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Die Verantwortung !
Umso grösser die Gefahr, umso ver-
zweifelter die Lage, umso schlimmer die Aus-
sichten…desto wichtiger ist der allhöchste
Einsatz jedes Kämpfers! Das Warten auf
“günstigere Aussichten” oder bis die Zeit
“reif” ist, stellt keine Option dar. Vielleicht
im Bezug auf vereinzelte taktische
Schachzüge, aber nicht im Sinne eines Ver-
zichts auf iregendeine sinnvolle Tätigkeit.
Der Kampf zur Rettung unserer Rasse wird
ein langer und schwieriger sein. Die
Erhaltung unserer Moral ist daher langfristig
entscheidend.
Einzelne Kameraden, Führer und Organisa-
tionen werden entstehen und vergehen. Der
Kampf geht doch weiter! Stadtviertel und
Städte – vielleicht sogar Gebiete und ganze
Länder – mögen verlorengehen. Der Kampf
Jeder einzelne unter uns in seiner Weise tue und wirke, als ob er allein sei, und
als ob lediglich auf ihm das Heil der künftigen Geschlechter beruhe.
Johann Gottlieb Fichte
Fortgesetzt auf Seite 6
Ein Pfui dem Manne, der sich nicht wehren
kann! - Georg Sluyterman v. Langeweyde
11 / 2015 (126) Nummer 107/172 Gegründet 1973
2
ARBEITSFRONT
Der Nationalsozialismus erstrebt einen völk-
ischen Sozialismus, der sich in der Wirtschafts-
ordnung des Korporativismus verkörpert. In der
Kampfzeit ist allein die Partei Träger und
politische Vorhutorganisation in
diesem Kampf für die sozialis-
tische Volksgemeinschaft, nach
der Revolution wird auch der Staat, durch eine
totale politische Mobilmachung, den Aufbau
des Sozialismus ermöglichen und verwirkli-
chen, um so die Neue Ordnung zu gestalten.
So, wie die Partei dabei zunächst um die
Macht kämpft und dann die totale Mobil-
machung auf allen Ebenen staatlichen Daseins
einleitet, so fällt der Arbeitsfront diese Aufgabe
der politischen Vorhutorganisation, des Wil-
lensträgers und der Förderung der totalen Mo-
bilmachung im Bereich der Volkswirtschaft
und damit innerhalb der Korporationen zu.
Die Arbeitsfront ist eine Untergliederung und
damit Teil der nationalsozialistischen Partei.
Sie ist der Ethik des Arbeitertums verpflichtet,
vertritt die wirtschaftlichen Interessen aller ar-
beitenden Volksgenossen und erleichtert die
Durchführung der zentralen Planung der Volks-
wirtschaft vor Ort, d.h. in den Betrieben und
Wirtschaftsorganisationen.
Die Arbeitsfront gliedert sich in Berufsge-
meinschaften, Betriebsgemeinschaften und Be-
triebszellen, sie ist an allen, über einer
Mindestgröße liegenden, Betrieben und Un-
ternehmen zu einem Drittel beteiligt (s.
Gewinnbeteiligung) und stellt außerdem Kandi-
daten für Betriebsratswahlen und Selbstverwal-
tungsorgane der Korporationen auf, die sich in
freier Persönlichkeitswahl durchsetzen müssen
und sollen.
Die Arbeitsfront ist keine staatliche Institu-
tion, sondern Gliederung der Partei und damit
vor und nach der Revolution praktisch die
Gewerkschaftsbewegung. Sie umfaßt Arbeit-
geber, wie Arbeitnehmer auf der Basis der na-
tionalsozialistischen Weltanschauung und des
Parteiprogramms.
Die Bemühungen der Neuen Front in ihrer
Betriebszellenarbeit und bei der Forderung
nach einer freien Gewerkschaftsbewegung
dienen deshalb letztlich dem Aufbau dieser Ar-
beitsfront. In der gegenwärtigen Etappe des
politischen Kampfes wird der Aufbau der Ar-
beitsfront mit Hilfe
einer Massenorganisation der Neuen Front er-
folgen, doch muß noch mehr als sonst schon
darauf geachtet werden, daß diese völlig unter
Kontrolle der Kader bleibt, damit die darauf
aufbauende und daraus hervorgehende Arbeits-
front tatsächlich später ihre nationalsozialis-
tische Führungsaufgabe in der Volkswirtschaft
und deren Korporationen wahrnehmen kann.
Lexikon
Teil 6
3
Obersturmbannführer und Ritterkreuzträger
mit Schwertern.
Nach der Kapitulation Deutschlands
wurde dieser tadellose, edelmütige und un-
glaublich tapfere Soldat eingesperrt, ges-
chlagen und gedemütigt. Er wurde bes-
chuldigt, während der Ardennenoffensive
in Baugnez bei Malmedy die Erschießung
amerikanischer Gefangenen befohlen zu
haben: Die durch die Kampfgruppe J.P.
gefangengenommenen US-Soldaten
wurden zu einer Weide gebracht um dort
ihren Transport hinter die Frontlinien abzu-
warten. Peiper ließ einige seiner Männer
als Wachen zurück. Er selbst fuhr an der
Spitze seiner Panzer weit vor den fol-
Fortgesetzt auf Seite 4
Jochen Peipers
letzter Kampf Jochen Peiper wurde am 30. Januar 1915
als Sohn einer Offiziersfamilie in Berlin
geboren. Er gehörte der Leibstandarte SS
Adolf Hitler an. 1938 wurde zum Adju-
tanten des Reichsführers SS Heinrich
Himmler ernannt. Bei Ausbruch des
Krieges aber beantragte er den Frontdienst.
Er befehligte die 10. Kompanie der SS
Leibstandarte A.H. in Polen, Holland, Bel-
gien und Frankreich. Im Jahre 1941 kämpft
er in Rußland mit dem 3. Panzerbataillon
des SS Panzergrenadierregiments 2. Er
ersetzt die 320. Infanteriedivision des Gen-
erals Postel, eingekesselt bei Kharkov. Am
19. März 1943 nimmt er Bielgorod ein. Im
September 1943 ist er in Italien. Im No-
vember des selben Jahres kämpft er für das
Reich in Jitomir und durchbricht mit der 1.
Armee den Kessel bei Kamenets Podolsk.
Bis Oktober 1944 kämpft er auf dem West-
wall. Am 16. Dezember 1944 – unter der
Führung Sepp Dietrichs der 6. Pan-
zerarmee – steht er an der Spitze der Ar-
dennenoffensive mit der 1. SS Panzerdi-
vision L.A.H.
Er stieß bis La Gleize bei Stavelot vor.
Abgeschnitten vom Rest der Armee, wurde
er eingekesselt. Jedoch konnte er sich mit
seiner Mannschaft zu Fuß, in eisiger Kälte
und unter Zurücklassen des Kriegsmateri-
als retten. Stets unter dem Kommando
Sepp Dietrichs kämpfte er bis zum Ende
gegen die Russen, westlich der Donau bei
Wien. Ebenso in den Alpen bei Sankt Pol-
len und Krems, wo er sich schließlich mit
seiner Mannschaft den Amerikanern ergab.
Er brachte es zum SS-
4
genden Verbänden nach Ligneuville. Als
der Großteil der Kampfgruppe in Baugnez
ankam, verweilten dort die Truppen und
plauderten mit ihren zurückgelassenen Ka-
meraden. Ein Spähwagen hatte eine Panne
und wurde repariert. Plötzlich schreckte ein
auf einem Panzer sitzender Soldat auf und
bemerkte, daß einige der amerikanischen
Gefangenen von ihrer Unachtsamkeit Ge-
brauch gemacht hatten und fliehen wollten.
Er schwang seine Pistole und gab ein paar
Schüsse in ihre Richtung ab, jedoch ohne
jemanden zu treffen. Jedoch verursachte
sein Schuß Panik unter den Gefangenen ,
die in alle Richtungen auseinander liefen.
Es wurde mit Maschinenpistolen
geschossen, wobei 21 Amerikaner auf der
Flucht erschossen wurden.
Nach der Kapitulation wurden die Män-
ner der 1. SS Panzerdivision aufgespürt
und ins Lager Zuffenhausen gebracht. 400
kamen ins Gefängnis von Schwäbisch Hall
bei Stuttgart. Peipers Truppe bestand aus
überwiegend sehr jungen Soldaten: Einer
war 16, zwei waren 17, 11 waren 18 und 8
waren 19 Jahre alt. 22 der 72 Verurteilten
waren somit unter 20 Jahre alt; alle wurden
gefoltert um irgendwelche Geständnisse zu
erzwingen. Peiper war ein Vorbild für seine
Mannschaft, und unter seiner Leitung hielt
sich die Truppe gut. Niemals kam es zu
Verrat innerhalb der Truppe. Die Männer
wurden ins KZ Dachau gebracht, wo auf
einem Schauprozess 72 der 74 Beschuldig-
ten verurteilt wurden. Einer beging
Selbstmord, einer war Elsässer und wurde
an ein französisches Gericht ausgeliefert.
43 – unter ihnen auch Peiper, der für die
Taten seiner Mannschaft zur Verantwor-
tung gezogen wurde – wurden zum Tode
durch den Strick verurteilt, 22 zu le-
benslanger Haft, 8 zu 20, 11 zu 10 Jahren
Gefängnis. Der Prozess wurde später wied-
er aufgenommen und die Todesstrafe
wurde durch lebenslange Haft ersetzt. Nach
11 Jahren Haft wurde J. Peiper als letzter
seiner Kampfgruppe im Dezember 1956
entlassen.
Im Januar 1957 fing er an, für Porsche in
Frankfurt zu arbeiten. Syndikate forderten
seine Entlassung. Anschließend arbeitete er
noch für VW in Stuttgart, jedoch wurde
ihm dort ebenfalls wegen linker Hetze
gekündigt. Damit erkannte er, daß er nicht
länger in Deutschland bleiben konnte und
zog mit seiner Familie nach Frankreich. Im
Jahre 1940 hatte er während des Angriff-
skriegs die Gegend des Langresplateaus
kennengelernt und sie schon damals schön
und ruhig gefunden. Er hat dann einem
französischen Kriegsgefangenen, einem
deutschfreundlichen Nationalisten, geholf-
en, der in Reutlingen bei Bekannten
Peipers wie ein Zwangsarbeiter in einer
Garage arbeiten musste. Es gab daraufhin
eine Regelung zwischen Deutschland und
Frankreich, daß für jeden freiwilligen Ar-
beiter, der nach Deutschland arbeiten ging,
zwei Kriegsgefangene zurück nach hause
kommen durften. Auf Fürsprache Peipers
durfte jener Mann, Gauthier, zu seiner
Familie zurückkehren. Er hatte Peiper nicht
vergessen und als dieser im Jahre 1957
Deutschland verlassen musste, war es
Gauthier, der ihm helfen und ihm die Was-
sermühle von Traves verkaufte. Das
Gebäude war aber in schlechtem Zustand
und Peiper hatte nicht die nötigen Mittel,
die Mühle zu restaurieren. SS-
Obersturmbannführer Erwin Ketelhut hat
anschließend die Wassermühle übernom-
men und Peiper ließ sich 1960 ein Häu-
schen in Spannplate, hoch auf dem
Saoneufer bauen, versteckt im Busch, nicht
zu erblicken von der Straße aus und wie
eine militärische Festung. Sechzehn Jahre
lang hat er dort – trotz Drohungen und
anonymen Anrufen – doch ziemlich ruhig
gelebt.
Am 11. Juli 1976 kaufte er Draht für
Jochen Peiper
Fortgesetzt auf Seite 5
5
einen Hundezwinger in einem Laden in
Vesoul, der Departementshauptstadt. Der
Verkäufer, ein Elsässer: Paul Cacheux,
Mitglied der kommunistischen Partei, er-
kannte an seinem Akzent, daß er Deutscher
war und fragte ihn, ob er während des
Krieges in Frankreich gewesen war. Peiper
bezahlte mit einem Scheck auf seinen
Namen und seine Anschrift. Paul Cacheux
schlug Peipers Namen auf der „braunen
Liste" nach, worin alle gesuchten
Deutschen verzeichnet waren. Er gab seine
Daten der Resistance durch. Am 22. Juni
1976 schrieb die französische kommunis-
tische Zeitung „L’Humanite": „Was macht
dieser Nazi in Frankreich?". Gefordert
wurde, daß man Peiper zwang, Frankreich
zu verlassen. In Traves wurden Flugblätter,
auf denen Peiper als Kriegsverbrecher und
Bibliotheke und
Buchladen in
Henderson und
Las Vegas im
US-Bundesstaat
Nevada
Nazi bezeichnet wurde, an Dorfbewohner
verteilt. An Wände in Versoul schmierte
man „Peiper, wir werden dir einen 14. Juli
bereiten!". Der 14. Juli ist bekanntlich
Frankreichs Nationalfeiertag.
Am Morgen des 13. Juli schickte Peiper
seine krebskranke Frau nach Deutschland.
Er selbst wollte das Haus nicht verlassen,
weil er erwartete, daß man es niederbren-
nen wollte. Sein Nachbar Erwin Ketelhut
hatte vorgeschlagen, die Nacht auf der
Wassermühle zu verbringen, aber Peiper
lehnte ab. Er wollte auch nicht, daß
Ketelhut bei ihm blieb, denn dieser hätte
auf die Angreifer geschossen. „Nein", sagte
er, „Es ist schon genug getötet worden."
Jochen Peiper wartete auf der Dachterrasse
seines Hauses, von wo aus er den Saone-
fluß überwachen konnte. Erwin Ketelhut
Jochen Peiper
Fortgesetzt auf Seite 6
6
hatte ihm sein Gewehr geliehen. Um 23:30
Uhr hörte er ein Geräusch im Gebüsch und
erblickte ein Dutzend Männer das steile
Flussufer erklimmen. Er schoß in die Luft,
um die besoffenen Kerle einzuschüchtern.
Sie riefen ihm zu, nach draußen zu kom-
men. Er tat dies und öffnete die Tür, um
mit ihnen zu reden.
Was danach vorfiel, können nur die Täter
selbst erzählen. Die Leiche des Obersturm-
bannführers Jochen Peiper war verkohlt
und nur noch einen Meter lang, er hatte
weder Hände noch Füße. Er starb um etwa
1:00 Uhr nachts. Das Haus war abgebrannt,
das Dach eingestürzt. Was ist zwischen
23:30 und 1:00 Uhr geschehen? Lebte der
Obersturmbannführer als er verstümmelt
wurde? Lebte er noch als er verbrannt
wurde? Man hatte Gasöl auf den Boden
geschüttet und mit einer Mischung aus
Benzin und gebrauchtem Motoröl angezün-
det. Peiper lag in seinem Bett im
Schlafzimmer, auf der linken Seite, den
Rücken zur Mauer, einen Arm vor der
Brust gebogen. Nichts war auf ihn gefallen.
Er ist durch große Hitze umgekommen.
Der Körper war nicht eingeäschert aber
zusammengeschrumpft.
Erwin Ketelhut und die Franzosen, die
ihn gekannt und geschätzt haben, waren der
Meinung, daß dieser ritterliche Mann, der
so vielen Gefahren getrotzt hatte, nicht auf
solche Weise umkommen musste. Die
Mörder waren mit ihrem Wagen über eine
Weide bis ans Flussufer gefahren, wo zwei
Barken bereit lagen. Damit hatten sie die
Saone überquert und mussten daraufhin das
Steile Ufer durch Büsche hinaufklettern.
Nach dem Mord liefen sie in die andere
Richtung über die Weiden, vor dem Haus,
zur Straße. Die Feuerwehr suchte im Fluß
nach den fehlenden Körperteilen. Die Un-
tersuchungsarbeit der französischen Polizei
dauerte sechs Monate. Die Kommunisten
aus Vesoul und die Resistance-Mitglieder
wurden verhört. Keiner wusste etwas! An-
schließend kam der Fall zu den Akten. Nie-
mand ist je verhaftet oder bestraft worden!
Die Gegend von Traves ist dünn besiedelt,
es gibt im Schnitt 10 Einwohner pro Quad-
ratkilometer. Jeder kennt dort jeden und
man weiß alles voneinander.
Die Täter sind der Bevölkerung bekannt,
aber man schweigt. In der Nacht vom 13.
auf den 14. Juli halten wir eine Mahnwache
für Obersturmbannführer und Rit-
terkreuzträger Jochen Peiper. Das Unrecht,
das ihm angetan wurde, soll nicht
ungestraft bleiben! Durch seinen
grausamen Tod hat Jochen Peiper seinem
Volk und seinem Vaterland die letzte Ehre
bewiesen.
Jochen Peiper
Die Verantwortung!
geht jedoch weiter! Jahre, Jahrzehnte, Leb-
zeiten, gar Jahrhunderte mögen vergehen, bis
der Endsieg errungen wird.
Unter meinen Ziehvätern gab es Kame-
raden, die zwei Weltkriege und das schreck-
liche Jahr 1945 miterlebt hatten! Keiner von
uns Angehörigen der Nachkriegsgeneration
hat auch nur annährend soviel Leid und Ver-
zweifelung miterlebt. Ihr Vorbild soll uns
Mahnung und Ansporn sein!
Zweifellos sind mehr Kameraden der
schlechten Moral zum Opfer gefallen als allen
Feindeinwirkungen insgesamt. Niemand ist
gegen Verzweifelung und Ermüdung immun,
aber wir können und müssen Gegenmaẞnah-
men ergreifen.
Einerseits muss jeder Kämpfer seine Rolle
in unserem Kampf ernst nehmen, andererseits
soll keiner seine Bedeutung überschätzen.
Trotzdem: Jeder auch noch so bescheidene
Akt des Widerstands kann weitreichende Fol-
gen haben. Das hat uns die Geschichte immer
wieder gelehrt. Keiner kann die Zukunft
voraussehen. Wir säen so viel Saat wie nur
möglich...und hoffen, daẞ eine mächtige
Eiche erwächst.
Gerhard Lauck
Die NSDAP/AO ist der gröẞte Lieferant von nationalsozialistischer Propa-
ganda in der Welt. Wir geben Zeitschriften in mehreren Sprachen heraus.
Nachdrücke und Űbersetzungen (in versch. Sprachen) von originellen Büchern aus dem Dritten Reich.
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“Visitenkarten”
ca. 2 x 3,5 Zoll
100 / 5,00 Euro
500 / 15,00 Euro
1,000 / 25,00 Euro
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