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B A L A N C E

So kommen Sie auf die Beine naTÜRLiCH STReSSReSiSTenT SCHÖne auGenBLiCke

SCHneLL GeSund und munTeR

STaRT deR SommeRZeiT Was die Zeitumstellung mit uns macht

nuR die RuHe BeWaHRenNatürliche Helfer gegen Stress

BÄRTiGeR TRend Know-how der Bartpflege

WeG miT den WindeLn So wird das Baby trocken

die PoLLenSaiSon BeGinnTDas macht Sinn: Frühzeitige Prävention

SCHWeRPunkTe in dieSeR auSGaBe

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Selbstverständlich macht es einen Un-terschied, ob man sich von einer hef-tigen Erkältung erholen muss oder von einer schweren Erkrankung. Nach einer Erkältung ist in der Regel der Appetit wieder da, man kann alles essen und die leeren Vitalstoffspeicher sind mit einem Multivitaminpräparat bald wie-der aufgefüllt. Nach schwereren und länger dauernden Erkrankungen ist die Erholungsphase länger. Stoffwechsel-störungen wie Diabetes, hoher Choles-terinspiegel und Gicht erfordern einen der Situation angepassten Speisezettel, Magen-Darm-Krankheiten ebenfalls. Wer längere Zeit bettlägerig war, muss ausserdem nicht nur die Vitalstoffspei-cher auffüllen, sondern auch verlorene Muskelmasse wieder aufbauen. All dies

erfordert eine spezifische Nahrungser-gänzung mit Kombinationspräparaten und einzelnen Vitaminen, Mineralstof-fen und Spurenelementen. Auch ein Eiweisspräparat kann die Rekonvales-zenz unterstützen, vor allem nach Ope-rationen im Zusammenhang mit der Wundheilung und zum Wiederaufbau der Muskeln.

ein muLTiviTamin aLS BaSiSMarianne Hodel-Diener, dipl. Drogis-tin HF und Inhaberin der DROPA Dro-gerie in Ebikon, empfiehlt in den meisten Fällen ein Multivitaminpräpa-rat als Basis. «Das hilft, unabhängig von der Krankheit, sowohl nach einer Er-kältung als auch nach einem Spitalauf-enthalt, die Depots aufzufüllen», sagt

Wer krank ist, hat oft keinen Appetit, muss Diät halten oder kann sich aus anderen Gründen nur mangelhaft ernähren. Entsprechend leer sind nach einer Krankheit die Vitalstoffspeicher. Wer rasch wieder auf die Beine kommen möchte, sollte gezielt Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente einnehmen. VoN HEiDi MüHlEMANN

sie. Auch wenn die Ernährung noch nicht optimal ist oder der Appetit im-mer noch fehlt, deckt ein Kombi- nationsprodukt alle lebenswichtigen Vitalstoffe ab. Allerdings nur in einer verhältnismässig geringen Dosierung, denn Multivitaminpräparate sind als Nahrungsergänzung konzipiert. Der Rest des täglichen Bedarfs muss durch die Ernährung abgedeckt werden. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, einzelne Vitalstoffe zusätzlich dazu einzunehmen. «Nach einem starken Blutverlust zum Beispiel kann ein Ei-senpräparat nötig sein», sagt die Dro-gistin, und wenn eine Erkältung immer wieder aufflackert, empfiehlt sie zusätzlich ein hoch dosiertes Vita-min-C-Präparat und Zink.

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eiWeiSSe und aminoSÄuRen Sind WiCHTiGe aufBauSToffeWer zwei Wochen oder länger im Bett liegen muss, verliert rasch an Muskel-kraft. Frauen sind dabei stärker betrof-fen als Männer. Bei jüngeren Menschen gleicht sich das durch die Bewegung im Alltag in der Regel wieder aus. Älte-re Menschen dagegen sollten sich ge-zielt darum bemühen, die Muskeln aufzubauen. Die beste Massnahme ist regelmässige körperliche Bewegung. Spaziergänge, Treppensteigen, Tanzen, Velofahren, Schwimmen, was immer man gerne macht und tun kann, ist för-derlich. Bei mangelndem Appetit, nach längerer Bettlägerigkeit und insbeson-dere auch nach Operationen kann ein aufbauendes Eiweisspräparat hilfreich

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Supradyn energyDie Brausetabletten dienen der ra-schen Beseitigung von allgemeinen Vi-taminmangelzuständen und verhindern deren Entstehung. Sie decken den er-höhten Bedarf des Körpers an Vitami-nen und Mineralstoffen insbesondere bei Erkrankung, in Zeiten erhöhter Be-lastung, bei Müdigkeit und bei gestei-gertem leistungsanspruch.

Burgerstein TopvitalDie Kapseln enthalten Vitamine, Mine-ralstoffe und Spurenelemente sowie Ginsengextrakt zur Verbesserung der verminderten körperlichen und geis-tigen leistungsfähigkeit. Das Produkt eignet sich als allgemeines Stärkungs-mittel für ältere Personen, zum Beispiel während der Genesung, bei Müdigkeit, Energielosigkeit sowie bei Kauschwie-rigkeiten oder mangelhafter Ernährung.

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sein. Für die Wundheilung nach Ope-rationen, Verletzungen und Verbren-nungen braucht der Körper viel Eiweiss, um das zerstörte Gewebe zu ersetzen. Eiweisse und Aminosäuren tragen ausserdem zu einer schnelleren Rege-neration und zur Stärkung des Immun-systems bei. Besonders wichtig ist die Eiweissergänzung für Menschen, die, zum Beispiel wegen Kauschwierigkei-ten, wenig Fleisch essen, keine Milch-produkte und keine Eier vertragen und Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen wegen ihrer blähenden Wirkung nicht oder nur in geringen Mengen essen können.

Bei STReSS HeLfen PfLanZLiCHe miTTeL«Manchmal liegt es auch am Stress, dass man sich nach einer Krankheit nicht richtig erholt», sagt Marianne Hodel-Diener. Dann stellt sie ihren Kunden zusätzlich zu den Vitaminen eine spagyrische Mischung zusammen. «Die Spagyrik hat den Vorteil, dass ich auf die individuelle Situation jeder Per-son eingehen und die Mischung genau auf die spezifischen Symptome und Beschwerden abstimmen kann», er-klärt sie.

Ebenfalls eine gute Unterstützung sind Präparate mit Ginseng und Rosenwurz. Diese beiden Pflanzen gehören zu den Adaptogenen. Darunter versteht man Arzneimittel, die den Organismus in einer Weise stärken, dass er Stress und hohe Anforderungen besser verkraftet. Auch allgemeine Stärkungsmittel, zum Beispiel aus Hefeextrakten, können zur rascheren Rekonvaleszenz beitragen. «Solche Produkte sind ausserdem beliebt als Geschenk», sagt Marianne Hodel-Diener. Sie sind allgemein einsetzbar und eignen sich für junge und ältere Menschen. Gelegentlich empfiehlt die Drogistin auch ein Johanniskrautpräparat zur Stimmungsaufhellung. Dies aber stets in Ergänzung zu den genannten Vital-stoffpräparaten, denn Erschöpfung und Antriebslosigkeit können die Fol-gen eines Vitamin- oder Mineralstoff-mangels sein.

GeSunde eRnÄHRunG und kÖRPeRLiCHe BeWeGunGEine wichtige Rolle spielt die Ernäh-rung. Wer einige Zeit nur wenig geges-sen hat, sollte nicht am ersten Tag nach der Genesung gleich eine Schlacht-platte vertilgen. Der Magen braucht

leichte Kost und kann mehrere kleine Portionen, über den Tag verteilt, besser verdauen als eine üppige Mahlzeit, die nicht nur den Magen, sondern auch die Leber und die Bauchspeicheldrüse überfordert. Warum nicht wieder ein-mal ein Suppenhuhn zubereiten? Ge-flügelfleisch ist mager und leicht verdaulich. Die kräftige Brühe stärkt ebenfalls, ohne den Magen zu belasten. Und der hohe Zinkgehalt stärkt den Körper. Mit etwas gesundem Lein-, Raps- oder Distelöl zubereitet, mit ei-nem Rüebli, etwas Sellerie, Lauch und Zwiebeln ergänzt und mit Petersilie, einem Lorbeerblatt, einer Gewürznel-ke und Thymian gewürzt, stellt das Suppenhuhn eine schmackhafte, ge-sunde Mahlzeit dar. Ähnlich wie die Ernährung sollte man auch die körperliche Bewegung be-dächtig, aber zielstrebig (wieder) auf-nehmen. Es braucht am Anfang nicht viel. Täglich eine halbe Stunde an der frischen Luft spazieren zu gehen, reicht aus. Und wer es sich dazu noch zur Ge-wohnheit macht, Treppen hochzustei-gen, statt den Lift zu benutzen, baut ohne Zusatzaufwand einiges an Mus-kel- und Kreislauftraining in den Alltag ein.

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95 Prozent der Pollenallergien werden durch Gräser, Birken, Eschen, Hasel und Beifuss ausgelöst. Je nachdem, auf wie viele Pollenarten jemand allergisch ist, dauert die Heuschnupfensaison mehrere Monate lang. Da lohnen sich Massnahmen, welche die allergische Reaktion abschwächen. An erster Stel-le stehen Antiallergika. Man sollte sie bei den ersten Symptomen einnehmen und nicht warten, bis der Heuschnup-fen die Schleimhäute anschwellen lässt und die Augenbindehaut sich entzün-det. Anhaltender Schnupfen kann zu einem sogenannten Etagenwechsel führen, das heisst, die chronische Ent-zündung verlagert sich von den oberen zu den unteren Atemwegen, den Bron-chien. Dies kann zu Asthma führen. Besser also den Heuschnupfen von An-fang der Pollensaison an konsequent behandeln. Zur lokalen Bekämpfung der Symptome dienen antiallergische Augentropfen und Nasensprays. Eine wirkungsvolle Massnahme ist der me-chanische Schutz. Abends die Fenster schliessen, die Haare spülen und vor allem die Schleimhäute mit physiolo-gischer Kochsalzlösung spülen, um sie von Pollen zu befreien.

komPLemenTÄRmediZiniSCHe maSSnaHmenViele Pollenallergiker machen gute Er-fahrungen mit komplementärmedizi-

nischen Arzneimitteln. Deren Wirkung ist zwar nicht wissenschaftlich erhär-tet, doch die Praxis zeigt immer wieder gute Reaktionen. Einen Versuch ist es also bestimmt wert. Eines dieser naturheilkundlichen Präparate ist das Schwarzkümmelöl. Es ist in Kapseln erhältlich und wird in der Regel bereits vor der Pollensai-son während zweier Monate einge-nommen. Schwarzkümmel ist ein Gewürz, das, wie so viele andere Ge-würze auch, heilende Wirkstoffe ent-hält. Dem Schwarzkümmelöl werden entzündungshemmende und bron-chospasmolytische (krampflösend auf die Bronchien) Eigenschaften zu-geschrieben. Zur Modulierung des Immunsystems können Schüssler Salze eingesetzt wer-den, die nach den individuellen Sym-ptomen zusammengestellt werden.

unTeRSTÜTZunG fÜR LeBeR und daRmEine zentrale Rolle spielen in der Na-turheilkunde die Leber und der Darm. Die Leber, weil sie als Entgiftungsorgan des Organismus hohen Belastungen ausgesetzt ist. Zur Unterstützung der Leber dienen Pflanzen mit Bitterstof-fen, wie Mariendistel, Löwenzahn und Artischocke. In gängigen Leberprä- paraten sind häufig mehrere Heilpflan-zen kombiniert. Wer den bitteren Ge-

Wer frühzeitig vorbeugt, kommt besser durch die Pollensaison. optimalerweise beginnt man mit der Behandlung, einige Wochen bevor die ersten Pollen fliegen, auf die man allergisch ist. VoN HEiDi MüHlEMANN

schmack dieser Pflanzen mag, trinkt sie als Tee. Einfacher und (fast) ohne bit-teren Geschmack im Mund geht es mit Tropfen, Tabletten und Kapseln. Zunehmend mehr Aufmerksamkeit er-hält – auch in der Schulmedizin – der Darm. Denn Darmbakterien sind nicht nur fleissige Helfer bei der Verdauung. In der Darmwand sitzen siebzig Pro-zent der Abwehrzellen. Ist die Zusam-mensetzung der Darmbakterien ge- stört, kann dies Verdauungsstörungen, Entzündungen und in der Folge Man-gelerscheinungen, Müdigkeit und sogar eine Beeinträchtigung der emo-tionalen Stimmung nach sich ziehen. Ausserdem aktivieren Entzündungs-prozesse das Immunsystem. Es liegt daher auf der Hand, bei der Behand-lung von Allergien den Darm einzube-ziehen. Mit der sogenannten Darmsanierung wird die Zusammensetzung der Darm-bakterien in einem mehrstufigen Auf-bauprogramm nach und nach wieder ins Gleichgewicht gebracht. Die Be-handlung kann zu Hause durchgeführt werden. Sie dauert rund zehn Wochen. Nach zwei Wochen Reinigung und Entgiftung, zum Beispiel mit Humin-säurepräparaten, folgen je vier Wochen aufbauende Therapie mit probioti-schen Milchsäurebakterien, Amino-säuren und Pflanzenstoffen.

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Similasan Heuschnupfen nr. 1Gemäss homöopathischem Arzneimit- telbild können die Tabletten angewen-det werden bei akutem oder chro-nischem Heuschnupfen mit Augen- brennen, angeschwollenen Nasen- und Augenschleimhäuten, triefender, juck-ender Nase und Niesreiz.

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PuBLiRePoRTaGe

WaS SeTZT unS unTeR dRuCk?Ein voller Terminkalender, das E-Mail-Postfach quillt über, Leistungsdruck: Wir alle kennen solche Situationen. Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz, die unter chronischer Überlastung lei-den, steigt kontinuierlich. Die Folge: Körperliche und psychische Probleme, die sich in unterschiedlichen Formen wie z.B. Nervosität, Schlafstörungen aber auch Rückenschmerzen, Magen-Darm-Problemen oder einer Ver-schlechterung von Hautbeschwerden

zeigen können. Neueste Untersuchun-gen zeigen, dass Menschen, die unter starkem Termin- und Leistungsdruck stehen, erheblich unter nervöser Er-schöpfung leiden. Hauptfaktoren für die Beeinträchtigung des eigenen Wohlbefi ndens sind häufi g Arbeit wäh-rend der Freizeit, während mehr als zehn Stunden am Tag oder auch unkla-re Anweisungen. Kein Wunder, dass darunter auch die Beziehung zum Part-ner leidet. Denn die teils grenzwertige Doppelbelastung von Familie und Ar-

beit führt häufi g dazu, Familie, Hobbys und Freundschaften immer stärker zu vernachlässigen. Ein echter Teufels-kreis!

neuRodoRon TaBLeTTen: HiLfe auS deR naTuRWas ist, wenn wir bereits bis zum Hals in Schwierigkeiten stecken und wir nachts nicht zur Ruhe kommen? Dann können uns Wirkstoffe aus der Natur helfen, uns wieder zu stabilisieren. Das anthroposophische Arzneimittel Neu-

ob uns der Bus vor der Nase wegfährt oder die Kinder im Supermarkt quengeln: Schon der ganz normale Alltag ist gespickt mit Situationen, die uns belasten können. Dazu kann die Belastung im Beruf kommen mit Aufgaben, die sich für immer mehr Menschen zu einem unüberwindbar scheinenden Hindernis auf-türmen.

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die innere Uhr morgens um sechs auf Mitternacht. Diese innere «Zeitver-schiebung» legt sich mit zunehmendem Alter wieder, erklärt jedoch, warum Ju-gendliche morgens schlapp in der Schulbank hängen, abends dafür voll auf Draht sind und am Sonntag bis mit-tags nicht aus den Federn kommen.

niCHT Zu vieL PLanenEinen allgemein gültigen Rat, wie man mit der Zeitumstellung im Frühling und Herbst umgeht, gibt es nicht. Die Um-stellung auf die Sommerzeit fällt in der Regel schwerer, weil eine Stunde Schlaf wegfällt. Wer kann, vermeidet für den nächsten Tag irgendwelche morgend-liche Programme und sonst hilft das, was auch bei Jetlag nach Langstrecken-flügen hilft: An die Sonne gehen, um die innere Uhr zu richten, und die Mahl-zeiten ebenfalls zur üblichen Zeit ein-nehmen. Diese beiden Taktgeber sind ziemlich zuverlässig. Und im Übrigen freuen Sie sich einfach auf die Umstel-lung auf Winterzeit, dann gibt es eine Stunde Schlaf geschenkt.

höchsten Blutspiegel sind etwa um drei Uhr nachts erreicht, also zu einer Zeit, in der der Mensch normalerweise im Tiefschlaf liegt. Danach sinkt der Me-latoninspiegel allmählich wieder ab. Das Tageslicht bremst die Melatonin-produktion. Diese direkte Korrelation zum Licht er-klärt, warum bei Langstreckenflügen mit Zeitverschiebung der zirkadiane Rhythmus aus dem Tritt gerät und man unter Umständen manchmal mehrere Tage Anpassungszeit benötigt, bis sich der Wach-Schlaf-Rhythmus wieder einpendelt. Die Umstellung auf Som-mer- bzw. Winterzeit ist eine milde Form von Jetlag.

LeRCHen und euLenGanz einheitlich ist der Mensch aller-dings nicht getaktet. Es gibt Menschen, die sind morgens so richtig fit und leis-tungsfähig. Beim ersten Hahnenschrei haben sie bereits das halbe Tagewerk vollbracht. Abends dann fallen ihnen früh die Augen zu. Das sind die «Ler-chen». Die «Eulen» dagegen sind jene Mitmenschen, die bis spät in die Nacht

mühelos über den kniffligsten Aufga-ben brüten können und ohne Weiteres bis weit nach Mitternacht durchhalten. Aber wehe, sie müssen morgens früh aus den Federn. Da brauchen sie ewig, bis sie in die Gänge kommen.Solche Unterschiede sind genetisch be-dingt und gehören zur normalen Vari-ation der Menschen, so wie es Blonde und Schwarzhaarige gibt. Allerdings sind die geschilderten Eulen und Ler-chen die beiden Extreme. Ein Grossteil der Menschen befindet sich irgendwo dazwischen.

die ÄuSSeRen TakTGeBeRBekannt ist auch, dass sich in der Pu-bertät die innere Uhr verstellt. Man nimmt an, dass die Zirbeldrüse bzw. das von ihr produzierte Melatonin der Takt-geber für den Eintritt der Pubertät ist. Die Melatoninspiegel bei Kindern sind deutlich höher als bei Erwachsenen und sinken vor der Pubertät ab. Diese Veränderung wirkt sich auf den Tag-Nacht-Rhythmus von Jugendli-chen aus. Teenager sind ausgesproche-ne Eulen. Bei einem 17-Jährigen zeigt

Auch wenn sich die Zeit nur um eine Stunde verschiebt, der Organismus re-gistriert die Umstellung und reagiert mit vorübergehenden Schlafstörungen und Müdigkeit. Die innere Uhr wird ver-stellt. Das Sonnenlicht ist der Zeitgeber für biologische Vorgänge wie tagesabhän-gige Schwankungen der Körpertempe-ratur, Hormonausschüttungen und Organfunktionen. Reguliert wird der Tag-Nacht-Rhythmus von der Zirbel-drüse (Epiphyse). Sie ist nur acht Milli-meter lang, fünf Millimeter breit und wiegt weniger als ein halbes Gramm. Im Gehirnstamm eingebettet, steht sie über das Zwischenhirn (Hypothala-mus) in Verbindung mit dem Sehnerv und der Netzhaut des Auges (Retina). Aktiviert wird sie durch Licht bzw. Dun-kelheit. Fällt wenig Licht auf die Netz-haut, beginnt die Zirbeldrüse das Hormon Melatonin zu bilden. Diese als «Schlafhormon» bekannte Substanz bewirkt, dass wir abends schläfrig werden und sie beeinflusst wichtige Körperfunktionen wie den Blutdruck und die Verdauung. Die

Bei der umstellung auf die Sommerzeit freuen sich die meisten leute, denn im Ge-gensatz zur umstellung auf die Winterzeit Ende oktober bildet sie den Auftakt für wärmere Tage. Doch eine Stunde weniger Schlaf, das gefällt den wenigsten. und viele leiden unter Jetlag. VoN HEiDi MüHlEMANN

ZEiTuMSTElluNGauS deR dRoPa SeRie «Wie funkTionieRT...?»

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PuBLiRePoRTaGe

Agile Frauen fühlen sich zufrieden, leistungs-fähig, belastbar und den Anforderungen des lebens gewachsen. Viele Frauen träumen aber nur davon, zu dieser Kategorie zu ge-hören, denn sie leiden unter Erschöpfungs-zuständen. Eine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zu viel, meine Batterien sind leer. oft fühle ich mich grundlos niedergeschlagen und mein Selbstwertgefühl ist im Keller. in letzter Zeit vertrage ich die Kinder nicht mehr, weil ich keine Nerven mehr habe. Mittlerweile kann ich nachts nicht mehr gut schlafen, so-dass ich am Tag erst recht kaputt bin und sogar tageweise nicht mehr arbeiten kann.»

eiSenSPeiCHeR auffÜLLenDas institut für Gesundheits-Förderung in Binningen hat herausgefunden, dass die auf-gezählten Symptome in den meisten Fällen durch einen Eisenmangel verursacht werden. Der Körper verliert Eisen, wenn er Blut ver-liert. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn hauptsächlich Frauen im fruchtbaren Alter an

einem Eisenmangel leiden. Das sogenannte Eisenmangelsyndrom bei Frauen im Mens-truationsalter kann in wenigen Wochen er-folgreich behandelt werden, indem der Ei-senspeicher wieder aufgefüllt wird.

Anschliessend empfi ehlt es sich, das erneute Absinken des Ferritin-Spiegels zu verhindern. Das wussten schon unsere Grossmütter, sie schworen auf Floradix – es ist seit 70 Jahren die Nummer eins der natürlichen Eisenprä-parate. Mit Floradix HA vegan plus gibt es sogar eine pfl anzliche Variante davon, für alle, die auf tierische inhaltsstoffe verzichten müs-sen oder wollen. Floradix und Floradix HA vegan plus eignen sich auch hervorragend als präventive Nahrungsergänzung – damit Eisen und Energie stets erhalten bleiben.

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lustlos, keine Energie, Kopf- und Nackenschmerzen, Schlafstörungen? Dr. Beat Schaub, Facharzt für innere Medizin, sagt dazu: «Die Mehrheit der Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die häufi g an Erschöpfung leiden, sind von einem Eisenmangel betroffen und dies trotz norma-lem Hämoglobin.» Das muss nicht sein!

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Stress entsteht aus Situationen und Ge-danken wie «Es wird mir einfach alles zu viel! Wenn das so weitergeht, breche ich zusammen!». Vor allem dann, wenn strenge Zeiten zum Dauerzustand wer-den. Ist das der Fall, sollte man versu-chen, etwas Grundlegendes in seinem Leben zu verändern, bevor der Stress auf die Gesundheit schlägt. Das weiss inzwischen zwar jeder, aber der Teufel steckt meist im Detail. Auf dem oft har-ten Weg zur Lösung dieses verbreiteten Lebensproblems gibt es wirksame und bewährte Unterstützung aus der Na-turheilkunde.

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anTiSTReSS-komPeTenZ dank GinSenG Ein klarer Kopf, gute Energiereserven und schnelle Anpassung an schwierige, sich schnell ändernde Situationen und Anforderungen sind eines der Kernpro-bleme unserer Zeit. Ginseng ist dafür eine hilfreiche Pflanze. Sie stärkt und unterstützt Körper und Seele in umfas-sender Weise bei der Abwehr krank ma-chender Einflüsse und verbessert die Fähigkeit, sich an belastende Situatio-nen anzupassen und mit ihnen fertig zu werden. Die wichtigsten Wirkstoffe des Ginsengs sind die Ginsenoside,

eine Untergruppe der Saponine. Sie stärken Herz und Kreislauf, normali-sieren den Blutdruck, lassen mehr Energie in die Muskeln fliessen, ma-chen das «Nervenkostüm» ruhiger und stärker und verbessern die Abwehrkräf-te sowohl physisch wie psychisch. Kon-zentration, Denk- und Lernfähigkeit werden messbar besser.

anTiSTReSS auS dem HoHen noRdenAls Antistress-Heilkraut wird eine wei-tere Pflanze immer wichtiger, die in arktischen Gebieten bis auf 2500 Meter

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Weleda neurodoronGemäss der anthroposophischen Men-schen- und Naturerkenntnis können die Tabletten bei nervöser Erschöpfung und überforderung des Nerven-Sin-nes-Systems mit Begleiterscheinungen wie Nervosität, Angst- und unruhe-zuständen, depressiver Verstimmung, Kopfschmerzen und Müdigkeit ange-wendet werden.

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Diese Globuli sind hilfreich bei Brechneigung, Ent-zündungen im Magen-Darm-Trakt, bei Magen-brennen, Verstopfung und Hämorrhoiden sowie bei Leberproblemen. Passt zu hageren, ehrgeizigen und reizbaren Typen.

den SToffWeCHSeL in SCHWunG BRinGenAlles, was wir zu uns nehmen, wird umgewandelt, für den Aufbau von Zellen, für die Energiegewinnung oder für Steuerungsprozesse verwendet und Abbauprodukte anschliessend wieder ausgeschieden. Enzyme spielen dabei eine Hauptrolle. Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist deshalb wichtig für die Gesundheit. VoN WAlTEr roTH

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BRennneSSeL (uRTiCa dioiCa):

«Entgiftet»: Wirkt harntreibend und entschlackend. Wird bei Harnwegsinfektionen, bei Prostata-Proble-men, zum Vorbeugen gegen Harn- und Nierensteine sowie in der Rheuma- und Arthrosetherapie einge-setzt.

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siert eine gestörte Darmflora und stimuliert das Im-munsystem des Darmes. Wichtig bei allen Leiden, bei denen die Darmbakterien aus der Balance geraten sind. Aber auch bei Allergien und Abwehr-schwäche. Hergestellt aus der Rinde des westafri-kanischen Baumes Okoubaka aubrevillei.

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Fördert und stärkt die Nierenfunktion, verbessert die Ausscheidung und «Entgiftung». Unterstützt auch bei Rheuma und Hautbeschwerden, die mit Nierenschwäche zu tun haben. Hilfreich bei Ent-zündungen der Harnwege.

Aus der pflAnzenHeilkunde Aus der spAgyrik

Wichtig: Persönliche Auskunft zu Präparaten, Anwendung und weiteren Therapiemöglichkeiten wie Schüssler Salzen, Bachblüten etc. bekommen Sie selbstverständlich in Ihrer DROPA.i

über Meer gedeiht: die Rosenwurz. Sie heisst so, weil ihre Wurzeln einen an-genehmen Rosenduft verströmen. Seit der Antike ist bekannt, dass Extrakte aus ihrer «Goldenen Wurzel» den Men-schen helfen, mit hohen seelischen und körperlichen Anforderungen besser fertig zu werden. Die Pflanze wirkt gleich zweifach: Sie vermindert die Ausschüttung von Stresshormonen und lindert Gefühle von Anspannung, Ängstlichkeit, Überarbeitung, Erschöp-fung und Deprimiertheit. Gleichzeitig verbessert sie den Energiestoffwechsel, also das körpereigene «Kraftwerk», und verleiht so mehr Energie und Ausdau-er. Rosenwurz-Präparate wurden zum Beispiel zahlreichen Astronauten ver-abreicht, damit sie mit den vielfältigen Anforderungen im Weltraum besser fertig wurden.

eine TaSSe TeeSie kennen sie sicher auch, diese Mo-mente: Man ist mit seinem Tagesplan im Hintertreffen und kommt nirgends hin mit allem, was man erledigen woll-te. Dann kommen noch zwei, drei Leu-

te, die unbedingt sofort etwas wollen und einem den Kopf vollquatschen. Da hilft manchmal nur noch eines: «den Stecker ziehen» und sich eine feine Tas-se Kräutertee gönnen. Die anderen sol-len jetzt einfach warten. Allein schon das Zubereitungsritual beruhigt und gibt Zeit zum Einordnen und Nach- denken. Wasser aufsetzen, Teebeutel auswählen, Tee aufgiessen und einige Minuten ziehen lassen. Sich dann mit der Tasse in den Händen hinsetzen und gar nichts anderes tun als Schluck für Schluck geniessen und die feinen, duf-tigen Dämpfe einatmen. Zweimal täg-lich ein Ritual daraus machen – und schon sieht das Leben nicht mehr so hoffnungslos überfüllt aus. In Ihrer DROPA wartet eine grosse Auswahl an feinsten Teemischungen, viele mit beruhigender, ausgleichender, auf-munternder, stärkender oder stim-mungserhellender Wirkung. Finden Sie heraus, was Ihnen am besten tut!

kRafTvoLLe dÜfTeEin Geheimtipp mit blitzschneller Wir-kung sind in stressigen Situationen

ätherische Öle. Einen Tropfen der ge-eigneten Mischung auf einen Duft-stein, einen Vernebler oder auf ein Duftlämpchen und der Raum füllt sich mit beruhigenden, ausgleichenden, erfrischenden oder angstlösenden Düften, die Gehirn und Seele in gute Laune versetzen. Besonders beruhi- gend, ausgleichend und stressab- bauend wirkt Lavendel. Zitronengras hingegen bringt spritzige Frische und Klarheit ins Gemüt. Mit Bergamotte sieht alles gleich nur noch halb so schlimm aus. Und mit Orangenblüten verfliegt die nervliche Anspannung schneller als der Morgennebel vor dem Fenster. Experimentieren Sie ruhig mit diesen tollen Substanzen aus der Natur. Und staunen Sie, wie schnell und kräf-tig diese ihre Wirkungen entfalten. Ein guter Tipp sind auch duftende Bäder. Im warmen Wasser mit dem Lieblings-badzusatz lässt es sich herrlich ent-spannen.

den TaGeSPLan «auSmiSTen»Viele Menschen geraten in Burn-out-verdächtige Situationen, weil sie die 24

Stunden jeden Tages mit allzu viel un-nötigen Pflichten und Gewohnheiten vollstopfen. Unsere Empfehlung: Sich für eine Stunde mit einem Notizblock auf ein Waldrand-Bänkli setzen und in Ruhe überlegen: Was ist mir wirklich wichtig im Leben von alldem, was mich von früh bis spät auf Trab hält? Was muss und will ich selber machen, was könnte auch jemand anders tun? Wo betreibe ich reine Zeitvernichtung, die mir nichts bringt? Steht die Liste Ihrer Prioritäten klar vor Ihren Augen, schaf-fen Sie es vielleicht eher, «Ballast» aus Ihrem Leben zu werfen. Und vor allem: Gehen Sie unbedingt für bestimmte Ta-geszeiten offline. Aus, fertig – bin nicht erreichbar und brauche diese Zeit nur für mich.

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wenden Sie das Produkt nur sparsam indem Sie es mit dem Finger zart ein-klopfen. Die DROPA Visagistinnen zei-gen gerne, wies gemacht wird!

SCHminkTiPPS«Regeln, welche Augenfarbe wie ge-schminkt werden soll, gibt es nicht mehr», sagt Carola Frei. «Heute geht es um den Effekt, ob Tages- oder Abend-Make-up, ob jüngere oder ältere Per-son.» So oder so, zuerst wird das bewegliche Lid in einem hellen Ton ge-schminkt und dann die Lidfalte in ei-nem dunkleren Ton gegen aussen hin ausschattiert. Helle, matte Farben sind für eher ältere Frauen sowie Damen mit kleinen Augen und für kurzsichtige Brillenträgerinnen vorteilhaft; Weit-sichtige Damen mit Brille sollten zu dunkleren, matten Tönen greifen. Jun-ge Frauen mit grossen Augen dürfen intensiver und auch einmal mit irisie-renden Farben geschminkt werden.Der klassische Eyeliner, am besten flüs-sig und mit integriertem Pinsel, inten-siviert das Augen-Make-up. Er wird am

Es ist ja nicht so, dass wir von Natur aus jeden Morgen frisch in den Tag strah-len. Dann sind wir froh um unsere Beauty-Hilfen, die unsere müden Au-gen wieder munter machen. «Es gibt für jedes Bedürfnis die passende Au-genpflege», weiss Carola Frei, dipl. Dro-gistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Widnau.

ReiniGunG und PfLeGe«Wer sich schminkt, sollte beim Ab-schminken immer zu einem Augen-Make-up-Entferner greifen», betont die Drogistin. Zur Auswahl stehen Produk-te für gewöhnliches und für wasser-festes Augen-Make-up. Nach der Reinigung braucht die Haut Pflege. Roll-on und Gel zum Beispiel helfen bei Schwellungen und wirken angenehm kühlend. Dann gibt es Cremen, die Li-nien und Fältchen mildern oder Augen-ringe reduzieren. «Mein Favorit ist ein Serum, das trotz leichter Textur repa-rierend wirkt, viel Feuchtigkeit und ei-nen frischen, wachen Blick verleiht», begeistert sich Carola Frei.

voR dem SCHminkenEine Lidschattenbasis sorgt dafür, dass das Augen-Make-up den ganzen Tag perfekt aussieht. Die Farben bleiben wo sie hingehören und wirken intensiver. Einen ähnlichen Effekt hat eine Wim-pernpflege. Sie kommt morgens unter die Mascara, sie pflegt und lässt die Wimpern voluminöser erscheinen. Ein Concealer bringt Augenschatten zum Verschwinden. Wählen Sie ihn einen Ton heller als die Foundation und ver-

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Die Augen sind der Spiegel der Seele, sagt man. Wir können diesem Spiegel ein bisschen nachhelfen und den Blick strahlender erscheinen lassen. Dafür gibt es eine Vielzahl von feinen, kleinen Hilfsmitteln, zu denen wir gerne greifen. VoN MArGriT liENHArD

oberen Wimpernkranz entlang aufge-tragen. Mit Kajal kann man den unteren Wimpernkranz entlang einen Lidstrich ziehen und ihn dann ganz leicht ver-wischen. Durch die Mascara gewinnt das Augen-Make-up an Ausdrucksstärke und Tiefe. Es gibt sie in unendlich vielen Va-rianten. Im Normalfall muss sie nicht

Wir MAcHEN uNS

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1 dRoPa Pinselset Das DroPA Pinselset enthält vier lidschat-tenpinsel, einen Puder-, einen rouge- und einen Foundationpinsel sowie eine Wim-pernrundbürste. Die Pinsel bestehen aus weichen, synthetischen Hightech-Fasern und ermöglichen ein perfektes Make-up.

2 artdeco Lash Growth activator night Repair Balm Das transparente Gel wird wie eine Mas-cara nach dem Abschminken aufgetragen und wirkt über Nacht. Der Wimpernpfle-gebalsam sorgt für dichtere, kräftigere und längere Wimpern.

3 Clinique all about eyes leichtes, kühlendes Augenpflegegel. redu-ziert Schwellungen, dunkle Schatten und feine linien. Morgens und abends unter den Augen und auf die lider auftragen.

4 Clarins eclat minute Base fixante YeuxDie ideale Basis für ein perfektes Augen-Ma-ke-up. Die zarte Textur enthält 3-D-Pigmen-te, die mit dem licht spielen. Die Augenlider wirken ebenmässiger, die lidschatten-Far-ben leuchten intensiver und halten perfekt. Alleine oder vor dem lidschatten auftragen.

wasserfest sein. Praktisch ist das hin-gegen beim Sport oder wenn man zu tränenden Augen neigt. Zum Schluss erhalten die in Form gezupften Brauen mit einem Brauenstift ihren Finish. Und noch ein Tipp: Wie auch immer das Augen-Make-up aussehen soll, das DROPA Pinselset erleichtert das Auftra-gen.

G u T S c H E i N10 FrANKEN rABATT AuF EiN TAGES- oDEr ABEND-MAKE-uPEs gibt Anlässe mit besonderen Ansprüchen an das Tages- oder Abend-Make-up. in solchen Fällen ist es gut zu wissen, dass man die Visagistinnen der DroPA für ein Profi-Make-up buchen kann. reservieren Sie sich ih-ren Termin.

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Lesen Sie die Packungsbeilage.

DROPA BALANCE 3/15

Ein Bart, das ist nicht einfach ein Haufen Haare im Ge-sicht, sondern ein Kunstwerk, eine lebenseinstellung, ein Stil. Einer, der gepflegt sein will. Nur so ist ein Bart der ganze Stolz eines Mannes. VoN DÖrTE WElTi

BArT, ABEr ZArT

Beim Thema Bart geraten sich Männ-lein und Weiblein schon mal in die Wol-le. Die einen verteidigen vehement ihr Recht darauf, Haare dort wachsen zu lassen, wo sie natürlicherweise vor-kommen, oder argumentieren mit dem Trend. Die anderen halten dagegen. Es sei ein fehlinterpretiertes Männlich-keitssymbol oder ein Störfaktor beim Küssen und Kuscheln. Klar ist jedoch: Das Thema Bart unterliegt auch dem Modediktat. Waren es bis vor ein paar Jahren noch glatt rasierte Gesichter, die einem von allen Publikationen entge-genschauten, galt auf einmal der Drei-tagebart als männlich. Vor allem die Version, die den Eindruck erweckt, man habe zu viel Aufregendes zu tun, als sich zu rasieren, die aber dennoch aufwendig gepflegt wird. Spätestens seit der letzten Wintersaison setzte sich dann der Vollbart durch. Kaum eine Männermode- oder Lifestylekampagne kommt seitdem ohne Kerle aus, die auch wie solche aussehen. Und der Trend hält an.

PfLeGeTiPPS vom PRofiWer bei diesem Trend mitmachen will, hat zu tun. Denn ein Bart will gepflegt sein, um gut auszusehen. Deshalb wollten wir vom wohl besten Barbier in Zürich, Eddine Belaid, wissen, wie die perfekte Bartpflege aussieht. Der

40-Jährige hat vor vier Jahren neben seinem Damen-Luxussalon in Zürich den einzigen Barber Shop eröffnet und kann sich nun vor Kunden kaum retten. Es scheint, als gehöre es eindeutig zum guten Ton, sich den Bart professionell pflegen zu lassen oder ihn gekonnt selbst zu behandeln. «Wichtig für lange Bärte ist, dass sie richtig gestutzt wer-den. Lediglich den Kamm ansetzen, lang ziehen und abschneiden reicht nicht», sagt Eddine Belaid. Freihändi-ges Bartstutzen sei eine Kunst, sagt der gebürtige Deutsche, der sein Handwerk bei einem Barbier in Nottingham er-lernte. Man kann es bis zu einem ge-wissen Grad selbst in die Hand nehmen, es wird aber meist nicht so schön wie beim Fachmann. Wer auch immer den Bart schneidet, wichtig ist vor allem auch die Basispflege: «Die Haut sollte regelmässig gepeelt werden. Haut-schuppen, die man nicht entfernt, las-sen die Barthaare unordentlich in alle Richtungen abstehen. Ein Peeling schafft Abhilfe.» Ausserdem wissen Männer, wie die Haut unter dem Bart jucken kann. Auch das verhindert re-gelmässige Hautpflege. Ein Bartöl be-ruhigt die Haut und schliesst die Poren, es gibt sogar Produkte, die peelen und pflegen in einem.» Jeder Bart muss zu-dem gewaschen werden. Der Barbier rät zu einem dafür geeigneten Produkt

vom Spezialisten: «Bartshampoos soll-ten Entzündungshemmer enthalten, um gegen Reizungen und Rötungen zu wirken.» Shampoo, Peeling, Pflege, eventuell noch ein Serum für beson-ders bedürftige Haut – das ist die per-fekte Rundumpflege. Könnte Mann sich da nicht einfach aus der Palette der Mittel bedienen, die zum Beispiel die Partnerin im Bade-zimmerschrank stehen hat? «Können schon», meint Eddine Belaid, «aber der Bart ist ja direkt unter der Nase und den ganzen Tag parfümiert herumlaufen, das will Mann eher nicht. Drum sind die Produkte für die Bartpflege eher neutral gehalten. Das Gleiche gilt auch für ihren Einwegrasierer: Hände weg. Die Klingen sind nicht geeignet, um Barthaare zu stutzen. Besser: Nassra-sierer mit einer Klinge. Was braucht Mann noch? «Je nach Art des Bartes ge-hört ein guter Rasierpinsel aus Dachs-haar zur Grundausstattung, eine Bartbürste fürs richtige Kämmen und wer seinen Bart gerne stylt, vor allem den Schnurrbart, braucht Bartwachs.» Vieles davon findet der Mann in der DROPA und kann sich von den Fach-leuten vor Ort beraten lassen, was für seine Haut und seinen Bart richtig ist. Trotzdem sollte ab und zu ein Gang zum Barbier ebenso drinliegen wie der Gang zum Coiffeur.

Belleage BartschereDie scharfen, geraden Blätter der Bel-leage Bartschere ermöglichen ein präzises Schneiden der Schnauz- und Barthaare. Die Schere ist sterilisierbar, nickelfrei und von Hand geschärft. Für Allergiker geeignet.

Belleage Rasierpinsel, reines dachshaarDer handlich geformte und sehr hoch-wertige Pinsel sorgt dank dem Dachs-haar für ein angenehmes rasiergefühl. Den Schaum aus rasierseife oder -creme mit dem Pinsel aufschlagen, in sanften Strichen auftragen und ein bis zwei Minuten einwirken lassen.

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Schönheit ist eine Frage der gezielten und auf die ursächlichen Bedürfnisse aus-gerichteten Hautpfl ege. Denn gepfl egte Haut in ihrem natürlichen Gleichgewicht wirkt strahlend und schön. Jetzt gibt es eine Neuheit für die empfi ndliche und trockene Haut: Similasan natural cosmetics.

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Seit der Gründung engagiert sich Si-milasan für eine natürliche und zudem wirksame Behandlung von Alltagsbe-schwerden. Der Leitgedanke dabei ist, den Organismus wieder ins Gleichge-wicht zu bringen, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Die Hautpfl ege ist ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Die Wahl der Mittel, mit denen wir unser Gesicht und un-seren Körper pfl egen, ist dabei von essenzieller Bedeutung für das Wohl-befi nden und die natürliche Ausstrah-lung der Haut.Die neue Kosmetiklinie Similasan natural cosmetics vereint das Erlebnis und die Wirksamkeit optima-ler Hautpfl ege mit den Vorteilen natür-licher Inhaltsstoffe höchster Qualität!

SenSiBLe HauT LieBT SanfTe PfLeGeTag für Tag pfl egen wir unsere Haut, um sie vor vorzeitiger Hautalterung und vor schädlichen Umwelteinfl üssen zu schützen. Trotz aller Bemühungen lei-den immer mehr Menschen unter tro-ckener Haut, einer erhöhten Anfäl-ligkeit gegenüber Reizen und einer geschwächten Hautbarriere.Das innovative Konzept der Similasan natural cosmetics Linie repräsentiert die nächste Generation moderner Na-turkosmetikprodukte. Die hochwirksa-men, natürlichen Formulierungen mit der Similasan Wirkformel wurden auf der Grundlage der neuesten wissen-schaftlichen Erkenntnisse der Hautfor-schung entwickelt. Sie enthalten sorg-fältig ausgewählte wertvolle biologische

Öle und Pfl anzenextrakte sowie kost-bares Inca-Inchi-Öl aus kontrolliert biologischem Anbau. Statt nur zu pfl egen, aktivieren die Pro-dukte die Hautbarriere und bringen die Haut zurück ins Gleichgewicht. So kann auch empfi ndliche und trockene Haut zu ihrer natürlichen Regulation zurückfi nden und die Schönheit opti-mal gepfl egter und ausgeglichener Haut entfalten.

daS 3-STufen-konZePTSimilasan natural cosmetics Linie bie-tet drei Intensitätsstufen für die unter-schiedlichen Bedürfnissen der emp-fi ndlichen und trockenen Haut – je nach Tages- und Jahreszeit. Dieses modulare System ermöglicht eine voll-

ständige, individuelle Pfl ege. Damit sich Ihre Haut Tag für Tag wohlfühlt. Die lang anhaltende Wirkung und op-timale Hautverträglichkeit jedes einzel-nen Produktes der Similasan natural cosmetics Linie wurde in dermatologi-schen Studien bestätigt. Ausserdem garantieren die strengen Anforderun-gen des Naturkosmetik-Standards NATRUE höchste Qualität. Echte Na-turkosmetik, der Sie vertrauen können. Erhältlich in DROPA Drogerien und Apotheken.

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Similasan natural cosmetic duschcremeDie pflegende Formulierung reinigt sanft ohne die Haut auszutrocknen. Sie bewahrt die Feuchtigkeitsbalance der Haut – ideal für die tägliche Dusche.

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Alle namhaften Kosmetikkonzerne greifen heute in die reich gefüllte Schatztruhe der Natur. Und es leuchtet ein, dass für unsere Haut bekömmlich ist, was unserem Organismus über die Ernährung gut bekommt oder unserer Nase schmeichelt. Ein ABC ohne An-spruch auf Vollständigkeit.

A Aloe vera ist ein eigentlicher Durst-

löscher für die Haut. Sie macht die Haut geschmeidig, ist feuchtigkeitsspen-dend und regt den Zellhaushalt an.

B Bergamotte aus der Familie der Ci-

trusfrüchte hat eine tonisierende, desodorierende und keimtötende Wir-kung. In Duftmischungen bewährt es sich als Kopfnote.

C Citrusfrüchte wirken erfrischend,

entspannend, regenerierend und rei-nigend. Zudem schützen sie vor freien Radikalen.

d Distel (Färberdistel) verleiht Feuch-

tigkeit und macht die Haut geschmei-dig.

e Erdnussöl hat eine gute Wirkung bei

trockener Haut und Haarschuppen.

f Fichtennadelöl belebt und stärkt, als

Badezusatz hilft es zu entspannen und verleiht Widerstandskraft.

g Granatapfel schützt die Hautzellen

vor freien Radikalen, regt die Zellerneu-erung an, beruhigt gereizte und trocke-ne Haut.

H Hamamelis hilft bei trockener, rissi-

ger, juckender Haut, stärkt ihre Wider-standskraft und Barrierefunktion.

i Inca-Inchiöl wird für die Pflege ent-

zündlicher Haut verwendet. Mit seiner zellaktivierenden Eigenschaft wird es auch bei trockener, reifer Haut einge-setzt.

J Jojobaöl ist dem Hautfett ähnlich,

wirkt pflegend, nährend und regene-rierend, wird nicht ranzig.

k Kokosnussöl ist in vielen Kosmetik-

produkten enthalten, sei es zur Pflege, sei es als Duft.

l Lavendel wirkt beruhigend und ent-

spannend. Der Duft ist Bestandteil vie-ler Parfums.

m Mandelöl ist seit alters bekannt für

seine feuchtigkeitsspendende, weich-machende und entzündungshemmen-de Wirkung.

n Nachtkerzenöl verbessert die Bar-

riereeigenschaften der Haut, verleiht Feuchtigkeit, verschafft trockener, schuppiger Haut Linderung und för-dert das Zellwachstum.

o Olivenöl ist hautpflegend, regenerie-

rend und enthält antioxidative Sub- stanzen.

p Papaya hat eine entwässernde Wir-

kung auf das Hautgewebe und ist ein natürlicher Schutz gegen freie Radikale.

r Ringelblume beruhigt die Haut und

wirkt gegen Rötungen.

s Sanddorn unterstützt den Haut-

stoffwechsel, stärkt die natürlichen Abwehrkräfte und verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut.

t Teebaumöl wirkt antiseptisch, wund-

heilend und entzündungshemmend, aber auch erfrischend und kühlend. Ausserdem bewährt es sich bei unrei-ner Haut, in der Haar- und Kopfhaut-pflege.

V Vanille schützt und bewahrt die Haut

vor freien Radikalen. Geschätzt wird auch der Duft.

W Wildrose wirkt vitalisierend und hilft

bei trockener Haut. Der Duft ist in vie-len Parfums enthalten.

y Ylang-Ylang-Öl ist sinnlich-betö-

rend und spielt bei der Zusammenset-zung von Parfums eine wichtige Rolle.

z Zitronenmelisse hat eine beruhigen-

de, ausgleichende Wirkung und geht Hautunreinheiten wirkungsvoll an.

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2021

Das erste Mal bewusst aufs Töpfchen zu gehen, bekommt meist genauso einen Kringel im Kalender wie der erste Zahn, das erste Wort oder die ersten Schritte. Bis es so weit ist, braucht es etwas Geduld und Training. Doris Jost, Betriebsleiterin der DroPA Drogerie in Steffisburg und selbst Mutter, kann mit nützlichen – und auch aussergewöhnlichen – Tipps weiterhelfen. VoN DANiElA WiNKlEr

WiNDElN ADE!

Um es gleich vorwegzunehmen: Ein Patentrezept gibt es fürs Trockenwer-den nicht. Einige nützliche Tipps aber schon. Wie bei allem in der Kinderer-ziehung: Jedes Kind ist individuell, das Bauchgefühl der Mutter ist meist der beste Ratgeber. Mütter fragen sich immer wieder: Wann ist es normal, dass mein Baby trocken sein sollte? «Das gibt es bei die-ser Frage nicht», relativiert Doris Jost, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie in Steffisburg. «Da gibt es eine extrem breite Spannweite. Sie reicht von ungefähr zwei bis vier Jahren. Meine Kinder waren mit 18 Mo-naten respektive mit zwei Jahren Tag und Nacht bereits trocken. Bis es nachts so weit ist, dauert es meist etwas län-ger.»

LeRnen duRCH naCHaHmunGKinder lernen durch Neugierde, Ent-decken und Nachahmen. Das ist auch beim Trockenwerden nicht anders. Deshalb sollte man die Kleinen nicht dazu drängen, aufs Töpfli zu gehen, sondern abwarten, bis sie selber Inte-resse daran zeigen. Doris Jost weiss aus eigener Erfahrung, dass Fragen wie «Ist er/sie denn schon trocken» nerven können. «Solche Fra-gen setzen die Eltern unter Druck. Ist es denn so zentral, ob ein Kind mit zwei oder drei oder vier Jahren trocken ist? Es gibt doch viel spannendere Fragen, die man den Eltern stellen kann.» Die gängigen Methoden auf dem Weg weg von der Windel beginnen mit etwa zwei

bis drei Jahren. Je nachdem, wann die Kinder die Bereitschaft und das Inter-esse bekunden. Kinder sollten dann miterleben, wie es die Grossen tun. Wenn die Erwachsenen auf die Toilette gehen, also Türe offen lassen oder ge-meinsam das «Geschäft» erledigen, das Kind auf dem Töpfchen, Mami oder Papi auf der Toilette. Doris Jost hat daraus in ihrer Familie ein Ritual gemacht. «Sobald die Kinder selber sitzen konnten, habe ich sie im-mer – bei jedem Windelwechsel sowie vor und nach dem Schlafen – aufs Töpf-chen gesetzt. Es wurde zu einem festen Ritual, morgens sassen wir alle drei auf dem Töpfchen oder WC, haben zusam-men geplaudert. Und so ging es irgend-wie von selbst, ohne grossen Druck. Ich habe mit dieser Methode maximal zwei bis drei Windeln am Tag gebraucht. Und mein Mann war auch froh, dass er die Kinderpopos nicht mehr reinigen musste.» Das Gesehene und Nachgeahmte geht zuerst in eine «Entwicklungsphase». Die einen haben es sofort raus, bei an-dern braucht es etwas mehr Geduld. «Trocken werden hat was mit Entwick-lung, nicht mit Erziehung zu tun. Wenn also ein Kind spät trocken wird, haben die Eltern nicht in ihrer Erziehung ver-sagt», hebt die Mutter ganz speziell her-vor. «Es ist eine Entwicklungsphase wie Laufen und Sprechen lernen, einige sprechen innert kurzer Zeit einwand-frei, andere brauchen länger. Und was nicht vergessen werden darf: ‹Unfälle› gehören immer dazu.»

WennS doCH maL WiedeR in die HoSe GeHTWenn Kinder ins Spiel vertieft sind oder anderweitig abgelenkt, kann auch im-mer mal wieder etwas in die Hosen ge-hen. Hier ist Schelte fehl am Platz. Das Kind braucht in diesem Fall Trost und Ermutigung. Um einem «Unglück» vor-zubeugen, empfiehlt die Drogistin, Si-gnale ernst zu nehmen und die Kinder nicht zu vertrösten. «Wenn man ausser-halb der Wohnung ist, ist es ratsam, sich vorher umzusehen, wo es die nächstge-legene Toilette gibt. Es wird so weit kom-men, dass man alle Toiletten im Dorf kennt. Auch viele Geschäfte haben Ver-ständnis dafür, wenn ein Kind auf die Toilette muss, und stellen ihre zur Ver-fügung.» Was auch immer hilft, ist eine angepasste Kleidung, Hosen, die ein Kind selber schnell und einfach auszie-hen kann, Bodys, die noch mühsam aufgeknöpft werden müssen, sind un-geeignet, wenn es schnell gehen soll.

daS PaSSende TÖPfCHenBei Töpfchen gibt es eine grosse Aus-wahl: in Form einer Ente, als Bobby-Car, als Prinzessinnen-Thron, mit Musik. Damit wird aber die Phase des Trocken-werdens nicht verkürzt. Mit einem her-kömmlichen Töpfchen geht es genauso schnell. Vielleicht möchte das Kind sich auch gleich von Anfang an auf die Toilette setzen. Das ermöglichen ein aufsetzbarer Toiletten-Sitz – auch in diversen Varianten erhältlich – und ein passender Schemel oder Toiletten- Trainer.

Hilfreiche Tipps bei Windeldermatitis Achten Sie auf eine gute Qualität der Windel und wechseln Sie diese oft. lassen Sie ihr Kleines auch einmal für einige Zeit ohne Windeln strampeln, so kann die Haut richtig abtrocknen. Auch Trocken-Föhnen vor dem nächs-ten Windelanziehen und das Auftragen einer Hautschutzsalbe helfen, die rö-tungen abklingen zu lassen.

Büchertipps für die kleinenAlter : 24 Monate bis 4 Jahre

Moritz Moppelpo braucht keine Windel mehr Ein Spielbuch mit vielen KlappenHermien StellmacherVerlag: Ars EditioniSBN-10: 3760773850

Auch kleine Tiger müssen malAnnet rudolphVerlag: Ars Edition iSBN-10: 3760771084

Der kleine Klo-KönigSandra Grimm und clara Suetens ravensburger VerlagiSBN-10: 3473312975

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und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie ihrenWettbewerbstalon bis am 21.03.2015 in ihrer DroPA ab.

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ich bin Kunde der DroPA: ort:

WeTTBeWeRBSBedinGunGen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DroPA und deren lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen.

DroPA WETTBEWErBGewinnen Sie acht übernachtungen für zwei Personen in der Suite des 4-Sterne Superior-Verwöhnhotels Bismarck in Österreich, inklusive Gourmet-Halbpensi-on und der freien Benutzung der Wasserwelt sowie vom Wellness-Paradies im Wert von rund cHF 3500.–. inbegriffen sind zudem pro Person: zwei Heilmas-sagen (à 50 Min.), ein Thermalradon-Wannenbad mit Thermalwassermeditation, eine Heilmassage (25 Min.) und vier Einfahrten in den Gasteiner Heilstollen.

kuRen und veRWÖHnen Wer zur Kur fährt, wünscht sich zweierlei: zum einen die Besserung seiner Beschwerden, zum anderen eine schöne umgebung, die eine Kur zu Verwöhnfe-rien macht. Eine besondere Kur unter Tage findet im warmen Gasteiner Heilstollen statt. Dort herrschen Temperaturen von über 37,5 Grad und eine hohe luftfeuchtigkeit. Besucher fahren mit einem Stollen-zug in einen Berg ein und halten sich in den Thera-piestationen etwa 60 Minuten auf. Zudem tritt aus dem Berggestein in geringen Mengen das Edelgas radon aus, welches körpereigene Selbstheilungskräfte anregt. Diese radonwärmetherapie ist wissenschaft-lich belegt und zeigt positive Wirkungen vor allem bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, des Bewegungsapparates sowie bei chronischen Schmer-zen, bei Erkrankungen der Atemwege und der Haut.

und das Schönste an der natürlichen Kur: Sie lässt sich leicht mit einem Verwöhnprogramm kombi-nieren. Zum Beispiel im nahen 4-Sterne Superior-Verwöhnhotel Bismarck in Bad Hofgastein, das mit besonders viel Herz und charme, vier Thermalpools (33 Grad), die in ruhe- und Familienthermen ge-trennt sind, überzeugt. Bekannt ist zudem die ebenso gesunde wie schmackhafte Küche des komfortablen Hauses in bester Bergblick-lage, das nur wenige Geh-minuten vom ortszentrum entfernt liegt. Die Kompe-tenz punkto Kur und Verwöhnen ist für Eigentümerin christina Wendler eine Herzenssache. Sie sorgt nicht nur dafür, dass jeder Gast auf Wolke sieben schwebt.

Die soeben neu renovierten Zimmer im Stammhaus sorgen für ein österreichisch-elegantes Wohngefühl zusätzlich zu den Wohnwelten in Schlössl und Fürs-tenhaus. und nicht zuletzt vermittelt die Bar einen gemütlichen lifestyle, das Wellness-Paradies de luxe mit vier Saunen, Felsen-Dampfgrotte sowie das Spa mit Kosmetik Erholung. Alle ergänzenden Kuranwen-dungen zum Heilstollen sind in der medizinischen Kur-abteilung des Hotels möglich und werden von einem kompetenten Team mit Heilmasseuren und Physio-therapeutin betreut.

Neben der gesundheitsfördernden Heilstollen-Kur «unter Tage» und exklusiven Momenten im Verwöhn-hotel Bismarck sowie im Heil- und Thermalwasser ist es auch die alpine Höhenlage, sind es auch herrliche Wanderungen zu urigen Hütten, die den Heilerfolg nach Kräften unterstützen. Somit steht die Gastei-ner Heilstollen-Kur einem erlebnisreichen urlaub in nichts nach und wird auch vom nicht-kurenden Part-ner gerne begleitet.

Weitere informationen:www.gasteiner-heilstollen.com www.hotel-bismarck.com

Der Wettbewerbspreis kann von April 2015 bis 29. Mai 2016 eingelöst werden, ausgenommen Hauptsai-son. um eine rechtzeitige Terminvereinbarung wird gebeten.

Wir gratulieren Bernadette Spirig aus Büron, Kundin der DroPA Drogerie Triengen, zum Gewinn des DroPA Balance Wettbe-werbs 11/14 und wünschen ihr schöne Ferien im Hotel Alpenblick.

dRoPa GRaTuLieRT

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KrEuZWorT- räTSEl

WiSSen und SPaSS

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dRoPa BaLanCe märz 2015, erscheint zehnmal im Jahr.

Herausgeber: Dr. BäHlEr DroPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamt-

auflage: 433 386 (WEMF beglaubigt, Basis 2014) Gesamtleitung: Karin

Zahner, chefredaktorin Redaktion: Margrit lienhard, Heidi Mühlemann,

Walter roth, Martin Schuppli, Dörte Welti, Daniela Winkler mitwirken-

de: carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Monika Gamma, Milena

Schuppli, Johnny Schuler Gestaltung: Dr. BäHlEr DroPA AG Bilder:

istockphoto, fotolia druck: Swissprinters AG, Zofingen Papier: 100 %

recyclingpapier

Produkte und angebote sind je nach dRoPa Standort verschieden

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