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Fellbacher Stadtanzeige r Amtliches Informationsblatt 45. Jahrgang, Nr. 46 Große Kreisstadt Fellbach Mittwoch, 14. November 2018 Fellbach ist die „Stadt der Weine und Kon- gresse“ – so der Slogan, mit dem die Stadt wirbt. Doch was sagen eigentlich die Bür- gerinnen und Bürger oder wie nehmen Be- sucher die Kappelbergstadt wahr? Eine Ant- wort auf diese Frage soll eine Umfrage lie- fern, die derzeit und noch bis 21. Novem- ber Studierende der Universität Hohen- heim unter der Leitung von Professor Mar- kus Voeth im Stadtgebiet durchführen. Wofür steht Fellbach oder was reizt an der Stadt? Die Studierende sind im Stadt- gebiet unterwegs, sprechen Passanten an und bitten diese um ein bisschen Zeit. In- nerhalb von fünf Minuten können über einen Fragebogen verschiedene Einschät- zungen und Meinungen zur Stadt abgege- ben werden. Die Auswertung der Umfrage erfolgt im Dezember und Anfang Januar sol- len die Ergebnisse dann vorgestellt wer- den. Mit der Umfrage prüft die Stadt, ob eine Überarbeitung des über 40 Jahre alten Markenauftrittes sinnvoll ist und in welche Richtung diese gehen könnte. Bürgerbefragung zum Markenkern Fellbachs Beliebt und bewährt startet die Artothek Fellbach ins 26. Jahr ihres Bestehens. Zahl- reiche hochwertige Kunstwerke können wieder für ein Jahr entliehen werden. Rund 100 Exponate aus der Sammlung der Stadt Fellbach und Arbeiten Fellbacher Künstle- rinnen und Künstler stehen zur Auswahl. Die Artothek wird am Donnerstag, 22. November, 19 Uhr, im Foyer des Rathauses eröffnet. An diesem Abend werden die ers- ten Bilder unter den anwesenden Interes- senten vergeben. Leihwünsche für die ver- bleibenden Bilder können bis Donnerstag, 29. November, an der Infotheke im Rathaus abgegeben werden. Die Bilder stehen dann von Dienstag, 4. Dezember, bis Freitag, 7. Dezember, zur Abholung bereit. 26. Artothek bietet Kunst zum Ausleihen Bisher hat der Fellbacher Wald dem trocke- nen Wetter getrotzt. Etwas mehr Totholz und ein paar Bäume, die vom Borkenkäfer befallen sind, vermeldete Stephan Bar- anek. Der Revierförster zeigte sich bei sei- nem jährlichen Bericht im November im Verwaltungsausschuss zufrieden mit dem Zustand des Waldes. „Die Bäume reagieren langfristig“, schränkte Stephan Baranek das gute Er- gebnis ein. Die derzeitige Wasserversor- gung der Pflanzen läge zum Teil unter 40 Prozent und eventuelle Schäden „sehen wir vielleicht erst im nächsten Jahr“. Die akute Trockenheit hat in anderen Gebieten einen massiven Befall von Borkenkäfern verursacht. Über 50 Millionen Festmeter Käferholz seien insgesamt angefallen, so der Förster. Der Fellbacher Forst weise da- gegen nur wenige Fichtenbäume auf, die besonders anfällig für den Schädling sind, und habe daher nur geringe Probleme mit dem Käfer. Alte Laubbäume und die be- wusste Nachpflanzung von Bäumen, die klimaresistenter sind, wie Douglasien, Stil- eichen oder Maronen, haben den Fellba- cher Wald insgesamt gut über die trocke- nen Monate gebracht. Bei der Auswahl der Baumarten geht der engagierte Förster auch mal ungewöhnli- che Wege. „Die merkwürdigen Pflanzen, die sie zwischendurch sehen, sind Tulpen- bäume“, erklärte Baranek den Gemeinde- räten. „Auch ein Baum, der wärmere Tem- peraturen verträgt“, schwärmte Stephan Baranek. Doch bei der Nachpflanzung setzt er auf Bewährtes. So sieht der Betriebsplan im kommenden Jahr die Neupflanzung von 300 Douglasien, 600 Stileichen und 250 Maronen vor. Für den Holzeinschlag sind 1680 Festmeter Holz in sechs verschiede- nen Gebieten vorgesehen. „Wie viel nach- her wirklich geschlagen wird, ergibt sich aus der Witterung, der Nachfrage und den revierbedingten Umständen.“ „Wir wissen den Wald in guten Händen“, lobte Stadtrat Hans-Ulrich Spieth (CDU). Der allerdings auch den zunehmenden Freizeitdruck auf den Kappelberg aufgriff. Erholungssuchende, Sportbegeisterte, Jä- ger sowie wirtschaftliche und ökologische Gesichtspunkte müssten bei der Waldbe- wirtschaftung berücksichtigt werden, stell- te Bürgermeisterin Beatrice Soltys fest. Hier ein Gleichgewicht zu finden, sei nicht ein- fach. „Der Wald ist ein Naturraum und soll- te es auch einer bleiben“, lehnte auch Bar- anek eine weitere Ausweitung des Freizeit- drucks ab. Der „verantwortungsbewusste Umgang“ mit dem Wald sieht nicht nur die SPD-Stadträtin Sybille Mack, sondern alle Stadträte bei Stephan Baranek gut aufge- hoben. Er sei ein „Glücksfall für Fellbach“, formulierte es Agatha Ilmurzynska (Grüne). Auf die Frage von Hans-Ulrich Lenk (FW/ FD), ob alle Schüler Fellbachs, die Möglich- keit zu waldpädagogischen Führungen hät- ten, stellte Baranek fest, dass auch hier der Bedarf steige. In 29 Gruppen führte er im vergangenen Jahr rund 900 Personen durch den Wald. Der Fellbacher Wald trotzt der Dürre Der Kappelberg ist gefragtes Naherholungsgebiet in der Region Eine Stufe kann zum unüberwindbaren Hindernis für den Besuch eines Geschäftes oder einer Gaststätte werden. Ein einfacher Handlauf oder ein Haltegriff, kann dieses Problem aus der Welt schaffen. Die Stadt Fellbach fördert daher die Verbesserung von barrierefreien Zugängen an und in öf- fentlich zugänglichen privaten Gebäuden. Auskunft zu den Fördermöglichkeiten gibt das Amt für Soziales und Teilhabe. Die Rollstuhlfahrerin verschwindet hinter der Ladetheken, das Geschäft hat eine klei- ne Treppe am Eingang oder die Eingangstür der Praxis ist nur mit Adlerblick zu sehen – es gibt viele Kleinigkeiten, die gehandicap- ten Personen den Besuch von Geschäften, Restaurants oder Praxen erschweren. „Da- bei lassen sich oft schon mit kleinen Ände- rungen Verbesserungen erreichen“, erklärt Michaela Gamsjäger, stellvertretende Amtsleiterin und Beauftragte für Inklusion. Zusammen mit der Initiative Barrierefreies Fellbach hat Michaela Gamsjäger bereits etliche öffentliche Gebäude und Einrich- tungen auf ihre „hürdenlose Erreichbar- keit“ getestet. Natürlich gibt es auch schwierige bauliche Fragen, aber oft kön- nen kleine Maßnahmen wie Handlaufe, elektronische Türöffner, Orientierungsplä- ne für Menschen mit Sehbehinderungen, etwas mehr Platz zum Wenden für Rollstüh- le oder eine Rampe den Zugang erleich- tern. Solche Projekte unterstützt die Stadt Fellbach ab sofort mit einem Förderpro- gramm. Pro Maßnahme können bis zu 50 Prozent der Kosten als Zuschuss gewährt werden – bei einer maximalen Fördersum- me von 5000 Euro. Das Programm mit einem Gesamtfördervolumen von 50 000 Euro ist zunächst bis Ende 2019 befristet. Antragsberechtigt sind sowohl Hauseigen- tümer als auch Pächter oder Mieter von öf- fentlich zugänglichen Räumen, Gebäuden oder Einrichtungen. Weitere Informationen zu den Förder- richtlinien gibt es unter: www.inklu- sion.fellbach.de. Auskünfte erteilt Michae- la Gamsjäger, E-Mail inklusion@fell- bach.de, Telefon (07 11) 58 51-463. Ohne Stufen in die Arztpraxis Stadt fördert barrierefreie Zugänge an und in öffentlich zugänglichen privaten Gebäuden Fellbachs Stadtwald hat das viel zu trockene Jahr 2018 bislang gut überstanden, aber Bäume reagieren langfristig. Foto: Sigerist Eine Rampe bietet einen barrierfreien Zu- gang zum Foyer des Fellbacher Stadtmu- seums. Foto: Laartz Ein Versuch, in unserer Wegwerfgesell- schaft etwas Müll zu vermeiden, ist der Wa- rentauschtag der Abfallwirtschaft Rems Murr. Die Idee des Warentauschtages kommt aus Finnland und hat dort eine lan- ge Tradition. Mittlerweile ist der Aktionstag auch in Deutschland angekommen. Es wird Müll vermieden, und es können tolle Schnäppchen gemacht werden. Das Motto lautet: Bringen - Schauen - Mitnehmen - und das ganz ohne Geld! Es kann auch nur gebracht oder nur mitgenommen werden. Am Samstag, 17. September, findet ein Warentauschtag im Dietrich-Bonhoeffer- Haus Schmiden, Charlottenstraße 55, statt. Warenannahme ist von 10 Uhr bis 12:30 Uhr; Warenausgabe von 14 Uhr bis 16 Uhr. Warentauschtag im Bonhoeffer-Haus

Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

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Page 1: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

Fellbacher StadtanzeigerAmtliches Informationsblatt45. Jahrgang, Nr. 46 Große Kreisstadt Fellbach

Mittwoch,

14. November 2018

Fellbach ist die „Stadt der Weine und Kon-gresse“ – so der Slogan, mit dem die Stadtwirbt. Doch was sagen eigentlich die Bür-gerinnen und Bürger oder wie nehmen Be-sucher die Kappelbergstadt wahr? Eine Ant-wort auf diese Frage soll eine Umfrage lie-fern, die derzeit und noch bis 21. Novem-ber Studierende der Universität Hohen-heim unter der Leitung von Professor Mar-kus Voeth im Stadtgebiet durchführen.

Wofür steht Fellbach oder was reizt ander Stadt? Die Studierende sind im Stadt-gebiet unterwegs, sprechen Passanten anund bitten diese um ein bisschen Zeit. In-nerhalb von fünf Minuten können übereinen Fragebogen verschiedene Einschät-zungen und Meinungen zur Stadt abgege-ben werden. Die Auswertung der Umfrageerfolgt im Dezember und Anfang Januar sol-len die Ergebnisse dann vorgestellt wer-den. Mit der Umfrage prüft die Stadt, obeine Überarbeitung des über 40 Jahre altenMarkenauftrittes sinnvoll ist und in welcheRichtung diese gehen könnte.

Bürgerbefragung zum Markenkern Fellbachs

Beliebt und bewährt startet die ArtothekFellbach ins 26. Jahr ihres Bestehens. Zahl-reiche hochwertige Kunstwerke könnenwieder für ein Jahr entliehen werden. Rund100 Exponate aus der Sammlung der StadtFellbach und Arbeiten Fellbacher Künstle-rinnen und Künstler stehen zur Auswahl.

Die Artothek wird am Donnerstag, 22.November, 19 Uhr, im Foyer des Rathauseseröffnet. An diesem Abend werden die ers-ten Bilder unter den anwesenden Interes-senten vergeben. Leihwünsche für die ver-bleibenden Bilder können bis Donnerstag,29. November, an der Infotheke im Rathausabgegeben werden. Die Bilder stehen dannvon Dienstag, 4. Dezember, bis Freitag, 7.Dezember, zur Abholung bereit.

26. Artothek bietet Kunst zum Ausleihen

Bisher hat der Fellbacher Wald dem trocke-nen Wetter getrotzt. Etwas mehr Totholzund ein paar Bäume, die vom Borkenkäferbefallen sind, vermeldete Stephan Bar-anek. Der Revierförster zeigte sich bei sei-nem jährlichen Bericht im November imVerwaltungsausschuss zufrieden mit demZustand des Waldes.

„Die Bäume reagieren langfristig“,schränkte Stephan Baranek das gute Er-gebnis ein. Die derzeitige Wasserversor-gung der Pflanzen läge zum Teil unter 40 Prozent und eventuelle Schäden „sehenwir vielleicht erst im nächsten Jahr“. Dieakute Trockenheit hat in anderen Gebieteneinen massiven Befall von Borkenkäfernverursacht. Über 50 Millionen FestmeterKäferholz seien insgesamt angefallen, soder Förster. Der Fellbacher Forst weise da-gegen nur wenige Fichtenbäume auf, die besonders anfällig für den Schädling sind,und habe daher nur geringe Probleme mitdem Käfer. Alte Laubbäume und die be-wusste Nachpflanzung von Bäumen, dieklimaresistenter sind, wie Douglasien, Stil-eichen oder Maronen, haben den Fellba-cher Wald insgesamt gut über die trocke-nen Monate gebracht.

Bei der Auswahl der Baumarten geht derengagierte Förster auch mal ungewöhnli-che Wege. „Die merkwürdigen Pflanzen,die sie zwischendurch sehen, sind Tulpen-bäume“, erklärte Baranek den Gemeinde-räten. „Auch ein Baum, der wärmere Tem-peraturen verträgt“, schwärmte StephanBaranek.

Doch bei der Nachpflanzung setzt er aufBewährtes. So sieht der Betriebsplan imkommenden Jahr die Neupflanzung von300 Douglasien, 600 Stileichen und 250

Maronen vor. Für den Holzeinschlag sind1680 Festmeter Holz in sechs verschiede-nen Gebieten vorgesehen. „Wie viel nach-her wirklich geschlagen wird, ergibt sichaus der Witterung, der Nachfrage und denrevierbedingten Umständen.“

„Wir wissen den Wald in guten Händen“,lobte Stadtrat Hans-Ulrich Spieth (CDU).Der allerdings auch den zunehmenden Freizeitdruck auf den Kappelberg aufgriff.Erholungssuchende, Sportbegeisterte, Jä-ger sowie wirtschaftliche und ökologischeGesichtspunkte müssten bei der Waldbe-wirtschaftung berücksichtigt werden, stell-te Bürgermeisterin Beatrice Soltys fest. Hierein Gleichgewicht zu finden, sei nicht ein-

fach. „Der Wald ist ein Naturraum und soll-te es auch einer bleiben“, lehnte auch Bar-anek eine weitere Ausweitung des Freizeit-drucks ab. Der „verantwortungsbewussteUmgang“ mit dem Wald sieht nicht nur dieSPD-Stadträtin Sybille Mack, sondern alleStadträte bei Stephan Baranek gut aufge-hoben. Er sei ein „Glücksfall für Fellbach“,formulierte es Agatha Ilmurzynska (Grüne).Auf die Frage von Hans-Ulrich Lenk (FW/ FD), ob alle Schüler Fellbachs, die Möglich-keit zu waldpädagogischen Führungen hät-ten, stellte Baranek fest, dass auch hier derBedarf steige. In 29 Gruppen führte er imvergangenen Jahr rund 900 Personen durchden Wald.

Der Fellbacher Wald trotzt der Dürre Der Kappelberg ist gefragtes Naherholungsgebiet in der Region

Eine Stufe kann zum unüberwindbarenHindernis für den Besuch eines Geschäftesoder einer Gaststätte werden. Ein einfacherHandlauf oder ein Haltegriff, kann diesesProblem aus der Welt schaffen. Die StadtFellbach fördert daher die Verbesserungvon barrierefreien Zugängen an und in öf-fentlich zugänglichen privaten Gebäuden.Auskunft zu den Fördermöglichkeiten gibtdas Amt für Soziales und Teilhabe.

Die Rollstuhlfahrerin verschwindet hinterder Ladetheken, das Geschäft hat eine klei-ne Treppe am Eingang oder die Eingangstürder Praxis ist nur mit Adlerblick zu sehen –es gibt viele Kleinigkeiten, die gehandicap-ten Personen den Besuch von Geschäften,Restaurants oder Praxen erschweren. „Da-bei lassen sich oft schon mit kleinen Ände-rungen Verbesserungen erreichen“, erklärtMichaela Gamsjäger, stellvertretendeAmtsleiterin und Beauftragte für Inklusion.Zusammen mit der Initiative Barrierefreies

Fellbach hat Michaela Gamsjäger bereitsetliche öffentliche Gebäude und Einrich-tungen auf ihre „hürdenlose Erreichbar-keit“ getestet. Natürlich gibt es auchschwierige bauliche Fragen, aber oft kön-

nen kleine Maßnahmen wie Handlaufe,elektronische Türöffner, Orientierungsplä-ne für Menschen mit Sehbehinderungen,etwas mehr Platz zum Wenden für Rollstüh-le oder eine Rampe den Zugang erleich-tern. Solche Projekte unterstützt die StadtFellbach ab sofort mit einem Förderpro-gramm. Pro Maßnahme können bis zu 50Prozent der Kosten als Zuschuss gewährt werden – bei einer maximalen Fördersum-me von 5000 Euro. Das Programm miteinem Gesamtfördervolumen von 50 000Euro ist zunächst bis Ende 2019 befristet.Antragsberechtigt sind sowohl Hauseigen-tümer als auch Pächter oder Mieter von öf-fentlich zugänglichen Räumen, Gebäudenoder Einrichtungen.

Weitere Informationen zu den Förder-richtlinien gibt es unter: www.inklu-sion.fellbach.de. Auskünfte erteilt Michae-la Gamsjäger, E-Mail [email protected], Telefon (07 11) 58 51-463.

Ohne Stufen in die Arztpraxis Stadt fördert barrierefreie Zugänge an und in öffentlich zugänglichen privaten Gebäuden

Fellbachs Stadtwald hat das viel zu trockene Jahr 2018 bislang gut überstanden, aberBäume reagieren langfristig. Foto: Sigerist

Eine Rampe bietet einen barrierfreien Zu-gang zum Foyer des Fellbacher Stadtmu-seums. Foto: Laartz

Ein Versuch, in unserer Wegwerfgesell-schaft etwas Müll zu vermeiden, ist der Wa-rentauschtag der Abfallwirtschaft RemsMurr. Die Idee des Warentauschtages kommt aus Finnland und hat dort eine lan-ge Tradition. Mittlerweile ist der Aktionstagauch in Deutschland angekommen. Es wirdMüll vermieden, und es können tolleSchnäppchen gemacht werden. Das Mottolautet: Bringen - Schauen - Mitnehmen -und das ganz ohne Geld! Es kann auch nurgebracht oder nur mitgenommen werden.

Am Samstag, 17. September, findet einWarentauschtag im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Schmiden, Charlottenstraße 55, statt.Warenannahme ist von 10 Uhr bis 12:30 Uhr; Warenausgabe von 14 Uhr bis 16 Uhr.

Warentauschtag im Bonhoeffer-Haus

Page 2: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

wird dann durch Applaus ermittelt. Wasgibt es zu gewinnen? Eine gemeinnützige,ehrenamtliche Aktion durch die Zweitplat-zierten, die von den Gewinnern zu Beginnbekannt gegeben wird. Seitens des Ge-meinderates treten an: Karin Ebinger (FW/FDP), Simone Lebherz (CDU), Dr. MichaelVonau (Grüne/Bündnis 90), Christian Hin-richsen (Linke). Seitens des Jugendhausesgehen unter anderem an den Start: Benja-min Holzinger, Martin Schäfer und SandraWeber.

gendhauses und ein Vertreter des Gemein-desrats treten mit ihren Texten vor das Pub-likum. Die Paarungen werden ausgelost. Nach jeder Runde darf auf einem Wahlzet-tel abgestimmt werden. Gewonnen hat,wer die meisten Runden für sich entschei-den konnte. Sollte sich Gleichstand erge-ben, zählt die Anzahl der Stimmen, die fürdie Gruppe abgegeben wurden. Sollte auchhier Gleichstand herrschen, kommt es zu einer Finalrunde, zu der jede Gruppe einenPoeten bestimmen kann. Der Gewinner

Das Jugendhaus Fellbach hatte im Sommerden Fellbacher Gemeinderat zu einem an-spruchsvoll unterhaltsamen Wettkampf imStil eines Poetry Slams herausgefordert. Die Herausforderung wurde angenommen,und am Samstag, 17. November, 20 Uhr, istes nun soweit. Die Poeten treten mit selbst-geschriebenen Texten gegeneinander an.

Nach den Regeln eines Poetry Slams ent-scheidet das Publikum über den Sieg, andiesem Abend mittels Wahlzetteln. Und soläuft es ab: Jeweils ein Vertreter des Ju-

Seite 2 Mittwoch, 14. November 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46

ImpressumDer Fellbacher Stadtanzeiger wirdvon der Stadtverwaltung Fellbachwöchentlich herausgegeben und istdas offizielle Bekanntmachungs-organ der Stadt Fellbach. Der Nach-druck aller Beiträge ist gestattet.Verantwortlich: Sabine Laartz; Pro-duktion: Frank Knopp; Pressereferatder Stadt Fellbach, Marktplatz 3,70734 Fellbach, Tel. 58 51-242,E-Mail: [email protected]: MMD VerteildienstGmbH & Co. KG, Telefon(0 71 58) 18 14-0, E-Mail [email protected]: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH, Plieninger Straße 150, 70567Stuttgart.

food-Ketten oder von Kaffee to Go, nichtnur einzudämmen, sondern zu verbieten.Aber nach wie vor liegen diese Teile Wochefür Woche auf und neben den Gehwegen inder Stadt und in den Grünstreifen.

Und auch das Thema Lärm beschäftigtund ärgert die Fellbacher Bürgerinnen undBürger immer mehr und ich spreche daauch aus eigener Erfahrung und Betroffen-heit. Es kann und darf einfach nicht sein,dass PS-strotzende PKW’s in aller Regel mitnicht genehmigten Auspuffanlagen nachtsdie Bevölkerung aus dem Schlaf reißen, seies, wie die Leserbriefe in letzter Zeit es be-legen, in der Burgstraße oder auf der Bühl-straße oder im Stadttunnel. Es gehört drin-gend Einhalt geboten und kontrolliert. Aberdie Polizei hat schon kapituliert, Begrün-dung Personalmangel. Diese Art Lärm istmittlerweile unerträglich, aber vor allemauch vermeidbar, wenn man es wirklichwill. Der jüngst im Gemeinderat zur Diskus-sion stehende Lärmaktionsplan ist nursinnvoll, wenn er auch eingehalten wird,sprich wenn Kontrollen und Messungenstattfinden.Hans-Peter Krause

Fellbach – tipp-topp, das war voreiniger Zeit einegelungene Veran-staltung der SPD inFellbach. Viele The-men standen aufder Agenda, Barrie-refreiheit, Sauber-keit, Infrastruktur.Aber ist Fellbachwirklich tipp-topp ?

Ich denke, es gibt auf vielen Feldern undin vielen Bereichen Nachbesserungsbe-darf. Das Thema ist zu vielschichtig, umhier alle Themen zu beleuchten, deshalbmöchte ich mich hier auf die ThemenSauberkeit und Lärmreduzierung beschrän-ken. Wenn man bedenkt, dass mittlerweileim Südpolar- und Nordpolarmeer Mikro-plastikteilchen sogar in den Fischen nach-weisbarsind und Plastikteppich von unge-heuren Ausmaßen in den Weltmeeren trei-ben, so ist es höchste Zeit, den kurzfristi-gen Plastikmüll, allen voran von den Fast-

SPD-Fraktion

Gemeinderäte haben das Wort

Die Meinungen zur Bushaltestelle in derHofener Straße in Oeffingen gehen ausei-nander. Was ein barrierefreier Ausbau be-deutet und welche Standards zugrunde lie-gen, diskutierten die Verantwortlichen derStadt am vergangenen Mittwoch mit An-wohnern und einigen Stadträten vor Ort.

In den vergangenen Wochen wurde dieBushaltestelle im Oeffinger Gewerbegebietbarrierefrei ausgebaut. „Wir haben das Pro-gramm, mit dem 37 Bushaltestellen umge-staltet werden, 2014 aufgelegt“, erklärteThomas Stengel, Leiter des Tiefbauamtes. Nach Zustimmung durch den Gemeinderatwurden bisher an 32 Haltestellen im gan-zen Stadtgebiet sogenannte Buskaps er-richten, die höhere Kante dieser Kaps er-möglicht einen bodengleichen Einstieg indie Busse. Außerdem erfolgten die Integra-tion von Bodenindikatoren, die die Orien-tierung für Sehbeeinträchtigte erleichtert,und die Vorbereitung für die elektronischeFahrplanauskunft.

Die barrierefreie Ausgestaltung benötigtRaum. „Rund 2,5 Meter Rangierflächebraucht allein ein Rollstuhlfahrer, der übereine Rampe, die kein großes Gefälle auf-weisen darf, in den Bus einsteigt“, führteder Tiefbauamtsleiter aus. In der HofenerStraße wurde daher die Bushaltestelle zweiMeter in die Fahrbahn verbreitert. „Überdi-mensioniert“ und „unübersichtlich“ kriti-sierten daraufhin einige Anwohner. Die al-lerdings ihre Meinung nach einem „Feld-versuch“ mit anwesenden Rollstuhlfahrern änderten. „Der Platz wird eindeutig benö-tigt“, kommentierte auch eine Mutter.

„Parkmöglichkeiten gibt es hier ohnehinschon wenige“ und „die Anlieferung für dieUnternehmen wird durch den Ausbau derHaltestelle deutlich erschwert“, war einweiterer Kritikpunkt der Anwohner. VierParkplätze waren für einen besseren Ver-kehrsfluss auf der gegenüberliegendenSeite der Haltestelle aufgehoben worden.

„Es gibt Standards und Richtlinien fürdie Erstellung der barrierefreien Haltestel-len“, entgegneten Peter Bigalk, Leiter desFellbacher Ordnungsamtes und ThomasStengel. Der jetzt zur Verfügung stehende

Platz komme allen Busnutzern zu Gute undermögliche ein schnelles und zügiges Ein-und Aussteigen. Künftig sollen längerePausen der Busfahrer an dieser Stelle nichtmehr stattfinden. Damit könnte die Stau-zeit reduziert werden. Falls das zutrifft wärees möglich, die weggefallenen Parkplätzewieder einzurichten. Auch prüft die Stadt,ob die Ausleuchtung der Haltestelle ver-bessert und die Sicherheit weiter erhöhtwerden kann. So wird zeitnah eine Warnba-ke aufgestellt, damit ein Überfahren derHaltefläche verhindert wird.

Platz zum Rangieren mit dem Rollstuhl Diskussion um den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle

Beim Vor-Ort-Termin an der Bushaltestelle Hofener Straße . Foto: Laartz

Gemeinderäte auf ungewohntem Terrain bei der Poetry Challenge

Ein letztes Mal lädt das aha!-Team zumGottesdienst in die Aula des Maicklerschul-zentrums. Am Sonntag, 18. November, be-enden die Ehrenamtlichen nach 21 Jahrenihr Engagement für diesen Spätgottes-dienst, der um 18 Uhr beginnt. Die Predigtvon Anne Hettinger trägt den Titel „erMU-Tigt“. Nach dem Gottesdienst lädt dasTeam ein letztes Mal zu Gesprächen beiSnacks und Getränken ein.

Ein letztes Malaha!-Gottesdienst

Am Samstag, 24. November, sammeln der CVJM Fellbach im Auftrag der evangeli-schen Kirchengemeinde Fellbach, die Evan-gelisch-Methodistische Kirche Fellbach unddie Evangelische Jugend in Schmiden undOeffingen im gesamten Stadtgebiet wiederAltkleider, alte Schuhe, Kartonagen von Pri-vathaushalten und Altpapier. Auch Feder-betten werden mitgenommen, jedoch kei-ne Matratzen. Das Sammelgut sollte bis morgens 8 Uhr gut sichtbar und mit denverteilten Handzetteln oder der Aufschrift„CVJM“ bzw. „Evangelische Jugend“ ge-kennzeichnet am Straßenrand abgestelltsein. Das Altpapier und die Kartonagensollten voneinander getrennt und handlichgebündelt, die Altkleider und Schuhe in Tü-ten verpackt sein. Größere Mengen anSammelgut auch von gewerblichen Anlie-ferern können direkt am Parkplatz P3 ander Esslinger Straße abgegeben werden.

In Sortierbetrieben werden die Kleiderund Schuhe sortiert und zum Großteil von karitativen Organisationen in süd- und ost-europäische Länder und aktuelle Krisen-herde versandt oder an Bedürftige im eige-nen Land weitergegeben.

Altkleider- und Altpapiersammlung

Die Fellbacher Lutherkirchengemeinde lädtam Dienstag, 20. November, alle über 70-jährigen Gemeindemitglieder zum Senio-rennachmittag im Paul-Gerhardt-Haus, Au-gust-Brändle-Straße 19, ein.

Bei Kaffee und Kuchen wird der Radio-moderator Wolfgang Walker zu Gast sein.Viele kennen ihn und seine Stimme aus Sendungen im SWR wie „Wolfgang Walker– Hörer fragen Hörer“, „Um Antwort wird gebeten!“ und „Sie wünschen, wir spie-len!“. Der heute 72-jährige ging vor elf Jah-ren in den Ruhestand, ist aber vielen Men-schen bis heute noch in guter Erinnerung.Er ließ sich von den Menschen, die imRundfunk bei ihm anriefen, herausfordernund hatte die Gabe, sich auf ihre Fragenund Bedürfnisse einzulassen. An diesemNachmittag wird er ein unterhaltsames Pro-gramm präsentieren. Natürlich gibt es auchZeit zur Unterhaltung mit Tischnachbarn, Zeit zur Besinnung und zu vielem mehr.

Wolfgang Walker beim Seniorennachmittag

Traditionell wird in der katholischen KircheSt. Johannes der Heiligabend, in diesemJahr am Montag, 24. Dezember, um 15.30 Uhr mit einem Krippenspiel singend undspielend die Botschaft des Friedens unddie Hoffnung, die durch Jesus in die Weltgekommen ist, verkündet. In diesem Jahrsteht das Weihnachtsmusical „Stern über Bethlehem“ nach Markus Hottinger auf dem Programm. Ob Kindergarten- oderSchulkind, alle sind eingeladen sich als Spieler in einer Sprecherrolle oder als Sta-tist einzubringen, oder im Chor mitzusin-gen, der teils mit besinnlichen, teilsschwungvollen Liedern das Geschehenkommentiert.

Wer Interesse oder Fragen hat, solltesich bis Donnerstag, 22. November, imPfarrbüro, Pfarrer-Sturm-Straße 4, Telefon(07 11) 95 79 06-0 melden.

Kinder gesucht fürs Krippenspiel

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ten vertreten, sondern der Rat weist aucheinen hohen Frauenanteil auf, außerdemsind junge Erwachsene mit Migrationshin-tergrund Mitglied. „So wird ein breitesSpektrum repräsentiert“, weiß Gugeller-Schmieg um die Vorteile.

Das Konzept der Jugendgemeinderäte istin Baden-Württemberg zwischenzeitlichauch in der Gemeindeordnung etabliert.Ein Umstand, den die Delegation positivbewertete und der für Gesprächsstoff sorg-te. Bei der anschließenden Jugendgemein-deratssitzung konnten die Gäste dannnoch einen Einblick bekommen, wie einsolches Zusammentreffen abläuft.

dafür einstehen. Wichtig sei auch eine guteBetreuung durch erfahrene Leute. Und „wirmüssen ernst genommen werden“, so eineweitere Stimme. Ausschlaggebend sei das Interesse an der Aufgabe und nicht dieSchulnote oder die Herkunft. Es gab auchschon Projekte, bei denen junge Flüchtlin-ge integriert wurden, auch eine Kandidaturist nicht ausgeschlossen, denn der Kandi-dat muss lediglich seit drei Monaten inFellbach wohnhaft sein. „Wir sind da sehroffen“, erklärte Alea Hagener. Auch der Stadtjugendreferent lobte die derzeitigeZusammensetzung. Im Gremium sind nichtnur Schüler aller weiterführenden Schular-

Worauf kommt es beim Ehrenamt an? DieMitglieder des Fellbacher Jugendgemeinde-rats sind sich in ihrem Fazit einig: Das Eh-renamt basiert auf Freiwilligkeit und Enga-gement. Am vergangenen Mittwoch be-suchte eine internationale Caritas-Delega-tion mit Vertretern aus Russland, Arme-nien, der Ukraine und Georgien den Fellba-cher Jugendgemeinderat, um zu erfahren, welche Aufgaben die Jugendlichen hierübernehmen.

Über das Freiwilligenzentrum Caleidos-kop im Caritasverband Stuttgart kam der Besuch in Fellbach zustande und die Fell-bacher Jugendgemeinderäte erklärten bei-spielsweise, wie sich der Rat zusammen-setzt, was dessen Funktion ist oder wie siegewählt werden. Dani Tabukashvili fungier-te als Übersetzerin, denn die Gäste spra-chen russisch. Alea Hagener, Vorsitzendedes Jugendgemeinderats, skizzierte dieAufgaben des Jugendgemeinderates. „Wirhaben Antragsrechte und dürfen auch zunicht öffentlichen Sitzungen des Gemein-derats und der Ausschüsse. Wir vertretendie Jugendlichen, bieten daher eine andereSichtweise“, erläuterte Hagener. StephanGugeller-Schmieg, Fellbachs Stadtjugend-referent, betonte diesen Umstand beson-ders: „Der Jugendgemeinderat ist keineSpielwiese, sondern er entscheidet mit.Dass die Jugendlichen an den nicht öffent-lichen Sitzungen teilnehmen dürfen, ist einhohes Gut und zeigt, dass dem Jugendge-meinderat vertraut wird.“

Womit sollte man anfangen, wenn manein ähnliches Projekt initiieren möchte, wareine der Fragen. Bei der Antwort waren sichdie Fellbacher einig: Die Jugendlichen müs-sen selbst etwas bewirken wollen und auch

Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 14. November 2018 Seite 3

Liebe Leserinnen und Leser,wenn wir anfangen beim Propheten Je-saja 53, 10-11 zu lesen, dann rebellierenunsere Herzen und unser Verstand. Dasist genau das Gottesbild, das uns Chris-ten oft vorgeworfen wird: Gott ist nur einWesen, das uns zerschlägt und nichtstut, um uns zu helfen. Wir haben esschwer, wenn wir versuchen, das, wasdieser Bibeltext über Gott, über uns undüber unsere Beziehung zu Gott sagt, zurechtfertigen. Hier bemerken wir, dassder Prophet als Mensch seiner Zeit spricht, der in der Lage war, seine Mit-menschen so zu lieben, dass er sein Le-ben für sie geben konnte. Auch wenndies kein beliebtes Motiv für unsereheutige Kultur ist, bewundern die meis-ten von uns einen Menschen, der sichvollkommen in den Dienst seiner Mit-menschen stellen kann. Dies ist sicherauch ein Grund für die Bewunderung,die Mutter Theresa entgegengebrachtwurde und wird.

Im Jahr 1985 nahm ich an einem Kon-gress in Nairobi in Kenia teil. Bei dieserGelegenheit sprach Mutter Theresa,Gründerin des Ordens Missionarinnender Nächstenliebe, über ihre persönli-chen Lebenserfahrungen. So erzähltesie, dass sie einmal mit ihren Mit-schwestern in einer Stadt unterwegs war, um Kranke zu besuchen und ihnenzu helfen. Sie kamen zu einem Haus,vor dem ein armer, kranker Witwer saß.Als sie eintreten wollten, sagte er: „Wegvon mir, ich stinke wie Sau.“ Mutter Te-resa entgegnete: „Kein Problem, wirsind Ihre Schwestern“. Sie wuschen ihn,und gaben ihm etwas zum Anziehen.

Nach einiger Zeit bat Mutter Theresaihre Mitschwestern, noch einmal denWitwer zu besuchen. Als sie auf dasHaus zukamen, begrüßte der Mann siemit einem Lächeln. Die Schwestern ta-ten ihren Dienst und verabschiedetensich. Dabei fragte der Mann, wo dennMutter Theresa sei? Sie sagten ihm,dass sie andere Pflichten habe, aber beim nächsten Besuch wieder dabeisein würde. Der Mann dankte ihnen fürihre Hilfe und sagte mit einem Lächeln:„Bitte sagt Mutter Theresa, dass die Ker-ze, die sie in meinem Haus entzündet hat, immer noch brennt.“

Mutter Theresa hat uns allen ein Bei-spiel dafür gegeben, Gutes für unsereMitmenschen tun zu wollen. Ihr Einsatzfür Bedürftige hat sie weltweit bekanntgemacht. Selbst auf einem komplettweltlichen Niveau hegen wir große Be-wunderung für Menschen, die wahrhaft für andere wirken.

In Jesaja 53, 10-11 zerschlägt Gott den„leidenden Knecht” nur, weil dieser sein Leben hingibt, damit andere lebenkönnen. Es ist kein rachesüchtiger odergemeiner Gott, sondern ein Gott, derden Menschen versteht, der sein Lebenfür andere hingeben möchte. Und es isteine Einladung an uns alle, einmal inunsere Herzen zu schauen und uns zufragen, ob wir unser Leben für andere geben können. Wie weit, wie viel kannich, können wir geben? Gott selbst lädtuns ein, an seinem Leben und Leidenteilzuhaben, damit die Welt erlöst wer-den kann. Pfarrer Dr Amedeus Macha, Katholische

Kirche Fellbach

Wort zum Sonntag

Der ökumenische Gottesdienst zum Volks-trauertag findet in diesem Jahr am Sonn-tag, 18. November, um 10 Uhr in der Diony-siuskirche, Oeffinger Straße 6, in Schmidenstatt. Der Gottesdienst wird von PfarrerinAngelika Hammer von der EvangelischenKirche und Pastoralreferentin Christel Klei-ne von der Katholischen Kirche zelebriert.Nach dem liturgischen Teil wird AlexanderAckermann, Schulleiter des Friedrich-Schil-ler-Gymnasiums, zum Volkstrauertag spre-chen.

Die offizielle Kranzniederlegung auf demFriedhof in Schmiden schließt sich an den

Gottesdienst an. Schüler des Gustav-Stre-semann-Gymnasiums werden auf den Sol-datengräbern und am Ehrenmal symbo-lisch kleine Gebinde niederlegen. Der Mu-sikverein Lyra Schmiden wird die Zeremo-nie auf dem Friedhof musikalisch beglei-ten.

Zum Gottesdienst und zur Kranzniederle-gung auf dem Friedhof in Schmiden lädtOB Gabriele Zull die Bevölkerung herzlichein. Die Oberbürgermeisterin hofft auf einerege Teilnahme, die die Bedeutung desVolkstrauertages und der Friedhofskulturunterstreicht.

Gedenkfeier zum VolkstrauertagÖkumenischer Gottesdienst und Kranzniederlegung in Schmiden

Engagierte Jugendliche sind am wichtigstenInternationale Caritas-Delegation informiert sich beim Fellbacher Jugendgemeinderat

Fellbachs Jugendgemeinderat findet auch internationale Aufmerksamkeit. Foto: Bayer

Der Treffpunkt Schmiden im Dietrich-Bon-hoeffer-Haus, Charlottenstraße 55, lädt amDienstag, 20. November, um 15.15 Uhr zueinem Vortrag über das „Leben mit Tod undTrauer“ ein. Peter Schäfer berichet von sei-nen Erfahrungen als Bestatter und möchtean diesem Nachmittag auch darüber insGespräch kommen. Zuvor findet um 14.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst mitPfarrer Dr. Amadeus Macha statt. Bewir-tung mit Kaffee und Kuchen gibt es ab 15Uhr. Das Dietrich-Bonhoeffer-Haus ist be-hindertengerecht und barrierefrei einge-richtet.

Vom Leben mit Tod und Trauer

Mit zum Teil besonderen Gottesdienstenbegehen die evangelischen Christen in Fell-bach am Mittwoch, 21. November, denBuß- und Bettag.

Morgens um 10 Uhr wird ein klassischerGottesdienst mit Abendmahl in der Luther-kirche mit Pfarrer Eberhard Steinestel ange-boten. Wer gerne nach der Arbeit zum Go-tesdienst gehen möchte, ist um 18 Uhr zueinem Feierabendmahl mit Pfarrer Pal Gé-mes in die Pauluskirche eingeladen. In Schmiden findet ein Gottesdienst speziell für Konfirmanden um 19 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit Pfarrerin AngelikaHammer statt.

Und in Oeffingen, wird um 19 Uhr ausdem Buß- und Bettag ein Blues- und Bet-tag. In der Johanneskirche gibt es einen be-sonderen Konzertgottesdienst mit Blues-musik. Markus Bodenseh (Bass), KatrinHaug (Vocals), Martin Meixner (Hammond-Orgel) und Jörg Harsch (Drums/Percussi-ons) werden sich zusammen mit Pfarrer Markus Eckert der Frage stellen, was dasmit der Buße eigentlich soll und warum Blues die richtige Musik dafür ist.

Buß- und Bettag als Blues- und Bettag

Im Rahmen der Vortragsreihe „Wissen imRuhestand“ laden die drei Fellbacher Be-gegnungsstätten am Donnerstag, 15. No-vember, 18 Uhr, zu einem Vortrag über „Wohnformen und Unterstützungsmöglich-keiten Zuhause“ von Renate Schaumburgein. Der Vortrag findet im Dietrich-Bonhoef-fer-Haus, Charlottenstraße 15 in Schmiden statt.

Renate Schaumburg möchte an diesemAbend Denkanstöße geben: Wie möchteich im Alter wohnen? Welche Möglichkeitengibt es? Im Anschluss an den Vortragschließt sich ein Gespräch an.

Wie man im Alter Zuhause wohnen kann

Am Sonntag, 25. November, lädt die Evan-gelische Kirchengemeinde Schmiden wie-der zum Gemeindemittagessen in das Diet-rich-Bonhoeffer-Haus ein. Um 11.30 Uhrund um 12.30 Uhr wird ein schmackhaftes Menü serviert. Auf der Speisekarte stehen Rouladen mit Spätzle, grünem Salat undein Dessert. Die Normalportion kostet 7Euro, die Kinderportion 5 Euro.

Die Anmeldung zu diesem Essen ist biseinschließlich Mittwoch 21. November,möglich per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter (07 11)51 29 02.

Mit dem Reinerlös des Essen wird ein so-ziales Projekt in der „Einen Welt“ unter-stützt. Darüber hinaus findet noch ein Ku-chenverkauf zugunsten der evangelischen Jugendarbeit statt.

Gemeindemittagessenim Bonhoeffer-Haus

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Eine Entscheidung hat auch eine GruppeSkater getroffen, die den Skatepark hinterdem Jugendhaus nutzt. Dieser ist nichtmehr gut in Schuss, weswegen die Gruppean den Jugendgemeinderat herangetreten ist, um Unterstützung für die Sanierung zuerhalten. Der Rat verfügt über einen eige-nen Etat, so dass die Sanierung als Do-it-yourself-Projekt in Angriff genommen wer-den kann.

Doch nicht nur eigene Entscheidungenkönnen vom Jugendgemeinderats getroffenwerden, in Fellbach genießt der Rat ein be-sonderes Privileg: sie dürfen an nicht öf-fentlichen Sitzungen der Ausschüsse unddes Gemeinderats teilnehmen. „Da erfährtman Dinge, die sonst eben noch keinerweiß“, verriet Tatjana Stephan. Wobei na-türlich auch für Jugendgemeinderäte eineVerschwiegensheitspflicht gilt. Dieses Kon-zept, weiß Schulsozialarbeiterin Julia Zeug,die den Jugendgemeinderat mit betreut, istin Baden-Württemberg ziemlich einmaligund zeigt, welches Vertrauen dem Jugend-gemeinderat entgegengebracht wird. Vorden jeweiligen kompletten Klassenstufen trauten sich zwar viele Schüler nicht, ihreFragen zu stellen. Im persönlichen Ge-spräch im Anschluss an die Vorstellungwurde aber so manche Frage gestellt – undauch der ein oder andere Bewerbungsbo-gen abgegeben.

Informationen zur Wahl gibt es beimStadtjugendreferat, Tel. (07 11) 58 51-384.

tieren, macht Spaß“, findet die Jugendge-meinderätin. Doch wählen gilt oft als un-cool, unwichtig oder uninteressant. Aktuellläuft daher ein Instagram-Projekt, das auf-zeigt, wie oft man täglich wählt. „Das gibt es, weil dieses Jahr „100 Jahre allgemeinesWahlrecht gefeiert wird und weil der Ju-gendgemeinderat neu gewählt wird“, er-klärte Stephan. Kaffee oder Tee, Sport oderSchlafen sind nur zwei der insgesamt 15Bilderpaare die zeigen, wie alltäglich Wäh-len ist und dass der Gang zur Wahlurne nureine der Entscheidungen ist, die man trifft.

Viele Schüler interessierte natürlich, wa-rum man sich überhaupt für den Jugendge-meinderat aufstellen lassen sollte. „Man kann wirklich etwas bewirken“, betonteStephan. Schulnoten oder die Schulart sei-en uninteressant, vielmehr sei der Wille, et-was bewegen zu wollen, entscheidend.Dass Politik nicht nur langweilig ist, das zeigte eine Studienfahrt zum Europaparla-ment nach Straßburg oder der Austauschmit anderen Jugendlichen beim Jugend-symposium der Partnerstädte. „Auch mit den anderen bei den Sitzungen zu disku-

Die Vorbereitungen für die Wahl des Fellba-cher Jugendgemeinderats laufen auf Hoch-touren. An alle Jugendlichen ist ein Briefmit einem Bewerbungsbogen verschicktworden. Bis Montag, 19. November, kön-nen sich Jugendliche als Kandidat bewer-ben. Von Montag, 10. Dezember, bis Mitt-woch, 19. Dezember, findet dann die Wahlstatt.

Um Kandidaten zu finden und die Arbeitdes Jugendgemeinderats vorzustellen, wa-ren Mitglieder des Jugendgemeinderats inden letzten zwei Wochen in den FellbacherSchulen unterwegs. Tatjana Stephan, seitdrei Jahren im Rat, berichtete in den Klas-senstufen acht bis zehn der Auberlen-Real-schule über aktuelle und vergangene Pro-jekte und stand für Fragen zur Verfügung.

Zunächst wurde die grundlegende Struk-tur erklärt. Der Jugendgemeinderat bestehtaus 15 gewählten Mitgliedern, diese müs-sen bei der Wahl mindestens 14 und dürfenhöchstens 19 Jahre alt sein. Seit drei Mona-ten müssen sie in Fellbach wohnen. Ge-wählt wird für drei Jahre, doch auch ein frü-herer Ausstieg ist natürlich möglich, wennman beispielsweise für die Ausbildungoder das Studium Fellbach verlässt. JGR-Mitglieder nehmen an den Sitzungen desGemeinderats und seinen Ausschüsse teil.Auch innerhalb des Jugendgemeinderatsgibt es verschiedene Ämter zu besetzen wie das des Vorsitzenden oder des Presse-warts.

Seite 4 Mittwoch, 14. November 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46

Fellbachs Jugendgemeinderat wird neu gewähltBis 19. November können sich Kandidaten bewerben – Neuwahl von 10. bis 19. Dezember

Julia Zeug (li.) und Tatjana Stephan stellten den Jugendgemeinderat vor. Foto: Bayer

Ehrungen und Auszeichnungen sind nicht so seine Sache. „Doch wenn man sie be-kommt, freut man sich schon“, meinte Rai-ner Seeger. An Ehrungen und Auszeichnun-gen hat es dem langjährigen Gesamtkom-mandanten der Freiwilligen Feuerwehr Fell-bach in den zurückliegenden Wochen nichtgefehlt. Ende September gab er sein Ehren-amt ab und schied aus dem aktiven Feuer-wehrdienst aus. Bei der Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feuerwehr er-nannte ihn OB Gabriele Zull Anfang Okto-ber zum Ehrenkommandanten. Vom Kreis-feuerwehrverband Rems-Murr wurde er vorkurzem für seine Verdienste um die Freiwil-lige Feuerwehr mit dem Feuerwehrehren-kreuz in Gold geehrt und zum Ehrenmit-glied ernannt worden. Am Montagabendkam noch eine ganz besondere Auszeich-nung hinzu. Fellbachs Oberbürgermeisterinüberreichte ihm bei einem Festakt vor rund250 Gästen in der Alten Kelter die Ehren-medaille der Stadt Fellbach.

Diese Ehrenmedaille wurde 1978 vomGemeinderat gestiftet. Nach der Ehrenbür-gerwürde ist sie die zweithöchste Aus-zeichnung, die von der Stadt vergeben wer-den kann. 1978 war auch das Jahr, in demRainer Seeger in die Abteilung Fellbach derFreiwilligen Feuerwehr eintrat. Im März1993 wurde er zum Abteilungskommandan-ten gewählt, seit Oktober 1993 war er auchGesamtkommandant der Fellbacher Wehr.Er folgte damit seinem Vater Richard, derdieses Amt zwei Jahrzehnte ausgefüllt hat-te.

Man könnte von einer „Bilderbuchkarrie-re bei der Feuerwehr“ sprechen, meinte OBGabriele Zull in ihrer Laudatio auf den neu-en Ehrenmedaillenträger. Doch schwingebei „Karriere“ immer das persönliche Fort-kommen mit. „Ihnen ging es freilich nie umihre Person, sondern immer nur um die Sa-che, um den Dienst an den Mitbürgern“, sodie OB, die daran erinnerte, das der Dienst

in einer Freiwilligen Feuerwehr ein beson-derer Dienst ist. Er sei zwar erfüllend, kön-ne aber auch ungeheuer belastend seinund erfordere auch einmal, sich selbst inGefahr zu bringen.

Im Frühjahr verabschiedete der Fellba-cher Gemeinderat den Feuerwehrbedarfs-plan. Der Gutachter stellte dabei fest, dassdie Freiwillige Feuerwehr Fellbach hervorra-gend ausgestellt und überdurchschnittlichorganisiert sei und zu den einsatzfähigstenin Deutschland gehört. Dies sei auch ent-scheidend Rainer Seeger, dem Denker undLenker der Freiwilligen Feuerwehr Fellbachzu verdanken, betonte Gabriele Zull. SeinAnspruch sei immer gewesen: „Es genügtnicht zu sagen, wir tun unser Bestes. Wir

müssen tun, was erforderlich ist!“ Fell-bachs Oberbürgermeisterin erinnerte da-ran, dass Rainer Seeger auch rund 16 Jahrelang bis Ende 2015 für die FW/FD-Fraktiondem Gemeinderat angehörte und damit dieKommunalpolitik mitgestaltete. Ausschei-den musste er, weil er ins Führungsteamder Stadtwerke Fellbach aufrückte. Nichtnur im Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuer-wehr und in der Kommunalpolitik war, auchberuflich sei Rainer Seeger in hohem Maßefür die Stadt und ihre Bürger engagiert. Zu-recht werde er mit der Ehrenmedaille aus-gezeichnet.

Für den Kreisfeuerwehrverband Rems-Murr, dessen stellvertretender VorsitzenderRainer Seeger von 2011 bis 2016 war, wür-

digte dessen Vorsitzender Georg Spinnerdie Verdienste Rainer Seegers, der sichauch im Rems-Murr-Kreis als stellvertreten-der Kreisbrandmeister von 2013 bis Anfang2018 oder als Ausbilder in der Feuerwehr-grundausbildung sowie Fachgebietsleiterfür die Atemschutzausbildung für die Sa-che der Freiwilligen Feuerwehr engagiert hat. Das Wissen und die Arbeit Rainer See-gers sei weit über Fellbach hinaus an-erkannt und geschätzt worden.

Auch die beiden früheren FellbacherOberbürgermeister Friedrich-Wilhelm Kielund Christoph Palm würdigten Rainer See-gers Verdienste für die Fellbacher Wehr unddie Stadt. Wie auch sein Vater habe RainerSeeger das Zusammenwachsen der dreiAbteilungen zu einer schlagkräftigen Ge-samtwehr intensiv befördert, meinte Kiel.Dass dies erreicht sei, zeige, dass nun mitChristian Köder ein Mitglied der AbteilungOeffingen der erste hauptamtliche Feuer-wehrkommandant in Fellbach sei.

Wenn bei den alten Griechen jemand ge-ehrt wurde, sei die entscheidende Frage gewesen, ob er seine Aufgabe mit Leiden-schaft erfüllt habe, blickte Christoph Palmweit in die Geschichte zurück. Denn nur mitLeidenschaft für eine Aufgabe, könne mandiese auch wirklich gut erfüllen. Dies seibei Rainer Seeger ohne Frage der Fall gewe-sen. Dank der großen Schlagkraft der Frei-willigen Feuerwehr Fellbach könnten sichdie Stadt und ihre Bürger sicher fühlen.Dies sei ein ganz großes Plus und ein Ver-dienst des langjährigen Kommandanten.

Er habe schon schlucken müssen, alsdie OB ihm mitgeteilt habe, dass er mit derEhrenmedaille der Stadt ausgezeichnetwerden soll, bekannte Rainer Seeger in sei-nen Dankesworten. Diese Auszeichnungsei für ihn eine besondere Ehre. Er verstehedie Auszeichnung allerdings auch als An-erkennung fürs Ehrenamt in der FreiwilligenFeuerwehr insgesamt.

Eine besondere Ehrung für einen außergewöhnlich EngagiertenLangjähriger Feuerwehrkommandant Rainer Seeger mit der Ehrenmedaille der Stadt Fellbach ausgezeichnet

Rainer Seeger ist neuer Träger der Ehrenmedaille. Foto: Knopp

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Die Kaffeetafel im Stadtmuseum decktwieder der Verein Kreativ Handeln ein. Mitselbstgebackenen Köstlichkeiten und frischgebrühtem Kaffee verwöhnen die Damen die Gäste des Stadtmuseums und spendendas eingenommene Geld an karitative Zwe-cke in Fellbach.

Der Unkostenbeitrag für die Teilnahmeam Kaffeetisch am Donnerstag, 29. Novem-ber beträgt 5 Euro pro Person. Kaffee undKuchen werden über den Verein KreativHandeln abgerechnet.

Aufgrund der begrenzten Anzahl vonPlätzen an der Kaffeetafel ist eine Anmel-dung unter Telefon (07 11) 58 51-7592 unbe-dingt erforderlich.

Andere haben biblisch-religiöse Wurzelnund wieder andere sind der Natur undihrem Jahreslauf zuzuordnen. Für einigeWendungen lassen sich gar mehrere Erklä-rungen finden und für manche gar keine.

Rolf-Bernhard Essig entwirrt diese Be-sonderheit der Sprache und bringt Antwor-ten auf den Kaffeetisch. Der Autor und His-toriker hat zahlreiche Bücher zum Themageschrieben und zu Titeln wie „Alles für dieKatz“, „Butter bei die Fische“ oder „Da wirddoch der Hund in der Pfanne verrückt“ eineUnmenge an Hintergrundgeschichten zu-sammengetragen. In der Tat gibt es kaumein Sprichwort, zu dem ihm nichts einfällt– so viel sei versprochen!

Nach Eröffnung der neuen Sonderausstel-lung „Da wird doch der Hund in der Pfanneverrückt“ am Mittwoch, 28. November, imFellbacher Stadtmuseum bleibt der Mitku-rator Rolf-Bernhard Essig noch in der Stadt.Am Donnerstag, 29. November, nimmt erum 15 Uhr Platz beim „Kaffeeklatsch mitdem Sprichwortexperten“ im Museum. In fröhlicher Runde plaudert Essig über diebeliebten Binsenweisheiten und ordnet sieihrem inhaltlichen Kontext zu.

Dieser ist mal historischer, mal aktuellerNatur. Die meisten Sprichwörter haben sichaus dem Alltag des Menschen heraus ent-wickelt, aus den Bereichen Handwerk,Landwirtschaft, aus Küche oder Erziehung.

Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 14. November 2018 Seite 5

Der Ansturm auf die Abonnements für dieRathauskonzerte 2019 war wieder so groß,dass bereits jetzt nur noch wenige Abonne-ments zu haben sind. Wer in den Genuss von musikalischer Virtuosität und Spiel-freude kommen möchte, kann ab Montag,19. November, noch Einzelkarten für alledrei Konzerte beim i-Punkt Fellbach erwer-ben. ExzellenteKünstler erwarten die Freun-de klassischer Musik mit einem vielfältigenProgramm.

Die Konzert-Trias im Rathaus-Saal wirdam Sonntag, 20. Januar, um 19 Uhr, vom re-nommierten Busch Trio eröffnet. Von „sou-veräner Virtuosität“, „unglaublicher Präzi-sion und Gestaltungskraft“ sowie „unüber-trefflichem und ergreifendem Spiel“ sprichtdie Kritik. Das nach dem legendären GeigerAdolf Busch benannte Trio hat sich seit sei-

ner Gründung 2012 zum führenden engli-schen Klaviertrio seiner Generation entwi-ckelt und ist längst auch international zuhören. Das Trio spielt Werke von FranzSchubert, Ludwig van Beethoven und Anto-nín Dvorák.

Am Sonntag, 24. Februar, um 19 Uhr, istdie Ausnahmemusikerin Tianwa Yang, die2003 zum Kammermusikstudium nach Karlsruhe kam, zusammen mit dem gefrag-ten Pianisten Nicholas Rimmer zu Gast.„Heute gibt es kein Vertun mehr: TianwaYang ist die stärkste junge Geigerin, weitund breit“, schwärmt die FAZ über die Vio-linvirtuosin, die 2014 mit einem ECHO Klas-sik als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“sowie mit dem Jahrespreis der DeutschenSchallplattenkritik ausgezeichnet wurde.2015 erhielt Tianwa Yang den ECHO Klassik

als „Instrumentalistin des Jahres“. Siespielt gemeinsam mit dem mehrfach aus-gezeichneten Pianisten Nicholas Rimmer.Auf dem Programm stehen Werke von Wolf-gang Amadeus Mozart, Maurice Ravel und Ludwig van Beethoven.

Zum Abschluss der Konzertreihe amSonntag, 24. März, um 19 Uhr, gastiert derinternational geschätzte Pianist FabianMüller im Rathaussaal. Fabian Müller konn-te sich in den letzten Jahren als einer derbemerkenswertesten deutschen Pianistenseiner Generation etablieren. Bei den Rat-hauskonzerten spielt er Werke von Johan-nes Brahms und Ludwig van Beethoven.

Einzelkarten zum Preis von 25 Euro, fürSchüler und Studenten 12,50 Euro, gibt esab 19. November 2018 beim i-Punkt Fell-bach, Marktplatz 7 (Telefon 0711/580058).

Fellbacher Rathauskonzerte sind begehrtNur noch wenige Abonnements erhältlich – Einzelkarten-Verkauf beginnt am Montag

Zu einer hochkarätig besetzten literarisch-musikalischen Reise „Jenseits von Afrika“lädt das Kulturamt Fellbach am Donnerstagund Freitag, 29. und 30. November, 20 Uhr,in die Schwabenlandhalle ein: Die renom-mierte österreichische Theater- und Film-schauspielerin Julia Stemberger liest ausTania Blixens bekanntem Buch über die 17Jahre, die sie als Besitzerin einer Kaffee-plantage im heutigen Kenia verbrachte.Das Stuttgarter Kammerorchester, das zuden international führenden Ensembles seiner Art zählt, spielt dazu Stücke vonWolfgang Amadeus Mozart und John Barry aus dem Hollywood-Film. Solistin an derKlarinette ist Bettina Aust, Preisträgerindes Deutschen Musikwettbewerbs 2015.

„Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuß desNgong-Gebirges.“ Mit diesem berühmtenersten Satz zieht Karen (Tania) Blixen (1885– 1962) den Leser hinein in ihren autobio-grafischen Roman „Afrika, dunkel lockendeWelt“ von 1937, eine innig melancholische Liebeserklärung an den Kontinent, seineMenschen, die Tiere und Landschaften.Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wardie dänische Schriftstellerin mit ihrem Ehe-mann ins koloniale Britisch-Ostafrika aus-gewandert, um eine Kaffeeplantage zu be-treiben. In eindrucksvollen, farbigen Bil-dern beschreibt sie die märchenhaft-mysti-sche Atmosphäre eines vom Untergang be-drohten Paradieses, erzählt von der Jagd,von den Bräuchen der Einheimischen undvon so mancher bewegenden Begegnung …

Zu einem Welterfolg wurde 1985 die Ver-filmung „Jenseits von Afrika“ mit den Holly-

wood-Stars Meryl Streep, Robert Redfordund Klaus Maria Brandauer, die Blixens lei-denschaftliche Liaison mit dem englischenAbenteurer und Großwildjäger Denys FinchHatton in den Vordergrund rückte. Der Filmerhielt sieben Oscars, u. a. für Sydney Pol-lacks Regie, das beste adaptierte Drehbuchund die Filmmusik von John Barry.

Mit Auszügen aus dem Roman und Mu-sikstücken, die im Film erklingen, lassendie Schauspielerin Julia Stemberger, dieKlarinettistin Bettina Aust und das Stutt-garter Kammerorchester den Mythos „Jen-

seits von Afrika“ neu aufleben. Auf demmusikalischen Programm stehen neben derTitelmelodie des Films „I had a farm in Afri-ca“ von John Barry das Konzert für Klarinet-te A-Dur KV 622 und das Divertimento D-Dur KV 136 von Wolfgang Amadeus Mozart.

„Julia Stemberger malt Bilder voll betö-render Schönheit und das Stuttgarter Kam-merorchester zeigt sich als exquisiterKlangkörper“, schreibt die Presse.

Theaterkarten im Vorverkauf gibt esbeim i-Punkt Fellbach, Marktplatz 7, Telefon(07 11) 58 00 58.

Ein Mythos lebt wieder auf „Jenseits von Afrika“ in einer literarisch-musikalischen Reise

Bettina Aust spielt mit dem StuttgarterKammerorchester. Foto: Schneider

Kaffeeklatsch mit dem Sprichwortexperten Rolf-Bernhard Essig zu Gast im Fellbacher Stadtmusem

In der neuen Reihe „Musik zur Monatsmit-te“ präsentieren Schüler der Musikschule Fellbach am Donnerstag, 15. November, um18.30 Uhr im Konzertsaal der Musikschuleein buntes Programm.

Blockflöte, Klarinette, Klavier, Violine,Trompete und Violoncello werden solo, im Duo und in Ensembles zu hören sein. DasAlter der Aufführenden liegt zwischen achtund 18 Jahren. Weit gefächert sind auch dieEpochen der Kompositionen von der Re-naissance bis zur Moderne. Etliche Schülernutzen die Gelegenheit, einen Teil ihresWettbewerbsprogramms für den kommen-den Regionalwettbewerb Jugend musiziertzum ersten Mal der Öffentlichkeit zu prä-sentieren. Neben viel Abwechslung ver-spricht das Konzert also auch ein hohes Niveau.

Musik zur Monatsmittein der Musikschule

Am Donnerstag, 15. November, 19.30 Uhr,gibt es im Kunstvereins-Keller, Cannstatter Straße 9, wieder ein Powerpoint-Karaoke.Hier singt man nicht, sondern redet. Manliest nicht ab und verliert sich nicht in Me-lodien, sondern improvisiert so gut esgeht. Es kommt weniger auf Können oderInhalte an – ausschlaggebend ist allein diegute Show.

Das Ergebnis ist ein kulturell bereichern-des Improvisationsspektakel einen enormhohen Spaß- und Suchtfaktor. Der Eintrittist frei.

Powerpoint-Karaokeim Kunstvereins-Keller

Die Ausnahmegeigerin Tianwa Yang kommtzu den Ratshauskonzerten. Foto: Reinhold

Julia Stemberger liest aus Tanja BlixensRoman. Foto: Klier

Rolf-Bernhard Essig ist Experte für deut-sche Sprichwörter. Foto: privat

Page 6: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

testens vom 15. November abgesendet ha-ben.

Gefordert ist ein Vorspielprogramm mitMusik aus verschiedenen Epochen und jenach Alter und Kategorie einer Dauer zwi-schen sechs und 30 Minuten. Die Detailszu den Teilnahmebedingungen finden sichebenfalls auf der Jugend musiziert-Home-page. Der 56. Regionalwettbewerb wird fürdie Landkreise Esslingen, Göppingen undRems-Murr am 26. und 27. Januar von derMusikschule Fellbach durchgeführt. (Infor-mationen unter Tel. (07 11) 58 51-155.

Die Anmeldefrist für den 56. Wettbewerb „Jugend musiziert“ endet am Donnerstag,15. November. Wer sich in einer der Soloka-tegorien (Streichinstrumente, Akkordeon, Percussion, Mallets und Pop-Gesang) oderEnsemblekategorien (Duo Klavier und einBlasinstrument, Klavier-Kammermusik, Vo-kal-Ensemble, Zupf-Ensemble, Harfen-En-semble, Alte Musik und „Besondere Instru-mente“) mit den Gleichaltrigen messenmöchte, muss seine Anmeldung onlineunter www.jugend-musiziert.org ausgefülltund unterschrieben mit Poststempel spä-

Seite 6 Mittwoch, 14. November 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46

Amtliche Bekanntmachungen

StandesamtGeburtstage Hilda Kuttelwascher, Fellbach: 17. November, 80Jahre.Hannelore Walther, Fellbach: 18. November, 80Jahre.Herbert Otto Kübler, Schmiden: 19. November,80 Jahre.Betti Regler, Fellbach: 20. November, 80 Jahre.Klementine Reinhardt, Fellbach: 20. November, 80 Jahre.Dr. Sigrid Christine Amkea Mechela, Fellbach: 21. November, 95 Jahre.Klaus Rüdiger Walter, Fellbach: 21. November,80 Jahre.Erna Müller, Fellbach: 22. November, 85 Jahre.Barbara Koblinger, Schmiden: 23. November, 85Jahre.

Sterbefälle Helga Haschke, geb. Müller, Fellbach: 28. Okto-ber, 84 Jahre.Roland Dieter Bezler, Schmiden: 1. November,82 Jahre. Maria Gabriela Pfeiffer, geb. Müller, Oeffingen: 1.November, 78 Jahre. Maria Anna Schmidt, geb. Wittek, Fellbach: 1.November, 87 Jahre.

Öffentliche Sitzung des Gemeinderats: AmDienstag, 20. November, findet um 17.30Uhr im Rathaus Fellbach, Großer Saal,Marktplatz 1, eine öffentliche Sitzung desGemeinderats statt.Tagesordnung1. Bekanntgaben und Vergaben2. Annahme von Zuwendungen nach § 78IV GemO3. Schlussbericht des Rechnungsprüfungs-amtes über die örtliche Prüfung der Jahres-rechnung 20174. Feststellung der Jahresrechnung 2017 ge-mäß § 95 Abs. 2 der Gemeindeordnung fürBaden Württemberg (GemO-kameral)5. Neufassung der Satzung über die Ent-schädigung für ehrenamtliche Tätigkeit6. Freiwillige Feuerwehr; Wahl der stellver-tretenden Feuerwehrkommandanten, Ab-teilungskommandanten der Abt. Fellbach,stellvertretenden Abteilungskommandan-ten der Abt. Fellbach sowie des stellvertre-tenden Abteilungskommandanten der Abt.Oeffingen7. Beauftragung der städtischen Vertreterinfür die Gesellschafterversammlung derStädtische Holding Fellbach GmbH8. Wahl der städtischen Vertreter in denStiftungsrat der Bürgerstiftung Fellbach9. Deutscher Wandertag 202210. Unterbringung von städtischen Ämternaußerhalb des Rathauses; hier: Baube-schluss für entsprechende Sanierungs-arbeiten11. Aufstellung des Bebauungsplanes35.05/1 „Schule“ und einer Satzung überörtliche Bauvorschriften im Planbereich35.05 „Schule“, Markung Oeffingen; hier: 1.Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit§ 74 Abs. 7 Landesbauordnung (LBO), 2.Durchführung im Verfahren gemäß § 13a BauGB (Bebauungsplan der Innenentwick-lung); 3. Zustimmung zum Entwurf des Be-bauungsplans und der örtlichen Bauvor-schriften; 4. Die öffentliche Auslegung ge-mäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) und die Trägerbeteiligung gemäß § 4 Abs. 2Baugesetzbuch (BauGB) zur Beschlussfas-sung12. VerschiedenesHinweise: Während der Sitzung kann einekostenlose Kinderbetreuung in Anspruchgenommen werden. Anmeldungen hierfürsind spätestens 6 Tage vor der Sitzung derGeschäftsstelle des Gemeinderates, Tel.(07 11) 58 51-299, mitzuteilen. Die Tages-ordnung kann unter www.gemeinderat-on-line.fellbach.org/ abgerufen werden.

Sitzungskalender

Wegen Renovierungsarbeiten zieht dasStandesamt im Fellbacher Rathaus vom 26.bis 30. November vorübergehend ins Zim-mer Nr. 151 um. Am Mittwoch, 28. Novem-ber, bleibt es allerdings wegen einer inter-nen Fortbildungsveranstaltung geschlos-sen.

Standesamt zieht vorübergehend um

Aus Anlass des Volkstrauertags sind dieDienstgebäude der Stadt Fellbach amSonntag, 18. November, trauerbeflaggt.

Dienstgebäude sind beflaggt

In diesem Jahr kann das Fellbacher Netz-werk bei häuslicher Gewalt sein 15-jährigesBestehen feiern. Anlässlich des internatio-nalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25.November lädt das Netzwerk am Mittwoch,21. November, 17 Uhr ins Orfeo-Kino, But-terstraße 1 in Schmiden, ein.

Die Besucher werden mit Brezeln undGetränken begrüßt. Um 17.15 Uhr stellt sichdann das Netzwerk kurz vor. Fachkräfte derPolizei und von Beratungseinrichtungen in-formieren über ihre Arbeit und Hilfsange-bote für Betroffene. Um 17.30 Uhr läuftdann der Film „Nach dem Urteil“. Miriam ist fassungslos, als das Gericht ihrem un-berechenbaren Ex-Mann Antoine das Be-suchsrecht für den gemeinsamen Sohn Ju-lien zuspricht. Von nun an soll der Elfjähri-ge jedes zweite Wochenende bei seinemVater verbringen. Die Besuche bei Antoinewerden für Julien zur Tortur. Während Miri-am daheim krank vor Sorge wartet, setzt Ju-lien alles daran, seinen um Annäherung

bemühten Vater nicht zu provozieren. Bei den Filmfestspielen von Venedig wurde Xa-vier Legrande für die Inszenierung seinesDebütfilms mit dem Preis für die Beste Re-gie ausgezeichnet. Für seine Filmrecherchebegleitete er die Arbeit eines Richters amFamiliengericht, befragte Anwälte, Polizis-ten, Sozialarbeiter und nahm an Gruppen-therapie-Sitzungen für gewalttätige Männerteil.

In 90 Prozent der Fälle sind Frauen undKinder Opfer häuslicher Gewalt. Jede vierteFrau in Deutschland war oder ist von Ge-walt betroffen. Am 25. November, dem Taggegen Gewalt an Frauen, soll ein Statementgegen diese Gewalt gesetzt und Wege da-raus aufgezeigt werden. Dieses Ziel ver-folgt auch das Fellbacher Hilfenetz bei häuslicher Gewalt. Nach dem Film stehendie Mitglieder des Netzwerkes für Fragenund zum Austausch bereit.

Kartenreservierung unter www.kino-kult.de/reservieren.

Filmvorführung zum Jubiläum Netzwerk Häusliche Gewalt besteht seit 15 Jahren

Szenenfoto aus dem Film „Nach dem Urteil“. Foto: Verleih

Am Donnerstag, 15. November, 19.30 Uhr finden zwei Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen für Eltern vonSchülern der 4. Klasse der Fellbacher Grundschulen statt, zum einen in Fellbach in der Aula des Maicklerschulzentrums,Maicklerstraße, zum anderen in Schmiden in der Aula der Albert-Schweitzer-Schule,Talstraße 4.

Bei diesen beiden Informationsveran-staltungen stellen sich die weiterführendenSchulen Fellbachs vor und informieren überdie Besonderheiten ihrer Schulart sowieüber die möglichen Schullaufbahnen ihrerSchüler.

Weiterführende Schulen informieren

Aufgrund der in letzter Zeit vermehrt aufge-tretenen Vorkommnisse in baden-württem-bergischen Gaststätten, in denen der dortangebotene Gebrauch von Wasserpfeifen(Shishas) zur Bildung einer höheren Kon-zentration von Rauchgas (Kohlenstoffmo-noxid, CO) und – mangels ausreichenderLüftungs- und sonstiger Maßnahmen derBetreiber – zu gesundheitlich teilweise un-günstigen bzw. negativen Auswirkungenfür Gäste und/oder Beschäftigte geführthat, wird seitens der Stadt Fellbach eineAllgemeinverfügung, welche sich an die Be-treiber bestehender Shisha-Bars richtet, er-lassen.

Die „Allgemeinverfügung zum Umgangmit Wasserpfeifen (Shishas) in Betriebs-räumen von bestehenden Gaststätten inder Stadt Fellbach“ ist unter „Amtliche Be-kanntmachungen“ auf www.fellbach.denachzulesen.

Allgemeinverfügungzu Shisha-Bars

Ob Verbindungen oder Tarife von Bus,Bahn, Carsharing oder Fahrrad – unter derregionalen Mobilitätsnummer (07 11)32 06 62 22 erhalten Interessierte rund umdie Uhr Auskunft zum Thema Mobilität im VVS-Gebiet. Diese Hotline wurde im Rah-men des Programmes RegioWIN geschaf-fen, in dem auch Mobilitätspunkte aufge-baut werden sollen. Diese sollen dazu die-nen, die klassischen und neuen Mobilitäts-formen im Umweltverbund zu verknüpfen.

Eine Nummer für die Mobilitätsberatung

Jetzt noch anmelden zu „Jugend musiziert“

Tonies sind niedliche, nach der Buchvorla-ge gestaltete Hörfiguren. Werden sie aufdie dazugehörige Tonie-Box gestellt, spie-len sie, ähnlich wie beim CD-Player, eineGeschichte oder Lieder ab. Durch das ein-fache und praktische System können schonkleine Kinder eigenständig die Figuren aus-wählen und das Hörerlebnis starten.

Die Stadtbücherei Fellbach am BerlinerPlatz 5 hat ihr Medienangebot erweitertund bietet nun auch Tonie-Figuren zur Aus-leihe an. Fünfzehn Tonie-Figuren zu be-kannten Kinder-Hörspielen stehen als An-fangsbestand zur Ausleihe zur Verfügung.Darunter tummeln sich so beliebte Figurenwie der kleine Rabe Socke, Bibi Blocksbergoder der kleine Wassermann. Das Angebotan Tonie-Figuren wird schrittweise ausge-baut, auch die Stadtteilbüchereien Oeffin-gen und Schmiden werden im nächstenJahr mit einsteigen.

Inhaber eines gültigen Büchereiauswei-ses können maximal zwei Figuren für eineLeihfrist von zwei Wochen ausleihen. FürFamilien, die selbst keine Tonie-Box besit-zen, besteht die Möglichkeit, diese vor Ortin der Kinderbücherei anzuschauen undauszuprobieren.

Die Tonies sind daNeues Angebot der Stadtbücherei Fellbach

In der Stadtbücherei gibt es jetzt auchTonie-Figuren. Foto: geliefert

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Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 14. November 2018 Seite 7

Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach

Basis-Tarif Preise für Eintarifzähler ab 1.1.2019 nach der Stromgrundversorgungsverordnung (Strom GVV)

Kleinverbraucher-Tarif (0 bis 250 kWh/a)

Basis Tarif (ab 251 kWh/a)

Arbeitspreis brutto/kWhArbeitspreis netto/kWh

45,138 ct/kWh37,931 ct/kWh

29,549 ct/kWh24,831 ct/kWh

Grundpreis brutto/MonatGrundpreis netto/Monat

5,75 €/Monat 4,83 €/Monat

9,02 €/Monat7,58 €/Monat

Abrechnungspreis brutto/abgerechneter ZählerAbrechnungspreis netto/abgerechneter Zähle

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

In den Arbeits- und Grundpreisen netto ist enthalten:

Netzentgelte in ct/kWhNetzentgelt pro verbrauchte Kilowattstunde 4,170 ct/kWh 4,170 ct/kWh

Netzentgelte in €/JahrZählergrundpreisMessstellenbetrieb

40,00 €/Jahr8,75 €/Jahr

40,00 €/Jahr8,75€/Jahr

Konzessionsabgabe Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 1,590 ct/kWh 1,590 ct/kWh

Staatlich bedingte Abgaben und Umlagen

Stromsteuer 2,050 ct/kWh 2,050 ct/kWh

Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 6,405 ct/kWh 6,405 ct/kWh

Aufschlag nach Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 0,280 ct/kWh 0,280 ct/kWh

Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,305 ct/kWh 0,305 ct/kWh

Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,416 ct/kWh 0,416 ct/kWh

Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,005 ct/kWh 0,005 ct/kWh

Zwischensumme der Abgaben und Umlagen 9,461 ct/kWh 9,461 ct/kWh

Summe der Kostenbelastung des Grundversorgers/Jahr 15,221 ct/kWh48,75 €/Jahr

15,221 ct/kWh48,75 €/Jahr

Summe der erbrachten Leistungen des Grundversorgers 22,710 ct/kWh15,21 €/Jahr

9,610 ct/kWh48,21 €/Jahr

Hinweise zur Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preisänderung ist keine zusätzliche Ab-lesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechneri-sche Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, so teilen Sie uns bitte den Zählerstand vom31.12. unter Angabe der Kundennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit.

Hinweise zur Ersatzversorgung: Die Preise für die Versorgung von Haushaltskunden im Rahmen der Ersatzversorgung entsprechen dem Basis Tarif.

1. StrompreiseDie Basis-Arbeitspreise nach der Strom-grundversorgungsverordnung (StromGVV)werden sich im Jahr 2019 gegenüber 2018 insgesamt erhöhen, die Basis-Grundpreiseverändern sich dagegen nicht.Anlass der Preisänderung:Die Marktpreise an der Strombörse für dasBezugsjahr 2018 sind im Jahresverlauf um bis zu 70% gestiegen. Dennoch ist es unsgelungen, diesen massiven Anstieg teilwei-se abzufedern. Auch die verbrauchsabhän-gigen Arbeitspreise der Netzentgelte wer-den sich erhöhen, die Konzessionsabgabebleibt unverändert. Dies führt dazu, dasswir die Basis-Arbeitspreise vor den staatli-chen Umlagen beim Eintarif bzw. Zweitarif HT von bisher 13,714 ct/kWh auf 15,370 ct/kWh netto und beim NT von 8,690 ct/kWhauf 10,346 ct/kWh netto anpassen müs-sen. Die Basis-Grundpreise für Netznut-zung, Messstellenbetrieb sowie Abrech-nung verändern sich dafür nicht.Eine uneinheitliche Entwicklung in 2019 gegenüber dem Vorjahr ist bei den staat-lich veranlassten Preisbestandteilen für Steuern, Abgaben und Umlagen zu ver-zeichnen: – So sinkt der EEG-Aufschlag von 6,792 ct/kWh auf 6,405 ct/kWh netto.– Der KWKG-Aufschlag für die Modernisie-rung und Ausbau der Kraft-Wärme-Kopp-lung sinkt ebenfalls von 0,345 ct/kWh auf0,280 ct/kWh netto.– Die § 17 EnWG-Offshore-Netzumlage er-höht sich dagegen deutlich von 0,037 ct/kWh auf 0,416 ct/kWh netto.– Die § 19 StromNEV-Umlage zur Finanzie-rung der Netzentlastung bzw. Netzentgelt-befreiung reduziert sich von 0,370 ct/kWhauf 0,305 ct/kWh netto.– Auch die Umlage zur Vorhaltung von Ab-schaltleistungen nach § 18 der Verordnungzu abschaltbaren Lasten (AbLaV) sinkt von0,011 ct/kWh auf 0,005 ct/kWh netto.– Die Stromsteuer bleibt unverändert bei2,050 ct/kWh netto.– Zu allen Positionen addiert sich schließ-lich die Mehrwertsteuer in Höhe von 19%.In Summe ergibt sich ein Anteil an staat-lich veranlassten Preisbestandteilen vonüber 50% am Brutto-Strompreis. DieseKosten sind „durchlaufende Kosten“ undkönnen von uns nicht beeinflusst werden.Weitere Informationen hierzu sind auf der Internet-Plattform der deutschen Übertra-gungsnetzbetreiber www.netztranspa-renz.de veröffentlicht.Unser erfolgreiches TreuePlus-Vertragsan-gebot wird beim Strom weiter fortgeführt.Unsere Kunden erhalten noch im Novem-ber 2018 ein persönliches Angebot fürihren attraktiven TreuePlus-Vertrag.Umfang der Preisänderung: Die genauenDaten der Basis-Preise nach der StromGVVentnehmen Sie bitte aus den nachstehen-den Tabellen, ebenso die Auswirkungenauf die Bruttopreise. Rechtsgrundlage derPreisanpassungen sind §5 und §5a der StromGVV.2. GaspreiseDie Basis-Arbeitspreise nach der Gas-grundversorgungsverordnung (GasGVV)werden sich im Jahr 2019 gegenüber 2018 insgesamt erhöhen, die Basis-Grundpreiseverändern sich dagegen nicht.Anlass der Preisänderung:Die Gasmarktpreise für das Beschaffungs-jahr 2019 sind im Jahresverlauf um bis zu 60% gestiegen. Dennoch ist es uns gelun-gen, diesen massiven Anstieg teilweise ab-zufedern. Die Bilanzierungsumlage sowiedie verbrauchsabhängigen Arbeitspreisefür die Netznutzung haben sich ebenfallserhöht; die Konzessionsabgabe und die

Preisanpassungen 2019 bei den Strom- und Erdgasverträgen der Stadtwerke Fellbach GmbH

Basis-Tarif Preise für Zweitarifzähler ab 1.1.2019 nach der Stromgrundversorgungsverordnung (Strom GVV)

Kleinverbraucher Tarif(0 bis 250 kWh/a)

Basis Tarif(ab 251 kWh/a)

Arbeitspreis HT brutto/kWhArbeitspreis HT netto/kWh

45,138 ct/kWh37,931 ct/kWh

29,549 ct/kWh24,831 ct/kWh

Grundpreis brutto/MonatGrundpreis netto/Monat

7,83 €/Monat 6,58 €/Monat

12,00 €/Monat10,08 €/Monat

Abrechnungspreis brutto/abgerechneter ZählerAbrechnungspreis netto/abgerechneter Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

In den Arbeits- und Grundpreisen netto ist enthalten:

Netzentgelte in ct/kWhNetzentgelt pro verbrauchte Kilowatttstunde 4,170 ct/kWh 4,170 ct/kWh

Netzentgelte in €/JahrZählergrundpreisMessstellenbetrieb

40,00 €/Jahr8,75 €/Jahr

40,00 €/Jahr8,75€/Jahr

Konzessionsabgabe Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 1,590 ct/kWh 1,590 ct/kWh

Staatlich bedingte Abgaben und Umlagen

Stromsteuer 2,050 ct/kWh 2,050 ct/kWh

Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 6,405 ct/kWh 6,405 ct/kWh

Aufschlag nach Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 0,280 ct/kWh 0,280 ct/kWh

Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,305 ct/kWh 0,305 ct/kWh

Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,416 ct/kWh 0,416 ct/kWh

Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,005 ct/kWh 0,005 ct/kWh

Zwischensumme der Abgaben und Umlagen 9,461 ct/kWh 9,461 ct/kWh

Summe der Kostenbelastung des Grundversorgers/Jahr 15,221 ct/kWh48,75 €/Jahr

15,221 ct/kWh48,75 €/Jahr

Summe der erbrachten Leistungen des Grundversorgers 22,710 ct/kWh36,21 €/Jahr

9,610 ct/kWh78,21 €/Jahr

Page 8: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

Summe der erbrachten Leistungen des Grundversorgers 9,610 ct/kWh78,21 €/Jahr

Arbeitspreis NT brutto/kWhArbeitspreis NT netto / kWh

21,881 ct/kWh18,387 ct/kWh

In den Arbeits- und Grundpreisen netto ist enthalten:

Netzentgelte in ct/kWhNetzentgelte pro verbrauchter Kilowattstunde 2,750 ct/kWh

Konzessionsabgabe Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 0,610 ct/kWh

Staatlich bedingte Abgaben und Umlagen

Stromsteuer 2,050 ct/kWh

Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 6,405 ct/kWh

Aufschlag nach Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 0,280 ct/kWh

Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,305 ct/kWh

Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,416 ct/kWh

Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,005 ct/kWh

Zwischensumme der Abgaben und Umlagen 9,461 ct/kWh

Summe der Kostenbelastung des Grundversorgers/Jahr 12,821 ct/kWh

Summe der erbrachten Leistungen des Grundversorgers 5,566 ct/kWh

Hinweise zur Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datumder Preisänderung ist keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Statt-dessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rech-nerische Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wün-schen, so teilen Sie uns bitte den Zählerstand vom 31.12. unter Angabe der Kundennum-mer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit.

Hinweise zur Ersatzversorgung: Die Preise für die Versorgung von Haushaltskunden im Rahmen der Ersatzversorgung entsprechen dem Basis Tarif.

Basis-Tarif Preise für Wärme (Speicherheizungen und Wärmepumpen) ab 1.1.2019 nach der Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV)

Basis-Tarif (ab 251 kWh/Jahr)

Arbeitspreis HT brutto/kWhArbeitspreis HT netto / kWh

29,549 ct/kWh24,831 ct/kWh

Grundpeis brutto/MonatGrundpreis netto/Monat

12,00 €/Monat10,08 €/Monat

Abrechnungspreis brutto/abgerechnetem ZählerAbrechnungspreis netto/abgerechnetem Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

In den Arbeits- und Grundpreisen netto ist enthalten:

Netzentgelte in ct/kWhNetzentgelte pro verbrauchter Kilowattstunde 4,170 ct/kWh

Netzentgelte in €/JahrZählergrundpreisMessstellenbetrieb

40,00 €/Jahr8,75 €/Jahr

KonzessionsabgabeKonzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 1,590 ct/kWh

Staatlich bedingte Abgaben und Umlagen

Stromsteuer 2,050 ct/kWh

Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 6,405 ct/kWH

Aufschlag nach Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 0,280 ct/kWh

Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,305 ct/kWh

Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,416 ct/kWh

Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,005 ct/kWh

Zwischensumme der Abgaben und Umlagen 9,461 ct/kWh

Summe der Kostenbelastung des Grundversorgers/Jahr 15,221 ct/kWh48,75 €/Jahr

Seite 8 Mittwoch, 14. November 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46

Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach

Basis-Tarif Preise für Zweitarifzähler ab 1.1.2019 nach der Stromgrundversorgungsverordnung (Strom GVV)

Kleinverbraucher Tarif(0 bis 250 kWh/a)

Basis Tarif(ab 251 kWh/a)

Arbeitspreis NT brutto/kWhArbeitspreis NT netto/kWh

23,570 ct/kWh19,807 ct/kWh

23,570 ct/kWh19,807 ct/kWh

In den Arbeits- und Grundpreisen netto ist enthalten:

Netzentgelte in ct/kWhNetzentgelt pro verbrauchte Kilowatttstunde 4,170 ct/kWh 4,170 ct/kWh

Konzessionsabgabe Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinden) 0,610 ct/kWh 0,610 ct/kWh

Staatlich bedingte Abgaben und Umlagen

Stromsteuer 2,050 ct/kWh 2,050 ct/kWh

Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 6,405 ct/kWh 6,405 ct/kWh

Aufschlag nach Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 0,280 ct/kWh 0,280 ct/kWh

Umlage nach § 19 Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung 0,305 ct/kWh 0,305 ct/kWh

Umlage nach § 17f Absatz 5 des Energiewirtschaftsgesetzes 0,416 ct/kWh 0,416 ct/kWh

Umlage nach § 18 der Verordnung zu abschaltbare Lasten 0,005 ct/kWh 0,005 ct/kWh

Zwischensumme der Abgaben und Umlagen 9,461 ct/kWh 9,461 ct/kWh

Summe der Kostenbelastung des Grundversorgers/Jahr 14,241 ct/kWh 14,241 ct/kWh

Summe der erbrachten Leistungen des Grundversorgers 5,566 ct/kWh 5,556 ct/kWh

Hinweise zur Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preisänderung ist keine zusätzliche Ab-lesung der Zählerstände erforderlich. Stattdessen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechneri-sche Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, so teilen Sie uns bitte den Zählerstand vom31.12. unter Angabe der Kundennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit.

Hinweise zur Ersatzversorgung: Die Preise für die Versorgung von Haushaltskunden im Rahmen der Ersatzversorgung entsprechen dem Basis Tarif.

Erdgassteuer verändern sich nicht. Diesführt dazu, dass wir in der Summe die Ba-sis-Arbeitspreise beim Kleinverbraucher-Tarif bis 1.000 kWh/a von 8,72 ct/kWh auf9,35 ct/kWh netto, beim Tarif 1001 bis100 000 kWh/a von 5,56 ct/kWh auf 6,19ct/kWh netto und beim Tarif 100 001 bis1 500 000 kWh/a von 5,34 ct/kWh auf 5,97ct/kWh netto anpassen müssen. Die Basis-Grundpreise für Netznutzung, Messstellen-betrieb sowie Abrechnung verändern sich dagegen nicht.Unser erfolgreiches TreuePlus-Vertragsan-gebot wird auch beim Gas weiter fortge-führt. Unsere Kunden erhalten noch im No-vember 2018 ein persönliches Angebot fürihren attraktiven TreuePlus-Vertrag.Umfang der Preisänderung:Die genauen Daten der allgemeinen Preisenach der GasGVV entnehmen Sie bitte ausden nachstehenden Tabellen, ebenso dieAuswirkungen auf die Bruttopreise. Rechts-grundlage der Preisanpassungen sind §5und §5a der GasGVV.

Basis-Tarif Preise für Gas ab 1.1.2019 nach der Gasgrundversorgung (GasGVV)

Kleinverbraucher Tarif Gas(0 bis 1000 kWh/Jahr)

Basis Tarif Gas(1001 bis 100 000 kWh/Jahr)

Basis Tarif Gas (100 001 bis 1 500 000 kWh)

Arbeitspreis brutto/kWhArbeitspreis netto/kWh

11,13 ct/kWh9,35 ct/kWh

7,36 ct/kWh6,19 ct/kWh

7,10 ct/kWh5,97 ct/kWh

Grundpreis brutto/MonatGrundpreis netto/ Monat

2,92 €/Monat2,45 €/Monat

7,74 €/Monat6,50 €/Monat

20,83 €/Monat17,50 €/Monat

Abrechnungspreis brutto/abgerechnetem ZählerAbrechnungspreis netto/abgerechnetem Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

7,14 €/abger. Zähler6,00 €/abger. Zähler

Im Arbeitspreis netto ist enthalten:

Arbeitspreis vor Steuern und Abgaben 8,53 ct/kWh 5,37 ct/kWh 5,15 ct/kWh

Page 9: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

so werden Fragen zu aktuellen Bauprojek-ten, zur Baulandentwicklung oder zuGrundstücksverkäufen geklärt. Auch The-men auf Landes- und Bundesebene wieFörderprogramme oder Gesetzesnovellie-rungen werden zu finden sein.

Die Eintragung für den Newsletter istüber die Homepage www.fellbach.de unter„Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt“kostenlos möglich.

Mieten, Kaufen oder Bauen? Der Woh-nungsmarkt wirft viele Fragen auf. Der neueNewsletter „Bauen und Wohnen in Fell-bach“ soll den Bürgern, Bauinteressierten und Wohnungsmarktteilnehmern Informa-tionen zu vielen wichtigen und interessan-ten Themen rund um das Thema Wohnenund Bauen bereitstellen. Im Newsletterwerden konkrete Themen angesprochenund komplexe Sachverhalte erklärt. Eben-

Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 14. November 2018 Seite 9

Kundeninformation der Stadtwerke Fellbach

Gassteuer 0,55 ct/kWh 0,55 ct/kWh 0,55 ct/kWh

Konzessionsabgabe (Wegenutzungsentgelt an Gemeinde) 0,27 ct/kWh 0,27 ct/kWh 0,27 ct/kWh

Hinweise zur Abrechnung: Der Verbrauch wird einmal jährlich abgerechnet. Zum Datum der Preisänderung ist keine zusätzliche Ablesung der Zählerstände erforderlich. Stattdes-sen werden die Stadtwerke Fellbach bei der nächsten Turnusabrechnung eine rechnerische Aufteilung des Verbrauches zum 31.12. vornehmen. Sollten Sie dies nicht wünschen, soteilen Sie uns bitte den Zählerstand vom 31.12. unter Angabe der Kundennummer schriftlich, telefonisch oder über das Internet mit.

Hinweise zur Ersatzversorgung: Die Preise für die Versorgung von Haushaltskunden im Rahmen der Ersatzversorgung entsprechen dem Basis Tarif.

Umrechnungsfaktor Erdgas (Kubikmeter in kilowattstunden): Der Faktor zur Umrechnung von Kubikmeter (m³) in Kilowattstunden (kWh) beträgt derzeit 10,588 und setzt sich zu-sammen aus dem Brennwert von 11,275 und der Z-Zahl von 0,9391 (bei 22 bzw. 23 mbar Gasdruck).

Bei einem Verbrauch von mehr als 1 500 000 kWh/Jahr erfolgt eine gesonderte Festlegung im Einzelfall.

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Fellbach GmbH hat in seiner Sitzung am 17.10.2018 fol-gende Änderung der Allgemeinen Tarife für die Versorgung mit Wasser beschlossen:Die Allgemeinen Tarife für die Versorgung mit Wasser werden wie folgt angepasst:1. Die Grundpreise, in Abhängigkeit von den Zählergrößen, betragen ab 1.1.2019:

Zählergröße netto€/Monat

brutt0€/Monat

3 – 5 m³ 6,00 6,42

7 – 10 m³ 12,00 12,84

bis 20 m³ 22,00 23,45

bis 30 m³ 27,00 28,89

bis 50 m³ 48,00 51,36

bis 80 m³ 75,00 80,25

VbZ bis 50 m³ 99,00 105,93

VbZ bis 80 m³ 111,00 118,77

VbZ bis 100 m³ u. > 115,00 123,05

Wohnungs-WZ 3,60 3,85

VbZ = Verbundzähler; WZ = Wasserzähler

2. Der Mengenpreis beträgt ab 1.1.2019 1,99 €/m³ netto, 2,13 €/m³ brutto. *

Die Stadtwerke Fellbach zählen zu den günstigen Wasserversorgern in Baden-Württem-berg. Die letzte Wasserpreisanpassung erfolgte zum 1.1.2015. Zum 1.1.2019 tritt der zweite Schritt der von der Landesregierung 2014 beschlossenen Er-höhung des Entgelts für Wasserentnahmen zur Finanzierung des Hochwasserschutzes von8,1 ct/m³ um 1,9 ctm³ auf 10 ct/m³ in Kraft. Dieses Entgelt wird vom Land von den wasser-entnehmenden Versorgern erhoben. Diese reichen es über die Verkaufspreise weiter, sodass sich die Einkaufspreise der Stadtwerke weiter erhöhen. Zudem sind in den letzten vier Jahren die Betriebs- und Personalkosten angestiegen.Demgegenüber wurden Kosteneinsparungen gegengerechnet.

Preisanpassung bei den Allgemeinen Tarifen für die Versorgung mit Wasser ab 1.1.2019

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Fellbach mit einem sprachlichen, naturwissen-schaftlichen und musischen Profil besuchen etwa 1. 000 Schülerinnen und Schüler, vielekommen auch aus dem Umland. Durch seine Nähe zur S-Bahnstation ist es verkehrs-technisch sehr gut erreichbar. Seine Größe ermöglicht ein sehr breit gefächertes Ange-bot, was für ein lebendiges Schulleben sorgt. Für diese Schule suchen wir ab sofort

einen Schulsekretär in Teilzeit mit 80% (m/w/d).

Ihre Aufgaben: I Erledigung schulspezifischer und allgemeiner SekretariatsaufgabenI Ansprechpartner für Lehrer, Schüler und ElternI Erledigung des RechnungswesensI Abwicklung der SchülerbeförderungI Erstellung von StatistikenI Mithilfe bei Sonderaufgaben der Schule

Ihr Profil:I Abgeschlossene Ausbildung im Verwaltungs- oder kaufmännischen BereichI Gute Kenntnisse der MS-Office-ProdukteI Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, Flexibilität, gute schriftliche undmündliche Ausdrucksweise I Zugang und Interesse im Umgang mit jungen und erwachsenen Menschen, ausge-prägte Empathie

Die Teilzeitbeschäftigung ist an fünf Tagen pro Woche jeweils zu den Schulzeiten zu er-bringen. Ferienzeiten, die den tariflichen Urlaubsanspruch übersteigen, sind vor- bzw.nachzuarbeiten.

Unser Angebot:I Eingruppierung nach Entgeltgruppe 6 TVöDI Pauschale Ausschüttung des LeistungsentgeltbudgetsI Fahrtkostenzuschuss von 75 % bei Benutzung des ÖPNV (VVS)I Betriebliche KinderbetreuungI Angebote der GesundheitsförderungI Entgeltumwandlung zur AltersvorsorgeI Aktive Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern

Für weitere Informationen stehen Ihnen der Schulleiter des Friedrich-Schiller-Gymna-siums, Alexander Ackermann, Tel. (07 11) 58 51-344, oder Melanie Ocansey vom AmtfürBildung, Jugend, Familie und Sport, Tel. (07 11) 58 51-368, gerne zur Verfügung. EinenEinblick ins Schulleben erhalten Sie über die Homepage www.fsg-fellbach.info.

Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen bis spätestens zum 23.11.2018über unser Bewerberportal unter www.stellen.fellbach.de

Die Stadt Fellbach bietet ab dem 1.10.2019 einen Ausbildungsplatz im Rahmen des dua-len Studiums

Bachelor of Engineering Bauingenieurwesen – Projektmanagement (m/w/d) (Vertiefung Hochbau)

an.

Ausbildungsinhalt:Der Studiengang vereint die technischen Studienfächer wie Mathematik, Technische Me-chanik, Konstruktionslehre, Physik und Chemie mit der Bauingenieur- und Baupraxis.Darüber hinaus werden wesentliche Fachinhalte aus den Bereichen Betriebswirtschaftund Recht gelehrt. Die Vertiefung „Hochbau“ erweitert die Lehrinhalte mit dem Schwer-punkt im Bereich des klassischen Haus- und Ingenieurbaus. Während des dreijährigenStudiums sind Sie im zeitlichen Wechsel von je drei Monaten an der Dualen Hochschulein Mosbach und in verschiedenen Ämtern der Stadt Fellbach, schwerpunktmäßig im Amtfür Hochbau und Gebäudemanagement eingesetzt.

Ihr Profil:I Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähig-keitstest an der DHBW MosbachI technisches und mathematisches VerständnisI Interesse an der Umsetzung von Bauprojekten im öffentlichen RaumI Team- und Kommunikationsfähigkeit

Wir bieten:I abwechslungsreiche und interessante TätigkeitenI Ausbildungsvergütung analog dem Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichenDienst (1. Ausbildungsjahr: 1018,26 Euro/brutto, 2. Ausbildungsjahr: 1068,20 Euro/brut-to und 3. Ausbildungsjahr: 1114,02 Euro/brutto)I einen Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 75 v.H. bei Benutzung des ÖPNVI sehr gute Rahmenbedingungen (u.a. flexible Arbeitszeiten, Kantine)I Möglichkeit der Übernahme nach dem Studium

Wir fördern Sie in Ihrer Entwicklung und bieten Ihnen, bei einem nach dem Bachelorab-schluss folgenden Master-Studiengang (Architektur/Bauingenieurwesen), finanzielleUnterstützung an.

Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Amt für Hochbau und Gebäudemanagement, LarsPuhlmann, Tel. (07 11) 58 51-238, und beim Hauptamt, Sabrina Garro, Tel. (07 11) 58 51-135.

Bitte bewerben Sie sich über unser Online-Bewerberportal auf www.ausbildung.fell-bach.de. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.mosbach.dhbw.de.

Sie sind zeitlich flexibel? Sie sind Frühaufsteher? Arbeiten Sie gerne in einem netten Team?

Dann unterstützen Sie unsere Hausmeisterin bei der Einrichtung der Festhalle Schmidenfür die verschiedensten Veranstaltungen.

Die Festhalle Schmiden sucht auf 450 €-Basis

Mitarbeiter (m/w/d)

Bei Interesse steht Ihnen für nähere Informationen die Hausmeisterin Frau Sigrid Starkunter der Telefonnummer (01 60) 708 60 66 gerne zur Verfügung.

Neuer Newsletter „Bauen und Wohnen“

Page 10: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

Orientierungskurs“, Mo, Di, und Do, 20x, Musik-schulpavillon, Schmiden.Mittwoch, 21. November: 19.45 Uhr „Der Darm:Schlüssel zur Gesundheit“.Donnerstag, 22. November: 18 Uhr „Excel 2016:Fortgeschrittene Techniken“; 20.15 Uhr „Figlia mia“, Film in italienischer Sprache mit deutschenUntertiteln, Orfeo-Kino, Schmiden.Freitag, 23. November: 14 Uhr „Die vielfältigenMöglichkeiten des iPhones professionell nut-zen“; 15 Uhr „Selbstverständlich selbstbewusst:moderne Umgangsformen“; 16 Uhr „EinzigartigerAdventskranz“, für Kinder ab 5 Jahren mit einemErwachsenen; 18 Uhr „PowerPoint 2016: Kom-paktkurs am Wochenende“, auch Sa, 9 Uhr.Samstag, 24. November: 10 Uhr „Mit Achtsam-keit und ohne Stress mit den persönlichen Far-ben“.

Geschäftsstelle Fellbach, Eisenbahnstraße 21,Tel. (0 71 51) 95 88 00.Mo, Mi und Do von 9 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis18 Uhr, Di und Fr von 9 bis 12 Uhr. Anmeldungauch unter www.vhs-unteres-remstal.de.Dienstag, 20. November: 8.30 bis 12.35 Uhr„Deutsch B1: Integrationskurs am Vormittag –

Galerie der Stadt Fellbach Marktplatz 4 Öffnungszeiten Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So14 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung.Donnerstag, 15. November: 19 Uhr Ausstellungs-eröffnung „PeBe Paul Bader: Malerei“. Die Aus-stellung ist bis 6. Januar zu sehen.

Kultour Schmiden e.V.Freitag, 16. November: 20 Uhr Großer Gala-Abend mit Robert Kreis, Saalöffnung 19 Uhr, Fest-halle Schmiden.

Kunstverein FellbachKunstvereinskeller, Cannstatter Straße 9Die Wanderausstellung „stuhlgang“ mit von Mit-gliedern des Kunstvereins künstlerisch gestalte-ten und bearbeiteten „historischen“ Klappstüh-len ist bis 30. November im Design-Möbelhaus Schneider, Daimlerstraße 22 in Oeffingen zu se-hen.Donnerstag, 15. November: 19.30 Uhr Power-point-Karaoke, Eintritt frei.Samstag, 17. November: 19.30 Uhr Schwäbisch-musikalisches Kabarett mit Wolfgang Seljé.

KunstWerk e.V. Galerie im Kunstwerk, Eberhardstraße 60Die Ausstellung „Malerei“ mit Bildern von HanjoSchmidt ist bis 25. November Sa und So von 14bis 18 Uhr zu sehen.

Stadtmuseum FellbachHintere Straße 26Das Museum ist wegen Aufbauarbeiten zur neu-en Ausstellung „Da wird doch der Hund in derPfanne verrückt – Die lustigen Geschichten hin-ter den Redensarten“ bis 28. November ge-schlossen.

Volkshochschule Unteres RemstalFellbach, Eisenbahnstraße 21Die Ausstellung „Das Fotoprojekt Neubau Eisen-bahnstraße in Fellbach“ ist von 20. Septemberbis 11. Januar zu den üblichen VHS-Öffnungszei-ten zu sehen.

Stuttgarter Mineralien- und Fossilienfreunde e.V.www.mineralien-fossilien-stuttgart.deFreitag, 16. November: 19.30 Uhr Vortrag „Ken-nen Sie die Eifel?“ mit Willi Schüller, Park-Res-taurant.

Club CalabriaClubräume Pestalozzistraße 102Deutschkurs Do 18.30 Uhr bis 20 Uhr; Sprachkursin Italienisch Sa 15 bis 16.30 Uhr. Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr. Infobei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder (01 72)886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni, Tel.414 27 06 oder (01 62) 676 27 36.

Förderverein Besinnungsweg Fellbach e.V.Ab fünf Personen können Führungen nach Ver-einbarung stattfinden, Info bei Christina Lampar-ter, Tel. 51 14 17, E-Mail [email protected].

Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.Die Dauerausstellung im Oeffinger Schlössle istdienstags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.

Jahrgang 1929/30 SchmidenMontag, 19. November: 12 Uhr Jahrgangstreffenin der Weinstube im Schnitzbiegel.

Landfrauenverein FellbachErika Beurer, Tel. 57 46 43Montag, 19. November: 14 Uhr Nadeltreff „Ad-ventskranz stricken“, für angemeldete Teilneh-mer, Neue Straße.Mittwoch, 21. November: 19.30 Uhr Vortrag vonAnnette Pfund, Optikerin, „Augenerkrankungen“,mit Tipps zum Brillenkauf, Neue Kelter.

Naturfreunde FellbachDas Naturfreundehaus ist samstags von 14 bis 19Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.Sonntag, 18. November: 10.15 Uhr Treffen amBahnhof Fellbach zur Besenwanderung in Win-nenden, Einkehr ca. 12 Uhr im Mathildenbesen,danach Wanderung nach Schwaikheim, von dortzurück mit der S-Bahn. Gehzeit insgesamt ca. 3Stunden. Info unter Tel. (0 71 95) 13 53 40.

Schwäbischer AlbvereinTel. 578 19 15Donnerstag, 15. November: 18 Uhr Albvereins-stammtisch des Stuttgarter Gaus, WeinstubeHeeb, Heslach.Samstag, 17. November: 8.30 Uhr Frauenfrüh-stück mit Hanno Kluge „Lustiges und Nachdenk-liches“, Treffpunkt Mozartstraße, bitte bis Don-nerstag, 15. November, bei Elisabeth Geßwein,Tel. 58 46 29, oder Ilse Stelzl, Tel. 58 46 87, an-melden.

Treffpunkt MozartstraßeFellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56-76 60Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr.Donnerstag, 15. November: 9.15 Uhr Englisch„Conversation“; 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Parkder Schwabenlandhalle; 10.30 Uhr Denksport;10.30 Uhr Englisch „Conversation“; 12 Uhr Mit-tagessen der Männerkochgruppe, bitte anmel-den unter Tel. 58 56 76 60; 14 Uhr Schach, Skat;14.30 Uhr Denksport; 15 Uhr Neulinge-Treff; 15Uhr Strick- und Häkelcafé; 16.30 Uhr Gymnastik,Seniorenhaus; 18 Uhr „Wissen im RuhestandWiR“, Vortrag mit Renate Schaumburg „Wohnfor-men und Unterstützungsmöglichkeiten zuhau-se“, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Schmiden.Freitag, 16. November: 13 Uhr Aktiv im Kopf; 14Uhr Spielenachmittag: Rummy, Rommée...; 14.45Uhr Chor; 15 Uhr Englisch für Genießer. Montag, 19. November: 9 Uhr Französisch 1; 9Uhr Gymnastik für Frauen, Seniorenhaus; 10.15 Uhr Französisch 2; 10.15 Uhr Internationale Frau-ensportgruppe, Seniorenhaus; 14.30 Uhr „Diefünf Esslinger“, Haus am Kappelberg; 14.45 UhrGymnastik, Seniorenhaus; 15 Uhr Hauskapelle;15.45 Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 17 Uhr Gym-nastik, Maicklerturnhalle.Dienstag, 20. November: 9.15 Uhr Aktiv im Kopf;9.30 Uhr Französisch 3; 10.30 Uhr Aktiv im Kopf;10.40 Uhr Französisch 4; 14 Uhr Bridge 1; 15 Uhr„Madeira – die Blumeninsel im Atlantik, Teil 3“,Vortrag mit Manfred Neuzig; 15.45 Uhr Männer-gymnastik, Seniorenhaus; 17 Uhr Gymnastik, Se-niorenhaus.Mittwoch, 21. November: 9 Uhr Englisch für fort-geschrittene Anfänger; 9.30 Uhr Yoga, Senioren-haus; 9.30 Uhr Aquarell-Malkurs, für angemelde-te Teilnehmer; 10.15 Uhr Englisch „Conversati-on“; 14 Uhr Internetcafé; 14 Uhr Denksport.

Haus am KappelbergFellbach, Stettener Straße 23-25, Tel. 5 75 41-0Donnerstag, 15. November: 15 bis 17 Uhr Café imTreffpunkt.Samstag, 17. November: 16 Uhr Offenes Volkslie-dersingen vor dem Saal.Sonntag, 18. November: 15 bis 17 Uhr Café mitKaffeehausmusik im Treffpunkt.Mittwoch, 21. November: 10.15 Uhr KatholischerGottesdienst, Andachtsraum.

Philipp-Paulus-Heim Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50-0Phili-Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.Täglich Offener Mittagstisch von 12 bis 13 Uhr,Essensausgabe 12 bis 12.30 Uhr, ohne Voranmel-dung, Eingang Wagnerstraße 34.Donnerstag, 15. November: 9.30 Uhr Vorlesenmit Frau Vögele; 15 Uhr Rollatortanz, Raum derBegegnung.Freitag, 16. November: 15 Uhr Spielerunde Be-treutes Wohnen, Cafeteria.Samstag, 17. November: 14.30 bis 17.30 Uhr Cafe-teria.Montag, 19. November: 15.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst, Raum der Begegnung.Dienstag, 20. November: 10 Uhr Gymnastik, Pfle-geheim; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Paul-Gerhardt-Haus.Mittwoch, 21. November: 10.15 Uhr Volkslieder-singen, Raum der Begegnung; 13.30 Uhr Ein-kaufsfahrt; 14.30 bis 17.30 Uhr Cafeteria; 15.30Uhr Sprechstunde der Heimleitung.

Seniorentreff OeffingenSchulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76Donnerstag, 15. November: 10 Uhr Gedächtnis-training, Schlössle; 18 Uhr „Wissen im Ruhe-stand WiR“, Vortrag mit Renate Schaumburg„Wohnformen und Unterstützungsmöglichkeitenzuhause“, Dietrich-Bonhoeffer-Haus.Sonntag, 18. November: 14.30 Uhr Sonntagscaféfür Jedermann, Seniorenhaus.Montag, 19. November: 9 Uhr Gymnastik Damen60+; 10.15 Uhr Gymnastik Herren 60+, beidesSporthalle 2; 14 Uhr „Die fünf Esslinger“, Schul-hof Schillerschule; 14.30 Uhr Spielenachmittag,Schlössle.Dienstag, 20. November: 9 Uhr Yoga, Sporthalle2.Mittwoch, 21. November: 8.30 Uhr Walking,Tennwengert.

Treffpunkt SchmidenDietrich-Bonhoeffer-Haus, Schmiden, Charlot-tenstraße 55, Tel. 51 66 42Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 UhrDonnerstag, 15. November: 9 Uhr Computerkurs,Maximilian-Kolbe-Haus; 14 Uhr Qi Gong; 14.45Uhr Gedächtnistraining; 15 Uhr Gymnastik 70plus, Seniorenhaus Alte Schule; 15.10 Uhr Fit undAktiv 50 plus; 15.30 Uhr Französisch Leichte Kon-versation; 16.45 Uhr Französisch für Anfänger; 18Uhr „Wissen im Ruhestand WiR“, Vortrag mit Re-nate Schaumburg „Wohnformen und Unterstüt-zungsformen zuhause“. Freitag, 16. November: 10 Uhr „Die fünf Esslin-ger“, Generationenpark beim Seniorenhaus;14.30 bis 17 Uhr Marktcafé für Jung und Alt, Se-niorenhaus Alte Schule, Fellbacher Straße 40.Montag, 19. November: 14 Uhr Spielerunde;15.30 Uhr Spiele-Café; 15.30 Uhr Gruppentanz.Dienstag, 20. November: 10 Uhr Englisch Konver-sation; 10.55 Uhr Englisch Fortgeschrittene; 14.30Uhr Ökumenische Andacht; 15 Uhr „Leben mitTod und Trauer“, Gespräch mit dem Bestatter Pe-ter Schäfer.Mittwoch, 21. November: 10 Uhr Männerkoch-gruppe „Kochen mit Pfiff“.

Stadtseniorenrat FellbachTelefonsprechstundenMittwoch, 21. November: 10 bis 11 Uhr SigrunLutz, Tel. 53 33 09.Barrierefreies FellbachAnregungen, Ideen und Hinweise rund um dasThema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli-chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raumoder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle desStadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für dieArbeitsgemeinschaft Barrierefreies Fellbach ger-ne entgegen.

Seite 10 Mittwoch, 14. November 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46

Termine | Treffs | Themen

Senioren

Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),Kartenreservierung unter Telefon (07 11)51 68 12.Programm vom Donnerstag, 15. Novem-ber, bis Mittwoch, 21. November:I „Das grüne Gold“, Do 19.30 Uhr, mitFilmgespräch.I „Kleine Helden – Nichts kann unsereFreunde stoppen“, Fr bis so 14.30 Uhr.I „Der Vorname“, Do bis so 17.30 Uhr,Mo und Di 20 Uhr.I „Intrigo – Tod eines Autors“, Fr bis So19.45 Uhr, Mo und Di 17.30 Uhr, Mi 20.15Uhr.I „Nach dem Urteil“, Mi 17 Uhr, mitFilmgespräch.

Orfeo-Kino

Heimat und Welt

Kunst und Künstler

Bündnis 90/Die Grünen-Gemeinderatsfraktion Telefon-SprechstundenDonnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03.

CDU-GemeinderatsfraktionTelefon-SprechstundenSamstag, 17. November: 11 bis 12 Uhr StadtratErich Theile, Tel. 58 15 58.Montag, 19. November: 18 bis 19 Uhr StadtratJörg Schiller, Tel. 517 01 87.

FW/FD-GemeinderatsfraktionTelefon-SprechstundenMontag, 19. November: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Ul-rich Lenk, Tel. (01 74) 155 25 62, E-Mail [email protected], 21. November: 18 bis 19 Uhr StadtratMartin Oettinger, Tel. 95 13-131, [email protected].

SPD-GemeinderatsfraktionTelefon-SprechstundenFreitag, 16. November: 19 bis 20 Uhr StadträtinKarin Rentschler, Tel. 578 04 63.Mittwoch, 21. November: 19 bis 20 Uhr StadtratHans-Peter Krause, Tel. 578 16 34.

Politik und Parteien

Jugendtechnikschule Dr. Karl Eisele Eisenbahnstraße 21, Anmeldung über VHS Ge-schäftsstelle Fellbach, Tel. (0 71 51) 95 88 00.Samstag, 17. November: 9.30 bis 16 Uhr „Mini-Tischkicker Wochenendkurs“, für Kinder ab 8 Jah-ren; 10 bis 14 Uhr „Wir bauen ein Martinshorn –Lötkurs“, Eltern-Kind-Kurs für Kinder ab 10 Jah-ren.

Waldorfkindergarten FellbachWernerstraße 39 und Täschenstraße 19Samstag, 17. November: 14 bis 18 Uhr Herbstba-sar in den Kindergärten; 14 Uhr Begrüßung undgemeinsames Singen, anschließend werden dieMarktstände geöffnet, mit Puppenspiel, Bastel-stuben, Zwergencafé, Schmuckwerkstatt u.v.m.;17.30 bis 18 Uhr Musikalischer Ausklang.

Schulen und

Kindergärten

VHS aktuell

Musikschule FellbachGuntram-Palm-Platz 2, Tel. 58 51-155Donnerstag, 15. November: 18.30 Uhr Musik zurMonatsmitte.Mittwoch, 21. November: 19 Uhr Streicher-podium.

Singchor Fellbach e.V.Chorzentrum Schwabenlandhalle, Guntram-Palm-Platz 1, Tel. 528 33 76, www.singchor-fell-bach.deGemeinsame Chorprobe donnerstags, 19.45 Uhr.Samstag, 17. November: 19 Uhr Konzert „Latein-amerika“ unter der Leitung von Alevtina Prokho-renko, begleitet von einem Instrumentalensemb-le um Hans Fickelscher, Schwabenlandhalle.

Gesang und Musik

Page 11: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil-fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren undMutter-Kindkuren (Müttergenesungswerk).

Deutsches Rotes Kreuz - Ortsverein FellbachDRK-Zentrum, Ringstraße 5-7Senioren-Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri-Du-nant-Saal im DRK-Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,Tel. 58 65 97.

Ehrenamtlicher Hilfsdienst Rat&TatKleinreparaturen und Hilfsdienste für Menschenmit besonderen Bedarfen durch Ehrenamtliche,Kontakt unter Tel. 58 51-75 44.

Ehrenamtliche Senioren-Wohnberatung FellbachDie Wohnberatung informiert vor Ort über barrie-refreies Wohnen zur Erhaltung von Selbststän-digkeit und Mobilität in der eigenen Wohnung.Kontakt über das Amt für Soziales und Teilhabeder Stadt Fellbach, Frau Hug, Tel. 58 51-268.

Ehrenamtliche Sprachbegleitung Kontakt über Stadt Fellbach, Michaela Gamsjä-ger, Tel. 58 51-463 oder 0151-44247808, E-Mail:[email protected] Ehrenamtliche Sprachbegleitung vermitteltDolmetscher, die bei Terminen wie zum Beispielbei Gesprächen in der Schule oder bei Behördenmündlich übersetzen. Sie sprechen Deutsch undeine oder mehrere weitere Sprachen und haben Interesse, ehrenamtlich zu dolmetschen? Dannmelden Sie sich bei uns.

EnergieberatungEnergieberatung durch Energieberater ArchitektDipl.-Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis 16Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und donners-tags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach; kos-tenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmeldenunter Tel. 575 43 69.

Evangelischer Verein Fellbach e.V.Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76-30Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 UhrBeratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter-stützung im Haushalt nach tel. Vereinbarung.

Freundeskreis für Flüchtlinge in Fellbachwww.freundeskreis-asyl-fellbach.deDonnerstags (außer an Feiertagen) ab 18 UhrAsyl-Café für Flüchtlinge und interessierte Bürgerauf dem P3-Gelände, Esslinger Straße 122. Donnerstags (außer an Feiertagen) 16 bis 18 Uhr-Frauentreff, 18 bis 20 Uhr offenes Begegnungsca-fé, beides im Gemeindehaus der Christuskirche,Gerhart-Hauptmann-Straße 35.

GesundheitsCentrum 30Stuttgarter Straße 30, Tel. 72 26 00 10Mittwoch, 21. November: 18 Uhr Vortrag „FPZ-Therapie bei Rückenschmerzen“.

Haus & Grund Fellbach und Umgebung e.V.Blumenstraße 20, 70736 Schmiden, Tel. und Fax51 20 80Mo 16 bis 18.30 Uhr und Do 16 bis 18.30 Uhr.

Kath. Sozialstation St. VinzenzPflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef-fingen nach telefonischer Vereinbarung, FrauWalter, Tel. 95 79 06-25.

Krankenpflegeverein Schmiden-Oeffingen e.V.Diakoniestation, Fellbacher Straße 40, Tel.51 29 05Mo bis Fr 7.30 bis 16.30 Uhr, Di und Do 15.30 bis16.30 Uhr Pflegeberatung, Ambulante Pflege,Nachbarschaftshilfe und hauswirtschaftliche Dienstleistungen nach telefonischer Vereinba-rung.

VdK Ortsverband FellbachVordere Straße 3, Tel. 58 75 07Montag, 19. November: 14.30 Uhr GemütlichesBeisammensein, Treffpunkt Mozartstraße, Obe-rer Raum.

AWO Ortsverein Fellbach e.V.DemenzbetreuungsgruppenGerhart-Hauptmann-Straße 17, Tel. 510 96 53-0Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle-gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwochund Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.

BAFF – Bürger aktiv für FellbachTel. 585 15 13, E-Mail [email protected], 20. November: 14 bis 16 Uhr BirgitHeld, Stabsstelle Bürgerliches Engagement derStadt Fellbach, informiert und berät über die Möglichkeiten eines ehrenamtlichen Engage-ments, Stadtbücherei Fellbach.

CaritasCaritasstelle Fellbach, Pfarrer-Sturm-Straße 4,Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt-wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt-

Markus Bodenseh (bass) und Hans Fickelscher(dr.); Eintritt frei, Spenden erbeten.

0Evangelische Kirchengemeinde FellbachSonntag, 18. November: 18 Uhr aha! Gottes-dienst anders: „erMUTigt“, Aula der Maickler-schulzentrums.

LutherkircheFellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07Donnerstag, 15. November: 15.30 Uhr Probe Kin-derchor (ab 9 Jahren); 16.30 Uhr Kleinkindersin-gen (3 bis 5 Jahre); 19.30 Uhr Kantorei, alles imPaul-Gerhardt-Haus (PGH).Freitag, 16. November: 15 Uhr Probe Kinderchor,PGH.Sonntag, 18. November: 9.50 Uhr Kleinkindbe-treuung während des Gottesdienstes, Gemeinde-büro; 10 Uhr Gottesdienst mit Einführung „NeueLieder Buch“; anschließend Kirchencafé; Kinder-gottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst.Dienstag, 20. November: 14.30 Uhr Senioren-nachmittag, PGH; 18 Uhr Flötenkreis, PGH.Mittwoch, 21. November: 10 Uhr Gottesdienstzum Buß- und Bettag mit Abendmahl; 16.30 UhrKleinkindersingen (bis 3 Jahre); 18 Uhr Chor„Laudate“; 19.15 Uhr Konfirmanden-Elternchor,alles im PGH.

MelanchthonkircheFellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13Sonntag, 18. November: 10.45 Uhr Gottesdienst.Montag, 19. November: 16.15 Uhr Probe Kinder-chor Taubenschlag; 17.30 Uhr Pilatesgruppe;19.30 Uhr Frauenkreis, Buchbesprechung mit Re-nate Grotz, alles im Gemeindehaus.Dienstag, 20. November: 19.15 Uhr Probe Pro-jektchor, Gemeindehaus.Mittwoch, 21. November: 20 Uhr Probe Gospel-chor „Joy and Light“, Gemeindehaus.

Johannes-Brenz-KircheFellbach-Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13Donnerstag, 15. November: 14.15 Uhr Senioren-gymnastik, Gemeindehaus.Sonntag, 18. November: 9.30 Uhr Gottesdienst.Montag, 19. November: 20 Uhr Yoga-Gruppe, Ge-meindehaus.Dienstag, 20. November: 19 Uhr Probe Chor-Art,Gemeindehaus.

PauluskircheDonnerstag, 15. November: 19 Uhr Probe Kir-chenchor, Gemeindebüro Seestraße.Sonntag, 18. November: 10 Uhr Gottesdienst.Mittwoch, 21. November: 18 Uhr Buß- und Bet-tag-Feierabendmahl.

DionysiuskircheSchmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70Freitag, 16. November: 15 Uhr Mädchenjung-schar, Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH).Samstag, 17. November: 10 Uhr Warentauschtag,Warenanlieferung von 10 bis 12.30 Uhr, Waren-ausgabe ab 14 Uhr, DBH.Sonntag, 18. November: 10 Uhr ÖkumenischerGottesdienst zum Volkstrauertag; 10 Uhr Kinder-kirche mit Vergabe der Rollen für das Krippen-spiel, Dietrich-Bonhoeffer-Haus.Montag, 19. November: 17.30 Uhr Bubenjung-schar, DBH.Dienstag, 20. November: 20 Uhr Posaunenchor, DBH.Mittwoch, 21. November: Anmeldeschluss fürdas Gemeindemittagessen am 25. November.Bitte per E-Mail anmelden bei [email protected] oder unter Tel. 51 29 02; 19 Uhr Ju-gendgottesdienst zu Buß- und Bettag, Thema„Verantwortung übernehmen macht stark“; 20Uhr Kirchenchor, beides im DBH.

JohanneskircheOeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19Donnerstag, 15. November: 10 Uhr Krabbelgrup-pe für Kinder ab 12 Monaten, bitte anmelden.Sonntag, 18. November: 10 Uhr Gottesdienst.Dienstag, 20. November: 9.45 Uhr Seniorenbi-belkreis, Seniorenhaus Hindenburgstraße; 15Uhr Probe Kinderchor „Die Engel“, Alter Gemein-desaal; 19 Uhr Basardank, Johannessaal; 19.30Uhr Chorprobe Ökumenischer Chor, Alter Ge-meindesaal.Mittwoch, 21. November: 15.15 Uhr Konfikurs; 19Uhr Blues- und Bettag Konzertgottesdienst mitNatascha Young (voc), Martin Wiedmann (git),

Nummer 46 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 14. November 2018 Seite 11

Termine | Treffs | Themen

Evangelische Kirchen

Kirche St. Johannes Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06-0Achtung: Die Kirche St. Johannes ist bis Sonntag,25. November, geschlossen. Donnerstag, 15. November: 15.30 Uhr Musikali-sche Früherziehung (2,5 bis 4 Jahre); 16.20 UhrMusikalische Früherziehung (4,5 bis 6 Jahre); 17.30 Uhr Blockflötenspielkreis; 18.15 Uhr Teenie-und Jugendchor, alles im Franziskusheim.Freitag, 16. November: 15.20 Uhr MusikalischeFrüherziehung (ab 4 Jahre); 16.40 Uhr Kinder-chor; 19.30 Uhr Probe Kirchenchor Fellbach, allesim Franziskusheim.Samstag, 17. November: Aufräumaktion SakristeiSt. Johannes; 8.30 Uhr Messfeier, Ev.-method. Christuskirche.Sonntag, 18. November: keine Messfeier; 18 UhrTUC-Gesamtteam: Vorbereitung des Gottesdiens-tes am 16. Dezember, CVJM-Heim.Montag, 19. November: 19 Uhr Messfeier,Ev.-method. Christuskirche.Dienstag, 20. November: 15 bis 18 Uhr geänderteÖffnungszeit im Pfarrbüro; 16.45 Uhr Eltern-Kind-Singen, Zwergenmusik für Kinder ab 10 Monaten,Franziskusheim.Mittwoch, 21. November: 9 Uhr Messfeier,Ev.-method. Christuskirche; 15.30 Uhr Flöten-gruppe; 16.15 Uhr Probe Kinderchor; 17.05 UhrFlötengruppe.

Kirche Maria ReginaFellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06-0Freitag, 16. November: 9.30 Uhr Eltern-Kind-Sin-gen, Zwergenmusik für Kinder ab 1,5 Jahren.Samstag, 17. November: 18.30 Uhr Messfeier in italienischer Sprache.Sonntag, 18. November: 10.30 Uhr Messfeier mitZwergen- und Kinderkirche, Thema „Licht in derDunkelheit“.Dienstag, 20. November: 19 Uhr Messfeier.Mittwoch, 21. November: 20.15 Uhr Chorprobe„Singen – just for fun“.

Kirche Zur Allerheiligsten DreifaltigkeitSchmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02-0Donnerstag, 15. November: 19 Uhr Messfeier; 19Uhr Offener Frauen Treff, Jahresplanung, Maximi-lian-Kolbe-Haus (MKH).Samstag, 17. November: 14 Uhr Erstkommunion-start Schmiden, MKH.Sonntag, 18. November: 10 Uhr ÖkumenischerWortgottesdienst zum Volkstrauertag, anschlie-ßend offizielle Kranzniederlegung auf dem Fried-hof.Montag, 19. November: 9.30 Uhr Frauengymnas-tik.Dienstag, 20. November: 19.30 Uhr Probe Pro-jektchor; 20 Uhr Öffentliche Kirchengemeinde-ratssitzug, MKH.Mittwoch, 21. November: 20 Uhr Probe Kirchen-chor, MKH.

Kirche Christus KönigOeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22-0Freitag, 16. November: 16.30 Uhr Einteilung Krip-penfeier; 19 Uhr Messfeier.Samstag, 17. November: 9.30 Uhr Kommunions-start Oeffingen, Gemeindezentrum und Kirche;18.30 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 18. November: 9 Uhr Messfeier.

Katholische Kirchen

Christuskirche FellbachFellbach, Gerhart-Hauptmann-Straße 35Donnerstag, 15. November: 16 Uhr Internationa-les Begegnungscafé; 18.30 Uhr Auf-Atmen; 19Uhr Teeniekreis, Bad Cannstatt.Sonntag, 18. November: 10 Uhr Gottesdienst mitBand und Kinderprogramm; anschließend Kir-chenkaffee.Montag, 19. November: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.Dienstag, 20. November: 9.30 Uhr Krabbelgrup-pe.Mittwoch, 21. November: 20 Uhr Chor.

Evangelisch-

methodistische Kirche

Fellbach, Untere Schwabstraße 54Freitag, 16. November: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.Sonntag, 18. November: 10.30 Uhr Bezirks-Mis-sionstag in Stuttgart, Olgastraße 3. Dienstag, 20. November: 19.30 Uhr Gebetskreis.Mittwoch, 21. November: 19.30 Uhr Gemeinsamunterwegs.

Süddeutsche

Gemeinschaft Fellbach

Landeskirchliche Gemeinschaft, Hintere Straße 64/1, www.christusbund-fellbach.deDonnerstag, 15. November: 9.30 Uhr Frauen-kreis; 17.45 Uhr Bubenjungschar „ProFi“.Freitag, 16. November: 6 Uhr Gebetsfrühstück.Sonntag, 18. November: 11 Uhr Gottesdienst.Montag, 19. November: 14.30 Uhr Frauenstunde;17.45 Uhr Mädchenjungschar; 18 Uhr Teenykreis.Dienstag, 20. November: 20 Uhr Jugendkreis; 20Uhr Hauskreise.Mittwoch, 21. November: 15 Uhr Kinderstunde;19.30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde.

Württembergischer

Christusbund Fellbach

Oeffingen, Hofener Straße 57Sonntag, 18. November: 9.45 Uhr Gottesdienst.Dienstag, 20. November: 14.30 Uhr Quiltgruppe,Gemeindehaus, UG.

Mennonitengemeinde

Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R.,Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74,www.cg-fellbach.deSonntag, 18. November: 10 Uhr Gottesdienst mitparallelem Kindergottesdienst.Dienstag, 20. November: 14.30 Uhr Senioren-nachmittag, Anmeldung und Information unterTel. (0 71 51) 6 73 66.

Christus Gemeinde

Fellbach

Fellbach, Kastanienweg 5,http://cms.nak-stuttgart-fellbach.de/wo-wir-sind/gemeinden/fellbach/Freitag, 16. November: 19.30 Uhr Probe des Be-zirksorchesters.Sonntag, 18. November: 6.45 Uhr Rundfunksen-dung im Programm Bayern 2; 7.27 Uhr Rundfunk-sendung im Programm SWR 1; 9.30 Uhr Gottes-dienst und Kinder-Sonntagsschule.Mittwoch, 21. November: 20 Uhr Gottesdienstzum Buß- und Bettag.

Neuapostolische Kirche

Hilfe und Rat

Page 12: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 46...Fellbach – tipp-topp, das war vor einiger Zeit eine gelungene Veran-staltung der SPD in Fellbach. Viele The-men standen auf der Agenda,

13.30 bis 19 Uhr, Fr 13.30 bis 18 Uhr. Angebote:Spiel und Sport, Kochen und Backen; Kreativ-werkstatt, Spielenachmittag und Spielmobil.Jugendhaus - Das blueUJugendkulturbar im Keller des Jugendhauses, mitdem Theater im Polygon. Angebote: blueU Kultur-café, Dienstagsvorspiel, Bandraum, Theater-Spielclub und Produktionsgruppe.Samstag, 17. November: 20 Uhr Poetry Challenge „Fellbach Battle“, Jugend vs. Jugendgemeinderat,Eintritt frei.

Volltreffer e.V.www.volltreffer-ev.deAngebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref-fer-Garten, Lerchenheide. Freitag, 16. November: 16 Uhr „Samtpfoten“, ge-öffnet ab 15.30 Uhr.Mittwoch, 21. November: 15.30 bis 17.30 UhrSpielen im Volltreffergarten, mit einer Trinkpausemit kurzer Geschichte, für Kinder ab 5 Jahren.

AbenteuerspielplatzSchmiden, Nurmiweg 4, Tel. 51 61 48Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul-kinder von sechs bis zwölf Jahren. Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und frei-tags 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr; mitt-wochs nur für angemeldete Schulklassen undKindergartengruppen.Donnerstag/Freitag, 15./16. November: Kerzenziehen.Samstag, 17. November: Kässpätzle mit Kartoffel-salat, bitte bis Fr anmelden.

Jugendhaus FellbachEsslinger Straße 100, Tel. 957 91 40, www.jugendhaus-fellbach.deJugendhaus - TreffÖffnungszeiten montags Ruhetag, dienstags undmittwochs 16 bis 21 Uhr, donnerstags 16 bis 23Uhr, freitags 15 bis 23 Uhr; samstags und sonn-tags 15 bis 21 Uhr. Angebote: Sporthalle, Fitness-raum, Trampolin, Skatepark, Tanzraum, Kreativ-werkstatt, Essen, DJ-Raum, Hausaufgabenhilfe,Mädchentreff.Jugendhaus - RasselbandeAb dem Grundschulalter bis 12 Jahre. Mo bis Do

HSC Schmiden-OeffingenSonntag, 18. November: 14 Uhr WL mJB1 HSC 1 –SG Weinstadt, Sporthalle Schmiden.

Nordic Sports Vereinigung e.V.Tel. 258 58 58 80,www.nordic-sports-vereinigung.deNordic Walking Lauftreff: Fellbach, ParkplatzNeue Kelter, montags und mittwochs jeweils um19 Uhr; freitags 9.30 Uhr.

PostsportgemeinschaftHallen-Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,Sporthalle des Friedrich-Schiller-Gymnasiums. Gesundheitssport: Di 18.30 bis 19.30 Uhr, Turn-halle Silcherschule, Kontakt Tel. (01 57)73 66 23 00.Fitness Compact: Di 19.30 bis 21 Uhr, TurnhalleSilcherschule, Kontakt Tel. (01 57) 73 66 23 00. Freizeit-Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra-senplatz Stadion Schmiden.

Schachfreunde Oeffingen e.V.Spiellokal Alte Schule Oeffingen, Hauptstraße 1Jugendschach montags 18 bis 20 Uhr (nicht inden Ferien); Vereinsabende freitags ab 20 Uhr,beides in der Alten Schule, Oeffingen, Hauptstra-ße 1, Zugang vom Parkplatz aus.

Schachklub Schmiden/Cannstatt1880 e.V.Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143, Tel.51 90 65Jeden Freitag 18.30 bis 20 Uhr Jugendtraining; 20Uhr Spielabend.

Schachverein Fellbach 1928 e.V.Haus des Stadtjugendrings, Neue Straße 14Jugendschach freitags 18 bis 20 Uhr (nicht in denFerien), Vereinsabend freitags ab 19 Uhr.

SV FellbachSchillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57 Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis 19 Uhr.SVF Balance Fitness StudioBühlstraße 145, Tel. 578 25 18Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung fürKinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr. SVF LoopBühlstraße 145, Tel. 578 25 18Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22 Uhr, Sa 11 bis19 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.SVF LungensportDo 8.30 bis 9.30 Uhr und 9.30 bis 10.30 Uhr, Fr8.30 bis 9.30 Uhr, 9.45 bis 10.45 Uhr und 11 bis12 Uhr, jeweils Gäuäckersporthalle 1, Fr von 18.15bis 19.15 Uhr Gymnastikraum Maicklerturnhalle.SVF Nordic Walking und Walking Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri-büne Max-Graser-Stadion, dienstags 18.30 Uhr,und donnerstags, 18 Uhr.Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle. Ein-stieg jederzeit möglich.SVF SeniorensportSportangebot im Haus am Kappelberg, freitags11 bis 11.45 Uhr, externe Teilnehmer willkommen,bitte bei der SVF-Geschäftsstelle anmelden.SVF SportabzeichengruppeWintergymnastik Mo von 19 bis 20 Uhr in der al-

ten Turnhalle des Friedrich-Schiller-Gymnasiums.SVF Sport für SchlaganfallpatientenJeden Montag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Turnhalle derWichernschule.SVF WarriorsAmerican Football Juniors (Vollkontakt), 14 bis 18Jahre, Mo von 19 bis 21 Uhr und Mi 19 bis 21 Uhr,Max-Graser-Stadion. American Football Seniors(Vollkontakt), ab 18 Jahren, Mo 20 bis 22 Uhr undFr 20 bis 22 Uhr, Max-Graser-Stadion.

Tennisverein Rot-Weiß FellbachKienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29Einzel- und Gruppentraining für alle Altersgrup-pen, verschiedene Angebote wie Guten-Morgen-Tennis, Intensivkurse, , Schläger leihweise er-hältlich, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94.Mini-Ballspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei-tags von 16 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder willkom-men; nähere Info unter Tel. 58 28 57.

TSV SchmidenWilhelm-Stähle-Straße 13, Tel. 95 19 39-0, Fax95 19 39-25Öffnungszeiten Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Di 17 bis19 Uhr, Do 16 bis 19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr. TSV activityBühlstraße 140, Tel. 51 04 99 80Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr; Di und Do 9 bis22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19 Uhr. TSV Basketballfür Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden.TSV JazzdanceJazzFever Dance, Frauen ab 18 Mo 19 bis 20 Uhr,Fröbelsporthalle; Wake Up Dance and GymMoves – Morning Dance, Frauen ab 40, Mo 9 bis10 Uhr, BewegungszentrumSchmiden; 100%Dance Feeling Dance Moves, Frauen ab 35 , Mo20 bis 21 Uhr, Fröbelsporthalle; JazzDance Fort-geschrittene, Frauen, Do 20 bis 21.30 Uhr, Fröbel-sporthalle; Feel the Dance Fever, Kids und Teensvon 5 bis 17 Jahren (vier verschiedene Altersgrup-pen), Fr 16.45 Uhr bis 20 Uhr, Fröbelsporthalle. TSV TanzenWilhelm-Stähle-Straße 13, Tel. (01 72) 737 90 55,www.tanzen.tsv-schmiden.deGesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder-tanzen Fr 15 bis 19.30 Uhr; Turniertanzen Mi undDo 19 Uhr; Zumba für Erwachsene Di 20 bis 21Uhr; Ballett Di für Kinder 16.30 bis 17.30 Uhr, fürErwachsene 19.45 bis 20.45 Uhr (Schmiden); Bal-lett Fr für Kinder 17.30 bis 18.30 Uhr, für Erwach-sene 18.45 bis 19.45 Uhr (Schmiden).TSV TischtennisDi 19.30 bis 22.15 Uhr Aktive und Freizeitgruppe;Do 19.30 bis 22.15 Uhr Aktive, jeweils Sporthalleder Anne-Frank-Schule. Kontakt für Aktive, Gäste-spieler und Freizeitgruppe E-Mail [email protected]; Kontakt für Freizeitgruppe Tel. 518 05 34.TSV TurnabteilungMixed-Impact-Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be-wegungszentrum. Bauch-Beine-Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be-wegungszentrum.Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be-wegungszentrum.

TV OeffingenSchulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53Di 14 bis 18 Uhr, Fr 8.30 bis 12.30 Uhr.OeFit Fitness- und GesundheitsCenterBeim Seele 2, Tel. 510 46 65Öffnungszeiten Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Miund Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und

feiertags 10 bis 16 Uhr. Einlassende ist 60 Minu-ten vor Betriebsschluss.TVOe Ski, Wandern, LauftreffLauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog-ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Trainingfür Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz Tennwengert, Red Box beim Clubhaus.

Seite 12 Mittwoch, 14. November 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 46

Termine | Treffs | Themen

Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112Krankentransport 0 71 51/1 92 22Friedhof Fellbach 58 24 68Friedhöfe Schmiden und Oeffingen 58 44 24Gesundheitsamt, Schwangeren- und Schwangerschafts-konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung 0 71 51/501-1622 oder -1608Rems-Murr-Klinikum Winnenden 0 71 95/591-0Polizei 57 72-0Stadtverwaltung und Schulen 58 51-0Stadtwerke Fellbach 5 75 43-0Handwerkernotdienst (Fr 16-20 Uhr, Sa/So 8-20 Uhr) 58 44 08Störung Gas, Wasser 5 78 11 11Störung Elektrizität 5 75 43-70Überfall, Unfall 110

Wichtige Rufnummern

ÄrzteAllgemeiner Notfalldienst in der Rems-Murr-Klinik, Am Jakobsweg 2 in Winnenden, Tel. 116 117. Sprechzeiten montags, dienstags und donnerstags 18 bis 24 Uhr, mittwochs undfreitags 14 bis 24 Uhr und samstags, sonntags und feiertags von 8 bis 24 Uhr. Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Augenärztlicher Notfalldienst Rems-Murr-Kreis: Augenärztliche Notfallpraxis am Kathari-nenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, geöffnet freitags 16 bis 22Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 8 bis 22 Uhr. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. (0 18 06) 07 11 22.Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn- undfeiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90. Hals-Nasen-Ohren-Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56. Kinder- und Jugendärzte: Notdienst der Kinder- und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin-der- und Jugendmedizin des Rems-Murr-Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen-den, Tel. (0 18 06) 07 36 14. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenendenund Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin-der- und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen-dig.

ZahnärzteNotfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenendenund Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.

TierärzteTiernotdienst unter Tel. (0 70 00) 843 7668 oder (0 70 00)tiernot. Notdienstsprechstunden: Sonntag, 18. November: 10 bis 12 Uhr Dr. Elke Schwarz-Kugele,Korb, Tel. (0 71 51) 3 57 19.Notdienst: Samstag/Sonntag, 17./18. November: Dr. Elke Schwarz-Kugele, Korb, Tel.(0 71 51) 3 57 019; und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.

ApothekenKostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken-Schnellsuche www.apothekennot-dienst-bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken-Notfinderdienst vom Handy ohneVorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min). Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages. Mittwoch, 14. November: Kappelberg-Apotheke, Fellbach, Berliner Platz 2.Donnerstag, 15. November: Seelberg-Apotheke, Bad Cannstatt, Wildunger Straße 52.Freitag, 16. November: Widderstein-Apotheke, Untertürkheim, Widdersteinstraße 23.Samstag, 17. November: Rathaus-Apotheke, Hedelfingen, Amstetter Straße 14; und Rems-park-Apotheke, Waiblingen, Ruhrstraße 5.Sonntag, 18. November: Gesundhaus-Apotheke im Carré, Bad Cannstatt, Daimlerstraße 69; und Apotheke Hegnach, Waiblingen-Hegnach, Hauptstraße 45.Montag, 19. November: Steinhalden-Apotheke, Steinhaldenfeld, Kolpingstraße 96. Dienstag, 20. November: Scarabaeus-Apotheke, Bad Cannstatt, König-Karl-Straße 34.Mittwoch, 21. November: Neugereut-Apotheke, Neugereut, Flamingoweg 8.Donnerstag, 22. November: Kron-Apotheke, Bad Cannstatt, Marktplatz 59.

Notdienste

Sport und Spiel

Jung und aktiv

Briefmarken-Sammlerverein Fellbach 1928 e.V.Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143Donnerstag, 15. November: Aufbau Messe, Alte Kelter.Freitag, 16. November, bis Sonntag, 18. Novem-ber: FELBA 2018, Alte Kelter, Fr und Sa 9 bis 17Uhr, So 9 bis 16 Uhr.Montag, 19. November: Abbau Messe, Alte Kel-ter.Mittwoch, 21. November: 18.30 Uhr Tausch-abend; 19.30 Uhr Vortrag „Schweizer Automaten-marken“ mit Klaus Schweizer.

Freizeit und Hobby