EcoTherm Plus EcoTherm Kompakt EcoCondens Kompakt ...polo.broetje.de/pdf/wand_ph_7_273235.pdf · Zu diesem Handbuch 59-273 235.4 07.07 Fh Programmier- und Hydraulikhandbuch 3 1. Zu

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    Programmier- und Hydraulikhand-buch- Einstelltafel

    - Programmierung

    - Hydraulik- und Anschlussplne

    Software-Version ab 1.09

    Juli 2007

    EcoTherm Plus WGB C / WGB-K CEcoTherm Kompakt WBS / WBC C

    EcoCondens BBS CEcoCondens Kompakt BBK D

  • 2 AUGUST BRTJE GmbH

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    Inhaltsverzeichnis

    1. Zu diesem Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31.1 Inhalt dieses Handbuchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31.2 Verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41.3 An wen wendet sich dieses Handbuch? . . . . . . . . . . . . .4

    2. Programmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52.1 Vorgehen bei der Programmierung . . . . . . . . . . . . . . .52.2 ndern von Parametern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62.3 Einstelltafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72.4 Spezielle Kessel-Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202.5 Spezielle Kaskaden-Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . 212.6 Begrenzung der Heizleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222.7 Fehlercode-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.8 Erklrungen zur Parameterliste . . . . . . . . . . . . . . . . 252.9 Allgemeines zur Ansteuerung der modulierenden Pumpe 31

    3. Hydraulik und Anschlussplne fr WGB 15-38 C . . . .543.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

    4. Hydraulik- und Anschlussplne fr WGB 50/70 C . . 1004.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

    5. Hydraulik- und Anschlussplne fr WGB-K C. . . . . . 1105.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

    6. Hydraulik- und Anschlussplne fr WBS C . . . . . . . 1146.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

    7. Hydraulik- und Anschlussplne fr WBC C . . . . . . . 1207.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

    8. Hydraulik- und Anschlussplne fr BBS C. . . . . . . . 1248.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

    9. Hydraulik- und Anschlussplne fr BBK D . . . . . . . 1309.1 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

    HaftungsausschluDie Anlagenschemen sind vom ausfhrenden Ingenieur/Installateur vor Verwendung eigenverantwortlich auf Vollstndigkeit und Rich-tigkeit zu prfen. Die August Brtje GmbH bernimmt fr die Rich-tigkeit und Vollstndigkeit keinerlei Haftung und Gewhrleistung.Die Schemen ersetzen keine fachtechnische Planung der Anlage.

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    1. Zu diesem Handbuch

    Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gertes sorgfltig durch!

    1.1 Inhalt dieses HandbuchsInhalt dieser Anleitung ist die Programmierung umfangreicher In-stallationen.Sie bietet dem Heizungsfachmann anhand der Tabellen und An-schlussplne die Mglichkeit, die Regelung richtig zu programmie-ren.

    Dokumentation Inhalt Gedacht frTechnische Information Planungsunterlagen

    Funktionsbeschreibung Technische Daten/Schaltplne Grundausstattung und Zubehr Anwendungsbeispiele Ausschreibungstexte

    Planer, Betreiber

    Installationshandbuch Erweiterte Informationen

    Bestimmungsgeme Verwendung Technische Daten/Schaltplan Vorschriften, Normen, CE Hinweise zum Einbauort Anwendungsbeispiel Standardanwendung Inbetriebnahme, Bedienung und Program-

    mierung Wartung

    Heizungsfachmann

    Bedienungsanleitung Inbetriebnahme Bedienung Nutzereinstellungen/Programmierung Strungstabelle Reinigung/Wartung Energiesparhinweise

    Betreiber

    Programmier- und Hydraulikhandbuch

    Einstelltafel inklusive aller Parameter und Erklrungen

    weitere Anwendungsbeispiele

    Heizungsfachmann

    Kurzanleitung Bedienung in Krze Betreiber

    Wartungsheft Protokoll der durchgefhrten Wartungen Betreiber

    Zubehr Installation Bedienung

    Heizungsfachmann,Betreiber

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 3

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    1.2 Verwendete Symbole

    1.3 An wen wendet sich dieses Handbuch?Dieses Programmier- und Hydraulikhandbuch wendet sich an den Heizungsfachmann, der die Heizungsanlage installiert.

    Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr fr Leib und Leben.

    Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Ge-fahr fr Leib und Leben durch Elektrizitt!

    Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr fr die Umwelt und das Gert.

    Hinweis/Tipp: Hier finden Sie Hintergrundinformationen und hilf-reiche Tipps.

    Verweis auf zustzliche Informationen in anderen Unterlagen.

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    2. ProgrammierungNach dem Einbau muss programmiert werden.

    2.1 Vorgehen bei der ProgrammierungDie Auswahl der Einstellebenen und Menpunkte fr Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgefhrt:

    Abb 1: Auswahl der Einstellebenen und Menpunkte

    Einstellebenen:

    Endbenutzer (E)

    Inbetriebsetzung (I)inkl. Endbenutzer (E)

    Fachmann (F)inkl. Endbenutzer (E) und Inbetriebsetzung (I)

    OEMbeinhaltet alle anderen Einstellebenen und ist mit einem Passwort geschtzt.

    Grundanzeige

    ca. 3 s drcken, bis im Display die Anzeige Endbenutzer erscheint

    Menpunkte:

    Uhrzeit und DatumBedieneinheitFunkZeitprogramm Heizkreis 1Zeitprogramm Heizkreis 2Zeitprogramm 3/HKPZeitprogramm 4/TWWFerien Heizkreis 1Ferien Heizkreis 2Heizkreis 1Heizkreis 2Heizkreis PTrinkwasserKesselTrinkwasser-SpeicherKonfigurationLPBFehlerWartung/ServiceEin-/AusgangstestStatusDiagnose ErzeugerDiagnose Verbraucher

    Abhngig von der Auswahl der Einstellebene und der Programmierung sind nicht alle Menpunkte sichtbar!

    Kesseltemperatur

    drcken

    Informationstaste

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    2.2 ndern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt ber das Bedienfeld gendert wer-den, mssen in der Einstellebene vorgenommen werden.

    Der grundstzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt.

    Grundanzeige:

    drcken.

    Mit den Menpunkt Uhrzeit und Da-

    tum whlen.

    Auswahl mit besttigen.

    Mit den Menpunkt Stunden/Minu-

    ten whlen.

    Auswahl mit besttigen.

    Mit die Stundeneinstellung vorneh-

    men (z.B. 15 Uhr).

    Einstellung mit besttigen.

    Mit die Minuteneinstellung vorneh-

    men (z.B. 30 Minuten).

    Kesseltemperatur

    BedieneinheitUhrzeit und Datum

    Uhrzeit und Datum

    Stunden/Minuten

    Uhrzeit und Datum

    Stunden/Minuten

    Uhrzeit und Datum

    Stunden/Minuten

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    Durch Drcken der ESC-Taste wird der vorherige Menpunkt aufge-rufen, ohne dass zuvor genderte Werte bernommen werden.Werden fr ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor gen-derte Werte bernommen werden.

    2.3 Einstelltafel

    Nicht alle im Display angezeigten Parameter sind in der Einstell-tafel aufgefhrt.

    Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Einstell-tafel aufgefhrten Parameter im Display angezeigt.

    Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E), Inbetriebsetzung (I) und Fachmann (F) zu gelangen, drcken Sie die Taste OK, da-nach fr ca. 3 s die Infotaste, whlen Sie die gewnschte Ebene mit dem Drehknopf aus und besttigen Sie mit der Taste OK.

    Einstellung mit besttigen.

    Heizkreis-Betriebsarttaste drcken, um

    zur Grundanzeige zurckzukehren.

    Uhrzeit und Datum

    Stunden/Minuten

    Kesseltemperatur

    Tabelle 1: Einstellung der Parameter

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    Uhrzeit und DatumStunden / Minuten 1 E 00:00 (h:min)Tag / Monat 2 E 01.01 (Tag.Monat)Jahr 3 E 2004 (Jahr)

    BedieneinheitSprache 20 E DeutschInfo

    Temporr| Permanent22 F Temporr

    FehleranzeigeCode| Code und Text

    23 F Code und Text

    Anzeigekontrast 25 E 162Sperre Bedienung

    Aus| Ein26 F Aus

    Sperre ProgrammierungAus| Ein

    27 F Aus

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  • Programmierung

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    Bedieneinheit Grundeinstellung sichernNein | Ja

    Dieser Parameter ist nur im Raumgert sichtbar!

    30 F Nein

    Bedieneinheit Grundeinstellung aktivierenNein | Ja

    31 F Nein

    Einsatz alsRaumgert 1 | Raumgert 2 | Bediengert | Servicegert

    Dieser Parameter ist nur im Raumgert sichtbar!

    40 I Raumgert 1

    Zuordnung Raumgert 1Heizkreis 1 | Heizkreis 1 und 2

    Dieser Parameter ist nur im Raumgert sichtbar, da die Bedieneinheit im Heizkessel fest auf das Bediengert programmiert ist!

    42 I Heizkreis 1

    Bedienung HK2Gemeinsam mit HK1 | Unabhngig

    44 I Gemeinsam mit HK1

    Bedienung HKPGemeinsam mit HK1 | Unabhngig

    46 I Gemeinsam mit HK1

    Wirkung PrsenztasteKeine | Heizkreis 1 | Heizkreis 2 | Gemeinsam

    Dieser Parameter ist nur im Raumgert sichtbar!

    48 I Keine

    Korrektur Raumfhler 54 F 0.0CGerte-Version 70 F -

    Zeitprogramm Heizkreis 1Vorwahl Mo - So

    Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So500 E Mo - So

    1. Phase Ein 501 E 06:00 (h/min)1. Phase Aus 502 E 22:00 (h/min)2. Phase Ein 503 E --:-- (h/min)2. Phase Aus 504 E --:-- (h/min)3. Phase Ein 505 E --:-- (h/min)3. Phase Aus 506 E --:-- (h/min)Standardwerte

    Nein | Ja516 E Nein

    Zeitprogramm Heizkreis 2

    Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis 2 vorhanden!

    Vorwahl Mo - SoMo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So

    520 E Mo - So

    1. Phase Ein 521 E 06:00 (h/min)1. Phase Aus 522 E 22:00 (h/min)2. Phase Ein 523 E --:-- (h/min)2. Phase Aus 524 E --:-- (h/min)3. Phase Ein 525 E --:-- (h/min)3. Phase Aus 526 E --:-- (h/min)Standardwerte

    Nein | Ja536 E Nein

    Zeitprogramm 3 / HKPVorwahl Mo - So

    Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So540 E Mo - So

    1. Phase Ein 541 E 06:00 (h/min)1. Phase Aus 542 E 22:00 (h/min)2. Phase Ein 543 E --:-- (h/min)

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    8 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    5.4

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    2. Phase Aus 544 E --:-- (h/min)3. Phase Ein 545 E --:-- (h/min)3. Phase Aus 546 E --:-- (h/min)Standardwerte

    Nein | Ja556 E Nein

    Zeitprogramm 4 / TWWVorwahl Mo - So

    Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So560 E Mo - So

    1. Phase Ein 561 E 05:00 (h/min)1. Phase Aus 562 E 22:00 (h/min)2. Phase Ein 563 E --:-- (h/min)2. Phase Aus 564 E --:-- (h/min)3. Phase Ein 565 E --:-- (h/min)3. Phase Aus 566 E --:-- (h/min)Standardwerte

    Nein | Ja576 E Nein

    Ferien Heizkreis 1Beginn 642 E --.-- (Tag.Monat)Ende 643 E --.-- (Tag.Monat)Betriebsniveau

    Frostschutz | Reduziert648 E Frostschutz

    Ferien Heizkreis 2

    Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis 2 vorhanden!

    Beginn 652 E --.-- (Tag.Monat)Ende 653 E --.-- (Tag.Monat)Betriebsniveau

    Frostschutz | Reduziert658 E Reduziert

    Heizkreis 1Komfortsollwert 710 E 20.0CReduziertsollwert 712 E 18.0CFrostschutzsollwert 714 E 10.0CKennlinie Steilheit 720 E 1.50Kennlinie Verschiebung 721 F 0CKennlinie Adaption 726 F AusSommer-/Winterheizgrenze 730 E 20.0CTagesheizgrenze 732 F 0CVorlaufsollwert Minimum 740 F 8CVorlaufsollwert Maximum 741 F 80CRaumeinfluss 750 I - - - %Raumtemperaturbegrenzung 760 F 0,5CSchnellaufheizung 770 F - - - CSchnellabsenkung

    Aus| Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert780 F Bis Reduziertsoll-

    wertEinschalt-Optimierung Max 790 F 0 minAusschalt-Optimierung Max 791 F 0 minReduziert-Anhebung Beginn 800 F - - - CReduziert-Anhebung Ende 801 F -15CEstrich-Funktion

    Aus | Funktionsheizen | Belegreifheizen | Funktions-/Belegreifheizen | Manuell

    850 F Aus

    Estrich Sollwert manuell 851 F 25CDrehzahlstufe Auslegpunkt 884 I Tab. 2

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

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    Pumpe-PWM Minimum 885 I Tab. 2 Norm Aussentemperatur 886 I -20CVorlaufsoll NormAussentemp 887 I 75CdT berhhungsfaktor 888 F 50 %dT Spreizung NormAussent 894 I 20C

    Heizkreis 2

    Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis 2 vorhanden!

    Komfortsollwert 1010 E 20.0CReduziertsollwert 1012 E 18.0CFrostschutzsollwert 1014 E 10.0CKennlinie Steilheit 1020 E 1.50Kennlinie Verschiebung 1021 F 0CKennlinie Adaption 1026 F AusSommer-/Winterheizgrenze 1030 E 20.0CTagesheizgrenze 1032 F 0CVorlaufsollwert Minimum 1040 F 8CVorlaufsollwert Maximum 1041 F 80CRaumeinfluss 1050 I - - - %Raumtemperaturbegrenzung 1060 F 0,5CSchnellaufheizung 1070 F - - - CSchnellabsenkung

    Aus| Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert1080 F Bis Reduziertsoll-

    wertEinschalt-Optimierung Max 1090 F 0 minAusschalt-Optimierung Max 1091 F 0 minReduziert-Anhebung Beginn 1100 F - - - CReduziert-Anhebung Ende 1101 F -15CMischerberhhung 1130 F 6CAntrieb Laufzeit 1134 F 150 sEstrich-Funktion

    Aus | Funktionsheizen | Belegreifheizen | Funktions-/Belegreifheizen | Manuell

    1150 F Aus

    Estrich Sollwert manuell 1151 F 25CTrinkwasser

    Nennsollwert 1610 E 55CReduziertsollwert 1612 F 40CFreigabe

    24h/Tag | Zeitprogramme Heizkreise | Zeitprogramm 4/TWW

    1620 I Zeitprogramm 4/TWW

    LegionellenfunktionAus | Periodisch | Fixer Wochentag

    1640 F Fixer Wochentag

    Legionellenfkt Periodisch 1641 F 3Legionellenfkt Wochentag

    Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag

    1642 F Sonntag

    Legionellenfunktion Zeitpunkt 1644 F - - : - -Legionellenfunktion Sollwert 1645 F 65CLegionellenfunktion Verweildauer 1646 F - - -Legionellenfkt Zirkpumpe

    Aus | Ein1647 F Ein

    Zirkulationspumpe FreigabeZeitprogramm 3/HKP | Trinkwasser Freigabe | Zeitpro-gramm 4/TWW

    1660 I Trinkwassser Frei-gabe

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    10 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    Zirkpumpe TaktbetriebAus | Ein

    1661 I Ein

    KesselErzeugersperre 2201 F AusSollwert Minimum 2210 F 20CSollwert Maximum 2212 F 85CSollwert Handbetrieb 2214 E 60CGeblse-PWM Hz Maximum 2440 F Tab. 2Geblsedrehzahl Hz Maximum 2441 F Tab. 2Geblse-PWM Reglerverzg 2442 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Geblse-PWM Startwert DLH 2443 F 40 %Leistung nenn 2445 F Tab. 2Geblseabschaltverzgerung 2446 F 0 sBrennerpausenzeit Minimum 2451 F 120 sSD Brennerpause 2452 F 30 KReglerverzgerung Dauer 2453 F 60 sSchaltdifferenz Kessel 2454 F 4CSchaltdiff Kessel Aus Min 2455 F 5CSchaltdiff Kessel Aus Max 2456 F 7CPumpennachlaufzeit HKs 2471 F 5 minPumpennachlauftemp TWW 2472 F 72CFrostschutz Einschalttemp 2521 F 5CFrostschutz Ausschalttemp 2522 F 10C

    SolarTempdiff EIN Tauscher 1 3810 F 8CTempdiff AUS Tauscher 1 3811 F 4CLadetemp Min Tauscher 1 3812 F 30CMindestlaufzeit Kollekpumpe 3831 F 60 sKollektor Frostschutz 3840 F - - - CKollektorberhitzschutz 3850 F - - - C

    PufferspeicherAuto Erzeugersperre SD 4721 F 5CTempdiff Puffer/Heizkreis 4722 F 0 K

    Trinkwasser-Speicher Parameter je nach hydraulischem System!

    Nachladberhh Schichtensp 5019 F 5 KVorlaufsollwerterhhung 5020 F Tab. 2 Schaltdifferenz 1 Ein 5024 F 4 KSchaltdifferenz 1 Aus Min 5025 F 2 KSchaltdifferenz 1 Aus Max 5026 F 2 KSchaltdifferenz 2 Ein 5027 F 1,5 KSchaltdifferenz 2 Aus Min 5028 F 2,5 KSchaltdifferenz 2 Aus Max 5029 F 5 KLadetemperatur Maximum 5050 F 70CRckkhltemperatur 5055 F 60CPumpe-PWM Durchladung 5100 F 18 %

    Trinkwasser-Direktladung

    Parameter je nach hydraulischem System!

    Komfortsollwert 5400 F 55CVorlaufsollwertberhhung 5420 F 3C

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 11

  • Programmierung

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    235.

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    Fh

    Schaltdifferenz 1 Ein 5430 F 0,5CSchaltdifferenz 1 Aus Min 5431 F 5CSchaltdifferenz 1 Aus Max 5432 F 10CSchaltdifferenz 2 Ein 5433 F 0,5CSchaltdifferenz 2 Aus Min 5434 F 5CSchaltdifferenz 2 Aus Max 5435 F 5CGradient Ende Zapfung 5450 F 0,09 K/sGradient Beginn Zapf Komf 5451 F - 0,09 K/sGradient Beginn Zapfung Hz 5452 F - 0,3 K/sSollwertkorr Komfort 40C 5453 F 0CSollwertkorr Komfort 60C 5454 F 0CSollwertkorr Zapfung 40C 5455 F 0CSollwertkorr Zapfung 60C 5456 F 0CKomfortzeit ohne Hz-Anfo 5480 F 1440 minKomfortzeit mit Hz-Anfo 5481 F 3 minFlowSwitch-Zeit Zapfung 5482 F 0 sFlowSwitch-Zeit Komfort 5483 F 0 sPumpenpause Umschalt UV 2) 5484 F 4 sVerzgerung Pumpenpause 2) 5485 F 1 sReglerverzgerung Takten 5486 F 0 sPump'nachlauf Komf in min 5487 F 3 minPump'nachlauf Komf in sek 5488 F 0 s

    KonfigurationHydraulisches Schema 5701 I Tab. 2Heizkreis 1

    Aus | Ein5710 I Ein

    Heizkreis 2Aus | Ein

    5715 I Ein

    Pumpenpause Umschalt UV 5732 F 4 sVerzgerung Pumpenpause 5733 F 1 sZonen mit Zubringerpumpe

    Nein | Ja5761 I Nein

    HK1 mit ZubringerpumpeNein | Ja

    I Nein

    HK2 mit ZubringerpumpeNein | Ja

    I Nein

    TWW mit ZubringerpumpeNein | Ja

    I Nein

    Relaisausgang K2Default | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35

    5920 I Tab. 2

    Default K2 auf K1Nein | Ja

    5921 F Tab. 2

    Relaisausgang 1 RelClDefault | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35

    5922 F Default

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    12 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    5.4

    07.0

    7 F

    h

    Relaisausgang 2 RelClDefault | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35

    5923 F Default

    Relaisausgang 3 RelClDefault | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35

    5924 F Default

    Relaisausgang 1 SolClDefault | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35

    5926 F Kollektorpumpe

    Relaisausgang 2 SolClDefault | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung

    5927 F Default

    Relaisausgang 3 SolClDefault | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel-dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati-onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Geblseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35

    5928 F Default

    Funktion Eingang H1Keine | Modemfunktion | Modemfunktion invers | Tor-schleierfunktion | Rckmeldung Abgasklappe| Erzeuger-sperre | Erzeugersperre invers

    5950 I Keine

    ModemfunktionBA-Umschaltung HKs + TWW | BA-Umschaltung HKs | BA-Umschaltung HK 1| BA-Umschaltung HK 2

    5957 I BA-Umschaltung HKs + TWW

    Konfiguration Raumthermostat 1Keine | Raumthermostat | Schaltuhr Raumniveau | Schaltuhr Heizanforderung | Schaltuhr TWW Niveau

    5970 I Keine

    Konfiguration Raumthermostat 2Keine | Raumthermostat | Schaltuhr Raumniveau | Schaltuhr Heizanforderung | Schaltuhr TWW Niveau

    5971 I Keine

    Funktion Eingang RelClKeine | Modemfunktion | Modemfunktion invers | Tor-schleierfunktion | Sollwertvorgabe | Leistungsvorgabe | Fhler hydraulische Weiche | Rckmeldung Abgasklappe | Erzeugersperre | Erzeugersperre invers | Erzeuger-sperre Fhler

    5973 F Keine

    Ext. Vorlaufsollw. Maximum 5975 F 100CExt. Leistungsvorg. Schwelle 5976 F 5 %Funktion Eingang SolCl

    Keine | Kollektorfhler5978 F Keine

    Zeitkonstante Gebude 6110 I 10 hGradient Raummodell 6112 I 60 min/K

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 13

  • Programmierung

    59-

    273

    235.

    4 07

    .07

    Fh

    AnlagenfrostschutzAus | Ein

    6120 F Ein

    Pumpen/Ventilkick Dauer 6127 F 5 sSoftware-Version 6220 FEntwicklungs-Index 6221 FGertefamilie 6225 FGertevariante 6226 FObjektverzeichnis-Version 6227 FKonfigRG0.0 6230 F 1KonfigRG0.1 F 0KonfigRG0.2 F 0KonfigRG0.3 F 0KonfigRG0.4 F 0KonfigRG0.5 F 1KonfigRG0.6 F 0KonfigRG1.0 6240 F 0KonfigRG1.1 F 0KonfigRG1.4 F 1KonfigRG1.7 F 0KonfigRG2.0 6250 F 0KonfigRG2.1 F 0KonfigRG2.2 F 0KonfigRG2.3 F 0KonfigRG2.4 F 0KonfigRG2.5 F Tab. 2 KonfigRG2.6 F 0KonfigRG3.0 6260 F 0KonfigRG3.1 F 0KonfigRG3.2 F 1KonfigRG3.3 F 0KonfigRG3.4 F 0KonfigRG3.5 F 1KonfigRG3.6 F 0KonfigRG3.7 F 0KonfigRG4.2 6270 F 0KonfigRG4.3 F 0KonfigRG4.5 F 0KonfigRG4.6 F 1KonfigRG4.7 F 0KonfigRG5.0 6280 F 1KonfigRG5.1 F 1KonfigRG5.2 F 1KonfigRG5.3 F 0KonfigRG5.4 F 0KonfigRG5.5 F 0KonfigRG5.6 F 0KonfigRG5.7 F 0KonfigRG6.0 6290 F 0KonfigRG6.3 F 1

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    14 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

    9-27

    3 23

    5.4

    07.0

    7 F

    h

    KonfigRG6.5 F 1KonfigRG6.6 F 1KonfigRG6.7 F 1KonfigRG7.0 6300 F Tab. 2 KonfigRG7.1 F Tab. 2 KonfigRG7.2 F Tab. 2 KonfigRG7.3 F 1KonfigRG7.4 F 0KonfigRG7.5 F 0KonfigRG7.6 F 0KonfigRG7.7 F 0KonfigRG10.0 6330 F 0KonfigRG10.1 F 0KonfigRG10.2 F 0KonfigRG10.3 F 0KonfigRG10.4 F 0KonfigRG10.5 F 0KonfigRG10.6 F 1

    LPBGerteadresse 6600 I 1Segmentadresse 6601 F 0LPBKonfig0.0 6606 F 1LPBKonfig0.1 F 0LPBKonfig0.2 F 0LPBKonfig0.4 F 1LPBKonfig0.5 F 0LPBKonfig0.6 F 0LPBKonfig0.7 F 0

    FehlerSW Diagnosecode 6705 EFA Phase Strstellung EVorlauftemperatur 2 Alarm 6741 F - - - minHistorie 1 6800 FFehlercode 1 FSW Diagnosecode 1 6805 FFA Phase 1 FHistorie 2 6810 FFehlercode 2 FSW Diagnosecode 2 6815 FFA Phase 2 FHistorie3 6820 FFehlercode 3 FSW Diagnosecode 3 6825 FFA Phase 3 FHistorie4 6830 FFehlercode 4 FSW Diagnosecode 4 6835 FFA Phase 4 FHistorie 5 6840 F

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 15

  • Programmierung

    59-

    273

    235.

    4 07

    .07

    Fh

    Fehlercode 5 FSW Diagnosecode 5 6845 FFA Phase 5 F

    Wartung / ServiceMeldung 7001 EAnzeige Meldungen 7007 F AusQuittierung Meldung 7010 E 0Repititionszeit Meldung 7011 F 14 TageReset Meldungen 7012 F 0Brennerstunden Intervall 7040 F 6000 hBrennerstd seit Wartung 7041 F 0 hBrennerstarts Intervall 7042 F - - -Brennerstarts seit Wartung 7043 F 0Wartungsintervall 7044 F 12 MonateZeit seit Wartung 7045 F 0 MonateGeblsedrehzahl Ion Strom 7050 F 3700 rpmMeldung Ion Strom 7051 F 0Schornsteinfegerfunktion

    Aus | Ein7130 F Aus

    HandbetriebAus | Ein

    7140 E Aus

    ReglerstoppfunktionAus | Ein

    7143 F Aus

    Reglerstopp Sollwert 7145 F 0 %Status

    Status Heizkreis 1 8000 IStatus Heizkreis 2 8001 IStatus Trinkwasser 8003 IStatus Kessel 8005 IStatus Solar 8007 I

    Diagnose ErzeugerKesseltemperatur/Kesselsollwert 8310 IKesselsollwert IKesselrcklauftemperatur 8314 IGeblsedrehzahl 8324 FAktuelle Geblseansteuerung FRelative Leistung 8326 FBetriebsanzeige FA 8328 IIonisationsstrom 8329 IBetriebsstunden Brenner 8336 IStartzhler Brenner 8337 IBetriebsstunden Heizbetrieb 8338 IBetriebsstunden TWW 8339 IBetriebsstunden Zonen 8340 IKollektortemperatur 1 8510 IBetrstunden Solarertrag 8530 E

    Diagnose VerbraucherAussentemperatur 8700 IAussentemperatur gedmpft 8703 IAussentemperatur gemischt 8704 I

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    16 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

    9-27

    3 23

    5.4

    07.0

    7 F

    h

    Raumtemperatur 1 8740 IRaumsollwert 1 IVorlauftemperatur 1 8743 IVorlaufsollwert 1 IMod Pumpe Sollwert 8750 FRaumtemperatur 2 8770 IRaumsollwert 2 IVorlauftemperatur 2 8773 IVorlaufsollwert 2 ITrinkwassertemperatur 1 8830 ITrinkwassersollwert ITrinkwassertemperatur 2 8832 ITWW Ladetemperatur 8836 ISchienenvorlauftemperatur 8950 FPufferspeichertemperatur 1 8980 I

    FeuerungsautomatVorlftzeit 9500 F 15 sGeblansteuerung Vorlftung 9502 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Solldrehzahl Vorlftung 9504 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Geblansteuerung Zndung 9510 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Solldrehzahl Zndung 9512 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Geblansteuerung Betr. Min 9520 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Geblansteuerung Betr. Max 9522 F Tab. 2Solldrehzahl Betrieb Min 9524 F Tab. 2 bzw. Tab. 3Solldrehzahl Betrieb Max 9527 F Tab. 2Nachlftzeit 9540 F 10 sNachlftzeit TW/TB Max 9541 F 5 minGebldrehzahl Stillstand Max 9551 F 200 rpmGeblansteuerung Durchlad 9560 F 48 %Solldrehzahl Durchladung 9563 F 3950 rpm

    Infowerte

    Die Anzeige der Infowerte ist abhngig vom Betriebszustand!

    Fehlermeldung ESW Diagnosecode EMeldung EStatus Handbetrieb EReglerstopp Sollwert EEstrich Sollwert aktuell EEstrich Tag aktuell ERaumtemperatur ERaumtemperatur Minimum ERaumtemperatur Maximum EKesseltemperatur ETrinkwassertemperatur 1 EKollektortemperatur 1 EBetriebsanzeige FA IStatus Kessel EStatus Solar EStatus Trinkwasser E

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 17

  • Programmierung

    59-

    273

    235.

    4 07

    .07

    Fh

    Parameter mit den Prog.-Nummern 1-70 sind individuelle Parame-ter der Bedieneinheit und des Raumgertes und knnen daher auf beiden Gerten unterschiedlich eingestellt werden. Alle Parame-ter ab Prog.-Nummer 500 sind auf dem Regler abgelegt und daher identisch. Der zuletzt genderte Wert ist der gltige Wert.

    Status Heizkreis 1 EStatus Heizkreis 2 EAussentemperatur EPufferspeichertemperatur 1 ERaumtemperatur 1 ERaumsollwert 1 ERaumtemperatur 2 ERaumsollwert 2 EBetriebsanzeige FA E

    1.E = Endbenutzer; I = Inbetriebsetzung; F = Fachmann2.Prog.-Nr. je nach Versionsstand

    Funktion Prog.-Nr.

    Ein-stell-ebene

    1)

    StandardwertGen-derterWert

    18 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

    9-27

    3 23

    5.4

    07.0

    7 F

    h

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 19

  • Programmierung

    59-

    273

    235.

    4 07

    .07

    Fh

    2.4

    Spez

    ielle

    Kes

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    Prog.-Nr.

    Einstell-ebene

    Einheit

    Stan

    dard

    wer

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    Genderter Wert

    WGB

    15

    CW

    GB

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    5600

    5600

    5600

    5400

    5600

    6500

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    50

    20 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

    9-27

    3 23

    5.4

    07.0

    7 F

    h

    2.5

    Spez

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    Programmier- und Hydraulikhandbuch 21

  • Programmierung

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  • Programmierung

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    4 07

    .07

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    2.7 Fehlercode-Tabelle

    Tabelle 5: Fehlercode und SW-Diagnosecode

    Fehler-code

    SW-Diagn. Fehlerbeschreibung

    10 Auentemperaturfhler-Kurzschluss oder -Unterbruch20 Kesselvorlauffhler-Kurzschluss oder -Unterbruch32 Fhler (CITF, CIM)-Kurzschluss oder -Unterbruch40 Kesselrcklauffhler-Kurzschluss oder -Unterbruch50 TWW-Fhler 1 Kurzschluss oder -Unterbruch52 TWW-Fhler 2 Kurzschluss oder -Unterbruch61 Strung Raumgert73 Kollektorfhler defekt oder Temperatur zu niedrig77 Kollektorfhler-Kurzschluss oder -Unterbruch81 518 Kurzschluss am LPB-Bus oder keine Busspeisung82 519 Adresskollision auf dem LPB-Bus91 Datenverlust im EEPROM interner Fehler LMU92 Hardware-Fehler in der Elektronik95 Ungltige Uhrzeit100 520 Zwei Uhrzeitmaster Systemfehler100 539 Ein QAA und ein OCI als Zeitmaster105 560 Brennerbetriebsstunden seit letzter Wartung berschritten105 561 Inbetriebsetzungen seit letzter Wartung berschritten105 562 Monate seit letzter Wartung berschritten105 563 Flammenionisationsstrom-Grenze berschritten110 17 STB Unterbruch110 115 STB Abschaltetemperatur berschritten (el. STB).110 129 Unterbruch (STB oder intern; z.B. durch Ventilkurzschluss)110 422 el. STB hat ausgelst (Nacherwrmung)110 470 el. STB hat ausgelst (Nacherwrmung)111 Temperaturwchter hat ausgelst (bertemperatur)119 Wasserdruckschalter hat ausgelst121 621 Vorlauftemperaturalarm Heizkreis 1122 622 Vorlauftemperaturalarm Heizkreis 2127 Legionellentemperatur ist nicht erreicht worden128 Flammenausfall in Betrieb129 Drehzahlgrenze verletzt132 GW-Eingang offen133 Keine Flammenbildung nach Ablauf der Sicherheitszeit.140 521 Unzulssige LPB-Segmentnummer oder -Gertenummer148 Inkompatibilitt LPB-Interface/Grundgert

    151 95 Mgliche Ursache: Einstellung Drehzahlnachstellung berprfen. Vorgeschriebenes Band wird nicht erreicht.151 96 Fremdlicht (unzulssiges Flammensignal) whrend Heimlauf oder Standby151 97 Fremdlicht (unzulssiges Flammensignal)151 170 Entriegelungstaste ist dauernd bettigt151 455 Hydraulik-Schema enthlt keinen Heizkreis 1.151 456 Hydraulik-Schema enthlt keinen Heizkreis 2.151 457 Hydraulik-Schema enthlt keine Zone.151 458 Eingetragene Anforderung ist fr BW nicht definiert und wurde deshalb zurckgesetzt (AUS).151 459 Eingetragene Anforderung ist fr Hz1 nicht definiert und wurde deshalb zurckgesetzt (AUS).151 460 Eingetragene Anforderung ist fr Hz2 nicht definiert und wurde deshalb zurckgesetzt (AUS).

    24 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    2.8 Erklrungen zur Parameterliste

    Uhrzeit und Datum

    Uhrzeit und Datum (1 -3)

    Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmglichkeiten fr Uhrzeit, Tag/Monat und Jahr. Damit die Heizprogramme gem vorher durchgefhrter Programmierung ablaufen, mssen Uhrzeit und Datum zuvor korrekt eingestellt werden.

    Sommerzeit(5 - 6)

    Unter Prog.-Nr. 5 kann der Beginn der Sommerzeit eingestellt wer-den; unter Prog-Nr. 6 wird das Ende der Sommerzeit festgelegt. Die Zeitumstellung erfolgt jeweils am Sonntag nach dem eingestellten Datum.

    Bedieneinheit

    Sprache(20)

    Unter der Prog.-Nr. 20 kann die Sprache der Menfhrung gendert werden.

    Info(22)

    Temporr: Info-Anzeige wechselt nach 8 Min. in die GrundanzeigePermanent: Info-Anzeige bleibt nach Aufruf mit der Infotaste per-manent angezeigt.

    151 461 Eingetragene Anforderung ist fr HzZone nicht definiert und wurde deshalb zurckgesetzt (AUS).151 495 Angeschlossenes LPB-ClipIn ist defekt.151 516 Mischer ClipIn defekt151 552 Relais-ClipIn defekt151 573 Strung der Abgasklappensteuerung: Rckmeldung defekt151 607 Solar-ClipIn ist defekt152 162 ungltige AD-Konfiguration in KonfigRg3152 325 ungltiges Schema in HydrSystem oder interner Fehler152 453 ungltige Konfiguration des Umsteuerventils in KonfigRg4152 483 Hydraulik-Schema enthlt keine Zone.152 548 Eingang ClipIn falsch programmiert bzw. nicht mglich152 550 Hydr. Weiche kann bei diesem Schema nicht bedient werden (Regelung / Pumpe).152 637 Sollwert Handbetrieb ber bzw. unter max. Kessel- bzw. min. Kesseltemperatur153 259 Entriegelungstaste wurde bettigt154 426 Kesseltemperatur steigt schneller als erlaubt154 433 Delta-T ist grer als Auslegungsspreizung dTkTrSTB + 16K160 83 Erlaubtes Drehzahlband fr Zndlast wurde bei Inbetriebsetzung nicht erreicht.

    160 281, 282Geblsedrehzahl berschritten bzw. nicht erreicht

    161 110 Maximale Geblsedrehzahl berschritten180 168 Kaminkehrerfunktion ist aktiv181 169 Reglerstoppfunktion ist aktiv183 105 Gert befindet sich in Programmierstellung (PC-Tool).183 497 Parametrieranforderung ber LPB-Bus184 602 Modemfunktion ist aktiviert185 608 Die Estrichtrocknungsfunktion ist aktiv.

    Weitere Meldungen sind mglich

    Tabelle 5: Fehlercode und SW-Diagnosecode

    Fehler-code

    SW-Diagn. Fehlerbeschreibung

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    Fehleranzeige(23)

    Einstellung ob nur Code oder Code und Text angezeigt wird.

    Sperre Bedienung(26)

    Bei eingeschalteter Sperre sind folgende Bedienelemente ge-sperrt: Betriebsarttasten fr Heiz- und Trinkwasserbetrieb Drehknopf (Komfort-Sollwert Raumtemperatur) Prsenztaste (nur Raumgert)

    Sperre Programmierung(27)

    Bei eingeschalteter Sperre knnen die Parameter angezeigt, aber nicht verndert werden. Temporre Aufhebung:

    OK- und ESC-Taste gleichzeitig min. 3 sec. drcken. Nach Ver-lassen der Programmier-Ebene ist Sperre wieder aktiv.

    Dauerhafte Aufhebung:Erst temporre Aufhebung, dann Prog.-Nr. 27 auf Aus

    Bedieneinheit Grund-einstellung sichern (30)

    Die Parameter der Regelung werden in das Raumgert geschrie-ben/gesichert (nur fr Raumgert verfgbar).

    Achtung! Die Parameter des Raumgertes werden berschrieben! Damit kann die individuelle Programmierung der Regelung im Raumgert gesichert werden.

    Bedieneinheit Grund-einstellung aktivieren (31)

    Die in der Bedieneinheit bzw. Raumgert gesicherten Parameter werden in die Regelung geschrieben.

    Achtung! Die Parameter der Regelung werden berschrieben! In der Bedieneinheit ist die Werkseinstellung gespeichert. Aktivieren der Prog.-Nr. 31 an der Bedieneinheit: Die Regelung

    wird auf Werkseinstellung zurckgesetzt. Aktivieren der Prog.-Nr. 31 am Raumgert: Die individuelle Pro-

    grammierung des Raumgertes wird in die Regelung geschrieben.Einsatz als(40)

    Auswahl der Bedieneinheit. Je nach gewhlter Bedieneinheit sind weitere Einstellungen ntig, die unter den folgenden Programm-nummern beschrieben werden.

    Zuordnung Raumgert 1(42)

    Wurde am Raumgert die Einstellung Raumgert 1 (Prog.-Nr. 40) gewhlt, muss unter Prog.-Nr. 42 festgelegt werden, ob das Raum-gert dem Heizkreis 1 oder beiden Heizkreisen zugeordnet wird.

    Bedienung HK2/HKP(44, 46)

    Bei Auswahl Raumgert 1 oder Bedieneinheit (Prog.-Nr. 40) muss unter Prog.-Nr. 44 bzw. 46 festgelegt werden, ob die Heizkreise HK2 und HKP mit der Bedieneinheit gemeinsam mit Heizkreis 1 oder unabhngig vom Heizkreis 1 bedient werden sollen.

    Wirkung Prsenztaste(48)

    Unter Prog.-Nr. 48 wird die Wirkung der Prsenztaste auf die Heiz-kreise festgelegt.

    Korrektur Raumfhler(54)

    Unter Prog.-Nr. 54 kann die Temperaturanzeige des vom Raumfh-ler bertragenen Wertes korrigiert werden.

    Gerte-Version(70)

    Anzeige der aktuellen Gerte-Version.

    Zeitprogramme

    Vorwahl(500, 520, 540, 560)

    Bevor ein Zeitprogramm eingestellt wird, mssen die Einzeltage (Mo, Di, Mi, usw.) oder Tagesgruppen (Mo - So, Mo - Fr, Sa -So) aus-

    26 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    gewhlt werden, an denen das Zeitprogramm aktiviert werden soll.Wenn eine Zeit in einer Tagesgruppe gendert wird, werden auto-matisch alle 3 Ein-/Ausschaltphasen in der Tagesgruppe bernom-men.

    Heizphasen(501 bis 506, 521 bis 526, 541 bis 546 und 561 bis 566)

    Es lassen sich bis zu 3 Heizphasen pro Heizkreis einstellen, die an den unter der Vorwahl (Prog.-Nr. 500, 520, 540, 560) eingestellten Tagen aktiv sind. In den Heizphasen wird auf den eingestellten Komfortsollwert geheizt. Auerhalb der Heizphasen wird auf den Reduziertsollwert geheizt.Die Zeitprogramme sind nur in der Betriebsart Automatik aktiv.

    Standardwerte(516, 536, 556, 576)

    Einstellung der in der Einstelltafel angegebenen Standardwerte.

    Ferienprogramme

    Mit dem Ferienprogramm lassen sich die Heizkreise whrend einer betimmten Ferienperiode auf ein whlbares Betriebsniveau ein-stellen.

    Ferienbeginn(642, 652)

    Eingabe des Ferienbeginns.

    Ferienende(643, 653)

    Eingabe des Ferienendes.

    Betriebniveau(648, 658)

    Auswahl des Betriebsniveaus (Reduziertsollwert oder Frostschutz) fr das Ferienprogramm.

    Die Ferienprogramme sind nur in der Betriebsart Automatik ak-tiv.

    Heizkreise

    Komfortsollwert(710, 1010)

    Einstellung des Komfortsollwertes.

    Reduziertsollwert(712, 1012)

    Einstellung des Reduziertsollwertes zum Herabsetzen der Raum-temperatur whrend der Nebennutzungszeiten (z.B. nachts oder bei Abwesenheit).

    Frostschutzsollwert(714, 1014)

    Einstellung des Frostschutzsollwertes, so dass ein zu starkes Absin-ken der Raumtemperatur verhindert wird.

    Kennlinie Steilheit(720, 1020)

    Mit Hilfe der Heizkennlinie wird der Vorlauftemperatur-Sollwert gebildet, der in Abhngigkeit von der Witterung zur Regelung der Vorlauftemperatur verwendet wird.

    Ermittlung der Heizkennlinien-Steilheit

    Tiefste rechnerische Aussentemperatur nach Klimazone in das Dia-gramm (siehe Abb. 2) eintragen (z.B senkrechte Linie bei -10C). Maximale Vorlauftemperatur des Heizkreises eintragen (z.B. waa-gerechte Linie bei 60C).

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 27

  • Programmierung

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    Der Schnittpunkt beider Linien ergibt den Wert fr die Heizkennli-nien-Steilheit.

    Kennlinie Verschiebung(721, 1021)

    Korrektur der Heizkennlinie durch Parallelverschiebung bei gene-rell zu hoher oder zu niedriger Raumtemperatur.

    Kennlinie Adaption(726, 1026)

    Mit der Adaption wird die Heizkennlinie vom Regler automatisch an die herrschenden Verhltnisse angepasst. Eine Korrektur der Steil-heit und Parallelverschiebung erbrigt sich so. Sie kann lediglich ein oder ausgeschaltet werden. Um die Funktion zu gewhrleisten, muss folgendes beachtet werden: Ein Raumfhler muss angeschlossen sein. Die Einstellung Raumeinfluss (Prog.-Nr. 750 und 1050) muss zwi-

    schen 1 und 99 % eingestellt sein. Im Referenzraum (Montageort Raumfhler) sollten keine gere-

    gelten Heizkrperventile vorhanden sein. (Eventuell vorhande-ne Heizkrperventile mssen auf das Maximum geffnet werden).

    Sommer-/Winterheiz-grenze(730, 1030)

    Bei der hier eingestellten Temperatur wird die Heizung auf Som-mer- bzw. Winterbetrieb umgeschaltet, wobei die gedmpfte Au-entemperatur als Bezugstemperatur wirkt (Prog.-Nr. 8703).

    - - - C: deaktiv

    Tagesheizgrenze(732, 1032)

    Die Tagesheizgrenze schaltet die Heizung je nach Aussentempera-tur im Tagesverlauf ein oder aus. Diese Funktion dient hauptsch-lich in den bergangsphasen Frhling und Herbst dazu, kurzfristig auf Temperaturschwankungen zu reagieren.Durch Verndern des eingegeben Wertes verkrzen oder verlngern sich die entspre-chende Heizphasen.Erhhen: Umschaltung frher auf Heizbetrieb, Umschaltung spter auf Reduziertbetrieb.Senken: Umschaltung spter auf Heizbetrieb, Umschaltung frher auf Reduziertbetrieb.

    Abb 2: Heizkennlinien-Diagramm

    4 3,5 3 2,75 2,5 2,252

    1,75

    1,5

    1,25

    1

    0,75

    0,5

    0,25

    20 10 0 -10 -20 -30 C

    30

    40

    50

    60

    70

    3080

    90

    100

    C

    Vorl

    auft

    empe

    ratu

    r

    Aussentemperatur

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  • Programmierung 5

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    In der Betriebsart Dauernd Nenntemperatur ist diese Funktion nicht aktiv.

    Vorlaufsollwert-Begren-zungen(740, 1040 und 741, 1041)

    Mit dieser Funktion kann ein Bereich fr den Vorlaufsollwert defi-niert werden. Erreicht der angeforderte Vorlauftemperatur-Soll-wert des Heizkreises den entsprechenden Grenzwert, bleibt dieser bei weiter steigender oder sinkender Wrmeanforderung konstant auf dem Maximal- bzw. Minimalwert.

    Raumeinfluss(750, 1050)

    Bei Raumeinfluss werden Abweichungen vom Raumtemperatur-Sollwert ber einen Raumfhler erfasst und bei der Temperaturre-gelung bercksichtigt.Es muss ein Raumfhler angeschlossen sein. Die Wert fr den Raumeinfluss muss zwischen 1% und 99% liegen. Sollten sich im Fhrungsraum (Montageort des Raumfhlers) Heizkrperventile befinden, sind diese vollstndig zu ffnen.Einstellung fr Witterungsfhrung mit Raumeinfluss: 1% - 99%Einstellung fr reine Witterungsfhrung: ---%Einstellung fr reine Raumfhrung: 100%

    Raumtemperaturbegren-zung(760, 1060)

    Bei Pumpenheizkreisen ist eine Schaltdifferenz fr die Tempera-turregelung einzustellen. Fr diese Funktion ist die Verwendung Raumtemperaturfhlers notwendig. Die Raumtemperaturbegrenzung funktioniert nicht bei reiner Wit-terungsfhrung (Prog.-Nr. 750 und 1050).

    Schnellaufheizung(770, 1070)

    Durch die Schnellaufheizung wird beim Wechsel vom Reduziert- auf den Komfortsollwert bis zum Erreichen des Komfortsollwertes mit einer erhhten Vorlauftemperatur geheizt, damit der Raum schnell aufgeheizt wird.

    Schnellabsenkung(780, 1080)

    Bei aktiver Schnellabsenkung wird die Heizkreispumpe abgeschal-tet. Bei Erreichen des eingestellten Wertes wird die Heizkreispum-pe wieder eingeschaltet und die Temperatur wird auf den reduzierten Sollwert bzw. Frostschutzsollwert geregelt. Die Dauer der Schnellabsenkung ist abhngig von der Auentemperatur, der Gebudezeitkonstante (6110) und der Temperaturdifferenz, um die die Raumtemperatur herabgesetzt wird.

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 29

  • Programmierung

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    Einschalt- und Ausschalt-optimierung Max(790, 1090 und 791, 1091

    Einschalt-Optimierung Max: Das Umschalten der Temperaturni-veaus wird so optimiert, dass der Komfortsollwert an den Schalt-zeiten erreicht wird.Ausschalt-Optimierung Max: Das Umschalten der Temperaturni-veaus wird so optimiert, dass der Komfortsollwert1/4 C an den Schaltzeiten erreicht wird.

    Reduziert-Anhebung Be-ginn/Ende(800, 1100 und 801, 1101)

    Bei Heizanlagen ohne groe Leistungsreserven wrde die Aufheiz-zeit bei tiefen Aussentemperaturen relativ lange dauern. Mit der Anhebung des Reduziertsollwertes wird einem zu starken Auskh-len der Rume entgegengewirkt, um die Aufheizzeit beim Um-schalten auf Komfortsollwert zu verkrzen.

    Estrich-Funktion(850, 1150)

    Die Estrich-Funktion dient dem kontrollierten Austrocknen von Estrich-Bden.

    Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 2C in Std:

    Auentemperatur gemischt:Gebudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110)

    0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std15C 0 3,1 7,7 15,3 2310C 0 1,3 3,3 6,7 10 13,45C 0 0,9 2,1 4,3 6,4 8,6 21,50C 0 0,6 1,6 3,2 4,7 6,3 15,8-5C 0 0,5 1,3 2,5 3,8 5,0 12,5-10C 0 0,4 1,0 2,1 3,1 4,1 10,3-15C 0 0,4 0,9 1,8 2,6 3,5 8,8-20C 0 0,3 0,8 1,5 2,3 3,1 7,7

    Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 4C in Std:

    Auentemperatur gemischt:Gebudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110)

    0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std15C 0 9,7 24,110C 0 3,1 7,7 15,3 23,05C 0 1,9 4,7 9,3 14,0 18,60C 0 1,3 3,3 6,7 10,0 13,4-5C 0 1,0 2,6 5,2 7,8 10,5 26,2-10C 0 0,9 2,1 4,3 6,4 8,6 21,5-15C 0 0,7 1,8 3,6 5,5 7,3 18,2-20C 0 0,6 1,6 3,2 4,7 6,3 15,8

    Abb 3: Ein- und Auschaltoptimierung

    Xein: Einschaltzeit vorverschobenXaus: Ausschaltzeit vorverschobenTRx: Raumtemperatur-IstwertTRw: Raumtemperatur-Sollwert

    30 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    Aus: die Funktion ist ausgeschaltet.

    Funktionsheizen (Fh): Teil 1 des Temperaturprofils wird automa-tisch durchfahren.

    Belegreifheizen (Bh): Teil 2 des Temperaturprofils wird automa-tisch durchfahren.

    Funktions- und Belegreifheizen: das gesamte Temperaturprofil wird automatisch durchfahren.

    Manuell: es wird auf den Estrich Sollwert manuell geregelt.

    Wichtig! Die entsprechenden Vorschriften und Normen des Estrich-Herstellers sind zu beachten.

    Eine richtige Funktion ist nur mit einer korrekt installierten Anlage mglich (Hydraulik, Elektrik und Einstellungen).

    Abweichungen knnen zur Schdigung des Estrichs fhren.Die Estrich-Funktion kann vorzeitig abgebrochen werden, indem 0 Aus eingestellt wird.

    Estrich Sollwert manuell(851, 1151)

    Einstellung der Temperatur, auf die bei aktivierter Estrich-Funktion manuell geregelt wird (siehe Prog.-Nr. 850).

    2.9 Allgemeines zur Ansteuerung der modulierenden PumpeDer Arbeitsbereich der modulierenden Pumpe kann exakt auf die Auslegungstemperaturen des Heizkreises eingestellt werden. Dazu mssen 2 Parameter ber verndert werden:Drehzahl Auslegpunkt (Prog.-Nr. 884) = max. einzustellende Pum-pendrehzahl (NqmodNenn)Pumpe-PWM Minimum(Prog.-Nr. 885) = min. zulssige einzustellen-de Pumpendrehzahl (NqmodMin)

    Drehzahlstufe Aus-legpunkt(884)

    Es wird empfohlen, diesen Wert zur Energieeinsparung der Hei-zungsanlage anzupassen (hydraulischer Abgleich). Er entspricht der Drehzahlstufe der Pumpe im Auslegungspunkt zur Erreichnung des Nennvolumenstromes. Die Funktion Drehzahlstufe Aus-

    Abb 4: Temperaturprofil bei der Estrich-Austrocknungsfunktion

    X Starttag Fh Funktionsheizen Bh Belegreifheizen

    Fh + Bh

    BhFhX

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  • Programmierung

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    legpunkt ist vergleichbar einem analogen Drehzahl-Wahlschalter einer HK-Pumpe, bei der 30 Drehzahlstufen zur Verfgung stehen. Der Einstellbereich erstreckt sich von 6m auf 1m Wassersule Fr-derdruck.

    Pumpe-PWM Minimum(885)

    ber Prog.-Nr. 885 wird die min. zulssige Pumpendrehzahl (NqmodMin) der HK-Pumpe eingestellt. Diese Drehzahl reicht aus, um eine ausreichende Wasserversorgung im Heizkreis zu gewhr-leisten, sie wird in Prozenten der max. Drehzahlstufe eingegeben (z.B. 28%).

    Abb 5: Restfrderhhe (WGB 15-38 C)

    Abb 6: Restfrderhhe (WGB Pro 20 C)

    Wassermassenstrom [kg/h]

    Dre

    hzah

    lstu

    fe

    Rest

    frd

    erh

    he [

    mW

    S]

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  • Programmierung 5

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    Abb 7: Restfrderhhe (WGB-K 20 C)

    Abb 8: Restfrderhhe (BBS 15-28 C)

    Abb 9: Restfrderhhe (BBS Pro 20 C)

    Dre

    hzah

    lstu

    fe

    Wassermassenstrom [kg/h]

    Rest

    frd

    erh

    he [

    mW

    s]

    WGB-K 20 C (max.)

    WGB-K 20 C

    WGB-K 20 C (min.)

    Dre

    hzah

    lstu

    fe

    Wassermassenstrom [kg/h]

    Rest

    frd

    erh

    he [

    mW

    s]

    Dre

    hzah

    lstu

    fe

    Wassermassenstrom [kg/h]

    Rest

    frd

    erh

    he [

    mW

    S]

    Pumpe Stufe 30 (max.)

    voreingestellte max. Drehzahl BBS Pro 20 C

    min. Drehzahl BBS Pro 20 C

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 33

  • Programmierung

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    Vorgehensweise zur Einstellung des Arbeitsbereiches der modu-lierenden Pumpe durch den Heizungsfachmann

    Wenn die Auslegungstemperaturen der Heizungsanlage wesentlich (d.h. Unterschiede in der Auslegungstemperatur > 10 K) von der Standard-Temperatureinstellungen der Pumpe abweichen, sollte eine Korrektur in folgender Reihenfolge vorgenommen werden:

    Norm Aussentemperatur(886)

    1. Norm-Aussentemperatur, Prog.-Nr 886 entsprechend des Aus-legungspunktes der Heizungsanlage einstellen (Werkseinstel-lung: - 20C).

    Vorlaufsoll NormAussentemp(887)

    2. Vorlaufsollwert NormAussentemperatur, Prog.-Nr 887 entspre-chend der Vorlauftemperatur einstellen (Werkseinstellung: 75C).

    dT berhhungsfaktor(888)

    3. Um eine Unterversorgung des Gebudes zu vermeiden, wird der Vorlaufsollwert berhht. Der Faktor lt sich an das Ge-bude anpassen, bzw. auf 0 setzen.

    dT Spreizung NormAussent(894)

    4. dT Spreizung NormAussent, Prog.-Nr 894 entsprechend der Heizsystemauslegung einstellen (Werkseinstellung: 20C).

    5. Einstellen des Anlagenvolumens unter Prog.-Nr 6300 (KonfigRg7, Bit 3 und 4).

    6. Einstellen der Pumpenbetriebsweise im reduzierten Betrieb unter Prog.-Nr. 6300 (KonfigRg7, Bit 5).

    7. Einregulierung der PWM-Pumpe im Auslegungspunkt bei geff-neten Thermostatventilen durch Verstellen der Prog.-Nr 884 (NqmodNenn).

    Funktionskontrolle:

    Heizkrper werden nicht warm?

    Tritt dieses Problem ber den gesamten Auentemperaturbereich auf, ist die Drehzahlstufe im Auslegungspunkt evtl. zu gering, d.h. Prog.-Nr 884 (NqmodNenn) muss entsprechend erhht werden.

    Tritt diese Problem eher bei hheren Auentemperaturen auf, so wurde die min. Drehzahl fr den Heizbetrieb zu niedrig eingestellt, d.h. Prog.-Nr 885 (NqmodMin) muss entsprechend erhht werden.Die Auswirkungen der Einstellungsnderungen sind zu kontrollie-ren.

    Abb 10: Erklrung zur Ermittlung der Restfrderhhe

    12 (Drehzahlstufe) x 100 %

    19NqmodMin =

    Beispiel 1: Voreingestellte max. Frderhhe = 4,1 m, entsprechend Drehzahlstufe 19 (Prog.-Nr. 884)

    min. Restfrderhhe = 2,5 m, entsprechend Drehzahlstufe 12

    = 63 % (Prog.-Nr. 885)

    Wenn die max. Drehzahlstufe (NqmodNenn) auf eine hhere Restfrderhhe von z. B. 5 m eingestellt werden soll, ist unter Prog.-Nr. 884 NqmodNenn = 22 einzugeben.Da die min. Drehzahlstufe (NqmodMin) abhngig von der max. Drehzahlstufe (NqmodNenn) ist, muss diese neu berechnet werden. Soll die minimale Restfrderhhe weiterhin 2,5 m betragen, ergibt sich folgende Rechnung:

    Beispiel 2:

    12 (Drehzahlstufe) x 100 %

    22NqmodMin = = 55 % (Prog.-Nr. 885)

    34 AUGUST BRTJE GmbH

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    Mischerberhhung(1130)

    Durch eine Vorlauftemperaturberhhung wird eine konstantere Mischer-Vorlauftemperatur erreicht.

    Erhhen: Unterschwingung der Mischer-Vorlauftemperatur wird vermiedenSenken: Unterschwingung der Mischer-Vorlauftemperatur mglich

    Antrieb Laufzeit(1134)

    Bei Mischerkreisen wird im Anschluss an den Pumpenkick ein Kick des Mischerantriebes durchgefhrt (Pumpe ist AUS). Dabei wird der Mischer in Richtung AUF und ZU gesteuert.Die Zeit der Ansteuerung in Richtung AUF entspricht der Antriebs-laufzeit.

    Trinkwasser

    Nennsollwert(1610)

    Einstellen des Trinkwassertemperatur-Nennsollwertes.

    Reduziertsollwert(1612)

    Unter Prog.-Nr. 1612 wird der Trinkwasser-Reduziertsollwert einge-stellt.

    Freigabe(1620)

    24h/Tag: Die Trinkwassertemperatur wird unabhngig von Zeit-schaltprogrammen dauernd auf den Trinkwassertemperatur-Nenn-sollwert geregelt.

    Zeitprogramme Heizkreise: Die Trinkwassertemperatur wird in Ab-hngigkeit von den Zeitschaltprogrammen zwischen dem Trinkwas-sertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur-Reduziertsollwert umgeschaltet. Dabei wird der Einschaltpunkt je-weils vorverlegt.

    Bei einmaliger Freigabe am Tag betrgt die Vorverlegung 2,5 Stun-den. Bei mehrmaliger Freigabe am Tag betrgt die Vorverlegung 1 Stun-de (siehe Abb. 11).

    Zeitprogramm 4: Die Trinkwassertemperatur wird unabhngig von den Zeitschaltprogrammen der Heizkreise zwischen dem Trinkwas-sertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur-Redu-

    Abb 11: Freigabe in Abhngigkeit von den Zeitschaltprogrammen der Heizkreise (Beispiel)

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 35

  • Programmierung

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    ziertsollwert umgeschaltet. Dabei wird das Zeitschaltprogramm 4 genutzt (siehe Abb. 12).

    Legionellenfunktion(1640)

    Funktion zum Abtten von Legionellen-Erregern durch Aufheizen auf den eingestellten Legionellenfunktion-Sollwert (siehe Prog.-Nr. 1645).

    Aus: Legionellenfunktion ausgeschaltet

    Periodisch: Legionellenfunktion wird in Abhngigkeit vom einge-stellten Wert periodisch wiederholt (Prog.-Nr. 1641).

    Fixer Wochentag: Legionellenfunktion wird an einem bestimmten Wochentag aktiviert (Prog.-Nr. 1642).

    Legionellenfkt peri-odisch (1641)

    Einstellung des Intervalls fr die Legionellenfunktion Periodisch (empfohlene Einstellung bei zustzlicher Trinkwassererwrmung durch eine Solaranlage).

    Legionellenfkt Wochen-tag(1642)

    Wahl des Wochentages fr die Legionellenfunktion Fixer Wochen-tag (Werkseinstellung).

    Legionellenfunktion Zeitpunkt(1644)

    Einstellung der Einschaltzeit fr die Legionellenfunktion. Bei Ein-stellung --- wird die Legionellenfunktion mit der ersten Freigabe der Trinkwasserbereitung durchgefhrt.

    Legionellenfunktion Sollwert(1645)

    Sollwert, bei dem eventuell vorhandene Legionellen abgettet werden.

    Legionellenfunktion Ver-weildauer(1646)

    Mit dieser Funktion wird die Zeit eingestellt, whrend der der Le-ginellenfunktion Sollwert aktiv ist, um Erreger abzutten.

    Steigt die kltere Speichertemperatur ber den Legionellenfunk-tion Sollwert -1 K, gilt der Legionellenfunktion Sollwert als er-fllt und der Timer luft ab. Sinkt die Speichertemperatur vor Ende der Verweildauer um mehr als die (Schaltdifferenz +2 K) unter den geforderten Legionellenfunktion Sollwert, muss die Verweildauer von neuem erfllt werden. Ist keine Verweildauer eingestellt, ist die Legionellenfunktion sofort bei Erreichen des Legionellenfunk-tion Sollwert erfllt.

    Legionellenfkt Zirkpum-pe(1647)

    EIN: Die Zirkulationspumpe wird bei aktiver Legionellenfunktion eingeschaltet, wenn der Legionellenfunktion-Sollwert -1K erreicht wird.Achtung! Bei aktivierter Legionellenfunktion besteht an den Zapf-stellen Verbrhungsgefahr.

    Abb 12: Freigabe nach Zeitschaltprogramm 4 (Beispiel)

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  • Programmierung 5

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    Zirkulationspumpe Frei-gabe(1660)

    Zeitprogramm 3: die Zirkulationspumpe wird in Abhngigkeit vom Zeitprogramm 3 freigegeben (siehe Prog.-Nr. 540 bis 556).

    Trinkwasser Freigabe: die Zirkulationspumpe ist freigegeben, wenn die Trinkwasserbereitung freigegeben ist.

    Zeitprogramm 4: die Zirkulationspumpe wird in Abhngigkeit vom Zeitprogramm 4 des lokalen Reglers freigegeben.

    Zirkpumpe Taktbetrieb(1661)

    Die Zirkulationspumpe wird innerhalb der Freigabezeit fr 10 min eingeschaltet und fr 20 min wieder ausgeschaltet.

    Kessel

    Erzeugersperre(2201)

    Mit der Erzeugersperre wird eine hydraulische Trennung von Wr-meerzeuger und Pufferspeicher erreicht. Der Wrmeerzeuger wird nur in Betrieb genommen, wenn der Pufferspeicher den aktuellen Wrmebedarf nicht mehr abdecken kann.

    Sollwert Minimum(2210)

    Minimaler Kessel-Sollwert (werkseitig eingestellt: 20C).

    Sollwert Maximum(2212)

    Maximaler Kessel-Sollwert (werkseitig eingestellt: 85C).

    Sollwert Handbetrieb(2214)

    Temperatur auf die der Kessel bei Handbetrieb regelt (siehe auch Prog.-Nr. 7140).

    Geblse-PWM Hz Maximum(2440)

    Max. Modulationsgrad im Heizbetrieb. Um einen optimalen Betrieb des Gas-Brennwertkessels zu gewhr-leisten, ist das PWM-Signal (%-Schritte) fr den max. Modulations-grad im Heizbetrieb an die max. Drehzahl, Prog.-Nr. 2441 (Geblsedrehzahl Hz Maximum) anzupassen.

    Geblsedrehzahl Hz Maximum(2441)

    Max. Drehzahl bei max. Leistung im Heizbetrieb.Die max. Kesselleistung im Heizbetrieb kann durch entsprechende Drehzahlreduzierung des Geblses auf die gewnschte Heizleistung begrenzt werden. Hierzu sind die Geblsedrehzahl Hz Maximum und der max. Modulationsgrad im Heizbetrieb (Prog.-Nr. 2440) ent-sprechend einzustellen.

    Geblse-PWM Regler-verzg(2442)

    Leistung whrend der Reglerverzgerungszeit.Unter Prog.-Nr. 2442 wird die Brennerleistung, mit der der Gas-Brennwertkessel whrend der Reglerverzgerungszeit (Prog.-Nr. 2453) betrieben wird, eingestellt.

    Geblse-PWM Startwert DLH(2443)

    Diese Funktion ist nur bei Einsatz eines Durchlauferhitzers rele-vant.

    Leistung Nenn(2445)

    Max. Kesselleistung in kW.

    Geblseabschaltverzge-rung (2446)

    Wird das Geblse ber den programmierten Ausgang abgeschaltet, wird es erst nach der eingestellten Zeit von der Netzspannung ab-geschaltet. Hinweis: KonfigRG10.5 beachten.

    Brennerpausenzeit Mini-mum(2451)

    Mindestpausenzeit des Brenners. Zur Verringerung der Brenner-starts ist der Gas-Brennwertkessel mit einer Mindestpausenzeit bzw. Anlaufsperre von 120 s ausgerstet.

    SD Brennerpause(2452)

    Bei berschreiten dieser Schaltdifferenz, wird die Brennerpausen-zeit Minimum (2451) abgebrochen. Der Kessel geht trotz Pausen-zeit in Betrieb.

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 37

  • Programmierung

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    Reglerverzgerung Dau-er(2453)

    Reglerverzgerung nach Brennerinbetriebnahme. Die Reglerverz-gerungszeit nach Brennerinbetriebnahme ist auf 60 s eingestellt. Sie sollte nicht verstellt werden, um einen sicheren Brennerbe-trieb zu gewhrleisten! Whrend der Reglerverzgerungszeit wird der Gas-Brennwertkessel mit der in Prog.-Nr. 2442 gewhlten Kes-selleistung betrieben.

    Schaltdifferenz Kessel (2454)Schaltdiff Kessel Aus Min (2455)Schaltdiff Kessel Aus Max (2456)

    Parameter siehe Abb. 14.

    Pumpennachlaufzeit HKs(2471)

    Ist die Heiztemperatur im System erreicht, wird der Brenner von der Regelung abgeschaltet. Um die Wrme,die sich noch im Heiz-

    Abb 13: Reglerverzgerung

    Abb 14: Schaltdifferenz

    Tist

    tsRE066A

    SdAus = f (Tist, 2455, 2456)

    Schaltdifferenz Kessel (2454)

    Schaltdiff Kessel Aus Min (2455)

    Schaltdiff Kessel Aus Max (2456)

    Tist

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  • Programmierung 5

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    gert befindet, dem System zuzufhren, luft die Pumpe noch eine gewisse Zeit nach.

    Pumpennachlauftemp TWW(2472)

    Abschalttemperatur fr Pumpennachlufe (nach Trinkwasserbe-trieb).

    Frostschutz Einschalt-temp(2521)

    Kesselfrostschutz-Einschalttemperatur (werkseitig eingestellt: 5C).

    Frostschutz Ausschalt-temp(2522)

    Kesselfrostschutz-Ausschalttemperatur (werkseitig eingestellt: 10C).

    Solar

    Tempdiff EIN Tauscher 1(3810)Tempdiff AUS Tauscher 1(3811)

    Mit diesen Funktionen wird der Ein- bzw. Ausschaltpunkt der Kol-lektorpumpe festgelegt. Grundlage ist die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatur und Speichertemperatur.

    Ladetemp Min Tauscher 1(3812)

    Zustzlich zur Temperaturdifferenz ist das Erreichen einer be-stimmten Kollektortemperatur fr den Speicher-Ladevorgang not-wendig.

    Mindestlaufzeit Kol-lekpumpe(3831)

    Die Pumpe wird durch die Kollektorstartfunktion fr die hier ein-gestellte Mindestlaufzeit aktiviert.

    Kollektor-Frostschutz(3840)

    Um das Einfrieren des Kollektors zu verhindern, wird die Kollektor-pumpe bei Frostgefahr aktiviert.

    Kollektorberhitzschutz(3850)

    Bei berhitzungsgefahr am Kollektor wird die Ladung des Speichers weitergefhrt, um Wrme abzubauen. Bei Erreichen der Speicher-sicherheitstemperatur wird die Ladung des Speichers abgebro-chen.

    Pufferspeicher

    Auto Erzeugersperre SD(4721)

    Der Kessel wird gesperrt, wenn die Temperatur im Pufferspeicher grer ist als der Kesselsollwert + Auto Erzeugersperre SD.

    Abb 15: Laderegler (dT)

    Tkol KollektortemperaturEin/AUS LadungSdEin Tempdiff EINSdAus Rempdiff AUS

    Tkol

    SdEin

    SdAus

    AusEin

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  • Programmierung

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    Tempdiff Puffer/Heiz-kreis(4722)

    Temperaturdifferenz zwischen Puffertemperatur und gefordertem Heizkreis-Sollwert. Durch negatives Einstellen des Wertes kann eine Unterversorgung des Heizkreises akzeptiert werden, wenn dieser aus dem Puffer gespeist wird.

    Trinkwasser-Speicher

    Nachladberhh Schichtensp(5019)

    Ladetemperatur-Sollwertberhhung fr die Nachladung des Schichtenspeichers bei Regelung auf Ladetemperatur

    Vorlaufsollwerterhhung(5020)

    Der Kesselsollwert fr die Ladung des Trinkwasserspeichers setzt sich aus dem Trinkwassersollwert und der Vorlaufsollwertberh-hung zusammen.

    Schaltdifferenz 1/2 Ein(5024, 5027)

    Einschaltdifferenz im Trinkwasserbetrieb. Es gelten folgende Ein-schaltbedingungen fr die Trinkwasseranforderungen:Wenn der Fhler B3 angeschlossen ist

    Trinkwasseristwert am Fhler B3 < Trinkwassersollwert - Schaltdif-ferenz 1 Ein (Prog.-Nr. 5024)

    Wenn die Fhler B3 und B4 angeschlossen sind gilt zustzlich

    Trinkwasseristwert am Fhler B4 < Trinkwassersollwert - Schaltdif-ferenz 2 Ein (Prog.-Nr. 5027)

    Schaltdifferenz 1/2 Aus Min(5025, 5028)

    Minimale Ausschaltdifferenz im Trinkwasserbetrieb.

    Schaltdifferenz 1/2 Aus Max(5026, 5029)

    Maximale Ausschaltdifferenz im Trinkwasserbetrieb.

    Ladetemperatur Maxi-mum(5050)

    Mit dieser Einstellung wird die maximale Ladetemperatur fr den angeschlossenen Speicher der Solaranlage begrenzt. Wird der Trinkwasserladewert berschritten, schaltet die Kollektorpumpe ab.Durch die Kollektorberhitzschutzfunktion (siehe Prog.-Nr. 3850) kann die Kollektorpumpe wieder aktiviert werden, bis die Spei-chersicherheitstemperatur erreicht ist.

    Rckkhltemperatur(5055)

    Einstellung der Temperatur zur Rckkhlung des Trinkwasserspei-chers.

    Pumpe_PWM Durchla-dung(5100)

    Min. Pumpendrehzahl fr Schichtenspeicherdurchladung.

    Trinkwasser-Direktladung

    Komfortsollwert(5400)

    Sollwert fr die Bereitschaftstemperatur bei Verwendung eines Durchlauferhitzers.

    Schaltdifferenz 1(5430 - 5432)

    Schaltdifferenzen whrend der Trinkwasserzapfung.

    Schaltdifferenz 2(5433 - 5435)

    Schaltdifferenzen whrend der Komfortregelung.

    40 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    Gradient Ende Zapfung(5450)

    Ansprechschwelle fr Endeerkennung einer Trinkwasserzapfung bei Verwendung eines Durchlauferhitzers.

    Gradient Beginn Zapf Komf(5451)

    Ansprechschwelle fr Erkennung einer Trinkwasserzapfung im Komfortbetrieb bei Verwendung eines Durchlauferhitzers.

    Gradient Beginn Zapfung Hz(5452)

    Ansprechschwelle fr Erkennung einer Trinkwasserzapfung im Heizbetrieb bei Verwendung eines Durchlauferhitzers.

    Sollwert Korr Komfort 40C/60C(5453, 5454)

    Sollwertkorrektur bei Komforttemperaturregelung und einem Soll-wert von 40C / 60C. Diese Funktion ist nur bei Einsatz eines Durchlauferhitzers relevant.

    Sollwert Korr Zapfung40C/60C(5455, 5456)

    Sollwertkorrektur bei Auslauftemperaturregelung und einem Soll-wert von 40 C. Diese Funktion ist nur bei Einsatz eines Durchlauf-erhitzers relevant.

    Komfortzeit ohne Hz-Anfo(5480)

    Zeit fr Durchlauferhitzer-Komfortfunktion nach einer Zapfung (keine anstehende Heizanforderung).

    Komfortzeit mit Hz-Anfo(5481)

    Zeit fr Durchlauferhitzer-Komfortfunktion nach einer Zapfung (bei anstehender Heizanforderung).

    FlowSwitch-Zeit Zapfung(5482)

    Erst wenn der FlowSwitch fr die hier angegebene Zeit geschlossen ist, wird der Trinkwasserbetrieb gestartet (0: Trinkwasserbetrieb wird sofort gestartet, wenn FlowSwitch geschlossen ist).

    FlowSwitch-Zeit Komfort(5483)

    Erst wenn der FlowSwitch fr die hier angegebene Zeit geschlossen ist, wird nach dem Trinkwasserbetrieb der Komfortbetrieb gestar-tet (0: Komfortbetrieb startet sofort nach dem Trinkwasserbe-trieb).

    Pumpenpause Umschalt UV(5484)

    Dauer der Pumpenabschaltung beim Umschalten des Umsteuerven-tils von Heizbetrieb nach Trinkwasser (0: keine Pumpenabschal-tung).Hinweis: Je nach Versionsstand evtl. Prog-Nr. 5732!

    Verzgerung Pumpen-pause(5485)

    Dauer der Verzgerung der Pumpenabschaltung beim Umschalten des Umsteuerventils von Heizbetrieb nach Trinkwasser (0: keine Verzgerung der Pumpenabschaltung).Hinweis: Je nach Versionsstand evtl. Prog-Nr. 5733!

    Reglerverzgerung Tak-ten(5486)

    Dauer der Reglerverzgerung nach Inbetriebsetzung bei Takten im Durchlauferhitzer-Auslaufbetrieb.

    Pumpnachlauf Komf im min(5487)

    Zeit fr Pumpennachlauf im Komfortbetrieb nach Ausschalten des Brenners (0 = Pumpe AUS mit Brenner AUS; 255 = Pumpe immer EIN).

    Pumpnachlauf Komf im sek(5488)

    Zeit in Sekunden fr Pumpennachlauf im Komfortbetrieb nach Aus-schalten des Brenners.

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 41

  • Programmierung

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    Konfiguration

    Hydraulisches Schema(5701)

    Einstellung des Codes fr das hydraulische System. Die Angaben des Codes sind in der entsprechenden Anleitung des Zubehrs ent-halten. Fr einen Pumpenheizkreis ist hier 2 einzutragen.

    Heizkreis 1 und 2(5710 und 5715)

    Mit diesem Parameter knnen die Heizkreise deaktiviert werden.

    Diese Einstellung wirkt nur direkt auf die Heizkreise und nicht auf die Bedienung!

    Pumpenpause Umschalt UV(5732)

    Je nach Versionsstand, siehe Prog.-Nr. 5484.

    Verzgerung Pumpen-pause(5733)

    Je nach Versionsstand, siehe Prog.-Nr. 5485.

    Zubringerpumpe(5761)

    Die Zubringerpumpe kann zur Untersttzung der Heizkreise und des Trinkwasserkreises eingesetzt werden. Unter Prog.-Nr. 5761 wird festgelegt, welche Wrmeanforderung von der Zubringerpum-pe untersttzt wird. Dabei stehen folgende Wrmeanforderungen stehen zur Auswahl:

    Zonen mit Zubringerpumpe

    HK1 mit Zubringerpumpe

    HK2 mit Zubringerpumpe

    TWW mit Zubringerpumpe

    Relaisausgnge(5920, 5922 bis 5928)

    Default: Funktion gem Hydraulikschema.

    Meldeausgang: der Meldeausgang wird bettigt, wenn vom Regler ein Auftrag an den Feuerungsautomaten vorliegt. Liegt eine St-rung vor, die den Feuerungsautomaten nicht in Betrieb gehen lsst, wird der Meldeausgang abgeschaltet.

    Alarmausgang: der Ausgang wird gesetzt, wenn eine Strung am Gert vorliegt, die ein manuelles Entriegeln erfordert.

    Betriebsmeldung: der Ausgang ist gesetzt, wenn der Brenner in Be-trieb ist.

    Externer Trafo: Dieser Ausgang dient der Abschaltung eines exter-nen Trafos. Der Ausgang ist aktiv, wenn der externe Trafo ge-braucht wird, andernfalls ist er nicht aktiv. Der externe Trafo soll so oft wie mglich abgeschaltet werden, um die Gesamtenergie-aufnahme des Systems zu minimieren.

    Heizkreispumpe HK2: Dieser Ausgang liefert das Ansteuersignal fr die Pumpe des 2. Heizkreises. Die Pumpe des 2. Heizkreises ist ge-nerell dem Mischer-ClipIn (Erweiterungsmodul) zugeordnet. Falls der 2. Heizkreis als Pumpenkreis ausgefhrt ist, kann die Pumpe auch ber den programmierbaren Ausgang angesteuert werden.

    Zirkulationspumpe: Funktion zur Ansteuerung einer Trinkwasser-Zirkulationspumpe (siehe Prog.-Nr. 1660).

    Torschleierfunktion: Mit dieser Funktion wird der programmierba-re Ausgang aktiv geschaltet, wenn der Eingang fr die Torschleier-

    42 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    funktion gesetzt ist. Ist dieser Eingang nicht gesetzt, wird auch der Ausgang zurckgesetzt. Die Torschleierfunktion bewirkt, dass der maximale Kesselsollwert erreicht wird. Bei der Torschleierfunktion erfolgt kein Pumpennachlauf.

    Pumpe hydraulische Weiche: Mit dieser Funktion wird die Pumpe nach der Hydraulischen Weiche angesteuert. Diese Funktion ist nur bei Hydraulikschemen verfgbar, die neben dem Heizkreis 1 (Pumpenheizkreis) ber keine weiteren Heizkreise verfgen.

    Zubringerpumpe Q8: Diese Funktion bernimmt die Ansteuerung der Zubringerpumpe (Voraussetzung: Aktivierung einer Zubringer-pumpe unter Prog.-Nr. 5761).

    Grundfunktion K2: Funktion gem Hydraulikschema (siehe De-fault).

    Trinkwasserdurchladung: Mit dieser Funktion wird der Ausgang whrend einer aktiven Durchladung des Trinkwasserschichtenspei-chers aktiviert.Diese Funktion kann nur bei Verwendung eines Schichtenspeichers aktiviert werden.

    Schwelle Analogsignal Relais-ClipIn: Mit dieser Funktion wird der Ausgang aktiv geschaltet, wenn das Eingangssignal am ClipIn-Funk-tionsmodul ber der Ansprechschwelle liegt.Diese Funktion ist nur in Verbindung mit der Sollwert- bzw. Leis-tungsvorgabe ber den Eingang des ClipIn-Funktionsmoduls mg-lich.

    Abgasklappe: Mit dieser Funktion wird die Abgasklappensteuerung aktiviert. Bei aktiver Abgasklappensteuerung wird der Brenner erst bei geffneter Abgasklappe in Betrieb genommen.

    Kollektorpumpe: Diese Funktion bernimmt die Ansteuerung einer Umwlzpumpe bei Verwendung eines Solarkollektors.

    Geblseabschaltung: Dieser Ausgang dient der Abschaltung eines Geblses. Der Ausgang ist aktiv, wenn das Geblse gebraucht wird, andernfalls ist er nicht aktiv. Das Geblse soll so oft wie mglich abgeschaltet werden, um die Gesamtenergieaufnahme des Sys-tems zu minimieren.

    Pumpe Q1: Ansteuerung der Heizkreispumpe Q1.

    TWW Durchmischpumpe Q35: Dieser Ausgang wird bei der Legio-nellenfunktion angesteuert um eine Durchmischung von z.B. einem Speicher mit Solarenergie zu betreiben.

    Default K2 auf K1(5921)

    Nein: Keine Funktion.

    Ja: Das Ausgangssignal des Relais K2 wird auf den Ausgang K1 ge-leitet.

    Funktion Eingang H1(5950)

    Keine: Keine Funktion.

    Modemfunktion: die Modemfunktion dient zum zentralem Abschal-ten und Umschalten der Heizanlage in den Stand-by - oder Redu-ziertbetrieb (Telefonfernschalter). Die Modemfunktion ist aktiv, wenn der Kontakt geschlossen ist.

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 43

  • Programmierung

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    Modemfunktion invers: Modemfunktion ist aktiv, wenn der Kontakt geffnet ist.

    Torschleierfunktion: Mit dieser Funktion wird der programmierba-re Ausgang aktiv geschaltet, wenn der Eingang fr die Torschleier-funktion gesetzt ist. Ist dieser Eingang nicht gesetzt, wird auch der Ausgang zurckgesetzt. Die Torschleierfunktion bewirkt, dass der maximale Kesselsollwert erreicht wird. Auerdem wird eine Hei-zanforderung fr den Heizkreis 1 gesetzt

    Rckmeldung Abgasklappe: Rckmeldung bei aktiver Abgasklap-pensteuerung ber den Eingang H1.

    Erzeugersperre: Die Erzeugersperre wird bei Einbindung alternati-ver Energien (z.B. Solarenergie) zur Sperrung des Brenners ben-tigt. Erzeugersperre ist aktiv, wenn der Kontakt geschlossen ist.

    Erzeugersperre invers: Erzeugersperre ist aktiv, wenn der Kontakt geffnet ist.Die Zubringerpumpe kann bei aktiver Erzeugersperre ber KonfigRG10.4 abgeschaltet werden.

    Modemfunktion(5957)

    Betriebsartumschaltung Heizkreis und Trinkwasser: Umschalten der Betriebsarten fr Heizkreis und Trinkwasser ber Telefonfern-schalter.

    Betriebsartumschaltung Heizkreis (1, 2): Umschalten der Betriebs-arten des Heizkreises (1, 2) ber Telefonfernschalter.

    Konfiguration Raumther-mostat 1/2(5970, 5971)

    Keine: Schalten des Eingangs ist ohne Wirkung.

    Raumthermostat: bei dieser Funktion entscheidet der Schaltzu-stand des Kontaktes, ob eine Heizanforderung generiert werden soll.Es gilt:Eingang gffnet: Heizanforderung gesperrtEingang geschlossen: Heizanforderung freigegebenIst kein Raumthermostat angeschlossen bleibt die Heizanforderung gesperrt.

    Schaltuhr Raumniveau: diese Funktion bewirkt ein Umschalten des Raumsollwertes.Es gilt:Eingang gffnet: Raumsollwert = ReduziertsollwertEingang geschlossen: Raumsollwert = Komfortsollwert

    Schaltuhr Heizanforderung: siehe Funktion Raumthermostat.

    Schaltuhr Trinkwasserniveau: diese Funktion bewirkt ein Umschal-ten des Trinkwassersollwertes.Es gilt:Eingang gffnet: Trinkwassersollwert = ReduziertsollwertEingang geschlossen: Trinkwassersollwert = Nennsollwert

    Funktion Eingang Relais-ClipIn(5973)

    Keine: Keine Funktion.

    Modemfunktion: siehe Prog-Nr. 5950.

    Modemfunktion invers: siehe Prog-Nr. 5950.

    44 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

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    Torschleierfunktion: siehe Prog.-Nr. 5920.

    Sollwertvorgabe (Wrmeanforderung): das anliegende Spannungs-signal oder Stromsignal wird in einen Temperaturwert umgerech-net und als Vorlaufsollwert verwendet. Der Maximalwert wird unter Prog.-Nr. 5975 festgelegt.

    Leistungsvorgabe: das anliegende Spannungssignal oder Stromsig-nal wird an den Regler bertragen und in einen Prozentwert umge-rechnet, der die relative Kesselleistung angibt. Die Schwelle, ab der das anliegende Signal die Leistungsvorgabe aktiveren soll, wird unter Prog.-Nr. 5976 (Externer Leistungsvorgnag Schwelle) festge-legt. Damit wird gleichzeitig der Minimalwert des Signals festge-legt.Liegt das Signal in Hhe des in Prog.-Nr. 5976 festgelegten Wertes, so wird der Kessel mit minimaler relativer Leistung gefahren, beim Maximalwert des Signals erfolgt die Ansteuerung mit maximaler re-lativer Kesselleistung, Liegt das Signal unter dem festgelegten Wert, ist die Leistungsvorgabe nicht aktiv, d.h. der Brenner wird ausgeschaltet.

    Fhler hydraulische Weiche: durch diese Funktion wird eine Rege-lung des Kessels auf die Vorlauftemperatur nach der hydraulischen Weiche ermglicht. Dazu wird am Eingang ein Fhler angeschlos-

    Abb 16: Wrmeanforderung (Beispiele)

    100

    Abb 17: Leistungsvorgabe (Beispiele)

    Programmier- und Hydraulikhandbuch 45

  • Programmierung

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    sen, der am Vorlauf nach der hydraulischen Weiche eingebaut sein muss.

    Rckmeldung Abgasklappe: siehe Prog.-Nr. 5920 und 5950.

    Erzeugersperre: siehe Prog-Nr. 5950.

    Erzeugersperre invers: siehe Prog-Nr. 5950.

    Erzeugersperre Fhler: Liegt am Fhler eine Temperatur an, die grer als der aktuell angeforderte Sollwert ist, wird der Kessel ge-sperrt. Die Regelung der Heizkreise und des Brauchwassers bleibt aktiv.

    Externer max. Vorlauf-sollwert(5975)

    Siehe Prog.-Nr. 5973.

    Externer Leistungsvor-gang Schwelle(5976)

    Siehe Prog.-Nr. 5973.

    Zeitkonstante Gebude(6110)

    Durch den hier eingestellten Wert wird die Reaktionsgeschwindig-keit des Vorlaufsollwertes bei schwankenden Aussentemperaturen in Abhngigkeit von der Gebudebauweise beeinflusst.Beispielwerte: 40 bei Gebuden mit dickem Mauerwerk oder Aussenisolation.20 bei Gebuden mit normaler Bauweise.10 bei Gebuden mit leichter Bauweise.

    Anlagenfrostschutz(6120)

    Die Heizkreispumpe wird ohne Wrmeanforderung in Abhngigkeit von der Aussentemperatur aktiviert. Erreicht die Aussentempera-tur den unteren Grenzwert von -4C, wird die Heizkreispumpe ak-tiviert. Liegt die Aussentemperatur zwischen -5C und +1,5C, wird die Pumpe alle 6 Stunden fr 10 min aktiviert. Bei Erreichen des oberen Grenzwertes von 1,5C wird die Pumpe ausgeschaltet.

    Pumpen/Ventilkick Dauer(6127)

    Zeit fr Kickfunktion der Pumpen- und Umsteuerventil-Ausgnge.

    Software-Version(6220)

    Anzeige der aktuellen Software-Version.

    Entwicklungs-Index(6221)

    Anzeige des aktuellen Entwicklungs-Index.

    Gertefamilie(6225)

    Anzeige der aktuellen Gertefamilie.

    Gertevariante(6226)

    Anzeige der aktuellen Gertevariante.

    Objektverzeichnis-version(6227)

    Anzeige der aktuellen Objektverzeichnisversion.

    Bit-Einstellungen

    Es drfen nur die aufgefhrten Einstellungen gendert werden. Schreiben Sie jede Vernderung auf!

    Alle anderen Bit-Einstellungen drfen nicht verndert werden!

    46 AUGUST BRTJE GmbH

  • Programmierung 5

    9-27

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    07.0

    7 F

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    KonfigRG0(6230)Fhlerunterbruch Rcklauffhler

    RG0.0 = 0: Unterdrcken

    RG0.0 = 1: Ausgeben

    Fhlerunterbruch Trinkwasserfhler

    RG0.1 = 0: Unterdrcken

    RG0.1 = 1: Ausgeben

    Fhlerunterbruch Abgastemperaturfhler

    RG0.2 = 0: Unterdrcken

    RG0.2 = 1: Ausgeben

    Fhlerunterbruch-Auentemperaturfhler

    RG0.3 = 0: Unterdrcken

    RG0.3 = 1: Ausgeben

    Fhlerunterbruch Wasserdruckfhler

    RG0.4 = 0: Unterdrcken

    RG0.4 = 1: Ausgeben

    Fhlerunterbruch Vorlauffhler

    RG0.5 = 0: Unterdrcken

    RG0.5 = 1: Ausgeben

    Fhlerunterbruch Fhler am ClipIn

    RG0.6 = 0: Unterdrcken

    RG0.6 = 1: Ausgeben

    KonfigRG1(6240)Vorrang Trinkwasser RG1.0 = 0 und RG1.1 = 0: Vorrang absolut

    RG1.0 = 0 und RG1.1 = 1: kein Vorrang

    Anlagenfrostschutz RG1.4 = 0: Anlagenfrostschutz AUS

    RG1.4 = 1: Anlagenfrostschutz EIN

    Betriebsart des Heizkrei-ses bei aktiver Modem-funktion

    RG1.7 = 0: Standby-Betrieb

    RG1.7 = 1: Reduziertbetrieb