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Stadtpfarrblatt · Oktober 2017 · Nr. 10 Die eindrücklichen Fresken in der kleinen Kapelle St. Dionys im Buech in Jona sind der umfangreichste Bestand spätgotischer Wandmalerei im Kanton St. Gallen. Ein- drücklich ist aber nicht nur der kunsthisto- rische Wert. Die Wandmalereien «erzählen» dramatisch die Lebensgeschichte des heili- gen Dionysius und seiner Gefährten, basie- rend auf Überlieferungen in Legenden. Sie sind ein beredtes Beispiel damals üblicher Verkündigung wenn man so sagen will an Menschen, die weder lesen noch schrei- ben konnten. Derartige Heiligenlegenden sind auch ein Ausdruck der Volksfrömmig- keit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhun- derts. Schockierend ist der abgeschlagene Kopf, den Dionysius in seinen Händen hält. Die Enthauptung ist zunächst eine Form der Hinrichtung, die schon für die prähistorische Zeit belegt ist. Es finden sich auch biblische Zeugnisse, man denke nur an die Enthaup- tung Johannes des Täufers. Die Enthauptung verbindet sich mitunter auch mit religiös- magischen Elementen, so etwa im Ritual der Kopfjagd, wo der Schädel als Siegestrophäe gilt oder man glaubt, damit des im Schädel vermuteten Energiepotentials habhaft wer- den zu können. Das Bildnis des hingerichteten Dionysius ist auch deshalb schockierend, weil es an welt- anschaulich-religiös motivierte Hinrichtun- gen in unseren Tagen erinnert – die Opfer etwa des Terrors durch den Islamischen Staat werden präsent. Rudolf Pranzl dargelegt Dionysius erinnert an Märtyrer unserer Tage. Was macht eigentlich ...ein Pfarrer Lieber Papst Franziskus Kinder schreiben Fragen an Papst Franziskus und bekommen Antwort. Dionysius Dionysius | Kopfweh oder was mir in den Kopf steigt

Dionysius - KRJ.ch · (Octogesima adveniens) bringt Paul VI. Grundsätzliches zur Sprache, wie sich die Kirche in einer vielfältigen Welt sieht. Die Kirche hat keine für alle gültigen,

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Page 1: Dionysius - KRJ.ch · (Octogesima adveniens) bringt Paul VI. Grundsätzliches zur Sprache, wie sich die Kirche in einer vielfältigen Welt sieht. Die Kirche hat keine für alle gültigen,

Stadtpfarrblatt · Oktober 2017 · Nr. 10

Die eindrücklichen Fresken in der kleinen Kapelle St. Dionys im Buech in Jona sind der umfangreichste Bestand spätgotischer Wandmalerei im Kanton St. Gallen. Ein-drücklich ist aber nicht nur der kunsthisto-rische Wert. Die Wandmalereien «erzählen» dramatisch die Lebensgeschichte des heili-gen Dionysius und seiner Gefährten, basie-rend auf Überlieferungen in Legenden. Sie sind ein beredtes Beispiel damals üblicher Verkündigung − wenn man so sagen will − an Menschen, die weder lesen noch schrei-ben konnten. Derartige Heiligenlegenden sind auch ein Ausdruck der Volksfrömmig-keit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhun-derts.Schockierend ist der abgeschlagene Kopf, den Dionysius in seinen Händen hält.

Die Enthauptung ist zunächst eine Form der Hinrichtung, die schon für die prähistorische Zeit belegt ist. Es finden sich auch biblische Zeugnisse, man denke nur an die Enthaup-tung Johannes des Täufers. Die Enthauptung verbindet sich mitunter auch mit religiös-magischen Elementen, so etwa im Ritual der Kopfjagd, wo der Schädel als Siegestrophäe gilt oder man glaubt, damit des im Schädel vermuteten Energiepotentials habhaft wer-den zu können.Das Bildnis des hingerichteten Dionysius ist auch deshalb schockierend, weil es an welt-anschaulich-religiös motivierte Hinrichtun-gen in unseren Tagen erinnert – die Opfer etwa des Terrors durch den Islamischen Staat werden präsent.

Rudolf Pranzl

dargelegtDionysius erinnert an Märtyrer unserer Tage.

Was macht eigentlich

...ein Pfarrer

Lieber Papst Franziskus

Kinder schreiben Fragen an Papst Franziskus − und bekommen Antwort.

Dionysius

Dionysius | Kopfweh oder was mir in den Kopf steigt

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Den Kopf in die Hand nehmen und ans Herz heben

Schon früh finden sich bildhafte Dar-legungen vom Martyrium des heili-gen Dionysius, der seinen abgeschla-genen Kopf in Händen hält. Er wurde deshalb auch als Not-Helfer gegen Kopfschmerzen, bei Gewissensunru-he und gegen Seelenleiden angerufen. Das hat auf den ersten Blick natürlich mit der Art seines Martyriums zu tun.Das Gehirn, der Kopf gilt als Sitz des Denkens, der Vernunft, des Verstan-des. Wobei das sicher etwas einseitig ist; auch Emotionen haben ihre «Spuren» im Gehirn.Menschen, die uns als sehr vernunftorientiert begegnen, bezeichnen wir gerne als kopflastig. Wir kennen die Not, sich den Kopf zu zerbrechen, wenn man mit dem Verstand nach Lösungen sucht, die sich einfach nicht finden lassen wollen. Wer unter starkem Leistungsdruck steht, an der Grenze zur Überlastung, leidet nicht selten unter einem Spannungskopfschmerz. Belastendes allgemein kann sich in Kopfschmerzen niederschlagen. Wir kennen auch das Phänomen «Etwas ist jemandem in den Kopf gestiegen» − mit mitunter unangenehmen Begleit-erscheinungen. Oder aber: «Er hat den Kopf verloren».Dionysius hat auch dann seinen Kopf nicht verloren, als er enthauptet wur-de. Er nimmt ihn in die Hand, hält ihn vor sich hin und drückt ihn an sein Herz. Die Legende legt eine Fähr-te, wie wir mit der «Last» des Kopfes, oder dem «Kopf-Schmerz» umgehen können.Dionysius nimmt seinen Kopf in die Hand. Gedanken, Grübeleien, al-

les was wir in unseren Kopf bewusst oder unbewusst hineinpressen, braucht auch eine Distanzierung. Mit einem gewissen Abstand nehmen sich Dinge, die belas-ten, oft viel anders aus, verlieren mitunter auch ihre Dramatik. Manchmal braucht es auch die bewusste Entscheidung, nicht zu-zulassen, dass sich Aggressionen, negative Gefühle und Gedanken in meinem Kopf festsetzen, – all das mit einer gewissen Dis-tanzierung in die Hand zu nehmen.

Dionysius hebt den Kopf an sein Herz, bringt Kopf und Herz mit-einander in Verbindung. Denken und Fühlen ergänzen einander in der Wahrnehmung der Wirk-lichkeit. Ich muss mich nicht

nur von meinem Denken leiten lassen, ich kann und darf auch meine Gefühle wahr-nehmen und ihnen trauen. Manchmal ist das sogar notwendig, um Dinge nicht ein-seitig zu sehen, oder Entscheidungen falsch zu treffen. Purer Rationalismus obliegt der Gefahr der Herzlosigkeit mir selbst und an-deren gegenüber. Wenn man Kopf und Herz miteinander in Verbindung bringen kann, bewahrt das vor kühler Kopflastigkeit. Und: Man kann auch mit den Herzen «denken».

Ich lade Sie ein, die Fresken in der Kapelle St. Dionys im Buech einmal näher anzu-schauen und auf sich wirken zu lassen – mit Kopf und Herz.

Kopf und Herz in Verbindung

bringen.

DARGELEGT

Heiliger DionysiusGedenktag: 9. Oktober

Dionysius wurde vom römischen Bischof Fabianus um 250 zusammen mit sechs Gefährten als Missionar nach Gallien ge-schickt und war vermutlich der erste Bi-schof im römischen Lutecia Parisiorum, dem heutigen Paris. Nachdem er dort zu predigen angefangen hatte, ordnete der römische Gouverneur seine Verhaf-tung an und liess ihn auf einem Hügel mit seinen beiden Gefährten Rusticus und Eleutherius enthaupten («Eher gebe ich meinen Kopf her, bevor ich meinem Glauben untreu werde»). Seitdem heisst der Hügel «Berg der Märtyrer», also Montmartre.Gemäss der Legende stand Dionysius nach seiner Hinrichtung auf und ging mit seinem Kopf in den Händen beinah-me 90 Kilometer weit, um seinen Kopf vom Richtplatz zu dem Ort zu tragen, wo er begraben sein wollte.Die über dem Grab des heiligen Diony-sisus errichtete Kapelle wurde ab dem 6. Jahrhundert die Grablege der frän-kischen Könige. Noch heute erinnert die imposante gotische Kathedrale von Saint-Denis unmittelbar nördlich von Paris an Dionysius.

Unsere Serien bis März 2018:

Seiten 1/2: Die 14 Nothelfer – Symbole der HeilungSeite 4: Katholische SoziallehreAutor: Thomas WallimannSeite 5: Ein typischer Tagesablauf von jemandem, der bei der Kirche arbeitet.

Rudolf PranzlPfarreibeauftragter

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Vorabend Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

RapperswilSt. Johann

10.30 07.30

Liebfrauenkapelle 1. Sa im Monat

17.00 spanisch

1. So im Monat

17.30 portugiesisch

1. Do im Monat

18.30 tamil

Bürgerspital 10.00

Kapelle St. Ursula 18.30 08.00

KempratenSt. Franziskus

10.3012.00

kroatisch

09.30

Meienberg 09.45alle 2 Wochen

JonaMaria Himmelfahrt

17.00 10.30 09.30 19.30

Bühl 10.00

BusskirchSt. Martin

09.00 19.30

WagenSt. Wendelin

1. So im Monat

19.0019.00

BollingenSt. Pankraz

08.30

Kapuzinerkloster09.4511.00

italienisch

09.00 09.00 19.30

Kloster Wurmsbach 10.00 06.45 06.45 06.45 06.45 06.45 07.00

GOTTESDIENSTE

Gespräche und Beichte

GesprächeFür Seelsorgegespräche können indi-viduelle Termine vereinbart werden. Wenden Sie sich bitte zur Absprache an die Seelsorgenden.

BeichteHerz-Jesu-Freitag09.00 Uhr St. Franziskus Kempraten

ab 2. Freitag im Monat: freitags19.00 Uhr Maria Himmelfahrt Jona

Do vor Herz-Jesu-Freitag und jeden Sa 14.00 - 15.00 Uhr Kapuzinerkloster

oder nach Vereinbarung mit den Priestern

Taufen

Taufsonntagein St. Johann Rapperswil2. Sonntag im Monat

in St. Franziskus Kempraten nach Vereinbarung

in Maria Himmelfahrt Jona 1. Sonntag im Monat

in St. Martin Busskirch 3. Sonntag im Monat

in St. Pankraz Bollingen nach Vereinbarung

Taufanmeldung beim jeweiligen Pfarrei sekretariat (siehe Seite 23).

Gebetszeiten

Montag 15.30 Maria Himmelfahrt Rosenkranz17.00 St. Johann Rosenkranz

Dienstag 07.00 Maria Himmelfahrt Laudes (ausser in den Ferien)17.00 St. Johann Rosenkranz

Mittwoch17.00 St. Johann Rosenkranz

Donnerstag17.00 St. Johann Stadtvesper

Samstag 16.00 Maria Himmelfahrt Rosenkranz18.30 St. Martin Rosenkranz

Registrieren Sie sich für unseren Newsletter unter www.krj.ch

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Vor 50 Jahren führt Papst Paul VI. mit der Enzyklika «Po-pulorum progressio» (Über den Fortschritt der Völker) den Aufbruch in der Sozialverkündigung der Kirche weiter. Man spürt, dass hier ein Papst spricht, der die Welt mit ei-genen Augen gesehen hat. So wird Populorum progressio zu einem flammenden Aufruf für die Entwicklungszusammen-arbeit. Denn die Kluft zwischen arm und reich wurde immer grösser.

Entwicklung ist neuer Name für FriedeWas Johannes XXIII. mit Frieden meinte, übersetzt Paul VI. in seine Zeit. Es braucht eine ganzheitliche Entwicklung

des Menschen, damit das Leben für die einzelnen wie die Gesell-schaft gelingen kann. Entwick-lung ist mehr als «genug haben», mehr als wirtschaftliche Verbes-serung der Lebensumstände. Entwicklung heisst, sich ganz als Mensch entfalten zu können. Gleichzeitig bedeutet dies, sich

politisch zu Gunsten jener Länder zu engagieren, die wirt-schaftlich zurückgeblieben sind oder im weltweiten Wirt-schaftsspiel nicht mitmachen können. So kritisiert Paul VI. die Auswüchse des Kapitalismus und relativiert Wettbewerb und Eigentum – denn sie alle müssen auf das Gemeinwohl hin ausgerichtet sein.

Vielfalt ernstnehmen1971 – der 80. Geburtstag der ersten Sozialenzyklika «Re-rum novarum» wird gefeiert. In einem apostolischen Brief (Octogesima adveniens) bringt Paul VI. Grundsätzliches zur Sprache, wie sich die Kirche in einer vielfältigen Welt sieht. Die Kirche hat keine für alle gültigen, konkreten Verhaltens-programme zu bieten! Vielmehr ist ihr Anliegen, das Evan-gelium zu verkünden und die zentralen moralischen Weg-weiser in Erinnerung zu rufen, die dem Wohl wirklich aller Menschen dienen. Lösungen müssen vor Ort entwickelt wer-den. Dazu braucht es Dialog und Gesprächsbereitschaft, was für die Kirche – so eine Prise Selbstkritik – neu ist und eher ungewohnt.

Evangelium leben heisst für Gerechtigkeit kämpfenDie erste römische Bischofssynode nimmt im gleichen Jahr diese Stossrichtung auf. Der Einsatz für Gerechtigkeit gehört wesentlich zur Verkündigung des Evangeliums. Damit wen-den sich die Bischöfe gegen Tendenzen, christlichen Glau-ben nur als Privatsache und etwas Innerliches zu betrachten. «Beten allein reicht nicht, um gut katholisch zu sein!», lau-tet ihre Botschaft etwas zugespitzt. Denn Glaube und Welt hängen eng zusammen – und was den Menschen in seinem Glauben trägt und bewegt, muss sich auch in der Welt kon-kret auswirken.

Herausforderung: GlaubwürdigkeitMit der Befreiungstheologie aus Südamerika und der «poli-tischen Theologie» in Westeuropa wird die Kirchenleitung herausgefordert. Denn es blieb vielen nicht verborgen, dass die soziale Botschaft der Kirche in ihrem Innern so gut wie gar nicht umgesetzt wird. Die Bischofssynode erinnerte zwar daran. Doch es gelang nicht. Im Gegenteil! Die Befreiungs-theologie wurde offen bekämpft und die Kirchenstrukturen verhärteten sich. Dass damit die Glaubwürdigkeit ihrer Ver-kündigung ernsthaft gefährdet ist, sahen in den Führungs-etagen der Kirche nur wenige. Bis heute leidet die Kirche da-ran, ihre eigene soziale Verkündigung für sich selber nicht umzusetzen.

Offen auf die Gesellschaft – gelähmt nach Innen

Jeder und jede

als Mensch schon

trägt in sich ein Himmelreich.«Das ist es, was Jesus uns lehren wollte»,

sagt Eugen Drewermann.

ERKLÄRT

Thomas Wallimann-Sasaki, Dr. theol., Sozialethiker und Leiter von ethik22,Institut für Sozialethik, Zürich

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil öffnet die Katholische Kirche die Fenster zur Welt. Der frische Luftzug von aussen erschreckt aber zu viele. Die Fenster schliessen sich bald wieder. Die soziale Botschaft der Kirche für Gerechtigkeit in der Welt ertönt zwar pointiert und vernehmbar in der Welt, doch im Innern der Kirche bewegt sich nichts. Damit hat die Soziallehre immer mehr ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Entwicklung ist nicht einfach gleichbedeutend mit wirt-schaftlichem Wachstum. Wahre Entwicklung muss umfassend sein, sie muss jeden Menschen und den ganzen Menschen im Auge haben.

Papst Paul VI., Populorum progressio, 1967,

Nr. 14

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Werner SutterPfarreibeauftragter

WAS MACHT EIGENTLICH

...aus der kirchlichen ModeweltWie heisst die Kopfbedeckung,

«So Büebli, wie häässischt?», froget der Herr Pfarrer. «Aber Herr Pfar-rer, da söttid Eer doch wesse, Eer händ mi jo sölber tauft!»

Ja, Taufen ist eine Aufgabe, die ein Pfarrer in seinem Aufgaben-heft hat. Aber beginnen wir vorne. Wie es das Wort bezeichnet, hat der Pfarrer mit der Pfarrei zu tun. Der Pfarrer, bei uns ist dies Pfarrer Felix Büchi, wurde von Bischof Markus Büchel in sein Amt als Pfarrer eingesetzt. Viele denken: «Der Pfarrer muss ja nur am Sonntag arbeiten.» − weil dann ja die grossen Gottesdienste stattfinden − «...noch einige Eucharistiefeiern unter der Woche, und dann hat es sich.» Dem ist aber bei Weitem nicht so. Die Arbeitszeiten und Aufgaben sind nicht jeden Tag gleich, nicht jede Woche und nicht jeden Monat. Arbeit am Abend und am Wochenende gehört ebenfalls dazu. Dafür hat der Pfarrer im Nor-malfall am Montag frei. Aber… was macht er denn, ausser Eucharistie und Predigt vor-bereiten und halten? Hier eine unvollständige Liste: Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen vorbereiten und vorgängig viele Gespräche führen. Menschen kommen an die Tür und wollen ein Gespräch mit dem Pfarrer oder brauchen Geld. Es gibt Krankenbesuche, wo entweder die Krankensalbung gespendet werden muss oder eine Kommunionfeier im kleinen Rahmen gehalten wird. Telefonate kommen rein, Briefe und Mails müssen bearbeitet werden, so-wie Anfragen für diverse Feierlichkeiten oder auch Konzerte in der Kirche. Beichte hören gehört ebenfalls zu seinen Aufgaben. Der Pfarrer ist ausserdem unterwegs mit diversen Gruppen von freiwilligen Helferinnen und Helfern, was obendrein mit vielen Sitzungen am Abend verbunden ist, da nicht alle während des Tages dabei sein können. Weiter gibt der Pfarrer Religionsunter-richt in der Schule, und bei der Erstkommunion ist er im Einsatz. Darum muss er auch im Katecheten-Team mit dabei sein. Viele Anlässe werden mit der evangelischen Schwesterkirche geplant, was ebenfalls zu Planungssitzungen führt. Weiter ist es wichtig,

dass die Kontakte und Begegnungen mit den Klöstern in der Gegend, den Nachbarspfarreien und auch mit den Behörden der Stadt Rapperswil-Jona − Schule und Politik − gepflegt werden.Wir hier in Rapperswil-Jona sind eine sogenannte Seelsorgeeinheit. Das heisst, die Pfarreien St. Johann in Rapperswil, St. Franziskus in Kempraten, Maria Him-melfahrt in Jona und St. Pankraz in Bollingen wurden zu einer Einheit zusammengeschlossen. In diesem Gebilde arbeitet der Pfarrer in einem Team von Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern, das gemeinsam für die Seelsorge in den Pfarreien verantwortlich ist. Wir in unserer Seelsorgeeinheit arbeiten in Ressorts. Das bedeutet natürlich, dass Sitzungen im Gesamt-Team, in diversen Untergruppen oder einfach mit einzelnen Mitarbeitenden auch zum Programm des Pfarrers gehören. Unser Pfarrer Felix Büchi ist auch Ruralka-noniker, d.h. er gehört zum Domkapitel des Bistums St. Gallen. Es sind dies verschiedene Priester, die im Bistum entweder in der Stadt St. Gallen oder auf dem Land tätig sind. Dieses Amt als Berater und Mitarbei-ter des Bischofs erfordert ebenfalls Zeit für Sitzungen.

Wer gerne mehr erfahren möchte, kann ja einmal beim Pfarrer anfragen, ob er sich ihm für eine gewisse Zeit an die Fersen heften kann. Da muss man aber fit sein, denn unser Pfarrer ist bekanntlich rassig unterwegs!

...ein Pfarrer

Für klerikale FASHIONfriends

Die «Dalmatik» (vom Lat. aus Dalmatien stammendes Gewand) war in der Antike ein in vornehmen Kreisen getragener profaner Überwurf und wurde ab dem 4. Jahrhundert als Gewandung der Diakone gebräuchlich.

die der letzte Abt von Rüti bei der Aufhebung des Klosters ins Exil nach Rapperswil mitgenommen hat und die sich jetzt in unserem Stadtmuseum befindet?

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Kollekte:

26. Sonntag im Jahreskreis − 30. September/1. Oktober

Philipp-Neri-Stiftung:Pfarrer Adrian Bolzern ist Seelsorger für alle Zirkusleute, Marktfahrer und Schausteller.Er betreut all diese Leute der grossen und kleinen Zirkusse an den verschie-denen Orten und feiert mit ihnen Gottesdienste. Die Philipp-Neri-Stiftung finanziert diese Tätigkeit im Auftrag der Schweizer Bischöfe.Mit unserer Kollekte unterstützen wir Pfarrer Bolzern in seiner wichtigen Arbeit.

GOTTESDIENSTE

26. Sonntag im Jahreskreis – 30. September/1. Oktober17.00 Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Messfeier (Vorabend)08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin Messfeier10.30 St. Johann Messfeier mit dem Knabenchor «Sølvguttene» aus Norwegen10.30 St. Franziskus Messfeier10.30 Maria Himmelfahrt Wort- und Kommunionfeier19.00 St. Wendelin Messfeier

Dienstag, 3. Oktober09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier09.45 Meienberg Wort- und Kommunionfeier19.00 Liebfrauenkapelle Ökumenische Segensfeier entfällt

Mittwoch, 4. Oktober – Hl. Franz von Assisi08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier

Donnerstag, 5. Oktober19.30 St. Martin Messfeier

Freitag, 6. Oktober – Herz-Jesu-Freitag 07.30 St. Johann Messfeier09.30 St. Franziskus Messfeier10.00 Bürgerspital Messfeier17.00 St. Johann Andacht vor dem Allerheiligsten18.30 St. Johann Eucharistischer Segen18.30 Balm Ökumenische Andacht 19.00 Maria Himmelfahrt Andacht vor dem Allerheiligsten19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

SchöpfungszeitMit dem Tag des Heiligen Franziskus (4. Oktober) endet die Schöfpungszeit.

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Kollekte:

27. Sonntag im Jahreskreis − 7./8. Oktober

Caritas Regionalstelle Uznach :Immer mehr Menschen, die unter Armut und Schulden leiden, suchen Rat bei der Caritas Regionalstelle Uznach. Krankenkassenprämien, steigende Mieten, Zahnarzt- und Steuerrechnung bringen so manches Budget an ihre Grenzen. Die Sozial- und Schuldenberatung der Caritas hilft bei solchen Notlagen. Die Anzahl der Beratungen stieg im letzten Jahr auf über 400 pro Jahr. Die Kirche unter-stützt diese wichtige Arbeit für die Armutsbetroffenen unserer Region.

27. Sonntag im Jahreskreis – 7./8. Oktober17.00 Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Messfeier (Vorabend)08.30 St. Pankraz Messfeier 09.00 St. Martin Messfeier 10.30 St. Johann Messfeier10.30 St. Franziskus Messfeier10.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

Montag, 9. Oktober – Hl. Dionys von Paris15.00 Dionys Messfeier zum Patrozinium

Dienstag, 10. Oktober09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

Mittwoch, 11. Oktober08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier

Donnerstag, 12. Oktober19.30 St. Martin Messfeier

Freitag, 13. Oktober07.30 St. Johann Messfeier 09.30 St. Franziskus Wort- und Kommunionfeier10.00 Bürgerspital Messfeier19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

GOTTESDIENSTE

Patrozinium St. Dionys

Montag, 9. Oktober – 15.00 UhrKapelle St. Dionys, Buech

Herzliche Einladung Wir feiern seinen Gedenktag und das Patrozinium mit einer Messfeier.

Die Fresken der Kapelle St. Dionys im Buech sind eindrücklich. Sie schildern das Leben des ersten Bischofs von Paris, der im 3. Jahrhundert als Missionar in Gallien gewirkt hat. Der auf Befehl des römischen Gouverneurs enthauptete Dionys nimmt seinen Kopf und trägt ihn bis zu der Stelle, wo er bestattet werden sollte. Er widerstand gleichsam der «Kopflosigkeit» und wird als Nothelfer gegen Kopfschmerzen, Gewissensnöte und Seelen-leiden angerufen.

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Kollekten:

28. Sonntag im Jahreskreis − 14./15. Oktober

Gallusopfer für die Studierenden des Bistums:Schon von Beginn an war die Bildung ein zentraler Bereich des Gallusklosters. Und das ist bis heute, übergehend in unser Bistum, so geblieben. Mit dem sogenannten «Gallusopfer» geben wir einen Beitrag an die Bildungsaufwen-dungen unserer Theologiestudierenden, die dann einmal in der pastoralen Arbeit wirken werden.

29. Sonntag im Jahreskreis − 21./22. Oktober

Missionswerk «Missio»:Die Kollekte vom Weltmissionssonntag ist in ihrer Art einzigartig, denn die Kollekte wird in allen Pfarreien der Welt durchgeführt. So wird das Gefälle von Gebenden und Nehmenden etwas aufgehoben, denn alle Christen geben und empfangen. Es ist erstaunlich, wie sich die Menschen in ärmeren Ländern bemühen, ihren Beitrag zu leisten. Missio fördert also nicht nur den Austausch von Glauben und Leben zwischen Christen aller Welt, sondern ist gleichzeitig ein grosser «Solidaritätsfonds» der katholischen Kirche.

28. Sonntag im Jahreskreis – 14./15. Oktober17.00 Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend) 18.30 St. Ursula Messfeier (Vorabend) 08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin Messfeier10.30 St. Johann Messfeier10.30 St. Franziskus Messfeier10.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

Dienstag, 17. Oktober09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier09.45 Meienberg Messfeier

Mittwoch, 18. Oktober – Hl. Evangelist Lukas08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier

Donnerstag, 19. Oktober19.30 St. Martin Messfeier

Freitag, 20. Oktober – Hl. Wendelin07.30 St. Johann Messfeier09.30 St. Franziskus Messfeier10.00 Bürgerspital Wort- und Kommunionfeier18.30 Balm Ökumenische Andacht 19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

29. So im Jahreskreis / Weltmissions-Sonntag – 21./22. Oktober17.00 Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Messfeier (Vorabend) zum Patrozinium08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin Messfeier10.30 St. Johann Messfeier Gast: Bischof Robert Miranda aus Indien10.30 St. Franziskus Messfeier 10.30 Maria Himmelfahrt Messfeier19.00 Maria Himmelfahrt dankstell mit Teamchor und Band

Dienstag, 24. Oktober09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

Mittwoch, 25. Oktober08.00 St. Ursula Messfeier 10.00 Bühl Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier

Donnerstag, 26. Oktober19.30 St. Martin Messfeier Freitag, 27. Oktober07.30 St. Johann Messfeier09.30 St. Franziskus Messfeier10.00 Bürgerspital Messfeier19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

dankstell

sinnlich − sinnig − sinnvoll Sonntag, 22. Oktober – 19.00 Uhr Maria Himmelfahrt Jona

Unser «alternativer» Gottes-dienst mit Teamchor und Band

Samstag, 21. Oktober – 18.30 Uhr in St. Ursula Kempraten

Ursula von Köln entstammte einem bretonischen Königsge-schlecht und lebte im 4. Jahr-hundert. Ihr Leben ist von zahl-reichen Legenden umwoben. Eine berichtet, dass Ursula vom Hunnenkönig, der sie zur Frau haben wollte, durch einen Pfeil getötet wurde. In der bildenden Kunst wird sie daher oft auch mit Schutzmantel dargestellt, der vor niederprasselnden Pfei-len Schutz bietet.

Zur Feier des Gedenktages und Patroziniums laden wir herzlich ein.

Patrozinium St. Ursula

Patrozinium St. Wendelin Das Patrozinium St. Wendelin wird am 5. November in Wagen gefeiert.

GOTTESDIENSTE

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Kollekte:

30. Sonntag im Jahreskreis − 28./29. Oktober

Kapuzinerkloster RapperswilDas Kapuziner Kloster gehört zu Rapperswil-Jona wie das Schloss. In unserem «Klösterli» wird der Glaube als Gottes-Freundschaft gelebt: «Weil wir von Got-tes Gegenwart ergriffen und herausgefordert sind.» Schon seit 25 Jahren bieten die Kapuziner die Möglichkeit «Kloster zum Mitleben.» Das Klösterli nimmt auch ganz viele seelsorgerliche Aufgaben in unserer Seelsorgeeinheit wahr. Mit dieser Kollekte zeigen wir unsere Solidarität mit dem Kapuzinerkloster Rapperswil.

30. Sonntag im Jahreskreis – 28./29. Oktober17.00 Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Messfeier (Vorabend) 08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin Messfeier10.30 St. Johann Messfeier10.30 St. Franziskus Messfeier zum Patrozinium mit dem Franziskus-Chor Die Festpredigt hält Jacqueline Keune. Kindergottesdienst / offener Kinderhort10.30 Maria Himmelfahrt Messfeier

Dienstag, 31. Oktober09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier09.45 Meienberg Wort- und Kommunionfeier19.30 St. Martin Vorabend: Festgottesdienst (Messfeier) mit Gräberbesuch

VorschauAllerheiligen – Mittwoch, 1. November08.30 St. Pankraz Festgottesdienst (Messfeier)10.00 Bühl Wort- und Kommunionfeier10.30 St. Johann Festgottesdienst (Messfeier) 10.30 St. Franziskus Festgottesdienst (Messfeier) 10.30 Maria Himmelfahrt Festgottesdienst (Messfeier)14.00 Maria Himmelfahrt Totengedenken mit Gräberbesuch14.00 St. Pankraz Totengedenken mit Gräberbesuch19.00 St. Wendelin Messfeier

Allerseelen – Donnerstag, 2. November19.00 St. Ursula Messfeier mit Gräberbesuch19.00 Maria Himmelfahrt Messfeier mit Gräberbesuch

Kindergottesdienst Sonntag, 29. Oktober – 10.30 Uhr St. Franziskus Kempraten

Für Kinder ab Kindergarten bis zur 3. Klasse. Wir beginnen alle gemeinsam in der Kirche. Nach dem ersten Lied werden die Kinder die Feier im Zimmer Treffpunkt Assisi fortsetzen.

In dieser Feier werden wir mit unserem Kirchenpatron Franz von Assisi entdecken, wo wir Gottes Spuren überall finden können.

Das Vorbereitungsteam Monika Wattenhofer und Prisca Hager grüsst mit dem franziskanischen Gruss: «Pace e bene» − Frieden und alles Gute.

Patrozinium KempratenFest des Kirchenpatrons Franz von Assisi

Sonntag, 29. Oktober – 10.30 UhrSt. Franziskus KempratenDa das Franziskusfest (4. Oktober) mitten in die Herbstferien fällt, feiert unsere Pfarrei am letzten Oktobersonntag.

Wir freuen uns sehr, dass wir zu diesem Anlass die Festpredigerin Jacqueline Keune einladen konnten. Der Franziskus-Chor unter der Leitung von Wolfram Scharf gestaltet den Gottesdienst musikalisch. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zum Apéro ins Foyer eingeladen. Der Jugendraum ist offen. Kinderhort.

Beachte: Multimedia-Show zum Sonnengesang des hl. FranziskusFreitag, 27. Oktober − 19.30 Uhr im Foyer des FranziskuszentrumsIn Anschluss: Austausch und ApéroSiehe Seite 17.

GOTTESDIENSTE

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Das Sakrament der Taufe empfingen:

Arthur Callum Sinclair (* 01.10.2012)Sohn von Monika und Markus Redmond-Szincsak Hadassa (* 10.09.2013)Tochter von Clebiane Do Nascimento und Luis Leal Yanis Florian (* 05.06.2016)Sohn von Karin und Matthias Huber-Kälin Janis Noé (* 13.12.2016)Sohn von Andrea und Julius Bringolf-ZuppigerNico (* 12.01.2017)Sohn von Simone und Clot Müller-SteinbrecherLena Aria Shelby (* 13.02.2017)Tochter von Sandra Nicole Jost und Claudio D‘AgostinoDavid (* 11.04.2017)Sohn von Tereze und Albert Vorfi-JetishiMilian (* 26.06.2017)Sohn von Alexander und Michaela Duphorn-BauerSantina (* 13.07.2017)Tochter von Maria Mirella Mandalà und Salvatore Palazzolo

Verstorbene:

Walter Josef Staab-Becker* 29.12.1931 † 19.08.2017, Hohlweg 14 Anna Frieda Würmli-Oberholzer* 27.10.1926 † 23.08.2017, APZ Linthgebiet ehemals Rütiwiesstrasse 42Hans (Johann) Diener-Ullmann* 01.02.1923 † 25.08.2017, Werkstrasse 1Josy (Josefina Antonia) Gross-Simeon* 15.07.1931 † 03.09.2017, APZ Bühl, ehemals Oberwiesstrasse 56Laszlo Vörös* 26.02.1931 † 03.09.2017, APZ BürgerspitalMartin Walker* 08.09.1975 † 05.09.2017, Kreuzstrasse 61Sophie Müller-Büttler* 29.04.1927 † 09.09.2017, Egg 1, Ermenswil Gladys Orler-Goy * 29.05.1947 † 11.09.2017, Tägernaustrasse 18

Trauer-Café

LichtblickFreitag, 20. Oktober, von 09.00 bis 10.30 UhrEvang. Zentrum Rapperswil

Das Trauer-Café Lichtblick ist ein Ort, an dem man sich mit seinem Schmerz angenommen fühlt, eine kurze Auszeit in einer schweren Zeit möglich ist – ein Ort, an dem Menschen sich gegenseitig un-terstützen.Das Trauer-Café wird von einem ökumenischen Team geleitet.Kontakt: Urs Bernhardsgrütter | 055 225 78 22

Das Sakrament der Ehe empfingen:

Andrea Zuppiger & Julius BringolfTamara Thum & Sergio Paolo RadzinskiSybille Diethelm & Basil Vollenweider

LEBENSWENDEN

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St. Johann · Rapperswil

Sonntag, 1. OktoberHans und Paula Auf der Maur-Steimer / Eduard und Hedi Bürgi-Geel / Hans Gmür-Gadient / Martha und Jean Hofer-Furrer / Elisabeth Thoma / Kurt Thoma / Josef und Klara Thoma-Helbling / Gottfried Rüegg-Reich / Dora Weder / Cécile Würmle

Sonntag, 8. OktoberSigismund Benz / Hans und Marie-Louise Berti-Hofstetter und Angehörige / Silvia Mühlheim-Mosberger / Franz Josef und Antoinette Faust-Nigg / Anny und Eugen Halter-Seeholzer / Anny Hemmi-Oswald / Karl und Margrith Jud-Geser sowie Margareta Jud / Annemarie Späni

Sonntag, 15. OktoberAlfons und Leny Blöchlinger-Marty / Josef und Emmy Felder-Glade / Hans Helbling und Sohn Urs Helbling / Margrith Füglister / Walter Fürer und Angehörige / Adolf Koller-Frey / Karl Rüegg-Meier

Sonntag, 22. OktoberMaria Fink-Hummel und Konrad Fink / Alexander Kölble-Reich / August und Anna Mazzoleni-Strebel

Sonntag, 29. OktoberJosef Artho-Thrier / Victor Hollenstein-Heidinger

Sonntag, 29. Oktober1. Jahresgedächtnis für Marta Janser-Bischof.

St. Franziskus · Kempraten

Maria Himmelfahrt · Jona

St. Pankraz · Bollingen

Sonntag, 1. Oktober in Maria Himmelfahrt JonaKarl Kryenbühl-Gall

Sonntag, 1. Oktober in St. Wendelin WagenAnton Helbling-Thoma

Samstag, 7. Oktober in Maria Himmelfahrt JonaAdelheid Gschwend-Scherrer und ihr Sohn Pfarrer Alphons Gschwend und Geschwister

Sonntag, 8. Oktober in Maria Himmelfahrt JonaMargrith und Eugen Rösli-Lang

Sonntag, 15. Oktober in Maria Himmelfahrt Jona1. Jahresgedächtnis für Bertha Strässle-Kuster.Albert Helbling / Agatha Schön

Samstag, 21. Oktober in Maria Himmelfahrt JonaAnton Helbling

Sonntag, 22. Oktober in St. Martin Busskirch1. Jahresgedächtnis für Margrit Riva-Toller.

Sonntag, 22. Oktober in Maria Himmelfahrt JonaIrene Gasser / Heinrich Miller-Haarth

Samstag, 29. Oktober in Maria Himmelfahrt Jona1. Jahresgedächtnis für Hugo Helbling-Kleger. Brigitte und Karl Wick-Schneiter / Georges Wick

Sonntag, 1. OktoberPfarrer Franz Bischof

Gedächtnisse in der Kapelle St. UrsulaGedächtnisse von St. Johann Rapperswil und St. Franziskus Kempraten werden automatisch auch in St. Ursula begangen.

GEDÄCHTNISSE

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Kapuzinerkloster055 220 53 10

Sonntagsgottesdienst: 09.45 – MessfeierWerktagsgottesdienste: Di und Do: 09.00 – MessfeierFr: 19.30 – Messfeier

Besinnlicher Tagesausklang: täglich 21.30-21.45 – Nachtgebet

Beichtgelegenheit:Sa 14.00-15.00 − KircheAusserhalb dieser Zeit oder für ein Gespräch im Sprechzimmer, melden Sie sich bitte an der Klosterpforte. Manchmal ist es gut, einen Termin abzumachen.

Spezielles in diesem Monat:

So 01. 09.45 Franziskusfest: Festgottesdienst (Messfeier) mit anschliessendem SpaghettifestivalDi 10. 19.15 Start Exerzitien im Alltag Anmeldung bei Sr. Christine ZeisDi 17. 19.15 Innehalten, Körperreise & Meditation Do 19. 09.15 Tagung «Wir franziskanischen Menschen und die Flüchtlinge» (Kosten Fr. 20.-)Fr 27. 17.45 Fürbittgebet und «Teilete» im Refektorium, Anmeldung ist nötig, der Platz ist beschränkt. 19.30 Tanzgottesdienst

Abtei Mariazell Wurmsbach055 225 49 00

Sonntagsgottesdienst: 10.00 – MessfeierWerktagsgottesdienste: Montag-Freitag 06.45 – MessfeierSamstag 07.00 – Laudes

Vesper: täglich 17.30

Ferienordnung vom 8. - 21. Oktober: Alle Werktagsgottesdienste beginnen eine halbe Stunde später.

KLÖSTER

www.klosterrapperswil.ch

www.wurmsbach.ch

August 2017 St. Johann St. Franziskus Maria Himmelfahrt St. Pankraz

Flüeli Ranft 844.25 - - -

Missionsprojekt des Kolpingwerks 269.72 510.75 892.20 85.05

Brücke-Le Pont 430.45 736.85 886.00 57.00

Theologische Fakultät Luzern 278.00 338.20 924.45 43.30

Franziskanerkloster Freiburg 293.00 652.65 689.95 50.20

Ein grosses Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern.

KOLLEKTEN-ERTRÄGE

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Musik im Gottesdienst

Sonntag, 1. Oktober 10.30 Uhr – St. Johann Rapperswil Der Knabenchor «Sølvguttene» aus Norwegen gestaltet den Gottesdienst mit Werken von Widor, Nystedt, Grieg und Fauré Sølvguttene – Silberklang des Nordens

Sonntag, 22. Oktober 19.00 Uhr – Maria Himmelfahrt Jona dankstellTeamchor & BandMax Aeberli, Leitung

Sonntag, 29. Oktober 10.30 Uhr – St. Franziskus Kempraten PatroziniumFranziskus-ChorWolfram Scharf, Leitung

Konzert

Samstag, 28. Oktober − 19.30 Uhr in der Kirche St. Johann Rapperswil

Caecilia...konzertant IIOrchesterwerke von Henry Purcell, Felix Mendelssohn Bartholdy und Charles Hubert Parrymit Kristina Brita Honegger, Solo-ViolineFrank Mehlfeld, Leitung und Cembalo

Chöre / ChorprobenSt. Johann RapperswilCaecilia MusikgesellschaftOrchester-Probe Mo 20.00 Uhr im RathausChor-Probe Do 20.00 Uhr im Rathaus

St. Franziskus KempratenFranziskuschor Mo 20.00 Uhr im FranziskuszentrumHappy SingKids Mo 17.30-18.15 Uhr im Franziskuszentrumfür Kinder (2.-5. Klasse) Happy Singers Mo 18.15-19.00 Uhr im Franziskuszentrumfür Jugendliche (ab 6. Klasse)

Maria Himmelfahrt JonaChor Cantate Jona Mo 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus JonaTeamchor Jona Do 19.15 Uhr im Kirchgemeindehaus Jona

St. Martin BusskirchMartins-Chor Do 20.15 Uhr im Seegartenkeller Busskirch

7. Rapperswiler Orgelherbstin der Kirche St. Johann Rapperswil

Samstag, 30. September − 17.30 Uhr ...der Kuckuck und die Nachtigallmit Zuzana Ferjenčíková, Wien/Fribourgmit Werken von Händel – Liszt – Guillou – Ferjenčíková

Samstag, 7. Oktober − 17.30 Uhr ...concertaremit Els Biesemans, Zürichmit Werken von Bach (BWV 550) – Pierné – Liszt – Jongen Maître Jean Guillou (*1932) hat sein Konzert aus gesundheitlichen Gründen leider abgesagt.

Samstag, 14. Oktober − 17.30 Uhr ...ein feste Burgmit Balázs Szabó, Budapest/Rapperswilmit Werken von Bach (BWV 522) – Widor – Dupré − VierneReger (Choralfantasie: «Ein feste Burg ist unser Gott»)

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei – am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten.

KIRCHENMUSIK

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Dank aus São Paulo Als Gläubige mit unseren Kollekten und als Kirchgemeinde mit dem Steuerprozent hel-fen wir in der ganzen Welt. Für einmal möchten wir eines der vielen Dankesschreiben (gekürzt) veröffentlichen:

Liebe Schwestern und Brüder aus Rapperswil-Jona

Obwohl Brasilien ein Land reich an Natur, Ausdehnung und Erde ist, gibt es unzählige Menschen, welche in extremer Armut leben müssen. Viele sind Analphabeten, können also weder lesen noch schreiben. Bei den Wahlen sind sie dann überfordert, die richtigen Volksvertreter zu wählen. Die Basis-Organisation «CAFRACI» und das Haus Padre Regi-naldo kümmern sich um Kinder, Jugendliche und alte Menschen im Süden von São Paulo. Seit 2001 betreuen wir Kleinkinder bis vier Jahre, zuerst 60 Kinder, jetzt sind es 360 in drei Kinderkrippen. Dazu kommen noch ca. 210 Jugendliche und 60 alte Menschen. Das Hilfswerk CAFRACI hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen zu helfen, für ihre Rechte zu kämpfen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Es gelang uns kürzlich mit der Regierung einen Vertrag auszuhandeln, damit sie bei den Salären der Betreuerinnen, den Lebensmittelkosten und den Kosten für das pädago-gische Material helfen. Die Kinder kommen vor allem deshalb in die Krippe, damit sie etwas zu essen bekommen. Darum bekommen sie bei uns zuerst ein Frühstück, dann geht’s zum Duschen und dann in ihre Gruppenzimmer um zu spielen, zu lernen und an Aktivitäten teilzunehmen.Wir möchten Ihnen ganz herzlich danken für die Hilfe, welche wir von Ihnen erhalten haben. Jeder Betrag hilft! Sie sollen wissen, dass es für uns wichtig ist, die christliche Solidarität von Menschen am andern Ende der Welt zu spüren. Indem wir solche Hilfe erfahren, glauben wir, dass jeder Mensch seinen Anteil an einer besseren Welt leistet und für den Nächsten schaut, so wie es uns Jesus gelehrt hat.

Gott segne Sie in seiner Güte.Mit geschwisterlichem Gruss: CAFRACI, Raquel Peixoto Sampaio

Schreibservice des regionalen Beratungszentrums UznachSeit einem Monat ist in Uznach ein Schreib-service für die gesamte Bevölkerung des st.gallischen Linthgebietes eröffnet. Er bietet Hilfe beim Verstehen von Briefen, Ausfüllen von Formularen und Erstellen von Korrespondenz in deutscher Sprache mit Ämtern, Arbeitgebern, Vermietern, Kranken-kassen etc. Das Angebot richtet sich sowohl an Schweizerinnen und Schweizer als auch an Migrantinnen und Migranten mit Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten.

Öffnungszeiten: jeden Dienstag (ohne Feiertage)von 09.00 bis 11.00 Uhran der Obergasse 4 in Uznach

Die Dienstleistung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Falls nötig, muss eine Person, die bei der Übersetzung hilft, selber mitgebracht wer-den.

Der Schreibservice ist ein Projekt des Regi-onalen Beratungszentrums Uznach, der Ca-ritas Uznach und der Regionalen Fachstelle für Integration in Uznach. Die Erfahrung zeigt ihnen, dass viele Personen Mühe im Schriftverkehr mit Behörden und Institutio-nen bekunden. Dank dem Engagement von freiwilligen Helferinnen und Helfern konnte der Schreibservice eröffnet und Personen können in administrativen Belangen unter-stützt werden.

Weitere Auskünfte erteilt das Regionale Beratungszentrum in Uznach:Frau Gappa | 055 285 86 [email protected]

SEELSORGEEINHEIT RAPPERSWIL-JONA

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Exerzitien im Alltag «Mehr Ranft. Weniger ist mehr.»

2017 feiern wir den 600. Geburtstag von Niklaus von Flüe (1417-1487).

Nach einem erfolgreichen Leben in Beruf, Familie und Gesellschaft zog er mit 50 Jahren in den nahegelegenen Ranft. Dort lebte er 20 Jahre, betete, fastete, dachte nach und empfing mehr und mehr Be-sucher. Der Einsiedler im Ranft berührte die Menschen seiner Zeit in ihrem Innersten. Aus nah und fern reisten Männer und Frauen herbei, um sich von Bruder Klaus beraten und stärken zu lassen. Bis heute hält diese Verbundenheit und Kraft an. Erstmals kommt in unserer Zeit auch mehr in Blick, welche Rolle Dorothee Wyss, die Frau von Bruder Klaus, zukommt. Die einzigartige Paargeschichte der beiden wirft die Frage auf, wie es gelingen kann als Paar trotz unerwarteter Lebenswendungen in Beziehung zu bleiben. In diesem Sinne sind in diesem Jahr nebst Einzelpersonen speziell auch Paare angesprochen, sich auf die Exerzitien im Alltag einzulassen. Diese regen an, den ei-genen «Ranft» zu suchen, zu gestalten und mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen.

Elemente der Exerzitien • Gruppenabende mit Impuls und Austausch • Regelmässige Zeiten der Stille und der Betrachtung zuhause (pro Tag 20 bis 30 Minuten) • Möglichkeit eines Begleitgesprächs • Gemeinsame Feier in der Kathedrale St.Gallen

Orte und Daten • Kirchgemeindehaus Jona − jeweils Mittwoch, 19.30 Uhr, geleitet von Esther Rüthemann und Niklaus Popp 25. Oktober: (Informationsabend und Beginn weitere Daten: 1., 8. und 15. November

• Kirchgemeindehaus Jona − jeweils Donnerstag, 08.30 Uhr, geleitet von Esther Rüthemann 26. Oktober: Informationsabend und Beginn, weitere Daten: 2., 9. und 16. November

• Franziskuszentrum Kempraten − jeweils 19.30 Uhr, geleitet von Robert Schätzle und Rudolf Pranzl Donnerstag, 26. Oktober: Informationsabend und Beginn, weitere Daten: Donnerstag, 2. und 9. November und Mittwoch, 15. November

→ Donnerstag, 16. November − 18.15 Uhr: Gottesdienst mit Bischof Markus in der Kathedrale St. Gallen. Anschliessend Einladung zu Brot und Wein.

Anmeldung erbeten bis 20. Oktober 2017 im Sekretariat der Seelsorgeeinheit: Friedhofstrasse 2, 8645 Jona | 055 225 78 02 | [email protected]

Was sind Exerzitien im Alltag?

Weniger Worte, dafür mehr Stille.Keine langen Texte, dafür mehr verkosten.Nicht leisten, sondern geschehen lassen und empfangen.Nicht alleine, sondern gemeinsam.Sich keinen Druck machen, sondern Gottes Wirken eine Chance geben.

AUFGEMERKT

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OBACHT

Shibashi Meditation in Bewegung

Dienstag, 24. Oktober − 09.30-10.30 UhrFranziskuszentrum Kempraten

Kosten: 15.- Fr. / Keine Anmeldung nötigLeitung und Auskunft: Marlen Meier 055 212 63 16 | [email protected]

«INContro»Lese- und Gesprächskreis für Männer

Dienstag, 24. Oktober – 19.30 Uhr Franziskuszentrum Kempraten

Anmeldung für Lesetexte an: Rudolf Pranzl oder Robert Schätzle

Franziskuszentrum Kempratenjeden Donnerstag um 12.00 Uhr

Ein einfaches Mahl – Begegnung – Gemeinschaft

Menu: Fr. 12.- / Erwachsene Fr. 6.- / Kinder

Donnerstag, 26. Oktober − 12.00 Uhr

Evang. Zentrum RapperswilAnmeldung bis Dienstag: 055 220 52 40

Kleider-Annahme (kein Verkauf )Dienstag, 24. Oktober 9-11 Uhr / 13.30-17.00 Uhr

Kleider-VerkaufMittwoch, 25. Oktober9-11 Uhr / 13.30-15.30 Uhr

Der Kinderhort ist an beiden Tagen offen.Einschreibegebühr: 30 Rp. pro Artikel (Selbstanschreiber: 20 Rp. pro Artikel)Die Kommission ist 10 % des Verkaufs-preises.

Schutzengel-TagMontag, 2. Oktober 2017

Der Schutzengeltag wird seit dem 16. Jahrhundert gefeiert. Er wurde 1608 durch Papst Paul V. eingeführt. Papst Clemens X. schliesslich legte diesen Tag auf den 2. Oktober.

Haben Sie einen Schutzengel? Zumindest nach Auffassung des hl. Basilius hat jeder Mensch einen Schutzengel, der ihm zum Zeitpunkt der Empfängnis von Gott zugeteilt wurde. Schutzengel sind Beglei-ter und Beschützer.

In den Sonntags-Gottesdiensten vor dem Schutzengel-Tag gibt es eine kleine Überra-schung − vielleicht laden Sie dann am Montag jemanden ein oder Sie werden von einem Schutzengel eingeladen...

Der Erlös und die nicht verkauften Artikel müssen abgeholt werden: Mittwoch, 25. Oktober − 17.00-17.30 Uhr

Sie können Ihre Artikel bereits zuhause an-schreiben. Bei Fragen oder für das Bestellen einer Kundennummer: [email protected]

Auskunft: Esther Briel | 055 210 53 17Andrea Blöchlinger | 055 210 94 24Homepage: www.fmg-jona.choffener Kinderhort an beiden Tagen

Secondhand Kinderkleiderbörsefür Herbst- und Winterkleiderim Kath. Kirchgemeindehaus Jona

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ForumA ...allein-erziehend

Samstag, 28. Oktober – 09.00 UhrEvang. Zentrum Jona (EZJ)

Wir bieten die Möglichkeit, sich unge-zwungen und in gemütlichem Rahmen bei einer Tasse Kaffee auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.Kinder willkommen: Kinderhüeti Kontakt: Werner Sutter | [email protected]

Montag, 30. Oktober − 18.00-19.30 Uhr Villa Grünfels Jona

Monatliche Treffen für Interessierte, welche einen Angehörigen betreuen.

Bibelgespräch

Mittwoch, 25. Oktober – 20.00 Uhr Franziskuszentrum Kempraten

Zum Evangelium vom 30. Sonntag im Jahreskreis: Mt 22, 34-40Leitung: Robert Schätzle / Rudolf Pranzl

AUFGEPASST

Multimedia-Show

Das Wunder der SchöpfungFreitag, 27. Oktober − 19.30 Uhr (ca. 1 Stunde)im Foyer des Franziskuszentrums Kempraten

Einritt frei − Türkollekteim Anschluss: Apéro

Sonnengesang des Franz von AssisiMusik: «Le Laudi» von Hermann Sutter

Wir freuen uns auf Ihren Besuch − Erwin & Heidi Gubler, Muotathal

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Dein Praktikum im Ausland Ein Einsatz, der prägt.

Möchtest du etwas bewirken?Suchst du einen Kurzeinsatz im Ausland? Bist du bereit für den Austausch mit anderen Kulturen?

Wir helfen dir mit Organisationen in Kontakt zu treten, die junge Erwachsene seriös auf einen Einsatz vorbereiten und dich bei der Suche nach passenden Einsatzorten unterstützen.

Wer einen Kurzzeiteinsatz macht, wird die Welt mit neuen Augen sehen.

Kurzeinsatz, was ist das?Kurzeinsätze dauern in der Regel drei, sechs bis zwölf Monate. Machst du einen Einsatz, erhältst du die Möglichkeit, bei einem sozialen Projekt in den Austausch mit fremden Men-schen und Kulturen zu kommen. Ob in Afrika, Lateinamerika, Europa, Asien oder anderen Regionen.

Mission?Über den Begriff «Mission» wirst du bei einigen dieser Organisationen früher oder später stolpern.Mission ist tun, begleiten und zuhören. Tun, weil erst durch alltägliches Handeln das Evange-lium lebendig wird. Begleiten, weil erst durch das gemeinsame unterwegs sein, neue Wege möglich sind. Zuhören, weil erst durch das Hinhören Gottes Wirken im Andern zu vernehmen ist.Mission hat heute wenig gemeinsam mit dem Verständnis von früher, als es noch «Ausbrei-tung des Christentums» hiess.

«Bist du gekommen, um uns zu helfen und zu belehren, dann sage ich dir: Du verschwendest deine Zeit. Bist du aber gekommen, weil deine und unsere Befreiung voneinander abhängen, dann einverstanden, komm, wir arbeiten zusammen.»

Lilla WatsonAngehörige der australischen Aborigines

Jesuit Volunteers zum Beispeil bietet die Möglichkeit, für ein Jahr in einem Sozial-projekt in christlichem Umfeld zu leben und zu arbeiten.

AUFGEMERKT

Interesse geweckt?Nimm Kontakt auf mitPfarrer Felix Büchi | 055 225 78 01

oder mit der DAJUFachstelle kirchliche Jugendarbeit Bistum St. GallenWebergasse 159000 St. Gallen071 223 87 70 | [email protected]

weitere Infos: www.auslandpraktikum.ch

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Herbstlager in Ftan: 1.-7. Oktober 2017

«Im Auftrag Manitus» Unter diesem Titel organisieren die Minileiterinnen und Minileiter ein spannendes Herbstlager: 39 Indianer erobern das Engadin.Wir wünschen ihnen viel Spass und unvergessliche Erlebnisse.

Niklaus Popp mit der Firmgruppe 2016/17 in den Gassen von Assisi.

JUGEND

Nach den Ferien ist jeden Mittwoch von 14.00-17.00 Uhr der von Erwachse-nen geleitete Mittelstufentreff wieder geöffnet. im Jugendkeller des Franziskuszentrums KempratenSelina Mauchle | 055 225 78 13

Firmreise nach Assisi

93 junge Menschen sind nun auf dem Firmweg 2017/18.Davon gehen nun einige im Oktober auf die Assisi-Reise. Wir wünschen allen eine erlebnisreiche Zeit.

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Aktives Alter

jeden Montag: Rosenkranz15.30 Uhr − Kirche Maria Himmelfahrt Jona

jeden Dienstag : Stricken14.00 Uhr − Franziskuszentrum

jeden Dienstag : Altersturnen14.00 Uhr: 1. Gruppe15.00 Uhr: 2. Gruppeim Kirchgemeindehaus Jona

jeden Mittwoch : Spiel- und Jass-Nachmittag 14.00 Uhr − Forum St. Johann

jeden Donnerstag : Stricken 14.00 Uhr − Kirchgemeindehaus Jona

jeden Freitag : Jass-Nachmittag14.00 Uhr − Kirchgemeindehaus Jona

VorschauAnmeldung nicht verpassen: BesinnungstagFreitag, 3. November − 09.15-16.00 UhrFranziskuszentrum Kempraten(inkl. gemeinsames Mittagessen)Thema: Und meine Seele spannt weit ihre Flügel aus.Durch die Tagung begleitet uns Frau Andrea Koster, Pfarreileiterin, Sempach.Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Flyer, der in den Kirchen aufliegt.Nähere Angaben über dieses Angebot: Marlies Müller | 055 282 48 00 | 079 384 42 73Schriftliche Anmeldung bis spätestens 15. Oktober 2017 an Marlies Müller, Säntisstrasse 9, 8640 Rapperswil

Vorschau Veteranen-BlasorchesterFreitag, 3. November − 14.00 UhrKirchgemeindehaus JonaUnterhaltung mit dem Veteranen-Blasor-chester Region Zürichsee/Obersee: «Wir machen Musik, die von Herzen kommt und zu den Herzen geht.»

Frauen

Kath. Frauengemeinschaft Rapperswil-Kempraten (KFG)

Mittagessen für Alleinlebende Mittwoch, 4. Oktober – 12.00 Uhr Forum St. Johann RapperswilAnmeldung bitte bis Dienstagmittag:Ursi Pedrotti-Winiger | 055 210 12 75Marta Thoma | 055 210 19 59

Frauen-StammtischMittwoch, 4. Oktober − 19.00 UhrForum St. Johann Rapperswil geselliges Zusammensein

Ausflug ins Landesmuseum ZürichFreitag, 27. Oktober − 13.45 UhrTreffpunkt vor dem Haupteingang Das Landesmuseum befindet sich direkt neben dem Hauptbahnhof Zürich.

14.00-15.00 Uhr: Führung durch die Sonder-ausstellung Kloster Einsiedeln, Pilgern seit 1000 Jahren. Die Kosten (Fr. 8.00 pro Person) übernimmt die Frauengemeinschaft.

Die Ausstellung beleuchtet die bewegte Ge-schichte des Klosters und seiner Wallfahrt.Viele der wichtigsten Objekte werden erst-mals ausserhalb der Klostermauern ge-zeigt, so auch die prachtvollen Kleiderund Schmuckstücke der Schwarzen Ma-donna.

Anmeldung bis 23. Oktober 2017 bei Tanja Bitonti | 055 210 28 23.

VEREINE

Frauen- und Müttergemeinschaft Jona

Secondhand Kinderkleider-BörseDienstag/Mittwoch, 24./25. OktoberKirchgemeindehaus JonaSiehe Seite 16.

Advent- und WeihnachtsdekorationMontag, 27. November − 19.00-22.00 UhrTschuppis, BollingenMit Drahttechnik und LED-Lämpli kreie-ren wir Kränze, Kissen oder Türschmuck. Wir verarbeiten frisches Grün, das nicht nadelt (Nobilistanne, Buchs, Koniferen), Zapfen, Weihnachtsschmuck wie Kugeln, Sterne usw.Leitung: Regina OberholzerKosten: Fr. 30.- für Mitglieder Fr. 35.- für Nichtmitglieder plus ca. 50.- bis 100.- Fr. fürs MaterialAnmeldung bis 1. Oktober anEsther Briel | 055 210 53 17 | [email protected] unter: www.fmg-jona.ch

Kolping

PapiersammlungSamstag, 7. Oktober − 08.00 UhrKnie-Parkplatz

Herbstwanderung in der UmgebungSamstag oder Sonntag, 14. oder 15. OktoberInteressierte melden sich bei Heidi oder Heinz.

Senioren-MittagessenDonnerstag, 19. Oktober − 12.30 UhrMundART-Beiz

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WELTKIRCHE

Mario GalganoRedaktor Radio Vatikan

Bei der Energienutzung braucht es mehr Innovation. Dazu ruft Papst Franziskus auf.

Bildquelle: Rainer Sturm /pixelio.de

Papst an Koreas Religionsführer: Bete beständig für Frieden

Vatikanstadt. Korea braucht Frieden und keine Gewalt. Das sagte der Papst im vergangenen Monat vor koreanischen Religionsführern. Papst Franziskus empfing eine rund 20-köpfige Delegation, die sich für den interreligiösen Dialog auf der koreanischen Halbinsel stark macht, im Vatikan. Die Religionen hätten eine grosse Verantwortung, so der Papst, denn die Mensch-heit verlange von ihnen Antworten auf die Probleme der Welt. Deshalb erwarte man auch ein gemeinsames Engagement, um beispielsweise die Menschenwürde zu achten oder konkrete Probleme wie Hunger und Armut zu bekämpfen. Auch gehöre eine Absage an Gewalt dazu.

Zentralafrikanische Republik: Dramatische Lage vor der Kathedrale

Bangui. Der Bischof von Bangassou hat erneut auf die alarmierende Lage muslimischer Flüchtlinge auf dem Gelände der Kathedrale von Bangassou hingewiesen. «Seit drei Monaten leben sie in vier Gebäuden, die für Seminaristen gebaut sind, oder unter den Verandas. Sie können das Gelände nicht verlassen, um nach Wasser, Nahrung oder Feuerholz zu suchen. Sie sind in Panik, da ihre Angreifer sie draussen erwarten.» 2'100 Menschen haben auf dem Gelände der Kathedrale Zuflucht gefunden, nachdem die Gewalt durch die antimuslimische Miliz Anti-Balaka in Bangassou im Juni eskalierte.

Mehr Innovation bei der Energienutzung

Vatikanstadt. Bei der Energienutzung braucht es mehr Innovation. Dazu ruft Papst Franziskus in einer Botschaft an die Weltausstellung Expo 2017 auf, die in der kasachischen Hauptstadt Astana durchgeführt wurde. Im September war der Stand des Heiligen Stuhles im Mit-telpunkt der Ausstellung. Das Thema der Expo lautete «Energie der Zukunft». In seiner Botschaft betonte der Papst, dass ein «weiser Gebrauch der Energiequel-len» entscheidend für die Gesundheit des Planeten und das gesellschaftliche Wohl sei.

Mutter-Teresa-Kirche geweiht

Pristina. Vor zwanzig Jahren starb sie. Vor einem Jahr und einem Tag wurde sie heiliggesprochen. Und am 5. September ist ihr Fest: Mutter Teresa. Auch Papst Franziskus hat sie gewürdigt, mit einem Tweet: «Lasst uns wie Mutter Teresa Horizonte der Hoffnung und der Freude öffnen», schreibt er. Im vergangenen Monat wurde ihr feierlich eine Kirche geweiht – nicht in Kalkutta, wo sie als «Engel der Armen» bekannt wurde, sondern im Kosovo.

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FÜR GEWITZTE UND AUFGEWECKTE

ImpressumRedaktion: Seelsorgeeinheit Rapperswil-JonaBarbara Streule | 055 225 78 02Friedhofstr. 2, 8645 Rapperswil-JonaDruck: ERNi Druck und Media AG, Rap-perswilErscheint 12 x jährlichGeht an alle katholischen Haushalte in Rapperswil-JonaISSN 2235-6444 (Print)ISSN 2235-6452 (Online)

Abgabetermin bis jeweils am 5. des Vormonates an: [email protected]

Der kleine Gabriel betet zu Hause immer das Tischgebet vor. Als die Familie einmal im Gasthaus isst, macht er keinerlei Anstalten dazu. «Na, Gabriel, wollen wir dem lie-ben Gott nicht danken?», fragt der Vater. − «Nein, Papa», wehrt Gabriel ab, «heute nicht, heute bezahlen wir doch.»...und noch einer: «Warum spielen die Musiker so laut und dann wieder so leise?», fragt die kleine Lena ihren Vater während der Or-chestermesse. – «Ganz einfach», meint der Vater, «damit auch die Schwerhörigen etwas von der Musik haben.»

Hast Du das Rätsel im September-Heft gelöst? Die Lösung war «Glace» oder «Eis».Herausgefunden haben das: Michelle, Anna, Johannes, Matthias, Sirina, Adamma, Tim & Marvin, Olivia, Yannick,Andrin und Mimi. Und als Gewinnerin wurde Adamma aus Jona ausgelost.Herzliche Gratulation!

Schicke das Lösungswort an: Redaktion StadtpfarrblattFriedhofstrasse 2 8645 Jona

Gehe so durch das Labyrinth, dass die Buchstaben hinter-einander gelesen ein leckeres Getränk ergeben.

Aber Achtung: Kein Weg darf gekreuzt oder zweimal gegangen werden.

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ADRESSEN

www.krj.ch

Katholische Seelsorgeeinheit Rapperswil-Jona055 225 78 01 Pfarrer Felix Büchi Herrenberg 42, 8640 Rapperswil [email protected] 225 78 02 Sekretariat: Barbara Streule Friedhofstrasse 2, 8645 Jona [email protected] 225 78 00 für Notfälle

055 225 78 04 Helen Eichmann, Religionspädagogin Herrenberg 45, 8640 Rapperswil [email protected] 225 78 13 Selina Mauchle, Jugendarbeiterin Herrenberg 45, 8640 Rapperswil [email protected]

Mitarbeitende Priester in Rapperswil-Jona055 220 53 05 Bruder Hans Portmann OFMCap Kapuzinerkloster, 8640 Rapperswil [email protected] 212 41 71 Josef Wick Mühlegasse 6, 8640 Rapperswil [email protected]

St. Johann RapperswilHerrenberg 45, 8640 Rapperswil [email protected]

055 225 78 11 Pfarreibeauftragter Rudolf Pranzl [email protected] 225 78 10 Pfarreisekretariat: Olivier Bischof Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00 055 225 78 12 Tanja Tribull, Pastoralassistentin [email protected] 055 225 78 18 Felix Widmer, Sakristan055 212 37 78 Anna Bisig, Sakristanin St. Dionys055 225 78 28 Andreas Weibel, Sakristan St. Ursula

St. Franziskus KempratenRebhalde 3, 8645 Jona [email protected]

055 225 78 21 Pfarreibeauftragter Robert Schätzle [email protected] 225 78 20 Pfarreisekretariat: Esther Mahler Di: 08.00-12.00, Do: 14.00-17.00

055 225 78 22 Urs Bernhardsgrütter, Diakon [email protected] 225 78 23 Jutta Schubiger, pastorale Mitarbeiterin [email protected] 225 78 28 Andreas Weibel, Sakristan

Maria Himmelfahrt JonaFriedhofstrasse 2, 8645 Jona [email protected]

055 225 78 31 Pfarreibeauftragter Werner Sutter [email protected] 225 78 30 Pfarreisekretariat: Daniela Cathomas Mo-Fr: 08.00-11.00

055 225 78 32 Niklaus Popp, Pastoralassistent [email protected] 055 225 78 34 Esther Rüthemann, Pastoralassistentin [email protected]

055 225 78 38 Tony Squindo, Sakristan Maria Himmelfahrt055 225 78 06 Esther Pfenninger, Sakristanin St. Martin055 225 78 07 Daniela Cathomas, Sakristanin St. Wendelin

St. Pankraz BollingenHerrenberg 45, 8640 Rapperswil [email protected]

055 225 78 01 Pfarrer Felix Büchi [email protected] 225 78 10 Pfarreisekretariat: Olivier Bischof Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00055 212 13 08 Bernhard Fürer, Sakristan

Fremdsprachigen-SeelsorgeItalienerseelsorge055 210 52 63 Don Giulio de Zulian Herrenberg 53, 8640 Rapperswil Kroatenseelsorge071 277 83 31 P. Mico Pinjuh Paradiesstr. 38, 9000 St. GallenPortugiesenseelsorge071 422 74 70 P. Celso Martinhuk Frohsinnweg 7, 9220 BischofszellSpanierseelsorge071 222 03 38 P. Alojzy Tomiczek OFM Webergasse 8, 9000 St. GallenTamilenseelsorge044 461 56 43 P. Anthonithas Dalima Christopar, Aemtlerstr. 43, 8003 Zürich

Musikalische Belange079 830 06 86 Frank Mehlfeld, Rapperswil [email protected] 760 94 35 Wolfram Scharf (Stv.), Kempraten [email protected] 335 08 90 Thomas Halter, Jona und Bollingen [email protected]

Katholische Kirchgemeinde Rapperswil-JonaFriedhofstrasse 3, Postfach 2141, 8645 Jona [email protected]

055 225 78 43 Karl Gehler, Präsident KVR [email protected] 225 78 40 Gregor Gämperle, Geschäftsstelle des KVR [email protected] 225 78 40 Cécile Blarer, Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Katholisches Kirchgemeindehaus JonaFriedhofstrasse 3, 8645 Jona

055 225 78 48 Romy Forster, Betriebsleitung [email protected]

Friedhofverwaltung der katholischen Friedhöfe055 225 78 40 Geschäftsstelle des KVR

Kapuzinerkloster055 220 53 10 [email protected]

Abtei Mariazell Wurmsbach055 225 49 00 [email protected]

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Liebe Basia,

ich muss Dir etwas gestehen. Als ich so alt war wie Du, da wollte ich Metzger werden. Jetzt bist Du wahrscheinlich erstaunt, aber weisst Du, warum ich das werden wollte? Ich bin immer mit meiner Grossmutter zum Markt gegangen, und da war ein Metzger, den ich mochte. Er war ein grosser Kerl und hatte eine riesige Schürze mit einer Tasche vorn. Wenn meine Grossmutter bezahlte, steckte er die Finger in die grosse Tasche, die voller Geld war, und gab meiner Oma das Wechselgeld. Ich dachte, er müsse ungeheuer reich sein. Das hat mir wirk-lich imponiert. Ich wollte unbedingt sein wie er. Ich weiss, das ist komisch, aber ich musste Dir das un-bedingt erzählen.

LIEBER PAPST FRANZISKUS

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Tiefsinnige und vergnügliche Fragen von Kindern aus allen Teilen der Erde an Papst Franziskus − und seine ebenso ernsthaften wie unterhaltsamen Antworten.