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der Motorrad-Messe Ulm am

18. + 19. Januar die Modelle

2014 zu präsentieren.

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auf dem Plan? Mein Motorrad bei-spielsweise lebt über die Wintermo-nate beim Händler, da kann er in Ru-he und mit Spaß an der Arbeit den Kundendienst durchführen – und zwar ohne Streß dabei zu haben.Geht man gerne unter Leute, gibt es im Zeitfenster bis Weihnachten auch ausreichend Angebote, auf ei-ne der Nikolaus- oder Weihnachts-feiern zu gehen und es sich dort gut gehen zu lassen – die Händler geben sich Mühe für Euch und sagen Ihren Kunden auch auf diesem Wege dan-keschön für Euer Vertrauen.Weiter im Angebot haben wir ja wie-der die kommenden Motorradmes-sen vor uns – und die Wheelies-Mes-se in Ulm sogar dirket vor der Haus-tür. Klar freuen wir uns schon wie-der darauf, mitten im Geschehen auf der Wheelies präsent zu sein, zwei Tage hautnah am Puls der regi-

onalen Bikerei teilzunehmen und auf der ersten deutschen Messe in Süd-deutschland schon die 2014er Neu-heiten der Motorradbranche zu se-hen. Die Stuttgarter Motorradmes-se, die in den Jahren zuvor immer vor der Wheelies Messe war, wurde ab-gesagt und somit ist mit noch mehr Zulauf, auch weiterer Aussteller zu rechnen. Man darf gespannt sein!Und gleich nach der "Ulmer Messe" startet in Friedrichshafen wieder die Motorradwelt Bodensee – es ist also für uns hier im süddeutschen Raum bestens für die Präsentation aller Neuheiten gesorgt.Auch dieses Jahr möchte ich es nicht versäumen, den treuen Lesern und meinen Anzeigenkunden DANKE zu sagen, denn das Heft würde es we-der ohne die Einen noch die Anderen geben. Ein herzliches Dankeschön geht natürlich auch an mein Team

Jedes Jahr ist es das Gleiche, die Motorradsaison hat sich für die

meisten von uns erledigt, sprich fast alle Bikes sind irgendwo, ver-mutlich im Trockenen, abgestellt, wurden oder werden eingewin-tert und warten auf das Frühjahr. Das bedeutet aber nicht, dass wir in den kommenden Monaten völ-lig auf unser Hobby verzichten müs-sen – es gehört ja auch das gan-ze drum herum dazu – wir können von unseren Erlebnissen der letz-ten Saison zehren, uns mit gleich-gesinnten Kradlern austauschen und eventuell gemeinsame Pläne für das kommende Jahr schmieden. Für Änderungen und Verbesserun- gen am geliebten Zweirad wäre der Winter ja auch die richtige Zeit. Viel-leicht möchte der eine oder andere sein Motorrad durch Zubehör auf-werten oder es steht gar ein Umbau

und alle, die im Hintergrund auch immer wieder einen Teil zum Mo-torrad Regional beitragen, z.B. Leu-te, die mithelfen, das Heft zu ver-teilen, Berichte einsenden oder das Heft zu drucken etc. ...Die kommende, besinnliche Jahres-zeit könnte uns vielleicht auch ver-anlassen, Gutes zu tun, an andere zu denken, denen es nicht so gut geht und mit einer Spende zu hel-fen! Eine Möglichkeit wäre zum Bei-spiel der ToyRun, der mit ganz be-scheidenen Geschenken für glück-liche Momente sorgt (Seite 9).Ich wünsche allen Lesern schöne Feiertage und einen tollen Jahres-wechsel und dass es ein baldiges, warmes, Frühjahr für uns gibt. Da-zwischen sehen wir uns vielleicht auf der Ulmer Wheelies Messe?

Euer Svend

Bis die Tage dann …Euch eine schöne Winterpause!

Motorrad Bayer GmbHFriedrich-List-Straße 1 – 3 · 89250 SendenTelefon 0 73 07- 80 0970 · Fax 80 0979info@motorrad-bayer-gmbh.de www.motorrad-bayer-gmbh.deM

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Doppelausgabe Dezember/Januar I Das nächste Heft gibt es erst wieder im Februar!

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Und wo ist hier der Auspuff? "Un-ten" – ein unauffälliger Underfloor-Edelstahlschalldämpfer, der auf kei-ner Seite, weder optisch noch als ungewollte Wärmequelle, stört.Kommen wir zu den wichtigen Parts: Klick – drei Zündfunken und es ste-hen konstante, runde 1.000 Touren an. Der Dreizylindersound ist sehr angenehm, nicht zu laut und fängt auch nicht an zu röhren, wenn es in die oberen Drehzahlen geht. Die Kupplung lässt sich ebenso leicht bedienen, wie der Kraftschluss do-siert werden kann – ganz große Klasse und auch die Leistungsent-

Das schicke, mattgrau lackierte Naked-Bike stammt aus der

Yamaha Abteilung von Motorrad Bayer, wo ich etwa vor einem Jahr schon einmal eine Dreizylinder-Maschine von Mitarbeiterin Corina zum Test bekam. Die Fahrzeugü-bergabe und Einweisung gingen schnell von statten, da die einzig, per Knopfdruck, verstellbaren Para-meter, die des Motormappings sind – aber dazu später. Das Fahrwerk ist voll einstellbar, jedoch müssen hier die Zug- und Druckstufen von Hand eingestellt werden, was auch voll-kommen ausreichend ist. Auf der straff gepolsterten Sitzbank Hal-tung eingenommen, fühlt man sich gut integriert, der konisch geformte Lenker ist recht nah am Körper und der Spiegelblick prima und für län-gere Beine wäre auch noch mehr als ausreichend Platz. Wippt man etwas in die Federung, gibt sie sich eher weich aber die Vorspannung des Fe-derbeins ließe sich noch um zwei stufen fester einstellen. Der kom-binierte Not-Aus-Start-Knopf ist et-was ungewohnt, genauso wie der Blick auf das seitlich positionierte Digital-Cockpit, auf dem die kleinen "Drehzahlen" etwas mühsam abzu-lesen sind.

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Bericht und Bilder Svend Pusback

faltung, sogar ab knapp unter 2.000 Touren, ist bemerkenswert. Alle Gän-ge lassen sich kurz und sehr sauber rauf und runter schalten, wobei der Erste ein klares Feedback gibt, wenn er einrastet. Der 850 cm3 Motor hat unglaublich Power – im "A" Mo-dus (Sport) wird jeder noch so klei-ne Gasbefehl ohne Zeitverzögerung in druckvolle Beschleunigung um-setzt und was auch lobend erwähnt

werden muss, über das ganze Dreh-zahlband hinweg sind keinerlei Vi-brationen auszumachen! Beim Be-schleunigen in den drehmoment-stärksten Bereichen merkt man, wie das Vorderrad recht leicht wird und teils sogar abhebt – das dürfte ne-ben den 115 PS vielleicht noch am kurzen Radstand, am niedrigen Ge-wicht und vielleicht noch an dem für mich etwas zu weich eingestell-

Für die Kennzeichenhalterung gibt's kurzen ErsatzYAMAHA MT-09Yamaha selbst schreibt über die MT-09, dass ihr neues Konzept der Startschuss für eine neue Generation von Sportmotorrädern ist. Die Basisdaten 188 kg (ohne ABS) und 115 PS machen jedenfalls neugierig!

Konischer Lenker und "schräges" Cockpit mit Ganganzeige

Upside-Down Gabel und feinste ABS-Stopper

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ten Federbein liegen aber wenn man diese Eigenschaft kennt, wird man damit auch zurecht kommen – bei jedem Supersportler ist das schließ-lich gang und gäbe. Wer das um-gehen möchte, kann das Motor-mapping anfangs auf "STD" (Stra-ße) oder "B" (Regen) umschalten, da geht es leistungsmäßig etwas ge-diegener zu oder man gibt mehr Ge-wicht auf den Lenker.Die Yamaha ist durch ihr kleines Ge-wicht sehr handlich, wendig und macht einen mords Spaß und ihr agiles Fahrverhalten drängt nach schnellen Kurvenwechseln. Hierbei fährt sie sauber, ohne Abzukippen in die Kurve hinein, schiebt durch den Scheitel und zieht ohne einen nennenswerten Lastwechsel und ohne Aufstellen wieder hinaus – das sind Motorradfreuden …Verzögert wird die Freude, wenn es denn sein muss, durch eine kräftige

ABS-unterstützte Bremsanlage, die sehr gut dosierbar ist.Mit der MT-09 hat Yamaha wirklich einen Treffer gelandet, einen spit-zen Motor entwickelt und auch de-signtechnisch ganze Arbeit gelei-stet. Das Sport-Bike ist zudem sau-ber verarbeitet und es ist bereits jetzt schon reichhaltiges Zubehör

verfügbar um ihr auch noch einen individuellen Touch zu verpassen. Alleine schon anhand ihrer tech-nischen Daten kann sie es locker mit der Konkurrenz aufnehmen – die wird ganz sicher Federn lassen müssen, stellt man beim Vergleich auch noch ihren Kamfpreis mit auf die Liste.

Kombischalter: Stop/Run/StartBlinker + Hupe "knapp daneben"

Klarglasgesicht mit Vorbereitung für ein Windschild Sportlich schlank und LED-Rückbeleuchtet Schöne Schwinge und topmodernes Auspuffsystem

Die MT besteht aus schön gestalteten und sauber verarbeiteten Teilen

Technische Daten:Flüssigkeitsgekühlter, DOHC, 4-Takt, 4 Ventile, 3-Zylinder, Hubraum 847 cm3

84,6 kW (115PS) bei 10,000/min87,5 Nm (8,9 mkp) bei 8,500 /minsequentielles Getriebe, 6-Gänge über Kette, Transistor-ZündungMehrscheiben Ölbadkupplung NasssumpfschmierungElektronische BenzineinspritzungFederung vorn TeleskopgabelFederweg 137 mmFederung hinten SchwingeFederweg 130 mmBremse vorn 2 Scheiben, Ø 298 mmBremse hinten 1 Scheibe, Ø 245 mmReifen vorn 120/70ZR17M/C (58W) Reifen hinten 180/55ZR17M/C (73W) BrückenrohrrahmenTankinhalt 14 LSitzhöhe 815 mmGewicht, fahrfertig 188 kg (mit ABS 191 kg)Preis (ABS Version) UVP 7.995,– E

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Motorrad Bayer GmbHFriedrich-List-Straße 1 – 3 · 89250 SendenTelefon 0 73 07- 80 0970 · Fax 80 0979www.motorrad-bayer-gmbh.dewww.triumph-ulm-senden.de

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gut geht. Ich versuche gerade, mich beruftlich etwas umzuorientieren und privat mein Chaos, das noch von der Nachschicht zurückblieb, zu sortieren! Ich hoffe von tiefstem Herzen, dass es euch allen gut geht und das man sich mal zeitnah über den Weg läuft! Liebe Grüße Joana und Team

Honda Settele schließt Zweigstelle in OchsenhausenDie Honda Zweigstelle von Settele in Ochsenhausen hat seine Tore ge-schlossen. Das Geschäft in Neu-Ulm Ludwigsfeld bleibt.

Einwinterung in EigenregieWenn man die Zeit, den Platz und ein paar Utensilien hat, kann man sein Motorrad auch ohne fachliche Hilfe durch die Winterzeit bringen. Das (richtige) Motoren-Öl samt Öl-

Prozenteaktion bei KawasakiZum Saisonende kann man bei Ka-wasaki mit der 10% -AKTION 2013 wieder ordentlich Geld sparen! Die Prozente gibt es auf viele 2013er Mo-delle, egal ob Sportler oder Cruiser – genauere Infos bekommt ihr bei Eu-ren Kawa-Händlern.

Grüße von Joana (New Nachtschicht)Liebe Nachtschichtler Neu-Ulm – da ihr ja so neugierig seid und ich euch alle schon ein wenig vermisse, mel-de ich mich auf diesem Wege bei al-len und möchte sagen, das es mir

filter sollte vor der Winterpause er-setzt werden, dann ist in jedem Fall sauberes frische Öl im Motor und im Frühjahr kann gleich durchgestar-tet werden.

Die Zündkerzen (evtl. auch erneu-ern) entfernen und einen Esslöffel sauberes Motorenöl in die Zylinder geben, das kann auch mittels einer Spritze mit Schläuchlein geschehen, dann gibt es keine Sauerei.Den Motor dann mehrmals durch-drehen, damit sich das Öl gut ver-teilt. Zündkerzen wieder einschrau-ben.Kühlflüssigkeit aus Frostschutz und Wasser im Verhältnis 50:50. einfül-len, falls das Motorrad nicht frost-sicher steht.Sehr wichtig: Vergaser (falls es kein moderner Einspritzer ist) entleeren und den Benzintank mit frischem Benzin füllen, dann kann nichts ro-sten.

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G Batterie ausbauen und an einen vor Frost und Sonneneinstrahlung ge-schützten Ort stellen. Säurestand kontrollieren, gegebenenfalls mit destilliertem Wasser auffüllen. Wenn möglich einmal im Monat laden.

Motorrad waschen und trocknen. Lackteile wachsen. Chromteile mit Rostschutzöl einreiben. Antriebsket-te schmieren.Reifen auf empfohlene Fülldruck bringen. Wenn möglich Motorrad aufbocken, damit die Räder ab Bo-den sind. Motorrad abdecken, kein Plastik oder ähnliches verwenden. Es sollte eine luftdurchlässige Plane verwendet werden.Es ist schlecht, das Motorrad zwi-schendurch nur kurze Zeit laufen zu lassen, der Motor wird dabei nicht genügend warm. Der dadurch ent-standene Wasserdampf konden-siert, und kann die Ventile und wei-tere Teile des Motors zum Rosten bringen.

§§ §

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§rEChT§§ §

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§rEChTBirgit Schwarz

Im Jahr 2014 wird es wieder zahl-reiche gesetzliche Änderungen geben – unter anderem wird das bisherige Punktesystem zum 01.05.2014 vollständig reformiert!

Bislang war geregelt, dass bei einem Punktestand von 8 Punkten der Ver-kehrssünder offiziell über seinen Punktestand informiert und ver-warnt wird.Bei Erreichen von 14 Punkten wur-de eine obligatorische Teilnahme an einem Aufbauseminar fällig. Falls der Verkehrssünder innerhalb der zu-rückliegenden 5 Jahre bereits schon einmal an einer Nachschulung teil-genommen hat, verbleibt es bei ei-ner schriftlichen Verwarnung.Des Weiteren wird der Verkehrssün-der darauf hingewiesen, dass er die Möglichkeit hat, an einer freiwilli-gen verkehrspsychologischen Bera-tung teilzunehmen.Bei Erreichen oder Überschreiten von 18 Punkten wird die Fahrerlaub-nis entzogen.Der Verkehrssünder hatte also die Möglichkeit, bei einem kritischen Punktestand Punkte abzubauen.Das Punktesystem wird es in dieser Form nicht mehr geben.Nach der Flensburger-Punktereform ergeben sich folgende Neuerungen:Zunächst wird das Verkehrszentral-register nicht mehr Verkehrszen-tralregister heißen sondern „Fahr-eignungsregister“.Wenn der Verkehrssünder 1 bis 3 Punkte auf seinem Punktekonto hat, wird er „vorgemerkt“.Bei Erreichen von 4 und 5 Punkten wird der Verkehrssünder „ermahnt“.

taten mit 2 Punkten nach 5 Jahren und Straftaten mit 3 Punkten nach 10 Jahren.Beispielhaft sollen ein paar Delikte wiedergegeben werden, die in Zu-kunft nicht mehr eingetragen wer-den und deren Punktewegfall durch eine Erhöhung der Geldbuße kom-pensiert werden soll:Das unberechtigte Befahren einer Umweltzone wurde bislang mit € 40,00 geahndet – zukünftig werden € 80,00 verhängt.Bei einem fehlenden Kennzeichen wird bislang ein Bußgeld in Hö-he von € 40,00 verhängt – zukünf-tig € 60,00.Bei einem Verstoß gegen die Fahr-tenbuchauflage wurden bislang € 50,00 verhängt – zukünftig werden € 65,00 verhängt.Bei einem abgedeckten Kennzei-chen wurden bislang € 50,00 ver-hängt – zukünftig € 65,00.Wer die Feuerwehrzufahrt durch un-berechtigtes Parken behindert wur-de bislang mit € 50,00 geahndet – zukünftig mit € 65,00 und bei einem Verstoß gegen das Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkws wur-den bislang € 380,00 verhängt – zu-künftig, d.h. ab dem 01.05.2014, € 570,00.

Auch nach der Flensburger Punktereform allzeit eine gute und punktefreie Fahrt!

Rechtsanwältin Birgit Schwarz Fachanwältin für Verkehrsrecht Herzog-Georg-Straße 589264 Weißenhorn kanzlei@schwarz-weissenhorn.de

Flensburger Punktereformund ihre Folgen!

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Bei 6 und 7 Punkten wird der Ver-kehrssünder „verwarnt“ und bei Er-reichen von 8 Punkten wird die Fahr-erlaubnis entzogen.Es wird also ab dem 01.05.2014 nicht mehr 18 Punkte sondern nur noch 8 Punkte geben.Dabei ist zu berücksichtigen, dass viele Ordnungswidrigkeiten die bis-lang einen Eintrag in das Verkehrs-zentralregister mit sich brachten, nicht mehr eingetragen werden, dafür jedoch die Geldbuße erhöht wird.Heute werden alle Ordnungswid-rigkeiten ab einer Geldbuße von € 40,00 eingetragen und alle Straf-taten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr.Ab dem 01.05.2014 werden Ord-nungswidrigkeiten ab einer Geld-buße in Höhe von € 60,00 im Fahr-eignungsregister eingetragen sowie Verkehrsstraftaten und Straftaten mit Führerscheinmaßnahmen.

Des Weiteren wird ab dem 01.05.2014 bei solchen Taten auf die Eintra-gung im Fahreignungsregister ver-zichtet, die keine unmittelbare Be-deutung für die Verkehrssicherheit haben, wie beispielsweise:

• Beleidigung im Straßenverkehr• Verstoß gegen Pflichtversicherungsgesetz• Kennzeichenmissbrauch (sofern ohne Fahrverbot)• Unfallflucht nach Parkrempler (sofern ohne Fahrverbot)• Unfall mit leichter Verletzung (sofern ohne Fahrverbot)Des Weiteren werden einige ein-

tragungspflichtige Ordnungswid-rigkeiten entfallen, wie beispiels-weise:

- unberechtigtes Befahren der Umweltzone- Verstoß gegen Kennzeichen- regelungen - Verstoß gegen Fahrtenbuch- maßnahmen- Behinderung durch Parken in Feuerwehrzufahrt- Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw

Die Ordnungswidrigkeiten, die nach dem neuen Recht, d.h. nach dem 01.05.2014 nicht mehr eingetragen würden, werden zum 01.05.2014 ge-löscht. Die Löschung erfolgt auto-matisch und auch die Punkte wer-den automatisch gelöscht.

Zukünftig wird es 1 Punkt für Ord-nungswidrigkeiten, 2 Punkte für grobe Ordnungswidrigkeiten mit Regelfahrverbot sowie Straftaten und 3 Punkte für Straftaten mit der Entziehung der Fahrerlaubnis geben – auch diesbezüglich gibt es also gravierende Unterschiede zum bis-herigen Recht.

Bislang war es so, dass die Ord-nungswidrigkeiten nach 2 Jahren getilgt waren, wobei sich an das zweite Jahr noch eine einjährige Überliegezeit angeschlossen hat. Nach dem neuen Ordnungswidrig-keitenrecht verjähren die Ordnungs-widrigkeiten mit 1 Punkt nach 2,5 Jahren, die Ordnungswidrigkeiten mit 2 Punkten nach 5 Jahren, Straf-

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lung der Lautstärke gleich kommt. Ein paar Vergleichswerte stehen in der Tabelle. Der Lärm im Helm setzt sich zusammen aus den Geräuschen vom Motor, Fahrtwind, Luftverwir-belungen und weiteren Geräuschen (z.B. Abrollgeräusche, die man aber als Fahrer fast nicht wahrnimmt). Ein großes Problem stellen die Ver-wirbelungen durch Windschilder dar. Ohne bekommt man ungeschützt den kompletten Fahrtwind ab, was bezüglich des Lärmes aber meist noch gut auszuhalten ist. Fährt man mit schützendem Schild oder gar ei-ner Verkleidung, muss man darauf achten, dass deren Luftströmungen nicht direkt auf den Helm treffen, sonst wird es verdammt laut und ungemütlich. Es ist Experimentieren angesagt – dem Gehör zuliebe!Wie laut es unter dem Helm wirklich ist, kann man ganz einfach testen:

Die Jungs hörte man meilenweit. Kommunikation an der Ampel

war nur mittels Zeichensprache mög- lich. Als wir dann in Italien ange- kommen waren, wurden erstmal die Ohrenstöpsel entfernt. Zu-gegeben, meine Kiste klang mehr wie eine Nähmaschine, aber dafür brauchte ich auch keine Ohrenstöp-sel. Guter Klang, na klar. Ohrensau-sen nach mehr als 50 km: definitiv nein!

Wie laut sind die Fahrgeräusche?Die Fahrgeräusche sind die Sum-me aller akustischen Eindrücke, die unter dem Helm unser Ohr errei-chen. Gemessen werden sie in dB (Phon). Das ist keine lineare Größe, wie Entfernung oder Geschwindig-keit. Man sollte beachten, daß eine Erhöhung um 10dB einer Verdoppe-

man nehme sein Handy oder MP3-Player und höre zuhause einen Song. Das, was man evtl. als angenehm empfindet, geht bei gleichen Einstel-lungen bei der Fahrt fast völlig un-ter. Folglich schaltet man die gelieb-te Musik beim Fahren viel lauter, was aber das Risiko birgt, dass man seine Umgebungsgeräusche nicht mehr, oder viel zu spät wahrnimmt (z.B. Si-gnalhorn eines Einsatzfahrzeugs).

Wie kann ich die Lautstärke beeinflussen?l Ergonomie verbessern durch: – Kauf eines leiseren Helmes – Tourenscheibe anpassen oder

Spoiler anbauen (Scheibenerhö-hungen, um die Luft höher um den Fahrer herumzuleiten, o.ä.)

l Auspuffanlage überdenkenl Ohrenstöpsel benutzen (Ohro-

pax®, Lärmstop ®, o.ä.). Die taugen auch, wenn man/frau schnarchende Zimmergenos-sen hat.

l Fahrweise ändern, vielleicht auch mal nachts mit weniger Gas durch die Ortschaft

Welche Risiken bestehen?

Bei kurzer Einwirkung von Lärm ent-steht Stress, das ist nichts Neues.Vor allem, wenn man auch zuhau-se oder bei der Arbeit zusätzlichen Lärmquellen ausgesetzt ist, sollte man versuchen, den Lärmpegel run-terzufahren. Erste Anzeichen einer schädlichen Lärmexposition ist „Oh-rensausen“, also das Nachklingen, z.B. nach lauten Livekonzerten. Bei langfristiger oder gehäufter Expo-sition drohen verminderte Hörfähig-keit (Schwerhörigkeit) über den ge-samten Frequenzbereich oder in ein-zelnen Teilbereichen. Eine mögliche Folge ist Tinnitus (Ohrgeräusche, die man immer wahrnimmt, auch nachts). Dann ist schlafen Glücksa-che. Tinnitus verschlechtert sich nor-malerweise bei Stress! All diese Folgen sind in aller Regel irreparabel!

Man muss nicht immer auf alles Un- vernünftige verzichten, wenn’s Spass macht aber man sollte sich über die Risiken bewusst sein. In diesem Sinne wünsche ich Euch Allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest!© Apotheker Frank Jakob, Delphin-Apotheke Langenau

Bericht und Bilder Frank Jakob

Lärm macht krankEs ist bestimmt schon 20 Jahre her, als ich mit meinen damaligen Kumpeln auf einer mehrtä-gigen Tour in Italien war. Da waren auch schon welche dabei, die ihren Auspufftopf regelwidrig umgebaut hatten, sodass da außer einem großen schwarzen Loch nichts mehr drin war …

Normale Unterhaltung, Entfernung 1m ca. 45 dBFernseher in Zimmerlautstärke ca. 65 dBPKW, Entfernung 10m ca. 70 dBHauptverkehrsstraße, Entfernung 10m ca. 85 dBGehörschaden langfristige Einwirkung ca. 85 dBPresslufthammer ca. 100 dBGehörschaden kurzfristige Einwirkung ca. 120 dBSchmerzschwelle 134 dB

M O T O R G M B H

M O T O R G M B H

Unser Team dankt Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen.Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr.

Ihr Hechler Team

Wir haben vom 23.12.2013 bis 6.1.2014 geschlossen

Wir sind mit BMW am18./19.01.2014 auf der Wheelie Messe in Ulm

11-12 MoRe Kopie.pdf 1 22.11.13 19:50

Wer ist eigentlich Frank Jakob?In erster Linie ist er begeisterter Motorradfahrer und wenn es zeit-lich irgendwie geht, ist mit seinem Motorrad unterwegs. Im Alltag ist Frank selbständiger Apotheker in Langenau und darf seine Kunden seit Kurzem auch in den Bereichen Homöopathie und Naturheilkunde beraten. Und wenn es im Bereich Gesundheit mal wieder ein passen-

des Thema für das Motorrad Regional gibt, schreibt er dafür die wertvollen Beiträge.

… auch Arbeiten muss manchmal sein – Frank in seiner Apotheke in Langenau

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C-Tof

Bitte auch das Geschenk EINFACH EINPACKEN, da manche Behinderte etwas Schwierigkeiten beim Auspa-cken haben.

Die (Motorrad)-Fahrt am 24.12. zum BehindertenheimDa das New Nachtschicht ja inzwi-schen zu hat, treffen wir uns nicht mehr im, sondern am 21. Dezem-ber 2013 VoR dem ehemaligen New

Nachtschicht in Neu-Ulm, Turmstr. 38, um 12.00 Uhr. Um ca. 12.30 Uhr fahren wir dann gemeinsam zum Behindertenheim TANNENHoF in Ulm-Wiblingen zur Übergabe der

Der ToY RUN, für alle, die es noch nicht wissen, ist eine gemeinschaft-liche Aktion von Bikern, die behin-derten Menschen zu Weihnachten eine kleine Freude machen möch-ten. Das Personal vom Behinder-tenheim Tannenhof in Ulm Wiblin-gen erstellt jedes Jahr eine neue Liste mit den bescheidenen Wün-schen, der dort lebenden Behinder-ten, zusammen. Wir Motorradfahrer erfüllen diesen Menschen die Wün-sche und suchen uns eines dieser kleinen Präsente aus, besorgen es, packen es ein und geben es an der Pforte des Behindertenheimes am Wiblinger Ring ab.

Die Wunsch-ListeDa diese "Liste" nicht mehr im New Nachschicht ausgehängt werden kann, hat sich Joana (ehemalige Pächterin des Cafés) bereit erklärt, die Organisation telefonisch unter der Handy-Nummer 0151/40058981 zu übernehmen. Mit eurem Anruf bei Ihr fragt ihr nach Geschenken, die noch nicht belegt sind und sucht

euch etwas aus und schreibt den NAmEN und die STATIoN des Be-günstigten auf. Ihr verpflichtet euch mit eurer Zusage, das Geschenk zu kaufen. Euer(e) Geschenk(e) könnt Ihr werktags im Sekretariat des Tan-

nenhofs in Ulm – Wiblingen abge-ben, bitte bis spätestens am Don-nerstag den 19. Dez. 2013, damit wir im Voraus wissen, ob jeder Behin-derte ein Geschenk bekommt!

Paula Jean Meckel MEMORIALAufruf zum 24.TOY RUN

Geschenke. Wenn es geht, kommt bitte mit Eurem Motorrad oder Trike. Falls Ihr mit dem Auto fahrt, bringt evtl. euren Helm und warme Sachen mit, um leere Sitzplätze auf den Motorrädern zu besetzen.

GANZ WICHTIG! Auf jedem Ge-schenk muss die STATIoN sowie der NAmE des Beschenkten gut les-bar angebracht sein !!!Mitmachen kann natürlich jeder – ruft mal bei Joana an – es sind, denke ich nicht mehr so viele Ge-schenke zu vergeben ...

Bis dann, CToF !Kontakt: New Nachtschicht Handy 0151/40058981

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An den öffentlichen Tagen ha-ben sich die Hallen sehr schnell

gefüllt – kein Wunder, bei über 551 000 Gästen! Zu sehen ist der An-drang beispielsweise auf dem Fo-to vom BMW-Stand. Für das Jahr 2014 sind einige neue Modelle vor-gestellt worden. BMW 3 Modelle (S1000R, R 1200 GS Adventure und die Retro /7), Suzuki und Yamaha hatten je ein Modell (V-Strom, MT 09), Honda hatte 2-3 Faceliftings unter anderem CBR-Reihe und Du-cati war mit der kleinen Panigale, und der 1200 S Monster am Stand. Nicht zu vergessen Kawasaki mit der Z1000, diese wurde von Rizo-ma auch schon umgebaut präsen-tiert und der erste Roller von Kawa. Die verschiedensten Teileanbieter

und Zubehör-Hersteller aus aller Welt waren hier (Turatech usw.) und aus dem nicht europäischen Raum wurden auch Roller und Kleinmoped`s ausgestellt. Zudem konnten viele elektronische Helfer-leins für den Helm und vieles mehr

für den Gebraucht fürs Moped an-geschaut werden. Auf dem Frei-gelände wurde ein großer Enduro-park mit Erdhügeln aufgebaut. Hier wurden mit Crossmaschinen und Schneekatzen Kunststücke vorge-führt, diese waghalsigen Kunst-

EICMA 2013Mailänder Motorradmesse im Weltformat

Bericht und Bilder Ralf Ehrlich

Im Jahr 2013 waren auf den 280 000 Quadratmetern 1 400 Aussteller aus 38 verschiedenen Ländern angereist und haben Ihre Neuheiten präsentiert. Wir fünf sind am Händler- und Pressetag angereist, um uns die Neuheiten in Ruhe anzusehen.

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Ein herzliches Dankeschön unseren Kunden,schöne Feiertage und einen tollen Start ins Neue Jahr!

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Schöne Feiertage und einenguten Rutsch!

Freigelände-Stunts

Gedränge auf dem BMW Stand

Motorrad für's Auge Monster für's Auge

stücke waren toll zum Anschauen. Bei KTM konnten auf einem Parcour ebenfalls Mopeds getestet werden. Auch der Piaggio Chef war vor Ort

und Günter Laure wurde in die hin-teren Ränge zur Beratung und Be-wirtung entführt. Bei MV Augu-sta wurde Günter auf dem Heim-

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EICMA 2013

weg noch entführt. Hier konnten wir dann noch die MV 800 Rivale in drei verschiedenen Ausführungen und die TURISMO VELOCE LUSSO 800 in Ruhe anschauen. Diese Mo-

BaptistMotorrad

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Motorrad Pavillon

BaptistFreude am Fahren

Besuch uns doch auf der Wheelies Messe in Ulm

am 18. und 19.1. 2014

Ein

an unsere treuen Kunden

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und der ganzen Bikerszene ein schönes Fest und einen guten Start ins Neue Jahr!

wir haben viel erlebt –meine BMW und ich …DANKE!

… es war eine tolle Saison,

delle sind sehr Erfolgversprechend für die Händler und vor allem für uns Kunden. Der Messebesuch war auf jeden Fall sehr interessant, voll von Eindrücken und Emotionen und

hat sich für uns mehr als gelohnt. Mit den Neuerungen für das kom-mende Jahr hoffen wir, dass es für die Motorradbranche ein gutes Jahr werden möge. Benelli mit 3 Zylindern

Piaggio Chef Angelo und Günter Laure

Kawasakis neue Z 1000

BMW S 1000 RMV Agusta Tourismo Veloce 800

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Nachdem die Motorradmesse in der Stuttgarter Schleyerhalle

abgesagt wurde, haben sich nun schon über 100 auch überregionale Aussteller rund ums Thema Mo-torrad, Quad, Trike, Reisen, Custo-mbikes, Bekleidung und Zubehör schon einen Platz auf der 4. WHEE-LIES Alb Donau Messe gesichert. Und täglich gehen neue Stand-platzwünsche ein. Die Messevor-bereitungen sind in vollem Gan-ge. Schon jetzt kann ich versichern, dass die 4. WHEELIES Alb Donau Motorradmesse wieder DIE Motor-radmesse mit den meisten Motor-rädern in Süddeutschland, manche sagen sogar in ganz Deutschland, sein wird. Nachdem schon bei der vergangenen Messe annähernd 300 überwiegend Neumotorräder von den Vertragshändlern fast ALLER Marken großzügig präsentiert wur-den, kommen 2014 bestimmt noch einige dazu. Anschauen und Probe-

sitzen auf den Motorrädern ist aus-drücklich erwünscht!! Schon jetzt haben die Vertragshändler die Zu-sagen Ihrer Hersteller, dass 90% ALLER bei der EICMA in Mailand vorgestellten Motorradneumodel-le für 2014 auch für die WHEELIES Alb Donau Motorradmesse zur Ver-fügung gestellt werden. Dies zeigt auch, welchen Stellenwert die WHEELIES Motorradmesse in Ulm bei den Herstellern hat. Dement-sprechend können sich die Besu-cher auf tolle, großzügige Messe-standgestaltungen der einzelnen Marken freuen.

Auf dem nochmals auf nun knapp 400 m2 vergrößerten, traditionellen BMW Gemeinschaftsstand der BMW Händler aus der Alb Donau Region

werden die lange erwarteten brand-neuen BMW GS 1200 Adventure was-sergekühlt, R nineT, R 1000 R, R1200 RT und sämtliche anderen Modelle vorgestellt werden. Bei S-Team Of-

fingen, werden in Halle 2 auf über 400 m2 Schaufläche die Neuheiten von Ducati, Suzuki und KTM prä-sentiert. Natürlich auch der KTM Knaller des Jahres KTM SUPER DU-KE 1290. Bei Ducati gibt’s die neue Monster 1200 S, Panigale 899 sowie das komplette restliche Ducati Mo-dellprogramm zu sehen. Die neue Suzuki V-Strom 1000 und alle zur bisherigen Modelpalette der Mar-ke gehörenden Motorräder. Honda Settele wird sich wieder mit einem sehr ansprechenden großen Stand und sämtlichen verfügbaren Mo-dellen 2014 wie die neue CB 650 F,

4. Wheelies Alb Donau MotorradmesseText Ebbse / Bilder MR

Lieber ein rauchendes Hinterrad bei der WHEELIES-Alb Donau Messe in Ulm als einen Burnout im Kopf vor lauter Warten aufs neue Motorradjahr 2014!

in Ulm am 18. und 19. Januar 2014

CBR 650 F, CTX 700, NC 750, CTX 1300 und VFR 800 R präsentieren. KS Styling wird die neue Kawasa-ki Z1000 SX sowie den neuen Roller

J300 mit allen anderen Kawa Model-len vorstellen. Da ist es Ehrensache, dass die Marke Harley Davidson, vertreten durch House of Flame/HPU aus Ringingen, ebenfalls mit einem sehenswerten Ausstellungs-stand und ca. 40 Exponaten glänzt. Bei den Vertragshändlern von MV Agusta, wird die neue Rivale 800 und eventuell schon die F3 Ago zu all dem schon bestehenden MV Pro-gramm zu sehen sein. Boss Hoss präsentiert die stärksten straßenzu-gelassenen Motorräder der Welt. Ein Chevy Motor mit 12 Liter Hubraum und über 1000 PS, das ist der pure Motorradwahnsinn. Einige der welt-besten Custombike-Bauer und Tu-ner wie Habermann, Team Metisse, Area45, H&B Motorcycles und viele mehr zeigen Ihre neuesten oftmals in den USA preisgekrönten Kreati-

onen aus diesem sehr interessanten Motorradbereich.Ganz aktuell haben sich auch wie-der einige renommierte Gespann-bauer in Ulm angemeldet und wer-den dort die faszinierende Welt auf 3 Rädern präsentieren. Der Honda Deutschland Four Club wird einige

bekannte Youngtimer wie 750 Four-ty aus besten Motorradzeiten prä-sentieren. Touratech,Hattech und Wild Bikerservice decken den kom-pletten Hard- und Software Tou-renfahrerbereich ab. Auf einer Son-derfläche in Halle 3 bieten die ört-lichen Vertragshändler gemeinsam ihre Gebrauchtmotorräder an.

Wer nach Schnäppchen für seine Bi-kerausrüstung sucht, wird bei den zahlreichen Zubehör- und Beklei-dungshändlern bestimmt fündig. Hier gilt wie auf allen WHEELIES-Messen ganz besonders der WHEE-LIES-Messeleitspruch: Qualität vor Quantität!

Natürlich kommt auch die Unter-haltung nicht zu kurz: Motorradrei-sen in Wort und Bild, Oldtimerrenn-motorräder und Renngespanne vom WHEELIES-Klassik- Racing Team und die traditionelle Super-WHEELIES-Stuntshow im Freien (bei schnee und eisfreiem Außenbereich) las-sen keine Langeweile aufkommen. Alle drei Messehallen und das Foyer sind bis auf den letzten Quadratme-ter ausgebucht. Über 300 Motorrä-der stehen zum Anfassen und Prob-esitzen bereit. Bikerherz – was willst Du mehr??

Öffnungszeiten:Samstag, 18. 1. 2014, 10 Uhr – 18 UhrSonntag, 19. 1. 2014, 10 Uhr – 17 UhrEintritt: 8,– Euro Kinder und Jugendliche bis 13 Jahre freier EintrittErmäßigte Karten für Schüler und Behinderte mit Ausweis 7 EuroGruppenermäßigung für Clubs ab 10 PersonenFamilienkarte auf AnfrageParkplätze: gibt es jede Menge direkt bei den Messehallen. Das aktuelle Ausstellerverzeichnis: www.wheelies.de/Messenmesseumfrage 2013: Überwiegend wurde der WHEELIES Messe in Ulm bestätigt, dass hier Preis/Leistung absolut stimmen und weit mehr Neumotorräder ausgestellt und an-sprechend präsentiert wurden als bei anderen gleichartigen Motor-radmessen im weitem Umkreis.

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Öffnungszeiten:

Samstag: 10 - 18 Uhr Sonntag: 10 - 17 Uhr

Alb-DonauMotorrad-MesseULM - Messe18. / 19. Januar

Infos: Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. | Telefon +49 (0) 791 / 5 38 64 | info@wheelies.de | www.wheelies.de

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Aussergewöhnliche Bikes …

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Letztjähriger Stand vom S-Team

Gut besuchter BMW Gemeinschaftsstand

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Pur, inkl. großer Hafenrundfahrt. Da kommt man als kleines “Schwäble“ von der Alb schon ins staunen, alles ist hier riesig, Containerschiffe, 360 Meter lang mit 16800 Containern, die Landungsbrücken auf denen tausen-de von Menschen unterwegs sind, die historische Speicherstadt usw.. Ein Hingucker ist natürlich die “Hambur-ger Philharmonie“, in die der Ham-burger Senat jedes Jahr Millionen Euro reinbuttert und das Ding wird einfach

nicht fertig. Nach soviel Kultur und Stadtgeschichte war ich am nächsten Tag froh, wieder den Highway un-ter die Räder nehmen zu können und Hamburg Richtung Norden zu verlas-sen. Erst auf die A23 nach Heide und dann übers platte Land weiter nach Husum. Hier am Hafen gab es zur Stärkung erst mal eine typische Spe-zialität der Gegend, ein Krabbenbröt-chen. Die Krabben schmecken hier besonder gut, da sie frisch vom Kut-ter kommen und sofort verarbeitet, bzw. gepult werden. Nachdem ich versorgt war, gings zum Tanken und dann weiter auf die Halbinsel “Nord-strand“, an dessen Ende der Hafen “Stucklandungshörn“ liegt. Von hier gibt es die einzige, regelmäßige Fähr-verbindung von und nach Pellworm. Nach ca. 40 Minuten Überfahrt ist die Nordseeinsel Pellworm, bzw. der Ha-

Eine Spätsommertour hat mich An-fang September in den Norden un-

serer Republik geführt. Als Ziel hatte ich die Nordseeinsel Pellworm ins Au-ge gefasst, die ich schon von früher kannte, als man noch mit den Kin-dern Urlaub an der Nordsee machte und Hamburg war dabei immer nur ein Teil des Transitweges in den Nor-den. Dieses kulturelle Manko wollte ich diesmal beseitigen und hatte ei-ne Hamburg-Visite fest eingeplant. Am Tag davor führte mich die er-ste Etappe von Ulm nach Bispingen, das durch das auf dem Kopf stehen-

de Haus bekannt ist. Nach einem Fo-tostop gings danach weiter bis nach

Hollenstedt, das 30 km vor Hamburg liegt. Hier übernachtete ich im “Hol-lenstedter Hof“, der auch in den be-kannten Übernachtungs-Tips für Mo-torradfahrer zu finden ist. Die Über-nachtung mit Frühstück kostet hier 54 €, in Anbetracht des freundlichen Personals und dem gemütlichen Am-biente geht der Preis in Ordnung. Am zweiten Tag nach dem Frühstück machte ich mich auf nach Hamburg Eiderstedt, was am nördlichen Rand von Hamburg liegt, um dort bei Ham-burger Freunden Quartier zu bezie-hen. Hier mußte meine alte Yamaha XJ die Nächte am Strassenrand ver-bringen, was mir anfänglich etwas Bauchweh bereitete aber letztend-lich war alles ok und meine Sorge un-begründet. Am nächsten Tag gab es dann unter der Führung von meinen Freunden die volle Dosis Hamburg-

fen von Tammensiel erreicht. Von hier aus waren es nur noch 6 km bis zu meinem Ziel, der “Cosmos-Ranch“, einem Bauernhof der von Martina Ed-lefsen geleitet wird und 10 Gästezim-mer bietet. In den folgenden Tagen verbrachte ich viel Zeit am Deich und genoss die klare, jodhaltige Meer-luft, sah das Wasser kommen und ge-hen, besichtigte einige Sehenswür-digkeiten und lies die Seele baumeln. Aber nach 5 Tagen lockte wieder die

Straße und die Sehnsucht nach un-seren Hügeln und Bergen der Alb. Es ist vielleicht hilfreich wenn man am Samstag schon sieht wer am Sonntag

zum Kaffee kommt, aber ich mag es lieber bergig. Die Heimreise gestalte-te sich relativ unspektakulär. Da sich das Wetter verschlechtere wählte ich den direkten und schnellsten Heim-weg, die A7, hier wurde meine 29 Jah-re alte XJ wieder richtig gefordert, die ersten 550 km liefen recht flott, doch dann kam er doch, der angekündigte Starkregen. Die letzten 400 km war wie eine etwas längere Fahrt durch eine Waschstraße. Nach neun Stun-

den überfuhren wir die gedachte Ziel-linie, meine Garageneinfahrt. Etwas feucht und trotzdem zufrieden, mit vielen Eindrücken, kann ich abschlie-ßend auf eine interessante Nordland-Tour zurückblicken.

Bericht und Bilder Sigi Scholz

Gigantisch - 16800 Container Kann man so besichtigen

Älb´ler auf dem platten Land

Philharmonie Hamburg - Millionengrab

Deiche, Wattenmeer und Krabben – eine Nordland-Tour nach Hamburg und Pellworm

Landungsbrücken in Hamburg

Hafen Nordstrand Friesenrad - umstrickt statt lackiert

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der HATT und sein Team selbst zu-frieden sein können. Beim Spezia- listen für Serien, Kleinserien und Sonderanfertigungen ist bei HAT- TECH kein Tag wie der Andere. Es kommen immer neue Kundenwün-sche und Projekte, die viel Wissen von der Materie und regen Entwick-lergeist verlangen. HATTECH steht für klare, praxisnahe Lösungen mit be-sonderem Zusatznutzen. So werden oftmals Reise-Enduros mit speziell konstruierten Schalldämpfern aufge-baut, mit denen der Anbau gleich großer ALU-Koffer ermöglicht wird.Die Entstehung der Produkte gleicht einer anspruchsvollen Motorradrei-se, bei der die Kunden dem HAT- TECH-Team ein wenig über die Schul-ter schauen können.

HATTECH baut auf ausgeklügelte, maßgeschneiderte Ideen, die passge-nau in hochwertiger Handarbeit um-gesetzt werden, damit der Kunde mit einem Lächeln im Gesicht auf Tour gehen kann.

Wer ein Motorrad kauft, kennt das: Nicht alles entspricht den Wünschen und Anforderungen, ob wir nun an den Sound, die Kennzeichenhalte-rung oder das Gepäcksystem denken. Aus diesen Nöten wurde irgendwann die Idee geboren: HATTECH liefert, was der anspruchsvolle Motorrad-fahrer will. Oft ist da nur ein Wunsch: Wäre doch klasse, wenn... . Aber die-sen Wunsch in ein Produkt umzuset-zen, das nicht nur einem einzigen Fahrer dient, braucht es eine Men-ge Energie und Durchhaltevermögen. Letztendlich hatte es sich aber je-des Mal gelohnt, sich eine Lösung zu

Hubert Sommer (HATT) und seine internationale Besetzung von

Mitarbeitern erfüllen vom schwä-bischen Ringingen (bei Erbach/Alb-Donau-Kreis) aus die vielseitigen Wünsche ihrer Kunden.Neuentwicklungen und ausführ-liche Tests sind bei HATTECH an der Tagesordnung. In einer relativ kurzen Zeit konnte sich das kleine

Unternehmen durch seine Eigen-entwicklungen eine guten Namen machen. Dies bestätigten die ver-schiedenen Auspufftests der letz-ten Monate.

moToRRAD-KAUFTIPP beim moToRRAD-Produkttest (Ausgabe 18 vom 16.08.2013)BmW R1200 GS HATTECH DARK STYLE Endtopf, EG-ABE Baujahr ab 2010-

Empfehlung SoUND beim motor-rad-ABENTEUER Produkttest (Aus-gabe Sept./okt. 2013)BmW R1200 GS LC ab 2013--HATTECH DARK STYLE Endtopf, EG-ABE

HATTECH-Produkte werden nach höchstem Standard produziert und umfassend getestet. Nur so kann die Qualität geliefert werden, mit

überlegen. Alle HATTECH-Produkte entstehen erst einmal im Kopf, bevor sie am Computer zu einem eindeu-tigen Plan ausgearbeitet werden. Nachdem die ersten Entwürfe am Rechner konstruiert sind, geht es an den Prototypenbau. Dabei zeigen sich oft auch die wahren Herausfor-derungen und so manches, was im Plan ganz gut aussieht, stellt sich in

der Realität als gar nicht so einfach machbar heraus. Somit werden even-tuell die Pläne bei Erstentwicklungen noch einmal ganz neu durchdacht, angepasst und bisweilen mehrmals überarbeitet.Das Bestreben, stets die Qualität der HATTECH-Produkte zu steigern und somit den Kunden zufrieden zu wis-sen, steht an erster Stelle. Dazu trägt der Kunde sehr viel bei - der bei HAT-TECH kauft und mitteilt, was ihm da-ran gefällt und was eventuell opti-miert werden könnte.HATTECH bietet als Ergänzung der eigenen Produktpalette auch Zube-hör von Evotech (Italien) und Altrider (USA) an – Verkauf und Montage.Neben Edelstahl-Auspuffanlagen für Motorräder, Quads, Sportwagen und Oldtimer setzt HATTECH auf spezi-elle Sonderanfertigungen nach Kun-denwunsch. Also: einfach mal mel-den.

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zu bauen? Ist das sinnvoll? Geht das? „Klar ist das sinnvoll wenn es dir gefällt. Alles geht! Alles ist machbar!“

So erstellte ich mein Konzept. Es soll ein riesenhafter Cafe-Racer wer-den. Ein Motorrad, so krass über-zeichnet, wie das nur in Comics üb-lich ist.SinCity-like. Einfach mal fette Kon-turen ziehen. Rustikaler als die an-geleinten Designer und der Main-stream das aushalten können. Ein rebellisches Motorrad sollte es wer-

Mit Entzücken stellte ich fest wie groß das Angebot an hoch-

attraktiven Motorrädern geworden ist. Jedes Genre wird von den Her-stellern perfekt bedient. Doch das was ich mir wünschte, ein höchst eigenes, ausdruckstarkes Motorrad, wurde mir schnell klar, muss damals wie heute erst einmal erschaffen werden.Mein Jugendfreund, Rennfahrer und persönlicher Schraubergott, Rein-hold Bäum, empfahl mir unter an-derem eine Yamaha MT01 als Basis für meinen Umbau. „Kenne ich auch nicht“, sagte ich zu Reinhold. Doch 1700 m3 luftgekühlter V-Motor, das passt schon mal gut für einen alten Zwei-Zylinder-Treiber (wie mich), der durch die Zeit gefallen ist.

Stunden später hatte ich eine. Und in der Tat, sie zu fahren hat schon was Mystisches. Die Trommel-Mönche, die sie entwickelt haben, neigen zum Übertreiben. Ein Druck auf den Startknopf und ich strahl-te wie ein Sonnenaufgang in den Alpen. „Also gehen wir es an“, sagte ich zu Reinhold. „Lass’ uns kreativ sein, um dem Industrie-Design moder-ner Serienproduktionen zu entflie-hen.“ Das schönste und coolste Mo-ped das ich kenne ist die „11“ von Uli Bree. Ein Cafe-Racer wie er bes-ser kaum zu machen ist. Doch ist es möglich aus diesem Brocken von einem Motorrad einen Cafe-Racer

Die SinCityBericht und Bilder Thomas Greiner

Nach vielen Jahren der zweirädrigen Abstinenz fand ich mich plötzlich auf einem Motorrad

wieder. Was für ein großartiges Gefühl, welches Glück. Der schönste Platz auf der Welt ist

hinter dem Lenker. Wie konnte ich das vergessen.

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den, das aber auf den Chrom, Glanz und die gewisse Eleganz der Blüte-zeit nicht verzichtet.Als Erstes mussten die Radgrößen den 50er Jahren angepasst werden.

Dank Franchino Cappiello, dem Im-porteur von Kineo-Wheels, ist das samt TÜV und Speichen kein Pro-blem. Das Heck von meiner Thrux-ten passte nach dem Sitzbankum-bau von Herrn Kruse der Firma Osch-wald in Ulm wie angegossen. Der Rahmen und alle Umbauteile mus-sten komplett entschichtet werden und wurden mit seidenmattem, schwarzem Lack überzogen. Die Massen von höchst komplizierten

Plastikteilen mussten zu Gunsten selbstgemachter Teile von Reinhold Bäum weichen. Einiges, so sei ange-merkt, konnte ich in der Küchenab-teilung der Metro beschaffen und als Seitendeckel oder Elektoverklei-dung umbauen. Die Riesenlampe gab’s bei Boss Hoss auf der Ul-mer Motorradmesse. Auch die Fir-ma AluTec, Dinkelsbühl, habe ich auf der Ulmer Messe kennengelernt. Alle möglichen und unmöglichen Teile bekamen durch Herrn Staib Chrom oder Hochglanz. Fethi Abti von der Firma Abti realisierte mei-ne Old-Style Rallye-Streifen. Tadel-los lackiert hat die Maschine Da-nijel Dzoic von Smart Lack Ulm. Das größte Teil, sowie professionelle Hilfe bei der Technik und eine Re-mus-Anlage, gab’s von den Herren Hanslbauer und Kaiserauer der Fir-

ma Motorrad-Bayer in Senden.Die SinCity zu erschaffen hat einen Riesenspaß gemacht. Danke an all meine Helfer aus der Region, allen voran Reinhold Bäum.

Es wird nicht die Letzte sein.Thomas Greiner

Die letzte Station meiner diesjäh-rigen Rundreise zu den Stamm-

tischen im Länd´le führte mich in den westlichen Teil unseres Vertei-lergebietes, genauer gesagt, nach Buttenhausen. Hier sind die meisten von uns schon mal durchgefahren, da der Ort im großen Lautertal liegt und hier eine der schönsten Motor-radstrecken in der Region verläuft. An der großen Kreuzung in Butten-hausen steht das Gasthaus “Adler“, in dem sich der “Bikerstammtisch – Großes Lautertal“ jeden 3. Frei-tag im Monat um 19.30 Uhr trifft.

Der Gründer, bzw. Präsi ist Carsten Krause der 2009 erst mal die “Road-runner Schwäbische Alb“ ins Le-ben rief. Dieser Name wurde 2010 gestrichen und der Club in “Biker-stammtisch-Großes Lautertal“ um-benannt. Carsten ist Fahrlehrer und war zuvor Wehrdienstberater im Kreiswehrersatzamt in Ulm. Durch seine guten Beziehungen zur Bun-deswehr und der Bleidornkaserne in Ulm, kann er auf dem dortigen Ge-lände jedes Jahr, am letzten Sams-tag im April, ein Sicherheitstrai-ning und Geschicklichkeitsturnier durchführen, das von vielen Bike-rinnen und Bikern gerne angenom-men wird. Zurück zum Stammtisch, der verfügt momentan über 18 Mit-glieder die neben ihren regelmä-ßigen Treffen im “Adler“ auch sonst übers Jahr viel unternehmen. Ein fester Programmpunkt neben diver-

sen Festen, ist einmal im Jahr die 4-tägige DolomitenTour. Für Kurz-weil am Wochenende sorgen Kurz-trips, zu denen man sich jeden Sonntag um 10 Uhr an der MTB – Tankstelle in Münsingen trifft. Wer Zeit und Lust hat kommt einfach hin und fährt mit. Es gibt keiner-lei Verpflichtungen, Beiträge oder Statuten. Auch die Marke des Bikes spielt keine Rolle. Wenn jemand die sympathischen Leute vom Stamm-tisch kennen lernen möchte, ist herzlich eingeladen. Neue Gesichter sind immer willkommen.

Wer mehr erfahren möchte schaut einfach mal auf die schöne Home-page mit der Adresse: www.biker-stammtisch-grosseslautertal.de oder kann sich direkt bei Carsten informieren unter seiner Handy-Nummer 0157 37798037.

Bikerstammtisch Großes Lautertal

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Bericht und Bilder Sigi Scholz

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Küste zu ein Naturschutzgebiet, die Désert des Agriates ohne Teer bleibt. Ich fahre vorbei an den sogar be-schilderten Einstiegen zu den lega-len Pisten, wohlwissend, dass ich da in den nächsten Tagen noch ganz ge-zielt wiederkommen werde.Ich leiste mir den Luxus eines schö-

nen Hotels (mit abschließbarer Mo-torrad-Garage!), denn am Ende des nächsten Fahrtages werde ich die Nacht im Zelt verbringen (müssen). Wie das? Nun läuft Experiment eins an: Mei-ne Frau ist seit über 30 Jahren nicht mehr richtig mit mir mitgefahren. Jetzt hat sie für diesen Urlaub bei der

Bastia den späten Sonnenaufgang zu genießen und fahre dann auf der Höhe die Küste entlang, dem Cap Corse entgegen. Mein Herz möchte schier zerspringen, von all diesen Ein-

drücken auf dieser ersten Tagestour: Blaues Meer, weiße Brandung, grü-ne Küste, Felsen im Wasser und links und rechts der Straße, bester Fahr-bahnbelag. Ich habe Zeit, bummle eher, als dass ich auf der letzten Ril-le fahre. Nach St. Florent, Richtung Calvi schlängelt sich die tolle Stra-ße durchs Landesinnere, indem zur

Alaska ist überall, betitelt Uwe Krauß seinen schönen Mo-

torradreise-Bildband.Was hat denn das zu tun, mit einer Motorradreise am 17. Mai über Lin-

dau, Bregenz, die Schweiz und von Italien nach Korsika? Hinter Chur zeigt uns eine große Tafel plakativ einen Winterreifen mit Schneeketten für den Lukma-nier-Pass. „Winterreifen“ fahre ich vom Profil her das ganze Jahr, aber Schneeketten habe ich für meine Enduro doch keine dabei. In Ilanz können wir in der Tourist-Informati-on in Erfahrung bringen, dass auf der Webcam freie schwarze Straßen zu sehen seien, aber sonst Schnee. Al-so noch eine zusätzliche Überhose angezogen und vorwärts, Disentis/Muster entgegen! Hatten wir bis-her schon im laufenden Wechsel Re-gen und auch Sonnenschein, so wur-de es jetzt noch kälter und der Pass war wirklich tief verschneit. Ich will ein Alaska-Bild machen, doch mein Motorrad-Spezel Transe-Schorsche fährt mit seiner fotogenen Freun-din einfach weiter. Er behauptet spä-ter unten im Tal, dass es ihm ein-fach zu kalt dafür war. Das Display seiner neuen, nachtschwarzen, ge-brauchten BMW 800 GS habe 0,4 Grad angezeigt. (Nachdem er seit dieser Saison keine TRANSALP mehr fährt, darf ich ihn ab jetzt auch nicht mehr bei seinem internen Spitzna-

men nennen. Schade eigentlich!) Vor Tortona, kurz vor Genua trennen wir uns. Die Zwei nehmen die Nacht-fähre von Genua nach Sardinien und ich die Nachtfähre vom nah gele-genen Savona Vado Ligure (640 km von Ehingen, 8:10 h reine Fahrtzeit) nach Bastia auf Korsika.Die Verladung der vielen verschieden-artigen Fahrzeuge in den Laderaum der Fähre ist für einen schwäbischen Flachlandtiroler immer wieder be-eindruckend. Es geht sehr betrieb-sam zu, fast hektisch. Die Motorrä-der werden an den Seiten geparkt und angebunden und damit noch das letzte Plätzchen umsatzfördernd belegt. Zwar habe ich eine Kabine gebucht und die ist eigentlich auch wunderprima, aber nach der Nacht frage ich mich, ob ich überhaupt ge-schlafen habe. Der stramme Wind er-zeugte den entsprechenden Seegang, so dass selbst dieses große Schiff für wie besoffen laufende Fahrgäste sorgte. Das Schiff legte um 21:00 h ab und kam um 6:00 h in Bastia in der Morgendämmerung an.Im strahlenden Morgen trinke ich meinen café au lait, mit Blick auf den Hafen. Dann geht es los, ich tuckere ein Stück die Berge hoch, um über

Passo del Lucomagno: Alaska ist überall

Ankunft im Fährhafen von Bastia (Korsika)

Blick auf die Bucht und Stadt L´ ile Rousse

Von Alaska bis in die Wüste?

Alaska ist überall! Die Wüste ist ganz nah!

Bericht und BilderMartin Lang

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Wir wünschen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch! Und: Danke für Ihr Vertrauenreparaturen + reifendienst für 2-Rad und PKWtüV + aU Mo + Mi

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FroheWeihnachtenund ein gutesneues Jahr 2014

FroheWeihnachtenund ein gutesneues Jahr 2014

Firma Rhomberg einen schnellen und günstigen Flug, mit Aufenthalt in ei-ner von österreichischen Alpinisten gegründeten Ferienanlage, Halbpen-sion und Übernachtung im „Wohn-zelt“ gebucht. Nach einer Flugzeit von 1:10 h ist sie von Memmingen ruck zuck in Calvi und ich bekomme meine geliebte Sozia dahin, wo sie hingehört, ganz dicht an mich!Ich nehme es jetzt einfach vorweg: Meine Frau ist wieder richtig be-geistert! Natürlich nicht nur von mir, sondern besonders von Korsika und dem Motorradfahren.

Die Nacht im Zelt war eisig!!! Die kälteste Nach mit 4 Grad und der Nachtsturm blies immerhin noch als strammer Wind durch das Zelt, denn doppelwandig war nicht. Das Zelt steht ja auch in einer südlichen war-men Region, da kommt es auf gute Lüftung an! Arme Eskimos denke ich mir, schlechte Bedingungen für die gegengeschlechtliche Annäherung! Alaska ist überall!Umso besser war unsere Fahrt die Westküste hinunter. Kalt (max. 20 Grad), windig, aber viel Sonnen-schein und nach jeder Ecke neue Aus-blicke auf malerische Buchten, wei-

ße Wellenkämme, blaues und türkis-blaues Wasser und die endlose Weite des Meereshorizonts. Ein Traum! Mit zwei kurzen Offroad-Abstechern in romantische Buchten, zum Kaffee-trinken oder nur zum Schauen, ge-wöhnte ich meine Liebste an die an-dere mögliche artgerechte Fortbe-wegungsart einer Enduro. Der Hö-hepunkt waren die roten Felsen der Calanche, vor dem Ort Piana wel-cher auch der Wendepunkt dieser Tagestour war. Es ist sogar ratsam die Strecke bewusst hin und zurück zu fahren, denn wir hatten in je-der Richtung eigene spezielle Ein-drücke, ein anderes Licht. Übrigens die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei bescheidenen 40 km/h und trotzdem musste ich so fahren, dass das hangseitige Gebüsch oft mei-nen Spiegel küsste. Denn die Fahr-bahn dort ist Gott sei’s gedankt teils sehr schmal, sonst wären noch mehr Busse unterwegs.Ohne große Worte ging es am drit-ten Tag an mein Experiment zwei: „Désert des Agriates“. Meine Frau hat auf diesen 32 km Offroad-Fahrt buchstäblich erfahren und schluss-endlich begriffen, wovon ich ihr die letzten 10 Jahre erzählt habe. Die Piste beginnt wie ein Feldweg und schlängelt sich durch die mit nie-derer Macchia bewachsene Wüste. Es ist keine endlose klassische Sandwü-ste, wie bei Jürgens Leserreise nach Ägypten, wo wir durch die Lybische, die Weiße Wüste und die Wüste vor und nach Luxor fuhren. Die Piste war wegen der starken Regenfälle der letzten Wochen stark ausgewa-schen, d.h. mit tiefen Rillen durch-zogen, hie und da mit kurzen fla-chen und mittelsteilen Felspassagen, mit nicht zu hohen Felsabsätzen an manchen Stellen, nur zwei kürzere Tiefsandstellen und am Ende sogar, auf dem Weg zum Plage Lotu eini-ge etwas mehr als achstiefe Wasser-durchfahrten.

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Das Team Glinkemann wünscht schöne Weihnachtstage

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Ich versäumte es auch nicht, wie im-mer wenn ich auf dieser Strecke bin, vor Ilanz von der normalen Landstra-ße abzuzweigen, durch Ilanz durch und über die teils schmale Neben-strecke: Castrisch, Valendas, Versam nach Bonaduz zum Autobahnan-schluss zu gondeln. Ein wunderschö-ner Alpenausklang, mit dem größten Holzbrunnen Europas, der Schlucht von Versam, wo man vom Aussichts-felsen aus den Kanuten auf dem tür-kisfarbenen Oberrhein zusehen kann und einem herrlichen Alpenpanora-ma gratis dazu. Herz was willst du mehr?Gerne hätte ich auch diese Eindrücke mit meiner geliebten Frau geteilt! Mal sehen, was die Zukunft bringt. Dieser Urlaub hat doch schon mal gut begonnen und geendet.

Gesamte Fahrstrecke: 2.300 km Zeit: 11 TageIn diesem Sinne: Allzeit gute Fahrt!

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am Folgetag ein wunderbares Wetter auf meinem Rückweg. Traumhafte Alpenblicke auf die eingezuckerten Berge! Auf dem Passo del Lucoma-gno (Lukmanier Pass) gab es nur noch einzelne Schneefelder. Im Tun-nel nach der Passhöhe aber lagen Eis-platten quer zur Fahrbahn, allerdings nur in den geraden Teilabschnitten, so dass sie problemlos überfahren werden konnten. Jemand fotogra- fierte zweimeterlange Eiszapfen an den Wänden der Verbauung. Wie war das noch? Alaska ist überall!

Der Strand von Saleccia und Lotu wird im Offroad-Reiseführer als Süd-seestrand beschrieben. Das erste Mal, im Herbst 2011, habe ich gedacht, „die spinnen, die Römer!“, so etwas gibt es doch hier nicht. Aber es ist so, auch beim zweiten Mal geht ein Süd-seezauber von diesen Stränden aus. Plage de Saleccia ist eine malerische Bucht, mit weißem Sandstrand. So ging ich am wärmsten Tag unserer Reise zweimal Schnorcheln, bei einer geschätzten Wassertemperatur von 16 – 18 Grad. (Herbst 2011 dagegen hatten wir Badewannentemperatur.) Egal! Das Wasser war wieder kristall-klar, türkisfarben und ich sah eine Menge Fische, große und kleine. Al-lerdings alles in geraffter Zeit, denn wie gesagt, es war soooo kalt.Und diese Einsamkeit an diesen Stränden! Nur in der Hauptsaison können Nicht-Offroader per Aus-flugsboot von St. Florent oder I´lle Rousse an diese korsischen Paradiese gelangen. Ja, so dachte ich, aber so ist es heute nicht mehr. Bus-All-In-clusive-Touristen werden mit To-yota-Stretch-Geländewagen für be-zahlbares Geld angekarrt. So trifft man Leute, die man gar nicht tref-fen möchte!Den Rückweg wollte ich noch über einen anderen Weg interessanter ge-stalten und stand dann vor einer un-übersehbaren (da es um die Kur-ve ging), aber 15 Meter lang einseh-baren Wasserfläche, wo die Piste zwi-schen dem Gebüsch sein sollte. Wie tief, wollte ich dann doch nicht aus-probieren. Ich kam direkt ins Schwit-zen, bis ich mich wieder auskann-te und mein Navi mir dies auf Grund des aufgenommenen Tracks bestä-tigte. Ab da steppte wieder der in-nere Bär. Trotz Zweipersonenbetrieb brachte uns meine KTM Military be-stens über die Piste. Als ich wieder auf Teer einschwenkte entließ ich ei-nen lauten Jauchzer durch das offene Visier. Meine Frau meinte dann nur

noch: „Du bist doch ein verrücktes Huhn!“ Ihr hat es trotz allem gefal-len, so dass dieses Experiment Wü-ste geglückt ist. Für sie war die Wü-ste ganz nahe, nämlich nur rund ei-ne Stunde Flugzeit von Deutschland. Toll! Also merke: Die Wüste ist nah!Am Ende unseres Urlaubs flog sie wieder schwupp di wupp zurück und ich konnte mich noch einen halben Tag motorradtechnisch auf dem Weg nach Bastia amüsieren.Unter den wartenden Motorradfahr-ern im Fährhafen kam ich mit einem

Pärchen ins Gespräch. Er meinte dann, dass das zu zweit im Gelän-de nicht zu machen sei. Da muss-te ich traurig von meinem eingesau-ten Bundeswehr-Maultier zu seiner blitzeblanken KTM LC8 950 Adven-ture R schauen und über fast dreimal mehr PS und 2,5 mal mehr Hubraum ehrfurchtsvoll nicken. Schon wieder was gelernt!Nach 205 navigemessenen Kilome-tern übers Meer, welche die Tagfäh-re in fünfeinhalb Stunden bewältigt und einer Nacht im Hotel, hatte ich

Morgenstimmung über dem Hafen von Bastia Auf dem Pass 0,4 Grad, unten warm

Die roten Felsen der CALANCHE

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Frohe Weihnachten und einen

guten Start ins neue Jahr!

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Allen Gästen & Freunden der Ställe wünschen wir frohe Weihnachten und ein gesundes, unfallfreies Jahr

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31.12. Silvester9 – 18 Uhr Warm-up mit Elli & Klaus Ab 18 Uhr für Jedermann gemütliches Reinfeiern ins Neue Jahr … Eintritt freiAn allen Feiertagen ist wie gewohnt geöffnet!

· Die neigungs- und nickwinkelab-hängige ABS-Regelung verbessert die Fahrstabilität in allen Fahrsitu-ationen und die Bremswirkung.

· Die Traktionskontrolle regelt das maximale Motordrehmoment so, dass selbst bei wechselnden, glatten Fahrbahnbelägen die An-triebskraft effizient auf die Straße gebracht wird und das Antriebsrad nicht die Haftung verliert.

· Beim starken Bremsen in Kurven verringert MSC das Motorrad-Auf-stellmoment. Dieses ungewollte Aufrichten der Maschine aus der Schräglage führt zu einem größe-ren Kurvenradius und dadurch oft-mals zum Verlassen der eigenen Fahrspur. Die elektronische Ver-bundbremse eCBS verteilt in sol-chen Situationen die Bremskraft bestmöglich zwischen beiden Rä-dern und stabilisiert dadurch die Kurvenfahrt.

· MSC reduziert auch die Gefahr von Kurvenunfällen, bei denen die Rä-der des Motorrads nach außen wegrutschen. Diese sogenannten

Mit der Motorcycle Stability Con-trol (MSC) hat Bosch ein Brems-

regelsystem für Motorräder entwi-ckelt, das erstmals in allen Fahrsitu-ationen für größtmögliche Stabilität sorgt. Es unterstützt den Fahrer beim Bremsen und Beschleunigen, bei Gera-deausfahrt sowie in Kurven. Die Dyna-mik und damit der Fahrspaß bleiben dabei vollständig erhalten. Das Sy-stem kommt erstmals noch Ende 2013 bei KTM in den 2014er-Modellen der 1190 Adventure und der 1190 Adven-ture R auf den Markt. „Nahezu jeder zweite Motorradunfall mit Todesfolge ereignet sich in Kurven“, sagt Gerhard Steiger, Vorsitzender des Bosch-Ge-schäftsbereichs Chassis Systems Con-trol. „Die Motorrad-Stabilitätskontrol-le MSC von Bosch kann helfen, die Zahl dieser Unfälle weiter zu senken.“ Allein in Europa starben 2010 über 5 000 Motorradfahrer im Straßenver-kehr. Studien zufolge kann allein ABS rund ein Viertel aller Motorradunfälle mit Toten oder Verletzten ganz verhin-dern. Die Stabilitätskontrolle wird die-sen Anteil weiter erhöhen.

Mehr Sicherheit – auch bei Kurvenfahrt„Technische Basis für die MSC ist das ABS enhanced für Motorräder“, er-läutert Fevzi Yildirim, der Leiter des Bosch-Entwicklungszentrums für Zweiradsicherheit in Japan. „Die neu-en Funktionen werden aber erst mit einer umfangreichen Sensorik und ausgeklügelter Software möglich.“ Das System bietet den Motorradher-stellern und ihren anspruchsvollen Kunden gleich eine ganze Palette an Fahrdynamik-Sicherheitsfunktionen:

lowsider passieren, wenn bei Kur-venfahrt zu stark gebremst wird und die Räder nicht mehr genü-gend Seitenführung aufbauen kön-nen. MSC erkennt diese Gefahr und reduziert die maximale Bremskraft. Die eCBS-Funktion verteilt die ma-ximal verfügbare Bremskraft zwi-schen den Rädern, um die best-mögliche Bremsleistung bei Kur-venfahrt sicherzustellen.

· Die eCBS-Funktion sorgt immer für die bestmögliche Bremskraftver-teilung - selbst wenn der Motor-radfahrer versehentlich nur eine der beiden Bremsen oder mit zu-viel Nachdruck bremsen sollte.

· Die Wheelie-Begrenzung regelt das Motordrehmoment, so dass ein unkontrolliertes Aufsteigen des Vorderrads verhindert und gleich-zeitig maximale Beschleunigung sichergestellt wird.

· Die Hinterrad-Abhebe-Erkennung verhindert ein ungewolltes Abhe-ben des Hinterrades, indem sie bei hohen Reibwerten die maximale Bremskraft am Vorderrad reduziert

und damit die Fahrstabilität unter Berücksichtigung von Nickrate und Längsbeschleunigung erhält.

Elektronik erkennt die Grenzen der FahrdynamikDie Motorrad-Stabilitätskontrolle re-gistriert mit einer umfangreichen Sen-sorik die Fahrdynamik der Maschine. So messen unter anderem Radsen-soren die Umdrehungsgeschwindig-keit von Vorder- und Hinterrad, und ein Schräglagesensor registriert mehr als 100 Mal pro Sekunde Schräglage und Nickwinkel. Anhand aller Sensor-daten, einem Drehzahlvergleich zwi-schen Vorder- und Hinterrad sowie weiterer motorradspezifischer Parame-ter wie Reifengröße, Reifenform und geometrischem Einbauort des Sensors errechnet das ABS-Steuergerät die vom Neigungswinkel abhängigen physika-lischen Grenzen der Bremskraft.Erkennt die Motorrad-Stabilitätskon-trolle, dass ein Rad zum Blockieren neigt, aktiviert das ABS-Steuergerät den Druckmodulator im hydraulischen Bremskreis des Vorder- bzw. Hinter-rads. Dieser senkt den Bremsdruck in-nerhalb von Sekundenbruchteilen und baut ihn wieder auf, sodass bei ABS-Bremsungen an jedem Rad immer ge-rade so viel Bremsdruck anliegt, wie nötig ist, um das Rad kurz vor der Blo-ckiergrenze zu halten. Die MSC kann für den Fahrer eine lebensrettende Hil-fe sein. Sie kann jedoch nicht – wie auch das normale ABS – die fahrphy-sikalischen Grenzen verschieben. Das System unterstützt den Fahrer aber im Grenzbereich und hilft, die fahrdyna-mischen Möglichkeiten vor allem deut-lich sicherer und besser zu nutzen.

MSC Einheit Foto: Bosch

Mehr Sicherheit auf zwei Rädern

Motorrad-Stabilitätskontrolle geht in Serie

PresseberichtBosch

Foto: Bosch

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TErmiNEFESTE TERmINEZu den Einträgen in dieser Rubrik: Die Inserenten sind aufgeschlossen gegenüber neuen Gesichtern und freuen sich, wenn Ihr Euch dort mal meldet, traut Euch!

Die Ulmer Alb Schrubber treffen sich in den geraden Wochen des Jahres um 19.30 Uhr, Donnerstags in der Speisegaststätte GUT HOLZ, Neu-Ulm (http://home.arcor.de/albschrubber/)

Jeden 1. Dienstag im Monat um 20 Uhr ist Biker/Innen Stammtisch im Fässle, Laupheim

Jeden letzten Freitag im Monat ist Relax Party im House of Flames in Ringingen

Das Clubhaus d. Biker Freunde Erbach – Burgau e. V. ist Freitags (NICHT am 1. Freitag des Monat) ab 20 Uhr beim Flugplatz Erbach geöffnet. Info unter: www.bikerfreunde-erbach-burgau.de oder unter 0172-6346012

MC Broncos Laichingen, die Loge in Blaubeuren/Gerhausen ist von No-vember bis einschließlich März ge-schlossen. Winterpartytermine unter: www.broncos-mc.de | 0175/2421543

Der MC Blaurädle hat jeden Mittwoch ab 20 Uhr und jeden 3. Samstag im Monat sein Türmle in Blaubeuren of-fen. Info: MCB_Blauraedle@web.de

Von März – Oktober trifft sich der christl. Motorrad Stammtisch jeden 2. So/Monat um 13 h am MZI, Pfaffen-weg 21, 89346 Neu-Ulm zur Ausfahrt ca. 4 Std. mit anschl. Grillen. Ganzjäh-riger Stammtisch, jeden 4. Fr/Monat, 19 h im Bistro Exit, Weißenhorn (V-Markt). T 0171/8887429 oder frey.bibertal@freenet.de

Hallo, wir sind ein kleiner Motorrad Stammtisch NU/UL mittleren Alters (ab 40 J. aufwärts), der sich regelmä- ßig am 1. Samstag i. Monat irgendwo im Landkreis Neu-Ulm/Ulm trifft.Infos: www.stammtisch-nu-ul.de

IMPRESSUM Verlag und Herausgeber Guido Verlag, Svend Pusback (ViSdP) Marshallstraße 154-1 · 89231 Neu-Ulm Tel. 0731.7081672 info@motorrad-regional.de Druck Geiselmann Printkommunikation, Laupheim Erscheinung/Verteilung zum Monatswechsel zwischen dem 28. und 4. des neuen Monats; 10 x /Jahr. Dezember/Januar sowie Juli/August sind Doppelausgaben! Verteilgebiet und AuslagestellenAktuell auf unserer WebseiteUrheberrechte Jeglicher Nachdruck, auch Aus zugs wei- se, ist nur mit schriftl. Genehmigung des Verlags gestattet. Alle Inhalte, Fotos und vom Verlag erstellten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos, Anzeigen und Termine, über nehmen wir keine Gewähr und garantieren keine Veröffentlichung. Für die Inhalte der Be-richte sind die Verfasser verantwortlich. Anzeigenschluß 22. des VormonatsBerichte/Termine/VeranstaltungenDiese müssen ebenfalls bis zum 22. des Vormonats eingegangen sein über:bericht@motorrad-regional.de odertermin@motorrad-regional.de Weitere Infos unter: www.motorrad-regional.de

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iNE 15.12. Klavierkonzert mit Gesang, 18 Uhr

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21.12. Glühwein-Party bei Suzuki Seitz in Geislingen – siehe Anzeige

23.12. Weihnachtsmarkt auf dem Club-gelände der Motorradfreunde Lau-pheim e.V., ab 18 Uhr, 88471 Laupheim/Baustetten, Gerberstr. 22

24.12. Toy Run zum Behindertenheim Tannenhof, Treffpunkt 12 Uhr vor dem ehem. New Nachtschicht in Neu-Ulm, Turmstraße 38.

24.12. Schneeflockenparty bei Motor-radtechnik Laure in Nattenhausen – siehe Anzeige

25.12. Traditionelles Christbaumloben ab 20 Uhr, RKW 17, Clubhaus am See, bei Laupheim

25.12. Christbaumloben im Clubheim der Motorradfreunde Laupheim e.V., ab 19 Uhr, 88471 Laupheim/Baustetten, Gerberstr. 22

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31.12. Peter-Winkler-Gedächtnistreffen in Ettenbeuren, direkt an der Kammel (ausgeschildert) sind wir von 13 bis 17 Uhr für euch da.Oldtimerstammtisch Stubenweiher (08221/8999, ducatiger@yahoo.de)

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Freitag, 6.12. The Jack, 21 UhrSamstag, 14.12.Eddy Danco, 21 Uhr

Sonntag, 15.12. Klavierkonzert mit Gesang, 18 UhrSamstag, 4.1.14 Unsaturate, 21 Uhr

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Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 – 18.00 Uhr und Samstag 9.00 – 12.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag

Remsharter Str. 12 · 89362 Offingen · Tel. 0 82 24 - 74 17 · Fax 7425 · www.s-team.eu

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DANKE!

Wir sind in Ulm auf der

Wheelies Messe · Halle 2

am 18. /19. Januar 2014

Das S-Team bedankt sich bei allen Kunden

für das entgegengebrachte Vertrauen!

Wir wünschen gesegnete

Feiertage und

einen guten Start

ins Neue Jahr!

899 Panigale