Fortbildung in der Kindertagespflege fortbildungen.pdf · 2 3 Liebe Kindertagespflegepersonen, das neue Fortbildungsprogramm für die Kinderta- gespflege im Herbst/ Winter 2016 enthält

Fortbildung in der KindertagespflegeHerbst / Winter 2016 Pflegeelternschule

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Liebe Kindertagespflegepersonen,das neue Fortbildungsprogramm für die Kinderta-gespflege im Herbst / Winter 2016 enthält spannen-de und noch mehr praxisorientierte Seminare und Workshops: so können Sie z. B. erfahren, wie man „mit Schuhkartons und Joghurtbechern“ im Alltag ein Repertoire an Möglichkeiten zur Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung für die Kleinen nutzen kann (S 10).

Nutzen Sie die neue Online-Anmeldung auch für die Praxisgruppen (P) und Seminare (S) in der Kin-dertagespflege. Beides finden Sie im Internet unter www.pib-bremen.de/pflegeelternschule. Die beiden Bereiche der Pflegeelternschule wach-sen weiter zusammen: im Fortbildungsprogramm der Kindertagespflege finden Sie auch Angebote aus dem großen Kursangebot für Pflegeeltern, z. B. Kurse aus den Wahlpflichtmodulen (W).

Der PiB-Fachdienst Kindertagespflege nimmt als Modellstandort am Bundesprogramm Kindertages-pflege teil. Unter der Überschrift „Qualifizierung (Q)“ finden Sie nähere Informationen zur Anschlussqua-lifizierung 160+ für bereits tätige KTPP. Im Septem-ber startet zudem ein zweiter Durchgang des neu konzipierten Vertretungskurses Kindertagespflege.

Wir freuen uns über Ihr Interesse.Ihre PiB-Pflegeelternschule

ImpressumHerausgeber:PiB – Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbHBahnhofstraße 28 - 31 • 28195 BremenTelefon: 0421 9588200 • Telefax: 0421 958820 - 45E-Mail: [email protected] • www.pib-bremen.de

Gesellschafter:Caritasverband Bremen e. V.Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Bremen e. V.Diakonische Jugendhilfe Bremen gemeinnützige GmbH (jub)Verein Bremer Säuglingsheime

Geschäftsführerin:Monika KrumbholzAmtsgericht Bremen HRB 20483Steuer-Nr. 60/146/08549

Redaktion:PiB-Öffentlichkeitsarbeit

Stand:08.2016

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PiB ist Bremens Adresse... für Kindertagespflege, für Pflegefamilien und für Patenschaften. Wir sind Expertinnen und Experten in der familienorientierten Kinder- und Jugendhilfe. Wir beraten, qualifizieren und begleiten Menschen, die für kurze oder für lange Zeit Kinder bei sich aufnehmen. PiB ist ein freier und gemeinnütziger Träger und arbeitet als Fachdienst im Auftrag der Stadt Bremen.

Die PiB-Kindertagespflege engagiert sich für Eltern, Kinder und Tagespflegepersonen. Sie berät Eltern, die eine Betreuung für ihr Kind suchen und vermittelt Betreuungsplätze. PiB arbeitet im Sinne der Qualitätsentwicklung mit allen Bremer Kin-dertagespflegepersonen (KTPP) zusammen. Dazu gehören nach der Eignungseinschätzung auch die Begleitung, Beratung und Fortbildung von KTPP.

Die PiB-Pflegeelternschule... plant und koordiniert die Fortbildung für Kin-dertagespflegepersonen. Dafür kooperiert sie eng mit der Abteilung Kindertagespflege, rund 40 Fortbildungsreferent/-innen, dem Paritätischen Bildungswerk Landesverband Bremen e. V. als Trä-ger der Grundqualifizierung und der Senatorischen Behörde für Kinder und Bildung.

PiB .............................................................. 5

PiB-Pflegeelternschule ................................ 5

Kontinuierliche Fortbildung ....................... 6

Fortbildungsablauf .................................... 7

Beratungsgruppen .................................... 10

Austausch & Info ................................... 10

Praxis ..................................................... 14

Seminare .................................................... 20

Qualifizierung ............................................ 42

Infoabend .................................................. 47

Runder Tisch ............................................... 48

Anmeldung ............................................... 49

Vergütung .................................................. 53

Zufriedenheit ............................................. 53

Inhalt

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Fortbildungsablauf

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Kontinuierliche Fortbildung ... ist die Grundlage für die qualifizierte Weiterent-wicklung der Bremer Kindertagespflegepersonen. Der PiB-Fachdienst Kindertagespflege sieht sich hier in der Aufgabe durch1. die individuelle Begleitung jeder Tagespflege-

person durch die regionale Fachberaterin,2. laufende aktuelle Informationen durch die

PiB-TiPPS und Infoveranstaltungen,3. kontinuierliche Fortbildung und Vernetzung der

Tagespflegeeltern durch die Pflegeelternschule.

Kontinuierliche Fortbildung besteht aus zwei Ele-menten: aus regelmäßigen Beratungsgruppen für den fachspezifischen Austausch einerseits und aus Seminaren zur Kompetenzerweiterung in den Be-reichen Fachwissen, praxisorientierte Fertigkeiten, Sozial- und Selbstkompetenz.

Das Land Bremen fördert die Entwicklung der Kindertagespflege: Wie die Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson ist die Teilnahme an allen fachspezifischen Beratungsgruppen und Seminaren für Kindertagespflegepersonen in Bremen kosten-frei. Auch werden drei Fortbildungstage pro Jahr unter Fortzahlung der Vergütung und Finanzierung einer Vertretungskraft gewährt. Die Teilnahme an Beratungsgruppen am Abend wird vergütet.

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Vergütet werden können im Rahmen der Bera-tungsgruppen insgesamt acht Abendtermine (s. Seite 53) pro Kalenderjahr.

Ein abgestimmtes Spektrum an Seminaren er-gänzt die Gruppenangebote. Seminare behandeln Themen, die für Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern im Rahmen der Kindertagespflege relevant sind. Sie haben zwei unterschiedliche Formate: • Kurse (drei Schulungsstunden) führen in Themen

ein und frischen fachliches Wissen auf, • Workshops (sechs Schulungsstunden) ermög-

lichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit der gewählten Thematik.

Alle Seminare können frei angewählt werden. Die Teilnahme an Seminaren oder Workshops im Um-fang von neun Schulungsstunden kann zugleich als ein Fortbildungstag abgerechnet werden. Die Stadt trägt dann die fortlaufende Vergütung eines Arbeitstages und finanziert eine Vertretungskraft. Pro Kalenderjahr können drei Fortbildungstage genommen werden.

Um auch den aktiven und langjährig tätigen Kin-dertagespflegepersonen die Möglichkeit zu bieten, ihre Qualifizierung entsprechend zu erweitern, führt die PiB-Pflegeelternschule die Anschlussqualifizie-rung – Quali 160+ durch (s. Seite 43).

Kontinuierliche Fortbildung... entspricht den Bedarfen der modernen Kinder-tagespflege. Sie besteht aus zwei großen Bereichen, die sich ergänzen: aus den Beratungsgruppen einerseits und aus Seminaren andererseits.

Beratungsgruppen bieten und erhalten die not-wendige fachliche Vernetzung zwischen Kinderta-gespflegepersonen. Dies geschieht durch die Grup-pen für „Austausch & Info“, kurz: AI-Gruppen, und durch die Gruppen für „Praxis“, kurz: P-Gruppen.

Beide Gruppenformen ermöglichen Kindertages-pflegepersonen den Austausch über die eigene pädagogische Arbeit und über neue Entwicklun-gen in der Kindertagespflege. Im Mittelpunkt der Gruppen steht das eigene Erfahrungswissen und seine Reflexion.

Der Leitidee der kontinuierlichen Fortbildung folgend, sollte jede Kindertagespflegeperson pro Kalenderjahr vier AI-Gruppen wahrnehmen. Wählt sie dafür ihre regionalen Gruppen im Stadtteil, stellt dies die fachliche Vernetzung und den Informati-onsfluss sicher.

Für die praxisorientierte fachliche Reflektion sollten daneben vier Termine in einer frei wählbaren P-Gruppe belegt werden.

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Beratungsgruppen Austausch & Info

Austausch & Info (AI)... sind fortlaufende Gruppen in den verschiedenen Regionen Bremens: AI-Gruppen bieten den fachli-chen Austausch und fördern die Vernetzung unter Kindertagespflegepersonen. PiB informiert hier über wichtige und aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege. Pro Halbjahr sollte jede Kinder-tagespflegeperson zwei Termine in ihrem oder er-satzweise in einem anderen Stadtteil wahrnehmen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Teilnahme an Abendgruppen wird vergütet (s. Seite 53).

Für Fragen und Anregungen steht Ihnen Nicole Lüllmann, Koordinatorin für Gruppenarbeit und Seminare in der Kindertagespflege, gerne zur Verfügung. E-Mail: [email protected] oder Telefon: 958820-202.

Region Nord

A I 1 Austausch & Info Vegesack Mittwoch, 17.8. und 26.10.2016, 19 bis 20.30 Uhr, PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 2. Etage, Gruppenleitung: Elke Fischer

A I 2 Austausch & Info VegesackDonnerstag, 4.8./ 20.10. und 8.12.2016,19 bis 20.30 Uhr, PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 2. Etage, Gruppenleitung: Elke Fischer

Region Nord-Ost

A I 3 Austausch & Info Horn, Borgfeld, OberneulandDienstag, 16.8. und 1.11.2016, 19 bis 21 Uhr, Alten Eichen, Horner Heerstr. 19, 28359 BremenGruppenleitung: Leevke Mensen & Anita Arndt

A I 4 Austausch & Info SchwachhausenDonnerstag, 11.8. und 20.10.2016, 19 bis 20.30 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenGruppenleitung: Nicole Lüllmann & Liane Pietsch

Region Ost

A I 5 Austausch & Info Vahr & OsterholzDienstag, 9.8. und 18.10.2016, 18 bis 19.30 Uhr, Schule an der Düsseldorfer Straße, Düsseldorfer Str. 2 A, 28327 Bremen, Gruppenleitung: Nicole Lüllmann & Liane Pietsch

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Beratungsgruppen Austausch & Info

A I 6 Austausch & Info Hemelingen Montag, 22.8. und 31.10.2016, 19 bis 20.30 Uhr, Neuer Ort: PiB-Büro Hemelingen, Kubiko, Godehardstr. 19-21, 28309 Bremen, Gruppen- leitung: Leevke Mensen & Susan Vollmann

Region Süd

A I 7 Austausch & Info Huchting & WoltmershausenMittwoch, 17.8. und 26.10.2016, 19.30 bis 21 Uhr,PiB-Büro Süd, Gr. Johannisstr. 231, 28199 Bremen,Gruppenleitung: Nicole Lüllmann & Margit Keil

A I 8 Austausch & Info Neustadt & HuckelriedeDienstag, 23.8. und 25.10.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Süd, Gr. Johannisstr. 231, 28199 Bremen,Gruppenleitung: Nicole Lüllmann & Jutta Hesse

A I 9 Austausch & Info Obervieland Mittwoch, 24.8. und 2.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr, Abraham-Gemeinde, Anna-Stiegler-Str. 124, 28277 Bremen, Gruppenleitung: Leevke Mensen & Kai Julia Jung-Schneider Region West

A I 10 Austausch & Info Gröpelingen, Walle, FindorffDienstag, 9.8. und 18.10.2016, 18.30 bis 20 Uhr,Ev. Gemeinschaftszentrum Walle, Waller Heerstr. 197, 28219 Bremen, Gruppenleitung: Leevke Mensen & Susanne Diering (nur am 18.10.)

A I 11 Austausch & Info Gröpelingen, Walle, FindorffMontag, 15.8. und 24.10.2016, 18.30 bis 20 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28-31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Leevke Mensen & Susanne Diering (nur am 15.08.)

Region Mitte

A I 12 Austausch & Info Mitte & östliche VorstadtMittwoch, 10.8. und 26.10.2016, 19 bis 20.30 Uhr, PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28-31, 28195 Bremen, Gruppenleitung: Leevke Mensen & Julia Ehlers

Externe Kindertagespflege

A I 12 Austausch & Info Extern Donnerstag, 25.8. und 27.10.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Nicole Lüllmann & Inge Agunte-Kotarski

A I 13 Austausch & Info Extern Donnerstag, 18.8. und 10.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Nicole Lüllmann & Gudrun Bollwahn

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Beratungsgruppen Praxis

Praxis (P)... bieten die angeleitete Reflexion der eigenen Rolle und des pädagogischen Handelns im Berufs-alltag (Kollegiale Beratung) oder den Austausch zu einem gewählten Schwerpunkthema (Thema) aus der Praxis. Pro Halbjahr sollte jede Kindertages-pflegeperson neben einer AI-Gruppe (zwei Termi-ne) eine P-Gruppe (zwei Termine) besuchen. Eine Anmeldung für die P-Gruppe ist erforderlich. Die Teilnahme an P-Gruppen am Abend wird vergütet (s. Seite 53).

Alle Praxisgruppen sind online buchbar auf www.pib-bremen.de unter Pflegeelternschule, Seminare + Gruppen.


Praxisgruppe – Kollegiale Beratung

P 1 Kollegiale Beratung Nord Mittwoch, 7.9. und 9.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr, PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 Bremen, Gruppenleitung: Elma Blank, Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin

P 2 Supervision für Kindertagespflege Hilfe zur Erziehung (geschlossene Gruppe)Montag, 15.8./ 5.9./ 7.11. und 5.12.2016, 19 bis 21 Uhr, PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 Bremen, Gruppenleitung: Claudia Nickel, Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin

P 3 Kollegiale Beratung Nord-Ost (Schwachhausen, Horn, Borgfeld, Oberneuland)Mittwoch, 7.9. und 2.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,Alten Eichen, Horner Heerstr. 19, 28359 BremenGruppenleitung: Martina Klatt, Dipl. Pädagogin, Supervisorin

P 4 Kollegiale Beratung Ost(Hemelingen, Vahr, Osterholz)Montag, 5.9. und 7.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Hemelingen im Kubiko, Godehardstr. 19 - 21, 28309 Bremen, Gruppenleitung: Ulrike Angermann, Dipl. Psychologin

Online buchbar

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P 5 Kollegiale Beratung Süd(Obervieland, Neustadt, Huchting, Woltmershausen)Dienstag, 6.9. und 8.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Süd, Gr. Johannisstr. 231, 28199 Bremen,Gruppenleitung: Armin H. Klein, Dipl. Sozial- pädagoge, Coach

P 6 Kollegiale Beratung Mitte & West(Mitte, östliche Vorstadt, Findorff, Walle, Gröpelingen)Mittwoch, 14.9. und 9.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenGruppenleitung: Sonja Windel, Dipl. Sozial- pädagogin, systemische Therapeutin (SG)

P 7 Kollegiale Beratung von Kindertagespflege-personen für KindertagespflegepersonenDonnerstag, 15.9. und 17.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenGruppenleitung: Gabriela Onesseit, Kindertages-pflegeperson, Weiterbildung in Kollegialer Beratung

P 8 Kollegiale Beratung Externe KindertagespflegeMittwoch, 07.09. und 09.11.2016, 19 bis 20.30 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenGruppenleitung: Antje Gorsky-Schmidt, Dipl. Sozial-pädagogin, systemische Familientherapeutin

P 9 Kollegiale Beratung Heilpädagogische FörderungMittwoch, 21.9. und 16.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Martina Klatt, Dipl. Pädagogin, Supervisorin

P 10 Kollegiale Beratung Kinder mit besonderem Förderbedarf (früher HzE)Mittwoch, 28.9. und 16.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Sonja Schlüter, Dipl. Sozialpäda-gogin

Praxisgruppe – Thema

P 11 Kinaesthetics (geschlossene Gruppe)Montag, 12.9. und 14.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Gabriele Geyer, Kindertages- pflegeperson, Kinaesthetic-Trainerin i. A.

P 12 babySignal (Starter)Donnerstag, 8.9. und 3.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Tina de Boer, Dipl. Behinderten-pädagogin, Sprachheiltherapeutin

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P 13 babySignal (Fortgeschrittene)Dienstag, 27.9. und 22.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Tina de Boer, Dipl. Behinderten-pädagogin, Sprachheiltherapeutin

P 14 Phantasie & Spiel für Kinder unter drei JahrenDonnerstag, 8.9. und 10.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Susanne Blüthgen, Pädagogin, Supervisorin

P 15 Entwicklungsvielfalt in der KindertagespflegeDienstag, 20.9. und 15.11.2016, 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Gruppenleitung: Babette Wegehaupt, GfG Fami-lienbegleiterin, Entwicklungsfördernde Neonatal-begleiterin, Basic Bonding Leiterin

P 16 Beobachtung & Dokumentation in der Kinder-tagespflegeDienstag, 13.9. und 15.11.2016, 19 bis 20.30 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28-31, 28195 BremenGruppenleitung: Axel Antons-Eichner, pädagogi-scher Leiter einer Kindertageseinrichtung

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Seminare Kurse / Workshops

Seminare... behandeln Wissensthemen, die für Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern im Rahmen der Kindertagespflege relevant sind. Sie haben zwei unterschiedliche Formate: • Kurse (drei Schulungsstunden) führen in Themen

ein und frischen fachliches Wissen auf, • Workshops (sechs Schulungsstunden) ermög-

lichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit der gewählten Thematik.

Alle Seminare sind online buchbar auf www.pib-bremen.de unter Pflegeel-ternschule, Seminare + Gruppen.


Konzepterstellung für die eigene Kindertagespflegestelle

Eltern, die ihr Kind in Tagesbetreuung geben, erwarten Auskunft über das Konzept der Tages-pflegestelle. Wie Kindertagespflegepersonen ein Konzept erarbeiten und es in griffige Materialien und Angebote umsetzen, ist Inhalt dieses Kursan-gebotes.

Ob Sie ein Konzept neu entwickeln oder Ihr bereits vorhandenes überarbeiten möchten, im Seminar erhalten Sie fachliches Feedback, damit Sie Ihre Ar-beit und Ihr Konzept in Inhalt und Form weiterent-wickeln und ansprechend gestalten können. Wenn vorhanden, bringen Sie bitte Ihr bisheriges Konzept und Ihre Flyer oder andere Werbematerialien mit.

S 1 Konzepterstellung …Kurs – 3 SchulungsstundenDonnerstag, 1.9.2016, 19 bis 21.15 Uhr, PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 Bremen

S 2 Konzepterstellung …Kurs – 3 SchulungsstundenMontag, 26.9.2016 Uhr, 19 bis 21.15 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, Kursleitungen: Leevke Mensen & Susan Vollmann, PiB-Fachberaterinnen

Online buchbar

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Formulare, Formulare … wie war das noch?

Dieser Kursabend ist für alle Kindertagespflegeper-sonen, die … doch noch eine Frage haben … zum korrekten Ausfüllen von Anträgen und Formularen (Monatszettel, Info Kind etc.). Zwei Fachfrauen aus dem Team KTP-Abrechnung stehen zur Wissensver-mittlung, zur Unterstützung und für offene Fragen zur Verfügung.

S 3 Formulare, Formulare … Kurs – 3 SchulungsstundenMittwoch, 7.9.2016, 19 bis 21.15 Uhr, PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, 2. Etage,Kursleitung: Maike Kiep & Diana Radisch, PiB-Sachbearbeiterinnen, Kindertagespflege Abrechnung

S 4 Formulare, Formulare … Kurs – 3 SchulungsstundenMontag, 7.11.2016, 19 bis 21.15 Uhr, PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, 2. Etage,Kursleitung: Veronika Steinhoff & Shireena Young-Vossmeyer, PiB-Sachbearbeiterinnen, Kindertages-pflege Abrechnung

Wutentbrannt – Aufbauseminar

Was ist Wut? Wann kommt sie? Wofür ist sie nötig und gut? Wenn »einen die Wut packt«, ist man nicht mehr »Herr seiner Sinne«. Wer dann? Unsere Pflegekinder/Tageskinder explodieren förmlich und das manchmal aus heiterem Himmel. Das hat oft nichts mit der Situation zu tun. Im Aufbausemi-nar sind alle Teilnehmenden eingeladen – gemein-sam mit dem Kursleiter – an konkreten Situationen aus ihrem pädagogischen Alltag zu arbeiten und bereits vorhandenes Wissen und Fertigkeiten zum Thema Wut mit einfließen zu lassen.

S 5 Wutentbrannt – AufbauseminarKurs – 3 SchulungsstundenDonnerstag, 8.9.2016, 19 bis 21.15 Uhr,PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4Kursleitung: Armin H. Klein, Dipl. Sozialpädagoge, European Certificate of Psychotherapy (ECP) Trainer

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Marte Meo – Kinder in ihrer Entwicklung positiv unterstützen

Marte Meo ist eine ressourcenorientierte Methode zur Unterstützung einer ganzheitlichen und positi-ven Entwicklung von Kindern. Marte Meo wurde als Methode von der Niederländerin Maria Aarts in den 80er Jahren begründet. Marte Meo bedeutet „aus eigener Kraft“ und beschreibt die Aktivie-rung eigener Entwicklungsprozesse, das Erkennen eigener Stärken und das Vertrauen in das eigene Können.

Bei Marte Meo werden Situationen aus dem päd-agogischen Alltag in Bild und Ton aufgezeichnet, analysiert und mit den Beteiligten besprochen. Dabei gilt es die vorhandenen Fähigkeiten und Stärken der Bezugspersonen und der Kinder in den Blick zu nehmen, zu stärken und Wirkungszusam-menhänge zu verdeutlichen. Neben fachlichen Impulsen und vorbereitetem Videomaterial durch die Referentin wird der Workshop Zeit und Raum geben für erste Ideen zum Transfer der Inhalte in die eigene pädagogische Praxis.

S 6 Marte Meo …Workshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 17.9.2016, 10 bis 15 Uhr, Kursleitung: Stefanie Blömer, Dipl. Sozialpädagogin, Syst. Familienberaterin (DGSF), Marte Meo Therapeutin

Einführung Kinaesthetics – Kinder sensibel in ihrer Bewegungsentwicklung begleiten

Kinaesthetics ist die Lehre von der Bewegungsemp-findung. Sie kann Betreuungs- und Pflegepersonen im Alltag unterstützen, Kinder sensibel in ihrer Bewegungsentwicklung zu begleiten. Dabei geht sie davon aus, dass enge Bezugspersonen große Bedeutung haben dafür, wie Kinder ihre Bewe-gungsfähigkeiten, ihre Bewegungsmuster und ihr Körperbild entwickeln. Dies kontinuierlich und feinfühlig wahrzunehmen und in der alltäglichen Betreuungs- und Pflegesituation einzusetzen, kann die positive Lernerfahrung von Kindern unterstüt-zen – beispielsweise beim An- und Ausziehen, beim Wickeln und Spielen. Die Seminarleiterin bietet den Teilnehmenden an den beiden Seminara-benden einen einführenden inhaltlichen Impuls zu den Grundlagen von Kinaesthetics und Ideen zur Umsetzung in den Alltag mit den Tages- und Pflegekindern.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke Socken und eine Decke mit.

S 7 Einführung KinaestheticsWorkshop – 2-teilig – 6 SchulungsstundenMontag, 19.9. und 28.11.2016, 19 bis 21.15 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, Kursleitung: Gabriele Geyer, Kindertagespflege-person, Kinaesthetics-Trainerin i. A.

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Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten

Fortbildung zur sprachlichen Bildung und Förde-rung im Alltag für Kinder unter drei Jahren.

Die sprachliche Bildung der Kinder im Alltag ist ein wichtiger Bestandteil der frühkindlichen Entwick-lung. Jeder Tag bietet zahlreiche Gelegenheiten, die sprachliche Entwicklung zu entdecken und zu fördern. Wichtige Elemente sind dabei das Vorle-sen, Geschichten erzählen und Singen von Liedern. Aber auch Bewegung und Sprache sind eng mit-einander verbunden. Zahlreiche unterschiedliche Aktivitäten mit den Kindern bieten so vielfältige Sprechanlässe und Sprachlernpotenziale. Das erste Seminar thematisiert die Grundlagen der Sprachentwicklung und das zweite Seminar Sprachstörungen und mögliche Handlungsoptionen.

S 8 Grundlagen der SprachentwicklungWorkshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 24.9.2016, 10 bis 15 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Kursleitung: Tina de Boer, Dipl. Behindertenpäda-gogin, Sprachheiltherapeutin

S 9 Sprachentwicklung – Wann wird es kritisch?Workshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 29.10.2016, 10 bis 15 Uhr,Ort und Kursleitung wie oben.

Mit Schuhkartons und Joghurtbechern durch den Alltag

Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung für Kinder von 0 bis 6 Jahren

Bewegungsanregungen als Sinnesanregungen für Kinder: Kinder erschließen sich ihre Umgebung durch Spiel und Bewegung mit all ihren Sinnen. Durch vielfältige (Sinnes-)Anregungen werden die Aufmerksamkeit und die Entdeckerfreude der Kinder aktiviert. Sie erfahren über Bewegung etwa über sich selbst, über ihren Körper, über ihre Umwelt und über andere Kinder. Innerhalb der Fortbildung wird es darum gehen, sich ein Reper-toire an Möglichkeiten zur Bewegungs- und Wahr-nehmungsförderung für die Kleinen (0 bis 3 Jahre) sowie die älteren Kinder (4 bis 6 Jahre) anzueig-nen. Sprech- und Fingerspiele, einfache Kindertän-ze, Singspiele, Entspannungs- und Ruheübungen, Atemspiele sowie Bewegungsangebote mit Alltags-materialien etc. sind Bestandteil dieser Fortbildung.

S 10 Mit Schuhkartons und Joghurtbechern … Workshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 19.11.2016, 10 bis 15 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen,Kursleitung: Lena Smorra, Dipl. Sportwissenschaft-lerin

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Erste Hilfe am Kind

Das Lehrgangsangebot „Erste Hilfe am Kind“ be-handelt die typischen Notfälle im Säuglings- und Kindesalter. Denn wichtige Hilfsmaßnahmen in Notfällen können geübt werden. Für alle, die mit Kindern zu tun haben, ist die „Erste Hilfe am Kind“ eine unschätzbare Möglichkeit, die Gesundheit unserer Jüngsten zu schützen und zu bewahren.

Aus dem Inhalt: Verletzungen, Wunden, Verbren-nungen, Knochenbrüche, Schock, Kontrolle der Vitalfunktionen, stabile Seitenlage, Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Vergiftungen, Er-krankungen im Kindesalter, Unfallverhütung.

Erste-Hilfe Kurse richten sich an Teilnehmenden der Grundqualifizierung und an Tagespflegepersonen, die ihre Kenntnisse auffrischen (alle drei Jahre finanziert Ihnen die Unfallkasse Bremen dieses Seminar).

W 4.3 Erste Hilfe am KindWorkshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 10.9.2016, 9.30 bis 15.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, 1. Etage, Kursleitung: Uta Willms, Heilpraktikerin, Erste-Hilfe-Ausbilderin

S 11 Erste Hilfe am KindWorkshop – 6 SchulungsstundenMittwoch, 19.10.2016, 9.30 bis 15.30 Uhr,Ort und Kursleitung wie W 4.3. Anmeldung: Stephanie Grutzeck, Tel. 958820 -15 oder E-Mail [email protected]

W 4.4 Erste Hilfe am KindWorkshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 26.11.2016, 9.30 bis 15.30 Uhr, Ort und Kursleitung wie W 4.3.

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Gewaltfreie Erziehung – Ja, aber wie?

Innere und äußere Konflikte bei der Kindererzie-hung wird es wohl immer geben. Dabei fühlen wir uns manchmal genervt oder sind unsicher, ob unser Verhalten als Erwachsener wirklich so hilfreich war und bisweilen stoßen wir auch an un-sere Grenzen. In dem Seminar werden wir uns mit Methoden beschäftigen, wie wir in herausfordern-den Situationen ehrlich und präsent bleiben und zugleich die Verbindung mit dem Pflegekind halten und stärken können.

W 1.1 Gewaltfreie Erziehung …Workshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 3.9.2016, 9.30 bis 16 Uhr

W 1.2 Gewaltfreie Erziehung …Workshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 3.12.2016, 9.30 bis 16 Uhr Kursleitung: Christiane Schellong, Systemische Beraterin, Supervisorin in eigener Praxis

Große Last auf kleinen Schultern: Frühkindliche Traumatisierung – Entstehung und Auswirkung

Traumatische Erfahrungen sind keine Frage des Lebensalters. Schon in frühesten Lebensjahren können Kinder in der Folge auf Erlebnisse wie Ge-walt, Vernachlässigung und Beziehungsabbrüche deutliche Symptome erheblicher psychischer Belas-tungen zeigen. Oft leiden sie unter chronifizierten psychischen sowie körperlichen Traumafolgen.

In dem Vortrag vermitteln wir die Grundlagen von Trauma und die Auswirkungen von Traumata auf die kindliche Entwicklung.

W 2.2 Große Last auf kleinen Schultern ...Kurs – 3 SchulungsstundenMontag, 17.10.2016, 19 bis 21.15 UhrKursleitung: Julia Bialek, Dipl. Pädagogin, Traumapädagogisches Institut Norddeutschland

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Vertretungskonzepte entwickeln und beschreiben

Die Kursangebote S 12 bis S 15 unterstützen Kinder-tagespflegepersonen dabei, sich über Vertretungs-modelle vertieft zu informieren und das eigene Ver-tretungskonzept zu klären oder weiterzuentwickeln.

S 12 Eigenes Vertretungskonzept realisierenWelche Vertretungsmodelle gibt es? Was beschreibt ein Vertretungskonzept? Wie sind die Schritte der Umsetzung?Kurs – 2 Schulungsstunden Dienstag, 31.8.2016 von 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, Kursleitung: Astrid Selle, PiB-Projektkoordinatorin Kindertagespflege & Julia Ehlers, PiB-Fachberaterin

S 13 Vertretungsgruppe 4+1 Vorstellung der Grundlagen dieses Modells, Vermittlung erster Erfahrungen, Klärung offener Fragen, nächste Schritte. Kurs – 2 Schulungsstunden Mittwoch, 28.9.2016 von 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, Kursleitung: Astrid Selle, PiB-Projektkoordinatorin Kindertagespflege & Elke Fischer, PiB-Fachberaterin

S 14 Vertretungsmodell Mobile VertretungVorstellung der Grundlagen dieses Modells, Vermittlung erster Erfahrungen, Klärung offener Fragen, nächste Schritte.Kurs – 2 Schulungsstunden Mittwoch, 2.11.2016 von 19 bis 20.30 Uhr,PiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, Kursleitung: Astrid Selle, PiB-Projektkoordinatorin Kindertagespflege & Heidi Eikermann, PiB-Abtei-lungsleitung Kindertagespflege Abrechnung

S 15 Vertretungsmodell Taps-StützpunktWie läuft eigentlich ein TaPs-Stützpunkt? Konzepte, geregelte Abläufe, erste Erfahrungen und offene Fragen werden vorgestellt.Kurs – 2 Schulungsstunden Mittwoch, 23.11.2016 von 19 bis 20.30 Uhr,Abraham Gemeinde, Anna-Stiegler-Straße 124, 28277 Bremen, Kursleitung: Astrid Selle, PiB-Projektkoordinatorin Kindertagespflege & Julia Ehlers, PiB-Fachberaterin

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Sie wollen Ruhe bewahren und Ihren Humor behalten?

Ihnen ist eine wertschätzende Haltung im Alltag mit Kindern wichtig? Trotzdem gibt es Probleme? Warum wirken manchmal weder Bitten noch Appelle? Gefühle und Bedürfnisse der Kinder und des Umfeldes wollen beachtet werden. Wie wer-den Sie allen gerecht? Wo bleiben Sie dabei? Bei Meinungsverschiedenheiten wird ein NEIN ungern akzeptiert. Kinder wehren sich ganz unterschied-lich gegen die „Macht“ der Erwachsenen mit Trotz, Ignoranz oder Wutausbruch. Erwachsene ertappen sich beim ständigen Wiederholen der Gründe und Ansagen.

An diesem Abend geht es um die Grundlagen von Respekt und Kooperation.

W 1.3 Ruhe bewahren ...Kurs – 3 SchulungsstundenMontag, 22.8.2016, 19 bis 21.15 UhrPiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 BremenKursleitung: Petra Haslop, Mediatorin

Lachen, wüten, weinen

Manchmal reicht schon der geringste Anlass, um bei Kindern einen Wutausbruch auszulösen. Manchmal gibt es scheinbar auch gar keinen An-lass. Wie kommt es dazu und wie kann man damit umgehen – ohne selbst in Wut zu geraten? Die Wut von Kindern kann viele Ursachen und Auslö-ser haben. Kinder werden wütend, wenn sie nicht bekommen oder erreichen, was sie wollen, wenn sie orientierungslos sind, wenn sie Verlustängste haben oder angetriggert wurden. Dies stellt Pflege-eltern oder Kindertagespflegepersonen vor beson-dere Aufgaben.

Themenschwerpunkte dieses Abends werden sein:Ursachen von Wut und Stimmungsschwankungen bei Kindern. Wie kann ich mein Kind im Alltag unterstützen? Und was brauche ich selbst, um mit diesen Situationen umzugehen?

W 1.4 Lachen, wüten, weinenKurs – 3 SchulungsstundenDienstag, 13.9.2016, 19 bis 21.15 UhrKursleitung: Ulrike Angermann, Dipl. Psychologin

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Mut zur Auseinandersetzung – Basiswissen zum konstruktiven Streiten

Aus einer Mücke wird ein Elefant….- Kennen Sie das auch? Häufig sind es kleine Anlässe, die in einem großen Streit enden. Die Folge ist, man fühlt sich nicht verstanden, nicht gesehen, ist gekränkt, verletzt. Das Gesagte tut einem manchmal leid.

Aber: Auseinandersetzungen gehören zum Famili-enalltag. An diesem Abend erhalten Sie hilfreiche Informationen für eine faire Auseinandersetzung.

W 1.6 Mut zur Auseinandersetzung …Kurs – 3 SchulungsstundenDienstag, 27.9.2016, 19 bis 21.15 UhrOrt: pro familia Beratungsstelle Bremen-Nord, Weserstr.35, 28757 Bremen-VegesackKursleitung: Ingrid Budde-Weber, Dipl. Psychologin Elma Blank, Dipl. Sozialpädagogin

Digitale Medien von Anfang an – schon die Kleinsten vor dem Bildschirm?

Gefühlt bekommen Kinder schon in der Krabbel-gruppe ein Smartphone in die Hand gedrückt. Dort sind sie dann dem Netz schutzlos ausgeliefert und die Eltern schauen hilflos zu. Aber wann ist das richtige Alter für welche Medien? Gibt es wirklich nur Schlechtes im Netz? Und welche Rolle haben wir als Erziehungsberechtigte? Sehen wir dem hilflos zu?

In dieser Veranstaltung wollen wir aufzeigen, wie digitale Erziehung von klein auf funktionieren kann und welches Handwerkszeug die Erziehungsbe-rechtigten dafür benötigen. Dabei wird auch auf Institutionen wie Kindergärten und Schulen einge-gangen und was diese in Zukunft dazu beitragen können, damit unsere Kinder sich sicher im Netz bewegen können.

W 1.7 Digitale Medien von Anfang an …Kurs – 3 SchulungsstundenDienstag, 25.10.2016, 19 bis 21.15 UhrOrt: PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 BremenKursleitung: Marco Knief, Dipl. Sozialpädagoge

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PäPKi® – Entwicklungsfördernde Unterstützung von Geburt an!

Die frühkindliche Bewegungsentwicklung ist von besonderer Bedeutung für die Entfaltung der moto-rischen, sensorischen und kognitiven Fähigkeiten eines Kindes! Sie wird in der Entwicklungs- und Lerntherapie nach Päpki® auch neuromotorischer Aufrichtungsprozess genannt und vollzieht sich in den ersten zwölf bis 18 Lebensmonaten eines Kindes.

Wie unterstützen wir den Säugling dabei von Ge-burt an? Wie wichtig sind Bauch- und Rückenlage des Säuglings für eine kindgerechte und aktive Bewegungsentwicklung? Praktische Beispiele, wie das Handling beim Tragen, Liegen und Sitzen, sowie die Wichtigkeit von Fingerspielen, Schoßrei-tern, Alltagsrhythmus und unsere Vorbildfunktion bei Alltagshandlungen etc. sind der Schwerpunkt dieses Abends.

W 2.5 PäPKi® ...Kurs – 3 SchulungsstundenDienstag, 8.11.2016, 19 bis 21.15 UhrKursleitung: Mechthild Schmidt-Vogel, Entwick-lungs- und Lerntherapeutin nach Päpki®

Die Psychomotorische Ganzheitstherapie (PMG)wird vorgestellt

Die Psychomotorische Ganzheitstherapie (PMG), die viele Elemente anderer Therapiemethoden in sich integriert, ist für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche LRS, Dyskalkulie, ADS/ADHS sowie einer Sprachentwicklungsverzögerung und für behinder-te Kinder geeignet. Frau Dr. med. Christel Kanne-gießer- Leitner stellt die Entstehung der PMG vor und gibt Einblicke in die Trainingsmöglichkeiten bei Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungs-störungen (AVWS).

Der Zusammenhang zwischen Funktionsstörung und Auswirkungen auf das Verhalten werden be-schrieben. Zudem werden mögliche Ursachen von Entwicklungsauffälligkeiten aufgeführt.

W 2.4 Die Psychomotorische Ganzheitstherapie ...Kurs – 3 SchulungsstundenMontag, 24.10.2016, 19 bis 21.15 UhrKursleitung: Dr. med. Christel Kannegießer-Leitner,Psychomotorische Ganzheitstherapie, Rastatt

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Lernen und Trauma – was passiert denn da?

Diese Veranstaltung untersucht den Zusammen- hang zwischen traumatischen Ereignissen und den Spuren, die sie im menschlichen Gehirn hinterlassen, denn daraus ergeben sich besondere Auswirkungen auf das menschliche Vermögen, zu lernen und sich zu konzentrieren. Sie sind eingeladen, eine „Reise ins Gehirn“ zu unternehmen und mitzuerleben, wie ein Nervensystem traumatischen Stress verarbeiten kann und sich auf natürliche Art und Weise regulieren kann.

Viele unserer Pflegekinder oder Tageskinder haben traumatische Erfahrungen hinter sich. Diese Erfah-rungen zeigen sich im Alltag, in Familie und Schu-le. Aber hinterlassen auch Spuren im menschlichen Gehirn.Wir möchten ihnen dieses Zusammenspiel aufzeigen und Ihnen deutlich machen, an welchen Stellen einerseits Geduld mit einem zu begleitenden traumatisierten Kind von Nöten ist, sich andererseits auch vielerlei Handlungsmöglichkeiten für den pädagogischen und familiären Alltag ergeben.

W 2.6 Lernen und TraumaWorkshop – 6 SchulungsstundenSamstag, 12.11.2016, 10 bis 15.30 UhrPiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 BremenKursleitung: Barbara Korn, Dipl. Sozialpädagogin

Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi® (Säuglings- und Kleinkindalter)

Die frühkindliche Bewegungsentwicklung ist von besonderer Bedeutung für die Entfaltung der moto-rischen, sensorischen und kognitiven Fähigkeiten eines Kindes. Sie wird in der Entwicklungs- und Lerntherapie nach Päpki® auch neuromotorischer Aufrichtungsprozess genannt und vollzieht sich in den ersten zwölf bis 18 Lebensmonaten.

Am ersten Abend des Workshops steht die Theorie im Mittelpunkt. Praktische Beispiele für eine al-tersgemäße und kindgerechte Unterstützung der Bewegungsentwicklung sind am zweiten Abend der Schwerpunkt. Denn eine stabile Wirbelsäule mit einer gut ausgebildeten Stützmuskulatur ist die optimale Basis für altersgemäßes Lernen und ein gesundes Selbstbewusstsein.

W 2.7 Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi®

2-teiliger Workshop – 6 SchulungsstundenDienstag, 22.11. und 29.11.2016jeweils 19 bis 21.15 UhrOrt: PiB-Büro Vegesack, Zur Vegesacker Fähre 2 - 4, 28757 BremenKursleitung: Mechthild Schmidt-Vogel, Entwick-lungs- und Lerntherapeutin nach Päpki®

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Qualifizierung Qualifizierung

Qualifizierung (Q) Die Qualifizierungsangebote bieten vertieftes Basiswissen angelehnt an das kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch für Kindertagespflege des Deutschen Jugendinstitutes (DJI).

Die Anschlussqualifizierung ist konzipiert für bereits tätige Kindertagespflegepersonen und der Vertre-tungskurs für angehende Vertretungskräfte in der Kindertagespflege.


Anschlussqualifizierung für bereits tätige Kindertagespflegepersonen – Quali 160+

Die Anschlussqualifizierung (Quali 160+) für be-reits tätige Kindertagespflegepersonen ist Teil des „Bundesprogramms Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen“, in dem die Stadt Bremen als Modellstandort ausgewählt wurde. Auftrag des Fachdienstes PiB-Kindertagespflege ist es, diese Qualifizierung inhaltlich zu gestalten, zu organisieren und durchzuführen. Die Quali 160+ umfasst 140 Schulungsstunden in 15 Modulen und der abschließenden Lernstandsfeststellung. Sie wird in Kooperation mit der Senatorischen Behörde und dem Paritätischen Bildungswerk angeboten. Die Quali 160+ wird in drei Qualifizierungsdurchgän-gen mit gleichen Inhalten aber unterschiedlicher Zeitstruktur angeboten, so dass die interessierten Kindertagespflegepersonen wählen können.

Die Quali 160+ endet – bei positiver Lernstandsfest-stellung – mit einem Zertifikat über 300 Schulungs-stunden. Die Inhalte und die methodische Ausge-staltung der verschiedenen Module sind nach dem kompetenzorientierten Lehren und Lernen aufge-baut und berücksichtigen und fördern dabei die Wissenskompetenz, praxisorientierte Fertigkeiten, die Sozialkompetenz und die Selbstkompetenz.

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Qualifizierung Qualifizierung

Alle weiteren Informationen und Termine zur Quali 160+ finden Sie in der Broschüre „Kompeten-zen weiterentwickeln – mit Kindern eine Zukunft bauen – Anschlussqualifizierung für bereits tätige Kindertagespflegepersonen“. Die Broschüre kann unter Broschüren auf www.pib-bremen.de abgeru-fen werden.

Gerne können Sie sich für einen der Qualifizie-rungsdurchgänge bei Stephanie Grutzeck, E-Mail: [email protected], Telefon: 958820 - 15 anmelden.

Für inhaltliche Fragen und Informationen steht Ih-nen Leevke Mensen, PiB-Pflegeelternschule, E-Mail: [email protected] oder Telefon: 958820-203 gerne zur Verfügung. Eine offene Sprechstunde zur kontinuierlichen Qualifizierung von Kinderta-gespflegepersonen in der Pflegeelternschule findet donnerstags von 15 bis 16.30 Uhr statt.

Q 1 Quali 160+ (November 2016 bis August 2017) Crash-KursBeginn: Samstag, 26.11.2016, 9.30 bis 16 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenKontinuierliche Kursbegleitung: Leevke Mensen, PiB-Pflegeelternschule

Q 2 Quali 160+ (März 2017 – Mai 2019)Beginn: Samstag, 4.3.2017, 9.30 bis 16 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenKontinuierliche Kursbegleitung: Nicole Lüllmann, PiB-Pflegeelternschule

Q 3 Quali 160+ (April 2017 – Feb. 2018)Crash-KursBeginn: Samstag, 29.4.2017, 9.30 bis 16 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 BremenKontinuierliche Kursbegleitung: Leevke Mensen, PiB-Pfegeelternschule

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Qualifizierung Infoabend

Vertretungskurs Kindertagespflege

Wenn Sie eine Kindertagespflegeperson offiziell in ihrer Tätigkeit vertreten möchten, benötigen Sie eine Basis-Qualifizierung. Hier lernen Sie die not-wendigen pädagogischen Grundlagen der Kinder-betreuung und bekommen Einblick in die struktu-rellen Rahmenbedingungen des Arbeitsfeldes. Die Qualifizierung umfasst 25 Unterrichtsstunden und findet an vier Terminen in der PiB-Pflegeelternschu-le statt.

Mit der Fortbildung erhalten Sie die Qualifikation für eine offizielle Vertretung. Die hier vermittelten pädagogischen Kompetenzen tragen dazu bei, eine gelungene Vertretung im Tätigkeitsfeld Kin-dertagespflege gewährleisten zu können.

Q 4 Vertretungskurs KindertagespflegeQualifizierung – 25 UnterrichtsstundenFreitag, 23.09.2016, 17.30 bis 21.30 UhrSamstag, 24.09.2016, 9.30 bis 16.30 UhrFreitag, 30.09.2016, 17.30 bis 21.30 UhrSamstag, 01.10.2016, 9.30 bis 16.30 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, 1. Etage, Kursleitung: Bärbel Bergmann, PiB-Fach-beratung & Nicole Lüllmann, PiB-Pflegeelternschule

Infoabend für alle Kindertagespflegepersonen:Vertretungsmodelle in der Kindertagespflege – Erste Erfahrungen aus der Praxis

Ein gelingendes Vertretungskonzept für die eigene TaPs zu entwickeln, hat jetzt richtig Fahrt aufge-nommen. Die Kita-Jahre 2015/16 bis 2017/18 sind Zeiträume zum Ausprobieren und Gestalten. Einige TaPs haben im zurückliegenden Kita-Jahr ihr Konzept umgesetzt und erste Erfahrungen gesam-melt. Sei es als Vertretungsgruppe 4+1, als Externe mit Angestellten oder ab August 2016 als Mobile Vertretung und im TaPs-Vertretungsstützpunkt. Erste Ergebnisse werden vorgestellt, z. B.: das Star-ten lohnt sich! Ein Weiteres sei schon verraten: die wenigsten Befürchtungen sind eingetroffen und es gab auch unerwartet Positives.

Bei der Veranstaltung werden dargestellt: • aktuelle Grundlagen der Vertretungsmodelle • Ergebnisse und Erfahrungen gestarteter Modelle • Schritte zum Vertretungskonzept konkret • die Bedeutung der geregelten Vertretung für die

Entwicklung der Kindertagespflege.

Infoabend Vertretungsmodelle Mittwoch, der 19.10.2016, 19 bis 21 Uhr,Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstr. 34, 28195 Bremen

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Anmeldung

Das An- und Abmelden

... machen wir Ihnen einfach. Zentrale Ansprech-person für alle Veranstaltungen in dieser Fortbil-dungsbroschüre ist Stephanie Grutzeck, Abteilung PiB-Kindertagespflege, unter Telefon: 958820 -15. Sie nimmt An- und Abmeldungen entgegen und bearbeitet Ihre Fragen. Bitte achten Sie bei einer E-Mail-Anmeldung an [email protected] auf vollständige Angaben zur gebuchten Veran-staltung sowie auf Ihre vollständigen Kontaktdaten mit Telefonnummer.

Anmeldungen sind für alle Veranstaltungen außer für AI-Gruppen erforderlich.

Individuell anmelden Aus arbeitstechnischen Gründen kann PiB im Zuge des individuellen Anmeldeverfahrens per E-Mail oder Anruf keine Buchungsbestätigung versen-den. Dennoch ist Ihre Anmeldung verbindlich. Nur wenn die Wunschveranstaltung schon belegt wäre, werden Sie informiert.

Online anmelden Seminare und Beratungsgruppen Praxis sind on-line buchbar. Sie finden die Seminare dann unter www.pib-bremen.de unter dem Menüpunkt Pfle-geelternschule, Seminare + Gruppen. Das Online-System bestätigt Ihnen die Anmeldung per E-Mail.

Runder Tisch

Runder Tisch Kindertagespflege

Viermal jährlich trifft sich der Runde Tisch. Aus jeder Region Bremens kommt der/die gewählte Vertreter/in der Kindertagespflegepersonen und der TaPs-Rat zusammen. Hier ist der Ort um ge-meinsame Themen zu besprechen, Interessen zu formulieren und um über aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege informiert zu werden.

Als Gäste sind eingeladen die Referentin für Kin-dertagespflege bei der senatorischen Behörde und das Paritätische Bildungswerk. Die Einladung und die Moderation des Abends übernimmt die Abtei-lungsleitung des PiB-Fachdienstes Kindertagespfle-ge. Die Vertreter/innen der Regionen wählen beim Runden Tisch den TaPs-Rat, d. h. ihre Interessen-vertretung gegenüber Behörde und Fachdienst.

Alle Bremer Kindertagespflegepersonen können ihre Themen für den Runden Tisch senden an: [email protected] oder [email protected].

RT 1 Runder Tisch KindertagespflegeMittwoch, 21.9.2016, 19 bis 21 Uhr

RT 1 Runder Tisch KindertagespflegeDonnerstag, 1.12.2016, 19 bis 21 UhrPiB-Büro Mitte, Bahnhofstr. 28 - 31, 28195 Bremen, 2. Etage, Moderation: Heidi Eikermann, PiB-Abtei-lungsleitung Kindertagespflege Abrechnung

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Bitte abtrennen und in einem frankierten Briefumschlag abschicken.

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Ausgebuchte Kurse werden automatisch aus dem Anmeldesystem entfernt.

AbmeldenAngemeldete Teilnehmer/-innen sagen im Fall einer Verhinderung bitte umgehend ab.

VeranstaltungsorteIst kein Veranstaltungsort angegeben, finden Beratungsgruppen und Seminare im PiB-Büro Mitte statt: Bahnhofstraße 28 - 31, 28195 Bremen.

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Vergütung

VergütungFür das Halbjahr Herbst/Winter 2016 gilt: Kinder-tagespflegepersonen bekommen die Teilnahme an Gruppenterminen vergütet, wenn sie aktiv ein oder mehrere Tageskinder betreuen und wenn der Gruppentermin an einem Abend stattfindet.

Auch weiterhin werden alle besuchten Beratungs-gruppen und Seminare in dem Fortbildungsnach-weis für Kindertagespflege 2016 in Bremen be-scheinigt.

Maximal vergütet werden im Halbjahr Herbst/ Winter 2016 zwei Termine der Gruppe Austausch & Info und zwei Termine der Praxisgruppe. Die Ver-gütung von 18 € pro Gruppentermin (90 Minuten/ 2 Schulungsstunden) wird ab Februar 2017 über-wiesen. Dafür reicht die Kindertagespflegeperson das Original-Fortbildungsnachweisheft zusammen mit dem Monatszettel für Dezember 2016 bei der Abrechnung Kindertagespflege ein.

ZufriedenheitWir freuen uns über Ihre Anregungen oder Kritik zu den Kursen der Pflegeelternschule. Dafür hat Nicole Lüllmann immer ein offenes Ohr. Sie können uns auch gerne eine E-Mail an [email protected] senden.

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WeserRegion Nord:PiB-Büro VegesackZur Vegesacker Fähre 2 - 428757 Bremen

Region Ost:PiB-Büro HemelingenGodehardstraße 19 - 2128309 Bremen

Region Mitte-West:PiB-Büro MitteBahnhofstraße 28 - 3128195 Bremen

Region Süd:PiB-Büro NeustadtGroße Johannisstraße 23128199 Bremen

PiB-Büros in Bremen Notizen

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PiB – Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbHPflegeelternschule • Nicole Lüllmann Bahnhofstraße 28 -31 • 28195 BremenTelefon: 0421 958820 - 202 • [email protected]

Spendenkonto:IBAN DE95 29050101 0001 64 44 18 SWIFT-BIC SBREDE22 • Die Sparkasse Bremen

Documents

Fortbildung in der Kindertagespflege fortbildungen.pdf · 2 3 Liebe Kindertagespflegepersonen, das neue Fortbildungsprogramm für die Kinderta- gespflege im Herbst/ Winter 2016 enthält