FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulportfolio Wir über uns … Das Portfolio...
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FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis- Realschule Schulportfolio Wir über uns … Das Portfolio gibt Ihnen - einen Überblick über unsere schulischen Aktivitäten - einen Einblick in unseren Alltag - Informationen zu unseren Besonderheiten.
FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulportfolio Wir über uns … Das Portfolio gibt Ihnen - einen Überblick über unsere schulischen Aktivitäten
FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis-Realschule
Schulportfolio Wir ber uns Das Portfolio gibt Ihnen - einen
berblick ber unsere schulischen Aktivitten - einen Einblick in
unseren Alltag - Informationen zu unseren Besonderheiten.
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FSR Portfolio 13 - 14 Schulportfolio 1.Voraussetzungen und
Bedingungen 2.Prozesse 3. Qualittssicherung und Qualittsentwicklung
4. Ergebnisse 5. Sonstiges
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.1. Schulanlage 1.1.2.
Mittel 1.1.3. Nicht lehrendes Personal 1.1.4. Zusammenarbeit mit
dem Schultrger 1.1.5. Allgemeines zum Schultrger
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.1 Schulanlage und
Ausstattung Das Schulgebude der FSR besteht aus einem 4-
geschossigen Hauptgebude mit 2- geschossigem Anbau. 23 unserer Rume
werden als Klassenzimmer genutzt. (Bis vor kurzem waren es 24
Zimmer, der Raum E1 wird jetzt als zweiter Musikraum benutzt). Im
naturwissenschaftlichen Bereich verfgt die Schule ber je einen
Fachraum mit Vorbereitungsraum fr Biologie, Chemie und Physik. Im
Bereich Technik stehen drei Unterrichtsrume im Untergeschoss zu
Verfgung. Angeschlossen ist ein Maschinenraum. Fr das
Wahlpflichtfach Mensch und Umwelt gibt es 2 Fachrume, wobei einer
fr den Bereich Kochen und einer fr den Bereich Arbeit mit Textilien
vorgesehen ist. Im Bereich Kochen ist die entsprechende Rumlichkeit
mit Kochplatz, Essplatz und Raum fr Theorieunterricht sehr grozgig
bemessen und geht weit ber den an Realschulen blichen Standard
hinaus. Fr Bildende Kunst gibt es 2 Fachrume, ebenso in Musik,
wobei der groe Musikfachraum zum Foyer hin geffnet werden kann, so
dass ein groer Gesamtraum entsteht, der fr Veranstaltungen genutzt
werden kann.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger Im IT- Bereich gibt es 2
Rume, die allerdings aufgrund der Raumgren nur mit jeweils einer
halben Klasse besucht werden knnen. In diesem Bereich sind wir im
Rahmen einer neuen Raumplanung mit der Stadt Vaihingen im Gesprch.
Ziel ist hier ein groer Raum mit ausreichend vielen Arbeitspltzen
fr eine ganze Klasse und ein kleiner IT Raum fr halbe Klassen bzw.
als Mglichkeit fr Schler eigenstndig zu arbeiten.. Aus Platzmangel
gibt es zwei Lehrerzimmer. Im sogenannten kleinen Lehrerzimmer,
welches von ca. 10 Kollegen genutzt wird sind zustzlich 8 Lehrer-
PC- Arbeitspltze eingerichtet. Die Verwaltung mit zwei
Sekretrinnen- Bros, dem Konrektorat und dem Rektorat befindet sich
in unmittelbarer Nhe des groen Lehrerzimmers. Der Hausmeister hat
sein Bro im Bereich des Haupteinganges. Der Schulhof der FSR
gliedert sich in einen groen Bereich zwischen Stadthalle und
Schulgebude, auch der berdachte Bereich vor dem Haupteingang samt
Treppenanlage zwischen Haupt- Schulhof und Eingang gehrt zum
Schulhof. Ein weiterer Bereich findet sich zwischen Schule und
ehemaligem Bahndamm. Zwischen unserer Schule und der benachbarten
Schlossbergschule gibt es einen Grnbereich, welcher frher teilweise
als Schulgarten und Biotop genutzt wurde. Hier gibt es Planungen
den der FSR zugeordneten Teil in einen Niederseilgarten umzubauen,
der whrend des Schulbetriebes der Schule zur Verfgung steht und
nachmittags und abends von den Gruppen der stdtischen Jugendarbeit
benutzt werden kann. Hinsichtlich der Planung wurden erste Gesprche
mit dem Stadtjugendpfleger gefhrt.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.1.1. Lageplan Kraft-
-rad Stadthalle FSR Pausenhof der WRS Park- platz Bahn- damm
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.2 Mittel Pro
Schuljahr wird der Schule seitens der Stadt Vaihingen derzeit trotz
schwieriger Haushaltslage wegen gravierender Einbrche bei der
Gewerbesteuer 50.000 zur Verfgung gestellt. Die Mittel drfen in
folgende Haushaltsjahre bertragen werden. Die FSR hat im Hinblick
auf abzusehende grere Umbaumanahmen und damit verbundenen Ausgaben
in den vergangenen Jahren sehr gut gewirtschaftet, so dass die
Ausstattung der zu sanierenden bzw. zu renovierenden Rume
gewhrleistet ist. Auch im Hinblick auf die neuen Bildungsplne im
Jahr 2015 wurde vorsichtig gewirtschaftet. 1.1.3 Nicht lehrendes
Personal Sekretariat: Frau Droska und Frau Gayer mit je einer
halben Stelle Hausmeister:Herr Szemerits SchulsozialarbeiterinFrau
Hellwig (mit einer halben Stelle) Reinigungskrfte: (ber die Stadt
Vaihingen) Essensausgabe/ KcheFrau Kl (ber die Familienbildung)
Nachmittagsbetreuer:(ber die Familienbildung)
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.4. Zusammenarbeit
zwischen Schule und Schultrger Die Zusammenarbeit der Stadt
Vaihingen mit den jeweiligen Schulen funktioniert reibungslos. Dies
gilt auch fr die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der FSR. Im
wesentlichen sind unsere Ansprechpartner bei der Stadt: Herr Maisch
(Oberbrgermeister) Frau Lerche (Kmmerin) Frau Blcher (Hochbau) Frau
Fischle (Sporthallen) Herr Schiele (Bereich IT Ausstattung) Frau
Schtzner(Busse) Herr Single(Stadtjugendpfleger) Frau
Hellwig(Schulsozialarbeiterin) Eine weitere wichtige Institution
ist die Familienbildung, welche die Mittagsbetreuung der
Ganztagesschler bernimmt: Frau Rsslein(Familienbildung)
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1. Schultrger 1.1.5.
Kurzbeschreibung Vaihingen liegt an der Enz im Dreieck Stuttgart,
Mannheim, Heilbronn an der B 10 und der ICE-Strecke Stuttgart
Mannheim. Es wird eingerahmt von Weinbergen, Wald und Wiesen am
Rande des Naturparks Stromberg Heuchelberg. Das Wahrzeichen Schloss
Kaltenstein berragt weithin sichtbar die Fachwerkstadt an der Enz
und prgt zusammen mit der histo- rischen Stadtkirche und dem
Rathaus im Barockstil ebenso den Charakter der Innenstadt wie die
teilweise erhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung mit dem
schlanken Haspelturm und seinem dicken Bruder, dem Pulverturm. Zur
Kernstadt Vaihingen gehren seit der Gemeindereform mehrere kleine
und grere Teilorte, die alle eigene Grundschulen haben. Kinder aus
den sdlich gelegenen Teilorten bevorzugen die FSR, Kinder aus dem
Norden besuchen vorwiegend die Ottmar- Mergen- thaler- Realschule
in Kleinglattbach.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1. Schultrger 1.1.5.1.
Zahlen Stadtstruktur Die Stadt Vaihingen an der Enz hat insgesamt
28.576 Einwohner. (Stand Aug. 2013) Nach Stadtteilen Vaihingen
(Kernstadt) 10.232 Einwohner Aurich 1.581 Einwohner Ensingen 2.446
Einwohner Enzweihingen 3.832 Einwohner Gndelbach 1.154 Einwohner
Horrheim 2.592 Einwohner Kleinglattbach 4.603 Einwohner Riet 942
Einwohner Rowag 1.194 Einwohner
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FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1. Schultrger 1.1.5.1.
Zahlen Stadtstruktur Wald rund 1592 Hektar Rebflche rund 329 Hektar
Landwirtschaft rund 4116 Hektar Wasserflche rund 88 Hektar Sonstige
Flche rund 80 Hektar bebaute Flche rund 600 Hektar Friedhfe, Straen
und Grnanlagen rund 535 Hektar Das gesamte Stadtgebiet hat eine
Gemarkungsflche von rund 7640 Hektar, davon
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.1. Ferdinand
Steinbeis 1.2.2. Schulchronik 1.2.3. Schulleitung 1.2.4.
Zusammensetzung des Kollegiums 1.2.5. Zusammensetzung der Klassen
1.2.6. Ganztagesschule 1.2.7. Bilingualer Zug
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.
Schulbeschreibung 1.2.1. Ferdinand Steinbeis Quelle: Ferdinand
Steinbeis, Gewerbefrderer und Volkserzieher, Buchreihe Schwbische
Lebenslufe
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.
Schulbeschreibung Am 5. Mai 1807 erblickte der Namensgeber unserer
Schule das Licht der Welt. Mit ihm wurden in der Zeit 1804 - 1808
groe Mnner wie Eduard Mrike, Friedrich Eduard Vischer und David
Friedrich Strau geboren. Seine Mutter war die Schwester des
Dichters Justinus Kerner und des wrttembergischen Generals,
Geheimrats und spteren Prsidenten des Kniglichen Bergrats Carl von
Kerner. Der Vater, ein Pfarrer, war Sohn einer angesehenen
Bckerfamilie in Vaihingen/Enz. Ursprnglich sollte Ferdinand
Steinbeis gem den Vorstellungen seines Vaters Pfarrer werden. Er
machte jedoch von 1821 - 1824 eine httenmnnische Lehre in
Wasseralfingen und Abtsgmnd. Er zeigte sich poetisch veranlagt und
bewies zugleich eine Vorliebe fr Mathematik und
Naturwissenschaften. Ihn reizte auch die Handarbeit in einer
Werksttte. Bis 1826 studierte er die Fcher Naturhistorik,
Mathematik und Staatswirtschaft an der Staatswirtschaftlichen
Fakultt der Universitt Tbingen und holte das Abitur nach. Ein
erfolgreicher Abschluss des Studiums und die Teilnahme an einer
ausgeschriebenen technologischen Preisfrage brachte ihm den 1.
Preis (eine Medaille mit dem Abbild des Knigs) und den Grad eines
Doktors der Philosophie ein. Mit 20 Jahren arbeitete er als
Httenschreiber im kniglichen Eisenwerk Ludwigsthal. Da die Ttigkeit
wenig anspruchsvoll war, beschftigte er sich mit der damals noch
wenig erforschten quivalentlehre. Nach dem Bau eines revolutionren
Wasserrades erhielt Steinbeis den Ruf vom Frsten zu Frstenberg zum
Neubau seiner im Schwarzwald gelegenen Eisenwerke, dem er folgte.
Nach zwlfjhriger Ttigkeit nahm er 1830 das Angebot der Gebrder
Stumm, fr sie als Direktor ihrer Eisenwerke im Saargebiet zu
fungieren. Dort stellte er als erstes den Hochofenbetrieb auf Koks
anstatt Holzkohle um.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.
Schulbeschreibung Als Knig Wilhelm von Wrttemberg die Zentralstelle
fr Handel und Gewerbe ins Leben rief, erhielt Ferdinand Steinbeis
einen Referentenposten fr technische, Handels- und administrative
Fragen, ebenso kontrollierte er die Eingriffe der Zentralstelle in
industrielle und kommerzielle Privatttigkeiten. Dies bescherte ihm
ein weites Bettigungsfeld im In- und Ausland. Um immer auf dem
Laufenden zu sein unternahm er viele Reisen, wie z.B. nach Moskau
und auch mehrere Male in die USA. Nachdem Ferdinand Steinbeis
Wrttemberg als Industrieland etabliert hatte, wandte er sich der
Bildung zu, die ja ein wichtiger Bestandteil eines Industrielandes
ist. 1851 wurde er fr seine Dienste bei der Londoner
Weltausstellung in den persnlichen Adelsstand erhoben und hie somit
Ferdinand von Steinbeis. 1862 trat er der wrttembergischen Kammer
der Abgeordneten bei, um sich mit Einzelheiten des wrttembergischen
Staatshaushaltes und Verwaltungswesens nher bekannt zu machen.
Seine Frau Friederike Steinbeis, geborene Klumpp, lernte er in
Schwarzenberg bei Freudenstadt kennen. Ihr Vater betrieb unter
anderem eine Sgemhle in Gommereichenbach. Als er sich gegen die von
Bismarck befrwortete Schutzzollpolitik aussprach versagten ihm
viele Unternehmer und die Regierung die Gefolgschaft, woraufhin er
1880 den Dienst quittierte. Als Wirtschaftspolitiker war er jetzt
umstritten; enttuscht darber zog er zu seiner Tochter nach Leipzig,
dort starb er am 7. Februar 1893. Die Trauerfeier fand jedoch in
Ulm statt, wo er auch seine letzte Ruhesttte fand.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.2. Chronik der
FSR Die heutige Ferdinand-Steinbeis-Realschule mit ihren ungefhr
600 Schlern im Jahr 2013 ging aus der Volksschule Vaihingen mit
Mittelschulzug hervor. Dieser Mittelschulzug wurde 1963
eingerichtet. 1966 wurde die Realschule Vaihingen/Enz selbstndig.
Zunchst war sie in der Postschule in der Franckstrae untergebracht.
Ihr erster Rektor von 1966 bis 1985 war Otto Scholl. Unter ihm nahm
das Wachstum der Realschule Vaihingen einen rasanten Verlauf. Von
Jahr zu Jahr waren seine Prognosen fr die voraussichtlichen
Schlerzahlen fr das nchste Schuljahr bis auf 10 Schler genau, was
ihm lange weder Schulamt noch Gemeinderat glauben wollten. So
pldierte er seit Frhjahr 1970 fr den Neubau eines Gebudes fr eine
vierzgige Realschule, da er von stark wachsenden Schlerzahlen
ausging. Der Gemeinderat von Vaihingen beschloss darauf den Bau
einer dreizgigen Realschule mit 18 Klassenzimmern, auf die beim
Einzug im Dezember 1973 insgesamt 25 Klassen warteten. Deshalb
wurde die alte Postschule mit 8 Unterrichtsrumen weiter benutzt. Im
Frhjahr 1977 begann die Planung fr einen Anbau mit 5 Klassenrumen
und mehreren Fachrumen. Dieser Anbau wurde am 1. Mrz 1979 bezogen.
Damals hatte die Realschule bereits 1172 Schler in 37 Klassen, fr
die 24 Klassenrume und die 8 externen Schulrume der Postschule zur
Verfgung standen. Fr das folgende Schuljahr 1979/1980
prognostizierte Rektor Scholl 1250 Schler in 40 Klassen.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung Nach dem Bezug des
neuen Schulgebudes am 15. Dezember 1973 einigte sich der
Gemeinderat der Stadt Vaihingen auf den neuen Namen
Ferdinand-Steinbeis-Realschule, was im Kollegium zunchst einiges
Kopfschtteln hervorrief. Von Ferdinand Steinbeis hatte man bisher
nur auf einem Straennamen gehrt. Am 1. Februar 1974 genehmigte das
Oberschulamt Stuttgart den neuen Namen in der Form
Ferdinand-Steinbeis-Realschule Vaihingen an der Enz
Ferdinand-Steinbeis-Realschule Vaihingen an der Enz Zur
Erffnungsfeier am 15. Dezember 1973 war auch einer der Nachfahren
von Ferdinand Steinbeis, der Besitzer der Steinbeis Papierfabrik in
Gemmrigheim, Hermann Steinbeis, eingeladen. So war die
Namensfindung fr die Schule, die auf ein erfolgreiches Berufsleben
vorbereiten soll und viele seiner erzieherischen Ideen zu
praktizieren versucht, schlielich doch ein Geniestreich. Vor 30
Jahren kam es zur Teilung der Realschule: Es entstand die Ottmar-
Mergenthaler- Realschule als zweite Realschule in Vaihingen unter
Leitung des ehemaligen FSR- Kollegen Paul Rodach im Ortsteil
Kleinglattbach. Seit diesem Schuljahr wird diese Schule von Herrn
Markus Widmann geleitet und es bestehen nach wie vor gute Kontakte.
Auch in der Ferdinand- Steinbeis- Realschule kam es in der
Schulleitung zu Wechseln: Herr Rektor Otto Scholl wurde von Herrn
Rektor Werner Palmbach abgelst, auf welchen Herr Realschulrektor
Olaf Bscher folgte, der die Schule rund 20 Jahre leitete und viele
Dinge, die sie heute prgen auf den Weg gebracht hat. Seit dem
Schuljahr 2012/ 2013 leitet Realschulrektor Uwe Lehmann die
Schule.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung Die jngste
Geschichte der FSR ist geprgt durch ein Feuer am 15. Oktober 2009
bei welchem Jugendliche whrend einer abendlichen
Volkshochschulbenutzungszeit einen Handtuchhalter in einer Toilette
in Brand setzten. Durch diesen wurde unmittelbar nur die
entsprechende Toilette zerstrt. Gravierender wirkten sich die
Schden durch die ausgetretenen giftigen Substanze, welche sich als
Rauch im gesamten 1. und 2. Stockwerk verteilten aus: Fast ein
ganzes Schuljahr lang konnten die meisten Rume der Schule nicht
benutzt werden. Der Unterricht fand in Containern statt, die auf
dem heutigen Schulhof aufgestellt worden waren. Durch den Brand und
die sich daraus ergebenden umfassenden Sanierungen ergab sich die
Notwendigkeit auch die brandschutztechnischen Vorrichtungen auf den
neuesten Stand zu bringen. Bei den Sanierungsmanahmen wurde der
Belag des heutigen Schulhofes zwischen FSR und Stadthalle sehr in
Mitleidenschaft gezogen. Auch in diesem Bereich war eine
Rundumerneuerung ntig. Einen Vorteil konnte die Schule daraus
ziehen: Der Bereich wurde jetzt als Schulhof ausgewiesen, zuvor war
es ein Parkbereich fr die Stadthalle, der tagsber als Schulhof
benutzt werden durfte. Die ansprechende Neugestaltung mit Sport-
und Spielmglichkeiten, sowie Sitzgelegenheiten wird von den Schlern
gerne angenommen. Die Ideen gehen nicht aus: Fr die nhere Zukunft
ist die Bndelung, Zusammenlegung und Erneuerung der
naturwissenschaftlichen Rume im 1. Stock (Anbau) geplant. Auerdem
sollen die beiden IT- Rume im Erdgeschoss untergebracht werden,
wobei einer der beiden Rume auf Klassenstrke ausgebaut werden
soll.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.3. Die
Schulleitung 1.2.3.1. Die bisherigen Rektoren und Konrektoren der
FSR seit 1973 RektorenKonrektoren 1966 1984 Otto Scholl1966 1985
Werner Palmbach 1985 1991Werner Palmbach1986 2000 Siegfried Probst
1991 2012Olaf Bscher seit 2001 Christoph Neumann seit 2012Uwe
Lehmann
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.3.2
Schulleitung aktuell Herr Uwe LehmannHerr Christoph Neumann
Realschulrektor seit 2012/13Realschulkonrektor seit 2000/01
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.3.3. Das
Schulteam An der FSR besteht ein Schulteam, welches im aktuellen
Schuljahr aus folgenden Personen besteht: Frau Ellis Boltres Frau
Viviane Eckert Herr Holger Kchel Frau Annika Schlobach Herr Thomas
Cardinal von Widdern Das Schulteam hat die Aufgabe die Schulleitung
zu untersttzen und zu beraten. Insbesondere werden in diesem
Gremium gemeinsam mit der Schulleitung neue Ideen zur Gestaltung
des Schullebens entwickelt, Tagesordnungspunkte fr Sitzungen
vorgeplant, Pdagogische Tage vorbereitet und Schulentwicklungs-
prozesse vorangetrieben.In diesem Gremium werden keine
verbindlichen Beschlsse gefasst! Bei Gruppenarbeiten im Rahmen von
Pdagogischen Tagen bernehmen die Teammitglieder die Moderation und
Organisation der Arbeitsgruppen.
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.4.
Zusammensetzung des Kollegiums 46 Lehrkrfte 14 Kollegen und 32
Kolleginnen 24 Vollzeitkrfte und 22 Teilzeitkfte 1 kirchliche
Lehrkraft 1 kirchliche Lehrkraft 2 Lehrbeauftragte am Seminar 3
Anwrterinnen
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.5.
Zusammensetzung der Klassen 583 Schlerinnen und Schler 333 Jungen
250 Mdchen 73 Schlerinnen und Schler mit Migrationshintergrund 41
Schlerinnen und Schler mit auslndischer Staatsangehrigkeit 300
evangelische und 100 katholische Schler 317 Teilnehmer im
evangelischen Religionsunterricht 103 Teilnehmer im katholischen
Religionsunterricht 82 Teilnehmer im Ethik- Unterricht
FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.6.
Ganztagesschule Von den mglichen Formen der Ganztagsbetreuung kommt
fr die Ferdinand- Steinbeis- Realschule nur die Ganztagesschule in
der offenen Form in Betracht. Das Angebot besteht an der FSR seit
dem Schuljahr 2008/ 2009 und richtet sich im Kernbereich an die
Klassenstufen 5 und 6, wurde jedoch auf die Klassenstufe 7
ausgeweitet. (Es gab einen Jahrgang in welchem die Ganztagesklasse
erst in Klassenstufe 6 gebildet wurde und weil man dieses Angebot
nicht nur fr ein Schuljahr machen wollte, kam im nchsten Schuljahr
die Klassenstufe 7 mit dazu. Seit diesem Zeitpunkt gibt es die
Mglichkeit dieses Angebot auch fr Klassenstufe 7 zu nutzen.) Die
Schler werden dabei an 4 Wochentagen (Montag bis Donnerstag) von
7:30 Uhr bis 15:00 Uhr unterrichtet und betreut. Integriert ist an
allen 4 Tagen eine sogenannte LuH- Zeit (Lernen und Hausaufgaben),
eine Nachmittagsschulstunde in welcher die Schler ihre Hausaufgaben
machen. Betreut werden sie in dieser Zeit von Lehrkrften. An einem
Tag findet eine Pflicht- AG statt. Die Schler haben die Mglichkeit
aus verschiedenen AG- Angeboten eine AG fr sich auszuwhlen. In der
Mittagszeit knnen die Schler in der Mensa zu Mittag essen. Dazu ist
es notwendig, dass sie sich im Computersystem registriert haben,
auf dem Bestellkonto Geld eingezahlt ist und eine elektronische
Bestellung abgeschickt wurde. In den Mittagspausen erfolgt eine
Betreuung ber Mitarbeiter der Familienbildung, die verschiedene
Angebote machen. Die Nachmittagszeit ist auch noch fr regulren
Unterricht vorgesehen. Bei Bedarf knnen die Schler an den beiden
Tagen mit langer Mittagspause 1 Stunde Individuelle Lernzeit
nutzen.
FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.7. Bilingualer
Zug Seit dem Schuljahr 2012/ 2013 ist die FSR eine offiziell
genehmigte Zugschule fr bilingualen Unterricht. Die Schule wird
Klassenstufe um Klassenstufe ausgebaut. Das FSR- Konzept sieht
dabei einen modulartigen Unterricht in verschiedenen Sachfchern auf
Englisch vor. Die bilingualen Klassen erhalten eine spezielle Bili-
Englischstunde, damit das Fachvokabular fr die Sachfcher
vorbereitet und eingebt werden kann. Im Schuljahr 2011/ 2012 wurde
eine Klasse versuchsweise bilingual unterrichtet, deshalb gibt es
an der FSR derzeit die drei bilinguale Klassen 5a, 6a und 7a.
1.2.7.1 Kennzeichen des bilingualen Lernens an der FSR Bilinguales
Lernen bedeutet fr uns: Fachunterricht in der Fremdsprache
verbindet Sachfachlernen & Spracherwerb Inhalte des Sachfaches
stehen im Vordergrund: Kenntnisse, Fhigkeiten, Fertigkeiten Sprache
dient als Medium (Unterrichtssprache), wird sach- u
inhaltsorientiert verwendet Fehlertoleranz
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.7.2.
Bilinguales Lernen: Warum? Fachkompetenz wird trotz der
Fremdsprache erlernt Methodenkompetenz fachbezogene Sprachkompetenz
Selbstvertrauen im Umgang mit der Sprache verbesserte mndliche
Kommunikations- und Ausdrucksfhigkeit sowie Verstndnisfhigkeit
Vorbereitung auf das Berufsleben im zusammenwachsenden Europa
1.2.7.3. Modulartiges Umsetzen des bilingualen Unterrichts an der
FSR Klasse 5:Sport:Verschiedene Sportarten NWA:Mammals and other
vertebrate/ Flowering plants BKColours and shapes (Introducing
me)/Feelings EWG:Wonderful Earth/ Europe
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FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.7.3.
Modulartiges Umsetzen des bilingualen Unterrichts an der FSR Klasse
6:NWA:Wald/ Luft/ Wetter/ Bewegung Sport:Rope Skipping/ Step dance
EWG:berblick Europa/ Fremdenverkehr G:Frhzeit/ Mittelalter Klasse
7G:Erfindungen/ Industrielle Revolution NWA:Optik/ Vom Rohstoff zum
Produkt EWG:Klima/ Vegetation Sport:Basketball/ Badminton BK:Comics
Musik:Rock/ Pop/ Musicals MUM:Lebensmittel/
Nahrungsmittelpyramide
FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler 1.3.2.
Klassen und Klassenstrken Insgesamt gibt es an der FSR im aktuellen
Schuljahr 24 Klassen. In allen Klassenstufen gibt es 4
Parallelklassen. Es gibt 4 Ganztagesklassen (5b, 6b, 6c und 7b). Es
gibt 3 bilinguale Zugklassen (5a, 6a und 7a). Es gibt keine
speziellen Fachklassen (wie z.B. Franzsischklassen, die
ursprngliche Zusammensetzung der Klassen bleibt nach der Wahl des
Wahlpflichtunterrichts erhalten, eine Trennung erfolgt lediglich im
Bereich Wahlpflichtunterricht. Es gibt 2 Klassen, die sich ein
Klassenzimmer teilen. Durchschnittliche Klassengren: Stufe 5:Stufe
6:Stufe 7:Stufe 8:Stufe 9:Stufe 10: 25,5 21,75 25,0 23,25 26,5
23,75
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FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler 1.3.2.1.
Herkunft der Schler Die meisten Schler der FSR kommen aus der Stadt
Vaihingen und den (mehrheitlich sdlich gelegenen) Teilorten:
Vaihingen (Kernstadt): 174Aurich: 22Ensingen: 14 Enzweihingen:
107Gndelbach: 2Horrheim: 9 Kleinglattbach: 15Riet:29Rowag:43 Es
gibt aber auch Schler aus anderen Gemeinden: Oberriexingen: 39
Eberdingen:38Hochdorf: 37 Nussdorf: 19Sersheim:10Sachsenheim: 3
Hemmingen: 1Markgrningen: 1Schwieberdingen: 1 Eine Besonderheit
sind die Schler aus Illingen, Mhlacker und Pforzheim, sie kommen
aus dem Enzkreis und somit aus dem Bereich des Regierungsprsidiums
Karlruhe: Illingen: 11Mhlacker: 7Pforzheim: 1
Folie 38
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1. Umsetzung des
Bildungsplanes und Kontingentstundentafel Nachdem die FSR im Rahmen
der Einfhrung der aktuellen Bildungsplne im Bereich NWA Klasse 5
und Kontingentstunden- tafel als Erprobungsschule ttig war, war man
gut auf die Umsetzung und endgltige Einfhrung vorbereitet. Die TOPe
betreffend wurden dabei mehrere Grundsatzbeschlsse gefasst, die im
Grunde noch heute so gelten: IT wird teilweise als Block
unterrichtet und zum Teil auch in die Fcher integriert, um den
Blockunterricht zu ermglichen geben andere Fcher Stunden an IT ab
(siehe Kontingentstundentafel) Um vor allem TA entsprechend
umsetzen zu knnen wurden zwei Profilwochen als fester Bestandteil
der Schuljahresplanung verankert. SE wird im Rahmen von Religion
und Ethik in Klassenstufe 8 angesiedelt. Alle Schler einer Klasse
werden dabei von einer SE- Lehrkraft betreut. WVR liegt
schwerpunktmig in der Hand des Klassenlehrers der Klassenstufe(n)
7/8. Auch hier werden die Profilwochen genutzt. BORS liegt in der
Hand der EWG- Lehrkrfte in Klassenstufe 9 und wird von Herrn
Schneider federfhrend betreut. AC wird bis zu diesem Schuljahr
parallel zum regulren Unterricht durchgefhrt, die IF- Stunden fr
Klassenstufe 8 kommen erst im 2. Halbjahr voll zum Einsatz. Ab dem
nchsten Schuljahr soll es eine neue Struktur geben, bei der AC zu
Beginn des Schuljahres durchgefhrt wird und die IF- Stunden frher
voll verplant werden. Auf einer der nchsten Seiten findet sich die
aktuelle Kontingentstundentafel der FSR.
Folie 39
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.1. Besonderheiten
der Schule Insbesondere zur Umsetzung der Themenorientierten
Projekte gibt es an der FSR die zwei so genannten Profilwochen.
Aber auch auerhalb der Themenorientierten Projekte finden in diesen
beiden Wochen besondere Unterrichte statt. Die erste Profilwoche
findet 2-3 Wochen nach den Herbstferien statt, die zweite
Profilwoche ist direkt vor den Pfingstferien terminiert. Themen fr
die Profilwochen: Kl. 5:EWG + Deutsch: Karte erstellen/ TA: Textil/
NWA + BK: Projekt/ Deutsch: Mrchen / Religion: Bibel Kl. 6:
Deutsch: Vorlesewettbewerb/ TA: Bumerang/ TA: Radwoche/ Geschichte:
Eine Hochkultur Kl. 7: Sport: Sporttag/ Religion: Synagogenbesuch/
Sport: Sportstudio Fessler/ NWA: Vom Rohstoff zum Produkt + Sucht
und Drogenprvention/ EWG: Schuldnerberatung Kl. 8: TOP SE/ AC
Kompakt/ Englisch: America/ Physik: Praktikum/ Chemie: Praktikum/
Bili fr alle Kl. 9: BORS/ Musik + BK: Lerngang Museum Konzert/
Sport: Flag Football Kl. 10: Englisch: EUROKOM/ E + D + M:
Prfungsvorbereitung/ Mathe: Vorbereitungskurs fr weiterfhrende
Schulen
Folie 40
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.1. Besonderheiten
der Schule Ablauf zur Profilwochenplanung: 3 Wochen vor
Profilwoche:Projektthemen in Liste eintragen und feste Themen/
Fixtermine auf der Magnettafel im Konrektorat stecken 2 Wochen vor
Profilwoche:Stecken der restlichen Stunden im kleinen Lehrerzimmer
Planungen fr die Klassen abschlieen. Ggfs. Stunden tauschen
und/oder ergnzen 1 Woche vor Profilwoche:Mo/ Di:
Klassenstundenplne/ Raumplne/ Lehrerplne in Excel- Tabelle
bertragen Mi: Stundenplne ausdrucken und in den Klassen bekannt
geben Grundsatz: Jede Lehrkraft leiste innerhalb der Profilwochen
so viele Stunden ab, wie es ihrem Deputat entspricht. Fr die
Unterrichtsversorgung der Klasse sind die Klassenlehrer
verantwortlich.
Folie 41
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2. Pdagogische
Schwerpunkte 2.1.1.2.1 PM- Stunde In den Klassenstufen 5,6 und 7
sind so genannte PM (= Pdagogische Manahme) - Stunden im
Stundenplan ausgewiesen. PM ist eine Klassenlehrerstunde, in die 3
Bereiche integriert sind: Organisatorisches:In einer Klasse fallen
stndig Dinge an, die besprochen, organisiert und umgesetzt werden
mssen. PM bietet einen Rahmen, in welchem dies mglich ist.
Klassenrat:Sobald Menschen zusammenkommen, entstehen
Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen und Konflikte. Im
Rahmen des Klassenrates knnen solche Probleme gelst werden. Lions
Quest:Beim Programm Lions Quest Erwachsen werden geht es um die
Strkung psycho- sozialer Komponenten. Die Klassenlehrer der Stufen
5/6 unserer Schule werden in einem dreitgigen praxisorientierten
Seminar in die Thematik, sowie die Inhalte und Methoden eingefhrt.
Das gesamte Lions- Quest- Progamm Erwachsen werden umfasst
insgesamt 7 Handlungsfelder. Bei uns stehen vor allem die ersten
beiden mit den Titeln Ich und meine neue Gruppe und Strkung des
Selbstvertrauens im Fokus.
Folie 42
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.2. Lions Quest
als Teil der PM- Stunde Erwachsen werden Themen sind u.a. Ich und
meine (neue) Gruppe Strkung des Selbstvertrauens Mit Gefhlen
umgehen Die Beziehung zu meinen Freunden Mein Zuhause Es gibt
Versuchungen: Entscheide dich Ich wei, was ich will Das Seminar
bietet eine praxisorientierte Einfhrung in Inhalte und Methoden und
ermglicht eine direkte Umsetzung und Handhabung der Bausteine im
pdagogischen Alltag.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.2. Lions Quest
als Teil der PM- Stunde Erwachsen werden Wer gelernt hat, sein
Leben selbst zu gestalten, die Verantwortung fr sein Handeln zu
bernehmen, Probleme zu bewltigen und Konflikte zu lsen, wer mit
eigenen Gefhlen ebenso wie mit denen anderer Menschen umzugehen
versteht, der wird auch fr Drogen und alle Formen der Sucht weniger
empfnglich sein als derjenige, der psychisch und sozial weniger
gefestigt ist. Die Strkung psycho-sozialer Komponenten ist Inhalt
des Programms LIONS-Quest Erwachsen werden. Es ist entstanden aus
einer Kooperation zwischen LIONS Clubs International und Quest
International, einer amerikanischen gemeinntzigen Stiftung. Das
Programm ist in mehreren Stufen durch Prof. Hurrelmann (Uni
Bielefeld) auf deutsche Bedingungen angepasst worden und wird
weiter von ihm wissenschaftlich begleitet. Es ist ein
Unterrichtsprogramm, fr das sich LehrerInnen schulen lassen und das
sich in der Anwendung an 10-16jhrige Jugendliche wendet, denen
Lebenskompetenz (life-skills) im Rahmen des sozialen Lernens durch
handlungsorientierte Erlebnispdagogik vermittelt werden soll. Fr
alle Schulen in Vaihingen organisiert und vermittelt der ehemaligen
Schulleiter des benachbarten Friedrich- Abel- Gymnasiums Herrn
Zimmermann die Schulungspltze der Lions-Quest Kurse, welche von
Herrn Drehmann geleitet werden. Auch die Schulsozialarbeiterinnen
und Schulsozialarbeiter, welche an den Vaihinger Schulen ttig sind,
werden zu Lions-Quest Experten ausgebildet.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.3 Profil Sport
und Gesundheit (SuG) In der FSR gibt es das Profilfach Sport und
Gesundheit, welches einerseits sportliche Komponenten, aber auch
andere Teile enthlt: Der Sportunterricht findet in der Klassenstufe
7 4-stndig statt. Die Eltern erhalten ber den Klassenlehrer zu
Beginn der 7. Klasse einen Informationsbrief, der die wichtigsten
Inhalte von SuG zusammenfasst, auerdem werden sie am 1.
Klassenpflegschaftsabend zustzlich vom Sportlehrer informiert.
Schullandheimaufenthalte werden dem Profil entsprechend aus dem
Bereichen Ernhrung (Bauernhof), Sport (Erlebnispdagogik, Wandern)
oder Waldschulheim ausgewhlt. Im Rahmen der Profilwochen finden
Besuche beim Bildungspartner Fesslermhle mit Mhlenbesichtigung und
Fitnessunterricht statt. Auch der Besuch des Ernhrungszentrums
Ludwigsburg steht auf dem Programm. Im NWA- Unterricht rundet das
Thema Vom Rohstoff zum Produkt anhand des Beispieles Vom Korn zum
Brot die Einheit ab. Die 7. Klassen fhren im Oktober whrend der
groen Pausen im Wechsel Apfelverkufe durch.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.3. Profil Sport
und Gesundheit Ein wesentlicher Bestandteil des Profiles ist die
Teilnahme an einem Stadtlauf, der fr die Schler der Klassenstufe 7
Pflicht ist. Im festen Laufprogramm sind dabei die Stadtlufe in
unmittelbarer Nhe von Vaihingen, nmlich in Nussdorf, Oberriexingen,
Ensingen und Illingen. Fr die Schlerinnen und Schler der anderen
Klassenstufen besteht ebenfalls die Mglichkeit an solchen Lufen
teilzunehmen. Viele Schler nehmen auch noch in hheren Klassenstufen
an im FSR- Laufshirt an diesen teil. Schn ist dabei auerdem die
grozgige Frderung durch die Alison und Peter Klein Stiftung, welche
die Meldegebhren fr die startenden Vaihinger Schlerinnen und Schler
bei den meisten Volkslufen bernimmt. Die Laufleistung kann dabei im
Bereich Sport als zustzliche Ausdauernote gewertet werden: Klasse
5/6: Lufe ab 1500 m Klasse 7-10:Lufe ber mindestens 5 km(Zielzeit 5
km: 40 min) (Zielzeit 10 km: 1:20 h)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.3. Profil Sport
und Gesundheit
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FSR Portfolio 13 - 14
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2.1. Unterricht 2.1.1.4 Allgemeine Vorbemerkung zu den
Themenorientierten Projekten An der FSR werden, wie an allen
Realschulen in Baden-Wrttemberg, vier themenorientierte Projekts
(TOP) realisiert: Technisches Arbeiten (TA) in Klasse 6 Wirtschaft,
Verwalten und Recht (WVR) in Klasse 7 Soziales Engagement (SE) in
Klasse 8 Berufsorientierung (BORS) in Klasse 9 Fr die TOPe sind in
der Stundentafel keine Stunden explizit ausgewiesen. Sie mssen
innerhalb der Fcher oder in anderer Form durchgefhrt werden. An der
FSR gibt es eine Mischlsung: Teilweise werden die TOPe integrativ
unterrichtet, teilweise werden Stunden im regulren Stundenplan
ausgewiesen oder innerhalb der beiden Profilwochen als Themenblock
unterrichtet. Vom praktischen Arbeiten ber soziale Erfahrungen bis
hin zu Einblicken in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten die
Schler durch die TOPe vielfltige Lernchancen. Die Realschule
erweitert so die Erfahrungswelt der Schler und bietet nachhaltige
Hilfestellung fr Lebensplanung und berufliche Orientierung.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.1.
Themenorientiertes Projekt TA In dem Themenorientierten Projekt
Technisches Arbeiten erleben die Schlerinnen und Schler bei der
Herstellung eigener Gegenstnde die Freude am praktischen Arbeiten.
Sie begegnen beim Umgang mit verschiedenen Werkstoffen, Werkzeugen,
Maschinen und elektrotechnischen Bauteilen elementaren technischen
Sachverhalten. Stolz ber das vollendete Werk strkt das
Selbstbewusstsein der Schlerinnen und Schler und regt an zur
sinnvollen Gestaltung der Freizeit. (Bildungsplan) Ablauf an der
FSR Klasse 5:Klasse 6: Basiskurs 14-tgig, Wechsel mit
NWAProfilwoche 1: Fliegen Bumerang) Umgang mit Werkzeugen und
MaschinenProfilwoche 2: Fahrradwoche (Einfache
HolzbearbeitungWartungs- und Reparaturarbeiten am Einfacher
Stromkreis und elektrotechnische BauteileFahrrad, Getriebe)
Profilwoche: Textiler Bereich (Nhen mit der Nhmaschine) Mit der
Halbjahresinformation in der sechsten Klasse gibt es ein
Zertifikat
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.2. Fahrradwoche
in Klassenstufe 6 Die Fahrradwoche stellt im Rahmen des TA-
Unterrichts einen zentralen Inhalt an unserer Schule das. In der
zweiten Profilwoche dreht sich dabei fr die Sechstklssler alles um
das Fahrrad. Die Inhalte dieser Woche kommen aus vielen Fchern: In
der Radwoche wird die Radfahrausbildung der Grundschule
fortgesetzt. Dabei steht das Fahren in der Gruppe und damit die
Vorbereitung von Klassenfahrten im Vordergrund. Die Polizei
kontrolliert die Rder. Anschlieend reparieren die Schler der
Radwege-AG aufgetretene Mngel und berprfen die Helm- und
Satteleinstellungen. Im Zentrum stehen vier Doppelstunden mit
praktischen bungen: Einzel- und Partnerbungen, Gruppen- und
Bergfahren. Die ersten Einheiten finden auf dem Schulhof statt,
bevor es dann auf Feldwege und in den Realverkehr geht. Als
Hhenpunkt der Fahrradwoche gibt es einen gemeinsamen Ausflug der
gesamten Klasse mit dem Fahrrad. Auch andere Fcher leisten ihren
Beitrag zum Thema Rad: Plattfu flicken, einfache Reparaturen und
Einstellarbeiten; Verkehrssicheres Rad, Bedeutung des Helms,
Verkehrsregeln, toter Winkel; Essen, Trinken, Ernhrung,
Herzkreislaufsystem, Trainingslehre, eigene bersetzung der
Gangschaltung berechnen; Karte und Kompass, Mastab; Fahrradpass,
Der s Laut: Einfaches s, Doppel s und scharfes , Bericht:
Plattfuflicken; lexical field bike; Krftigungs- und
Dehnungsbungen.
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.3.
Themenorientiertes Projekt WVR (Wirtschaft Verwaltung Recht) Die
Schlerinnen und Schler gewinnen in einem WVR-Projekt exemplarisch
Einsichten in die Bedeutung der arbeitsteiligen Wirtschaft, in
Organisationsablufe und Verwaltungsttigkeiten sowie in die
zugehrigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Wirtschaftliche Prozesse
erfahren und erleben sie in ihrem Gesamtzusammenhang. Deshalb knnen
sie die komplexen Vorgnge in Wirtschaft und Gesellschaft besser
begreifen. Schlerinnen und Schler stellen sich im TOP WVR der
Herausforderung, ein selbstgewhltes Projekt im Team zu planen und
durchzufhren. Die Leistungen der Schlerinnen und Schler werden
verbal beschrieben und in einer eigenen Gesamtnote in einem
Zertifikat bewertet. Beispiele fr WVR- Themen: Planung und
Durchfhrung einer 2- tgigen Klassenfahrt Planung und Durchfhrung
eines Spendenlaufes Herstellung und Verkauf von Weihnachtsartikeln
auf dem Weihnachtsmarkt
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.4.
Themenorientiertes Projekt SE (Soziales Engagement) Durch die
aktive Mitarbeit in verschiedenen sozialen Einrichtungen, in
Vereinen, in Kirchengemeinden, in Kindergrten, etc. findet ein
lebensnahes und lebendiges Lernen statt. An der FSR ist das TOP SE
in Klasse 8 in zwei Bereiche unterteilt: Auf der einen Seite sind
32 Stunden Einsatz in der Praktikumsstelle zu leisten. Dieses
Engagement kann sich zeitlich ber mehrere Monate innerhalb des
Schuljahres erstrecken oder aber in den Ferien abgeleistet werden,
je nach Absprache zwischen dem Schler und dem Betreuer der
Praktikumsstelle. Auf der anderen Seite steht die Begleitung durch
die Schule. In verschiedenen Veranstaltungen wird der Einsatz im
Praktikum vorbereitet und reflektiert. Abschlieend erhalten die
Schler ein Testat, das eine Beurteilung durch den Betreuer in der
Praktikums- stelle sowie eine Note ber Bericht und Prsentation
seitens der Schule beinhaltet.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.5.
Themenorientiertes Projekt BORS (Berufsorientierung an der
Realschule) Eine Woche leisten die Schler ein Berufspraktikum in
einem von ihnen gewhlten Arbeitsfeld zu Beginn von Klasse 9. An der
FSR ist dabei die Mitte November stattfindende Profilwoche 2
vorgesehen (1.d.R. die zweite oder dritte Woche nach den
Herbstferien). Innerhalb des Praktikums werden die Schlerinnen und
Schler von einem fr sie zustndigen Betreuer der Schule am
Praktikumsplatz besucht. Neben dem praktischen Teil werden die
Schler im Fach EWG ber die Berufswelt informiert. Gesichtspunkte
bei der Berufswahl, die Bildungswege in Baden-Wrttemberg, das
Berufsausbildungs- verhltnis, die Berufswelt im Wandel sowie die
Erstellung der Bewerbungsunterlagen sind die Themen. In
verschiedenen Veranstaltungen erhalten die Schler Informationen zur
Berufswahl von der Agentur fr Arbeit in Ludwigsburg. Nach der
Projektprfung erhalten die Schler abschlieend ein Testat.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.5. Sportunterricht
in Neigungsgruppen Klasse 9 Fr Klassenstufe 9 whlen die Schler Ende
der 8. Klasse je eine Sportart aus den 3 Bereichen
Individualsportart, Mannschaftssportart und Trendsportart aus. Zu
jedem der 3 Bereiche geben sie zustzlich einen Zweit- oder
Ersatzwunsch an. Die Schlerinnen und Schler werden dann ihren
Neigungen entsprechend zugeteilt. Ein Wechsel der Sportgruppe
erfolgt jeweils nach Ablauf eines Drittels des Schuljahres. Klasse
10 Hier entscheiden sich die Schler fr eine Ballsportart und
wahlweise fr eine Individual- oder eine Trendsportart. Auch hier
werden noch Ersatzwnsche angegeben. Der Wechsel erfolgt nach der
Hlfte der 10er- Sporttermine. Zustzlich zu den Sportarten muss
jeder Schler eine Ausdauerleistung erbringen (20 min). Ergnzend
kann noch an einem Stadtlauf teilgenommen werden, dessen Ergebnis
dann als weitere Ausdauerleistung gewertet wird.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.6.
Methodencurriculum Entsprechend entwicklungspsychologischen
Erkenntnissen werden unsere SchlerInnen mit Lern- und
Arbeitsmethoden vertraut gemacht. Diese werden in allen Fchern in
den folgenden Jahren gebt und angewandt. Ziel ist es, die Schler zu
eigenverantwortlichem Lernen zu befhigen Auf den folgenden 5 Seite
findet sich eine tabellarische Zusammenstellung des FSR-
Methodencurriculums fr alle Klassenstufen
Folie 57
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 5 1. handwerkliche
Grundtechniken (ausschneiden, schraffieren, kleben,... genaues
Arbeiten) 2. Karteikartenarbeit 3. Nachschlagen in verschiedenen
Werken (Lexikon, Bibel, Sachbcher, Internet) 4. Informationen
sammeln 5. berschriften fr Abschnitte finden 6. Lernplakate
(Gestaltungstechniken: Bild, Text, Schriftgre) 7. Hausaufgabenheft
fhren 8. Ordner fhren 9. Partnerarbeit / Partnerinterview /
Kugellager 10. Lerntheke (Freiarbeit) als offene Arbeitsform und
zur Differenzierung 11. Lernzirkel und Regeln zur Durchfhrung 12.
einfache Gruppenarbeiten
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 6 1. bung und
Vertiefung der bisherigen Methoden 2. Informationen beschaffen
(Bchereibesuch) 3. Texte gliedern 4. Schlsselbegriffe markieren 5.
Fragen zu einem Text beantworten 6. Gruppenarbeit mit
Rollenverteilung sowie Regeln zur Durchfhrung 7. Gruppenergebnisse
vortragen (PrsentationstechnikStufe 1, z.B. Vorlesen der Ergebnisse
vor der Klasse)
Folie 59
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 7 1. bung und
Vertiefung der bisherigen Methoden 2. Texte zusammenfassen 3.
5-Schritt-Lesemethode (berfliegen, fragen, lesen, zusammenfassen,
wiederholen) 4. Texte als Schaubilder und Diagramme darstellen
(Visualisierung) 5. Kurzreferat 6. Prsentationstechnik (Stufe 2)
(freies Vortragen erarbeiteter Ergebnisse vor der Klasse)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 8 1. bung und
Vertiefung der bisherigen Methoden 2. strukturierte Mind-Map
erstellen 3. 3-Schritt-Methode der Argumentation (Behauptung,
Beleg, Beispiel) 4. Diagramme und Tabellen interpretieren und als
Text formulieren und notieren 5. Protokolle schreiben und
prsentieren 6. Diskussion
Folie 61
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 9 1. bung und
Vertiefung der bisherigen Methoden 2. Planung selbststndigen
Arbeitens (Planungsbogen 1 und 2) / Projektarbeit (Bsp.: WVR) 3.
Beitrge gestalten (Bsp.: BORS-Bericht, Prsentation) 4.
Gruppenpuzzle (=Expertengruppen) 5. Prsentationstechniken vertiefen
(1c) Klasse 10 bung und Vertiefung der bisherigen Methoden als
Vorbereitung fr die Projektprfung
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.7. Sozialcurriculum
Fr die Schler bedeutet das Sozialcurriculum, ihre eigenen sozialen
Fhigkeiten zu erkennen und sich fr andere einzusetzen. Sie erfahren
dabei, als Person wichtig zu sein und gebraucht zu werden. Ihre
soziale Sensibilitt, ihre Toleranz und ihr Verstndnis gegenber
anderen werden dadurch gestrkt und prgen ihre Persnlichkeit Auf den
folgenden 3 Seite findet sich eine tabellarische Zusammenstellung
des FSR- Sozialcurriculums fr die Klassenstufen 5 bis 8
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FSR Portfolio 13 - 14 Fach Kompetenzen aus den FchernUmsetzung
durch fcherbergreifende Modelle Stunden D 5/6 Die Schlerinnen und
Schler sind fhig Gesprche zu fhren. Sie knnen im Gesprch
aufeinander eingehen. Meinungen anderer respektieren und aushalten.
Gesprchsregeln einhalten. Fragen zu vorgetragenen Inhalten stellen.
Konflikte zunehmend sprachlich lsen. Auerdem gehen sie hflich
miteinander um, vermeiden Schimpfwrter und unsachliche Kritik.
Pdagogische Manahmen des KL: Klassenrat "Meine neue Schule"
Schullandheim LIONS-Quest 72 2 x 14 Die Schlerinnen und Schler sind
fhig vor einem begrenzten Kreis von Zuhrern zu sprechen. Sie knnen
im Spiel Rollen bernehmen und gestalten. nichtsprachliche
Gestaltungsmittel wie Betonung, Lautstrke, deutliche Artikulation,
Krpersprache zunehmend gezielt fr den Vortrag und das szenische
Spiel einsetzen. Ev Rel 5/6 Die Schlerinnen und Schler sind fhig,
mit anderen rcksichtsvoll und verantwortungsbewusst umzugehen. fr
andere, insbesondere fr Schwache, einzutreten Konfliktlsungen zu
suchen. gemeinsame Vorhaben zu entwickeln, durchzufhren und zu
beurteilen. ber ihre Fhigkeiten und Mglichkeiten, Strken und
Schwchen sprechen. durch ihr Verhalten, den Umgang in ihrer
Lerngruppe zu frdern. Verantwortung zu bernehmen Klassenrat Projekt
"Meine neue Schule" Schullandheim LIONS-Quest
Folie 64
FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 2.2.2. Sozialcurriculum Kath Rel
5/6 Schlerinnen und Schler werden darin untersttzt, Fhigkeiten wie
Selbstwertschtzung, Selbstbestimmung, Empathiefhigkeit,
Dialogfhigkeit, Verantwortungsbereitschaft zu entwickeln.
Schlerinnen und Schler werden fhig, mit anderen zu kommunizieren
und zusammenzuarbeiten. die Perspektive anderer einzunehmen und
Empathie zu entwickeln. mit anderen achtsam umzugehen. Konflikte
gewaltfrei auszutragen. Mitgefhl fr andere zu entwickeln und sich
fr sie einzusetzen. Verantwortung fr sich und andere zu bernehmen.
Die Schlerinnen und Schler knnen ber eigene Strken und Schwchen
sprechen. sind in der Lage Dienste fr die Klassengemeinschaft zu
leisten. Klassenrat Projekt "Meine neue Schule" Schullandheim
LIONS-Quest EWG 5/6 Die Schlerinnen und Schler knnen sich im neuen
Erfahrungsraum Realschule orientieren. sich eigen- und
mitverantwortlich in Gemeinschaften einbringen. Regeln zur
Konfliktlsung situationsgerecht anwenden. Gesprchsregeln einhalten,
andere Standpunkte gelten lassen und die eigene Meinung angemessen
vertreten. Klassenrat Projekt "Meine neue Schule" LIONS-Quest Sport
5/6 Die Schlerinnen und Schler knnen bei sportlichen Aktivitten
miteinander selbststndig kooperieren und in Wettkampf treten. Dabei
zeigen sie Fairness, Rcksichtsnahme und die Bereitschaft Konflikte
zu bewltigen. Fnfer-Schullandheim LIONS-Quest
Folie 65
FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 2.2.2. Sozialcurriculum Fach Klasse
Kompetenzen aus den FchernUmsetzung durch fcherbergreifende Modelle
Stunden D7D7 Die Schlerinnen und Schler sind fhig Gesprche zu
fhren. Sie knnen Konflikte sprachlich angemessen mithilfe von
Strategien der Streitschlichtung lsen. Auerdem gehen die
Schlerinnen und Schler hflich miteinander um. LIONS-Quest Ev Rel 7,
8 Die Schlerinnen und Schler haben die Fhigkeit mit anderen
rcksichtsvoll und verantwortungsbewusst umzugehen. fr andere,
insbesondere fr Schwache, einzutreten. gemeinsame Vorhaben zu
entwickeln, durchzufhren und zu beurteilen. Die Schlerinnen und
Schler verfgen ber gewaltfreie, partnerschaftliche Formen der
Konfliktlsung. knnen Kontakte zu Menschen in ausgewhlten
sozial-diakonischen Bereichen herstellen und ber Erfahrungen
berichten. SE LIONS-Quest 36 Praxis 36 Theorie Kath Rel 7, 8
Schlerinnen und Schler werden fhig, mit anderen zu kommunizieren
und zusammenzuarbeiten. die Perspektive anderer einzunehmen und
Empathie zu entwickeln; mit anderen achtsam umzugehen. Fremdes an
sich heranzulassen und Vorurteile abzubauen. Konflikte gewaltfrei
auszutragen. Mitgefhl fr andere zu entwickeln und sich fr sie
einzusetzen; Verantwortung fr sich und andere zu bernehmen. MUM 7,
8 Im Bereich Soziales/Gesellschaft wird die Sozialkompetenz
gefrdert, insbesondere durch die durchgngige Thematisierung von
Verantwortung fr sich und die Mitmenschen.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.8. IT- Curriculum
Schulung mit ats In Klassenstufe 5 werden alle Schlerinnen und
Schler mit Hilfe der ats- Methode in das 10-Finger-Schreiben im
Blockunterricht eingefhrt. bung und Vertiefung erfolgt dann in den
Sachfchern und bei Hausaufgaben (s. IT-Curriculum) ats steht fr
accelerated teaching systems, einem Prinzip, das mit
beschleunigenden Lehr- und Lernmethoden arbeitet. Diese
bercksichtigen sowohl die biologische Struktur als auch die
Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Mit Hilfe dieser Techniken
kann die Merkfhigkeit des Gehirns um ein Vielfaches gesteigert
werden. Das menschliche Gehirn besteht aus zwei Hlften, deren linke
fr logisches analytisches und abstraktes Denken verantwortlich ist,
whrend die rechte Gehirnhlfte fr Kreativitt, Bilder, Trume und
Gefhle zustndig ist. Beim herkmmlichen Lernen wird hauptschlich die
linke Gehirnhlfte angesprochen, in der zustzlich das
Kurzzeitgedchtnis lokalisiert ist, whrend das Langzeitgedchtnis
sich in der rechten befindet. ats bewirkt durch die Anwendung von
Lerngeschichten die Nutzung beider Hirnhlften und bewirkt so eine
enorme Lernbeschleunigung.
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 7 (1 WS)
Blockunterricht Einfhrung in die Tabellenkalkulation (16 UStd.)
Einfhrung in PowerPoint (16 UStd.) Einfhrung in e-Mail, CHAT... (8
UStd.) Klasse 8 (1,5 WS) Blockunterricht Vertiefung der
Tabellenkalkulation (10 UStd.) Aufbau einer Homepage (18 UStd.)
Rechtsprechung und Datenschutz (4 UStd.) Vertiefung Bildbearbeitung
(8 UStd.) Verstrkte Mathematikbungen unter Einbeziehung von Excel
und Mathesoftware (10 UStd.) Gestaltung von Lebenslauf und
Bewerbung (5UStd.) im Hinblick auf BORS (5 UStd.) Klasse 9 und 10
Kein Blockunterricht
Folie 69
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.9. Medienerziehung
Im Rahmen der Medienerziehung findet fr die Klassen der Stufe 6
unter dem Titel Legal, illegal - fatal einmal im Jahr eine
Informationsveranstaltung mit dem Medienreferenten Uli Sailer
statt, der anhand praktischer Beispiele sehr anschaulich ber die
Gefahren von Internet, Chatten und Sozialen Netzwerken berichtet.
Im Vordergrund steht dabei eine Sensibilisierung der Kinder fr ihre
eigene Sicherheit, die Aufklrung darber was erlaubt und nicht
erlaubt ist und die (oft fatalen) Folgen einer Missachtung der
entsprechenden Regelungen. Auch die Themen Mobbing im Netz, Recht
am eigenen Bild und richtiges Verhalten im Netz kommen zur Sprache.
Neben der Schlerinformationsveranstaltung gibt es ergnzend dazu
abends einen Elternabend, der dieselbe Thematik anders aufbereitet
aufgreift. Dieser Elterninformationsabend wird vom Frderverein der
FSR bezuschusst, so dass fr teilnehmende Eltern ein Unkostenbeitrag
von 3,00 entsteht. Der diesjhrige Termin ist der 10.12.2013.
Folie 70
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.2. Differenzierung im
Unterricht Differenzierung im Unterricht erfolgt hauptschlich in
den bungsphasen innerhalb der einzelnen Sach- fcher.
Binnendifferenzierung ist die am hufigsten angewandte Form der
Differenzierung an der FSR. Dabei gibt es in der Regel im Rahmen
einer Lerntheke Aufgabentypen in verschiedenen Niveaustufen oder
Schwierigkeitsgraden. Die Schler suchen sich dann die fr sie
passenden Aufgaben aus und bearbeiten diese selbstndig. In der
Regel gibt es dabei Hilfesysteme und Kontrollmglichkeiten. Frau
Petschuch arbeitet mit einem Kollegen aus der Realschule in
Bissingen zusammen und erstellt mit Ihm gemeinsam Materialien fr
das Fach Mathematik zum eigenstndigen Erarbeiten verschiedener
Themen fr die Klassenstufen 5 und 6. So kann es vorkommen, dass ein
Bissinger Arbeitsblatt in Vaihingen auftaucht und umgekehrt.
Folie 71
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.3. Frderkonzepte Im
Schuljahr 2012/13 wurden im Rahmen des Deutsch- Unterrichtes mit
den Schlern der Klassenstufe 5 mehrere Deutsch- Tests durchgefhrt
(Standardisierter Rechtschreibtest, Standasdisierter Lesetext,
Eingangsdiktat, Verfassen eines freien Textes). Die Schler wurden
dann ber die Klassengrenzen hinweg verschiedenen Frderkursen
zugeordnet. Es gab 6 Frderkurse fr 4 Klassen. Nach jeweils einem
Drittel des Schuljahres gab es eine neue Zuteilung der Schler. Im
aktuellen Schuljahr erhalten die Schler der Klassenstufe 5 eine
halbe Stunde mehr Deutschunterricht durch den Klassenlehrer als
Deutsch- Frderung. Die 6. und 7. Klassen erhalten entweder Frder-
oder Forderunterricht in Deutsch, Englisch oder Mathematik. Fr
Klassenstufe 6 dient dabei als Grundlage zur Gruppeneinteilung die
erreichte Note des vergangenen Schuljahres. In Klassenstufe 7
wurden die Ergebnisse der Diagnose- und Vergleichsarbeiten (DVAs)
als Grundlage zur Zuteilung genommen. Wichtig ist uns dabei dass es
sowohl eine Gruppe fr die leistungsstarken Schler gibt, aber auch
eine Gruppe fr die schwcheren Schler. Dieser Unterricht findet
allerdings nur im 1. Schulhalbjahr fr alle Schlerinnen und Schler
der Klassenstufe 6 und 7 statt. Fr den bergang in ein berufliches
Gymnasium nach Klassenstufe 10 gibt es in der Profilwoche 2 im Fach
Mathematik Vorbereitungskurse fr interessierte Schlerinnen und
Schler zur Erleichterung des bergangs.
Folie 72
FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.4 Frderung besonders
talentierter Jugendlicher Im Schuljahr 2012/13 wurden von unserer
Kunst- und Deutschlehrerin Frau Ennemoser insgesamt 3 Schler fr die
Kulturakademie der Stiftung Kinderland Baden- Wrttemberg nominiert.
2 der 3 Schler haben nach einem Auswahlverfahren schlielich einen
der begehrten 20 Pltze in ihrer jeweiligen Sparte erhalten. Im
Bereich Kunst war dies Lukas Bendel, der Ende der Sommerferien eine
Woche in der Akademie Schloss Rotenfels verbrachte. Zeitgleich war
die Schlerin Layla Kriechbaum im Literaturmuseum in Marbach ttig,
weil sie sich dort mit Literatur beschftigen durfte. Beide Schler
werden in den Faschingsferien 2014 wieder fr eine Woche in den
jeweiligen Institutionen sein und dort den zweiten Teil ihrer
Kreativwochen zubringen.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.2. Professionalitt der Lehrkfte 2.2.1
Innerschulische Kooperation Die innerschulische Kooperation und
Zusammenarbeit luft an der FSR ber die beiden Schienen Fach und
Klasse, bzw. Klassenstufe. So werden beispielsweise im Fach
Englisch in Klassenstufe 9 und gemeinsame Klassenarbeiten
geschrieben, in Mathematik gibt es gemeinsame Stoffverteilungsplne
und auch gemeinsame Klassenarbeitstermine. Es findet ein Austausch
der Klassenarbeiten statt. Fr die Klassenstufe 10 gibt es einen
gemeinsamen Rahmenplan fr die ganze Klassenstufe, in welchem die
relevanten Termine alle Klassen verankert sind. Regelungen fr die
Klassenstufen und Klassen werden in den jeweiligen Konferenzen
getroffen. Insbesondere in den Ganztagesklassen und den bilingualen
Teams erfolgt eine stndige Abstimmung und ein stndiger Austausch.
Wenn Kollegen auf einer fr die gesamte Schule bedeutsamen
Fortbildung waren, erfolgt ein kurzer Bericht in der
Gesamtlehrerkonferenz. An der FSR gibt es verschiedene
Gruppierungen, welche ebenfalls Konzepte erarbeiten, ausprobieren
oder verbessern (Beispielsweise die Pilotgruppe
Individualfeedback). Auch diese Gruppen berichten jeweils regelmig
ber den Sachstand ihrer Arbeit.
Folie 74
FSR Portfolio 13 - 14 2.2. Professionalitt der Lehrkfte 2.2.2
Fortbildungen Ein Schwerpunkt der Fortbildungen war in den
vergangenen Jahren der Bereich AC Profil, wir haben uns in der
Schule dafr entschieden eine grere Anzahl von Lehrkrften fr die auf
AC folgende Individuelle Frderung zu sensibilisieren und zu
qualifizieren, deshalb fanden wir es sinnvoll nicht die einzelnen
Fortbildungsbausteine von einzelnen Kollegen besuchen zu lassen,
sondern haben uns dazu entschlossen, eine so genannte kompakte
Inhouse Schulung fr interessierte Lehrkrfte anzubieten. Dieser
Termin wird am 11.12.2013 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr an unserer
Schule stattfinden. Es werden 14 Kollegen teilnehmen. Damit ist
eine adquate Durchfhrung fr den Bereich Was passiert nach AC
Kompetenzanalyse gewhrleistet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die
Qualifizierung im Bereich Lions Quest. Hier werden jedes Schuljahr
2 Lehrkrfte (id.R. Lehrkrfte, die schwerpunktmig in Klassenstufe 5
und 6 unterrichten) geschult. Der dritte Baustein ist die
Qualifizierung vom Lehrkrften, die dankenswerterweise bereit sind
das Mangelfach Musik fachfremd zu unterrichten (Frau Weis, Herr
Schmied, Frau Petermann). Darber hinaus sind Wunschfortbildungen
(mglichst im Zweierteam) ergnzend mglich.
Folie 75
FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 2.3.2. Organigramm EVAluation
Holger Kchel ffentlichkeitsarbeit Claudia S- Ruchle Annette Elser
Ferdinand-Steinbeis-Realschule SMV: Schulsprecher Niklas Kustosch
Schulteam Ellis Boltres, Viviane Eckert Annika Schlobach, Holger
Kchel, Thomas C. v. Widdern Verwaltung SMV: Lehrer Annika Schlobach
Gert Roschmann Olaf Bscher Christoph Neumann Elternbeirat Vors.:
Beate Knkel Gleichstellungsbeauftragte Wilma Vogt Schulleitung Uwe
Lehmann Christoph Neumann
FSR Portfolio 13 - 14Nov-14
Arbeitsgebiet:SchulleitungKollegiumElternTermineSchulkarteiPrfungZeugnisseStatistik
Arbeitsgebiet: SchlerEltern Stadt Vaihingen
FahrkartenHaushaltCafeteria 2.3.2. Organigramm Sicherheit Christoph
Neumann Lernmittel Christoph Schmid Manfred Schneider Sekretariat
Martina Droska Heike Gayer EDV / Netzwerk Manfred Koch Stadt
Vaihingen DSG Hausmeister Helmut Szemerits GebudeReinigung
Verwaltung Medienberater Thomas Card. v. Widdern AV-Medien Erich
Banaditsch Medien Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3.2. Organigramm
Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Unterricht M
Annika Schlobach Annika SchlobachNWA Ingeborg Plachetta Ingeborg
Plachetta Te Barbara Grau MUM Sybille Peter Sybille Peter F Tanja
Michaelis Tanja Michaelis D Wilma Vogt Wilma Vogt Fachbereiche E
Claudia S-Ruchle Claudia S-Ruchle
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FSR Portfolio 13 - 14 TOPe G Manfred Schneider Sport Linda
Frommel BK Manfred Birke Manfred Birke Mus Thomas v. Widdern Thomas
v. Widdern Rel ev/rk Ethik Bernd Schwarz Bernd Schwarz EWG Claudia
Stephan Claudia Stephan 2.3.2. Organigramm
Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Unterricht
Fachbereiche
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FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 Fcherbergreifendintegrativ 2.3.2.
Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung
Verkehrserziehung Bernd Schwarz BustrainingRadwoche EDV Manfred
Koch Manfred KochDrogen Viviane Eckert Viviane Eckert IT / ats
Manfred Koch Unterricht Fachbereiche TOPe TA Barbara Grau BORS
Manfred Schneider WVRN.N. SE Nadine Max Nadine Max Tanja Michaelis
Tanja Michaelis
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FSR Portfolio 13 - 14 Frderung Beate Gebhardt Beate GebhardtLRS
2.3.2. Organigramm Chor Th. C. v. Widdern Klettern, Kanu Markus Rdl
Jonglieren Christoph Neumann Radwege Bernd Schwarz Internet Manfred
Koch GLOBE Andrea Weis auerunterrichtlicheVeranstaltungen
LaufenN.N. Video Th. C.v. Widdern AGArbeitsgemeinschaften
Unterricht Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung
Slackline Gert Roschmann
FSR Portfolio 13 - 14 2.3.2. Organigramm Klettern Annika
Schlobach Markus Rdl Viviane Eckert Sport in Neigungsgruppen Kl. 9
und 10 SportlehrerInnen Sport und Gesundheit Profil Kl. 7 Sybille
Peter SportlehrerInnen Profil Pd. Manahmen Unterricht
Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Sport
FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.5. Formale
Informations- und Kommunikationswege Mitteilung an die Lehrkrfte an
der FSR erfolgen ber 4 Kommunikationswege: Bekanntgaben in der
Gesamtlehrerkonferenz (Allgemeine Informationen von wichtiger
Bedeutung) Anschlge am Schwarzen Brett (Allgemeine Informationen/
Konferenzankndigungen/ Termine) Nachrichten ins persnliche Postfach
der jeweils betroffenen Lehrkrfte (Persnliches) Email nach einem
speziellen Verteilersystem (alle/ nach Fchern/ nach Zustndigkeiten)
Mitteilungen an die Schulleitungen erfolgen entweder ber die
Postfcher der Schulleitung oder bei ergnzendem Klrungsbedarf - im
persnlichen Gesprch mit der Schulleitung. Dabei gilt die
Faustregel: Ist die Tr des Schulleiters geffnet, so ist ein
(kurzes) Gesprch mglich. Bei lngerem Gesprchsbedarf vereinbaren
Lehrkraft und Schulleitung einen gesonderten Gesprchstermin. Bei
besondere Dringlichkeit tritt die Faustregel auer Kraft.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.6. Regelungen fr
Konferenzen 2.3.6.1. Allgemeines Konferenzen sind eine Woche vor
dem geplanten Termin anzukndigen, nach Mglichkeit wird die
Kooperationszeit am Mittwoch Nachmittag genutzt. Zustzlich mgliche
Zeitfenster sind nach den sechsten Stunden angesiedelt. (Ausnahme
Kurzabstimmungen bzw. Dringlichkeitskonferenzen bei Gefahr im
Verzug) Fr alle Konferenzen gilt Anwesenheitspflicht! Bei
Terminberschneidungen ist vor der Konferenz ein Gesprch mit der
Schulleitung zu suchen. Es gibt fr alle Konferenzen ein Protokoll,
welches der Schulleitung vorzulegen ist. Beschlsse der jeweiligen
Konferenzen sind bindend. 2.3.6.2. Gesamtlehrerkonferenz Die GLK-
Einladung enthlt eine Tagesordnung oder diese wird rechtzeitig
nachgereicht. Antrge fr die Tagesordnung sind eine Woche vor der
GLK bei der Schulleitung einzureichen. Das durch den Schulleiter
genehmigte Protokoll wird elektronisch verschickt und zustzlich im
Tauschordner unter Konferenzen hinterlegt.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.6.3. Fachkonferenzen
Die ersten Fachkonferenzen finden immer am letzten Donnerstag der
Sommerferien zur Vorbereitung des neuen Schuljahres statt. Hier
wird der Fachschaftsleiter gewhlt und die fr den laufenden
Schulbetrieb ntigen Anschaffungen besprochen, sowie grundstzliche
Entscheidungen fr die Fachschaften getroffen. Nach Wunsch und
Bedarf schlieen sich im Laufe des Schuljahres weitere Sitzungen an,
welche aber nicht fr alle Fachschaften koordiniert am selben Tag
stattfinden. 2.3.6.4. Klassenstufenkonferenzen Pro Schuljahr finden
2 Klassenstufenkonferenzen statt, an welche sich die
Klassenkonferenzen der betreffenden Klassenstufen anschlieen. Hier
werden die Dinge angesprochen, welche fr alle Klassen der
entsprechenden Stufe von Bedeutung sind. Die Termine fr die
Stufenkonferenzen werden von Seiten der Schulleitung zentral
vorgegeben.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.6.5.
Klassenkonferenzen Es gibt 2 zentrale Termine fr
Klassenkonferenzen, die sich an die jeweiligen Stufenkonferenzen
an- schlieen. Weitere werden bei Bedarf angesetzt. (Schwierige
Schler/ 90 SchG/ Problematische Klassen) 2.3.6.6. Schulkonferenz
Der Vorsitzende der Schulkonferenz ldt nach Rcksprache mit dem
stellvertretenden Vorsitzenden recht- zeitig zu den Sitzungen der
Schulkonferenz ein. An den Sitzungsterminen verhinderte Personen
sprechen ihre Stellvertreter an. In der Schukonferenz sind auer dem
Schulleiter folgende Personen vertreten:
Lehrer:Lehrer:Eltern:Schler: Herr NeumannFrau VogtFrau KnkelNiklas
Kustosch (10a) Herr von WiddernHerr SchneiderFrau KmmelVera Cardoso
de Sousa (10b) Herr KchelFrau BienertFrau BrammMarilyn Striegel
(10c)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.8.1
Beratungslehrerin Mit Frau Hamann verfgt die FSR ber eine
schuleigene Beratungslehrerin. Ziel der Beratung bei der
Beratungslehrerin ist eine freiwillige, unabhngige und
ergebnisoffene Beratung. Die Beratung ist vertraulich, d.h. die
Einhaltung der Schweigepflicht ist gewhrleistet. Kooperation mit
der SchulsozialarbeiterinKooperation mit dem Kollegium
VerhaltensaufflligkeitenLRS (Anfragen/ Frderkurs)
SchulangstAnfragen bei Problemen von Schlern bei familire
ProblemeEssstrungen SchulschwnzenElterngesprchen Schler-
SelbstbildNachteilsausgleich familiren Problemen
Verhaltensaufflligkeiten
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung Beratungsanlsse:
SchulschwierigkeitenSchullaufbahn LeistungsabfallBegabung
TeilleistungsschwcheBeratung Orientierungsstufe
SchulangstSchulbergang Lern- und ArbeitsverhaltenSchulabschlsse
KonzentrationsproblemeVerschiedene Bildungswege Ziele: Diagnostik
(Tests, Verhaltensbeobachtungen, Gesprche) Problematik benennen
Manahmen ergreifen, die zur Lsung oder zur Milderung von Problemen
fhren Hilfe zur Selbsthilfe Vermittlung an entsprechende
Fachleute
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FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.8.3.
Schulsozialarbeiterin Seit Ende des Schuljahres 2012/ 2013 ist die
Stelle der Schulsozialarbeiterin an der FSR wieder besetzt. Unsere
Schulsozialarbeiterin Frau Nicole Hellwig hat eine 50%- Stelle
inne, arbeitet aber - im Gegensatz zu Ihren beiden Vollzeit-
Vorgngerinnen - ausschlielich an der FSR und hat folgende
Sprechzeiten:. Di.: 07:30 14:30Mi.: 07:30 14:30Do.: 07:30 12:00Fr.:
10:00 16:00 Handlungsfelder: Einzelhilfe (Beratung von Schlern/
Lehrern/ Eltern) Soziale Gruppenarbeit (Lernen im Klassenverband/
Klassenrat/ TOP SE/ Prventive Projekte/ bergang Schule Beruf)
Offene Angebote (Freizeitpdagogische Unternehmungen in
Kleingruppen/ Mdchengruppe) Zusammenarbeit mit der Schule
(Teilnahme an Konferenzen/ Beteiligung am Schulleben)
Netzwerkarbeit (Regionale Arbeitskreise/ ffentlichkeitsarbeit/
Zusammenarbeit mit der stdtischen Jugendarbeit/ Koordination durch
die Stadtjugendpflege)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1 Regeln
zum Umgang miteinander Eine Gemeinschaft, wie eine Schule sie
bildet, kann ohne uere Ordnung nicht bestehen. Das Zusammenleben
und Zusammenarbeiten einer groen Anzahl von SchlerInnen und
LehrerInnen bedarf gewisser Regelungen um einen reibungslosen
Ablauf des Schulbetriebs zu Gewhr leisten. Die folgende Ordnung ist
demnach notgedrungen eine Aufzhlung von Einschrnkungen der
Freiheiten des Einzelnen zu Gunsten der Gemeinschaft. Die
vorliegende Ordnung wurde von der Gesamtlehrer- und Schulkonferenz
verabschiedet und trat am 17.08.92 in Kraft (letztmalig
aktualisiert im Schuljahr 2005/06). Sie besteht aus den Teilen -
2.4.1.1. Schulordnung - 2.4.1.2. Hausordnung - 2.4.1.3.
Disziplinarordnung Vaihingen an der Enz, 01.09.2005 gez. Olaf
Bscher (Ehem.) Schulleiter
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1.1.
SCHULORDNUNG 1.Schulbesuch (s. auch Schulbesuchsverordnung des MKS)
Jede/r Schler/in ist verpflichtet, den Unterricht und die brigen
verbindlichen Veranstaltungen der Schule regelmig und ordnungsgem
zu besuchen und die Schulordnung einzuhalten. Verhinderung der
Teilnahme Ist ein/e Schler/in aus zwingenden Grnden (z.B.
Krankheit) am Schulbesuch verhindert, ist dies der Schule unter
Angabe des Grundes und der voraussichtlichen Dauer der Verhinderung
unverzglich mitzuteilen (Entschuldigungspflicht). Die
Entschuldigungspflicht ist sptestens am zweiten Tag der
Verhinderung (fern-)mndlich oder schriftlich zu erfllen. Im Falle
fernmndlicher (telefonischer) Verstndigung der Schule ist die
schriftliche Mitteilung binnen drei Tagen nachzureichen. Befreiung
vom Unterricht in einzelnen Fllen ber die Befreiung von einer
Unterrichtsstunde entscheidet der betroffene Fachlehrer, von einer
sonstigen verbindlichen Schulveranstaltung der Klassenlehrer.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Beurlaubung:
Eine Beurlaubung vom Besuch der Schule ist lediglich in besonders
begrndeten Ausnahmefllen und nur auf rechtzeitigen schriftlichen
Antrag mglich. Der Antrag ist vom Erziehungsberechtigten, bei
volljhrigen SchlerInnen von diesen selbst zu stellen. Zustndig fr
die Entscheidung ber Beurlaubungen ist - bis zu zwei unmittelbar
aufeinander folgenden Unterrichtstagen der Klassenlehrer, wenn die
Tage nicht unmittelbar vor Ferien liegen oder auf Ferien folgen. -
in den brigen Fllen der Schulleiter. Bemerkung ber Fehlzeiten In
gravierenden Fllen wird eine Bemerkung ber Fehlzeiten ins Zeugnis
aufgenommen. Den Antrag stellt der/die KlassenlehrerIn, es
entscheidet die Klassenkonferenz.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.
Ansteckende Krankheiten Bei Ausbruch ansteckender Krankheiten (z.B.
ansteckende Borkenflechte, Cholera, Diphtherie, Keuchhusten,
Masern, Rteln, Scharlach, Windpocken) oder bei Verlausung wird die
Schulleitung unmittelbar benachrichtigt. Die erkrankten oder
befallenen Personen drfen die Rume und Einrichtungen der Schule so
lange nicht betreten oder benutzen, bis nach dem Urteil des
behandelnden Arztes eine Weiterverbreitung der Krankheit oder der
Verlausung nicht mehr zu befrchten ist. Die Schule benachrichtigt
in diesen Fllen unabhngig vom behandelnden Arzt das Gesundheitsamt.
3. Versicherungen Die Eltern haben die Mglichkeit, ber die Schule
bei der Wrttembergischen Gemeinde-Versicherung
Schlerzusatzversicherungen abzuschlieen (z.B. Unfall-,
Sachschaden-, Haftpflichtversicherung). Auf die Wichtigkeit einer
Versicherung fr den Aufenthalt in Schullandheimen und bei der
Berufsorientierung an der Realschule (BORS) wird ausdrckklich
hingewiesen. 4. Fachrume auerhalb des Schulgelndes Fachrume
auerhalb des Schulgelndes (z.B. Turnhalle, Schwimmbad) werden nur
in Begleitung des Fachlehrers betreten. Im brigen gilt die
jeweilige Benutzerordnung. Der Hin- und Rckweg gelten als
Schulweg.
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FSR Portfolio 13 - 14 5. Brand- und Katastrophenfall
Alarmproben werden mehrfach und in unregelmigen Abstnden
durchgefhrt. (In der Regel 2 Mal im Jahr: Zunchst ein angesagter
Probealarm, dann ein unangesagter) Das Alarmsignal ist mit dem
Lutewerk gekoppelt; das Alarmsignal ist ein Dauerton. Beim
Auftreten von Gasgeruch ist unverzglich die Schulleitung zu
informieren. Alle SchlerInnen und LehrerInnen mssen sich
alarmgerecht verhalten, auch die, die keinen Unterricht haben. Den
Anweisungen der LehrerInnen ist unbedingt Folge zu leisten. In
allen Rumen des Hauses ist der Fluchtweg zum jeweiligen Sammelplatz
angegeben. Die Rumung des Hauses erfolgt nach Plan: 2.4. Schul- und
Klassenklima
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Nur, wenn
Fluchtwege gefahrlos passierbar sind, erfolgt das Verlassen des
Gebudes klassenweise unter Aufsicht der Lehrkraft. Dabei gilt: -
Ruhe bewahren! Keine Panik! - Rasch und in der Ordnung gehen, nicht
stoen, nicht drngen, nicht berholen. ltere SchlerInnen nehmen
Rcksicht auf jngere. - Der/die Lehrerin verlsst als Letzte/r den
Unterrichtsraum und berzeugt sich, dass Fenster und Tren
geschlossen, aber nicht abgeschlossen sind und niemand mehr im
Zimmer ist; evtl. Nebenrume (z.B. Vorbereitungsrume) werden ebenso
kontrolliert. Er nimmt das Tagebuch mit. - Auch die Auswrtigenrume
und die Cafeteria sind zu rumen. - Alle sammeln sich an den
angegebenen Sammelpltzen zur Kontrolle der Vollzhligkeit. 6.
Erste-Hilfe Rume mit Erster-Hilfe-Ausstattung sind mit weiem Kreuz
auf grnem Grund gekennzeichnet.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Kraft- -rad
Stadthalle FSR WRS - Pausenhof Park- platz Bahn- damm 2.4.1.2.
Hausordnung Der Schulbereich wird wie in der Skizze dargestellt
begrenzt. Dieser Bereich dient whrend der Unterrichtszeit auch als
Schulhof und gehrt zum Hausbereich der
Ferdinand-Steinbeis-Realschule.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1.2.
Hausordnung Fr Kraftrder und Fahrrder dient ein jeweils
ausgewiesener Bereich (Fahrbahnmarkierung) auerhalb des
Pausenbereichs als Abstellplatz. Der Pausenbereich umfasst die
beiden Pausenhfe und den Weg zwischen groem Pausenhof und
Hauseingang und stellt den Bereich dar, in dem sich Schler whrend
der Pausenzeiten aufhalten. Dabei dient der Weg parallel zum
Bahndamm als Verbindung zwischen dem groen und dem kleinen
Pausenhof. Der Bereich zwischen Innen- und Auentren gehrt zum
Schulhaus und dient nicht als Aufenthaltsbereich. 1. Vor
Unterrichtsbeginn Foyer und Aufenthaltsraum stehen den auswrtigen
SchlerInnen ab 07:00 Uhr zur Verfgung. Ab 07:20 Uhr (mit dem ersten
Klingelzeichen) begeben sich die SchlerInnen in ihre Klassenzimmer
oder vor die Fachrume. Die Fachrume drfen nur in Begleitung eines
Lehrers betreten werden. Unterrichtsbeginn ist 07:30 Uhr.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2. Whrend
der Unterrichtszeit Das Herumrennen whrend der 5-Minutenpause ist
aus Sicherheitsgrnden ebenso verboten wie das Sitzen auf den
Treppengelndern und Fensterbnken. In der 5-Minutenpause bereiten
sich die SchlerInnen auf die folgende Stunde vor. Alle SchlerInnen
verlassen whrend der groen Pausen das Schulgebude. Eine Ausnahme
gilt fr die Besprechungsgruppen der Abschlussklassen (Abschluss
T-Shirt/ Abschlusszeitung): Maximal 8 Schler drfen sich whrend der
groen Pausen im Aufenthaltsraum zu Besprechungen aufhalten. Zuvor
besorgen sie sich einen Berechtigungs- Schein auf dem Sekretariat.
Das Schulgelnde darf ohne die Genehmigung eines Lehrers weder in
der groen Pause, whrend der Unterrichtszeit noch in den Hohlstunden
verlassen werden. Whrend der groen Pausen ist bei Genehmigung
zustzlich eine Abmeldung beim aufsichtsfhrenden Lehrer
erforderlich. In den Hohlstunden bekommen die SchlerInnen einen
Aufenthaltsraum zugewiesen. Der Toilettenbesuch whrend der
Unterrichtszeit ist in der Regel nicht gestattet. Spielen auf dem
Hof ist erlaubt. Jede/r SchlerIn verhlt sich aber so, dass andere
nicht gefhrdet oder beeintrchtigt werden. Ballspiele in den groen
Pausen erfolgen ausschlielich mit Softbllen. Insbesondere sind
Schneeballwerfen, "Schleifen", Inlineskate- und Skateboardfahren
verboten. An Nachmittagen bleibt der obere Eingang (Rampe)
geschlossen.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Telefonieren
Whrend der Unterrichtszeit ist allen SchlerInnen die Benutzung von
Handys und anderen Telekommunikationsgerten untersagt. Sie sind
abzuschalten. In dringenden Fllen kann vom Sekretariat aus
telefoniert werden. Vor Klassenarbeiten und Prfungen sind die Gerte
abgeschaltet abzugeben. 3. Allgemeines Im Schulhaus und auf dem
Schulgelnde darf nicht geraucht (s. Verwaltungsvorschrift MKS vom
26.01.89) und drfen keine alkoholischen Getrnke genossen werden.
Fahrzeuge jeder Art sind auf den dafr vorgesehenen Abstellpltzen zu
parken. Das Befahren des Schulhofes ist whrend der Schulzeit nicht
gestattet. Gegenstnde, die geeignet sind, MitschlerInnen zu
gefhrden, zu belstigen, Sachen zu beschdigen oder den Unterricht zu
stren, drfen nicht mit in die Schule gebracht werden (z.B.
Butterfly-Messer, Schlagringe und -stcke; Filzschreiber...;
elektronische Gerte wie GameBoy, Walkman; MP3-Player ) Die Klassen-
und Fachrume werden ordentlich verlassen (Fenster schlieen,
Beleuchtung ausschalten, groben Abfall beseitigen, Tische und Sthle
ordentlich platzieren...). Kaugummikauen ist aus hygienischen
Grnden nicht gestattet.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1.3.
Disziplinarordnung Die vorliegende Disziplinarordnung lehnt sich
eng an den 90 Schulgesetz (SchG) an. 1. Allgemeines Erziehungs- und
Ordnungsmanahmen dienen der Verwirklichung des Erziehungs- und
Bildungsauftrags der Schule, der Erfllung der Schulbesuchspflicht,
der Einhaltung der Schulordnung und dem Schutz von Personen und
Sachen innerhalb der Schule. Bei allen Erziehungs- und
Ordnungsmanahmen ist der Grundsatz der Verhltnismigkeit zu
beachten. Sie kommen nur in Betracht, so weit pdagogische
Erziehungsmanahmen nicht ausreichen. 2. Erziehungs- und
Ordnungsmanahmen Neben den blichen pdagogischen Manahmen, z.B. Lob,
Mahnung, Tadel, Zusatzarbeiten oder sozialen Aufgaben fr die
Gemeinschaft knnen im Einzelnen angeordnet werden durch den
Klassenlehrer oder den unterrichtenden Fachlehrer: - Nachsitzen bis
zu zwei Unterrichtsstunden - "Bemerkung" ins Tagebuch (gekoppelt
mit einer Manahme) - "Eintrag" ins Tagebuch (gekoppelt mit einer
Manahme)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima durch den
Schulleiter: - Nachsitzen bis zu vier Unterrichtsstunden -
berweisung in eine Parallelklasse - Androhung des zeitweiligen
Ausschlusses vom Unterricht - Ausschluss vom Unterricht fr bis zu
fnf Unterrichtstagen durch den Schulleiter nach Anhrung der
Klassenkonferenz: - einen ber den Ausschluss vom Unterricht durch
den Schulleiter hinausgehenden Ausschluss vom Unterricht bis zu
vier Unterrichtswochen durch den Schulleiter nach Anhrung der
Klassenkonferenz und ggfs.Schulkonferenz: - Androhung des
Ausschlusses aus der Schule - Ausschluss aus der Schule
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Konsequenzen
der Eintrge im Klassenbuch: Bemerkungen und Eintrge sind mit einer
Erziehungs- und/oder Ordnungsmanahme verbunden. Die schriftliche
Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten erfolgt durch den
eintragenden Lehrer. Bei drei Eintrgen soll in "Verhalten" hchstens
die Note "befriedigend" erteilt werden. Drei und mehr Eintrge
schlieen Lob und Preis aus. Sptestens nach dem dritten Eintrag
tritt die Klassenkonferenz zusammen. 3. Anerkennungen Bei
herausragendem sozialen Verhalten eines/r Schler/in knnen
Anerkennungen ausgesprochen werden. Sie werden mit dem Begriff
"Anerkennung" im Tagebuch vermerkt und knnen unter "Bemerkungen"
ins Zeugnis einflieen. Fr Schlerinnen und Schler der
Abschlussklassen werden vom Elternbeirat bis zu fnf Preise pro
Jahrgang fr vorbildliches Sozialverhalten vergeben.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.2.
Mitgestaltungsmglichkeiten fr Schlerinnen und Schler 2.4.2.1. SMV
(Schlermitverantwortung) Klassensprecher und Stellvertreter der 24
Klassen bilden die SMV Es gibt 3 Schlersprecher (Niklas Kustosch/
Vera Cardoso de Sousa/ Marilyn Striegel) Und2 Verbindungslehrer
(Frau Annika Schlobach/ Herr Gert Roschmann) Ttigkeitsbereiche:
SMV-Nachmittag zu Schuljahresbeginn (Planung der Aktionen des
aktuellen Schuljahres, Wahl der Schlersprecher) SMV-Sitzungen
(monatlich/ Schler werden vom Unterricht freigestellt/ ein
Vertreter pro Klasse) Treffen der Aktionsgruppen (Organisation,
Planung und Durchfhrung von Aktionen) Teilnahme an der
Schulkonferenz (Schlersprecher) Beteiligung an Schulischen
Veranstaltungen (Tag der offenen Tr, Schulfest) Aktionen
Nikolausaktion (am 6. Dezember) Sportturniere (z.B. Vlkerball,
Fuball, ) Faschingsdisco (am Schmotzigen Donnerstag,
Altweiberfastnacht im Jugendhaus) Filmabend (vor den
Osterferien)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.2.2.
Paten Paten sind Neunklssler, die sich um die neuen Fnftklssler
kmmern. Pro neunte Klasse gibt es 3 bis 4 Schlerinnen und Schler,
die jeweils einer fnften Klasse zugeordnet sind: 5a: Manuel
Gayer5b: Laura Dechant5c: Louis Gerlach5d: Dinah Attia Alisa
Fischer Annalena Hangstrfer Maurice Gille Philine Dilling Layla
Kriechbaum Sara Mangold Mira Bodenhfer Sophie Glckler Katja Ktterer
Sabrina Pommerenke Rahel Rentschler Aufgaben Vom Tag der
Einschulung an betreuen die jeweiligen Paten ihre Fnfer. Sie sind
Ansprechpartner und zeigen vor allem in den ersten Wochen Prsenz in
der Klasse. Sie begleiten die Klasse bei Unternehmungen in den
ersten Wochen (Schulhausrallye, Ausflge, etc.). Sie planen und
organisieren bis zu den Herbstferien eine Klassenaktion
(Spielenachmittag, Vorleseabend, Party, etc.) und fhren diese mit
dem jeweiligen Klassenlehrer durch. In der Adventszeit wird ein
Bastelnachmittag mit anschlieendem Schmcken des Weihnachtsbaumes,
der im Foyer steht, durchgefhrt. Einige Paten begleiten die Klassen
in das Schullandheim am Ende der Klassenstufe 5. Weitere
Aktivitten: Nach Wunsch der Klassen!
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FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.2.3.
Schulsanittsdienst 1. Das Wichtigste in Krze: Der
Schulsanittsdienst ist eine AG fr Schler der Klassen 7-10 Diese AG
wird von unserer Lehrerin Brigitte Petermann (Ausbilderin der
Ersten Hilfe) geleitet. Regelmige Treffen, Freitags 13.30 15:00 Uhr
In diesem Schuljahr sind 14 Schlerinnen und Schler aktiv dabei,
davon 7 in Ausbildung und 7 Sanitter, die schon im vergangenen/ in
den vergangenen Schuljahren aktiv waren.. 2. Ausbildung Erste Hilfe
Kurs im Block an mindestens 6 Nachmittagen bungseinheiten in
lockerer Folge (ca. 1 x pro Monat) 3. Ttigkeitsbereich der
Schulsanitter Erste Hilfe whrend den groen Pausen (Einsatz nach
Dienstplan) Erste Hilfe whrend des Unterrichts (Bereitschaft,
Einsatz nach Durchsage) Erste Hilfe bei Schulveranstaltungen (z.B.
Wintersporttag, Fuballturnier, Schulfest etc.) Pflege und Wartung
der Erste-Hilfe-Materialien (Verbandsksten)
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FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.1.
Mitgestaltungsmglichkeiten der Eltern Der Begriff
Mitgestaltungsmglichkeit ist irritierend, besser ist es, von enger
Zusammenarbeit mit den Eltern zu reden. Wir sind berzeugt, dass nur
in sehr enger Kooperation mit den Eltern ein sinnvolles Schulleben
zu gestalten ist. Diese berzeugung nimmt in beiden Leitbildern
(Eltern und Lehrer) an prominenter Stelle breiten Raum ein. Diese
enge Kooperation zeigt sich unter anderem darin, dass die
Elternbeiratsvorsitzende zu allen wesentlichen schulischen
Entscheidungen nicht nur gehrt wird, sondern aktiv an den
Entscheidungs- prozessen beteiligt ist. In manchen Bereichen
fungiert der Elternbeirat auch als Ideengeber. So war und ist es
z.B. im Bereich Leichter Schulranzen Informationsaustausch und
Abstimmung sind selbstverstndlich. Ein kleiner, aber mit
entscheidender Baustein bei der Entwicklung dieser Zusammenarbeit
ist der jhrlich stattfinde gemeinsame Ausflug von Elternbeirat und
Lehrerkollegium, der wechselseitig von einer der beiden Parteien
organisiert wird.
Folie 109
FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.2. Frderverein
Gegrndet wurde der Verein Freunde, Ehemalige & Frderer der FSR
durch engagierte Eltern, Schler und Lehrer im Jahr 1994. Der
Vorstand des Frdervereins der FSR setzt sich aktuell aus folgenden
Personen zusammen: Erster Vorsitzender : Herr Siegfried Probst
(ehemaliger Konrektor der FSR) Zweiter Vorsitzender: Herr Berthold
Mller Schriftfhrer:Herr Rolf Deufel Kassier:Frau Petra Heuer
Beisitzerin:Frau Vicky Aberle Der Frderverein untersttzt die
Belange der Schler und der Schule vor allem in den Bereichen, die
nicht von der Schule selbst und auch nicht vom Schultrger bernommen
werden knnen. Aber nicht nur die finanzielle Frderung, auch die
tatkrftige Untersttzung bei den typischen Schul- veranstaltungen
(Schulfesten, Bewirtung bei Elternabenden) und Organisation der
Wahlen der Elternbeirte in den fnften Klassen gemeinsam mit dem
Elternbeirat ist fr den Frderverein eine
Selbstverstndlichkeit.
Folie 110
FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.2.1.
Aufgabenfelder des Frdervereins Finanzierung der Kletterwand
Finanzierung der zweiten Wasserstation Beteiligung an der
Schulhofgestaltung Mithilfe und Untersttzung bei Schulfesten und
anderen Schulveranstaltungen Zuschsse fr Arbeitsgemeinschaften,
Projekttage und sonstige Schulveranstaltungen Startgeld- Zuschsse
bei Volkslufen Untersttzung von Schlern in finanziell schwierigen
Situationen (Finanzierung von Schulmaterial oder Schullandheim-
Zuschsse) Beschaffung von zustzlichen Lernmitteln Diese Liste ist
nicht abschlieend, sie soll lediglich einen Eindruck dessen
vermitteln, was sich der Verein zur Aufgabe gemacht hat.
Folie 111
FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.3.
Zusammenarbeit mit aufnehmenden und abgebenden Schulen In Vaihingen
existiert eine Kooperationsgruppen, bei welcher alle Schulen
vertreten sind. In diesem Gremium werden grundstzliche Mglichkeiten
der Abstimmung und Zusammenarbeit besprochen. Themenfelder waren
schon: Grundschul- Englisch: Mglichkeiten der Grundschulen und
Erwartungen der aufnehmenden Schulen Frdermglichkeiten im Fach
Deutsch wer arbeitet wie Die Ansprechpartnerin fr unsere Schule ist
Frau Gebhard. Fr die Zukunft ist angedacht die Zusammenarbeit noch
weiter zu intensivieren. Ins Spiel kmen dann gegenseitige
Hospitationen auf breiterer Basis. Die jeweiligen Ansprechpartner
der einzelnen Schulen wren dann vor allem im organisatorischen
Bereich als Koordinatoren fr die jeweiligen Kollegien zustndig. Die
guten Kontakte und kurzen Wege kommen auch daher, dass es neben den
beiden pro Schuljahr stattfindenden Schulleiterdienstbesprechungen
aller Vaihinger Schulleiter einen im 2- Monats- Rhythmus
stattfindenden Schulleiter- Stammtisch gibt, bei welchem auch
schulrelevante Themen diskutiert werden.
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FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.4.
Zusammenarbeit mit anderen Schulen Die diesjhrigeVernissage der
Fachbereiche Kunst und Musik zum Thema Der Kuss wurde erstmalig als
Kooperation mit der Ottmar- Mergenthaler- Realschule durchgefhrt.
Im beiden Schulen nherten sich die Kunstgruppen der zehnten Klassen
auf unterschiedlichste Art und Weise diesem Thema an, die Musik-
gruppen fertigten Klangcollagen und Video- Installationen an und
waren fr die Umrahmung der Erffnungs- veranstaltungen zustndig. Die
Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und ist in der
letzten Novemberwoche 2013 in Vaihingen und in der ersten
Dezemberwoche 2013 in Kleinglattbach zu bewundern. Die Musikgruppen
beider Schulen umrahmen beide Erffnungsveranstal