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EINICKENRRFDO

80. Jahrgang Nr. 03Ausgabe April 2010

Berliner Turn- und Sport-Verein von 1891Reinickendorfer Füchse e.V.

Hiermit lade ich gemäß §12 der Satzung zurordentlichen Geschäftsausschusssitzung ein:

Stimmberechtigt sind die Delegierten der Abteilungen, deren Anzahlaufgrund des § 6 der Satzung vom Geschäftsführer errechnet wird

sowie die Mitglieder des Präsidiums.

Tagesordnungspunkte:

Anträge sind schriftlich bis spätestens 14 Tage vor der Versammlung an die Geschäftsstelle zu richten (27.04.2010).

Ich würde mich freuen, wenn die gewählten Delegiertenaller Abteilungen vollzählig erscheinen.

Dr. Frank SteffelPräsident Reinickendorfer Füchse

am Dienstag, den 11. Mai 2010 um 19 Uhr

1. Eröffnung der Sitzung

2. Feststellung von Anwesenheitund Beschlussfähigkeit

3. Bestätigung des Protokolls derletzten GA-Sitzung

4. Aussprache über den in der

veröffentlichten

Bericht des Präsidiums

5. Aussprache über den vorgelegtenKassenbericht

6. Bericht der Kassenprüfer

7. Beschlussfassung über das

überarbeitete Logo

8. Satzungsänderungen

9. Anträge

10. Verschiedenes

„Zum Lübarser Hufeisen“Zabel-Krüger-Damm 227 in 13469 Berlin

FUCHSPOST

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Liebe Sportfreunde, sehr geehrte Damen und Herren

in wenigen Tagen findet unsere jährliche Geschäftsausschusssitzung statt. Dies ist einmal mehr der Zeitpunkt, um Rückblick auf die hinter uns liegenden 12 Monate zu nehmen.

Unsere Mitgliedersituation hat sich nach der erfreulichen Entwicklung der vergangenen Jahre trotz einiger Schwierigkeiten in einzelnen Abteilungen weiter stabilisiert. Insbesondere die Schließungen oder befristeten Baumaßnahmen in Sport- und Schwimmhallen führen immer wieder zu ärgerlichen Mitgliederabgängen, die wir zwar kompensieren konnten, die jedoch einen weiteren Anstieg unserer Mitglieder in den vergangenen Monaten verhindert haben.

Die sportliche Situation ist in den meisten Abteilungen außerordentlich erfreulich. Wir sind in vielen Sportarten, so im Tischtennis, Bowling, Handball und Fußball, Berliner Meister geworden. Unsere Bundesligamannschaft im Handball wird sich auch in dieser Saison in der oberen Hälfte der Tabelle etablieren und ein weiteres Jahr ohne Verbindlichkeiten bravourös absolvieren.Fast alle Abteilungen konnten das Geschäftsjahr 2009 wirtschaftlich mit einem positiven Ergebnis abschließen und viele Kosteneinsparungen des Hauptvereins konnten zusätzlich auch insgesamt zu einem Überschuss des Vereins beitragen. Leider nehmen die offenen Beitragsforderungen gegenüber Mitgliedern deutlich zu. Zum einen ist hier sicherlich die wirtschaftliche Situation einzelner Mitglieder die Ursache, zum anderen scheint aber auch eine gewisse „Schlampigkeit“ vorhanden zu sein. Deshalb wird der kommende Geschäftsausschuss die Erteilung einer Einzugsermächtigung für die Beiträge von Neumitgliedern verankern. Auch alle bisherigen Mitglieder möchte ich bitten, wenn irgend möglich, der Geschäftsstelle eine jederzeit kündbare Einzugsermächtigung für die Mitgliederbeiträge zu erteilen, da wir mittlerweile Zusatzpersonal beschäftigen müssen, um Beitragszahlungen zu verbuchen und beizutreiben. Dieses Geld können wir besser für unseren Sport einsetzen.

Bei unserem Vereinsheim sind wir in den Schlussabstimmungen mit den zuständigen Behörden. Per Ende März haben wir bislang über 320.000 EUR liquide Mittel für den Bau bereits angesammelt. Auch bei den Bürgschaften haben wir über 300.000 EUR realisieren können. Insofern sind wir zuversichtlich, die gesteckten Ziele bis zum nunmehr vorgesehenen Baubeginn Anfang 2011 zu erreichen. Alle Mitglieder, die noch keine Bürgschaft unterschrieben haben, möchte ich noch einmal bitten, eine solche zu unterzeichnen, da nur die Beibringung der Bürgschaften auch die Aufnahme in das Sportanlageninvestitionsprogramm des Landes Berlin ermöglichen.

Tätigkeitsbericht des Präsidiums

Nach dem Sommer werden wir auch in die heiße Phase der Sponsorenakquise eintreten und auch hierzu bitte ich um Vorschläge aus der Mitgliedschaft.

Die kommende Geschäftsausschusssitzung wird sich darüber hinaus mit einem etwas überarbeiteten und modernisierten Logo der Reinickendorfer Füchse beschäftigen, welches wir Ihnen an anderer Stelle dieser Zeitschrift zur Information bereits einmal vorstellen.

Im Namen aller Mitglieder des Präsidiums bedanke ich mich für Ihre Unterstützung in den vergangenen 12 Monaten und mein besonderer Dank gilt einmal mehr unseren großartigen Trainern, Übungsleitern und Betreuern, ohne die ein Vereinsleben unmöglich wäre.

Mit sportlichen GrüßenDr. Frank SteffelPräsident

Tätigkeitsbericht des Präsidiums

Dies soll unser neues Vereins-Logo werden

DasPräsidium, das erweiterte Präsidium und die einzelnen Abteilungleiter haben sich dafür in den diversen Sitzungen einstimmig entschieden. Ebenso die vonuns repräsentativ gefragten Mitglieder.

Wir hoffen, dieses neue, moderneDesign gefällt Euch ALLEN !!!

Dieses Logo hat nun ausgedient.

www.reinickendorfer-fuechse.de

PräsidiumSatzungsänderungen

Bekanntmachung an alle Mitglieder sowie der GA-Mitglieder

Eine Novellierung der Satzung der Reinickendorfer Füchse ist dringend notwendig geworden.Deshalb nachfolgend die vollständige Überarbeitung der einzelnen Statuten.Die Änderungen sind den Gegebenheiten angepasst worden und zeitnah.Auf Wunsch werden die Begründungen der Änderungen auf der nächsten GA-Sitzung mündlich erfolgen.Die Neufassung der Satzung wird der GA auf der nächsten GA-Sitzung zur Beschlussfassung vorgelegt.Die Textänderungen und Neufassungen der Satzung sind in Fettdruck dargestellt

Anträge auf Satzungsänderungen werden einzeln wie folgt gestellt:

Antrag 1§ 1 alter Text:

Der Verein hat seinen Sitz im Bezirk Reinickendorf von Berlin. Er ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg unter Gesch.-Nr. 66 VR 268/Nz. Eingetragen, unter dem Namen: Reinickendorfer Füchse e. V. Berliner Turn- und Sportverein von 1891.Gerichtsstand ist Berlin-Wedding.Die Vereinsfarben sind grün-weiß, das Vereinsabzeichen in Wappenform zeigt einen stilisierten Fuchskopf und darüber zweizeilig den Ortsnamen „Reinickendorf“.Die Vereinsangehörigen und – Mitglieder verpflichten sich, bei öffentlichen Vereinswettkämpfen die Vereinsfarben und das Vereinsabzeichen als Wettkampfkleidung zu tragen.Der Verein verfolgt unmittelbar und ausschließlich gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

§ 1 Neuer Text:

Der Verein hat seinen Sitz im Bezirk Reinickendorf von Berlin. Er ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg unter Gesch.-Nr. 66 VR 268/Nz. Eingetragen, unter dem Namen: Reinickendorfer Füchse e. V. Berliner Turn- und Sportverein von 1891.Gerichtsstand ist Berlin-Wedding.Die Vereinsfarben sind grün-weiß, das Vereinsabzeichen in Wappenform zeigt einen stilisierten Fuchskopf und darüber einzeilig den Ortsnamen „Reinickendorf“.mit dem darüber stehenden Namen Füchse.Die Vereinsangehörigen und – Mitglieder verpflichten sich, bei öffentlichen Vereinswettkämpfen die Vereinsfarben und das Vereinsabzeichen als Wettkampfkleidung zu tragen.Der Verein verfolgt unmittelbar und ausschließlich gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

PräsidiumAntrag 2

§ 2 alter Text

Der Verein bezweckt die Pflege von Leibesübungen jeder Art, die Verbreitung des Sportgedankens und die Entwicklung sportlicher Leistung. Die Tätigkeit des Vereins ist gemeinnützig durch ausschließliche und unmittelbare Förderung der Allgemeinheit, Jugendpflege und Jugendfürsorge durch körperliche Ertüchtigung (Leibesübungen).Es werden die Sportarten Basketball, Bowling, Boxen, Fußball, Handball, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball betrieben. Die tatsächliche Geschäftsführung des Vereins ist auf die ausschließliche und unmittelbare Erfüllung des gemeinnützigen Zweckes abgestellt. Der Verein lehnt parteipolitische , konfessionelle und rassistische Bestrebungen, sowie kommerzielle und berufssportliche Bindungen, soweit sie die Gemeinnützigkeit des Vereins gefährden, ab.Für die Beteiligung des Vereins am Fußballsport der 1. bzw. 2. Bundesliga unterwirft sich der Verein den Satzungsbestimmungen des Deutschen Fußballbundes (DFB).

§ 2 Neuer TextDer Verein bezweckt die Pflege von Leibesübungen jeder Art, die Verbreitung des Sportgedankens und die Entwicklung sportlicher Leistung. Die Tätigkeit des Vereins ist gemeinnützig durch ausschließliche und unmittelbare Förderung der Allgemeinheit, Jugendpflege und Jugendfürsorge durch körperliche Ertüchtigung (Leibesübungen).Es werden die Sportarten Basketball, Bowling, Boxen, Fußball, Handball, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball betrieben. Die tatsächliche Geschäftsführung des Vereins ist auf die ausschließliche und unmittelbare Erfüllung des gemeinnützigen Zweckes abgestellt. Der Verein lehnt parteipolitische , konfessionelle und rassistische Bestrebungen, sowie kommerzielle und berufssportliche Bindungen, soweit sie die Gemeinnützigkeit des Vereins gefährden, ab.Der Verein wahrt parteipolitische Neutralität. Er räumt den Angehörigen aller Völker und Rassen gleiche Rechte ein und vertritt den Grundsatz religiöser und weltanschaulicher Toleranz.Für die Beteiligung des Vereins am Fußballsport der 1. bzw. 2. Bundesliga unterwirft sich der Verein den Satzungsbestimmungen des Deutschen Fußballbundes (DFB).Für die Beteiligung des Vereins am Handballsport der 1. bzw. 2. Bundesliga unterwirft sich der Verein den Satzungsbestimmungen des Deutschen Handballbundes (DHB).

Antrag 3§ 4 alter Text:

Der Verein unterhält für jede Sportart, für die durch entsprechende Beteiligung von Mitgliedern ein berechtigtes Verlangen besteht, eine Abteilung, wenn sie sich aus Beiträgen und sonstigen Einnahmen selbst erhalten kann. (sieht § 16)Ist eine Abteilung nicht mehr in der Lage sich selbst zu erhalten, kann der Verein durch den GA ihre Auflösung oder anderweitige Finanzierungen beschließen

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Präsidium§ 4 Neuer Text:

Der Verein unterhält für jede Sportart, für die durch entsprechende Beteiligung von Mitgliedern ein berechtigtes Verlangen besteht, eine Abteilung, wenn sie sich ausBeiträgen und sonstigen Einnahmen selbst erhalten kann. (sieht § 16)Ist eine Abteilung nicht mehr in der Lage sich selbst zu erhalten, kann der Verein durch den GA ihre Auflösung oder anderweitige Finanzierungen beschließen

Antrag 4§ 5 alter Text

Die Versammlung der Mitglieder der Abteilungen (Jahreshauptversammlung) findet jährlich statt. In Kalenderjahren mit ungerader Jahreszahl wählen die Mitglieder der Abteilungen ihre Leitung, die mindestens aus

1. Vorsitzender2. stellvertretender Vorsitzender3. Kassenwart4. Jugendwart5. Sportwart6. Schriftführerbesteht.

Der Jugendwart wird von den Jugendlichen (bis 18 Jahre) allein gewählt.Die Abteilungsleitung hat die sportlichen, organisatorischen und die gemäß §§ 20, 21 und 22 festgelegten Verpflichtungen zu erledigen und die Abteilung im GA zu vertreten. Die Abteilungsleitung ist dem Präsidium verantwortlich. Eine Erweiterung der Abteilungsleitung ist zulässig. Alle gewählten Mitglieder der Abteilungsleitung sind stimmberechtigt.Zur Jahreshauptversammlung der Abteilung ist das Präsidium einzuladen.

§ 5: Neuer Text:

Die Versammlung der Mitglieder der Abteilungen (Jahreshauptversammlung) findet jährlich statt. In Kalenderjahren mit ungerader Jahreszahl wählen die Mitglieder der Abteilungen ihre Leitung, die mindestens aus

1.Vorsitzender2.stellvertretender Vorsitzender3.Kassenwart4.Jugendwart5.Sportwart6.Schriftführerbesteht.

Bei Nichtwahl einer Position in der Abteilung erfolgt die Aufgabenverteilung durch den Abteilungsvorstand.Der Jugendwart wird von den Jugendlichen (bis 18 Jahre) allein gewählt.Die Abteilungsleitung hat die sportlichen, organisatorischen und die gemäß §§ 20, 21 und 22 festgelegten Verpflichtungen zu erledigen und die Abteilung im GA zu vertreten. Die Abteilungsleitung ist dem Präsidium verantwortlich. Eine Erweiterung der Abteilungsleitung ist zulässig. Alle gewählten Mitglieder der Abteilungsleitung sind stimmberechtigt.Zur Jahreshauptversammlung der Abteilung ist das Präsidium einzuladen.

PräsidiumAntrag 5

§ 8 alter Text:

Das Präsidium besteht aus 9 gewählten Mitgliedern:1. dem Präsidenten2. dem stellvertretenden Präsidenten3. dem weiteren stellvertretenden Präsidenten4. dem Schatzmeister5. dem Geschäftsführer6. dem Hauptsportwart7. dem Hauptjugendwart8. dem Hauptpressesprecher9. dem Schriftführer

und wird für die Dauer von zwei Jahren in Kalenderjahren mit ungerader Jahreszahl gewählt.

Dem Präsidium obliegt die Gesamtleitung des Vereins. Er repräsentiert den Verein nach innen und außen. Das Präsidium veranlasst die Einberufung des erweiterten Präsidiums, des GA und der Mitgliederversammlung. Er vertritt die Vereinsinteressen gegenüber Behörden, Organisationen und anderen Vereinen.Belange, die eine oder die Abteilungen betreffen, werden im erweiterten Präsidium beschlossen. Präsidium im Sinne des § 26 BGB sind der Präsident, seine Vertreter und der Schatzmeister. Je zwei vertreten gemeinsam.Nach jeder Sitzung ist zur Beurkundung der Beschlüsse durch den Schriftführer ein Protokoll anzufertigen, das nach Genehmigung durch den GA vom Präsidenten und vom Schriftführer unterschrieben zu den Vereinsakten gelegt wird.

§ 8 Neuer Text:

Das Präsidium besteht aus 9 gewählten Mitgliedern:1. dem Präsidenten2. dem stellvertretenden Präsidenten3. dem weiteren stellvertretenden Präsidenten4. dem Schatzmeister5. dem Geschäftsführer6. dem Hauptsportwart7. dem Hauptjugendwart8. dem Hauptpressesprecher9. dem Schriftführer

und wird für die Dauer von zwei Jahren in Kalenderjahren mit ungerader Jahreszahl gewählt.Bei Nichtwahl einer Position im Präsidium erfolgt die Aufgabenverteilung dieser Position durch die gewählten Mitglieder des PräsidiumsDem Präsidium obliegt die Gesamtleitung des Vereins. Er repräsentiert den Verein nach innen und außen.

Das Präsidium haftet dem Verein für einen in Wahrnehmung seiner Vereinspflichten verursachten Schaden nur bei Vorliegen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.

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Dieses gilt auch für die Haftung gegenüber den Mitgliedern des Vereins.Das Präsidium haftet nicht für leicht fahrlässiges VerhaltenPräsidiumsmitglieder können für ihre Tätigkeit eine pauschale Vergütung und Aufwandsersatz bekommen.

Das Präsidium veranlasst die Einberufung des erweiterten Präsidiums, des GA und der Mitgliederversammlung. Er vertritt die Vereinsinteressen gegenüber Behörden, Organisationen und anderen Vereinen.Belange, die eine oder die Abteilungen betreffen, werden im erweiterten Präsidium beschlossen. Präsidium im Sinne des § 26 BGB sind der Präsident, seine Vertreter und der Schatzmeister. Je zwei vertreten gemeinsam.Nach jeder Sitzung ist zur Beurkundung der Beschlüsse durch den Schriftführer ein Protokoll anzufertigen, das nach Genehmigung durch den GA vom Präsidenten und vom Schriftführer unterschrieben zu den Vereinsakten gelegt wird.

Antrag 6§ 9 alter Text:

Das erweiterte Präsidium besteht aus:Neun Mitgliedern des Präsidiums und den zehn Vorsitzenden der Abteilungen oder deren Vertreter. § 9 Neuer Text:

Das erweiterte Präsidium besteht aus:Neun Mitgliedern des Präsidiums und den Vorsitzenden der Abteilungen oder deren Vertreter. Das Wort zehn wird gestrichen

Antrag 7§ 16 alter Text:

Der GA wird ferner zu einer allgemeinen Versammlung einberufen, wenn an ihn Fragen von entscheidender Bedeutung (Satzungsänderungen, Neugründung oder Auflösung von Abteilungen, Vereinsauflösung) herangetragen werden.Für diese Versammlungen gelten die Bestimmungen des § 12 , jedoch müssen die

Beschlüsse mit 2 /3- Mehrheit der Anwesenden gefasst werden.

§ 16 Neuer Text:

Der GA wird ferner zu einer allgemeinen Versammlung einberufen, wenn an ihn Fragen von entscheidender Bedeutung (Satzungsänderungen, Neugründung oder Auflösung von Abteilungen, Vereinsauflösung) herangetragen werden.Für diese Versammlungen gelten die Bestimmungen des § 12 , jedoch müssen dieBeschlüsse mit 3 /4- Mehrheit der Anwesenden gefasst werden.

Präsidium

PräsidiumAntrag 8

§ 17 alter Text:

Der Verein besteht aus:1. aktiven Mitgliedern2. passiven Mitgliedern3. Ehrenmitglieder

Mitglied kann jeder werden, der das 18. Lebensjahr erreicht hat und im Besitz der bürgerlichen Rechte ist.Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gelten als Vereinsangehörige.

§ 17 Neuer Text:

Der Verein besteht aus:1. aktiven Mitgliedern2. passiven Mitgliedern3. Ehrenmitglieder4. Kurzzeitmitglieder

Mitglied kann jeder werden, der das 18. Lebensjahr erreicht hat und im Besitz der bürgerlichen Rechte ist.Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gelten als Vereinsangehörige.

Antrag 9§ 18 alter Text:

Für die Aufnahme in den Verein ist eine schriftliche Beitrittserklärung erforderlich. Durch dieUnterschrift des Antragstellers (bei Kindern und Jugendlichen unter18 Jahren des gesetzlichen Vertreter) erkennt er die Satzung des Vereins an.Die Beitrittserklärung wird dem erweiterten Präsidium zur Kenntnis gebracht.Wird durch ein Mitglied innerhalb von 4 Wochen Einspruch gegen die Aufnahme erhoben, so ist diese vor dem erweiterten Präsidium zu begründen. Gibt der erweiterte Vorstand dem Einspruch statt, so wird die Aufnahme ohne Begründung abgelehnt. Im Falle der Aufnahme in den Verein wird eine einmalige Aufnahmegebühr nach Maßgabe des entsprechenden Beschlusses des erweiterten Vorstandes vom Hauptverein erhoben.

§ 18 Neuer Text

Für die Aufnahme in den Verein ist eine schriftliche Beitrittserklärungmit Einzugsermächtigung für den Bankeinzug des Mitgliedsbeitrages erforderlich. Durch die Unterschrift des Antragstellers (bei Kindern und Jugendlichen unter18 Jahren der gesetzlichen Vertreter) erkennt er die Satzung des Vereins an.Die Beitrittserklärung wird dem erweiterten Präsidium zur Kenntnis gebracht.Wird durch ein Mitglied innerhalb von 4 Wochen Einspruch gegen die Aufnahme erhoben, so ist diese vor dem erweiterten Präsidium zu begründen. Gibt der erweiterte Vorstand dem Einspruch statt, so wird die Aufnahme ohne Begründung abgelehnt. Im Falle der Aufnahme in den Verein wird eine einmalige Aufnahmegebühr nach Maßgabe des entsprechenden Beschlusses des erweiterten Vorstandes vom Hauptverein erhoben.

PräsidiumAntrag 10

§ 19 alter Text:

Die Kündigung der Mitgliedschaft muss durch eingeschriebenen Brief an die Geschäftsleitung des Vereins erfolgen. Sie kann frühestens nach Ablauf des ersten Mitgliedschaftsjahres zum 30. 06. bzw. 31.12. eines jeden Kalenderjahres mit 6wöchiger Frist erklärt werden. Bei Vereinsangehörigen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, ist die Kündigung nur durch die gesetzlichen Vertreter wirksam.Vereinseigentum, das sich im Besitz des kündigenden Mitglieds befindet, ist spätestens 1 Monat vor Eintritt des Kündigungszeitpunktes zurückzugeben. Im Falle des Verlustes ist Schadenersatz in Höhe des Neuwertes zu leisten.Der Ausschluss eines Mitgliedes kann vom Präsidium beschlossen werden, wenn die Voraussetzungen gemäß § 17 nicht mehr gegeben sind, wenn das Mitglied gegen die Satzung verstoßen hat oder durch sein Verhalten die Interessen oder das Ansehen des Vereins schädigt.Gegen Entscheidungen des Präsidiums in Bezug auf die §§ 18 und 19 kann beim Ältestenrat binnen einer Ausschlussfrist von 14 Tagen Einspruch erhoben werden.Die Frist beginnt einen Tag nach Abstempelung des Einschreibe-Nachweises für die Absendung des den Ausschluss beinhaltenden Schreibens. Der Ältestenrat entscheidet endgültig.

§ 19 Neuer Text:

Die Kündigung der Mitgliedschaft muss durch eingeschriebenen Brief an die Geschäftsleitung des Vereins erfolgen. Sie kann frühestens nach Ablauf des ersten Mitgliedschaftsjahres zum 30. 06. bzw. 31.12. eines jeden Kalenderjahres mit 6wöchiger Frist erklärt werden. Bei Vereinsangehörigen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, ist die Kündigung nur durch die gesetzlichen Vertreter wirksam.Sollten öffentliche Übungsstätten und Trainingsmöglichkeiten für einen vorübergehenden Zeitraum nicht zur Verfügung stehen, ist eine außerordentliche Kündigung ausgeschlossen.Der Verein wird sich um Ersatz bemühen, damit der Sportbetrieb fortgeführt werden kann.Die Kurzmitgliedschaft endet mit dem letzten Tag der Kurzmitgliedschaft. Im Aufnahmeantrag sind der erste und der letzte Tag der Kurzmitgliedschaft aufzuführen. Ein Übergang in die Vollmitgliedschaft ist jederzeit möglich.

Vereinseigentum, das sich im Besitz des kündigenden Mitglieds befindet, ist spätestens1 Monat vor Eintritt des Kündigungszeitpunktes zurückzugeben. Im Falle des Verlustes ist Schadenersatz in Höhe des Neuwertes zu leisten.Der Ausschluss eines Mitgliedes kann vom Präsidium beschlossen werden, wenn die Voraussetzungen gemäß § 17 nicht mehr gegeben sind, wenn das Mitglied gegen die Satzung verstoßen hat oder durch sein Verhalten die Interessen oder das Ansehen des Vereins schädigt.Gegen Entscheidungen des Präsidiums in Bezug auf die §§ 18 und 19 kann beim Ältestenrat binnen einer Ausschlussfrist von 14 Tagen Einspruch erhoben werden. Die Frist beginnt einen Tag nach Abstempelung des Einschreibe-Nachweises für dieAbsendung des den Ausschluss beinhaltenden Schreibens. Der Ältestenrat entscheidet endgültig.

PräsidiumAntrag 11

§ 20 alter Text:

Jedem Mitglied stehen die sportlichen, kulturellen und fürsorglichen Einrichtungen desVereins sowiealle Übungsstätten und Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung.Betätigt sich ein Mitglied in mehreren Abteilungen, so ist für jede Abteilung der festgesetzteMonatsbeitrag zu entrichten. Für Beiträge besteht Bringepflicht. Mitglieder undVereinsangehörige sind zur pünktlichen Beitragszahlung für jeweils 3 Monate voraus verpflichtet.

Der Beitrag ist auf das Konto der Vereins-Hauptkasse unter Angabe der Abteilung zu entrichten. Die Abteilungsleitungen beschließen die Höhe der Monatsbeiträge. Diese Beschlüsse der Zustimmung des erweiterten Vorstandes.Für jedes aktive Mitglied besteht während seiner Tätigkeit eine Sportunfallversicherung. Der Beitrag für diese Versicherung ist mit dem Beitrag entrichtet.Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Zerstörung oder Beschädigung von Vereinseigentum sowie aller Sport- und Übungsstätten ist das Mitglied schadenersatzpflichtig. Bei Vereinsangehörigen haftet der gesetzliche Vertreter.

§ 20 Neuer Text:

Jedem Mitglied stehen die sportlichen, kulturellen und fürsorglichen Einrichtungen des Vereins sowie alle Übungsstätten und Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung.Betätigt sich ein Mitglied in mehreren Abteilungen, so ist für jede Abteilung der festgesetzteMonatsbeitrag zu entrichten. Für Beiträge besteht Bringepflicht. Mitglieder und Vereinsangehörige sind zur pünktlichen Beitragszahlung für jeweils 3 Monate voraus verpflichtet.die gesetzlichen Vertreter sind neben ihre minderjährigen Kinder zur Beitragszahlung verpflichtet.

Der Beitrag ist auf das Konto der Vereins-Hauptkasse unter Angabe der Abteilung zu entrichten. Die Abteilungsleitungen beschließen die Höhe der Monatsbeiträge. Diese Beschlüsse der Zustimmung des erweiterten Vorstandes.

Für jedes aktive Mitglied besteht während seiner Tätigkeit eine Sportunfallversicherung. Der Beitrag für diese Versicherung ist mit dem Beitrag entrichtetFür vorsätzliche oder grob fahrlässige Zerstörung oder Beschädigung von Vereinseigentum sowie aller Sport- und Übungsstätten ist das Mitglied schadenersatzpflichtig. Bei Vereinsangehörigen haftet der gesetzliche Vertreter.

Antrag 12

§ 22 alter Text:

Sollten die Verpflichtungen des Vereins seine Einnahmen überschreiten, so kann der GA über Art und Umfang einer Umlage beschließen.

§ 22 Neuer Text:

Sollten die Verpflichtungen des Vereins seine Einnahmen überschreiten, so kann der GA über Art und Umfang einer Umlage und/oder Sonderzahlung beschließen.

Ausarbeitung:Jürgen KränzleinPräsidium

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Fußball Herren OberligaFüchse vs.Ludwigsfelder FC 1:0

Thomas Dame, gerade erst Vater einer strammen Tochter namens Lina geworden, hielt das Tor seiner Zweitfamilie, als den Reinickendorfer Füchsen, trotz hartnäckiger Versuche der Gäste vom Ludwigsfelder FC über 90 Minuten absolut sauber.

Dabei musste der Füchse-Keeper gerade in der ersten Halbzeit alle Künste aufbieten, um die Null zu sichern. Immer wieder tauchten die Ludwigsfelder vor seinem Kasten auf und die Abwehr der Hausherren wirkte irgendwie nicht so ganz im Bilde. Wobei der Angriffswirbel der Mannen aus der Autostadt am Rande von Berlin schon sehr überzeugend wirkte. Aber halt nur bis zum Abschluss, der dann so erfolglos war, dass der höchst sympathische Trainer Volker Löbenberg in der Pressekonferenz nach Spielschluss reichlich angefressen wirkte.

Aber ganz brav resümierte er und dabei kamen seine eigenen Spieler natürlich besonders gut weg. Unabhängig seiner Kritik an der mangelnden Chancen-Auswertung.Füchse-Trainer Claudio Offenberg sah das natürlich etwas anders, wobei er den Gästen gerade für die erste Halbzeit schon Hochachtung zollte. Nur war deren mangelnde Chancenverwertung nicht ausschließlich das Ergebnis von zu viel Pech am Fuß, sondern auch dem disziplinierten Kampfverhalten seiner Truppe geschuldet.

Die war nämlich hoch engagiert zu Werke gegangen und manchmal auch rustikal eingestiegen. Diese möglicherweise auch übermotiviert zu nennende Begeisterung musste Claudio Offenberg dann sogar mit der Auswechslung von Lukas Groth bremsen (34. Noel Joao), da eine Ampelkarte drohte …

In der Halbzeit hatten beide Trainer sicherlich ihre Stimmen motivierend erklingen lassen, nur war die Motivation offensichtlich eher bei den Füchsen ins Gehirn gedrungen. So konnte Schiedsrichter Martin Kulhard (Güstrow) unter den Augen von BFV-„Oberschiedsrichter“ Gerd Müller und BFV-Geschäftsführer Dirk Brennecke in Halbzeit Zwei auf der Pfeife eine wie ausgewechselt aufspielende Füchse-Mannschaft begleiten. Insbesondere der in die Spitze beorderte Steven Haubitz sorgte bis zu seiner Auswechslung für viel Schwung, in dem die Ludwigsfelder irgendwie den Faden verloren.

Mutig marschierten die vorher mehr rustikal und kontrollierend defensiv aufgestellten Füchse immer wieder zielgerichtet nach vorne. Dabei war es dann kein Wunder, dass in der 75. Minute Joker Danny Beier eine Flanke von Patrick Reichelt von der Torauslinie aufnahm und sicher einschoss. Es stand 1:0 und LFC-Torwart Schostock hatte keine Chance.Dabei blieb es auch und nennenswerte Aktionen konnten nicht mehr verzeichnet werden.

Fußball Herren OberligaMit geschlossener Leistung Unentschieden ertrotztFüchse vs. Torgelower Greife 1:1

In der Woche vor der Nachholpartie gegen den Tabellen-Achten Torgelower SV Greif ging bei den Füchsen der Virus um und etliche Spieler mussten mit hohem Fieber passen. Als dann die Torgelower aus dem so fernen Mecklenburg-Vorpommern mit ihrem in gedecktem Gelb beklebten Bus vorfuhren, fehlten den Gastgebern am Berliner Freiheitsweg zwar immer noch ein paar wichtige Akteure, doch irgendwie wollte sich kein Frust breit machen.Ganz im Gegenteil wetteiferten die Reinickendorfer wie in ihren besten Tagen, wer denn nun der motivierteste oder aktivste oder kämpferischste Spieler sei. Und angesichts einer solchen Gegenwehr des vermeintlichen Underdogs brachten die Gäste aus Torgelow auch nix mehr so richtig auf die Reihe.Das Spiel entwickelte sich in beide Richtungen als verbissener Kampf, bei dem insbesondere die Hausherren keinen Millimeter Rasenfläche freiwillig aufgaben. Bollwerk in der Brandung war dabei auf Füchse-Seite der „FC Ferdi“, denn an Kapitän Ferdi Goergen kam wirklich niemand vorbei.

Nur in der 32. Minute war er nicht beteiligt, als ein Torgelower Spieler bei einer etwas unglücklichen Rückgabe im Reinickendorfer Strafraum unbedingt über ein spielendes Bein fliegen wollte und damit den ansonsten weitgehend sicheren Referee Matthias Lämmchen aus Meuselwitz so sehr verunsicherte, dass der doch sein Pfeifchen erklingen lies. Zum Erstaunen auch auf Torgelower Seite gab es einen Elfmeter, der von Daniel Köhn getreten zum schmeichelhaften 0:1 halbrechts oben ins Reinickendorfer Gehäuse einschlug. Torwart Thomas Dame hatte sich leider für die andere Ecke entschieden ...Aber unser Mann mit den prallen Waden, also Ferdi Goergen, war dafür in der 33. Minute, also eigentlich im Gegenzug, mitten im Geschehen. Nach einer von rechts durch Patrick Reichelt getretenen Ecke flog der Kapitän wie weiland Kumpel Ertan Yatkiner (mittlerweile bei Stern 1900) am höchsten und traf mit dem Kopf auch noch goldrichtig. Es stand 1:1 und Ferdi Goergen nahm die Glückwünsche entgegen.

Was soll man zum Rest des Spieles noch groß schreiben? Kurz nach dem Ausgleich zückte der Schiri noch eine besondere Karte – Gelb/Rot für den Fuchs Danny Beier und so spielte das Team der Gastgeber ab der 38. Minute nur noch mit 10 Mann. Ziemlich unbeeindruckt und ohne jeden Vorteil für den Gegner.Es gab noch eine Halbzeitpause und die Bratwürste von Grillmeister „Bonsai“ schmeckten lecker, wie immer. Die homemade Hamburger der Reinickendorfer Füchse fanden ebenfalls wieder ihre lustvoll schmatzenden Abnehmer und auf überschaubar gefüllten Zuschauerrängen tummelten sich diverse Besucher aus Berliner Unternehmerkreisen, die irgendwie immer mehr den Weg zu den Füchsen finden. Die stille Hintergrundarbeit des neuen Unternehmerpools der Grün-Weißen zahlt sich offensichtlich aus.

R INIC EE

K NDORF

“Termin bitte

unbedingt

rvo merken...”

Fußball

Fußball 1.Senioren1.Senioren mit geglücktem Rückrundenstart

Reinickendorfer Füchse - SV Berolina Mitte 1:1 (0:0)Mit einem Remis mussten sich am Ende die überlegenen Füchse begnügen. Die Gastgeber mussten verletzungs- und krankheitsbedingt auf vier Stammkräfte verzichten. So fehlte mit Oliver Stransky und Kapitän Karsten Reibling das Kreativzentrum und mit Oliver Krahn und Mario Biehl der etatmäßige Sturm.Beiden Mannschaften merkte man zunächst die fehlende Spielpraxis nach der sehr langen Winterpause an. Das Spiel war anfangs ausgeglichen und von vielen Fehlpässen und Standardsituationen geprägt. Dabei wirkten die Hausherren etwas gefährlicher und hatten durch Neuzugang Inan die erste Torchance. Sein Fallrückzieher aus kurzer Distanz nach missglückter Torwartabwehr ging aber über das Gehäuse. Der sonst sehr starke Gästekeeper konnte kurz darauf einen fulminanten Distanzschuß von Andreas Jabornicky parieren und bewahrte sein Team vor dem fälligen Rückstand. Es blieb bis zur Pause beim torlosen Unentschieden.Nach der Pause bauten die Füchse wieder Druck auf, gerieten mit dem ersten Gästeangriff in der zweiten Halbzeit jedoch in Rückstand. Zunächst rettete die Latte für die Füchse nach tollem Fernschuß und auch bei der folgenden Rettungsaktion von Andreas Jabornicky verhinderte der Querbalken ein Eigentor. Im folgenden Gewusel entschied Schiedsrichter Dormann auf Freistoß für die Gäste in etwa 25 Meter Torentfernung, der nicht ganz unhaltbar zum 0:1 verwandelt wurde. Die nur kurz geschockten Füchse erhöhten erneut das Tempo und drückten die immer mehr nachlassenden Gäste in die eigene Hälfte. Besonders wenn die Gastgeber über die Außenpositionen (Links Frank Brenner und Andreas Jabornicky, rechts Ötti und Sascha Dietrich) spielten entwickelte sich Torgefahr. Auch die von Ötti und Dietrich abwechselnd getretenen Standards wurden mit zunehmender Spieldauer genauer und damit gefährlicher. Eine dieser Standardsituationen führte folgerichtig zum verdienten Ausgleich durch Dirki, der eine Ecke von Ötti unhaltbar einköpfte.Die Gäste igelten sich nun komplett - teilweise mit 11 Mann - in und am eigenen Strafraum ein um das Unentschieden zu verteidigen, und versuchten ihr Glück über einige wenige Konter, ohne weiter gefährlich zu werden. Die Füchse schafften es nicht mehr aus ihrer Feldüberlegenheit Kapital zu schlagen und aus einem der zahlreichen Angriffe einen Treffer zu erzielen. Insbesondere Inan hatte kein Glück und vergab mehrfach einen möglichen Siegtreffer. So blieb es letztlich beim 1:1-Unentschieden mit dem Gäste durchaus zufrieden sein konnten.

weitere Ergebnisse:

– Blau-Weiß Spandau 2:0 (1:0)

FCK Frohnau - 2:3 (1:0)

Reinickendorfer Füchse

Reinickendorfer Füchse

CricketDas erste Spiel unseres neuen 1. Bundesliga-Teams

Ein historisches Ereignis fand am Ostersonntag auf dem traditionsreichen Cricket-Gelände im Berliner Olympiapark statt, denn am 6. April 2010 haben sich die Reinickendorfer Füchse in die Reihe jener berühmten Vereine eingereiht, die ein Team sportliche, junger Männer unterhalten. Nicht im Handball oder beim Turnen, nicht beim Fußball oder beim Bogenschießen, nicht beim Tischtennis oder Volleyball. Nein, es geht hier um die nach Fußball weltweit meist gespielte Sportart, um Cricket.

Cricket ist übrigens nichts anderes als die einige Tausend Jahre alte Ursprungsform der vielen Füchsen aus der Schule bekannten Spiele Brenn- oder Schlagball. Wohl ursprünglich gemeinsam mit Polo und Golf im alten Persien entstanden kam Cricket Anfang des 19. Jahrhundert über Dresden hier in Deutschland an. Übrigens hatten die Cricketer seinerzeit im Rucksack noch einen größeren Ball dabei, den sie bei schlechtem Wetter heraus holten – Cricket ist nämlich ein Schönwetter-Spiel. So kam es ganz nebenbei zum Start von Fußball in Deutschland.

Im ersten Cricket-Spiel der 119-jährigen ReinFuchs-Vereinsgeschichte hatte die Mannschaft um Trainer und Kapitän Ganidu Arumadura jetzt jenes Team zu Gast, das wie kein anderes in Deutschland Titel über Titel im Cricket gesammelt hat. 21 Cricket-Meistertitel stehen seit 1889 in den Annalen des BFC Viktoria verzeichnet und der Tempelhofer Verein hat als einziger Verein in Deutschland seit seiner Gründung ununterbrochen eine aktive Cricket-Mannschaft gehabt.

Die Partie gegen BFC Viktoria war für die ReinFüchse vom Berliner Cricket Komitee ganz offiziell als Vorbereitungsspiel für die kommende Saison angesetzt worden. Jede der 10 Bundesliga-Mannschaften in den beiden Staffeln der Bundesliga-Ost hat zwei dieser Partien zu absolvieren und auf die Füchse wartet

am Sonntag, 18. April 2010, ab 11 Uhr auf dem Körnerplatz im Olympiapark noch der deutsche Vize-Meister PCC Berlin.

Jetzt aber erst einmal zur Partie zwischen dem BFC Viktoria und den ReinFüchsen: Beim Toss - das ist das Werfen der Münze zu Beginn und dabei geht es um das Recht, sich zwischen dem Bowlen (werfen) auf die beiden Wickets (Tore) oder das Batten (weg„schlagen“ der geworfenen Bälle, das Verteidigen der Tore) zu entscheiden – hatte Füchse-Kapitän Ganidu Arumadura die Nase vorn und entschied sich für das Batten.

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CricketAuf dem Platz standen also als Angreifer die elf Mannen der Viktoria und die beiden „Verteidiger“ der Foxes (so heißen die Füchse bundesweit in Fachkreisen). Für das Opening der Füchse verantwortlich waren der jüngste Spieler Dimuth Gamage (17) und der Mannschafts-„Opa“ Sathis Liyanage de Silva (45) und beide lieferten schon gleich zum Start der Partie eine erstklassige Partie ab. U17-Nationalspieler Dimuth hielt dabei so lange durch, dass er in Absprache zwischen den beiden Mannschaftkapitänen freiwillig vom Platz ging („retired“), damit auch seine Mannschaftskameraden zum Zug kommen konnten. Bis zu diesem Zeitpunkt gingen erstklassige 33 Punkte für die Füchse auf sein Konto.

Im Laufe der 1. Halbzeit der 40/40-Partie (d. h. man spielte jeweils 40 Durchgänge) kam dann bei den Reinickendorfern auch Alagiyadura ‚Indike' Gunasekra beim Batten zum Einsatz und er schaffte rekordwürdige 157 Punkte. Für ein 40/40-Cricket-Spiel sicher weltweit eine ganz besondere Leistung und dafür gab es nach Spielende auch die Ehrung als „Man of the Match“!In der Halbzeitpause wurde gemeinsam gegessen und dieses gemeinsame Essen ist eine der Eigenheiten beim Cricket – man spielt aber die Partien auch miteinander und nicht gegeneinander! Es gab übrigens europäisch gewürztes Chicken-Curry nach singalesischer Art. Gekocht vom Kapitän höchstpersönlich und unterstützt von den Mitspielern. Ein besonderer Dank geht dabei insbesondere an Anurudha Gunawardane, Mitarbeiter einer Berliner Druckerei und so eine Art „guter Geist“ der Mannschaft.Unter den Augen von Heinz Scherwinski, dem Vorsitzenden der Fußball- und Cricket-Abteilung und Yiannis HD. Kaufmann, der neben seinen Aufgaben im Abteilungsvorstand auch den Posten als Team-Manager übernommen hat, absolvierten die Füchse in Halbzeit 2 das Bowlen inclusive dem so genannten „Fielding“ (also dem möglichst schnellen Fangen des abgewehrten Balles) und auch dabei ließen sie den sich tapfer schlagenden Vikkis mit dem imposanten Bryan Wright an der Spitze keine Chance - der Sieg blieb auf der grün-weißen Seite!

Ganz offiziell heißt das dann im Fach-„Deutsch“: Reinickendorfer Füchse 357(for 4) – Viktoria 101 (all out in 26 overs).

Erstes Spiel = Erster Sieg!

Besser kann man gar nicht starten und das Auftreten der Mannschaft lässt für die am Sonntag. 9. Mai 2010, beginnende Bundesliga-Saison 2010 wirklich hoffen.Am Ostersonntag aber knallten im Clubhaus am Körnerplatz erst einmal die Korken und mehr als nur ein Kistchen der Schampus-Sonderabfüllung Cordon Vert des gastgebenden DSSC fand durstende Abnehmer! Mit viel Gesang feierten fast 100 begeisterte Gäste und Spieler noch lange nach Spielschluss weiter … vielleicht finden ja demnächst sogar Mitglieder der Füchse den Weg in den wunderschönen Olympiapark. Der aktuelle Spielplan ist auf den Cricket-Seiten der Reinickendorfer Füchse (www.reinickendorfer-fuechse.de) zu finden.

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Aufruf der GA-Mitglieder zur GA-Sitzung am 11. Mai 2010 um 19.30 Uhr -Restaurant Hufeisen in Lübars –

Gisela Bergemann, Helga Brenner, Sonja Diesbach, Dieter Gottschalk, Helmut Kroll, Rainer Liedtke, Helga Pudenz, Gisela Radünz, Jörg Schaube, Horst Zielinski.Kilian Küttenbaum bat darum ihn als GA-Mitglied zu streichenSollte ein Mitglied wegen Krankheit oder Urlaub nicht erscheinen können meldet euch bitte bei unserem Abteilungsleiter Jürgen Kränzlein – Tel. Nr. : 433 88 54

LeichtathletikAnturnen am Sonntag, den 09. Mai 2010

Wo: Sportplatz Finsterwalder Str. im Märkischen ViertelUhrzeit: 10 – 12 Uhr - Ausgabe der Wettkampfkarten ab 9.30 UhrBusverbindung: ab Paracelsusbad Bus 122

29. Mai -BTB Familien-Sporttag f. alle Nordberliner Vereine u. interessierte Nichtmitglieder - Sportabzeichentag in Zusammenarbeit mit dem TSV Wittenau -

Schwimmdisziplinen: von 17.00. –19.00 Uhr Schwimmbad i. Märkischen ViertelLeichtathletikdisziplinen: von 15.00 – 18.00 Uhr Stadion Finsterwalder Str.Turndisziplinen: von 15.00 – 18.00 Uhr Hannah- Höch -GrundschuleNachtlauf: um 20.00 Uhr

Jahreshauptversammlung ohne Wahlen am 2. März

Zur Jahreshauptversammlung im Ratskeller vom Rathaus Reinickendorf erschienen 52 Mitglieder.Folgende Urkunden für langjährige Mitgliedschaft erhielten oder wurden Übungsleitern bzw. Mitgliedern ausgehändigt:

Für 10-jährige Mitgliedschaft erhielt die Ehrennadel in Bronze:Rita Flunker , Christina Meyer,Eveline Reschke, Sebastian Schaube, Rosemarie Schulze Katharina Stein

Für 20jährige Mitgliedschaft erhielt die Ehrennadel in Silber:Ursula Berndt, Brigitte und Reinhard Gubi, Regine Riesenberg, Helga Sahl Für 40jährige Mitgliedschaft erhielt die Ehrennadel in Gold:Bärbel Dartsch, Hellmut Krüger-Danielson, Kilian Küttenbaum, Sabine Radünz

Die Ehrenmitgliedschaft erhalten Gisela Radünz und Anneliese Rose, denen die Urkunde zur GA-Sitzung persönlich von unserem Präsidenten Dr. Frank Steffel überreicht wird.

Turnen

Dank an die Helfer der 3. Familien-Sportmesse am 21.März

Wir möchten uns vorab bei den Organisatoren, Monika Theuner und Familie, sowie den Helfern beim Auf- und Abbau bedanken. Danksagen möchten wir auch all denjenigen, die gebacken, gespendet, bei Vorführungen mitgemacht und aktiv geholfen haben. Schade, dass es so wenige waren, die sich bereit erklärt haben diese Familien-Sportmesse zu einem im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis zu machen. So waren es wieder nur dieselben, die dafür sorgten, dass es Getränke, sehr guten Kaffee und etwas zu essen gab. Ganz zum Schluss haben Melanie und Michelle mit den Wischmops die Turnhalle und den Geräteraum vom Schmutz befreit und Constanze putzte die Doppelhalle mühselig mit einem altersschwachen Besen. Euch Dreien dafür ein dickes Dankeschön.Ich hoffe, dass in der nächsten Ausgabe ein ausführlicher Bericht der Sportmesse erscheinen kann.Urlaubsbedingt hat der Verfasser so schnell niemanden gefunden. Also, liebe Leser, die ihr dabei wart, schreibt doch bitte ein Artikelchen mit den Eindrücken aus eurer Sicht. Abgeben könnt ihr ihn am Montag oder Dienstag ab 16.00 Uhr in der Halle der Breitkopf-Str. bei Ursel Staeder. Oder schickt mir eine mail an:

. H.M.Heidi.Machate@t-online.de

Natürlich waren “REINEKE” und das Promotion Team der Fußballer mit von der Partie und machten ordentlich Stimmung

Turnen

Chemnitz, den 20.03.2010

Erfolgreiches Wochenende für die Cheerleader der

TITANS Berlin

Am 20. März 2010 fand in der Stadthalle Chemnitz die 3. Regionale CheerleadingMeisterschaft des CCVD statt. An diesem sportlichen Wettbewerb nahmen 61 Teams mit über 1000 Cheerleadern in 37 Kategorien teil. Die Cheerleader der TITANS Berlin traten mit 2 Teams in 3 Kategorien an. Das Juniorteam der TITANS Berlin konnte in der Kategorie Junior All Girl Level 4 von 14 Mannschaften den 3 Platz erringen, was auch den Gewinn der Berliner Meisterschaft bedeutete. Ein Erfolg, der nachdem das Team erst im Dezember 2009gegründet wurde, so nicht zu erwarten war und daher um so höher anzurechnen ist. Im Partnerstunt konnte der Trainer der TITANS Berlin, Sven Pfennig, mit seiner Partnerin Anne Kutscher die Berliner Meisterschaft erringen und in der regionalen Wertung auf einen 3. Platz stolz sein. In der Königsdisziplin, wie sie der Moderator nannte, Senior Coed trat das Seniorteam der TITANS Berlin nach 2008 das zweite mal an. Trotz harter Konkurrenz gelang es dem Seniorteam den Erfolg von 2008, den Gewinn des Berliner Meistertitel sowie derRegionalen Meisterschaft, zu wiederholen. „Es war bewegend zu sehen, wie die Show des Teams die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen brachte“, sagt Andreas Voigt Management der TITANS Berlin. Mitte Juni finden die Deutschen Meisterschaften in Leverkusen statt, zu denen die TITANS Berlin in allen drei Kategorien antreten werden.

HandballNicht vergessen!

Jahreshauptversammlung 2010

am 27. April um 19 Uhr im Lokal „Hufeisen“, Zabel-Krüger-Damm 227 in 13469 Berlin.

“Handballer, rafft Euch auf!”

Tolle Serie

Nur eine einzige Niederlage mussten unsere Füchse im Berichtszeitraum hinnehmen, und die fiel mit 32:34 beim großen Favoriten HSV Hamburg nur ganz knapp aus.Anders die die anderen Auswärtsspiele. Sowohl beim TSV Burgdorf-Hannover (28:26) als auch bei der HSG Düsseldorf (29:22) wurde jeweils doppelt gepunktet, womit die Auswärtsbilanz insgesamt positiv gestaltet werden konnte.Und erst die Heimspiele!9000 Zuschauer erlebten das tolle Spiel gegen den SC Magdeburg. Sie sahen 10 verschiedene Berliner Torschützen, am besten traf Ivan Nincevic, über dessen weiteren Verbleib in Berlin bisher nichts bekannt wurde.„Nur“ 8206 Besucher sahen den knappen, aber hochverdienten Sieg gegen die HSG Wetzlar, gegen die der erste Heimsieg überhaupt endlich gelang. Wieder war Nincevic bester Torschütze, aber auch „Kubi“ ist längst wieder da und macht seinen Fans mit einer Menge Tore große Freude.Das Spiel gegen Wetzlar wird den Handballfans wegen des „bissfesten“ Griechen noch lange in Erinnerung bleiben.Trotz der tollen Erfolge hat sich an Platz 9 in der Tabelle nichts verändert. Es geht wenig nach oben, und nach unter ist der Abstand auf unsere „Lieblingsfreunde“ aus Magdeburg auf 8 Punkte angewachsen.„Spieler des Monats“ war zweifellos der als Ersatzmann für den verletzten Konny Wilczynski geholte Ivan Nincevic, der sich zunehmend zum Publikumsliebling entwickelt hat, mit tollen Soli glänzte und im Heimspiel gegen TuS N-Lübbecke sogar zweistellig traf und dabei wesentlichen Anteil am 4. Sieg in Folge hatte.Etwas mehr als 7800 Zuschauer sahen dieses Spiel. Die Zuschauerzahlen und die Stimmung in der Schmeling-Halle sind einfach genial.Im Mai stehen die letzten drei Heimspiele der Saison an, und zwar am 9. Mai gegen Balingen – Weilstetten, am 16. Mai gegen MT Melsungen und am 30. Mai gegen TSV Dormagen, alle Spiele beginnen um 17 Uhr.Natürlich rechnet der Schreiber mit drei Siegen. Bei den Auswärtsspielen sieht es etwas anders aus, da wäre ein Punktgewinn in Kiel, bei den Rhein-Neckar Löwen, in Großwallstadt oder beim VfL Gummersbach doch schon eine Überraschung.Ob am Ende mehr als der bisherige neunte Tabellenplatz herausspringt, hängt auch von den Spielen der werten Gegnerschaft ab.

HandballZu früh gefreut!

Ziemlich groß war die Freude, als wir von der Heimniederlage des HSV Insel Usedom gegen Tarp Wanderup erfuhren, war doch der Vorsprung unserer 2. Mannschaft im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga plötzlich auf 5 Punkte angewachsen.Doch schon eine Woche später mussten auch die Juniors gegen den gleichen Gegner die beiden Punkte lassen.Das war allerdings im 24. Spiel erst die zweite Niederlage, damit kann man immer noch ganz gut leben, denn der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger beträgt beim Schreiben dieser Zeilen, und das ist Anfang April, immer noch drei Punkte, wobei ja Insel Usedom noch nach Berlin kommen muss.Am 24. April um 18.30 Uhr in der Halle Cyclopstr. geht es „um allet“.Von den noch ausstehenden 6 Spieen haben die Füchse noch in vier Spielen Heimrecht, es sollte also klappen. Mist!

Nur 20:20 spielte die Alte Herren am 19. März gegen TMBW und hat damit vielleicht die Meisterschaft verspielt, denn nun besteht Punktgleichheit mit TSV Rudow. Die Situation ist jetzt so: Beide Mannschaften haben jeweils 3 Minuspunkte. Die Füchse haben zwar das deutlich bessere Torverhältnis (plus 164 gegenüber plus 79 von Rudow), aber bei Punktgleichheit entscheiden die beiden Spiele gegeneinander. Und da hat TSV Rudow das winzige plus von einem Tor.Drei Spieltage stehen zur Zeit noch aus, mal sehen, ob uns das Glück doch noch zur Seite steht.

Aufstieg in Sicht!Dicht vor dem Aufstieg in die Stadtliga steht die 3. Männer. Drei Spieltage vor Ende der Saison besteht auf Verfolger SG GM/BTSV 50 immer noch ein Vorsprung von 3 Punkten, das sollte rreichen.Alle anderen Mannschaften sind so weit abgeschlagen, dass sie nicht mehr eingreifen können.

Und die Vierte?Die hat viel Freude am Handballspiel, steht in der Kreisklasse mit 2 Pluspunkten auf dem vorletzten Platz und braucht sich über einen eventuellen Abstieg keine Sorgen zu machen, denn tiefer geht's ja nicht.

Gedenken an „Opa“ GoerigkBernhard Goerigk, uns Handballern nur als „Opa Goerigk“ bekannt, ist am 5. März 2010 im

100. Lebensjahr sanft eingeschlafen. Jahrzehntelang war er ein treuer Anhänger der Füchse, zumal sein Sohn Bernd-Rainer und später sein Enkel Torsten mit viel Erfolg unsere

Farben vertraten. Als Mitglied des Freundeskreises unterstützte er die Mannschaft in schwieriger Zeit. In letzter Zeit konnte er aus gesundheitlichen Gründen die Spiele seiner

Füchse nicht mehr besuchen.Wir werden „Opa“ Goerigk ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt der großen Familie.

HandballUnsere männliche Jugend

B-Jugend holt den ersten Titel

Bereits vor mehreren Wochen konnte die B-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin den Berliner Meistertitel an ihre Fahnen heften. Damit gelang die Qualifikation für die NOHV-Meisterschaft, der, wenn es gut geht, die Spiele um die Deutsche Meisterschaft folgen.Und das ist das ganz große Ziel. Der Meistertitel soll an die Spree, oder in diesem Fall wohl besser an die Havel geholt werden.Fast alle Spieler dieser Mannschaft gehören dem Auswahlkader des Jahrgangs 93 des HVB an, Jaron Sievert und Alexander Müller konnten sich für den Sichtungslehrgang des DHB qualifizieren.

Leider können hier keine Spieltermine genannt werden, die NOHV-Meisterschaft wird jedenfalls Anfang Mai ausgespielt und wir drücken natürlich ganz fest die Daumen für gutes Gelingen.

Männliche A-Jugend noch im Rennen

Auf Platz 1 beendete die A-Jugend der SG die Vorrunde der Staffel Süd der Regionalliga Nordost, war allerdings mit zwei Minus-punkten wegen der Niederlage gegen den VfL Potsdam belastet. Das wäre noch nicht so schlimm gewesen, wäre da nicht im ersten Finalrundenspiel eine völlig unerwartete 28:29-Niederlage gegen Schülp-Westerrönfeld hinzugekommen. Damit lagen plötzlich die bis dahin punktgleichen Potsdamer in Front. Das Rückspiel gegen Schülp wurde mit 36:26 ebenso deutlich gewonnen wie das Spiel gegen den Favoriten dieser Runde, die SG Flensburg-Handewitt. Hier lautete das Endergebnis 34:25.Da Potsdam gegen den THW Kiel nur ein Unentschieden schaffte, beträgt der Rückstand nur noch ein einziges Pünktchen, aber aus eigener Kraft können es unsere Jungs dennoch nicht mehr schaffen, weil gegen Potsdam nicht mehr gespielt wird.10 von 14 Spielen der Runde sind zu diesem Zeitpunkt absolviert, die Runde zieht sich bis Anfang Mai hin. Auch hier gilt es, die Daumen zu drücken.

Männliche C geht leer aus

Dreimal Rudow unterlegen und deshalb diesmal mit leeren Händen, das ist die Bilanz der MC der SG Spandau/Füchse Berlin.Sowohl in beiden Punktspielen als auch im Pokal-Halbfinale musste man die Überlegenheit der Südberliner anerkennen.Aber der Kopf wird natürlich nicht in den Sand gesteckt. In der nächsten Saison gibt es einen neuen Anlauf.

Unser 2. TAG der FÜCHSE !!!

Eintritt frei für ALLE Füchse !

SPREEFÜXXESpreefüxxe sichern Playoffs – Spielgemeinschaft mit BVB ´49 bleibt bestehen

Die Spreefüxxe um Coach Edgar Fahrenwald haben in der 2.Handball Bundesliga die Playoffs gesichert. Nach Siegen über die Spitzenteams SC Greven 09 (32:24) und SGH Rosengarten (30:29)schlug man im letzten Heimspiel der Punktrunde den HSC 2000 Magdeburg mit 34:23 (17:10)

Damit bleiben die Fahrenwald-Schützlinge einen Spieltag vor Schluss nicht nur auf dem zweiten Tabellenplatz, sie haben sogar alle Spiele vor eigenem Publikum gewonnen. "Es ist schön, eine derart beeindruckende Heimbilanz vorweisen zu können", sagte Edgar Fahrenwald nach der überlegen geführten Partie seines Teams, "wichtiger ist mir jedoch, dass man sehen kann, wie sich die Mannschaft und die einzelnen Spielerinnen deutlich weiterentwickelt haben." Allerdings waren die schwachen Magdeburger an diesem Nachmittag kaum ein Gradmesser, um die aktuelle Form des Hauptstadtteams tatsächlich ablesen zu können.Im Vorfeld der Partie gegen die Magdeburgerinnen hing die Zukunft des Frauenteams am „seidenen Faden“. Das neue Projekt Spreefüxxe, das so verheißungsvoll begann und mit dem Zusammenschluss des Lichtenberger BVB ´49 und den Reinickendorfer Füchsen startete, geriet in wirtschaftliche Schieflage, als ein Partner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkam. Ein Aufbäumen der Verantwortlichen um Teammanager Uwe Thalke und des neuen Finanzmanagers Frank Scheller, gestützt auf die Hilfe von Spielgemeinschaftsleiter Bob Hanning und HVB-Präsident Henning Opitz, verhinderte Schlimmeres: Das Ende aller Bundesligaträume für Berlin in der nächsten Zeit.

Lizenz für erste und zweite Bundesliga beantragt

„Wir wollen im nächsten Jahr einiges ändern, um unser zukunftsfähiges, sportliches, wie wirtschaftliches Konzept zu etablieren. Das erste Jahr in der zweiten Bundesliga müssen wir als Lernprozess verbuchen. Dennoch bleibt als Fazit, dass wir das Maximale aus unseren Mitteln herausgeholt haben. Ohne starke Partner können wir auch weiterhin nicht bestehen und hoffen deshalb auf weitere Kooperationen, die in die Zukunft des Frauensports, insbesondere in den wachstumsstarken Handballbereich in Berlin, investieren wollen.

Spielgemeinschaftsleiter Bob Hanning, der einen größeren Betrag für die Spreefüxxe gewinnen konnte und damit das Defizit der laufenden Saison beglich, setzt weiter auf eine konzeptorientierte Weiterentwicklung des Zweitligisten: „Ich bin stolz auf die Verantwortlichen. Es war fünf nach zwölf, doch wir haben es gemeinsam geschafft.“

SPREEFÜXXE

BowlingTobias Beier gewinnt mit Nico Hose Bowling Crew Berlin Berliner Doppelmeisterschaft B-Jugend.

Nach einer Aufholjagd bei der Einzelmeisterschaft, Tobias hatte zunächst auf Platz fünf gelegen und spielte sich mit einer hervorragenden Leistung im Finale noch auf Platz drei, startete Tobias und Nico mit einer schwachen Leistung in den ersten und zweiten Durchgang. Der Gegner führte nach zwei Durchgängen mit 290 Pins. Doch keine Panik zwei Durchgänge werden noch gespielt. Im Dritten Durchgang spielen die führenden Christoph Schurian / Marcel Tartsch für B-Jugendliche (10-14 Jahre) 2238 Pins.

Tobias und Nico werfen zusammen 2487 Pins und lassen den Vorsprung des anderen Doppels auf 44 Pins schrumpfen.

Im Finale plätschern die ersten drei Spiele dahin. Christoph und Marcel können sogar ihren Vorsprung leicht ausbauen. Das vierte Spiel bringt jedoch die Wende zu Gunsten von Tobias und Nico. Ihren 446 Pins kann das andere Doppel nur 332 Pins entgegensetzen. In Spiel fünf und sechs spielen beide weiter über 400 Pins und ziehen mit 290 Pins Vorsprung davon und gewinnen den Berliner Meistertittel.

Nicht vergessen werden darf Marcel Müller, der mit seinem Partner Willi Mulack (12 Strikes) den nie gefährdeten dritten Platz erreicht. Alle sechs genannten sind natürlich in den Vorbereitungskader zur Deutschen B-Jugendmeisterschaft eingeladen.

Die genauen Ergebnisse könnt Ihr unter nachlesen. www.bbv-global.de

Heide-Park Soltau

SOLTAU - FÜCHSE

Es ist wieder soweit - der Heidepark freut sich schon auf uns.

Und wir würden uns freuen, wenn auch Du mit an Bord bist.

Wir fahren vom Freitag dem 18. Juni bis Sonntag dem 20. Juni 2010.

Die Kosten belaufen sich auf 136,- € für alle Kinder und 143,- € für alle,

die das 17te Lebensjahr bereits überschritten haben.

Im Preis enthalten sind wie immer die Busfahrt, 2 Übernachtungen im

Holdiday Camp, 2 x Eintirtt im Heidepark, 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen

(Grillen), Eis sowie alle Getränke - und viel, viel SPASS...

Mitbringen müssen wir wieder:

Schlafsack oder Bettwäsche, Eßgeschirr und Becher evtl. Trinkflasche,

Sonnencreme, 2 Füchse T-Shirts und gute Laune !!!

Sollten noch Fragen sein, dann könnt ihr mich gerne anrufen:

Melanie Stanehl Tel: 492 62 69

Jugendwart Turnen / Schwimmen

Hauptjugendwart Reinickendorfer Füchse

ANMELDUNG:An der Fahrt ins Holiday Camp vom 18 - 20 Juni 2010 nimmt / nehmen

folgende/r Fuchs / Füchse verbindlich teil.

1. ____________________ 2. ____________________

3. ____________________ 4. ____________________

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Datum / Unterschrift des Erziehungsberechtigtem

Wir freuen uns auf ein schönes Wochenende

Bitte gebt uns bis zum 30. April Bescheid,

damit wir genügend

Bungalows buchen.

Die Kosten sind bis zum 01. Juni 2010 zu begleichen

TischtennisLiebe Tischtennis-Füchse unsere diesjährige Jahreshauptversammlung steht an!

Termin: 07.Mai 2010 um 19.30 Uhr in der BaselerhalleTagesordnung ohne Wahl

-Top1Begrüßung des Vorsitzenden und Verlesung des Vorjahresberichtes -Top2Bericht des Vorsitzenden & Berichte der einzelnen Abteilungsleiter-Top3Bericht des Kassenwartes und der Kassenprüfer-Top4Verschiedenes und Sonstiges 1. Oberligadamen in Stammbesetzung ohne Niederlage, Regionalliga 1.Herren profitieren aus der Hinrunde und 2.Herren mit Supersieg!

So kann man die Rückrunde kurz fassen, denn wenn unsere 1.Damen immer in ihrer Stammbesetzung hätten spielen können, dann wären sie an 3.Stelle am Ende. Mit Lydia als derzeit beste Spielerin mit 49:5 in der Einzelbilanz der Staffel, mit Ina als Punktebringerin im oberen und Romina im unteren Paarkreuz, Trang als Mitkämpferin und zu guter letzt unsere Tati, die fleißige Mannschaftschefin. Gegen Spitzenreiter Eintracht, ehemals Violetta, die Vorjahressieger der Oberliga, spielten unsere Mädels 7:7 und die Zweitplatzierten aus Halle besiegten sie sogar mit 8:2. Alles geschah nach dem Wechsel von Ina ins obere Paarkreuz, wo sie auch dort eisern ihre Punkte holte und Romina auf Nr.3 spielte und unten abräumte. Der 6.Platz ist auch ein Erfolg bis jetzt.Die Regionalliga mit der 1.Herrenmannschaft ist Spannung pur. Durch eine sagenhafte Hinserie liegen unsere Herren immer noch gut im Rennen. Vielleicht haben sie sich etwas verausgabt mit den vielen Siegen zum Anfang, wo sie in der Rückserie manch böse Überraschung erlebten. Aber Dank Christoph und Axel hält das Team immer gut zusammen und beißt sich durch. Zwei Spiele stehen noch aus, wo ein Sieg kommen dürfte. Am 10.04. gegen Bargteheide, hin 8:8 und am 17.04. bei uns in der Halle gegen Emden- Borssum, hin 9:5. Da müssen wir die Halle füllen, damit wieder ein Sieg drin ist.

TischtennisUnsere 2.Herren in der Verbandsliga wollen aufsteigen und deshalb war der einzigartige Sieg gegen Spitzenreiter von Hertha BSC eine Spitzenleistung mit Bilegt als Verstärkung beim 9:4, denn es darf kein Punkt mehr abgegeben werden. Am 25.04. geht's gegen Blau-Gold, wo wir hin mit 9:2 gewinnen konnten, aber jedes Spiel ist neu. Wenn das gewonnen wird, kommt die Relegation zur Oberliga. Wir drücken alle die Daumen, dass es auch klappt mit dem so lang ersehnten Aufstieg. Wenn alles klar geht, dann spielen die 2. und 3. Damen in der neuen Saison auch in einer höheren Liga. Auch die 3.Herren in der Landesliga hoffen noch auf die Relegation, da sie jetzt den 2.Platz einnehmen.

Howard und Fabio bei den Aufstiegsspielen aufgestiegen!Fabio kämpft schon lange in der 2.Klasse der Jungen und konnte nun endlich am 20.Februar in die 1.Klasse aufsteigen, wo ja schon seine Kameraden Marius, Daniel, Alex, Malek und Chris auf ihn gewartet hatten. Unser Howard war fast ein halbes Jahr ganz vorn in der 3.Klasse der A-Schüler und nun konnte auch er es in die 2.Klasse schaffen, wo auch auf ihn schon sein Kumpel Florian wartete. Jetzt können sie gemeinsam den weiteren Aufstieg in Angriff nehmen.Hier noch einige Termine für Aufstiegsspiele am 17. und 18.AprilB-Schülerinnen bei OSC und die B-Schüler bei Stern Marzahn A-Schülerinnen bei OSC und A-Schüler bei TUS-LiMädchen bei OSC und Jungen bei 3 B Berlin

Stand der Tischtennis-Teams Ende März der Rückrunde 2010

Liebe Eltern geben Sie Ihren Kindern auch die Fuchspost zum lesen.Wichtige Termine zum vormerken:- Mannschaftssitzung am 28.Mai um 19.30 Uhr in der Baselerhalle- Ga – Sitzung am 11.Mai 2010- Weihnachtsfeier für Damen und Herren am 11.Dezember 2010

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Unterm Strich gehen die Füchse mit ihrem neuen Premiumsponsor SIGNAL-IDUNA und der unterstützenden HEK also einen serviceorientierten Weg, bei dem nicht nur Geld fließen soll, sondern auch die Fürsorgepflicht für die Sportler eine große Bedeutung hat.

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HockeyMinis

Unsere Kleinsten haben ihre ersten Spiele absolviert. In Tegel haben wir dann vor dem Spiel am 27.02.2010 gegen die Bären das Mannschaftsfoto aufgenommen. Unsere Jahrgänge 2003 und jünger spielten noch mit 6:6 (ohne Torwart) und kamen dann zu einem 1:1 und 1:2 (in 1x15min). Gegen die D-Mädchen von Bären konnte dann ebenso ein 1:1 erzielt werden. Lars konnte unsere beiden Tore erzielen. Beim Turnier des HC Argo am 14.03. ging es dann nicht nur um Hockey sondern auch um die Vielseitigkeit, die bei den Kindermannschaften im D-Bereich und bei den Minis auch noch weiter gefördert werden soll. Beim Luftballonvorhandführen, Tauziehen, Eierlauf und bei der Staffel machte unserer Team (inklusive unserem Maskottchen Sarah) genau wie die anderen Mannschaften fröhlich mit. Bei den Hockeyspielen (1x10) war dann schon ein gewisser Ehrgeiz erkennbar. Gegen Argo konnte mit 1:0 gewonnen werden. BSC (ein Minimannschaft nur aus Jungs bestehend) war dann zu stark für uns. Wir konnten zwar mithalten, verloren aber mit 0:3. Gegen HC Königs Wusterhausen konnte dann wiederum mit 1:0 gewonnen werden, sodass wir das Turnier als Zweiter beendeten und und unsere „silberne Plakette“ erhielten. Melvin war unser zweifacher Torschütze.

Mädchen A /Knaben A

Erfreulicherweise sind wir kurzfristig doch in die Pokalendrunde gekommen, da TusLi 2 und BSC 2 auf die Teilnahme verzichtet haben. Parallel lief die Mädchen B Meisterschaftsendrunde und doppelt (MA und MB) spielen an einem Tag ist ja nicht erlaubt. Aufgrund der Kurzfristigkeit (5 Tage vor dem Spiel kam die Info) müssten wir leider auf mehrere Spielerinnen (u.a. Leo, Levke und Sirin) verzichten. Gegen CfL gab es dann am 6.3. in der 4er-Endrunde eine deutlich 0:5 Halbfinalniederlage. TusLi 1 konnte sich im 7m-Schießen gegen SHTC durchsetzen, sodass wir im Spiel um Platz 3 auf SHTC trafen, gegen die wir in der laufenden Saison 0:3, 0:0 und 0:3 gespielt hatten. Wir konnten in der 1. Halbzeit dann mit 1:0 in Führung gehen. Spandau kam dann zum 1:1 durch ein regelwidriges Tor (klarer Fuß von SHTC vor dem Tor) zum Ausgleich. Das regte uns ganz schön auf. In der zweiten Halbzeit hob bzw. schrubbte dann Xenja den Ball Torschuß irgendwie rein ins Tor (war auch nicht korrekt) und wir führten mit 2:1 (ausgleichende Gerechtigkeit?). Dieser Vorsprung wurde trotz zahlreicher Ecken gegen uns über die Zeit gebracht und wir wurden Dritter. CfL gewann das Endspiel dann gegen TusLi nach 7m-Schießen (der 15. Siebenmeter war dann endlich drin).

HockeyDie Mannschaft der Knaben A konnte gegen Großbeeren durch einen souveränen ungefährdeten 6:2 Erfolg ins Finale einziehen. Dort blieb es bis zum Schluß spannend. Zwei Minuten vor Schluß mussten wir den 2:2 Ausgleich hinnehmen. Kurz danach scheiterten wir per 7m. So kam es für alle doch etwas überraschend zum 7m-Schießen indem die Regeln scheinbar doch anders ausgelegt wurden, als das Regelwerk es zulässt. Der entscheidene 7m für Tusli wurde unter die Latte geschrubbt bzw. geschlagen. So gewann Tusli das 7m-Schießen mit 4:3 und wir wurden Zweiter.

Die Berichte der Minis und der Mädchen A /Knaben A sind von Dirk Refle.

Trainingszeiten für die kommende Feldsaison

Minis, C/D-Bereich: Donnerstag 16:30 - 17:45 UhrMädchen A/B: Donnerstag 18:00 - 19:00 UhrWeibliche Jugend: Mittwoch 18:00 - 20:25 UhrKnaben B: Mittwoch 17:00 - 18:30 Uhr

Freitag 17:00 - 18:30 UhrKnaben A: Dienstag 17:00 - 18:30 Uhr

Freitag 18:30 - 20:00 UhrMännliche Jugend: Dienstag 18:30 - 20:00 Uhr

Freitag 20:00 - 21:30 UhrHerren: Dienstag 20:00 - 21:30 Uhr

Mittwoch 20:00 - 21:30 Uhr

Die ersten Heimspiele der FeldsaisonUm nicht immer vor leeren „Zuschauerrangen“ zu spielen, möchten wir hier die ersten Termine von Heimspielten der kommenden Feldsaison veröffentlichen. Vielleicht triff man so den ein oder anderen auf unserem Hockeyplatz.

Samstag, 24. April: Mädchen A (ab 15:30 Uhr)Sonntag, 25. April: weibliche Jugend B(ab 10:40 Uhr)Sonntag, 2. Mai: Herren (ab 10:00 Uhr)Samstag, 8. Mai: weibliche Jugend A (ab 15:40 Uhr)

männliche Jugend A (ab 13:40 Uhr)Sonntag, 9. Mai: männliche Jugend B (ab 10:40 Uhr)Sonntag, 30.Mai: Knaben B(ab 9:30 Uhr)

Männliche Jugend B (ab 11:40 Uhr)

Weitere Termine findet Ihr natürlich auf unserer Internetseite. Martin Haxter (im Auftrag des Vorstandes)

REINICKENDORF

Hauptverein

Reinickendorfer Füchse e.V.Berliner Turn- und Sportverein von 1891Saalmannstr. 7 - 1313403 Berlin

Tel: 030 / 495 60 09Fax: 030 / 496 04 80

Öffnungszeiten:Dienstag 08:00 - 14:00 UhrDonnerstag 14:00 - 19:00 Uhr

www.reinickendorfer-fuechse.de

Bankverbindung:Dresdner Bank AGKto.Nr. 047 108 00 00BLZ 100 800 00

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