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E lbe W ochenblatt Nr. 34 | 21. August 2013 | Träger-Auflage: 56.647 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST WAHL 188 Wahllokale, 1.500 Helfer: Hintergründe zur Bundestagswahl | Seite 8 KAHLSCHLAG Gymnasium Hoheluft wird ausgebaut, 56 Bäume sollen fallen – Anwohner wollen das Grün retten | Seite 3 PUSCHELMANN Alfons im Schmidt Theater - das Wochenblatt verlost Karten | Seite 2 „Rote Flora wird mit allen Mitteln verteidigt“ Verkaufsgerüchte: Nutzer des besetzten Hauses bereiten sich auf eine mögliche Räumung vor CARSTEN VITT, STERNSCHANZE E s geht ein Schreckge- spenst um im Schan- zenviertel: Ein neuer Ei- gentümer für die Rote Flo- ra. Steht eine Räumung an? In dem besetzten linken Stadtteilzentrum am Schulterblatt ist man wachsam: „Wir sehen das als akute Bedrohung“, sagt Florentin von der Kampag- ne „Flora bleibt unverträg- lich“. Klausmartin Kret- schmer, seit 2001 Eigentü- mer des besetzten Hauses, soll die Immobilie vermie- tet, vielleicht sogar ver- kauft haben. Angeblich wechselten Grundstück und Gebäude für fünf Millionen Euro den Besit- zer. Neuer Eigner soll der Immobilienunternehmer Gert Baer sein. Kretschmer möchte sich dazu nicht äu- ßern. Baer bestreitet, Mie- ter oder Käufer zu sein. So oder so: Mit jedem neuen Eigentümer des letzten Filetgrundstücks im Viertel steht Ärger ins Haus. Denn ein Käufer dürfte kaum daran inter- essiert sein, alles so zu las- sen, wie es ist. Beim Ver- such, das seit 1989 besetz- te Haus zu räumen, wird mit wochenlangen Aus- Zwei von vielen, die für die Rote Flora kämpfen werden: Klaus (l.) und Floren- tin. Die Nutzer des linken Stadtteilzentrums am Schulterblatt rechnen derzeit mit einem Versuch, das Haus räumen zu lassen. Ein neuer Investor soll das Haus gekauft haben. Foto: cv Vom Konzerthaus Flora zur Roten Flora 1888 wurde das Konzerthaus Flora am Schulterblatt eröffnet. In seiner wechselhaften Geschichte beherbergte das Gebäude auch schon ein Kino und einen Haushaltswarenladen. 1989 wurde das ehemalige Theater besetzt, als an dessen Stelle ein großes Musicalhaus gebaut werden sollte. Der linke Stadtteil- und Kulturtreff war immer wieder Zankapfel unter den Parteien in der Stadt. 2001 verkaufte der damalige SPD-Senat die städtische Immobilie für 370.000 Mark an Klaus- martin Kretschmer. Mit Auflagen: Im Prinzip wurde festge- schrieben, dass an der bisherigen Nutzung als kulturelles und Stadtteilzentrum nichts zu ändern sei. Zudem baute die Stadt bei einem geplanten Besitzerwechsel ein Wiederkaufsrecht ein. Teile der Vertragsklauseln sind 2011 ausgelaufen. Den Flora-Nutzern aus dem linken Spektrum ist an sich herzlich egal, wer nun Eigentümer ist – gleichwohl sind sie wachsam, was jeder Schritt für das Haus bedeutet. In der Roten Flora gibt es unter anderem einen Veranstaltungs- saal, Räume für Treffen, Selbsthilfe-Werkstätten für Motorrad- fahrer und Radler, Bandproberäume sowie ein umfangreiches Archiv zu sozialen Bewegungen. CV Wieder Ruhe im Hause Hagenbeck? Streit um Geschäftsführung: Ein Kontrahent bietet einen Kompromiss an R. SCHWARZ, STELLINGEN G ibt es jetzt eine Lösung des endlosen Hagenbeck- Streits um die Führung des Tra- ditionstierparks? Offenbar will Geschäftsführer Joachim Wein- lig-Hagenbeck in zwei Jahren zugunsten seiner Tochter Frie- derike Hagenbeck von seinem Posten zurücktreten. Die Pres- sestelle von Hagenbeck wollte sich inhaltlich nicht äußern, be- stätigte aber im Kern die Dar- stellungen. Die 24-jährige Betriebswirtin absolviert derzeit eine Ausbil- dungsphase als Trainee in dem Familienunternehmen und durchläuft alle Abteilungen des Tierparks – vom Tropenaqua- rium bis zum Orang-Utan-Ge- hege. Sie ist im Tierpark faktisch groß geworden und kennt den Zoo in- und auswendig. Der Streit zwischen Ge- schäftsführer Weinlig-Hagen- beck und Seniorchef Claus Ha- genbeck zieht sich bereits seit fast zwei Jahren hin. Claus Ha- genbeck war 2012 im Alter von 70 Jahren aus dem Ruhestand an die Spitze des Unternehmens zurückgekehrt, nachdem Mit- Geschäftsführer Stephan He- ring-Hagenbeck im Streit mit Weinlig-Hagenbeck hingewor- fen hatte. Traditionell wird der Tierpark von einer Doppelspitze geführt, die von je einem Vertre- ter der beiden Hagenbeck-Fami- lienzweige gestellt wird. Als Anlass für den Zwist gilt ein Streit um Forderungen der Stadt. In den 90er Jahren tausch- te Hagenbeck mit der Hanse- stadt ein Grundstück und erklär- Im Tropenaquarium von Hagenbeck le- ben Großfische unterschiedlicher Arten friedlich nebeneinander, was man von der Tier- park-Leitung nicht behaupten kann. Der Hagenbeck- Streit zieht sich nun schon fast zwei Jahre hin. Foto: rs einandersetzungen gerechnet. Kampflos werden die Nutzer das Haus niemandem überlas- sen. „Die Rote Flora wird mit allen Mitteln verteidigt wer- den. Der politische Preis für ei- ne Räumung wird enorm hoch sein“, stellt Florentin klar. Die Stadt will an sich keinen Ärger um die Rote Flora. 2011, als Kretschmer den Senat zum Rückkauf drängen wollte, ließ die Politik ihn auflaufen. Der Bezirk Altona will mit einem Bebauungsplan (B-Plan) die Rote Flora als Stadtteilkultur- zentrum sichern, zudem gilt derzeit eine Veränderungssper- re für das Gebiet. Allerdings ist der B-Plan noch nicht gültig – ein Schlupfloch für einen mög- lichen neuen Eigentümer, der schnell Fakten schaffen will? Die Rotfloristen befürchten dies. „Wir gehen davon aus, dass jemand das Gebäude ver- werten will. Die Möglichkeit ei- nes Angriffs auf das Haus ist sehr hoch“, so Florentin. Die Flora-Nutzer rechnen damit, dass ein privater Sicherheits- dienst das Gebäude abriegeln könnte, auch ein „warmer Ab- riss“ (ein absichtlich gelegter Brand) wird nicht ausgeschlos- sen. Als Motto haben sich die Rot- floristen ein Zitat des Altonaer CDU-Bezirkspolitikers Uwe Szczesny ausgeliehen: „Wer das kaufen will, muss Stress mö- gen“, prangt an der Fassade. ! Sommer- und Nachbarschaftsfest EIMSBÜTTEL Der Abenteuerspielplatz Eimsbüttel-Nord, Högen- straße 25-31, lädt für Sonnabend, 24. August, zum Sommer- und Nachbarschaftsfest ein. Von 15 bis 19 Uhr erwarten Besucher bei- spielsweise Dosenwerfen und Eierlaufen sowie ein Nagelwettbe- werb. Grillen, Kaffee und Kuchen stärken Groß und Klein. Nähere Informationen unter " 851 18 00. STK ! Jüdische Gemeinde lädt ein EIMSBÜTTEL Die Jüdische Gemeinde in Hamburg lädt für Dienstag, 27. August, um 18 Uhr zum „Abend der offenen Tür und Begegnung“ ein. Nach einer umfassenden Renovierung will die Gemeinde die „neue“ alte Synagoge an der Hohen Weide 34 zei- gen. Zudem können Gäste bei Getränken und Snacks Gespräche führen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besucher sollten zur Einlasskontrolle ihren Pass oder Personalausweis bereithalten. DA ! Apostelkirche: Benefiz-Sommerfest EIMSBÜTTEL Das Sommerfest der Kirchengemeinde Eimsbüttel an der Apostelkirche beginnt am Sonnabend, 24. August, um 15 Uhr. Unter dem Motto „Bewahrung der Schöpfung“ können Groß und Klein sich an den Ständen, auf dem Flohmarkt, beim Puppen- theater und mit Kinderspielen amüsieren. Zur Stärkung gibt es Es- sen aus biologischen, regionalen und fair gehandelten Produkten. Der Erlös des Festes soll bedürftigen Kindern und der Umwelt zu- gute kommen. Um 19 Uhr endet das Sommerfest. Wer Lust hat, kann um 20 Uhr einem Konzert unter Leitung der Kirchenmusike- rin Constanze Kowalski lauschen. MBF ! Umbau der Parkanlage Försterweg STELLINGEN/EIDELSTEDT Der Regionalausschuss Stellin- gen/Eidelstedt tagt am Montag, 26. August, im ReeWie-Haus in Eidelstedt, Wiebischenkamp 58. Unter anderem geht es um Pla- nungen für die Parkanlage Försterweg und um den Umbau des Ei- delstedter Platzes. Beginn der Sitzung ist um 18 Uhr. CV te sich bereit, umgerechnet zwei Millionen Euro an die Stadt zu zahlen. Intern wurde darüber gestritten, ob die Summe zu zahlen sei, zumal auch die Stadt offensichtlich keine Anstalten machte, den Betrag einzutrei- ben. Als offenes Geheimnis gilt aber auch, dass Weinlig-Hagen- beck und Hering-Hagenbeck nicht miteinander können. Der Familienstreit beschäftigt bereits seit längerer Zeit die Ge- richte und zahlreiche Anwälte. Schlichtungsversuche scheiter- ten mehrfach. Derweil leidet das Image des Zoos. Im März 2012 hatte ein Gericht Claus Hagen- beck gar ein Tätigkeitsverbot auferlegt. Im Mai dieses Jahres hatte das Landgericht Hamburg sogar beide Geschäftsführer ab- berufen – allerdings gilt diese Entscheidung als noch nicht rechtskräftig. GRABMALE Lieferung auf alle Friedhöfe Werner Blanck GmbH Molkenbuhrstraße 11a 22525 Hamburg Nachbeschriftungen und Renovierung 570 94 93 25.08.2013:

Eimsbüttel KW34-2013

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Page 1: Eimsbüttel KW34-2013

ElbeWochenblattNr. 34 | 21. August 2013 | Träger-Auflage: 56.647 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST

WAHL188 Wahllokale, 1.500 Helfer:Hintergründe zurBundestagswahl | Seite 8

KAHLSCHLAGGymnasium Hoheluft wird ausgebaut,56 Bäume sollen fallen – Anwohnerwollen das Grün retten | Seite 3

PUSCHELMANNAlfons im Schmidt Theater -das Wochenblatt verlostKarten | Seite 2

„Rote Flora wird mitallen Mitteln verteidigt“

Verkaufsgerüchte: Nutzer des besetzten Hauses bereiten sich auf eine mögliche Räumung vor

CARSTEN VITT,STERNSCHANZE

Es geht ein Schreckge-spenst um im Schan-

zenviertel: Ein neuer Ei-gentümer für die Rote Flo-ra. Steht eine Räumung an?In dem besetzten linkenStadtteilzentrum amSchulterblatt ist manwachsam: „Wir sehen dasals akute Bedrohung“, sagtFlorentin von der Kampag-ne „Flora bleibt unverträg-lich“.

Klausmartin Kret-schmer, seit 2001 Eigentü-mer des besetzten Hauses,soll die Immobilie vermie-tet, vielleicht sogar ver-kauft haben. Angeblichwechselten Grundstückund Gebäude für fünfMillionen Euro den Besit-zer. Neuer Eigner soll derImmobilienunternehmerGert Baer sein. Kretschmermöchte sich dazu nicht äu-ßern. Baer bestreitet, Mie-ter oder Käufer zu sein.

So oder so: Mit jedemneuen Eigentümer desletzten Filetgrundstücksim Viertel steht Ärger insHaus. Denn ein Käuferdürfte kaum daran inter-essiert sein, alles so zu las-sen, wie es ist. Beim Ver-such, das seit 1989 besetz-te Haus zu räumen, wirdmit wochenlangen Aus-

Zwei von vielen, die für die Rote Flora kämpfen werden: Klaus (l.) und Floren-tin. Die Nutzer des linken Stadtteilzentrums am Schulterblatt rechnen derzeitmit einem Versuch, das Haus räumen zu lassen. Ein neuer Investor soll dasHaus gekauft haben. Foto: cv

Vom Konzerthaus Flora zur Roten Flora1888 wurde das Konzerthaus Flora am Schulterblatt eröffnet. Inseiner wechselhaften Geschichte beherbergte das Gebäude auchschon ein Kino und einen Haushaltswarenladen. 1989 wurdedas ehemalige Theater besetzt, als an dessen Stelle ein großesMusicalhaus gebaut werden sollte.Der linke Stadtteil- und Kulturtreff war immer wieder Zankapfelunter den Parteien in der Stadt. 2001 verkaufte der damaligeSPD-Senat die städtische Immobilie für 370.000 Mark an Klaus-martin Kretschmer. Mit Auflagen: Im Prinzip wurde festge-schrieben, dass an der bisherigen Nutzung als kulturelles undStadtteilzentrum nichts zu ändern sei. Zudem baute die Stadtbei einem geplanten Besitzerwechsel ein Wiederkaufsrecht ein.Teile der Vertragsklauseln sind 2011 ausgelaufen.Den Flora-Nutzern aus dem linken Spektrum ist an sich herzlichegal, wer nun Eigentümer ist – gleichwohl sind sie wachsam,was jeder Schritt für das Haus bedeutet.In der Roten Flora gibt es unter anderem einen Veranstaltungs-saal, Räume für Treffen, Selbsthilfe-Werkstätten für Motorrad-fahrer und Radler, Bandproberäume sowie ein umfangreichesArchiv zu sozialen Bewegungen. CV

Wieder Ruhe im Hause Hagenbeck?Streit um Geschäftsführung: Ein Kontrahent bietet einen Kompromiss an

R. SCHWARZ, STELLINGEN

Gibt es jetzt eine Lösung desendlosen Hagenbeck-

Streits um die Führung des Tra-ditionstierparks? Offenbar willGeschäftsführer Joachim Wein-lig-Hagenbeck in zwei Jahrenzugunsten seiner Tochter Frie-derike Hagenbeck von seinemPosten zurücktreten. Die Pres-sestelle von Hagenbeck wolltesich inhaltlich nicht äußern, be-stätigte aber im Kern die Dar-stellungen.

Die 24-jährige Betriebswirtinabsolviert derzeit eine Ausbil-dungsphase als Trainee in demFamilienunternehmen unddurchläuft alle Abteilungen desTierparks – vom Tropenaqua-rium bis zum Orang-Utan-Ge-hege. Sie ist im Tierpark faktischgroß geworden und kennt denZoo in- und auswendig.

Der Streit zwischen Ge-schäftsführer Weinlig-Hagen-beck und Seniorchef Claus Ha-genbeck zieht sich bereits seitfast zwei Jahren hin. Claus Ha-genbeck war 2012 im Alter von70 Jahren aus dem Ruhestand andie Spitze des Unternehmenszurückgekehrt, nachdem Mit-Geschäftsführer Stephan He-ring-Hagenbeck im Streit mit

Weinlig-Hagenbeck hingewor-fen hatte. Traditionell wird derTierpark von einer Doppelspitzegeführt, die von je einem Vertre-ter der beiden Hagenbeck-Fami-lienzweige gestellt wird.

Als Anlass für den Zwist giltein Streit um Forderungen derStadt. In den 90er Jahren tausch-te Hagenbeck mit der Hanse-stadt ein Grundstück und erklär-

Im Tropenaquariumvon Hagenbeck le-ben GroßfischeunterschiedlicherArten friedlichnebeneinander, wasman von der Tier-park-Leitung nichtbehaupten kann.Der Hagenbeck-Streit zieht sich nunschon fast zweiJahre hin. Foto: rs

einandersetzungen gerechnet.Kampflos werden die Nutzerdas Haus niemandem überlas-sen. „Die Rote Flora wird mitallen Mitteln verteidigt wer-den. Der politische Preis für ei-ne Räumung wird enorm hochsein“, stellt Florentin klar.

Die Stadt will an sich keinenÄrger um die Rote Flora. 2011,als Kretschmer den Senat zumRückkauf drängen wollte, ließdie Politik ihn auflaufen. DerBezirk Altona will mit einemBebauungsplan (B-Plan) dieRote Flora als Stadtteilkultur-zentrum sichern, zudem giltderzeit eine Veränderungssper-re für das Gebiet. Allerdings istder B-Plan noch nicht gültig –ein Schlupfloch für einen mög-lichen neuen Eigentümer, derschnell Fakten schaffen will?Die Rotfloristen befürchtendies. „Wir gehen davon aus,dass jemand das Gebäude ver-werten will. Die Möglichkeit ei-nes Angriffs auf das Haus istsehr hoch“, so Florentin. DieFlora-Nutzer rechnen damit,dass ein privater Sicherheits-dienst das Gebäude abriegelnkönnte, auch ein „warmer Ab-riss“ (ein absichtlich gelegterBrand) wird nicht ausgeschlos-sen.

Als Motto haben sich die Rot-floristen ein Zitat des AltonaerCDU-Bezirkspolitikers UweSzczesny ausgeliehen: „Wer daskaufen will, muss Stress mö-gen“, prangt an der Fassade.

Sommer- und NachbarschaftsfestEIMSBÜTTEL Der Abenteuerspielplatz Eimsbüttel-Nord, Högen-straße 25-31, lädt für Sonnabend, 24. August, zum Sommer- undNachbarschaftsfest ein. Von 15 bis 19 Uhr erwarten Besucher bei-spielsweise Dosenwerfen und Eierlaufen sowie ein Nagelwettbe-werb. Grillen, Kaffee und Kuchen stärken Groß und Klein. NähereInformationen unter 851 18 00. STK

Jüdische Gemeinde lädt einEIMSBÜTTEL Die Jüdische Gemeinde in Hamburg lädt fürDienstag, 27. August, um 18 Uhr zum „Abend der offenen Tür undBegegnung“ ein. Nach einer umfassenden Renovierung will dieGemeinde die „neue“ alte Synagoge an der Hohen Weide 34 zei-gen. Zudem können Gäste bei Getränken und Snacks Gesprächeführen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besucher sollten zurEinlasskontrolle ihren Pass oder Personalausweis bereithalten. DA

Apostelkirche: Benefiz-SommerfestEIMSBÜTTEL Das Sommerfest der Kirchengemeinde Eimsbüttelan der Apostelkirche beginnt am Sonnabend, 24. August, um 15Uhr. Unter dem Motto „Bewahrung der Schöpfung“ können Großund Klein sich an den Ständen, auf dem Flohmarkt, beim Puppen-theater und mit Kinderspielen amüsieren. Zur Stärkung gibt es Es-sen aus biologischen, regionalen und fair gehandelten Produkten.Der Erlös des Festes soll bedürftigen Kindern und der Umwelt zu-gute kommen. Um 19 Uhr endet das Sommerfest. Wer Lust hat,kann um 20 Uhr einem Konzert unter Leitung der Kirchenmusike-rin Constanze Kowalski lauschen. MBF

Umbau der Parkanlage FörsterwegSTELLINGEN/EIDELSTEDT Der Regionalausschuss Stellin-gen/Eidelstedt tagt am Montag, 26. August, im ReeWie-Haus inEidelstedt, Wiebischenkamp 58. Unter anderem geht es um Pla-nungen für die Parkanlage Försterweg und um den Umbau des Ei-delstedter Platzes. Beginn der Sitzung ist um 18 Uhr. CV

te sich bereit, umgerechnet zweiMillionen Euro an die Stadt zuzahlen. Intern wurde darübergestritten, ob die Summe zuzahlen sei, zumal auch die Stadtoffensichtlich keine Anstaltenmachte, den Betrag einzutrei-ben. Als offenes Geheimnis giltaber auch, dass Weinlig-Hagen-beck und Hering-Hagenbecknicht miteinander können.

Der Familienstreit beschäftigtbereits seit längerer Zeit die Ge-richte und zahlreiche Anwälte.Schlichtungsversuche scheiter-ten mehrfach. Derweil leidet dasImage des Zoos. Im März 2012hatte ein Gericht Claus Hagen-beck gar ein Tätigkeitsverbotauferlegt. Im Mai dieses Jahreshatte das Landgericht Hamburgsogar beide Geschäftsführer ab-berufen – allerdings gilt dieseEntscheidung als noch nichtrechtskräftig.

G R A B M A L ELieferung auf alle Friedhöfe

Werner Blanck GmbHMolkenbuhrstraße 11a22525 Hamburg

Nachbeschriftungen und Renovierung

570 94 93

25.08.2013:

Page 2: Eimsbüttel KW34-2013

Alfons mit „Wiedersehenmacht Freunde!“ am Mon-tag, 9. September, 20 Uhrim Schmidt Theater, Spiel-budenplatz 27. Karten von16,50 bis 25,30 Euro, zu-züglich zwei Euro System-gebühr je Ticket, unterwww.tivoli.de und 3177 88 99.

Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59Sommerpause

Fliegende BautenGlacichaussee 4 881 41 18 80Stage School Hamburg

Semesterprojekt: Grease,fr-sa 20 Uhr

Pianotainment: Crazy Concert,mi 20 Uhr

Little Red Riding Hood,di 10 Uhr

Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25Männerschlussverkauf,

fr-sa 20 UhrDer Froschkönig,

sa-so 16 Uhr

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22Joachim Ringelnatz Revue,

do 19.30 UhrTonight On Broadway,

fr 19.30 UhrKlein Erna auf großer Hafen-

rundfahrt, sa 15 UhrDas ist der Frühling in Wien,

so 15 UhrChristina singt Lieder von

Zarah Leander, mi 19.30 Uhr

Hamburger KammerspieleHartungstraße 9 44 12 36 67

Kein Programm

Imperial TheaterReeperbahn 5 31 31 14Die toten Augen von London,

do-sa 20 UhrImproslam!, mi 20 Uhr

FreilichttheaterRathaus Altona,Platz der Republik 1 29 81 21 39Die Bremer Stadtmusikanten,

sa-so 16 Uhr

Kindertheater ZeppelinKaiser-Friedrich-Ufer 27 422 30 62Sommerpause

Lichthof TheaterMendelssohnstr- 15 85 50 08 40Kein Programm

Monsun TheaterFriedensallee 20 390 31 48Schauspiel: 12,

do-sa, mi 20 Uhr

MUT TheaterAmandastraße 58 40 17 06 44

Bitte nicht stören!,do-fr 10 Uhr, sa-so 16 Uhr

OpernloftFuhlentwiete 7 25 49 10 40Sängerkrieg Sommer, Sonne,

Meer, do 20 UhrLa Traviata, fr 20 UhrHoffmanns Erzählungen,

sa 20 UhrLieblingslieder Lounge,

mi 19 Uhr

Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Heiße Ecke, do-sa, di 20 Uhr,so/mi 19 Uhr, sa auch 15 Uhr

Schmidt TheaterSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Die Schmidtparade, do-sa

19.30 Uhr, so/mi 18.30 UhrThe Divine Teasers Boylesque

Show, fr 24 UhrLa Fortenbacher & das Kay,

mo-di 20 Uhr

St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29 47 11 06 66Heaven Can Wait Chor,

do-mo 20 Uhr

Thalia TheaterGaußstraße 190 30 60 39Räuberhände, do, sa 20 Uhr,

fr, di-mi 11 Uhr

Theater SpeicherstadtAuf dem Sande 1 369 62 37

Der Hamburger Jedermann,fr-sa 20 Uhr, so 19 Uhr

Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Blankeneser KinoBl. Bahnhofstraße 4 86 24 21Paulettedo-mi 17.30 UhrLa Grande Bellezzafr-mi 19.45 UhrDie Nordsee, unser Meersa-mo 18 UhrNachtzug nach Lissabondo-mi 20.15 UhrElbe Kino

Osdorfer Landstr. 198 800 44 45Die Schlümpfedo-mi 15.45 UhrPaulettedo+fr/mo-mi 18 UhrCamille - verliebt nochmaldo-mi 20.30 Uhr /sa+so 18 UhrHoli Kino

Schlankreye 69 422 30 40Camille - verliebt nochmaldo-mi 16 und 20.30 UhrFliegende Liebendedo-mi 18.30 UhrLa Grande Bellezzado-mi 17 und 20 UhrStudio Kino

Bernstorffstr. 98 55 77 53 47Feuchtgebietedo-mi 19 Uhr und 21.30 UhrElysiumdo-mi 18.30 / 21 Uhr,so+mo 21 Uhr (Originalversion)Frances Hado-mi 17 UhrIch einfach unverbesserlichsa+so 15 Uhr

Zeise KinoFriedensallee 7 39 08 77 0Die Schlümpfedo-mi 15.15 UhrFeuchtgebietedo-mi 17.30 und 20 UhrGloriado-mi 17.30 und 20 UhrPaulettedo-mi 15.-30 und 19.30 UhrFrances Hado-fr / so-mi 21.30 Uhr

KinoTheaterLesertelefon

Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a 54 75 27 77Bücherstube, di 16 bis 18 Uhr,

do 10 bis 12 Uhr

Bürgertreff AltonaGefionstraße 3 42 10 26 81Dialog ohne Hindernisse,

fr 20 UhrKonzert: mundial & Elbfräulein,

sa 20 Uhr

Bürgerhaus EidelstedtAlte Elbgaustraße 12 570 95 99

Figurentheater: Ich bin derStärkste im ganzen Land,fr 15.30 Uhr

Centro SocialeSternstraße 2 032 122 03 57 44

Strips und Stories mit Jonas,fr 19 Uhr

Bücherbasar, sa 10 Uhr

FabrikBarnerstraße 36 39 10 70Hamburger Stadtmeister-schaften: Poetry Slam Finale,sa 20 Uhr

Konzert: Bomba Estéreo,mi 20 Uhr

FoolsgardenLerchenstraße 113 43 65 82Konzert: Sebastian Böhlen Trio,do 20.30 Uhr

Konzert: Franz BlumenthalQuartett, fr 20.30 Uhr

Konzert: Duo Transitions,so 19 Uhr

HafenbahnhofGroße Elbstraße 276Konzert: My Little White Rabbit,

do 20 UhrParty mit DJs Tchu & Svolanski,

fr 21 UhrJazzraum: Protze & Stick,

mo 21.30 Uhr

GWA St. PauliHein-Köllisch-Platz 11 319 36 23Frauen-Nachbarschafts-

Netzwerk, di 10 bis 13 Uhr

Kulturhaus III & 70Schulterblatt 73 319 75 55 15Salsa-Nacht,

fr 22 UhrSalon Commode Meets Swing,

mi 20 Uhr

LesbenTreffGlashüttenstraße 2 24 50 02Café: Klönen und Austausch,

do ab 16.30 UhrJuLe: DVD-Abend, di 18 Uhr

MotteEulenstraße 43 399 26 20Party: Northern Soul

Motte Allnighter, sa 21 Uhr

Sommer SpielbudenplatzSpielbudenplatz St. PauliKonzert: Judith & Georg,

do 18 UhrKonzert: Aint Misbehavin,

fr 18 UhrKonzert: Lee & Reo,

sa 15 UhrKonzert: The Reveres,

so 14 UhrKonzert: Lukas Dröse,

so 16 UhrKonzert: Summer Crowd

Stereo, di 18 Uhr

Stage ClubStresemannstr. 163 43 16 51 38Konzert: MasQueNada,

fr 21 Uhr

SternChanceSchröderstiftstraße 7 430 11 68Sabar: Senegalesischer Tanz,di 18.30 Uhr

KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30Konzert: Hauptgewinn

(Schaufenster), fr 19 UhrParty: Hot Swing Allnighter,

sa 21 UhrKonzert: Nathalie & Nathalie,

di 18 UhrKonzert: The Living End,

mi 21 Uhr

LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: The Plot In You,

do 20 UhrKonzert: Stone,

fr 20 UhrKonzert: Powerslave,

sa 20 Uhr

Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: String Wind,

do 21 UhrKonzert: Pink Kitten & Red

House Magic, fr 21 UhrKonzert: Dog Hill Session,

sa 21 UhrCountry Session, di 21 UhrEx-Birdland-Jam-Session,

mi 21 Uhr

Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78

Konzert: Homefield Stompers,do 20.30 Uhr

Konzert: Revival Jazzband,fr 20.30 Uhr

Konzert: Louisiana Syncopa-tors, sa 20.30 Uhr

Konzert: Jan Fischer Bluesband,mo 20.30 Uhr

Konzert: Stintfunk Big Band,di 20.30 Uhr

Konzert: Cosmic Souldivers,mi 20.30 Uhr

Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99Frequencies: Will Saul,

fr 23 UhrEssential: DJ Vadim,

sa 23 Uhr

Stadtteilkultur

Musik

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de

RENE DAN, HAMBURG

In seinen Inter-views fragt er

stockend,muss im-mer wie-der aufden

Text gucken, undoft kommen die Fra-gen eher unscheinbardaher – doch seineGegenüber, Männer undFrauen in der Fußgängerzo-ne, lassen es unbekümmertund ungewollt krachen im Ge-spräch mit Alfons. Der Kultre-porter mit dem Puschelmikro-fon präsentiert im SchmidtTheater am Montag, 9. Septem-ber, um 20 Uhr sein bislang per-sönlichstes Programm. Für Al-fons’ „Wiedersehen machtFreunde!“ verlost das Elbe Wo-chenblatt drei mal zwei Karten.

Alfons alias Emmanuel Peter-falvi erzählt von seiner Jugend inFrankreich und wie er zum fran-zösischen Reporter in Deutsch-land wurde, der eine eigenwilligeSicht der Dinge hat. Alles begannmit drei guten Freunden aus Pa-ris. Alfons und seine beidenKumpel machten zusammen,was kleine Jungs jenseits desRheins häufig so machen: Fuß-ball spielen, Musik hören, bei Ge-neralstreiks mitmischen.

Sie waren die dicksten Freun-de, bis ihre Wege sich trennten.Ihre Idee: „Heute in genau 20Jahren sehen wir uns hier wie-der!“ Die sind jetzt um und Alfonserscheint wohl pünktlich. Ob-wohl er Franzose ist. Was ist in

der Zwischenzeit alles passiert?Und wo bleiben die anderen?Die Besucher erwartet einwarmherziger Mix aus Theater-abend, Comedy und poetischenMomenten.

Vielleicht spielt der rasendeReporter im orangefarbenenTrainingsanzug ja auch die eineoder andere Umfrage ein, bei-spielsweise zum Thema, obman sich denn noch an die ersteLiebe erinnert. Antwort einesMannes in den 40ern: „Ja! EinFord Mustang!“

Wer noch nicht weiß, was ihnbei einem Programm von Alfons

erwartet, für den hat der Wahl-Hamburger einen Tipp. Mansolle es machen wie der Ge-richtsvollzieher: „Spontan vor-beikommen und sich überra-schen lassen, was man kriegt.“

Wer Alfons kostenlos live erle-ben will, sendet bis Montag, 26.August, eine Postkarte mit Ab-sender an: Elbe Wochenblatt,Stichwort „Alfons”, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Per E-Mail mit „Gewinne:Alfons“ im Betreff an:[email protected]. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Mit dem Puschelmikroauf Stimmenfang

Alfons’ „Wiedersehen macht Freunde!“ im Schmidt Theater

Seine Umfragen macht Alfonsgerne in Eidelstedts Fußgän-gerzone, am 9. September ga-stiert er im Schmidt Theater.Foto: Eyk Friebe

„Virtuose der Emotionen“Freikarten für das Konzert des jungen Geigers Itamar Zorman

bei viertem Russischen Kammermusikfest

RENÉ DAN, HAMBURG

In neun Konzerten an dreiStandorten präsentiert das

vierte Russische Kammermusik-fest Hamburg vom 28. Augustbis zum 25. September zahlrei-che Werke russischer Komponi-sten: Die Bandbreite, die in derLaieszhalle, der KulturKirche Al-tona und der Staatlichen Ju-gendmusikschule ertönt, reichtvom „Vater der russischen Mu-sik“, Michail Glinka, über Peter

Tschaikowsky und SergejRachmaninow bis zu Zeitge-nossen wie Valentin Sylve-strov. Der junge Geiger ItamarZorman, von der Kritik bereitsals „Virtuose der Emotionen“gelobt, gastiert am Montag, 16.September, um 20 Uhrin der Laieszhalle. Fürsein Konzert verlostdas Elbe Wochen-blatt drei mal zweiKarten.

Eröffnet wird dermusikalische Reigen vomcharismatischen Cellis-tenIvan Monighetti am Mitt-woch, 28. August, um 20 Uhrin der Kulturkirche Altona.Auch Elisaveta Blumina, diekünstlerische Leiterin des Fe-stivals, das der Verein „Mu-sikförderung e.V.“ veranstal-tet, stellt bei ihrem Klavier-abend Weinberg in denMittelpunkt: am Sonntag, 1.September, um 19 Uhr in derLaeiszhalle.

Itamar Zorman wiederum,Gewinner des Internationa-

len Tschaikowsky Wettbe-werbs in Moskau 2011, spieltauf einer Guarneri Violinevon 1737 zwei Stücke desSpätromantikers AntonArensky sowie – unter ande-rem – hochvirtuose Werke

von Tschaikowsky,Rachmaninow, Stra-winsky sowie Beet-hovens 7. Violinso-nate. Der israelischeGeiger wird am Kla-

vier von der renom-mierten Pianistin Mara

Mednik begleitet.Wer den beiden Künstlern

kostenlos lauschen will, sen-det bis Montag, 26. August,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort:„Kammermusikfest“, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail,mit dem Betreff „Gewinne:Kammermusikfest“, [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Itamar Zorman am Montag, 16.September, um 20 Uhr in derLaieszhalle, kleiner Saal, Ein-gang Gorch-Fock-Wall 21. DerEintritt zum vierten RussischenKammermusikfest Hamburgkostet 20 Euro, ermäßigt zehnEuro. Einige Konzerte haben je-doch freien Eintritt. Kartenhot-line, auch für Itamar ZormansAuftritt, unter 35 76 6666 oder www. russisches-kammermusikfest.de

Page 3: Eimsbüttel KW34-2013

MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3

„Lasst uns die Bäume!“Neubau am Gymnasium Hoheluft: Anwohner wollen Kahlschlag verhindern

CARSTEN VITT,HOHELUFT

Es ist ein schönesFleckchen Groß-

stadt: Schüler desGymnasiums Hohe-luft spielen in einemkleinen Wäldchen ineiner Ecke des Schul-hofs, klettern auf dieBäume. Das Sonnen-licht dringt gleißenddurch die Blätter.Nachbarn genießenden Ausblick auf dasidyllische Grün. Dochdas könnte bald vor-bei sein: Für einenNeubau wird einGroßteil des Wäld-chens gefällt.

Das 2012 neu ge-gründete Gymnasiumin der Christian-Förs-ter-Straße 19/21braucht Platz, es gibtein riesiges Schulge-lände. Also wird gebaut. Geplantsind ein Trakt mit einer Sport-halle, Klassen- und Fachräumenund einer Cafeteria. Der Kom-plex soll im nordöstlichen Be-reich des Schulhofs errichtetwerden, in der Nähe von beste-henden Wohnhäusern. Da gibtes Widerstand. Nachbarn fürch-ten den Verlust von vielen Bäu-men, zudem sind sie wenig be-geistert von einem etwa 13 Me-ter hohen Neubau vor ihrerNase. Wird schattig auf den Bal-konen. „Keiner ist gegen den

Schulbau, aber wir fragen, ob essinnvoll ist, so wie es jetzt ge-plant ist“, sagt Serle Espig, einerder Nachbarn. Seiner Ansichtnach könnte der L-förmigeNeubau auch problemlos aufder anderen Seite des Schulhofsentstehen. Dort würden kaumBäume fallen müssen, so Espig.An der Stelle stehen zwar auchWohngebäude nebenan, aberin größerem Abstand zumSchulgrundstück.

Espig und Dutzende Nachbarnaus der Christian-Förster-Straße

Wollen ein idyllisches kleines Wäldchen auf dem Schulhof retten: Doris Güttler, Sabine Klüver, Sarah Porzelt, Serle Espigund Günter Behrendt (v.l.) Foto: cv

Noch ist auf dem Schulgelände viel Grün - doch ein Großteil davon mussfür die Neubauten weichen. Foto: cv

Auch noch Körperscanner?▼ LESERBRIEF

„FINGERABDRUCK –ERST DANN GIBTS ESSEN“,ELBE WOCHENBLATT NR. 33VOM 14. AUGUST 2013

Das Wochenblatt zitiert:„Die förderberechtigten

Kinder werden nicht beschämt,weil keiner sieht, daß sie finan-zielle Unterstützung bekom-men...“ Die „förderberechtig-ten Kinder“ würden auch ge-nau dann nicht beschämt,wenn man eine Zahlkarte ein-

setzt. Dies ist bei genauerer Be-trachtung also gar kein Argu-ment dafür, biometische Über-wachung anlasslos und unver-hältnismäßig auf denNachwuchs loszulassen.

Das „leichte Vergessen“ vonTurnbeuteln, Hausaufgabenund anderen Dingen soll seitErfindung des Schulwesensübrigens schon mehrfach vor-gekommen sein. Es gehört zuden Dingen, die man in seinerSchullaufbahn idealerweise

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen ebenso wiestilistische Anpassungen vor.

27/27a sowie der Troplowitzstra-ße 11/11a fühlen sich bei den Pla-nungen übergangen. „Wir wur-den vor vollendete Tatsachen ge-stellt. Der Preis, den wir zahlen,ist gigantisch hoch“, kritisiert er.

Schulbau Hamburg, die pla-nende Behörde, hält dagegen.Zum einen wurden die Planun-gen Ende Mai in der Schule vor-gestellt. Von Mitsprache ist daallerdings keine Rede. Laut Pla-nern gebe es zudem keine an-

dere Stelle für den Neubau.Denn die alte Sporthalle undein Container-Provisorium aufdem Schulhof dürften erst ab-gerissen werden, wenn der ge-plante Neubau stehe. MitEspigs Alternativvorschlag hät-ten die Gebäude aber angeblichvorher schon weichen müssen.

Immerhin: Es soll noch ein-mal Gespräche mit den Anwoh-nern geben. Der Baubeginn istfür Februar 2014 geplant.

Gymnasium HoheluftIn einem Gründerzeitbau von 1907 ist das Gymnasium Hoheluftseit 2012 zu Hause. Der Altbau wird nach und nach moderni-siert, doch die wachsende Schule braucht noch mehr Platz. Der-zeit lernen etwa 170 Schüler in der Christian-Förster-Straße 21,in ein paar Jahren sollen es 700 bis 800 sein. Daher muss einNeubau her.Eine Vier-Feld-Sporthalle, Unterrichtsräume und eine Cafeteriasind in dem Neubau auf dem Schulhof geplant. Bis zum Schul-jahr 2015/2016 soll das Gebäude fertig sein. Baubeginn soll imFebruar 2014 sein – es wird also recht knapp. Schulbau Ham-burg ist zeitlich unter Druck – aber geht es wirklich nicht an-ders, als im Moment geplant? Laut Behörde wurden verschiede-ne Varianten geprüft, die jetzt vorgesehene Bebauung an dernordöstlichen Seite (an Stelle des Wäldchens und einer Spielwie-se) sei die beste.Für den Neubau muss ordentlich was weg: 56 Bäume werdenauf dem Grundstück gefällt. CV

früher oder später lernt. An-dernfalls können wir an denUnis und Fachhochschulengleich die nächsten Körpers-canner anbringen.

Frank NockePiratenpartei Eimsbüttel

Selbsthilfegruppen stellen sich vorEIMSBÜTTEL Unter dem Motto „Selbsthilfe ist vielfältig!“ ladendie Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen (KISSHamburg) für Sonnabend, 24. August, zum Hamburger Selbsthilfe-tag ein. Selbsthilfegruppen aus unterschiedlichen Bereichen wer-den von 10.30 Uhr bis 16 Uhr im Hamburg-Haus Eimsbüttel,Doormannsweg 12, an Info-Ständen ihre Arbeit präsentieren. Mit-glieder von Selbsthilfegruppen berichten über ihre Erfahrungen,unter anderem in Workshops. Theaterszenen, musikalische Einla-gen, ein Selbsthilfequiz und Kinderschminken sorgen für ein ab-wechslungsreiches Rahmenprogramm. DA

Sänger gesucht:„Lieben Sie Brahms?“EIMSBÜTTEL Der PhilharmoniaChor Hamburg ist ein gemischterChor, der sich mittwochs von 19bis 21.30 Uhr im Probenraum derJerusalemkirche im Moorkamp 8trifft. Die Sängerinnen und Sän-ger freuen sich über Verstärkungin allen Stimmen. Derzeit plantder Chor, im Februar 2014 „Eindeutsches Requiem“ von Johan-nes Brahms aufzuführen. „LiebenSie Brahms?“, fragen die Verant-wortlichen des Chors. Wer Lusthat mitzusingen, kann sich unterwww.philharmonia-chor.de in-formieren oder schreibt eineE-Mail an die Adresse: [email protected] DA

Einführung in das gelebte JudentumKAROLINENVIERTEL Die Hamburger Volkshochschule lädt fürDienstag, 27. August, zu einem Vortrag unter dem Motto „Einfüh-rung in das gelebte Judentum heute“ ein. Der Abend mit NathanPeres beginnt um 19 Uhr in der Gedenk- und Bildungsstätte Israe-litische Töchterschule, Karolinenstraße 35. DA

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Page 4: Eimsbüttel KW34-2013

4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de

Samba, Spiele und SportNachbarschaftsfest in der Linse in Stellingen/Langenfelde

SÖREN REILO,STELLINGEN/LANGENFELDE

Nachbarn kennenlernen,plaudern, gute Livemusik

hören, die Kinder können sichbei Spiel und Sport vergnügen:Das alles gibt es beim Nachbar-schaftsfest in der Linse, Förster-weg 90, in Stellingen zu erleben.Für Sonntag, 25. August, ladenvon 12 bis 17 Uhr die Baugenos-senschaft Hamburger Wohnen,Kaufleute, Vereine und Einrich-tungen aus dem Viertel ein.

Für Kinder und Jugendlichehaben die Organisatoren etlicheAngebote in petto. Es wird eineKinderolympiade geben, mitRiesenlogosteinen kann gebautwerden, zudem stehen eineHüpfburg und verschiedene

Spiel- und Sportange-bote bereit – zum Bei-spiel der Sechs-Fel-der-Trampolin undPendelball. Sogar Po-nyreiten wird für dieJüngsten angeboten.

Zum Auftakt wirddie Trommelgruppe„Unidos de Hambur-go“ mit Sambarhyth-men für gute Stim-mung sorgen. Für dieErwachsenen gibt esLivemusik mit der„Golden Road Band“.Verschiedenen Grup-pen haben Gesangs-und Tanzvorführun-gen vorbereitet. Fürdie jüngsten Besuchersteht ein Bällebad be-reit. Auch Quizfanskommen mit Rate-spielen auf ihre Kos-ten.

Wer etwas Leckeresnaschen möchte, istebenfalls gut versorgtbeim Linse-Fest: Esgibt kulinarischeKöstlichkeiten vonKuchen über Waffelnbis hin zu Kartoffel-puffer, Grillwürstchenund Stockbrot.

Am Sonntag zieheneine Menge Aktive an einemStrang, um einen schönen Tagvorzubereiten: Veranstalter desFests sind die BaugenossenschaftHamburger Wohnen, Gewerbe-treibende und soziale Institutio-nen um den Linsemarktplatz he-rum, die Kirchengemeinden und

Schwungvoll: Beim Pendelball können junge Besucher richtig Spaß haben. Foto: pr

Linse-FestDas Fest ist am Sonntag,25. August, von 12.30 bis17 Uhr auf der Wiese amMittelweg in der Linse(Höhe Försterweg 90).

Sportvereine, die DRK-Sozialsta-tion, die Elternschule Eidelstedt,die Kindertagesstätten der Re-gion sowie die Freiwillige Feuer-wehr Stellingen und Nachbarn.Unterstützt wird das Fest von derFreien und Hansestadt Ham-burg.

Kunst im GeneralsviertelTipp: Kottwitzkeller am 31. August und 1. September

SÖREN REILO, HOHELUFT

Eine ruhige und begehrteWohngegend wird zur

Kunstmeile: Am Sonnabendund Sonntag, 31. August und 1.September, zeigen 28 KünstlerWerke und Installationen in derKottwitzstraße in Hoheluft-West(siehe Kasten). Die 18. Auflagedes „Kottwitzkeller“ setzt sichdieses Jahr mit dem Thema„Vorurteil“ auseinander.

Wohnungen, Gärten, Balko-ne, Keller und Gehwege werdenzur Galerie: Die beteiligtenKünstler zeigen Malerei, Zeich-nungen, Videos, Installationenund Fotografie. Auch Perfor-mances und Musik wird es zusehen und zu hören geben. DerKottwitzkeller macht neugierig– nicht nur Anwohner schätzendie Atmosphäre und die bunteMischung von Musik, Theaterund Kunstwerken in der Nach-

barschaft.Auch außer-halb Ham-burgs hat dieAusstellungsich einenNamen ge-macht.

Initiatorensind WolfgangScholz und

„Täglich imBild“ von Clau-dia Rüdiger:„Vorurteil“ istdas Thema des18. Kottwitz-kellers.

Foto: pr

Sonnabend, 31. August,15 bis 21Uhr15 Uhr: Eröffnung, Haus 1015.45 / 17 / 18.30 Uhr: Füh-rungen ab Haus Nr. 2416 Uhr: Lesung im Café Da-heim, Bismarckstraße 9017 Uhr: Dialog in der Laube,Haus Nr. 3019.30 Uhr: Konzert

Sonntag, 1. September,11 bis 16 Uhr12 Uhr: Konzert, Nr. 1012.45 / 14.30 Uhr: Führungab Haus Nr. 2413.30 Uhr: Lesung im CaféDaheim15.30 Uhr: Konzert, Haus 2416 Uhr: Verleihung des Publi-kumspreises

Dieter Tretow, dank des Enga-gements vieler Künstler undNachbarn ist der Kottwitzkellerseit dem Start vor 18 Jahren zueinem Begegnungsort fürKunst, Kultur und gelebteNachbarschaft geworden. DerEintritt ist frei, gefördert wirddie Ausstellung unter anderemvom Bezirksamt Eimsbüttelund dem Quartier Hoheluft.Ausstellungszeiten: Sonnabendvon 15 bis 21 Uhr, Sonntag von11 bis 16 Uhr.

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Am 3. August ist unser lieber Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa

Wilfried Wiekhorst* 9. Oktober 1935 † 3. August 2013

nach schwerer Krankheit für immer eingeschlafen.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Wir alle sind sehr traurig.

Meike, Jürgen undSonja

Niels und MichaelaJenny und Leon

Thomas und BeateTorben und Mareike

FAMILIENANZEIGEN

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Christavon Malottky

Sie ist am 17. August 2013sanft eingeschlafen.

Die Trauerfeier ist am 23. August 2013 um 14.00 Uhr in derElisabeth Kirche – Eidelstedter Dorfstraße 29.

Anschließend treffen wir uns um 16.00 Uhr im HotelKrupunder Park – Altonaer Straße 325.Gewerbliche

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Page 5: Eimsbüttel KW34-2013

Fofftig Johr – un sühtjümmer noch probber ut

Wat Wiltrud Rosenkranz so vertellt

Gratulatschon, nu is uns Wo-chenblatt ok all fofftig Johr

old un süht jümmer noch prob-ber ut. Wi sünd neenteinhun-nertsoßtig no Eimsbüttel trok-ken. Eenes Dogs käm eene Tie-dung for jeden Inwohner in unsHuus flattert un dat ok nochgratis un umsonst. Nu all fofftigJohr - Week for Week. Kannstjümmer lesen wat in uns Stadt-teil so passeert is oder noch pas-seeren schall. Blots de Inhoberhet een poor Mol wesselt. Somanche Stroot ehr Utsehn ok.In veele Kriegs-Baulücken sündschmucke niege Hüser rinsett.

For de Polizeiwach an de EckLappenbergsallee/Grundstroothet de scheune Beukerhall in deGrundstroot abgeben müsst.Een nieges Huus ward hoch-trokken. In de neenziger Johrnwedder for Millionen umbuht.Denn de Krimsche käm nochdorto. Wedder een poor Johrnlater sünd de meisten Sipos afft-rocken no de Sedanstroot hen.Dat gifft nu blots noch een Not-

team, ober dat ward allwedderumännert - wo too?

Verännert het sik ok unsOsterstroot. Anfangs gäft datnoch de Wolly, Dyckhoff, Peek& Cloppenburg, Brinkmann,Reinhold un Papst un AmerikanStocklater Jäger un Myrow. Kar-stadt wör all dor. Hüttodogsgifft dat keene Lodens mehr for

„Kleidung“ hüt gifft datüberall „Klamottenlo-dens“. Brukst blots inde Schaufinster kieken,denn weest all Be-scheed: „Wi hefft nurfor junge Lüüt“. Oberwat gifft dat for unsOmas un Opas? Dekönt meist keen Schlab-berlook mehr antrek-ken.

Ok dat grote Osterst-rotenfest het sik in deJohrn verännert. Ikweet noch dat an jedeEck Musik wör, nu gifftdat twee grote Bühnen,kost veel Kneete ober...Un nich mehr „in“ sünd

ja woll de Musikzüge? Un dennde grote Tombola, dusend Ge-winne un spend vun all uns Ge-schäftslüüt.

Vun all düsse Veränderungenbericht uns jümmer uns Wo-chenblatt, un dat mutt ok soblieben.

Allens Goode wünschtWiltrud Rosenkranz

▼ DIE PLATTE ECKE

Preisvergleichim Altenheim

HAMBURG Der Ratgeber „Um-sorgt wohnen“ erscheint am15. September 2013 in achterAuflage. Das Buch stellt Alten-heime und Seniorenwohnun-gen mit Preisen und Leistun-gen vor, erklärt anschaulichdie Pflegeversicherung. Es istfür 19,90 Euro im Buchhandelerhältlich.Vorbestellungen und Buchver-sand (ohne Porto und Versand-kosten): www.umsorgt-wohnen.de oder 040 /60 08 98 40. EW

Günstige Wohnungen für SeniorenWie bekomme ich einen §5-Schein?

JOCHEN MERTENS, HAMBURG

In den vergangenen Jahrzehn-ten sind viele Seniorenwoh-

nungen für Bewohner mit klei-nem Geldbeutel gebaut worden.Bei Wohnungsgrößen zwischen30 und 50 Quadratmetern für ei-ne Person sind Mieten von 300bis 450 Euro (warm, inklusiveBetreuungszuschlag) zu zahlen.Da dieser Wohnraum öffentlich

gefördert wird, gibt es für dieMieter Einkommensgrenzen.Viele Senioren fragen nun: Ha-be ich Anspruch auf eine soge-nannte §5-Schein-Wohnung?Und: Gibt es Ausnahmen?

Maßgebend ist immer dasBruttojahreseinkommen. Zu-nächst werden davon 102 Euroals Werbungskosten anerkanntund dann vom verbleibendenEinkommen zehn Prozent fürBeiträge zur gesetzlichen Kran-kenversicherung abgezogen.Sofern nach diesen Abzügendas errechnete Nettoeinkom-men pro Jahr eine Höhe von18.000 Euro bei alleinstehendenSenioren (27.000 Euro bei Ehe-paaren) nicht übersteigt, stelltdas Bezirksamt den §5-Schein,auch „Wohnberechtigungs-

schein“, aus.Ein Zahlenbeispiel: Von einer

Jahresbruttorente von 20.102Euro werden zunächst 102 Euround dann 2.000 Euro (10 Pro-zent für Krankenkassenbeiträ-ge) abgezogen. Die errechneteNettojahresrente liegt bei18.000 Euro (also 1.500 Euromonatlich), das heißt innerhalbder vorgegebenen Einkom-mensgrenzen.

Wer über ein höheres Ein-kommen verfügt, kann seinenpersönlichen Härtefall geltendmachen. Ein Beispiel: Aufgrundeiner schweren Erkrankungmuss eine Frau in einem Pflege-heim untergebracht werden.Ihr gesunder Ehemann möchtejedoch weiterhin mit ihr untereinem Dach leben und in eine

In dieser Seniorenwohnanlagekostet eine Einzimmerwoh-

nung mit 29 Quadratmetern296 Euro (warm, inklusive Be-treuungszuschlag) pro Monat.

Foto: Umsorgt wohnen

Seniorenwohnung in diesemHaus ziehen. In beiden Fällensind die Einkommensgrenzenzwar überschritten, dennochkann das Wohnungsamt imRahmen der „Härtefallrege-lung“ einen Wohnberechti-gungsschein ausstellen.

Der §5-Schein ist zwei Jahregültig. Über die zentrale Ruf-nummer der Hamburger Be-hörden gibt es Auskunft:040/115 (7 Cent pro Minute).

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6 | REPORTAGE MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de

Nützlich gegen Druckerschwärzeund Verletzungen: die Arbeits-handschuhe von WolfgangMatthes.

Elbe-Wochenblatt-Leserin Helma Emling holt sich ihre Zeitung direkt beiManfred Matthes ab. Fotos: cvs

Bei „P + G Backwaren“ (im Bild: Besitzerin Johanna Bindas) lässt Man-fred Matthes gerne einen Stapel Wochenblätter liegen – obwohl das garnicht zu seinen Aufgaben gehört.

Das Elbe Wo-chenblatt

muss ganzrein, damit es

nicht nasswird: Austrä-ger Matthes

nimmt essehr genau.

Die Zeitungsstapel werden durchstabile Banderolen zusammenge-halten – eine Schere sollten Aus-träger daher stets dabeihaben.

„Ein sehrfreundlicherAusträger!“,sagt Wochen-blatt-LeserinHelga Skolliküber ManfredMatthes.

Druckfrisch bis zur HaustürRund 600 Austräger bringen das Elbe Wochenblatt jede Woche zu unseren

Lesern: Manfred Matthes ist einer der beliebtesten von ihnen

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Eine Stufe, noch eine undnoch eine. Links das Gelän-

der. Vorsichtig setzt ManfredMatthes seine Schritte, immereinen vor den anderen. „Hinfal-len wäre nicht so gut“, sagt er.„Das kann ich mir in meinemAlter nicht mehr leisten.“

Manfred Matthes (78) ist Aus-träger des Elbe Wochenblatts,einer von rund 600, die jedenMittwoch in Hamburgs Südenund Westen unterwegs sind. So-bald der Vertrieb die Zeitungengeliefert hat, das ist meist zwi-schen 7.30 und 8.30 Uhr mor-gens, setzt sich Matthes mit sei-nem Handwagen in Bewegung,um die Haushalte in seinem inRönneburg und Wilstorf gelege-nen Gebiet mit der druckfri-schen Ausgabe zu versorgen.„Ich habe Glück, dass mein Be-zirk gleich vor der Haustürliegt“, sagt er. „Andere Austrägermüssen erst ein Stück fahren!“

In seinem Gebiet grüßtMatthes die Passanten, dieihn fast alle erkennen, miteinem Winken. Es freutihn, wenn er auf seine kur-zen Hosen angesprochenwird – insbesondere vonFrauen. „Ich liebe allesSchöne“, sagt er, währender dabei mit den Augenzwinkert. Für einen Klön-schnack ist auf seiner Tourimmer Zeit. Einige Maleschaut er seinen Nachbarndabei ernst in die Augen,hebt die Stimme, bis er siemit einer urkomischen Ge-schichte zum Lachen ge-bracht hat. Für einen gutenGeschichtenerzähler wieManfred Matthes ist seineNachbarschaft die Bühne, aufder er sich wohlfühlt.

Seit zehn Jahren verteilt erdas Elbe Wochenblatt, um seineRente ein bisschen aufzubes-sern. Auch am Sonnabend istMatthes unterwegs – mit demElbe Wochenblatt am Woche-nende. Zeitungen austragenmacht Spaß, findet der Rentnerim Unruhestand. „Ich bin vielan der frischen Luft und tuegleichzeitig etwas für meine Ge-sundheit.“ Vor einigen Jahrenhat ihm der „Herzonkel“, wieMatthes ihn nennt, eine neueHerzklappe eingesetzt. Seitdemfühlt sich der Harburger wiederrichtig fit. „Ich hab' so viel Freu-de an meiner Arbeit – ich werdewohl nie damit aufhören!“

Mit seiner grauen Weste, dieer eigens

mit

dem orangeroten Schriftzug desHarburger Wochenblatts hatbedrucken lassen, und seinemSonnenhut in Deutschlandfar-ben ist Matthes eine auffälligeErscheinung. „Ich will ja, dassman mich erkennt“, sagt er undgrinst. Zu großer Form läuft erbei Fußball-Welt- und Europa-meisterschaften auf, wenn ermit schwarz-rot-goldener Pe-rücke verteilt. „Er ist immer gutgelaunt“, sagen die Leser des El-be Wochenblatts, wenn sie ihnfotografieren und das Bild andie Redaktion schicken.

In den vergangenen zehnJahren hat sich Matthes jedenHauseingang eingeprägt, erkennt alle Bewohner, jede Stufe,

und er weiß genau, wo ermit seinen knapp 80

Lenzen ein bisschenlangsamer machen

muss. Ist der Weg rut-schig, zum Beispiel

im Winter, spart ersich lieber ein paar

Meter, packt dasElbe Wochen-

blatt in einedurchsichti-ge Plastiktü-te und hängtsie an denZaun. An-sonsten giltgrundsätz-lich: DerKunde istKönig. Willheißen: DieZeitung wirdvollständigin den Brief-kasten ge-steckt, damitsie bei Regennicht nasswird. Undnatürlich

wird kein Briefkasten, keineZeitungsrolle und kein Garten-zaun ausgelassen – nie! Das seier seinen Lesern schuldig, fin-det Matthes. „Guter Service istdas A und O in der heutigenZeit!“

Die Bewohner seines Gebietswissen, dass ihr Austräger sieniemals hängen lässt. „Ein sehrzuvorkommender, freundlicherMensch“, findet Helga Skollik,die sich ihr Wochenblatt gleichauf der Straße aus dem Wagenholt.

Groß geworden ist Matthes inder „Veddeler Fischgaststätte“,die zunächst seine Eltern undbis vor wenigen Jahren seinBruder führte. Für den kleinenManfred hieß das: ab vier Uhrmorgens Kartoffeln schälen.„Ich wurde früh rangenom-men“, berichtet Matthes. Als Er-wachsener arbeitete der in Ro-thenburgsort geborene Harbur-ger als Gebäudereiniger undLieferwagenfahrer. Inzwischenist er zum vierten Mal verheira-tet und hat drei erwachseneKinder. „Ich hab ne jungeFrau“, sagt Matthes gerne. „Sieist erst 76!“

Rund 750 Zeitungen mussMatthes verteilen – das dauertungefähr bis mittags. Wenn ermit seinem Wägelchen („MeinMercedes!“) beim Kiosk „P + GBackwaren“ in der Radickestra-ße vorbeikommt, kauft sich derZeitungsmann gerne ein paarStücke Apfelkuchen vom Vor-tag. „Weil der besonders leckerist!“ Und manchmal – wie zumBeispiel heute – spendiert Mit-arbeiterin Rosi einen Kaffee.„Du wurdest schon vermisst“,sagt sie. Matthes freut sich:„Habe ich dich heute schonumarmt?“, fragt Manfred Mat-thes zurück.

Ein gern gesehener Gast: Manfred Matthes mit CarmenWagner Serlo, Mitarbeiterin im Friseursalon Goedrich. Aufgepasst: Treppenstufen sind oft gefährliche Hindernisse.

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Page 7: Eimsbüttel KW34-2013

MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN

Freiwilliges Soziales JahrALTONA Am Montag, 26. August, lädt das Diakonische Werk, Kö-nigstraße 54, von 16 bis 17.30 Uhr zu einer Infobörse zum Freiwilli-gen Sozialen Jahr (FSJ) und zum Bundesfreiwilligendienst (BFD) ein.Interessierte Menschen können sich hier über die verschiedenen Ein-satzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen informieren. Gleichzeitigberichten aktuelle Teilnehmer von ihren Erfahrungen. SL

Sportliches SommerfestBAHRENFELD Der Bahrenfelder Turnverein von 1898 veranstaltetam Sonnabend, 24. August, von 15 bis 18 Uhr ein Sommerfest fürKinder. Auf dem Programm stehen Ponyreiten, Luftrutsche, Glücks-rad, Tombola, Torwandschießen, Kinderschminken, Bogenschießen,Klettern und Slacking. Die Lütten können sich aber auch im Tanzen,BreakDance und Zumba probieren. Für die passende Musik sorgt dasDuo Camaro. Für den Flohmarkt können noch Stände reserviert wer-den unter 492 25 31. SD

Trommeln & RhythmusALTONA Am Sonntag, 25. August, findet von 15 bis 17 Uhr auf derBühne im Bürgertreff Altona-Nord (BIB) ein Rhythmus-Workshopstatt. Unter dem Motto „Let’s grove together“ bietet die Musikpäda-gogin Karin Hechler Trommeln und Rhythmus zum Mitmachen füralle an. Instrumente sind vorhanden, können aber auch gern mitge-bracht werden. Der Kurs kostet zehn Euro, ermäßigt acht Euro. MehrInfos unter 42 10 26 81 oder im Internet unter www.buergertreff-altonanord.de SL

Sommerfest im GeburtshausOTTENSEN Am Sonntag, 25. August, feiert das Geburtshaus Ham-burg, Am Felde 2, von 12 bis 16 Uhr ein Sommerfest mit einem gro-ßen Kinderflohmarkt im Innenhof. Neben Kaffee, Kuchen und offenenTüren stehen die Hebammen mit Information rund um die ThemenSchwangerschaft und Geburt für die Familien bereit. SL

Roman Lau (CDU) in BezirksversammlungEIMSBÜTTEL/EIDELSTEDT Der Eidelstedter Roman Lau (CDU) gehörtjetzt der Bezirksversammlung Eimsbüttel an. Er folgt damit ChristineStröm, die berufsbedingt ausgeschieden ist. Als Bezirksabgeordnetervertritt Lau die CDU-Fraktion im Haushaltsausschuss sowie im Regio-nalausschuss Stellingen/Eidelstedt. Lau, Jahrgang 1969, engagiertsich zudem unter anderem als Vorsitzender der Interessensgemein-schaft Lärmschutz A23. Der Vize-Vorsitzende der CDU Eidelstedt istKommandeur beim Lufttransportgeschwader 63 der Bundeswehr. DA

Achtung: Radler unterwegs!

CH.V. SAVIGNY/ K.ISTEL,HAMBURG-WEST

Wenn an einem Sonntag-morgen auf einmal das

Surren von knapp 45.000 Lauf-rädern auf dem Asphalt zu hö-ren ist, dann weiß man, dass dieCyclassics-Fahrer wieder unter-wegs sind: Zum 17. Mal fällt amSonntag, 25. August, der Start-schuss für Deutschlands wich-tigstes Eintagesrennen, das wiein den vergangenen Jahren vonVattenfall gesponsort wird. Über160 Profis – unter ihnen MarcelKittel und Andre Greipel – wol-len die 246 Kilometer langeStrecke durch den Süden und

Westen der Hansestadt unterdie Räder nehmen. Danebenhaben sich mehr als 22.000 Je-dermänner für die Distanzenvon 55, 100 oder 155 Kilometerangemeldet.

Wer jetzt noch mitfahrenmöchte, hat Pech: Die letztenPlätze wurden bereits vor Wo-chen vergeben. Dafür existierenreichlich Möglichkeiten, denFahrern an der Straße zuzuju-beln. Etwa an der Reeperbahn:Dort werden die ersten Jeder-mannfahrer (55 Kilometer) be-reits ab 8.45 Uhr erwartet. Gegen11.30 Uhr sollen dann laut Zeit-tabelle die schnellsten 155-Kilo-meter-Radler durchbrausen. Die

Profis schließlich fahren zwei-mal durch.

Weitaus stimmungsvollergeht es traditionell am Wasebergzu: Viermal werden die Profifah-rer die mit 87 Metern über Nor-mal Null dritthöchste Erhebungder Hansestadt erklimmen(14.15, 15.15, 16, 16.30 Uhr). Ander 300 Meter langen Schluss-rampe mit ihren 15 Prozent Stei-gung fällt häufig schon eine Vor-entscheidung über den späterenSieger. Zwischen ihren Anstie-gen drehen die Fahrer mehrereRunden durch Blankenese undIserbrook (Route: Richard-Deh-mel-Straße/ Oesterleystraße/Auguste-Baur-Straße/ Elb-

chaussee).Von 12 bis 17 Uhr sind das

Treppenviertel sowie die Stra-ßen Blankeneser Hauptstraße,Am Eiland und Strandweg nurzu Fuß erreichbar. Autos kön-nen sie nur als Einbahnstraßeaus Blankenese heraus befah-ren. Über Bahnhof- und Sib-bertstraße kommt man so mitdem Auto aus dem Stadtteil.Zwischen 11.30 und 17 Uhr fährtdie „Bergziege“ nicht.

Die Jedermänner müssennicht den Waseberg, wohl aberden – weniger steilen, aberdurchaus anspruchsvollen –Kösterberg erklimmen. Durch-fahrtszeit: ab 8.30 Uhr.

Der Sonntag ist der Höhepunkt der Vattenfall Cyclasics: Bereits um 7.30 Uhr starten die ersten Jedermänner. Foto: upsolut/hochzwei

Über 22.000 Jedermänner und 160 Profis bei den Cyclassics am Sonntag

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Page 8: Eimsbüttel KW34-2013

8 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de

188 Wahllokale,1.500 Helfer

Bundestagswahl: Was in Eimsbüttel alles vorbereitet wird

CARSTEN VITT,EIMSBÜTTEL

Die Eintrittskarten zurStimmabgabe sind

raus: Mittlerweile solltenalle Bürger ab 18 Jahren ih-re Wahlbenachrichtigungs-karte erhalten haben. Diemuss am 22. September imWahllokal vorgelegt wer-den, mit dem Zettel kannman auch Unterlagen fürdie Briefwahl anfordern.

Im Wahlkreis Eimsbüttel(identisch mit dem BezirkEimsbüttel) können189.424 Bürger abstimmen.Noch sind es mehr als vierWochen bis zur Bundes-tagswahl. Aber bei denWahldienststellen in denBezirksämtern ist ordent-lich was zu tun. Vorberei-tungen: Im ganzen Bezirkwird es 188 Wahllokale ge-ben. 1.100 bis 1.500 Helferwerden am 22. Septemberim Einsatz sein. Pro Wahl-lokal sind ein sogenannterVorsteher und ein Stellver-treter zu bestimmen, dazuvier bis sechs Beisitzer. Ge-meinsam sollen sie garan-tieren, dass alles reibungs-los und korrekt abläuft.

Bei Elmar Schleif laufendie Fäden für die Wahlvor-bereitungen zusammen: AlsFachamtsleiter Interner Serviceim Bezirksamt Eimsbüttel ist erauch zuständig für die Organisa-tion der Wahl im Bezirk. Gleicheine große Aufgabe zu Beginn:Schleif ist seit Mai neu auf demPosten. Er sieht es gelassen. „Esist gut, dass Leute da sind, aufdie ich mich verlassen kann“,sagt er.

Drei Wahldienststellen sindAnlaufpunkte für alle Fragenrund um die Abstimmung. Kei-ne Benachrichtigungskarte be-

kommen? Falsche Adresseeingetragen? Zudem werdenhier die Anträge auf Briefwahlbearbeitet – für Eimsbüttelwerden das schätzungsweise45.000.

Damit jeder Helfer im Wahl-lokal weiß, wies geht, gibt esvorab noch Infos: „Wir schu-len die Wahlvorsteher undStellvertreter – alle zusammenetwa 500 Personen – etwa zweibis drei Wochen vor der Wahlund erklären ihnen ausführ-lich, wie sie vorzugehen ha-

ben“, sagt Schleif.Mächtige Stapel Papier wer-

den bis zum Wahltag an die188 Wahllokale verteilt wer-den: Mehr als 180.000 Stimm-zettel für die Bundestagswahlund nochmal so viele für denVolksentscheid über den Rük-kkauf der Energienetze inHamburg. Einfacher wird esbeim Abstimmen und Auszäh-len: Hatten die Bürger bei derletzten Bürgerschaftswahl ins-gesamt 20 Kreuze zu vergeben,sind es nun nur zwei!

WahldienststellenWahldienststelle EimsbüttelGrindelberg 62-66

[email protected]

Wahldienststelle StellingenBasselweg 73

[email protected]

Wahldienststelle LokstedtGarstedter Weg 13

[email protected]

Anna Gallina (GAL), Kers-ten Artus (Die Linke), RolandRehmet (FDP), Rüdiger Kruse(CDU) und Niels Annen (SPD)werden sich am Freitag, 23. Au-gust, von 15 bis 17 Uhr bei einerPodiumsdiskussion im EidelstedtCenter, Alte Elbgaustraße 1, denFragen der Bürger stellen.

Am 22. September ist Bundestagswahl: Mehr als 180.000Stimmzettel müssen dann in Eimsbüttels Wahllokalen be-reit liegen. Foto: pr

Schnackenburgalleewird gesperrtSTELLINGEN/EIDELSTEDT DasBezirksamt Eimsbüttel beab-sichtigt, in der Schnackenburg-allee zwischen Binsbarg undOttensener Straße/DeutscheBahn-Brücke die desolate Fahr-bahndecke zu erneuern. DieStraßenbauarbeiten beginnen,sofern das Wetter dies zulässt,am Freitag, 23. August, ab circa7 Uhr. Sie dauern bis ein-schließlich Sonntag, 25. August.Am 23. August wird die Schna-ckenburgallee zur Einbahnstra-ße in Richtung Eidelstedt,gleichzeitig wird die alte As-phaltdeckschicht abgefräst. Am24. und 25. August wird derAbschnitt zwischen Binsbargund Ottensener Straße voll ge-sperrt, derweil die Fahrbahnneu asphaltiert und markiertwird.Der Anliegerverkehr werde unterkurzfristigen Behinderungen amFreitag und Sonntag aufrechter-halten. Während der Bauarbeitenbesteht auf beiden Seiten abso-lutes Halteverbot. Der Fußgän-ger- und Radverkehr werde auf-rechterhalten, so das Amt. DA

Lese-Reihe: „DerKrimi ist politisch“EIMSBÜTTEL Eine Reihe vonvier Veranstaltungen zum Thema„Der Krimi ist politisch“ veran-stalten der Fachverlag Ariadne,die Rosa Luxemburg StiftungHamburg und der BuchladenOsterstraße. Die Einführungsver-anstaltung im Buchladen an derOsterstraße 171 beginnt amMontag, 26. August, um 20 Uhrunter dem Motto „Krimis alsFenster zur Welt“. Die VerlegerinElse Laudan referiert einführendzur Entwicklung und Lage desGenres. Anschließend liest Char-lotte Otters aus ihrem Krimi-De-büt „Balthasars Vermächtnis“,das im Südafrika nach Ende derApartheid spielt. DA

Kita: freie PlätzeEIMSBÜTTEL Die Kita Nachbar-schatz im Mehrgenerationen-haus, Amandastraße 58, hatnoch freie Plätze. Mehr Informa-tionen unter 40 17 06 07. DA

HoHeluft-ost. Jetzt gibt es dieHausarztpraxis Hoheluft amLehmweg 7, nicht weit vom U-Bahnhof Hoheluftbrücke, dieauch mittwochs nachmittags ge-öffnet ist. Eine vielseitige jungeÄrztin hat sie eröffnet: Dr. med.Nina Schmedt auf der Günne,Fachärztin für Allgemeinmedi-zin. Die 35-Jährige hat bereits inden Bereichen Gastroenterolo-gie, Kardiologie, Notaufnahmeund Psychiatrie in Krankenhäu-sern in Kassel und Hamburg(Albertinen-Krankenhaus) ge-arbeitet. Sie spricht neben Eng-lisch auch Spanisch. Die Ärztinist außerdem in der DiakoniePraxis AnDocken tätig, die sichum illegale Patienten kümmert.Ihre kassenärztliche Versorgungumfasst: Impfberatung, EKG,Sonografie der Schilddrüse

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Page 9: Eimsbüttel KW34-2013

MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN

Lustige Geschichtefür KinderOSDORFER BORN Die BühneBumm zeigt am Dienstag, 27.August, um 10 Uhr im Kl!ck Kin-dermuseum, Achtern Born 127,die lustige Geschichte „Das Spielvom dicken, fetten Pfannku-chen“. SD

Gigantender MeereEIDELSTEDT Vor Millionen Jah-ren gab es nicht nur an Land un-vorstellbare Giganten, sondernauch die Ozeane wurden von Ty-rannen monströsen Ausmaßesbeherrscht. Die wissenschaftlichfundierte Ausstellung „Gigantender Meere“ zeigt ab Montag, 26.August, bis Sonnabend, 14. Sep-tember, im Eidelstedt Center, Al-te Elbgaustraße 1, naturgetreueNachbildungen prähistorischerLebewesen aus dem Meer undbietet Gelegenheiten zum Stau-nen und Erkunden. SD

USB-Stick gefundenALTONA Am Montag, 12. Au-gust, hat die Wochenblatt-Lese-rin Katja Renfert gegen 10 Uhrmorgens am Altonaer Bahnhofeinen USB-Stick gefunden. Dar-auf enthalten sind 75 Fotos mitLampen, Menschen und dem In-neren eines Lokals. Wer denStick vermisst, melde sich bitteunter 45 25 31. SL

Offenes SingenALTONA-NORD Am Sonntag,25. August, bietet Regine Stef-fens im Bürgertreff Altona Nord,Gefionstraße 3, einen offenenSingworkshop an. Im Mittelpunktstehen dabei kurze Gesänge ausverschiedenen Kulturen. Anmel-dungen unter 057 64-94 2846. SD

Klopstockplatz bekommtein neues GesichtGrundstein gelegt für das neue Rumond-Walther-Haus

CHRISTIANE HANDKE, OTTENSEN

Jörn-Christian Christensen(67) freut sich. Die große Bau-

stelle am Klopstockplatz bedeu-tet für ihn: Er wird bald wiederin Ottensen wohnen. Vor einemhalben Jahr musste er aus demalten Rumond-Walther-Heimausziehen, weil das Senioren-heim am Klopstockplatz abge-rissen wurde. Christensenwohnt nun im Bugenhagenhausin Klein Flottbek – aber nur vor-übergehend. Mitte 2014 soll dasneue Rumond-Walther Hausfertig sein; dann ziehen Chri-stensen und die anderen ehe-maligen Bewohner wieder nachOttensen.

Jetzt wurde der Grundstein ge-

legt. Das neue Haus wird eine Se-niorenresidenz mit 96 Plätzenumfassen sowie drei Sozialwoh-nungen für über 60-Jährige.Auch das Pastorat der benach-barten Christianskirche sowieRäume für die Gemeindearbeitund der Weltladen werden hierunterkommen.

Das Haus ist das vierte Senio-renheim in Hamburg, das direktneben einer Kirche angesiedeltist. Der Bau entsteht nach Plänendes Büros Dinse Feest Zurl Archi-tekten und wird mit fünf Ge-schossen und insgesamt 5.654

Quadratmetern deutlich größerals der alte. Das 1961 errichteteVorgänger-Heim hatte Platz für56 Senioren. Christiane Winter,Vorsitzende des Kirchengemein-derats der Christianskirche undNachbarin des Neubaus, siehtdas Wachsen des Gebäudes mitgemischten Gefühlen: „Der neueBau ist risieg, hat ganz andere Di-mensionen als das alte Rumond-Walther Haus.“ Der Klopstock-platz bekommt dadurch ein an-deres Gesicht. Doch druntergings nicht: Das alte Senioren-heim wurde unter anderem ab-

▼ AUFGESCHNAPPT

Axel Münknerschweißte an-schließend dieRöhre zu, inder neben demWochenblattverschiedeneTageszeitun-gen, das Ge-meindeblattder Christians-kirche, ein klei-ner Bronzeen-gel und Euro-Münzen liegen.

Der Grundstein wurde an der Kette befestigt, dann schwebte er über den Köpfen der Feiernden zu seinem Be-stimmungort in der Baugrube. Fotos: ch

Jörn-Christian Christensen hat imalten Rumond-Walther Haus ge-wohnt und freut sich auf den Tag,an dem er in das neue Haus ein-ziehen kann.

Gottvertrauen habenKlar, dass man bei der Grundsteinlegung eines kirchlich betriebenen Se-niorenheims an Gott nicht vorbeikommt. In sämtlichen Reden, den kurz-weiligen wie den langatmigen, kommt ER ausführlich vor. Sein Segenwird beschworen, seine Hilfe erbeten, ihm wird gedankt, die Bibel wirdzitiert, ein Kirchenlied gesungen – Gott ist mittenmang dabei. Oder?Als Höhepunkt der Feierlichkeiten wird der Grundstein, ein schwerer Be-tonklotz, vom Kirchenvorplatz an seinen Bestimmungsort in die Baugru-be transportiert. Ein Kran lässt eine massive Eisenkette herab, Arbeiterbefestigen sie an Metallschlaufen, die im Betonblock eingelassen sind.Dann zieht der Kranführer den Block an der Kette in die Höhe. Da bau-melt der Stein nun über der Feiergesellschaft. Die stiebt zur Seite: Könn-te ja sein, dass der Kran den Klotz fallenlässt....Trockene Bemerkung von Lokalpolitiker Wolfgang Kaeser (SPD): „Die ha-ben einfach kein Gottvertrauen.“ CH

gerissen, weil es zu klein war, umwirtschaftlich zu überleben. Undfür die Plätze im neuen Rumond-Walther-Haus ist im Stadtteil je-de Menge Bedarf. Winter: „Dasneue Haus wird eine sozialeLücke in Ottensen schließen.“

11,5 Millionen Euro kostet derBau; Bauherr ist der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Ham-burg-West/Südholstein. DasPflegeheim wird betrieben vonder gemeinnützigen Rumond-Walther-Haus GmbH.

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Page 10: Eimsbüttel KW34-2013

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Page 11: Eimsbüttel KW34-2013

Der Nobistor-Pfeiler geht auf ReisenBeitrag von Bürgerreporter Michael Borkowski aus Altona

Es war der 6. Juni um 5 Uhr inder Frühe, als Bronzegießer

Thorsten Knaak sich von Berlinnach Hamburg aufmachte. Dip-lom-Restauratorin Beatrix Al-scher war schon einen Tag vor-her mit dem Lkw von Berlin an-gereist. Auch ein Schlosserteamvon der Firma Meyr & UmlandtGMBH und Arbeiter vom Be-zirksamt waren mit ihren Fach-kenntnissen um 9 Uhr vor Ort,an der Grenze zwischen Altonaund Hamburg. Wolfgang Vaca-no, Leiter des Altonaer Stadtar-chivs, hielt jeden Moment mitseinen Fotoapparat fest.

Denn an diesem Tag sollte derNobistor-Seitenpfeiler, der aus-einanderzufallen droht, abmon-tiert und nach Berlin gebrachtwerden. Dort wird er dann vonBeatrix Alscher und ThorstenKnaak umfangreich restauriert.

Aus restauratorischer Sichtempfindet Beatrix Alscher ihreAufgabe als etwas sehr Beson-deres, da Herstellungstechnikund Material des Pfeilers sehrbedeutend sind, schließlichhandelt es sich um einen sehrfrühen Eisenguss. ThorstenKnaak wird sich hauptsächlichum die Inneneinbauten küm-mern und sehen, was an demalten Material ausgetauschtwerden muss. Ein Edelstahlein-bau wird für den Zusammen-

halt sorgen. Mitte Oktober sollder circa 170 Jahre alte No-bistor-Seitenpfeiler wieder imneuen Glanz aufgestellt wer-den. Wo er dann aber letztend-lich stehen wird, ist noch nichtraus.

Zuerst wurde die Laterne, diefrüher mit Gas betrieben wur-de, von dem Schlosserteam ausder Fassung des Pfeilers in der

sie steckte, vorsichtig befreit.Sicherheitsbänder sorgten da-für, dass das Glas beim Heraus-ziehen nicht beschädigt wurde.

Den Pfeiler von seiner Ver-ankerung zu lösen, entpupptesich als schwierig. Die Schrau-ben lockerten sich nicht. Ham-mer und Meißel brachten kei-nen Vorteil, also musste sehrvorsichtig, um den Sockel nicht

zu beschädigen, die Flex her-halten und brachte dann dengewünschten Erfolg. So konnteder mit Sicherheitsbänderneingeschnürte Pfeiler mit ei-nem Kran aus der Verankerungherausgezogen und behutsamauf den Lkw geladen werden.Gut gesichert machten sichdann Laterne und Pfeiler aufdie Reise nach Berlin.

Der Nobistor-Pfeiler in guten Händen: Bronzegießer Thorsten Knaak und Diplom-Restauratorin Beatrix Alscher.

Behutsam wurde der Nobistor-Pfeiler auf den Lkw geladen. Foto: Vacano

Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher,der andere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.000 Leserhaben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreibenüber das, was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufeneHunde, über Sportveranstaltungen oder über die Parkplatznotvor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die imStadtteil gerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit,werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gutaufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles,Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen.Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

So werden Sie Bürgerreporter

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nessprogramm perfekt. Selbsthartnäckige Flecken und Verun-reinigungen, wie zum BeispielBlut, Tierurin, Rotwein oderKaffee, werden mit ausschließ-lich natürlichen Mitteln scho-nend und erfolgreich entfernt.„Wer seinen wertvollen Orient-teppich reinigen möchte, soll-te auf keinen Fall selbst Handanlegen, denn das Säubern desedlen Knüpfwerks ist eine Wis-

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Page 12: Eimsbüttel KW34-2013

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Sie kommen möglicherweise für eine Teilnahme an der FRAME Studie in Frage, wenn:• Sie postmenopausale Osteoporose haben• Sie zwischen 60 und 90 Jahre alt sind• Sie bisher keine Hüftfraktur hatten• Sie außer Kalzium und Vitamin D keine Medikamente gegen Ihre Osteoporose einnehmen

Der Studienarzt wird diese sowie weitere Eignungskriterien mit Ihnen besprechen und Ihnen sämtlicheIhrer Fragen zur Studie beantworten. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig.

Wenn Sie mehr über diese Studie erfahren möchten, wenden Sie sich an:

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Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

Medizinische Notdienste

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Page 16: Eimsbüttel KW34-2013

16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 21. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de

HAMBURG Bei den Ver-losungen im Wo-chenblatt gibts je-de WocheattraktivePreise zugewinnen.

Einen Familien-Tagesausflug auf dieInsel Fehmarn hat Mar-kus Oberbauer gewonnen.

Im Hoftheater des Alto-naer Rathauses sehen sich

Christl Haake, FamilieGüldner, Renate

Knoblich, BenitoPierini undMarco Rau-ter „Die Bre-

mer Stadtmu-sikanten“ an.„Romeo and Ju-

liet“ erleben Nuray Er-dem, Antje Lüdeling und

Larissa Sterzl als Rock-Ballettauf Kampnagel.

Ausflugstipp der WocheEckernförde und Kappeln: Stadtführung, Kutterfahrt, Museumsbahn

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Eckernförde – das ist Strand-vergnügen und Stadtbum-

mel in einem. Kleine Boote,Schiffe und die Strandpromena-de zieren die Kulisse des Kuror-tes an der Eckernförder Bucht.Im Rahmen von Kutterfahrtenmit „Ecke 4“ wird Groß undKlein vermittelt, wie Fische ge-fangen werden.

Am Nachmittag bietet sich dieWeiterfahrt an die nahegelegeneSchlei an. Von Sieseby gibt es ei-nen herrlichen Wanderweg di-rekt am Wasser entlang in diekleinste Stadt Deutschlands –ins Bad Arnis. Start- und End-punkt dieser Wanderung sindmontags bis freitags auch gutmit Linienbussen erreichbar.Mit der Museumsbahn, diemittwochs und sonntags bis En-de Oktober ab Süderbrarupfährt, geht’s nach Kappeln. EinBummel am Hafen entlang derSchlei könnte der Abschluss die-ser Tour an die Ostsee und nachAngeln sein.

Eckernförde ist ab Hamburgmit den Zügen der DeutschenBahn in weniger als zwei Stun-den via Kiel zu erreichen. VomBahnhof Süderbrarup gibt es ei-nen regelmäßigen Linienbus-verkehr nach Kappeln.

Am Mittwoch, 11. September,wird eine Tour nach Eckernför-de mit Stadtführung und Mu-seumsbahnfahrt nach Kappelnals Gruppenausflug mit Reise-begleitung exklusiv für die Leserdes Wochenblattes angeboten.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-

Tarif nach Eckernförde, den Be-such im Stadtmuseum Eckern-förde oder eine Stadtführungder „Eckernförde-Touristik“ so-wie ein Mittagessen im „Hotel &Restaurant Siegried Werft“, eineKutterfahrt mit „Ecke 4“ odereine Fahrt mit der „AngelnerDampfeisenbahn“ von Süder-brarup nach Kappeln.

Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachse-ne + drei Kinder bis 14 Jahre) füreinen Tagesausflug von regio-maris mit Stadtmuseum undMuseumsbahnfahrt. Wie kannman gewinnen? Einfach folgen-de Frage beantworten: Wann

findet dieses Jahr die letzteStadtführung in Eckernfördestatt? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online bei regioma-ris. Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oder

per E-Mail an die Adresse [email protected]. Indie Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschlussist der 24. August. Bitte die Tele-fonnummer angeben, derGewinner wird telefonischbenachrichtigt.

Hier lohnt ein Besuch: der Hafen von Kappeln. Foto: regiomaris

Tagesausflug „Eckernförde/Kappeln“Leistungen: „Ausflug Eckernförde/Kappeln“ inklusive Bahnanreise,Kutterfahrt oder Museumsbahn, Stadtmuseum oder StadtführungEckernförde und Mittagessen für 55 Euro (Familien 129 Euro),täglich bis Ende Oktober; Mittwoch, 11. September, mit Reisebe-gleitung ab Hamburg für 65 Euro. Infos und Buchungen:www.regiomaris.de oder 50 690 700.

Altona 93 blickt stolz auf das Jubiläum beim Mädchen- und Frauenfußball

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Vor ziemlich genau 15 Jahrenklopften sieben fußballver-

rückte Mädchen an die Ge-schäftsstellentür vom FC Altona

93 und ließen so lange nichtlocker, bis der damaligeJugendleiter Wolfgang Bauerihnen einen Trainer und eineTrainingszeit besorgt hatte. Eswar die Geburtsstunde der

AFC-Deerns, die in den nächs-ten Monaten so viel Zulauf hat-ten, dass beim Hamburger Fuß-ball-Verband (HFV) schon baldzwei Teams für den Spielbetriebangemeldet werden konnten.

Niemand ahnteallerdings, wie ra-sant sich der Mäd-chenfußballinnerhalb des Ver-eins in den näch-sten Jahren ent-wickeln würde.

Heute kickenüber 220 aktiveSpielerinnen –von den F-Mäd-chen bis zu denÜ30-Frauen –beim AFC. Rund25 Trainer undBetreuer küm-mern sich um dieBelange der vierFrauen- und neunMädchenteams,die – bis auf Aus-nahmen – an denHFV-Punktspie-len teilnehmen.

Besonders stolz ist Frauen-fußball-Obmann Norman Gir-bardt auf die derzeit wieder vonihm trainierte 1. Damenmann-schaft, die seit acht Jahren inHamburgs stärkster Spielklas-se, der Verbandsliga, zuhauseist. Ein großer Rückhalt für dasTeam ist Kerstin Lethe, die vorJahren von der FSV Harburgzum AFC kam und zu den bes-ten Torhüterinnen Hamburgszählt.

Auch Kerstin Lethe konnteallerdings nichts daran ändern,dass die 93er die ersten beidenVerbandsligaspiele der Saison2013/14 gegen Union Tornesch(1:3) und den Nachbarn SCNienstedten (0:1) verloren ha-ben. Im Auswärtsspiel amSonntag bei Regionalligaabstei-ger Bramfeld gilt der AFC zu-dem als krasser Außenseiter.Gerne ist Norman Girbardt, wieauch alle anderen AltonaerFrauen- und Mädchentrainerbereit, ein paar Neueinsteige-rinnen aufzunehmen: Kontaktunter www.afcdeerns.de imInternet.

Die Verbandsliga-Fußballerinnen vom FC Altona 93 – wie auch ihre Fitnesstrainer – freu-en sich über den 15. Geburtstag des Mädchen- und Frauenfußballs beim AFC. Foto: pr

15 Jahre AFC-Deerns

Baukunstaktion: Welten aus LehmALTONA Vom 22. August bis zum 8. September sind alle kreativenMenschen eingeladen, auf dem Bruno-Tesch-Platz, Große Bergstraße163, nach Herzenslust mit Lehm zu bauen. Schon zum zweiten Mal indiesem Jahr organisiert der Verein Bunte Kuh eine öffentliche Bau-kunstaktion. Besucher können täglich - außer montags - von 9.30 bis17 Uhr begehbare Räume und Riesen-Skulpturen nach eigenen Ideenbauen. Bestaunt werden können die Lehmwelten am Sonntag, 8. Sep-tember, beim Fest von 15 bis 18 Uhr, sowie bei der Ausstellung vom 9.bis zum 15. September von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. SL

Lesung: Sahne für die OhrenOTTENSEN In der Reihe „Sahne für die Ohren“ liest Maria Hartmannam Freitag, 30. August, um 20 Uhr im Café Sha, Daimlerstraße 12,Texte von Vicky Baum vor. Eintritt: acht Euro, ermäßigt sechs Euro. SD

Zeus und Hera im Monsun-TheaterOTTENSEN Zwölf Aufgaben hat Herakles bewältigt, bleibt nur nochdieses Hotel und Eurystheus, der ihm einfach kein Zimmer geben willund plötzlich steht auch noch Herkules vor ihm. Im Monsun-Theater,Friedensallee 20, geht am Donnerstag, 22. August, um 20 Uhr dieSommerpause mit der Premiere von „12“ zu Ende. In Torsten Diehlsselbst geschriebenem und inszeniertem Stück ist der Wahnsinn vonOlymp bis Dschungel-Camp Programm. Die Charaktere sind schrägund überzeichnet. Die Inszenierung wird begleitet durch Videoeinspie-lungen und Musik. Die Premierekarten kosten 22,50 Euro. WeitereTermine stehen im Internet unter www.monsuntheater.de SD/Foto: pr

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Page 17: Eimsbüttel KW34-2013

Die Handelskammer hat sichebenso wie die Handwerkskam-mer und andere HamburgerVerbände gegen einen vollstän-digen Netzrückkauf ausgespro-chen. Im Interview begründetHandelskammer-Präses FritzHorst Melsheimer seine Position.

Herr Melsheimer, am 22. Septem-ber findet der Volksentscheid überden Rückkauf der Energienetzestatt. Mehr Einfluss für Hamburghört sich doch gut an, oder?„Auf den ersten Blick ja, wennman aber genauer hinschaut,dann sind die Gestaltungsmög-lichkeiten des Netzeigentümerszur Verfolgung energie- oderklimapolitischer Ziele deutlichbeschränkt. Die Bundesnetz-agentur gibt klare Regeln fürden Netzbetrieb vor, genehmigtdie Netzentgelte und verpflich-tet die Betreiber zu ständigen

Effizienzsteigerungen. Dabeisind die Netzbetreiber zur dis-kriminierungsfreien Durchlei-tung des Stroms durch ihre Net-ze gezwungen, wobei grünerStrom immer Vorrang genießt.Da bleibt nicht viel Gestaltungs-spielraum.“

Die Energiewende ist momentan inaller Munde. Welche Rolle spielenaus Ihrer Sicht die lokalen Verteilnet-ze?„Zu oft wird in der öffentlichenDebatte über die Energiewendenur über die Übertragungsnet-ze, also die großen ´Stromau-tobahnen´ von Nord nach Südgesprochen. Nur selten wer-den dagegen die Herausforde-rungen für die Verteilnetze vorOrt thematisiert, wobei diesemindestens genauso gewaltigsind: Immer größere Anteile ausErneuerbaren Energiequellen

müssen aufgenommen werden,das Netz muss bei schwanken-den Einspeisungen stabil ge-halten werden, Angebot undNachfrage im Netz müssen in-telligent miteinander verbun-den, Speichermöglichkeitenmüssen integriert werden. Daskostet nicht nur viel Geld, son-dern bedeutet auch hohen For-schungsaufwand!“

Von Vertrauensleuten der Initiativewerden niedrigere Strompreise beieinem 100%-Rückkauf verspro-chen. Teilen Sie diese Einschät-zung?„Die Netzentgelte machen rundein Viertel des Strompreises aus.Allein auf diesen Teil habendie Netzbetreiber Einfluss. DieNetzentgelte unterliegen dabeiaber der staatlichen Regulie-rung durch die Bundesnetz-agentur, die den Preis für die

Durchleitung des Stroms durchdie Netze genehmigen muss.Die Bundesnetzagentur setztdarüber hinaus eine Erlösober-grenze fest, die alle Netzbetrei-ber zur ständigen Effizienzstei-gerung zwingt. Diese staatlichverordnete „Anreizregulierung“sorgt im Sinne der Verbraucherfür niedrige Netzentgelte, egal,wem das Netz gehört.“

Die Initiatoren sprechen zudem voneinem guten Geschäft für die Stadtmit hohen Renditen...„Vor einer solchen Aussagemuss man immer die Chancenund die Risiken fair miteinanderabwägen. Zunächst muss ein-mal der Kaufpreis für die Ener-gienetze geschultert werden.Der liegt laut Expertenschät-zungen bei mindestens 2 Mrd.Euro. Da niemand - die Stadtschon gar nicht - dieses Geld„auf der hohen Kante“ hat, fal-len auf jeden Fall Zins- und Til-gungszahlungen für Kredite an.Die müssen dann erst einmaldurch den Netzbetreiber ver-dient werden, ehe überhauptan Gewinne gedacht werdenkann. Und dann müssen dieNetze ja kontinuierlich erneuertund verbessert werden. Diese

Investitionen müssen aus denGewinnen bezahlt werden. Unddass für den Netzbetreiber amEnde nicht so viel übrig bleibt,darüber wacht dann schließlichdie Bundesnetzagentur als An-walt der Energieverbraucher.“

Stehen Sie mit dieser Position nichtisoliert dar?„Ganz und gar nicht, vieleneutrale Experten haben diegleiche Auffassung. Die Mono-polkommission der Bundesre-gierung, die Bundesnetzagen-tur und auch die DeutscheEnergieagentur haben unse-re Auffassung bestätigt: MitNetzeigentum lässt sich keineEnergie- und Klimapolitik ma-chen. Diese Auffassung wirdvon einer breiten Allianz ausKammern, Verbänden und Ge-werkschaften getragen. Zudemempfehlen die Bürgerschafts-parteien von SPD, CDU undFDP die Ablehnung des An-trags der Volksinitiative.“

Welchen Ausgang erwarten Sie am22. September?„Konkrete Projekte vor Ort zurErzeugung, Speicherung undVerteilung der erneuerbarenEnergien sind ein Beitrag zur

Energiewende, nicht die Frageder Eigentumsrechte an denEnergienetzen. Und da ichweiß, dass gerade die Ham-burgerinnen und Hamburgereinen wichtigen Beitrag zurEnergiewende leisten wollen,werden sie mehrheitlich gegenden Antrag der Volksinitiativestimmen, der uns Steuerzah-ler viel Geld kostet und derdie Energiewende in Hamburgausbremst.“

ExtrablattSonderausgabe Energienetze

Der 22. September ist indiesem Jahr nicht einfachnur ein Sonntag – er ist imwahrsten Sinne des Wortesein entscheidender Sonntag.Wie alle deutschen Wahlbe-rechtigten sind die Hambur-ger Bürgerinnen und Bürgerzur Bundestagswahl aufge-

rufen. Darüber hinaus stim-men sie in einem Volksent-scheid über die Frage ab, obdie Hamburger Energienetzevollständig in die öffentlicheHand zurückgeführt werdensollen.

Netzbetreiber ist zurNeutralität verpflichtetBisher war für die Verbrau-cher vor allem eines wichtig:Dass der Strom zuverlässigaus der Steckdose fließt,wann immer und solange siewollen. Nun rückt, für vielesicherlich erstmals, der Netz-

betreiber in den Mittelpunktdes Interesses. Doch wo-für ist der Netzbetreiber inHamburg eigentlich zustän-dig – und wofür nicht?Für die sichere Energiever-sorgung der Millionenme-tropole Hamburg ist einprofessionell und effizientarbeitender Netzbetreiberunverzichtbar. Sein Ein-fluss hat jedoch auch Gren-zen. So könnte der Netzbe-treiber zum Beispiel nichtselbst entscheiden, nur nochÖkostrom durch die Ham-burger Netze zu leiten. Auch

den Strompreis kann er nichtunmittelbar beeinflussen.Denn zum einen machendie Netzentgelte des Verteil-netzbetreibers mit rund 12Prozent nur einen verhält-nismäßig geringen Teil desStrompreises aus. Zum an-deren sind die Netzentgeltevon der Bundesnetzagenturreguliert und somit keineStellschraube, an der derNetzbetreiber einseitig dre-hen kann.

Teilrückkauf bereits erfolgtSicher ist: Ein Netzrückkauf

wäre mit erheblichen finan-ziellen Belastungen für dieStadt Hamburg verbunden.Im Gegenzug würde dieStadt ihren Wirkungsbereichallerdings nicht merklichausweiten. Denn was vielenicht wissen: Die Netze ge-hören bereits zu gut einemViertel der Stadt. Im Zugeder Beteiligung von 25,1Prozent hat sich der SenatEnde 2011 auch das Rechtgesichert, an allen wichti-gen Entscheidungen zu denStrom- und Wärmenetzenteilzuhaben.

Die Stadt Hamburg istbereits zu 25,1 % an den

Netzen beteiligt –genug für weitreichendeEinflussmöglichkeiten

Handelskammer-Präses sieht im Netzrückkauf keine Vorteile

Mit Netzeigentum lässt sichkeine Energie- undKlimapolitik machenFritz Horst Melsheimer,

Präses der HandelskammerHamburg

Gut vernetzt für HamburgErfolgreiches Bündnis: Vattenfall und die Stadt Hamburg sichern die Energieversorgung der Hansestadt

-Anzeige/Sonderveröffentlichung-

Die folgenden Seitengeben Antworten aufwichtige Fragen zurAbstimmung über denNetzrückkauf

Welche Aufgabenhat ein Netzbetreiber?

Für einen reibungslosenNetzbetrieb müssenviele Rädchen perfektineinander greifen

Seite 2-3

Das große Energiequiz

Gewinnen Sie einen Wochen-end-Trip nach Stockholm

Seite 2-3

Was erreicht dieEnergiepartnerschaft?

Vattenfall und die Stadttreiben mit ihrem gemein-samen Energiekonzeptdie Energiewende inHamburg voran

Seite 4

Page 18: Eimsbüttel KW34-2013

Alles im Fluss an Alster und ElbeEine Stadt mit so viel Energie wie Hamburg braucht zuverlässige Netze.

Der Netzbetreiber sorgt dafür, dass der Strom konstant fließt

Europäisches VerbundnetzHamburg wird aus dem deutschen und dem europäischen Verbundnetz mitStrom versorgt.

ÜbertragungsnetzHochspannungsleitungen transportieren den Strom mit 380 Kilovoltnach Hamburg. Operativ betrieben werden die überregionalen Stromnet-ze in Deutschland von vier Übertragungsnetzbetreibern. Für Hamburg ist die50Hertz Transmission GmbH zuständig.

Hamburger VerteilungsnetzDrei große Umspannwerke transformieren den Strom von 380 auf 110 Kilo-volt und speisen ihn in das Hamburger Verteilungsnetz ein. Es hat eine Längevon rund 27.000 Kilometern und besteht zu über 90 Prozent aus unterirdischverlaufenden Leitungen. Ab hier beginnt das Zuständigkeitsgebiet des loka-len Netzbetreibers – der Stromnetz Hamburg GmbH, einem Gemeinschafts-unternehmen von Vattenfall und der Stadt Hamburg. Bildlich gesprochen,sind die Netze die Straßen der Energielandschaft: Jeder Stromanbieter darfsie befahren. Ihre Instandhaltung und ihr Ausbau liegen zentral in der Handdes Netzbetreibers. Ganz gleich, wer der Netzbetreiber ist: Er ist gesetzlichdazu verpflichtet, den Strom unabhängig von der Erzeugungsart in die Netzeeinzuspeisen und dabei dem Strom aus erneuerbaren Energien Vorrang zugewähren.

Leitungen 27.000 kmVerkabelungsgrad 95%Umspannwerke 52Netz-/Kundenstationen 7.500

KraftwerkeAn verschiedenen Standorten wie zum Beispiel in Tiefstack und Wedelerzeugt Vattenfall in der Metropolregion Hamburg Strom und Wärme. DerStrom wird bei Bedarf direkt ins 110-Kilovolt-Netz eingespeist. Mit der Ener-gieerzeugung hat der Netzbetreiber nichts zu tun, sie ist genauso streng vomNetzbetrieb getrennt wie der Stromvertrieb.

UmspannwerkÜber 50 solcher Umspannwerke, für die Umspannung von der Hoch- in dieMittelspannung im Stadtgebiet, transformieren den Strom von 110 auf 10

Kilovolt. Von dort aus werden rund 1.800 Kundenstationen für größere In-dustrie- und Gewerbekunden sowie die über 5.700 Netzstationen ver-sorgt, die wiederum den Strom auf die im Haushalt übliche Spannung

von 400 Volt bringen. Das im Juni in Betrieb genommene UmspannwerkHafenCity ist das modernste Europas. Eine weitere Investition in die Zukunftist bereits geplant: Um die Leistung dezentraler Windkraftanlagen zu bün-deln, will die Stromnetz Hamburg GmbH an den Windausweisungsflächender Hansestadt spezielle Wind-Umspannwerke bauen bzw. vorhandeneUmspannwerke erweitern.

NetzwarteIn der City Nord schlägt das Herz des Hamburger Stromnetzes: Von derNetzleitstelle aus wird rund um die Uhr die komplette Stromversorgung derHansestadt überwacht. Techniker sorgen für den richtigen Schaltzustandund organisieren das Beheben von Störungen.

HausanschlussAus den Netzstationen gelangt der Strom in Vertei-lerkästen und wird von dort aus zu den Gebäudean-schlüssen verteilt. Über den Hausanschluss gelangt derStrom in die Stromleitungen des Kunden und fließt inWohnungen oder Büros. Am Hausanschluss endet dieZuständigkeit des Netzbetreibers. Die Abrechnung des verbrauchtenStroms erfolgt durch den Stromanbieter, den jeder frei wählen kann.

ElektromobilitätAn Ladesäulen, wie zum Beispiel am Hamburger Rathaus, können Elektro-fahrzeuge Strom aus dem Niederspannungsnetz (400 Volt) tanken.50 öffentliche Ladesäulen gibt es in Hamburg, die Hälfte davon wird vonVattenfall betrieben.

So funktioniert das Hamburger Stromnetz

Smart GridIn Zukunft wird Energie vorwiegend aus erneuerbaren Energien gewonnen. Da diese ebenso schwanken wie der Energiebedarf, stellt derUmbau des Energiesystems hohe Anforderungen an die Netzstabilität und -sicherheit. Ein intelligentes Netz, genannt SmartGrid, verknüpft Energieerzeuger und -verbraucher sowie zentrale und dezentrale Energiequellen. Ein wichtigerBaustein des Smart Grids sind intelligente Stromzähler. Diese Smart Meter machen den Stromver-brauch transparent und helfen so, die Energie so effizient wie möglich einzusetzen.Auch hier hat die Stromnetz Hamburg GmbH die ersten Schritte ein-geleitet und bereits über 40.000 elektronische Zählerim Hamburger Netzgebiet eingebaut.

Ob im Haushalt, in der Industrieoder im Verkehr: Ohne Stromläuft im Alltag nichts. Die Strom-netze einer Metropole wie Ham-burg sind wie Lebensadern, derenPulsschlag ständig aufrechterhal-ten werden muss. Grundvoraus-setzung für eine sichere Strom-versorgung sind funktionsfähigeund leistungsstarke Netze. DerHamburger Netzbetreiber – dasgemeinsam von Vattenfall undder Stadt geführte Unterneh-men Stromnetz Hamburg GmbH– sorgt deshalb dafür, dass dasLeitungsnetz permanent gewar-tet, saniert und erweitert wird.Statistisch gesehen fällt in einemHamburger Haushalt nur alle fünfJahre der Strom aus – im Bundes-vergleich ist das ein überdurch-schnittlich guter Wert.

Was den Stromanbieter vomNetzbetreiber unterscheidetDirekten Kontakt hat man als Ver-braucher und Stromkunde zumNetzbetreiber jedoch kaum, derindividuelle Verbrauch wird überden Stromanbieter abgerechnet.Diesen kann sich jeder selbst aus-suchen, allein in Hamburg stehen

ca. 300 Lieferanten zur Auswahl.Die lokalen Netze hingegen liegenin der Hand eines ausgewähltenBetreibers. Wer dieser Betreiberist, legt die Kommune in einem sogenannten Konzessionsvergabe-verfahren fest. In Hamburg wirdEnde 2014 die Konzession für dieZeit ab 2015 neu vergeben.

Netzbetreiber hatneutrale FunktionIm Gegensatz zum Stromanbie-ter hat der Netzbetreiber eineneutrale Rolle. Für jeden Netzbe-treiber gelten dieselben gesetzli-chen Verpflichtungen. Zu seinenAufgaben gehört es, allen Strom-erzeugern und -lieferanten dasNetz gleichermaßen zugänglichzu machen. Strommengen aus er-neuerbaren Energien haben beider Netzeinspeisung nach Vorga-be des Gesetzgebers grundsätz-lich Vorfahrt. Das bedeutet: DerNetzbetreiber kann keinen Ein-fluss auf den Strom nehmen, dener durchleitet. Gesetzlich geregeltsind auch die Netzentgelte: DieBundesnetzagentur bestimmt undbegrenzt die maximal erzielbarenErlöse.

Die Website www.energieportal-hamburg.debietet einen Überblick über Stromverbrauch und -erzeugung in

Hamburg. So zeigt sie beispielsweise aktuell, wie viel Strom in den einzelnenStadtbezirken verbraucht wird und wie viel Energie aus Sonnen- und Windkraft ins Netz ein-

gespeist wird. Die Stromnetz Hamburg GmbH entwickelte diese in Deutschland bis dato einzigartige Seite inenger Zusammenarbeit mit der Stadt Hamburg.

II Nr. 34 Extrablatt — Hamburgs Stromnetz III

1 Die Hamburger Energiepartnerschaft bestehtzwischen...

O) allen Straßenlaternen der Hansestadt

Z) der Stadt und den Energieunternehmen Vattenfall und E.ON

L) den U- und S-Bahn-Linien

3 Wie lang ist das Hamburger Verteilungsnetz?

E) 2,7 Kilometer

G) 27 Kilometer

K) 27.000 Kilometer

5 Das Umspannwerk HafenCity ist...

C) das höchste Gebäude Hamburgs

Z) auf der Elbe gebaut

N) das modernste Umspannwerk Europas

2 Wie viel Prozent hält die Hansestadt am HamburgerStromnetz?

U) 25,1 Prozent, die der Stadt aber weitreichende Mitspracherechte garantieren

B) 50,1 Prozent, wie es die „Hamburger Mehrheitsklausel“ des Senats festschreibt

A) Null Prozent, denn die Netze gehören vollständig dem Energieversorger

4 Intelligente Netze werden Smart Grids genannt, weil mitihnen...

R) die Datenübertragungsrate von Smartphones deutlich gesteigert wird

U) Stromeinspeisung und Stromverbrauch flexibel gesteuert werden können

J) Smart-Elektroautos per Funksteuerung genau geortet werden können

6 Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet, dass...

H) man im Fitnessstudio automatisch anfängt zu schwitzen

F) Strom und Wärme gleichzeitig erzeugt werden

V) man im Sommer mehr Kraft hat als im Winter

7 Wodurch zeichnen sich die HamburgerWasserstoffbusse aus?

T) Sie fahren vollkommen emissionsfrei

S) Sie fahren auf der linken Fahrspur

D) Sie fahren ferngesteuert ohne Busfahrer

11

11

Auf den vorangegangenen Seiten haben wirSie mit vielen Informationen zur Energie-wende in Hamburg versorgt. Testen Sie nunIhr Wissen in unserem Energiequiz! Gesucht

wird ein Lösungswort mit 7 Buchstaben. Essetzt sich aus den Kennbuchstaben der richti-gen Antworten in der Reihenfolge der 7 Fra-gen zusammen. Zu gewinnen gibt es einen

Städte-Trip nach Stockholm für zwei Perso-nen vom 13. bis 15. September 2013. Flugvon Hamburg in die schwedische HauptstadtStockholm mit Lufthansa/SAS in der Econo-

my Class und zwei Übernachtungen mitFrühstück im Scandic Anglais Hotel (keineBarauszahlung möglich.).

Viel Erfolg!

Jetzt MITMACHEN!Senden Sie das Lösungswort per E-Mail an:[email protected] Sie nicht, Ihren Namen, Ihre Anschrift und IhreTelefonnummer mitzuteilen. Teilnahmeschluss ist der 25. August.

Lösungswort

III III IV V VI VII

Teilnahme-Bedingungen

Veranstalter des Gewinnspiels ist die Vattenfall GmbH

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die bei der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind.Mitarbeiter der zum Vattenfall-Konzern gehörenden Firmen sind von der Teilnahme aus-geschlossen. Gleiches gilt für deren Familienangehörige 1. und 2. Grades sowie derenLebenspartner in eheähnlicher Gemeinschaft. Die Teilnahme ist nur per E-Mail möglich.An der Verlosung nehmen nur diejenigen Teilnehmer teil, die das richtige „Lösungswort“angeben. Es ist pro „Teilnehmer“ nur eine Teilnahme möglich. Das Los entscheidet. Der obenbeschriebene Preis wird nur einmal vergeben. Einsendeschluss ist der 25.08.2013Der Gewinner wird zeitnah unter Verwendung der bei der Anmeldung gemachten weiterenAngaben schriftlich benachrichtigt. Der Gewinn ist nicht übertragbar. Der Gewinner akzeptiertnotwendige Änderungen des Gewinns, die durch andere außerhalb des Einflussbereichs deram Gewinnspiel beteiligten Firmen liegenden Faktoren bedingt sind. Die Reiseunterlagenwerden dem Gewinner per Post oder per Email geschickt.Die bei diesem Gewinnspiel von Ihnen gemachten Angaben werden nur zur Abwicklung desGewinnspiels gespeichert und anschließend gelöscht. Eine Weitergabe an Dritte findet nichtstatt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei einem Verstoß gegen die Gewinnspielteilnahme-bedingungen behält sich die Veranstalterin vor, Personen vom Gewinnspiel auszuschließen.

Das große Energiequiz – 7 Fragen, 7 Antworten

Page 19: Eimsbüttel KW34-2013

Die Energiepartnerschaft istfür Hamburg in jeder Bezie-hung ein Gewinn: Die Stadtbekommt eine garantierteDividende, ihre Vertreter be-stimmen über alle wichtigenFragen mit, und mögliche fi-nanzielle Risiken trägt allein

Vattenfall. Die HamburgerWirtschaft profitiert ebenfallsvon der Kooperation, dennrund zwei Drittel der 160 Mil-lionen Euro, die der Netzbe-treiber jährlich für den Strom-netzausbau ausgibt, fließenan Firmen aus der Metropol-

region. Und natürlich pro-fitiert jeder einzelne Bürgerder Stadt von der Kooperati-on, weil nicht nur die Versor-gungssicherheit stetig erhöht,sondern auch Hamburgs Stel-lung als Vorreiter der Energie-wende weiter gestärkt wird.

Eineinhalb Jahre nach der Ver-abschiedung des Energiekon-zepts gewinnt die Energiewen-de in Hamburg weiter an Fahrt.Wichtige Vorhaben wie etwader Bau der Wasserstoffstationin der HafenCity sind bereitsverwirklicht, für andere laufendie Genehmigungsverfahren.Jüngster Meilenstein: Im Juni2013 wurde das neue Um-spannwerk HafenCity in Betriebgenommen. Es versorgt Ham-burgs modernsten Stadtteil mitfast 12.000 Bewohnern sowieFirmen mit 40.000 Arbeitsplät-zen. Mit Hochgeschwindigkeiterfolgt auch die Weiterentwick-

lung des Stromnetzes zu einemintelligenten Netz, in das bei-spielsweise dezentrale Energie-erzeuger eingebunden werden.

Voll auf Kurs liegt Vattenfallauch mit dem Ausbau der Wär-meversorgung in Hamburg.Schon jetzt werden mehr als dieim Energiekonzept vereinbar-ten 450.000 Wohneinheiten ausdem 800 Kilometer umfassen-den Fernwärmenetz versorgt,2020 sollen es 500.000 sein. Ei-nen zentralen Beitrag dazu wirddas neue Innovationskraftwerkin Wedel leisten, das Energieüber die Kraft-Wärme-Kopp-lung erzeugt und dabei einenBrennstoffnutzungsgrad vonrund 80 Prozent erreicht.

www.vattenfall.de/hamburg

Wasserstoffstation, Innovationskraftwerk, Wärmespeicher:Erste Meilensteine der Energiewende

Seit dem 29. November 2011 ist klar: Hamburg packt die Energiewende an. An diesem Tag besiegeltenStadt und Energieunternehmen ihr Bündnis für ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Die Unterschriftenunter die Kooperationsvereinbarung, mit der die Strom- und Wärmeversorgung der Stadt für die Zukunft fitgemacht wird, haben viel Energie freigesetzt.

Inzwischen ist einiges passiert –hier die wichtigsten Meilensteine im Überblick:

IV Extrablatt — Energiepartnerschaft Nr. 34

Hand in Hand für Hamburgs EnergiezukunftStarkes Team auf klarem Kurs: Vattenfall und die Hansestadt treiben im zweiten Jahr der

Energiepartnerschaft die Energiewende in der Elbmetropole voran

Ein so gewaltiges Projekt wie die Energiewen-de kann niemand allein stemmen. Deshalb ha-ben der Hamburger Senat, Vattenfall und E.ONEnde 2011 ein gemeinsames Energiekonzeptfür Hamburg vereinbart. Ziel der Kooperati-on: Die Energieversorgung der Hansestadt auferneuerbare Energien auszurichten und dieCO2-Emissionen kräftig zu senken. Hamburgist das erste Bundesland, in dem Landesregie-rung und Energiewirtschaft den Schulterschlussfür die Energiewende üben. Fundamente derVereinbarung sind zum einen die städtischeBeteiligung von 25,1 Prozent an den Vattenfall-Gesellschaften für das Hamburger Stromnetz

und das Wärmegeschäft, zum

anderen die Verpflichtung von Vattenfall, dieEnergieinfrastruktur in der Hansestadt auszu-bauen. Dafür wird das Unternehmen bis 2018rund 1,5 Milliarden Euro in die Hand nehmen.Zur Umsetzung der Energiewende ist Vattenfallauch deshalb der richtige Partner für die Stadt,weil das Unternehmen in Hamburg tief ver-wurzelt ist: Bereits 1894 beauftragte derSenat das Vorgängerunternehmen vonVattenfall mit der Energieversor-gung der Hansestadt – Auftaktzu einer bald 120 Jahre an-dauernden, zuverlässigenPartnerschaft. 29.11.2011

Startschuss fürEnergiewende:Vertreter der Stadt Hamburg sowievon Vattenfall und E.ON unterzeich-nen die Kooperationsverträge für eingemeinsames Energiekonzept

21.6.2012Stromnetz Hamburg GmbHnimmt Arbeit auf:Mit dem ersten Treffen des Auf-sichtsrats ist die gemeinsameGesellschaft von Stadt und Vat-tenfall etabliert. Die Gründung derWärme Hamburg GmbH folgt am31.10.2013

13.9.2012MVB AuskopplungFernwärme aus Biomasse:In der Müllverwertung Borsigstrassebeginnt die Auskopplung von Fernwär-me aus der Biomasseanlage, mit derumgerechnet weitere 15.000 HamburgerWohneinheiten versorgt werden können

8.8.2013Spatenstich für größtenWärmespeicherHamburgsDer geplante WärmespeicherTiefstack wird an die 2009 in Betriebgenommene Gas-und-Dampfturbi-nen-Anlage angeschlossen

17.2.2012Europas modernsteWasserstoffstation eröffnet:In der HafenCity werden Busse und Pkwmit dem umweltschonenden Kraftstoffbetankt, dessen Emissionen aus reinemWasserdampf bestehen

13.7.2012Standortentscheidung fürInnovationskraftwerk gefallen:Ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinen-kraftwerk wird das bestehende Kohleheiz-kraftwerk in Wedel ersetzen und den Hambur-ger Westen mit Fernwärme versorgen

11.6.2013Umspannwerk HafenCitygeht in Betrieb:Der Netzbetreiber hat 20 Millionen Euroin das neue Umspannwerk investiert, dasHamburgs zukunftsweisenden Stadtteilmit Strom versorgt

Trotz Minderheitsanteil: Hamburg hatweitreichende Mitspracherechte

Was nützen 25,1 ProzentBeteiligung? Auf den erstenBlick scheint die Stadt mitihrem Minderheitsanteil anden neu gegründeten Strom-und Wärmegesellschaften„Juniorpartner“ ohne beson-dere Einflussmöglichkeitenzu sein. Doch die Realitätsieht anders aus, denn der

Kooperationsvertrag zwi-schen Hamburg und denEnergieunternehmen räumtder Hansestadt strategischeMitentscheidungsrechte ein,die weit über die üblichenBefugnisse bei einer Min-derheitsbeteiligung hinaus-gehen. So entsendet dieHansestadt ebenso viele Ver-

treter in die Aufsichtsräte derbeiden Gesellschaften wieVattenfall.Über Investitionspläne wirdvon beiden Seiten einver-nehmlich entschieden, undgleiches gilt für die Frage,mit welchen Brennstoffenkünftige Kraftwerke betrie-ben werden sollen.

Energiewende fest im Blick: Hamburg liegt gut im Zeitplan

Große Vorteile für die Hansestadt – und keinerlei Risiko

Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Vattenfall GmbH. Verantwortlich für den Inhalt: Vattenfall GmbH, Überseering 12, 22297 Hamburg

Hamburgs Erster Bürgermeis-ter Olaf Scholz eröffnet ge-meinsam mit PieterWasmuth(Vattenfall) und Dietrich Graf(Stromnetz Hamburg) dasUmspannwerk HafenCity

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