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Direktorendienstbesprechung
26.01. - 27.01.2009
Schicklberg
Gesetzliche Veränderungen§§§
• Teilungszahlenverordnung (TZ-VO)
• BGBl. 27. Nov. 2008 Verordnung 420
• lebende Fremdsprachen
• Latein
SCHOG
Modellversuch „Neue Mittelschule“
Gesetzliche Veränderungen§§§
Teilrechtsfähigkeit der Schule
erforderlich
LehrerInnen aus D, E, M auf
Werkvertragsbasis entlohnt
Lehre und Matura
Le
hre
+ M
atu
ra
Supplierung von Bibliotheksstunden
Schulbibliotheken
Sc
hu
lbib
lioth
ek
en
Schulversuchsstandorte
Ethik-Lehrgänge an AHS:Prof. Mag. Roland Luft
Prof. Mag. Johannes Winkler-Ebner
Ethik
Eth
ik
Termine
Te
rmin
e
• pädagogische Tage KW 17 (20.4. – 24.4.09)
• LSI Kappelmüller 21.4.
• LSI Brückl 20.4. und 24.4.
• LSI Vormayr 20.4. und 24.4.
Modus der Zuteilung
§ 9 Abs. 3 BLVG
Abgeltung nicht unterrichtlicher
Tätigkeiten
Unternehmerführerschein
Werteinheiten
WE
Aktualisiertes Aufgabenprofil
Verpflichtende ARGE-Tage
Landes-ARGEs
AR
GE
s
Verordnung ab 1.1.09 in Kraft 2009 Baselinetestung
(Info-Veranstaltung für teilnehmende Schulen)
Standards
Sta
nd
ard
s
1. Regelstandardtestung 2012 Auswertung bis 2013
Standards
Sta
nd
ard
s
Mathematik:
Diagnoseinstrument für die 7. Schulstufe
http://www.bifie.at/internetdiagnosebogen-m7
Kompetenzmodell für BU, Ch und Ph gemeinsame Handlungsdimension Inhaltsdimension getrennt nach Fächern Anforderungsniveau
Erstellung von je 10 prototypischen Aufgaben 1. Pilotierung Ende Mai 08
(40 Schulen, ca. 2300 SchülerInnen AHS + HS) Lösungswahrsch. HS 20% – 45%, AHS 40% – 65%
2. Pilotierung Online-Testung 02.02. – 04.03.09
Abschluss mit 04/09
Standards NAWI8
Sta
nd
ard
s
RG-SchülerInnen besser als G-SchülerInnen Buben erreichen mit schlechteren Noten bessere
Leistungen „Verstehen“ ist besser als „Auswendig lernen“
Standards M12
Sta
nd
ard
s
08/10 B K NÖ OÖ S St T V W
Gesamt
Gymnasium 0 124 17 151 17 340 15 19 183 866Realgymnasium 24 74 52 309 16 248 52 22 60 857
Wiku 0 0 14 16 0 22 0 0 0 52
ORG 60 0 0 105 0 344 78 0 0 587
Gesamt 84 198 83
581 33 954 145 41 243
2362
Online-Testung 8. Klassen:
Mi., 15.4.09 (unmittelbar nach Karwoche) bisDo., 30.4.09
Pilotschulen für schriftl. Reifeprüfung MZeitplan noch offen
Standards M12
Sta
nd
ard
s
Fehlerkultur
Jahresthema
Jah
res
them
a
Klasse 1 und 2• Fachgegenstand „Naturwissenschaften“ mit 3 Std. (Bu, Ch, Ph)• 1 Stunde davon als Übungs- und Experimentierstunde
Bedarf: 1. Kl.: 1 Std.
Klasse 3 und 4 spezielle Naturwissenschaften
BU 2 Std. in 3. und 4. KlasseCh 2 Std. in 3. und 4. KlassePh 2 Std. in 3. und 4. Klasse
jeweils 1,5 Std. Theorie + 0,5 Std. ÜbungenBedarf: 3. Kl.: 2 Std.
SV bmukkNaturwissenschaften Sek. I
Eröffnungsfeier RLB - Linz
Tage der offen Tür zum Jahresthema
Jahr der Naturwissenschaften 08/09Rückblick
Labornetzwerk Zukunft - läuft
Briefmarke zum Jahresthema - läuft
Bundeswettbewerb „Faszination Experiment“ - läuft
Wanderausstellung Mathematikum – ab 23.02.09
Erlass kommt
voestalpine-Physik-Miniolympiade - Do, 02.04.2009
Erlass (Anmeldemodalität, Rahmenbedingungen) kommt
Youth an Science – Mi, 29.04.09, 9:00 Uhr, Wels
Young Scientist Award – Mo, 08.06.2009, Nachmittag
Ausschreibung für FBA-Bewerbungen kommt
EXE09 – Mo, 06.07 bis Mi, 08.07.09
Jahr der Naturwissenschaften 08/09Ausblick
Lernen durch Lehren
Werbeeffekt für die Schule
Angebote auf interaktiver Karte auf der
Homepage http://www.nawi4you.at
Derzeit angemeldet:
22 von 46 AHS
Labornetzwerk Zukunft
B9-8/40-08 vom 28.11.2008
Briefmarkengestaltungswettbewerb zum Jahr
der Naturwissenschaften
Einsendeschluss 06.03.2009
Briefmarke zum Jahresthema
http://www.schule.at/experiment/
Einsendeschluss 02.03.2009, 24:00 Uhr
Preisverleihung 27.04.2009
BundeswettbewerbFaszination Experiment
Mo, 23.02.09 – Fr, 27.02.09 RiedDi, 24.2. + alle Tage 15:00 – 17:00
Mo, 02.03.09 – Fr, 13.03.09 Vöcklabruck
Fr, 13.3. 7:45 - 15:00 + 18:00 - 21:00
Mo, 16.03.09 – Fr, 20.03.09 Kirchdorf
jeweils Nachmittag
Mo, 23.03.09 – Fr, 03.04.09 Steyr
Di., 24.3. + Do., 26.3. von 13:00 – 16:00
Info kommt
Wanderausstellung Mathematikum
- Physik-Miniolympiade
Donnerstag, 02.04.2009 TeilnehmerInnen:
Jeweils der/die beste PhysikerIn jeder 4. Klasse
AHS in OÖ (LehrerInnen-Nominierung)
Themenstellung:
Die Teilnehmer/innen lösen Problemstellungen
durch eigenes Experimentieren, beobachten von
Videoexperimenten und durch Beantwortung von
theoretischen Fragestellungen
Erlass (Anmeldemodalität, Rahmenbedingungen) kommt
Mittwoch, 29.04.09, 9:00 Uhr Stadthalle Wels BRG Steyr, HTL Steyr, BAKIP Kreuzschwestern Linz,
BRG Wallererstraße, BG/BRG Kirchdorf, Gymn.
Schlierbach,
LITEC Paul Hahnstraße, HS Munderfing
Präsentation der naturwissenschaftlichen Schulprojekte
Ausstellung „Water Fuel for Future“
Direktoren und Interessierte sind herzlich eingeladen!
Youth and ScienceComenius Projekte OÖ Schulen
LSI Mag. Günther Vormayr
Young Scientist Award
Montag, 08.06.2009, 16:00 Uhr, AEC Linz
Prämierung und Präsentation der• SiegerInnen der oö Olympiaden aus
Chemie, Physik, Mathematik
Physik-Mini-Olympiade
Mathematik-Mini-Olympiade
Modellierwettbewerb GZ/DG• SiegerInnen oö Fremdsprachenwettbewerbe• besten naturw. FBA (AHS)• besten technisch/naturw. Projektarbeiten (BMHS)
LSI Mag. Günther Vormayr
Aufbau: Montag, 06.07.09, 10:00 – 17:00 UhrDienstag, 07.07.09, 09:00 – 17:00 UhrMittwoch, 08.07.09, 09:00 – 16:00 Uhr
Aufbau: Freitag, 03.07.09
Kompetenzorientierte zentrale Reifeprüfung
Warum eine neue Reifeprüfung?
© A. Schatzl I/2b
Sicherung der Qualität in der
AHS
Nachhaltig-keit
Objektivität
Transparenz
Vergleich-barkeit
Erhöhte Studierfähigkeit
„Europa-tauglichkeit“ -
NQR
Sicherung der Qualität in der
AHS
Vereinfachung der
Bestimmungen
Politischer Auftrag (Regierungsübereinkommen)
Bildungs-standards
Überprüfung von Kompetenzen
Gerechtigkeit,Fairness
„Drei-Säulen-Modell“
D
Mleb. FS
modularer Aufbau, 4/3 Klausuren, 2/3 mündl. Prüf.
1. Prüfung1. Prüfung
2. Prüfung2. Prüfung
Schwerpunkt – Sonderform
(leb.) FSBiU, Ph
DG
© A. Schatzl I/2b
3. Prüfung3. Prüfung
standar-disiert
optional
VWA-Präsentation
„Drei-Säulen-Modell“
Schulschwerpunkt (8 Stunden) kann bei VWA oder im mündlichen Bereich verankert werden. © A. Schatzl I/2b
• Verpflichtend
• Anmeldung am Ende der vorletzten Schulstufe
• nicht mehr als 7 Arbeiten pro LehrerIn
• Thema wird nicht Fach zugeordnet – sachkundiger Prüfer
• digital + Papierform, inkl. Abstract
• Vorlage Gesprächs- protokolle verpflicht.
• Abgabe Ende 1. Sem.
• Präsentation 2. Sem. – 10 min. Problem- aufriss, Diskurs
• Standardisiert in D, M, leb. Fs, (leb.) Fs, BU, Ph, DG (= 4/3 Klausuren verpflichtend)
• Korrektur und Be- urteilung durch Lehrkraft nach vor- gegebenem Schlüssel
• Wiederholung im Haupttermin inner- halb von 2 Wochen
• ?? mündliche Kompensation ??
• 2/3 mündliche Prüfungen
• 10 – 15 Minuten
• Lehrkräfte erstellen am Standort Themenpool (mind. 3/h, max. 24)
• Schüler/in zieht 2 Themen, eines wird zurückgelegt
• Beantwortung 1 Frage
• Lehrkraft stellt Frage
• Vorbereitungszeit: ca. 20 min
VW
A
mü
nd
lich
sch
rift
lich
ErläuterungenVWA
• Leitfaden zur Erstellung der VWA (Selbstständigkeit, zitieren, Inhalts - verzeichnis, Literaturverzeichnis, ...)
• Präsentation mit anschließendem Diskurs – (Inhalt, soft skills, ...)
Mündliche Prüfung
• mind. 4-stündiger (W)PG, zumindest in 7. Klasse
• bei 2 Prüfungen:10 Stunden für Gegenstände (uU Kombination PG+WPG)
• bei 3 Prüfungen: 15 Stunden für Gegenstände
• Kombination 1. Prfg PG und 2. Prfg dazugehöriger vert. PG nicht möglich
• Themenbereiche werden von ARGEs an Schulen erstellt; ¼ Fachlehrer
OrganisatorischesZeitleiste
• Beginn 10 Wochen vor Schulschluss mit schriftl. Prfg = K1
• 5 Wochen nach Ende der schriftlichen Prfg. Beginn mündliche Prüfungen
• 2 Wochen nach schriftlicher Arbeit auf Antrag Wiederholung möglich = K2
• Herbsttermin: in der 2. Woche nach Schulbeginn (Westen)
• Frühjahrstermin: letzte Jännerwoche
K1 K2 mündl.
2 Wochen 2 Wochen
5 Wochen
OrganisatorischesWiederholungsprüfungen - Jahresprüfung
• Jahresprüfung entfällt – 8. Klasse muss positiv abgeschlossen sein
• Bei bis zu 2 negativen Beurteilungen:
• Ablegung Wiederholungsprüfungen während 1. Klausur HT = K1
• alle positiv Antreten zu 2 Wochen später bei K2
• mind. 1 negativ Wiederholungsprfg. im Rahmen der Wiederholungsprfg zum Schulbeginn
http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung.xml
Was wird unter Kompetenzen verstanden?Unter Kompetenzen [Weinert, 2001] versteht man „die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen (bedeutet: willentliche Steuerung) und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.“
Es geht also um
Wissen/Kenntnisse – Fähigkeiten – Fertigkeiten – Können – Wollen Kompetenzen sind Selbstorganisationsdispositionen des Individuums. Die unterschiedlichen Dispositionen (Fähigkeiten, Begabungen, Bereitschaften), Handlungen selbst organisiert durchführen, bilden unterschiedliche Kompetenzen (Fachkompetenz, Handlungskompetenz, Methodenkompetenz,…) Kompetenzen sind psychische Dispositionen des Menschen als Ergebnis erfolgreicher Lernprozesse. Sie bestehen aus zusammenhängenden Komponenten von Wissen, Fähigkeiten sowie Fertigkeiten und enthalten Aspekte von Erfahrung, Motivation und Einstellungen. Sie befähigen dazu, Aufgaben in konkreten Anforderungssituationen zu lösen.
© A. Schatzl I/2b
„Grundlegende Kompetenzen“
…sind solche, die wesentliche inhaltliche Bereiche eines Gegen-standes abdecken und somit für den weiteren Kompetenz-aufbau fundamental sind.
„Kompetenzmodelle“…sind prozessorientierte Modellvorstellungen über den nach-haltigen Erwerb von fachbezogenen oder fächerübergreifenden Kompetenzen. Sie stützen sich auf fachsystematische sowie fachdidaktische Gesichtspunkte.
„Kompetenzbereiche“..sind fertigkeitsbezogene Teilbereiche eines Kompetenzmodells.
Davon abgeleitet sind die Standards: „Die Schüler/innen können…“
© A. Schatzl I/2b
Arbeitsgruppen
Kompetenzorientierte zentrale Reifeprüfung
• Kompensation• VWA – Name• Weitere Druckpunkte
je konkreter desto besser
Zeitstruktur09:45 – 10:00 Pause10:00 – 11:15 Arbeitsgruppen11:15 – 11:45 Kurzbericht aus den Gruppen11:45 – 12:00 Zusammenfassung
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Gesetzliche Grundlagen: RPVO Novelle vom 12.6.2007
Ergänzung vom 18.6.2008
Richtlinien des LSR zur Vorlage der
Themenstellungen 2008/2009
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Informationen Erläuterungen zur Novellierung der
Reifeprüfungsverordnung für lebende Fremdsprachen (LSI Friedl, LSI Auer)(Homepage bifie Wien / Publikationen)
Handreichung der Landesarbeitsgemeinschaft jeweils fürE, F, I, Sp(Verteilung an alle Schulargeleiter/innen)
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Ablauf: Endgültige Anmeldung bis 21.1.2009 Informationen des bifie zur Vorbereitung und
Durchführung zu Beginn des 2. Semesters. Übersendung der Prüfungspakete an die
Direktionen:1 CD pro Gruppe, 1 zusätzliches Testheft, Lösungen, Begründungen und Korrektur-schlüssel für jede/n Prüfer/in - 1 Reserve-CD pro Schule)
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Hörverständnisüberprüfung Bearbeitung von 2 bis 5 Hörtexten anhand
verschiedener Testformate.
Gesamtlänge E: 10 bis 20 Min.
2. lbd. FS: 6 bis 16 Min.
Prüfungsablauf wird durch CD gesteuert.
Kein Lexikon.
Arbeitszeit 1 Stunde.
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Hörverständnisüberprüfung Korrektur nach vorgegebenen
Korrekturschlüssel.
Es wird nur hinsichtlich richtiger oder falscher Lösung bewertet.
Bei Unklarheit steht Hotline und Mailadresse am bifie zur Verfügung.
Ergebnis ist mit 25% in der Gesamtbeurteilung zu berücksichtigen.
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Textproduktion
(gilt für E und 2.lbd. FS – vierjährig) Abfassen von 3 Texten Die Gesamtlänge der zu verfassenden Texte
soll mindestens 700 und maximal 1000 Worte betragen.
Tatsächliche Anforderung wird durch Aufgabenstellung festgelegt.
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Textproduktion
(gilt für 2.lbd. FS – sechsjährig) Abfassen von 3 Texten Die Gesamtlänge der zu verfassenden Texte
soll mindestens 600 und maximal 1000 Worte betragen.
Tatsächliche Anforderung wird durch Aufgabenstellung festgelegt.
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Textproduktiona.) Hauptschreibauftrag
Aufsatz im Umfang von 350 bis 400 Wörter ausgehend von einem Schreibauftrag zu einem vorgegeben Thema zu dem der persönliche Standpunkt darzulegen und zu argumentieren ist.
Ein Schreibauftrag darf inkl. Impulstext max. 150 Wörter umfassen und muss die Textsorte, die vom Schüler erwartete Wortanzahl sowie das zu behandelnde Thema, den Kontext und die Zielgruppe angeben, wobei bis zu vier zu behandelnde Aspekte vorgegeben werden können.
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Textproduktion
b.) Zwei unterschiedliche kürzere Texte zu einem Thema. Auswahl der Schüler/innen aus 2 vorgegebenen Themen.
Thema 1 Thema 2
Schreibauftrag 1 Schreibauftrag 1
Schreibauftrag 2 Schreibauftrag 2
Lebende Fremdsprachen Klausuren 2009
Textproduktion Die beiden themenbezogenen
Schreibaufträge können folgende Textsorten beinhalten: verschiedene Briefformen, Artikel, Berichte, Geschichten sowie andere Textsorten diskursiver, deskriptiver oder narrativer Art.