Februar 2011 - Beilngries Aktuell

Ausgabe Nr. 2 · 15. Februar 2011

Mitt eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Aus dem Inhalt

Elternbefragung zurKinderbetreuung

Einwohnermeldestati sti k zum 31.12.2010

„Beilngrieser Camping-platz“ mit 4-Sternenausgezeichnet

Neue Informati onsfl yer der BeilngriesTourist-Informati on

Beilngries auf der Grünen Woche in Berlin

Faschingskonzert 2011Musik, die Laune macht, mit der Gruppe „TABARIN“ So., 20. Feb. 2011, 19 Uhr, im Ri ersaal auf Schloss Hirschberg

Beilngries Aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Februar 20112

Öff nungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24,92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35;Internet: www.beilngries.deE-mail: [email protected]

1. Bürgermeisterin: Brigi e Frauenknecht 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschä sleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Plankl 707-13Standesamt, Rentenversicherung: Herr Lindner 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Hrubesch 707-32Jugendarbeit, Mi eilungsbla : Frau Herrler 707-34Öff nungszeiten: Mo, Do 9 - 12 Uhr; Mi 16 - 18 Uhrim Jugendhaus, e-mail: [email protected]

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Tomenendal 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Schröder 707-28 Herr Schönweiß 707-27

BauabteilungBautechnik: Herr Seitz 707-31, Fax -36Bauverwaltung: Frau Regensburger 707-30

Öff nungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr, Do 14.00 - 16.00 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung

Fremdenverkehrs- und KulturamtTouris kbüro/Haus des Gastes: Frau Dotzer 8435, Fax 9661

Öff nungszeiten des Touristi kbüros: 1. Mai - 15. OktoberMo - Fr 9.00 - 12.00 und 14.00 - 19.00 Uhr; Sa 9.00 - 12.00und 15.00 - 19.00 Uhr; So und Feiertage 10.00 - 12.00 Uhr16. Oktober - 30. April Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhrund 14.00 - 16.00 Uhr, Fr 9.00 - 12.00 Uhr

Städ scher Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städ sches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasserau ereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeau ragte, Frau Breitschopf Tel. 580Städ scher Kindergarten Wolfsbuch,Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öff nungszeiten: 9 - 19.30 Uhr bzw. bei schlechtem We er bis 17.00 Uhr

Notruft afelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rett ungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz,Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaft sdienstBayern (0,12 /Min.) 01805/191212

Gas, E.ON BayernStörungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19,92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf)Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries(nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal)Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungWolfsbuch-Paulushofener Gruppe(nur Leising, Ko ngwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf,Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf,Neuzell, Paulushofen)Am Haar 55, Paulushofen,92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungDenkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf)Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe(nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Li erzhofen)Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungKevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf)Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries,An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr:Landratsamt Eichstä (Herr Ne er) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Be elvog urm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für den Anzeigenteil: Druckerei Fuchs, PollantenAufl age: 3.850 StückDruck: Druckerei Fuchs, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060

(Einwohnermeldeamt,Passamt, öff entl.Sicherheit u. Ordnung)

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Februar 2011 3

Nachrichten aus dem Rathaus

Vielfalt bewusst erleben und wertschätzen„Hier fühl ich mich wohl“ – ein schöner Slogan für unsere Region

Unsere gewachsenen Strukturen, unsere Tradi -onen und kulturellen Be-sonderheiten prägen das Leben in unseren Gemein-den.

Wenn wie bei Altmühl-Jura 11 Gemeinden zusam-menwachsen sollen, wird es schwierig über einzelne Besonderheiten, Details oder Kleinode den Über-blick zu bewahren. O steht der Kernort der Ge-meinde so im Mi elpunkt, dass die einzelnen Ortsteile zurücktreten und nur dann vertraut oder bekannt sind, wenn man zufällig verwandtscha -liche Beziehungen dorthin hat oder Freunde oder Arbeitskolle-gen von dort kennt.

Das Leben in unserer Jura-Landscha ist unter anderem deshalb so interessant und vielfäl g, weil nicht nur die Kernorte sondern auch die einzelnen Ortsteile vital sind und ihre Eigen-arten und ihre unverwechselbare Iden tät bewahren.

An einem ausgewählten „Tag des Dorfes“ erhalten erstmals am 29. Mai 2011 elf Dörfer aus der Altmühl-Jura Region die Möglichkeit, sich der Öff entlichkeit innerhalb und außerhalb ihres Gemeindegebietes zu präsen eren. Für die Großgemeinde Beilngries ist die Wahl auf das Konzept der Dorfgemeinscha Oberndorf gefallen.

„Was macht unser Dorf so einzigarti g?“, „Was macht es so lebens- und liebenswert?“. Das waren die Haup ragen, mit denen sich die Oberndorfer in einer überzeugenden Power Point Präsenta on auseinander setzten. Und es ist erstaunlich, wie viele Qualitäten so zur Selbstverständlichkeit geworden sind, dass sie erst dann wieder so rich g ins Bewusstsein rücken, wenn man sie „schwarz auf weiß“ präsen ert fi ndet und darüber nachdenkt. Durch das Altmühl-Jura Projekt „Tag des Dorfes“ sollen die einzelnen Dörfer in den Mi elpunkt gestellt werden. Durch intensive Beschä igung mit den Qualitäten des Dorfes wird ein wich ger Beitrag zur Iden fi ka on mit dem Dorf gelei-stet und das Zusammengehörigkeits- und „Wir“gefühl in den Dörfern wird gestärkt. Die Kra der Region ist ganz stark in den Dörfern verwurzelt.

Was in den verschiedenen Ortsteilen unserer Großgemeinde in den letzten beiden Jahrzehnten durch Eigenini a ve, ehren-amtlichen Einsatz und Eigenleistungen geschaff en wurde, ist enorm. Überall entstanden Gemeinscha sgebäude, Feuerwehr-häuser, Gerätehallen. Es wurden Kirchen und Friedhöfe sowie öff entliche Plätze geweißelt, gepfl astert, saniert. In einer Zeit, wo o nur Forderungen an die öff entliche Hand gestellt werden, faszinieren mich der Sachverstand, die pragma sche Vorgehens-weise und die Energie und Einsatzbereitscha , mit denen in den Dörfern etwas auf die Beine gestellt wird.

Es begeistert, wen man sieht, dass nicht nur kri sch begleitet, sondern vor allem konstruk v selbst mitgewirkt wird. Tausende

von ehrenamtlichen Arbeitsstunden wurden und werden so bei den verschiedenen Maßnahmen in unseren Dörfern erbracht.

Der „Tag des Dorfes“, der 29. Mai 2011, ist ein kleiner Aus-druck der Wertschätzung dieser Leistungen.

Brigi e Frauenknecht, 1. Bürgermeisterin

„Beilngrieser Campingplatz“mit 4-Sternen ausgezeichnet

Der Beilngrieser Campingplatz ist vom Bundesverband der Campingwirtscha in Deutschland e.V und dem Deutschen Tourismusverband als „4-Sterne Platz“ ausgezeichnet worden.Der Campingplatz, direkt an der Altmühl gelegen, verfügt über 160 Standplätze und weist eine Gesam läche von 3 ha auf.

Bei dieser Klassifi zierung wurden die Rezep on, der Service am Platz, die Sanitär-Gebäude und die Standplätze von einer nicht angemeldeten Kommission bewertet.

„Die Bewertungskommission fi ndet einen großzügig ange-legten Platz vor, der einen außergewöhnlich guten Pfl egezustand aufweist, und zwar sowohl im Außenbereich als auch im Innen-bereich. Die Sanitäranlagen verdienen ein besonderes Lob, so-wohl was Bauzustand als auch Pfl egezustand angeht. Engagier-te, freundliche und kompetente Betreiber bieten auch persönlich Gewähr für einen erholsamen und erlebnisreichen Aufenthalt des Gastes. Aufgefallen ist, dass die Hinweise auf diesen schönen Platz auf öff entlichen Strassen etwas zu spärlich ausfallen, ein kleines Manko, das aber leicht behoben werden kann. Die Kom-mission erteilt dem Platz 4 Sterne und bewertet ihn damit als erstklassig. Der sichere Eindruck der Kommission ist, dass dieses hohe Niveau auch in Zukun eingehalten wird.“

So der Wortlaut des Prüfungsberichtes aus dem Jahr 2010.

Gratula on für diese Auszeichnung gab es von Seiten der Stadt Beilngries für das Pächterehepaar Klaus und Gerlinde Preiß durch die 1. Bürger-meisterin Brigi e Frauenknecht und durch die Vertreterin der Tourist-Informa on, Ruth Dotzer.

Lazarett sti ft ung BeilngriesBekanntmachung

Es wird darauf hingewiesen, dass der Haushaltsplan und die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 der Lazarett sti ft ung Beilngries in der Kämmerei der Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstr. 24, Zimmer 24/25, zur Einsicht während der Dauer ihrer Gül gkeit (während des ganzen Jahres) innerhalb der allgemeinen Geschä sstunden zur Einsichtnahme bereit gelegt werden.

Beilngries, 12.01.2011Stadt Beilngries


Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Altmühl-Jura Neujahrsempfang 2011in BreitenbrunnVorzüge der Region Altmühl-Jura liegen klar auf der Hand„Das Jahr 2010 wurde gut genutzt und hat unsere Gemein-den in der Region Altmühl-Jura ein gutes Stück vorange-bracht“, resümierte Franz Stephan, Vorsitzender von Alt-mühl-Jura e.V. über das vergangene Jahr in seiner Begrüßung beim Neujahrsempfang in Breitenbrunn. Trotz Hochwasser kamen zahlreiche geladene Gäste aus Kirche, Politik und Wirtschaft, aus den Vereinen und Verbänden, von Behörden und staatlichen Stellen durch das Altmühl- und Laabertal in den Erholungsort im Landkreis Neumarkt. Als Gastgeber hatte der Markt Breitenbrunn die frisch renovierte Turnhalle und Aula der Grund- u. Mittelschule als Festsaal geschmückt. Dies wurde rege als Marktplatz zum Ideenaustausch genutzt. Region mit eigener Identität„Die Region Altmühl-Jura ist keine Zweckehe, sondern eine eigenständige Region mit einer eigenen Identität,“ bekräf-tigte Stephan den Landkreisübergreifenden Zusammen-schluss der 11 Gemeinden. „Die Bürger haben im vergange-nen Jahr Tag für Tag durch ihren Einsatz viel dazu beigetragen. Mit dem „Tag des Dorfes“ wird ein weiteres starkes Zeichen gesetzt“, bedankte sich Stephan für das große Engagement und gab einen Ausblick auf eines der zahlreichen verbindenden Projekte in 2011. Landrat Anton Knapp (CSU) verband mit seinen Wünschen für ein gutes Neues Jahr den Dank an alle Verantwortlichen in ihrem Einsatz für das Regionalmanagement, den Unternehmern für Ihre Bemühungen um Arbeits- und Ausbildungsplätze und den Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement, das so wich-tig für die örtliche Gemeinschaft ist. Willibald Gailler, stell-vertretender Landrat des Lkr. Neumarkt, verband mit seinen Neujahrswünschen die Hoffnung, dass die Chancen und das Potential in der Region mit viel Kreativität genutzt werden. Erfolgreiche Unternehmen in ländlichen Regionen Als Festredner beim Neujahrsempfang begrüßte Stephan den Unternehmer Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzen-der der Bauer AG in Schrobenhausen. In einer engagierten Rede hob er die Vorzüge der ländlichen Region hervor. Die-se liegen für ihn klar auf der Hand: die Nähe zum Arbeitsplatz ist täglich gewonnene Lebensqualität, loyale, qualifizierte Mitarbeiter, die in der Gemeinschaft verwurzelt sind, als tragende Säulen in den Unternehmen. Darüber hinaus biete der ländliche Raum sehr gute Bedingungen für Familien mit Kindern in Schule und Jugendgruppen. Der Erholungswert in der Natur ist von großer Bedeutung nicht nur für die Menschen in der Region, sondern auch in den Städten. Zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor hat sich das naturnahe Land entwickelt. Wie auch der Bundestagsabgeordnete Alois Karl (CSU), beleuchtete er das abgelaufene Jahr. Die positive wirtschaftliche Entwicklung hatte im Januar 2010 keiner erwartet. „Mit dem Konjunkturprogramm der Bundesregie-

rung wurde das Wirtschaftsrad in Schwung gehalten. Dank der Möglichkeit zur Kurzarbeit verloren die Menschen nicht Ihren Arbeitsplatz und nutzten den Aufschwung ohne Ver-zögerung“, lobten beide das Konjunkturpaket der Bundes-regierung. Dies hatte auch positive Auswirkungen in der Region, in der zahlreiche Investitionen angestoßen wurden. „Hier im ländlichen Raum ist mir nicht bang um die Zukunft“, sagte der Unternehmenslenker des im ländlichen Schroben-hausen angesiedelten, international tätigen Unternehmens am Ende seines lebendigen Vortrages. Uraufführung der Altmühl-Jura-Hymne „Die ländliche Region ist das stabile Korrektiv im Gegensatz zu der Schnelllebigkeit der Städte.“ Dieses Statement des Festredners nahm auch Josef Kellermann, Bürgermeister von Breitenbrunn, als wegweisend mit in das neue Jahr. Gleichzeitig lud er zu einem Altmühl-Jura Jahr nach Breiten-brunn ein. Musikalisch umrahmte die Blaskapelle Breiten-brunn mit ihrem Bläserensemble stilvoll den Neujahrsemp-fang. Mit dem Auftritt des Chores „Da Capo“, der mit seinen launigen Liedern begeisterte, ist Kellermann eine echte Überraschung gelungen. Der Empfang endete mit der Ur-aufführung der Altmühl-Jura-Hymne, dessen Text aus der Feder von Altbürgermeister Josef Köstler stammte. Simone Konrad und Christine Brüderlein arrangierten das Lied mu-sikalisch und gewannen die Gäste sofort zum Mitsingen. „Großes Wirtschaften ist auch auf dem Land mög-lich“ erläuterte Prof. Tho-mas Bauer, Vorstandsvor-sitzender der Bauer AG Schrobenhausen an den zahlreichen Standortvor-teilen, die der ländliche Raum zu bieten hat. Franz Stephan und Josef Kellermeier dankten dem Festredner für seinen lebendigen Vortrag. Martha Thumann, Orts-sprecherin von Hainsberg freute sich sehr über den Förderbescheid für das Projekt „Kulturelles Erbe Hainsberg“ und die damit zugesagten finanziellen Mittel. Martin Heiß (rechts) Bgm. von Titting über-reicht ihr die Dokumente. Zuvor hatte Franz Ste-phan, Vorsitzender von Altmühl-Jura e. V. den Förderbescheid für die 2. Ausbaustu-fe des Projekts „Museum: Natur und Mensch“ in Greding an Bgm. Manfred Preischl übergeben. Martin Heiß erhielt stellvertretend für die LimesGemeinden den Förderbescheid für das Kooperationsprojekt „KUNSTamBANDamLIMES“.


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ChristbaumspendenDie Stadt Beilngries möchte sich recht herzlich für die reich-lichen Christbaumspenden bei folgenden Familien bedanken:

Familie Siegl, Am Haar, PaulushofenFamilie Jaksch, Josef-Pilland-Str., BeilngriesFamilie Rupp, Max-Prinstner-Str., BeilngriesFamilie Flierl, Kevenhüll

Christbaumspenden werden auch in Zukun dankend ange-nommen und der Baum durch den städ schen Bauhof gefällt, wenn dieser sich in einem gut zugänglichen Grundstück befi ndet.

Öff nungszeitenWertstoffh of:

Mi woch 14.30 – 16.30 Uhr, Samstag 9.00 – 11.30 Uhr

Stadtbücherei:

Dienstag 10.00 – 11.30 UhrMi woch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öff nungszeiten.

Beilngries auf der Grünen Woche in BerlinDie Stadt Beilngries präsen erte sich am Stand von Altmühl-

Jura auf der Interna onalen Grünen Woche in Berlin. Mehr als 400 000 Besucher lockte die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtscha und Gartenbau auf das 115.000 Quadratmeter große Messegelände. Über 1632 Aussteller aus 57 Ländern zeigten ihr Angebot.

Am Eröff nungswochenende konnten 1. Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht, sowie Sieglinde Schmidtner und Carolin Müller von der Tourist-Informa on die zahlreichen Besucher für die vielen geplanten Beilngrieser Veranstaltungen im Jahr 2011 begeistern. Besonders der Flyer für den“ 5. Bayerischen Zwie-belmarkt“ fand reißenden Absatz.

Das aktuelle Urlaubsmagazin im neuen Erscheinungsbild kam bei den Messebesuchern sehr gut an. Das Altmühltal und die Stadt Beilngries wurden als beliebter Urlaubsort wieder erkannt, aber auch neue Urlaubsgäste konnten geworben werden. Ins-besondere herrschte starkes Interesse am Thema „Urlaub auf dem Bauernhof“.

Stand: Endstand Neben- Gesamt- Geschlecht Religion

Ortsteil: 01.01.2010 GeburtenSterbefälleZuzüge Umzüge Wegzüge Veränder. 31.12..2010 wohnung bestand M W RK EV UK o.Kind 1 Kind 2 Kinder 3 Kindermehr als 3 Kinder

Beilngries 4.428 26 46 244 194 223 1 4.429 306 4.735 2.365 2.370 3.354 560 821 1664 292 268 69 12Amtmannsdorf 140 2 3 1 1 -1 139 3 142 79 63 132 5 5 33 6 8 6 2Arnbuch 95 1 2 1 3 -3 92 8 100 50 50 93 1 6 35 5 4 3Aschbuch 363 2 26 5 5 23 386 13 399 189 210 315 30 54 87 20 32 11 3Biberbach 247 1 3 3 2 -1 246 20 266 139 127 243 14 9 63 17 17 8 1Gösselthal 16 1 1 17 2 19 10 9 18 1 3 2 2Eglofsdorf 122 1 1 2 1 1 1 123 4 127 62 65 106 1 20 27 4 12 5Gaisberg 94 2 1 5 -6 88 9 97 49 48 71 13 13 22 6 8 1Grampersdorf 170 5 3 4 2 4 174 2 176 92 84 153 14 9 34 13 17 2 1Hirschberg 197 1 6 4 3 200 15 215 109 106 168 23 24 69 11 15 2Irfersdorf 458 4 3 32 1 17 16 474 21 495 257 238 391 27 77 144 27 35 13Kaldorf 42 1 -1 41 1 42 24 18 36 1 5 14 2 3 1Kevenhüll 346 2 4 6 1 3 349 8 357 183 174 345 6 6 88 12 23 19 1Kirchbuch 63 1 3 6 -4 59 2 61 31 30 47 14 19 2 5 1Kottingwörth 403 2 4 21 2 13 6 409 31 440 233 207 365 30 45 137 35 19 8 2Leising 48 1 1 5 1 4 52 4 56 30 26 43 1 12 13 1 5 2Litterzhofen 89 2 5 4 3 92 4 96 53 43 93 3 31 3 7 1 2Neuzell 101 2 4 2 103 2 105 57 48 99 6 27 7 9 2Oberndorf 136 2 7 2 7 2 138 1 139 71 68 132 1 6 38 7 9 4 2Paulushofen 584 5 1 27 4 27 4 588 35 623 321 302 465 65 93 158 28 51 17 1Wiesenhofen 94 1 4 1 5 94 13 107 60 47 82 8 17 31 5 5 3Wolfsbuch 451 6 2 15 3 6 13 464 17 481 242 239 427 15 39 131 27 39 7 3

Gesamt: 8.687 65 78 417 213 334 70 8.757 521 9.278 4.706 4.572 7.178 815 1.285 2.868 532 593 182 33

Haushalte

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Neue Informati onsfl yer derBeilngries Tourist-Informati on

Die Tourist-Informa on Beilngries hat zum Jahresanfang eine Reihe neuer Informa onsfl yer aufgelegt. Als wich gstes Wer-beinstrument gilt das „Beilngrieser Urlaubsmagazin“ mit Infor-ma onen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Gaststä en und Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, geschichtlichen Daten und Bauwerken, sowie Tipps zur Freizeitgestaltung.

In der Broschüre „Veranstaltungshöhepunkte 2011“ fi ndet man die Highlights aus dem umfangreichen Jahresprogramm der Stadt Beilngries.

Der „5. Bayerische Zwiebelmarkt“ vom 08. bis 09. Oktober 2011 wird zusätzlich mit einem Sonderprospekt beworben.

Die genannten Prospekte sind ab sofort kostenlos in der Tourist-Informa on Beilngries, Haus des Gastes, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries erhältlich. Sie können sich dies Informa o-nen auch unter www.beilngries.de downloaden.

Waren-und Krammarkt in BeilngriesDienstag, 22.02.11, Dienstag, 08.03.11, Dienstag, 22.03.11

Verabschiedung des StadtarbeitersJohann Ehbauer

Herr Ehbauer wurde am 1. Juni 1990 als Maurer im Stadt-bauhof eingestellt und hat dort über 20 Jahre zuverlässig und mit großem Einsatz gearbeitet. Seit 1. September 2008 arbeite-te er in Altersteilzeit und am 1. Januar 2011 begann die Freistel-lungsphase. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde Herr Ehbauer von Frau 1. Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht in den Ruhe-stand verabschiedet.

Elternbefragung im Jahr 2011zur Feststellung des Betreuungsbedarfs in der Großgemeinde Beilngries

Im Jahr 2007 wurde von der Stadt Beilngries die erste Erhe-bung für die Feststellung des Bedarfs an Betreuungsplätzen im Bereich Kleinkinder und Kindergartenkinder in der Großgemein-de Beilngries durchgeführt. Damit die Stadt Beilngries auch in Zukun den Wünschen der Eltern im Bereich der Kleinkinder- und Kindergartenbetreuung gerecht werden kann, möchten wir Sie bi en, den beigefügten Fragebogen auszufüllen und bis späte-stens Ende Februar 2011 an uns zurückzugeben. Wir bi en um eine rege Teilnahme, da wir nur so die unterschiedlichen Betreu-ungsangebote, die bereits jetzt in unserer Großgemeinde er-folgreich angeboten werden, weiterentwickeln können. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Bemühungen

Erläuterungen zum Elternfragebogen

Erläuterung zu den einzelnen Formen der Kindertagesbetreuung und die Höhe der voraussichtlich anfallenden Elternbeiträge:

Elternbeiträge: Die Elternbeiträge werden in Abhängigkeit von der Länge der Betreuungszeit und der Art der gewünschten Kindertageseinrichtung erhoben.

Krippen: Krippen sind Kindertageseinrichtungen, in denen durch pädagogisch ausgebildete Krä e vor allem Kinder im Alter von bis zu drei Jahren gebildet, erzogen und betreut werden. Der Elternbeitrag liegt in unserem Landkreis bei monatlich ca. 140,– Euro für eine sechsstündige Betreuung pro Tag.

Kindergärten: Kindergärten sind Kindertageseinrichtungen, in denen durch pädagogisch ausgebildete Krä e vor allem Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung gebildet, erzogen und betreut werden. Der Elternbeitrag liegt in unserer Gemeinde bei monatlich ca. 70,– Euro für eine vierstündige Betreuung pro Tag.

Horte: Horte sind Kindertageseinrichtungen, in denen durch pädagogisch ausgebildete Krä e vor allem Kinder ab Einschulung gebildet, erzogen und betreut werden. Der Elternbeitrag liegt in unserer Gemeinde / in unserem Landkreis bei monatlich ca. -,- Euro für eine sechsstündige Betreuung pro Tag.

Tagespfl ege: In der Tagespfl ege betreut eine Person – unter Umständen neben eigenen Kindern – bis zu 5 fremde Kinder. Diese familienähnliche Betreuungsform eignet sich besonders, wenn eine Betreuung außerhalb der Öff nungszeiten der Kinderta-geseinrichtungen erforderlich ist. Der Elternbeitrag liegt bei mo-natlich ca. 140,– Euro für eine sechsstündige Betreuung pro Tag.


Elternbefragung im Jahr 2011

zur Feststellung des Betreuungsbedarfs

in der Großgemeinde Beilngries

BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS

Angaben zu Ihrem Kind

(1) Name ________________ Vorname _________________ geb. ___________ (2) Mein Kind hat bereits einen Betreuungsplatz

ja, in der/m Gemeinde/Stadtteil/Ortsteil (bitte eintragen):

Name der Einrichtung(bitte eintragen):

nein bitte weiter mit (3)

Fragen

an Eltern, die einen Betreuungsplatz für ihr Kind suchen

Hinweis: Die einzelnen Formen der Kindertageseinrichtungen sind in den Erläuterungen zu diesem Fragebogen beschrieben. Dort finden Sie auch Angaben zu der voraussichtlichen Höhe der jeweiligen Elternbeiträge.

(3) Ich benötige für mein Kind einen Platz in einer eine/m (Zutreffendes bitte ankreuzen):

Krippe Kindergarten Hort Tagespflege Sonstiges: _______________________

Stadt Beilngries Hauptstraße 24 92339 Beilngries


Fragen zu Lage und Länge der Betreuungszeit (4) Ich benötige eine Betreuung wie folgt: Gewünschte Buchungszeit Anzahl der Stunden von – bis (Uhrzeiten) mit Mittagessen täglich durchschnittlich Stunden Montag Stunden ja nein Dienstag Stunden ja nein Mittwoch Stunden ja nein Donnerstag Stunden ja nein Freitag Stunden ja nein

Fragen zum Ort der Einrichtung (5) Ich benötige einen Platz in der/m Gemeinde/Stadtteil/Ortsteil (bitte eintragen): Name der Einrichtung/Tagespflegestelle (bitte eintragen):

Begründung : wir in dieser/m Gemeinde/Stadtteil/Ortsteil wohnen ein Geschwisterkind bereits die Einrichtung besucht die Einrichtung zu meinem Kirchensprengel gehört mein Kind in dieser/m Gemeinde/Stadtteil/Ortsteil die Grundschule besuchen wird ich oder mein Partner in dieser/m Gemeinde/Stadtteil/Ortsteil arbeiten sonstiger Grund:

Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!

Für Rückfragen: (Eltern des Kindes: Name, Vorname) (Adresse, Tel.-Nr.) _____________________________ ______________________ Ort, Datum Unterschrift


Seniorentreff BeilngriesWichti ger Hinweis

Leider ist in der letzten Ausgabe „Beilngries aktuell“ ein Fehler unterlau-fen. Sicher haben Sie bemerkt, dass der Jahresprogrammhinweis das Jahr 2010 d.h. das vergangene Jahr betraf. Unser aktuelles Programm war im November 2010 abgedruckt. Falls dies nicht mehr vorhanden, kann im Touris k-büro Ersatz bescha werden. Wir bi en um Entschuldigung!

Opernfahrt nach München

Die Opernfahrt zu „Carmen“ ins Gärtnerplatztheater nach München fi ndet am Dienstag, 1. März 2011 sta . Die Karten sind bereits eingetroff en u. werden im Bus verteilt. Abfahrt hierzu bereits um 16.45 Uhr. Die Vorstellung beginnt um 19.00 Uhr. Zusteigemöglichkeiten: Seniorenzentrum (Fuchs) – Frauenkirche und Realschulparkplatz.

Singen im Frühling

Der Seniorentreff lädt ein für Mi woch, den 23. März 2011 um 14.oo Uhr . Passend zum Aschermi woch werden wir auch die Liedauswahl treff en. Bei der Planung habe ich übersehen, dass es eben Aschermi woch ist. Deshalb gibt es natürlich kei-nen Kaff ee u. Kuchen!!

„Atmen ist mehr als Luft holen“

Zu diesem Nachmi ag mit prak schen Übungen laden wir ganz herzlich ein. Er fi ndet am Mi woch, den 9. März 2011 um 14.oo Uhr im Pfarrheim sta . Referen n ist Rosa Meier, die nach der Methode von Middledorf prak ziert. Bi e bequem anziehen ev. warme Socken u. Decke mitbringen! Unkostenbeitrag hierfür beträgt 5.-- €. Anmeldung unbedingt im Touris kbüro erforder-lich!! Sie haben auch Möglichkeit Tee oder Kaff ee zu trinken!

Fahrt zu den Agnes-Bernauer-Festspielen am 20. Juli 2011

Der Seniorentreff der Stadt Beilngries plant eine Fahrt zur Freilichtauff ührung „Die Bernauerin“, die in diesem Jahr wieder sta indet. Wir haben für Sie Karten der Kategorie 1a reservie-ren lassen. Es ist geplant, die Abfahrt um 13.oo Uhr zu machen. Um ein wenig Bewegung in die Gruppe zu bringen, ist in Straubing eine Stad ührung geplant. Danach wird das Abendessen einge-nommen u. anschließend geht es zur Freilichtbühne. Beginn der Vorstellung ist um 20.30 Uhr. Die Kosten für Eintri , Reservie-rung, Stad ührung u.Buskosten betragen 40.-- €..Bi e zwecks Planung baldigst im Touris kbüro anmelden!!

Der Beilngrieser Seniorentreff erlebte das Besondere

31 Senioren trafen sich, um die Beilngrieser Altmühl-Sole zu besuchen. Aufgrund der großen Nachfrage wurden die Interes-senten in 3 Gruppen eingeteilt, die abwechselnd die Altmühl-Sole besuchten, oder sich bei selbstgebackenen Kuchen mit Kaff ee stärkten.

Bereits beim Betreten erfuhren Sie die außergewöhnliche Atmosphäre. Etwa 15 Tonnen leuchtendes Salz erzeugten ein Farbenspiel, das ein efes Gefühl von Geborgenheit scha e. Auf gemütlichen Liegen mit einer fl auschigen Decke konnten sie für 50 Minuten in eine andere Welt entschweben. Das Lichtspiel hinterleuchteten Salzes wirkte bis in die Seele.

Das Ehepaar Stadler erklärte ausführlich, bei welchen Krank-heiten dieses nicht raffi nierte Salz unterstützt und vorbeugt und welche verschiedenen Salzarten in ihrem Laden angeboten und

eingesetzt werden. „Das war wie ein Tag Urlaub am Meer“ meinte eine Seniorin. Danke Frau Breitschopf!

Gemarkung PaulushofenAbfall-, Müll und Sondermüllablagerungen

Die Stadt Beilngries ist darauf aufmerksam geworden, dass auf städt. Grundstücken in der Gemarkung Paulushofen wider-rechtlich Abfall-, Müll- und Sondermüll entsorgt wurde.

Der Abfall-, Müll und Sondermüll wurde auf Kosten der Stadt Beilngries besei gt und einer fachgerechten Entsorgung zuge-führt. Die Stadt Beilngries macht darauf aufmerksam, dass jegliche Ablagerungen verboten sind und Zuwiderhandlungen zur Anzeige gebracht werden.


Altmühl-Jura e.V.

Regional- und Gewerbeschau 2011 Regional- und Gewerbeschau „jura2000“ am 14./15. Mai in

Breitenbrunn unter dem Mo o: „Natürlich, sind wir da“. Sichern Sie sich den passenden Platz für Ihr Unternehmen.

Beiträge zum Rahmenprogramm (Vorträge, Bühnenpräsenta -onen usw.) werden gerne angenommen.

Die 700 sind voll! Bereits 700 Firmen haben sich in das Gewerbeverzeichnis

von Altmühl-Jura eingetragen. Alle Firmen aus den 11 Mitglieds-gemeinden haben hier die Möglichkeit, ihre Firma kostenlos vorzustellen. Die Eintragung dauert lediglich 5 Minuten und die Firmen können den Eintrag jederzeit selbst bearbeiten und ändern. Sie suchen beispielsweise einen Schreiner, einen Elek-triker oder ein Busunternehmen in ihrer Nähe? Nutzen Sie die prak sche Suchfunk on, um Firmen in ihrer Nähe zu fi nden oder sich über die aktuellen Öff nungszeiten zu informieren.

Inzwischen wurde auch die lang ersehnte Jobdatenbank eingeführt. Mit ihrer Hilfe haben alle eingetragenen Firmen in der Region die Möglichkeit, ihre freien Stellen zu bewerben und neue Mitarbeiter aus der Region zu fi nden. Ebenso erleichtert es z. B. Schulabgängern die Suche nach einem Ausbildungsplatz. Nutzen Sie diese Möglichkeit – entweder als Stellensucher oder als Stellenanbieter! Das Gewerbeverzeichnis von Altmühl-Jura fi nden Sie unter: www.altmuehl-jura.de/gewerbeverzeichnis

Altmühl-Jura rührt die Werbetrommel in BerlinAuch die Ini a ve für Regionalmanagement Altmühl-Jura,

warb wie schon in den vergangenen Jahren auf der Interna o-nalen Grünen Woche in Berlin – der in ihrer Ausrichtung einzig-ar gen interna onalen Ausstellung der Ernährungs- und Land-wirtscha und des Gartenbaus. Altmühl-Jura war vom 21. bis 30. Januar 2011 mit einem eigenen Stand vertreten um die Re-gion touris sch zu bewerben. Die Werbetrommel rührten zu-sammen mit einigen Bürgermeistern und den Mitarbeiterinnen der Geschä sstelle auch die vertretenen Touris ker der Altmühl-Jura Gemeinden. Der Messestand befand sich innerhalb des Gemeinscha sstandes des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtscha und Forsten in Halle 22b.

Der Bayerische Landwirtscha sminister Helmut Brunner am Stand von Altmühl-Jura.

Das Interesse der Besucher nimmt jährlich zu. Immer mehr wird die Region Altmühl-Jura im Naturpark Altmühltal den Ber-linern bekannt. Poli sche Prominenz wie der Bayerische Land-wirtscha sminister Helmut Brunner, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Dr. Peter Ramsauer, MdB Marlene Mortler, Deutscher Bauernverbandspräsident Dr. Gerd Sonnleit-ner vom Bayerischen Bauernverband der Oberpfalz Franz Kust-ner, der Bayerische Umweltminister Bernhard und Ministerial-rä n Dr. Viktoria Lofner-Meir besuchten den Messestand von Altmühl-Jura. Mehr Info unter: Altmühl-Jura e.V., Am Ludwigs-kanal 2, 92339 Beilngries, Tel. 0 84 61-60 63 55–0.

Standesamtsnachrichten

Soweit mit der Veröff entlichung einverstanden (Mi eilungen bzw.Eintragungen vom 01.12.2010 bis 02.02.2011)

Geburten17.12.2010 Ziegler, Sofi a Alexandra, B., OT Paulushofen, Am

Südhang 319.12.2010 Stein, Mia Theresa, B., Lerchenstraße 129.12.2010 Schuderer, Ma hias Maximilian, B., OT Wolfsbuch,

Flurweg 304.01.2011 Hiereth, Dominik, B., OT Irfersdorf, Am Kirchplatz 2004.01.2011 Stephan, Ma hias, B., OT Paulushofen, Denkendor-

fer Straße 317.01.2011 Semler, Sebas an, B., OT Kevenhüll, Straße A 25

Eheschließungen21.01.2011 Flister Hartmut u. Zwintzscher-Flister Sarina, geb.

Zwintzscher, B., OT Ko ngwörth, Die urter Str. 6

Sterbefälle06.01.2011 Brigl Gertrud Rosa, geb. Scheitler, B.,

Kelheimer Straße 1, früh. Mauthgasse 1209.01.2011 Eichinger Walburga, geb.Niefnecker,

B., OT Hirschberg, Haus-Nr.6314.01.2011 Merkl Barbara, geb. Schmid, B.,

OT Irfersdorf, Kratzmühlstraße 1022.01.2011 Liebl Johann, B., Kelheimer Straße 1,

früh. Gaisbergweg 1723.01.2011 Pecka Michaela Franziska, geb.Braun,

B., Sandstraße 625.01.2011 Ströbl Inge, geb. Kneifel, B., Schlehdornweg 131.01.2011 Lugert Margaretha, geb.Fajtl, B., Kelheimer Str. 131.01.2011 Bengl Ernst, B., OT Irfersdorf, Kratzmühlstraße 23

Rechtsanwältin Bettina Beckauch Fachanwältin für Erbrecht

Weitere Schwerpunkte:Familienrecht – Arbeitsrecht

Verkehrsrecht – Mietrecht

Alte Ingolstädter Str. 5 · 92339 Beilngries · Tel. 0 84 61 / 70 57 44Fax 0 84 61 / 70 57 45 · Email: [email protected]


Hl. Sebasti an„Einer alten Tradi on entsprechend haben wir uns heute hier

versammelt“, begrüßte Dekan Josef Funk die zahlreich erschienenen Gläubigen in der Pfarrkirche St. Walburga, um mit ihnen zu Ehren es Hl. Sebas an zu beten und zu singen. Dieser volkstümliche Hei-lige wird seit den Zeiten des dreißigjährigen Krieges in Beilngries und Umgebung geehrt aus Dank vor Bewahrung der Pest.

„Hilf uns, den Angriff en des Feindes standzuhalten und treu zum Herrn zu stehen“, hieß es in einem Gebet vor dem Allerhei-ligsten, das anschließend in Prozessionen betend durch die Straßen der Stadt getragen wurde.

Kirchliche Einrichtungen

Segnung der Neugetauft en in Beilngries„Schön, dass sie unserer Einladung gefolgt sind“, freute sich

Dekan Josef Funk, als er eine sta liche Anzahl junger Familien mit Kindern am Nachmi ag des Familiensonntags in der Pfarr-kirche St. Walburga begrüßte. Erstmals sollten die Neugetau en des Jahres 2010 und ihre Angehörigen aus dem Pfarreienverbund Beilngries nochmals bewusst unter den Schutz und Segen Go es gestellt werden. Gemeindereferen n Juliane Gerl ha e die Andacht mit vorbereitet. „Es ist ein Unterschied, ob jemand als Christ lebt oder nicht und ob jemand bewusst mit dem Segen Go es leben will oder nicht“, machte der Priester anhand eines al estamentlichen Lesetextes deutlich und dankte in einem Gebet für das Leben. Er erklärte das vor dem Altar aufgestellte Bild von Sieger Köder, auf dem Hände und ein Regenbogen ein menschliches Gesicht schützend umgeben. Davor dur e dann jede Familie nach dem Einzelsegen von Dekan Funk ein an der Osterkerze angezündetes Teelicht zur Erinnerung an die Taufe stellen und bekam ein gleiches Bild mit nach Hause.

In einem von Petra Gilch auf der Gitarre begleiteten Lied baten alle nach Vaterunser und allgemeinem Schlusssegen um Go es Wegbegleitung. Viele kamen anschließend noch gern zum Kennenlernen und Austausch bei Kaff ee und Kuchen ins Pfarrheim.

„Beilngrieser Tafel“ der evang. und kath. KircheÖff nungszeit: Jeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreich-

bar dienstags von 9.00 bis 16.30, Tel. 0151/50285529Kontakt: Beilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszen-

trum), 92339 Beilngries, Infos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ausweise werden ausgestellt: Caritas, Pfarrgasse 5, 92339 Beilngries, Montags: 15.00 bis 16.00 Uhr bei Hr. Mronga jeden 1. und 3. Mi woch von 10.00 - 11.00 Uhr bei Fr.Wolf-Forsthofer, Dienstags: in der Tafel 14.00 - 16.00 Uhr

Bei Fragen oder Informa onen wenden Sie sich an die Ver-antwortlichen. Anita Landmesser Tel. 08461/8281, Elfriede Bruckschlögl Tel. 08461/7730

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Veranstaltungskalender

Veranstaltungen der Stadt Beilngries15. Februar bis 31. März 2011

Donnerstag, 17. Februar

20:00 Uhr, Nepalhilfe Beilngries - Multi -Dia-Show Stefan Glo-wacz, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries, Veranstalter: Nepalhilfe Beilngries, Infotelefon: 08461/8435, Kartenvorverkauf in der Tourist-Informa on

Samstag, 19. Februar

09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Kirchenvorplatz, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

19:00 Uhr, Comedy aus der Oberpfalz - „Die Male Diven“, Ort: Historischer Gasthof „Stern“, Hauptstr. 7, 92339 Beilngries, Ver-anstalter: Historischer Gasthof Stern, Infotelefon: 08461/606878, Kartenvorverkauf im Historischen Gasthof Stern

20:00 Uhr, Faschingsball - Kolping und OK, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries, Veranstalter: Kolpingfamilie, Infotelefon: 08461/1359, Kartenvorverkauf in der Raiff eisen-bank, Hypovereinsbank, Volksbank

Sonntag, 20. Februar

19:00 Uhr, Faschingskonzert mit „TABARIN“, Ort: Schloss Hirsch-berg, Ri ersaal, Veranstalter: Vereinigung „Freunde der Schloss-konzerte Hirschberg“, Infotelefon: 08461/266, Kartenvorverkauf Volkshochschule Beilngries

Dienstag, 22. Februar

08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mitt woch, 23. Februar

14:00 Uhr, Arztvortrag, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstraße 16, 92339 Beilngries, Veranstalter: Seniorentreff , Infotelefon: 08461/580



09:00 Uhr, Pfl egemaßnahmen mit Obstbaumschnitt , Treff punkt: 92339 Beilngries, Streuobstwiese - Kevenhüller Brücke, Veran-stalter: Bund Naturschutz, Ortsgruppe Beilngries, Infotelefon: 08461/8950

19:00 Uhr, Comedy aus der Oberpfalz - „Die Male Diven“, Ort: Historischer Gasthof „Stern“, Hauptstr. 7, 92339 Beilngries, Ver-anstalter: Historischer Gasthof Stern, Infotelefon: 08461/606878, Kartenvorverkauf im Historischen Gasthof Stern

Sonntag, 27. Februar

10:00 Uhr, Patrozinium der Pfarrkirche St. Walburga, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Hauptstraße, 92339 Beilngries, Veran-stalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

14:00 Uhr, Akti on - Kuchen für die Orgel, Treff punkt: 92339 Beilngries, Pfarrheim, Veranstalter: Freundeskreis Orgel, Info-telefon: 08461/7340

Dienstag, 1. März

19:00 Uhr, Vortrag, Treff punkt: 92339 Beilngries, Seniorenzen-trum, Veranstalter: Diabe ker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infotelefon: 08461/1444

Donnerstag, 3. März

20 Uhr, Großer Faschingsball, Ort: Herrler Gourmet, Bräuhaus-straße 34, 92339 Beilngries, Veranstalter: FC Beilngries Abt. Damen-Turnen, Infotelefon: 08461/605848

Freitag, 4. März

19:00 Uhr, Beilngrieser Musikantenstammti sch, Ort: Landgast-hof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, 92339 Paulushofen, Veranstalter: Beilngrieser Musikantenstamm sch, Infotelefon: 08466/755

19 Uhr, Weltgebetstag der Frauen, Treff punkt: 92339 Beilngries, Frauenkirche, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotel.: 08461/7340

Samstag, 5. März


14:00 Uhr, Kinderfasching, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries, Veranstalter: Faschingsgesellscha Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 08461/326

19:30 Uhr, Schützenfaschingsball mit den „D´Rebelln“, Ort: Ge-meinde u. Schützenhaus, 92339 Kevenhüll, Veranstalter: Schüt-zenverein Jurahöhe Kevenhüll e. V., Infotelefon: 0160/90547370

20:00 Uhr, Ball der Vereine Kötti ngwörth, Ort: Gasthof „Zur Sonne“, Sandweg 2, 92339 Ko ngwörth, Veranstalter: Gasthof „Zur Sonne“, Infotelefon: 08461/7888

Sonntag, 6. März

8 - 12 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, 92339 Beilngries, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

Montag, 7. März

20:00 Uhr, Rosenmontagsparty, Ort: Haus des Gastes, Haupt-straße 14, 92339 Beilngries, Veranstalter: Faschingsgesellscha Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 08461/326

Dienstag, 8. März

08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

14 Uhr, Kinderfasching, Treff punkt: 92339 Beilngries, Pfarrheim, Veranstalter: Kolpingfamilie Beilngries, Infotelefon: 08461/1359

Mitt woch, 9. März

14:00 Uhr, Vortrag - „Atmen ist mehr als Luft holen“, Treff punkt: 92339 Beilngries, Pfarrheim, Veranstalter: Seniorentreff , Infote-lefon: 08461/580

Donnerstag, 10. März

13:45 Uhr (Rückkehr gegen 19:15 Uhr), Halbtagesbusfahrt nach Ingolstadt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Haltestelle Deutscher Hof (Fahrtrichtung Ringstraße), Veranstalter: Frauenunion Gre-ding, Infotelefon: 08463/605140

Samstag, 12. März



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19:30 Uhr, Schafk opfrennen, Ort: Gasthaus Lauerer, Oberndorf 5, 92339 Oberndorf, Veranstalter: Feuerwehr Oberndorf, Info-telefon: 08461/1216

Sonntag, 13. März

17:00 Uhr, Schafk opft urnier FFW Paulushofen e.V., Ort: Land-gasthof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, 92339 Paulushofen, Veranstalter: Feuerwehr Paulushofen, Infotelefon: 08461/9331

Mitt woch, 16. März

14:00 Uhr, Einkehrtag - „In Geschichten uns wieder fi nden“, Treff punkt: 92339 Beilngries, Pfarrheim, Veranstalter: Off ener Kreis, Infotelefon: 08461/1465

18.3. - 17.4.

Kulinarischer Frühling in Beilngries, Veranstalter: Beilngries-Tourismus GmbH, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 19. März


10:00 – 17:00 Uhr, 10. Gesundheitstag der Stadt Beilngries, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/7060

14 Uhr, Naturwaldreservat Mitt elberg - unser Urwald vor der Haustür, Treff punkt: 92339 Biberbach bei der Kirche, Veranstal-ter: Bund Naturschutz, Ortsgruppe Beilngries, Info: 08461/8950

16 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Ort: Schloss Hirsch-berg, Ri ersaal, Hirschberg 70, Treff punkt: Schlosshof, Veran-stalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

19:30 Uhr, Panfl ötenkonzert, Ort: Pfarrheim, 92339 Beilngries, Veranstalter: Freundeskreis Orgel, Infotelefon: 08461/7340

Dienstag, 22. März

8 - 12 Uhr, Waren- und Krammarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Ringstr., Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mitt woch, 23. März

14:00 Uhr, Singen im Frühling, Treff punkt: 92339 Beilngries, Pfarrheim, Veranstalter: Seniorentreff , Infotelefon: 08461/580

20:00 Uhr, Vortrag - „Unsere Kolpingpartner in Peru“, Treff -punkt: 92339 Beilngries, Pfarrheim, Veranstalter: Kolpingfamilie Beilngries, Infotelefon: 08461/1359

Freitag, 25. März19:30 Uhr, Starkbierfest, Treff punkt: 92339 Beilngries, Haupt-schulturnhalle, Veranstalter: MännerGesangVerein 1861 e. V. Beilngries, Infotelefon: 08461/1322

Samstag, 26. März09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Kirchenvorplatz, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 27. März8 - 12 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, 92339 Beilngries, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

Donnerstag, 31. März19:30 Uhr, Vortrag „Jugendalkoholismus“, Treff punkt: 92339 Beilngries, Gasthaus „Zur Krone“, Veranstalter: Pfarrgemeinde-rat Beilngries, Infotelefon: 08461/7340

-Änderungen vorbehalten-

Mitt eilungen anderer Behörden

Mikrozensus 2011 im Januar gestartetInterviewer bitt en um Auskunft

Auch im Jahr 2011 wird in Bayern wie im gesamten Bundes-gebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefra-gung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mi eilung des Bayerischen Landesamts für Sta s k und Daten-verarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres annähernd 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuver-lässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtscha -lichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zur Kranken-versicherung befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskun spfl icht.

Im Jahr 2011 fi ndet im Freistaat wie im gesamten Bundesge-biet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete S chprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, sta . Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtscha liche und soziale Lage der Bevölkerung, ins-besondere der Haushalte und Familien ermi elt. Der Mikrozen-sus 2011 enthält zudem noch Fragen zur Krankenversicherung. Neben der Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenarten wird auch die Art des Krankenversicherungs-verhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungs-schutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Infor-ma onen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und poli sche Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeu-tung. Wie das Bayerische Landesamt für Sta s k und Datenver-arbeitung weiter mi eilt, fi nden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember sta . In Bayern sind dem-nach bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objek ven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende S chprobenver-fahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengüns g und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsenta v auf die Ge-samtbevölkerung übertragen zu können, ist es wich g, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Be-fragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskun s-pfl icht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Daten-schutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Sta s k, umfassend gewährleistet. Auch die Intervie-werinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schri lich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legi mieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpfl ichtet. Sta an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Das Bayerische Landesamt für Sta s k und Datenverarbei-tung bi et alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2011 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeau ragten zu unterstützen.


Land- u. forstwirtschaft liche Berufsgenossen-schaft Franken und Oberbayern informiertOhne Leiter in den Obstgarten - Teleskopsägenmachen die Arbeit sicherer!

Wenn die Besitzer von Obstbäumen mit dem Ausschneiden ihrer Bäume beginnen, dann ist vor allem im gewerblichen Obstbau Zeit bares Geld - Sicherheit aber auch. Denn wer wegen Unachtsamkeit und Eile von der Leiter fällt, der schadet nicht nur seiner Gesundheit, er muss auch binnen kürzester Zeit eine Ersatzkra suchen, die seine Arbeit weiterführt. Die LBG Franken und Oberbayern appelliert deshalb dringend an alle Obstbauern und Obstbaumbesitzer: Nehmen Sie sich für die anstehenden Schni maßnahmen genügend Zeit. Warten Sie ab, bis die Böden wirklich schneefrei sind. Verwenden Sie nur geeignete Leitern. Wer clever ist, der probiert einmal eine Teleskopsäge oder einen motorisierten Hochentaster und schneidet seine Bäume bequem vom Boden aus.

Hochentaster – egal ob mit oder ohne Motor - bieten viele Vorzüge. Der wesentlichste Vorteil ist, dass auf die Leiter weit-gehend verzichtet werden kann. Damit der Einsatz klappt, müs-sen aber auch hier einige Regeln eingehalten werden: Gerade wenn das Gerät im Frühling nach längerem Stehen erstmals wieder in Betrieb genommen wird, muss die Funk onstüch gkeit und die Vollständigkeit der Sicherungs- und Schutzeinrichtungen überprü werden. Defekte Teile sind natürlich auszuwechseln. Die Betriebsanleitung des Herstellers gibt hier wertvolle Hinwei-se und klärt auf, wann Reparaturen nur von der Fachwerksta durchgeführt werden dürfen, rät die LBG.

Damit während der Arbeit nichts passiert, gibt die LBG Franken und Oberbayern einige Tipps:

• Herabfallende Äste und Späne sind bei dieser Arbeit un-vermeidbar. Schützen Sie sich deshalb unbedingt mit einem Helm, der auch über einen Gesichtsschutz verfügt. Wer moto-risierte Geräte benutzt, der sollte auch auf einen Gehörschutz zurückgreifen. Ein Waldarbeiterschutzhelm ist ideal. Er schützt Kopf, Augen und Gehör. Achten Sie auch darauf, dass keine weiteren Personen im Gefahrenbereich sind.

• Achten Sie auf einen sicheren Standplatz ohne Stolperstel-len, so dass Sie nicht wegrutschen können.

• Durch Stromschlag droht Lebensgefahr, weil die Säge nicht isoliert ist. Halten Sie deshalb stets einen ausreichenden Sicher-heitsabstand zu stromführenden Leitungen ein.

• Halten Sie die Säge bei der Arbeit schräg und stellen Sie sich nicht unter den zu sägende Ast.

• Beachten Sie beim Sägen die Druck- und Zugverhältnisse im Holz. Ein Einsägen auf der Astunterseite (bis max. 1/3 des Astdurchmessers) verhindert ein Einreißen der Rinde. Der Trenn-schni muss jedoch immer von oben erfolgen, da andernfalls die Säge eingeklemmt wird.

• Die Arbeit mit dem Hochentaster ist wie auch die Arbeit auf der Leiter anstrengend und kann gefährlich werden. Arbeiten Sie deshalb nur bei bester körperlicher Verfassung.

Ausführliche Broschüren, Merkblä er oder Informa ons-Flyer für Gesundheitsschutz und mehr Sicherheit bei der Arbeit, insbesondere auch beim Einsatz von Leitern, können kostenlos unter www.fob.lsv.de (im Bereich <<Präven on <<Unfallverhü-tung <<Informa onsmaterial ) von der Homepage der Land- und forstwirtscha lichen Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern herunter geladen werden.

Deutsche Rentenversich. in Bayern informiert1) Mit Navigati onssystem zu den Auskunft s- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung

Auf der Suche nach kompetenter, unabhängiger und kosten-loser Beratung in Sachen Reha, Rente und Altersvorsorge? Die Auskun s- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversi-cherung mit ihren Experten kann man jetzt auch als „Point of Interest“ (POI) beziehungsweise „Ort von Interesse“ (OVI) mit Hilfe eines Naviga onsgerätes fi nden, melden die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern.

Die So ware für gängige Naviga onsgeräte fi ndet man im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de, beim jeweiligen Träger unter der Rubrik ?Beratung? bei Beratungsstellen. Dort gibt es auch Hinweise zur Installa on. Für Google Earth ist ebenfalls eine Datei bereitgestellt. Damit können Interessierte genau sehen, wo sich die Auskun s- und Beratungsstellen befi nden und welche die nächstgelegene ist.

2) Aufwandsentschädigung für Volkszählung - Rentner aufgepasst - Hinzuverdienstgrenzen beachten!

Am 09. Mai 2011 startet bundesweit die Volkszählung. In Bayern werden etwa eine Million Menschen von rund 16.000 Interviewern befragt. Die Interviewer erhalten für diese ehren-amtliche Tä gkeit eine Aufwandsentschädigung. Übersteigt die Aufwandsentschädigung den maßgeblichen Steuerfreibetrag, ist der übersteigende Betrag steuerpfl ich ges Einkommen und unter Umständen auf die Rente anzurechnen. Rentenempfänger sollten sich daher vorab über die Hinzuverdienstmöglichkeiten neben dem Rentenbezug informieren, so die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern.

Mehr Informa onen zum Hinzuverdienst bei Rente erhält man am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 88 und ganz individuell und ebenfalls kostenlos bei einer Beratung in allen Auskun s- und Beratungsstellen der Deutschen Renten-versicherung.

3) Fachinformati on 2/2011 - Versorgungsausgleich - Auskünf-te der Rentenversicherungsträger an die Familiengerichte

Durch das Gesetz zur Strukturreform des Versorgungsaus-gleichs wurde mit Wirkung vom 1. September 2009 der Versor-gungsausgleich bei Ehescheidungen komple neu geregelt. Das bis dahin geltende Prinzip des Einmalausgleichs über die gesetz-liche Rentenversicherung nach Saldierung aller Anrechte der beiden Ehepartner wurde aufgegeben.

Die auszugleichenden Anrechte werden nun im Rahmen der „internen Teilung“ oder ausnahmsweise im Wege der „externen Teilung“ einzeln geteilt.Geändert haben sich auch die Auskün e der Rentenversicherungsträger an die Familiengerichte. Die wich gsten Neuerungen und ein Muster werden in der Fachin-forma on dargestellt.

Kreisjugendring Eichstätt Mitarbeiter/innen, Reisebegleiter/innen, Küchenkräft e gesucht!

Der Kreisjugendring ist eine Arbeitsge-meinscha von Jugendorganisa onen und örtlicher Jugendgemeinscha en. Des Wei-teren ist ein Kreisjugendring Teil der Kör-perscha des öff entlichen Rechts des Ba-yerischen Jugendrings.


Vereinsnachrichten

WinterwanderungAm Sonntag, den 16.1.11, trafen sich 15 Frauen des Off enen

Kreises mit Kath. Frauenbund zur geplanten Winterwanderung am Pfarrheim in Beilngries.

Bei dichtem Nebel fuhren die Fahrgemeinscha en bis O -maring. Von hier aus ging es dann zu Fuß weiter in Richtung Töging. Zum gemeinsamen Mi agessen wurde beim Schlosswirt Sta on gemacht. Gestärkt, und erfreut über den nun strahlend-blauen Himmel ging es am Main-Donau-Kanal wieder zurück nach O maring. Die Temperaturen fühlten sich inzwischen schon fast frühlingsha an. Aufgrund der akuten Hochwasserlage im Altmühltal boten die überfl uteten Felder und Wiesen, sowie kleine Wasserfälle ein eindrucksvolles Bild. Zurück in Beilngries ging in heiterer Runde bei Kaff ee und Kuchen ein wunderschöner, unterhaltsamer Sonntagsausfl ug seinem Ende zu.

SSV Hubertus Beilngries e.V.Silvesterschießen 2010

Auch heuer wurde das Vereinsjahr des SSV Hubertus Beilngries e.V. mit einem Silvesterschießen am Arzberg beendet. Rege Teilnahme herrschte beim Tontau-benschießen, Es entwickelte sich ein span-nender We kampf unter den ca. zwanzig teilnehmenden Sportschützen.

Am Nachmi ag standen dann die Sieger fest. Den Wander-pokal sowie die Trophäe 2010 erkämp e sich Helmut Brigl. Den zweiten Platz belegte Franz-Josef Waffl er vor Hubert Bögerl. Die Siegerehrung nahm 1. Schützenmeister Hubert Bögerl vor.

Wir freuen uns über Interesse an:

- Mitarbeiter/innen für Freizeiten, Spielmobileinsätze und Projekte mit Kindern und Jugendlichen, auf der Basis von Aufwandsentschädigungen.

- Für die Versorgung / Catering der Belegergruppen im Jugend-übernachtungshaus Alte Schule Morsbach (www.alte-schule-morsbache.de )benö gen wir immer wieder Küchenpersonal (Kurzfris g geringfügig Beschä igte). Dazu wird von uns eine spezielle Schulung angeboten, für 2011 vom 11. bis 13. Februar.

- Reisebegleiter/innen für unsere Sprachreisen (Koopera on mit Europartnerreisen) nach Malta, Frankreich und England. Am 3. Februar fi ndet ein Informa onsabend zu den Sprach-reisen in Eichstä sta .

- Wir arbeiten immer wieder mit Honorarkräft en - Referenten/innen und Freiberufl er/innen zusammen, bei Mitarbeiterbil-dungsmaßnahmen, Erlebnispädagogischen Angeboten, Se-minaren für Schulklassen etc. Der Eins eg erfolgt z.B. über ein Prak kum, Teilnahme an Schulungen, Hospita onen.

- Wir bieten unterschiedliche Möglichkeiten für ein Prakti kum für Schüler/innen und Studenten/innen (FH, Uni, FOS, FAKS, usw.)

- Die verschiedenen Tä gkeiten werden über Aufwandsent-schädigungen, Honorare oder geringfügige Beschä igung vergütet. Bei Interesse bi en wir um Rücksprache. Über Se-minare, Schulungen u. ä. schaff en wir die Voraussetzung für die jeweiligen Tä gkeiten. Jugendliche können ab 14 Jahren an Schulungen teilnehmen und bei Freizeiten oder dem Spiel-mobil ak v werden.

Kontakt / Rückfragen / weitere Informa onen:Kreisjugendring Eichstä , Schönfelder Str. 16, 85132 Schern-

feld, Telefon: 08422- 98 72 98, [email protected] www.kreisjugendring-ei.de

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Samstags geschlossen


Der Männergesangverein wird 150Mit einigem Stolz blicken die Sänger des Männergesangver-

eins 1861 Beilngries auf ihre 150-jährige Geschichte. Sie haben sich vorgenommen, im Jubeljahr 2011 den runden Geburtstag mit einer Reihe von Veranstaltungen zu feiern. Au akt war der Neujahrsempfang am Neujahrstag, bei dem der Verein im Rit-tersaal des Schlosses Hirschberg viele Gäste aus Beilngries und als Gratulanten mehrere Festredner, darunter die Schirmherrin des Jubiläums, erste Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht, begrüßen konnte. Ein Blick in die Geschichte des Vereins, die in einer lückenlosen Chronik dokumen ert ist, lohnt sich, da sie auch das Zeitgeschehen widerspiegelt.

„Auf Anregung einiger hiesiger Gesangsfreunde versammel-ten sich am 5. Februar 1861 im Gasthause des H. Anton Funk mehrere hiesige Sänger […]. Von dieser Anzahl Sänger wurde der eins mmige Beschluß gefaßt, einen Verein dahier zu gründen, unter dem Namen: ‚Männer-Gesang-Verein’. Es wurden Statuten beraten, solche entworfen, und das Entstehen des Vereins un-term 21sten Februar 1861 dem hieror gen Stadtmagistrat an-gezeigt.“ Mit diesen Sätzen beginnt vor 150 Jahren die Chronik des MGV 1861.

Stolz waren die Herren, als man schon nach wenigen Mona-ten dem Eichstä er Bischof, Georg von Oe l, auf Schloss Hirsch-berg vorsingen dur e. Doch der junge Verein musste schon ganz zu Beginn eine Existenz bedrohende Krise überstehen. In der Chronik lesen wir: „In das Jahr 1863 fi elen bedauerliche Ereigni-ße, welche selbst dem Bestehen des Vereins gefährlich geworden sind. […] Am 29 Dezember 1861 waren abweichend von den Statuten Mitglieder in den Verein durch Acclama on aufgenom-men worden, von denen einige nicht das rechte Herz und den rechten Geist, wie sie ein Vereinsmitglied, um in Liebe für den Verein zu erwärmen, besitzen soll, in den schönen Verband mitgebracht. Mehr als auf die edle Gesangeskunst und auf die gegensei ge Bruderliebe wurde auf Äußerlichkeiten die Auf-merksamkeit gewendet und Feindseligkeiten und Verfolgungen griff en Platz und die nächste Folge war der Austri vieler und die theilweise Vers mmung mancher zurückgebliebener Mit-glieder.“ Was war geschehen? Die Ausgetretenen waren allesamt Honora oren der Stadt. Off ensichtlich ha e man anfangs ver-

sucht, das Renommee des Vereins durch entsprechende Mit-glieder aufzuwerten und gleichzei g sah die Spitze der Beiln-grieser Gesellscha selbst in dem neu gegründeten Verein eine willkommene gesellscha liche Pla orm. Nach dieser Bereini-gung muss sich das Selbstverständnis des Vereins grundlegend gewandelt haben.

Der Verein blühte in der Folgezeit auf und pfl egte ein reiches gesellscha liches Leben mit „Gesangesproduc onen“ (Kon-zerten), Ausfl ügen und vereinsinternen Feiern. Auch übernahm man im Laufe der Jahre die Patenscha für vier Gesangvereine in der Umgebung: den Liederkranz Kipfenberg (1924), den Män-nergesangverein Berching (1927), den Gesang- und Musikverein Die urt (1952) und den Männergesangverein Enkering (1956). Der MGV 1861 war auch selbst Patenkind. Allerdings musste der MGV zunächst ohne Paten aufwachsen. Erst im Jahre 1936, anlässlich des 75-jährigen Jubiläums, trat der Männergesang-verein 1860 Neumarkt die Patenstelle beim Beilngrieser Gesang-verein an. Leider exis ert der Patenverein heute nicht mehr.

Schwierige Zeiten in der Vereinsgeschichte waren die Welt-kriege, die Infl a onszeit und die NS-Zeit. Schon während des Ersten Weltkriegs kam das Vereinsleben zum Erliegen. Die Infl a- onszeit machte dem gesamten gesellscha lichen Leben in

Deutschland schwer zu schaff en, so auch dem MGV 1861. Mit der NS-Zeit verlor der Verein seine Unabhängigkeit, indem man ihn anwies, keinen Vorstand mehr zu wählen. Sta dessen wur-

Beilngrieser Wett kampfmannschaft bereitet sich auf erstes Karate-Turnier vorNach dem erfolgreichen Saisonabschluss 2010 zu dem die

Karate-Abteilung des FC Beilngries ein, mit über 60 Teilnehmern hervorragend besuchtes Eltern-Kind-Training veranstaltete, laufen nun die Vorbereitungen für das erste Turnier des neuen Jahres. Dabei handelt es sich um die Oberbayrische Meister-scha die am 05. und 06. Februar dieses Jahres in Neuburg ausgetragen wird. 17 We kämpfer treten in den Disziplinen Kata (festgelegter Ablauf) und Kumite (Freikampf) in 8 verschiedenen

Alters- und Gewichtsklassen an. Während der drei Trainingsein-heiten pro Woche werden die Karatekas von ihrem Trainerteam unter der Leitung von Dietmar Jaksch (4.DAN Karate) und Jörg Bobens (2.DAN Karate) auf die Kämpfe vorbereitet und mit den Abläufen, Techniken und Tak ken vertraut gemacht. Die erfolg-reichsten Teilnehmer können sich für die Bayrische Meisterscha Ende Februar in Sonthofen bzw. Anfang Oktober in Ingolstadt qualifi zieren.


de im Zuge der „Gleichschaltung“ von einer „Bundesführung“ ein „Vereinsführer“ bes mmt, der seine Vorstandsmitglieder zu ernennen ha e. Somit war eine durchgängige Befehlske e von der Reichsregierung bis hinunter in jeden kleinen Verein einge-richtet. Doch mit Kriegsbeginn löste sich der MGV 1861 fak sch auf. In der Chronik reißen 1938 die Aufzeichnungen einfach ab. Am Vereinsgut vergriff en sich „hemmungslose Menschen“, sogar das Notenmaterial musste nach dem Krieg wieder zusammen-getragen werden, wie der Chronist später beklagt.

Erst über zehn Jahre später, am 9. März 1949, gründeten ehemalige Sänger den Verein neu. Eine Blütezeit begann, die bei der 100-Jahrfeier im Jahre 1961 einen Höhepunkt ha e. Über 500 Sänger strömten in die Altmühlstadt, um den MGV 1861 zu feiern. Ein Festzelt wurde errichtet und für einen Festzug war die Stadt mit Blumen, Fahnen und Sängersprüchen geschmückt. Die immensen Anstrengungen, die der Verein für dieses Jubilä-um schulterte, forderten ihren Tribut. Off ensichtlich waren viele Sänger regelrecht ausgelaugt, denn in den Folgejahren beklagte Dirigent Hans Bock vehement eine große Probenmüdigkeit: „Was wollen wir tun? So weiter machen wie bisher? Wenn, ja, dann können wir heute sogleich den MGV liquidieren.“ Anzumerken ist, dass sich diese Krise vor allem auf musikalischer, weniger auf gesellscha licher Ebene bemerkbar machte.

Doch auch musikalisch hat sich der Verein wieder erholt. Großes Verdienst in der musikalischen Modernisierung erwarb sich Josef Celler, Chorleiter von 1970-1992. Wurde noch bis 1974 regelmäßig die „Treue zum deutschen Lied“ beschworen, führte Celler Lieder aus anderen Kulturkreisen ein, die auch fremd-sprachlich gesungen wurden, so in Englisch, Italienisch, Russisch, Serbokroa sch, Französisch und Ladinisch. Der 5. August 1992 dür e jener Tag sein, an dem der heu ge Chorleiter, Alois Vier-acker, zum ersten Mal den Taktstock beim MGV 1861 schwang. (Einen imaginären Taktstock, denn Vieracker dirigiert ohne.) Die seitdem vergangenen Jahre sind geprägt von hoher Qualität, reichem Vereinsleben und eine ungeheueren Stabilität.

Im Faltbla des MGV 1861 mit dem Programm des Jubilä-umsjahres 2011 wird folgendes Fazit gezogen: „Eineinhalb Jahr-hunderte fügt sich der MGV 1861 nun schon in das Zeitgesche-hen. […] Der Verein hat diese Zeit nicht nur „überstanden“. Er hat Veränderungen angenommen, hat sich angepasst, immer wieder erneuert und seinerseits einen Beitrag zur sich wandeln-den Gesellscha geleistet, ja das Beilngrieser Kulturleben ein Stück weit geprägt. Auch die heu ge Sängergenera on hat ihren eigenen Charakter und bes mmt das Erscheinungsbild des MGV 1861 auf eigene Art, und bei allem Wandel gibt es keinen Zwei-fel, dass der Stab weiterhin an Sängergenera onen weitergerei-cht werden wird, die ihrerseits die lange Tradi on des Vereins mit den Möglichkeiten ihrer Zeit fruchtbar zu verknüpfen ver-stehen.“ Auf dem Festprogramm des MGV 1861 stehen neben dem Neujahrsempfang das Starkbierfest am 25. März in der Hauptschulturnhalle, das Kreischorsingen mit Festzug am 3. Juli im Scha enhofer-Brauhof, ein Kommersabend am 24. Septem-ber im Haus des Gastes und ein Weinfest am 22. Oktober wie-derum in der Hauptschulturnhalle.

Fast 2000 Blutspender aus dem Raum BeilngriesNiederprüm: „Als Wiederholungstäter am allerliebsten“ - 100. Spende: Ott mar Sti egler aus Ott maring und Hermann Kiehl aus Hatt enhausen bei Riedenburg.

Anerkennende Worte fand der stellvertretende BRK-Kreis-vorsitzende, Hans-Dieter Niederprüm, bei der Blutspendereh-rung im Seniorenzentrum für 36 Männer und Frauen, die im vergangenen Jahr in herausragenden Zahlen ihr Blut für Men-schen in Not gegeben ha en. Auch 2. Bürgermeister Manfred Thoma (BL/FW) lobte die besonders sozial eingestellten Per-sonen und bezeichnete sie als Vorbilder unter den Bürgern.

Thoma stellte anfangs das allgemeine Bild der heu gen Gesellscha als egois sch dar, in der nur jeder an sich selbst und den eigenen Vorteil denke. Die zu ehrenden Blutspender wider-legten jedoch diese Meinung, da sie zuerst daran dächten, durch ihr Blut Mitmenschen in irgendeiner Notlage zu helfen. Dabei helfe sicher das Gefühl, mit der eigenen Spende eine Krankheit lindern, eine Opera on ermöglichen oder sogar ein Leben re en zu können. Er dankte im Namen der Stadt für die vielen „Opfer“, die bewundernswerte soziale Haltung und appellierte an das Weitertragen der vorbildha en Idee des Blutspendens.

Hans-Dieter Niederprüm hob hervor, dass in den Jahren 2008 und 2009 im Kreisverband die Zahl von 10000 Spenden über-schri en wurden, für 2010 erhoff e er dies aufgrund ihm noch nicht vorliegender Informa onen auch. Beilngries trug dazu mit je über 2000 Spenden, etwa 20 Prozent des Gesamtau ommens im Kreisverband, bei. Im vergangenen Jahr fehlten dazu wegen der katastrophalen We erlage an den beiden Dezembertagen nur 63 Spenden. Neulinge seien für ihn „Ers äter“, die zu eh-renden Personen seien ihm wegen der herausragenden Zahlen „als Wiederholungstäter allerdings am allerliebsten“, denn die zunehmenden Unfallzahlen und der demografi sche Wandel bedingten immer mehr Blut in all seinen Verwendungsarten. Niederprüm bedankte sich für das ehrenamtliche und unent-geltliche Engagement der vielen Helferinnen und Helfer, da ohne deren Arbeit die Blutspendetermine wegen des fi nanziellen Aufwandes undurchführbar wären. Er konnte sich bereits per-sönlich zu seiner Freude vom geordneten und reibungslosen Ablauf im neuen Haus überzeugen.

Zweiter Bürgermeister Manfred Thoma (BL/FW), Bereitscha sleiter Erwin Liedel, stellvertretender BRK-Kreisvorsitzender Hans-Dieter Nie-derprüm (v. r.) ehrten zusammen mit der Leiterin für soziale Aufgaben, Elisabeth Weber (6. v. l.) bewundernswert sozial eingestellte Personen mit herausragenden Spendenzahlen.

Stellvertretender BRK-Kreisvorsitzender Hans-Dieter Nieder-prüm nahm zusammen mit Bereitscha sleiter Erwin Liedel und der Leiterin für soziale Aufgaben, Elisabeth Weber, die Ehrungen der herausragenden Spender vor. Bewundernswerte 100 Spen-


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HerzschmerzMehr als 500.000 Patienten pro Jahr stellen sich in der Bundesrepublik wegen „Herzschmerzen” in der Not- ambulanz vor. Bei vier von zehn Patienten besteht der dringende Verdacht auf eine ernsthafte koro-nare Herzerkrankung. Die klare und rasche Unterscheidung von lebens-bedrohlichen „Herzschmerzen“ und von anderweitig verursachten Be- schwerden ist sehr wichtig. Akute und anhaltende Schmerzen im Brust-korb können auf das Vorliegen eines Herzinfarktes hindeuten. Sie bedür-fen der sofortigen Abklärung, da jeder zweite Infarktpatient innerhalb von vier Wochen stirbt. Um Schmerzen im Brustkorb als „Herzschmerzen“ zu erkennen, bedarf es eines geschulten Spezialisten. Nicht immer treten sie als typisches, hinter dem Brustbein lokalisiertes „Drücken“, „Brennen“ oder „Engegefühl in der Brust“ auf. Bei Diabe- tikern fehlen oft Schmerzsymptome und Atemnot tritt in den Vordergrund. Auch Symptome wie plötzlicher Schweiß- ausbruch, Erbrechen und Unwohlsein können Ausdruck einer Herzkranzgefäßerkrankung sein - gerade bei älteren Patienten und bei Frauen. Treten die Beschwerden unter immer niedrigerer Belastung, häufiger, mit stärkerer Intensität oder gar in Ruhephasen auf, gelten sie als Warn-symptome für einen drohenden Herzinfarkt. Mittels eines Elektrokardiogramms (EKG), Laborwerten (im Speziellen Herz-muskelenzyme) und Ultraschallbefunden können akute Durch-blutungsstörungen der Herzmuskulatur erkannt werden. Bei vermutetem kompletten Gefäßverschluss ist eine sofortige Herzkatheteruntersuchung nötig. Ansonsten wird eine frühe Katheteruntersuchung innerhalb der nächsten vier bis 48 Stun-den empfohlen.Liegt eine kritische Gefäßverengung oder gar ein Verschluss vor, so kann mittels Ballonaufdehnung und Implantation von Gefäßstützen die Verengung beseitigt werden. Ziel der Kath-eterintervention ist die Wiederherstellung einer adäquaten Herzmuskeldurchblutung. Vorbeugende Maßnahmen wie Sport und gesunde Ernährung (mediterrane Diät) tragen eben-so zu einer Risikoreduktion bei, wie regelmäßige Kontrollunter- suchungen.

Der Internist und Kardio-loge Prof. Dr. med. Hel-mut Kücherer ist Chef-arzt in der Medizinischen Klinik II für Kardiologie und Pneumologie bei den Kliniken im Naturpark Altmühltal.

Die Kliniken im Naturpark Altmühltal informieren:

Prof. Dr. med. Helmut Kücherer

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den gaben O mar S egler aus O maring und Hermann Kiehl aus Ha enhausen bei Riedenburg. Wie viele Leben sie mit ihrem „Opfer“ gere et haben, ist nicht nachvollziehbar. Insgesamt 75. Mal gespendet haben Maria Sernau aus Aschbuch, Anton Groß-hauser, Konrad Sippl und Robert Ullermann aus Beilngries, Jo-hann Lehmair aus Biberbach, Erhard Kreipp aus Haunste en und Günter Eibner aus Ko ngwörth. Für die 50. Spende ausgezeich-net wurden Albert Lauerer und Erich Schneider aus Beilngries, Angelika Pfaller aus Buch, Anita Schmidt aus Die urt, Franz Meyer aus Hirschberg, Johann Bögl und Josef Zucker aus Keven-hüll, Josef Koller und Hubert Schmidt aus Ko ngwörth, Johanna Karch aus Leising, Anton Ambros aus Paulushofen und Alois Biedermann aus Unteremmendorf.

100 Spenden: So sehen Lebensre er aus: O mar S egler aus O maring und Hermann Kiehl aus Ha enhausen bei Riedenburg (3. und 4. v l.) erhielten ihre verdiente Ehrung für 100 Spenden durch den stellvertretenden BRK-Kreisvorsitzender Hans-Dieter Niederprüm, die Leiterin für soziale Aufgaben, Elisabeth Weber und Bereitscha sleiter Erwin Liedel (v. l.).

Über die Ehrung für die 25. Spende ihres „Lebenssa es“ freuten sich Franz Treff er aus Aschbuch, Michael Biersack und Anica Prennig aus Beilngries, Klaus Rupp aus Die urt, Karin Beckmann, Klaus Biedermann und Philipp Merkl aus Irfersdorf, Robert Biedermann und Heidi Flierl aus Kevenhüll, Ingeborg Weigl-Vogl und Angela Weyh aus Ko ngwörth, Annegret-Maria Heim und Erwin Legl aus Paulushofen, Lydia Müller aus Töging und Hubert Götz aus Wolfsbuch.

Für den s mmungsvollen musikalischen Rahmen sorgte die Beilngrieser Stubnmusi mit Marlene Breitschopf, Heinz Häberlein und Emil Schröder.

BRK-Bereitschaft Beilngries hat viel vorJahresprogramm

Beim ersten Treff en der BRK-Bereitscha im neuen Jahr betonte Leiter Erwin Liedel, dass die Bereitscha sabende wieder regelmäßig jeweils am letzten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im BRK-Haus, Wiesenweg 3, zur Weiterbildung und zum Mei-nungsaustausch sta inden werden. Da in diesem Jahr zahlreiche runde Geburtstage zu feiern sind, werden die zu Ehrenden zum Bereitscha sabend des zutreff enden Monats eingeladen. Am Aschermi woch, 9. März, fi ndet wieder das tradi onelle Fisch-essen sta . Eine Maiwanderung mit anschließender gemütlicher Brotzeit sowie der Besuch des Krankenhauses Eichstä und des BRK-Kreisverbandes sind geplant. Auch am Zwiebelmarkt am zweiten Oktoberwochenende will man sich m mit einem Stand beteiligen. Probleme bereitet das fehlende Personal für die Fahnenabordnung bei hohen kirchlichen Festen. Für das „Bier-stüberl“ im zweiten Obergeschoss im neuen Haus wird eine

gläserne Schiebetür gewünscht, da der Raum wegen des Durch-zuges nicht ausreichend erwärmt werden kann. Die Finanzierung sei aber noch nicht geklärt. Liedel bedankte sich besonders bei den Helfern für die Arbeit bei den Blutspendeterminen. Dank ihres

Engagements konnte im Kreisverband Eichstä zum dri en Mal in Folge die Zahl von 10000 Blutspenden im Jahr überschrit-ten werden.

Jahresabschlussfeier des Roten KreuzesGroßes Lob für viele ehrenamtlich geleistete Stunden – Mott o: „Aus Liebe zum Menschen“ - Zahlreiche Ehrungen – „Neues Heim ein Segen für die Stadt“

Großes Lob für die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden erhielten die Ak ven der BRK-Bereitscha bei der Jahresab-schlussfeier im neuen BRK-Haus.

Ein Rückblick auf die zahlreichen Veranstaltungen und Ter-mine informierte Mitglieder und Gäste über das Leistungsspek-trum und engagierte Rotkreuzler erhielten ihre verdienten Zeit- oder Leistungsauszeichnungen.

Stellvertretender BRK-Kreisvorsitzender Hans-Dieter Nieder-prüm beschrieb die Arbeit und die Erfolge der hiesigen Bereit-scha und die Mo va on des einzelnen Mitglieds mit dem Mo o der neuen Werbekampagne des Bayerischen Roten Kreuzes: „Warum tue ich das eigentlich?“ und gab als simple Antwort „Aus Liebe zum Menschen“. Das gute Gefühl, dem Nächsten in irgendeiner Weise helfen zu können, sei für viele Rotkreuzler Belohnung genug. Das neue Jahr werde für den Kreisverband durch den Wegfall des Zivildienstes und der Ver-pfl ichtung im Katastrophenschutz ein Jahr der Herausforderung, da gerade im Zivildienst die Grundlage für ein dauerha es soziales Engagement der jungen Menschen entwickelt wurde. Das ehren-amtliche Engagement der Bereitscha und aller anderen Organi-sa onen im BRK werde deshalb dringender denn je benö gt.

Stellvertretender Bürgermeister Manfred Thoma (BL/FW) bestä gte dem hiesigen Roten Kreuz, dass das vergangene Jahr für diese Organisa on überaus erfolgreich und mehr als sinnvoll gewesen war. Die Stärkung des BRK-Standorts mit dem neuen Heim sei „ein Segen für die Stadt“, die kurzen Wege im No all und die Leistungsbereitscha des Personals seien für das Wohl der Bevölkerung von o entscheidender Bedeutung. Bei Besu-chen von Personen mit hohen runden Geburtstagen seien die Arbeit und die Hilfeleistung durch die Sozialsta on, die Grauen Partner, aber auch der anderen helfenden Gruppierungen „in den höchsten Tönen gelobt“ worden.

Großzügige Spenden überreichte der Vorsitzende des Fördervereins der ambulanten Krankenpfl ege, Hans O mann, an Dr. Wolfgang Seidenbusch für die Grauen Partner, Hans-Dieter Niederprüm für die Sozialsta on, Ingrid Ti es von der Krebs-Selbsthilfegruppe und an Rosi Meier vom Seniorenzentrum (v. l.). Bereitscha sleiter Erwin Liedel (r.) applaudiert.


Stellvertretender Bereitscha sleiter O o Hofmann legte eine Zusammenstellung der von der Bereitscha geleisteten Stunden vor. Insgesamt wurden bei Arbeitseinsätzen zum Neubau und beim Blutspenden, bei Sanitätsdiensten und bei Übungen oder Ausbildungsveranstaltungen, im Glückshafen, bei Trau-dich-Kursen in Kindergärten, bei Planungen und bei ehrenamtlicher Mitarbeit im Re ungsdienst über 2700 Stunden geleistet. Setze man den üblichen Stundensatz von 30 Euro an, so ergebe dies einen Betrag von über 81 000 Euro. Dies mache deutlich, welche Werte allein durch unbezahlte ehrenamtliche Hilfeleistung von den Schultern der Allgemeinheit besonders im sozialen Bereich genommen würden.

Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Kranken-, Alten- und Familienhilfe, Hans O mann, stellte als Zweck des Vereins die Unterstützung lokaler sozialer Einrichtungen vor. Um alle Wünsche erfüllen zu können, sei eine Steigerung der Mit-gliederzahl notwendig. Seit Gründung des Vereins seien über 55 000 Euro für soziale Zwecke aufgebracht worden. Er überreichte an Hans-Dieter Niederprüm den Betrag in Höhe von 5000 Euro zur Unterstützung der Sozialsta on und weitere Spenden zu je 200 Euro an die Leiterin der Krebs-Selbsthilfegruppe, Ingrid Ti es, an Rosi Meier vom Seniorenzentrum und an Dr. Wolfgang Seidenbusch zur Weiterleitung an die Grauen Partner. O mann übergab im Au rag des langjährigen Förderers des Beilngrieser Roten Kreuzes, Herbert Geiger aus Pfraundorf, einen Scheck in Höhe von 1500 Euro mit dem originalen Verwendungszweck „Spende für BRK + Jugend Beilngries“. Für den musikalischen Rahmen sorgten Christoph Haas aus Biberbach und Johannes Schröder aus Ko ngwörth.

Strahlende Gesichter: Bei der Jahresabschlussfeier ehrten stellvertre-tender BRK-Kreisvorsitzender Hans-Dieter Niederprüm, stellvertretender Kreisbereitscha sleiter Stefan Richter (v. l.) und Bereitscha sleiter Erwin Liedel (3. v. r.) neben weiteren Ak ven erfreulicherweise schon vier Mitglieder der Bereitscha sjugend für treue Mitarbeit.

Für Treue geehrtStellvertretender Kreisvorsitzender Hans-Dieter Niederprüm,

stellvertretender Kreisbereitscha sleiter Stefan Richter und Bereitscha sleiter Erwin Liedel nahmen die zum Teil nachträglich verliehenen Ehrungen vor. Von der Bereitscha sjugend wurden Karin Bauer, Verena Mendl, Mirjam Merkl und Sebas an Thiel zusammen mit Betreuerin Daniela Hofmann mit Urkunde und Auszeichnungsspange für fünf Dienstjahre geehrt. Auch Volker Bach ist seit fünf Jahren dabei. Die entsprechende Auszeich-nungsspange für die Mitgliedscha von 25 Jahren erhielten Klaus Müller und Elisabeth Weber, für 30 Jahre Erhard Hiebinger und Mathilde Frank und für 35 Jahre Anton Ullermann. Mit der sil-

bernen Ehrennadel des Bayerischen Roten Kreuzes für 25 Dienst-jahre wurden zusätzlich Elisabeth Weber und Klaus Müller ge-ehrt. Das Staatliche Ehrenzeichen am Bande in Silber für 25 Dienstjahre erhielten nachträglich Vera Hampel, Bereitscha s-leiter Erwin Liedel und Gertraud Zimmermann. Über die gleiche Auszeichnung in Gold für 40 Jahre freute sich Berta Thumann. Erwin Liedel wurde zusätzlich mit dem Ehrenzeichen der Bereit-scha en in Bronze aus den Händen von Stefan Richter überrascht.

Terminplanung 2011 der Pfarreiund Vereine von PaulushofenStand: 11.01.2011

Di., 8. Feb. 19:30 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Vortrag „Populäre Ernährungsirrtümer“ im Gasthof Schmi lein in Eglofsdorf.

Mo., 7. Feb. Sperrmülltermin.So., 13. Feb Pfarrei Paulushofen: Feierliche Einweihung un-

serer Pfarrkirche Pauli Bekehrung.Fr., 4. März 19:00 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Weiberball

im Landgasthof Euringer.Fr., 11. März 19:00 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Weltgebets-

tag der Frauen in Paulushofen.Sa., 12. März 19:00 Uhr, FC Paulushofen e.V: Jahreshauptver-

sammlung im Landgasthof Euringer.So., 13. März 17:00 Uhr, FFW Paulushofen e. V.: Scha op unier

im Landgasthof EuringerSa., 19. März 19 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Fisches-

sen in Altmühlmünster. Anmeldung erforderlich!Sa., 19. März 19:00 Uhr, Heimatverein Paulushofen e. V.: Jah-

reshauptversammlung mit Bild/Kurzfi lmvortrag im Landgasthof Euringer.

So., 20. März Kindergarten Paulushofen: Tag der off enen Tür.Sa., 26. März 17:30 Uhr, FFW Paulushofen e. V.: Inspek onen der

Feuerwehren Paulushofen/Amtmannsdorf/NeuzellSa, 2. April 14:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Sai-

soneröff nungSa., 2. April 19:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Jah-

reshauptversammlung im Swin-Golf-Stüberl.Mi., 6. April 19 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Palmbüschl bindenFr., 22. April 19 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Paulushofen e. V.:

Jahreshauptversammlung im Landgasthof EuringerSa., 30. April 14:00 Uhr, Maibaum aufstellen am BolzplatzSa., 7. Mai 13:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Tur-

nier der Vereine.So., 8. Mai Pfarrei Paulushofen: ErstkommunionSo., 8. Mai FFW Paulushofen e. V.: Teilnahme am Florianstag

in HirschbergDo., 12. Mai 19:30 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Maibowle

im Haus am Sportplatz. Anmeldung erforderlich!Sa., 21. Mai 19 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Paulushofen e. V.:

Teilnahme am 125-jährigem Gründungsfest der FFW Bitz.

Fr., 27. Mai 19:00 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Maiandacht mit anschließenden gemütlichen Zusammensein im Landgasthof Euringer.

Sa., 4. Juni Firmung in Beilngries.Do., 9. Juni ab 19 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Nachtwäch-

terführung in Berching. Anmeldung erforderlich!Fr., 17. Juni 19:30 Uhr, Heimatverein Paulushofen e. V.: Johan-

nisfeier am Bolzplatz.


So., 26. Juni Pfarrei Paulushofen: Fronleichnamsprozession mit anschließenden Pfarrfest in der Sippl-Halle.

So., 4. Sept. 14:00 Uhr, Heimatverein Paulushofen e. V.: Teil-nahme am Volksfestumzug Beilngries.

Fr., 9. Sept. 19:00 Uhr, Heimatverein Paulushofen e. V.: Ge-meinsamer Besuch Volksfest Beilngries.

Sa., 24. Sept. bis Sonntag, 25. September, Swin-Golf-Club Pau-lushofen e.V.: Swin-Golf-Europameisterscha in Linz, Österreich.

Mo., 3. Okt. 13:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Ver-einsturnier

Sa., 8. Okt. und So., 9. Oktober, Heimatverein Paulushofen e.V.: Teilnahme am Zwiebelmarkt in Beilngries.

Fr., 11. Nov. 17 Uhr, Kindergarten Paulushofen: Mar nsumzugSa., 12. Nov. 13:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Mar-

nsturnierSa., 19. Nov. 10:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Kes-

selfl eischessen in Altmühlmünster.Sa., 26. Nov. 19:00 Uhr, Swin-Golf-Club Paulushofen e.V.: Weih-

nachtsfeier im Swin-Golf-Stüberl.Sa., 3. Dez. 19:00 Uhr, FC Paulushofen e. V.: Weihnachtsfeier

im Landgasthof Euringer.So., 11. Dez. Pfarrei Paulushofen: Ankun Bethlehemlicht mit

anschließenden Glühweinverkauf.So., 25. Dez. 19:00 Uhr, FC Paulushofen e. V.: Christbaumver-

steigerung im Landgasthof Euringer.Do., 5.1.2012 19:00 Uhr, Frauenbund Paulushofen: Terminpla-

nung Pfarrei und Vereine Paulushofen im Land-gasthof Euringer.

Weitere geplante Termine:(genauer Termin noch off en, Informa on folgt)März/April 2011 Freiwillige Feuerwehr e. V.:

Theore scher ÜbungsabendMärz/April 2011 Heimatverein Paulushofen e. V.: Baum-

schneidekurs bei der Streuobstwiese.April 2011 Heimatverein Paulushofen e. V.:

„Ak on saubere Landscha “April/Mai 2011 Heimatverein Paulushofen e. V.:

Basteln für Mu ertagSept./Okt. 2011 Heimatverein Paulushofen e. V.:

Ausfl ug nach Abensberg (BrauereiKuchlbauer, Hundertwasserturm…)

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öff entlichen Vorträgen ein:Sonntag, 13. Februar 2011Thema: Trägst du das Kennzeichen zum überleben?

Sonntag, 20. Februar 2011Thema: Jugendlichen gegenüber so eingestellt sein, wie Jehova

Sonntag, 27. Februar 2011Thema: Freundscha mit Go oder mit der Welt –Wofür entscheidest du dich?

Sonntag, 6. März 2011Thema: Folgt dem Weg der Gas reundscha

Sonntag, 13. März 2011Thema: Eltern sein – Eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe

Sonntag, 20. März 2011Thema: Warum nach biblischen Maßstäben leben?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 sta . Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen sta , sowie eine Betrachtung des Buches „Komm folge mir nach“.Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Die Waldbesitzervereinigung Altmannstein – zuverlässiger Partner rund um den Wald

Wenn ein Privatwald-besitzer Stammholz, Pa-pierholz oder Fixlängen verkaufen will, geht er nicht mehr direkt zum Holzkäufer, sondern wendet sich an eine Organisa on, die für ihn sein Holz verkau . Im Bereich der Gemeinde Beilngries ist dies die Waldbesitzervereinigung (WBV) Altmannstein. Die WBV ist ein Zusammenschluss von inzwischen fast 1700 privaten und kommunalen Waldbesitzern mit fast 17.000 Hektar Waldfl äche. Die Stadt Beilngries ist übrigens mit ihren Wäldern seit vielen Jahrzehnten selbst Mitglied und vermarktet ihr Holz über die WBV. Die meisten Mitglieder sind kleine Waldbauern und besit-zen übrigens nur zwischen 1 und 5 Hektar Wald. Die gemeinsame Holzvermarktung war auch der Hauptzweck der Gründungsväter vor fast 60 Jahren. Dass die nach wie vor gilt, zeigt die vermark-tete Holzmenge in den letzten Jahren: Zwischen 50.000 und 70.000 Festmeter Holz werden von Geschä sführer Josef Lohr und seinem Team im Büro jährlich an die unterschiedlichsten Holzkunden verkau . Durch die Bündelung der Holzmenge zu größeren Einheiten kann die WBV mit den Holzkäufern höhere Preise aushandeln.

Neue Aufgaben seit der Forstreform

Im Jahr 2005 wurden im Zuge der Forstreform Aufgaben von den ehemaligen Forstämtern auf die Selbsthilfeeinrichtungen übertragen. So ist z.B. die einzelbetriebliche Beratung nicht mehr Aufgabe der staatlichen Förster, sondern der WBV. Die Förster stehen nur mehr für die „gemeinwohlorien erte Beratung“ und für die Förderung zur Verfügung. Auch Auszeichen der Waldbe-stände, Anlage von Rückegassen und ähnliches gehört jetzt verstärkt zu den Aufgaben der WBV. Um diese Aufgaben zur Zufriedenheit der Kunden zu erfüllen, wurde im vergangenen Jahr der Diplom-Fors ngenieur Norbert Vollnhals als „WBV-Förster“ eingestellt.

Zu seinen Aufgaben gehört die einzelbetriebliche Beratung des Waldbesitzers und – wenn gewünscht- das Auszeichen des Waldbestandes. Wenn der Waldbesitzer die Arbeiten im Wald nicht selbst erledigen kann, organisiert er den Holzeinschlag, die Rückung und selbstverständlich auch die Holzvermarktung. Als Forstlicher Berater unterstützt übrigens Förster Georg Dütsch vom Revier Biberbach die WBV in fachlichen Fragen.

Waldpfl egeverträge als „Rundum-Service“

Immer mehr Waldbesitzern fehlt das Fachwissen oder die Zeit für die Bewirtscha ung ihres Waldes. Hier bietet die WBV einen besonderen Service an: den Waldpfl egevertrag: Die WBV übernimmt - natürlich in Absprache mit dem Waldeigentümer - treuhänderisch komple die Bewirtscha ung des Waldes: Dies ist z.B. die Beratung, die Planung des Einschlages, Auszeichnen


der zu fällenden Bäume, Organisa on des Einschlages, Holzver-marktung, Organisa on von Pfl anzungen, Zaunbau und Ausgra-sen und Borkenkäferkontrolle. Mit 900 Hektar Vertragsfl äche gehört die WBV Altmannstein übrigens zu den größten Anbietern von Waldpfl egeverträgen in Bayern.

Förster Norbert Vollnhals markiert die Bäume („zeichnet aus“), die geerntet werden sollen

Zusammenarbeit

Geschä sführer Lohr und WBV-Förster Vollnhals stehen in ständigem Kontakt mit den staatlichen Förstern und s mmt sich untereinander ab. Staatliche Beratung und privater Zusammen-schluss arbeiten so Hand in Hand zum Wohle der Waldbesitzer.

Das Büro der WBV ist werktags von 8 bis 12 Uhr besetzt, Geschä sführer und WBV-Förster sind am Montag und Mi woch von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 09446-2144 in der Geschä sstelle zu erreichen. Weitere Informa onen erhalten Interessenten auch unter www.wbv-altmannstein.de.

Volkshochschule Beilngries92339 Beilngries, Ringstraße 16Tel. (08461) 266, www.vhs-beilngries.de

Volkshochschule Beilngries veranstaltet ein Konzert zur Faschingszeit mit „Musik, die Laune macht…!“

Die Volkshochschule Beilngries veranstaltet, unterstützt von ihrer Vereinigung „Freunde der Schlosskonzerte Hirschberg“ - am Sonntag, 20. Februar um 19 Uhr das „Faschingskonzert“ im Ri ersaal von Schloss Hirschberg. Entgegen der ersten Ankün-digung kommt am 20. Februar nicht die A-Cappella-Gruppe Velvet Voices, sondern es spielt die Gruppe TABARIN mit Musik, die Laune macht und bietet unter anderem Muse e, Tango,

Swing und Gypsy. Die Besetzung der Gruppe besteht aus Silke Hofauer, Geige / Claus-Peter Schmid, Akkordeon / Hans Ho au-er, Gitarre / Hans Plörer, Die Musik der Gruppe „Tabarin“ bedeu-tet Leidenscha , Melancholie, Träume, Sehnsucht und Lebens-freude. Zackige Tango-Rhythmen, heiter melancholische Melodien der Valse Muse e und belebender Swing im Wech-selspiel zu feurig schneller Zigeunermusik kreieren eine Pale e voller Emo onen. Die vier Musiker mit Geige, Akkordeon, Gitar-re und Bass verzaubern und en ühren ihr Publikum in eine Welt voller bunter musikalischer Farben: Über Muse e, Tango Argen- no und Swing bis hin zu osteuropäischer Zigeunermusik, Musik

vom Balkan, Klezmer, Musik der irischen Tanzgruppe „Lord of the Dance“, Klassik-Highlights, Country und Filmmusik. Der Vorverkaufspreis für Platzkarten beträgt 14.00 EUR. Für Schüler gibt es ermäßigte Karten für 8.00 EUR und Mitglieder der Ver-einigung „Freunde der Schlosskonzerte Hirschberg“ zahlen 13.00 EUR. Platzkarten-Reservierungen nimmt das Büro der Volks-hochschule Beilngries unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder unter www.vhs-beilngries.de entgegen.

Volkshochschule Beilngries bietet Qi-Gong-Seminar

Die Volkshochschule Beilngries bietet ein Qi Gong - Wochen-endkurs für Anfänger und Fortgeschri ene am Samstag, 19. März von 9 – 15 Uhr und Sonntag, 20. März von 9 – 12 Uhr unter der Leitung von Stefanie Treml. Die Kursleiterin möchte mit diesem Seminar besonders Menschen ansprechen, die sich im Alltag gestresst fühlen und dieses Wochenende nutzen möchten um Zeit für Körper, Geist und die Seele zu haben. Diese tradi -onelle chinesische Übungsform, die durch bes mmte Bewe-gungsabläufe einen nachgewiesenen heilsamen Eff ekt hat, dient dazu neue Energie zu tanken. Die erlernten Übungen können anschließend auch zuhause leicht in den Alltag integriert werden. Anmeldungen nimmt das vhs-Büro noch unter Tel. (08461) 266 oder entgegen.

Außergewöhnliche Instrumente kennen- und spielenlernen bietet die Volkshochschule Beilngries

Neben ihrer Musikschule in der mehr als 150 Kinder, Jugend-liche und Erwachsene Musikunterricht an verschiedenen Instru-menten von A - wie Akkordeon bis Z - wie Zither nehmen, bietet die vhs-Beilngries auch wieder musikalische Workshops bei denen man außergewöhnliche Musikinstrumente kennen- und spielen lernen kann.

„Panfl öten-Zauber“Am Samstag, 12. März wird ein Wochenendseminar „Pan-

fl öten-Zauber“ unter der Leitung von Roberto Antela Mar nez geboten. Der Workshop startet am Samstag um 14 Uhr bis 18 Uhr und wird am Sonntag, 13. März von 11 bis 16 Uhr von dem Panfl ö sten Mar nez durchgeführt. Geeignet ist dieses musi-kalische Seminar für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 9 Jahren. San , melancholisch und leidenscha lich klingen die traumha en Melodien der Panfl öte. Viele Menschen benutzen sie zur Medita on. Der Kursleiter Mar nez für die Teilnehmer Schri für Schri in die Kunst des Panfl ötenspiels ein. Der Kurs ist für Anfänger mit und ohne Vorkenntnisse geeignet. Noten-kenntnisse sind nicht erforderlich. Jedem Teilnehmer wird es am Ende des Kurses möglich sein, einige leichte Musikstücke zu spielen, verspricht Mar nez. Es können Panfl öten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.

„Trommelworkshop für Anfänger“Am Sonntag, 13. März gibt es von 10 bis 16 Uhr auch einen

Trommelworkshop mit dem Titel „Afro-Caribbean-Rhythm I (für


Anfänger). Dieses Seminar bietet ein Trommel-Erlebnis der be-sonderen Art, verspricht der bekannte Percussionist Charly Böck. Der Workshop ist randvoll mit würzigen karibischen Zutaten. Erlesenes aus Cuba, Jamaica, St. Domingo und Puerto Rico wird für die Teilnehmer in einem einzigar gen Menü zusammenge-stellt. Die Conga, mit ihrem warmen sonnigen Klang, bildet das Herzstück dieser faszinierenden Rhythmen. Im Einsatz werden aber auch Quinto, Tumba und verschiedene Kleinpercussion sein. Auch hier stellt der Kursleiter Instrumente zur Verfügung.

„Didgeridoo“

Am Samstag, 26. März bietet Chris an Zaigler von 10 bis 16 Uhr einen Workshop mit dem australischen Holzblasinstrument „Didgeridoo“. Dieses Instrument wird seit mindestens 30.000 Jahren von den Ureinwohnern Australiens gespielt. Der efe wummernde und sphärisch anmutende Ton des Didgeridoos begeistert junge und ältere Menschen auch in unseren Breiten. Dabei ist es gar nicht so einfach dem langen ausgehöhlten Baumstamm einen Ton zu entlocken. Aber mit Hilfe des Kurslei-ters stellt sich bald das erste Erfolgserlebnis ein. Die Instrumente können vom Kursleiter zur Verfügung gestellt werden. Wer bereits ein Didgeridoo besitzt, darf selbstverständlich sein eigenes Instru-ment mitbringen. In diesem Anfängerkurs erlernt man das Spielen des Grundtones und die spezielle Atemtechnik. Auf Wunsch gibt es au auende und weiterführende Seminare. Die Kursteilnehmer sollten sich ein Sitzkissen und ein Getränk mitbringen.

Anmeldungen zu den Workshops nimmt das vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder www.vhs-beilngries.de entgegen.

Terminkalender: Kurse vom 11. Februar bis 19. März

Freitag, 11. Februar

09:00 Uhr - A-4410 - Beckenbodenschule, KL: Nicola Gunter-mann, Raum, Hauptstraße 49, 8x10:00 Uhr - A-4415 - Beckenbodengymnasti k, KL: Nicola Gun-termann, Raum, Hauptstraße 49, 8x17:00 Uhr - A-2211 - PC Tastschreiben mit 10-Fingern, KL: Son-ja Blomeier, Mi elschule, 5x


10:00 Uhr - A-2150 - Einsteigerkurs Internet, KL: Johann Nusko, Mi elschule, 3x

Mitt woch, 16. Februar 2011

17:45 Uhr - A-4355 - Qi Gong - Anfänger und Fortgeschritt ene, KL: Petra Bussinger, Raum, Hauptstraße 49, 10x19:00 Uhr - A-5529 - Trommelworkshop mit der Cajon (Fortg.) KL. Jürgen Meier, Raum, Hauptstraße 49, 2x

Freitag, 18. Februar 2011

3-Tages-Seminar (09:30 – 16.30 Uhr) - A-2104A - NEU - Buch-führung - Theorie und Praxis für Freiberufl er und Gewerbetrei-bende, KL: Elke Kastl, Volksschule Greding, (Koopera onsveran-staltung mit vhs-Greding)

Sonntag, 20. Februar 2011

19:00 Uhr - A-5679 - Faschingskonzert mit „TABARIN“ – Musik die Laune macht…! Ri ersaal Schloss Hirschberg. Platzreservie-rungen im vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66.

Dienstag, 22. Februar 2011

19:00 Uhr - A-1115 - Sauger und Schnuller: was ist notwendig? Was schadet dem Kind? KL: Katharina Schulte, Praxis für Logo-pädie, Stadtgraben 9, 1x

Mitt woch, 23. Februar 2011

8:15 Uhr - A-3175 - Integrati onskurs - Deutsch (Zus eg ab Ab-schni 6 möglich) KL: Natalia Sovilova, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, 80x19:00 Uhr - A-4726 – Informati onsabend zum Kurs Motorboot-führerscheine (See und Binnen), KL: Peter Kerschenlohr / Johann Guisl vhs-Gebäude, Ringstr. 16,19:30 Uhr - A-4041 - NEU - Wie der Körper zu uns spricht, oder was Dir Deine Krankheit sagen will, KL: Andrea Pröbster, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, 1x

Donnerstag, 24. Februar 2011

18:00 Uhr - A-4631 - Fit - Fun – Fetzig, KL: Doris Brandl-Babiel, Turnhalle im Pfarrheim, 12x18:00 Uhr - A-5417 - Mediterrane Küche - zu Besuch in Grie-chenland, KL: Brigi e Schmid, Mi elschule Beilngries, 1x19:00 Uhr - A-1116 - Spielend sprechen lernen, KL: Katharina Schulte, Praxis für Logopädie, Stadtgraben 9, 1x

Freitag, 25. Februar 2011

19:30 Uhr - A-2104 - NEU - Buchführung - Theorie und Praxis für Freiberufl er und Gewerbetreibende, KL: Elke Kastl, Volks-schule Greding, (Koopera onsveranstaltung mit vhs-Greding) 3-Tages-Seminar jeweils 09:30 – 16.30 Uhr

Sonntag, 27. Februar 2011

09:30 bis 14.30 Uhr (Tagesseminar) A-1103 - NEU - Kontakt aufnehmen – Anregungen und Impulse, KL: Hans-Joachim Sche-ler, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, 1x

Montag, 28. Februar 2011

09:00 Uhr - A-4419 – Wirbelsäulengymnasti k, KL: Barbara Net-ter, Raum, Hauptstraße 49, 12x10:00 Uhr - A-4420 – Wirbelsäulengymnasti k, KL: Barbara Net-ter, Raum, Hauptstraße 49, 12x19:00 Uhr - A-4320 - Autogenes Training – Oberstufe, KL: Günter Kernchen, Schutzengelkindergarten, 10x

Dienstag, 01. März 2011

19:00 Uhr - A-1117 - Elterntraining Sprachförderung im Alltag, KL: Katharina Schulte, Praxis für Logopädie, Stadtgraben 9, 1x

Mitt woch, 02. März 2011

19:00 Uhr - A-4315 - Autogenes Training, KL: Günter Kernchen, Raum, Hauptstraße 49, 10x

Donnerstag, 03. März 201119:35 Uhr - A-4351 - Yoga für Schwangere, KL: Walburga Hauf, vhs-Gebäude, 6x

Freitag, 04. März 201118.30 Uhr - Z5111 – Wochenendworkshop - Bildgestaltung auf Leinwand, KL: Carola Albrecht, Atelier Albrecht, Sichelbergstr. 3, 3 Tage (bereits ausgebucht)18:30 Uhr - A-3178 - Konversati onskurs Deutsch für den Alltag und Beruf, KL: Michael Landerer, vhs-Gebäude, 16x

Donnerstag, 10. März 2011

19:30 Uhr - A-4020 - Heilfasten - Leib und Seele reinigen, KL: Meike Brinkmann-Frisch, vhs-Gebäude, 1x

Freitag, 11. März 2011

18.30 Uhr - A-5112 - Wochenendworkshop - Bildgestaltung auf Leinwand, KL: Carola Albrecht, Atelier Albrecht, Sichelbergstr. 3, (bereits ausgebucht)


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Samstag, 12. März 2011

Wochenendworkshop - A-5545 - NEU - Panfl öten-Zauber, KL: Roberto Antela Mar nez, vhs-Gebäude, 2x. Sa. 14 – 19 Uhr und So. 11 bis 16 Uhr (Panfl öten können vom KL ausgeliehen werden).

Sonntag, 13. März 2011

10 - 16 Uhr - A-5525 – Trommelworkshop (Afro-Caribbean-Rhythm I) für Anfänger, KL: Charly Böck, Raum, Hauptstraße 49, Tagesworkshop (Instrumente werden zur Verfügung gestellt).

Montag, 14. März 2011

09.00 Uhr – 12 Uhr - A-5117 - Kreati vwerkstatt - malen mit Acryl, KL: Carola Albrecht, Atelier Albrecht, Sichelbergstr. 3, 5x15:40 Uhr - A-7141 - Yoga für Kinder 6 - 9 Jahre, KL: Walburga Hauf, vhs-Gebäude, 5x19:30 Uhr - A-4080 - Abnehmen mit Vernunft (mit Bewegung) KL: Veronika Frank, vhs-Gebäude, 14x (Der erst Abend ist zugleich ein unverbindlicher Informa onsabend)

Dienstag, 15. März 2011

08:30 Uhr - A-3150 - Italienisch Konversati on für Fortgeschrit-tene, KL: Natascha Giacome -Brendel, vhs-Gebäude, 5x15:45 Uhr - A-4330 – Eutonie, Barbara Diebel, Hauptstr. 49, 10x17:30 Uhr - A-4335 - Yoga , KL: Barbara Diebel, Hauptstr. 49, 10x18:30 Uhr - A-4045 - Klopfakupressur/Meridian-Klopft echnik, KL: Petra Regnet, Praxis P. Regnet, Unteremmendorf, 31, 4x19:00 Uhr - A-2111 - Einführung in die EDV (Anfänger) KL: Klaus-Werner Müller, Mi elschule Beilngries, 5x19 Uhr - A-4340 – Yoga, KL: Barbara Diebel, Hauptstraße 49, 10x19:00 Uhr - A-5310 - Die Kunst des Klöppelns, KL: Brigi e Kern, Mi elschule Beilngries, 5x

Mitt woch, 16. März 2011

18:00 Uhr - A-2221 - Der Brief - Aufb au und Gestaltung (Anwen-dungskurs) KL: Sonja Blomeier, Mi elschule Beilngries, 2x19:00 Uhr - A-2145 - NEU - Erstellen einer eigenen Homepage, KL: Stefan Rapp, Mi elschule Beilngries, 4x19:00 Uhr - A-5424 - Mit Wok und Stäbchen (Chinesisch-Koch-kurs) KL: Thomas Graßl, Mi elschule Beilngries, 3x19:30 Uhr - A-4307 - NEU - Was uns Frauen gut tut (Homöopa-thie für Frauen) KL: Hannelore Reindl, vhs-Gebäude, 4x

Donnerstag, 17. März 2011

10:15 Uhr - A-4663 - Swingti me mit dem Schwungstab, KL: Heidi Baumann, Raum, Hauptstraße 49, 5x19:30 Uhr - A-4021 - Heilfasten – Begleitung, KL: Meike Brink-mann-Frisch, Gymnas kraum Drexl-Ragonesi, 5x

Freitag, 18. März 2011

17:00 Uhr - A-2210 - PC Tastschreiben mit 10-Fingern, KL: Son-ja Blomeier, 5x

Samstag, 19. März 2011

09.00 Uhr - A-4357 - NEU - Qi Gong - Wochenendkurs für An-fänger und Fortgeschri ene, KL: Stefanie Treml, vhs-Gebäude, 2x (Sa. 9-15 Uhr / So. 9-12 Uhr)10:00 Uhr - A-2170 - Wie und wo speichere ich Digitalfotos im PC, KL: Johann Nusko, Mi elschule Beilngries, 2x

Anmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen nimmt das Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder entgegen. Nähere Informa onen zu den Kursen gibt es auch im vhs-Büro!

- Änderungen vorbehalten -

Auszeichnung als bewährter Kraft fahrerim Frühjahr 2011

Die Kreisverkehrswacht Eichstä möchte wie bisher, be-währte Kra fahrer bei der Jahreshauptversammlung im Frühjahr 2011 auszeichnen. Anträge, die bis zum 15.03.2011 bei der Verkehrswacht eingehen, können für die diesjährige Auszeich-nung berücksich gt werden.

Es gibt danach die Auszeichnung für 10 Jahre in Bronze; für 20 Jahre in Silber; für 25 Jahre in Silber mit Eichenkranz; für 30 Jahre in Gold; für 40 Jahre in Gold mit Eichenkranz; für 50 - ? Jahre als Goldenes Lorbeerbla .

Die Antragsunterlagen sowie ein Merkbla erhalten Sie entweder in der Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Bürgerbüro, Zimmer 01, Erdgeschoss oder Sie können diese unter der Homepage der Kreisverkehrswacht unter h p://www.altmuehlnet.de/kvw/ herunterladen.

Sonsti ges

Junge Unternehmer am Gymnasium BeilngriesIm Rahmen des P-Seminars „Wirtscha und Recht“ beteiligen

sich 15 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Beilngries aktuell am bundesweiten Projekt „Junior - Schüler als Manager“. Voller Engagement und Mo va on machen sie sich mit den Grundzügen und Abläufen eines modernen Unternehmens vertraut, wobei sie von ihrer Wirtscha slehrkra Dr. Sabine Du ler und mit Material des Ins tuts der deutschen Wirtscha Köln tatkrä ig unterstützt werden.

Um einen möglichst realitätsnahen Eindruck zu gewinnen, wurde durch die Schüler ein JUNIOR-Unternehmen mit dem Namen „Grand Brand“ gegründet und Hubertus Waltermann als Vorstandsvorsitzender gewählt. Als Wirtscha spate, der den jungen Unternehmern bei Fragen zum alltäglichen Geschä sab-lauf zur Seite steht, agiert die Firma Siebenwurst aus Die urt. Nach ausgiebiger Diskussion der Frage, was produziert werden könnte, einigte man sich auf eine Neuaufl age der Schul-T-Shirts, die vor allem durch ihr modernes Design bestechen sollen.

Um die anfallenden Aufgaben möglichst eff ek v und origi-nalgetreu bewäl gen zu können, organisieren sich die Schüler in verschiedenen Abteilungen, die denen in modernen Unter-nehmen nachempfunden sind. So gibt es neben Verwaltungs-, Finanz- und Marke ng- auch eine Technikabteilung. Zu Beginn des Projekts wurden 90 Anteilsscheine à 10 € verkau , deren Erlös das Startkapital der jungen Unternehmer darstellt. Auch die Bürgermeisterin von Beilngries, Brigi e Frauenknecht, si-cherte sich eine Ak e. Ziel soll es nun sein, möglichst gut zu wirtscha en, um den Wert der Ak en zu steigern und für die Anleger gute Gewinne verbuchen zu können.

Essstörungen - Vortrag am Gymnasium BeilngriesDas Gymnasium Beilngries konnte Frau Dr. Karen Silvester,

die Leiterin des Fachbereiches für Essstörungen an der Danuvi-us-Klinik in Ingolstadt, erneut für einen Vortrag über Essstö-rungen für die achte Jahrgangsstufe gewinnen.

Die Referen n sensibilisierte die Schüler und Schülerinnen für das Thema Essstörungen, das gerade in der Pubertät eine wich ge Rolle spielen kann. Junge Frauen und Männer, die unter Magersucht oder Bulimie leiden, misshandeln ihren Körper, um


damit auf ihr seelisches Leid aufmerksam zu machen: Beispiele hierfür sind Radikal – Diäten, Medikamenten – Missbrauch, exzessiver Sport, wiederkehrende Fressanfälle und selbst her-beigeführtes Erbrechen. Frau Dr. Silvester betonte immer wieder, dass jedoch das Körpergewicht und die Essstörung nicht in un-mi elbarem Zusammenhang stehen müssen. So ist nicht jedes dünne Mädchen magersüch g und nicht jedes übergewich ge esssüch g oder bulimisch. Im Anschluss an den Vortrag stand Frau Dr. Silvester für Fragen zur Verfügung.

Siegerehrung am Gymnasium BeilngriesWie schon im Vorjahr bewiesen Schülerinnen und Schüler

des Gymnasiums Beilngries erfreuliche Kenntnisse in den Be-reichen Wirtscha und Börse. Beim We bewerb „Planspiel Börse 2010“ der Sparkasse Eichstä erzielte die Spielgruppe „Börsies“ des Gymnasiums unter 97 Teilnehmern einen beacht-lichen 4. Platz. Im bundesweiten Vergleich entspricht dies der Platzierung 652 von insgesamt 40.000 teilnehmenden Schüler-gruppen. Viele weitere börseninteressierte Teams der Schule erreichten ebenso hervorragende Platzierungen.

Im Rahmen einer Siegerehrung erhielten die Schülerinnen Isabella Buchberger, Marina Ferstl, Andrea Pollinger, Cassandra Weixner und Jessica Kraus (nicht auf dem Bild) (jeweils Klasse 10d) einen Geldpreis überreicht. Oberstudiendirektor Dr. Schmid bedankte sich bei den Sponsoren der Sparkasse, Fabian Burg-hardt, Robert Gerneth und Tobias Liebscher, für die Förderung des wirtscha skundlichen Unterrichts am Gymnasium sowie bei der betreuenden Lehrkra Bas an Ansorge für sein Engagement.

Live dabei in Ski amadé – Skikurs der Altmühltal-Realschule in neuem Gebiet

Fünf Tage „Live dabei in Ski amadé“ wie in der Werbung waren 92 Schülerinnen und Schüler aus den vier siebten Klassen der Altmühltal-Realschule zusammen mit ihren neun Betreuern erstmals in Wagrain im Salzburger Land. Nach 33 Skikursen in der Wildschönau in Tirol mit dem Schatzberg-Skigebiet war es Zeit für einen Quar erwechsel. Organisatorin Marlies Körner ha e das direkt an der Talsta on der Gondelbahn „Flying Mo-zart“ gelegene Jugendhotel Oberwimm ausgewählt, das sich in seiner auf Jugendgruppen abgestellten Konzep on mit gemüt-lichen Zimmern und einem umfangreichen Freizeitangebot als Glücksgriff herausstellte. Die Pisten in Wagrain selbst und im benachbarten „snow space“ Flachau boten Skifahrmöglichkeiten

aller Schwierigkeitsgrade und der Schnee war mehr als ausrei-chend. Nur das We er mit Schneefall, Wolken auf den Gipfeln und Temperaturen zwischen Null und minus 14 Grad trübte die Freude ein wenig. Die Betreuer Stefan Baumgärtner, Sylvia Behr, Markus Hausner, Werner Knopp, Dieter Kuhn, Sabine Meier, Bernd Nester, Ma hias Röder und Kurt Wink übernahmen die durch Selbsteinschätzung der Schüler gebildeten Gruppen, wo-bei jeweils nach festgestelltem Fahrkönnen gewechselt werden konnte. Großes Lob und hohen Respekt verdienten der Leis-tungswille und der Trainingsfl eiß der absoluten Anfänger, von denen die sportlichsten und talen ertesten zum allgemeinen Erstaunen und zur Bewunderung der Mitschüler bereits am dri en Tag alle zumutbaren Abfahrten souverän meisterten. Die letzten genussvollen Schwünge am Samstag in einem „Winter-traum“ mit strahlender Sonne und perfekt präparierten Pisten entschädigten alle für die Mühen der vergangenen Tage.

Gruppe Knopp Skikurs Altmühltal-RS: „Live dabei in Ski amadé“ waren 92 Schülerinnen und Schüler der Altmühltal-Realschule beim Skikurs erstmals in Wagrain im Salzburger Land. Auch der Spaß kam beim Wühlen aus dem Tiefschnee (Bild) nicht zu kurz.

Umfrage:Stefan Erb (13), aus Denkendorf: Das

Skigebiet mit den vielen Pisten und den großen Li en war schon sehr schön. Wegen der großen Gondeln und der Sesselli e hat man nicht lange warten müssen. Das Haus war auch ganz o. k., die Zimmer mit den Stockbe en könnten etwas größer sein, aber man war ja nicht immer drin. Das Essen, besonders das Schnitzel, war schon sehr gut, die Spa-

ghe haben mir aber nicht geschmeckt. Ich habe Fußball in der Halle und Tischtennis gespielt, die Kle erwand bin ich leider nicht raufgekommen. Am besten hat mir natürlich das Skifahren gefallen, und als dann noch die Sonne rausgekommen ist, war alles perfekt.

Karin Fleischmann (12) aus Hebersdorf (links) und Annika Schmidt (12) aus Li erzhofen: Die vielen Abfahrten waren schon super, nur dass manchmal so viele Huckel drin waren, war schon ein bisschen doof. Das Fahren mit den großen Sesselli en war schon lus g und hat viel Spaß gemacht. Das Haus ist in Ord-nung. Die Kle erbollen für die oberen Stockbe en sind nicht so gut, da hat‘s einige runterge-haut. Eine Leiter wäre da besser. Das Essen hat gepasst und dass


sie für die Schülerin mit der Milchallergie extra gekocht haben, war schon super. Die Fußballhalle, die Karaoke-Show im anderen Raum und die Disco daneben waren schon toll. Am schönsten war der „Schmarrn“, den wir auf dem Zimmer gemacht haben.

Christi an Bär (13) aus Beilngries: Hier gibt‘s für jeden Schwierigkeitsgrad etwas, das Gebiet ist riesig und nicht zu voll. Das Haus ist super, es ist alles da, was man braucht, sogar etwas mehr. Die Zimmer passen, nur die Be en könnten für mich etwas länger sein. Das Essen ist lecker, mir hat fast alles geschmeckt, besonders aber die Schinkennudeln. Nur die Suppen und die Salate waren nach meinem Geschmack

zu stark gewürzt. Die süßen Nachspeisen hä e ich nicht ge-braucht. Für Fußball haben‘s eine tolle Halle, aber die Computer haben sich immer aufgehängt. Am schönsten war für mich das Skifahren in Flachau mit den vielen Hängen.

André Rupp (13) aus Greding: Ich war schon woanders beim Skifahren, aber das Gebiet hier ist auch schon sehr gut. Ob ich mich beim Skifahren verbessert habe, kann ich nicht sagen. Ich glaube nicht. Das Haus ist schön und die Zimmer sind‘s auch. Ich esse zu Hause viel Pizza, das abwechslungs-reiche Essen hier mit Kaiserschmarrn, Fleisch-pfl anzerl, Lasagne, Bratwurst mit Speck und

Mais und das Naturschnitzel mit Reis war für mich ungewohnt. Die Nachtwanderung mit dem Punsch am Schluss war lus g. Ich wün-sche mir im Haus mehr Sachen für Leute, die nicht ganz so sportlich sind. Aber bei der Kle erwand war ich ganz oben.

Beilngries im NebelEin ungewohnter Anblick von Hirschberg aus am 8. Januar:

Beilngries, O maring und das Altmühltal im nachmi äglichen Nebel. Nur der Arzberg behauptet sich markant in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne über der grauen winterlichen Decke.

Foto: Bernd Nester

Kinderbasar BeilngriesAm Samstag den 02. April kann im Pfarrheim in Beilngries

wieder alles rund ums Kind erworben werden. Neben Frühjahrs- und Sommerbekleidung Gr. 50 – 164 und Umstandsmoden, Kinderschuhe bis Gr. 38 gibt es unter anderem Kinderwägen, Autositze, Babyaussta ung, Fahrzeuge aller Art, Bücher und Spielsachen. Zusätzlich wird auch Kaff ee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

Der Basar ist von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr geöff net. Schwan-gere können bereits ab 8.30 Uhr einkaufen. Wer etwas verkau-fen möchte benö gt eine Verkäufernummer, die am 01. und 02. März von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr von Simone Pscherer (0 84 61 – 70 07 54) und Daniela Cestaro (0 84 61 – 60 62 57) vergeben werden. Die Abgabe der Ware ist am Freitag, 01. April von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Der Erlös und die nicht verkau e Ware kann am Samstag, 02. April von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr abgeholt werden. Es werden max. 40 Teile Kleidung und max. 3 Paar Schuhe pro Verkäufer angenommen. Bi e bieten Sie nur gut erhaltene und saubere Ware zum Verkauf an.

WICHTIG! Ar kelliste nicht vergessen. Diese gibt es unter www.kinderbasar-beilngries.de

Für alle die helfen wollen: Ein Helfertreff en fi ndet nicht sta . Informa onen für Neulinge und alte Hasen gibt es bei Simone Pscherer (08461 - 700754) und Sonja Frank (08461 - 606856)

Berufl iche Oberschule Ingolstadt - Staatliche Fachoberschule am Standort Eichstätt

Infoveranstaltung am 15. Februar 2011, 19.00 Uhr in der Berufsschule Eichstä .

Einschreibung in den Fachrichtungen Sozialwesen und Wirt-scha /Verwaltung/Rechtspfl ege vom 21. Februar bis 4. März 2011, Montag bis Freitag, 08:00 – 16:00 Uhr, Donnerstag bis 18:00 Uhr im Sekretariat der Außenstelle Fachoberschule Eich-stä , Burgstraße 22. Nähere Informa onen unter Telefon 08421/9898-29, www.berufsschule-eichstae .eu

Jura Montessori-Schule SulzbürgIn der Adventszeit haben wir uns eingehend damit beschäf-

gt, wie Weihnachten in anderen europäischen Ländern gefeiert wird. Dank der Unterstützung einiger Mü er, die mit jeweils 4-5 Kindern, Plätzchen aus Polen, Italien, Spanien, England oder Schweden gebacken haben, stellten wir fest, dass sie zwar anders aussehen und heißen, dass sie aber gar nicht so anders sind. Etwas, was ja nicht nur auf Gebäck zutri ! Bei jedem Probieren, während unserer „gesunden Pause“ mit frischem Obst und Gemüse, hörten wir auch von entsprechenden Bräuchen in den jeweiligen Ländern.

Wir hörten ein tschechisches Gedicht und Lied und lernten einige schöne Bräuche aus diesem Nachbarland in Originalton. Einige Kinder lernten einen türkischen Kerzentanz, den sie an der Weihnachtsfeier allen Kindern und Erwachsenen vorführten. Außerdem konnten wir erleben, wie in Schweden das Lucia-Fest gefeiert wird und stellten fest, dass es Verbindungen zu Italien gibt, wo die heilige Lucia ebenfalls sehr verehrt wird. Aus Italien, dem Heimatland einer Mu er, erfuhren wir ebenfalls sehr viel zu dem Thema. Z. B., dass auch hier Misteln, rote Beeren und grüne Zweige aufgehängt werden. Wieder eine Ähnlichkeit zu einem anderen Land, wo sie ja „mistle toe“ und „holly“ heißen. Natürlich suchten wir die Länder auch auf der Karte, lernten die


Flaggen kennen und viele neue Wörter. Die Kinder der Erd-Klasse informieren ihre Mitschüler in den nächsten Wochen eingehender über je ein Land in Referaten und die Wasserklas-se wird das Thema Europa im Sommer nochmals erdkundlich behandeln.

In Englisch lernten wir natürlich: „We wish you a merry christmas and a happy new year“. Das wünschen wir allen Lesern.

Tag der off enen Tür und Infos für das Schuljahr 2011/12

Am 5.Februar fi ndet in der Jura Montessori Schule Sulzbürg von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr der „Tag der off enen Tür“ sta . Am 22.Februar können sich um 19.00 Uhr (im Schulhaus) alle Inte-ressierten über das Schuljahr 2011/2012 informieren.

Ihre Jura Montessori Schule Sulzbürg

Mein Garten - mein Paradies!Auch im März 2011 veranstaltet das LandFrauenZentrum

Sulzbürg einen Seminartag für Frauen. Hierzu laden die Veran-stalter (LandFrauenZentrum in Koopera on mit dem Evange-lischen Bildungswerk) am Donnerstag, den 17. März nach Sulz-bürg ein. Der Seminartag beginnt um 10 Uhr zum Thema: Mein Garten – mein Paradies.

Der erste Teil wird von Kräuterpädagogin Margit Graf gestal-tet: “Wildkräutergenuss im Frühling“. Anhand von theore schem Wissen und prak schen Übungen führt sie in den kulinarischen Reichtum der Unkräuter ein. Der zweite Teil fi ndet im Freien sta . Es geht auf die Suche nach essbaren Unkräutern. Den Nachmi ag gestaltet Dipl.-Ing. Daniela Riegler, Kräuter- und Staudenfachfrau vom Rumleshof bei Freystadt. Ihr Thema lautet: „Die Welt der Stauden – gestalten und verstehen“. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Kaff eetrinken.

Der Tag beginnt um 10.00 Uhr und endet um ca.16.00 Uhr. Er umfasst drei Arbeitseinheiten, ein Mi agessen und Kaff ee-trinken. Die Teilnehmerinnengebühr für das Seminar und die Verpfl egung beträgt 25 €. Anmeldung unbedingt erforderlich: Tel. 09185/92280 oder Mail: [email protected]

Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Eichstätt e.V.Themati scher Veranstaltungskalender März 2011

POWERPOINT für VereinsvorständeSamstag, 05. März 2011 von 09.00 – 16.00 Uhr. Eichstä 43 €. Tageskurs mit 8 UE

Kinder -Computerfreizeit -für Neugierige07./08. März 2011 jeweils von 09.00 – 15.00 Uhr, Eichstä 57 €. 2-Tageskurs mit 12 UE

Kinder -Computerfreizeit -für Könner10./11. März 2011 jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr, Eichstä 38 €, 2-Tageskurs mit 8 UE

Meine Schatzkiste10./11. März 2011 jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr, Nachmi ags-kurs mit 8 UE, Eichstä 35 €

Windows EinsteigerAbendkurs mit 12 UE, 10./14./17. März 2011 jeweils von 18.30 – 21.30 Uhr, Eichstä 65 €

PRAXIS-WORKSHOPVormi agskurs mit 12 UE, 10./14./17. März 2011 jeweils von 08.30 – 11.30 Uhr, Eichstä 65 €

Windows EinsteigerAbendkurs mit 12 UE, 11./18./25. März 2011 jeweils von 19.00 – 22.00 Uhr, Eichstä 65 €

EDV-Schnupperkurs

Abendkurs mit 4 UE, Montag, 14. März 2011 von 19.00 – 22.00 Uhr, Eichstä 21 €

Richti g präsenti eren mit POWERPOINT

Abendkurs mit 12 UE, 15./22./29. März 2011 jeweils von 19.00 – 22.00 Uhr, Eichstä 65 €

Excel 2007 – für Fortgeschritt ene

Abendkurs mit 12 UE, 16./23./30. März 2011 von 19.00 – 22.00 Uhr, Eichstä 65 €

Access

Tageskurs mit 16 UE, 19./26.März 2011 jeweils von 09.00 – 16.00 Uhr, Eichstä 86 €

Textverarbeitung für Word – Einsteiger

Abendkurs mit 24 UE, 21./24./28./31. März u. 04./07. April 2011 jeweils von 18.30 – 21.30 Uhr, Eichstä 129 €

Excel XP – Aufb aukurs für Frauen

Vormi agskurs mit 12 UE, 21./23./25. März 2011 jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr, Eichstä 65 €

Lächeln Sie – man kann es hören! - Telefontraining

Wochenendkurs mit 12 UE, Freitag, 26. März 2011, 19-22/ Sams-tag, 27. März 2011, 09-16, Eichstä 46 €

Word 2007 -Aufb aukurs

Vormi agskurs mit 12 UE, 28./30.März u. 01. April 2011 jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr, Eichstä 65 €

Informa on und Anmeldung: Kolping-Erwachsenen-Bil-dungswerk Eichstä , Tel. 08421/50-591 – Fax: 08421/50-589 – mail: kolping-bw-eichstae @bistum-eichstae .de; www.bis-tum-eichstae .de/kolping Bildungsangebote


Spielzeug- und Kleidernachtbasarin der Europahalle in Berching

Beim Nachtbasar der Mu er-Kind-Gruppe am Freitag, den 18. März 2011 wartet wieder ein vielfäl ges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Herbst/Winter, Babyaussta ung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstands-mode. Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt (kaltes Buff et). Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöff -net. Wer etwas kaufen möchte, benö gt eine Verkaufsnummer, die nur am 04.02.2011 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter fol-genden Telefonnummern zu erhalten ist: (Nr. 1 – 50) 09185/500744; (Nr. 51 – 100) 08462/906557; (Nr. 101 – 150) 08462/905432; (Nr. 250 – 300) 08462/200623. Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkau und aussor- ert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 18.03.2011 von

14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkau en Sachen kann am Samstag, 19.03.2011 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bi e nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Kulturfabrik BerchingLisa Fitz - „Super Plus“ Tanken & Beten“

das neue Programm am Samstag. 05. März 2011,20 Uhr in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Was ist wirklich wich g ??? Katastrophen-Laolas ro eren in den Medien, Massenresigna on droht: Klimawandel, Terrorangst, Onlineüberwachung, Infl a on, Korrup on, Armut, Renten, Welt-hunger, Aufrüstung, Speku-lanten..... Bei dem Überangebot von Horrorszenarien heißt die Devise: Energie sparen! Nicht nur bei Öl, Gas und Strom, sondern auch im körpereigenen Energiehaushalt schützt die wohlüber-legte Frage: „Über welchen Scheiß mecht i mi heit aufregen?“ Herz, Magen und Kreislauf. Und krank will heute keiner mehr werden, wo alle Ärzte unterbezahlt und überlastet sind. Also beschränken wir den Katastrophenkonsum auf Tanken (wo?) und Beten (zu Wem?). Die Benzinpreise bleiben ein verlässlicher, topaktueller Aufreger und die Frage „Wie halten Sie`s mit der Religion“ ebenso. Lisa Fitz überzeugt. Weil sie authen sch ist. Weil sie ein Original ist. Weil sie kein Bla vor den Mund nimmt. Sie geht nicht auf die Bühne, um von allen gemocht zu werden. Das macht sie sympathisch, glaubwürdig und erfolgreich seit mehr als 30 Jahren.

Karten gibt es bei: Hörakus k Ölscher, Pe enkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obe-re Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse. Weitere Informa onen unter www.kulturfabrik-berching.de

HAN‘S KLAFFL: 40 JAHRE FERIEN - EIN LEHRER PACKT EIN...

Musikkabarett am Freitag, 25. Februar 2011, 20 Uhrin der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Han‘s Klaffl , (Musik-) Lehrer aus Leidenscha , geht in seinem kabare s schen Soloprogramm über Lehrer, Schüler und Eltern den weitverbreiteten Klischees über die Zun der Pädagogen auf den Grund. „Das tut man nicht“, meinten vorab die kollegi-

alen Bedenkenträger. Aber dann macht es ein Kabare st eben be-sonders gerne. Schließlich geht es um eines der letzten gänzlich un-erforschten Biotope unserer Ge-sellscha , die Schule.

Als „Oberstudienrat K.“ deckt er schonungslos auf, was wirklich hinter den verschlossenen Türen des Lehrerzimmers geschieht. Er taucht ein in die komplizierte Psy-che von LehrerInnen, gibt wert-volle Tips für die Gestaltung von Elternsprechstunden und weiht in die Geheimnisse des stressfreien Unterrichts ein. Auch die unglaublichen Überlebensstrategien, die Schüler im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, stellt der „Staatskabare st auf Lebenszeit“ anschaulich dar und gibt so noch nie dagewesene, efe Einblicke in den Schulalltag. Mit Klavier und Kontrabass hält

Han‘s Klaffl eine Doppelstunde Frontalunterricht, nach der keine Fragen mehr off en bleiben. Dass diese Einblicke in eine pädago-gische Subkultur längst überfällig waren, erkennt man am nicht nachlassenden Interesse, das Lehrer, Eltern und Schüler dieser selbs ronischen Abrechnung seit über drei Jahren entgegen-bringen. Bi e beachten Sie: Nach Art.56 BayEUG haben Sie pünktlich zu erscheinen; unterrichtsfremde Gegenstände, bauchfreie Kleidung, Handys und MP3-Player sind nicht erlaubt. Im Krankheitsfall ist umgehend das Sekretariat zu verständigen.

Karten gibt es bei: Hörakus k Ölscher, Pe enkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obe-re Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse. Weitere Informa onen unter www.kulturfabrik-berching.de

Valentinstag, 14. Februar 2010******auch am Samstag den 12.02.2011******

„Liebe geht durch den Magen“Schenken Sie Ihrer Liebsten ein 6 Gänge Festmenü

bei Kerzenschein

Als Begrüßung ein Glas Kir Royal*****

Schnitzel von der Jacobsmuschel an feinerSpargelterrine in Tomaten Vinaigrette

*****Kokossüppchen mit Chili, grünem Spargeln u. Hühnchen

*****Linguini mit Gambas in Basilikum-Limonenpesto

*****Geeistes Erdbeersorbet

*****Schweinefi let im Speckmantel in feiner Portweinjus, dazu Kartoffelkrapferl und Schwarzwurzelgemüse

*****Himbeersülzchen an Nugatmousse in Mandarinengrütze

*****

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Termine der Kliniken im Altmühltal

Mi, 23.02.2011, 14:00 UhrSchwindel – Symptom vieler Krankheiten – Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Wertgen, Gasthaus Krone, Beilngries

Di, 05.04.2011, 19:00 UhrWie ernähre ich mich gesund? - Sylvia Hartmann , Seniorenzen-trum Beilngries

Di, 03.05.2011, 19:00 UhrWas tun bei Schilddrüsenüber/-unterfunk on? - Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Ma hias Breidert, Seniorenzentrum Beilngries

Zwischenzeugnis – Gift blatt oder Chance zum Neuanfang?Themencheck und Lernplan: Richti g mit Zeugnissen umge-hen - kostenloser Klassenarbeitsti mer und kostenlose Lern-beratung beim Pfi ffi kus Infotag am 19. Februar ab 10 Uhr

Nun ist es also wieder soweit: Die Zwischenzeugnisse werden verteilt und sorgen für Freud’ und Leid in vielen Familien. Nicht umsonst nannten Schüler die Zeugnisse früher „Gi blä er“. Dabei ist ein Zwischenzeugnis auch eine Chance zum Neuanfang. Im zweiten Schulhalbjahr werden die Noten neu zusammenge-rechnet. Da ist es nur eine Frage der Einstellung, der Planung und der Unterstützung, ob das zweite Halbjahr besser wird.

Unterstützung muss nicht nur innerhalb der Familie erfolgen. Das Pfi ffi kus LernCenter steht mit seinem Knowhow zur Verfü-gung. „Wir haben auch in diesem Jahr wieder ein Konzept ent-wickelt, das dem einzelnen Schüler hil – egal ob er sich von einer 5 auf eine 4 oder von einer 2 auf eine 1 verbessern möch-te“, erklärt der pädagogische Leiter Reinhard Feldmeier. Mit dem Klassenarbeits mer haben die Lernförderexperten ein einfaches Instrument erstellt, das Schüler auff ordert, sich rechtzei g und sinnvoll Gedanken über die nächste Klassenarbeit zu machen.

„Schüler benö gen Anregungen, wie sie ihr Lernen organi-sieren“, erklärt der Pädagoge, der dieses Material mit entwickelt hat. „O kommt dieser Aspekt im Unterricht zu kurz. Es reicht nicht, am Tag vor der Klassenarbeit mit dem Lernen zu beginnen oder jeden Tag wahllos zu lernen.“ Aus diesem Grund besteht der Klassenarbeits mer aus zwei Teilen, dem Lerncheck, mit dessen Hilfe die Klassenarbeitsthemen gesammelt werden, und dem Lernplan, mit dem die Lerntage geplant werden können.

„Außerdem“ so Feldmeier „halten wir uns strikt an unsere Qualitätskriterien“. Ein wesentliches Kriterium ist, dass sowohl Einzelunterricht als auch Gruppenunterricht angeboten wird. Dies hat den Vorteil, dass der Schüler wechseln kann. „Damit Gruppenunterricht in unseren LernCentern effi zient ist, achten wir darauf, dass fachhomogen mit durchschni lich 3 Schülern unterrichtet wird. Dadurch haben unsere Schüler op male Be-dingungen zum Lernen und unsere methodisch geschulten Lehr-krä e op male Bedingungen zum Arbeiten.“ Besonders empfi eh-lt der Pädagoge den kostenlosen Probeunterricht, der für viele Eltern und Schüler eine wich ge Entscheidungshilfe darstellt.

„Im letzten Schuljahr konnten wir vielen Familien am Infotag helfen, die Zwischenzeugnisse als neue Chance zu sehen“, erin-nert sich der pädagogische Leiter. Er rät vor allem, zu prüfen, in welchen Fächern eine Notenverbesserung möglich und wich g ist und das eigene Lernverhalten kri sch zu hinterfragen.

Am Infotag am 19. Februar von 10.00 bis 14.00 Uhr erhalten Schüler und Eltern im LernCenter Beilngries (Tel. 08461.60 11 60) sowohl den kostenlosen Klassenarbeits mer als auch eine

kompetente, kostenlose Beratung. Ansonsten erfolgt Beratung und Anmeldung für güns ge Nachhilfe in vertraulichen Gesprä-chen von Montag bis Freitag zwischen 14 Uhr und 17 Uhr im Pfi ffi kus LernCenter. Telefonisch ist das Ins tut wochentags von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Weitere Informa onen zu dem LernCen-ter fi nden Sie auf www.pfi ffi kus-lerncenter.de.

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AD(H)S Selbsthilfegruppe Beilngries tri sich jeden zweiten (ungeraden) Monat. Info: T. Habermaier Tel 08464 / 601793

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Februar 2011 - Beilngries Aktuell