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Wilhelmsburgs ältesteWindkraftanlageDie Windmühle „Johanna“ präsentiert sich im August von ihrer schönsten Seite.Elbe-Wochenblatt-Leser Karl Grobelny ist für dieses Foto in die Wettern gestiegen
ElbeUmfrage
SollenProfiklubsPolizeieinsätze
bezahlen?S. 2
Harburgs größteBürgerinitiativeDRK Kreisverbandfeiert jetzt sein 125-jähriges Bestehen
Jetzt werfen siewiederSaisonstart der HSVHandballer – Freikartenzu gewinnen 10
Neue Traumhäuseraus HolzIm Sommer kühl,im Winter warm 13
Ruhiger Urlaub inSchwedenDie Königsfamilieerholt sich auf Öland
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SA 19°/9° S0 17°/9°
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Ganz Großes ausBayernDer neue Luxus-SUVBMW X6 ist stolzefünf Meter lang 14
Wer kann sich einHaus leisten?Neue Untersuchung:Wohneigentum ist inHamburg kaum nochbezahlbar 13
Trainer ohne IllusionenHelmut Ravens kämpft mit der FSVHarburg-Rönneburg in derKreisliga gegen den Abstieg
Die Bildhauerin der GörenSeltener Atelierbesuch bei UtaFalter-Baumgarten, der Schöpferinder „Kinderpyramide“
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 34a | 23. August 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Wo der Süden rockt14 Jahre machte Hamburgs Nachtder Clubs Pause, jetzt laufen auchin Harburg die Vorbereitungen10 8 3
RubrikenAuto Seite 14
Stellenmarkt Seite 15
Familienanzeigen Seite 16
Kleinanzeigen Seite 17
Dem Dalai Lama ganz nah
KARIN ISTEL, HAMBURG
Martina Klimkeit kann seit eini-gen Tagen kaum noch schlafen,dennderDalai Lama ist inHam-burg. „Es ist schon eine große Eh-re, dass dieser bedeutende Mannfür vier Tage hierher kommt“,freut sie sich über den Besuch des79-jährigen Friedensnobelpreis-trägers. Aber für Martina Klim-keit bedeutet die Zeit bis Montag-abend vor allem eins: Fast rundum die Uhr als Ehrenamtliche imEisatz zu sein, wenn der Dalai La-ma im CCH mehrer Vorträgezum Thema Buddhismus hält.„Ich bin eine so genannte Sprin-gerin. Wo immer jemand fehlt,werde ich eingesetzt. Nach Hausewerde ich nur zum Schlafen kom-men.“Die Neugrabenerin verfolgt
schon seit Jahren die Vorträgeund Veröffentlichungen des Da-lai Lama. „Jetzt habe ich die Gele-genheit ergriffen, als Freiwilligedas Event vorzubereiten und zuerleben.“ Mit über 400 weiterenHelfern hat sie den Besuch desExil-Tibeters vorbereitet. „Ichhabe Info-Texte ins Englischeübersetzt in Nächten, in denenich Zeit hatte“, sagt die Parla-
ments- und Verhandlungssteno-graphin. Als Ehefrau und berufts-tätige, zweifache Mutter ist ihrefreie Zeit knapp bemessen. „DenKongress gönne ichmir. Ich habedie Zeit schon ganz früh im Ka-lender dafür frei geblockt.“ Siesieht es nicht als Belastung:. „Dasehrenamtliche Engagement istein Privileg. Wie der Dalai Lamaschon sagt: Die Gemeinschaftund menschliche Werte sindwichtig, weil sie letztlich das eige-ne Wohlbefinden vergrößern.“Wie kommt die Neugrabene-
rin dazu, sich mit buddhistischenLehren zu beschäftigen? „Ichfühle mich zum Dalai Lama alsWeisheitslehrer hingezogen. Ererkärt Werte, beispielsweise Mit-gefühl und Gelassenheit, ganzpraktisch. Er zeigt, wie man sieim Leben umsetzen kann. SeineLehren sind eine Inspiration, dasDasein zu verstehen und Ruhe zufinden.“So meditiert Martina Klimkeit
täglich, zieht sich dafür in dieStille zurück. „Das ist jeweils eineViertelstunde weg vom Trubeldes Alltags. Ich konzentrieremich auf mich undmein Inneres,komme zur Ruhe und konzen-triere mich auf dasWesentliche.“
Die Neugrabenerin Martina Klimkeit betreut Besucher des Dalai-Lama-Kongresses
Die Neugrabenerin Martina Klimkeit. FOTO: KI
Seminar: HamburgsElbauenMOORWERDER Die Elbe istnicht nur Lebensader für Han-del und Wohlstand, sondernauch ein ökologisches Schwer-gewicht für die dicht besiedelteRegion Hamburg. HamburgsElbauen sind daher ökologi-sche Gebiete mit unschätzba-ren Wert. Sie sind nicht nur fürdie Stadt, sondern für das ge-samte Ökosystem im Nordenvon Bedeutung. Der VereinStaatspolitische Gesellschaftbietet ab Montag, 1. September,im Elbe Tideauen-Zentrum,Moorwerder Hauptdeich 33,das fünftägige Seminar „Ham-burgs Elbauen“ an. Kosten in-klusive Mittagessen 140 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 236 48 33 11 SD
Vollsperrung derBundesstraße 73
HARBURG Seit November2013 laufen die Verstärkungs-arbeiten an der Autobahn-brücke über die Stadter Stra-ße. Für den Einbau der exter-nen Spannglieder, die derBrücke den erforderlichenHalt geben soll, ist ab demheutigen Sonnabend, 23. Au-gust, ab 22 Uhr bis Sonntag,24. August, um 12 Uhr eineVollsperrung der Bundesstra-ße 73 erforderlich. Die Arbei-ten des Landesbetriebs Stra-ßen, Brücken und Gewässersind zeitlich auf die VattenfallCyclassics und der damit oh-nehin verbundenen Vollsper-rung der Straße abgestimmt.Eine Umleitung ist ausgeschil-dert. SD
Renaissance-ClubSurvival-Party
HARBURG Weißt du noch?Susi, Günther, Nina, Kiki, Gabiund Holmer, die Überleben-den des unvergessenen Re-naissance-Clubs, feiern amSonnabend, 13. September, ab21 Uhr im Goldenen Engel,Harburger Schloßstraße 7, ei-ne rauschende Survival-Partymit den Hits aus der guten al-ten Zeit. SD
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 23. AUGUST 2014
Bundesliga: Sollen Klubsfür Polizeieinsätze zahlen?
Das sagen die Harburger:
Begeisterung im Stadion: Viele Polizeibeamtemüssen vor den Arenen Dienst tun. Weiterhin ohne Gebühr für die Klubs? FOTO: PANTHERMEDIA
Serkan Özbek, 21, Einzelhan-delskaufmann aus Harburg
Ich findedieVereinemüssenda-für sorgen, dassdie Sicherheitgewährleistet ist.Das sind janicht nur Menschen, die sichprügeln, sondern die machen jaauch die Anlagen kaputt mit denKrawallen. Das sollen die Verei-ne bezahlen.
Songül Kilic, 21, Altenpflegerinaus Harburg
Natürlich sollen die Klubs dasselber bezahlen.Warum sol-len denn die Steuerzahler da-für aufkommen, wenn irgend-welche Bekloppten sich dieKöpfe einschlagen. Das Geldsollte Hamburg lieber für sinn-volle Sachen ausgeben.
Anna Kamerzen, 27, Hausfrauaus Harburg
Die Fußballvereine sollendas selber bezahlen, wennihre Fans randalieren. Ichverstehe überhaupt nicht,warum es bei Fußballspielenüberhaupt Krawalle gibt. Esgeht doch dabei nur umSport.
Michelle Wejda, 17, Schülerinaus Harburg
Ich habe mit Fußball nichtviel zu tun und ich finde esunfair, dass jemand wie ichdafür bezahlen soll, wenn sichdie Fans von verschiedenenVereinen nicht benehmenkönnen. Das sollte Sache derVereine sein.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Im Profifußball geht es umMillionen – doch für die Sicher-heit vor den Stadien sorgenPolizisten aus klammen Kom-munen. Ist das gerecht?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Benjamin Schenk, 29, IT-Techni-ker aus Horn
Die Veranstalter müssen fürdie Sicherheit bezahlen. Sol-che Einsätze sind irre teuer,aber bei Fußballvereinen wiebeispielsweise beim HSV,geht es doch um ein Multimil-liarden-Dollar-Geschäft. Dasollte die Sicherheit auch drinenthalten sein.
AnitaKröger, 26, Einzelhandels-kauffrauausBuchholz
Ich bin der Meinung, dass dieVereine ihre Polizeieinsätzebitte selber bezahlen sollten.Wenn die Profiklubs ihre Fansnicht richtig im Griff haben,sehe ich absolut keinenGrund, dass die Steuerzahlerdafür auch noch bestraft wer-den.
Klaus Hartung, 53, Kurierfahreraus Harburg
Es ist schon okay, wenn dieLänder die Polizeieinsätzebei Krawallen bezahlen. DiePolizei ist ja dafür da, die Bür-ger zu schützen. Obwohl dieFußballvereine eigentlich ge-nug Geld hätten, die Sicher-heitsmaßnahmen selber zubezahlen.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
SABINE LANGNER, HARBURG
Im Bundesland Bremen ist dasGeld knapp: Die Stadt weißkaum, wie sie noch einsparensoll. Gleichzeitig schieben diePolizeibeamten Tausende Über-stunden vor sich her, die sich beiEinsätzen während der Bundesli-gaheimspiele des SV Werder an-
gesammelt haben. Der BremerInnensenator hat deshalb ange-kündigt, die Deutsche Fußball-Liga (DFL) an den Kosten für sogenannte Hochsicherheitsspiele(unter anderem, wenn der HSVnach Bremen reist) in Rechnungzu stellen. Die Bremer Bürger-schaft will demnächst das ent-sprechende Gesetz beschließen.
Die DFL hat gemeinsam mitdem Deutschen Fußball-Bundscharf zurückgeschossen: EinLänderspiel wurde von Bremennach Nürnberg verlegt. Die Fuß-ball-Funktionäre wollen nichtzahlen: Die Einsätze vor demStadion seien Sache der Polizei,drinnen geben die Klubs vielGeld für Ordnungskräfte aus.
Außerdem hingen viele Ar-beitsplätze im Land des Welt-meisters an der boomenden Fuß-ball-Wirtschaft. Die 18 Bundesli-gavereine bekommen insgesamt709,50 Millionen Euro für dieneue Saison. Sind da nicht auchzusätzliche Gelder für die Sicher-heit drin? Das Elbe WochenblattamWochenende fragte nach.
Fußballvereine mit Rekordeinnahmen: Bremen will Gebühren für Hochsicherheitsspiele
LESERBRIEF
Es braucht keineRückkehr zu G8!
„TURBO-ABI: BLOSS SCHNELL WEGODER ALLES SO LASSEN?“, ELBE WO-CHENBLATT AMWOCHENENDE NR33, VOM 16. AUGUST
Meiner Ansicht nach ist die Dis-kussion um G8 oder G9 amGymnasium nur die Spitze desEisberges. Die Problematik diehinter dieser Frage steht ist sehrviel komplexer! Leider wird bisherin den Medien lediglich auf die„Veränderung“ bei den Gymna-sien hingewiesen. In Hamburgstellt sich die schulpolitischeLandschaft anders dar: wir habenseit Jahren das zwei Säulen-Mo-dell: zum einen mit dem Gymna-sium, an dem man nach acht Jah-ren das Abitur erreichen kannund zum anderen die Stadtteil-schulen, an denen neben dem ers-ten und dem mittleren Schulab-schluss das Abitur nach neun Jah-ren erreicht werden kann.Alle Schüler und Eltern in
Hamburg können also heuteschon entscheiden: Abitur nachacht oder nach neun Jahren!Es braucht keine Rückkehr zu
G9!Im Gegenteil, die finanziellen
Mittel, die hierfür aufgewendetwerden müssten, würden in dennächsten Jahren fehlen, um dieUnterrichtsqualität weiter zu ver-bessern.
Vor diesem Hintergrund hatder Elternrat der StadtteilschuleEhestorfer Weg Mitte Mai einenoffenen Brief an die Parteien derStadt geschickt. Er wurde damalsvon Ihrer Zeitung leider nicht ver-öffentlicht. Der Brief beleuchtetdie Auswirkungen, die eine Rück-kehr von G9 an den Gymnasienfür die Stadtteilschulen hier inHarburg und für ganz Hamburghat.
Einige Harburger Schulen(Grundschulen, Stadtteilschulenund Gymnasien!) haben sich derInitiative „Schulfrieden Ham-burg“ angeschlossen und habensich zum Ziel gesetzt, die Harbur-ger über die verheerenden Aus-wirkungen aufzuklären, die eineRückkehr zu G9 für unserenStadtteil hätte.
Franzis Riefenstahl,stellvertretende Elternratsvor-
sitzende der Stadtteilschule Ehes-torfer Weg, 21075 Hamburg
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen ebenso wie stilisti-sche Anpassungen vor.
Mit der Wilden 13 überdie ElbinselVEDDEL Am IBADock, Am Zoll-hafen 12, startet amSonntag, 24.August, um 15 Uhr die Tour „MitderWilden 13 durchWilhelms-burg“. Die Teilnahme ist kosten-los. Ein HVV Ticket ist erforder-lich. Anmeldung im Internet: ww.iba-hamburg.de/touren
SD
Führung fürSehbehinderteNEUGRABEN. Am Sonntag,31. August, bietet das Freilicht-museum am Kiekeberg um 11Uhr eine Führung für sehbehin-derte Kinder von fünf bis zwölfJahren an. Es gibt noch Rest-plätze. Eine Anmeldung ist un-ter 79 01 76 32 erforderlich.Die Führung ist für die Teilneh-mer kostenlos und findet imRahmen des Erzählfestes statt.Der Museums-Eintritt beträgtfür Besucher über 18 Jahre 9Euro, für Besucher unter 18Jahre ist er frei. KI
Flohmarkt bei denLaubenpiepernHARBURG Mitglieder undFreunde des GartenbauvereinsWilstorf veranstalten am Sonn-tag, 24. August, anlässlich des90. Geburtstages des Vereins,einen großen, bunten Floh-markt. In der Zeit von 10 bis 17Uhr können die Besucher anden Ständen rund um das Ver-einshaus am Freudenthalwegnach Schnäppchen stöbern.Außerdem gibt es Live-Musik,eine Grillstation und eine Kaf-feebar. Die Steppkes könnenauf dem Spielplatz mit Hüpf-burg toben. SD
Nostalgiefahrt mitdem „Rheingold“
HAMBURG. Eine Nostalgie-fahrt zum Dampflokfest „100Jahre Ausbesserungswerk Mei-nigen“: Am Sonnabend, 6. Sep-tember, fährt der historische„Rheingold“-Zug, mit zweiGroß-Dampflokomotiven um4.45 Uhr ab Harburg zu denMeininger Dampfloktagen.Die Fahrt in den Wagen der1960er- und 70er Jahre ist einErlebnis. Besonderes Ambientefindet sich im Rheingold-Spei-sewagen von 1928 oder in derverglasten Aussichtskanzeldes „DomeCar“ von 1962. DieFahrkarten kosten für Erwach-sene im 2. Klasse-Schnellzug-wagen 89 Euro, für Kinder von4-16 Jahren 69 Euro, in der 1.Klasse 20 Euro teurer. Die Plät-ze in den Rheingoldwagen kos-ten je nach Kategorie zwischen159 und 239 Euro inklusiveFrühstück und Abendessen imZug. Weitere Informationen so-wie Fahrkartenbestellung un-ter 02041/ 348 46 68 oder ww.nostalgiezugreisen.de
KR
BeilagenIN DIESER AUSGABE
Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor inden.
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SONNABEND 23. AUGUST 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Aus wie vielen Steinen wurde der "Boy with Brick" gebaut? Wer richtig liegt, kann tolle Preise in denHarburg Arcaden gewinnen. FOTOS: PR
SABINE LANGNER, HARBURG
LEGO® – nur vier Buchstaben,und doch lassen sich darausWelten bauen. Seit einem hal-ben Jahrhundert begeistern diebunten Steine Kinder auf derganzen Welt. Dementsprechendentzückt sind auch die Besucherder Harburg Arcaden: Noch bisDienstag, 2. September, ist das
Einkaufszentrum imHerzen derStadt Gastgeber für die großeLEGO® City Modellschau undein großes Indoor Bauevent.Aber nicht nur Anschauen ist
gefragt, sondern auch Mitraten.Im Obergeschoss steht ein großerJunge mit Ziegelstein komplettaus LEGO-Steinen gebaut. RatenSie mit, aus wie vielen Steinen der"Boy with Brick" gebaut wurde.Viele tolle Preise warten aufglückliche Gewinner.Wem es jetzt in den Fingern
juckt, selber Hand anzulegen –herzlich willkommen. Am Wo-chenende, 29. und 30. August,sind jeweils von 11 bis 19 UhrBaumeister gefragt. Im Unterge-schoss der Harburg Arkaden,gegenüber von Spiele Max, findetdas große LEGO Movie IndoorBauevent statt. An verschiedenenBaustationen können Kinder ih-rer Kreativität freien Lauf lassen.Wer mag, kann selber die Weltdes LEGO-Spielfilms "The LegoMovie" nachbauen. Das abend-füllende 3-D-Filmabenteuer er-
LEGO-Baumeister gesucht!In den Harburg Arcaden findet eine Riesen-LEGO®-Show statt
HarburgArcaden
Lüneburger Straße 3930 38 30 0
mo-sa 10-20 Uhr www.harburg-arcaden.de
Noch bis zum 2. September ste-hen die Harburg Arcaden ganzin Zeichen von LEGO®-Steinen.
zählt die Geschichte von Emmet.Die kleine LEGO-Figur wird ver-sehentlich für den Auserwähltengehalten, der den bösen Präsiden-ten stoppen soll. Zusammen mitseinen Freunden geht Emmet aufeine abenteuerliche Reise. DieSteine für aufregende Fahrzeugeoder für die Stadt aus dem Filmliegen bereit. Jetzt fehlen nurnoch helfende Hände, die dieSteine zum Leben erwecken.Wer Lust hat, zuhause mit LE-
GO weiter zu bauen, wird sichfreuen, dass Spiele Max auch biszum 2. September satte 20 Pro-zent Rabatt auf das gesamt LE-GO-Sortiment anbietet. DieseAktion ist nicht kombinierbarmit anderen Aktionen oder Cou-pons.
Die Schöpferin der„Kinderpyramide“
KARIN ISTEL, HARBURG
Die Kinder haben wirklichSpaß beim Spielen: Ganz mutighaben sich drei von ihnen zu ei-ner Pyramide aufgestellt, wäh-rend das vierte Mädchen denein wenig wackligen Turm aufihren Schultern balanciert. Die
„Kinderpyramide“ kennt jeder,der in der Harburger Fußgän-gerzone unterwegs ist. Dochwer hat sie gemacht? Die Bild-hauerin Uta Falter-Baumgarten,die noch heute in ihrem Heim-felder Elternhaus wohnt. DasElbe Wochenblatt hat die agile90-Jährige dort besucht.Frau Falter-Baumgarten,
wie geht es Ihnen?Falter-Baumgarten: Danke,
sehr gut! Ich habe Mitte Junimeinen 90. Geburtstag imKreis meiner Familie undFreunde gefeiert. Ich habe eintätiges Leben. Das ist ein Ge-schenk. Da bleibt man leben-dig. Ein Leben ohne Arbeitkann ich mir nicht vorstellen.Mir geht so viel durch denKopf. Ich könnte auch noch100 Jahre weiter arbeiten.
Wie sind Sie Künstlerin ge-worden?
Ich komme aus einer kunst-begeisterten Familie. Deshalbdurfte ich schon mit 16 Jahrenan die Hanische Hochschulefür bildende Künste gehen.Dort studierte ich bei Profes-sor Johann Bossard in der Bild-hauerklasse. Dann belegte ichan der Staatlichen Kunstge-werbeschule grafische Gestal-tung bei Carl Otto Czeschka.Anschließend ging ich nachDresden.
1945 haben Sie geheiratet.Karl Falter war Rittmeister.
Atelierbesuch bei Uta Falter-Baumgarten (90) in Heimfeld
Zwei Jahre später wurde unse-re Tochter geboren, 1951 und1960 die Söhne. Von 1947 bis1949 lebten wir im Odenwald.Dort habe ich Gebrauchsge-schirr entworfen und de-signed. Schließlich zogen wirnach Harburg, wo ich in derTierarztpraxis meines Mannesmitarbeitete und mich um dieFamilie kümmerte. 1964 rich-tete ich im ehemaligen Pferde-stall meine Bildhauerwerkstattsamt Brennofen ein.
WWaass hhaabbeenn SSiiee ddoorrtt ggeesscchhaaff--ffeenn??
Schwerpunktmäßig Skulptu-ren, vor allem im Bronzeguss,so auch die „Kinderpyramide“in der Lüneburger Straße. Aberauch baukeramische Wandge-staltungen, beispielsweise derInnenhof des ÄrztehausesHarburg in der Bremer Straße.Auch das Lesepult „Petrus“ inder Heimfelder Kirche St. Pe-trus stammt von mir.
22001133 bbeekkaammeenn SSiiee ddiiee BBiieerr--mmaannnn--RRaattjjeenn--MMeeddaaiillllee..
Ja, sie wurde mir von Kultur-senatorin Barbara Kisseler ver-liehen. Das hat mich sehr ge-freut.
Uta Falter-Baumgartenmit ih-rer siebenjährigen Dackelhün-din Alli. „Ursprünglich hieß sieWalli. Aber der Name passteeinfach nicht zu ihr. Da habeich den ersten Buchstaben ih-res Namens einfach weggelas-sen.“ FOTOS: KI
Die „Großstadtgören“ ist wohldas bekannteste Kunstwerkvon Uta Falter-Baumgarten inHarburg.
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NNaacchh UUrrtteeiill ddeess FFllaanneeuurrss iissttddiiee LLeehhrree ddeess LLeebbeennss ddiiee::„„MMaann kkaannnn nniicchhtt aalllleess vveerrssttee--hheenn..““ Männer können Frauennicht verstehen. Und genau sowenig können Frauen Männerverstehen. Eltern können ihreKinder nicht verstehen und fürKinder sind ihre Eltern einRätsel. Wir Alten können dieJugend nicht verstehen, unddie Jugend uns auch nicht.
Nicht zu reden von den nochgrößeren Rätseln. Wer von unsversteht, warum wir hier aufder Erde sind, oder wohin wirgehen, wenn wir sterben?
Dem Flaneur sind Men-schen verdächtig, die angeben,all dies zu verstehen. Viel lie-ber sind ihm diejenigen, diegenauso ratlos sind wie er.
Wie kommt er denn durchsLeben, wenn für ihn alles sofragwürdig ist? Erstaunlicher-weise ganz gut!
Er kann sich sein eigenesMittagessen kochen und seineKlamotten waschen und bü-geln. Er kann Briefe schreiben,um die Freundschaft seinerweit entfernten Freunde zu er-
halten. Er kann sich immersinnvoll beschäftigen. Und dieZuneigung seiner jüngstenTochter hat er nicht verspielt.
Keine schlechte Bilanz, fin-det er, auch wenn er nicht so-viel versteht.
Manchmal denkt er, es stehtvielleicht uns Menschen garnicht zu, die Anderen zu ver-stehen. Möglich ist es, dass esden Reiz des Lebens aus-macht, keine Antworten zu ha-ben und trotzdem weiter zu le-ben.
Waren all die großen Den-ker und Religionsstifter aufder falschen Spur, als sie sichso viel Mühe gaben, Lösungender Lebensrätsel anzubieten?Auf jeden Fall sagen sie Har-burgs Flaneur wenig.
Und so läuft er durch dieHarburg Arcaden und dasPhoenix-Center und bestauntdie vielen Menschen. die ge-wiss so unsicher wie er selber,trotz allem ihre Besorgungenmachen. Wir sind eine großeBruderschaft der Unwissen-den! Und das findet er irgend-wie tröstlich.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Die Lehre des Lebens
Vorbereitung auf die Geburt –auch Partner sind willkommenHARBURG Im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Naumann-Stra-ße 9, startet am Mittwoch, 27. August, um 16 Uhr ein Geburtsvor-bereitungskurs. Er umfasst acht Termine. Einmal kann der Partnermitgebracht werden. Anmeldung unter 767 60 61. SD
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Das Deutsche Rote Kreuz(DRK) Harburg bietet einegroße Palette an sozialenDienstleistungen. Von der Be-treuung von Kindern, älterenMenschen und Behinderten bishin zum Rettungsdienst undKatastrophenschutz. „Mit rund7.000 fördernden Mitgliedern,300 ehrenamtlichen Helfernund 800 hauptamtlichen Mitar-beitern ist es die wohl größteBürgerinitiative Harburgs“, ver-mutet DRK-Kreisgeschäftsfüh-rer Harald Krüger.In den fünfzehn Kindertages-
stätten, drei Spielstuben, dreiEltern-Kind-Zentren sowie demInterdisziplinären Frühförder-zentrum des DRK-Harburg be-treuen über 300 Mitarbeiterrund 2.100 Kinder. Außerdemhat der Kreisverband an Har-burger Schulen die Nachmit-tagsbetreuung übernommen.Bereichsleiterin Katja Philipp:„Bindung, Beziehung, Betreu-ung und Bildung sind dieGrundpfeiler unserer pädagogi-schen Arbeit. Damit möchtenwir den uns anvertrauten Kin-dern eine unbeschwerte Kind-heit und einen guten Start in dieZukunft ermöglichen.“
Für den DRK-Rettungsdienstund Krankentransport arbeitenetwa 150 Mitarbeiter. Im Jahr2013 sind Rettungsdienst undKrankentransport über 40.000Einsätze gefahren. Das DRK hatim Hamburger Stadtgebiet zehnRettungs- und Notarztwachen.„Egal, ob Verkehrsunfall, Sturzin den eigenen vier Wändenoder Sanitätsdienst bei Groß-veranstaltungen: Im gesamtenHamburger Stadtgebiet ist derDRK-Rettungsdienst rund umdie Uhr im Einsatz“, sagt Wolf-gang D. Friedrich, Geschäfts-führer des DRK-Rettungsdiens-tes.
Seniorensport undBetreutes Reisen
In der DRK-Sozialstation so-wie in der Tagespflege in Neu-wiedenthal, Billstedt undHamm sind über 130 Mitarbei-ter tätig. In den sechs Senioren-wohnanlagen, zwei Senioren-treffs, bei der Migrationsbera-tung, im Seniorensport und imBetreuten Reisen arbeiten rund70 Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Aart Paasman (Ge-schäftsführer der DRK-Sozial-station): „Unser Ziel ist es, pfle-ge- und hilfsbedürftigen
4 Elbe Wochenblatt 125 Jahre DRK Harburg SONNABEND 23. AUGUST 2014
DRKfeiertFamilienfest
AmSonnabend, 30. August,veranstaltet das DRK auf demHarburger Rathausplatz eingroßes Familienfest. Eine Ak-tion anlässlich des 125-jährigenJubiläums der DRKKreisver-bände Harburg undHarburg-Land. Jung und Alt sind zumMitfeiern eingeladen, die Partyläuft von 11 bis 17 Uhr.Auf demProgramm stehen un-ter anderemKonzerte desChores Gospeltrain und derGruppe Trommelzauber sowieAufführungen von Kita- undSeniorengruppen. An den ver-schiedenen Ständen gibt’s An-gebote für Familien.Für die Verpflegung sorgen dieDRK-Kitasmit einemKuchen-büfett, Brezeln und Gegrilltem.
www.drk-hh-harburg.deImKinderzentrumwerdenHeilpä-dagogischesReitenundHippo-therapieangeboten.
Mit Hilfe ambulanter Pflegekönnen Senioren so lange wiemöglich selbstständig bleiben.
Jakob Schön und Henning Gru-nert sind gemeinsam für dasDRK im Einsatz. FOTOS: PR
Die größteBürgerinitiative Harburgs
Im Bezirk Harburg betreut das DRK in seinen Kindertagesstätten, Eltern-Kind-Zentren und dem Frühförderzentrum insgesamt rund2.100 Kinder. FOTO: PR
Das DRK Harburg beschäftigt 800 Mitarbeiter -der Kreisverband hat etwa 7.000 fördernde Mitglieder
Menschen jeden Alters eine in-dividuelle, kompetente undwürdevolle Pflege und Betreu-ung in gewohnter Umgebung zubieten. Unser besonderes Au-genmerk liegt darauf, die Selbst-ständigkeit zu erhalten oder so-gar auszubauen.“
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Familienfest.
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Wir gratulieren zum
125-jährigen Bestehenund wünschen viel Spaß
auf dem Familienfest
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125 Jahre DRK Harburg: Washat das heutige DRK noch mitdem DRK vor 125 Jahren ge-mein? Wo liegen die Unter-schiede?Das Harburger Rote Kreuz
leistet auch 125 Jahre nach sei-ner Gründung zuverlässige,qualifizierte Hilfe von Men-schen für die Menschen in derRegion, also im Süden Ham-burgs. Dabei sind die ersten Ak-tivitäten, häusliche Pflege fürTuberkulosekranke und einWohnheim für sehr junge Mäd-chen, unverändert aktuell. Dieambulanten Pflegedienste unddie Kinder- und Jugendhilfesind auch heute Schwerpunkteder Arbeit des DRK-Harburg.Allerdings wird sie wegen dererforderlichen Qualifikationenund dem Umfang der Aufgabenmittlerweile eher von hauptamt-lichen Mitarbeitern geleistet.
Wofür steht das DRK?Das Rote Kreuz steht überall
auf der Welt für schnelle Hilfeohne Ansehen der Person.Welche Hautfarbe ein Menschhat, woran er glaubt oder wener wählt spielt für die Rot-kreuz- und Rothalbmondbe-wegung keine Rolle. Maßstabist alleine, wer die Unterstüt-zung am dringendstenbraucht. Das ist einer derGründe, weshalb es das RoteKreuz in jedem Land der Erdegibt. Und das Harburger RoteKreuz ist schon ein bisschenstolz darauf, ein Teil dieserweltweiten Gemeinschaft zusein.
Welche Projekte wollen Sieals nächstes angehen?Das Harburger Rote Kreuz
kann seine Arbeit nur mit aus-reichend engagierten undkompetenten Mitarbeiternleisten. Personalgewinnung,berufliche Qualifizierung, Mo-tivierung und Personalent-wicklung haben für uns als ei-nem der größten Arbeitgeberin der Region immer höhereBedeutung.Deshalb freuen wir uns, dass
wir erst kürzlich für die Ver-einbarkeit von Beruf und Fa-milie in einem bundesweitenProjekt ausgezeichnet wordensind. Dieses Engagement wer-den wir fortsetzen.
Soll der Bereich "Dienstefür Senioren" ausgebaut wer-den?Die Zeitspanne zwischen
dem Ende des Berufslebensund dem Eintritt wirklicherUnterstützungsbedürftigkeitwird immer länger. Pflegeri-sche Angebote bietet das Har-burger Rote Kreuz schon inunterschiedlicher Weise.Aber in den Jahren davor
gibt es sehr viele Menschen,die sich noch selbst einbringen
wollen, sich engagieren möch-ten und die natürlich ganz vielLebens- und Berufserfahrun-gen haben. Deshalb wollen wirdas Servicewohnen für Senio-ren ausbauen, vielleicht neueWohnformen für jüngere undältere Menschen ausprobieren,neue Bildungs- und Freizeitan-gebote schaffen und auch Auf-gaben entwickeln, in denen Se-nioren selbst noch aktiv seinkönnen.
Was unterscheidet das Har-burger DRK von den anderenHamburger DRK Kreisver-bänden?Das Harburger Rote Kreuz
ist der größte DRK-Kreisver-band in Hamburg. Das liegt si-cher auch daran, dass man sichsehr früh in verschiedenenAufgabenbereichen engagierthat, dass schon in den 70er-Jahren erkannt wurde, dassmehr Qualifizierung auchmehr Professionalisierung er-
SONNABEND 23. AUGUST 2014 125 Jahre DRK Harburg Elbe Wochenblatt 5
Zuverlässige, qualifizierte Hilfevon Menschen für Menschen
Harald KrügerAlter: 57Geburtsort: HamburgFamilie: verheiratet, einSohnBeruf/Ausbildung: Dipl.-So-zialpädagoge, Rettungsassi-stent, JournalistDRK-Geschäftsführer seit:1985Hobbys: Politik (war für dieCDU in der HH Bürgerschaft),Tanzen, Lettland und das Let-tische Rote Kreuz, Schäfer-hund Lupo
Für die DRK-Oldtimer-Parade auf dem Rathausplatz hatte sichHarald Krüger eigens ein passendes Outfit besorgt. FOTO: DRK
Interview mit Harald Krüger, dem langjährigenGeschäftsführer des DRK Kreisverbandes Harburg
fordert und dass haupt- undehrenamtliche Arbeit sich im-mer ergänzen müssen.Wie entwickelt sich die Mit-
gliederzahl? Sterben demDRK die Mitglieder weg? Istdas DRK auch für jüngereMenschen attraktiv?Die Zahl der fördernden, al-
so Beitrag zahlenden Mitglie-der nimmt leider auch beimHarburger Roten Kreuz ab. Dageht es uns nicht anders als an-deren Organisationen oderKirchen.Aber wir erleben auch, dass
Menschen sich unverändertengagieren wollen. Die Zielemüssen nur konkreter oderprojektbezogener sein. Manbindet sich nicht mehr so gernedauerhaft, dafür lieber für eineklar umrissene Aufgabe.Das erleben wir bei der sehr
erfreulichen Spendenbereit-schaft für das DRK-Hospiz inLangenbek. Oder bei den vielenFreiwilligen, die sich etwa fürdas Hospiz oder die Betreuungder Flüchtlinge im ehemaligenHarburger Postamt gemeldethaben.Diese Angebote werden wir
ausbauen und haben geradezum Jahresanfang 2014 eineStelle für die Gewinnung, dieSchulung und die BegleitungEhrenamtlicher in der Sozialar-beit eingerichtet.
Gesunder StartFür das Ernährungsprojektwerden noch Geld- und Sach-spenden benötigt. Eine Abo-Kiste kostet 200 Euro im Mo-nat. Aber auch regelmäßigeSachspenden oder Einkaufs-gutscheine für gesunde Le-bensmittel helfen.Infos unter 766 092-0Spendenkonto DRK Harburg:DE0920050550126211333,HASPDEHHXXX
In sechs Kitas des DRK Harburg ist gesunde Ernährung einSchwerpunktthema der pädagogischen Arbeit. FOTO: PANTHERMEDIA
Kalte Pommes vom Vortag sindkein kindgerechtes Frühstück
DRK beginnt in sechs Kitasmit dem Projekt „Gesunder Start“
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Viele Kinder aus sozial benach-teiligten Quartieren werden zuHause nicht so versorgt, dass siefit und gesund groß werdenkönnen. Sechs Kitas des DRK-Harburg haben jetzt die Initiati-ve ergriffen. Zu ihrem Projekt„Gesunder Start“ gehört ein täg-liches gesundes Frühstück mitvollwertigen Zutaten und Vita-minen. Um das Frühstück he-rum werden Workshops undMitmach-Aktionen für Elternund Kinder angeboten. Elternsollen lernen, gesunde Lebens-mittel kindgerecht zuzubereitenund gemeinsame Mahlzeiten inden Tagesablauf einzuplanen.Um das Projekt aufrechterhalten
Vielen Dank sagen wir unseren Kunden,Geschäftspartnern, Bekannten und Freunden fürdie langjährige vertrauensvolle und erfolgreiche
Zusammenarbeit.
Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre!
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Im DRK-Hospiz am Blättner-ring werden zwölf schwerst-kranke Menschen in ihrer letz-ten Lebensphase begleitet, wenndie Pflege zu Hause nicht mehrmöglich ist. Die zwölf in unter-schiedlichen Farben gehaltenenZimmer sind alle 20 bis 22 Qua-dratmeter groß und haben einenBalkon oder Zugang zur Terras-se. Sie verfügen über TV, Ra-dio/CD, WLan und einen beque-men rollbaren Ohrensessel. „DieBetten sind der Mercedes unter
den Pflegebetten“, sagt DRK-KreisgeschäftsführerHaraldKrü-ger. Um Krankenhausatmospäre
zu vermeiden, gibt’s keine weiße,sondern bunte Bettwäsche. DieGäste können eigene Bilder mit-
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Am 26. Juli 1889 gründeten en-gagierte Frauen in der StadtHarburg den „VaterländischenFrauen-Verein Harburg a.d. El-be“. Der Frauen-Verein küm-merte sich um die Betreuungvon jungen Mädchen sowie umdie Krankenpflege. Getreu denIdeen des Rot-Kreuz-GründersHenry Dunant, der dafür plä-dierte, dass Frauen nicht nurim Krieg Verwundete pflegensollten, sondern auch in Frie-denszeiten soziale Aufgabenübernehmen könnten. Dabeidachte er insbesondere an dieHilfe für Mütter, Kinder, Pflege-bedürftige und ältere Men-schen.Eingetragen ist der Vaterländi-sche Frauen-Verein Harburg imVereinsregister des Amtsgerich-tes Winsen, als Vereinsgebietgalten Stadt undLandkreis Har-burg außerHittfeld, Hol-lenstedt undMoisburg.Bereits um1900 wurdedeutlich, dassdie zuneh-menden Ar-beitsunfälle im in-dustrialisierten Har-burg einen organisiertenSanitätsdienst erforderlichmachten. Erste Hilfe durch Lai-en und ein qualifizierter Kran-kentransport waren auch nochvöllig unbekannt. Am 7. März1907 gründete Sanitätsrat Dr.Otto Creutzfeldt zusammen mitsechs anderen Harburgern die
„Freiwillige Sanitäts-kolonne Harburg/
Elbe“, den ersten Har-burger DRK Männerverein.
Der Verein organisierte Kran-kentransporte bei Unfällen undbildete Handwerksgesellen inErster Hilfe aus.Jetzt gab es zwei Rotkreuz-Ver-eine in Harburg, sie bliebenallerdings streng nach Männernund Frauen getrennt. Im Jahr-buch des Frauen-Vereins von
1916 werden als Arbeitsschwer-punkte ein Ferienheim, eineFürsorgestelle für Säuglinge unddie Unterstützung Bedürftigermit Geld aufgeführt.1934 wurden alle landsmann-schaftlichen Rotkreuz-Verbän-de zum Deutschen Roten Kreuzzusammengefasst. Das Groß-Hamburg-Gesetz führte 1938zur Aufteilung des DRK Har-burg in die Kreisverbände Har-burg-Stadt und Harburg-Land.
6 Elbe Wochenblatt 125 Jahre DRK Harburg SONNABEND 23. AUGUST 2014
Im DRK Harburg gab esanfangs nur Frauen
DRKDas Rote Kreuz wurde 1863von Henry Dunant gegrün-det. Der Schweizer hatte1859 die Schlacht von Solferi-no miterlebt und danach dieIdee einer freiwilligen Hilfs-gesellschaft entwickelt.Zum ersten Einsatz kam dasRote Kreuz 1864 beimDeutsch-Dänischen Krieg.
Am 7. März 1907 wurde die Freiwillige Sanitätskolonne Harburg/Elbe gegründet. FOTO: DRK
Vaterländischer Frauen-Verein Harburg a.d. Elbe wurde 1889 gegründet
Ein Hospiz für Harburg
FreundeskreisHarburger Hospiz
Die Kosten für die Unterbrin-gung im Hospiz werden nurzu 90 Prozent von den Kas-sen übernommen. Um die fi-nanzielle Lücke - rund250.000 Euro pro Jahr - zuschließen, ist das HarburgerRote Kreuz auf Hilfe ange-wiesen. Der FreundeskreisHarburger Hospiz, denSchirmherrin Bettina Tietjenvor einigen Monaten gründe-te, soll dabei unterstützen.Die Mitgliedschaft kostetzehn Euro pro Monat.Informationen zum Freun-deskreis und das Beitrittsfor-mular gibt es unter 766092-66.
www.hospiz-harburg.de
Auch TV-und Radiomoderatorin Bettina Tietjen, hier zusammenmit DRK-Geschäftsführer Harald Krüger auf der Bühne, setzt sichfür das Hospiz ein. FOTO: DRK
Für den Betrieb muss das DRK jährlich rund 250.000 Euroan Spenden einsammeln
bringen, auch ihren Lieblingsses-sel oder die vertraute Kommode.Für Essen und gemeinsame
Aktivitäten steht ein großer Ge-meinschaftsraum zur Verfügung.Auf der Terrasse bieten zwei rot-weiß gestreifte Strandkörbe, her-gestellt von einer Behinderten-werkstatt des DRK Rügen, Platzfür Erholung.Der schönste Bereich im
Hospiz, der Raum der Stille, wur-de nach vielen Stundenmühevol-lerHandarbeit im Juli fertig. „DerRaum der Stille ist zum Allein-sein, zum Reden und zum Ab-schiednehmen“, erklärt derDRK-Geschäftsführer.Im Hospiz wird auf Wunsch
seelsorgerische Betreuung fürverschiedene Glaubensrichtun-gen geboten. Angehörige könnenzu Besuch kommen so oft siewollen und wann sie wollen.Auch Übernachtungen sindmöglich. In die Zimmer kanndann einGästebett hineingescho-ben werden.Im Hospiz kümmert sich ein
20-köpfiges Team um das Wohlder Gäste. Die normale ärztlicheBetreuung liegt inHänden der je-weiligen Hausärzte. Für alles an-dere stehen 24 Stunden am Tagspeziell ausgebildete Palliativme-diziner bereit.Vor der Eröffnung war das
Harburger DRK Hospiz bundes-weit in den Schlagzeilen. EinNachbar hatte gegen die Einrich-tung des Hospiz geklagt. Dochdas Verwaltungsgericht Ham-burg wies die Klage ab.
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Der neue Citroen C1:So groß kann klein sein
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8 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 23. AUGUST 2014
Im „Klubsen“ (Hammerbrook) treten unter anderem Singer/Songwriter Curt und HipHopper D-Flame auf. FOTO: CVS
ZwischenMischpult und Ge-tränkeautomat: Heimo Rade-maker, Inhaber von „MariasBallroom“. FOTO: PR
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG SÜD
Im ehemaligen Gastraum von„Marias Ballroom“ riecht esstreng nach Farbe. Ein Helfersteht auf einer wackeligen Alu-leiter und fährt mit dem Pinselüber die Zimmerdecke. Allesmuss weiß werden, strahlendweiß! Seit Anfang August ist dasTeam von Harburgs Musik-Club in der Lassallestraße mitRenovierungsarbeiten beschäf-tigt: Die alte Holzvertäfelungwurde herausgerissen, die Lüf-tungsanlage erneuert, Sitzbänkewurden abgebeizt und neu ge-strichen. „Ein ganz neues Kon-zept“ verspricht Besitzer HeimoRademaker seinen Besuchernzur Neueröffnung am 1. Sep-tember. Auch anlässlich derhamburgweiten „Nacht derClubs“ wenige Tage danach(Programm s. u.) soll alles inneuem Glanz erstrahlen.
Rockmusikjeder Ausrichtung
Einen Club zu betreiben, isteine Aufgabe für Idealisten, fin-det Rademaker. „Als Harburgerhaben wir es da besondersschwer.“ 130 bis 140 Personenpassen in seine Location. „Aberes ist schon schwierig genug, 80Leute herzuholen“, sagt er.Rockmusik jeglicher Ausrich-tung gibt es in „Marias Ball-room“ zu hören – abgesehenvon allzu heftigem Heavy Metaloder Punk, der die Nachbarnaus den Betten reißen würde,
und den – abgesehen davon -hier auch keiner besonders mag.Im Grunde, sagt Rademaker,seien sie der einzige echte Mu-sik-Club südlich der Norderel-be. „Einen Laden wie MariasBallroom findet man zwischenWinsen und Stade sonst nir-gends.“
Rademakers Konzept:Musik Lounge
Trotzdem zögen die meistenKonzertgänger einen der ange-sagten Clubs in der HamburgerCity vor. Dabei hat auch der Ball-room Klasse-Acts zu bieten:Kürzlich gab Neil Taylor, Gitar-rist von Tina Turner, RobbieWilliams und Chris de Burgh, ander Lassallestraße ein gefeiertesUnplugged-Konzert. Nur scha-de, dass so ein Auftritt selten dieAufmerksamkeit findet, die sieverdient.Dagegen setzt Rademaker sein
Konzept der „Music Lounge“:Nachdem seine ehemalige Part-nerin Maria Stricker, Namensge-berin des „Ballroom“, im Aprildieses Jahres ausgestiegen ist, hatRademaker – auch aus Kosten-gründen - den Gaststättenbetriebaufgegeben und dafür die Event-fläche vergrößert. Künftig sechs-mal pro Woche wird Live-Musiczu hören sein: montags bis don-nerstags unplugged und gratis inder neuen „Lounge“, freitags undsonnabends gegen Eintritt aufder großen Ballroom-Bühne.Kulturelles Leben ist ohne dievielen kleinen Musik-Clubs
nicht vorstellbar, findet Radema-ker. „Als alter Harburger möchteich meiner Heimat gerne etwaszurückgeben!“14 Jahre lang hat Hamburgs
Nacht der Clubs Pause gemacht– am Freitag, 5. September, gehtdie Mega-Sause mit über 100Acts und 28 Spielstätten wiederan den Start. Anlass ist das zehn-jährige Jubiläum von HamburgsClubkombinat, das gegründetwurde, um die Interessen der lo-kalen Musikszene zu bündelnund zu vertreten. „Wir sind stolzdarauf, den Clubgängern ausHamburg und Umgebung einSuper-Programm präsentierenzu können“, sagt GeschäftsführerThore Debor. „Die teilnehmen-den Clubs haben sich wirklichins Zeug gelegt, tolle Künstler zuverpflichten.“
Letzte Clubnachtim Jahr 2000
Zu den Programm-Highlightszählen Auftritte von GregorMeyle (Stage Club), D-Flame(Klubsen) und Flo Mega & Dra-madigs, die sich im HarburgerStellwerk die Ehre geben. Dieletzte Clubnacht im Jahr 2000hatte den Machern ein dickesMinus beschert. Künftig soll dasFestival wieder fester Bestand-teil des Hamburger Veranstal-tungskalenders werden. „Letzt-lich werden darüber die Besu-cher mit ihren Füßenabstimmen“, sagt Frauke Con-stantin, Sprecherin des Club-kombinats.
100 Live-Bands in einer NachtClubbetreiber – ein Job für Idealisten: In Marias Ballroom arbeitet
man emsig auf Hamburgs Nacht der Clubs hin
Nacht der Clubs- Honigfabrik, Industrie -
straße 125-131: 21 Uhr Surfits,
23 Uhr Budzillus, 1 Uhr Skaz-
ka Orchestra, 2 Uhr DJ Ra-
Dau & The Newmanshow
(alles Reggae/Ska)
- Inselklause, Schweens-
sand Hauptdeich 6: 20 Uhr
The Rawkings (Rock), 22
Uhr Dennis Adamus (Singer-
Songwriter), 0 Uhr Le'Vent
and Friends (Electro)
- Marias Ballroom, Lassalle-
straße 11: 21 Uhr Jutta Wein-
hold Band, 23 Uhr Hardbo-
ne, 0.30 Uhr DJ Highmaker
(alles Rock)
- Stellwerk, Hannoversche
Straße 85: 21 Uhr Freestyle
Session, 22.30 Uhr Flo Mega
& Dramadigs / Links Drama-
digs, 0 Uhr DJ Suro „We Lo-
ve Dirty Bass“ (alles Hip-
Hop)
Der Eintritt kostet 17 Euro im
Vorverkauf und 20 Euro an
der Abendkasse. Ein kosten-
loser Bus-Shuttle bringt die
Besucher von Clubtür zu
Clubtür.
Die Eintrittskarte gilt auch als
HVV-Ticket. Infos / Tickets /
Programm unter
www.dienachtder-clubs.de
Indie-Folk aus Hamburg: DieBand „Naked AsWe Came“ istum 21.30 Uhr in der Pooca-Barauf St. Pauli zu sehen und hö-ren. FOTO: PR
Im Bunker an der Feldstraße istdas „Uebel & Gefährlich“, einerder angesagtesten Musik-schuppen, zuhause. FOTO: PR
Ex-Viva- undMTV-ModeratorMarkus Kavka probiert sich imDocks als Electro-DJ.
FOTO: CLUBKOMBINAT
Techno-DJ Dirty Doering: Zu se-hen und zu hören im „Uebel &Gefährlich“. FOTO: CLUBKOMBINAT
SONNABEND 23. AUGUST 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 9
EVA LENGNAR, ST. PAULI
Rückenschmerz kann vieleunterschiedliche Ursachen ha-ben, die gründlich untersuchtwerdenmüssen.Oft können dieSchmerzen nicht-operativ be-handelt werden, in bestimmtenFällen aber ist eine Operationdie beste und manchmal sogardie einzige Lösung.Neurochirurg Privatdozent
Dr. Ralf Hempelmann und Or-thopäde Privatdozent Dr. Wolf-ram Ulrich sind die LeitendenÄrzte der Abteilung Neurochi-rurgie und Wirbelsäulenchirur-gie an der HELIOS ENDO-Kli-nik Hamburg. Dort führen diebeiden Ärzte jährlich rund 700stationäre Eingriffe und etwa2.500 ambulante Untersuchun-gen bei Wirbelsäulenpatientendurch. Das interdisziplinäre Ärz-teteam der HELIOS ENDO-Kli-nik behandelt degenerative Er-krankungen der Wirbelsäule wieBandscheibenvorfälle, Wirbel-kanalverengungen oder Wirbel-
gleiten sowie tumo-röse, traumatischeund entzündlicheWirbelsäulener-krankungen.Starke Nacken-
schmerzen mitAusstrahlung inden Arm oder Rük-kenschmerzen mitAusstrahlung in einBein können Zei-chen eines Band-scheibenvorfallssein. „Bandschei-ben sind faser-knorplige Verbin-dungen zwischenden Wirbeln. DasBandscheibengewe-be kann sich vor-wölben oder sogarhervortreten“, er-klärt Dr. Ralf Hem-pelmann. „Dannkönnen Spinalner-venwurzeln oder ander Hals- undBrustwirbelsäuleauch das Rücken-mark bedrängt wer-den.“ In schlimmenFällen kann derBandscheibenvor-fall sogar zu Lähmungen führen.Auch Inkontinenz und Proble-me beim Stuhlgang sind bei gro-ßen Vorfällen möglich.Besonders das Erstgespräch,
die Diagnose und die Beratungbilden das Fundament für einemögliche Operation. Erst da-nach legen die Ärzte eine ent-sprechende Therapie fest. „Wirinformieren zunächst unserePatienten ordentlich über Indi-kation und Risiken einer Opera-tion sowie über die möglichenAlternativen“, so Dr. Hempel-mann. „Unsere Patienten ver-lassen die Sprechstunde mit ei-
nem klaren ärztlichen Rat undnicht nur mit einem ärztlichenAngebot.“Umfangreiche Informationen
geben die Experten der HELIOSENDO-Klinik auch beim Rü-ckentag am Mittwoch, 3. Sep-tember, von 15 bis 19 Uhr.
Wenn der Rücken leidetHELIOSENDO-Klinik veranstaltet am3. September einenRückentag
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Der Neurochirurg Privatdozent Dr. RalfHempelmann ist in der HELIOS ENDO-Klinikeiner der leitenden Ärzte der Abteilung Neu-rochirurgie undWirbelsäulenchirurgie.
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Suchmaschine für ExistenzgründerANDREAS TSILIS, HARBURG
TuTech, das ist Wissen für dieWirtschaft. Seit 1992 vertreibtdas Unternehmen Wissen undIdeen, die durch Forschung ander TU Harburg (TUHH) ent-stehen. „Die TuTech liefert das,was die Wirtschaft braucht,nämlich Innovationen“, sagtTuTech-Geschäftsführer Dr.Helmut Thamer.Dieser Prozess läuft eher im
Stillen ab, im Alltag bekommendie wenigsten etwas davon mit.
Die Ergebnisse jedoch sind vongesellschaftlicher Bedeutungund werden entsprechend ge-würdigt. Wie so etwas funktio-niert, lässt sich an „ARTRAC“(Advanced Radar Tracking andClassification for Enhanced Ro-ad Safety) erklären. Das Projektversucht den Schutz für Fuß-gänger zu erhöhen. Forscher ausmehreren Ländern entwickelnein neues Radarsystem für Pkwund Lkw, mit dem es möglichsein wird, Fußgänger und ande-re ungeschützte Verkehrsteil-nehmer zu erkennen und gege-benenfalls automatisch Brems-oder Ausweichmöglichkeiteneinzuleiten. Das soll dann so ko-stengünstig werden, dass esauch in Kleinwagen eingebautwerden kann.
80 Prozent der Gründer sindheute noch aktiv imMarkt
Federführend dabei sind dieTUHH und TuTech. Spitze istauch der seit 2005 von TuTechund dem hit-Technopark initi-ierte Hamburger Innotech Preis,mit dem das Wirtschaftswachs-tum in der MetropolregionHamburg gefördert werden soll.Unternehmensgründer könnenihre Geschäftsideen vorstellen,die besten Ideen werden prä-miert und durch TuTech geför-dert. Neben den bis zu 30.000Euro an Geld-und Sachpreisen,ist es vor allem die fachliche undmenschliche Unterstützung, die
immer mehr Jungunternehmerund Existenzgründer zur Teil-nahme motiviert. So gesehen ar-beitet TuTech als Suchmaschinefür Existenzgründer.Besonders Stolz ist TuTech
auf die intensive Betreuung vonrund 200 Existenzgründungenaus den Hochschulen heraus.„80 Prozent der Gründer sinddavon noch im Markt aktiv“,sagt Sprecher Arne von May-
dell. Sehr erfreut waren auch dieSieger des diesjährigen Inno-tech-Preises. Sie entwickelteneinen „Mini-Gaschromato-graph mit Photoionisationsde-tektor (GC-PID)“. Mit diesem
superschnellen „Akkuschrauberfür die Schadstoffsimulation“lassen sich Personalkosten ein-sparen – auch ein Thema mithoher gesellschaftlicher Rele-vanz.
Die TuTech im Harburger Hafen ist ein Motor für die Wirtschaft
TuTech1992 wurde die TuTech alsdeutschlandweit erste hoch-schuleigene Technologie-transfergesellschaft von derTUHH gegründet. Als Vorbilddienten angloamerikanischeEinrichtungen. Rund 10.000Projekte wurden seit Grün-dung von TuTech betreut.Durch die Zusammenarbeitmit (inter-)nationalen Part-nern wird der Forschungs-standort Norddeutschlandhervorragend repräsentiert.Ein neuer Schwerpunkt wer-den dabei „Grüne Technolo-gien“. Im TuTech-Haus arbei-ten 65 Mitarbeiter, indirektarbeiten weitere rund 270Vollzeitbeschäftigte für Tu-Tech. (TSI)
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TuTech Geschäftsführer Dr. Helmut Thamer (links) und Christoph Birkel vom hit-Technopark (rechts) mit den diesjährigen Gewinnerndes INNOTECH-Preises. FOTO: TUTECH
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◯ Begehbares Lenden- und Halswirbelsäulenmodell◯ Bewegungs-Parcours◯ Das ENDO Reha Zentrum stellt sich vor◯ Rückenfitness für jedes Alter◯ Kaffee, Kuchen, gesunde Cocktails◯ und vieles mehr
Priv.-Doz. Dr.Hans-Wolfram Ulrich,Leitender Arztder AbteilungNeurochirurgie undWirbelsäulenchirurgie
Priv.-Doz. Dr.Ralf Hempelmann,Leitender Arztder AbteilungNeurochirurgie undWirbelsäulenchirurgie
10 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 23. AUGUST 2014
„Hammer“-Auftakt für HSV HandballerHORST BAUMANN, HAMBURG
Der Saisonauftakt in derHandball-Bundesliga steht vorderTürundder hat es in sich fürden HSV Handball. Nach demersten Auswärtsspiel gegen denVfL Gummersbach (am Sonntag,24. August) stehen zwei Heim-spiele auf dem Programm – inweniger als 48 Stunden. Am Frei-tag, 29. August, um 19.45 Uhrwird erstmals in der O2 WorldHamburg bespielt. Am erstenHeimspieltag lautet der GegnerTSV Hannover-Burgdorf. Keine48 Stunden später steht dernächste Brocken in Hamburg aufdem Parkett. Am Sonntag, 31.August, um 17.15 Uhr kommtder Rekordmeister aus Kiel, umdie neue Mannschaft des HSVHandball herauszufordern.„Das ist ein richtiger Hammer-
Auftakt“, so HSV-Kapitän PascalHens, „Das wird gleich zu Beginnder Saison ein richtiger Prüfsteinsein für unser Team.“ Die Mann-schaft vom neuen HSV-Trainer
Christian Gaudin besteht aus be-kannten Eckpfeilern wie Pascal‚Pommes‘ Hens, Johannes Bitterund Hans Lindberg. Zudem sindeinige neue, junge Gesichter wieNationalspieler Kevin Schmidt,Junioren-Nationalspieler Alexan-der Feld sowie einige Talente ausder eigenen Jugend hinzugekom-men. „Wir haben in den letztenWochenwirklich viel zusammen-gearbeitet und die Stimmung imTeam ist gut. Wir haben eine gu-te Mischung aus Erfahrung undNeugierde im Team. Das wird ei-ne spannende Saison“, freut sich‚Pommes‘ auf den Saisonstart.Gemeinsam mit dem achtenMann auf den Rängen kämpft derHSVHandball auch in der Saison2014/2015 um Punkte in derstärksten Liga der Welt. Am 29.August heißt es dann auch in derO2 World Hamburg endlich:„Leinen Los!“ in der DKB Hand-ball-Bundesliga.Das Elbe Wochenblatt verlostzwei mal zwei Karten für dasSpiel derHSVHandballer gegenden TSV Hannover-Burgdorf .Gewinnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „HSV Handball“ (beiE-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Dienstag, 26.August. Bitte die Telefonnummerangeben. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
Verlosung: Freikarten für Saisonauftakt der HSV Handballer in der O2 World zu gewinnen
HSV Handball - TSVHannover-BurgdorfFretag, 29. August, um 19.45Uhr, O2,World Hamburg,Sylvesterallee 10, Tickets unter
01806/999 0006 66(20 Cent aus demFestnetz-Festnetz; mobil maximal 60Cent) und auf www.hsvhandball.com
Schwieriger Auftakt für Stefan Schröder und seine Mitspieler beim HSV Handball. FOTO: PR
UnvergesslichesBasketball-Camp
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Schuhe, Bälle, T-Shirts – esgab eigentlich kaum etwas,auf das Frank Menz nicht sei-nen Namenszug setzen sollte.Der Bundestrainer war der un-umstrittene Star beim Hittfel-der Basketball-Camp derHamburg Sharks, das in Zu-sammenarbeit mit dem Ham-burger Basketball-Verband inder Sporthalle des Gymnasi-ums Hittfeld durchgeführtwurde.Zuvor hatten die gut 75 Jun-
gen und Mädchen, die wäh-rend der sechstägigen Veran-staltung von insgesamt 16Trainern und Eltern betreutwurden, dem Ex-Coach vonBasketball-Legende Dirk No-witzki beim Training ganz ge-nau auf die Finger geschautund ihn danach mit Fragen ge-löchert.Sie alle lernten, ihr Dribb-
ling zu verbessern, feilten anihrer Wurftechnik und an derKondition. Gut, dass allezwischendurch regelmäßig mitObst und Wasser versorgtwurden. Für überraschendeAbwechslung sorgte Tanzleh-rer Luca Nzioka, der mit allenKindern am Abschlussabendeine Hip-Hop-Choreografieeinstudierte.Der Künstler krönte seinen
Auftritt mit einer atemberau-benden Breakdance-Einlage,bevor Betreuer und Kids dieVeranstaltung mit einerCamp-Disco ausklingen lie-ßen.„Ich bin sicher, dass wir ei-
nige Camp-Besucher auch imnächsten Jahr hier wiederse-hen werden“, machte sichnicht nur Lars Mittwollen, derdas regelmäßige Ferien-Eventvor Jahren ins Leben gerufenhatte, am Ende gut gelaunt aufden Heimweg.
Basketball: Bundestrainer Frank Menzzu Gast bei den Hamburg Sharks
Rudern: Pille-SteppatstartetbeiWM
AMSTERDAM Silvia Pille-Steppat vom WilhelmburgerRuder Club (WRC) startet abSonntag, 24. August, bei denWeltmeisterschaften imMixed-Doppelzweier mitMarcus Klemp vom Ribnit-zer SV. „Wir hoffen, dass Sil-via die erste WM-Medaillebei den A-Ruderern für dieFarben des WilhelmsburgerRuder Clubs erringen wird“,so WRC-Sprecher PeterSchlatermund voller Vor-freude auf das Championat.
MG
Helmut Ravens: Coach ohne Illusionen
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Wer auf die Wilstorfer Höhmöchte, muss sich gut ausken-nen.Obwohl die Sportanlage derFSV Harburg-Rönneburg an derBrandesstraße eine lange Tradi-tion hat, haben sie viele gar nichtauf dem Schirm. Versteckt im„Kleine-Leute-Viertel“ am Ran-gierbahnhof Harburg, trägt dieLigamannschaft des Vereins seitder neuen Saison hier wieder ihreHeimspiele in der Fußball-Kreis-liga 1 aus.Dabei taugt die Lage im Ab-
seits des größeren Fußballgesche-hens durchaus als Sinnbild fürdie Situation der Mannschaft.Nach drei Spieltagen führt sie alsAchter die untere Hälfte der Ta-
belle an. „Für uns geht es nur umden Klassenerhalt. Unser Perso-nal gibt es nicht her, oben mitzu-spielen“, blickt Liga-Trainer Hel-mut Ravens illusionslos in dieSpielzeit. 16 Akteure stehen aufseinem Kaderzettel, drei habendenKlub verlassen, zwei sind neuhinzugekommen, davon eineraus dem eigenen Nachwuchs.„Ich weiß nicht, woran es liegt,aber es ist sehr schwierig, jeman-den für uns zu begeistern.“ Nochfehlt dem Verein ein tragfähigerUnterbau, der es erlauben würde,regelmäßig mit eigenen Jugend-spielern nachzufüttern.Seit vier Jahren trainiert der
„alte Steller“ nun die Blau-Schwarzen, zuerst den SV Rön-neburg und nach der Fusion dieFSV Harburg-Rönneburg. Nachseiner aktiven Zeit in Over warder umgängliche Ravens dortzehn Jahre lang Jugendtrainer,ehe er für drei Jahre die Liga-
mannschaft übernahm. Danachdrei Jahre in Ramelsloh und wie-der zurück nach Over. Boden-ständigkeit im erweiterten Rah-men könnte man sagen.Frust zu schieben – das kommt
für Helmut Ravens trotz einerschwierigen Situation überhauptnicht in Frage. „Wir haben einetolle Truppe, die auch nach denSpielen noch zusammen sitzt.Überhaupt hat sich im Umfeld inletzter Zeit einiges getan“, wirbtder Trainer mit weichen Stand-ortfaktoren. „Die, die da sind,ziehen alle mit.“ Meistens sindberufliche Gründe dafür verant-wortlich, dass nur die Hälfte desKaders regelmäßig trainierenkann.Am morgigen Sonntag, 24.
August, 15 Uhr, geht es zumpunktgleichen TabellenelftenMoorburger TSV. Auch einerdieser etwas abseitigen und span-nenden Fußballorte.
Kreisliga: FSV Harburg-Rönneburg kämpft gegen den Abstieg
HelmutRavens, Trainerder FSVHarburg-Rönneburg, trägt nichtnurVerantwortung, sondernauchmal denEiskoffer. FOTO: DÜSE
„Bei uns sabbelt nur der Trainer!“
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
In der noch jungen Fußball-Saison hat die Zeit der Lernpro-zesse begonnen. Ihre erstenErkenntnisse sind für die Süd-klubs in der Landes- und Bezirks-liga nicht durchgehend positiv.Beim FC Türkiye sind sie heil-
froh, durch den ersten Saisonsiegin Hamm einen Fehlstart vermie-den zu haben. Trainer und Ver-einspräsident Dogan Inam hatteseinem weitgehend neu aufge-stellten Kader verordnet: „Bei unssabbelt nur der Trainer.“ Genaudas wäre im Falle eines Fehlstarts
nicht passiert.Zugang Christopher Mahrt
hatte es schon in Hammnicht ge-schafft, sich daran zu halten: Erflog nach einer knappen Stundewegen wiederholten Meckernsvom Platz. Übrigens vermeldendie Wilhelmsburger mit einemAkteur aus dem Rheinland undAlpaslan Arslan vom Oststeinbe-ker SV zwei weitere Neuzugänge.Landesliga-Aufsteiger Harbur-
ger TBwird bereits vor Saisonbe-ginn klar gewesen sein, dass dieneue Liga kein Zuckerschleckenwird. Noch ohne einzigen Punktsteht derHTB auf dem letztenTa-
bellenplatz. Ein Lernprozess imSchnelldurchgangmuss her. Trai-ner Nabil Toumi bemängeltenach der 1:2-Niederlage in Alten-gamme, dass seine Spieler immernoch zu häufig einen entschei-denden Tick zu spät kämen.
Grün-Weisserspielt sichkeineTorchancen
Sven Lührs, „Liga-Manager“beim Staffelkonkurrenten FTSVAltenwerder, hat einen erstenLernprozess im Schnelldurch-gang bereits hinter sich. „Herzlich
willkommen im Abstiegskampf“,kommentierte er die 0:3-Heim-pleite gegen Kosova knapp.Ebenso wie Altenwerders Trai-
nerteam Thorsten Bettin/ManuelGarcia gehört auch Sven Siebertbeim Bezirksligisten SV Grün-Weiss Harburg zu denjenigenTrainern, die mit vielen neuenSpielern eine neue Mannschaftformen müssen. Mit einem Zäh-ler aus drei Partien entsteht dabeischon ein gewisser Druck. Ihmfehle es noch an elementarenDingen wie dem HerausspielenvonTorchancen, so Siebert. Lern-prozesse, wohin man schaut.
Das sagt Dogan Inam, Coach des Landesligisten FC Türkiye
ElbeAktion★
HÖREN & SEHEN CHARTS
ServiceElbe WochenblattSommer inSchweden
Die Königsfamilieurlaubt auf derInsel Öland 12
ExtravagantMit dem X6 bringtBMW bald einenfünf Meter langenLuxus-SUV auf denMarkt 14
SONNABEND 23. AUGUST 2014 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
Stromberg – der FilmKomödie
Der Zuschauer fragt sich:Klappt es, sich eine Spielfilm-länge mit Bernd Strombergfremd zu schämen? Es klappt.Die Charaktere aus der erfolg-reichen Fernsehserie tragenauch den kompletten „Strom-berg – der Film“ zeigen nunauf der DVD Inklusive 158 Mi-nuten Bonusmaterial (umfang-reiches Making-of, Interviewsmit allen Hauptdarstellern undTrailer). Und am Ende singt derBernd „Lass das mal den Papamachen!“
Ab 5. September im Handel,14,99 bei Saturn
Open Up YourColouring BookThe Pearlfishers
Klassische Popmusik von ThePearlfishers: Nach langer Pau-se kehrt die schottische Bandzurück, ihr neues Album er-scheint auf dem HamburgerLabel Marina Records nunauch in Deutschland. Popmu-sik mit Akustikgitarren undBläsersektion. „Open Up YourColouring Book“ ist eine 67-minütige Reise über 16 Tracksmit der Bandleader DavidScott an „Up With The Larks“aus dem Jahr 2007 anknüpft.
seit 25. Juli im Handel,15,99 bei Saturn
CD
DVD
1. BeatsteaksBeatsteaks
2. FarbenspielHelene Fischer
3. The BreezeEric Clapton & Friends
4. SommerträumeAmigos
5. XEd Sheeran
1. Rio 2: DschungelfieberAbenteuer
2. Der HobbitAbenteuer
3. Die EisköniginAbenteuer
4. Fack ju GöhteKomödie
5. 300: Rise of an EmpireKriegsfilm
QUELLE: SATURN
Lotto rockt am Grindel
Lotto King Karl spielt am Sonnabend, 30. August, im Logo an der Grindelallee. Das ElbeWochenblattverlost Karten. FOTO: TORSTEN SÖRUP
CARSTEN VITT, HAMBURG
Wenn der Schweiß von derDecke tropft, die T-Shirts nasssind und ein erschöpftes Lä-cheln auf den Gesichtern derFans liegt, dann war das wiedermal ein richtig guter Abend imLogo. In dem legendären Live-Club im Univiertel gibt es seit40 Jahren Rockmusik zu erle-ben wie sonst nirgendwo. Daswird ab Freitag, 29. August, ge-feiert – mit Rockkonzerten, wiesonst!Im Logo haben viele klein ange-fangen, die später groß rauska-men: Otto Waalkes, Oasis undUdo Lindenberg spielten hiervor ihrem Durchbruch. Grup-pen wie Queens of the StoneAge, Rammstein oder Slipknotrockten auf der kleinen Logo-Bühne, ehe sie die großen Are-nen füllten. Der Club wird ge-liebt für seine besondereAtmosphäre: Niedrige Decken,kleine Bühne, enger Kontaktzwischen Bands und Fans.
Der Flachbau an der Grindel-allee 5 war mal ein Möbelge-schäft und Verkaufsraum fürein Autohaus. 1974 eröffnetedort das Logo, anfangs noch alsStudentenlokal mit günstigenSpeisen und gelegentlichenKonzerten. Die Live-Musikwurde immer wichtiger und istheute das Markenzeichen.Mehrmals sollte das Logo wei-chen, zuletzt für den Woh-nungsbau. Aber diese Plänesind vorerst vom Tisch: Live-musik gibt es weiter an derGrindelallee 5.Den Geburtstag feiert die
Logo-Crew mit sechs Konzert-abenden (siehe Kasten). DasElbe Wochenblatt am Wochen-ende verlost fünfmal zwei Kar-ten für Lotto King Karl & Die 3Richtigen am Sonnabend, 30.August. Wer dabei sein will,schickt eine Postkarte an dieWochenblatt Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-
Live-Club Logo feiert 40. Geburtstag – Karten zu gewinnen!
ElbeAktion★
redaktion.de mit dem Betreff„Gewinne: Lotto King Karl“.Einsendeschluss ist amDienstag, 26. August. Bitte dieTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrich-tigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
GeburtstagswocheFreitag, 29. August: Copy-shopSonnabend, 30. August: Lot-to King Karl / King’s TonicSonntag, 31. August: HakenMontag, 1. September: UrbanMajik Johnson / The UnbornDonnerstag, 4. September:Loui VettonFreitag, 5. September: TheSkatoons / Pensen Paletti /We are StereokidLogo, Grindelallee 5Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21UhrKarten: acht bis 25 Euro www.logohamburg.de
STADTTEILKULTUR
StraßenfestKäfersiedlung HarburgZwischen Marienkäfer-Leucht- und Hirschkäferwegsa ab 15 Uhr
Treffpunkt LutherkircheKlönen und Kaffee trinkenLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aHarburgso 15 bis 17 Uhr
StadtteiltheaterKinder von NeuhofHafenmuseum HamburgAustraliastraßeKopfbau/Schuppen 50asa 18 Uhr, so 14/18 Uhr
Samstag Sonntag
FlohmarktParkplatz Poco DomäneGroßmoorbogenHarburgso 9 bis 16 Uhr
Inselfest und InseltanzGewerbeschule G18DratelnstraßeWilhelmsburgsa von 11 bis 21 Uhr
HeideblütenkonzertFischbeker CorneliuskircheDritte Meile 1so 14 Uhr
HeideblütenfestNaturschutzinfohausSchafstall FischbekFischbeker Heideweg 43aab 14 Uhr
Farbige WasserlichtspieleL’art de la DansePlanten un BlomenEingang: St. Petersburger Str.sa-so 22 Uhr
MUSIK
PARTY
THEATER
KINDER
Sommergroovemit DJ Jakob the ButcherBarkasse Frau ClaudiaLandungsbrücke 10sa 19 Uhr
Plattdeutsches TheaterKrank un KregelOhnsorg TheaterHeidi-Kabel-Platz 1so 19 Uhr
MinigolfAm BachNeu Wulmstorfsa-so ab 10 Uhr
FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburgso 11 bis 14 Uhr
Korbmacher-WerkstattArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97
FestivalSoul im HafenJoss Stone, Wyclef Jean u.a.Dockville-GeländeSchlengendeich 12Uferpark Wilhelmsburgsa ab 15 Uhr
Konzert am DeichKörrie Kanters Blues WerftInselklause NeulandSchweensander Hauptdeichsa 18 Uhr
KonzertMaja und die DoctoresMittenmang WilhelmsburgVeringstraße 14sa 20.30 Uhr
KonzertJimmy CornettOld Dubliner HarburgNeue Straße 55sa 22 Uhr
Entdeckertour mit SpielenStart: S-BahnhofNeuwiedenthalso 11 Uhr
Spiele-AktionstagDer Überseeboulevardgehört unsÜberseeboulevardHafenCity Hamburgso 13 bis 16 Uhr
Kino Rico, Oskar und dieTieferschattenDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 15 Uhr
Monsieur Claude undseine TöchterDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 17.30 Uhr/20 Uhr
Künstler von 25 bis 80
Zeigen Fotos, Collagen und Skulpturen: wattenbergART. FOTO: PR
SABINE DEH, HARBURG
Uwe Jaensch, Yvonne Lauten-schläger, Florian Steffens, Mi-chael Krippendorf, Nora Pop-pensieker, Dieter Simon undAxel Guhse. sind die Künstler-gruppe wattenberg/ART. Dasjüngste Miglied der kreativenRunde ist 25, das Älteste 80. „Wirempfinden gerade unsere Unter-
schiedlichkeit als echte Bereiche-rung und genießen die familiäreAtmosphäre bei unseren Tref-fen“, fasst Yvonne Lautenschlä-ger zusammen. Ab dem morgi-gen Sonntag, 24. August, läuft dieGemeinschaftsausstellung mitFotos, Malerei, Collagen undSkulpturen im Cafe Wattenberg-Acht, Wattenbergstraße 8. DieVernissage beginnt um 15 Uhr.
Gruppe wattenbergART stellt aus
Poetry Slam:Heimfeld ist Reimfeld
HARBURG Im Vorgarten vonAlles wird schön, Friedrich-Nau-mann-Straße 27, darf am Sonn-abend, 30. August, wieder nachHerzenslust gereimt und getex-tet werden. Diesmal findet derPoetry Slam „Heimfeld ist Reim-feld“ ab 19 Uhr unter freiemHimmel statt. Die Moderationübernimmt Jörn S. Die Siegerdes Abends dürfen sich wiederüber grandiose Preise freuen.Der Eintritt ist frei. SD
Lesung: Ziemlich weithergeholt
HARBURG In seinem Kurzge-schichtenband „Ziemlich weithergeholt“ nimmt Cenk Bekde-mir seine Umwelt und Mitmen-schen unter die Lupe. Humor-voll, manchmal anklagend,aber immer versöhnlich, hält erseinen Protagonisten den Spie-gel vor. In der KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, stellt derAutor am Montag, 25. August,um 19.30 Uhr sein Buch vor.Eintritt: fünf Euro. SD
Malereiim MuseumHARBURG Die Malerin BrigitteNolden zeigt bis Sonntag, 9.November, im ArchäologischenMuseum Hamburg, HarburgerRathausplatz 5, ihre Bilder. DieSonderschau wird am Donners-tag, 11. September, um 18.30Uhr eröffnet und läuft bis zum9. November. Nolde: „Die Aus-wahl meiner Gemälde aus ver-schiedenen Schaffensphasender letzten 30 Jahre nimmt Be-zug auf die Themen der Samm-lung.“ SD
Patchwork-Kurs imHaus der Kirche
HARBURG Im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, startet am Mitt-woch, 27. August, um 19.30 Uhrein neuer Patchwork-Kurs. Ansieben Abenden fertigen dieTeilnehmer Taschen, Kissen,Decken oder andere schöneDinge nach eigenen Ideen. Ko-sten: 49 Euro. Anmeldung un-ter 519 00 09 61. SD
12 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 23. AUGUST 2014
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Die schwedischeKönigsfamilie verbringt ihre Sommerferien in Schloss Sollidenaufder InselÖland. FOTO: PR
EVA LENGNAR, HAMBURG
Die Schweden haben es gut!Sie dürfen das ganze Jahr in ei-nem Land leben, das an vielenStellen wie ein lebendiges Bil-derbuch wirkt. Es gibt hier dieschönsten Seen, herrliche Schä-renlandschaften, eine bezau-bernde Hauptstadt und eineKönigsfamilie, die man imSommer ganz lässig auf Ölandtreffen kann.Eines der schönsten Reisezie-
le ist zweifellos der Götakanal.Ein 190 Kilometer langer Was-serweg, unterbrochen von zahl-reichen Seen, trennt das Landzwischen Göteborg an derWestküste und Söderköping ander Ostküste. Von Anfang Maibis zum 28. September ist derKanal geöffnet für den Schiffs-
verkehr. Wer mag, kann sichmit einer Yacht, einem histori-schen Schiff oder auch mit ei-nem Paddelboot auf die Reisemachen. Ein Erlebnis ist esauch, dem Kanal auf einem derzahlreichen Treidelpfade mitdem Fahrrad zu folgen. VonJuni bis August fährt zudemtäglich ein Radbus zwischenMotala und Karlsborg für denTransfer um den großen SeeVättern herum.
Wer sich anschließend nochein wenig erholen möchte, kanndie Ostküste Schwedens einStück hinunter fahren unddann die sechs Kilometer langeBrücke nach Öland nehmen.Die Insel in der Ostsee gilt alsSchwedens Sonneninsel. Hierverbringt auch die königlicheFamilie ihre Ferien. Das Schloss
Solliden kann zwar nicht be-sichtig werden, aber der weit-läufige Garten ist auch für Be-sucher geöffnet. Zudem feiertKronprinzessin Viktoria in demSchlosspark traditionell am 14.Juli ihren Geburtstag mit einemgroßen Fest.
Sommer in SchwedenUrlaub genießen im Land der Seen, Flüsse und Inseln
ReiseinfosFähren nach Schweden fah-ren ab Kiel, Travemünde undab Rostock.Informationen über alle Ar-ten den Götakanal zu berei-sen, gibt es im Internet unter www.gotakanal.se/deAlle Informationen zuSchloss Solliden auf Ölandbietet www.sollidensslott.se
Die Norwegische Winter-WunderweltEine besondere Reise mit den Hurtigruten zum Polarlicht
Ihre Reise beginnt ganz entspanntmit der Fahrt nach Oslo. Die Fährender Color Line versprühen Kreuzfahrt-Charme! In Oslo angekommen stehenschon die Busse bereit, um Sie zurBahnstation zu bringen. GenießenSie die Panorama-Fahrt mit derberühmten Bergen-Bahn nach Bergenund lassen Sie die faszinierendeWinterwelt an sich vorbeiziehen.Selbstverständlich übernachten Sie inBergen, um diese wunderschöne alteHansestadt kennen lernen zu können.Am nächsten Reisetag zeigt Ihnendie Reiseleitung die herausragendenSehenswürdigkeiten Bergens. DieRundfahrt endet am Anleger derHurtigruten. Dort liegt sie schon bereit- Ihr Schiff für die kommenden Tage:die M/S Nordlys. Namensgeber derNordlys ist eine der spektakulärstenHimmelserscheinungen der Welt: dasNordlicht. Sie bietet 623 Passagierenin verschiedenen KabinenkategorienPlatz, verfügt über ein Restaurant,Panorama- und Aussichtssalons, ein
Café, Shop, Bar und Bibliothek. Umdie herrliche Aussicht während derReise genießen zu können, steht denGästen ein schönes Sonnendeck zurVerfügung - auch im Winter lässtsich dort die zauberhafte Landschafterleben.Nun geht es Richtung Norden- zahlreiche Häfen warten aufIhren Besuch. Nachdem das Schiffunter der 543 m langen Herøy-Brücke durchgefahren ist und dasSchärenarchipel von Flåvær passierthat, heißt Sie schon bald die „Stadtdes Jugendstils“ Alesund willkommen.Am nächsten Morgen wird inder historischen KrönungsstadtTrondheim fest gemacht. Nutzen Sieden Aufenthalt für einen Bummeldurch Norwegens zweitältesteStadt. Besonders sehenswert sinddas Herrenhaus Ringe mit seinemmusikhistorischen Museum und derNidaros-Dom. In einer Seitenkapellesind die norwegischen Kronjuwelen zubesichtigen.Früh am Morgen überqueren Sie denPolarkreis, die imaginäre magischeLinie auf 66°33’51“. Später am Tagwerden Sie vom Meeresgott NeptunIhre Polartaufe erhalten – ein Ereignis,das Sie nicht verpassen sollten. Aufdem Weg nach Svolvær passieren Siedie bis zu 1.000 m hohe Gebirgsketteder Inselgruppe Lofoten. Svolvær istderHauptortundbestichtdurch seinenpittoresken Fischereihafen und die rotbemalten ehemaligen Fischerhütten.Über Finnsnes erreichen Sieschließlich Tromsø – das so genannteParis des Nordens. Ein lebendiges Flairliegt über der Universitätsstadt. ZweiKirchen laden zum Besuch ein: diehölzerne Domkirche, mit 750 Plätzeneiner der größten des Landes, und die1965 geweihte Eismeerkathedrale.Frühe Ankunft in Hammerfest, das
gerade mal 2100 Kilometer vomNordpol entfernt liegt. Nutzen Siedoch in Honningsvåg die Gelegenheitzu einem Ausflug zur Nordkap-Inselund zu dem legendären gleichnamigenPlateau. Kirkenes ist der WendepunktIhrer Reise. Sie werden erstauntsein über die überraschend urbanenImpressionenderrund7000Einwohnerzählenden Stadt. Am frühen Morgenerreichen Sie erneut Hammerfest.Hier empfiehlt sich ein fakultativerAusflug nachMikkelgammen. ErfahrenSie Interessantes über die Kulturder Samen. Ihr Schiff hält Kurs aufinsgesamt 3 Häfen der beschaulichenInselwelt der Vesterålen. Alsbaldkommen die Felspanoramen derLofoten in Sicht, deren Besichtigungdurch die Passage des spektakulärenRaftsundes gekrönt wird. Sieüberqueren erneut den Polarkreisund lassen die mystische Gebirgsketteder „Sieben Schwestern“ und dasberühmte Loch des Torghatten an sichvorbeiziehen. Morgens Ankunft inTrondheim. Nach dem Frühstück anBord und der Ausschiffung fahren Siezum Flughafen Trondheim, von wo ausSie nach Hamburg zurück fliegen.Reisetermin: 19. Februar bis 03.März 2015. Leistungen: Transfer nachKiel, Fahrt mit der Bergen-Bahn, 1Übernchtung in bergen mit Frühstück,Hurtigrutenreise mit Vollpension,Transfer zum Flughafen Trondheim,Rückflug nach Hamburg. DerReisepreis beginnt bei Euro 1.927,- proPerson in der Zweibett-Innenkabine.Der Frühbucherpreis gilt noch bis zum30.09.2014.
Weitere Informationen und Buchun-gen unter der Telefonnummer:040 609 115 13
Obwohl die Sonne von Dezemberbis Januar vielerorts nur noch alsglühende Morgen- und Abendrötezu sehen ist, sorgt sie für einemagische Lichtstimmung. In diesenTagen dominiert der silberne Mondden Winterhimmel. Und das warmeWasser des Golfstroms hält die Häfenentlang der Küste Norwegens selbstbei niedrigsten Temperaturen eisfrei.Für eine besondere Stimmung sorgtauch das einzigartige Nordlicht: dasherrliche Farbspiel, das Sie an Bordbesonders gut beobachten können,macht schlichtweg sprachlos.Weiße Blitze, rotgelbe Fahnen undblaugrüne Himmelsbänder leuchtenin der Polarnacht. Die Winterreise aufeinem HURTIGRUTEN Schiff ist abervor allem ein landschaftlicher Genuss:jeder Blick auf schneebedeckte Bergeund Schären, Fjorde und Klippensowie Häfen und kleine Ortschaftenmutet an wie ein winterlichesPostkartenmotiv.
SONNABEND 23. AUGUST 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 13
Expertentipp
Expertentipp
Steuern sparen beimImmobilienkauf?
DIE LESERFRAGE: Wir habeneine recht große Summe ange-spart und überlegen nun, dasGeld in eine Immobilie zu inves-tieren – auch um Steuern zu spa-ren. Ist das eine gute Idee?
DER EXPERTE: Vor allem ingroßen Ballungsräumen sind Im-mobilien als Geldanlage bei vie-len Menschen sehr beliebt. SelbstKleinanleger investieren ihr Geldheutzutage in Wohnungen oderHäuser, sind sie doch anschei-nend wertbeständig und damitein guter Baustein für die privateAltersvorsorge. Auf Pump kau-fen und Steuern sparen, lautetdas einschlägige Verkaufsargu-ment. Doch wer nicht will, dassder Immobilienkauf zum finan-ziellen Fiasko wird, sollte einenkühlen Kopf bewahren. HandelnSie bei Ihrer Investition wohl-überlegt, denn einen Immobi-lienkaufvertrag können Sie nichtwiderrufen! Kaufen Sie nur,wenn Sie wirklich verstanden ha-ben, wie das vermeintliche Steu-ersparmodell funktioniert, undwenn sich die Immobilie auchohne Steuervorteil rechnet. Mehrüber Immobilien als Geldanlageerfahren Sie beim „Tag der Geld-anlage“ am Sonnabend, 30. Au-gust, zwischen 11 und 16 Uhr imInfozentrum der Verbraucher-zentrale Hamburg an der Kir-chenallee 22. Weitere Infos unter www.vzhh.de
Christian Schmid-BurgkBaufinanzierungsexperteVerbraucherzentraleHamburg
DIE LESERFRAGE: Ich bin 55Jahre alt und möchte meineschwer kranke Mutter pflegen,damit sie nicht ins Pflegeheimmuss. Bin ich in dieser Zeit ren-tenversichert?
DER EXPERTE: Ja, solange Sieselber noch keine Altersrente er-halten sind Sie als Pflegepersonrentenversicherungspflichtig,wenn Sie Ihre Mutter nicht er-werbsmäßig wenigstens 14 Stun-den wöchentlich in ihrer häus-lichen Umgebung pflegen. DiePflegekasse zahlt dann die Beiträ-ge an die Rentenversicherung.Voraussetzung ist: Sie haben
Ihren Wohnsitz oder gewöhn-lichen Aufenthalt in Deutschland,Ihre Mutter hat einen Anspruchauf Leistungen aus der sozialenoder privaten Pflegeversicherungund Sie sind neben der Pflegetä-tigkeit nicht mehr als 30 StundenproWoche erwerbstätig.Aber Achtung, ohne Antrag
keine Rentenbeiträge. Nur wennIhre Mutter bei ihrer Pflegeversi-cherung selbst rechtzeitig denAn-trag auf die Pflegeleistungen unddie Zahlung von Rentenbeiträgenstellt, genießen Sie vom erstenTagIhrer Pflegetätigkeit an dieVortei-le der gesetzlichen Rentenversi-cherung.
Michael EsserPressesprecherDRV Nord www.drv-nord.de
Häusliche Pflege:Ihr Einsatz lohnt sich
Themenwoche:Schutz vor WärmeHARBURG. Schön, wenn inder warmen Jahreszeit endlichdie Sonne scheint. Aber gera-de im Gebäudeinneren wird esdann schnell viel zu warm. Wieman durch gute Planung undden Einsatz spezieller Baustof-fe die Überhitzung von Gebäu-den senken kann?Ein Besuch im EnergieBauZen-trum, Zum Handwerkszentrum1, von Montag, 25., bis zumSonnabend, 30. August, bringtAntworten. Dort findet dieThemenwoche „SommerlicherWärmeschutz“ statt.Anmeldung für die kostenlo-sen und individuellen Bera-tungsgespräche unter 3590 58 22 oder über E-Mail anenergiebau [email protected] Infos unter www.energiebauzentrum.de MG
Glas an den richtigen Stellen und ein breiter Dachüberstandmachen dieses Holzhaus sommertauglich. FOTO: BDF/BAUFRITZ
Traumhäuser aus Holz
YVONNE THIERMANN, BAD HONNEF
Wenn die Sonne mal ein paarTage länger scheint, wird je-dem klar: Genauso wichtig wieein warmes Haus im Wintersind kühle Wohnräume imSommer. Klimaanlagen helfenzwar, doch nicht jeder fühlt sichdamit wohl. Und sie verschlin-gen sehr viel Strom. Expertenrechnen damit, dass der ohne-hin schon hohe Strombedarf fürdie Gebäudekühlung bis 2030um 25 Prozent steigen wird.Kein Wunder, dass Bauplanerdas Vermeiden von Überhit-zung ganz oben auf die Liste ih-rer wichtigsten Herausforde-rungen setzen.WoLicht ist, sollteauch Schatten sein
„Hersteller von Fertighäusernbeweisen, dass angenehmeTemperaturen auch ohne hohenStromverbrauch möglich sind“,
sagt der Hauptgeschäftsführerdes Bundesverbandes DeutscherFertigbau (BDF), Dirk-UweKlaas. Die besonders energieef-fizienten Häuser werden mitTechnikpaketen ausgestattet,die nicht nur den Heizwärmebe-darf im Winter senken, sondernauch für Kühlung im Sommersorgen. Oft wird dafür gar keinelektrischer Strom in Anspruchgenommen, sondern lediglichdie Gesetze der Physik.Wichtigste und zugleich ein-
fachste Maßnahme gegen heißeRäume ist konstruktiver Son-nenschutz. Das Prinzip: DurchVerschattung an den richtigenStellen wird die direkte Sonnen-strahlung in das Haus verrin-gert, die Räume heizen sich we-niger stark auf. Für Schattenkönnen weite Dachüberständesorgen, bei Flachdächern oderden beliebten Pultdächern auchein elegantes Vordach.Schon bei der Planung des
Grundrisses ist es sinnvoll, an
den Sommer zu denken. Hitze-schutz ist nämlich oft nur eineFrage der Himmelsrichtung:Das Schlafzimmer sollte nichtunbedingt nach Süden oderWesten weisen, hier ist derOsten für die meistenMenschendie angenehmste Stelle im Haus.Übrigens: Auch ein Baum imGarten spendet, an der richtigenStelle gepflanzt, auf einfacheWeise wertvollen Schatten.
Smarte Häuser gehenmit der Sonne
Die meisten neuen Fertighäu-ser werden mit erneuerbarenEnergiequellen beheizt. Hier nut-zen Wärmepumpen die Tempe-raturunterschiede zwischen In-nen und Außen als Wärmequelleaus. Da Erdreich oder Grundwas-ser auch im Sommer recht kon-stante Temperaturen zwischen 8und 15 Grad Celsius bieten, lässtsich das Wirkprinzip auch um-kehren. So können Wärmepum-
pen mit Zusatzfunktion auch dieKühlung des Hauses überneh-men. Aus der Fußbodenheizungwird dann eine Flächenkühlung.
Neben der Konstruktion undder Haustechnik spielen auchRollläden und Markisen einewichtige Rolle beim Sonnen-schutz. Ihr Vorteil ist ihre Dyna-mik: Fensterflächen werden nurim Sommer bedeckt. Im Winterdagegen bleiben sie frei und las-sen neben der Wärme auch wert-volles Tageslicht ins Haus. Wereine großflächige Verglasungwünscht, sollte Rollläden einpla-nen, die sich komfortabel perZeitschaltuhr dem Sonnenstandanpassen.Ebenfalls mit der Sonne geht
elektrochromes Glas. Damit las-sen sich die Fensterscheiben aufKnopfdruck dimmen. Sie neh-men auf einen elektrischen Im-puls hin eine dunklere Färbungan und lassen weniger Sonnen-strahlung durch. Solarsensorenmachen esmöglich, dieDurchläs-
sigkeit desGlases automatisch zuregulieren.
Mehr über Fertighäuser unter www.fertighauswelt.de
Energieeffiziente Häuser in Holzfertigbauweise bleiben im Sommer kühl, ohne denStromverbrauch in die Höhe zu treiben – dank cleverer Planung und etwas Physik
FertighausFertighäuser liegen im Trend,ihreMarktanteile steigen. Imersten Halbjahr 2013 war be-reits jedes siebte in Deutsch-land gebaute Einfamilienheimein Fertighaus. Der Umsatz derBranche betrug 2012 stolze1,57Mrd Euro. Junge Familienstellen 40 Prozent der Kunden.Jedes vierte Fertighaus hatnach Angaben der Branche be-reits einen Auftragswert vonmehr als 300.000 Euro.Expertenwarnen jedoch voreiner vorschnellen Unter-schrift. Grundregel sei: Mandürfe nicht darauf vertrauen,dassman sich umnichtsmehrkümmernmüsse.
Quelle: ntv
Wer kann sichein Haus leistenUntersuchung von LBS Research
IVONN KAPPEL/LBS, BERLIN
Trotz lebhaften Wohnungs-neubaus sind die Wohneigen-tumspotenziale hierzulandebei weitem nicht ausgereizt.Aktuelle Einkommen, Haus-preise und Finanzierungsbe-dingungen erlauben in 13 der16 Bundesländer eine Wohnei-gentumsquote von 50 Prozentoder weitaus mehr. Das ergibteine Analyse des Berliner For-schungsinstituts empirica imAuftrag der Landesbausparkas-sen.Bei der Untersuchung wur-
den Einkommens-Daten desStatistischen Bundesamtes mitInformationen aus seiner Preis-Datenbank für gebrauchte Ein-familienhäuser verknüpft.Dabei ist der Wohneigen-
tumserwerb im jeweiligenBundesland für die BerlinerForscher dann machbar, wenn– bei einem Eigenkapital in Hö-he eines Jahresnettoeinkom-mens – die Finanzierungsbelas-tung von insgesamt 6 Prozentpro Jahr (für Zins und Tilgung)35 Prozent des Haushaltsnet-toeinkommens nicht über-steigt.
14 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 23. AUGUST 2014
Der neue BMWX6 tritt mit mehr Leistung, weniger Verbrauch und einem geschärften Design an. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/BMW
PETER SCHWERDTMANN/AMPNETHAMBURG
ManmagdenX6 großartig oderzu gewaltig finden, doch BMWhat von der ersten Generationmehr als 250.000 Exemplareverkauft. Extrovertierte Extrava-ganz bleibt auch beim neuen X6das prägende Merkmal des 1,72Meter hohen BMW mit demcoupéähnlich ins Heck abfallen-den Dach und den fließenden Li-nien, die dem fast fünfMeter lan-gen Aufbau optisch etwas vonseinem Gewicht nehmen.Die großen Lufteinlässe an
der Front, die großen Räder,die ausgestellten Radhäuser,die kräftige BMW-Niere mitden nun bis an die Ränder her-anreichenden Lichteinheitenund der Unterfahrschutz wei-
sen auf die beiden Welten hin,in denen sich der X6 bewegensoll.Die kurzen Überhänge und
ganz respektable Werte für dieOffroad-Eigenschaften werdenauch beim neuen X6 wieder zuguten Ergebnissen bei Ausrit-ten ins Gelände führen. Doch
wird man den X6 – wie alle Lu-xus-SUV seiner Klasse – höch-stens einmal auf einer Baustel-lenstraße erleben. Sein Revierist die Straße.Gegenüber den Vorgänger-
modellen erweiterte BMW dieSerienausstattung. Die Lehneder dreisitzigen Rückbank lässt
Fünf Meter ExtravaganzVerkaufsstart im Dezember: der neue Luxus-SUV BMW X6
BMW X6 xDrive30d
Länge x Breite x Höhe (m):4,91 x 1,99 x 1,70Motor: R6-Diesel, 2993 ccm,Twin-Turbo,DirekteinspritzungLeistung: 190 kW / 258 PSbei 4000 U/minHöchstgeschwindigkeit:230 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 6,7 Sek.Verbrauch (Schnitt nach EU-Norm): 6,0 LiterCO2-Emissionen:159 g/km (Euro 6)Preis: 65 650 Euro
Gegenüber den Vorgängermodellen erweiterte BMWdie Serien-ausstattung. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/BMW
sich im Verhältnis 40:20:40umklappen, so dass der um 75Liter auf 580 Liter erweiterteKofferraum an die jeweilige La-dung angepasst werden kann.Die Twin-TurboTechnolo-
gie, die Acht-Gang-Automatik,die Verringerung des Gewichtsund eine bessere Aerodynamikführen bei gesteigerter Fahrlei-stung zu einem um bis zu 22Prozent reduzierten Kraftstoff-verbrauch.BMW bietet für mehr Fahr-
dynamik oder mehr Komfortzwei Basis-Pakete an, das adap-tive Fahrwerkspaket Dynamikund das Fahrwerkspaket Com-fort, die zusammen das adapti-ve Fahrwerkspaket Professio-nal ergeben. Auch bei X6stehen verschiedene Ausstat-tungsvarianten zur Wahl bis
hin zum M-Sport-Paket undden Möglichkeiten von BMWIndividual.
HandyamSteuer - fastüberall verbotenHAMBURG.Nicht nur inDeutschland ist es während derFahrt verboten, das Handy zubenutzen. Der ADACweist da-rauf hin, dass Autofahrer in na-hezu ganz Europa nicht amSteuer telefonieren dürfen.Noch nicht mal in die Hand ge-nommenwerden darf das Han-dy während der Fahrt inDeutschland, Italien, Belgien undin den Niederlanden. Für Telefo-nieren ohne Freisprechanalgezahlen Autofahrer in Deutsch-land 60 Euro, in Dänemark 200Euro, in den Niederlanden sogar230 Euro. Wer in Italienmit demHandy amOhr erwischt wird,mussmindestens 160 Euro zah-len, in Frankreich sind 135 Eurooder mehr fällig. In Österreichfallen 50 Euro Bußgeld an. Tele-fonierenmit einer Freisprech-einrichtung ist in allen europäi-schen Ländern erlaubt. Nur inSchweden gibt es kein ausdrük-kliches Handyverbot. SL
Opel plant günstigesEinstiegsmodellHAMBURG. Opel will seineProduktpalette nach unten er-weitern. Aus Führungskreisenheißt es, die Marke plane einneues Einstiegsmodell berich-tet die Automobilwoche. ImKampf um Marktanteile in Eu-ropa will der Autobauer Opelkünftig auch mit besondersgünstigen Kleinwagen unter10.000 Euro punkten. SL
Rückrufaktionbei GeneralMotorsHAMBURG General Motorsmuss schon wieder Autoszurückrufen. Diesmal sind esrund 150.000 Einheiten, die ent-weder wegen defekter Anzeige-Warnsysteme, Airbag- oder Si-cherheitsgurt-Problemen in dieWerkstatt müssen. BetroffensindModelle von Chevrolet,GMC, Buick, die überwiegend inden USA abgesetzt wurden. Da-mit hat General Motors in die-sem Jahr bislang in 34 Kampag-nen 15,9 Millionen Fahrzeuge zu-rückgerufen. Rund 20mal mehrals in 2013. SL
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SONNABEND, 23. AUGUST 201416 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter
Hanna Thiesgeb. Neder
* 10. Oktober 1929 † 18. August 2014
In Liebe und Dankbarkeit.Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen.
Sabine Thiesund
Andreas Leu
Die Beisetzung findet am Donnerstag, den 28.08.2014, um 12.00 Uhrauf dem Friedhof Langenbek, statt.
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In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied.
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Michael FriedrichsBodo und Ingrid
Zur Urnenbeisetzung treffen wir uns am Freitag, dem 29. August 2014 um 11.00 Uhrim Urnenabschiedsraum auf dem Neuen Friedhof Harburg.
Eine tüchtige Frau; wer findet sie schon?Sie ist wertvoller als viele Juwelen.Sie ist die Krone ihres Mannes.
Spr. 31/10
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinergeliebten Frau, unserer lieben Mutter, meiner lieben Schwester
Anita Buschamgeb. Groß
* 3. Juli 1931 † 18. August 2014
PaulBernhardBurkhardAdelheid Großund Angehörige
Hamburg-HarburgTrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, 26. August 2014, um 12.00 Uhrin der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
Am 12.08.2014 ging mein lieber Papa, Schwiegervater und Opamit nur 67 Jahren auf seine letzte Reise!
Heinz Müller* 28. September 1946 † 12. August 2014
Wir vermissen Dich sehr! Liebe Grüße an Mama!
Nicole, Patrick und Dario
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer doch unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns dergrößte Schmerz. Deine Kräfte waren zu Ende, du bist erlöst vomErdenschmerz, es ruhen still nun deine Hände und still ruht nun eingutes Herz.
Die Beerdigung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Ilse Boguslawskigeb. Wüpper
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die mit uns an derTrauerfeier teilgenommen und uns durch Wort und Schrift,
Blumen und Kränze in unserer Trauer getröstet haben.
Ein herzliches Dankeschön auch für die großzügigen Spendenan den ASB-Finkenwerder.
Stefan Boguslawskiim Namen aller Angehörigen
Hamburg, im August 2014
In Liebe und DankbarkeitWir vermissen dich
geb. Voß
Susi mit Jenny und BrianSilke und Bernd mit Anna
Du hast viele Spuren der Liebeund Fürsorge hinterlassen
und die Erinnerung und all das Schönemit dir, wird stets in uns lebendig sein.
* 16. September 1932 † 3. August 2014
Waltraud Kaiser
Wir haben im Kreise der engsten FamilieAbschied genommen.
Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben,treu und fleißig Deine Hand.Für die Deinen galt Dein Streben,schlafe wohl und habe Dank.
Wir sind traurig, dass Du von uns gegangen bist.Wir sind sehr dankbar, dass wir Dich hatten.
Christa Zimmer* 18. Oktober 1933 † 3. August 2014
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied.
Andrea und Brunomit SörenHildegardund Angehörige
Traueranschrift:Andrea MedingRadickestr. 18, 21079 Hamburg
Die Urnenfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Freitag,den 29. August 2014, um 12.30 Uhr auf dem Friedhof Langenbek.
geb. Hentschel* 17. Januar 1924 † 11. August 2014
Ursula Albrecht
Wo du hingehst, da will auch ich hingehen;wo du bleibst, da bleibe ich auch.
Rut 1,16
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unsererlieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
In Liebe und DankbarkeitHeinz AlbrechtRegina und Arno LückWinfried und Margret AlbrechtEnkel und Urenkel
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 29. August 2014 um14.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Langenbek, LangenbekerFriedhofsweg, 21079 Hamburg.
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engstenFamilienkreis statt.
Gern wäre ich bei Euch geblieben,doch es hat nicht sollen sein,Lebt nun wohl, Ihr Liebenund vergesst nicht mein!
Eva Wollmanngeb. Kröger
* 19. Januar 1932 † 14. August 2014
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Annett und Thomas mit MiguelJulia und Rainer
Ann-Kathrin und Nils mit Mika und KekeMarie-Therese und Daniel mit Yannic
und alle Verwandten und Freunde
Trauerfeier am 25. August 2014 um 13.00 Uhr in derFriedhofskapelle Langenbek, 21079 Hamburg-Sinstorf.
Traueranschrift:Julia Wollmann, Haldemer Straße 11, 49163 Bohmte
Familienanzeigenim Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
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Karin Okelmann† 18. Juni 2014
Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist sehr schwer undschmerzlich.Die Erfahrung, dass man in solchen Situationen nicht alleine ist,war sehr tröstlich.
DANKEfür die liebevolle Anteilnahme und tröstenden Worte gesprochenoder geschrieben,für einen Händedruck, wenn die Worte fehltenund für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft.
Besonders möchten wir Frau Pastorin Polnau für die liebevolleBegleitung und die bewegenden Worte der Trauerrede danken.
Im Namen aller Angehörigen
DirkMonika, Axel, Sonja
Neuenfelde, im August 2014
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SONNABEND, 23. AUGUST 2014 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 17
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Mein lieber GerhardDu hast so gekämpft und doch verloren
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und alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Harburg, im August 2014
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18 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 23. AUGUST 2014
Herr Bürgermeister, was schenken Sie Altona zumGeburtstag?
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Hamburgs Erster Bürgermeis-ter Olaf Scholz ist zwar in Os-nabrück geboren. Doch Altonawar die Heimat seiner Elternund Großeltern. Als Studentkehrte er dahin zurück, wohersie stammten. Er studierte Jura,wurde Fachanwalt für Arbeits-recht und war, bevor er Landes-vorsitzender wurde, von 1994bis 2000 Vorsitzender der SPDAltona. Altona ist auch sein pri-vater Lebensmittelpunkt: SeitJahrzehnten bewohnt er mit sei-ner Frau Britta Ernst eine Woh-nung in der Altstadt. Der richti-ge Mann also für ein paar Fra-gen zu Altonas 350.Stadt-Jubiläum.Elbe Wochenblatt: Was schen-ken Sie Altona zumGeburtstag?Olaf Scholz: Vor einiger Zeit habeich in der Zeitung gelesen, dassdie Entscheidung zur Bahnhofs-verlagerung das schönste Ge-schenk zum 350. Geburtstag sei.Die Bezirksamtsleiterin hat dasgesagt, und ich finde, sie hatRecht. Es ist das Ergebnis der in-tensiven Verhandlungen zwi-schen Senat und Deutscher Bahn,das jetzt diese Entwicklungspers-pektive für die NeueMitte Altonaeröffnet wird.EW: Wie lang leben Sie in Alto-
na, und wie hat es sich in dieserZeit verändert?OS: Schon seit den achtziger Jah-ren. Manche Teile des Bezirks,vor allem imZentrum, haben sichsehr verändert. Zum Positiven,wie ich finde. Die Lebensqualitäthat sich stetig verbessert. Mittler-weile wird verstärkt darauf geach-tet, Verdrängungsprozessen ent-gegenzuwirken. Das ist gut.EW: Gibt es ein Detail aus Alto-nas Geschichte, dass Sie in be-sonderer Weise beeindruckthat?OS: Nicht ein Detail, sonderneher eine Haltung. Die Religions-
Ein Wochenblatt-Interview mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Alle Augen richten sich auf eingroßes Fest: Altona begeht eineindrucksvolles Jubiläum – 350Jahre Stadtrechte 1664-2014.Gefeiert wird am heutigenSonnabend, 23. August, undzwar hauptsächlich im Herzenvon Altona-Altstadt rund umdie Hauptkirche St. Trinitatis
und am Elbufer zwischen Fisch-markt und Oevelgönne.Ab 18 Uhr steigt das Bürger-
fest an der Elbe mit historischerSchiffsparade auf dem Fluss. Um20 Uhr wird zur „Night Parade“entlang der Großen Elbstraßeeingeladen, um 22 Uhr zu Lich-terfest und Flammenzauber im
Museumshafen. Das „TheaterUnglaublich“ inszeniert dieStrecke in Neumühlen mit Feu-ereffekten. Große Elbstraße undNeumühlen werden zum Lich-terpfad, an dessen Saum Gebäu-de oder Brücken mit Licht undFeuer in den Fokus genommenwerden. Im Mittelpunkt: der
festlich dekorierte Museumsha-fen. Zu später Stunde wird eineFlammenshow mit Musik eineatemberaubende Choreographieder Pyrotechnik entwickeln. DasTheater Unglaublich ist einfreier Zusammenschluss vonKünstlern unter Leitung vonGiacomo H. Koch, die seit mehr
als 20 Jahren auf vielen Festivalsunterwegs sind.Wer sich intensiv mit der Al-
tonaer Geschichte beschäftigenmöchte, kann das am 23. Augustbei freiem Eintritt am Tag deroffenen Tür im Altonaer Mu-seum tun. Dort läuft die Ausstel-lung „350 Jahre Stadtrecht“.
Darum wird gefeiertAm23. August 1664 verlieh Dä-nemarks König Friedrich III.,zugleich Herzog vonHolstein,Altona die Stadtrechte. Glau-bens- und Gewerbefreiheitprägten von diesem Zeitpunktan die Stadt an der Elbe. So ka-men viele Religionsfluchtlingeaus Holland oder Portugalnach Altona - hervorragendausgebildete Handwerker undKaufleute, die Altona nach vor-ne brachten. Anders als Ham-burger Schiffe konnten Alto-naer Schiffe unter dänischerFlagge bis insMittelmeer se-geln, weil sich Dänemark vonden dortigen Piraten freige-kauft hatte.200 Jahrewar Altona unterdänischer Oberhoheit – keinWunder, dass der echte Alto-naer Hamburg gegenüber im-mer noch einbisschen „fremdelt“.
Großes Jubiläumsfest am Sonnabend: 350 Jahre Stadtrecht für Altona
Seehundbänke und Halligen am Horizont
Strandkörbe auf Föhr, im Hintergrund ist die Hallig Langeneß gutzu erkennen. FOTO: REGIOMARIS
HORST BAUMANN, WYK AUF FÖHR
Föhr ist die zweitgrößte Nord-seeinsel im NationalparkSchleswig-Holsteinisches Wat-tenmeer. Schon während derkurzen Seereise mit einem Fähr-schiff der Wyker Dampfschiffs-Reederei (W.D.R.) lässt manden Alltag einfach auf dem Fest-land zurück. Bei klarer Sicht las-sen sich die Halligen erblickenund bei Niedrigwasser tummelnsich Seehunde auf den Sandbän-ken. Auf Föhr angekommen er-warten den Besucher viele At-traktionen. Sehenswert sind diezahlreichen Reetdachhäuserund die Kirche St. Johannis. FürKunstinteressierte führt das„MuseumKunst derWestküste“eine umfangreiche Ausstellung.Veranstalter regiomaris bietet
Tagesausflüge nach Föhr alsKomplettpaket an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-
büll, die Fährüberfahrt mit derW.D.R, ein Mittagessen in Wykim Restaurant „Leonardo da Vin-ci“ und eine Inselrundfahrt mitdem „Friesenexpress“ oder Leih-fahrräder sowie ein Besuch des„Nationalpark-Haus Föhr“ oderdes „Friesen-Museum“. Alterna-
tiv wird dieser Tagesausflug auchmit Eintritt in das Museum derWestküste angeboten.Außerdem werden dreitägige
oder fünftägigeKurztrips angebo-ten inkl. Anreise, zwei bzw. vierÜbernachtungen im Hotel „ZurPost“ in Utersum mit Halbpen-
Ausflugstipp: Föhr – grüne Erlebnisinsel der friesischen Karibik
Tagesausflug und Kurztrip nach FöhrTTaaggeessaauussfflluugg FFööhhrr:: BBaahhnnffaahhrrtt,, FFäähhrree,, IInnsseellrruunnddffaahhrrtt ooddeerrLLeeiihhffaahhrrrraadd,, MMuusseeuumm,, MMiittttaaggeesssseenn,, 5599 EEuurroo ((FFaammiilliieenn 112299 EEuu--rroo)),, täglich bis 26. Oktober. KKuurrzzttrriipp FFööhhrr:: BBaahhnnffaahhrrtt,, FFäähhrree,,ffrreeiiee NNuuttzzuunngg ddeerr IInnsseellbbuussssee,, MMuusseeuumm ssoowwiiee zzwweeii ÜÜbbeerrnnaacchh--ttuunnggeenn mmiitt HHaallbbppeennssiioonn iimm DDooppppeellzziimmmmeerr ffüürr 119999 EEuurroo pprrooPPeerrssoonn,, vviieerr ÜÜbbeerrnnaacchhttuunnggeenn mmiitt HHaallbbppeennssiioonn iimm DDooppppeellzziimm--mmeerr ffüürr 332299 EEuurroo pprroo PPeerrssoonn,, zuzüglich Servicegebühr bei te-lefonischer Buchung, bis 30. Oktober; Infos und Buchungenunter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
sion sowie die freie Nutzung derW.D.R.-Linienbusse und einMu-seumsbesuch.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachsene plusdrei Kinder bis 14 Jahre) für ei-nen Tagesausflug nach FöhrmitInselrundfahrt. Wie kann mangewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: In welchemDorf befindet sich das „MuseumKunst der Westküste“? EinTipp: Die Lösung erfährt man
online oder telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lösungper Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist Freitag, 29. August.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird benach-richtigt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
Hej, Altona, lass dich feiern!
freiheit hat hier eine Rolle ge-spielt. Die Gewerbefreiheit auch.Na, und Max Brauer war in derWeimarer Republik AltonaerBürgermeister und dann nach derNazizeit der erste frei gewählteBürgermeister eines gemeinsa-men Hamburgs, wie wir es heutekennen.EW: Sie kennen jetzt ganzHam-burg - sind die Altonaer anders?OS: Nein, da sehe ich keineUnterschiede. Wer sich bewusstfür diesen Bezirk entscheidet, tutdas sicher aus ganz unterschied-lichen Gründen.Altona ist so vielfältig und bietet
Raum für viele Lebensentwürfe,die hier nebeneinander existierenkönnen. Das finde ich immerwieder beeindruckend.EW: Altona in 350 Jahren - wiesieht es aus: Ein Städtchen nachden Vorstellungen der Initiative„Mehr-Demokratie“? Oder klei-ner Teil einer Riesenmetropole,die bis nach Kiel reicht? Oder istAltona dann wieder dänisch?OS: Hamburg wird weiter wach-sen und Altona ist sehr beliebt.Da muss man sich keine Sorgenmachen. Hamburgs Einheitsge-meinde ist Grundlage unseres Er-folges. Vorschläge, diese aufzulö-
sen, sind zu Recht nicht gut ange-kommen.EW: Wo mögen Sie Altonaganz besonders?OS: Mein Lieblingsort ist derAltonaer Balkon. Von dort hatman einen fantastischen Blicküber die Elbe und auf den zweit-größten Containerhafen Euro-pas.An dieser Stelle, wo man von ei-ner Parkanlage auf einen Flussund ein Industriegebiet schaut,wird besonders deutlich, was fürHamburg charakteristisch ist:eine hohe Lebensqualität undeine starke Wirtschaft.
Programm350 Jahre Altona
SSoonnnnaabbeenndd,, 2233.. AAuugguusstt1100--2200 UUhhrr:: ErstausgabeSonderpoststempel zum350. Stadtjubiläum von derDeutschen Post. Stand amEinkaufszentrum Mercado,Ottenser Hauptstraße 10.1100--2222 UUhhrr:: Tag der offenenTür im Altonaer Museum,Museumstraße 23, Eintrittfreiaabb 1188 UUhhrr:: Bürgerfest zwi-schen Fischmarkt und Oe-velgönne,Parade historischer Schiffeauf der Elbeaabb 2200 UUhhrr:: Night Parade ander Großen Elbstraßeaabb 2211 UUhhrr:: Lichterfest undFlammenzauber imMuseumshafenOevelgönne
SSoonnnnttaagg,, 2244.. AAuugguusstt1111 UUhhrr:: Maritimer Gottes-dienst mit Elbwassertaufeauf dem Feuerschiff ELBE3im Museumshafen Oevel-gönne1199 UUhhrr:: Wenn Steine redenEine Inszenierung zu 350Jahre Altona,Christianskircheam Klopstockplatz,Eintritt: 8/5 Euro
Lebensmittelpunkt in Altona:Hamburgs Erster Bürgermeis-ter Olaf Scholz. FOTO: PR
Eine Licht- und Feuershow amAbend des 23. August beendetden Jubiläumstag. FOTO: ALTONALE
ElbeAktion★
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