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Basel, den 09.12.2014 Version 3.0 ERSTKONTAKT CRF‐ Case report form Seite 1

Fragebogen Swiss-AF 09122014 · 2017. 3. 16. · 1‐3 pro Monat 4 1 pro Tag 1 pro Woche 2‐4 pro Woche 00 2‐4 pro Woche 31.10 1 pro Woche 2‐3 pro Tag 31.10 Patient Swiss ‐

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Basel, den 09.12.2014 Version 3.0

ERSTKONTAKT

CRF‐ Case report form

Seite 1

Page 2: Fragebogen Swiss-AF 09122014 · 2017. 3. 16. · 1‐3 pro Monat 4 1 pro Tag 1 pro Woche 2‐4 pro Woche 00 2‐4 pro Woche 31.10 1 pro Woche 2‐3 pro Tag 31.10 Patient Swiss ‐

Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

Eintrittsdatum: . .t t m m j j j j

Patientenidentifikation

m w

j j j j

Prüfperson:

Eintrittskriterium

Informed consent unterschrieben Ja Nein

Datum der Unterschrift: . .t t m m j j j j

Vorhofflimmerdokumentation

38.02 Wie wurde das Vorhofflimmern bei Studieneinschluss dokumentiert?

12‐Kanal EKG Holter EKG Loop recorder / R‐Test PM / ICD Anders

38.03 aktueller Vorhofflimmer‐Typ: paroxysmal persistierend (>7 Tage, EKV) permanent

Dokumentation: . .t t m m j j j j

Falls paroxysmal:

2. Dokumentation . .t t m m j j j j

Geschlecht

Geburtsjahr

Seite

2

Eligibility

Swiss ‐ AF

Seite 2

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

24.00 Zivilstand (bitte nur eine Antwort) ledig verheiratet geschieden verwitwet

25.00 Anzahl Kinder 0 1 2 3 4 5+

25.50 Welcher Abstammung/Herkunft würden Sie sich zuordnen? (Bitte nur eine Antwort)

Nordeuropa Südeuropa Nordamerika/weiss Mittel‐/Südamerika

Mitteleuropa Osteuropa Nordamerika/schwarz Andere

25.60 Was ist Ihre Muttersprache? (Bitte nur eine Antwort)

Deutsch Französisch Italienisch Andere

25.70 Bitte geben Sie Ihre Grundversicherung an: 

Avanex Arcosana CSS Helsana Indivo Intras KPT/CPT

Maxi.ch Progrès Sanagate Sanitas Sansan Andere:

26.00 Ausbildung

keine

obligatorische Schule (z.B. Primar‐, Real‐, Sekundar‐, Bezirks‐, Orientierungsschule,

Pro‐, Untergymnasium, Sonderschule)

Diplommittelschule (bis 2 Jahre), Verkehrsschule, Sozialjahr, Vorkurs für Pflegeberufe (1 od.

 2 Jahre), berufsvorbereitende Schule, Anlehre (mit Anlehrvertrag)

Berufslehre oder Vollzeit‐Berufslehre (z.B. Handelsschule, Lehrwerkstätte)

Maturitätsschule, Berufsmatura, Diplommittelschule (3 Jahre)

Lehrkraft‐Seminarien (z.B. Kindergarten, Primarschule), Musiklehrkraft, Turn‐ & Sportlehrkraft

höhere Fach‐ und Berufsausbildung (z.B. eidg. Fachausweis, eidg. Fach‐ oder Meisterdiplom, 

höhere Kaufmännische Gesamtschule [HKG], Technikerschule TS)

höhere Fachschule (z.B. HTL, HWV, HFG, HFS), bei Vollzeitausbildung mind. 3 Jahre (inkl. 

Nachdiplom)

Fachhochschule (inklusive Nachdiplom)

Universität, Hochschule (inklusive Nachdiplom)

*1 Bitte kreuzen Sie alle abgeschlossenen Ausbildungen an, die Sie in Ihrem Leben gemacht haben.

*2 Bitte kreuzen Sie an, welche Ausbildung Sie momentan absolvieren. Falls momentan keine Ausbildung gemacht wird = Kreuz bei Feld: keine 

27.00 momentaner Beruf

28.00 Wie war Ihr Geburtsgewicht in Gramm? Gramm

29.00 Waren Sie eine Einzelgeburt? Oder waren Sie Teil einer Mehrfachgeburt (z.B. Zwilling)?(Bitte nur eine Antwort ankreuzen)

30.00 Wie würden Sie Ihren momentanen Gesundheitszustand in einer Skala von 0 bis 100 bezeichnen?0: der schlechteste vorstellbare Gesundheitszustand;                               100: der beste vorstellbare Gesundheitszustand

(offizielle Bezeichnung)

Seite

3

0 100

Patient

Swiss ‐ AF

abgeschlossene 

Ausbildung  (*1)

(alle ankreuzen)

zur Zeit in 

Ausbildung  (*2)

(nur ein Kreuz)

Seite 3

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: 0 m 0 w

31.00 Rauchen

31.10 Rauchen Sie Zigaretten? ja, aktiv früher nie geraucht Weiter zu Frage:

31.20 In welchem Jahr haben Sie angefangen  zu rauchen? (falls: = ja, aktiv & früher)j j j j

31.30 In welchem Jahr haben Sie aufgehört  zu rauchen? (falls: = früher)j j j j

31.40 Wie viele Zigaretten rauchen/rauchten Sie im Allgemeinen pro Tag?

bis 10 11‐20 21‐30 31 und mehr

31.50 Rauchen Sie mindestens 1 Pfeife/Zigarillo pro Tag? ja früher nein

32.00 Passivrauchen ‐ Rauchexposition

32.10 Waren Sie in den letzten 12 Monaten zu Hause regelmässig Zigarettenrauch ausgesetzt?

Nein Ja Falls ja, durchschnittliche Exposition in Stunden / Tag.

32.20 Waren Sie in den letzten 12 Monaten bei der Arbeit regelmässig Zigarettenrauch ausgesetzt?

Nein Ja Falls ja, durchschnittliche Exposition in Stunden / Tag.

32.30 Waren Sie in den letzten 12 Monaten in Bars und Restaurants regelmässig Zigarettenrauch ausgesetzt?

Nein Ja Falls ja, durchschnittliche Exposition in Stunden / Tag.

33.00 Alkoholkonsum

33.10 Bier (3dl‐Gläser/Dosen/Flaschen)

33.20 Rotwein (1dl‐Gläser)

33.30 Weisswein (1dl‐Gläser)

33.40 Schnaps (2cl‐Shots)

34.00 Koffeinkonsum

34.10 Kaffee [mit Koffein] (Tasse)

34.20 Kaffee [koffeinfrei] (Tasse)

34.30 Tee (Tasse)

34.31 davon Schwarz/Grüntee (Tasse)

34.40 Cola [mit Koffein] (3dl‐Gläser)

34.50 Cola [koffeinfrei] (3dl‐Gläser)

34.60 Schokolade (Riegel)

35.00 Gehen Sie einer regelmässigen sportlichen Aktivität nach?

(z.B. Joggen/Walking, Radfahren, Aerobic, Ballspiele)

Nein Ja

Falls Ja:  Anzahl Tage pro Woche, an denen Sie Sport treiben 

Durschnittliche Dauer der sportlichen Aktivität in Minuten/Tag

1‐3

pro 

Monat

4

1

pro

Tag

1

pro

Woche

2‐4

pro

Woche

0 0

2‐4

pro

Woche

31.10

1

pro

Woche

2‐3

pro

Tag

31.10

Patient

Swiss ‐ AF Seite

1‐3

pro 

Monat

31.50

6+

pro

TagDurchschnittlicher Koffeinkonsum über die 

letzten 12 Monate . Eine Antwort pro Zeile!

4‐5

pro

Tag

6+

pro

TagDurchschnittlicher Alkoholkonsum über die 

letzten 12 Monate . Eine Antwort pro Zeile!

nie oder

weniger als 

1/Monat

4‐5

pro

Tag

5‐6

pro

Woche

1

pro

Tag

2‐3

pro

Tag

nie oder

weniger als 

1/Monat

5‐6

pro

Woche

Seite 4

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: 0 m 0 w

36.00 körperliche Aktivität (IPAQ‐Fragebogen)

36.01

Tage pro Woche

36.02

Stunden Minuten

36.03

Tage pro Woche

36.04

Stunden Minuten

36.05

Tage pro Woche

36.06

Stunden Minuten

36.07

Stunden Minuten

36.08

Stunden Minuten

Wie lange sitzen Sie insgesamt an einem üblichen  Wochenendtag  (Samstag oder Sonntag)?

Wie viel Zeit wenden Sie üblicherweise an solchen Tagen insgesamt für das Gehen auf?

Die letzten Fragen betreffen die Zeit während der Sie sitzen zum Beispiel, bei der Arbeit, in der Schule, zu Hause, auf dem Weg von einem 

Ort an den andern oder während der Freizeit. Dazu könnten das Sitzen am Tisch, beim Besuch von Freunden, beim Fernsehen oder beim 

Lesen gehören.

Wie lange sitzen Sie insgesamt an einem üblichen  Wochentag  (Montag ‐ Freitag)?

An wie vielen Tagen einer üblichen Woche gehen Sie für mindestens 10 Minuten oder länger?

0 0

An wie vielen Tagen einer üblichen Woche führen Sie mässig intensive Aktivitäten für mindestens 10 Minuten oder länger aus? 

(Die Aktivitäten während der Arbeitszeit zählen auch dazu)

5

An wie vielen Tagen einer üblichen Woche führen Sie für mindestens 10 Minuten oder länger intensive Aktivitäten dieser Art 

aus? (Die Aktivitäten während der Arbeitszeit zählen auch dazu)

Patient

Swiss ‐ AF

Überlegen Sie sich jetzt, wie viel Zeit Sie während einer Woche für das Gehen aufwenden. Dazu zählen das Gehen während der 

Arbeit, in der Schule, zu Hause, um von einem Ort an den anderen zu gelangen und das Spazieren, das Gehen als Sport, als 

Training oder das Gehen in der Freizeit.

Wir sind daran interessiert, mehr über körperliche Aktivitäten zu erfahren, welche Menschen im Alltag bei der Arbeit, in der Schule, in 

der Wohnumgebung, um verschiedene Besorgungen zu machen oder um von einem Ort an den anderen zu gelangen, ausüben.

Bitte beantworten Sie alle Fragen, auch wenn Sie sich nicht für körperlich aktiv halten.

Denken Sie nun an all die intensiven Aktivitäten, welche Sie während einer üblichen Woche ausüben und die mit grösserer 

Anstrengung verbunden sind. Intensive Aktivitäten verstärken Ihre Atmung. Beispiele dafür sind:  Heben von schweren 

Gegenständen, Graben, grössere Pakete oder Gepäckstücke die Treppe hoch tragen, Aerobics, mit dem Rad zur Arbeit fahren, 

schnelles Schwimmen und Tätigkeiten mit Laufen wie zum Beispiel Fussballspielen .

Seite

Denken Sie jetzt an körperliche Aktivitäten, die mässig anstrengend sind und die Sie während einer üblichen Woche ausüben. 

Mässig intensive Aktivitäten lassen sie leicht stärker atmen.  Dazu zählen das Tragen von leichten Gewichten, Treppen steigen, 

gewöhnliches Radfahren, gewöhnliches Schwimmen und ein Tennis‐Doppel‐Spiel.

Wie viel Zeit wenden Sie insgesamt an solchen Tagen üblicher Weise für mässig intensive körperliche Aktivitäten auf?

Wie viel Zeit wenden Sie insgesamt an solchen Tagen üblicher Weise für diese intensiven körperlichen Aktivitäten auf?

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: 0 m 0 w

37.00 Ernährung (schweizerische Gesundheitsbefragung 2007)

37.01

ja, achte auf etwas nein, achte auf nichts keine Antwort

37.02

ja weiss nicht Weiter zu Frage:

nein Weiter zu Frage: keine Antwort Weiter zu Frage:

37.03

um Gewicht zu verlieren, ohne medizinische Gründe aus medizinischen Gründen

aus anderen Gründen (weder medizinisch, noch um Gewicht zu verlieren) weiss nicht

keine Antwort

37.04

. Liter weiss nicht keine Antwort(max. 1. Stelle nach dem Komma)

37.05

nie weniger als 1 Portion/Tag 1 bis 2 Portionen/Tag

3 bis 4 Portionen/Tag 5 und mehr Portionen/Tag weiss nicht keine Antwort

37.06

nie weniger als 1 Portion/Tag 1 bis 2 Portionen/Tag

3 bis 4 Portionen/Tag 5 und mehr Portionen/Tag weiss nicht keine Antwort

37.07

nie < 1 Tag pro Woche 1 Tag pro Woche 2 Tage pro Woche

3 Tage pro Woche 4 Tage pro Woche 5 Tage pro Woche 6 Tage pro Woche

7 Tage pro Woche keine Antwort

37.08

nie < 1 Tag pro Woche 1 Tag pro Woche 2 Tage pro Woche

3 Tage pro Woche 4 Tage pro Woche 5 Tage pro Woche 6 Tage pro Woche

7 Tage pro Woche keine Antwort

37.09

nie < 1 Tag pro Woche 1 Tag pro Woche 2 Tage pro Woche

3 Tage pro Woche 4 Tage pro Woche 5 Tage pro Woche 6 Tage pro Woche

7 Tage pro Woche keine Antwort

37.10

weniger als eine Portion pro Tag etwa 1 Portion pro Tag 2 Portionen pro Tag

3 oder mehr Portionen pro Tag weiss nicht keine Antwort

Seite

6

Wir möchten Ihnen jetzt ein paar Fragen über Ihre Ernährung stellen.

(Bitte beachten Sie, dass bei allen Fragen jeweils nur ein Kreuz gemacht werden darf.)

Patient

Swiss ‐ AF

0 0

Achten Sie auf bestimmte Sachen bei der Ernährung?

Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine spezielle Diät eingehalten

37.04

Warum hatten sie eine spezielle Diät eingehalten?

NUR PERSONEN, DIE AUF DIE FRAGE 37.09 "7  Tage pro Woche" GEANTWORTET HABEN.

Wie viel Flüssigkeit trinken Sie schätzungsweise an einem gewöhnlichen Wochentag, alkoholische Getränke nicht 

mitgerechnet.

Wenn Sie alles zusammenrechnen:

Wie viele Portionen Früchte und Fruchtsäfte nehmen Sie durchschnittlich pro Tag zu sich? Eine Portion entspricht der Grösse 

Ihrer Faust (oder etwa 120 gr.). Beim Saft ist es etwa ein mittleres Glas voll.

Ist das im Durchschnitt:

37.04

37.04

Wie viele Portionen Milch oder Milchprodukte nehmen Sie durchschnittlich pro Tag zu sich? Eine Portion wäre etwa 200g 

Frischkäse/Hüttenkäse oder 30‐60g Käse. Bei Milch wäre es etwa ein mittleres Glas voll.

Wenn Sie alles zusammenrechnen:

Wie viele Portionen Gemüse und Gemüsesäfte (ohne Kartoffeln und Mais) nehmen Sie durchschnittlich pro Tag zu sich? Eine 

Portion entspricht der Grösse Ihrer Faust (oder etwa 120 gr.). Beim Saft ist es etwa ein mittleres Glas voll.

Ist das im Durchschnitt:

An wie vielen Tagen pro Woche essen Sie im allgemeinen Fleisch oder Wurstwaren?

An wie vielen Tagen pro Woche essen Sie Fisch, im Durchschnitt?

An wie vielen Tagen pro Woche trinken Sie gewöhnlich Milch (ohne die Milch, die Sie in den Tee oder Kaffe e tun) oder andere 

Milchprodukte (z.B. Käse, Joghurt, Quark), im Durchschnitt?

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

38.00 Anamnese

38.01 Wann wurde beim Patienten zum ersten Mal Vorhofflimmern festgestellt? .m m j j j j

38.04 Wie oft hat der Patient Episoden von Vorhofflimmern? (Bitte eine Antwort ankreuzen.)

> 1 x / Woche < 1 x / Woche  aber  > 1 x / Monat < 1 x / Monat dauerhaft keine mehr

38.05 Mittlere Dauer der Episoden? Minuten Stunden Tage dauerhaft keine mehr

38.06 Welche Beschwerden treten beim Patienten in Zusammenhang mit Vorhofflimmern auf?

Palpitationen Schwindel Thoraxschmerzen Leistungsintoleranz keine

Dyspnoe Müdigkeit Synkope andere

38.07 Gibt es Faktoren / Verhaltensweisen, welche beim Patienten Vorhofflimmern auslösen?

nein Alkohol Koffein Stress Schlafentzug/Übermüdung

Andere:

38.08 Vorhofflattern bekannt? Ja Nein

38.09 St.n. RFA Isthmus? Ja Nein Falls ja, wann: .m m j j j j

38.10 St.n. Elektrokonversion? Ja Nein Falls ja: Anzahl

38.11 St.n. PVI? Ja Nein Falls ja: Anzahl

38.12 St.n. Implantation eines Devices Ja Nein

Falls ja, Art des Devices: PM ICD CRT CRT‐ICD Loop recorder

Datum Implantation: . .t t m m j j j j

38.13 Postinterventionelle Komplikation? Ja Nein Falls ja, welche:

39.00 Blutverdünnung / MedikamenteDosierung: Einheit

39.11 Aspirin Ja Nein .

39.12 Orale Antikoagulationt t m m j j t t m m j j

Marcoumar . .

Sintrom . .

(Bitte INR Werte der letzten 6 Monate) . .

Rivaroxaban  1 x 15mg 1 x 20mg Apixaban 2 x 2.5mg  2 x 5mg

Dabigatran 2 x 110mg 2 x 150mg Andere:

39.13 TC‐Aggregationshemmer Ja Nein

Clopidogrel Ticagrelor Prasugrel Andere:

Dosierung: . Einheit:

39.20 Welche Antiarrhythmika hatte der Patient im Vorfeld bereits eingenommen?

keine Flecainide Propafenon Sotalol Amiodaron Dronedaron Andere

Wann wurde das Medikament gestoppt? Grund des Absetzens:j j j j

39.30 Regelm. Drogenkonsum Ja Nein

Falls ja, Art der Droge: Kokain Heroin Marihuana Ecstasy LSD andere

INR INR

Seite

7

Arzt

Swiss ‐ AF

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

40.00 Erkrankungen

40.01 St.n. Herzinfarkt Ja Nein

40.02 St.n. aorto‐koronarem Bypass Ja Nein

40.03 St.n. Klappenoperation Ja Nein Welche:

40.04 St.n. PTCA / Stent Ja Nein

40.05 St.n. Stroke Ja Nein

Falls ja: ischämisch hämorrhagisch

40.06 St.n. transitorisch ischämischer Attacke Ja Nein

40.07 Sonstige Embolien/Verschlüsse Ja Nein

40.08 Bekannte Herzinsuffizienz Ja Nein

40.09 Obstruktives Schlaf‐Apnoe‐Syndrom Ja Nein

40.10 Arterielle Hypertonie Ja Nein

40.11 Diabetes mellitus Ja Nein

40.12 Periphere art.Verschlusskrankheit Ja Nein

40.13 Niereninsuffizienz Ja Nein

40.14 Hyperthyreose Ja Nein

40.15 Hypothyreose  Ja Nein

40.16 St.n. Lungenembolie/TVT Ja Nein

40.17 Bekanntes Malignom Ja Nein Falls ja, Organ:

40.18 Major Bleeding Ja Nein

Falls ja: Hämoglobinabnahme ≥2g in 7d ≥2 Bluttransfusionen

Blutung in folgende Areale:

intrakraniell intraokular intraartikulär retroperitoneal

intraspinal perikardial intramuskulär mit Kompartementsyndrom

40.19 Clinically relevant non‐major bleeding Ja Nein

Falls ja: Hospitalisierung aufgr. von Blutung Veränderung der antithrombotischen Therapie

med. od. chir. Eingriff aufgr. von Blutung

40.19 Magenulkus Ja Nein

40.20 Rezidivierende Stürze Ja Nein

40.21 andere schwere Krankheiten  Ja Nein Falls ja, welche:(z.B. Magen‐Darm, Leber, Nervensystem, etc.)

41.00 Proportion der INR‐Werte im Zielbereich (2.0‐3.0):  / (über  Wochen)

42.00 Familienanamnese (Verwandtschaft 1. Grades)

42.10 Leiden Mitglieder der Familie des Patienten an Vorhofflimmern?

42.11 Vater Vorhofflimmern unbekannt Nein Ja Alter bei Diagnose: Jahren

42.12 Bruder Vorhofflimmern unbekannt ØBruder Nein Ja Alter bei Diagnose: Jahren

42.13 Mutter Vorhofflimmern unbekannt Nein Ja Alter bei Diagnose: Jahren

42.14 Schwester Vorhofflimmern unbekannt ØSchwester Nein Ja Alter bei Diagnose: Jahren

42.20 Gibt es eine familiäre Belastung für folgende Krankheiten?

42.21 Hypertonie unbekannt Nein Ja Übergewicht unbekannt Nein Ja

42.22 Diabetes mellitus unbekannt Nein Ja KHK unbekannt Nein Ja

42.23

42.24

Seite

8

Arzt

Swiss ‐ AF

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

43.00 Vorhofflimmer ‐ Symptom Klassifikation (EHRA‐Score) ( NUR EINE ANTWORT MÖGLICH! )

EHRA I = "keine Beschwerden" 1 EHRA III = "schwere Beschwerden" 3

EHRA II = "milde Beschwerden" 2 EHRA IV = "massiv behindernde Beschwerden" 4

44.00 Körperliche Untersuchung

44.10 Ödeme der unteren Extremitäten Ja Nein

44.20 Rasselgeräusche über den Lungefeldern Ja Nein

45.00 Untersuchungen [Check‐Liste]

45.10 EKG gemacht Datum: . .t t m m j j j j

Zufallsbefund: Ja Nein

falls ja:

45.30 aktuelles Echo verfügbar  Datum: . .t t m m j j j j

45.40 Blutentnahme gemacht Datum: . .t t m m j j j j

vergangene Zeit seit letzter Mahlzeit (in Stunden): h

45.50 bMRI gemacht Datum: . .t t m m j j j j

Zufallsbefund: Ja Nein

falls ja:

45.60 Patiententagebuch ausgegeben Datum: . .t t m m j j j j

46.00 Vitalparameter

46.10 Körpergrösse cm

46.20 Körpergewicht kg

46.30 Herzfrequenz [manuell über 30 Sekunden] Schläge pro Minute

46.40 Herzfrequenz [EKG] Schläge pro Minute

46.50 Blutdruck systolisch liegend [1] mmHg

46.51 Blutdruck diastolisch liegend [1] mmHg

46.60 Blutdruck ‐ systolisch liegend [2] mmHg

46.61 Blutdruck ‐ diastolisch liegend [2] mmHg

46.70 Blutdruck ‐ systolisch liegend [3] mmHg

46.71 Blutdruck ‐ diastolisch liegend [3] mmHg

Daten & Auswertung

Swiss ‐ AF

Arzt

Swiss ‐ AF Seite

9

Seite 9

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

47.00 Blutwerte (falls vorhanden)

47.10 Haemoglobin                  nicht vorhanden 

             Wert g/l

             Messdatum (innerhalb der letzten 6 Monate): . .t t m m j j j j

47.20 Haematokrit                  nicht vorhanden 

Wert %

                 Messdatum (innerhalb der letzten 6 Monate): . .t t m m j j j j

47.30 Thrombozyten                  nicht vorhanden 

Wert x10^9/l

                Messdatum (innerhalb der letzten 6 Monate): . .

t t m m j j j j

48.00 Bemerkungen

10

Arzt

Swiss ‐ AF Seite

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Patientennummer: Zentrum:

Geburtsjahr:

Geschlecht: m w

Medikation

Name Dosierung Einheit

Beispiel:

Aspirin .0 mg X 0 5 1 2m m j j m m j j

(Optional bei Baseline)

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

.m m j j m m j j

Bemerkungen

GestopptAbend

Medikation

Swiss ‐ AF Seite

11

Morgen

Mittag

100

Gestartet

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Swiss AF Cohort – Health economics  Stationäre Episoden im behandelnden Zentrum: 

1. War der Patient in stationärer Behandlung?  Ja    Nein   

2. Wenn ja, welche Hauptdiagnose(ICD – 10) liegt vor?  Diagnose: __________________ Diagnose Code:       .   Zusammenhang mit VHF:  Ja    Nein  

3. Wann ist der Patient stationär eingetreten?  Datum:  . .  

4. Auf welchen Stationen lag der Patient? 

a. Notfallstation  Tage:   

b. Intensivstation  Tage:   

c. Stroke Unit  Tage:   

d. Normalstation  Tage:   

5. Wann ist der Patient ausgetreten:  Datum:  . .  

6. Wohin ist der Patient ausgetreten: 

a. Nach Hause  f.   Anderes Krankenhaus 

b. Krankenheim, Pflegeheim  g.  Andere 

c. Altersheim, andere sozialmedizinische Institution  h.  Unbekannt 

d. Psychiatrische Klinik  i.   Patient ist verstorben 

e. Rehabilitationsklinik 

Ambulante Episoden im behandelnden Zentrum: 

7. War der Patient in ambulanter Kontrolle oder Behandlung? Ja    Nein   

8. Wenn ja, welche Hauptdiagnose(ICD – 10) liegt vor?  Diagnose: __________________ Diagnose Code:       .   Zusammenhang mit VHF:  Ja    Nein  

9. Wann ist der Patient zur ambulanten Kontrolle oder Behandlung erschienen?  Datum:  . . 

10. In welcher Abteilung fand die Behandlung statt? Abteilung:  _________________ (Fachgebiete angeben. z.B. Kardiologie, Neurologie, etc.) 

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Switzerland (German) © 1994 EuroQol Group. EQ-5D™ is a trade mark of the EuroQol Group

Gesundheitsfragebogen

Deutsche Version für die Schweiz

(German version for Switzerland)

Patienen-ID: Projekt: Swiss-AF Zeitpunkt: Baseline

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Switzerland (German) © 1994 EuroQol Group. EQ-5D™ is a trade mark of the EuroQol Group

2

Bitte geben Sie an, welche Aussagen Ihren heutigen Gesundheitszustand am besten beschreiben, indem Sie ein Kreuz in ein Kästchen jeder Gruppe machen. Beweglichkeit/Mobilität

Ich habe keine Probleme herumzugehen

Ich habe einige Probleme herumzugehen

Ich bin ans Bett gebunden

Für sich selbst sorgen

Ich habe keine Probleme, für mich selbst zu sorgen

Ich habe einige Probleme, mich selbst zu waschen oder mich anzuziehen

Ich bin nicht in der Lage, mich selbst zu waschen oder anzuziehen

Allgemeine Tätigkeiten (z.B. Arbeit, Studium, Hausarbeit, Familien-

oder Freizeitaktivitäten)

Ich habe keine Probleme, meinen alltäglichen Tätigkeiten nachzugehen

Ich habe einige Probleme, meinen alltäglichen Tätigkeiten nachzugehen

Ich bin nicht in der Lage, meinen alltäglichen Tätigkeiten nachzugehen

Schmerzen/körperliche Beschwerden

Ich habe keine Schmerzen oder Beschwerden

Ich habe mässige Schmerzen oder Beschwerden

Ich habe extreme Schmerzen oder Beschwerden

Angst/Niedergeschlagenheit

Ich bin nicht ängstlich oder deprimiert

Ich bin mässig ängstlich oder deprimiert

Ich bin extrem ängstlich oder deprimiert

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Switzerland (German) © 1994 EuroQol Group. EQ-5D™ is a trade mark of the EuroQol Group

3

Um Sie bei der Einschätzung, wie gut oder wie schlecht Ihr Gesundheitszustand ist, zu unterstützen, haben wir eine Skala gezeichnet, ähnlich einem Thermometer. Der best denkbare Gesundheitszustand ist mit 100 gekennzeichnet, der schlechteste mit 0. Wir möchten Sie nun bitten, auf dieser Skala zu kennzeichnen, wie gut oder schlecht Ihrer Ansicht nach Ihr persönlicher Gesundheitszustand heute ist. Bitte verbinden Sie dazu den unten stehenden Kasten mit dem Punkt auf der Skala, der Ihren heutigen Gesundheitszustand am besten wiedergibt.

Ihr heutiger

Gesundheitszustand

9 0

8 0

7 0

6 0

5 0

4 0

3 0

2 0

1 0

100

Schlechtest denkbarer

Gesundheitszustand

0

Best denkbarer

Gesundheitszustand

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Alter beim Untersuchungstermin Es zählen die ganzen, vollendeten Jahre

Schulen und Ausbildung Welche Schulen haben Sie besucht?

Primarschule Jahre

Sekundarschule/Realschule Jahre

Gymnasium Jahre

Andere Schulen Jahre

Lehre/Ausbildung als: ............................................................................................................................

Dauer der Lehre/Ausbildung Jahre

Zusatzausbildungen/Studium Jahre

Total Ausbildung Jahre

Bemerkungen zum neurokognitiven Assessment

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

Patientennummer: _____________________ Untersuchende/r: _______________________

Jahre

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Patientennummer: _____________________

Seite 17

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Trail Making Test A

Übungsbeispiel

Zeit Trail Making Test, Part A: _____ (Sekunden)

Bei Zeitüberschreitung: Anzahl richtig verbundene Kreise: ________

Army Individual Test Battery. War Department, Adjudant Generals‘s Office 1944.

7 8

2

3

5

4

1

6

Ende

Anfang

Patientennummer: _____________________

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15 17 21

19 20

16

6

18

4 225

13

14

7 1 24

3

2108

12

9 11 25

23

Ende

Anfang

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Trail Making Test - B

Übungsbeispiel

Zeit Trail Making Test, Part B: _____ (Sekunden)

Bei Zeitüberschreitung: Anzahl richtig verbundene Kreise: ________

Army Individual Test Battery. War Department, Adjudant Generals‘s Office 1944. Used with permission

4 D

A

2

B1

C 3

Ende

Anfang

Patientennummer: _____________________

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B

9 8

4

ID

10

3

7 1

5

C

H

12

G

A J

62

K

L

E

11

13

Anfang

Ende

F

Seite 21

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CERAD - Verbale Flüssigkeit (Tiere)

Zeitintervalle: Tiere ................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

................................. ................................. ................................ .....................................

Bewertung Richtig Wiederholungen Fehler

0 - 15 Sekunden

16 - 30 Sekunden

31 - 45 Sekunden

46 - 60 Sekunden

Total Anzahl Wörter

Morris et al. Psychopharmacol Bull 1988: 24(4), 641-652.

15

16

30

31

45

46

60

0

Patientennummer: _____________________

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F. Petermann & U. Petermann (Hrsg.) (2011). WISC-IV. Frankfurt am Main: Pearson Assessment

Patientennummer: _____________________

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Geriatric Depression Scale

Punkte für Antworten

Wählen Sie die beste Antwort dafür, wie Sie sich in den letzten paar Wochen gefühlt haben.

JA NEIN

1. Sind Sie grundsätzlich mit Ihrem Leben zufrieden? 0 1

2. Haben Sie viele von Ihren Tätigkeiten und Interessen aufgegeben? 1 0

3. Haben Sie das Gefühl, Ihr Leben sei leer? 1 0

4. Ist es Ihnen oft langweilig? 1 0

5. Sind Sie meistens guter Laune? 0 1

6. Befürchten Sie, dass Ihnen etwas Schlimmes passieren könnte? 1 0

7. Sind Sie meistens zufrieden? 0 1

8. Fühlen Sie sich oft hilflos? 1 0

9. Sind Sie lieber zu Hause, statt auszugehen und etwas zu unternehmen? 1 0

10. Glauben Sie, dass Sie mit dem Gedächtnis mehr Schwierigkeiten haben als andere Leute in Ihrem Alter? 1 0

11. Leben Sie gerne? 0 1

12. Fühlen Sie sich so, wie Sie jetzt sind, eher wertlos? 1 0

13. Haben Sie viel Energie? 0 1

14. Finden Sie, Ihre Lage sei hoffnungslos? 1 0

15. Glauben Sie, die meisten anderen Leute haben es besser als Sie? 1 0

Punkte werden für depressive Äusserungen gegeben „Nein“-Antworten mit „depressivem“ Charakter: Fragen 1, 5, 7, 11, 13 „Ja“-Antworten mit „depressivem“ Charakter: Fragen 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 12, 14, 15 Totale Punktzahl:

normal grenzwertig Depression Interpretation: (0 – 5) (6 – 9) (10 – 15)

Sheikh et al. Clinical gerontology: A guide to assessment and intervention 1986: pp. 165-173.

Patientennummer: _____________________

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Barthel‐Index – motorisch  Punkte

1. Essen und Trinken  Unabhängig, isst selbständig, benutzt Geschirr und Besteck 

Braucht etwas Hilfe, z. B. Fleisch oder Brot zu schneiden 

Nicht selbständig, auch wenn  o. g. Hilfe gewährt wird 

 10 5 0 

2. Persönliche Pflege/Waschen  Unabhängig beim Waschen von Gesicht, Händen, Kämmen, Zahnpflege 

Nicht selbständig bei o. g. Tätigkeiten 

 5 0 

3. Baden/Duschen  Unabhängig bei Voll‐ und Duschbad in allen Phasen der Tätigkeit 

Nicht selbständig bei o. g. Tätigkeit 

 5 0 

4. An‐ und Auskleiden  Unabhängig beim An‐ und Auskleiden (ggf. auch Korsett) 

Benötigt Hilfe, kann aber 50% der Tätigkeit selbst 

Nicht selbständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird 

 10 5 0 

5. Toilettenbenutzung  Unabhängig in allen Phasen der Tätigkeit (inkl. Reinigung) 

Benötigt Hilfe, z. B. wg. Unzureichendem Gleichgewicht oder Kleidung/Reinigung 

Nicht selbständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird

 10 5 0 

6. Urinkontrolle  Ständig kontinent, ggf. unabhängig bei Versorgung mit DK/Cystofix 

Gelegentlich inkontinent, max. 1x/Tag, Hilfe bei externer Harnableitung 

Häufiger/ständig inkontinent 

 10 5 0 

7. Stuhlkontrolle  Ständig kontinent 

Gelegentlich inkontinent, maximal 1x/Woche 

Häufiger/ständig inkontinent 

 10 5 0 

8. Bett/(Roll‐) Stuhlfahrer  Unabhängig in allen Phasen der Tätigkeit 

Geringe Hilfen oder Beaufsichtigung erforderlich 

Erhebliche Hilfen beim Transfer, Lagewechsel, Liegen/Sitz selbständig 

Nicht selbständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird 

 15 10 5 0 

9. Gehen auf Flurebene bzw. Rollstuhlfahren  Unabhängig beim Gehen über 50 m, Hilfsmittel erlaubt, nicht aber Gehwagen 

Geringe Hilfe oder Überwachung erforderlich, kann mit Hilfsmittel 50 m gehen 

Nicht selbständig beim Gehen, kann aber Rollstuhl selbständig bedienen, auch um Ecken herum und an einen Tisch heranfahren, Strecke mdst. 50 m 

Nicht selbständig beim Gehen oder Rollstuhlfahren 

 15 10 5  0 

10. Treppensteigen, auf‐ und abwärts  Unabhängig bei der Bewältigung einer Treppe (mehrere Stufen) 

Benötigt Hilfe oder Überwachung beim Treppensteigen 

Nicht selbständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird 

 10 5 0 

 

Summe motorischer BI  

 

 

   

 

 

 

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