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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Katrin Paul, Oldenburg Bildquellen: ShutterStock.com RF (cougarsan), New York, NY; stock.adobe.com (Andy), Dublin Zu: Was fühle ich?, S. 1011 Klasse: Datum: KV 6 1 Gefühlsbarometer Mit diesem Gefühlsbarometer kannst du jeden Tag anzeigen, wie du dich gerade fühlst. 1. Schneide den Kreis aus und klebe ihn auf feste Pappe. 2. Schneide den Pfeil aus und befestige ihn mit einer Klammer in der Mitte des Kreises, sodass du ihn drehen kannst. 21

Gefühlsbarometer Spiel der GefühleZu: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen, S. 44–45 Klasse: Datum: 10a 2 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 | | Alle Rechte vorbehalten. Von

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Page 1: Gefühlsbarometer Spiel der GefühleZu: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen, S. 44–45 Klasse: Datum: 10a 2 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 | | Alle Rechte vorbehalten. Von

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 | www.klett.de | Alle Rechte

vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen

Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Autorin: Katrin Paul, Oldenburg

Bildquellen: ShutterStock.com RF (cougarsan), New York, NY; stock.adobe.com (Andy), Dublin

Zu: Was fühle ich?, S. 10–11 Klasse: Datum: KV 6 1

Gefühlsbarometer

Mit diesem Gefühlsbarometer kannst du jeden Tag anzeigen, wie du dich gerade fühlst.

1. Schneide den Kreis aus und klebe ihn auf feste Pappe.

2. Schneide den Pfeil aus und befestige ihn mit einer Klammer in der Mitte des Kreises, sodass du ihn drehen

kannst.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Autorin: Katrin Paul, Oldenburg Bildquellen: ShutterStock.com RF (cougarsan), New York, NY (Bild 1–3, 5–8); stock.adobe.com (Andy), Dublin (Bild 4)

Zu. Was fühle ich?, S. 10–11 Klasse: Datum: KV 5 1

Spiel der Gefühle

Legt das Blatt in die Mitte zwischen euch, schließt die Augen und zeigt mit dem Finger auf eine Stelle des

Blattes. Öffnet nun die Augen und benennt das Gefühl und eine Situation, in der ihr euch so fühlt. Dann wird

gewechselt.

Variante: Ihr könnt das Gefühl auch mit eurem Gesicht nachmachen.

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Autorin: Katrin Paul, Oldenburg Illustratorin:: Katrin Kerbusch, Dresden

Zu: Wer gehört zu meiner Familie?, S. 20–21 Klasse: Datum: KV 18 1

Jemand, der mir wichtig ist

1. Nenne eine Person aus deiner Familie, die dir besonders wichtig ist. Male oder klebe ein Bild von dieser

Person in die Mitte.

2. Erkläre, warum dir die Person wichtig ist und schreibe deine Antworten in das Kästchen.

3. Stell dir vor, du sagst der ausgewählten Person, wie wichtig sie dir ist. Wie würde sie darauf reagieren? Stelle Vermutungen an.

4. Überprüfe dein Ergebnis, indem du es der Person sagst.

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Autorin: Katrin Paul, Oldenburg

Illustratorin: Katrin Kerbusch, Dresden

Zu: Wer gehört zu meiner Familie?, S. 20–21 Klasse: Datum: KV 17 1

Mein Familienhaus

Gestalte dein Familienhaus!

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Zu: Was ist Zukunft?, S. 32–33 Klasse: Datum: KV 4 2

Unsere Zukunft

1. Ordne die Zeitwörter zu. Passen sie zu Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft?

Vergangenheit Gegenwart Zukunft

2. Viele Menschen fragen sich, wie die Zukunft sein wird. Was würdest du gerne wissen wollen?

Schreibe zwei Fragen auf.

1) Wie wird

2)

3. Es gibt ein Sprichwort: Wie du heute arbeitest, wirst du morgen leben.

Erkläre, was dieses Sprichwort bedeutet.

4. Was kannst du dir vornehmen, damit etwas für dich in der Zukunft besser klappt? Erläutere.

morgen gestern gerade eben letztes Jahr jetzt später einst bald

vorgestern im Augenblick damals nachher heute als ich jünger war

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Bildquellen: Adobe Stock (motorradcbr), Dublin (Bild 1); Fotolia.com (Syda Productions), New York (Bild 2); Adobe Stock

(oneinchpunch), Dublin (Bild 3); Adobe Stock (Subbotina Anna), Dublin (Bild 4); Adobe Stock (canonboy), Dublin (Bild 5)

Zu: Was brauche ich für ein glückliches Leben?, S. 30–31 Klasse: Datum: KV 3 2

Und in 25 Jahren? Was soll dann wichtig in deinem Leben sein?

Bedürfnisse:

Wenn du einmal alt sein wirst, was wirst du dann für dein Leben brauchen?

Bedürfnisse:

2. Nenne Bedürfnisse, die für einen Menschen immer befriedigt werden müssen, damit er leben kann.

Diese Bedürfnisse nennt man:

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Zu: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen, S. 44–45 Klasse: Datum: 10a 2

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Zu: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen, S. 44–45 Klasse: Datum: KV 9 2

Erfolg und Misserfolg haben

1. Wenn du erfolgreich bist, hast du positive Gefühle. Schreibe ein Akrostichon mit Wörtern, die diese

Gefühle ausdrücken. Je ein Buchstabe deiner „Gefühle-Wörter“ muss im Wort ERFOLG vorkommen.

E

R

F

O

S T O L Z

G

2. Aber auch bei Misserfolg hast du viele Gefühle. Was fühlst du dann? Schreibe deine „Gefühle-Wörter“ wie in Aufgabe 1.

M

I

S

S

E

N E R V Ö S

F

O

L

G

3. Schreibe jeweils ein Beispiel auf, was du tust, wenn du Erfolg oder Misserfolg hast.

Wenn ich einen Erfolg hatte, dann

Wenn ich einen Misserfolg hatte, dann

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Illustrator: Matthias Pflüger, Berlin

Zu: Die Würde des Menschen, S. 82–83 Klasse: Datum: KV 3 5

4. Verletzen auch die Zuschauer die Menschenwürde des Opfers? Kreuze an.

ja nein

Begründe deine Meinung.

5. Gewalt ist eine Missachtung der Würde anderer Menschen.

Damit Gewalt verhindert werden kann, müssen Täter, Opfer und Zuschauer etwas lernen. Trage jeweils in

die richtige Tabellenspalte ein:

… müssen lernen: wie man ein Opfer schützen kann – sich selbst zu schützen – wo und wie Hilfe zu

finden ist – dass Gewalt keine akzeptable Handlungsweise ist – sich zu wehren – einzugreifen –

Selbstbewusstsein zu entwickeln – ihre Sensationsgier aufzugeben – sich nicht auf Kosten anderer

durchzusetzen

Die Opfer müssen lernen … Die Täter müssen lernen … Die Zuschauer müssen lernen …

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Illustrator: Matthias Pflüger, Berlin

Zu: Die Würde des Menschen, S. 82–83 Klasse: Datum: KV 3 5

Menschenwürde achten lernen

Die Würde anderer Menschen zu achten beginnt in unserem täglichen Leben. Die folgende Situation hast du

sicher selbst schon einmal gesehen oder sogar erlebt:

1. Beschrifte das Bild mit folgenden Wörtern: Täter, Opfer, Zuschauer.

2. Beschreibe, welche Gefühle das Opfer vermutlich hat.

3. Erkläre, wie der Täter die Menschenwürde des Opfers verletzt.

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Illustrator: Matthias Pflüger, Berlin

Zu: Die Würde des Menschen, S. 82–83 Klasse: Datum: KV 3 5

4. Verletzen auch die Zuschauer die Menschenwürde des Opfers? Kreuze an.

ja nein

Begründe deine Meinung.

5. Gewalt ist eine Missachtung der Würde anderer Menschen.

Damit Gewalt verhindert werden kann, müssen Täter, Opfer und Zuschauer etwas lernen. Trage jeweils in

die richtige Tabellenspalte ein:

… müssen lernen: wie man ein Opfer schützen kann – sich selbst zu schützen – wo und wie Hilfe zu

finden ist – dass Gewalt keine akzeptable Handlungsweise ist – sich zu wehren – einzugreifen –

Selbstbewusstsein zu entwickeln – ihre Sensationsgier aufzugeben – sich nicht auf Kosten anderer

durchzusetzen

Die Opfer müssen lernen … Die Täter müssen lernen … Die Zuschauer müssen lernen …

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2019 | www.klett.de | Alle Rechte

vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen

Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Autorin: Monika Münnich, Berlin

Illustrator: Matthias Pflüger, Berlin

Zu: Die Würde des Menschen, S. 82–83 Klasse: Datum: KV 3 5

Menschenwürde achten lernen

Die Würde anderer Menschen zu achten beginnt in unserem täglichen Leben. Die folgende Situation hast du

sicher selbst schon einmal gesehen oder sogar erlebt:

1. Beschrifte das Bild mit folgenden Wörtern: Täter, Opfer, Zuschauer.

2. Beschreibe, welche Gefühle das Opfer vermutlich hat.

3. Erkläre, wie der Täter die Menschenwürde des Opfers verletzt.

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Autorin: Monika Münnich, Berlin Bildquellen: stock.adobe.com (Bitter), Dublin (Bild 1); stock.adobe.com (acrogame), Dublin (Bild 2)

Zu: Die Rechte der Kinder, S. 86–87 Klasse: Datum: KV 5 5

Ein Kinderleben

Karl lebte vor mehr als 150 Jahren. In Deutschland

waren große Fabriken entstanden. Viele Menschen

kamen hierher, um zu arbeiten.

Auch Karls Familie war in die Stadt gezogen. Nach einem schweren Unfall in der Fabrik kann der 5

Vater aber nicht mehr arbeiten und Geld verdienen.

Die Eltern leben nun mit vier Kindern in einem einzigen Zimmer. In diesem Raum wird geschlafen,

gekocht, gegessen. Man wäscht sich selbst und

auch die Wäsche. Die Toilette ist im Treppenhaus 10

eine Etage tiefer. Sie wird von acht Familien

genutzt.

Karl muss jeden Morgen sehr früh aufstehen – lange bevor es hell wird.

Pünktlich, wenn die Fabriksirene um 6.00 Uhr zu 15

hören ist, betritt Karl das Fabrikgebäude. Es ist das

Eisenwerk, wo früher auch der Vater gearbeitet

hatte. Zu spät kommen darf man nicht, denn dann wird ein Teil des Lohns gestrichen. Das wäre sehr

schlimm. 20

Karl muss mit anderen Kindern die Kohle und das Eisenerz in Wagen zu den Arbeitern an die großen

Öfen bringen. Das ist sehr schwere Arbeit. Die

Luft ist erfüllt von Rauch und es ist heiß. Für die Mittagspause hat Karl einen kleinen Kanten Brot 25

und eine Flasche Wasser dabei. Mehr gibt es nicht.

Nach 20 Minuten geht die schwere Arbeit weiter. Die Kinder müssen ständig aufpassen, dass sie

nicht von den Wagen überrollt werden.

Um 18.00 oder 19.00 Uhr ist endlich Arbeitsende. 30

Als Karl müde nach Hause geht, hofft er, dass die

Mutter noch etwas Brot für ihn hat.

1. Vergleiche dein Leben mit dem Leben von Karl.

Karls Leben Mein Leben

Wohnverhältnisse

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Zu: Menschenrechte gelten für alle Menschen, S. 84–85 Klasse: Datum: KV 4 5

Rechte für alle Menschen

In der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ wurde aufgeschrieben, welche Rechte alle Menschen

haben.

1. Wo findest du Menschenrechte in unserem Alltag? Ergänze das Schema. Schreibe zu jedem Recht kurz

dazu, wie es verwirklicht ist.

Wir haben das Recht auf …

2. Gibt es Menschenrechte, die bei uns noch besser verwirklicht werden müssten? Erkläre, was deiner

Meinung nach besser gemacht werden sollte.

Bildung

Alle Kinder können

zur Schule gehen

(Schulpflicht)

Religionsfreiheit

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Bildquellen: Adobe Stock (Franz Pfluegl), Dublin (Bild 1); Adobe Stock (WavebreakmediaMicro), Dublin (Bild 2); Adobe Stock

(lordn), Dublin (Bild 3); Adobe Stock (Subbotina Anna), Dublin (Bild 4); Adobe Stock (R.-Andreas Klein), Dublin (Bild 5); Adobe

Stock (Karin & Uwe Annas), Dublin (Bild 6); Adobe Stock (Kitty), Dublin (Bild 7)

Zu: Kennst du deine Rechte?, S. 88–89 Klasse: Datum: KV 6 5

Das sind Kinderrechte

Sieh dir die Bilder an und schreibe dazu, welches Kinderrecht dargestellt ist. Wenn du Hilfe benötigst, schaue

ins Schülerbuch (Seite 88).

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Autorin: Monika Münnich, Berlin Bildquellen: stock.adobe.com (Bitter), Dublin (Bild 1); stock.adobe.com (acrogame), Dublin (Bild 2)

Zu: Die Rechte der Kinder, S. 86–87 Klasse: Datum: KV 5 5

Karls Leben Mein Leben

Tagesablauf

Aufstehen:

Tätigkeiten:

Hobbys und Freizeitaktivitäten:

Aufstehen:

Tätigkeiten:

Hobbys und Freizeitaktivitäten:

Ernährung

2. Wie werden sich die Lebensbedingungen auf das weitere Leben Karls ausgewirkt haben? Welche

Chancen wird er gehabt haben?

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Bildquelle: Adobe Stock (Robert Kneschke), Dublin

Zu: Wir leben in einer Welt, S. 90–91 Klasse: Datum: KV 8 5

Meine Wünsche für alle Kinder

Du weißt, dass alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte haben. Aber trotzdem ist ihr Leben in den

verschiedenen Teilen der Erde sehr unterschiedlich.

Schreibe deine Wünsche für alle Kinder auf – egal, wo sie leben.

Ich wünsche

uns Kindern

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Autorin: Monika Münnich, Berlin

Zu: Kennst du deine Rechte?, S. 88–89 Klasse: Datum: KV 7 5

Ich kenne meine Rechte

Lies dir aufmerksam die Berichte über die Kinder durch. Welche Kinderrechte werden verletzt?

1. Sabine und Lena spielen sehr gern Fußball. Sie möchten gern in die Fußballmannschaft ihrer Schule

eintreten. Der Trainer sagt: „Das geht nicht, ihr seid Mädchen!“

2. Das Jugendzentrum des Ortes soll geschlossen werden. Kevin und einige Freunde wollen dagegen

demonstrieren. Sie schreiben große Plakate und wollen sich vor das Rathaus stellen. Der Bürgermeister

verbietet es.

3. Claudia hat fünf Geschwister. Es kommt immer wieder vor, dass sie nicht in die Schule gehen kann, weil

sie auf die kleinen Geschwister aufpassen muss.

4. Laura lebt bei Pflegeeltern. Zu Hause war es nicht schön. Der Vater trank oft Alkohol und schlug sie bei

jeder Kleinigkeit. Die Mutter konnte dagegen nichts ausrichten.

5. Kerims Vater besitzt ein kleines Bistro. Für mehrere Angestellte reicht das Geld nicht. Deshalb muss Kerim

jeden Tag nach der Schule und auch am Wochenende in der Küche helfen.

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Autorin: Christine Winkelmann, Cuxhaven

Textquelle: Dein Christus ist ein Jude. Unter: https://susannealbers.de/blog/2010/03/06/dein-christus-ein-jude/

(Zugriff 28.05.2019)

Illustrator: Matthias Pflügner, Berlin

Zu: Bin ich Ausländerin?, S. 100–101 Klasse: Datum: KV 4 6

Vorurteile aufspüren

1. Bilde Sätze, die dir wahr erscheinen. Begründe, welche der Aussagen Vorurteile oder Klischees sind.

Typisch …

2. Benenne Vorurteile, die dir in deinem Alltag begegnen. Erörtere ihre Angemessenheit.

3. Wähle einzelne Aussagen des Plakats aus und erläutere sie.

Dein Christus ein Jude

Dein Auto ein Japaner

Deine Pizza italienisch

Deine Demokratie griechisch

Dein Kaffee brasilianisch

Dein Urlaub türkisch

Deine Zahlen arabisch

Deine Schrift lateinisch

Und dein Nachbar nur ein Ausländer? Unbekannter Autor

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Autorin: Christine Winkelmann, Cuxhaven Textquelle: Patricia Mennen, KOPFTUCH © 2006 by Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH Ravensburg Illustrator: Matthias Pflügner, Berlin

Zu: Seltsam fremd, S. 98–99 Klasse: Datum: KV 3 6

Das Schulfest „Sag mal, kenn ich dich nicht von irgendwoher?“, fragt Matze schließlich, nur um etwas zu sagen. Das

Mädchen lacht. Sie ist ganz locker. „Na klar kennst du mich“, sagt sie. „Ich bin Sibel, der Mantelpavian aus der 9c.“ Matze ist platt. „Wer hat dich verzaubert? Ich meine deine Verwandlung ist ja wirklich gigantisch!“ Sibel lacht verlegen. „Vielleicht eine Fee? Leider wird

meine Verwandlung nur von kurzer Dauer sein. Ab

Montag wirst du mich wieder nur verpackt zu sehen bekommen.“ Da ist ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme. „Trägst du dein Kopftuch denn nicht freiwillig?“ Sibel schüttelt den Kopf. „Meine Eltern finden, dass es sich für ein Mädchen in meinem Alter

so gehört.“ Matze weiß nicht, was er sagen soll. Er kennt viele junge Türkinnen, die sich ihre Kopftücher aus freien Stücken umbinden. Sie sind sogar stolz

darauf. Er findet das nicht schön, aber okay.

Schließlich kann jeder machen, was er will. Die Nonnen in christlichen Klöstern tragen ja schließlich

auch Hauben und Kutten. Aber dass man wie Sibel

dazu gezwungen wird, findet er nicht gut. Aus: Patricia Mennen, KOPFTUCH 2006

1. Entwickelt ein Rollenspiel zu der Situation, in der sich Matze und Sibel auf dem Schulfest treffen. 2. Überlegt euch zunächst Redeteile für beide Personen. 3. Wie könnte das Gespräch weitergehen? Entwickelt es weiter und formuliert Aussagen.

Sibel sagt:

Matze sagt:

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