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Geldanlage aktuell Ausgabe 03 I 2011

Geldanlage aktuell 3/2011

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Geldanlage Aktuell Lesen Sie mehr zu Infos rund um Aktien, Weltbörsen und Veranlagungen in unserer aktuellen Anlagezeitschrift GELDANLAGE aktuell.

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Page 1: Geldanlage aktuell 3/2011

Geldanlage aktuellAusgabe 03 I 2011

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MarktMonitor

Wirtschaftsdynamik lässt nach 04

Finanzmarktüberblick 05

FachtheMa

Europa 06

GeldanlaGe

Zertifikat im Fokus 08

Geldmarktfloater 2011 - 2015/Serie 3 09

Fonds im Fokus 10

Fondsübersicht 11

Fachkommentar 12

Festverzinsliche Wertpapiere 13

Zertifikate 13

Aktien im Fokus 14

VerMöGensVerwaltunG

Von Schwellenländern zu Wachstumsländern 15

iMPressuM

Impressum 18

Inhaltsverzeichnis

Page 3: Geldanlage aktuell 3/2011

Editorial

liebe anlegerinnen und anleger, liebe leserinnen und leser,

die vergangenen Börsenmonate hatten es für die Anleger wahrlich in sich. Kaum hatten sich die Schockwellen nach dem Jahrhundertbeben von Fukushima so halbwegs geglättet, brauten sich neue dunkle Wol-ken am Anlegerhimmel in Form der verschärften Staatsschuldenkrise um die Euro-Peripherieländer sowie verstärkter Inflationsängste zu-sammen. Zu guter Letzt führten die politischen Querelen in Amerika um die schlussendlich doch erfolgte Erhöhung der Staatsschulden-obergrenze zu weiterer Verunsicherung an den Märkten.

Wir widmen uns im Fachthema und dem Fachkommentar einge-hend diesen Brennpunkten des aktuellen Börsegeschehens und zeigen Ihnen darüber hinaus im Teil Geldanlage mehrere Möglich-keiten auf, wie sie angesichts des turbulenten Status Quo wieder „Ruhe“ in Ihr Depot bekommen. Ob mittels Anleihe, Zertifikat oder Fonds, es ist sicher eine Ihren Bedürfnissen und Anforderungen entsprechende Alternative dabei.

Auch unsere hauseigene Vermögensverwaltung, auf die wir nicht ohne Grund stolz sein dürfen, verdient Ihre geschätzte Beachtung.

Ich wünsche Ihnen noch einen erholsamen Sommer sowie viel Spaß bei der Lektüre unseres neuen „Geldanlage aktuell“ und verbleibe wie gewohnt mit den Worten

„Zeit nehmen – Qualität genießen.“

Ihr

Betr. oec. Gerhard HamelVorstandsdirektor Volksbank Vorarlberg Gruppe

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MarktMonitor // Wirtschaftsdynamik lässt nach

Volkswirtschaft – Die amerikanische Wirt-schaft ist von April bis Juni 2011 um annu-alisierte 1,3 % gegenüber dem Vorquartal gewachsen und damit deutlich langsamer als von Analysten erwartet. Der Aufschwung hält zwar an, die Dynamik in einzelnen Sek-toren lässt aber nach. Keine Anzeichen einer Änderung gibt es bei der Geldpolitik, welche weiter expansiv bleiben wird. Abzuwarten bleibt wie sich die amerikanische Wirtschaft nach dem Kompromiss zur Anhebung der Schuldenobergrenze entwickeln wird. Die Verschuldungsproblematik in den PIIGS – Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechen-land, Spanien) und die Preissteigerungen in der Eurozone sind die bestimmenden The-men in der Eurozone. Der Währungsraum ist mit 0,8 % im ersten Quartal 2011 fast doppelt so stark gewachsen wie in den zwei Quartalen zuvor. Die Inflation ging im Juli leicht zurück und lag bei 2,5 % (verglichen zum Juli im Vorjahr), was über dem Grenz-wert der EZB von 2,0 % liegt. Die Schweizer Wirtschaft bekommt den starken Franken immer mehr zu spüren, allen voran die Ex-portindustrie. Das im März stattgefundene Erdbeben mit der Folge eines Tsunamis und einer atomaren Katastrophe hat die japani-sche Wirtschaft wieder in eine Rezession gestürzt. Im Sommer könnte die Talsohle erreicht sein und durch den Wiederaufbau neue Impulse entstehen.

anlageklassen – Auf den Finanzmärkten blieben die Sorgen um die Finanzierbarkeit der Staatshaushalte der Euro-Peripherie-staaten sowie die steigende Inflation und die damit verbunden Aussichten auf höhere Leitzinsen in Europa auch im zweiten Quar-tal die wichtigsten Faktoren. Die als sicher eingestuften Staatsanleihen verzeichneten zunächst zwar der Konjunktur- und Inflati-onsentwicklung entsprechende Renditezu-wächse, wurden letztlich aus Stabilitätsgrün-den aber wieder so stark nachgefragt, dass sie das Halbjahr fast unverändert beendeten. Demgegenüber kam es bei den Anleihen der unter Druck geratenen Peripherie- staaten zu weiteren Renditezuwächsen von 300 bis 400 Basispunkten, nachdem sich ins-besondere in Griechenland die Haushalts-daten weiter verschlechtert hatten und die staatlichen Sparmaßnahmen zu wachsenden sozialen Protesten führten. Die Aktienmärk-te entwickelten sich im ersten Halbjahr un-einheitlich. Während DAX und Dow Jones Index das Halbjahr mit Kurszuwächsen von rund 6 % abschlossen, blieben viele euro-päische Aktienindizes zurück. Bei den Roh-stoffen konnte der Ölpreis zu Beginn des zweiten Quartals, angefacht durch die geo-politischen Unruhen in Nordafrika und den damit befürchteten Versorgungsengpässen, neue Jahreshöchststände erklimmen. Im Mai hat er deutlich an Boden verloren. Der Ab-verkauf war das Ergebnis von schwächeren Konjunkturdaten, der erneuten Diskussion

MARKTMONITOR

Bitte beachten Sie insbesonders den Disclaimer 14 auf Seite 19.

bezüglich der Umschuldung von Griechen-land und der Marginerhöhung bei einzelnen Rohstoffen. Nachdem der Goldpreis zu Be-ginn des zweiten Quartals ein neues Allzeit-hoch bei 1.575 US-Dollar markierte, wurde der Höhenflug durch den allgemeinen Aus-verkauf an den Rohstoffmärkten gestoppt. Zwischenzeitlich ist das Gold wieder über die Marke von 1.500 USD gestiegen mit Tendenz zu weiteren Preissteigerungen.

währungen – Seit Jahresbeginn entwickelte sich der US-Dollar nach turbulentem Verlauf insgesamt schwächer. Lag der Wechselkurs zu Beginn des Jahres noch bei 1,29 EUR/USD, wurde Anfang Mai mit knapp 1,49 EUR/USD die schwächste Notierung seit Ende 2009 erreicht. Ende Juli lag der Wechselkurs bei knapp 1,44 EUR/USD. Der Schweizer Fran-ken verlor seit Anfang des Jahres gegenüber dem Euro zwischenzeitlich an Stärke, wer-tete aber ab April (Schuldenproblematik in der Eurozone/Anhebung der Schulden-obergrenze in den USA) fast täglich auf. Die tiefste Notierung konnte Ende Juli 2011 mit knapp 1,13 EUR/CHF erreicht werden. Der Japanische Yen zeigte sich mit zeitweiligem Ausschlag aufgrund des Erdbebens mit einer leichten Schwächung per Ende Juni.

Quelle: Volksbank Gruppe

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USA - Federal Funds Target Rate 0,25%Euroland - Hauptrefinanzierungssatz 1,5%

Großbritannien - Repo Satz 0,5%Japan - Diskontsatz 0,1%

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Finanzmarktüberblick

INDEXKurs per31.07.11 WHG YTD

Performance per 31.07.2011 in %

KGV1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre

Dow Jones 12.143,24 USD 4,89 % 16,03 % 6,73 % 8,56 % 13,07

Nikkei 225 9.833,03 JPY -3,87 % 3,10 % -26,49 % -36,38 % 18,11

XETRA DAX 7.158,77 EUR 3,54 % 16,44 % 10,48 % 25,99 % 11,56

ATX 2.611,32 EUR -10,09 % 5,13 % -28,65 % -29,73 % 14,76

SMI 5.783,35 CHF -10,14 % -6,73 % -19,01 % -27,18 % 15,25

TecDax 820,7 EUR -3,52 % 7,30 % 7,09 % 32,25 % 17,32

EURO STOXX 50 2.670,37 EUR -4,38 % -2,62 % -20,71 % -27,67 % 10,82

NASDAQ Composite 2.756,38 USD 3,90 % 22,25 % 18,53 % 31,79 % 21,24

MSCI Emerging Markets 1.137,73 USD -1,19 % 14,76 % 9,20 % 50,53 % 12,11

Gold (je Unze) 1.627,88 USD 14,58 % 37,84 % 78,09 % 155,66 % -

Öl - Sorte Brent (je Fass) 116,81 USD 23,87 % 49,22 % -5,22 % 55,42 % -

EUR/USD 1,4398 - 7,55 % 10,32 % -7,72 % 12,78 % -

EUR/JPY 110,5100 - 1,85 % -2,07 % -34,37 % -24,52 % -

EUR/CHF 1,1312 - -9,62 % -16,76 % -30,76 % -28,05 % -

euro stoXX 50

dow Jones

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Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 1, 7, 8, und 9 auf Seite 19.

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kommen ihnen diese Zahlen bekannt vor? Es handelt sich dabei um folgende Summen: 1) 14,3 Bio. USD - US-Schuldengrenze bis August 2011 2) 750 Mrd. EUR - Volumen des Hilfspaketes für den Euro im Mai 2010 3) 110 Mrd. EUR - Volumen der ersten Griechenlandhilfe im April 2010 4) 109 Mrd. EUR - Volumen der zweiten Griechenlandhilfe im Juli 2011

Im folgenden erhalten Sie einen Überblick über die europäische Verschuldungskrise und wie Sie dieser Situation gut begegnen können.

Bis Ende 2008 wurden alle Staatsanleihen der Eurozone von den Marktteilnehmern als gleichwertig angesehen. Das Risiko der einzelnen Anleihe wurde von den Investo-

FachtheMa // Europa

ren nicht differenziert. Durch die Finanzkri-se Ende 2008 verschob sich erstmalig das Risiko einzelner Länder in der Eurozone, was zur Verunsicherung vieler Anleger führte. Selbst Österreich war kurzfristig ins Visier der Befürchtungen gekommen und musste höhere Kreditaufschläge gegenüber Deutschland hinnehmen.

Im Verlauf der Beruhigung der globalen Fi-nanzmärkte näherten sich die Anleihen der Eurostaaten wieder einander an und die An-leger konnten wieder Vertrauen fassen.

Ende des Jahres 2009 begann eine neue Ära. Es kamen erste Befürchtungen auf, dass ein Staat unter seiner Schuldenlast zusammen-brechen könnte. Nach langen Diskussionen durch die Politik musste im April 2010 ein Hilfspaket für Griechenland geschnürt wer-den. Diesem folgte – zur Absicherung für den Euro und seine Teilnehmerstaaten – ein vielfach größeres Stabilitätspaket für den Euro. Trotz der Maßnahmen haben die In-

vestoren dem Euroraum ihr Vertrauen ent-zogen.

Im Herbst 2010 musste Irland seine Banken rekapitalisieren. Durch das enorme Missver-hältnis zwischen der Größe des Finanzsek-tors und dem Staatshaushalt musste Irland Hilfe aus dem Stabilitätspakt beantragen. Irland wurde ein 85 Milliarden Euro großes Paket zugesprochen. Um die Märkte zu beruhigen wurde zu diesem Zeitpunkt de-mentiert, dass noch ein anderes Land der Eurozone Unterstützung benötigen könnte. Nach Irland und Griechenland stand nun Portugal im Fokus des Misstrauens der Anle-ger. Nach langen Verhandlungen spitzte sich der Unmut der Investoren zu, der sich in Spekulationen gegen die Euro-Währung und die portugiesischen Anleihen niederschlug. Nachdem die portugiesischen Banken der Politik ankündigten keine weiteren Ankäufe von Staatsanleihen durchzuführen, erfolgte schlussendlich ein Ansuchen um ein Hilfs-paket.

FACHTHEMA

Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 1, 11 und 12 auf Seite 19.

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Gleichzeitig stellte sich heraus, dass für Griechenland das erste Hilfspaket nicht aus-reichen wird und daher eine neue Lösung gefunden werden muss. Die Investoren gehen zu einem Großteil da-von aus, dass es sich nur mehr mit einem teilweisen Zahlungsausfall lösen lassen wird.Das Ende Juli 2011 auf einem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der EWU-Staaten geschnürte Hilfspaket (inkl. privater Beteiligung) übertraf kurzfristig die Mark-terwartungen aller Teilnehmer. Nicht nur, dass für Griechenland das oben erwähnte zusätzliche Hilfspaket beschlossen wurde, unter anderem wurden auch die Finanzie-rungskonditionen für die Staaten unter dem Rettungsschirm verbessert.

Die positive Wirkung der beschlossenen Maßnahmen war nur von kurzer Dauer. Denn seit Anfang Juli ist nun auch Italien stark unter Druck gekommen. Italien ist der Staat, der mit einer Verschuldung von 119 % des BIP die zweithöchste Schuldenlast in der

Eurozone zu tragen hat. Eine langanhaltende Diskussion um zukünftige Sparmaßnahmen innerhalb der Regierung ließ die Finanzie-rungssituation in die Aufmerksamkeit der Investoren rutschen.

Am Marktverhalten und dem Verlauf der Schuldenkrise ist ersichtlich, dass den Markt-teilnehmern aktuell das Vertrauen fehlt, dass die Staaten das Problem der Verschuldung in den Griff bekommen.

Am Markt werden solche Phasen von Un-sicherheit immer von einer sogenannten „Flucht in die Qualität“ begleitet. Dies be-deutet, dass eine Vielzahl von Investoren aus vermeintlich unsicheren Investments in hochliquide und sichere Häfen umschichtet. Durch die Differenzierung der Euro-Staaten in „Peripheriestaaten“ und „Kernländer“ ist diese „Flucht in die Qualität“ auch insofern zu beobachten, als die Kurse der Kernländer stärker steigen, während die Peripherieanlei-hen schlechter performen.

Um davon profitieren zu können, bietet Ihnen Volksbank Investments mit dem VB1 einen Fonds, der ausschließlich in die sichers-ten Euro-Staaten (Österreich, Deutschland, Frankreich, Finnland und die Niederlande - alle werden mit Aaa bzw. AAA bewertet) investiert und dazu mit einer Steuerung der Laufzeiten noch einen zusätzlichen Schutz vor steigenden Zinsen bietet.

FACHTHEMA

Quelle: Österreichsiche Volksbanken AG, Volksbank InvestmentsDer VB1 ist nur in Österreich zum Vertrieb zugelassen.

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Eckdatenisin AT000B114574emittent Österreichische Volksbanken-AGlaufzeit 3 Jahre (26.08.2011 bis 25.08.2014)angebot ab 13.07.2011Zeichnungskurs EUR 1.000,- pro Stück (freibleibend) + 3 % Ausgabeaufschlagkapitalschutz unter bestimmten VoraussetzungenFixverzinsung 6 %* p.a.Basiswert DAX Indexsicherheitsbereich 44,99 % des Startwertes vom 25.08.2011Beobachtungen laufend vom 26.08.2011 bis 20.08.2014Zinszahlung jährlich am 26.08.; erstmals am 26.08.2012startwertfestlegung Schlusskurs vom 25.08.2011währung Eurosteuer 25 % KESt, EU-QueSt-pflichtigrating Siehe www.volksbankinvestments.com

Unser Leistungsversprechen• Jährliche Fixverzinsung von 6 %* p.a.• Kapitalschutz von 100 % am Ende der Laufzeit (unter bestimmten Voraussetzungen, siehe Funktionsweise)• Kurze Laufzeit von 3 Jahren

ZertiFikat iM Fokus // 6 %* DAX Performer

trotz des derzeitig niedrigen Zinsniveaus gibt es die Möglichkeit auf eine attraktive jährliche Fixverzinsung.

Beim 6 %* DAX Performer werden jährlich 6 %* Kupon ausbezahlt. Zusätzlich wird fortlaufend der aktuelle Wert des DAX Index mit sei-nem Startwert verglichen. Liegt der DAX Index während der Laufzeit von 3 Jahren immer über der Barriere von 55 %, erhält der Investor den Kapitalschutz von 100 % am Ende der Laufzeit. Wenn der DAX Index während der Laufzeit die Barriere berührt oder durchbricht, partizipieren Sie an der Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index zu 100 %, maximal bis zum festgesetzten Startwert des DAX Index. Die Fixverzinsung von 6 %* p.a. wird Ihnen auf jeden Fall aus-bezahlt.Der DAX Index besteht aus 30 renommierten deutschen Unterneh-men, die wirtschaftlich bedeutend sind. Deutschland wird oft als die Konjunkturlokomotive bezeichnet. Das spiegelt sich auch im dies-jährigen Wirtschaftswachstum von 4,9 % wider. Das ist das höchste Wirtschaftswachstum der letzten 10 Jahre. Dank zahlreicher Refor-men konnte auch die Arbeitslosigkeit stark reduziert werden und liegt aktuell bei 7 % (niedrigste Quote seit 1990). Diese Entwicklung wirkt sich ebenfalls positiv auf das Wirtschaftswachstum aus.

ihr Volksbank Berater informiert sie gerne!

Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 2, 5, 7 und 8 auf Seite 19. *) vor Steuern, Quelle: Volksbank Investments

Quelle: Eigene Darstellung

GELDANLAGE

Ihr Nutzen• Von einem großen Sicherheitsbereich profitieren• Attraktiverer Fixzinssatz als der durchschnittliche Marktzinssatz• Nach bereits drei Jahren ist eine Wiederveranlagung möglich• Täglicher Kauf und Verkauf möglich, Sie können jederzeit über Ihr Geld verfügen

Hinweis• Kapitalschutz am Ende der Laufzeit gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen (siehe Funktionsweise)• Während der Laufzeit kann es aufgrund von Marktbewe- gungen zu Kursen unter dem Emissionskurs kommen• Die Tilgung sowie sämtliche Zahlungen des Zertifikates sind von der Zahlungsfähigkeit der Österreichische Volksbanken-AG abhängig

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Geldmarktfloater 2011 - 2015/Serie 3

Eckdatenisin AT0000A0Q8X1emittent Volksbank Vorarlberg e. Gen.Verzinsung 3-Monats-Euribor zuzüglich 40 Basispunk- ten Die Kuponfixierung erfolgt 2 Bankar- beitstage vor dem Beginn der Kuponperiodewährung EURlaufzeit 26.08.2011 bis 25.08.2015 (4 Jahre)anpassung Quartalsweisetilgung Gesamtfälligkeit am 26.08.2015 zum Nennwertsteuern KESt, EU-QueSt

der Geldmarktfloater der Volksbank Vorarlberg bietet ihnen die not-wendige Flexibilität für die Zukunft. innerhalb eines überschaubaren Ver-anlagungszeitraums von 4 Jahren partizipieren sie an Zinserhöhungen.

Dieses Anlageprodukt mit variabler Verzinsung ist für sicherheitsbe-wusste Anleger konzipiert. Innerhalb eines überschaubaren Veranla-gungszeitraums kann an weiteren Zinserhöhungen partizipiert wer-den. Da die Kuponanpassungen quartalsmäßig erfolgen, erhalten Sie jederzeit eine marktkonforme Verzinsung. Die Kuponfixierung er-folgt 2 Bankarbeitstage vor dem Beginn der jeweiligen Kuponperiode. Als Grundlage für die Kuponberechnung wird der 3-Monats-Euribor*

herangezogen. Diesem werden dann noch 0,4 % aufgeschlagen. Da das Produkt keine Ertragsobergrenze aufweist, partizipiert der An-leger nahezu vollständig an der Entwicklung des 3-Monats-Euribors.

ihr Volksbank Berater informiert sie gerne!

2011NEUE CHANCEN

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chancen:• Profitieren von steigenden Zinsen

• Verzinsung 40 Basispunkte über 3-Monats-Euribor

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• Sicherheit durch die Volksbank Vorarlberg e. Gen. (Fitch A Rating per 06.07.2011)

• Tilgung am Laufzeitende zu 100 %

das sollten anleger beachten:• Keine fixe Verzinsung

• Während der Laufzeit sind Kursschwankungen aufgrund verschiedener Markteinflüsse (z.B. Schwankungsbreite bzw. Korrelation der Basisinst- rumente, Zinsen, Restlaufzeit, Wechselkursänderungen) möglich

• Während der Laufzeit des Produkts kann der Kurs auch unter den Emissionspreis fallen• Die Tilgung am Laufzeitende sowie sämtliche Zahlungen während der Laufzeit hängen von der Bonität der Emittentin, der Volks- bank Vorarlberg e. Gen., ab

Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 3, 5, 6 und 7 auf Seite 19.

*) Es handelt sich dabei um den Zinssatz, den europäische Banken voneinander beim Handel von Einlagen mit einer festgelegten Laufzeit – in diesem Fall 3 Monate verlangen. Er ist bei variabel verzinslichen Euro-Anleihen der wichtigste Referenzzinssatz.

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FonDs iM Fokus // uniEuro Renta Real Zins A

Inflationsschutz für Anleger

inflationsgeschützte staatsanleihen sind das Gebot der stunde. Vie-le experten prognostizieren mittelfristig steigende inflationsraten. inflationsgeschützte staatsanleihen bieten viele Vorteile. sie verei-nen die Vorzüge von festverzinslichen anleihen mit dem höheren inflationsschutz von sachwerten. Zudem weisen sie eine geringe schwankungsanfälligkeit und laufende erträge aus.

Vor dem Hintergrund stetig steigender Staatsdefizite, der Euroschwä-che und einem sinkenden Vertrauen in die Geldpolitik der Europä-ischen Zentralbank (EZB) ist die Verunsicherung der Anleger groß. Steigende Inflationsraten sind auf mittlere Sicht ein realistisches Szenario. Das Misstrauen der Investoren wird vor allem durch die wachsenden Staatsschulden gespeist. Weil aber viele Investoren nicht sofort mit einer höheren Geldentwertung rechnen, lässt sich Inflati-onsschutz mit Realzinsanleihen d.h. festverzinsliche Wertpapiere mit einem eingebauten Inflationsschutz (auch Inflationsanleihen oder In-flation Linked Bonds/Linkers genannt) derzeit preisgünstig einkaufen. Sie reduzieren zudem als Beimischung in ein Portfolio das Gesamt-risiko.

absicherung gegen steigende inflationsrisiken Im Gegensatz zu konventionellen Anleihen ist bei der inflationsge-sicherten Anleihe der reale Ertrag bekannt. Neben ihren diversifi-zierenden Eigenschaften qualifiziert sie diese hohe Planbarkeit über lange Zeiträume als Basisinvestment.

Funktionsweise/auszahlungsprofil einer inflationsgesicherten anleihe*

* hypotetische Entwicklung einer inflationsgesicherten Anleihe bei einem Kupon von 2 % und einer jährlichen Inflationsrate von 2 %

Auf Fünf-Jahres-Sicht dürften inflationsgeschützte Anleihen höhere Zinsen bringen als Nominalzinsanleihen. Für langfristig orientierte und sicherheitsbedachte Anleger sollten inflationsgeschützte Anleihen

uniEuro Renta Real Zins Awkn/isin A0CA69 / LU0192293511auflegungsdatum 01. Juli 2004 Geschäftsjahr 01. Oktober bis 30 Septemberausgabeaufschlag bis zu 3 % vom AnteilwertFondswährung EURVerfügbarkeit grundsätzlich bewertungstäglichertragsverwendung ausschüttend Mitte Novemberdepotbank DZ PRIVATBANK S.A., LuxembourgFondsgesellschaft Union Investment Luxembourg S.A.

fester Portfolio-Bestandteil sein, zumal Sie eine geringe Korrelation zu anderen Assetklassen wie Aktien oder auch Anleihen aufweisen. Damit helfen sie nachweislich, die Schwankungen eines Portfolios zu senken und so das Risiko-Ertrags-Profil zu verbessern. Sie werden zunehmend von Kapitalsammelstellen wie Pensionskas-sen oder Versicherungen, deren Verpflichtungen stark von der Inflati-onsentwicklung abhängig sind, zur Vermögensabsicherung eingesetzt. Inflationsanleihen dürften daher in den kommenden Jahren sowohl bei Privatanlegern als auch institutionellen Investoren deutlich an Be-deutung gewinnen.

Stabile Outperformance und langjährige Erfahrung mit inflationsge-schützten Anleihen

Bei Union Investment beschäftigen sich 6 Spezialisten mit durch-schnittlich 12 Jahren Berufserfahrung mit dem Thema inflationsge-schützte Anleihen. In der Betreuung liegen mehr als 500 Mio. Euro in solchen Fonds. Ein strukturierter Investmentprozess ist die Basis für konsistente Investmententscheidungen und der fundamentale und aktive Managementansatz schafft einen deutlichen, langfristigen Mehr-wert. Diese Expertise ist durch ein AA-Rating von Standard & Poor‘s für den Fond UniEuroRenta Real Zins A untermauert.

Union Investment ist mit einem verwalteten Volumen von 177 Mil-liarden Euro einer der größten deutschen Vermögensverwalter für private und institutionelle Anleger. Mit mehrfachen Auszeichnun-gen zählt die Gesellschaft zu den besten Investmentgesellschaften Deutschlands.

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Die nachfolgende Übersicht beinhaltet Fonds, die von der Volksbank Vorarlberg analysiert und bewertet wurden. Sämtliche dieser Fonds durchlaufen einen intensiven und mehrstufigen Analyseprozess. Da-bei achten wir neben quantitativen Merkmalen wie beispielsweise Performance und Risiko, auch auf qualitative Kriterien. Diese bein-

FonDsübersicht // Eine strenge Auswahl bringt Qualität

halten unter anderem das Renommee der Fondsgesellschaft sowie Bewertungen von Ratingagenturen, wie zum Beispiel „Standard and Poor’s“. Die nachfolgende Liste ist nur eine kleine Auswahl von Fonds. Für zusätzliche Informationen und Unterlagen steht Ihr Volks-bank Berater in einem persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung.

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ISIN Bezeichnung AnlagestrategieAusgabe-aufschlag

NAV-Preis 31.07.11 WHG

Performance per 31.07.11 in % Risiko-klasseseit 1.1. 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre

rentenFonds

international

LU0152980495 Templeton Global Bond Global 3,00 % 18,45 EUR -1,91 0,33 57,96 56,36 2

LU0094926580 UniEuroRenta Governments EUR Governments 3,00 % 68,05 EUR 0,19 -1,80 14,41 19,06 2

europa

LU0113257694 Schroder ISF Euro Corporate BondEUR Unternehmens-anleihen

3,00 % 16,40 EUR 2,50 2,82 26,15 23,77 2

LU0192293511 UniEuroRenta Real Zins A EUR Inflation Linked 3,00 % 57,13 EUR 1,31 -0,72 11,29 16,39 2

nordamerika

LU0048622798 Fidelity Fonds USD Bond A2 USD 3,50 % 6,48 USD 4,65 5,16 23,01 30,95 3

aktienFonds

international

DE0008474024 DWS Akkumula Global 5,00 % 534,76 EUR -7,14 -1,92 -2,15 -1,15 4

GB0030934490 M&G Global Leaders Euro A Global 5,25 % 11,43 EUR -8,44 4,75 -3,97 -13,57 4

GB0030932676 M&G Global Basics Euro A Global 5,25 % 24,62 EUR -3,57 16,65 14,46 23,53 4

europa

LU0048578792 Fidelity European Growth Europa 5,25 % 9,84 EUR -4,20 7,07 -1,45 -8,08 4

LU0064319337 Nordea European Value Fund Europa 5,00 % 35,49 EUR -2,45 8,30 22,17 -1,91 4

LU0138821268 Henderson HF Pan European Equity Fund Europa 5,26 % 16,08 EUR -2,37 5,17 7,85 6,70 4

DE0008471012 cominvest Fondak P Deutschland 5,00 % 111,35 EUR 1,53 18,68 7,59 16,47 4

nordamerika

IE0031399342 Allianz RCM US Equity Nordamerika 5,00 % 41,98 EUR -6,42 5,91 17,49 8,30 4

DE0009750075 UniNordamerika Nordamerika 5,00 % 115,27 EUR -4,81 9,07 11,45 -0,64 4

Japan

LU0117772284 Vitruvius Japanese Equity Eur Japan 3,00 % 124,16 EUR -1,59 7,93 -27,91 -37,46 4

australasien

GB00B2PDRR36 First State Pacific Leaders Fund Asien-Pazifik 4,00 % 134,27 EUR -0,06 16,32 49,45 n.v. 4

emerging Markets

LU0053685615 JPM Emerging Market Equity FundEmerging Markets Global

5,00 % 32,76 USD -2,38 13,43 11,30 57,62 4

theMenFonds

LU0271656133 Pioneer Funds Global Ecology Ökologie 5,00 % 152,48 EUR -4,05 4,52 -13,85 -1,14 4

LU0099575291 Fidelity Fund Global TelecommunicationTechn./Telekommu-nikation

5,25 % 7,46 EUR 1,43 9,86 16,93 23,05 4

LU0119119864 Fortis L Eq Health Care Europe C2 Gesundheit 5,00 % 116,08 EUR 8,14 16,93 17,41 4,44 4

LU0055631609 BlackRock World Gold Fund USDGold & Edelmetalle

5,00 % 64,57 USD -4,26 26,16 35,97 82,04 4

LU0104884860 Pictet F-Water-Pca Ethik/SRI Global 5,00 % 145,38 EUR -5,39 5,96 8,66 8,29 4

LU0075056555 BlackRock World Mining Fund USD Rohstoffe 5,00 % 82,09 USD -5,32 29,46 -7,12 61,82 4

2 Der Fonds entspricht derzeit nicht gänzlich den Qualitätskriterien der Volksbank Vorarlberg e. Gen. und stellt daher eine Halteposition dar. Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 1, 7, 8, 9, 10, 12, 15 und 16 auf Seite 19.

Page 12: Geldanlage aktuell 3/2011

12GELDANLAGE

FachkoMMentar // USA - unbegrenzter schulden-aufbau

Monatelang wurde in den USA zwischen Republikanern und Demokraten erbittert über die Erhöhung der Schuldenobergrenze gestritten. Dabei ging es im Kern der Sache nicht um das eigentliche Defizit, sondern um den Machtkampf der zwei Parteien im Vorfeld der 2012 anstehenden Präsident-schaftswahlen. Die Republikaner demonst-rierten eindrucksvoll, dass der Präsident der Vereinigten Staaten ohne ihr Wohlwollen handlungsunfähig wird. Während Obama und die Demokraten gern Steuererhöhun-gen für Besserverdienende als Refinanzie-rung der Schuldenerhöhung durchgebracht hätten, war die Intention der Republikaner der Schutz ihrer Klientel.

Am 01. August 2011 konnte eine Einigung er-zielt werden (Anhebung der Schuldenober-grenze um 2,1 Billionen US-Dollar), welche umfangreiche Ausgabenkürzungen bei den

Sozialleistungen als Refinanzierung vorsieht. Damit sollen die Armen die Schulden be-zahlen und nicht die Reichen, welche in der Vergangenheit von der Ausweitung der Staatsschulden profitierten (umfangreiche Steuererleichterungen für Besserverdienen-de unter George W. Bush jun.). Seit den letzten Haushaltsüberschüssen unter Clinton stieg die Verschuldung der USA von 5,7 Billionen US-Dollar auf 14,3 Billionen US-Dollar – dies entspricht einem Anstieg um über 150 %. Nun ist diese Zahl nur bedingt aussagekräftig, aber auch in Relation zum Bruttoinlandsprodukt ist die USA bei 100 % angelangt (zum Vergleich: Österreich hat eine Quote von ca. 72 %).Beängstigend ist jedoch nicht die absolute oder relative Höhe der Staatsschuld, son-dern die Dynamik des Wachstums. Mit einer Neuverschuldung von über 11 % in diesem Jahr kann man sich mit anderen Ländern

wie Griechenland und Portugal durchaus messen. Da gleichzeitig das Wirtschafts-wachstum in den USA schwach ist, wer-den die 14,3 Billionen bzw. die 100 % des Bruttoinlandsprodukts noch lange nicht die Obergrenze gewesen sein. Selbst die neuen 2,1 Billionen US-Dollar werden bei gleicher Dynamik 2013 wieder ausgenutzt sein (dies ist dann aber das Problem des nächsten Prä-sidenten).Die USA stehen, ähnlich wie die europäi-schen Staaten, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vor der Herausforderung ent-weder stark zu wachsen und/oder ihre Ausgaben drastisch zu kürzen, was aber wiederum negative Effekte auf das Wirt-schaftswachstum hat. Wie für jeden Haus-halt gilt: man kann nicht mehr ausgeben als man einnimmt, sonst droht irgendwann die Insolvenz.

Page 13: Geldanlage aktuell 3/2011

13

ISIN Kupon Bezeichnung FälligkeitBonität

S&P3 StückelungKurs per 31.07.11 Rendite

Risiko-klasse

österreichische Bundesanleihen

AT0000384748 4,125 % Republik Österreich 15.01.14 AAA 1.000 106,09 1,58 % 2

immobank wertpapierschuldverschreibungen

AT0000152681 4,000 %Immo Bank WohnbauwandelschuldverschreibungFixzins

01.01.17 – 100 106,04 2,78 % 2

Floater

XS0439139998 1,480 %European Investment Bank1

Anpassung 1/4 jährlich an 3M-Euribor + 20 BP09.01.15 AAA 1.000 100,58 n.v. 2

Fremdwährungsanleihen

CH0028944657 2,750 % General Elec Cap Corp (CHF) 27.12.13 AA+ 5.000 104,15 1,00 % 4

CH0110303911 2,000 % Deutsche Bank AG (CHF) 05.03.15 A+ 5.000 101,89 1,46 % 3

unternehmensanleihen euro

XS0428461718 3,625 % Total Capital SA 19.05.15 AA- 1.000 105,10 2,21 % 4

XS0367884375 5,250 % E. ON INTL Finance BV 06.06.14 A 1.000 107,99 2,32 % 4

XS0271660242 3,875 % OEBB Infrastruktur AG 18.10.16 AAA 1.000 105,99 2,63 % 4

Banken

XS0170558877 3,625 % European Investmentbank 15.10.13 AAA 1.000 104,10 1,71 % 2

XS0220923246 3,375 % BK Nederlandse Gemeenten 01.06.15 AAA 1.000 103,85 2,31 % 2

XS0525490198 2,875 % BNP Paribas 13.07.15 AA 1.000 100,48 2,74 % 2

Volksbank Vorarlberg anleihen

AT0000A0Q8X1 1,952 %VVB Geldmarktfloater 2011-2015Anpassung 1/4 jährlich an 3M-Euribor + 40 BP

26.08.15 500 i. Zeichnung n.v. 2

Zertifikate

Festverzinsliche Wertpapiere

ISIN Index Emittent

LangfristigesEmittentenausfallrating3

WährungBezugs-

verhältnisKurs per 31.07.11

Risiko-klasseS&P3 FITCH

indexzertifikate

AT0000432711 EuroSTOXX 50 ÖVAG - A EUR 1:100 26,68 4

AT0000436100 ATX ÖVAG - A EUR 1:100 25,71 4

AT0000435581 DAX ÖVAG - A EUR 1:100 71,70 4

DE0006351927 S&P500 Commerzbank A A+ EUR 1:100 9,06 4

DE0006280183 Dow Jones Industrial Commerzbank A A+ EUR 1:100 85,32 4

AT000B053707 Brent Crude Oil Future ÖVAG - A USD 1:0,716 84,99 4

AT0000436118 CECE Composite Index ÖVAG - A EUR 1:100 21,09 4

GELDANLAGE

Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 3, 5, 6, 7, 8, 9, 15 und 16 auf Seite 19.1) Variabler Zinssatz

Page 14: Geldanlage aktuell 3/2011

Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 1, 7, 8, 9, 13 und 15 auf Seite 19.

14

Quelle: DZ-Bank Research und eigene Darstellung.

aktien iM Fokus

Die Syngenta AG ist ein weltweit operierendes Unter- nehmen, das ganz auf die Landwirtschaft und Futter- und Nahrungsmittelkette ausgerichtet ist. Syngenta AG entstand aus dem Zusammenschluss des Agrar-geschäftsbereichs der Novartis AG und des Ag-rarchemikalien-Bereichs der AstraZeneca PLC am 13.11.2000. Syngenta ist der Marktführer im interna-tionalen Agrargeschäft und ist in allen Bereichen des Pflanzenschutzes und Saatgutes tätig. Die Produkte sollen die Erträge erhöhen und die Qualität der Le-bensmittel verbessern. Der Umsatz im 2. Quartal 2011 lag deutlich über den Markterwartungen und den Vorjahreszahlen. Syngenta geht davon aus, dass sich die Profitabilität im Gesamtunternehmen durch die Integration der Pflanzenschutz- und Saatgutspar-ten deutlich verbessern wird.

sYnGenta isin CH0011037469

land Schweiz

kurs per 31.07.11 CHF 253,00

kGV 2012e 16,70

dividende 2011e 7,00

Branche Chemie

360

160

200

180

260

280

240

220

300

320

340

140

31. J

ul 0

6

31. D

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6

31. M

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kt 0

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30. J

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8

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28. F

eb 1

1

30. S

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0

31. J

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1

31. J

än 0

9

deutsche Börse Die Gruppe Deutsche Börse AG versteht sich als führende europäische Börsenorganisation. Sie be-treibt mit der Frankfurter Wertpapierbörse die mit Abstand größte deutsche Börse, organisiert über die Terminbörsen EUREX und ISE den größten Termin-markt der Welt, vermarktet ihre Handelsplattform Xetra, die Marktdaten und Informationsströme so-wie dem Wertpapierhandel nachgelagerte Dienst-leistungen im nationalen und europäischen Raum.Experten sehen Dt. Börse und NYSE Euronext auf Grund der guten Ergebnisse und hoher Synergien auf gutem Wege die geplante Fusion erfolgreich ab-schließen zu können. Sie halten den Merger DB1/NYSE für eine ausgewogene und finanziell solide Transaktion. Mittlerweile haben die Aktionäre beider Gesellschaften dem Zusammenschluss zugestimmt.

isin DE000A1KRND6

land Deutschland

kurs per 31.07.11 EUR 51,64

kGV 2012e 11,90

dividende 2011e 2,10

Branche Finanzdienstleister

140

40

60

80

100

120

20

31. J

ul 0

6

31. D

ez 0

6

31. M

ai 0

7

31. O

kt 0

7

31. M

är 0

8

30. J

un 0

9

31. A

ug 0

8

30. N

ov 0

9

30. A

pr 1

0

28. F

eb 1

1

30. S

ep 1

0

31. J

ul 1

1

31. J

än 0

9

Die Roche Holding AG ist ein forschungsorientiertes Unternehmen aus dem Gesundheitssektor. Im Fokus des Unternehmens steht dabei die Entdeckung, Erfor-schung und Bereitstellung innovativer Produkte und Dienstleistungen im diagnostischen sowie therapeu-tischen Bereich. Hier deckt die Roche Holding AG sämtliche Bereiche von der Erkennung und Präven-tion bis hin zur Behandlung und Behandlungsüber-wachung ab. Das Unternehmen bezeichnet sich als Weltmarktführer im Bereich der Krebsbekämpfung, Transplantationen und Diagnose.Experten betrachten Roche unverändert als Basis-Investment im Pharma-Sektor. Die Spätphasen-Pipeline ist gut gefüllt, das Patentablauf-Exposure gering, die Marktposition im Bereich Onkologie ist herausragend und das Gewinnwachstum im Bran-chenvergleich überdurchschnittlich.

roche Gs isin CH0012032048

land Schweiz

kurs per 31.07.11 CHF 141,60

kGV 2012e 9,00

dividende 2011e 6,60

Branche Pharma

260

120

160

140

180

200

220

240

100

31. J

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6

31. D

ez 0

6

31. M

ai 0

7

31. O

kt 0

7

31. M

är 0

8

30. J

un 0

9

31. A

ug 0

8

30. N

ov 0

9

30. A

pr 1

0

28. F

eb 1

1

30. S

ep 1

0

31. J

ul 1

1

31. J

än 0

9

GELDANLAGE

Page 15: Geldanlage aktuell 3/2011

Bitte beachten Sie insbesonders die Disclaimer 3 und 5 auf Seite 15.

15

VerMöGensVerwaltunG // „Von Schwellenländern zu Wachstumsländern“

VERMÖGENSVERWALTUNG

asienkrise, Brasilienkrise, russlandkrise, etc. – diese schlagwörter der 90er Jahre dürften einigen anlegern noch in erinnerung sein. allerdings haben die meisten schwellenländer in der Zwischenzeit ihre hausaufgabe gemacht. so wachsen viele schwellenländer heu-te schneller als die entwickelten länder und weisen solide staats-finanzen auf. außerdem erzielen sie handelsüberschüsse und ver-fügen über hohe währungsreserven. dies macht sie zu attraktiven schuldnern. auch die Vermögensverwaltung nutzt die Möglichkeit, am rentenmarkt der emerging Markets zu partizipieren.

In den 1990er Jahren schien es, dass die Schwellenländer von Krise zu Krise taumelten. Doch während der letzten Jahrzehnte hat sich einiges verändert. Es sind vor allem nachfolgende Trends, die in den Ländern für einen zusätzlichen Wachstumsschub sorgen und in weiterer Folge dazu beitragen, dass sich die Schwellenländer zu Wachstumsländern entwickeln. Ein Punkt ist die oft zitierte Globalisierung, d.h. im Zuge dessen finden sich die Emerging Markets in einem wirtschaftlichen Aufholprozess wieder, der mit jenem der Industriestaaten nach dem Zweiten Weltkrieg vergleichbar ist. Hinzu kommt noch die demogra-fische Entwicklung. Während beispielsweise in Europa und Japan die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten immer älter wird und an Bevölkerung verliert (stagnierende Geburtenraten) wächst die Welt-gesamtbevölkerung aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl in den aufstrebenden Ländern. Vermehrter Wohlstand und gesteigerte Be-völkerungszahlen münden in einer steigenden Rohstoffnachfrage, von der ebenfalls viele der Schwellenländer profitieren werden.

Der Wachstumsprozess der vergangenen Jahre war unter anderem

auch von einer regen Exporttätigkeit der aufstrebenden Länder ge-tragen. Durch diese Entwicklung mutierten diese Länder vom Kapi-talnehmer zum Kapitalgeber und verfügen mittlerweile über knapp 70 % der weltweiten Devisenreserven. Im Gegensatz dazu sind die Devisenreserven der Industriestaaten merklich zurückgegangen. Be-zeichnend ist auch, dass die Schwellenländer – im Gegensatz zu den

Vermögensverwaltung der Volksbank Vorarlberg GruppeWenn Ihnen im finanzwirtschaftlichen Umfeld Zeit und Markt-nähe fehlen, um sich intensiv um Ihre finanzielle Veranlagung zu kümmern, lautet unsere Antwort: Vermögensverwaltung der Volksbank Vorarlberg Gruppe.

Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse können Sie zwischen ver-schiedenen Strategien wählen, wobei alle vom Gedanken „Be-wahren und Vermehren des Vermögens“ getragen werden. Sorgfältig ausgewählte Investments bilden die Basis für eine breit diversifizierte und solide Vermögensverwaltung, die Ri-siken ausbalanciert und auch zukünftige Investmentchancen entsprechend nützt. Die Vermögensverwaltung der Volks-bank Vorarlberg Gruppe gibt Ihnen Zeit, sich zurückzulehnen und Ihr Leben zu genießen.

>> lesen Sie weiter auf Seite 16

Page 16: Geldanlage aktuell 3/2011

16

Vermögensaufteilung Portfolio Growth

Im Portfolio Growth war das 2. Quartal von den Ereignissen – poli-tische Unruhen und Schuldenkrise/-problematik der Euroländer und den USA – welche auch schon das 1. Quartal beeinflusst hatten, ge-prägt. In absoluten Zahlen ausgedrückt betrug die Performance -3,64 % zum Ende des 2. Quartals. Im Zuge der Zuspitzung der Griechen-landkrise im Juni war auch unser Aktieninvestment betroffen. Auf-grund dessen erhielten wir im Bereich der Aktien ein Ausstiegssignal, das zum Verkauf eines Titels führte, welcher in global ökologisch täti-ge Unternehmen investiert. Ebenfalls wirkte sich der US-Aktienfonds belastend auf die Performance aus. Grund dafür war die noch immer

ungeklärte Schuldenproblematik in Europa und die Konjunktursorgen in den USA. Positives kann von den Investmentfonds aus Deutsch-land berichtet werden, die von der guten konjunkturellen Lage pro-fitierten. Aber auch die zeitweilige Abwertung des Euros zum Dollar könnte den Export in Deutschland weiter fördern. Im Bereich der Alternativen Investments wurde eine Optimierung des Portfolios vor-genommen, wodurch wir nun noch diversifizierter aufgestellt sind. Keine Transaktionen gab es beim Rentensegment.

VERMÖGENSVERWALTUNG

Industriestaaten – ihre Staatsschulden größtenteils abbauen konnten bzw. auch noch in Zukunft weiter reduzieren werden können. Die-se strukturellen Verbesserungen (aktive Leistungsbilanz, geringere Staatsverschuldung) wurden auch von den Ratingagenturen entspre-chend gewürdigt. So gab es in den letzten Jahren trotz Finanzmarkt-krise kaum Ratingverschlechterungen - vielmehr zeigen die Ratings kontinuierlich nach oben. So konnte beispielsweise Brasilien sich in-nerhalb der letzten fünf Jahre von BB+ auf BBB+ (Investmentqualität) verbessern. Generell kann das Investment in Anleihen in unterschiedlichen Wäh-rungen erfolgen. Bis vor wenigen Jahren haben viele Schwellenlän-der den größten Teil ihrer Schulden in sogenannten Hartwährungen wie Dollar oder Euro aufgenommen. In den letzten Jahren gewan-nen allerdings die lokalen Anleihenmärkte, das heißt Anleihen die in Währungen der Schwellenländer denominiert sind, immer mehr an Bedeutung. Die entscheidende Rolle beim Letztgenannten ist die Währungskomponente. Je nach Währungsentwicklung kann sich die-ser Bestandteil als zusätzlicher Performancetreiber positiv oder auch negativ auf das Anlageergebnis auswirken. Im Moment zeichnet sich noch der Trend ab, dass viele dieser Währungen von den positiven Fundamentaldaten sowie den überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Perspektiven profitieren sollten.In den Emerging Markets verläuft der bisherige Konjunkturzyklus

170

165

140

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Portfolio Growth

Benchmark Growth

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Mai

200

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Nov

200

5

Mai

200

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Nov

200

6

Mai

201

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Mai

200

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Mai

200

7

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8

Mai

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Mai

200

9

Nov

200

9

Jul 2

011

66,39 % aktien

10,96 % renten

16,81 % alternative investments

5,84 % konto

wertentwicklung

seit Beginn (02.05.05) 58,28 %

seit Jahresanfang -3,64 %

nach dem klassischen Muster: erst Konjunkturprogramm und nied-rige Zinsen, anschließend starke Wachstumsbeschleunigung über die Kapazitätsgrenzen mit der Folge einer anziehenden Inflation. So hat beispielsweise Brasilien zuletzt Inflationsraten von über 6,8 %. Um nun eine gefährliche Überhitzung zu vermeiden, hat die brasilianische Notenbank darum bereits mehrmals die Zinsen erhöht (im bisheri-gen Jahresverlauf um 1,25 % auf 12,5 %), um Dampf aus dem Kessel zu nehmen. Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Geldpolitik der Schwellenländer in den letzten Jahren transparenter und glaub-würdiger geworden sind, was zusätzlich Stabilität bringen sollte. Solch ein bereits weit vorangeschrittener Zinserhöhungszyklus sichert ins-besondere bei Anlagen in lokaler Währung am kurzen Ende einen interessanten Mehrertrag. Im Gegensatz dazu scheinen Staatsanleihen aus den Industrieländern mit dem aktuellen tiefen Niveau wenig at-traktiv. Eine Beimischung von Anlagen in diesen aufstrebenden Regionen kann sich deshalb lohnen. Die Vermögensverwaltung hat sich bereits vor einiger Zeit entschlossen, Schwellenländerfonds in lokaler Wäh-rung im Rentensegement beizumischen. Diese konnten sich letztes Jahr und in diesem herausfordernden ersten Halbjahr (afrikanischer Frühling, atomare Katastrophe, Staatsschuldenkrise) bestens bewähren.

Quellen: Allianz Global Investors, HSBC Global Asset Management

Die Wertentwicklung entspricht den Musterportfolien und ist vor Steuern und Portfoliogebühren. Bitte beachten Sie insbesondere den Disclaimer 17 auf Seite 19.

Page 17: Geldanlage aktuell 3/2011

17

Vermögensaufteilung Portfolio Balanced

Fallende Renditen im Rentenbereich und stark schwankende Aktien-märkte prägten die Strategie Balanced im 2. Quartal. Das Portfolio konnte die Benchmark klar hinter sich lassen und eine Performance von -1,80 % seit Jahresbeginn erzielen. Im Bereich der Aktien kam es aufgrund ei-nes Ausstiegssignals zum Verkauf eines Titels. Der Fokus dieses Fonds lag im Bereich „Ökologie und Nachhaltigkeit“. Hinter diesen Schlag- wörtern stecken Themen wie beispielsweise Klimawandel, alternative Energien sowie Wasserversorgung und -aufbereitung. Investitionen in Fonds von Deutschland und in Prestigegüter beeinflussten die Perfor-mance positiv. Diese Entwicklung wurde aufgrund der guten konjunk-

turellen Lage in Deutschland hervorgerufen. Ebenfalls konnten Anbieter von Premiummarken erneut sehr gute Unternehmensergebnisse vorle-gen, wobei sich das Wachstum der Umsätze zusätzlich beschleunigte. In der Sparte der Alternativen Investments sorgen in Zeiten von volatilen Märkten unser Immobilienfonds für Stabilität. Im Rentensegment lief es für den Convertible Bond Fonds nicht ganz nach Wunsch, welcher im Vergleich zum 1. Quartal Performance eingebüßt hat. Die anderen Rententitel wie der Inflation Linked Bond Fonds (steigende Inflations-erwartungen) und der Geldmarktfloater (Leitzinserhöhungen in der Eurozone) konnten im vergangenen Quartal dazugewinnen.

43,62 % aktien

38,42 % renten

14,20 % alternative investments

3,76 % konto

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135

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95

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Portfolio Balanced

Benchmark Balanced

Mai

200

5

Nov

200

5

Mai

200

6

Nov

200

6

Mai

201

1

Nov

200

7

Mai

200

8

Mai

200

7

Nov

200

8

Mai

201

0

Nov

201

0

Mai

200

9

Nov

200

9

Jul 2

011

Vermögensaufteilung Portfolio income

Die Strategie Income hat die turbulenten Ereignisse (Unruhen in Nordafrika und Schuldenkrise in Europa und USA) am wenigsten zu spüren bekommen. So konnte in einem schwierigen Umfeld die Benchmark deutlich geschlagen werden und die Performance verbes-serte sich gegenüber dem 1. Quartal 2011 um 0,44 % auf insgesamt -0,20 %. Ausschlaggebend für eine verbesserte Performance waren vor allem die Renten, speziell der Emerging Markets Bond Fonds. In Zeiten von steigenden Inflationserwartungen in den Industriestaaten, hervorgerufen durch die steigenden Rohstoff- und Nahrungsmittel-

preise, konnte sich unser Inflation Linked Bond Fonds gut behaupten. Nachdem im April und im Juli die Leitzinsen im Euroraum erhöht wurden, profitiert auch der Geldmarktfloater von dieser Entwick-lung. Trotz des schwierigen Umfeldes haben sich die Aktien im Portfolio Income bewährt. In diesem Zusammenhang ist der „Luxus- güter“- Fonds besonders hervorzuheben. Entgegen sinkender Kurse an den Rohstoffmärkten konnte unser Rohstoffinvestment im Bereich der Alternativen Investments das Niveau zum 1. Quartal halten.

VERMÖGENSVERWALTUNG

Die Wertentwicklung entspricht den Musterportfolien und ist vor Steuern und Portfoliogebühren. Bitte beachten Sie insbesondere den Disclaimer 17 auf Seite 19.

125

100

105

110

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Portfolio Income

Benchmark Income

Mai

200

5

Nov

200

5

Mai

200

6

Nov

200

6

Mai

201

1

Nov

200

7

Mai

200

8

Mai

200

7

Nov

200

8

Mai

201

0

Nov

201

0

Mai

200

9

Nov

200

9

Jul 2

011

18,08 % aktien

66,33 % renten

14,65 % alternative investments

0,94 % konto

wertentwicklung

seit Beginn (02.05.05) 18,81 %

seit Jahresanfang -0,20 %

wertentwicklung

seit Beginn (02.05.05) 33,15 %

seit Jahresanfang -1,80 %

Page 18: Geldanlage aktuell 3/2011

18VOLKSBANK VORARLBERG GRUPPE

Zentrale telefon Fax 6830 Rankweil Ringstraße 27 0043 / (0)50 882-8000 DW 8009

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Herausgeber: Volksbank Vorarlberg e. Gen. | Volksbank AG (CH) | Volksbank AG (FL)Redaktion: Investmentbanking, Redaktionsschluss: 05. August 2011Wertentwicklung per: 31. Juli 2011Erscheinungsfrequenz: 4 x im JahrErstellungsdatum: 12. August 2011Quellen der Marktdaten (wenn nicht anders angegeben): BloombergCharts (wenn nicht anders angegeben): Eigene Darstellung

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1. Die vorliegenden Angaben dienen ausschließlich der unverbindlichen In-formation. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das Informati- onsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Volksbank Vorarlberg e. Gen. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten. 2. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information und ersetzen nicht eine, insbesondere nach rechtlichen, steuerlichen und produktspezifischen Gesichtspunkten notwendige, individuelle Beratung für die darin beschriebenen Finanzinstrumente. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar und dient insbe- sondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die beschriebenen Finanzinstrumente werden nur in jenen Ländern öffentlich angeboten, wo dies ausdrücklich durch den jeweils gültigen Prospekt oder die Emissionsbe- dingungen zulässig ist. Der für die dargestellten Produkte gültige und gemäß § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichte Prospekt samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen ist unter www.volksbank.com/prospekt abrufbar. Die jeweils gültigen Emissionsbedingungen nach Fertigstellung und weitere Informationen finden Sie unter www.volksbankinvestments.com. Die Österreichische Volksbanken-AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hierin enthaltenen Informationen, Druckfehler sind vorbehalten. Die hier dargestellte steuerliche Behandlung bezieht sich auf Anleger, die in Österreich der Steuerpflicht unterliegen und ist von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers abhängig. Sie kann durch eine andere steuerliche Beurteilung der Finanzverwaltung und Rechtsprechung – auch rückwirkend – Änderungen unterworfen sein. disclaimer für den Basiswert - Die Bezeichnungen DAX ® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG („der Lizenzgeber“). Die auf den Indizes basierenden Finanzinstrumente werden vom Lizenzgeber nicht gesponsert, gefördert, verkauft oder auf eine andere Art und Weise unterstützt. 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Der für die dargestellten Produkte gültige und gemäß § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichte Prospekt samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen ist unter www.volksbank-vorarlberg.at/basisprospekt abrufbar. Die jeweils gültigen Emissionsbedingungen nach Fertigstellung und weitere Informationen finden Sie unter www.volksbank-vorarlberg.at. Die Volksbank Vorarlberg e. Gen. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hierin enthaltenen Informationen, Druckfehler vorbehalten.4. Das angebotene Wertpapier unterliegt der Prospektpflicht gem. § 2 Abs. 1 KMG5. risikohinweise - Für alle strukturierten Produkte: Strukturierte Produkte sind risikoreiche Instrumente der Vermögensveranlagung. Wenn sich der Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes ungünstig entwickelt, kann es zu einem Verlust eines wesentlichen Teils oder des gesamten investierten Kapitals kommen. Während der Laufzeit sind Kursschwankungen aufgrund verschiedener Markteinflüsse (z.B. Schwankungsbreite bzw. Korrelation der Basisinstrumente, Zinsen, Dividenden, Restlaufzeit, Distanz des Basisinstruments zur Barriere, Wechselkursänderungen) möglich und können stärker oder schwächer auf Wertschwankungen der Basisinstrumente reagieren. Während der Laufzeit des strukturierten Produkts kann der Kurs auch unter den Emissionspreis fallen. Die Tilgung am Laufzeitende sowie sämtliche Zahlungen für die strukturierten Produkte während der Laufzeit hängen von der Bonität der Emittentin, der Österreichischen Volksbanken-AG, ab. Zusätzlich für Produkte mit begrenzter Laufzeit: Bei strukturierten Produkten mit begrenzter Laufzeit kann nicht darauf vertraut werden, dass sich der Preis des strukturierten Produkts nach negativen Entwicklungen wieder erholen wird. Zusätzlich für Produkte mit 100% Kapitalschutz: Der 100%ige Kapitalschutz gilt nur am Laufzeitende.6. Die hier dargestellte steuerliche Behandlung bezieht sich auf Anleger, die in Österreich der Steuerpflicht unterliegen und ist von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers abhängig. Sie kann durch eine andere steuerliche Beurteilung der Finanzverwaltung und Rechtsprechung – auch Rückwirkend – Änderungen unterworfen sein.7. Die Angaben basieren auf Vergangenheitswerten. Diese Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Gebühren, Steuern und Spesen sind in der Berechnung nicht berücksichtigt. 8. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte können sich auf die angeführte Bruttowertentwicklung mindernd auswirken. Für Detailauskünfte steht Ihnen Ihr Kundenberater selbstverständlich gerne zur Verfügung.9. Die angegebenen Werte beruhen auf Fremdwährungen. Wir weisen darauf hin, dass die Renditen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen können.10. Die veröffentlichten Prospekte der in diesem Folder genannten Investmentfonds in ihrer aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung stehen dem Interessenten am Sitz der Volksbank Vorarlberg Gruppe zur Verfügung.11. Die veröffentlichten Prospekte der in diesem Folder genannten Investmentfonds in ihrer aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung stehen dem Interessenten unter www.volksbankinvestments.com und am Sitz der Volksbank Vorarlberg Gruppe zur Verfügung.12. Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausge-sagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit (Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken 13. Bei diesen Prognosen handelt es sich um keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung.14. Die vorliegende Broschüre dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Sie stellt weder eine Werbung noch eine Empfehlung noch eine vermögensbezogene, rechtliche oder steuerliche Beratung dar. Die Informationen können daher nicht als Basis für individuelle Handlungen und Entscheidungen herangezogen werden und sind somit auch keine Aufforderung zur Anbotslegung, bestimmte Wertpapiere, Finanzinstru®mente, Devisen/Valuten oder andere Finanzprodukte welcher Art auch immer zu kaufen oder zu verkaufen. Sie sind auch nicht dazu gedacht, Vermittlungen der genannten Finanzinstrumente oder Finanzdienstleistungen welcher Art auch immer zu tätigen. Die dargestellten Informationen sind weder als ein Anbot, noch als Einladung zur Anbotstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Fonds und sonstigen Anlageprodukten zu sehen. Das Informationsblatt ersetzt nicht die fachge®rechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die zur Verfügung gestellten Informationen sind allgemeiner Natur und wenden sich nicht an einen bestimmten Personenkreis. Bestimmte Rechtsordnungen können vorsehen, dass die Zurverfügungstellung solcher Informationen eingeschränkt ist. Benützer, die solchen Rechtsordnungen unterliegen, müssen sich selbst über solche Restriktionen informieren und sind für die Einhaltung derselben verantwortlich. Die Volksbank Vorarlberg übernimmt keinerlei Haftung im Hinblick darauf, ob die dargestellten Informationen für die Nutzung in solchen Rechtsordnungen geeignet oder erlaubt sind. Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse einzelner Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerliche Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Anlageinstrumenten zu. Für alle Risiken bei Veranlagungen gelten die „Informat- ionen zu Veranlagungen - Risikohinweise“, die Sie jederzeit bei der Volksbank kostenlos anfordern können. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die Volksbank Vorarlberg e. Gen. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der zur Verfügung gestellten Information. Druckfehler vorbehalten15. Für alle Risiken bei Veranlagungen gelten die „Informationen zu Veranlagungen Risikohinweise“, die Sie jederzeit bei der Volksbank kostenlos anfordern können. Die Volksbank Vorarlberg unterteilt in die fünf Risikoklassen“1“ bis „5“. Die Risikoklassen beziehen sich auf eine interne Risikoeinstufung und geben nur einen groben zusammenfassenden Überblick über sämtliche dem Wertpapier anhaftenden Risiken. „1“ entspricht dabei einem geringen Risiko, „5“ dem höchsten. 16. Für nähere Anfragen stehen Ihnen unsere Anlageberater gerne zur Verfügung. 1) Variabler Zinssatz 2) Ratings: Stand per 31.07.2011. Die oben angegebenen Ratings bei den Zertifikaten beziehen sich nicht zwangsläufig auf den Emittenten an sich, sondern können sich auf den Mutterkonzern beziehungsweise auf den Garantiegeber beziehen.17. Die vorliegenden Angaben dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das Infor- mationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die Volksbank Vorarlberg e. Gen. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten. Der gem. § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichte Prospekt samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen ist unter www.volksbank- vorarlberg.at abrufbar. Die Angaben basieren auf Vergangenheitswerten. Diese Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die im Rahmen der Vermögensverwal- tung verwendeten Finanzinstrumente können teilweise auch in Fremdwährung (z.B. USD) notieren. Wir weisen darauf hin, dass die Renditen infolge von Währungsschwankungen daher steigen oder fallen können. Die veröffent- lichten Prospekte der in die®sem Folder genannten Investmentfonds in ihrer aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung stehen dem Interessenten am Sitz der Volksbank Vorarlberg Gruppe zur Ver- fügung. Provisionen, Gebühren, andere Entgelte und von den Musterportfolien abweichende Stückelungen können sich auf die angeführte Bruttowertentwicklung mindernd auswirken. Für Detailauskünfte steht Ihnen Ihr Kundenbe- rater selbstverständlich gerne zur Verfügung.18. Diese Produktinformation stellt keine Handlungsempfehlung dar und ersetzt nicht die individuelle Anlageberatung durch eine/n Bank/Vertriebspartner sowie den fachkundigen steuerlichen oder rechtlichen Rat. Ausführliche produktspezifische Informationen, insbesondere zu den Anlagezielen, den Anlagegrundsätzen/der Anlagestrategie, dem Risikoprofil des Fonds und den Risikohinweisen sind im jeweiligen Verkaufsprospekt dargestellt. Der Verkaufsprospekt, die Vertragsbedingungen, die wesentlichen Anlegerinformationen und der letzte veröffentlichte Jahres- und Halbjahresbericht kann kostenlos von der Union Investment Luxembourg S.A., 308, route d’Esch, L-1471 Luxemburg und über die unten angegebene Kontaktmöglichkeit bezogen werden. Über diese Kontaktmöglichkeit sind auch Informationen zur Wohlverhaltensrichtlinie des BVI erhältlich. Die Grafiken und Angaben von Wertentwicklungen veranschaulichen die Entwicklung in der Vergangenheit. Vergangenheitsbezogene Informationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der zukünftige Anteil wert des Produkts kann gegenüber dem Erwerbszeitpunkt steigen oder fallen. Die Gültigkeit der hier abgebildeten Informationen, Daten und Meinungsaussagen ist auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Produktinformation beschränkt. 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