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Media-Informationen 2015
Deutschlands einzige Wochenzeitung für Handwerk, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Handel
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*IVW 2/2014
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Media-Informationen 2015 6T Fachzeitschrift
Termin- und Themenplan
afz-Ausgabe
Anzeigen-schluss
Druckunter-lagenschluss
Erscheinungs-termin Schwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen
1/2 29.12.14 02.01.15 07.01.15 �� afz-Barometer
3 05.01.15 09.01.15 14.01.15 �� Frische Forum Fleisch (Vorbericht)
Internationale Grüne Woche, Berlin,16.01. – 25.01.2015
4 12.01.15 16.01.15 21.01.15 �� Frische Forum Fleisch(Berichtsausgabe)
5 19.01.15 23.01.15 28.01.15 �� afz-Barometer
6 26.01.15 30.01.15 04.02.15 �� Frühstück �� BioFach (Vorbericht) BioFach, Nürnberg,11.02. – 14.02.2015
1/2 Jan./Feb.
*07.01.15 23.01.15 04.02.15�� Großhandel, Lieferdienste, Frischelogistik�� Ladenbau, Beleuchtung, Verkaufsraum -ausstattung
7 02.02.15 06.02.15 11.02.15 �� Fisch & Meeresfrüchtefish international, Bremen, 14.02. – 16.02.2015
8 09.02.15 13.02.15 18.02.15 �� Spargel & Schinken
9 16.02.15 20.02.15 25.02.15 �� afz-Barometer�� Alles Bio - Fleisch, Wurst, Käse
�� BioFach (Berichtsausgabe)
10 23.02.15 27.02.15 04.03.15 �� Ostern
11 02.03.15 06.03.15 11.03.15 IHM, München,11.03. – 17.03.2015
3 März
*11.02.15 27.02.15 11.03.15 �� Außer-Haus-Verpfl egung, Imbiss, Heiße Theke, Convenience
�� Internorga (Berichtsausgabe)
Internorga, Hamburg,13.03. – 18.03.2015
12 09.03.15 13.03.15 18.03.15 �� Leitbild Nachhaltigkeit �� Anuga FoodTec-Ausgabe, AS*: 25.02.2015
FFA Nord, Hamburg,15.03. – 17.03.2015
13 16.03.15 20.03.15 25.03.15 �� afz-Barometer Anuga FoodTec, Köln, 24.03. – 27.03.2015
FRISCHEFORUMFLEISCH30. 16. Januar 2015
IGW_AZ_FrischeFleisch_157x67_RZ.indd 1 09.05.2014 13:21:35
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FachzeitschriftTermin- und Themenplan T
afz-Ausgabe
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Druckunter-lagenschluss
Erscheinungs-termin Schwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen
14 23.03.15 27.03.15 01.04.15 �� Grillen I
15 30.03.15 02.04.15 08.04.15 �� Spül- und Küchentechnik �� Internorga (Nachbericht)
16 07.04.15 10.04.15 15.04.15 �� Gefl ügel: Fleisch und Wurst
4 April
*18.03.15 02.04.15 15.04.15 �� Pökeln, Tumbeln, Schinkenproduktion�� Nutzfahrzeuge, Mobiles Verkaufen
17 13.04.15 17.04.15 22.04.15 �� Partyservice & Catering
18 20.04.15 24.04.15 29.04.15 �� afz-Barometer
19 27.04.15 30.04.15 06.05.15 �� Salate & Antipasti
20 04.05.15 08.05.15 13.05.15 �� Käsespezialitäten
5 Mai
*15.04.15 30.04.15 13.05.15 �� Natur- und Kunstdärme�� Hygiene, Desinfektion, Arbeitssicherheit
21 11.05.15 15.05.15 20.05.15 �� Vending: Verkaufs- und Kassenautomatenfür Fleisch und Wurst
22 18.05.15 22.05.15 27.05.15 �� afz-Barometer �� Länderreport Bayern,AS*: 06.05.2015
23 26.05.15 29.05.15 03.06.15 �� Länderreport Niedersachsen, AS*: 13.05.2015
24 01.06.15 05.06.15 10.06.15 �� Grillen II
6 Juni
*13.05.15 29.05.15 10.06.15 �� Räuchern & Kochen�� Produktionsräume planen & einrichten
25 08.06.15 12.06.15 17.06.15 �� Partyservice & Catering
26 15.06.15 19.06.15 24.06.15 �� afz-Barometer
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Media-Informationen 2015 8TFachzeitschrift
Termin- und Themenplan
afz- Ausgabe
Anzeigen-schluss
Druckunter-lagenschluss
Erscheinungs-termin Schwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen
27 22.06.15 26.06.15 01.07.15 �� Leicht & lecker: Sommerküche
28 29.06.15 03.07.15 08.07.15 �� Verführerisch: Desserts
29 06.07.15 10.07.15 15.07.15 �� Warenwirtschaft für den Fleischer
30 13.07.15 17.07.15 22.07.15 �� Convenience & Konserven aus dem Fachgeschäft
31 20.07.15 24.07.15 29.07.15 �� afz-Barometer
7/8 Juli/August
*01.07.15 17.07.15 29.07.15 �� Schlachten & Zerlegen�� EDV, Wiege- und Kassensysteme
32 27.07.15 31.07.15 05.08.15 �� Wild
33 03.08.15 07.08.15 12.08.15 �� Heißgetränkespezialitäten
34 10.08.15 14.08.15 19.08.15 �� Partyservice & Catering
35 17.08.15 21.08.15 26.08.15 �� afz-Barometer
36 24.08.15 28.08.15 02.09.15 �� Partner des Handwerks: Rund um Beraten, Versichern & Finanzieren
37 31.08.15 04.09.15 09.09.15 �� Professionell werben
9 September
*12.08.15 28.08.15 09.09.15 �� Gewürze, Zusatzstoffe, Food Ingredients�� Verpacken & Etikettieren
38 07.09.15 11.09.15 16.09.15 �� Länderreport Hessen AS*: 26.08.2015
39 14.09.15 18.09.15 23.09.15 �� Umweltmanagement: Abwasser, Energie, Entsorgung
FachPack, Nürnberg, 29.09. – 01.10.2015
40 21.09.15 25.09.15 30.09.15 �� afz-Barometer
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FachzeitschriftTermin- und Themenplan T
afz-Ausgabe
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Druckunter-lagenschluss
Erscheinungs-termin Schwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen
41 28.09.15 02.10.15 07.10.15 �� Anuga-Ausgabe�� evenord-Ausgabe, AS*: 16.09.2015
evenord, Nürnberg,10.10. – 11.10.2015
10 Oktober
*09.09.15 25.09.15 07.10.15 �� Markenware für Bedienung und SB �� Anuga-Ausgabe Anuga, Köln, 10.10. – 14.10.2015
42 05.10.15 09.10.15 14.10.15 �� Süffa-Ausgabe, AS*: 23.09.2015 Süffa, Stuttgart,18.10. – 20.10. 2015
43 12.10.15 16.10.15 21.10.15
44 19.10.15 23.10.15 28.10.15 �� afz-Barometer
45 26.10.15 30.10.15 04.11.15 �� Delikates für die Weihnachtszeit ISS GUT!, Leipzig,01.11. – 03.11.2015
11 November
*07.10.15 23.10.15 04.11.15 �� Kuttern, Füllen, Clippen�� Schneidtechnik
46 02.11.15 06.11.15 11.11.15 �� Partyservice & CateringDeutscher Fleisch Kongress, Frankfurt, 16.11. – 17.11.2015
47 09.11.15 13.11.15 18.11.15 �� Fleisch und Wurst für Kinder Mefa, Basel, 21.11. – 25.11.2015
48 16.11.15 20.11.15 25.11.15 �� afz-Barometer
49 23.11.15 27.11.15 02.12.15 �� Snacks vom Fleischer
12 Dezember
*04.11.15 20.11.15 02.12.15 �� Berufs- und Schutzkleidung�� Internationale Markenfl eischprogramme
50 30.11.15 04.12.15 09.12.15 �� Aktionen 2016 planen
51 07.12.15 11.12.15 16.12.15
52 14.12.15 18.12.15 23.12.15 �� Rückblick 2015
* Bitte beachten – vorgezogener Anzeigenschluss | Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten
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Media-Informationen 2015 10PFachzeitschrift
Anzeigenpreisliste Nr. 64 | gültig ab 1.1.2015
Anzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Die genannten Preise gelten für mehrfarbige Anzeigen (4c). Druckunterlagenschluss: Freitag vor Erscheinen
22. Mai 2013 · Nr. 21 verbändeSeite 7
■ Mahlow Mit der neuen Bezeich-nung der jährlichen Zusammen-kunft wollten die Organisatorendes Fleischertreffs von Berlin-Brandenburg herausstellen, dassder kollegiale Austausch unterei-nander und mit den Geschäfts-partnern wichtig ist. Denn: The-men wie Wirtschafts- undFinanzkrise sowieLehrlingsman-gel stellen große Herausforde-rungen für Landesverband undHandwerk dar.
„Wir sind eine Gemeinschaftund Verband heißt Verbunden-heit“, unterstrich Landesin-nungsmeister Klaus Gerlach inseiner Begrüßungsrede. Ein gro-ßes Problem stellen die zumeistdurch Betriebsschließungenoder Übernahmen verursachtestetig sinkende Mitgliederzahlund die damit im Zusammen-hang stehende Finanzierung dar.
Leistungsangebotbleibt bestehen
Eine Reduzierung der Leis-tungen lehnte Gerlach jedochkonsequent ab. Er erinnerte andie permanenten Neuerungenim Bereich Lebensmittelrechtund die bürokratischen Hürden,vor denen die Zunft steht. „Wennwir unsere Aktivitäten zurück-schrauben, wird das für den ein-zelnen Betrieb noch viel schlim-mere Auswirkungen haben“, gaber zu bedenken. Ohne Innungenwerde das Fleischerhandwerksterben. Daher müsse man überEffektivität und Zielgenauigkeitin der Arbeitsorganisation nach-
denken und entsprechendeSchlüsse daraus ziehen. Diegrößte Innung hat derzeit 30Mit-glieder, die kleinste nur nochsechs. Insgesamt ist der Landes-verband gerade mal so stark wiezwei große Innungen in Bayernoder eine in Baden-Württem-berg. „Auf Dauer werden wir umFusionen nicht herumkommen“,kündigte der Landesinnungs-meister an.
Basierend auf einer striktenFinanzplan-Einhaltung undgenutzter Kostenoptimierungenkonnte er ein in wirtschaftlicherHinsicht weitestgehend pro-blemfreies Geschäftsjahr konsta-tieren.
Anders sieht es im BereichFleischernachwuchs aus. „DerBlick in die Berufsschulklassenund in unsere Lehrlingsrollen isterschreckend“, stellte Gerlachfest. Der Rückzug von Kollegenaus der Ausbildung sei existenz-
gefährdend. Stattdessen solltemehr Wert auf die Qualität derpraktischen und theoretischenKenntnisse und Fertigkeitengelegt werden. Das Thema Aus-und Fortbildung setzte der stell-vertretende Landesinnungs-meister von Baden-Württem-berg, WolfgangHerbst, fort.
Ausbildungsqualitätgehört in den Fokus
Der ausgewiesene Fachmannstellte in seinem Gastreferat dasProjekt „1AAusbildung Plus“ vor.Gemäß dem Motto „Wer mehrwill, mussmehr bieten!“ beinhal-tet das Programm zahlreicheBausteine, die den Lehrlingdurch zusätzliche Anreize wiehöheres Entgelt, Seminare,Exkursionen und gegebenenfallsÜbernahmegarantien zu besse-ren Ausbildungsleistungenmoti-vieren. Auch für die Betriebelohne sich die Teilnahme, befand
der engagierte Fleischermeisterund stellte ein höheres Ausbil-dungsniveau, mehr qualifizierteBewerber, einen Imagegewinnund die zusätzliche Präsentationim Internet in Aussicht.
Ernährungswissenschaftler,Buchautor undUnternehmensbe-rater Udo Pollmer formulierte teil-weise provokante Thesen über diefinanziellen Machenschaften unddie mediale Gewalt vermeintli-cher Tierschutzorganisationenund „militanter Veganer“ undsetzte sich gegen die skandalisie-rende Berichterstattung zurWehr.Informationsstände von Ausstel-lern aus der Zulieferindustrie run-deten das Tagungsangebot ab.sch · afz 21/2013
D LIV BERLIN-BRANDENBURGGegründet: 1990Mitgliedsbetriebe: 126Landesinnungsmeister: Klaus GerlachGeschäftsführer: Martin Stock
Verband heißt Verbundenheit23. Fleischertreff von Berlin-Brandenburg – Zusammenhalt ist nötig, um aktuelle Hürden zu meistern
Der Vorstand der Lan-desinnung (von links):Mathias Balk, Schatz-meister Jörg Staroske,Klaus Ribbe, Landes-innungsmeister KlausGerlach, LehrlingswartJörg Oppen, André Ottlikund Burkhard Höhne.| Foto: sch
■ Frankfurt Die Fleischerjuniorentrafen sich zu ihrem Frühjahrs-seminar bei der Zentrag in Frank-furt. AlsMeister ihres Fachs ließensie sich hier ein Wochenende langvonProfis in Ernährungslehre undTrendkreationen schulen.
Am Samstagnachmittag refe-rierte Ernährungsberaterin Bar-bara Krieger-Mettbach zu Fleisch-verzehr, Lebensmittelallergienund -unverträglichkeiten sowiezur Wirkung von Geschmacksver-stärkern. Der Tag klang mit einemkulinarischen Ausflug in die Hes-sische Küche in einemFrankfurter„Äppelwoi-Lokal“ aus.
Gut gestärkt gingen die Teil-nehmer am Sonntag zum Praxis-teil des Seminars über. Unter demTitel „Trends in der Metzgerei –Ideen rund um Mittagstisch,Snacks und Co.“, zeigte das Ehe-paar Brigitte und Uwe Bäcker, wiekreative Ideen für Mittagstisch,Partyservice und Snacks in derFleischerei umzusetzen sind.red · afz 21/2013
Meisterihres FachsJuniorenseminarbei der Zentrag
Lernen macht Spaß: Die Teilnehmer ausden Reihen der Fleischerjunioren nahmenviel Wissenswertes vom Seminar bei derFrankfurter Zentrag mit. | Foto: egs
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■ BayreuthDas vomCluster Ernäh-rung geförderte Projekt „Bayreu-ther Land – Genuss von Wald undWeide“ ist ein Beispiel für eineReihe von erfolgreichen Regional-projekten in Franken und Umge-bung. Die engagierte Gruppe ausJägern und Landwirten, zu derauch die Metzgermeister HelmutParzen und Klaus Lindner zählen,produziert und vermarktet artge-recht gehaltenes Weidevieh undnachhaltig bejagtesWild.
Mindestens 200 Tage auf der WeideNacheigensbestimmtenRicht-
linien muss das Wild aus denRevieren des Landkreises Bay-reuth stammen, um den Marken-namen tragen zu dürfen. DasWei-devieh – Fränkisches Gelbvieh,Fleckvieh und Deutsches Angus –muss ebenfalls strenge Auflagenerfüllen. So sind mindestens 200Tage Weidegang im Jahr vorgese-hen. Die Tiere werden in Mutter-kuh-Herden gehalten. Das Futterstammt aus eigenem Anbau oderaus Betrieben der Interessensge-meinschaft; zusätzliches Futterdarf nur in Ausnahmefällen undnach Rücksprache mit dem Vor-stand eingesetzt werden.
MetzgermeisterHelmutParzenengagiert sich schon seit vielenJahren bei der Genussregion
Oberfranken. Beim Projekt Bay-reuther Land trat die Handwerks-kammer an ihnheran.NachEinla-dung und Infoabend wurde dieZusammenarbeit im Rahmen desLeaderprojekts Cluster Ernährungin dieWege geleitet. „Für uns ist esbesonders wichtig zu wissen, wodas Fleisch herkommt, da wirregional tätig sind“, erklärt derMetzgermeister. Die Weiderinderverfügen aufgrund ihrerHaltungs-form, der späteren Schlachtung
und der vermehrten Bewegungüber ein deutlich besseres Fleisch.Dieses zeichnet sich durch einegehobene Qualität aus: Es bleibtsaftig und geschmackvoll, und esschrumpft auch in der Pfannenicht zusammen, weil die Tierelangsamer aufgewachsen sind.Selbst Ochsenfleisch kann bei denWeiderindern angeboten werden.
Die Verteilung der Schlacht-tiere auf die Betriebe Lindner undParzen erfolgt über den Internet-
auftritt der Interessengemein-schaft Bayreuther Land. Hier bie-ten Landwirte im geschlossenenBereich die Schlachttiere an, dieder Metzger per Mausklick kauft.So arbeiten alle Fleischer undLandwirte der Initiative zusam-men. „Ungefähr ein Rind proWoche verarbeiten wir“, so Par-zen. Während die Metzgerei Lind-ner mehr Würste produziert, ver-arbeitet Parzen das Fleisch eherfür seinen Imbiss.
Kurze Wege für hohe FleischqualitätGeschlachtet werden die Tiere
auf dem regionalen Schlachthof inBayreuth oder vom Landschläch-ter. „Die Weiderinder sind wieWild“, betont Parzen. BeimSchlachten müsse man daherbesonders darauf achten, dass dieTiere keinem Stress ausgesetztsind. „Lange Anfahrten zuSchlachthöfen kommen daherüberhauptnicht inFrage, dasmin-dert die Fleischqualität.“
Die kooperierenden Metzgererklärten sich bereit, während derStartphase den Landwirten30 Cent pro Kilo mehr zuzahlen, als es die üblicheSchlachtkörper-Notierungvorgibt. Die Metzgermeis-ter erhalten keine weiterenZuschüsse vom Land. Den-
noch lohne sich dieMitgliedschaftim Interessenverband aufgrunddes Werbeeffekts, der sich bezahltmacht, ist Parzen überzeugt. DieKunden wissen das besondereFleisch zu schätzen und kennendie Marke der Region. Vorteilhaftsei auch der direkte Kontakt zuden Landwirten. Parzen bewirbtdie Produkte imLadenmittels Pla-katen der Interessengemein-schaft, zudem ist die Ware ent-sprechend gekennzeichnet. DerVerkauf von Frischfleisch findetausschließlich über den Ladeninklusive Beratung statt, haltbareProdukte wie Konserven sind aberauch lieferbar.gru · afz 19/2013Dwww.metzgerei-parzen.de
D METZGEREI PARZENMitarbeiter: 40Filialen: 1Zusatzleistungen: Imbiss, Partyservice,Catering (Schulverpflegung, Altenheim-belieferung)
Von der Weide nebenanProjekt Bayreuther Land: Zwei Metzger setzen auf hohe Fleischqualität durch natürliche Haltung und Fütterung
Helmut Parzen beteiligtsich an den Regional-projekten GenussregionOberfranken undBayreuther Land.| Foto: GenussregionOberfranken
■ Kulmbach In Deutschland ist inden letzten Jahren ein deutlicherTrend zur Regionalität festzustel-len. Vor allem bei der Ernährungsind die Konsumenten vor demHintergrund der Globalisierungverunsichert durch die immerwieder auftretendenSkandaleunddeshalb auf der SuchenachTrans-parenz, überschaubaren Struktu-ren und kurzenWegen.
Mit dem Aufbau des ClusterErnährung hat sich im Freistaatseit 2006 eine wichtige Plattformetabliert, die entlang der Wert-schöpfungskette Akteure imBereich Ernährung und Lebens-mittel zusammenbringt. DieUnterstützung regionaler Initiati-ven und die Bewusstseinsbildungfür heimische Produkte habensich seit dem Start der Initiative,
die seit 2011 unter dem Dach desKompetenzzentrums für Ernäh-rung (KErn) steht, zu einemSchwerpunkt entwickelt.
Als sehr wirkungsvoll hat sichdie Durchführung moderierterWorkshops herausgestellt. MitHilfe dieser werden lokale Akteurebei der Erarbeitung von Konzep-ten und Strategien zum AufbauregionalerVermarktungskonzepteunterstützt, wie bei der Interes-sengemeinschaft „BayreutherLand – Genuss von Wald undWeide“.
Im Fall des „essbaren Fichtel-gebirge“ wurden Gastronomenaus der Region Fichtelgebirge beider Qualifizierung zu Wild-Kräu-ter-Köchen begleitet. Mit demdarauf aufbauenden Verein wur-den dieGrundlagen für ein starkesNetzwerk aus regionalen Erzeu-gern geschaffen. Im Sinne einerglaubwürdigen Regionalvermark-tung auf der Basis nachvollziehba-rer undneutral kontrollierterQua-litätskriterien werden Initiativenwie die Genussregion Oberfran-ken auch bei der Einführung vonZertifizierungssystemen begleitet.Um regionale Produkte erkenn-
und erlebbar zu machen, werdenneben der Unterstützung vonLogo- und Markenentwicklung (z.B. Bayerische Kartoffel) gemein-same Messeauftritte organisiert,beispielsweise auf der „Food &Life“. Im direkten Dialog mit denVerbrauchern erhalten die Erzeu-ger hierdurch die Möglichkeit, dieVorzüge ihrer regionalen Pro-dukte sowie deren zugrunde lie-gende Herstellung erlebbar zumachen.
Um bestehende Einzelansätzeeffizient zu bündeln und dieAkteure stufenübergreifend bes-
ser zu vernetzen, wirkt der Clusterbeim Aufbau von Plattformenmit.So soll der 2010 unter anderemzusammen mit dem Fleischerver-band Bayern gegründete Verein„Kulinarisches Erbe Bayern e.V.“dazu beitragen, das Wissen umbäuerliche Landwirtschaft,Lebensmittelhandwerk und regio-nale Spezialitäten zu erhalten. EinGastroportal im Internet zur bes-seren Vernetzung von Gastrono-mie, Erzeugung und Ernährungs-handwerk ist gerade in Vorberei-tung. Dr. Michael Lüdke · afz 19/2013Dwww.cluster-bayern-ernaehrung.de
Schwerpunkt liegt auf der RegionDas Cluster Ernährung unterstützt traditionelle Wertschöpfungsketten
Ein wichtiger Ansatz der Cluster-Aktivitäten: Regionale Produzenten und deren Speziali-täten erlebbar machen. | Foto: Benjamin Kurz
8. Mai 2013 · Nr. 19 report bayernSeite 15
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24. April 2013 · Nr. 17 iffaSeite 17
■ Frankfurt Der Querschnitt desAngebots, das die Verpackungsin-dustrie zur IFFA vom 4. bis 9. Mai2013 in Frankfurt am Main zeigt,macht deutlich: Die Trends in derVerpackungslandschaft stützendie wichtigsten Anforderungender Fleischwirtschaft insgesamt.In der Summe will die Branchedazubeitragen, sichere und längerhaltbare Produkte auf den Marktzu bringen.
Flexible VerpackungenAm Markt verfügbar sind
bereits Verpackungslösungen ausleichen, sicheren, transparentenund flexiblen Materialien, diebestehende Anlagen bezüglichihrerEnergieeffizienzwieauchderFlexibilität optimieren: So wird eszunehmend möglich, folienba-sierte Verpackungskonzepte ein-zusetzen, die denhohenBelastun-gen einer Autoklavierung standhaltenundganzneueAngebotsva-rianten ermöglichen. NeueMaschinenkonzepte berücksichti-gen von vornherein die Möglich-keit, neben den klassischenmetallbasierten Verpackungenauch solche aus entsprechendausgelegtenKunststoffenzuverar-beiten. ImZusammenspielmit derKunststoffindustrie arbeiten diePackstoffhersteller erfolgreich anneuenFolienkonzepten für neuar-tige Verpackungen.
UmweltfreundlichkeitDerAnteil kunststoffverpackter
Fleisch- und Wurstwaren steigtimmer weiter. Die zumeist flexi-blen Verpackungen überzeugenvor allem durch ein ideales Ver-hältnis von Verpackungsmaterialzu Füllgut. So beträgt dieses bei-spielsweise bei einer Polypropy-len-Kunststoffschale für 250 gWurstaufschnitt nur vier Prozent.Dieser geringfügige Packmittel-
einsatz trägt entscheidend dazubei, Nachhaltigkeitsbemühungenim Rahmen konzernweiterUmweltstrategien zu unterstüt-zen. Besonders die „big player“sehen sich alsVorreiter bei verbes-serten Umweltbilanzen. Zukünftigwird der Einsatz von sogenanntenBiomaterialien auch für Lebens-mittelverpackungenmöglich sein.
Verpackungen mühelos öffnen„Easy Opening“-Verpackun-
gen sinddas vomDresdner Fraun-hofer Institut präsentierte Thema.Neue Verpackungskonzepte unterBerücksichtigung eines besonders
leichten Öffnens ermöglichen daseinfache „Aufschälen“ eines soge-nannten Peel-Verschlusses vonHand bei gleichzeitig hoher Dich-tigkeit der Verpackung. AktuelleForschungsergebnisse sowiederenUmsetzung in der Praxis amBeispiel der Easy-to-open-Packungen des Schweizer Unter-nehmens Coop zeigen die Mitar-beiter des Fraunhofer AVV. Dieeidgenössische Handelsfirmabeauftragte die Dresdner, inZusammenarbeit mit der Schult-hess Klinik Zürich, Packungen zuentwickeln, die den Kriterien desleichten Öffnens optimal entspre-
chen. Ende Februar 2013 führteCoop die ersten Handelsmarken-verpackungen mit dem „easy-to-open“-Logo aus dem Eigenpro-duktionsbetrieb Bell Schweiz AGein. Diese Beispiele werden demFachpublikum in Frankfurtdemonstriert.
Gemeinsame ForschungDiskussions- und Informati-
onsanregungen erhalten Besu-cher auch auf der eigens vomVDMA eingerichteten „TechnikLounge“ (Halle 11.1). Gemeinsammit der Technischen Universität
Dresden, dem Fraunhofer Institutfür Angewandte Verarbeitungs-und Verpackungstechnik AVV(Dresden) und der UniversitätErlangen-Nürnberg stellt derVDMA auch explizit zwei Expo-nate zu Verpackungsthemen vor:Ein Projekt der Universität Dres-den befasst sich mit gasdichtenKartonschalen für den Einsatz inder Fleischwirtschaft.
Kampf den MikroorganismenBei verpackten frischen
Lebensmitteln kommt es durchTranspirations- und/oderAtmungsprozesse zu hohen relati-
ven Luftfeuchten in der Packung.In der Folge bildet sich Kondens-wasser.Das Ergebnis sindFrische-verlust und Qualitätseinbußen.Hohe relative Luftfeuchten undKondenswasser begünstigen dasWachstum vonMikroorganismen.Zu niedrige Feuchten sind eben-falls unerwünscht, da frische Pro-dukte sonst austrocknen. DasFraunhofer Institut für Verfah-renstechnik und Verpackung(IVV) arbeitet an mehrerenMethoden, um die relativeFeuchte gezielt zu regulieren undan das Lebensmittel anzupassen:Einstellung der Wasserdampf-durchlässigkeit durch Auswahlund Modifizierung von Polyme-ren,Mikro- undMakroperforationund Einarbeitung aktiver Subs-tanzen in die Polymer-Matrix.
LebensmittelsicherheitDer Kampf gegen Lebensmit-
telverderb oder Qualitätsverlust inder Verpackung wird auch mitweiteren Verfahren wie beispiels-weise mit High Pressure Proces-sing (HPP) geführt. Neben grund-sätzlichen Erleichterungen, diedie hygieneoptimierte Prozess-führung betreffen, setzten die Ver-packungsmaschinenherstellerweitere Lösungen um, die dieBeherrschbarkeit vonMAP-, Skin-oder Vakuumverpackungen fürden Anwender noch sicherermachen. Effizienzsteigerungen fürdie Fleischwirtschaft, also Aus-schussverringerung und wenigerRetouren, sollen das Ergebnissein. Eine Gegenüberstellung desIFS Food Version 6 mit dem Vor-gänger IFS Food Version 5 zeigt,dass die Handelslandschaft deut-lich strengere Maßstäbe an dieLebensmittelsicherheit legt. Diesschließt gezielte Dokumentatio-nen zur Lebensmittelsicherheitein. red · afz 17/2013
Vielfältigen Anforderungen gerecht werdenDie Verpackungsindustrie muss zahlreiche Kriterien erfüllen, um Produktsicherheit und Haltbarkeit zu gewährleisten
Neue Verpackungskonzepte passen sichheutigen Entwicklungen an.| Fotos: Messe Frankfurt
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20. März 2013 · Nr. 12 öffentlichkeitsarbeitSeite 15
■ Erfurt Eine Bahnhofswurst ge-hörte zu den Innovationen, diebeim 17. Tag der Thüringer Wurstim Rahmen der Thüringen-Aus-stellung in Erfurt Premiere hatten.74 Mitgliedsbetriebe hatten zurQualitätsprüfung 367 Proben ein-gereicht.
Die Bahnhofswurst hatte derErfinder aus feinem Brät mit gro-ber Einlage sowie fein zerkleiner-ten Möhren und Kräutern ge-mischt und in Paprika-Ummante-lung abgebraten. Die Kreationüberzeugte mit vielfältigem undgut abgestimmtem Geschmack.Allein für die ungenügende Bin-dung der Fileteinlage gab es einenPunktabzug.
Traditionelle Produkte dominiertenüber Innovationen
Solche neuen Ideen waren sel-ten bei der von traditionellen Pro-dukten dominierten Qualitätsprü-fung – etwa eine Kräutersalami inKastenform passend zu entspre-chenden Brotformaten, die„Scharfe“ genannte Salami spani-scher Art in kleinen festen Ringen,die „Cabello“ getaufte RohwurstmitmediterranerNoteoderdasalsRing im Kunstdarm abgefüllte fri-sche Knoblauch-Rohwurstbrät.
Angetan waren die Prüfer, diepro Gruppe jeweils 20 Proben un-ter die Lupe nahmen, von einemmit Ei, Ananas, Kochschinken,Lauch und Mais angesetztenFrühlingssalat. Bei einem Leber-
käse im Kunstdarm überzeugtedie dezente Lebernote im festenFleisch. Ein Römerbraten gefielmit lockerem Biss, machte sichaber mit der schwachen Würzungweder positiv noch negativ be-merkbar. Gute Noten verdientensich durchweg die Aspik-Speziali-täten. Eine Bauernsülze wirktemitdem Gurken- und Zwiebelanteilfrisch und leicht, eine Fleischsülzeaus vorbildlich geputzten Schul-tern und Bäuchen war deftig mitMajoran und Pfeffer aufgepeppt,ein Eisbein im Glas war ebenfallsprägnant gewürzt und gab alleinder Bezeichnung wegen Anlasszur Diskussion.
Mal gab es Sonderlob für einenRehschinken aus derNussmit zar-tem und tiefroten Fleisch und ei-nem Hauch Wacholderrauch. Eswurden aber auch immer wiederPunkte für kleine Fehler abgezo-gen – hier für Fettabsatz unter derHaut bei einer Rotwurst, da für po-röses Brät bei einem Wiener oderfür die gummiartigeKonsistenz ei-ner Leberrotwurst. Als „Königsdis-ziplin“ galt den Rostbratwürstendie ganzeAufmerksamkeit. Immerwieder überzeugten Proben mitguter Abstimmung, ohne dass Be-standteile vorschmeckten oderder dominierende Fleischcharak-ter bei dezenter Würzung. Ebensokamdie lokale PrägungbeimWür-zenmitMajoran oder Kümmel gutan. Mit 352 Medaillen wurden diemeisten Proben ausgezeichnet.
Gute Verbindungen zurLandwirtschaft gelobt
Eröffnet wurde der Wursttagdurch LandesinnungsmeisterGünter Grüner, der den Stolz aufdie Leistungen seiner Kollegenhervorhob. Er lobte die guten Ver-bindungen zur Landwirtschaft alsVoraussetzung für frische Quali-tätsprodukte und kurze Wege.Grüner verwahrte sich gegenüberteuerte Lebensmittel ebensowie gegen Ramschware. Die Liefe-ranten müssten existieren können– ohne dass die Verbraucher ge-schröpft würden. Steigende Roh-stoff- und Energiekosten machtenden kleinen und mittelständi-schen Betrieben mehr zu schaffenals den großen. Und diese kleinenHersteller seien die Vorausset-zung für die regionale Vielfalt.
Landwirtschaftsminister Jür-gen Reinholz als Schirmherr derVeranstaltung forderte die Flei-scher ebenfalls auf, Regionalitätund Transparenz in der Öffent-lichkeit zu kommunizieren. DieErnährungswirtschaft als zweit-größter Wirtschaftssektor im Landnach dem Automobilbau halteden Ruf Thüringens hoch und si-chere Arbeitsplätze.
Reinholz dankte der 2011/12amtierenden Wurstkönigin JanaWollenhaupt. Als neue Repräsen-tantin wurde Miriam Wagner ausZeulenroda gekrönt. Sie wird alsMiriam I. in diesem und im kom-menden JahrdieThüringerWurst-
macher repräsentieren – nächsterAuftritt ist am23.März auf demEr-furter Domplatz bei der Eröffnungder Grillsaison.
Nachwuchskräftemit einfallsreichen Arrangements
Komplettiert wurde die Leis-tungsschau des Fleischerhand-werks mit den Wettbewerbsarbei-ten der Fleischer- und Verkaufs-lehrlinge und durch zehn Schau-platten aller Kategorien, die fürden Plattenwettbewerb einge-reicht worden waren. Zwölf ange-hende Fleischermeister hatteneinfallsreiche Arrangements auseigenen Produkten aufgebaut undstellten Kreativität, Akkuratesseund Traditionsbewusstsein unterBeweis.
Eine besondere Attraktion hat-te sich derHerkunftsverbandThü-ringer und Eichsfelder Fleisch undWurst e.V. einfallen lassen.Mit dereinzigen Gläsernen Wurstmanu-faktur mit Wiegemesser nach his-torischem Vorbild wurde die Brät-herstellung im19. Jahrhundert de-monstriert. Die Deutsche Gesell-schaft für Ernährung gab Besu-chern auf Rundgängen einen Ein-blick in die Wurstsensorik, dazuwurden sie mit Appetithäppchenversorgt. jr · afz 12/2013
D MEDAILLENGold: 174Silber: 125Bronze: 53
Bahnhofswurst als echte Innovation17. Tag der Thüringer Wurst – Neue Königin und historische Wurstmanufaktur
Nach dem Kronenwechsel über-brachte Uwe Keith vom Her-kunftsverband Thüringer Fleischund Wurst (links) das Gemäldevom Thüringer Gastmahl, da-neben LandwirtschaftsministerJürgen Reinholz, WurstköniginMiriam I., ihre Vorgängerin JanaWollenhaupt, Landesinnungs-meister Günter Grüner undBratwurstkönig Rudi I. | Fotos: jr
Eine der auffälligsten Produktideenwar die Bahnhofswurst.
Den Wurstprüfungen wurden von zahlreichen Medienvertretern wir-kungsvoll in Szene gesetzt.
Rainer Wagner (Die Thüringer), Jürgen Reinholz und Verbands-geschäftsführerin Helgard Anding begutachten eine Feldgieker.
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31. Juli 2013 · Nr. 31 regionalSeite 7
HAMBURG
■ Hamburg Marketing und Wer-bung standen als zentralen The-men im Brennpunkt der Ham-burger Innungsversammlung.
„Kein Skandal vergangeneWoche!“ begann HamburgsObermeister Michael Durst seineRede.Dafür hättendie Zuschauerdes NDR-Fernsehens aber einenkurzen Beitrag über regionaleProdukte von Bäckern und Flei-schern im Hamburg Journal se-hen können. „Das ist unsere Art,Verbraucher anzusprechen“, be-tonte Durst. „Ich glaube aber, wirmüssen alle noch aktiver werden,denn vieles was wir machen, er-fährt der Verbraucher gar nicht“.Öffentlichkeitsarbeit bedeute fürden Deutschen Fleischer-Ver-band (DFV), dass Innungen undMitgliedsbetriebe bundesweitwahrgenommenwerden.
Innung plant und bietetWerbemaßnahmen
„In Hamburg selbst bieten wirunseren Mitgliedern auch in die-sem Jahr wieder vier Mal die be-währte Kundenzeitung „MeinFleischer“ an. Darüber hinausläuft zur Grillzeit erneut die Ko-operation mit dem „Haspa JokerMagazin“, erklärte Durst. Anfang
August folge dann das Grillfestauf der Reeperbahn und im Sep-tember werde die Innung wiederauf dem Foodmarket aktiv für dieMitgliedsbetriebe werben.
Beim Thema Regionalität willder Obermeister den Wettbewer-bern das Feld nicht kampflosüberlassen. Deshalb beteiligtensich auch sechs Innungsbetriebebeim Projekt „allerhandwerk“,mit dem Ziel, das Marketing derregionalen Produkte zu verbes-sern. Darüber hinaus arbeite dieInnungsgeschäftsstelle mit derBäckerinnung, der Handwerks-kammer und der Landwirt-schaftskammer zusammen, umregionale Produkte im Rahmen
der Gemeinschaftsinitiative „SoschmecktHamburg“ (afz 30/2013berichtete) nach vorne zu brin-gen.
Qualität ist der besteVerbraucherschutz
Schaden abwendenmüsse dieInnung in Fragen des Tierschut-zes und der Herkunftskennzeich-nung. „Eine hohe Qualität ausheimischer Umgebung ist in un-seren Augen eben auch gelebterVerbraucherschutz“, erläuterteder Obermeister. Gleichzeitigspreche sich das Fleischerhand-werk geschlossen gegen neuePflichtkennzeichnungsvorschrif-ten aus.
Vor den Regularien mit dereinstimmigen Verabschiedungvon Jahresabschluss 2012 undHaushalt 2013, der einstimmigenEntlastung des Vorstands undden Wahlen der Delegierten zumBundesverbandstag in Augsburg,ging derObermeister auf diewirt-schaftliche Situation des Flei-scherhandwerks ein.
„Auch im vergangenen Jahr istdie Anzahl der Fleischereien inDeutschland erneut um fast vierProzent gesunken. Bei uns ver-zeichnen wir einen Rückgang derFachgeschäfte in vergleichbarerGrößenordnung“, berichteteDurst. Hinzu komme, dass dieBetriebsergebnisse 2012 starkun-terDruck standen.GeradedieBe-triebseinheiten mit einer Um-satzgrößenordnung zwischen500000 und einer Million EuroUmsatz hätten es schwer, aus-kömmliche Renditen zu erzielen.Eine Tendenz, die viele jüngereMeister von der Selbstständigkeitabschrecke. Für die Innung be-deute dies, sich verstärkt Gedan-ken darüber zumachen, wiemanaktuellen und potenziellen Mit-gliedern bei Fragen der Finanzie-rung und der Unternehmensent-wicklung zur Seite stehen könne.thu · afz 31/2013Dwww.fleischer-hamburg.de
Verbraucher richtig ansprechenInnungsversammlung in Hamburg – Michael Durst: Fleischerhandwerk muss sich umfassender präsentieren
Michael Durst(links) undInnungsge-schäftsführerDr. JoachimDrescher be-dankten sich beiFranz Schäfer(Mitte) für seinEngagement beider schulischenAusbildung .| Foto: thu
SACHSEN
■ Dresden Die sächsischen Jägerhaben inder vergangenen Jagdsai-son deutlich mehr Wild erlegt alsim Jahr zuvor. Wie das DresdnerLandwirtschaftsministerium mit-teilte, wurden im Freistaat zwi-schen dem 1. April 2012 und dem31. März 2013 mit 32200 Wild-schweinen fast 10000 mehrSchwarzkittel als im Vorjahr zurStrecke gebracht. Die Jagdstreckebeim Rehwild ergab mit 36100Stück beinahe 4000 Abschüssemehr als 2011/12, und beim Rot-wild wurden mit 3850 Stück etwa600 Tieremehr erlegt. red · afz 31/2013
Mehr Abschüssein Sachsen
NIEDERSACHSEN
■ Hannover Schnabelkürzen beiLegehennen wird bis 2016 in Nie-dersachsen beendet. Das hatLandwirtschaftsminister ChristianMeyer betont und angekündigt,sich dabei am Modell Österreichzu orientieren. Dieses zeige, dassbei gutem Management und wis-senschaftlicher Betreuung Sterbe-rate und Verletzungen sogarzurückgingen, während die Wirt-schaftlichkeit steige. red · afz 31/2013
Kupieren istnicht nötig
SACHSEN
■ Oederan Stephanie Frohs ausZschopau wurde auf dem zwölf-ten Sommerfest der FleischereiRichter in Oederan (Kreis Mittel-sachsen) zur Wurstkönigin ge-kürt.
Zwei Jahre lang wird die 26-Jährige nun das Amt innehaben.Sie löst damit die 22-jährige AnkeSerfling aus Chemnitz ab. Unterzehn Kandidatinnen schaffte esdie junge Fleischerei-Fachver-käuferin.
„Es sind vor allem repräsenta-tive Aufgaben, die dieWurstköni-gin wahrnimmt“, erklärte Clau-dia Richter. Eine gesonderteSchulung, der Besuch der Grü-nen Woche in Berlin, das Berg-stadtfest in Freiberg oder der Tagder Sachsen sind nur einige derzahlreichen Pflichttermine derKönigin. „Das wird eine Heraus-forderung, auf die ich michfreue“, erklärt Frohs.
Die Fleischerei Richter wurdeim Oktober 1969 von SeniorchefDieterRichter gegründet, das ers-te Geschäft war in der OederanerBahnhofstraße. Aktuell hat dasUnternehmenmehr als 100 Filia-len in Sachsen, Thüringen, undSachsen-Anhalt, die seit 1995 vonder im Gewerbegebiet angesie-delten Produktionsstätte belie-fert werden.Die Fleischerei Rich-ter verarbeitet rund 130 TonnenFleisch pro Woche und beschäf-tigt allein in der Produktionsstät-te über mehr als 180 Mitarbeiter.Zum zwölften Sommerfest derFleischerei mit Tag der offenenTür kamen rund 30000 Gäste.red · afz 31/2013Dwww.richter-fleischwaren.de
Adel verpflichtetFleischerei Richter kürt neue Wurstkönigin
Anke Serfling (links) reichte das Zepteran ihre Nachfolgerin Stephanie Frohsweiter. | Foto: Matthias Heinke
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8. Mai 2013 · Nr. 19 nachrichtenSeite 5
■ Washington Erstmals seit vielenJahren soll am internationalenMarkt für Schweinefleisch dasHandelsvolumen 2013 nichtmehr zunehmenunddie Import-nachfrage klassischer Einfuhr-länder nachlassen. Diese Ein-schätzung vertritt das US-Land-wirtschaftsministerium (USDA)in seiner aktuellen Frühjahrs-prognose zum globalen Fleisch-markt.
Demnach werden die Impor-teure im laufenden Jahr mitknapp 6,84Mio. t fast ein Prozentweniger Schweinefleisch als 2012einführen und so den großenExportnationen ungünstigereAbsatzmöglichkeiten bescheren.
Ein wichtiger Grund für dieseEntwicklung ist laut USDA dieAusdehnung der eigenen Pro-duktion in den Defizitländern,die auf höheren Schweinebe-ständen und der Erwartungnachgebender Futterkostenberuht. So soll der Bedarf desweltweit größten ImporteursJapans bei leicht steigenderEigenerzeugung mit 1,26 Mio. tauf dem Vorjahresniveau sta-gnieren. In Südkorea könnte dieEinfuhrmenge nach Überwin-dung der Maul- und Klauenseu-che und dem Neuaufbau derSchweineproduktion sogar ummehr als 20 Prozent auf 400000 tsinken. Selbst den ImportbedarfChinas sehen die Analysten auf-grund der größer erwarteten
Schweineproduktion in derVolksrepublik schwinden, undzwar um 4,1 Prozent auf700000 t.
Einen weiteren Grund für deninternational dünner werdendenHandelsstrom sieht das USDA inden jüngsten Einfuhrbeschrän-kungen Russlands, Weißruss-lands und der Ukraine.
Die vom US-Landwirtschafts-ministerium prognostiziertenachlassende Dynamik im inter-nationalen Handel mit Schwei-nefleisch könnte einige Erzeu-gerländer vor Probleme stellen,denn insgesamt soll dieweltweiteProduktion im laufenden Jahrstärker zulegen als noch imHerbst 2012 angenommen.Damals gingen die US-Expertendavon aus, dass die weltweiteErzeugung 2013 bei 104,7 Mio. tliegen würde. Mittlerweile sehendie Washingtoner Analysten aufBasis weltweit zunehmenderViehbestände und einer wahr-scheinlichen Entspannung amFuttermittelmarkt die globaleSchweinefleischproduktion aufein neues Rekordniveau von107,4 Mio. t steigen. Das wären1,9 Mio. t oder 1,8 Prozent mehrals im Vorjahr.
Praktisch in allen Regionensollen mehr Schweine an denHaken kommen. Mengenmäßigist der stärkste Zuwachs mit 1,45Mio. t auf 53,8 Mio. t in China zuerwarten. In Russland dürfte sich
die dynamische Produktionsent-wicklung mit Hilfe der staatli-chenFörderungebenfalls fortset-zen und die Schweinefleischer-zeugung um weitere 3,6 Prozentauf 2,15Mio. t zunehmen. Unter-schiedlich beurteilen das US-Landwirtschaftsministeriumunddie EU-Kommission die Aussich-ten für die Schweinefleischex-porte der Gemeinschaft. Zwarhat das USDA in seiner jüngstenPrognose die EU-Ausfuhren umrund fünf Prozent niedrigerangesetzt als imHerbst 2012. Dienun erwartete Menge für 2013liegt mit 2,26 Mio. t Schlachtge-wicht (SG) aber immer noch um1,5 Prozent über dem Vorjahres-niveau.
Sehr viel pessimistischer siehtdagegen die EU-Kommission dieEntwicklung. Laut AgrarmarktInformations-GmbH(AMI) rech-neten beim jüngsten Prognose-ausschuss in Brüssel die nationa-len Experten damit, dass die EU-Exporte einschließlich lebenderTiere und Nebenerzeugnisse biszehn Prozent geringer als 2012ausfallen könnten und dann nurnoch bei 2,8 Mio. t Produktge-wicht liegen würden. Aber auchder größte EU-Konkurrent amWeltmarkt dürfte Federn lassen.Washington erwartet für daseigene Land einen Rückgang derSchweinefleischexporte um80000 t auf 2,36Mio. t.red · afz 19/2013
Handel gerät ins StockenPrognose des US-Agrarausschusses: Export von Schweinefleisch wird schwieriger
Ungeachtet des sichvoraussichtlichabschwächendenHandels mit Schwei-nefleisch soll derweltweite Konsumauch 2013 weiterzunehmen.| Foto: Archiv
■ Berlin Die amtlichen Futtermit-telkontrollen werden künftig stär-ker an der bereits für die Lebens-mittelüberwachung eingeführtenRisikoorientierung ausgerichtet.Der Bundesrat stimmte der Ände-rung der Allgemeinen Verwal-tungsvorschrift Rahmenüberwa-chung (AVV RÜb) zu. Die Anpas-sung beruht auf dem Gemeinsa-men Aktionsplan, den Bund undLänder Anfang 2011 als Reaktionauf die Dioxinkrise beschlossenhatten. Ziel ist es, die amtlichenKontrollen auf Basis einer weiter-entwickelten Risikobeurteilung zuintensivieren. red · afz 19/2013
Kontrollen amRisiko ausrichten
■ Den Haag Der Südliche Bauern-verband (ZLTO) erhält von derEU-KommissionAbsatzfördermit-tel für Schweinefleisch mit demTierschutz-Label „Beter Leven“.Wie das Haager Wirtschaftsminis-terium mitteilte, geht es um einenZuschuss in Höhe von 2,7 Mio.Euro, der im Rahmen der EU-Absatzförderung gewährt wird.Der Verband ergänzt die Beihilfedurch Eigenmittel in derselbenHöhe. Ziel der Absatzförderung istes, das Image von nachhaltigerzeugtem Schweinefleisch beiden Verbrauchern im eigenenLand zu verbessern. red · afz 19/2013
Brüssel fördertTierwohl-Label
■ Edinburgh Wissenschaftlerdes Roslin-Instituts an derUniversität Edinburgh habenmit Hilfe neuester Gentechnikein Schwein gezüchtet, dasresistent gegen die Afrikani-sche Schweinepest sein soll.Wie die irische Zeitung „Inde-pendent“ berichtet, wurdedazu ein Gen von afrikani-schen Wildschweinen, dieimmun gegen diese Virus-krankheit sind, aber nicht miteuropäischen Rassen gekreuztwerden können, in die DNAdes Hausschweins einge-schleust. red · afz 19/2013
Kampf gegenSchweinepest
■ Berlin Auf eine deutliche Ver-schärfung der Tierschutzanforde-rungen in der Schweinehaltungzielt ein Verordnungsentwurf zurÄnderung der Tierschutz-Nutz-tierhaltungsverordnung, denNordrhein-Westfalen in den Bun-desrat eingebracht hat und derjetzt zur weiteren Beratung in denAgrarausschuss der Länderkam-mer überwiesen wurde. ImMittel-punkt steht eine Anhebung desMindestplatzangebots je Tier umetwa 30 Prozent. Gelten soll diesfür Zuchtläufer undMastschweineebenso wie für Jungsauen, Sauenund Absetzferkel. Die rot-grüneLandesregierung in Düsseldorfbeziffert die damit verbundenenzusätzlichen Produktionskostenfür die Halter auf etwa zehn EuroproMastschwein.
Begründet wird der erhöhtePlatzbedarf mit dem gestiegenenLeistungsvermögen der Schweine,das sich insbesondere in gestei-gertenTageszunahmenunddamiteiner höheren Futteraufnahmewiderspiegele.
NRW-LandwirtschaftsministerJohannes Remmel rechtfertigtedie Initiative mit gravierendenDefiziten in der Schweinehaltung.Das derzeitige Mastverfahren seiüberreizt und die Tiere leistungs-mäßigüberfordert.DieFolge seientierschutzwidrige Zustände in dengroßenMastanlagen. Die Bundes-regierung müsse daher die Hal-tungsverordnungen im Tier-schutzgesetz ändern und an demgrundgesetzlich verankertenStaatsziel des Tierschutzes aus-richten. red · afz 19/2013
Mehr Platz fürs SchweinNordrhein-Westfalen legt Gesetzentwurf vor
■ Moskau Russland will den heimi-schen Schweinefleischmarkt bes-ser vor ausländischer Konkurrenzschützen. Ministerpräsident Dmi-trij Medwedew beauftragte dieRessorts für Landwirtschaft undWirtschaft mit der Ausarbeitungmöglicher Maßnahmen, die fürüber das Tarifkontingent hinauseingeführte Ware gelten soll. BisAnfang Juni sollen diese vorliegen,außerdem auch Vorschläge desFinanzministeriums zur zusätzli-chen Unterstützung der Vered-lungswirtschaft.
Wie der Moskauer Regierungs-pressedienst außerdem mitteilte,
soll eine interministerielleArbeitsgruppe Wege für eine effi-zientere Kontrolle der Fleischein-fuhren, beziehungsweise derUmsätzemit Produkten tierischenund pflanzlichen Ursprungs aus-arbeiten.
Gleichzeitig wurde die Sonder-beihilfe für die Veredlungswirt-schaft zum Ausgleich der höherenFuttermittelkosten aufgestockt:Sie soll jetzt 16,8 Mrd. Rbl (415,0Mio. Euro) betragen, währendMitte April eine rasche Sonder-hilfe von 15 Mrd. Rbl (370,5 Mio.Euro) angekündigt worden war.red · afz 19/2013
Außenschutz verstärkenMoskau gibt Sonderbeihilfe für den Schweinesektor
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2. Mai 2013 · Nr. 18 meinungSeite 3
Einen Thementag Nachwuchs-werbung haben die Fleischer inMecklenburg-Vorpommern beiihrem Landesverbandstag alswichtigen Punkt auf die Agendagesetzt.
Dank einer einzigartigen Um-frage wissen die Ausbilder jetztgenau, was Lehrlinge schätzenund sich wünschen. Gewissen-
haft und mit überraschender Of-fenheit legten die Azubis dar, obsie einen Wunschberuf oder eineNotlösung ergriffen haben, wiezufrieden sie mit der Art ihrerAusbildung sind und was sie vonBetrieb und Berufsschule erwar-ten.
Die Lehrmeister kennen nunaber auch zumindest ansatzweise
die Einstellung jener Zielgruppevon Schülern, die ihre Karrierenochvor sichhabenunddie sie zueiner Ausbildung im Fleischer-handwerk motivieren wollen.Und sie haben Ideen gesammelt,mit welchen Schritten sie auf die-sem mühsamen Weg zu geeigne-ten Bewerbern besser vorankom-men. · afz 18/2013R Seiten 16 und 17
Nachwuchswerbung
Wissen, was Azubis undLehrstellenkandidaten wünschenvon Birgit Winterhalder-Spee
Die afz – allgemeine fleischerzeitung sowie die FleischWirt-schaft und die FleischWirtschaftInternational erscheinen mitStart der IFFA auch auf demiPad. Die digitalen Versionenbieten den kompletten Inhaltder Printausgaben.
Dazu kann jeder einzelne Ar-tikel einfach und bequem in ei-nem Lesemodus aufgerufenwerden.Dabei lassen sichBilderper Fingerwisch vergrößern undin brillanter Auflösung betrach-ten. Alle digitalenVersionen las-sen sich leicht navigieren. EineFlipview-Funktion ermöglichtdas schnelle Durchsehen allerSeiten im Miniaturformat.
Beide Apps sind im App-Store erhältlich, Abonnentenkönnen die iPad-Ausgabendann ohne zusätzliche Kostenabrufen. · afz 18/2013
In eigener Sache
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Geld ausgeben kann Freude be-reiten. Aus kaufmännischerSicht müssen Münzen undScheine gut angelegt sein. DieErhaltung von Werten ist derGarant für ein stabiles Funda-ment und sichert die unterneh-merische Freiheit, die im Flei-scherhandwerk nicht seltenüber Generationen weiterge-reicht wird.
Dienachwie vor andauerndeWirtschafts- und Finanzkrise inTeilen Europas wirkt sich auf Fi-nanzprodukte und Bankgutha-ben durch niedrige Zinsen ne-gativ aus. Zudemverlieren liqui-deMittel durch Inflation zusätz-lich an Wert. Umgekehrt lassensich Kredite günstig beschaffen.
Die Fleischer handeln ver-antwortlich, indem sie investie-ren. Es ist vorbildlich, erarbeite-tes Geld in Sachwerte wie Be-triebsgebäude und Produkti-onsräume zu stecken und damitVermögen zu sichern. Dabeikommt den Eigentümern derAuftrieb auf dem Immobilien-markt zupass, der zusätzlicheWertsteigerungen von Beton-geld ermöglicht.
Die zwölfte Investitionsbe-fragung der afz beweist aberauchdeutlich, dass die Fleischerfest an sich glauben. Denn vieleMittel fließen in neue Läden, die
Kunden nicht nur zum Snackeneinfangen sollen. Die Bedienthekeerfährt als ProfilierungsmerkmaleineRenaissanceunddieUmsätzeim Außer-Haus-Markt bieten im-mer noch ausreichend Wachs-tumspotenzial. Geradedie Imbiss-Klassiker vom Metzger stehen inder Gunst vieler Verbraucher ganzoben. · afz 18/2013R Seite 1
Fleischerhandwerk
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8. Mai 2013 · Nr. 19 meinungSeite 3
„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,die Leute verstehen am Ende, dass die industrielleHerstellung und Veredlung von Nahrungsmitteln
ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“
BLL-Geschäftsführer Christoph Minhoff im prmagazin 4/2013
Alle drei Jahre trifft sichdie Fleisch-welt in Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten Leit-messe Einiges zu sehen: neue Ma-schinen, modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-möglichkeiten.
Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Ma-schinenpark zu erneuern oder auf-zustocken. Darum geht es auchnicht (nur). In denMessehallen be-gegnen einem allerlei Trends, dieden Fleischer nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenoder übermorgen betreffen.
Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleicht
erst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päck-chen gewöhnt sich der Verbrau-cher an den sauberen und beque-men Umgang mit der Wurstverpa-ckung. Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packfor-men an, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?
Und was in Frankfurt als Neu-heit zunächst auf den großen Ma-schinen präsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerks-geräten als Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. · afz 19/2013 R Seite 1
IFFA
Eine Messefür allevon Sandra Sieler
An jedemIFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag wa-ren’s sogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz derFleischer gewährleistet. Dennder hat im Verbund von Flei-scher-Verband und Zentrag mitdenAusstellernvonHandelswa-ren, Gewürzen und Verkaufs-ausstattungen in der Halle 4 ei-nen neuen Standort bezogen.
Das Inspizieren der Wett-kämpfe lohnt sich immer, auchwennder optischhochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prü-fung von Produkten in Konser-ven ersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgespro-chengut an.Unddas liegt daran,dass einneuerWettbewerb locktunddieNachfragegerade indie-ser altbewährten Sortiments-sparte in jüngster Zeit wiederdeutlich zunimmt. afz 19/2013
Wettbewerbe
Neues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Spee
ImWettbewerb umdieGunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzie-rungsmerkmal. So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Con-gress. Auch wenn der Verbrau-cher mit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Mess-instrument für guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politi-schenKreisen schon visionär dis-kutiert.
2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend ge-prägt, demheute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetriebendurchdie abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Ver-einbarkeit von Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Liefe-ranten.
Diesen Druck verspürt dasHandwerk (noch) nicht direkt.Aber wer wartet und nicht durch-startet, wird von dieser Mega-strömung überrollt und verliertden wichtigen Imagevorsprung.Die theoretische Praxishilfe – dasLeitbild – gibt es nun schon seitgut fünfeinhalb Jahren und ver-dient viel mehr Aufmerksamkeit,von innen und außen. DiesesGrundgesetz des Fleischerhand-werks ist schließlich ideal ver-knüpfbar mit der f-Markenphilo-sophie und so angelegt, dass je-der Fleischer seine Nachhaltig-keitsthemen ganz individuell set-zen und kommunizieren kann.Dasmuss nicht der wissenschaft-lich erhobene CO2-Fußabdrucksein. Die Verantwortung als Aus-bilder oder – ganz aktuell – diefaire Entlohnung der Mitarbeiterzählen ebenso als Nachhaltig-keitsplus wie regionales Wirt-schaften. Dass die Gemeinwohl-bilanz stimmt, darauf kommt esletztlich an. · afz 19/2013 R Seite 6
Nachhaltigkeit
Nicht warten,durchstartenvon Renate Kühlcke
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allgemeinefleischer zeitung
FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 31 · 31. JULI 2013
EineWurst fürWagner An RichardWagner kommt heuer keiner vorbei: Die Nürnberger Fleischer-Innungerwies dem Komponisten in seinem 200. Geburtsjahr die Ehre und präsentierte sich bei einer „Festwiese“ mit Musik ausden „Meistersingern“ stolz in traditioneller Handwerkskluft. Obermeister Manfred Seitz & Co. trugen Ketten aus geräucher-ter Bratwurst um den Hals, die sie an die hungrigen Zuhörer verschenkten; von den Bäckern gab’s Brezen dazu. Seitz hieltim Interview auf der Bühne zudem ein Plädoyer für die handwerklichen Familienbetriebe. Da zähle noch Ehrlichkeit undQualitätsbewusstsein, „Machenschaften“ wie in der Industrie könne man sich nicht erlauben. buc · afz 31/2013
Wandel zu erklären, dem die Landwirtschaftunterliege. „Menschen, die berechtigte Fragenhaben, muss intensiv erklärt werden, warumLandwirte soarbeiten,wie sie arbeiten“,mahntedie Regierungschefin.
Viele Menschen legen nach dem Eindruckder Bundeskanzlerin Wert auf Lebensmittel ausihrer Region, zumindest aus Deutschland. Sie
wertet das als Beleg, „dassdie deutsche Landwirt-schaft alles in allemgroßesVertrauen genießt“.
Positiv wertet die Bundeskanzlerin denErfolg der hiesigen Land- und Ernährungswirt-schaft und ihrer hochwertigen Produkte aufdemWeltmarkt. DenBeitrag der Landwirtschaftin Deutschland und Europa zur Sicherung derWelternährung siehtMerkel darin, „dasswirmitdem Potenzial unserer eigenen Landwirtschaftverantwortungsvoll umgehen“. red · afz 31/2013
■ Berlin Für einen Tierschutz mit Augenmaß hatsich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausge-sprochen. „Dauerhafte Verbesserungen beimTierschutz erreichen wir nur, wenn dabeisowohl die Erfahrungen der Tierhalter als auchdie Erkenntnisse der Wissenschaft berücksich-tigt werden“, so die Kanzlerin.
Für Merkel gehören ein guter Tierhaltungs-standort Deutschland undein guter Tierschutzzusammen. Ausdrücklichbegrüßt die Bundeskanz-lerin in einem Interview mit „Agrar-Europe“und „top agrar“, dass auch der Berufsstandselbst Initiativen zum Tierschutz ergreife, umseinerseits deutlich zu machen, wie bessererTierschutz auch wirtschaftlich vertretbar sei.DieLandwirte ermuntertMerkel zumDialogmitder Gesellschaft. Ziel müsse es sein, die Men-schen mitzunehmen und ihnen den ständigen
Bundeskanzlerin ermuntert zum Dialog mit der Gesellschaft
Besserer Tierschutzbraucht Augenmaß
Fachthema Spül- und Küchentechnik: Ausstattung und Geräte sollen Konto und Umwelt schonen k ab Seite 15
Schweine europaweit teurer Im ersten Halb-jahr 2013 sind die Preise für Schlachtschweinein Europa im Durchschnitt um rund sechs Pro-zent gestiegen. Schweine der Handelsklasse Ewurden im Mittel mit 170,23 Euro je 100 kgSchlachtgewicht vergütet. Im Vorjahreszeit-raum waren es gut neun Euro weniger. InDeutschland lag der Durchschnittspreis eben-falls bei 170 Euro, 2,7 Prozent über demVorjahr.
IMV verbucht Lobbyerfolg Der Internationa-le Metzgermeister-Verband (IMV) in Brüsselkann wieder einen Erfolg für die handwerk-lichen Fleischereien verbuchen: Im EU-Amts-blatt wurde die Durchführungsverordnung zurTrichinen-Untersuchung veröffentlicht. Diesesieht vor, dass die in den Mitgliedsstaatenzuständigen Behörden in einer Übergangs-phase bis Ende 2016 auch nicht-akkreditierteLaboratorien für die amtliche Untersuchungauf Trichinen benennen können.
Kunstherz verwendet Kuhgewebe Ein neu-artiges künstliches Herz ist nach 15-jährigerEntwicklungszeit zum Test am Menschen frei-gegeben worden. Die Besonderheit besteht inder Verwendung von Kuhherz-Gewebe in Ver-bindung mit künstlichen Teilen. Jene Ober-flächen, die mit menschlichem Blut in Kontaktkommen, bestehen aus dem biologischen Ma-terial. So werden Blutgerinnsel vermieden.
inkürze
Öffentlichkeitsarbeit stärken Die Hambur-ger Fleischer wollen den Wettbewerbern dasFeld nicht kampflos überlassen.R Seite 7
Noch kein Grill-Boom Die Monatsbilanz fürden unterkühlten Juni 2013 weist bei 42,5 Pro-zent der am afz-Barometer beteiligten Be-trieben ein Plus aus. 40 Prozent melden einengleich gebliebenen und 17,5 Prozent einenrückläufigen Umsatz.R Seite 18
Energie-Schnell-Check Axel J. Nolden vomDFV verrät, wie sich teuer eingekaufte Energieeffizienter einsetzen lässt.R Seite 20
diesewoche
Machen sich die Schulferien amUmsatz bemerkbar?
lesermeinung
Quelle: Frage der Woche unter fleischwirtschaft.de
Grafik · 31/2013
Angaben in Prozent
Ja, er istgeringer
Wir haben selbstBetriebsferien
Nein, Kundendes Kollegengleichen ihn aus
haben selbst
ichen ihn aus
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■ Berlin Der Pferdefleisch-Skandalhat in Deutschland 10423 Unter-suchungen nach sich gezogen,was weit über die Anforderungender EU hinaus ging, wie die„Frankfurter Allgemeine Zeitung“unter Berufung auf das Bundeser-nährungsministerium berichtet.Ingesamt 1600 Proben sind nichtnur auf Spuren von Pferdefleisch,sondern unter anderem auch aufStrauß, Känguru, Rentier, Esel,Reh, Hase und Springbock unter-sucht worden. Ein Viertel davonfiel positiv aus. Am häufigstenbetroffen waren Fleischwaren mit7,2 Prozent. red · afz 31/2013
Skandal löstKontrolleifer aus
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allgemeinefleischer zeitung
FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 31 · 31. JULI 2013
EineWurst fürWagner An RichardWagner kommt heuer keiner vorbei: Die Nürnberger Fleischer-Innungerwies dem Komponisten in seinem 200. Geburtsjahr die Ehre und präsentierte sich bei einer „Festwiese“ mit Musik ausden „Meistersingern“ stolz in traditioneller Handwerkskluft. Obermeister Manfred Seitz & Co. trugen Ketten aus geräucher-ter Bratwurst um den Hals, die sie an die hungrigen Zuhörer verschenkten; von den Bäckern gab’s Brezen dazu. Seitz hieltim Interview auf der Bühne zudem ein Plädoyer für die handwerklichen Familienbetriebe. Da zähle noch Ehrlichkeit undQualitätsbewusstsein, „Machenschaften“ wie in der Industrie könne man sich nicht erlauben. buc · afz 31/2013
Wandel zu erklären, dem die Landwirtschaftunterliege. „Menschen, die berechtigte Fragenhaben, muss intensiv erklärt werden, warumLandwirte soarbeiten,wie sie arbeiten“,mahntedie Regierungschefin.
Viele Menschen legen nach dem Eindruckder Bundeskanzlerin Wert auf Lebensmittel ausihrer Region, zumindest aus Deutschland. Sie
wertet das als Beleg, „dassdie deutsche Landwirt-schaft alles in allemgroßesVertrauen genießt“.
Positiv wertet die Bundeskanzlerin denErfolg der hiesigen Land- und Ernährungswirt-schaft und ihrer hochwertigen Produkte aufdemWeltmarkt. DenBeitrag der Landwirtschaftin Deutschland und Europa zur Sicherung derWelternährung siehtMerkel darin, „dasswirmitdem Potenzial unserer eigenen Landwirtschaftverantwortungsvoll umgehen“. red · afz 31/2013
■ Berlin Für einen Tierschutz mit Augenmaß hatsich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausge-sprochen. „Dauerhafte Verbesserungen beimTierschutz erreichen wir nur, wenn dabeisowohl die Erfahrungen der Tierhalter als auchdie Erkenntnisse der Wissenschaft berücksich-tigt werden“, so die Kanzlerin.
Für Merkel gehören ein guter Tierhaltungs-standort Deutschland undein guter Tierschutzzusammen. Ausdrücklichbegrüßt die Bundeskanz-lerin in einem Interview mit „Agrar-Europe“und „top agrar“, dass auch der Berufsstandselbst Initiativen zum Tierschutz ergreife, umseinerseits deutlich zu machen, wie bessererTierschutz auch wirtschaftlich vertretbar sei.DieLandwirte ermuntertMerkel zumDialogmitder Gesellschaft. Ziel müsse es sein, die Men-schen mitzunehmen und ihnen den ständigen
Bundeskanzlerin ermuntert zum Dialog mit der Gesellschaft
Besserer Tierschutzbraucht Augenmaß
Fachthema Spül- und Küchentechnik: Ausstattung und Geräte sollen Konto und Umwelt schonen k ab Seite 15
Schweine europaweit teurer Im ersten Halb-jahr 2013 sind die Preise für Schlachtschweinein Europa im Durchschnitt um rund sechs Pro-zent gestiegen. Schweine der Handelsklasse Ewurden im Mittel mit 170,23 Euro je 100 kgSchlachtgewicht vergütet. Im Vorjahreszeit-raum waren es gut neun Euro weniger. InDeutschland lag der Durchschnittspreis eben-falls bei 170 Euro, 2,7 Prozent über demVorjahr.
IMV verbucht Lobbyerfolg Der Internationa-le Metzgermeister-Verband (IMV) in Brüsselkann wieder einen Erfolg für die handwerk-lichen Fleischereien verbuchen: Im EU-Amts-blatt wurde die Durchführungsverordnung zurTrichinen-Untersuchung veröffentlicht. Diesesieht vor, dass die in den Mitgliedsstaatenzuständigen Behörden in einer Übergangs-phase bis Ende 2016 auch nicht-akkreditierteLaboratorien für die amtliche Untersuchungauf Trichinen benennen können.
Kunstherz verwendet Kuhgewebe Ein neu-artiges künstliches Herz ist nach 15-jährigerEntwicklungszeit zum Test am Menschen frei-gegeben worden. Die Besonderheit besteht inder Verwendung von Kuhherz-Gewebe in Ver-bindung mit künstlichen Teilen. Jene Ober-flächen, die mit menschlichem Blut in Kontaktkommen, bestehen aus dem biologischen Ma-terial. So werden Blutgerinnsel vermieden.
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Öffentlichkeitsarbeit stärken Die Hambur-ger Fleischer wollen den Wettbewerbern dasFeld nicht kampflos überlassen.R Seite 7
Noch kein Grill-Boom Die Monatsbilanz fürden unterkühlten Juni 2013 weist bei 42,5 Pro-zent der am afz-Barometer beteiligten Be-trieben ein Plus aus. 40 Prozent melden einengleich gebliebenen und 17,5 Prozent einenrückläufigen Umsatz.R Seite 18
Energie-Schnell-Check Axel J. Nolden vomDFV verrät, wie sich teuer eingekaufte Energieeffizienter einsetzen lässt.R Seite 20
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Machen sich die Schulferien amUmsatz bemerkbar?
lesermeinung
Quelle: Frage der Woche unter fleischwirtschaft.de
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Angaben in Prozent
Ja, er istgeringer
Wir haben selbstBetriebsferien
Nein, Kundendes Kollegengleichen ihn aus
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■ Berlin Der Pferdefleisch-Skandalhat in Deutschland 10423 Unter-suchungen nach sich gezogen,was weit über die Anforderungender EU hinaus ging, wie die„Frankfurter Allgemeine Zeitung“unter Berufung auf das Bundeser-nährungsministerium berichtet.Ingesamt 1600 Proben sind nichtnur auf Spuren von Pferdefleisch,sondern unter anderem auch aufStrauß, Känguru, Rentier, Esel,Reh, Hase und Springbock unter-sucht worden. Ein Viertel davonfiel positiv aus. Am häufigstenbetroffen waren Fleischwaren mit7,2 Prozent. red · afz 31/2013
Skandal löstKontrolleifer aus
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afz-Praxis Hot Spot
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8. Mai 2013 · Nr. 19 nachrichtenSeite 5
■ Washington Erstmals seit vielenJahren soll am internationalenMarkt für Schweinefleisch dasHandelsvolumen 2013 nichtmehr zunehmenunddie Import-nachfrage klassischer Einfuhr-länder nachlassen. Diese Ein-schätzung vertritt das US-Land-wirtschaftsministerium (USDA)in seiner aktuellen Frühjahrs-prognose zum globalen Fleisch-markt.
Demnach werden die Impor-teure im laufenden Jahr mitknapp 6,84Mio. t fast ein Prozentweniger Schweinefleisch als 2012einführen und so den großenExportnationen ungünstigereAbsatzmöglichkeiten bescheren.
Ein wichtiger Grund für dieseEntwicklung ist laut USDA dieAusdehnung der eigenen Pro-duktion in den Defizitländern,die auf höheren Schweinebe-ständen und der Erwartungnachgebender Futterkostenberuht. So soll der Bedarf desweltweit größten ImporteursJapans bei leicht steigenderEigenerzeugung mit 1,26 Mio. tauf dem Vorjahresniveau sta-gnieren. In Südkorea könnte dieEinfuhrmenge nach Überwin-dung der Maul- und Klauenseu-che und dem Neuaufbau derSchweineproduktion sogar ummehr als 20 Prozent auf 400000 tsinken. Selbst den ImportbedarfChinas sehen die Analysten auf-grund der größer erwarteten
Schweineproduktion in derVolksrepublik schwinden, undzwar um 4,1 Prozent auf700000 t.
Einen weiteren Grund für deninternational dünner werdendenHandelsstrom sieht das USDA inden jüngsten Einfuhrbeschrän-kungen Russlands, Weißruss-lands und der Ukraine.
Die vom US-Landwirtschafts-ministerium prognostiziertenachlassende Dynamik im inter-nationalen Handel mit Schwei-nefleisch könnte einige Erzeu-gerländer vor Probleme stellen,denn insgesamt soll dieweltweiteProduktion im laufenden Jahrstärker zulegen als noch imHerbst 2012 angenommen.Damals gingen die US-Expertendavon aus, dass die weltweiteErzeugung 2013 bei 104,7 Mio. tliegen würde. Mittlerweile sehendie Washingtoner Analysten aufBasis weltweit zunehmenderViehbestände und einer wahr-scheinlichen Entspannung amFuttermittelmarkt die globaleSchweinefleischproduktion aufein neues Rekordniveau von107,4 Mio. t steigen. Das wären1,9 Mio. t oder 1,8 Prozent mehrals im Vorjahr.
Praktisch in allen Regionensollen mehr Schweine an denHaken kommen. Mengenmäßigist der stärkste Zuwachs mit 1,45Mio. t auf 53,8 Mio. t in China zuerwarten. In Russland dürfte sich
die dynamische Produktionsent-wicklung mit Hilfe der staatli-chenFörderungebenfalls fortset-zen und die Schweinefleischer-zeugung um weitere 3,6 Prozentauf 2,15Mio. t zunehmen. Unter-schiedlich beurteilen das US-Landwirtschaftsministeriumunddie EU-Kommission die Aussich-ten für die Schweinefleischex-porte der Gemeinschaft. Zwarhat das USDA in seiner jüngstenPrognose die EU-Ausfuhren umrund fünf Prozent niedrigerangesetzt als imHerbst 2012. Dienun erwartete Menge für 2013liegt mit 2,26 Mio. t Schlachtge-wicht (SG) aber immer noch um1,5 Prozent über dem Vorjahres-niveau.
Sehr viel pessimistischer siehtdagegen die EU-Kommission dieEntwicklung. Laut AgrarmarktInformations-GmbH(AMI) rech-neten beim jüngsten Prognose-ausschuss in Brüssel die nationa-len Experten damit, dass die EU-Exporte einschließlich lebenderTiere und Nebenerzeugnisse biszehn Prozent geringer als 2012ausfallen könnten und dann nurnoch bei 2,8 Mio. t Produktge-wicht liegen würden. Aber auchder größte EU-Konkurrent amWeltmarkt dürfte Federn lassen.Washington erwartet für daseigene Land einen Rückgang derSchweinefleischexporte um80000 t auf 2,36Mio. t.red · afz 19/2013
Handel gerät ins StockenPrognose des US-Agrarausschusses: Export von Schweinefleisch wird schwieriger
Ungeachtet des sichvoraussichtlichabschwächendenHandels mit Schwei-nefleisch soll derweltweite Konsumauch 2013 weiterzunehmen.| Foto: Archiv
■ Berlin Die amtlichen Futtermit-telkontrollen werden künftig stär-ker an der bereits für die Lebens-mittelüberwachung eingeführtenRisikoorientierung ausgerichtet.Der Bundesrat stimmte der Ände-rung der Allgemeinen Verwal-tungsvorschrift Rahmenüberwa-chung (AVV RÜb) zu. Die Anpas-sung beruht auf dem Gemeinsa-men Aktionsplan, den Bund undLänder Anfang 2011 als Reaktionauf die Dioxinkrise beschlossenhatten. Ziel ist es, die amtlichenKontrollen auf Basis einer weiter-entwickelten Risikobeurteilung zuintensivieren. red · afz 19/2013
Kontrollen amRisiko ausrichten
■ Den Haag Der Südliche Bauern-verband (ZLTO) erhält von derEU-KommissionAbsatzfördermit-tel für Schweinefleisch mit demTierschutz-Label „Beter Leven“.Wie das Haager Wirtschaftsminis-terium mitteilte, geht es um einenZuschuss in Höhe von 2,7 Mio.Euro, der im Rahmen der EU-Absatzförderung gewährt wird.Der Verband ergänzt die Beihilfedurch Eigenmittel in derselbenHöhe. Ziel der Absatzförderung istes, das Image von nachhaltigerzeugtem Schweinefleisch beiden Verbrauchern im eigenenLand zu verbessern. red · afz 19/2013
Brüssel fördertTierwohl-Label
■ Edinburgh Wissenschaftlerdes Roslin-Instituts an derUniversität Edinburgh habenmit Hilfe neuester Gentechnikein Schwein gezüchtet, dasresistent gegen die Afrikani-sche Schweinepest sein soll.Wie die irische Zeitung „Inde-pendent“ berichtet, wurdedazu ein Gen von afrikani-schen Wildschweinen, dieimmun gegen diese Virus-krankheit sind, aber nicht miteuropäischen Rassen gekreuztwerden können, in die DNAdes Hausschweins einge-schleust. red · afz 19/2013
Kampf gegenSchweinepest
■ Berlin Auf eine deutliche Ver-schärfung der Tierschutzanforde-rungen in der Schweinehaltungzielt ein Verordnungsentwurf zurÄnderung der Tierschutz-Nutz-tierhaltungsverordnung, denNordrhein-Westfalen in den Bun-desrat eingebracht hat und derjetzt zur weiteren Beratung in denAgrarausschuss der Länderkam-mer überwiesen wurde. ImMittel-punkt steht eine Anhebung desMindestplatzangebots je Tier umetwa 30 Prozent. Gelten soll diesfür Zuchtläufer undMastschweineebenso wie für Jungsauen, Sauenund Absetzferkel. Die rot-grüneLandesregierung in Düsseldorfbeziffert die damit verbundenenzusätzlichen Produktionskostenfür die Halter auf etwa zehn EuroproMastschwein.
Begründet wird der erhöhtePlatzbedarf mit dem gestiegenenLeistungsvermögen der Schweine,das sich insbesondere in gestei-gertenTageszunahmenunddamiteiner höheren Futteraufnahmewiderspiegele.
NRW-LandwirtschaftsministerJohannes Remmel rechtfertigtedie Initiative mit gravierendenDefiziten in der Schweinehaltung.Das derzeitige Mastverfahren seiüberreizt und die Tiere leistungs-mäßigüberfordert.DieFolge seientierschutzwidrige Zustände in dengroßenMastanlagen. Die Bundes-regierung müsse daher die Hal-tungsverordnungen im Tier-schutzgesetz ändern und an demgrundgesetzlich verankertenStaatsziel des Tierschutzes aus-richten. red · afz 19/2013
Mehr Platz fürs SchweinNordrhein-Westfalen legt Gesetzentwurf vor
■ Moskau Russland will den heimi-schen Schweinefleischmarkt bes-ser vor ausländischer Konkurrenzschützen. Ministerpräsident Dmi-trij Medwedew beauftragte dieRessorts für Landwirtschaft undWirtschaft mit der Ausarbeitungmöglicher Maßnahmen, die fürüber das Tarifkontingent hinauseingeführte Ware gelten soll. BisAnfang Juni sollen diese vorliegen,außerdem auch Vorschläge desFinanzministeriums zur zusätzli-chen Unterstützung der Vered-lungswirtschaft.
Wie der Moskauer Regierungs-pressedienst außerdem mitteilte,
soll eine interministerielleArbeitsgruppe Wege für eine effi-zientere Kontrolle der Fleischein-fuhren, beziehungsweise derUmsätzemit Produkten tierischenund pflanzlichen Ursprungs aus-arbeiten.
Gleichzeitig wurde die Sonder-beihilfe für die Veredlungswirt-schaft zum Ausgleich der höherenFuttermittelkosten aufgestockt:Sie soll jetzt 16,8 Mrd. Rbl (415,0Mio. Euro) betragen, währendMitte April eine rasche Sonder-hilfe von 15 Mrd. Rbl (370,5 Mio.Euro) angekündigt worden war.red · afz 19/2013
Außenschutz verstärkenMoskau gibt Sonderbeihilfe für den Schweinesektor
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8. Mai 2013 · Nr. 19 meinungSeite 3
„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,die Leute verstehen am Ende, dass die industrielleHerstellung und Veredlung von Nahrungsmitteln
ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“
BLL-Geschäftsführer Christoph Minhoff im prmagazin 4/2013
Alle drei Jahre trifft sichdie Fleisch-welt in Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten Leit-messe Einiges zu sehen: neue Ma-schinen, modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-möglichkeiten.
Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Ma-schinenpark zu erneuern oder auf-zustocken. Darum geht es auchnicht (nur). In denMessehallen be-gegnen einem allerlei Trends, dieden Fleischer nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenoder übermorgen betreffen.
Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleicht
erst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päck-chen gewöhnt sich der Verbrau-cher an den sauberen und beque-men Umgang mit der Wurstverpa-ckung. Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packfor-men an, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?
Und was in Frankfurt als Neu-heit zunächst auf den großen Ma-schinen präsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerks-geräten als Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. · afz 19/2013 R Seite 1
IFFA
Eine Messefür allevon Sandra Sieler
An jedemIFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag wa-ren’s sogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz derFleischer gewährleistet. Dennder hat im Verbund von Flei-scher-Verband und Zentrag mitdenAusstellernvonHandelswa-ren, Gewürzen und Verkaufs-ausstattungen in der Halle 4 ei-nen neuen Standort bezogen.
Das Inspizieren der Wett-kämpfe lohnt sich immer, auchwennder optischhochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prü-fung von Produkten in Konser-ven ersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgespro-chengut an.Unddas liegt daran,dass einneuerWettbewerb locktunddieNachfragegerade indie-ser altbewährten Sortiments-sparte in jüngster Zeit wiederdeutlich zunimmt. afz 19/2013
Wettbewerbe
Neues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Spee
ImWettbewerb umdieGunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzie-rungsmerkmal. So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Con-gress. Auch wenn der Verbrau-cher mit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Mess-instrument für guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politi-schenKreisen schon visionär dis-kutiert.
2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend ge-prägt, demheute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetriebendurchdie abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Ver-einbarkeit von Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Liefe-ranten.
Diesen Druck verspürt dasHandwerk (noch) nicht direkt.Aber wer wartet und nicht durch-startet, wird von dieser Mega-strömung überrollt und verliertden wichtigen Imagevorsprung.Die theoretische Praxishilfe – dasLeitbild – gibt es nun schon seitgut fünfeinhalb Jahren und ver-dient viel mehr Aufmerksamkeit,von innen und außen. DiesesGrundgesetz des Fleischerhand-werks ist schließlich ideal ver-knüpfbar mit der f-Markenphilo-sophie und so angelegt, dass je-der Fleischer seine Nachhaltig-keitsthemen ganz individuell set-zen und kommunizieren kann.Dasmuss nicht der wissenschaft-lich erhobene CO2-Fußabdrucksein. Die Verantwortung als Aus-bilder oder – ganz aktuell – diefaire Entlohnung der Mitarbeiterzählen ebenso als Nachhaltig-keitsplus wie regionales Wirt-schaften. Dass die Gemeinwohl-bilanz stimmt, darauf kommt esletztlich an. · afz 19/2013 R Seite 6
Nachhaltigkeit
Nicht warten,durchstartenvon Renate Kühlcke
SGRD
„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,hen am Ende, dass die industrielle
redlung von Nahrungsmittelnein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“
Alle drei Jahre trifft sichdie Fleisch-welt in Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten Leit-messe Einiges zu sehen: neue Ma-schinen, modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-
Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Ma-schinenpark zu erneuern oder auf-zustocken. Darum geht es auchnicht (nur). In denMessehallen be-gegnen einem allerlei Trends, dieden Fleischer nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgen
Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleicht
erst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päck-chen gewöhnt sich der Verbrau-cher an den sauberen und beque-men Umgang mit der Wurstverpa-ckung. Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packfor-men an, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?
Und was in Frankfurt als Neu-heit zunächst auf den großen Ma-schinen präsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerks-geräten als Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. · afz 19/2013 R Seite 1
An jedemIFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag wa-ren’s sogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz derFleischer gewährleistet. Dennder hat im Verbund von Flei-scher-Verband und Zentrag mitdenAusstellernvonHandelswa-ren, Gewürzen und Verkaufs-ausstattungen in der Halle 4 ei-nen neuen Standort bezogen.
Das Inspizieren der Wett-kämpfe lohnt sich immer, auchwennder optischhochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prü-fung von Produkten in Konser-ven ersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgespro-chengut an.Unddas liegt daran,dass einneuerWettbewerb locktunddieNachfragegerade indie-ser altbewährten Sortiments-
Neues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Spee
ImWettbewerb umdieGunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzie-rungsmerkmal. So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Con-gress. Auch wenn der Verbrau-cher mit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Mess-instrument für guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politi-schenKreisen schon visionär dis-kutiert.
2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend ge-prägt, demheute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetriebendurchdie abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Ver-einbarkeit von Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufiger
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Sous-vide, das Garen im Vakuum,
Heiko Antoniewicz | Sous-vide328 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-054-4
Brot backen, Buttermischungen, Auf-striche, Tapenaden, Öle und Salz, – alles rund um das Brot, Snacks und Fingerfood sowie Kochen mit Brot.
Brot backen, Buttermischungen, Auf-
Heiko Antoniewicz | Brot256 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-045-2
Die Kreationen überzeugen durch ausgefallenene Kombinationen, atemberaubende Optik und das gro-ße Spektrum der Zubereitungsarten.
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Heiko Antoniewicz | Fingerfood280 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-015-5
Das einzig professionelle Buch mit einem riesigen Spektrum an Platten und Snacks – modern, innovativ und trendy.
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Ulrike Götz-Berg | Kalte Platten, Snacks & Fingerfood | 192 Seiten | Hardcover € 49,90 | ISBN 978-3-87515-029-2
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16. august 2012 · nr. 21
B
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Weitere Möglichkeiten wie Flying Page*, Banderole oder Cover auf Anfrage.
Haben Sie kreative Ideen, die wir für Sie umsetzen dürfen? Wir beraten Sie gerne (Kontakt siehe Seite 56).
*Inklusive kostenfreiem Splash-Cover in der iPad-Version (siehe Seite 49).
Allen Preisen ist die jeweilige gesetzliche MwSt. hinzuzurechnen.
8. Mai 2013 · Nr. 19 meinungSeite 3
„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,die Leute verstehen am Ende, dass die industrielleHerstellung und Veredlung von Nahrungsmitteln
ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“
BLL-Geschäftsführer Christoph Minhoff im prmagazin 4/2013
Alle drei Jahre trifft sichdie Fleisch-welt in Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten Leit-messe Einiges zu sehen: neue Ma-schinen, modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-möglichkeiten.
Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Ma-schinenpark zu erneuern oder auf-zustocken. Darum geht es auchnicht (nur). In denMessehallen be-gegnen einem allerlei Trends, dieden Fleischer nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenoder übermorgen betreffen.
Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleicht
erst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päck-chen gewöhnt sich der Verbrau-cher an den sauberen und beque-men Umgang mit der Wurstverpa-ckung. Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packfor-men an, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?
Und was in Frankfurt als Neu-heit zunächst auf den großen Ma-schinen präsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerks-geräten als Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. · afz 19/2013 R Seite 1
IFFA
Eine Messefür allevon Sandra Sieler
An jedemIFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag wa-ren’s sogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz derFleischer gewährleistet. Dennder hat im Verbund von Flei-scher-Verband und Zentrag mitdenAusstellernvonHandelswa-ren, Gewürzen und Verkaufs-ausstattungen in der Halle 4 ei-nen neuen Standort bezogen.
Das Inspizieren der Wett-kämpfe lohnt sich immer, auchwennder optischhochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prü-fung von Produkten in Konser-ven ersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgespro-chengut an.Unddas liegt daran,dass einneuerWettbewerb locktunddieNachfragegerade indie-ser altbewährten Sortiments-sparte in jüngster Zeit wiederdeutlich zunimmt. afz 19/2013
Wettbewerbe
Neues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Spee
ImWettbewerb umdieGunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzie-rungsmerkmal. So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Con-gress. Auch wenn der Verbrau-cher mit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Mess-instrument für guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politi-schenKreisen schon visionär dis-kutiert.
2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend ge-prägt, demheute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetriebendurchdie abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Ver-einbarkeit von Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Liefe-ranten.
Diesen Druck verspürt dasHandwerk (noch) nicht direkt.Aber wer wartet und nicht durch-startet, wird von dieser Mega-strömung überrollt und verliertden wichtigen Imagevorsprung.Die theoretische Praxishilfe – dasLeitbild – gibt es nun schon seitgut fünfeinhalb Jahren und ver-dient viel mehr Aufmerksamkeit,von innen und außen. DiesesGrundgesetz des Fleischerhand-werks ist schließlich ideal ver-knüpfbar mit der f-Markenphilo-sophie und so angelegt, dass je-der Fleischer seine Nachhaltig-keitsthemen ganz individuell set-zen und kommunizieren kann.Dasmuss nicht der wissenschaft-lich erhobene CO2-Fußabdrucksein. Die Verantwortung als Aus-bilder oder – ganz aktuell – diefaire Entlohnung der Mitarbeiterzählen ebenso als Nachhaltig-keitsplus wie regionales Wirt-schaften. Dass die Gemeinwohl-bilanz stimmt, darauf kommt esletztlich an. · afz 19/2013 R Seite 6
Nachhaltigkeit
Nicht warten,durchstartenvon Renate Kühlcke
SGRD
„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,hen am Ende, dass die industrielle
redlung von Nahrungsmittelnein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“
Alle drei Jahre trifft sichdie Fleisch-welt in Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten Leit-messe Einiges zu sehen: neue Ma-schinen, modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-
Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Ma-schinenpark zu erneuern oder auf-zustocken. Darum geht es auchnicht (nur). In denMessehallen be-gegnen einem allerlei Trends, dieden Fleischer nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgen
Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleicht
erst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päck-chen gewöhnt sich der Verbrau-cher an den sauberen und beque-men Umgang mit der Wurstverpa-ckung. Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packfor-men an, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?
Und was in Frankfurt als Neu-heit zunächst auf den großen Ma-schinen präsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerks-geräten als Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. · afz 19/2013 R Seite 1
An jedemIFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag wa-ren’s sogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz derFleischer gewährleistet. Dennder hat im Verbund von Flei-scher-Verband und Zentrag mitdenAusstellernvonHandelswa-ren, Gewürzen und Verkaufs-ausstattungen in der Halle 4 ei-nen neuen Standort bezogen.
Das Inspizieren der Wett-kämpfe lohnt sich immer, auchwennder optischhochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prü-fung von Produkten in Konser-ven ersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgespro-chengut an.Unddas liegt daran,dass einneuerWettbewerb locktunddieNachfragegerade indie-ser altbewährten Sortiments-sparte in jüngster Zeit wieder
Neues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Spee
ImWettbewerb umdieGunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzie-rungsmerkmal. So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Con-gress. Auch wenn der Verbrau-cher mit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Mess-instrument für guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politi-schenKreisen schon visionär dis-kutiert.
2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend ge-prägt, demheute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetriebendurchdie abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Ver-einbarkeit von Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Liefe-
Nicht wartdurchstartvon Renate Kühlcke
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Optis ut harum est repe Renimendis ut officiis ullen-
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Frankfurt Ammod quae non nossitasit harcima dunt adi aut ipsapid enim consedi nonse sint fuga. Nam, venesti solupit ut pe-liquibus dellorem aut ullupta vo-luptat ilic totae. Itasinc tendene veratem adi bla consequia dolo illam facculp aruptis aut et esci ipsum quam nus sitiis volupidus elignis abo.
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Mit dicken Sauerländern zum Erfolg Handwerkliche Tradition kommt bei Metten heute noch zum Tragen · Optis ut harum est repe
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Saitlinge auf neuem PreishochWeltmarktpreise für Naturdärme steigen weiter
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Gemeinsame Stimme stärkt GewichtFachverbände der Lebensmittelhandwerke kooperieren enger
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Fachgerecht zerlegt!Diese Woche: Der Mythos vom amerikanischen Rindfleisch
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Preisindex steigt Der Verbraucher-preisindex in Deutschland wird sich im März 2012 voraussichtlich um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmo-nat erhöhen. gegenüber februar 2012 stieg er vermutlich um 0,3 Prozent, so das statistische Bundesamt. +++ Einzelhandel im Plus Deutschlands einzelhändler setzten im februar nomi-nal 4,0 und realm 1,7 Prozent mehr um als im februar 2011. allerdings hatte der Monat 2012 mit 25 Verkaufstagen einen mehr als 2011. im Vergleich zum Januar 2012 ist der umsatz im februar 2012
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nachrichten
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Media-Informationen 2015 14FFachzeitschrift
Formate und technische Angaben
1 Zeitungsformat: 285 mm breit, 400 mm hoch Satzspiegel: 255 mm breit, 368 mm hoch Spalten: Redaktioneller Teil: 5 Spalten à 47 mm
Anzeigenteil: 6 Spalten à 40 mm Redaktioneller Teil: 1 Spalte 47 mm
2 Spalten 99 mm 3 Spalten 151 mm 4 Spalten 203 mm 5 Spalten 255 mm
2 Druck- und Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung (Heat-Set) Bindeverfahren: Rückendrahtheftung Papierqualität: LWC Tonwertzunahmen: Farbe: Schwarz: 40 %-Feld: 16 % 40 %-Feld: 19 % (Toleranz ± 4 %) (Toleranz ± 4 %) 80 %-Feld: 11 % 80 %-Feld: 13 % (Toleranz ± 3 %) (Toleranz ± 3 %)
Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet.
3 Datenübermittlung: über FTP, E-Mail oder CD-ROM
4 Datenformate: Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3, mit dem Profil PSO LWC Standard. Offene Daten sind zu vermeiden. Alle verwendeten Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.
5 Farben: nach Europa-Skala Farbreihenfolge: Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb
6 Proof: Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier der afz - allgemeine fleischer zeitung) mit entsprechenden Messelementen.
7 Datenarchivierung: Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungen sind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.
8 Gewährleistung: Bei Anlieferung von unvollständigen oder abweichenden Daten (Texte, Farben, Abbildungen) übernehmen wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehlerhaften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätz-liche Satz- und Lithoarbeiten, sowie für die Erstellung neuerlicher Proofs.
9 Kontakt: siehe Seite 56
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1FachzeitschriftTitelporträt
1 afz - allgemeine fleischer zeitung 2 Kurzcharakteristik Unabhängige Fach- und Wirtschaftsnachrichten für die Fleisch branche.
Inhalte u. a.: Marktberichterstattung, aktuelles Branchengeschehen, Berufs organisation, Verkauf, Werbung, Produktion. Dazu 10-mal im Jahr das Themenmagazin afz-Journal.
3 Zielgruppe Die Zielgruppe der afz setzt sich aus Empfängern im Fleischerhandwerk, Lebensmitteleinzelhandel,Fleisch-, Fleischwarenindustrie und Fleischhandel zusammen. Weitere Informationen ergeben sich aus der Empfänger-Struktur-Analyse (siehe S. 17).
4 Erscheinungsweise 1 mal wöchentlich (mittwochs)
5 Zeitungsformat 285 mm breit, 400 mm hoch 6 Jahrgang/Jahr 132. Jahrgang 2015
7 Bezugspreis Monatsbezugspreis F 34,00 Auslandspreise auf Anfrage. Richten Sie Ihre Anfrage bitte an
Herrn Christian Schnücke, [email protected] Änderungen vor behal ten. Weitere aktuelle Abo-Angebote online unter
www.fleischwirtschaft.de Abonnenten profitieren von Sonderkonditionen bei allen afz-Kongressen
und afz-Veranstaltungen. Die iPad-Ausgabe der afz ist im Preis enthalten. Online inklusive: Abonnenten erhalten freien Zugang zum exklusiven
Premium-Bereich unter www.fleischwirtschaft.de + .com 8 Organ Offizielles Organ des Deutschen Fleischer-Verbandes 9 Mitgliedschaften Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse, IVW
10 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH Hausanschrift Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main Postanschrift 60264 Frankfurt am Main Telefon 069 7595-01 Telefax 069 7595-2999 Internet www.dfv.de E-Mail [email protected]
11 Herausgeber –
12 Anzeigen Anzeigenleitung: Natalie Klein, M. A.
13 Redaktion Redaktionelle Gesamt verantwortung: Dipl. oec. troph. Renate Kühlcke Redaktion: Dipl.-Ing agr. Bernd Feuerstein, Dipl.-Ing. agr. Monika Mathes, Dipl.-Ing. Jörg Schiffeler, Dipl. oec. troph. Sandra Sieler, Birgit Winterhalder-Spee
E-Mail-Adresse [email protected]
14 Umfangsanalyse 2013 = 52 Ausgaben Gesamtumfang 1.380 Seiten = 100,0 %
Redaktioneller Teil 1.173 Seiten = 85,0 % Anzeigenteil 209 Seiten = 15,0 % davon Gelegenheitsanzeigen 37 Seiten = 18,0 % Einhefter/Durchhefter – Verlagseigene Anzeigen 70 Seiten = 33,0 % Beilagen 39 Stück
15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhoben
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Media-Informationen 2015 162Fachzeitschrift
Auflagen- und Verbreitungs-Analyse
1 Auflagenkontrolle
2 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2013 – 30. Juni 2014)
Druckauflage 10.000 Tatsächlich verbreitete Auflage 9.747 davon Ausland 86 (TvA) Verkaufte Auflage 4.683 davon Ausland 61 - Abonnierte Exemplare 3.719 davon Mitgliederstücke – - Einzelverkauf – - Sonstiger Verkauf 964 Freistücke 5.064 Rest-, Archiv- und Belegexemplare 253
3 Geografische Verbreitungs-Analyse Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage in Prozent Exemplare Bundesrepublik 99,1 9.661 Ausland 0,9 86 Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 9.747
3.1 Verbreitung nach Nielsengebieten Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage in Prozent Exemplare Nielsen-Gebiet 1 15,0 1.462 Schleswig-Holstein 2,9 283 Hamburg 1,3 127 Bremen 0,7 68 Niedersachsen 10,1 984 Nielsen-Gebiet 2 19,6 1.910 Nordrhein-Westfalen 19,6 1.910 Nielsen-Gebiet 3a 17,7 1.725 Hessen 10,4 1.014 Rheinland-Pfalz 6,2 604 Saarland 1,1 107 Nielsen-Gebiet 3b 17,4 1.697 Baden-Württemberg 17,4 1.697 Nielsen-Gebiet 4 15,6 1.521 Bayern 15,6 1.521 Nielsen-Gebiet 5 1,4 136 Berlin 1,4 136 Nielsen-Gebiet 6 5,3 517 Mecklenburg-Vorpommern 1,3 127 Brandenburg 2,1 205 Sachsen-Anhalt 1,9 185 Nielsen-Gebiet 7 7,1 693 Thüringen 2,5 245 Sachsen 4,6 458 Ausland 0,9 86 0,9 86 Insgesamt 100,0 9.747
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3-EFachzeitschriftEmpfänger-Struktur-Analyse
1.1 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / Berufsgruppen
Nummer der Grundsystematik
Empfängergruppen(lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige)
Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage in Prozent Exemplare
15. 1 Schlachterei und Fleischverarbeitung 74,2 7.232
15.11 Schlachthöfe 1,9 185
15.13 Fleischwarenindustrie 6,8 663
52.22 Fleischerei-Betriebe 65,5 6.384
51.32 Großhandel mit Fleisch und Fleischwaren 1,7 166
52.1 / 52.11 Lebensmittel-Einzelhandel | Zentralstufe, Niederlassungen des Lebensmittelhandels 19,5 1.901
51.8 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstung und Zubehör 1,6 156
85.2 Veterinärwesen 0,2 19
– Sonstige 2,8 273
Innungen, Fachverbände 1,3 127
Berufsschulen, Fachschulen, Universitäten 1,3 127
keine Angabe | Privatperson 0,2 19
Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 9.747
1.2 Größe der Wirtschaftseinheit 2.1 Tätigkeitsmerkmale Nicht erhoben 2.2 Sozio-Demografie
Kurzfassung der Erhebungsmethode
1. Methode: Empfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung
2. Grundgesamtheit: tvA 9.734 = 100 %
3. Stichprobe: Totalerhebung
4. Zielperson der Untersuchung: entfällt
5. Zeitraum der Untersuchung: Juli 2014
6. Durchführung der Untersuchung: Deutscher Fachverlag GmbH
Die detaillierte Erhebungsmethode kann unter www.fleischwirtschaft.de/mediadaten eingesehen werden.
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Media-Informationen 2015 18Leserbefragung
Die afz ist Chefsache: 98% der Leser sind in einer Führungsposition
Stellung im Unternehmen
Die afz ist für die Leser der wichtigste Titel unter den Fleisch-Fachzeitungen!
92% der afz-Bezieher lesen mindestens einen weiteren Branchentitel.
Dennoch ist die afz für 88% der Empfänger die wichtigste Fleisch- Fachzeitung in Deutschland!
82
16
2
Inhaber, Geschäftsführer
Mitarbeiter ohne Leitungsfunktion
Leitende Angestellte
Die afz wird sowohl in kleinen als auch in mittelständischen und großen Betrieben gelesen
Anzahl Mitarbeiter im Unternehmen
12
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27
24
6
10Über 100 Mitarbeiter
51 bis 100 Mitarbeiter
21 bis 50 Mitarbeiter
11 bis 20 Mitarbeiter
6 bis 10 Mitarbeiter
Bis 5 Mitarbeiter 61
37
14
5Ich bin nicht an Entscheidungen beteiligt
Ich berate/unterstütze bei Investitions- und Einkaufsentscheidungen
Ich entscheide mit Kollegen
Ich entscheide allein
Die afz-Leser haben das Sagen: Top-Entscheider erreichen Sie bundesweit gezielt mit der afz!
Entscheidungsbeteiligung
Die afz wird intensiv genutzt: Ideal für die Wahrnehmung Ihrer Anzeige
Lesedauer
17
31
28
10
14Länger als 50 Minuten
31 bis 50 Minuten
21 bis 30 Minuten
11 bis 20 Minuten
Bis 10 Minuten
Alle Angaben in %
MehrfachnennungenQuelle: Ergebnisse der im Juli 2013 online durchgeführten afz-Leserstudie mit 232 Empfängern der afz
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Leserbefragung
Hohe Lesefrequenz = hohe Kontaktchance
Lesefrequenz der letzten 12 Ausgaben
afz-Journal und afz-Praxis sind besonders wichtig für die Leser. Hier erhält Ihre Anzeige die volle Aufmerksamkeit!
Bedeutung von afz-Journal und afz-Praxis
Herausragende Anzeigenakzeptanz = ideales Werbeumfeld
Einstellung zu Fachwerbung in der afz
Hohe Aktivierungskraft der Anzeigen in der afz = effiziente Kommunikation
Aktivierungskraft von Anzeigen in der afz
50
47
38
47afz-Praxis
afz-Journal
Sehr wichtig
Wichtig
70
60
85
71
67Wer in der afz inseriert, spielt in der Regel eine wichtige Rolle im Markt.
Ich freue mich, wenn meine Lieferanten/Geschäftspartner in den Anzeigen in der afz sehe.
Anzeigen in der afz machen mich auf neue Produkte und Innovationen aufmerksam.
Anzeigen in der afz haben Einfluss auf meine Kaufentscheidungen.
Anzeigen in der afz sind für mich eine wichtige Informationsquelle.
75
87
79
70
Ich habe mit Kollegen über beworbene Produkte gesprochen bzw. beworbene Produkte empfohlen.
Ich habe zusätzliche Informationen über die beworbenen Produkte bzw. Firmen angefordert.
Ich habe die Internetseite der werbenden Firma besucht.
Ich habe Produkte, die in der afz beworben wurden, gekauft.58
20
11
11Weniger als 50% aller Ausgaben
50-60% aller Ausgaben
70-80% aller Ausgaben
90-100% aller Ausgaben
Angaben beziehen sich auf die Nennungen selten, gelegentlich und häufig (kumuliert)
Note 1 – 3 einer 6-stufigen Skala (kumuliert)
Note 1 = Stimme voll zu
Im Durchschnitt werden 81% aller Ausgaben gelesen. Das sind rund 10 von 12 Ausgaben.
Alle Angaben in %
Quelle: Ergebnisse der im Juli 2013 online durchgeführten afz-Leserstudie mit 232 Empfängern der afz
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