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März 2016 Lecture Notes Elektrische Antriebe Roger Knecktys

Elektrische Antriebe - hs-aalen.deElektrische Antriebe Roger Knecktys 2 „2+2=5 für extrem große Werte von 2“ (Unbekannt) Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen ..... 3

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  • März 2016

    Lecture Notes

    Elektrische Antriebe

    Roger Knecktys

  • 2

    „2+2=5 für extrem große Werte von 2“(Unbekannt)

    Inhaltsverzeichnis

    1 Physikalische Grundlagen ......................................................................................................... 3

    1.1 Grundlagen der Mechanik ................................................................................................. 3

    1.2 Grundlagen der Elektrodynamik ........................................................................................ 7

    1.3 Wechselstromkreise mit komplexen Widerstände .......................................................... 10

    2 Die Gleichstrommaschine ....................................................................................................... 11

    2.1 Der Aufbau einer Gleichstrommaschine.......................................................................... 11

    2.2 Die Ableitung der Kennlinien ........................................................................................... 12

    2.2.1 Die Nebenschluß GM / Die fremderregte GM ........................................................ 12

    2.2.2 Die GM Reihenschlußmaschine ............................................................................. 14

    3 Die Synchronmaschine ........................................................................................................... 16

    3.1 Der Aufbau einer Synchronmaschine .............................................................................. 16

    3.2 Die grundlegenden Gleichungen und Kennlinien ............................................................ 17

    4 Die Asynchronmaschine ......................................................................................................... 20

    4.1 Der Aufbau einer Asynchronmaschine ............................................................................ 20

    4.2 Die grundlegenden Gleichungen und Kennlinien ............................................................ 20

    4.3 Die Leistungsbilanz der ASM ........................................................................................... 25

    5 Übungen .................................................................................................................................. 27

    Quellen- und Literaturnachweis ...................................................................................................... 30

  • Physikalische Grundlagen3

    1 Physikalische Grundlagen

    1.1 Grundlagen der Mechanik

  • Physikalische Grundlagen4

    Ortsvektor und Geschwindigkeit in kartesischen und ebenen Polarkoordinaten:

    ÷÷ø

    öççè

    æ=

    ÷÷ø

    öççè

    æ=

    +=

    10

    01

    y

    x

    yx

    e

    e

    eyexr

    Die Geschwindigkeit ist definiert als

    ÷÷ø

    öççè

    æ=

    ÷÷ø

    öççè

    æ=

    +=

    10

    01

    y

    x

    yx

    e

    e

    eyexr &&&

    Einführung von ebenen Polarkoordinaten

    j

    j

    j

    jjj

    j

    jj

    jj

    jj

    errerrr

    ererr

    e

    e

    errryrx

    r

    r

    r

    r

    )2()(

    cossin

    sincos

    sincos

    2 &&&&&&&&&

    &&&

    ++-=

    +=

    ÷÷ø

    öççè

    æ -=

    ÷÷ø

    öççè

    æ=

    ===

    Das ist die Geschwindigkeit und Beschleunigung im ortsabhängigenKoordinatensystem (Polarkoordinaten)

    Die Radialgeschwindigkeit ist damit: rer&

    und die Tangentialgeschwindigkeit: jjer & mit j& der Winkelgeschwindigkeit (Betrag).

    Die Dynamik eines mechanischen Systems wird durch die Newtonsche Grundgleichunggegeben mit der Definition des Impulses p.

  • Physikalische Grundlagen5

    rmp

    pF&

    &

    =

    =

    Die kinetische Energie einer Punktmasse m ist definiert als:

    2

    21 rmEkin &=

    Bei einer Rotation werden diese Größen durch die entsprechenden rotatorischenGrößen ersetzt.

    Der Kraft F entspricht das Drehmoment M. Dem Impuls p entspricht der Drehimpuls L.Die Masse m wird durch das Trägheitsmoment J abgebildet. Die Geschwindigkeit v wird

    durch die Winkelgeschwindigkeit w ersetzt.

    Die entsprechenden Grundgleichungen sind also:

    FrMprL

    LM

    ´=

    ´== &

    Für einen rotierenden starren Körper gilt weiterhin

    wJL =

    Das Trägheitsmoment J ist abhängig von der Masseverteilung des rotierenden Körpersin Bezug auf die Rotationsachse. Es gilt mit der zur Rotationsachse senkrechten

    Komponente ^r :

    ò ^=V

    dVrrJ )(2r

    Für die kinetische Energie ergibt sich analog:

    JLJEkin 22

    1 22 == w

    Weiter ergibt sich der Zusammenhang von Arbeit und Leistung für die Drehbewegung inAnalogie zur Translation:

    w

    j

    ×=

    =

    MPMW

  • Physikalische Grundlagen6

    Eine Umformung auf die Drehzahl n in [1/s] ergibt für die mechanische Leistung

    nMP ××= p2Das ist ein wichtiger Zusammenhang für die Dimensionierung elektrischer Antriebe, daer alle wichtigen mechanischen Kenngrößen eines Antriebes verknüpft.

  • Physikalische Grundlagen7

    1.2 Grundlagen der Elektrodynamik

    Die Maxwellschen Gleichungen

    Mikroskopische Gleichungen

    Name SI Physikalischer Inhalt

    Gaußsches Gesetz

    Elektrische Feldliniendivergieren voneinanderunter Anwesenheitelektrischer Ladung, dieLadung ist Quelle deselektrischen Feldes.

    Gaußsches Gesetz fürMagnetfelder

    Magnetische Feldliniendivergieren nicht, dasmagnetische Feld istquellenfrei; es gibtkeine magnetischenMonopole.

    Induktionsgesetz vonFaraday

    Änderungen dermagnetischenFlussdichte führt zueinem elektrischenWirbelfeld.

    Erweitertesampèresches Gesetz

    Elektrische Ströme –einschließlich desVerschiebungsstroms –führen zu einemmagnetischenWirbelfeld.

    Für die Konstanten gilt der Zusammenhang zur Lichtgeschwindigkeit c im Vakuum:

  • Physikalische Grundlagen8

    Die Kraft auf eine bewegte Ladung wird gegeben durch die Lorentzkraf

    )( BvEqF ´+=Der magnetische Fluss berechnet sich aus der magnetischen Flussdichte

    ò ×=F AdBmit der Einheit [Vs]

    Das Induktionsgesetz in integraler Form lässt sich demnach wie folgt schreiben:

    F-=dtdU ind

    Das Induktionsgesetz ist das zentrale physikalische Prinzip, das die elektrischenGrößen mit den mechanischen eines Systems koppelt und damit grundlegend für dieAuslegung elektrischer Maschinen ist. Insbesondere gilt für die Bewegung eines Leitersmit der Länge l und Geschwindigkeit v senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld B:

    BvlU ind ××-=

    Für einen vereinfachten (Gleichstrom)-Elektromotor lässt sich damit berechnen:

  • Physikalische Grundlagen9

    Mit B = const. der magnetischen Flussdichte, A der Fläche der Leiterschleife und N derWicklungszahl ergibt sich

    Durch Ableiten erhält man die Induktionsspannung

    Die induzierte effektive Spannung ist

    Wenn die Leiterschlaufe mit Spannung versorgt wird, arbeitet sie als Motor. Durch

    den Strom ein Drehmoment

    erzeugt. Das mittlere Drehmoment bei einem Motor, bei dem der Kommutator immerbei dem Winkel, bei dem das Drehmoment null wird, das Vorzeichen ändert, ist

    Wenn der Widerstand des Ankers, der rotierenden Spule, ist, kann man denmittleren Strom berechnen

    Damit hängt das Drehmoment von der Drehzahl ab

  • Physikalische Grundlagen10

    Das Drehmoment des ruhenden Motors ist also

    und die maximale Drehzahl (mit Meff =0)

    1.3 Wechselstromkreise mit komplexen Widerstände

    Der Zusammenhang der elektrischen Größen U,I,P lässt sich aus denErsatzschaltbildern der Motoren ableiten. Für Wechselströme muss dabei mitkomplexen Widerständen gerechnet werden.

  • Die Gleichstrommaschine11

    2 Die Gleichstrommaschine

    2.1 Der Aufbau einer Gleichstrommaschine

    Die verschiedenen Typen der Gleichstrommaschinen:

  • Die Gleichstrommaschine12

    2.2 Die Ableitung der Kennlinien

    2.2.1 Die Nebenschluß GM / Die fremderregte GM

    Das Ersatzschaltbild des Ankerkreises lässt sich vereinfacht wie folgt darstellen:

    Die Drehzahl – Drehmoment Kennlinie lässt sich wie folgt ableiten:

    IRUU ai ×+=

    Die Kraft und damit das Drehmoment folgt aus:

    IMBIlF

    µ××=

    Außerdem gilt:

    nkU i ××= f1

    Für die Leerlaufdrehzahl Ui = U ergibt sich damit:

    U Ui

    I

    Ro

  • Die Gleichstrommaschine13

    f10 k

    Un =

    Für das Drehmoment gilt:

    IUPMnP

    imech

    mech

    ×=××= p2

    Mit

    nkU i ××= f1

    folgt:

    IkM ××= fp21

    seip21

    2kk =

    IkM ××= f2

    dann folgt aus:

    IRUU ai ×+=

    ff

    ××+××=

    21 k

    MRnkU a

    2211 ff ××

    =kk

    MRkUn a

    Das Anlaufdrehmoment folgt daraus mit n=0

  • Die Gleichstrommaschine14

    UR

    kMa

    A ××

    =f2

    Die Drehmoment-Drehzahlkennlinie ergibt sich daraus zu:

    nRkk

    RUkM

    aa

    ×-××

    =2

    212 ff

    Dies ergibt eine Gerade mit den Achsenabschnitten n0 Leerlaufdrehzahl und MAAnlaufdrehmoment. Die Kennlinie ist typisch für ein hartes Drehzahlverhalten.

    Die Drehmoment Drehzahl Kennlinie

    2.2.2 Die GM Reihenschlußmaschine

    Im Gegensatz zur GM Nebenschlussmaschine wird in diesem Fall der Fluss F abhängig

    vom Strom I.

    Damit gilt:

    InknkUIc

    ind ××=×F×=×=F

    31

    Damit erhalten wir die Beziehung zwischen Drehmoment und Laststrom:

    24

    23

    222Ik

    nInk

    nIU

    nPM indmech ×=

    ××××

    =×××

    =××

    =ppp

  • Die Gleichstrommaschine15

    Über die Spannungsgleichung erhält man

    2

    3

    3

    2 ÷÷ø

    öççè

    æ+×

    =

    ×+=

    G

    Gind

    RnkUkM

    RIUU

    p

    Es ergibt sich ein grundlegend anderes Verhalten als die GM Nebenschlussmaschine,das man als weiches Drehzahlverhalten bezeichnet.

    MA : Anlaufmoment

    MN : Nennmoment

  • Die Synchronmaschine16

    3 Die Synchronmaschine

    3.1 Der Aufbau einer Synchronmaschine

    a) b)

    Aufbau einer Synchronmaschine mit p=1 und a) Vollpolläufer und b) Schenkelpolläufer.

    Das Zustandekommen des Drehfeldes ist am leichtesten zu verstehen durch dasVerhalten einer Kompassnadel in einem Feld von drei Spulen mit angelegtemphasenverschobenen Wechselstrom

  • Die Synchronmaschine17

    3.2 Die grundlegenden Gleichungen und Kennlinien

    Aus dem vereinfachten Ersatzschaltbild folgt die grundlegende Spannungsgleichung:

    11

    11

    iXUU

    I

    UIiXU

    p

    p

    -=

    +×=

    I1 : Ständerstrom

    U: Netzspannung

    Up: Polradspannung

    X1: synchrone Reaktanz

    Als Zeigerdiagramm erhält man folgende Darstellung:

  • Die Synchronmaschine18

    Als Stromortskurve in Abhängigkeit von U und Up erhält man konzentrische Kreise:

    Für die Leistung und das Drehmoment folgt unter Beachtung, dass die Maschineverlustlos arbeiten soll:

    Pzu = Pab

    Wab

    WPhPhPhzu

    IPIUIUP

    µ××=×××= 3cos3 1 j

    Für das Drehmoment ergibt sich aus:

    W

    mech

    IM

    constpfnn

    nPM

    µ

    ===

    ××=

    .

    2

    0

    p

    Für das Drehmoment in Abhängigkeit vom Lastwinkel ergibt sich:

    Re(I)

    .

    Up > U

    Up = U

    Up < U

    Im(I)

  • Die Synchronmaschine19

    bp

    p

    sin23

    23

    0

    ×××-=

    ××××

    =

    KPh

    WPh

    IUfpM

    nIUM

    Grafische ergibt sich folgende Kennline M(ß)

    ß

    M

    Motor

    Generator

    -p/2 p/2

    MK=Kippmoment

  • Die Asynchronmaschine20

    4 Die Asynchronmaschine

    4.1 Der Aufbau einer Asynchronmaschine

    4.2 Die grundlegenden Gleichungen und Kennlinien

  • Die Asynchronmaschine21

    Wie in der Vorlesung abgeleitet, weicht die Drehzahl der ASM von derSynchrondrehzahl ab. Diese Abweichung wird Schlupf s genannt.

    Es gilt

    pfn

    nnns

    s

    s

    s

    =

    -=

    Mit f der Frequenz und p der Polpaarzahl.

    Außerdem gilt

    n = (1-s)ns

    Die induziert Rotorspannung ist eine Funktion des Schlupfes

    sUU RqRq ×= max,,,

    Die Statorspannungsgleichung folgt aus der Analogie zum Transformator imstationären Zustand

    SqSSSSs UIXiIRU ,+××+×= s

    Für die kurzgeschlossen Rotorwicklung folgt:

    0, =+×××+× RqRRRR UIXsiIR s

    Im folgenden werden alle Rotorgrößen auf die Statorwindungszahl bezogen mit demVerhältnis ü=NS/NR der Windungszahlen. Sie werden durch einen hochgestellten Strich´ gekennzeichnet.

    Es gilt nun

    SqRqRq UsUüU ,,, ×=×=¢

    Damit folgt

    0, =×+¢×¢××+¢×¢ SqRRRR UsIXsiIR s

  • Die Asynchronmaschine22

    Das einphasig Ersatzschaltbild kann wie folgt dargstellt werden

    Der Statorstrom als Funktion der Statorspannung kann nun berechnet werden durchEinsetzen der Gleichungen:

    Die grafische Darstellung in der komplexen Ebene bezeichnet man als Heyland Kreisaus dem sich das dynamische Verhalten ableiten lässt.

    Für den Rotorstrom als Funktion der Statorspannung folgt:

    Für das Drehmoment folgt mit der Beziehung

  • Die Asynchronmaschine23

    mit

    Durch Ableiten und Nullsetzung erhält man den Kippschlupf sK

    und durch Einsetzen das Kippmoment MK

  • Die Asynchronmaschine24

    Die Kloss’sche Formel für Mi in Abhängigkeit von s folgt dann

    Dies kann genähert angegeben werden durch

    Die Kloß’sche Formel

    Die Kennlinie der ASM

  • Die Asynchronmaschine25

    4.3 Die Leistungsbilanz der ASM

    Die Wirkleistung des Stators berechnet sich zu:

    Die Verlustleistung des Stators, die am ohmschen Widerstand abfällt ist

    Daraus ergibt sich die resultierende Drehfeldleistung

    Analog kann die Rotorverlustleistung berechnet werden

  • Die Asynchronmaschine26

    Insgesamt steht denn für die mechanische Leistung zur Verfügung:

    Der Zusammenhang mit dem inneren Drehmoment ist gegeben durch dieStandardformel

    Daraus ergibt sich der einfache Zusammenhang zwischen Drehfeldleistung undinnerem Drehmoment.

  • Übungen27

    5 Übungen

    1.) Berechnen Sie das Trägheitsmoment einer homogenen Vollkugel mit Radius R und

    Dichte r = const.

    Kugelkoordinaten sind gegeben durch:

    dzdrdrdVrzryrx

    jJ

    JjJjJ

    coscos

    sinsincossin

    2=

    ===

    2.) Berechnen Sie das Trägheitsmoment eines Zylindermantels mit d

  • Übungen28

    5.) Ein Gleichstrom Nebenschlussmaschine habe folgende Kenndaten:

    Nennspannung UN = 440 V

    Nennstrom IN = 120 A

    Nenndrehzahl nN = 974 min-1

    Leerlaufdrehzahl n0 = 1028 min-1

    Berechnen Sie folgende Größen

    a) Induzierte Spannung im Nennbetriebb) Nennleistung der Maschinec) Nennmomentd) Ankerkreiswiderstand

    6.) Ein Gleichstrom-Reihenschlussmotor habe folgende Daten:

    Nennspannung UN = 220 V

    Nennstrom IN = 40 A

    Nenndrehzahl nN = 1440 min-1

    Nennleistung PN = 7,4 kW

    Berechnen Sie folgende Größen

    a) Wirkungsgrad im Nennbetriebb) Nennmomentc) Anlaufstrom

    7.) Ein Fahrzeug wird durch einen 2,5 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotor betrieben.Bei einer Drehzahl 974 min-1 zieht der Motor am 120V Netz 25 A Strom.

    Welches Moment liefert die Maschine bei 1752 min-1 bei Vernachlässigung allerReibungsverluste?

    8.) Was determiniert das Kippmoment einer Asynchronmaschine?

    9.) Der Schlupf einer Asynchronmaschine sei s=0,05 und die Drehfeldleistung 120kW. Berechnen Sie den Wirkungsgrad der Maschine wenn Ständerverlustevernachlässigt werden können.

    10.) Es seien folgende Daten eines Gleichstrom-Reihenschlussmotors gegeben:

    UN = 500 V

    IN = 90 A

    PN = 40,5 kW

    nN = 720 min-1

    Infolge eines Spannungseinbruch bei Nennbelastung sinkt die Drehzahl um 30,6%

  • Übungen29

    a) Wie hoch ist der Spannungseinbruch DU in Volt?

    b) Um wie viel Prozent sinkt der Wirkungsgrad?

    c) Was ist die Leerlaufdrehzahl n0 des Motors?

    11.) Ein Asynchronmotor treibe im Nennbetrieb direkt eine vollkommenrotationssymmetrische Schwungscheibe an.

    Die Scheibe habe das Massenträgheitsmoment von J = 100 kg*m2 und die gesamteRotationsenergie von Ekin = 5000 J.

    Der Motor habe die Nennleistung von 20 kW.

    a) Berechnen Sie die Kreisfrequenz w und die Drehzahl n des Motors.

    b) Berechnen Sie das Nennmoment.

    c) Wird dieser Motor direkt am Netz betrieben f=50Hz? (Begründung)

    d) Ist es möglich den Motor zum Halten zu bringen? (Begründung)

    w

  • Quellen- und Literaturnachweis30

    Quellen- und Literaturnachweis

    1.) Klaus Fuest;Peter Döring

    Elektrische Maschinen und Antriebe / Vieweg 2004 6. Aufl.

    2.) Heinrich Steinhart

    Elektrische Antriebe 1 / HTW Aalen 2011

    3.) E.Nolte

    Elektrische Maschinen 1 u.2 Hochschule Esslingen 2007