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bernhardt-leander
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R/3 und Internet – eine starke Kombination
Dr. Jochen Winkler
http://www.jwconsulting.de
Frankfurt, den 07.02.2002
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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Bedeutung von XML
XML allein verändert nicht das E-Business, aber
XML ist die Basis für den standardisierten Datenaustausch zwischen Geschäftseinheiten, Firmen, öffentlichen Einrichtungen und Instituten
XML ist nicht nur von Maschinen, sondern auch von Menschen lesbar (z.B. direkt oder über Browser)
XML ist erweiterbar und sehr flexibel
XML wird auch zunehmend zum Interface in und zwischen
Softwaresystemen
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Anwendungsgebiete im E-Business (Auswahl)
Austausch von Dokumenten
Geschäftsdokumenten (Anforderungen, Bestellungen, Lieferavis,...)
Anforderungen (Spezifikationen, Ausschreibungen, Pflichtenheften,...)
Produktkatalogen, Preislisten
Produktdaten (Gebrauchsanweisungen, Bedienungshinweisen, Packungsbeilagen, Anwendungsdokumentationen,...)
Arbeitsergebnissen (Forschungsberichten, Analyseergebnissen, Konzepten, Konfigurationen,...)
zwischen MenschRechner und RechnerRechner.
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Wie kommt man zu standardisierten Schnittstellen mit XML ?
Gegenwärtiger Stand
manuelle Schnittstellen (Brief, Telefon, Fax, remote Druck) individuelle Formate IDOCs (R/3 – R/3) EDI
Nutzung des Intra- bzw. Internets mit XML
Definition der Schnittstellen unter Berücksichtigung von Standards
(openTRANS,...) mit Unterstützung von jwConsulting Einsatz des Business Connectors für R/3 Kopplungen Webserver mit Open Source Tools und jwAdd-ons Kopplung R/3 mit Webservern mit jwAdd-ons
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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Elektronische Geschäftsdokumente - Kunde
Anfrage
Spezifikationen (Pflichtenheft, Dokumente, Prüfspezifikationen,...)
Angebot
Dokumente (Produktkataloge, Prospekte, Spezifikationen, ... )
Bestellung
Wareneingang (bei materiellen Gütern)
Ergebnisse (Prüfberichte, Dokumente, Projektentwürfe, ...)
Rechnungsprüfung - Zahlung
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Elektronische Geschäftsdokumente - Lieferant
Anfrage
Spezifikationen (Pflichtenheft, Dokumente, Prüfspezifikationen,...)
Angebot
Dokumente (Produktkataloge, Prospekte, Spezifikationen, ... )
Auftrag
Lieferschein (bei materiellen Gütern)
Ergebnisse (Prüfberichte, Dokumente, Projektentwürfe, ...)
Faktura
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Elektronische Geschäftsdokumente - Standard
Standard openTRANS vom Bundesverband für Materialwirtschaft und Einkauf und vielen großen Firmen basiert auf XML Technologie
Inhalt:
Seit 7.9.2001 (Version 1.0)
REQUEST FOR QUOTATION QUOTATION ORDER ORDERCHANGE ORDERRESPONSE DISPATCHNOTIFICATION RECEIPTACKNOWLEDGEMENT INVOICE
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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Produktkataloge
Produkte
Preise
Sets
Stücklisten
Produkthierarchien
Welt- und Kundenkataloge
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Produktkataloge - Standard
BMEcat (Version 1.2) von Bundesverband für Materialwirtschaft und Einkauf und vielen großen Firmen ist kompatibel zu openTRANS basiert auf XML Technologie
Standard für die Beschreibung und den Austausch von
Produktkatalogen im E-Business
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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Materialklassifikation
Materialklassen
Merkmalsleisten
Schlagworte
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Materialklassifikation - Standardvorschlag
Standard eCl@ss vom Institut der deutschen Wirtschaft bildet Beschaffungsmärkte für Einkäufer ab unterstützt Ingenieure bei der Entwicklung, Planung und Instandhaltung ist kompatibel zu openTRANS und BMEcat basiert auf XML Technologie
Inhalt:Seit Mai 2000
vierstufiger hierarchischer Klassifikationsschlüssel Schlagwortregister mit 14 000 Begriffen Merkmalsleisten zur Beschreibung von Materialien und Dienstleistungen
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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R/3 im Web
Business Connector – R/3
Webserver – R/3 System
Webserver – (Non R/3-) ERP System
Browser
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Inhalt
Bedeutung von XML
Geschäftsdokumente
Produktkataloge
Materialklassifikation
R/3 im Web
Entwicklungen von jw
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Entwicklungen von jw (1)
Materialanforderungen im Intra- und Internet an R/3-Systeme
Arzneimittelanforderungen von Klinikstationen Materialanforderungen
Kopplungen Lieferanten und Kunden mit R/3- und Non-R/3-Systemen
Handelshaus – Produktionsbetrieb (Pharmabranche) Klinik – Pharmahersteller Klinik – Großhändler
Kopplung zu externen Katalogen (z.B. ABDA)
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Entwicklungen von jw (2)
Auftragserfassungssystem für Dienstleistungslabor mit R/3 integriertem LIMS
Webserver als Kundengate R/3 mit integriertem LIMS incl. SD-Anbindung Integration von BMEcat Katalogen Kopplung über openTRANS
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Beispiel jwebAuftragsLabor
Kunde (K)Kunde (K)
44 Proben - LieferungProben - LieferungAnalyse 55
33
Faktura77
1 1AuftragnehmerAuftragnehmer
K - Auftrag22
KundenauftragKundenauftrag
AuftragsbestätigungAuftragsbestätigung
FakturaFaktura88
66 Ergebnis - ÜbermittlungErgebnis - Übermittlung
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Warum sollten Sie jwConsulting in Ihre Projekte einbeziehen ?
jwConsulting hat Erfahrungen und praxiserprobte Lösungen bei
der Programmierung benutzerfreundlicher Browsermasken
der kundenindividuellen Programmierung von Webservern
der Kopplung von R/3 Systemen mit Webservern und der dafür notwendigen Stammdatensynchronisation
der Kopplung von R/3-Systemen mit R/3- und anderen ERP-Systemen mittels XML
der Einbeziehung von externen Produktkatalogen und
der Berücksichtigung von Standards
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Was wäre Ihr Vorteil ?
Nutzung von Browsern als Frontend Bekannte Oberfläche, kein Lernaufwand Keine Softwarewartung für die Clients (Browser gehören zum
Betriebssystem) Keine überflüssigen Nutzerlizenzen
Nutzung von standardisierten XML-Schnittstellen Zeitersparnis und Qualitätsgewinn durch Wegfall des manuellen
Eingabeaufwandes Anbindung von beliebig vielen Systemen ohne Anpassungsaufwand
durch Standardisierung Keine teuren Konverterlösungen Preiswertes und einfaches Übertragungsmedium Internet (keine
Standleitungen o.ä.)
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R/3 und Internet – eine starke Kombination
Dr. Jochen Winkler
http://www.jwconsulting.de
Frankfurt, den 07.02.2002