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Infos zu Auftritten und Führungen des Trompeters: Tourismus GmbH Bad Säckingen Waldshuter Str. 20 79713 Bad Säckingen Tel.: +49 (0) 77 61 - 56 83 0, Fax: - 56 83 17 [email protected] www.badsaeckingen.de Quellen: Stadtarchiv Joseph Victor von Scheffel 16.02.1826 In Karlsruhe geboren 1843 Abschluss des Karlsruher Gymnasiums als Primus 1843-1847 Studium 1848 Beteiligung an der liberal- demokratischen Bewegung. Praktikant am Oberamt Heidelberg 1849 Praktikant am Oberamtsgericht Heidelberg, Doktorexamen 1850/51 Rechtspraktikant am Bezirksamt Säckingen 1851/52 Sekretär am Hofgericht Bruchsal 1852/53 Italienreise als Zeichner. Durchbruch zum Dichter, das Epos Trompeter von Säckingen entsteht 1854 Studienaufenthalt in St. Gallen, „Ekkehardt“ entsteht 1855 Reise nach Venedig 1856 Umzug nach München. Reise nach Frankreich 1857-1859 Bibliothekar an der fürstlichen Bibliothek von Fürstenberg in Donaueschingen 1859-1861 Reisen (u.a. nach Weimar, Schweiz) 1864 Eheschließung mit Caroline Freiin von Malsen. Aufenthalt in Seon 1866 Trennung der Eheleute 1867 Sohn Victor geboren 1872-1873 Bau des Hauses Seehalde in Radolfzell 1876 Vom badischen Großherzog in den Adelstand erhoben 1886 Versöhnung mit der Gattin 09.04.1886 Tod in Karlsruhe Der Trompeter von Säckingen In der Mitte des 17. Jahrhunderts nach dem 30-jährigen Krieg lebten in Säckingen der Bürgersohn Franz Werner Kirchhofer und die junge adelige Ursula Maria von Schönau. Zwischen beiden spann sich das Band gegenseitiger Zuneigung und überwand die hohe Standesmauer zwischen bürgerlicher und adeliger Welt. Irgendwo, fern von Säckingen vermählten sie sich und kehrten in den bürgerlichen Kreis der Heimatstadt zurück, Hier lebten sie, hielten zusammen und gewannen die Achtung der Bürger, obwohl die adeligen Brüder ihnen wegen der unstandesgemäßen Heirat den Aufenthalt schwer machten und der jungen Frau ihr Erbgut streitig machen wollten. Doch ohne Erfolg, denn Kirchhofer fand in Erzherzog Ferdinand von Österreich einen Gönner, der ihn schützte. Vor 100 Jahren gehörte das Versepos von Scheffel (1826-1886), der „Trompeter von Säckingen“, zu den meistgelesenen Büchern in Deutschland. Auch im Ausland war der aus Karlsruhe stammende Dichter kein Unbekannter. Seine Werke, insbesondere der „Trompeter“, sind in vielen europäischen Ländern erschienen. In den USA, dem verheißungsvollen Auswanderungsziel der Deutschen nach 1850, gab es neben den englischsprachigen auch deutschsprachige Trompeter-Ausgaben. Die Popularität der Scheffel´schen Dichtung wirkt bis heute nach. Deshalb führt die Stadt Bad Säckingen einen zweiten Namen: „Trompeterstadt“. Zahlreiche Bauten, Vereine, Institutionen und Straßennamen, wie z. B. Trompeterschloss, Franz-Werner-Kirchhofer- Realschule, Scheffel-Gymnasium, Margarethenweg, Wernergasse, Hiddigeigeiweg, erinnern an den Dichter und seine unvergesslichen Verse. Die erste Bekanntschaft mit Säckingen machte der junge Jurist Scheffel Anfang 1850. Er kam an den Hochrhein, um die Stelle des Rechtspraktikanten am Säckinger Bezirksamt anzutreten. Sein hiesiger Wohnsitz steht neben der historischen Rheinbrücke Bad Säckingen-Stein (Kanton Aargau); es ist der Hallwyler Hof. Noch während der Säckinger Zeit versuchte Scheffel, seinen Jugendtraum zu verwirklichen, das heißt Maler zu werden. Die dichterische Ader entdeckte er auf der Italienreise von 1852/53. Dort pflegte er die Erinnerung an die glückliche Säckinger Zeit und an eine 200 Jahre alte Liebesgeschichte, die in den Wirtshäusern des Hochrheinstädtchens erzählt wurde. Die Hauptfiguren der Scheffel´schen Dichtung, Franz Werner Kirchhofer (Werner), der Trompeter und seine Geliebte, Maria Ursula von Schönau (Margaretha) sind urkundlich nachgewiesene Säckinger des 17. Jahrhunderts. Trotz des Widerstandes der Familie von Schönau gelang es dem Bürgersohn Kirchhofer, die adlige Maria Ursula zu heiraten. Aus der Dramatik jener Liebesgeschichte entzündete sich Scheffels dichterische Phantasie. Es war April 1853, als Scheffel, auf Capri und in Sorrent weilend, das „Trompeter“ - Manuskript beendigt hatte. Ein besonderer Erfolg war die Erstausgabe des „Trompeter von Säckingen“ (1854) sicherlich nicht, aber es gab immer wieder eine Neuauflage. Der schlagartige Durchbruch kam in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts. Bis 1914 erreichte das Buch rund 300 Auflagen. Großer Beliebtheit erfreute sich die gleichnamige Oper von Victor Ernst Nessler (1841- 1890), sie wurde 1884 in Leipzig uraufgeführt. 1918 kam es zur Verfilmung des „Trompeter“, wobei die Bad Säckinger Altstadt, der Schlosspark und der Bergsee als Filmkulisse gedient hatten. Heute sieht und hört man den Trompeter bei öffentlichen Auftritten das “Behüt’ Dich Gott” spielen. Regelmäßig führt ein Schauspieler in historischem Kostüm interessierte Besucher bei einer literarischen Stadtführung zu den Originalschauplätzen des Epos. Der Trompeter von Säckingen Die Lieder des Kater Hiddigeigei Sie möchten den Trompeter einmal live erleben? Buchen Sie doch einfach eine literari- sche Stadtführung mit dem Trompeter. Er zeigt Ihnen alle Originalschauplätze in historischem Kostüm.

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Die Geschichte um den berühmten Trompeter und seinen perlzigen Freund Kater Hiddigeigei

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Infos zu Auftritten und Führungen des Trompeters: Tourismus GmbH Bad SäckingenWaldshuter Str. 2079713 Bad SäckingenTel.: +49 (0) 77 61 - 56 83 0, Fax: - 56 83 [email protected]

Quellen: Stadtarchiv

Joseph Victor von Scheffel

16.02.1826 In Karlsruhe geboren1843 Abschluss des Karlsruher

Gymnasiums als Primus1843-1847 Studium 1848 Beteiligung an der liberal-

demokratischen Bewegung.Praktikant am Oberamt Heidelberg

1849 Praktikant am Oberamtsgericht Heidelberg, Doktorexamen

1850/51 Rechtspraktikant am Bezirksamt Säckingen

1851/52 Sekretär am Hofgericht Bruchsal1852/53 Italienreise als Zeichner. Durchbruch

zum Dichter, das Epos Trompeter von Säckingen entsteht

1854 Studienaufenthalt in St. Gallen, „Ekkehardt“ entsteht

1855 Reise nach Venedig1856 Umzug nach München. Reise nach

Frankreich1857-1859 Bibliothekar an der fürstlichen

Bibliothek von Fürstenberg in Donaueschingen

1859-1861 Reisen (u.a. nach Weimar, Schweiz)1864 Eheschließung mit Caroline Freiin

von Malsen. Aufenthalt in Seon1866 Trennung der Eheleute1867 Sohn Victor geboren1872-1873 Bau des Hauses Seehalde in Radolfzell1876 Vom badischen Großherzog in den

Adelstand erhoben1886 Versöhnung mit der Gattin09.04.1886 Tod in Karlsruhe

Der Trompeter von Säckingen

In der Mitte des 17. Jahrhunderts nach dem 30-jährigen Krieg lebten in Säckingen der Bürgersohn Franz Werner Kirchhofer und die junge adelige Ursula Maria von Schönau. Zwischen beiden spann sich das Band gegenseitiger Zuneigung und überwand die hohe Standesmauer zwischen bürgerlicher und adeliger Welt. Irgendwo, fern von Säckingen vermählten sie sich und kehrten in den bürgerlichen Kreis der Heimatstadt zurück, Hier lebten sie, hielten zusammen und gewannen die Achtung der Bürger, obwohl die adeligen Brüder ihnen wegen der unstandesgemäßen Heirat den Aufenthalt schwer machten und der jungen Frau ihr Erbgut streitig machen wollten. Doch ohne Erfolg, denn Kirchhofer fand in Erzherzog Ferdinand von Österreich einen Gönner, der ihn schützte.

Vor 100 Jahren gehörte das Versepos von Scheffel (1826-1886), der „Trompeter von Säckingen“, zu den meistgelesenen Büchern in Deutschland. Auch im Ausland war der aus Karlsruhe stammende Dichter kein Unbekannter. Seine Werke, insbesondere der „Trompeter“, sind in vielen europäischen Ländern erschienen. In den USA, dem verheißungsvollen Auswanderungsziel der Deutschen nach 1850, gab es neben den englischsprachigen auch deutschsprachige Trompeter-Ausgaben.

Die Popularität der Scheffel´schen Dichtung wirkt bis heute nach. Deshalb führt die Stadt Bad Säckingen einen zweiten Namen: „Trompeterstadt“. Zahlreiche Bauten, Vereine, Institutionen und Straßennamen, wie z. B. Trompeterschloss , Franz-Werner-Kirchhofer-Realschule, Scheffel-Gymnasium, Margarethenweg, Wernergasse, Hiddigeigeiweg, erinnern an den Dichter und seine unvergesslichen Verse. Die erste Bekanntschaft mit Säckingen machte der junge Jurist Scheffel Anfang 1850. Er kam an den Hochrhein, um die Stelle des Rechtspraktikanten am Säckinger Bezirksamt anzutreten.

Sein hiesiger Wohnsitz steht neben der historischen Rheinbrücke Bad Säckingen-Stein (Kanton Aargau); es ist der Hallwyler Hof. Noch während der Säckinger Zeit

versuchte Scheffel , seinen Jugendtraum zu verwirklichen, das heißt Maler zu werden. Die dichterische Ader entdeckte er auf der Italienreise von 1852/53. Dort pflegte er die Erinnerung an die glückliche Säckinger Zeit und an eine 200 Jahre alte Liebesgeschichte, die in den Wirtshäusern des Hochrheinstädtchens erzählt wurde. Die Hauptfiguren der Scheffel´schen Dichtung, Franz Werner Kirchhofer (Werner), der Trompeter und seine Geliebte, Maria Ursula von Schönau (Margaretha) sind urkundlich nachgewiesene Säckinger des 17. Jahrhunderts. Trotz des Widerstandes der Familie von Schönau gelang es dem Bürgersohn Kirchhofer, die adlige Maria Ursula zu heiraten. Aus der Dramatik jener Liebesgeschichte entzündete sich Scheffels dichterische Phantasie. Es war April 1853, als Scheffel, auf Capri und in Sorrent weilend, das „Trompeter“ - Manuskript beendigt hatte.

Ein besonderer Erfolg war die Erstausgabe des „Trompeter von Säckingen“ (1854) sicherlich nicht, aber es gab immer wieder eine Neuauflage. Der schlagartige Durchbruch kam in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts. Bis 1914 erreichte das Buch rund 300 Auflagen. Großer Beliebtheit erfreute sich die gleichnamige Oper von Victor Ernst Nessler (1841-1890), sie wurde 1884 in Leipzig uraufgeführt. 1918 kam es zur Verfilmung des „Trompeter“, wobei die Bad Säckinger Altstadt, der Schlosspark und der Bergsee als Filmkulisse gedient hatten.

Heute sieht und hört man den Trompeter bei öffentlichen Auftritten das “Behüt’ Dich Gott” spielen. Regelmäßig führt ein Schauspieler in historischem Kostüm interessierte Besucher bei einer literarischen Stadtführung zu den Originalschauplätzen des Epos.

Der Trompeter von Säckingen

Die Lieder des Kater Hiddigeigei

Sie möchten den Trompeter einmal live erleben?

Buchen Sie doch einfach eine literari-sche Stadtführung mit dem Trompeter. Er zeigt Ihnen alle Originalschauplätze

in historischem Kostüm.

Kater Hiddigeigei

Die Lieder des Katers Hiddigeigei

Hiddigeigei, dieser stolze, grünäugige, schwarze Kater ist eine begleitende Figur im Versepos „Der Trompeter von Säckingen“. Als Sprachrohr des Dichters Joseph Viktor von Scheffel begleitet Hiddigeigei die Liebesromanze zwischen dem bürgerlichen Sohn Franz Werner Kirchhofer und dem adeligen Fräulein Maria Ursula von Schönau, die in der Scheffel´schen Dichtung zur Margaretha wird. Von der Höhe eines Turmes blickt er auf das „Treiben der Parteien“. Sein Glaube an das Gute ist zerbrochen; aus enttäuschter Liebe „lernt er die Welt verachten“. Der arme Kater fürchtet sich vor dem Alter und beschreibt den Niedergang der Menschen und der Dichtung. Die zeitkritischen und philosophischen Gedanken des Katers erfahren wir nirgends besser, als in den 13 „Liedern des Katers Hiddigeigei“. Heute ist der Kater Hiddigeigei Bad Säckingens Symbolfigur für Glück und gutes Gelingen!

IEigner Sang erfreut den Biedern,Denn die Kunst ging längst ins BreiteSeinen Hausbedarf an LiedernSchafft ein jeder seblst sich heute.

Drum der Dichtung leichte SchwingenStrebt auch ich mir anzueignen, Wer wagt’s, den Beruf zum SingenEinem Kater abzuleugnen?

Und es kommt mich minder teuer,Als zur Buchhandlung zu laufenUnd der anderen matt’ GeleierFein in Goldschnitt einzukaufen.

IIWenn im Tal und auf den BergenMitternächtig heult der Sturm,Klettert über First und SchornsteinHiddigeigei auf zum Turm.

Einem Geist gleich steht er oben,Schöner, als er jemals war.

Feuer sprühen seine Augen.Feuer sein gesträubtes Haar.

Und er singt in wilden Weisen,Singt ein altes Katerschlachtlied,Das wie fern GewitterrolllenDurch die sturmdurchbrauste Nacht zieht.

Nimmer hören ihn die MenschenJeder schläft in seinem Haus,Aber tief im KellerlocheHört erblassend ihn die Maus.

Und sie kennt des Alten Stimme,Und sie zittert, und sie weiß:Fürchterlich in seinem GrimmeIst der Katerheldengreis.

IIIVon des Turms höchster SpitzeSchau’ ich in die Welt herein,Schaue auf erhab’nem SitzeIn das Treiben der Parteien

Und die Katzenaugen sehen,Und die Katzenseele lacht,Wie das Völklein der PygmäenUnten dumme Sachen macht.

Doch was nützt‘s? Ich kann den HaufenNicht auf meinen Standpunkt ziehn,Und so lass ich ihn denn laufen,S‘ist fürwahr nicht schad’ um ihn.

Menschentun ist ein Verkehrtes,Menschentun ist Ach und Krach,Im Bewußtsein seines WertesSitzt der Kater auf dem Dach!

IVO die Menschen tun uns unrecht,Und den Dank such’ ich vergebens,Sie verkennen ganz die feinernSeiten uns’res Katzenlebens.

Und wenn einer schwer betrunkenNiederfällt in seiner Kammer,

Und ihn morgens Kopfweh quälet,Nennt er’s einen Katzenjammer.

Katzenjammer, o Injurie!Wir miauen zart im Stillen,Nur die Menschen hör’ ich oftmalsGrau’nhaft durch die Gassen brüllen.

Ja, sie tun uns bitter unrecht,Und was weiß ihr rohes HerzeVon dem wahren, tiefen, schweren,Ungeheuren Katzenschmerze?

VAuch Hiddigeigei hat einstmals geschwärmtFür das Wahre und Gute und Schöne,Auch Hiddigeigei hat einst sich gehärmtUnd geweint manch‘ sehnsüchtige Träne.

Auch Hiddigeigei ist einstmals erglühtFür die schönste aller Katzenfrauen,Es klang wie des Troubadours MinneliedBegeistert sein nächtliches Miauen.

Auch Hiddigeigei hat mutige Streich‘Vollführt einst, wie Roland im Rasen,Es schlugen die Menschen das Fell ihm weich,Sie träuften ihm Pech auf die Nasen.

Auch Hiddigeigei hat spät erst erkanntDass die Liebste ihn schändlich betrogen,Dass mit einem ganz erbärmlichen FantSie verbotenen Umgang gepflogen.

Da ward Hiddigeigei entsetzlich belehrt,Da ließ er das Schwärmen und Schmachten,Da ward er trotzig in sich gekehrt,Da lernt’ er die Welt verachten.

VISchöner Monat Mai, wie grässlichSind dem Kater seine Stunden,Des Gesanges HöllenqualenHab‘ ich nie so tief empfunden.

Aus den Zweigen, aus den BüschenTönt der Vögel Tirilileren,

Weit und breit hör‘ ich die MenschheitWie im Taglohn musizieren.In der Küche singt die Köchin -Ist auch sie von Lieb’ betöret?Und sie singet aus der Fistel,Dass die Seele sich empöret.

Weiter aufwärts will ich flüchten,Auf zum luftigen Balkone.Wehe! - aus dem Garten schallt der Blonden Nachbarin Kanzone

Unterm Dache selber find’ ichDie gestörte Ruh’ nicht wieder,Nebenan wohnt ein Poet - erTrillert seine eig’nen Lieder.

Und verzweifelt will ich jetzoIn des Kellers Tiefe steigen,Ach! - da tanzt man in der HausflurTanzt zu Dudelsack und Geigen.

Harmlos Volk! In SelbstbetäubungWerdet Ihr noch lyrisch tollen,Wenn vernichtend schon des OstensTragisch dumpfe Donner rollen!

VIIMai ist’s jetzo. Für den Denker,Der die Gründe der ErscheinungKennt, ist dieses nicht befremdlich.In dem Mittelpunkt der DingeSteh’n zwei alte weiße Katzen,Diese dreh’n der Erde Achse,Dieser Drehung Folge ist dannDas System der Jahreszeiten.

Doch warum im Monat MaieIst das Aug’ mir so beweglich,Ist das Herz mir so erreglich?Und warum wie festgenageltMuss im Tag ich sechzehn Stunden,Zum Balkon hinüberschielen,Nach der blonden ,Nach der schwarzen

ApolloniaJüdin Rahel?