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Themen: Frühlingsfest in Husum, 822. Hamburger Hafengeburtstag, transport logistics in München
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EVENTMAL7MONATLICHES
INFORMATIONS-JOURNAL
AUS DEM NETZWERK
AUSGABE
MAI2011
IMPRESSUM
IM EVENTMAL-INFORMATIONS-JOURNAL
ERSCHEINEN NEUIGKEITEN AUS DEM
EVENTMAL-NETZWERK. DER LESERKREIS
IST DAS EVENTMAL-NETZWERK BZW. DARAN
INTERESSIERTE PERSONEN.
ALLE TEXTE UND FOTOS UNTERLIEGEN DEM
DEUTSCHEN URHEBERRECHT UND DÜRFEN
DAHER OHNE SCHRIFTLICHE GENEHMI-
GUNG NICHT KOPIERT ODER ANDERWEITIG
VERÖFFENTLICHT WERDEN. DA ES SICH HIER
VORRANGIG UM PR-TEXTE HANDELT, IST DAS
KOMPLETTE JOURNAL ALS „ANZEIGE“ DEKLA-
RIERT, OHNE DASS DIESES EXTRA SEPARAT
AUSGEWIESEN WIRD. FÜR VON FIRMEN ZUR
VERFÜGUNG GESTELLTE TEXTE, FOTOS UND
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ANTWORTLICH. DAS JOURNAL ERSCHEINT
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FOTO VON PETRA BLUME © BY DELIA KURCH,
FOTO PHORST
AUS DIESER AUSGABE:
„1,5 MIO. BESUCHER BEIM 822. HAMBURGER HAFEN-GEBURTSTAG“ AUF SEITE 5
„FRÜHLINGSFEST IM GEWERBEGEBIET“ AUF SEITE 13
„TRANSPORT LOGISTICS 2011“ AUF SEITE 24
SONNE, TRUBELWINDJAMMER
822. HAMBURGER HAFENGEBURTSTAG
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WEN UND WAS FINDE ICH WO?
Die Gewinner der Freikarten stehen fest!In der letzten Ausgabe verlosten wir
3x je zwei Eintrittskarten für den Tierpark Gettorf. Die richtige Antwort lautete: „Das verrückte Haus“.
Gewonnen haben: T. Matla, Kropp, C. Gittel, Mildstedt, I. Schraga, Husum
Anschrift: Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, 24214 Gettorf www.tierparkgettorf.de Öffnungszeiten: Der Tierpark ist das ganze Jahr über täglich geöffnet, auch an Feierta-gen. April bis Oktober 09:00 - 18:00 Uhr, November bis März 10:00 - 16:00 Uhr
Foto: freundlichst zur Verfügung gestellt vom Tierpark Gettorf
Editorial
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EDItOrIAl
Stress oder Stress? – Das ist hier die Frage.Husum (eventmal.de) Es gibt positiven und negativen Stress. Positiv ist er dann, wenn ich ihn mir selbst mache, aber immer noch Spaß an der Arbeit habe. Negativer Stress ist das, was uns gesellschaftlich, wirtschaftlich und natürlich vor allem gesundheitlich kaputt macht. Burn out kann irgendwann die Folge sein.
Deutet sich so etwas an? Manchmal denke ich, ja, für Außenstehende ist es schon sichtbar, für den Betroffenen vielleicht noch nicht. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich mehr auf Flug-plätzen heimisch fühlen als zu Hause.
Daher ist es für mich immer noch faszinierend, wenn eine Flugreise ansteht.
Für mich ist es genauso spannend, Menschen zu be-obachten, mir meine kleine Geschichte auszudenken, warum jemand so oder so ist, wie er sich gibt und was er wohl damit bezwecken möchte.
Auf unserem Flug nach München Richtung Messe gliederten wir uns, die Bordkarten bereithaltend, in die Schlange der Anzugträger. Der elegante Herr des Ver-kaufs trägt dunkel, was auch sonst. Zum weißen oder zarthellblauen Hemd die gestreifte Krawatte, unter dem Arm die FAZ, die es umsonst am Gate gibt, die Laptop-Tasche in der einen Hand, den kleinen „Eine-Nacht-übernachte-ich-dort-Trolli“ in der anderen Hand und in der dritten das Mobile der neuesten Generation und schnell noch die Mails vom IPhone ablesend.
Morgens überwiegt noch der aufdringlich, edle und großzügig verteilte AfterShave-Geruch, gegen Abend dringt mehr und mehr der Testosteron gefüllte Schweiß- (oder vielleicht sogar Angst?)geruch aus den Nähten. Da wird auf die Uhr geschaut und tief durchgeatmet, als würde das das Boarding und den Start beschleunigen. An Bord wird das Handgepäck erst umständlich in die obe-ren Ablagen gelegt, um spätestens nach dem Start wieder heruntergeholt zu werden. Mein Sitznachbar hat es übri-gens während des einstündigen Fluges geschafft, fünfmal sein Laptop anzuwerfen und sehr wichtige Dinge zu re-
geln, dazwischen seine Emails mehrfach aufzurufen, die FAZ zu lesen, mit den Füßenbzu wippen und den Fingern zu trommeln, aufs WC zu rennen, sich mehrfach nervös über das Gesicht zu streichen, zu schwitzen, den Anzug zu richten und die Krawatte zu ordnen, um anschließend noch kurz vor der Landung, wo man keine Geräte mehr anhaben sollte, den Laptop noch einmal zu starten.
Erst als wir in Parkposition standen, kam er kurz zur Ruhe, blätterte in der Zeitung, machte keinerlei Anstal-ten, seine Sachen zusammenzupacken. Hatte ich er-wähnt, dass er am Gang saß und wir daher nicht aufste-hen konnten?
Dieser gute Mensch war in etwa 30, vielleicht 35 Jahre alt. Ich gebe ihm noch fünf Jahre. Dann ist er reif für den Burn out oder den Herzinfarkt. Aber bis dahin macht er sicherlich Karriere.
Tauchen Sie in dieser Ausgabe mit mir in die Welt der Messebesucher ein. Die transport logitics in München ist schon lange bei Speditionen, Logistikern und Zulieferern ein Begriff und ein Muss alle zwei Jahre.
In Hamburg waren wir ein Teil des 822. Hafenge-burtstages und hoffen, mit den Bildern ein bisschen At-mosphäre dieses beliebten Volksfestes transportieren zu können.
Klein, aber fein, ist unser Husum. Auch hier kön-nen wir mit einer Bildnachlese zum Frühlingsfest hof-fentlich Ihr Interesse wecken und Freude bereiten.
Ihre Petra Blume
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Dichter kann man den großen Schiffen zum Hafengeburtstag nicht kommen als mit dem eigenen Boot. Im Hintergrund das architektonisch interessante Unilever-Haus. Fotos: (C) by eventmal.de, Petra Blume
Aus ehrenamtlich beruflichen Gründen im Einsatz der DLRG hat man den Vorzug allerdings auch.4
822. HAMBUrGEr HAFENGEBUrtStAG
1,5 Mio. Besucher beim 822. Hamburger HafengeburtstagHamburg (eventmal.de) Es ist zwar nicht klar, wie die Veranstalter des Hafengeburtstages Wettergott Petrus be-stochen haben, aber es hat auf jeden Fall geholfen. Pünktlich zum Auftakt des beliebten Hafenfestes wurde es schön und warm.
Von der HafenCity bis zum Museums-hafen Oevelgönne auf gut sechs Kilo-metern Länge bot das größte Hafenfest der Welt den internationalen Gästen an den drei Tagen jede Menge Unterhal-tung.
Offiziell eröffnet wurde das Hafenspektakel vom nor-wegischen Kronprinzen Haakon und Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz. Norwegen war dieses Jahr Partnerland des Hafengeburtstages.
Noch nie zuvor hatten sich so viele Schiffe zum Ha-fenfest eingefunden – nämlich über 330. Das ist neuer Rekord und weist die Bedeutung dieser Veranstaltung hin. Da trafen alte Schoner auf modernste Yachten und Kreuzfahrtschiffe. Auch die „Queen Mary II“ ließ es sich am Schlusstag nicht nehmen und machte ihre Auf-wartung – sehr zur Freude der Besucher. Es ist immer ein imposantes Bild, dieses riesige Kreuzfahrtschiff live zu erleben. Die Gäste kamen so voll auf ihre nautisch-romantischen Kosten, denn viele der alten Windjammer, Schulschiffe und Fregatten ließen auch mal hinter die Kulissen blicken und Schaulustige an Bord.
Auf allem, was schwimmen konnte, wurden Besu-cher transportiert, sogar auf einem Schwimmkran (Foto rechts). Der neue große Airbus zeigte sich fast zum An-fassen nah und tieffliegend mehrfach über dem Hafen. Traditionell begeisterten wieder das Schlepperballett und die Windjammerparade. Auch an Land sorgten neben den „Genuss-Buden“ zahlreiche Live-Acts, Musikgrup-pen aller Stilrichtungen und artistische Darbietungen für ein kurzweiliges Erlebnis. Ein stimmungsvoller Hö-hepunkt war auch das große Feuerwerk am zweiten Tag.
In der offiziellen Pressemitteilung zum Hafengeburts-tag heißt es: „Im Hafen schlägt Hamburgs wirtschaftli-ches Herz. Der diesjährige Hafengeburtstag spiegelt in beeindruckender Weise die Vielfalt der maritimen Welt wider und ist allerbeste Werbung für unsere Stadt“, so das Fazit von Senator Frank Horch, Präses der zustän-
digen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg. „Ich freue mich über dieses ungemein gelungene Fest und bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben!“ Polizei und Ret-tungsdienste waren ebenfalls mit dem Verlauf zufrieden. „Es sei vergleichsweise ruhig gewesen“, hieß es zum Ab-schluss.
Schon mal vormerken: Der 823. Hafengeburtstag wird vom 11. - 13. Mai stattfinden. Vielleicht macht unsere Bildnachlese ja schon mal „lecker“.
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6 Kleine und große Schiffe, Barkassen, Yachten, Jollen bildeten ein buntes Bild im Hamburger Hafen.
Im Hintergrund der „Michel“– Wahrzeichen Hamburgs und im Vordergrund der Traum aller Schiffahrtsfreunde: Windjammer aus aller Welt.Fotos: (C) by eventmal.de, Petra Blume
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822. HAMBUrGEr HAFENGEBUrtStAG
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NORDIC NETWORK CENTER, Alter Kirchenweg 83, 24083 Flensburg/Handewitt, www.nordic-network.eu
NNC BACKSTAGE – HEIDI BERICHTETMoin Mojn – Mein Weg ins Nordic Network Center
Wie schon berichtet, bin ich seit dem 1. April 2011 sozusagen das „Center-
management“. Ich kümmere mich um die Veranstaltungen im Hause, die Vermarktung des NNC’s, wie Homepage, diese wunder-volle Kolumne, Social Medias und vieles mehr. Geht es jemandem im NNC nicht gut oder ist er unzufrieden, kommt er zu mir. Ich übernehme also im übertriebenen Sinne auch die Rolle der „Mutter Theresa“ im NNC.
Meine Verbindung zum Nordic Network Center hat aber eigentlich schon viel früher begonnen. Nachdem ich im Sommer 2006 mein Wirtschaftsabi-tur in Flensburg absolviert habe, begann ich im Sep-tember mein Studium „BA in modern languages and intercultural communica-tion“ (danish & english) an der Syddansk Universitet in Sonderburg, Dänemark. Inklusive eines Auslandsemesters in Castel-lón de la Plana, Spanien, hatte ich nach drei Jahren meinen Bachelorabschluss in der Ta-sche.
Während der Studienzeit habe ich er-folgreich als Dänischlehrerin bei der „DanRevision“ gejobbt. So habe ich wohl auch die Initiatoren des NNC‘s überzeugen und das Vertrauen gewinnen können.
Nun wollte ich das Arbeitsleben kennen-lernen, Theorie in Praxis umsetzen und be-kam direkt im September 2009 eine Stelle als Projektmitarbeiterin im Deutsch-Dänischen Regionalmanagement in der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg. Dieses Projekt verfolgt das Ziel, die wirtschaftlichen Stärken
der Region im gemeinsamen deutsch-däni-schen Wirtschaftsraum auszubauen und zu stärken. Die Aufgaben dort lagen in der Pro-jektentwicklung und –begleitung, Beratung von Unternehmen und Politik sowie Netz-werkbildung und Koordinierung der grenz-
überschreitenden Aktivitäten in Bereichen wie u. a. erneu-erbare Energien, Aus- und Weiterbildung, Arbeitsmarkt, Infrastruktur und Tourismus. Für genauere Informationen zu diesem Projekt empfeh-le ich Ihnen die Homepage www.ihk-region.de
Dies war meine erste Auf-gabe nach dem Studium, jetzt sollte es weitergehen. Ich wollte aktiver sein, nä-her mit anderen Menschen – auch anderer Kulturen – ar-beiten sowie meine Marke-tingfähigkeiten, die ja auch Teil meines Studiums waren, ausbauen. Da kam mir das Angebot Mitte Februar ge-rade recht. „Heidi, hast du
nicht Lust im Nordic Network Center das Veranstaltungs- und Marketingmanage-ment zu übernehmen?“ „Ja klar“, dachte ich, „super!“ Das Ziel des Networkcenters passt thematisch zum Ziel meiner vorherigen Arbeit und ich bekomme sogar alles ande-re, was ich mir an Aufgaben dazu- und weg-gewünscht habe. Nichts desto trotz wird es eine spannende Zeit – für alle.
Es gibt viele offenen Fragen und Unsicher-heiten: Wird der Seminarbereich überhaupt für Veranstaltungen gebucht? Bekommen wir Mieter für die Büros im Center? Gibt es in-teressierte Networker? Wie wird das Center überhaupt von Unternehmen insbesondere internationalen angenommen und genutzt werden?
8 Nicht unumstritten: der Bau der neuen Elbphilharmonie. Fast doppelt so teuer wie geplant wird der Prachtbau mal werden und soll neben den künstlerischen Räumen auch ein Fünf-Sterne-Hotel und zahlreiche Restaurants enthalten.
Menschen, die sich auf den Landungsbrücken drängen, das Wetter und das pulsierende Hafenleben genießen. Fotos: (C) by eventmal.de, Petra Blume
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822. HAMBUrGEr HAFENGEBUrtStAG
Riesen begegnen sich: Die großen Containerkräne recken ihre Hälse zum neuen Airbus, der während des Hafengeburtstags über dem Hafen kreiste. 9
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10 Sie sind aus dem Hamburger Hafen nicht wegzudenken - die Lotsenschiffe. Ohne sie würden die „großen Pötte“ gar nicht den Hafen ansteuern können.
Ein Eisbrecher im „Unruhestand“: Die Stettin , Bj. 1933, war noch bis 1981 im Dienst. Jetzt wird sie von einem Verein gepflegt. http://www.dampf-eisbrecher-stettin.de Fotos: (C) by eventmal.de, Petra Blume
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822. HAMBUrGEr HAFENGEBUrtStAG
Man kann sich einfach nicht sattsehen - alte Segelschiffromantik im Hamburger Hafen. Fotos: (C) by eventmal.de, Petra Blume
Auch das ist Hamburg zum Hafengeburtstag: Alltag eines Containerriesens. Die MOL Competence ist 316 m lang und 46 m breit. Dafür hat der kleine Schlepper Motoren mit über 4.000 PS.
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12 Buntes für Auge und Seele. Frühling kann so schön sein. Fotos: eventmal.de, Petra Blume12
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Modellboote sind etwas für kleine und große Kapitäne. www.smc-husum.de 13
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Frühlingsfest im GewerbegebietHusum (eventmal.de) Ganz Husum stand im Zeichen des Frühlingsfestes mit verkaufsoffenem Sonntag. Aber da wir in der letzten Ausgabe ausgiebig über das Krokusblütenfest der Innenstadt berichtet haben, konzentrieren wir die Bildnachlese nun auf das Gewerbegebiet Ost, das sich einiges hat einfallen lassen.
Hubschrauberrundflüge, Flohmarkt, ein mittelalterliches Heerlager mit Bogenschießen und altem Handwerk sowie ein buntes Programm für große und kleine Besucher hatten sich die Veranstalter der „Interessengemein-
schaft Gewerbegebiet Ost“ (IGO) ausgedacht.
Sonnig war es, ein bisschen wärmer hätte es sein und ein paar mehr Besucher hätte es geben können – Mutter-tag, viele gleichzeitig stattfindende Veranstaltungen und auch Formel Eins sorgten dafür, dass sich nicht alle für das hübsche Programm entscheiden konnten.
Aber dennoch kann die Präsentation der im Gewerbe-gebiet ansässigen Betriebe wieder als erfolgreich gewertet werden und die aufwendige Organisation des IGO-Vor-standes hat sich gelohnt. Die Gäste hatten jedenfalls sehr viel zu schauen. Die Oldtimerfreunde von alten Pkws und Nutzfahrzeugen konnte wieder in nostalgische Träu-me versinken, die Kinder beim Entenangeln und vielen kleinen Vergnügungen ihren Spaß finden und alle Gar-ten- und Flohmarktfreund Schätze für Heim und Haus finden.
Unsere kleine Bildnachlese zeigt die schönsten Im-pressionen all denjenigen, die das Fest verpasst haben.
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Sonnenschein lockte viele ins Gewerbegbiet.Bier, Fischbrötchen, Eis, Bratwurst - für jeden Geschmack das Richtige. Foto: eventmal.de, Petra Blume
Pflanzen für den Garten. Ein bisschen Frühling fürs Auge gab es beim Hagebaumarkt.
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FrÜHlINGSFESt IM GEWErBEGEBIEt
Dampfstrahler vs. Besen - wer gewinnt wohl? Die beiden Damen fanden noch schnell ein bisschen Zeit für diesen Gag.
Warum es Rasenmäher zum Aufsitzen gibt? Weil „Mann“ da wieder zum Kind werden kann.
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16Mit viel Liebe gepflegt – ein alter BMW. Fotos: eventmal.de, Petra Blume
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FrÜHlINGSFESt IM GEWErBEGEBIEt
Sie sind die stolzen Besitzer der Oldtimer und standen den Besuchern gerne Rede und Antwort.
Das waren noch Zeiten und Autos...
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Die Welt des Gewerbegebietes einmal von oben sehen? Dazu musste man in den Korb und wurde dann mit dem Kran nach oben gebracht. Eine windige Angelegenheit.
Bin ich ein toller Foxterrier? Aber ja!18
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Hoch und windig - aber mit toller Aussicht über das Gewerbegebiet! Wer mitwollte, musste sich anstellen.
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20Mittelalterliches Bogenschießen? Auch das hatte das Frühlingsfest zu bieten. Unter fachkundiger
Anleitung konnte es dieser junge Mann einfach mal ausprobieren.20
FrÜHlINGSFESt IM GEWErBEGEBIEt
Mittelalterliches Treiben im Gewerbegebiet.Mehr Infos zu den Aktivitäten der Gruppe unter www.handelslager-ceredir.de
Pirates of the Caribbean? Diese Fesselaktion war nur Spaß. 21
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22 Erich Hansen www.blumenhaus-hansen.de hatte viele Ideen für die mediterrane Gartengestaltung ausgestellt.
Vielleicht ein paar neue Möbel für den Garten? Da muss aber erst einmal ein Probesitzen stattfinden.
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FrÜHlINGSFESt IM GEWErBEGEBIEt
München 2011
Da schlugen die Männerherzen sicher höher. Virgin Atlantic Cargo sorgte mit Artistik und viel Weiblichkeit für interessierte Blicke. Luftfracht ist übrigens das Hauptgeschäft. www.virgin-atlantic.com Foto: (C) by eventmal.de, Petra Blume
UNSErE BIlDNACHlESE
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Transport Logistics 2011– acht Hallen im Zeichen von Transport/ Logistik und allem, was dazugehört. Hier trifft sich internationales Publikum. Fotos: (C) by eventmal.de, Petra Blume24
trANSPOrt lOGIStICS 2011
Transport Logistics 2011MüNchen (eventmal.de) Mit über 51.000 Fachbesuchern aus 134 ländern überstieg die transport logistics 2011 in München die 50.000er-Marke. laut Veranstalter waren auf der alle zwei Jahre stattfindenden Messe 1.893 Unternehmen aus 59 ländern vertreten. Acht Hallen und Freifläche waren belegt. „Verdichtet geplant“ hieß es da seitens der Messe. Gefühlt sah es aber so aus, als hätten sich einige Aussteller dieses Jahr für kleinere Flächen entschieden gehabt. Dennoch tat das der positiven Entwicklung und Sichtweise der Firmen keinen Abbruch, wie die Befragung einiger Aussteller ergab.
In der abschließenden Pressemitteilung hieß es u.a.: „Bei den Besuchern erzielte die transport logistic damit ein Wachstum von sieben Prozent, das vorwiegend aus dem Ausland kam. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Besucherländer von 112 auf 134. ‚Die transport logistic 2011 ist internati-
onaler denn je. Sie ist eine einzigartige Gelegenheit, um sowohl Kunden und Freunde als auch unsere Mitbewer-ber zu treffen‘, sagte Monika Ribar, CEO von Panalpina Welttransporte.
Auch die Politik zeigte sich von der Internationalität der Messe beeindruckt: „Die transport logistic hat 2011 bestätigt, welcher Ruf ihr vorauseilt: Sie ist die größte und bedeutendste Transport- und Logistikmesse weltweit. Ich bin tief beeindruckt von der Vielzahl der Aussteller, gera-de aus dem Ausland. Alle Teile der Welt sind hier vertre-ten“, so Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer bei
der Eröffnungsveranstaltung.“ Das ergänzende Konfe-renzprogramm konnte auf mehr als 4.300 Besucher ver-weisen. Hauptsächlich war das Thema „Grüne Logistik - Wie lassen sich Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen? “ gefragt.
Der internationale Anteil der Aussteller stieg auf 44 Prozent, dabei stieg am stärksten die Beteiligung bei Fir-men des Baltikums, den Benelux-Ländern, Skandinavien und aus Osteuropa.
Nach der Wirtschaftskrise hatten 2009 viele der Nutz-fahrzeughersteller ihre Teilnahme an der TL abgesagt. Nun waren auch sie wieder vertreten.
Die nächste „transport logistic“ findet vom 4. bis 7. Juni 2013 in München in der neuen Messe statt. Weitere Informationen unter www.transportlogistic.de
Stefan Voshage, Marketing & Sales von Fa. Bruhn, Lübeck, www.bruhnsped.com , ist mit seiner Firma seit Jahren auf der transport logistics mit dem Stand „Lübeck Connection“. „Bei uns sind es meist fest vereinbarte Kundentermine. Die Messe ist für uns erfolgreich verlaufen.“
Imke Franke und Ralph Mehlaus von der Firma Deucon, www.deucon.de, kamen aus Hanstedt in Niedersachsen angereist und wollten sich als Zuschauer mal ein Bild von der Messe machen und sich über Tankauflieger informieren.
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„Fesche Münchner Madeln“ waren das freundliche Aushängehild für „Munich Airport“. Der Flughafen hat nicht nur für Urlaubspassagiere eine große Bedeutung, sondern ist auch ein großer Umschlagplatz für Luftcargo in alle Welt mit steigender Tendenz.www.munich-airport.de
Fa. Hoyer aus Visselhövede ist zum ersten Mal mit einem Stand auf der TL vertreten. Inhaber Thomas Hoyer (Mi.) mit seinem Mitarbeiter Klaas Katuin (re.) sagt: „Das ist sehr gut angekommen bei unseren Kunden. Wir haben auch viele neue Kontakte knüpfen können.“26
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Maik Rehmer, Niederlassungsleiter Fa. Curt Richter, www.curt-richter.de . Sein Eindruck: „Ein sehr interessiertes Fachpublikum dieses Mal, hauptsächlich bei uns zum Thema Containerservice mit sämtlichen
Schwerpunkten unseres Angebotes. Die Wirtschaft zieht an. Leider fehlen gut ausgebildete Fahrer, da die Bundeswehr nicht mehr ausbildet und viele Fahrer nach der Kündigungswelle zur Wirtschaftskrise gänzlich umgesattelt haben.“
Die Hamburger Hafen und Logistik AG ist immer mit einem sehr großen Stand vertreten. In einer Pressemitteilung heißt es: „Mit einer Steigerung um 32 Prozent beim Containerumschlag und um 20,1 Prozent beim Containertransport hat die Hamburger Hafen und
Logistik AG (HHLA) im ersten Quartal 2011 die höchsten Zuwachsraten im Vorjahresvergleich seit vielen Jahren erzielt.“
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M-Oil- Sales-Manager Deutschland Jörg Weidemann (re.), hier mit einem Besucher, ist mit seiner Firma das zweite Mal auf der Messe. Prokurist Georg Nigl (nicht auf dem Foto) meint: „Es ist relativ ruhig, aber wir sind sehr zufrieden, weil viele Kunden den Weg zu uns
finden. München ist für uns ein guter Treffpunkt. Allerdings hätten wir uns mehr erhofft, es gibt wenig Neukundengeschäft.“
Die Firma A. Hartrodt www.hardtrodt.com beschäftigt sich hauptsächlich mit Luft- und Seefracht. Die Hamburger Firma hat Niederlassungen in 80 Ländern und gut 1.250 Mitarbeiter. 28
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Sie dürfen auf keiner Messe fehlen und sind für „fast“ jeden Spaß zu haben - Firmen-Maskottchen wie hier von redline. Auch diese Firma kümmert sich hauptsächlich um Luft- und Seefracht-Logistik. www.red-line.com
Sie hätten gerne Ihr Foto von der Messe per eMail für Ihren privaten oder geschäftlichen Gebrauch? Preise auf Anfrage.Mailen Sie uns gerne unter [email protected] im Eventmal-Online-Journal? Fragen Sie uns!
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Um „Frauen in der Logistik“ ging es im Forum der Bundesvereinigung Logistik www.bvl.de
Nicht nur im Fernsehen gibt es ein rotes Sofa. Hier stellte sich Dr. Andreas Otto, Vorstand Produkt und Vertrieb der Lufthansa Cargo (re.), den Fragen des Moderators einer Fachzeitschrift.30
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Kay Michaelsen (li.) von der Nagel Unternehmensgruppe Neumünster, www.nagel-unternehmensgruppe.de, im Gespräch mit Henrik Ernst, zuständig für Vertrieb und Kundenbetreuung bei Fa. LIS, www.lis.eu . Sein Eindruck von
der Messe. „Sehr gut, Speditionen sind investionsbereiter. Stimmung ist gut und die Tendenz steigend.“
Rüdiger Schallock, Country Sales Manager der Fa. Qualcomm, ist hauptsächlich auf der TL, um Präsenz zu zeigen und sich mit Kunden zu treffen. „Abschlüsse werden hier eher nicht getätigt.“ www.qualcomm.eu
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München 4.-7. Juni
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Wenn jemand Erfahrung hat mit Kundenbetreuung und Messeorganisation ist das Karl-Heinz Böttche. Seit insgesamt 55 Jahren ist er in seinem Beruf tätig, davon seit 22 Jahren für die Fa. Magyar. Auch er sieht
einen positiven Trend und meint bescheiden: „Es hat sich gelohnt.“ www.magyar-koeln.de
Sascha Hesse von der Fa. asko gab den Besuchern schon gerne mal ein Softeis aus.Im „richtigen Leben“ kümmert er sich um Versicherungen. www.asko24.com
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