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Gemeindeblatt
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125. JAHRGANG FReitAG, 11. JäNNeR 2013 NR. 2
H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e rAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mädererscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenemseinzelpreis c 0,45
GemeindeblattHohenems Das Jüdische Museum Hohenems lädt zum Vortrag von Dr. Martha Keil „einmal wie Juden, einmal wie Christen. Jüdische Konversionen im Mittelalter“, eine Veranstal-tung im Begleitprogramm zur Ausstellung „treten Sie ein! treten Sie aus!“ www.jm-hohenems.atDonnerstag, 17. Jänner 2013, 19.30 Uhr, Jüdisches Museum Hohenems
Götzis Christbaum-Sammelaktion in der Marktgemeinde Götzis. Bitte bringen Sie ihren Christ-baum frühzeitig zu einem der Sammelplätze. Nähere infor-mationen dazu finden Sie im Götzis-teil.Samstag, 12. Jänner 2013, ab 7 Uhr
Koblach Ballnacht amKummaSamstag, 19. Jänner 2013, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, mit Sektempfang
Mäder Vorankündigung! Lesung mit Peter Natter aus „in Grund und Boden. eine Geschichte von Sein und Haben“. Freier eintritt und Kartenreser-vierung in der Bücherei. Dienstag, 29. Jänner, 20 Uhr Bücherei und Spielothek Mäder
Altach Der bereits 17. Faschingsumzug geht am Sonntag nächster Woche in Altach über die Bühne. es werden 50 Gruppen aus dem ganzen Land, Gäste aus der Schweiz und Deutschland erwartet.Der Umzugsweg beginnt beim ADEG Ried-mann entlang der Schweizer Straße – Brols-straße – Götznerstraße.
Nach dem Umzug Narrentreiben beim Hang-over (ehemaliges enjoy). Die Funkenzunft Altach ist bemüht einen geordneten Umzug durchzuführen und lädt alle interessierten zu diesem bunten Narrentreiben ein.
Unser Narrenruf: Leata Leata, Leata Buuch.
Sonntag, 20. Jänner 2013, ab 14 Uhr
Altacher FaschingsumzugAltacher Faschingsumzug
Passion for LightDeine Lehre bei Zumtobel!
Tritt ein in die Welt des Lichts. Mit deiner Lehrausbildung im Beruf:
• Elektrotechnik• Elektronik• Kunststofftechnik• Metalltechnik• Produktionstechnik
Mehr Infos zur Lehrausbildung und den Schnuppertagen unter www.lehre-bei-zumtobel.com
Oder komm direkt „on stage“ statt nur online: Zu unserer „Langen Nacht der Lehre“ am Freitag, den 25.1.2013 von 18 bis 22 Uhr. Sei dabei – wir freuen uns auf dich!
Gemäß dem Kollektivvertrag für die Elektro- und Elektronikindustrie gebührt für das 1. Lehrjahr eine Lehrlingsentschädigung von € 517,38.
Lange Nacht der Lehre
(25.1.2013) bei Zumtobel
18 bis 22 Uhr, Dornbirn, Höchster Straße 8
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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 2 1 1 . J ä n n e r 2 0 1 3
Allgemein� �Seite�� 2
Hohenems� �Seite�� 6
Götzis� �Seite�17
Altach� �Seite�38
Koblach� �Seite�52
Mäder� �Seite�58
Anzeigen� �Seite�62
Kleinanzeigen� �Seite�91
Impressum RedaktionHohenems:�Tel.�05576/7101-1130��Mario�Lechner,�Mag.�Martin��Hölblinger,��[email protected]�Götzis:�Tel.�05523/5986-42,�Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Sandra�Nachbaur,�Brigitte�HellriglKoblach:�Monika�Amann�Mäder:�Sabine�Scheyer�–�Adressen�wie�unten�
Medieninhaber Stadt�Hohenems�und�Marktgemeinde�GötzisVerantwortlicher�Schriftleiter:�Bürgermeister��DI�Richard�AmannDruck:�Vorarlberger�Verlagsanstalt��GmbH,�Dornbirn.
Abgabetermin Abgabeschluss�für�Inserate�ist�jeweils�Dienstag,�12�Uhr.�Bei�Feiertagen�kann�sich�der�Annahmeschluss�vorverlegen.
Abo + Anzeigen Hohenems:�Tel.�05576/7101-0�Fax�DW�1139Carmen�Egger,�carmen.egger@�hohenems.at;�Abo:�Rudolf�Sommer,��Tel.�0664/2040400,�[email protected]ötzis:�Tel.�05523/5986-42�Fax�DW�40Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Tel.�05576/7178-18,�Fax�DW�25Sandra�Nachbaur,�gemeinde�[email protected]:�Tel.�05523/62875�Fax�DW�20M.�Amann,�[email protected]äder:�Tel.�05523/52860-14�Fax�DW�20Sabine�Scheyer,�[email protected]:�Gemeinde�Altach
Editorial 500 Jahre Gemeinde MäderDas� Jahr� 2013� steht� für� die� Gemeinde�Mäder�ganz�im�Zeichen�des�500-jährigen�Bestehens.� Anlässlich� dieses� Jubiläums�werden� wir� nicht� zu� einem� großen� Fest�laden,� sondern� die� zahlreichen� Veran-staltungen� nutzen,� um� den� großen� Ge�-burtstag� unserer� Gemeinde� gebührend�zu�feiern.�Der�Name�Mäder�taucht�erstmals�in�einer�Urkunde� aus� dem� Jahre� 1256� auf.� Das�Kloster�Kreuzlingen�erhielt�demnach�von�Ritter� Marquard� von� Schellenberg� u.a.�eine� Wiese� „in� den� mederen“.� Der� Orts-name�„Mäder“�wird�von�„mahd“�abgelei-tet,�worunter�ein�Eigentum�inmitten�von�Viehweide� gemeint� war,� das� nach� dem�Mähen�wieder�als�Weideland�diente.�Am� 18.� Februar� 1513� unterfertigte� Abt�Franz�von�St.�Gallen�die�Urkunde,�mit�der�Mäder� um� 260� Pfund� Pfennig� an� Kaiser�Maximilian�verkauft�wurde.�Durch�diesen�Verkauf� trat� das� Kloster� St.� Gallen� alle�Rechte�und�Pflichten�(Gericht,�Zwing�und�Bänne,� Leute,� Fälle,� Gelässe,� Frevel,�Bußen)�über�dem�Rhein�ab.Aus�einer�Urkunde�von�1522�geht�hervor,�dass� zu� dieser� Zeit� etwa� 20� Unterkünfte�(„Feuerstätten“�bzw.�„Hausräuchen“)�auf�Mäderer� Gebiet� standen.� Die� erfreuliche�Entwicklung� der� Gemeinde� soll� gefeiert�werden.�Ich� wünsche� allen� Leser/innen� ein� gutes�Jahr�2013�und�uns�Mäderern�viel�Freude�bei�den�500-Jahr-Feiern.
Rainer�Siegele,�Bürgermeister,�Mäder
Kalender 3. Woche Son��nen-Aufgang�8.06�UhrSon��nen-Untergang�16.51�Uhr
S Montag, 14. 1.Felix,�Gottfried,�Rainer,�JuliusS Dienstag, 15. 1.Maurus,�Makarius,�Romedius,�IdaD Mittwoch, 16. 1.Marcellus,�Theobald,�Roland,�UlrichD Donnerstag, 17. 1.Antonius�Abt,�Rosalinde,�Leonieh Freitag, 18. 1.Priska,�Regina,�Leonhard,�SusanneF Samstag, 19. 1.Heinrich,�Dagobert,�Knud,�Marion,�PiaF Sonntag, 20. 1.Fabian,�Sebastian,�Ursula,�Ute
Das Wetter Es wird wieder kälter Die�sonnige�und�milde�Wetter-phase�geht�zu�Ende.�Am�Don-nerstag�ist�es�noch�lange�tro-cken,�aber�schon�bald�stark�bewölkt.�In�der�Nacht�zum�Frei-tag�und�am�Freitag�selbst�fällt�immer�wieder�Regen,�die�Schnee��fallgrenze�sinkt�auf�1000�bis�700�Meter.�Am�Kumma�und�im��Raum�Hohenems�gibt�es��2�bis�4�Grad.�Am�Wochenende�ist�es�leicht�unbeständig,�zwi-schendurch�länger�trocken�und�es�kühlt�noch�einmal�leicht�ab,�in�den�Nächten�gibt�es�allmählich�unter�0�Grad.�����
Der Mond 11.�Jänner�Neumond�(Fasten-tag).�Mond�über�sich�gehend,�ab�12.�Jänner�zunehmender�Mond.�11.�Jänner:�Übungen/Massagen�zum�Entspannen�und�Entgiften,�Haut-�und�Nagelpflege.�12.�bis�17.�Jänner:�Übungen/Massagen�zur�Regeneration�und�Kräfti-gung.�12.�Jänner:�Haut-�und�Nagelpflege.�
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AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n
Ärztlicher Notdienstam Wochenende HohenemsSamstag,�12.�Jänner�2013�undSonntag,�13.�Jänner�2013Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368
Sprechstunden�für�dringende�Fälle�an�Samstagen,Sonn-�und�Feiertagen:jeweils�von�10.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr
Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!
Samstag,�12.�Jänner�2013,�um�7.00�Uhr,�bisSonntag,�13.�Jänner�2013,�um�7.00�Uhr�Dr.�Werner�FeuersteinOrdination:�Altach,�Achstraße�12,�Tel.�05576�75050Privat:�Tel.�0664�9781071
Sonntag,�13.�Jänner�2013,�um�7.00�Uhr,�bisMontag,�14.�Jänner�2013,�um�7.00�Uhr�Dr.�Dietmar�KochOrdination:�Mäder,�Volksschule,�Tel.�05523�62190,Privat:�Tel.�05523�53845
Die�Anwesenheit�des�Arztes�in�der�Ordination�jeweils�von�11.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr.
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Werktagsbereitschaftsdienst HohenemsDer�Dienst�beginnt�am�Morgen�um�7.00�Uhr�und�endet�am�Folgetag�um�7.00�Uhr.�Bei�Nichterreichbarkeit�ihres�Haus-arztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeiten�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:
Freitag,�11.�Jänner�2013Dr.�Pius�KaufmannHohenems,�Nibelungenstraße�30Tel.�05576�76076
Montag,�14.�Jänner�2013Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4Tel.�05576�74020�oder�75497
Dienstag,�15.�Jänner�2013Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368
Mittwoch,�16.�Jänner�2013Dr.�Pius�KaufmannHohenems,�Nibelungenstraße�30Tel.�05576�76076
Donnerstag,�17.�Jänner�2013Dr.�Joachim�HechenbergerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�13Tel.�05576�73303
Götzis, Altach, Koblach und MäderBei�Nichterreichbarkeit�Ihres�Hausarztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeit�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:
Donnerstag,�10.�Jänner�2013Dr.�Anna-Marie�KochMäder,�Tel.�05523�62190�oder�53845
Freitag,�11.�Jänner�2013Dr.�Hans-Karl�BerchtoldGötzis,�Tel.�05523�64960�oder�0650�4014027
Montag,�14.�Jänner�2013MR�Dr.�Wilfried�MüllerGötzis,�Tel.�05523�62246
Dienstag,�15.�Jänner�2013Dr.�Werner�FeuersteinAltach,�Tel.�05576�75050�oder�0664�9781071
Mittwoch,�16.�Jänner�2013Dr.�Reinhard�LängleKoblach,�Tel.�05523�62895�oder�0664�2048690
Donnerstag,�17.�Jänner�2013Dr.�Anna-Marie�KochMäder,�Tel.�05523�62190�oder�53845
Zahnärztliche Notdienste HohenemsSamstag,�12.�Jänner�2013�undSonntag,�13.�Jänner�2013Dr.�Borislav�HristovHohenems,�Schlossplatz�13
Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 17.00 bis 19.00 Uhr.
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Allgemein 1 1 . J ä n n e r 2 0 1 3 3
Bezirk FeldkirchSamstag,�12.�Jänner�2013�bisSonntag,�13.�Jänner�2013Dr.�Günther�WielathFeldkirch,�Neustadt�11
Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 9.00 bis 11.00 Uhr
Nähere�Infos�auf�der�Homepage:�http://vlbg.zahnaerztekammer.at�
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Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag:� Apotheke�zum�hl.�Nikolaus,�Altach�� � � (und�Arbogast�Apotheke,�Weiler)Dienstag:� Elisabeth�Apotheke,�GötzisMittwoch:� Kreuz�Apotheke,�GötzisDonnerstag:� Nibelungen�Apotheke,�Hohenems� � � (und�Marien�Apotheke,�Rankweil)Freitag:� � Kaulfus�Apotheke,�Hohenems�� � � (und�Vinomna�Apotheke,�Rankweil)
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Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag,�12.�Jänner�2013,�8.00�Uhr�bisMontag,�14.�Jänner�2013,�8.00�Uhr:Nibelungen-Apotheke,�HohenemsMarien-Apotheke,�Rankweil
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Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSonntag,�13.�Jänner�2013,�von�8.00�bis�12.00�Uhr:KPV�Hohenems,�Tel.�05576�42431
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Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft�laut�telefonischer�Auskunft�bei�Ihrem�Tierarzt.
G e s u n d h e i t
Das neue Jahr fängt ja gut an!Die Stimme kratzt, der Hals brennt und schon ist die Stimme weg.Die� Weihnachtsfeiertage� sind� gerade�gut� überstanden� worden,� aber� jetzt�droht� bereits� das� erste� Unheil.� In� die-sen� Tagen� der� täglich� wechselnden�Wetterbedingungen� werden� unsere�Schleimhäute� maximal� gefordert� und�bald� schon� hebt� ein� vielstimmiger�Chor� hustender� Kehlen� sein� Wehkla-gen� an.� Bedingt� durch� die� winterliche� Trockenheit� und� die�warmen� Temperaturen� in� den� geheizten� Räumen� sind� die�Feuchtigkeitsreserven� der� Schleimhäute� schnell� aufge-braucht.�Das�Vordringen�von�Krankheitserregern�kann�nicht�mehr�ausreichend�abgewehrt�werden.�Heiserkeit�und�Hals-schmerzen�sind�erste�Anzeichen�eines�beginnenden�Infektes.�In�der�Apotheke� ihres�Vertrauens�erhalten�Sie�die�erforder-lichen�Arzneimittel,�damit�diese�Leiden�gelindert�werden.�Die�Auswahl�ist�groß:�Schleimhautberuhigende�Lutschtabletten,�desinfizierende� oder� auch� entzündungshemmende,�schmerzstillende�Rachenpastillen�können�abwechselnd�mit�Gurgelwässern,� Mund-� oder� Rachensprays� eingesetzt� wer-den.� Für� den� aufkommenden� Hustenreiz� stehen� Sirupe,�Hustensäfte� und� -tropfen,� Bronchialtees� bereit,� um� das�Abhusten�und�damit�den�natürlichen�Auswurf�zu�erleichtern,�in�schwereren�Fällen�kann�auch�auf�Hustenstiller�zurückge-griffen�werden.�Bewährte�Hausmittel�sind�Inhala�tionen�mit�Holunderblütentee� oder� ätherischen� Ölen� (Vorsicht� auf� die�Menge� und� die� Anwendungstemperatur),� kräftigende� Tee-getränke�und�Suppen.�Doch� gibt� es� auch� Hustenreize,� bei� denen� eine� Kontrolle�beim� Hausarzt� unbedingt� zu� empfehlen� ist,� wenn� weitere�Symptome� wie� Schmerzen� im� Brustbereich,� erschwerte�Atmung,� länger� anhaltende� Hustenanfälle� vor� allem� nach�Belastung,�sowie�chronische�Hustenleiden.Zu�guter�Letzt�noch�ein�Appell�an�die�Autofahrer:�so�wie�die�Frontscheibenheizung� den� feuchten� Niederschlag� von� der�Windschutzinnenseite� wegtrocknet,� bläst� dieser� Luftstrom�in� der� gleichen� Weise� keine� 50� cm� weiter� im� Gesicht� die�Feuchtigkeit� von� den� Schleimhäuten.� Ähnlich� ergeht� es��auch� Zugfahrern� in� den� klimatisierten� Waggons� moderner�Züge.� Daher� rate� ich� meinen� Kunden� immer� eine� Flasche�Trinkwasser�in�Griffweite�zu�haben.
Paul�von�Aufschnaiter,�Angestellter�Apotheker�in�Hohenems
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Allgemein 1 1 . J ä n n e r 2 0 1 3 4
S o z i a l e s
Initiative LEGA VorarlbergAm 11. Jänner um 16 Uhr findet in der Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2–4, das Eltern-Austausch-Treffen für Eltern von Kindern/Jugendlichen mit Lese-Rechtschreib-schwäche (Legasthenie) oder Rechenschwäche (Dyskalku-lie) im Bezirk Feldkirch statt. Die�Betroffenen�treffen�sich�einmal�im�Monat�um�sich�aus-zutauschen,� den� Frust� von� der� Seele� zu� reden� und� um� sich�neu�zu�motivieren,�die�Kinder�gut�und�ohne�Schulfrust�durch�die�Schule�zu�führen.�Informationen:�www.lega.at,�Kontakt:�Eberhard�Erne,�Tel.�0650/2242230
G a r t e n
Frisches Gemüse auch im WinterDer Pastinake kann ein wenig Frost nichts anhaben. Es wäre einen Versuch wert, diesem in Vergessenheit geratenen Gemüse ein Plätzchen im Garten zuzuweisen.Mit�dem�Längerwerden�der�Tage�regt�sich�beim�Gartenlieb-haber�schon�wieder�der�Gärtnerenthusiasmus�und�so�soll�es�auch�sein.�Während�man,�geborgen� im�warmen�Wohnzim-mer,� den� tanzenden� Schneeflocken� draußen� zuschaut,� hat�man�genügend�Muße,�das�kommende�Gartenjahr�zu�planen.�Denn�das�Gartenjahr�kommt�bestimmt.�Neue�Chance,�neues�Glück.�Es�wäre�eine�Überlegung�wert,�sich�in�der�neuen�Vege-tationsphase�einer�bestimmten�Blumen-,�Obst-�oder�Gemü-seart�besonders�zu�widmen.�Wie�wäre�es�beispielsweise�mit�der�Pastinake?
Neu entdecktIm�18.�Jahrhundert�wurde�hierzulande�dieses�von�Europa�bis�Asien�verbreitete�Gemüse�von�der�Kartoffel�verdrängt.�Ledig-lich� die� Briten� können� sich� auch� heute� noch� ein� Sonntags-essen�ohne�„Parsnips“�–�auf�Deutsch�Pastinaken,�nicht�vor-stellen.�Zwanzig�verschiedene�Sorten�von�Pastinaken�sind�in�Großbritannien�bekannt,�weshalb�das�Vereinigte�Königreich�auch�zu�einem�ihrer�größten�Anbauländer�zählt.�Pastinaken�sind�also�seit�dem�Siegeszug�der�Kartoffel�in�unseren�Breiten�in�Vergessenheit�geraten,�feiern�aber,�zumindest�in�gut�sor-tierten�Gemüseläden�–�leider�weniger�auf�Speisekarten,�eine�Renaissance.� Dieses� Gemüse� hätte,� was� Geschmack� und�Vielfalt� der� Zubereitung� betrifft,� Beachtung� von� Seiten� der�Hobbygärtner�verdient.
Frisch aus dem GartenEin�Grund�dafür,�dass�die�Pastinake�hierzulande�nicht�mehr�so�häufig�angebaut�wird,�könnte�die�mit�rund�sechs�bis�acht�Monaten�verhältnismäßig�lange�Kulturzeit�sein.�Die�Aussaat�erfolgt�im�Frühjahr,�die�Keimzeit�ist�recht�lange�und�beträgt�25�bis�40�Tage.�Die�dem�Aussehen�nach�der�Petersilie�ähn-liche� Wurzel� verträgt� als� eines� der� wenigen� Gemüse� Frost,�daher� kann� während� des� ganzen� Winters� frisch� aus� dem�
Garten� geerntet� werden.� Man� kann� die� Pastinake� jedoch�auch�im�kühlen�Keller�lagern.
Vielfalt der ZubereitungDie�Pastinake�ist�ein�ideales�Gemüse�in�der�kalten�Jahreszeit.�Garzeit�und�Art�der�Zubereitung�entsprechen�jener�der�Karot-te.� Pastinaken� können� roh� für� Salate,� als� Püree,� als� Eintopf�oder�Cremesuppe�genossen�werden.�Ihr�Geschmack�ist�herz-haft� würzig,� sie� eignen� sich� zum� Mischen� mit� Karotten� und�anderem�Gemüse.�Kleinere�Wurzeln�sind�zarter�im�Geschmack�als�ausgewachsene�größere�Exemplare.�Die�Blätter�sind�ähn-lich�wie�jene�der�Petersilie�eine�gute�grüne�Würze.�Pastinaken�sind�reich�an�Kohlehydraten�(auf�Zuckergehalt�achten!),�Kali-um� und� Folsäure.� Sie� enthalten� Vitamin� C,� Vitamin� B,� Eisen,�Kupfer�und�Phosphor.�Ein�Teeaufguss�aus�Pastinake�wirkt�fie-bersenkend,�hilft�bei�Magenschmerzen�und�beim�Einschlafen.�Der�Pastinake�wird�auch�eine�entkrampfende,�harntreibende�und�antirheumatische�Wirkung�nachgesagt.
Immergrüne SträucherDünne�Äste,�dicht�verzweigte�Sträucher�und�Koniferen�kön-nen�unter�der�Schneelast�brechen.�Daher�ab�und�zu�an�be-lasteten� Stellen� die� Sträucher� von� Schnee� befreien.� Rhodo-dendren,� Koniferen� und� Buchsbaum� sollen� in� trockenen�Wintern� mit� wenig� Schnee� an� frostfreien� Tagen� gegossen�werden.�Dies�gilt�vor�allem�für�Kübelpflanzen.
Misteln ausschneidenDie�blattlose�Zeit�gibt�den�Blick�frei�auf�den�Mistelbefall,�vor-nehmlich� bei� Streuobstbäumen.� Die� Mistel� kann� unabhän-gig�von�der�Jahreszeit�ausgeschnitten�werden.�Misteln�sind�Schmarotzer�und�können�den�Baum�im�wahrsten�Sinne�des�Wortes�erwürgen.�Schon�allein�um�das�Samenpotenzial�der�Misteln�einzudämmen,�sollten�daher�die�Bäume�von�Misteln�befreit�werden.
Rasen braucht WinterruheBei�Frosttemperaturen�soll�der�Rasen�nicht�zu�stark�belastet�werden,� denn� die� gebrochenen� Halme� sind� empfänglich��für� Krankheiten.� Zerdrückter� Schnee� schmilzt� auch� lang-samer� weg,� Sonne� und� Luft� können� also� erst� später� ihre�wohltuende�Wirkung�entfalten.
S i c h e r h e i t
Lawinenverschüttetensuche Diesen Samstag kann in ganz Vorarlberg die Suche und Ber-gung von Lawinenopfern geübt werden.Ein� Lawinenverschüttetensuch-gerät� (LVS-Gerät)� bietet� bei�einem�Lawinenabgang�die�Chan-ce� zu� überleben� bzw.� Leben� zu�retten.�Vorausgesetzt�die�Ortung�des� Verschütteten� geht� schnell.�Hier� hat� sich� das� LVS-Gerät� in�
Weitere Informationen: www.sicheregemeinden.at
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Allgemein 1 1 . J ä n n e r 2 0 1 3 5
Verbindung�mit�Schaufel�und�Sonde�bewährt.�Der�Umgang�mit�dieser�Notfallausrüstung�kann�unter�fachkundiger�Anlei-tung�der�Bergrettung�kostenlos�trainiert�werden.�Bei�einem�Lawinenabgang� ist� die� Kameradenbergung� entscheidend.�Dauert� die� Suche� mehr� als� 15� Minuten,� verringert� sich� die�Überlebenschance� drastisch.� Ohne� Übung� gehen� wertvolle�Minuten�verloren,�die�über�Tod�oder�Leben�entscheiden.�
Die�Übungsmöglichkeit�in�Ho��henems�(Schuttannen,�Talsta-tion� Skilifte,� Wendelinshütte)� ist� am� 12.1.2013� von� 10� bis��14� Uhr� von� der� Ortsstelle� der� Bergrettung� Hohenems�betreut.�Das�Angebot�richtet�sich�sowohl�an�Anfänger/innen�als�auch�an�erfahrene�Tourengeher/innen.
K u l t u r
Silvester- und Neujahrs-konzert 2012/2013Die Konzerte des Ju gend-sinfonieorchesters Mittleres Rheintal zum Jahreswechsel – veranstaltet vom Lions Club Hohenems und der tonart Musikschule – sind seit vielen Jahren ein Publikumsrenner. Der�Neujahrstermin�war�um�die�Weihnachtstage� ausverkauft�und� schon� zum� sechsten� Mal�füllte� sich� der� Saal� der� Kultur-bühne� Ambach� auch� beim� Sil-vesterkonzert�zur�Gänze.�Das� Orchester� stand� wieder�unter�der�musikalischen�und�organisatorischen�Leitung�von�Mag.�Markus�Pferscher.�Auch�heuer�zählte�man�70�Mitwir-kende�im�Orchester.�Für�neun�der�jungen�Musiker/innen�war�dies� das� erste� Neujahrskonzert:� aus� Götzis� Gabriel� Häusle,�Klara� Loacker-Schöch� und� Anna� Wolber,� aus� Altach� Tabea�Lenz�und�Tobias�Grabher,�aus�Koblach�Angela�Mannhart�und�Lena� Wohlgenannt,� aus� Mäder� Berkay� Örün� und� aus� Klaus�Tobias�Willam.Den�Auftakt�machten�die�Bläser�und�Schlagwerker�mit�dem�Militärmarsch�Nr.�1�von�Franz�Schubert.�Der�diesjährige�Prä-sident� des� Lions� Club� Hohenems,� Mag.� Wolfgang� Brändle,�begrüßte�auf�charmante�Art�und�betonte�einmal�mehr�Sinn�und� Zweck� dieser� Charity-Veranstaltung.� Das� Orchester�setzte�mit�dem�Ungarischen�Tanz�Nr.�5�von�Johannes�Brahms�fort.Als� Solist� mit� an� Bord� war� heuer� der� überaus� talentierte�Götzner� Saxophonist� Lukas� Simma� mit� einem� stimmungs-vollen�und�herzhaften�Tango�von�Astor�Piazzolla.�Zusammen�mit�seinem�Saxophonquartett�„Multiphonix“�setzte�er�kam-mermusikalisch� fort,� u.a.� mit� der� beliebten� Jazznummer�„Ulla�in�Afrika“.�Die�am�Landeskonservatorium�(Klasse�Fabi-an�Pablo�Müller)�studierenden�Saxophonisten�Lukas�Simma,�Fabio� Devigili,� Tom� Hirlemann� und� Rafael� Frei� haben� als�Quartett� bereits� internationale� Preise� errungen� und� bestä-tigten� ihren� Rang� mit� diesem� Auftritt:� ausgefeiltes� tech-
nisches�(Zusammen-)Spiel�und�einwandfreie�Intonation�auf�höchstem�Niveau.
Musizieren mit einem AugenzwinkernNoch�vor�der�Pause�folgte�eine�musikalische�Parodie�auf�den�heutigen� Musikkonsum.� Wolfgang� Brändle� zappte� die� als�„digitales� Orchester“� agierenden� Musiker/innen� durch� die�Welt�der�Musik.�Ausgestattet�mit�einer�Fernbedienung�rief�er�Funktionen� wie� PAUSE,� STOP,� PLAY,� oder� MUTE� ab,� um�anschließend� durch� das� Repertoire� des� Orchesters� zu� zap-pen:� der� Hornist� Lukas� Müller� dirigierte� die� Pizzicato-Polka�mit� drei� jonglierten� Bällen� oder� man� holte� sich� zur� LIVE-Musik�auch�die�LIVE-Stimmung�per�Husten,�Handy�und�dem�Gepolter�von�zu�Spätkommenden�direkt�auf�die�Bühne.�Ein�unterhaltsames� musikalisches� Spektakel,� das� allen� Mitwir-kenden� größtes� Reaktionsvermögen� abverlangte� und� beim�Publikum�höchsten�Anklang�fand.Auch�die�beiden�entzückenden�Moderator/innen�vom�Spiel-kreis�Götzis,�Hannah�Gstöhl�und�Paul�Scheidbach,�bewiesen�Talent� und� Standfestigkeit,� indem� sie� witzige� Dialoge� aus�der�Feder�von�Markus�Pferscher�souverän�präsentierten�und�unterhaltsam�durch�das�Programm�führten.�Letztlich�hatten�sie�das�Publikum�soweit,�dass�allein�ihr�Erscheinen�schon�zur�lachenden�Vorfreude�wurde.�Besonderer�Dank�gilt�Mariette�Kilga�vom�Spielkreis�für�die�Einstudierung�und�Inszenierung�der�Moderationen.Der�zweite�Programmteil�war�den�Beatles�gewidmet,�bevor�man�mit�der�klassischen�Wiener�Musik�à�la�Julius�Fucik,�Franz�Lehár�und�Johann�Strauß�das�Konzert�traditionell�beendete.�Mit� dem� Reinerlös� unterstützt� der� Lions� Club� Hohenems�bedürftige�Familien�der�Region�und�karitative�Institutionen.�Auch� eine� Unterstützung� erfahren� soll� verdienterweise� die�Orchesterarbeit�der�tonart�Musikschule.
Dirigent Markus Pferscher
Solist Lukas Simma
Moderationsduo: Hannah Gstöhl und Paul Scheidbach
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HohenemsV e r l a u t b a r u n g e n d e r S t a d t H o h e n e m s w w w . h o h e n e m s . a t
K u n d m a c h u n g
Bebauungsplan RothgründeDie Stadtvertretung hat in ihrer Dezember-Sitzung die Auflage des Entwurfs der Verordnung zum Bebauungs-plan für den Bereich Rothgründe beschlossen.Der� Bebauungsplanentwurf� besteht� aus� einem� Verord-nungstext� und� einer� graphischen� Darstellung� und� liegt� in�der� Bauverwaltung� der� Stadt� Hohenems,� Bahnhofstraße� 1,�zur�allgemeinen�Einsicht�auf.�Während�der�Auflagefrist�vom�10.1.2013�bis�zum�11.2.2013�kann�jede/r�Gemeindebürger/in� oder� Eigentümer/in� von� Grundstücken,� auf� die� sich� der�Bebauungsplan�bezieht,�zum�Entwurf�schriftlich�oder�münd-lich�Änderungsvorschläge�einbringen.
Zur�Einbringung�dieser�Änderungsvorschläge�oder�bei�etwai-gen� Fragen� wenden� Sie� sich� bitte� an� DI� Gudula� Pawelak,�Raumplanung,� Bahnhofstraße� 1,� Tel.� 05576/7101-1413,�[email protected].
K u n d m a c h u n g
Volksbegehren Demokratie jetzt!Der Eintragungszeitraum für das „Volksbegehren Demo-kratie jetzt!“ wurde für Montag, den 15. April 2013, bis einschließlich Montag, den 22. April 2013, festgelegt.Die�Stimmberechtigten�können�in�dieser�Zeit�im�Bürgerser-vice�der�Stadt�Hohenems,�Kaiser-Franz-Josef-Straße�6,�in�den�Text�des�Volksbegehrens�Einsicht�nehmen�und�ihre�Zustim-mung� zum� beantragten� Volksbegehren� durch� einmalige�eigenhändige� Eintragung� ihrer� Unterschrift� in� die� Eintra-gungsliste�erklären.�Eintragungsberechtigt�sind�alle�Frauen�und� Männer,� die� die� österreichische� Staatsbürgerschaft�besitzen,�in�einer�Gemeinde�des�Bundesgebiets�den�Haupt-wohnsitz� haben,� spätestens� am� 22.4.2013� das� 16.� Lebens-jahr�vollendet�haben�und�vom�Wahlrecht�nicht�ausgeschlos-sen�sind.�Stimmberechtigte,�die� ihren�Hauptwohnsitz�nicht�in�Hohenems�haben,�benötigen�zur�Ausübung�ihres�Stimm-rechts�eine�Stimmkarte.
Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden:Montag,� 15.4.,� und� Dienstag,� 16.4.,� 8� –� 20� Uhr,� Mittwoch,�17.4.,�Donnerstag,�18.4.,�und�Freitag,�19.4.,�8�–�17�Uhr,�Sams-tag,�20.4.,�und�Sonntag,�21.4.,�8�bis�12�Uhr�und�Montag�22.4.�von�8�bis�16�Uhr.
Näheres�zum�Volksbegehren�auf�www.meinoe.at�
P l a n u n g
Türen gehen auf 10Briefe an die Bewohner/innen einer StadtVon�Gabriele�Bösch
Jetzt� ist� es� doch� wieder� passiert.�Ich�habe�vergessen,�dass�Christtag�ist.�Vielleicht�war�auch�das�Wetter�ein� bisschen� schuld.� Es� war� so�warm,� dass� ich� meinen� Mann�fragte,� ob� er� nicht� mit� mir� in� die�Stadt� spazieren� wolle,� um� Herzen�zu�suchen,�jene�sichtbaren�Zeichen�des�sich�verbreitenden�Visionspro-zesses,� um� die� ich� vielleicht� nicht�direkt� gebeten,� die� ich� mir� jedoch�erhofft�hatte.Wir�starteten�so�um�Mittag�herum.�Gleich� um� die� Kurve� fand� ich� das�erste� Herz� im� Fenster� unserer�Nachbarn.� Es� ist� aus� Stoff� und� ich�freute� mich.� Wenige� hundert�Meter�weiter�fand�ich�ein�Herz�hin-ter� Gittern,� ihm� kann� der� Rost�nichts� anhaben.� Ich� wurde� zuver-sichtlich.Ein� paar� Schritte� weiter� hing� das�nächste� Herz� an� einem� Blumen-topf.�Es�ist�aus�Blech�und�hat�einen�Zwilling.� Zwei� Herzen,� so� soll� es�sein,�dachte�ich.Auf�dem�Weg�durch�den�Wald,�horchte�ich�auf�mein�eigenes�Herz,�wie�es�meinen�Blick� lenkt.�Auf�die�Äste,�die�über�dem�Weiher�schweben,�schillernd�grün�leuchtend�von�Moos�über-zogen,� als� hätten� Elfen� sie� mit� Miniaturwäldern� bestrickt.�Keine� Schildkröte� war� zu� sehen.� Eine� Insel� aus� dünnem� Eis�trieb� in� der� Mitte� des� Baumsees,� wie� meine� Kinder� ihn� vor�vielen� Jahren� nannten.� Die� Greisinnen� warfen� lautstark� ihr�Wasserhaar� über� die� Felsen.� Der� Föhn� fuhr� hindurch� und�verwischte�die�weiße�Gischt�in�alle�Richtungen.�Es�wird�nicht�mehr� lange� dauern,� bis� sich� hier� im� Unterholz� ein� ebenso�weißer� Teppich� aus� Schneeglöckchen� ausbreitet.� An� einem�Hang�tauchten�tatsächlich�weiße�Tupfer�auf.�Im�Näherkom-men� erspähte� ich� viele� Silberlinge,� fast� hörte� ich� sie� klim-pern;�ihren�botanischen�Namen�schenke�ich�mir,�das�Nach-denken�über�ihre�Schönheit�nicht.�Wild�ist�es�hier.�Und�doch,�da�und�dort�wähnte�ich�Skulpturen,�als�ginge�ich�durch�Bad�RagARTz.� Das� Denken� in� diesem� fast� querliegenden� Wald�reicht�weit�über�Hohenems�hinaus.�Eine�Linie�zog� ich,�vom�Skulpturenpark�Bad�Ragatz�zu�den�Seefestspielen�in�Bregenz,�eine�andere�vom�Frauenmuseum�in�Hittisau�nach�Luzern.�In�Hohenems� überschneiden� sich� diese� Linien.� Frauenstadt�dachte�ich,�Festspiele�im�Steinbruch,�Schönheit�des�Verfalles.�Verkaufen�ließe�sich�alles.
Gabriele Bösch
Herz hinter Gittern
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An� der� Kirchenwand� fand� ich� das�nächste� Herz.� Am� Schlossplatz�setzte� ich� mich� an� die� Sonne.� Ein�Traum�fiel�mir�ein.�Vielleicht�erzäh-le�ich�ihn�einmal.�Dann�folgten�wir�dem� Emsbach.� Der� Schulhof� liegt�im�Schatten�der�Schokoladefabrik;�im�Geiste�erweiterte�ich�ihn,�direkt�in� den� Emsbach� hinein.� Vielleicht�hat�diese�Esche,�die�durch�den�klei-nen� grünen� Zaun� wächst� und� ihn�allmählich� sprengt,� mich� dazu�inspiriert.�Die�Kraft�eines�Baumes.�Die�Kraft�eines�Traumes,�den� Bach� hier� zu� erweitern,� ihn� zu� einer� Wasserspielwiese��zu�machen�für�die�größte�Volksschule�im�Land.�In�der�Mühl-gasse.Die�Kraft�des�Wassers,�die�Zeit�anzuhalten.�Mein�Blick�fiel�auf�eine�alte�Holzwand,�auf�sauber�geputzte�Fenster.�Wie�liebe-voll,� dachte� ich,� wie� schön� diese� Klarheit� zwischen� uralten�Brettern.�Ich�schaute�durch�eines�der�Fenster�hindurch.�Wie�unhöflich�eigentlich,�und�doch�ging�ein�anderes�Fenster�auf,�Frau� Amann� grüßte� mich� freundlich.� Sie� kam� und� öffnete�uns� die� Tür,� wir� durften� die� Säge� besichtigen.� Wie� aufge-räumt,�welche�Geschichte!�An�mehreren�Stellen�fanden�sich�Scherben�auf�den�Schienen.�Die�Fenster�werden�regelmäßig�eingeschlagen.�Ich�konnte�es�nicht�fassen.�Frau�Amann�ging,�ihr�Mann�kam.�Ein�Glück�in�seinem�Gesicht,�wie�er�erzählte,�was� war,� was� ist� und� was� vielleicht� sein� wird.� Ein� offenes�Herz,�das�am�Christtag�(!),�mitten�im�Festschmaus�der�Fami-lie,�mir�eine�Stunde�Zeit�schenkte,�das�schönste�Herz,�das�ich�an�diesem�Tag�gefunden�habe.�Das�ist�Ansehen.Im�Weitergehen�wurde�mir�bewusst,�dass�ich�Hunger�hatte.�Vielfachen� Hunger.� Da� fand� ich� noch� ein� Herz� im� Schau-fenster�der�Buchhandlung�Lesezeichen.Tja.� Und� dann� stand� ich� plötzlich�vor�einer�Tür,�auf�der�stand:�„Wun-der� Hohenems.� Herzlich� willkom-men“.� Wir� traten� ein� und� bestell-ten� eine� „Pizza� Stadt� Hohenems“.�Ein� kleiner,� leuchtender� Christ-baum�stand�an�der�Wand�unter�der�großen�Speisekarte.�Daneben�hän-gen� die� obligatorischen� blauen�Glücksbringeraugen.� Wir� nahmen�Platz.� Draußen� beobachtete� ich�Menschen,� die� mit� ihren� Händen�liebevoll� über� die� gegenüberlie-gende� Fassade� strichen� –� als�wollten� sie� etwas� erfahren.� Ich�fragte� Ali,� wie� er� auf� den� Namen�„Wunder� Hohenems“� gekommen�sei.�Er�meinte,�er�habe�den�Laden�mit�dem�Namen�übernom-men.� Der� Name� sei� ihm� schön� vorgekommen,� darum� habe��er�ihn�belassen.
Wunder� Hohenems.� Am� Christtag� bei� fast� 20� Grad� eine�Schönheit�nach�der�anderen�besichtigen,�auf�offene�Herzen�und�Türen�stoßen,�träumen,�und�dann�in�einem�Döner�eine�Pizza�essen.�Das�ist�Kultur.�Das�ist�der�Geist�dieser�Stadt.�Das�ist�mein�Hohenems.
Graffitiherz
Herz im Schaufenster
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P l a n u n g
Eröffnung Visions-Café Unzählige Anregungen und Ideen sind beim Ideenpool des Visionsprozesses eingetroffen. Es sind aber auch die per-sönlichen Gespräche, die Ideen entstehen und reifen las-sen. Daher hat sich das Visions-Team für ein Visions-Café als zentrale Anlaufstelle entschieden.Das�Visions-Café�wird�seine�Heimat�in�der�ehemaligen�Buch-handlung�„Eulenspiegel“�in�der�Markstraße�haben.�Die�offizi-elle�Eröffnung�findet�am�Samstag,�dem�19.�Jänner,�von�10�bis�13�Uhr�bei�Kaffee,�Tee�und�Visions-Suppe�statt.�Alle�Interes-sierten�sind�dazu�herzlichst�eingeladen.
P l a n u n g
Einladung zur Zukunfts-werkstattArbeiten wir gemeinsam für unser Hohenems. Ihr persön-liches Mit-Wirken ist entscheidend für die qualitätsvolle und gemeinsame Gestaltung der Zukunft der Stadt Hohenems.Die�Zukunftswerkstatt�ist�das�inhaltliche�Kernstück�der�Bür-gerbeteiligung�für�die�Vision�Stadt�Hohenems.�Hier� sind� Sie� eingeladen� Ihre� Ideen,� Ihre� Visionen,� Ihre�Gedanken� miteinzubringen.� Die� Zukunftswerkstatt� ist� die�gemeinsame� Plattform� für� völlig� neue� Dimensionen� des�Denkens�über�die�Stadt�Hohenems.�Die�gemeinsame�Vision�als�Ausdruck�einer�Gemeinschaft�entsteht�aus� Ihrer�Beteili-gung� als� Bürgerin� und� Bürger.� Die� Zukunftswerkstatt� als�offener� Stadtgestaltungsprozess� soll� neue� Perspektiven�ermöglichen�und�aufzeigen.�
Wir�freuen�uns�auf�Ihre�engagierte�Teilnahme!�
ErgebnisseAus� den� Ergebnissen� der� Zukunftswerkstatt� entstehen��Ideenhandbücher�mit�Leitbildern,�sowie�ein�Ziel-�und�Krite-rienkatalog� für� die� neuen� Entwicklungsperspektiven� der�Stadt�Hohenems.�Daraus�wird�ein�dynamisches� räumliches�Entwicklungskonzept�erstellt,�das�für�die�zukünftigen�stadt-planerischen�Entscheidungen�verbindlich�sein�wird.
TeilnahmeAn� der� Zukunftswerkstatt� können� 80� bis� maximal� 100�Hohenemser/innen�teilnehmen.�Damit�gute�Ergebnisse�erar-
Visions-Café wird am 19.1. eröffnet.
S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g
Die Stadtverwaltung Hohenems sucht zur Verstärkung ihres Teams eine/n
EDV-Techniker/in
Sie unterstützen unseren EDV-Bereichsleiter bei der Betreuung der gesamten EDV (Soft- und Hardwareausstattung) der Stadtverwaltung Hohenems, sowie Schulen (2nd level support), Kindergärten, Feuerwehr und sonstigen Außenstellen.
Für diese Tätigkeit bringen Sie möglichst eine abge-schlossene Berufsausbil-dung als IT-Techniker/in – Lehre oder HTL – sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung in folgen-den Bereichen mit:
•umfassendeKenntnisseund praktische Erfahrung in der System- und Netz-werkadministration•sichererUmgangmit
Windows Betriebssyste-men (Server/Client), Acti-ve Directory, sowie Linux-Basis
•ErfahrunginderBetreu-ung von SQL-Server, Exchange, VMware, Citrix und Windows-Applika-tionen
Zusätzlich erwarten wir ein hohes Maß an Serviceori-entierung und eine ausge-prägte soziale Kompetenz.
Es erwartet Sie ein vielseiti-ges und abwechslungsrei-ches Aufgabenfeld. Sie arbeiten in einem kleinen Team mit einem ausge-zeichneten Betriebsklima.
Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind und die Anforderungen erfüllen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Bewerbungs-unterlagen an Frau Doris Windisch, Tel. +43 (0) 5576/7101-1200, E-Mail: [email protected], Stadtverwal-tung Hohenems, Kaiser-
Franz-Josef-Straße 4, 6845 Hohenems.
Gesetzlich verpflichtender Hinweis: Das jährliche Min-destentgelt beträgt Euro 30.181,06. Das tatsächliche Gehalt orientiert sich an ihrer Berufserfahrung und kann deutlich darüber liegen.
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beitet� werden� können,� braucht� es� eine� große� Unterschied-lichkeit�bei�den�Teilnehmer/innen�(Alter,�Geschlecht,�Stadt-teil,� Interessensvertretung� für� Kultur,� Soziales,� Wirtschaft�und�Ökologie�...).
TermineDie� Zukunftswerkstatt� zur� gemeinsamen� Erarbeitung� der�„Vision�Stadt�Hohenems“�ist�eine�Veranstaltung,�die�in�zwei�Teilen�stattfindet.�Deshalb�bitten�wir�Sie�herzlichst,�an�bei-den�Samstagen�ganztags�dabei�zu�sein.�Wir�laden�alle�Men-schen�aus�Hohenems�zwischen�14�und�100�+�Jahren�ein,�mit�dabei�zu�sein.
Samstag, 23. Februar 2013, 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr Samstag, 9. März 2013, 8.30 Uhr bis 17.30 UhrOtten Gravour, Schwefelbadstraße 2, Hohenems
AnmeldungDie�Anmeldung�ist�mit�dem�untenstehenden�Abschnitt�oder�online�unter�www.hohenems.at/vision�möglich.
Anmeldeschluss�ist�Samstag,�der�9.�Februar�2013.
Die� Anmeldungen� werden� in� der� Reihenfolge� ihres� Einlan-gens�berücksichtigt.�Wir�bitten�daher�um�möglichst�rasche�Anmeldung.
Ein� ausführliches� Programm� erhalten� Sie� mit� der� persön-lichen�Bestätigung�Ihrer�Anmeldung.
InformationenWeitere�Informationen�zum�Prozess�finden�Sie�wöchentlich�im�Gemeindeblatt�und�auf�der�Website�der�Stadt�Hohenems.
B i l d u n g
VHS-FrühjahrsprogrammDie Volkshochschule lädt zu einem reichhaltigen kultu-rellen Angebot. Das�Kirchenfrauenkabarett:�„Uns�reicht’s�–�ganz�einfach“,�ein�Besuch�der�Generalprobe�des�dritten�Arpeggione-Konzertes�„Sehnsucht“,�eine�Führung�durch�den�Palast,�ein�Ritteressen�im� Palast,� eine� Führung� durch� die� Sommerausstellung�„Family� Affair“� im� Jüdischen� Museum� und� ein� Besuch� des�kleinen� Hohenems-� und� Nibelungenlied-Museums� sind�ebenso� Highlights� des� VHS-Programms� 2013� wie� die� Lese-reihe�„Klassik�um�acht“,�ein�englischer�Literaturabend�in�der�Bücherei,� eine� Opernfahrt� nach� Zürich� zu� „Don� Giovanni“,�eine�Reise�nach�Ravenna�und�zum�Hesse-Museum�im�Tessin�sowie� die� Matthäus-Passion� von� Bach.� Einblicke� werden�gewährt�in�kreatives�Schreiben,�bessere�Menschenkenntnis,�in� „Wildesweiberwissen“� –� dem� wundersamen� Kräuterjahr�–� sowie� in� das� Gedächtnis-� und� Sehtraining.� Kurse� werden�Angeboten�in�den�Bereichen�Finanzen,�Arbeitsrecht,�Erbrecht�sowie�für�den�Einstieg�in�berufliche�Selbständigkeit.�Erwan-derbares�Wissen�gibt�es�bei�den�Spargel-�und�Kräuterwande-rungen�sowie�bei�einem�Blick�in�den�Sternenhimmel.�Anfän-gerkurse�im�EDV-Bereich�sind�neben�Kursen�für�„Fotobuch“,�„Kaufen�und�Verkaufen�im�Internet“�und�„Musik�digitalisie-ren,�bearbeiten�und�herunterladen“�stets�aktuell.Das� Sprachangebot� wird� erweitert� durch� Intensivsprach-kurse� an� Wochenenden� sowie� Vorbereitungskurse� für� den�Urlaub.�Neu�ist�auch�das�Englischcafé�am�Abend.�Weiterhin�im� Angebot� sind� ein� Hebräischkurs� im� Jüdischen� Museum,�
Ich melde mich hiermit verbindlich zur Zukunftswerkstatt „Vision Stadt Hohenems“ an.
Ich�werde��an�beiden�Workshops�23.2.2013�und�9.3.2013�teilnehmen.�
Bitte�in�Blockschrift�������Herr�������Frau
Vorname �.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.� �
Nachname��.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�
Straße� �.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�
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6845�Hohenems
Telefon:��.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�
E-Mail:��.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�
Geburtsjahr:�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�
Stadtteil:��.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�.�
Mein�Interessensschwerpunkt:
�Ökologie�und�Umwelt
�Ökonomie/Wirtschaft
�Kultur�
�Soziales�und�Freizeit,�Sport
AnVision�Stadt�HohenemsKaiser-Franz-Josef-Straße�46845�Hohenems
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Kurse� für� Gestalten� mit� Metall� und� Beton,� Tischlerkurse,�Reparaturkurse� für� Frauen,� eine� Schmuckwerkstatt,� „mein�eigenes� Dirndl“,� Zeichnen� sowie� Acryl-� und� Aquarellmalen.�Die�Angebote�im�Energie-�und�Gesundheitsbereich�boomen.�Neu� im� Programm:� „Spinning“,� „Smovey“,� „Nike� Dynamic�Training“�und�Mountainbike.�Neben� den� Gitarrenkursen� sind� Panflöte,� Mundharmonika,�der�Schnupperkurs�Perkussionsinstrumente,�Mantra-Singen�und�Gospelabende�ein�neuer�Anreiz.�Die� heimische,� internationale� und� gesunde� Küche� wird�durch� die� Riebelkunde� ergänzt,� dazu� noch� die� Wein-� und�Whiskyseminare� sowie� das� Mostseminar.� Die� Palette� der�Kinderkurse� reicht� vom� Bogenschießen� über� Reiten� bis� hin�zu�Geocaching.�Hervorzuheben�ist�der�Blieb-Fair-Kurs�„Wenn�der�Vater�mit�dem�Sohne“.�Mehr�auf�www.vhs-hohenems.at
U m w e l t
Abgabemöglichkeit für ChristbäumeÜber die Funkenzünfte Erlach und Schwefel können Christ-bäume jeweils samstags, am 12. und 19.1.2013, von 8 bis 12 Uhr bei den Funkenplätzen abgegeben werden. Die�Christbäume�für�den�Funken�„Mäh�und�Summ“�können�beim�Fahrradunterstand�Richtung�Schütz�abgelegt�werden.�Die�Bäume�müssen�allerdings�sauber�abgeräumt,�im�Beson-deren� frei� von� Lametta� sein.� Nur� so� kann� eine� schadstoff-arme�Verbrennung�gesichert�werden.�Der� Grünmüllannahmeplatz,� Rheinfähre,� ist� diesen� Monat�am�Samstag,�dem�12.1.2012�zwischen�10�und�12�Uhr�offen.Die� Ausgabe� der� Gelben� Säcke� für� 2013� erfolgt� im� städ-tischen�Werkhof�bis�Samstag,�dem�19.1.2013.
S o z i a l e s
Sternsinger sammeln über 25.000 EuroAm 4. und 5. Jänner 2013 zogen im Gebiet der Pfarre St. Konrad wieder die Sternsin-ger von Haus zu Haus und sammelten Spenden für Hilfsprojekte. In der Pfarre St. Karl waren an drei Nachmittagen elf Gruppen unterwegs, in der Reute drei.Insgesamt� waren� heuer� in� St.� Konrad� 41�Kinder� bei� teils� regnerischem� Wetter� als� Caspar,� Melchior�und�Balthasar�unterwegs,�um�Friedens-�und�Segenswünsche�für�das�neue�Jahr�zu�überbringen.�Gleichzeitig�baten�die�Mäd-chen�und�Buben�der�Katholischen�Jungschar�um�Spenden�für�Entwicklungshilfeprojekte.�Durch�den�Einsatz�der�Kinder�und�Jugendlichen,� vieler� ehrenamtlicher� Begleitpersonen� und�natürlich� durch� die� Spender/innen,� die� die� „Heiligen� drei�Könige“� meist� offenherzig� empfingen,� wurden� insgesamt�rund�7.850�Euro�gesammelt.�In�St.�Karl�konnten�sogar�15.083�Euro�ersungen�werden.�In�der�Reute�waren�am�6.�Jänner�drei�Gruppen�unterwegs,�die�2.720�Euro�sammelten.
Nach� getaner� Arbeit� konnten� sich� die� Sternsinger� sowie�deren� Begleitpersonen� dank� der� großzügigen� Spenden� der�Bäckerei�Josef�Mathis,�der�Spar-Filialen�in�der�Bahnhofstraße�und� im� Schwefel,� der� Metzgerei� Mathis,� der� Genusswerk-statt�Berghof�und�des�Adeg-Großmarkts�sowie�dank�der�vie-len�freiwilligen�Helfer/innen�eine�zünftige�Jause�schmecken�lassen.
S o z i a l e s
Spenden für das HilfswerkFrauenbewegung und Pfadfinder/innen spendeten für das Hilfswerk der Stadt Hohenems.LAbg.�Monika�Reis�überreichte�namens�der�Frauenbewegung�Hohenems�der�Koordinatorin�des�Hilfswerks�Gertrude�Klien�einen�Scheck�über�1.100�Euro.
Sternsinger der Pfarre St. Konrad im Rathaus.
Monika Reis und Gertrude Klien bei der Scheckübergabe.
Markus Amann mit Hilfswerksobfrau Gertrude Klien.
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Die�Hohenemser�Pfadfinder�und�Pfadfinderinnen�verteilten�zu� Weihnachten� das� Friedenslicht� aus� Bethlehem� in�Hohenems�und�sammelten�Spenden�für�das�Hilfswerk.�Exakt�433,67�Euro�sind�dabei�zusammen�gekommen,�die�der�stell-vertretende� Pfadi-Obmann� Markus� Amann� dem� Hilfswerk�weiterleiten�konnte.
Die� Gelder� kommen� notleidenden� Menschen� in� Hohenems�zugute.�Weitere�Spenden�für�das�Hilfswerk�sind�jederzeit�auf�folgende�Konten�erbeten:�Raiba�Hohenens,�BLZ�37438,�Nr.�42127Dornbirner�Sparkasse,�BLZ�20602,�Nr.�0200�050029.�
B i l d u n g
Hallenfußballturnier Zum Ende des Kalenderjahres 2012 wurde an der Sport-mittelschule Markt die erneute Auflage des Fußballtur-niers für die Viertklässler/innen der Volksschule Markt ausgetragen. Mit�viel�Freude�und�top-motiviert�lieferten�sich�die�Schüler/innen�einen�harten,�aber� fairen�Wettkampf.�Schlussendlich�konnte�die�4d-Klasse�mit�fünf�Siegen�in�fünf�Begegnungen�den�ersten�Rang�für�sich�verbuchen.�Die�SMS�bedankte�sich�für� die� Teilnahme� der� VS� und� gratulierte� den� Siegern� zum�tollen�Erfolg.
B i l d u n g
Tage der offenen Tür Im Dezember des vergangenen Jahres veranstaltete die Mittel- und Sportmittelschule Markt die alljährlichen Tage der offenen Tür. Die� Einladung� richtete� sich� an� die� Volksschulen� Markt� und�Reute,�und�zwar�an�die�Kinder,�deren�Eltern�und�die�Lehrer/innen�der�4.�Klassen,�die�die�Möglichkeit�erhielten,�an�zwei�Nachmittagen�die�Sportmittelschule�zu�besuchen.�Schüler/innen�und�Lehrer/innen�der�SMS�waren�bemüht,�den�jungen,�neugierigen� Besucher/innen� einen� Einblick� in� das� Unter-richtsgeschehen� zu� vermitteln.� Sie� nahmen� am� Unterricht�teil,�turnten,�bastelten,�kochten,�beobachteten�Experimente�und�erhielten�einen�Einblick,�wie�der�Computer�ab�der�ersten�Klasse�im�täglichen�Unterricht�eingesetzt�wird.Nach�zwei�interessanten�Stunden�versammelten�sich�alle�in�der�Aula�der�Schule�bei�selbstgemachten�Brötchen�und�Limo�und�unterhielten�sich�über�die�gewonnenen�Eindrücke.Die�Vorarlberger�Mittelschule�und�Sportmittelschule�Markt�ist�eine�Unterstufe�wie�im�Gymnasium,�kombiniert�mit�den�pädagogischen� und� örtlichen� Vorzügen� der� bisherigen�Hauptschule.�Die�Schüler/innen�mit�AHS-Reife�(Gymnasium)�werden�nach�dem�AHS-Lehrplan�unterrichtet.�In�der�3.�und�4.�Klasse�besteht�die�Möglichkeit�wie�im�Gymnasium�mit�Fran-zösisch�eine�zweite�Fremdsprache�neben�Englisch�zu�wählen.�Teamteaching�–�zwei�Lehrpersonen�unterrichten�ein�Fach�–�unterstützt� die� Schüler/innen� noch� besser� beim� Lernen.� So�
kann�auf�Schwächen�oder�auf�einen�Leistungsabfall�individu-eller�reagiert�werden.�Leistungsstarke�Schüler/innen�werden�durch�zusätzlichen�Lernstoff�intensiver�gefordert�und�geför-dert.� Die� Ausbildung� berechtigt� die� Kinder� mit� AHS-Reife�zum�Übertritt�in�die�Oberstufe�einer�Gymnasium-Langform.�Natürlich�können�sie�auch,�wie�bisher,� in�ein�BORG�oder� in�eine�Berufsbildende�Höhere�Schule�(HTL,�HAK,�HLW,�…)�über-treten.
R e l i g i o n s g e m e i n s c h a f t e n
Neu anfangen – Glauben neu entdeckenAnlässlich des 40-Jahr-Jubiläums der Pfarre St. Konrad und des „Jahr des Glaubens“ lädt die Pfarre zu einem Glau-bensseminar „Neu anfangen – Glauben neu entdecken – Gottes grenzenlose Liebe spüren“.An�sechs�Sonntagabenden�in�der�Fastenzeit�werden�wesent-liche�Themen�des�christlichen�Glaubens�erörtert.�
17.2.2013�� „Gottes�Bilder�zeigen�Wirkung“�mit�Diakon��Manfred�Sutter,�Thüringen
24.2.2013�� „Glaubenskrisen�werden�Chancen“�mit�Dr.�Nora��Bösch,�Lustenau
���3.3.2013�� „Jesusbegegnung�ermöglicht�Neues“�mit�Pater�Georg�Gantioler,�Bregenz
10.3.2013�� „Versöhnung�macht�frei“�mit�Diakon�Gerold��Hinteregger,�Wolfurt
17.3.2013�� „Leben�bekommt�Zukunft“�mit�Dominik�Toplek,�Feldkirch�
21.3.2013�� „Gottes�Geist�bewirkt�den�Neuanfang“�und��ein�Abschlussgottesdienst�mit�Pfarrer�Georg�Thaniyath.�
Nähere� Infos� im� Flyer,� der� in� der� Kirche� aufliegt,� oder� bei�Georg� Thaniyath,� Tel.� 05576/77079,� bzw.� Doris� Nicolussi,��Tel.�05576/76459.
G e s u n d h e i t
„Selbstheilung“ Im Autonomen Kulturzentrum in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 29 wird diesen Sonntag, den 13. Jän-ner, zum Seminar mit dem Titel „Selbstheilung durch die Kraft der Weisheit“ eingeladen.Das�kostenlose�Tagesseminar�wird�von� Mag.� Markus� Amann� geleitet�(www.markusamann.com)� und�dauert� von� 9� bis� 18� Uhr.� Die� Teil-nahme� ist� kostenlos,� eine� Anmel-dung�nicht�erforderlich.
Mag. Markus Amann
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G e s u n d h e i t
Bewegung, Ernährung, FitnessMit Unterstützung der Stadt Hohenems sind wieder Kurse für eine dauerhafte Gewichtsreduktion gestartet.Für�den�Kurs�der�jeweils�am�Montag�von�17.30�bis�18.30�Uhr�im� Gymnastiksaal� der� Volksschule� Markt� stattfindet,� sind�noch�Restplätze�frei.�Nähere�Informationen�und�Anmeldung�bei� Andrea� Gross� unter� Tel.� 0680/1205773� oder� bei� Erna�Obwegeser�unter�Tel.�0650/3460808.
V e r e i n e
Kurze BallsaisonDer Fasching ist heuer kurz. Umso intensiver ist die Ball saison.Am� 19.� Jänner� findet� ab�19.30�Uhr�der�Schuttrock-Ball� unter� dem� Motto�„Pirates�of�Schuttannen�–�Piraten-Angriff� auf� die�Älpler“� im� Eventcenter�statt.� Für� Stimmung� sor-gen�„3-Lagig“�und�„Schuttanna-DJ“�Uwe.�Karten�gibt�es�bei�allen�Vorarl�berger�Hypobanken�und�an�der�Abendkassa.Am� selben� Abend� steigt� ab� 20.30� Uhr� im� Löwensaal� der�Handballer-Ball�des�Handballclubs�Hohenems.�Kartenvorver-kauf�bei�MC2�Clemens�Märk�in�der�Bahnhofstraße.Eine�Woche�später,�am�26.1.,�laden�ab�19.15�der�Gesangver-ein� zum� Sängerball� in� die� Otten� Gravour� und� der� VfB� ab��20� Uhr� in� den� Löwensaal.� Karten� für� den� Sängerball� unter�dem�Motto�„Russische�Nacht“�sind�bei�Ing.�Arnold�Hämmerle�Tel.� 05576/73350� erhältlich.� Kartenvorverkauf� für� den� VfB-Ball�ist�bei�der�Raiffeisenbank�Hohenems.Am�2.2.�kann�beim�70er-Ball�wiederum�im�Eventcenter�das�Tanzbein� geschwungen� werden� und� am� Donnerstag,� dem�7.2.,� treffen�sich�die�Senior/innen�im�Löwensaal�beim�städ-tischen�Seniorenball.
V e r e i n e
192. GeneralversammlungAm 4. Jänner blickte die Bürgermusik Hohenems auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Dazu trafen sich alle aktiven und etliche Ehrenmitglieder im Musikheim in der Roseggerstraße.Obmann�Simon�Inama�begrüßte�die�Gekommenen,�darunter�auch�Vizebürgermeister�Günter�Linder.�Mit�über�23�öffentli-chen�Ausrückungen,�bei�denen�die�gesamte�Musik�vertreten�war,� und� 65� Proben� konnte� auf� ein� intensives� und� erfolg-
reiches�Vereinsjahr�verwiesen�werden.�Der�aktive�Mitglieder-stand� beläuft� sich� derzeit� auf� 47� Musikant/innen� und� vier�Musikant/innen�im�Probejahr.�Bei�der�Generalversammlung�ins�Probejahr�aufgenommen�wurden�Lisa�Amann,�Magdale-na�Drexel,�Jan�Fußenegger�und�Claudius�Kofler.�Schriftführer�Stefan� Klien� fasste� in� seiner� Niederschrift� die� wichtigsten�Ereignisse�des�Jahres�zusammen:�Besonders�hervorgehoben�wurden�der�Musikball�am�Faschingssamstag�im�Löwen,�der�Vereinsausflug� nach� Winningen� an� der� Mosel� und� das�Herbstkonzert.� Kapellmeister� Wolfgang� Jäger� äußerte� sich�über� den� durchschnittlichen� Probenbesuch� von� fast� 90� %�höchst�zufrieden.�Jugendreferentin�Martina�Klien�berichtete�ausführlich�über�die�erfolgreiche�Arbeit�mit�der�Jugendmu-sik,�welche�in�Alfons�Wurmitzer�einen�hervorragenden�musi-kalischen� Leiter� hat.� Vizebürgermeister� und� Kulturstadtrat�Günter�Linder�dankte�abschließend�für�die�wertvolle�Vereins-arbeit�und�zeigte�sich�sehr�erfreut�über�die�stetig�steigende�Anzahl�an�jungen�Musikant/innen.
S p o r t
25. Vorarlberger Schach-olympiadeVon Donnerstag bis Sonntag letzter Woche fand im Löwensaal das Jubiläumsturnier des Schachverbands für Schüler/innen und Jugendliche statt. In� zusammen� 530� Partien� ermittelten� die� 70� Teilnehmer/innen� in� vier� Altersklassen� die� besten� Nachwuchs-Schach-spieler/innen� des� Landes.� Ein� umfangreiches� Rahmenpro-gramm� mit� einem� Festabend� und� einem� Nostalgieturnier�ergänzten�die�Veranstaltung.�An�den�bislang�25�Vorarlberger�Schacholympiaden�nahmen�insgesamt�mehr�als�1.000�Teil-
Generalversammlung der Bürgermusik.
Eröffneten die Schacholympiade: DI Richard Amann und Reinhard Kuntner.
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nehmer/innen�teil.�Neben�Bürgermeister�DI�Richard�Amann,�der� die� Olympiade� zusammen� mit� dem� Obmann� des�Hohenemser� Schachclubs,� Reinhard� Kuntner,� eröffnete,�zeigten�sich�auch�Stadtrat�Bernhard�Amann,�Stadträtin�Edith�Mathis�und�der�ASVÖ-Präsident�Ing.�Hans�Ludescher�interes-siert�am�Nachwuchsturnier.
S p o r t
1. Judo-Kata-Landes-meisterschaftErstmalig in Vorarlberg fand am 29.12.2012 in Hohenems eine Kata-Landesmeisterschaft statt. Sieben Teams stell-ten sich der Herausforderung. Das�Kata-Gericht�unter�der�Leitung�von�Walter�Marte�veran-staltete� einen� sehr� fairen� und� sportlichen� Bewerb.� Lukas�Fleisch�vom�Union�Leistungszentrum�Vorarlberg�erkämpfte�sich�mit�seinem�Bruder�Markus�Fleisch�vom�Union�Judoclub�Hohenems� den� ersten� Platz.� Michael� Valersi� und� Sieglinde�Rüdisser�(beide�UJC)�wurden�Vizelandesmeister.�Wolf�Heinz�vom� Judoclub� Bregenz� erreichte� zusammen� mit� Petra� Reis�(UJC)�den�dritten�Rang.�
Höchste Konzentration im Löwensaal.
J u b i l a r e
95. GeburtstagAnfang des neuen Jahres wurde Katharina Sulzmann 95 Jahre alt.Bürgermeister� DI� Richard� Amann� gratulierte� ihr� zu� diesem�Jubiläum�im�Senecura-Sozialzentrum�Herrenried.
Die Hohenemser Judosportler/innen belegten bei der 1. Kata-Landes-meisterschaft alle drei Stockerlplätze.
Katharina Sulzmann mit Bgm. DI Richard Amann.
J u b i l a r e
Diamantene HochzeitAdolf und Gisela Judt sind seit 60 Jahren verheiratet.Bürgermeister� DI� Richard� Amann� gratulierte� namens� der�Stadt�und�des�Landes�recht�herzlich.
Adolf und Gisela Judt mit Bürgermeister DI Richard Amann.
Unsere Jubilare der Woche 14.01.1937��Eduard�Hatz,�Georg-Schleh-Weg�14/3,�76�Jahre14.01.1923��Dipl.-Kfm.�Paul�Mailath-Pokorny,�Reutestr.�17,�� �� � ��������90�Jahre15.01.1931��Antonia�Sandholzer,�Radetzkystr.�37,�82�Jahre17.01.1935��Anton�Lukovnjak,�Mozartstraße�21/25,�78�Jahre17.01.1920��Anna�Peter,�Hammerlingstraße�6,�93�Jahre
Allen�Jubilaren�viel�Glück�und�Gesundheit�im�neuen�Lebensjahr.
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Spendenausweis Zum�ehrenden�Gedenken�an�Verstorbene�werden�folgende�Spendeneingänge�verzeichnet:
Krankenpflegeverein Hohenems•�Zum�25.�Jahresgedenken�an�Georg�Bschaden,�von�Ida�und�
Familie�u�30,–.•�Zum�Gedenken�an�Julius�Pirschner,�R.-Koch-Str.�10,�von:�
Pia�Waibel,�F.-M.-Willam-Weg u 20,–,�Monika�und�Norbert�Reis,�F.-M.-Willam-Weg u 20,–.
•�Zum�Gedenken�an�Eugenie�Lampert,�von:�Hilde�Raidel,�Spielerstraße�4 u 15,–,�Fam.�Burgi�und�Christian�Stemer u 20,–.
•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von:�Lukas,�für�meine�liebe�Frau u 500,–,�Annelies�und�Reinhard�Jäger u 20,–,�Fam.�Erich u 15,–,�Fam.�Mühlbacher�und�Brunner u 20,–,�Herta�Fröis,�Lustenauerstraße�63a u 25,–,�Fam.�Ewald�Drexel u 10,–,�Fam.�Goswin�Häfele,�Erlach-straße�29 u 15,–,�Fam.�Kurt�Amann,�Jägerstraße�6 u 15,–,�Lieselotte�Gerster,�Schwefelbadstraße u 10,–.
•�Zum�Gedenken�an�Brunhilde�Larisch,�Markus-Sittikus-Straße�15,�von:�Martha�Amann,�R.-v.-Ems-Straße u 20,–,�Jahrgang�1932 u 50,–.�
Rotes Kreuz Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Anton�Rhomberg,�Hatangergasse�7,�
von�Luitgard�Fröschl�und�Dietlinde�Fussenegger u 50,–.•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�
Fam.�Albert�und�Hannelore�Winsauer,�Weiherstraße�14
u 10,–.•�Zum�Gedenken�an�Julius�Pirschner,�R.-Koch-Straße�10,�von�
der�Trauerfamilie�Pirschner u 50,–.
Palliativstation, LKH Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien,�U.�d.�Burg�22,�von:�
Norbert�und�Gertrud�Klien,�Kopfstraße�5,�Altach u 20,–,�Fam.�Herbert�Jäger,�Radetzkystraße�46 u 50,–,�Fam.�Reg.�Rat�Herbert�Häfele,�K.-Elisabeth-Straße�24a u 30,–,��Walter�Amann,�Waldmüllerweg�4 u 30,–.
•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien�und�Gattin�Hedwig�Klien,�U.�d.�Burg�22,�von:�Margarethe�Wiederin,�A.-Dürer-Weg�9 u 15,–,�Fam.�Edeltraud�Amann,�Im�Sohl�1 u 30,–.
•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�deinen�Urenkeln,�für�unsere�liebe�Uri u 60,–.
Berichtigung:•�Von�anonymen�Spendern u 70,–.
Vorarlberger KrebshilfeBerichtigung:�•�Von�anonymen�Spendern u 70,–.
Kath. Arbeiterverein Hohenems•�Zum�Jahresgedenken�an�unsere�liebe�Mutter�und�Oma�
Reinhilde�Tschabrun�von�Reinhilde�mit�Familie u 20,–.
Kriegsopferverein Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Eugenie�Lampert,�von:�Rösle�Rein-
stadler,�Marktstraße�36 u 20,–,�Jahrgang�1924 u 70,–,��Hilde�Hollensteiner,�A.-Reis-Straße�16 u 10,–.
Bischof Erwin Kräutler•�Zum�19.�Jahresgedenken�an�Dipl.�Ing.�Heribert�Mathis,�
von�Annelies�Mathis�mit�Familien,�Goethestraße�5,�dem�lieben�Gatten�und�Vater u 50,–.
•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von:�Lukas,�für�meine�liebe�Frau u 500,–,�deinen�Kindern�und�Schwiegerkindern,�für�unsere�gute�Mama u 200,–,�deinen�Enkelkindern u 160,–,�Wilma�Waibel,�an�meine�liebe�Schwester u 30,–.
•�Zum�Gedenken�an�Medi�Morell,�von�Familie�Beate�und�Paul�Karu,�Eisplatzstraße�22a u 50,–.
Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�
Fam.�Peter�Napetschnig,�Kaiser-Josef-Straße�22 u 10,–.•�Zum�Gedenken�an�Emil�Ender�von�Verwandten�und�
Bekannten u 100,–.
Markus Inama SJ – Straßenkinder in Bulgarien•�Zum�Gedenken�an�Eugenie�Lampert,�von:�Sohn�Kurt�mit�
Familie,�Lenaustraße�3,�an�unsere�liebe�Mama u 20,–,�Fam.�Gisela�Längle,�Schweizerstraße�26 u 15,–,�Fam.�Oskar�Klien
u 15,–,�Karoline�Kuchelmair�mit�Familie u 20,–,�Ingrid�und�Hans�Kaltenbrunner,�Th.-Körner-Str.�18 u 15,–.
•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von:�Fam.�Herbert�Nachbauer u 10,–,�Emma�Vögel,�Sonnwend-straße�2 u 10,–,�Fam.�Rudolf�Fenkart,�V.-Scheffel-Str.�13
u 15,–,�Fam.�Annelies�Vogel u 20,–,�Sofie�und�Norbert�Nendwich,�Markstraße�32,�Dornbirn u 50,–.
•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien�und�Gattin�Hedwig�Klien,�U.�d.�Burg�22,�von�Fam.�Dr.�Norbert�Peter,�K.-Franz-Josef-Straße�133 u 20,–.
•�Zum�Gedenken�an�Ilse�Bilgeri,�Herrenriedstraße�10,�von�Fam.�Duelli u 15,–.
•�Zum�Gedenken�an�Brunhilde�Larisch,�Markus-Sittikus-Straße�15,�von�Fam.�Duelli�u�15,–.
Pfarrer Winsauer – Projekt Albanien•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�
Fam.�Gisela�Längle,�Schweizerstraße�26 u 15,–.•�Zum�Gedenken�an�Walter�Bernecker,�Nibelungenstr.�40,�
von�Anton�Amann,�Bahnhofstraße�24 u 15,–.
Pfarre St. Karl•�Zum�14.�Jahresgedenken�an�Franz�Fenkart,�Erlachstr.�41,�
von�Sohn�Hubert�Fenkart�mit�Familie,�dem�lieben�Vater u 40,–.
•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�Georg�Hinterberger,�K.-F.-Josef-Straße�96 u 25,–.
•�Zum�Gedenken�an�Anton�Rhomberg,�Hatangergasse�7,�von�Karl-Heinz�Wehinger�und�Familie,�Dornbirn u 20,–.
•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien�und�Gattin�Hedwig�Klien,�U.�d.�Burg�22,�von:�Klothilde�und�Fam.�Gernot�Klien
u 40,–,�Edith,�Karlheinz,�Christine�und�Cornelia�Klien
u 100,–.�•�Zum�Gedenken�an�Anna�Spitaler,�Franz-Michael-Felder-
Straße�9,�von�Familie�Guntram�Spitaler,�Dornbirn,�in�Liebe�und�Dankbarkeit u 50,–.
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Missionskreis•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�
Roswitha�und�Viktor�Raith,�Mozartstraße�13 u 30,–.
Kapelle St. Anton•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von:�
Anton�und�Hedwig�Amann,�Bahnhofstraße�24 u 15,–,�Walter�und�Margit�Hämmerle,�K.-Franz-Josef-Straße�87
u 20,–.•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien�und�Gattin�Hedwig�
Klien,�U.�d.�Burg�22,�von:�Christl�und�Herta�Klien,�Mill-öcker��straße�9 u 20,–,�Erich�Mathis,�Bergstraße�1 u 35,–.
•�Zum�Gedenken�an�Hedwig�Klien,�U.�d.�Burg�22,�vom�Jahr-gang�1927 u 70,–.
•�Zum�Gedenken�an�Eugenie�Lampert,�von�Katharina�Aberer,�K.-Elisabeth-Straße�24 u 15,–.
•�Zum�Gedenken�an�Frieda�Wehinger,�von�Katharina�Aberer,�K.-Elisabeth-Straße�24 u 15,–.
Kapelle Unterklien•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien,�U.�d.�Burg�22,�von�
Anton�und�Hedwig�Amann,�Bahnhofstraße�24 u 15,–.
Kapelle Schwefel•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�10,�von�
Fam.�Manfred�Fenkart u 15,–.
Pfarre St. Konrad•�Zum�Gedenken�an�Werner�Seewald,�Erlachstraße�35,�von�
Hans-Werner�Heinzle,�Hugo-von-Montfort-Straße�8
u 20,–.•�Zum�Gedenken�an�Gilbert�und�Hedy�Klien,�Albrecht-
Dürer-Weg�6,�von�Hans-Werner�Klien,�Hugo-von-Mont-fort-Straße�8 u 20,–.
Umbau – DachsanierungBerichtigung:•�Zum�Gedenken�an�Julius�Pirschner,�R.-Koch-Str.�10,�von�
anonymen�Spendern u 75,–.
Kapelle Bauern•�Zum�Gedenken�an�Hedwig�Klien,�Unter�der�Burg�22,�von�
Fam.�Herbert�Jäger,�Radetzkystraße�46 u 20,–.
„Dach überm Kopf – Indien“•�Zum�Gedenken�an�Irma�Drechsel,�Mohrengasse�1,�von:�
Wilma�Waibel,�an�meine�liebe�Schwester u 30,–,��Fam.�Engelbert�Schuler,�K.-Josef-Str.�30 u 15,–.
•�Zum�Gedenken�an�Eugenie�Lampert,�von�Anna�und�Erich�Mathis,�Th.-Körner-Straße�29 u 25,–.
•�Zum�Gedenken�an�Prof.�Gilbert�Klien�und�Gattin�Hedwig�Klien,�U.�d.�Burg�22,�von�Norbert�Klien u 50,–.
Allen�Spendern�ein�herzliches�Vergelt’s�Gott!
Religionsgemeinschaften Gottesdienstordnung der Pfarre St. KarlSamstag, 12. Jänner:16.30�–�17.15�Beichtgelegenheit�17.30� Vorabendmesse�in�der�PfarrkircheSonntag, 13. Jänner: Taufe des HerrnStundenbuch:�2.�WocheLesungen:�1.�1�Sam�3,3b–10.19� � ����2.�1�Kor�6,�13c–15a.�17–20Evangelium:�Joh�1,35–42��7.30� Messfeier�in�der�Pfarrkirche10.00� Messfeier�in�der�PfarrkircheMontag, 14. Jänner: 19.00� Messfeier�in�der�Krankenhauskapelle,��� � anschließend�Eucharistische�AnbetungDienstag, 15. Jänner: ���7.30� Rosenkranz�und����8.00� Messfeier�in�St.�Anton19.00� Messfeier�im�SozialzentrumMittwoch, 16. Jänner: 18.00 Eucharistische�Anbetung19.00� Messfeier�in�der�PfarrkircheDonnerstag, 17. Jänner: Hl. Antonius, Tag des Judentums, Gebetswoche für die Einheit der Christen��7.30� Rosenkranz�und��8.00� Messfeier�in�der�Kapelle�St.�KarlFreitag, 18. Jänner: ��7.25� Messfeier�in�St.�RochusSamstag, 19. Jänner: Marien-Samstag16.30�–�17.15�Beichtgelegenheit�17.30� Vorabendmesse�in�der�Pfarrkirche
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag�–�Freitag�8.00�–�12.00�UhrDienstag�14.00�–�17.00�Uhr
Pfarrkanzlei:�Telefon�05576�72312�E-Mail:�[email protected]
Gottesdienstordnung der Pfarre St. KonradSamstag, 12. Jänner: 18.00� VorabendmesseSonntag, 13. Jänner: Taufe des Herrn��8.00� Messfeier10.00� Gemeindegottesdienst14.00� Tauffeier�in�der�Pfarrkirche15.00� Messfeier�der�Polen�in�VorarlbergMontag, 14. Jänner: 19.30� „Bibel�teilen“�im�PfarrheimDienstag, 15. Jänner: ��7.20� SchülermesseMittwoch, 16. Jänner:���8.00� Messfeier,�anschl.�Aussetzung�und�Anbetung�im�� � Gebetsraum�bis�10.00�UhrDonnerstag, 17. Jänner: Hl. Antonius���9.00� Aussetzung�und�Anbetung�im�Gebetsraum�bis�� � 19.00�Uhr19.30� Abendmesse�für�Werktätige20.15� Firmbegleiterabend�im�Pfarrheim
Hohenems 1 1 . J ä n n e r 2 0 1 3 16
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Freitag, 18. Jänner: ��8.00� Messfeier,�anschl.�Aussetzung�und�Anbetung�im�� � Gebetsraum�bis�10.00�UhrSamstag, 19. Jänner: Marien-Samstag18.00� Vorabendmesse
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag�–�Dienstag�8.30�–�11.30�UhrDonnerstag�14.00�–�18.00�Uhr,�Telefon/Fax:�05576�73106E-Mail:�[email protected]
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.Dornbirn,�Rosenstraße�8www.evangelische-kirche-dornbirn.atKapelle St. Karl beim Rathaus
Nächster Gottesdienst: Sonntag, 3. Februar 2013, um�8.30�Uhr.
Freitag, 18. Jänner 2013,�um�19.00�Uhr�–�Mitarbeiterdank�im�Gemeindesaal�in�Dornbirn.
Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ̆giÖsterreichisch-Türkische�Vereinigung�für�islamische�Kultur�und�soziale�Hilfe
Freitagsgebet: Jeden�Freitag�um�13.30�UhrATIB�Hohenems,�Robert-Koch-Straße�18a
‹slam Kültür MerkeziIslamisches Kultur ZentrumFreitagsgebet:�Jeden�Freitag�um�13.30�UhrIKM�Hohenems,�Friedhofstraße�5
Vereinsanzeiger Im�Vereinsanzeiger�können�Hohenemser�Vereine�Veran-staltungen�ankündigen.�Die�Inhalte�liegen�in�der�Verant-wortung�der�Vereine.�Beiträge�an�[email protected]
Alpenverein:�Wir�laden�alle�Mitglieder,�Freunde�und�Spon-soren�herzlich�zu�unserer�Jahreshauptversammlung�ein:�Freitag,�18.1.,�20�Uhr,�Pfarrsaal�St.�Karl.�Im�Anschluss�präsen-tieren�wir�Bilder�von�allen�unseren�Gruppen�über�deren��Aktivitäten�während�des�vergangenen�Vereinsjahres.
Mittwochwanderer:�Nächste�Winterwanderung�am�16.�Jän-ner�mit�Walter�Amann�ins�Rheindelta.�Treff/Abfahrt:��10.30�Uhr,�Postparkplatz.�Gäste�sind�herzlich�willkommen,�es�besteht�Mitfahrmöglichkeit.�Stöcke�und�„Krötle“�von��Vorteil.�Info:��Tel.�05576/73918
Alpenverein + Bergrettung:�Schwerpunkttag�–�LVS-Trai-nings�center:�Samstag,�12.1.�2013,�10�–�14�Uhr,�Wendelins-hütte,�Schuttannen.�Trainingstag�zur�syst.�Lawinenverschüt-
teten-Suche�mit�LVS-Gerät,�Sonde�und�Schaufel.�Vorführung�mit�dem�Hubschrauber�des�Innenministeriums!��Jedermann/frau�ist�herzlich�willkommen!
Entwicklungshilfegruppe:�Herzliche�Einladung�zur�Dia-Info�„Projekt�Dorfentwicklung,�Nigeria“�am�Sonntag,�13.�Jänner,�17�Uhr,�Radlerhalle�(Nähe�Fa.�Collini,�Schweizer�Straße)
Gesangverein:�Der�Sängerball�findet�am�26.�Jänner,�um��20�Uhr�in�der�Otten�Gravur�statt.�Motto:�Russische�Nacht�mit�Balalaika�und�Bajan�direkt�aus�Moskau,�Tanzschule��Hieble,�Kosakenchor,�u.v.a.�Eintritt�EUR�18,–.�Kartenvorver-kauf.�Info:�Arnold�Hämmerle�05576/73350
Kleintierrassezuchtverein:�Einladung�zur�Jahreshauptver-sammlung�am�Samstag,�dem�12.�Jänner,�um�20�Uhr�im�Gasthof�Habsburg.�Auch�Nichtmitglieder�sind�willkommen.
Seniorenbund:�Zum�Landeswintersporttag�–�Schifahren,�Wandern�und�Preisjassen�am�Donnerstag,�dem�31.�Jänner,�nach�Schetteregg�laden�wir�alle�Mitglieder�ein.�Anmel-dungen�an�Obmann�Werner�Gächter,�Tel.�73518.
Aktiv Wandern:�Wir�treffen�uns�am�Dienstag,�dem�15.�Jän-ner,�um�13.30�Uhr�beim�Feuerwehrhaus.�Jeder�wandert��auf�eigene�Gefahr.�Bei�Fragen�bitte�Gebhard�Schneider,��Tel.�77978�anrufen.
Seniorenring:�Der�Spielenachmittag�findet�am�Donnerstag,�dem�10.�Jänner,�um�15�Uhr�im�Café�Lorenz�statt.
Sozialkreis der Pfarre St. Karl:�Zur�lustigen�Runde�am�Mitt-woch,�dem�16.�Jänner,�um�14.30�Uhr�laden�wir�alle�Senior/innen�zu�einem�gemütlichen�Nachmittag�mit�dem�Duo�Berchtold�und�Gstöhl�ins�Pfarrheim�St.�Karl�herzlich�ein.��Wir�freuen�uns�auf�euer�Kommen.
Weltladen:�Mit�Ihrem�Einkauf�im�Weltladen�machen�Sie�die�Welt�durch�die�faire�Produktion�und�den�fairen�Handel�etwas�besser.�Mi.�–�Fr.:�9�–�11�u.�Mi.�15�–�18�Uhr,�Schweizer�Straße�17�(vis-à-vis�Lesezeichen).�
Museen in Hohenems Jüdisches Museum:�Das�Museum�in�der�Schweizer�Straße�5�präsentiert�Spannungsfelder�jüdischer�Geschichte�und�stellt�produktive�Fragen�an�unsere�Gegenwart.�Tel.�05576�73989,�E-Mail:�[email protected],�www.jm-hohenems.at�Öffnungszeiten:�dienstags�bis�sonntags�sowie�feiertags�von�10.00�bis�17.00�Uhr.
„Museum auf Zeit“:�Nunmehr�in�der�Marktstraße�14�zu��sehen�ist�die�Ausstellung�zur�Burg�Alt-Ems�u.a.�mit�3,5�Meter�langem�Modell�und�Fundstücken�wie�auch�„Kästle�–�die�weiße��Legende“�mit�Skimodellen�nebst�Informationen�zu�Siegen��und�Technik.�Besuch�nur�gegen�Vor�anmeldung.�Ausstellung�„Alt-Ems“:�Ing.�Emmo�Amann,�Tel.�0664/3672169,��Schiausstellung�„Kästle“:�Horst�Wehinger,�Tel.�0664/�3579586,�Schulklassen:�Doris�Banzer,�Tel.�05576/73315