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1. AUSGABE / 2016 ENDE ISDN: UMSTIEG OHNE RISIKO? Nutzen Sie für All-IP die Erfahrungswerte Ihres Systemhauses Telefonieren trotz Stromausfall Kein Problem: USV macht’s möglich Update-Muffel riskieren Angriffe Aktuelle Software verbessert ITK-Sicherheit Foto: © fotolia.com/sp4764 Ihr Systemhaus für Kommunikation, Sicherheit und IT DAS KOMPETENTE TK-/IT-MAGAZIN DISPLAY

DISPLAY · 2018. 10. 26. · der DISPLAY Nr. 2-2014). An deren Stel-le treten jetzt Netze, die ein ganzes Bündel neuer Technologien verwen-den – und dabei insgesamt auf dem

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Page 1: DISPLAY · 2018. 10. 26. · der DISPLAY Nr. 2-2014). An deren Stel-le treten jetzt Netze, die ein ganzes Bündel neuer Technologien verwen-den – und dabei insgesamt auf dem

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ENDE ISDN: UMSTIEG OHNE RISIKO?Nutzen Sie für All-IP die Erfahrungswerte Ihres Systemhauses

Telefonieren trotz StromausfallKein Problem: USV macht’s möglich

Update-Muffel riskieren AngriffeAktuelle Software verbessert ITK-Sicherheit

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Ihr Systemhaus für Kommunikation, Sicherheit und IT D A S K O M P E T E N T E T K - / I T- M A G A Z I N

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EDITORIALEDITORIAL

Bei vielen strategischen Ent-scheidungen kann man im Laufe seines Berufslebens auf Erfahrungswerte zurückgrei-fen. Anders sieht es vielfach jedoch bei technischen Neuentwicklungen aus: Wie groß ist deren tatsächlicher Nutzwert wirklich? Fast unab-lässig erfährt man aus den

Medien von Innovationen, die unseren privaten oder beruflichen Alltag mindestens verbessern, wenn nicht gar revolutionieren sollen. Wer jedoch nicht tief im Detail steckt, kann bisweilen nur schwer ein-schätzen, was wirklich wichtig ist. Gut, wenn man dann auf einen Partner mit Erfahrung und echtem Weitblick vertrauen kann, der klar die Spreu vom Weizen trennt. Angesichts dessen möchten wir Ihnen in dieser DISPLAY-Ausgabe unseren Beitrag zum

All-IP kommt – nutzen Sie unsere Erfahrungangekündigten Ende von ISDN und der IP-Migration besonders ans Herz legen.

Was wir Ihnen versichern können: Die anstehen-den Veränderungen kommen auch auf alle geschäft-lichen Anwender zu. Das liegt daran, dass weltweit die öffentlichen Telekommunikationsnetze durch neue Netze auf der technischen Basis des Internet-protokolls (IP) ersetzt werden. Das Potenzial der neuen All-IP-Netze sollten Sie sich unbedingt zunut-ze machen. Zuerst steht jedoch ein gut geplanter, sicherer Übergang zu All-IP an. Gerne unterstützen wir Sie darin, den für Ihr Unternehmen richtigen Weg dorthin zu finden.

All-IP kommt – nutzen Sie unsere Erfahrung

Silvia KeitelGeschäftsführerin

Sabine KeitelGeschäftsführerin

Herzlichst, Ihre

Monopolkommission spricht klare Worte

Gutachten: Bund soll seine Telekom-Anteile veräußernAuch 20 Jahre nach der Liberalisierung der Telefonnetze besitzt der Staat weiterhin 31,8 Prozent der Anteile der Deutschen Telekom AG.

Diesen Zustand verurteilt die unabhän-gige Monopolkommission in ihrem jüngsten Gutachten für die Bundesre-gierung und fordert, dass der Bund sei-ne Anteile »endlich zeitnah veräußern« müsse. Die Wirtschaftsexperten der wissenschaftlichen Kommission beur-teilen das erhebliche Eigentum des Bundes am Ex-Monopolisten als Quelle für einen »massiven Interessenkonflikt« in der Ausübung der ordnungspoliti-schen Aufgabe des Bundes. Erst mit der Veräußerung und somit der tatsächli-chen Vollendung der Privatisierung könne der Staat seiner eigentlichen Aufgabe nachkommen, das Marktver-halten der immer noch dominanten Telekom zu überwachen und zu regu-lieren.

Schnelles Internet fördern

Darüber hinaus würde der Verkauf der Staatsanteile erwartete Einnahmen von rund 25,6 Milliarden Euro erbringen. Diese Mittel könnten unmittelbar in die Modernisierung und den Ausbau der

Verteilung des Telekom-

Aktienbesitzes

Die KfW ist als staats-eigene Bank mit

17,5 Prozent beteiligt, direkt hält der Bund

14,3 Prozent der Telekom-Aktien.

17,5

14,3

68,2Stre

ubesitz KfW

Bund

öffentlichen Infrastruktur durch neue Glasfasernetze fließen. Diese Technik ermöglicht deutlich höhere Geschwin-digkeiten für das Internet als die alte Netztechnik auf Kupferbasis.

www.monopolkommission.de

EDITORIAL

Bei vielen strategischen Ent-scheidungen kann man im Laufe seines Berufslebens auf Erfahrungswerte zurückgrei-fen. Anders sieht es vielfach jedoch bei technischen Neuentwicklungen aus: Wie groß ist deren tatsächlicher Nutzwert wirklich? Fast unab-lässig erfährt man aus den

Medien von Innovationen, die unseren privaten oder beruflichen Alltag mindestens verbessern, wenn nicht gar revolutionieren sollen. Wer jedoch nicht tief im Detail steckt, kann bisweilen nur schwer ein-schätzen, was wirklich wichtig ist. Gut, wenn man dann auf einen Partner mit Erfahrung und echtem Weitblick vertrauen kann, der klar die Spreu vom Weizen trennt. Angesichts dessen möchten wir Ihnen in dieser DISPLAY-Ausgabe unseren Beitrag zum

All-IP kommt – nutzen Sie unsere Erfahrungangekündigten Ende von ISDN und der IP-Migration besonders ans Herz legen.

Was wir Ihnen versichern können: Die anstehen-den Veränderungen kommen auch auf alle geschäft-lichen Anwender zu. Das liegt daran, dass weltweit die öffentlichen Telekommunikationsnetze durch neue Netze auf der technischen Basis des Internet-protokolls (IP) ersetzt werden. Das Potenzial der neuen All-IP-Netze sollten Sie sich unbedingt zunut-ze machen. Zuerst steht jedoch ein gut geplanter, sicherer Übergang zu All-IP an. Gerne unterstützen wir Sie darin, den für Ihr Unternehmen richtigen Weg dorthin zu finden.

Guido OtterbeinGeschäftsführer

Ihr

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EDITORIALEDITORIAL

Bei vielen strategischen Ent-scheidungen kann man im Laufe seines Berufslebens auf Erfahrungswerte zurückgrei-fen. Anders sieht es vielfach jedoch bei technischen Neuentwicklungen aus: Wie groß ist deren tatsächlicher Nutzwert wirklich? Fast unab-lässig erfährt man aus den

Medien von Innovationen, die unseren privaten oder beruflichen Alltag mindestens verbessern, wenn nicht gar revolutionieren sollen. Wer jedoch nicht tief im Detail steckt, kann bisweilen nur schwer ein-schätzen, was wirklich wichtig ist. Gut, wenn man dann auf einen Partner mit Erfahrung und echtem Weitblick vertrauen kann, der klar die Spreu vom Weizen trennt. Angesichts dessen möchten wir Ihnen in dieser DISPLAY-Ausgabe unseren Beitrag zum

All-IP kommt – nutzen Sie unsere Erfahrungangekündigten Ende von ISDN und der IP-Migration besonders ans Herz legen.

Was wir Ihnen versichern können: Die anstehen-den Veränderungen kommen auch auf alle geschäft-lichen Anwender zu. Das liegt daran, dass weltweit die öffentlichen Telekommunikationsnetze durch neue Netze auf der technischen Basis des Internet-protokolls (IP) ersetzt werden. Das Potenzial der neuen All-IP-Netze sollten Sie sich unbedingt zunut-ze machen. Zuerst steht jedoch ein gut geplanter, sicherer Übergang zu All-IP an. Gerne unterstützen wir Sie darin, den für Ihr Unternehmen richtigen Weg dorthin zu finden.

All-IP kommt – nutzen Sie unsere Erfahrung

Silvia KeitelGeschäftsführerin

Sabine KeitelGeschäftsführerin

Herzlichst, Ihre

Monopolkommission spricht klare Worte

Gutachten: Bund soll seine Telekom-Anteile veräußernAuch 20 Jahre nach der Liberalisierung der Telefonnetze besitzt der Staat weiterhin 31,8 Prozent der Anteile der Deutschen Telekom AG.

Diesen Zustand verurteilt die unabhän-gige Monopolkommission in ihrem jüngsten Gutachten für die Bundesre-gierung und fordert, dass der Bund sei-ne Anteile »endlich zeitnah veräußern« müsse. Die Wirtschaftsexperten der wissenschaftlichen Kommission beur-teilen das erhebliche Eigentum des Bundes am Ex-Monopolisten als Quelle für einen »massiven Interessenkonflikt« in der Ausübung der ordnungspoliti-schen Aufgabe des Bundes. Erst mit der Veräußerung und somit der tatsächli-chen Vollendung der Privatisierung könne der Staat seiner eigentlichen Aufgabe nachkommen, das Marktver-halten der immer noch dominanten Telekom zu überwachen und zu regu-lieren.

Schnelles Internet fördern

Darüber hinaus würde der Verkauf der Staatsanteile erwartete Einnahmen von rund 25,6 Milliarden Euro erbringen. Diese Mittel könnten unmittelbar in die Modernisierung und den Ausbau der

Verteilung des Telekom-

Aktienbesitzes

Die KfW ist als staats-eigene Bank mit

17,5 Prozent beteiligt, direkt hält der Bund

14,3 Prozent der Telekom-Aktien.

17,5

14,3

68,2Stre

ubesitz KfW

Bund

öffentlichen Infrastruktur durch neue Glasfasernetze fließen. Diese Technik ermöglicht deutlich höhere Geschwin-digkeiten für das Internet als die alte Netztechnik auf Kupferbasis.

www.monopolkommission.de

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KURZ & BÜNDIG

Wichtig für IP-Kommunikationssysteme

Update-Muffel riskieren Hackerangriffe

Telefonieren trotz Stromausfall – kein Problem!

Aktuelle Systemsoftware verbessert ITK-Sicherheit

USV macht’s möglich

Die amtliche Statistik weist für Deutsch-land im Jahr 2014 rund 147.800 Unter-brechungen der Stromversorgung im Niederspannungsbereich aus. Erfasst werden dabei nur Unterbrechungen, die länger als drei Minuten dauern. Sol-che Stromausfälle können auch zu

unfreiwilligen Pausen am Telefon führen, denn was viele Anwender

noch nicht wissen: Den leistungs-starken IP-Kommunikationssys-

temen steht heutzutage keine

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beobachtet bei Überprüfungen in Betrieben und Organisationen immer wieder grundle-gende Sicherheitsmängel. Meist han-delt es sich dabei um fehlende Updates von Betriebssystemen und Anwendun-gen, aber auch um deaktivierte Sicher-heitsmechanismen. All das erleichtert nicht nur potenziellen Angreifern auf die Firmen-IT die Arbeit. Im Extremfall kön-nen sogar die Systeme ganzer Abteilun-gen oder des Gesamtbetriebs teilweise oder vollständig ausfallen. Servicever-einbarungen können vor solchen Risi-ken und Missständen schützen. Dabei sollte nicht vergessen werden: Moderne

Nur wenn eine unterbrechungsfreie Stromversorgung vorhanden ist, bleiben die Mitarbeiter auch bei Ausfällen noch erreichbar. F

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Stromeinspeisung mehr durch das Telefonnetz zur Verfügung. Um Folge-schäden eines Stromausfalls zu mini-mieren oder besser noch völlig zu ver-meiden, ist eine Strategie zur Absiche-rung des Weiterbetriebs der Telekom-munikation unerlässlich. Schutz bieten in unterschiedlichen Ausführungen Spezialkomponenten zur Sicherstel-lung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung, kurz »USV« genannt.

Vor der Anschaffung einer USV sollte exakt berechnet werden, welche Geräte bei Ausfällen unbedingt Strom benöti-gen und wie lange die Überbrückungs-zeit reichen sollte.

Telekommunikationsanlagen sind – technisch gesehen – für die Telefonie optimierte Computersysteme, und wer

Hardware und Software benötigen regelmäßig Wartung und Service.

auf wichtige Software-Updates verzich-tet, macht auch hier Hackern und Cyberkriminellen das Leben zu einfach.

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TITELTHEMA

Über fünfundzwanzig Jahre hinweg stand der Begriff ISDN als Garant für die hohe Qualität und Funktionsvielfalt in der Telefonie in Deutschland. Zuneh-mend spricht es sich herum: ISDN wur-de von den Netzbetreibern abgekün-digt, und die öffentlichen ISDN-Netze werden abgebaut (wir berichteten in der DISPLAY Nr. 2-2014). An deren Stel-le treten jetzt Netze, die ein ganzes Bündel neuer Technologien verwen-den – und dabei insgesamt auf dem

Internet-Protokoll (IP) basieren. Sie werden darum oft als »All-IP-Netze« bezeichnet. Doch was bringt dieser Wandel für den geschäftlichen Anwen-der von TK-Systemen? Kurzgefasst: sehr viele Vorteile – aber auch einige Stolpersteine.

Gut vorbereitet lassen sich jedoch die Risiken vermeiden. Um zu verste-hen, worauf es bei den aktuellen Ent-wicklungen ankommt, legen wir hier die wichtigsten Zusammenhänge dar.

Innovation sinnvoll nutzen

Die Einführung fundamental neuer, sinnvoller Technologien ermöglicht In-novationsschübe und Effizienzgewinne. Um davon als Anwender zu profitieren, sollte man bei der Auswahl berücksich-tigen, dass sich erst in der Marktpraxis allseits akzeptierte Standards etablie-ren. Das war übrigens bei dem guten alten ISDN nicht anders, und manche Leistungsmerkmale der Telefonie funk-

Ende ISDN: Umstieg ohne Risiko?

In spätestens zwei Jahren wird Deutschland größtenteils nicht mehr über einen ISDN-Anschluss telefonieren. Geschäftliche Anwender sollten sich jetzt vorbereiten. Mit der Unterstützung des Systemhauses kann ein individuell optimierter Fahrplan in die neue IP-Kommunikation erstellt und umgesetzt werden.

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Nutzen Sie für All-IPdie Erfahrungswerte Ihres Systemhauses

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TITELTHEMA

SIP-TrunkFachbegriff für die moder-nen TK-Anschlüsse der öffentlichen Netze. SIP steht für »Session Initiation Protocol«. SIP bezeichnet eine Gruppe technischer Protokolle, die sich in der All-IP-Welt für die Steuerung von Telefonverbindungen und Multimedia durchge-setzt haben. Der englische Begriff »Trunk« steht für Stamm oder Schlauch.

tionierten an den Netzanschlüssen für TK-Anlagen anfänglich nicht immer »auf Knopfdruck«. Dann musste der Experte ran, potenzielle Fehlerquellen vorab identifizieren und die exakt funktionie-renden Einstellungen vornehmen.

Vorteile der neuen All-IP-Welt

Die gewohnten ISDN-Anschlüsse räu-men jetzt das Feld für ihre IP-basierten Nachfolger. Die neue Technologie wird etwas sperrig als »SIP-Trunk« bezeich-net (siehe Kasten). Sie ist enorm leis-tungsfähig sowie flexibel und wird be-reits in zahlreichen Installationen er-folgreich betrieben. Telefonie, Video-kommunikation und Computerdaten lassen sich über einen Anschluss reali-sieren. Standortvernetzungen und die Einbindung externer sowie mobiler Arbeitsplätze können vereinheitlicht konzipiert werden. Die Anzahl pflegein-tensiver Schnittstellen und lästiger Me-dienbrüche lässt sich drastisch redu-zieren. – Die Nutzenpotenziale sind groß.

Netzbetreiber drängen voran

Zugleich wiederholt sich die Geschich-te, denn die All-IP- bzw. SIP-Trunk-Stan-dardisierung ist zwar in den notwendi-gen Grundlagen erfolgt, aber dennoch nicht abgeschlossen. Hinzu kommt, dass heute weit über hundert Netzbe-treiber scharf um ihren Markterfolg kon-kurrieren. Darunter sind große Anbieter wie die Telekom und Vodafone, aber auch viele mittlere und kleine. Die an-gebotenen SIP-Trunk-Anschlüsse vari-ieren mitunter deutlich. Einerlei ob Konzern-Carrier oder Stadtnetzbetrei-ber, oft geht es nicht um besser oder schlechter, sondern einfach um (gleich-wohl wichtige) Details der Softwareein-stellungen. Jeder Netzbetreiber verfolgt zudem eine eigene Marketingstrategie zum Timing des Auslaufens von ISDN. Dies reicht von der Unterstützung prak-tikabler Übergangslösungen bis hin zu dürren Aussagen vom Typ: »Sie erhalten ein Kündigungsschreiben, wenn wir so weit sind.«

Schwarze Schafe erkennen und meiden

Leider gibt es auch schwarze Schafe, die Etikettenschwindel betreiben, indem z. B. nur ein reduzierter Funktionsum-fang für die Telefonie bereitgestellt wird. Dies kann etwa eine fehlende oder un-zulängliche Faxunterstützung sein. Glei-ches gilt, wenn der Carrier das Quali-tätsmanagement vernachlässigt, wo-durch die Sprachqualität und die Ver-fügbarkeit des Anschlusses leiden können. Unverantwortbar ist allerdings, wenn an der zwingend erforderlichen Sicherheit gespart wird. Gute Schutz-konzepte bestehen – keine Frage. Sie müssen aber auch tatsächlich imple-mentiert werden, und die Gesamtlö-sung muss netz- und anwenderseitig zueinanderpassen.

Expertenwissen ist unerlässlich

Um die Vorteile der neuen All-IP-Welt nutzen zu können, muss man also mit dem nötigen Sachverstand hinter die stets schön gemalten Kulissen schauen. Dann lassen sich die Klippen zuverlässig umschiffen. Es gilt, einen für den indi-viduellen Anwender optimalen, d. h. zeit-, budget- und anforderungsgerech-ten Migrationsplan zu entwickeln. Bei-spielsweise kann es sinnvoll und mit einem Protokollwandler machbar sein, ein vorhandenes ISDN-TK-System pro-blemlos einige Jahre weiter zu betrei-

ben. Neue TK-Systeme basieren hinge-gen schon auf dem IP-Protokoll. Man bezeichnet das dann als Voice-over-IP (VoIP). Solche VoIP-Systeme sprechen also bereits die gleiche »Sprache« wie der neue SIP-Trunk. Nicht vergessen werden darf, dass in nahezu jeder Be-triebsstätte auch noch ISDN-Sonder-dienste genutzt werden, sei es für den Aufzugnotruf, für die Aufschaltung einer Brandmeldeanlage oder einiges mehr.

Sich nicht unter Druck setzen lassen

Probleme entstehen zumeist dann, wenn der Wechsel auf neue An-schlusstechnik übereilt und ohne vor-herige, neutrale Fachberatung erfolgte. Manche Netzbetreiber tragen selbst dazu bei, indem sie durch oberflächlich angelernte, vermeintliche Fachberater die Anschlussinhaber zu einem schnel-len Wechsel bewegen wollen. Die Bran-chenmesse CeBIT im März 2016 hat gezeigt, dass die Adressierung von Ge-schäftskunden jetzt massiv verstärkt wird. Besonders offensiv ist die Deut-sche Telekom. Bis Ende 2018 will sie – gemäß ihren eigenen Worten – den »letzten ISDN-Stecker« gezogen haben. Allerdings sind wichtige SIP-Trunk-An-schlussprodukte im Netz der Telekom noch gar nicht verfügbar, während an-dere Carrier diese bereits in ihrem Stan-dardprogramm anbieten. Lassen Sie sich nicht überrumpeln und nicht unter Druck setzen! Rein verkaufsmotivierte Aussagen, dass vorhandene TK-Syste-me durch neue des Netzbetreibers er-setzt werden müssten, sind schlichtweg falsch.

Gute Vorbereitung sichert den Erfolg

Der praktische Rat ist darum ganz ein-fach, sich jetzt in kluger Voraussicht auf den letztlich unvermeidlichen Techno-logiewechsel in der Netz- und An-schlusstechnik vorzubereiten. Mit der fachkompetenten Unterstützung durch die Experten Ihres Systemhauses sind Sie auf der sicheren Seite.

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KURZ & BÜNDIG

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LEXIKON

Die Schaltsekunde Der Moment, der Rechner schwitzen lässt

Da die Erdrotation nicht exakt kreis-rund verläuft, sondern gewissermaßen »eiert«, hinkt die Sonnenzeit den ultra-genauen, irdischen Taktgebern immer etwas hinterher. Sogenannte Schaltse-kunden sorgen deshalb für den Aus-gleich zwischen mittlerer Sonnenzeit und Atomuhr. Für manche Computer-systeme ist die Schaltsekunde jedoch problematisch. Weichen interne Sys-temzeitgeber von Anwendungen mit

externen Zeitstempeln ab, so kann sich ein System erhitzen, weil die Prozes-sorleistung durch wiederholte Syn-chronisationsversuche auf hundert Prozent ansteigt und dabei heiß läuft. Im ungünstigsten Fall können Systeme abstürzen, weswegen Administratoren immer darauf achten, keine Updates oder Patches einzuspielen, wenn gera-de mal wieder eine Schaltsekunde an-steht. Wann dies der Fall ist, darüber wacht der internationale Dienst für Erdrotation und Referenzsysteme (IERS). Die letzte Einfügung einer Schaltsekunde erfolgte in der Nacht vom 30. auf den 31. Juni 2015 um 1:59:59 Uhr. www.iers.org

Reinhard K. Sprenger

Gut aufgestelltFußballstrategien für Manager

Campus Verlag2., aktualis. Aufl. 2010, 224 Seiten

ISBN-13: 978-3593391991 27,00 Euro

Manager und Fußballtrainer haben eines gemeinsam: Sie müssen ihr Team auch nach Rückschlägen im-mer wieder zu Höchstleistungen an-spornen. Aber nicht nur in dieser Hinsicht lässt sich vom Fußball vieles

Buchtipp

Gut aufgestelltDas Managementbuch bietet sportlich-anschaulichen Rat

lernen. Der Managementberater Rein-hard K. Sprenger zeigt, dass die Fuß-ballwelt gut dazu geeignet ist, Heraus-forderungen des Wirtschaftslebens zu beschreiben und mögliche Lösungen prägnant und anschaulich darzustel-len. Angenehm dabei: Das Buch kommt nicht im Imperativ daher, nach dem Motto: Tun Sie dieses, lassen Sie jenes. Es versucht vielmehr zu ver-deutlichen, dass meist viele Wege zum Tor führen – allerdings nur wenige Wege zur Tabellenspitze.

Einer aktuellen Untersuchung der britischen Regulierungsbehörde Of-com zufolge sind bei der Übermitt-lung persönlicher Daten an Internet-unternehmen US-Amerikaner, Italie-ner und Briten oft leichtfertig. Die

Studie

Deutsche und Japaner sind sensible Datenschützer

Einigkeit:Privatsphäre ist

wichtig

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technologiebegeisterten Japaner sind in Sachen Datenschutz indes ähnlich skeptisch wie die als vorsichtig gelten-den Deutschen.

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Eine Sekunde kann bei ITK-Lösungen von entscheidender

Bedeutung sein.

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KURZ & BÜNDIG

Trotz regen Telefonverkehrs ab den 1880er-Jahren war das Angebot von Telefonanlagen mit Nebenstellen im Deutschen Reich zunächst nur schwach ausgeprägt. Zwar erkannten die Unternehmen nach anfänglichem Zögern schnell, dass es vorteilhaft war, wenn nicht nur der Firmenchef, son-dern auch Mitarbeiter über Apparate zur Telefonie verfügten. Da aber Tele-fonanlagen damals nur von der Reich-spost zur Verfügung gestellt wurden, konnte die steigende Nachfrage nicht ausreichend und oft nur mit langen Wartezeiten bedient werden. Erst als auf Drängen der Wirtschaft am 31. Ja-

Innovationen von damals

Als das Monopol für Telefonanlagen fielDie Reichspostverfügung vom 31.01.1900 liberalisierte das Nebenstellenwesen in Deutschland

Um 1920 der Renner: Apparat für 10 Nebenstellen der Telephon- & Telegraphenge-sellschaft aus Frankfurt am Main mit Kurzwahltasten und weißer »Erdtaste«. Diese wurde bereits 1904 erfunden und ermöglichte einem Nebenstellenteilnehmer erstmals, eine Verbindung zum Amt selbstständig herzustellen.

nuar 1900 das Fernsprechmonopol per Gesetz gelockert wurde, kam die Wen-de. Jetzt durften auch private Firmen Telefonanlagen plus Endgeräte liefern und installieren. Schnell zeigte sich neben der verbesserten Versorgungs-lage als weiterer Vorteil, dass durch den Wettbewerb vermehrt Innovationen auf den Markt kamen. Lediglich die Reichspost bezeichnete die neue Situ-ation im Jahr 1911 als »recht uner-quicklich«, denn viele Unternehmen hatten ihre neuen Mietverträge für Te-lefonanlagen statt mit der Post bereits mit den jetzt zugelassenen privaten Anbietern geschlossen.

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KURZ & BÜNDIG

Wenn es um die Rettung von Menschen-leben geht, kommt es oft auf Sekunden an. Immer häufiger belegen allerdings versehentliche Notrufe die Verbindung zu Polizei und Rettungsdiensten. Aus-gelöst werden die Anrufe meist dann, wenn das Mobiltelefon in der Hosenta-sche getragen wird und sich der Besitzer beispielsweise setzt. Manche der emp-findlichen Touch-Bildschirme reagieren sensibel auf den Druck, interpretieren diesen als Notfallruf und stellen auto-matisch eine Verbindung zur nächstge-legenen Notfallzentrale her.

Zu guter Letzt

Fehlanrufe nerven Notrufzentralen

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Das ungeschützte Smartphone in der Hosentasche kann unbeabsichtigt Notrufe auslösen.

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KURZ & BÜNDIG

Trotz regen Telefonverkehrs ab den 1880er-Jahren war das Angebot von Telefonanlagen mit Nebenstellen im Deutschen Reich zunächst nur schwach ausgeprägt. Zwar erkannten die Unter-nehmen nach anfänglichem Zögern schnell, dass es vorteilhaft war, wenn nicht nur der Firmenchef, sondern auch Mitarbeiter über Apparate zur Telefonie verfügten. Da aber Telefonanlagen da-mals nur von der Reichspost zur Verfü-gung gestellt wurden, konnte die stei-gende Nachfrage nicht ausreichend und oft nur mit langen Wartezeiten bedient werden.

Erst als auf Drängen der Wirtschaft am 31. Januar 1900 das Fernsprechmo-nopol per Gesetz gelockert wurde, kam die Wende. Jetzt durften auch private Firmen Telefonanlagen plus Endgeräte liefern und installieren. Schnell zeigte sich neben der verbesserten Versor-gungslage als weiterer Vorteil, dass durch den Wettbewerb vermehrt Inno-

Innovationen von damals – 31. Januar 1900

Als das Monopol für Telefonanlagen fiel

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Um 1920 der Renner: Apparat für 10 Nebenstellen der Telephon- & Telegraphenge-sellschaft aus Frankfurt am Main mit Kurzwahltasten und weißer »Erdtaste«. Diese wurde bereits 1904 erfunden und ermöglichte einem Nebenstellenteilnehmer erstmals, eine Verbindung zum Amt selbstständig herzustellen.

vationen auf den Markt kamen. Lediglich die Reichspost be-zeichnete die neue Situation im Jahr 1911 als »recht unerquicklich«, denn viele Unternehmen hatten ihre neuen Mietverträge für Telefonanlagen statt mit der Post bereits mit den jetzt zugelassenen privaten Anbietern ge-schlossen.

Die Gründung der MTG

Die MTG war eines der ersten Unterneh-men in Deutschland, das in voraus-schauender Reaktion auf die Lockerung des Monopols gegründet wurde. Nur vier Monate nach dem Erlass des Ge-setzes, am 01.06.1900, erfolgte die Ein-tragung ins Handelsregister als »Münch-ner Privat-Telefon-Gesellschaft«. Das ursprüngliche Geschäftsgebäude im Färbergraben 35 in der Münchener In-nenstadt fiel im Jahr 1944 den Bomben zum Opfer.

Impressum

Ausgabe 1-2016

Produktion: VAF Bundesverband Telekommunikation e.V., medienwerkstatt (www.vaf-ev.de) Otto-Hahn-Straße 16, 40721 Hilden

Redaktion: Martin Bürstenbinder (V.i.S.d.P.), Folker Lück, Mathias Hein, Simone Weislowski (Assistenz)

Layout:Uwe Klenner

Lektorat:Stephanie Esser

Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Angaben/Daten wurden nach bestem Wissen erstellt, jedoch ohne Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit.

31-2016 | DISPLAY

KURZ & BÜNDIG

Trotz regen Telefonverkehrs ab den 1880er-Jahren war das Angebot von Telefonanlagen mit Nebenstellen im Deutschen Reich zunächst nur schwach ausgeprägt. Zwar erkannten die Unternehmen nach anfänglichem Zögern schnell, dass es vorteilhaft war, wenn nicht nur der Firmenchef, son-dern auch Mitarbeiter über Apparate zur Telefonie verfügten. Da aber Tele-fonanlagen damals nur von der Reich-spost zur Verfügung gestellt wurden, konnte die steigende Nachfrage nicht ausreichend und oft nur mit langen Wartezeiten bedient werden. Erst als auf Drängen der Wirtschaft am 31. Ja-

Innovationen von damals

Als das Monopol für Telefonanlagen fielDie Reichspostverfügung vom 31.01.1900 liberalisierte das Nebenstellenwesen in Deutschland

Um 1920 der Renner: Apparat für 10 Nebenstellen der Telephon- & Telegraphenge-sellschaft aus Frankfurt am Main mit Kurzwahltasten und weißer »Erdtaste«. Diese wurde bereits 1904 erfunden und ermöglichte einem Nebenstellenteilnehmer erstmals, eine Verbindung zum Amt selbstständig herzustellen.

nuar 1900 das Fernsprechmonopol per Gesetz gelockert wurde, kam die Wen-de. Jetzt durften auch private Firmen Telefonanlagen plus Endgeräte liefern und installieren. Schnell zeigte sich neben der verbesserten Versorgungs-lage als weiterer Vorteil, dass durch den Wettbewerb vermehrt Innovationen auf den Markt kamen. Lediglich die Reichspost bezeichnete die neue Situ-ation im Jahr 1911 als »recht uner-quicklich«, denn viele Unternehmen hatten ihre neuen Mietverträge für Te-lefonanlagen statt mit der Post bereits mit den jetzt zugelassenen privaten Anbietern geschlossen.

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KURZ & BÜNDIG

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SEC-COM auf der »ALTENPFLEGE 2016«

Geschäftsprozessintegration macht Sie produktiver

Das Thema Healthcare-IT wird immer wichtiger, denn moderne Technik kann heute erfolgreich dazu beitragen, die vielfältigen Aufgaben im Bereich der Pflege zu vereinfachen.

Das SEC-COM-Team entschied sich angesichts dieses Trends dazu, erstmals an der Fachmesse »ALTENPFLEGE 2016«

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen eine Geschäftsanwendung wie ein CRM-, ERP- oder eine branchenspezifische Software einsetzen, können Sie diese künftig noch produktiver nutzen: Mit den estos UCC- & CTI-Lösungsbausteinen lassen sich solche Anwendungen ein-fach mit der Telefonanlage verknüpfen.

Nutzen Sie Telefonnummern aus den Stammdaten Ihrer Anwendung, um Te-lefonanrufe zu initiieren und Anrufer schon beim ersten Klingeln mit vollstän-

Ihr Systemhaus für Kommunikation, Sicherheit und IT

Am Stadion 11745659 Recklinghausen

Möhnestr. 5559755 Arnsberg

[email protected]

Fon: 02361 9322-0Fax: 02361 9322-93

Fon: 02932 47597-0Fax: 02932 47597-29

www.sec-com.de

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Healthcare-IT

SEC-COM-Vertriebsmitarbeiterin Jasmin Krawelitzki im Beratungsgespräch auf der »ALTENPFLEGE 2016«.

in Hannover teilzunehmen. Hier ging es Mitte März drei Tage lang einerseits um klassische Pflegethemen, aber auch um brandneue Innovationen – das Fachan-gebot der ALTENPFLEGE 2016 deckt das komplette Segment der modernen Pfle-ge ab. Als Partnerunternehmen des Herstellers Ilper-Elektronik war SEC-

COM in der Messehalle 19 mit dem The-menschwerpunkt »Raum und Technik« vertreten. Hier konnten wir uns mit zahlreichen Interessenten, aber auch Bestandskunden über zeitgemäße Lö-sungen in den Bereichen Kommunika-tions- und Haustechnik austauschen. Deutlich wurde dabei, dass pflegebe-dürftigen Menschen wesentlich mehr Sicherheit und Aufmerksamkeit zuteil werden sollten. SEC-COM-Geschäftsfüh-rer Guido Otterbein zieht ein positives Messefazit: »Wir konnten in Hannover erfolgreich auf SEC-COM als techni-schen Lösungsspezialisten in der Ge-sundheitsbranche aufmerksam ma-chen. Dabei haben wir viel über die spezifischen Anforderungen und Her-ausforderungen von Unternehmen im Bereich Pflege und Gesundheit erfah-ren.« Die Messeteilnahme war für SEC-COM lehrreich und erfolgreich zugleich. Die ALTENPFLEGE 2016 hat klar gezeigt, dass moderne Healthcare-Lösungen im Pflegebereich notwendig sind und hier zu echten Fortschritten führen können.

digen Kontaktdaten zu identifizieren. Aus jedem Gespräch können Sie per Mausklick ausgewählte, wiederkehren-de Funktionen öffnen, wie etwa ein An-gebot zu schreiben, Serviceverträge zu öffnen und vieles mehr.

Der Vorteil für Sie? Durch die einfache Bedienung werden Daten in Ihrer An-wendung zuverlässiger gepflegt, sodass auch in Vertretungsfällen getroffene Absprachen nachvollziehbar bleiben. Der Anbieter estos forciert das Thema

Geschäftsprozessintegration bereits seit 2008 und kann gemeinsam mit SEC-COM auf zahlreiche erfolgreich realisier-te Projekte zurückblicken.

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