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Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite die Auferstehung ist. Romano Guardini GEMEINDEBRIEF Nr. 1 März 2018

GEMEINDEBRIEF...4 Gemeindeausflug nach Ettal und zur Wieskirche Am 5. Mai 2018 laden wir Sie herzlich zum Gemeinde-ausflug ein. Wir starten um 7:45 Uhr zur Wieskirche in Steingaden

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Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,

dessen andere Seite die Auferstehung ist. Romano Guardini

GEMEINDEBRIEF

Nr. 1

März 2018

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„Christus starb für uns. Er starb für Menschen, die ihm den Rücken

zugekehrt hatten. Nun ist ja schon unwahrscheinlich genug, dass

jemand sein Leben für einen unschuldigen Menschen opfert. Gott aber

beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir

noch Sünder waren.“ Römer 5, 6 - 8

Am letzten Julitag 1941 schlugen die Sirenen in Auschwitz Alarm: Ein

Gefangener war ausgebrochen. Als Vergeltungsmaßnahme sollten zehn

seiner Mitgefangenen sterben, indem sie in einen speziell zu diesem

Zweck gebauten Betonbunker gesperrt wurden, um dort langsam und

qualvoll zu verhungern. Die Lagerinsassen mussten antreten und den

ganzen Tag lang in der Hitze warten, hungrig und um ihr Leben

bangend, während der deutsche Kommandant und ein Gestapo-Mann

durch die Reihen gingen, um willkürlich zehn Opfer auszuwählen. Als

der Kommandant auf einen Mann namens Franz Gajoniczev zeigte, rief

dieser verzweifelt: „Nein, meine arme Frau und Kinder!“ Im nächsten

Moment trat ein unscheinbar wirkender Mann mit eingesunkenen Augen

und Nickelbrille aus der Reihe hervor und nahm seine Mütze ab. „Was

will dieses Polenschwein?“ herrschte der Kommandant ihn an. „Ich bin

katholischer Priester. Ich gehe für diesen Mann. Ich bin alt; er hat Frau

und Kinder, ich habe keine Familie“, sagte Pater Maximilian Kolbe.

„Genehmigt“, erwiderte der Kommandant umgehend. An diesem Abend

wurde der Priester mit neun anderen Männern in den Hungerbunker

gesperrt. In der Zelle herrschte eine besondere Atmosphäre. Solange sie

noch Kraft hatten, beteten und sangen sie, nackt auf dem Boden liegend.

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Nach zwei Wochen waren Pater Maximilian und drei weitere Männer

noch am Leben. Da der Bunker für Andere gebraucht wurde, wurden die

vier Überlebenden am 14. August 1941 durch eine Spritze getötet. Franz

Gajoniczev aber überlebte und erzählte sein Leben lang von dem, was

Pater Maximilian Kolbe für ihn getan hatte.

Was für eine großartige Tat von diesem katholischen Priester!

Und genau das hat auch Jesus für uns getan. Er hat sein Leben für Sie

und mich geopfert.

Der Unterschied ist, dass Franz Gajoniczev unschuldig war und

unschuldig hätte sterben müssen. Wir aber haben Gott, dem Ursprung

allen Lebens, den Rücken gekehrt.

So wie Gott den Fisch

geschaffen hat, dass er im

Wasser lebt, so hat er uns dafür

geschaffen, in und durch ihn

selbst zu leben. Wir brauchen

Gott zum Leben wie der Fisch

das Wasser. Wir Menschen aber

haben aus eigenem Entschluss

Gott verlassen und haben damit

den Tod gewählt, so wie ein

Fisch, der das Wasser verlässt.

Wir haben den Tod selbst verschuldet.

Aber Gott hat gerade darin seine Liebe erwiesen, dass er für uns - an

unserer Stelle - den Tod auf sich genommen hat, damit wir ewig leben

können. Wir aber dürfen unser Leben lang davon erzählen, was Jesus für

uns getan hat!

Ihr Pfarrer

Andreas Kammer

Statistik unserer Kirchengemeinde für 2017

Taufen: 12 Mädchen und 7 Jungen

Konfirmation: 12 Mädchen und 8 Jungen

Trauungen: 3 Paare

Bestattungen: 25 Gemeindeglieder

Kirchenaustritte: 19 Personen

Kircheneintritte: 2 Personen

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Gemeindeausflug nach Ettal und zur Wieskirche

Am 5. Mai 2018 laden wir Sie herzlich zum Gemeinde-

ausflug ein. Wir starten um 7:45 Uhr zur Wieskirche in

Steingaden. Nach einer Kirchenführung führt uns der

Weg durch das malerische Voralpenland nach Ettal. Dort

besteht die Möglichkeit, die Klosterkirche und die

Bayerische Landesausstellung zu besuchen. Gegen 13 Uhr werden wir

im Gasthof „Blaue Gams“ zu Mittag essen. Wer Lust hat, kann aber

auch im Klosterhof Picknicken oder vom Höhenweg aus den

bezaubernden Blick auf die Klosteranlage genießen.

Im Anschluss eröffnet sich ein Bouquet an Möglichkeiten der

genussvollen Nachmittagsgestaltung. Für alle und jeden steht nun ein

Edelstein aus König Ludwigs Schatzkästchen bereit:

1. In Oberammergau Kaffee und Kuchen genießen, den Ort mit seinen,

durch Lüftelmalereien verzierten Häusern, erkunden und die welt-

berühmten Ammergauer Holzschnitzereien bewundern

2. Ein Spaziergang auf den Spuren von Ludwig II. führt von der Ettaler

Mühle mit ihrem Biergarten durch das Weidmoos mit den kleinen

Ammerquellen

3a.Mit der Seilbahn zur Kolbenhütte empor-

schweben, dort bei einer Erfrischung die

Ammergauer Berge bewundern, auf einem

kurzen Rund-weg die Almwiesen erkun-

den oder dem Lockruf des Kofels folgen,

mit seinem drahtseilversicherten Bergsteig

und den spannenden Tiefblicken ins Ammertal

3b.Im Sessellift zu Tale gleiten, zu Fuß im Schweiße seines Angesichts

hinabsteigen oder mit der Sommerrodelbahn ins Tal hinunter jagen

4. Ältere Kinder und Jugendliche können mit Mathias Seitz auf dem

Klettersteig den Kofel besteigen und wieder mit dem Alpine Coaster

ins Tal abfahren

Gegen 19:30 Uhr werden wir wieder in Mergelstetten ankommen. Wir

bitten um einen Unkostenbeitrag von 15 € für die Busfahrt, Kinder und

Jugendliche unter 20 Jahre sind kostenlos mit dabei. Anmeldung bitte

bis 3. Mai 2018 im Pfarrbüro (51400, [email protected]).

Philip Eber

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Neues vom Bauausschuss

Renovierung Gebäude Carl-Schwenk-Straße 20

Die Renovierung des Gebäudes Carl-Schwenk-Straße 20 wurde 2017

nahezu abgeschlossen. Kleinere noch anstehende Arbeiten werden in den

Osterferien erledigt. Im Sommer folgen noch Maßnahmen im Garten.

Spielgeräte werden ergänzt, die Zufahrt wird überarbeitet, vielleicht wird

für die Kinder ein kleines Pflanzbeet angelegt. Entsprechende

Überlegungen und Planungen stehen derzeit an. Dank der Nikolaus-

pflege wurde dazu Geld über „Unsere Hilfe zählt“, eine Weihnachts-

aktion der Heidenheimer Zeitung, gesammelt. In Absprache werden die

Arbeiten dann vergeben und umgesetzt.

Umfangreiche Zuschüsse für die Umbaumaßnahmen wurden beantragt

und sind zum Teil schon eingegangen. Die Stadt Heidenheim wird sich

an den Renovierungskosten für den Kindergartenbereich mit rund

230.000 € beteiligen. Ohne den Zuschuss der Stadt wäre die

Renovierung des Kindergartens nicht zu finanzieren gewesen. Hierfür

ein herzliches vergelt‘s Gott an die Stadt Heidenheim!

Von „Inklusion Leben“ – eine Aktion der Evang. Landeskirche

Württemberg– erhalten wir im Laufe der nächsten drei Jahre für

entsprechende Maßnahmen gut 28.000 €. Ein Antrag bei „Aktion

Mensch“ über einen Betrag von rund 56.000 € ist ebenfalls gestellt. Eine

entsprechende Zusage liegt vor. Von der „Stiftung Wohnhilfe“ sind

bereits 50.000 € eingegangen. Diese gewaltigen Summen zeigen, wie

wichtig das Thema Inklusion, gemeinsames Aufwachsen von

behinderten und nicht behinderten Kindern, in unserer Gesellschaft

geworden ist. Wir sind stolz und glücklich hierzu unseren Teil beitragen

zu dürfen. Für unsere Kirchenpflegerin ist es ein ganz erhebliches Stück

Mehrarbeit, um alle notwendigen Kosten abzurechnen, nachzuweisen,

aufzuschlüsseln und zu begründen.

Wer zu all dem noch Fragen hat oder genaueres wissen möchte, kann

sich gerne an mich oder Gabi Bosch wenden.

Kirche

Bei der Renovierung der Kirche wurde festgestellt, dass sich Wasser von

den Podesten der Seiteneingänge an den Kirchenwänden sammelt und in

das Mauerwerk eindringt. Der Auftrag zur Behebung dieses Problems

war bereits vergeben, konnte aber aufgrund des Ablebens des

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Firmeninhabers nicht ausgeführt werden. Wir werden den Auftrag dieses

Jahr neu vergeben, um weitere Schäden zu verhindern.

ÖHR

In diesem Jahr wird das

Obergeschoss des Ökumenischen

Hauses Reutenen umgebaut. Nach

dem absehbaren Wegfall der

zweiten Pfarrstelle ergibt sich die

Möglichkeit, diese Räume als

Wohnung zu vermieten. Eine

Zwischenwand im Treppenhaus

sowie eine Dusche können ohne großen Aufwand eingebaut werden.

Garage Pfarrhaus

Auch dieses Gebäude muss renoviert werden. Ein neuer Putz, neue

Anschlagschienen und ein neues Tor sind dringend nötig. Wir hoffen in

absehbarer Zeit auch hierfür die notwendigen Mittel aufbringen zu

können.

Hans-Peter Eber, 1. Vorsitzender im Kirchengemeinderat

Gabi Bosch, Kirchenpflegerin

Dankeschön für Ihre Unterstützung im Jahr 2017

Im Namen der Mitarbeitenden und des Kirchengemeinderats danke ich

Ihnen ganz herzlich, dass Sie mit Ihren Spenden, Opfern, freiwilligem

Gemeindebeitrag und Ihrer Kirchensteuer die Arbeit unserer Gemeinde

unterstützen. Gemeindearbeit ist nur durch Ihren Beitrag möglich.

DANKESCHÖN!

Im Jahr 2017 sind eingegangen:

1. Opfer und Spenden für eigene Zwecke 5.127,39 €

2. Gemeindebrief 265,00 €

3. Vom OKR festgelegte Opfer und Sammlungen

vor allem „Brot für die Welt“ (4.199,57 €),

Diakonie (1.923,53 €) 8.317,92 €

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4. Vom Kirchengemeinderat beschlossene

Opfer und Spenden für fremde Zwecke

u.a. Friedensdienst, Kinderwerk Lima, Frauen- u.

Kinderschutzhaus, Kamerun, Basare GAW 6.592,38 €

5. Freiwilliger Gemeindebeitrag 8.151,00 €

- Ausstattung Gemeinderaum 1.540,00 €

- Ausstattung Pusteblume 625 €

- Jugendreferent 2.005,00 €

- ohne Zweckangabe 3.981,00 €

6. Jugendreferent 6.949,04 €

7. Missionsprojekt Sudan 1.432,45 €

Gabi Bosch, Kirchenpflegerin

Sonntag, 22. April 2018 um 10:00 Uhr mit Pfarrer Andreas

Kammer und Pfarrer Heinrich Hofmann

Unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden sind:

Kevin Akst Robert Ohm

Paul Böhm Angelina Salzinger

Leo Hans Felix Dienstbach Ina Schaufelberger

Stephen Gläß Cheyenne Jasmin Steffens

Emma Jule Hessenauer Natalie Lara Veigel

Kimani Andi Huber Falk Wiesenfarth

Nico Kammerer Lukas Maximilian Wündisch

Marie Kraft

Wir feiern mit den Konfirmandenfamilien eine Abendandacht mit

Abendmahl am Samstag, 21. April 2018 um 19 Uhr in der Kirche.

Auch die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.

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Anmeldung zur Konfirmation 2019

Jungen und Mädchen der siebten Klasse (oder ab 13 Jahren) werden im

Konfirmandenunterricht auf die Konfirmation im Jahre 2019 vorbereitet.

Zur Anmeldung im Rahmen eines ersten Elternabends laden wir die

Eltern herzlich ein am Dienstag, 5. Juni 2018 um 19:00 Uhr im ÖHR,

Böblinger Str. 2.

Wir verschicken im Mai Einladungsbriefe zum Elternabend. Falls Sie

dieser nicht erreicht, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Telefon 51400.

Der Konfirmandenunterricht beginnt am 23. Juni um 15 Uhr mit einem

Halb-Tag in der Sakristei und im Pfarrhausgarten. Am 24. Juni werden

die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst im Rahmen

unseres Gemeindefests vorgestellt. Vom 13. - 15. Juli findet das Konfi-

Camp des Kirchenbezirks statt. Nach den Sommerferien findet der

Konfirmandenunterricht mittwochs um 15 Uhr im Gemeinderaum bei

der Kirche statt. Das Konfirmandenwochenende ist vom 19. - 21.

Oktober. Die Konfirmation feiern wir am 12. Mai 2019.

Rückblick Weltgebetstag der Frauen

Jetzt wissen wir alle,

die im Weltgebetstags-

Gottesdienst waren, wo

Surinam liegt: Nicht in

Asien oder Afrika,

nicht in Europa,

sondern im Norden von

Südamerika.

Frauen aus Surinam

erzählten von ihren

Lebensumständen und

ihrer Herkunft. Wir haben von Problemen der Bevölkerung gehört, von

der Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt. In der

Schöpfungsgeschichte erfahren wir: Alles was Gott gemacht hat, ist

wunderbar. Nach dem Gottesdienst hatten wir noch Gelegenheit,

surinamisches Essen zu kosten. Schön war´s.

Marlies Burkamp

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Under Gods Care - Unter Gottes Schutz

Im September 2016 wurde vom Moderator der „Presbyterian Church of

Cameroon“ eine Einladung an einen Bläserchor aus Württemberg zum

60-jährigen Jubiläum der PCC ausgesprochen. Die Kontakte unserer

Landeskirche nach Kamerun bestehen schon sehr lange. Die Wurzeln

dieser Kirche liegen in der Missionstätigkeit der Basler Mission. Aus

unserer Gemeinde fuhren Veit Rüd,

Tobias Burkamp und Gerhard Meier-

Burkamp mit.

Kamerun ist zurzeit politisch unruhig. Die

„anglophone Krise“ bestimmt das

öffentliche Leben im englischsprachigen

westlichen Teil von Kamerun. In letzter

Zeit gibt es von einigen Ministerien Bestrebungen, nur noch die

französische Sprache zuzulassen. Die Menschen in den

englischsprachigen Westprovinzen protestieren dagegen, unter anderem

mit Generalstreik an einem Tag der Woche. Die politische Lage ist nicht

einfach, vom deutschen Außenministerium wird eine Teilreisewarnung

für Kamerun herausgegeben. Dadurch war die Vorbereitung immer von

den bangen Fragen begleitet: Bleibt es ruhig? Wie sicher ist die Reise?

Nach Rücksprache mit den Partnern in Kamerun wurde im Oktober

beschlossen: Wir fahren.

Am 9. November 2017 ging es dann los: mit dem Auto nach Stuttgart

und mit dem Flugzeug über Istanbul nach Douala. Nach diversen

Personen- und Gepäckkontrollen brachte uns ein kleiner Bus nach Buea.

Dort hat der Moderator seinen Dienstsitz. Die ersten Tage waren wir in

seinem Gefolge in Douala unterwegs. Höhepunkt war der Gottesdienst

am Sonntag zum 60-jährigen Jubiläum der PCC. Für uns unvorstellbar

ging er über fünf Stunden und war voller Festlichkeit und intensiver

Ausdrücke von Glaubens- und Lebensfreude. Die politische Situation

beeinflusste auch diesen Gottesdienst, er fand ganz bewusst im

französischsprachigen Teil von Kamerun statt. In seiner Ansprache ging

der Moderator auf die Situation ein und warb für ein gemeinsames

Miteinander.

Am Montag reisten wir dann ins Grasland von Kamerun. Dort teilten wir

uns. Ein Teil reiste in den Göppinger Partnerbezirk nach Wum, wir

reisten in den Heidenheimer Partnerbezirk nach Bali. Dort wurden wir

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mit einem kleinen Gottesdienst empfangen. Dann besprachen wir unser

Programm. Der dortige Dekan wollte uns an die Graswurzeln führen.

Jede Gemeinde sollte Ihren Besuch bekommen. Ein Bläserchor war hier

nicht gefragt. Er schien auch etwas enttäuscht zu sein, weil kein

Theologe bei uns war. Wir wurden in Gastfamilien untergebracht und in

den nächsten Tagen besuchten wir alle Gemeinden des Bezirkes. Der

Ablauf bei den Gemeindebesuchen war immer ähnlich: Begrüßung mit

Gesang, Vorstellung unserer Gruppe mit kurzer Ansprache durch Ernst

Elsenhans (Kamerun-Arbeitskreis im Kirchenbezirk Heidenheim),

Ansprache eines Begleitpfarrers,

Ansprache vom Presbytery Chairman

Patrik Tafrey, Versorgung mit Essen und

Getränken. Wir haben Menschen

besucht, die leben und wirtschaften wie

unsere Urgroßeltern. Ländliches Afrika,

wo vieles, was zum Leben benötigt wird

noch selbst angebaut wird. Die eigenen Hühner sind selbstverständlich.

Vom eigentlichen Gemeindeleben haben wir bis auf die Sonntags-

gottesdienste nicht viel mitbekommen. Jede Gemeinde, und sei sie noch

so klein, versucht sich ein Kirchgebäude „for the future“, also für eine

erwartete positive Entwicklung, zu bauen. Die Bauruinen zeugen

allerdings auch von Überforderung und Unvermögen.

Nach dem Sonntag ging es wieder zurück

an die Küste. Einige verbrachten zwei Tage

auf dem Mount Cameroon. Die anderen

besuchten in Foumban das historische

Museum des Bamun-Volkes und in Bimbia

eine Gedenkstätte zur Sklavenverschiffung

und badeten in Limbe an einem paradiesi-

schen Strand unter Palmen im Meer. Abends wurde die Bergsteiger-

gruppe mit einem Willkommensständchen begrüßt, bevor es zum letzten

gemeinsamen Abendessen in ein Fischrestaurant am Strand ging. Die

Rückreise war wieder über Douala und Istanbul nach Stuttgart.

Veit Rüd, Gerhard Meier-Burkamp

Wer mehr erfahren möchte, ist eingeladen am

6. April 2018 um 19:00 Uhr ins ÖHR.

Dort berichten wir ausführlich mit Bildern.

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Mitarbeiten im Reich Gottes

Liebe Gemeinde,

ein Mann kommt in einer Stadt auf

einen Platz, an dem drei Steinmetze

dabei sind, Steinblöcke zu behauen.

Als er ihnen eine Weile zugesehen

hat, fragt er den ersten, was er da

tut. Der seufzt und sagt mürrisch:

„Das sieht man doch, ich behaue

Steine.“ Der zweite wischt sich den

Schweiß von der Stirn und meint:

„Ich verdiene mein tägliches Brot

mit dieser Arbeit.“ Der dritte sagt

mit einem Leuchten in den Augen:

„Ich baue an einer Kathedrale, das

wird eine der schönsten Kirchen der

Christenheit.“

Wer hält wohl am längsten durch

von den Dreien und wem fällt die Arbeit am leichtesten? Oder viel

grundsätzlicher gefragt: Wie hält man das durch, Jesus ein Leben

lang zu folgen, wie ist es möglich, dass das Feuer des Glaubens nicht

plötzlich zu einem glimmenden Docht wird oder ganz verlöscht,

wenn unerwartete Schwierigkeiten auftauchen?

Die Sache von Jesus ist eine Sache, die zutiefst Sinn macht, ein

gigantisches Projekt, Menschen mit Gott und mit sich selber zu

versöhnen und sie in einer Gemeinschaft zu sammeln und in die

Gesellschaft hineinzuwirken. Die Sache Jesu macht Sinn, weil sie die

Antwort hat auf die tiefe menschliche Sehnsucht, nämlich dass am Ende

alles gut wird. Der Mensch ist dazu geschaffen, sich für etwas

einzusetzen, das größer ist als er selbst.

Jesus hat uns berufen in die Gemeinschaft mit ihm - in ein Leben, das

nie langweilig wird. So wie er vom Vater in die Welt gesandt wurde mit

der frohen Botschaft, so sendet er seine Jünger und auch uns heute: Er

will, dass Menschen frei werden von Schuld, er möchte zerbrochene

Herzen heilen und Gebundene freimachen.

Was wir dazu vor allem brauchen, ist ein neues Fasziniertsein von Jesus.

Wer von diesem Jesus gepackt und von ihm fasziniert ist, der brennt

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nicht aus, der hält durch, auch wenn Dinge passieren, die uns zusetzen

und die wir nicht verstehen.

10 Thesen für die Mitarbeit im Reich Gottes:

(1) Immer neu fasziniert zu sein von Jesus ist die größte

Motivation für den Dienst im Reich Gottes! Wir tun unseren

Dienst für IHN – das gibt Durchhaltevermögen.

(2) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, ist zusammen mit anderen

Menschen in der Gemeinde in diesen Dienst hineingestellt und

braucht kein Einzelkämpfer zu sein.

(3) Das Reich Gottes hat nicht mit uns begonnen und wir werden es

auch nicht vollenden, sondern wir sind in die Geschichte Gottes mit

seiner Kirche hineingestellt. Jesus ist es, der seine Gemeinde baut.

(4) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, muss nicht vollkommen sein.

Da wo Dinge schieflaufen oder Fehler passieren, dürfen wir dazu

stehen. Weil Gott uns vergibt, können auch wir vergeben.

(5) Alle Mitarbeiter im Reich Gottes sind wichtig und werden

gebraucht. Dies zeigt das Bild vom Leib und den Gliedern: Gerade

die Glieder, die verborgen sind, können in bestimmten Situationen

entscheidend sein.

(6) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, darf von Gott erwarten, von

Gott durch seinen Geist mit allem ausgerüstet zu werden, was für

diesen Dienst erforderlich ist.

(7) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, arbeitet an der großartigsten

Sache der Welt: Der endgültige Sieg Gottes über alle negativen

Kräfte, über Leid, Schmerz und Tod steht bereits heute fest.

(8) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, hat Teil an der Sendung von Jesus.

Und Jesus hat alle Macht im Himmel und auf Erden.

(9) Jesus hat seinen Nachfolgern aufgetragen, sich nicht in der Sorge

um irdische Dinge zu verlieren: „Trachtet zuerst nach Gottes

Reich, so wird euch alles andere zufallen“ (Matthäus 6,33).

(10) Gott, der ins Verborgene sieht, wird das, was wir für ihn tun,

reichlich vergelten. Das Ziel, auf das wir zugehen, wenn Gott sein

Reich endgültig aufrichtet, ist jeden Verzicht und jeden Einsatz

wert.

Pfarrer Heinrich Hofmann

Auszüge der Predigt vom Mitarbeitergottesdienst am 28.01.2018

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Für Ihre Pinnwand

Gottesdienste So, 25.03. 10:30 Uhr Gottesdienst (Hofmann)

Mo, 26.03. 19:00 Uhr Passionsandacht (Abele)

Di, 27.03. 19:00 Uhr Passionsandacht (Abele)

Mi, 28.03. 19:00 Uhr Passionsandacht (Abele) Do, 29.03. 19:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer) Gründonnerstag

Fr, 30.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hofmann,

Karfreitag Kirchenchor)

Sa, 31.03. 21:00 Uhr Osternacht mit Abendmahl (Hofmann, Philip Eber)

So, 01.04. 10:00 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit Taufen

Ostern (Hofmann, Konfi-3-Kinder, Posaunenchor),

Kirchenkaffee

Mo, 02.04. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer), im

Ostermontag Ökumenischen Haus Reutenen

So, 08.04. 10:30 Uhr Gottesdienst (Loder)

So, 15.04. 10:30 Uhr Gottesdienst (Kammer)

Sa, 21.04. 19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit den KonfirmandInnen

(Kammer, Hofmann, Projektchor)

So, 22.04. 10:00 Uhr Konfirmation (Kammer, Hofmann, Posaunenchor),

Kirchenkaffee

So, 29.04. 10:30 Uhr Gottesdienst (Hofmann)

So, 06.05. 10:30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst in der SVM-

Halle Reutenen (Hofmann)

Do, 10.05. 10:00 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt im Grünen, Ugenhof

Christi Himmelfahrt (Kammer, Posaunenchor Mergelstetten)

So, 13.05. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Kammer), Kirchenkaffee

So, 20.05. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer, Kirchenchor)

Pfingstfest

Mo, 21.05. 10:00 Uhr Gottesdienst im Distrikt bei der Mühle in Eselsburg

Pfingstmontag

So, 27.05. 10:30 Uhr Gottesdienst (Loder)

So, 03.06. 10:30 Uhr Gottesdienst (Hofmann)

So, 10.06. 10:30 Uhr Gottesdienst (Kammer)

So, 17.06. 10:30 Uhr Gottesdienst (Hofmann)

Taufsonntage: 1. April, 13. Mai, 17. Juni, 15. Juli

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Termine zum Vormerken:

5. Mai: Gemeindeausflug

24. Juni: Gemeindefest

Brenzblick-Residenz

29.03.: 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hofmann)

17.04.: 10:30 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)

26.04.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Neudam)

03.05.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Hofmann)

12.06.: 10:30 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)

21.06.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Neudam)

Angebote / Veranstaltungen / Einladungen

Frauenkreis – 14:30 Uhr in der Sakristei

16.04.: Wir singen aus dem Regionalteil des Evang. Gesangbuches

und hören die entsprechenden Zusatztexte mit Christel

Kastler

14.05.: Wir besichtigen „Die Schmiede“ von Alexander Mai in den

Stäffeleswiesen 50

11.06.: „Sicherheit im Alter – Wissen schützt“

Ob an der Haustür, auf der Straße, am Telefon oder im

Internet – Betrüger und Diebe sind auf vielfältige Weise

aktiv mit Bernd Wieser vom Polizeipräsidium Ulm

Gustav-Adolf-Kreis - 14:30 Uhr in der Sakristei

12.04.: Verfolgte Christen im Iran mit Pfarrer Andreas Kammer

26.04.: „Schwäbische Visitle“ mit Rosemarie Eberhardt

17.05.: Traditionen in der Fastenzeit in den drei großen

christlichen Religionen mit Philip Eber

07.06.: Kirche im Aufbruch e.V. mit Pfarrer Heinrich Hofmann

21.06.: Alles hat seine Zeit mit Diakon Martin Schmidt

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Kirchengemeinderatsitzung - öffentlich 19 Uhr in der Sakristei

17. April, 15. Mai, 12. Juni, 10. Juli

Bibelgesprächskreis - mittwochs 18:15 Uhr in der Sakristei

Termine: 11. April, 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 6. Juni, 20. Juni

Zurzeit beschäftigen wir uns mit ausgewählten Psalmen. Haben Sie

Interesse? Schauen Sie doch vorbei. Wir freuen uns auf Sie.

Pfarrer i. R. Jens Rummel (955 022) und Sabine Jekel (55 862 88)

Seniorennachmittag

Am Montag, 18. Juni 2018 machen wir eine Ausfahrt zur Abteikirche

nach Neresheim. Dort haben wir eine Kirchenführung und trinken

anschließend in der Klostergaststätte gemeinsam Kaffee.

Busabfahrt: 13:35 Uhr Reutenen – Tübinger Platz

13:40 Uhr Buchhofsteige / Ecke Auerhahnweg

13:50 Uhr Volksbank Zoeppritzstraße

Rückfahrt ist um 17:00 Uhr ab Neresheim.

Anmeldung bis Montag, 11. Juni 2018 im Pfarrbüro, Telefon: 51400.

TeilnehmerInnen vom Erbisberg werden von uns abgeholt. Bitte

ebenfalls im Pfarrbüro Bescheid geben. Wir freuen uns auf Sie!

Im Namen des Vorbereitungsteams Sigrid Hackel

Osterbazar im ÖHR (Ökumenisches Haus Reutenen)

Am Samstag, dem 24. März 2018, findet im ÖHR der

traditionelle Osterbazar des Gustav-Adolf-Frauenkreises statt.

Von 14 - 16 Uhr wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

Im Verkauf finden Sie wieder viele schöne Handarbeiten: Socken,

Mützen, Schals, Kuchencontainertaschen, Tragetaschen, Schürzen,

Blumen- und Trauerkarten. Mit dem Erlös unterstützen Sie: „Servizio

Cristiano“, Sozial-Diakonisches Zentrum der Waldenser-Kirche in Riesi.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Leiterin: Ulrike Kinzler

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Wöchentliche Gruppen und Kreise

Musikgruppen:

Posaunenchor donnerstags 19:30 Uhr, Sakristei

Jungbläser dienstags 17:00 Uhr, Sakristei

donnerstags 18:00 Uhr, Sakristei

Kirchenchor mittwochs 20:00 Uhr, Sakristei

Gruppen für Kinder und Jugendliche:

gemischte Jungschar (ab 3. Klasse) freitags 15:00 Uhr, ÖHR

Pfadfinder Hellensteinfalken

im CVJM-Garten, Giengener Str. 250

Für Mitfahrgelegenheiten bitte im

Pfarrbüro anfragen.

montags 17:00 – 18:45 Uhr:

Pfadfinder (12 – 15 Jahre)

mittwochs 17:00 – 19:00 Uhr:

Wölflinge (6 – 8 Jahre)

Jungpfadfinderinnen „Wilde Füchse“

(10 – 13 Jahre)

Mutter-Kind-Gruppen:

Mutter-Kind-Gruppe

Mutter-Kind-Gruppe

mittwochs 9:30 Uhr, ÖHR

donnerstags 15:30 Uhr, ÖHR

Gruppen für Erwachsene:

Die Apis. Evang. Gemeinschaftsverband

Württemberg, Bibelstunde

montags 14:00 Uhr, ÖHR

Café am Mittwoch mittwochs 14:30 Uhr, ÖHR

Mittagstisch freitags 12:00 Uhr, ÖHR

Malkreis donnerstags 10:00 Uhr, ÖHR

Sakristei = Kirche, Oberdorfstr. 27

ÖHR = Ökumen. Haus Reutenen, Böblinger Str. 2

Haus- und Gesprächskreise: - Bibelgesprächskreis mit Pfarrer i. R. Rummel und Sabine Jekel

mittwochs 18:15 – 19:45 Uhr, 14-tägig, Sakristei, Kontakt: 955022

- Haus- und Gesprächskreis bei Familie Weber mittwochs 19:30 - 21:30 Uhr,

14-tägig, Biberacher Weg 10, Kontakt: 50280

- Hauskreis 1, montags 20:00 Uhr, 14-tägig, wechselnde Orte, bei den jeweiligen

Teilnehmern, Kontakt: 54126

- Hauskreis 2 bei Ehepaar Seibold, freitags 20:00 Uhr, 14-tägig, Biberacher Weg 8,

Kontakt: 353016

- Gesprächskreis mit Frühstück bei Ehepaar Seibold, 1. Mittwoch im Monat, 9:00

Uhr Biberacher Weg 8, Kontakt: 353016. Bitte vorher anmelden.

- Gebetskreis bei Ehepaar Seibold, sonntags, 19:30 Uhr, Biberacher Weg 8, Kontakt:

353016.

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ÖFTER MAL LACHEN

Was belebt die Lebensreise?

Lachen – so die Redeweise,

ist die beste Medizin –

also schaue doch mal hin,

was die Seele heiter stimmt

und dir deine Schwermut nimmt.

Ist’s vielleicht ein Zirkusclown,

einfach lustig anzuschaun,

oder ist’s ein guter Witz –

so ein wahrer Geistesblitz?

Existiert ein frohes Spiel,

das dich schmunzeln lassen will?

Ach, es gibt so manchen Spaß,

heute dies und morgen das –

täglich lockt so viel Genuss,

dass man einfach lachen muss.

Schenke dem Leben ein Lachen –

und es strahlt zu dir zurück.

(Christa Spilling-Nöker)

Von Herzen wünsche ich uns, dass wir die Freude am Leben nie

verlieren werden.

Ihre Sigrid Hackel

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Jugendarbeit ist ein Phänomen

Liebe Gemeinde,

da denkt man, Jugendliche sind verplant ohne Ende mit Sportvereinen

und Musik, mit Theater und Schule und trotzdem finden sich immer

wieder Jugendliche in verschiedenen Gruppen und wollen gestalten,

etwas bewegen, sich einbringen und etwas erleben - Ausflüge,

Wochenenden oder auch wöchentlich in der Gruppe.

Es ist wirklich ein Segen, mit welchem Engagement und Herz

Jugendliche mitarbeiten. Es passiert gerade viel in der Jugendarbeit, das

man allerdings auf den ersten Blick nicht unbedingt sieht. Deshalb

möchte ich Ihnen mit diesem Bericht schreiben, wo die Jugendarbeit in

Mergelstetten im Moment steht.

Die Jungschar auf den Reutenen hat vier

Stammgäste, die treu jede Woche vor der Tür

stehen. Hinzu kommen diverse „Satelliten“,

Kinder, die immer wieder in der Jungschar

vorbeischauen oder auf dem Schulhof spielen

und eingeladen werden. Dadurch kommen bis

zu 16 Kinder im ÖHR zusammen. Viele dieser

„Satelliten“ haben keinen kirchlichen Hinter-

grund. Aus diesem Grund ist es uns wichtig,

eine biblische Botschaft zu vermitteln. Wir

wollen ihnen für 90 Minuten eine Umgebung geben, in der die Kinder

sie selbst sein können. Wir wollen ihnen eine gute Zeit schenken. So

wird z.B. die Geschichte vom barmherzigen Samariter mit Obst erzählt

und anschließend gemeinsam ein Obstsalat geschnibbelt und verspeist.

Ein Highlight war im Januar das gemeinsame Schlittschuhlaufen in

Aalen. Das hat uns als Gruppe noch einmal näher zusammengebracht.

Neben der Jungschar findet wöchentlich der Konfirmandenunterricht

statt. Auch dieses Jahr darf ich die Jugendlichen mit Musik und als

Ansprechpartner begleiten. Mich freut sehr, dass einige den Tanke-

Gottesdienst vom evangelischen Jugendwerk regelmäßig besuchen und

sich dort sehr wohlfühlen. Die Tanke ist ein Gottesdienst von

Jugendlichen für Jugendliche. Neben einer Predigt von 30 Minuten gibt

es dort moderne Lieder, die von einer Band gespielt werden und ein

anschließendes Bistro. Die Zeit nach dem Bistro ist immer eine ganz

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besondere Zeit, da man dort mit den Konfirmanden ins Gespräch

kommen kann. Ebenfalls haben sich Konfirmanden beim Krippenspiel

engagiert. Auch wenn es an manchen Tagen eine große Herausforderung

war, war ich sehr bewegt, wie gut sie ihre Aufgabe gemeistert haben.

Hier sei auch ein Dank gesagt an Judith Malouf für ihr Feedback und

ihre guten Ratschläge. Ich freue mich auf die Konfirmation. Ich gehe ihr

mit einem freudigen und einem weinenden Auge entgegen. Freudig, weil

die Konfirmation immer ein Highlight ist und weinend, weil wieder ein

Jahr mit tollen Konfirmanden vorbei ist.

Mit der Trainee-Gruppe sind wir

seit September unterwegs. Sonntag-

abend von 18 – 20 Uhr schulten wir

acht Trainees zu diversen Themen,

darunter Spiel- und Gruppenpäda-

gogik, Projektplanung und anderes

mehr. Da wir neben den Schulungs-

themen auch ein geistliches Anliegen

hatten, gab es jeweils am Ende den

„Holy Moment“, eine Zeit, in der es

um die Trainees und um Gott ging.

Beim „Holy Moment“ lasen wir Bibel, hörten voneinander und beteten

gemeinsam. Ende Februar führten wir ein Wochenende für die Trainees

durch. Dort haben wir noch einmal Themen vertieft und auch neue

Themen vermittelt. Am Samstagabend gab es eine besondere Zeit für die

Trainees mit verschiedenen Stationen. Unter anderem haben wir Gebet

für die Trainees angeboten. Vier Trainees haben sich für ein Leben mit

Jesus entschieden. Es war ein sehr bewegender Abend. Besonderer Dank

gilt hier neben den Trainees besonders Astrid Kammer, Ulrike Kresse

und Regina Schmidt, die sich für die Jugendlichen einbringen und mich

bei der Traineearbeit unterstützen.

Die Jugendarbeit ist ständig in Bewegung. Jugendliche kommen und

gehen. Konfirmandenunterricht und Trainee dauert jeweils nur ein Jahr.

Also wie geht es weiter mit der Jugendarbeit? Was noch fehlt, ist eine

Konstante. Hierzu gibt es einen Leitungskreis für Jugendarbeit mit

ehrenamtlichen Mitarbeitern aus unserer Gemeinde und Jugendlichen.

Alleine ist es schwierig, die verschiedenen Gruppen zu planen und den

Überblick zu behalten. Außerdem ist Reflexion und Feedback ein

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wichtiges Instrument, um Erfolg zu haben. Gemeinsam wollen wir

unterwegs sein, um Jugendlichen das zu geben, was sie brauchen. Einen

Ort, wo sie Jesus und Gemeinschaft erleben und weiter in ihrer

Persönlichkeit und ihrem Glauben wachsen können.

Wer genauer in die Jugendarbeit hineinschnuppern will, kann dies gerne

tun. Für den nächsten Trainee-Jahrgang werden noch Mitarbeiter

gesucht. Wer gerne mit Jugendlichen unterwegs ist und ein Herz für

Jugendliche hat, der ist herzlich willkommen. Wer z.B. Essen zubereitet

für die Trainees oder auch gerne Jugendlichen Themen vermittelt, der ist

wie geschaffen für Trainee. Wer Fragen zu Trainee hat, der kann gerne

auf mich zukommen.

Es liegt viel vor uns und auch einige Herausforderungen in der

Jugendarbeit. Ich bin jedoch gewiss, dass Jesus vorangeht und uns

segnet. Im Vertrauen auf Jesus gehe ich zuversichtlich in die Zukunft.

In diesem Sinne wünsche ich Gottes Segen

Mathias Seitz, Jugendreferent

Wissen Sie, was eine Cajon ist?

Wir in unserem Kindergarten wissen das jetzt

ganz genau.

Eine Cajon ist nämlich ein aus Kuba und Peru stammendes

Schlaginstrument aus Holz. Gebaut in Form einer Kiste hat die Cajon

einen trommelartigen Klang. Man kann sich draufsetzen und wunderbar

Musik machen.

Am Samstag, dem 24.02. hatten wir einen

Trommel-Workshop bei uns im Kindergarten.

20 Familien hatten sich angemeldet, um

gemeinsam mit ihren Kindern so ein Instrument

zu bauen. Geleitet hat diesen Workshop Herr

Slimi von der Musikschule Gerstetten. Dank

seiner exzellenten Vorbereitung konnten sich alle

Teilnehmer mit Hammer, Nägeln und Akku-

schrauber ans Werk machen. Es wurde fleißig

gehämmert, geschraubt und geschliffen. In der

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Mittagspause gab es für alle ein gemeinsames Mittagessen, das Frau

Karin Bühner organisiert hatte. Vor dem nach Hause gehen, haben wir

alle zusammen kräftig unter der Leitung von Herrn Slimi getrommelt.

Am Ende des Workshops durfte jeder seine eigene Cajon stolz mit nach

Hause nehmen.

Das war ein toller, gemeinsam erlebter Samstag!

Bei unserem internationalen

Sommerfest am 20.07. werden

alle ihre Cajons wieder in den

Kindergarten mitbringen und

wir werden ein „Trommel-

konzert“ zum Besten geben.

Es grüßen Sie herzlichst

alle Kinder mit ihren

Erzieherinnen vom

Kindergarten

Waiblinger Weg

Geöffnete Kirche

Ab Palmsonntag ist unsere Kirche wieder

von 11 – 16 Uhr geöffnet für Andacht, Gebet

und Besichtigung in Ruhe. Kirchenführer,

Gesangbuch und Bibel liegen aus. Wer zu

anderen Zeiten unsere Kirche besichtigen

möchte, wendet sich bitte ans Pfarrbüro.

Sie können sich auch mit einbringen in ein

Team von Kirchenfreunden, das morgens

die Kirche aufschließt und abends wieder

zuschließt. Wenn Sie einen bestimmten

Wochentag übernehmen, freuen wir uns.

Wenn Sie einmal nicht können, haben Sie

eine Liste der anderen Kirchenfreunde, die dann einspringen. Wer hier

mitmachen möchte, wendet sich bitte an das Pfarrbüro, Telefon 51400.

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OSTERLACHEN

Nach der Kreuzigung Christi kommt Nikodemus zu Josef aus Arimathäa

und bittet ihn, sein Grab für Jesus zur Verfügung zu stellen. Doch Josef

hat tausend Ausflüchte. Zuletzt sagt er: „Ich brauche das Grab für meine

Familie und mich.“ Darauf Nikodemus: „Stell dich nicht so an, es ist

doch nur über's Wochenende.“

Herzliche Einladung zum Gottesdienst im Grünen

auf dem Ugenhof am Donnerstag, 10. Mai 2018, 10:00 Uhr

Liturgie, Predigt: Pfarrer Andreas Kammer, Pfarrerin Daniela Kisser

Musik: Bläser aus den beteiligten Kirchengemeinden

Ein gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Bolheim, Her-

brechtingen, Mergelstetten, Dettingen, Bissingen-Hausen.

Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt. Wenn es regnet, werden

wir in der Scheune feiern. Anschließend gibt’s kalte Getränke und

Gegrilltes, Kaffee und Gebäck von BioBihlmaier!

Es erwarten Sie Hofführungen und ein Kinderprogramm.

Für diejenigen, die nicht (mehr) gut zu Fuß sind, wird eine Parkfläche

unten am Ugenhof freigehalten. Alle anderen nehmen bitte Rücksicht

und parken oberhalb des Ugenhofes am Wegesrand oder auf dem

Wanderparkplatz. Vielen Dank!

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Ökumenische Gemeindereise nach Südfrankreich

Vom 2. - 9. September 2018 findet unsere ökumenische Gemeindereise

in die zauberhaften Landstriche Südfrankreichs statt.

Über den malerischen Ort Saintes-Maries-de-la-Mer an der Côte d’Azur,

wo die Alpen das Mittelmeer küssen, und Carcassonne, wo das

Mittelalter zum Leben zu erwachen scheint, führt uns der Weg in den

weltbekannten Wallfahrtsort Lourdes und dessen Umgebung.

Nach zwei Tagen erlebnisreichem Aufenthalt in der Nähe der spanischen

Grenze, in einer Landschaft erfüllt mit dem sanften Duft blühender

Lavendelfelder und dem kräftigen Geruch der Korkeichenhaine, führt

uns der Rückweg durch die weitgehend unberührten Landschaften der

Auvergne mit ihren berühmten romanischen Kirchen und den

schlafenden Vulkanen. Vorbei an Vichy schwenken wir Richtung Dijon,

der Hauptstadt des Senfs, wo eine der berühmten Kathedralen der

französischen Gotik darauf wartet, dass wir ihr lichterfülltes Inneres

betreten. Von dort aus führt uns der Weg über Besançon und Zürich

zurück in die Heimat.

Preis: Einzelzimmer 1.279 € / Doppelzimmer 999 €, jeweils pro Person

Anmeldungen werden ab sofort im Pfarrbüro oder unter

[email protected] entgegengenommen. Anmeldeschluss ist der

30.04.2018

Philip Eber

Begrüßung

neuer

Mitarbeiter

und Mitar-

beiterinnen

im

Mitarbeiter-

gottesdienst

Ende Januar

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Bus führt zur Bildung

Patenschaft KARILU fährt Schulkinder in der argentinischen

Partnergemeinde Fernández und sucht dafür Spender

Seit vielen Jahren bestehen enge Kontakte zwischen den katholischen

Gemeinden in der Seelsorgegemeinschaft Lone-Brenz und der Gemeinde

Fernández in der argentinischen Provinz Santiago del Estero. Man pflegt

einen Austausch unter jungen Menschen in Form eines freiwilligen

sozialen Jahres und von deutscher Seite hilft man auch materiell. Vor

fünf Jahren hat die gebürtige Herbrechtingerin Anke Soria, die in

Fernández sesshaft geworden ist, mit ihrem Ehemann José ein kleines

Schulbusunternehmen gegründet. Idee ist, dadurch sicherzustellen, dass

Kinder aus den Armenvierteln Las Americas und Tusca die Schule

besuchen können. Seit dem Jahr 2015 unterstützt Mitinhaber Joachim

Kölle aus Mergelstetten über die Interessengemeinschaft KARILU den

Betrieb des Schulbusses: Über eine Patenschaft können Interessierte

mithelfen. Nach Angaben Kölles konnten im vergangenen Jahr 14

Schüler zur Schule und zurückbefördert werden. Die Schulabbruchquote

liegt vor Ort bei 40 Prozent. Der Bustransport sei ein Mittel, dem

entgegenzuwirken und Kindern über Bildung eine bessere Lebens-

perspektive zu eröffnen. Am 5. März war in Fernández wieder Schul-

beginn.

Näheres zum Verein KARILU und den Schultransporten unter

www.ig-karilu.org oder [email protected]

Joachim Kölle, 1. Vorsitzender Verein KARILU

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Julian Mats Huber, Heidenheim

Rebecca Knoll, Leonberger Weg 2

Luan-Dieter Tegtmeyer, Scheffelstr. 7

Finn Wiesenfarth, Gerhart-Hauptmann-Str. 10

„Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.“

Philipper 4,13

Samuil Kastenhuber, 89 J., Heidenheim

Bodo Wilke, 83 J., Esslinger Weg 8

Waldemar Dupper, 88 J., Heilbronner Str. 118

Hans Schaufelberger, 83 J., Immergrünweg 13

Gerhard Wacker, 84 J., Haller Weg 35

„Aber die Gerechten werden ewiglich leben,

und der Herr ist ihr Lohn, und der Höchste sorgt für sie.“

Weisheit 5,16

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GEBURSTAGE UNSERER SENIOREN

April, Mai, Juni 2018

96 Liselotte Holzwarth, früher Zoeppritzstr. 9

95 Friedrich Focker, Buchhofsteige 52

94 Agathe Mack, Oberer Erbisberg 7; Eduard

Pusch, Sigmaringer Weg 19

93 Rosa Brodt, Tübinger Platz 4

92 Walter Stahl, Schmittenstr. 15

91 Hermann Holz, Alfredshöhe 21; Sigrid

Kuhn, Heilbronner Str. 115; Hilde Burkhardt, Buchhofsteige 56;

Emma Bitter, Schmittenstr. 15

90 Cäcilia Pusch, Sigmaringer Weg 19; Fedosia Grünewald,

Heilbronner Str. 116

89 Margot Braun, Böblinger Str. 14; Leonore Deißinger, Schmittenstr.

15

88 Henriette Kamuf, Ludwigsburger Weg 9; Marianne Schickert, Carl-

Schwenk-Str. 14/1

87 Helmut Allgaier, Claudiusweg 20; Anneliese Binder, Schmittenstr.

15; Karin Scheck, Hauffstr. 27; Hilde Kopp, Reutlinger Str. 7;

Liselotte Rommel, Schmittenstr. 9

86 Irmgard Joas, Roseggerweg 4; Lore Weiss, Scheffelstr. 7; Hella

Hitzler, Hainenbachstr. 24

85 Hannelore Müller, Erbisbergstr. 40; Konrad Schmid, Gurstr. 14;

Karl Joas, Roseggerweg 4

84 Gerda Mai, Keplerstr. 9; Brigitte Dengel, Walther-Hartmann-Str.

15; Werner Petzold, Sigmaringer Weg 15

83 Erwin Domaczyk, Gurstr. 31; Harry Britze, Hermann-Hesse-Str.

8/1; Rolf Enslin, Immergrünweg 5

82 Erika Hessenauer, Ravensburger Str. 3; Erna Leder, Schmittenstr.

15; Helga Haen, Ravensburger Str. 52; Edith Schwarz, Im

Wiesengrund 7; Frida Mahr, Hermann-Hesse-Str. 12

81 Jens Rummel, Fasanenstr. 6; Rolf Schaufelberger, Fellbacher Weg

14; Elfriede Rohrer, Kistelbergstr. 60; Liesbeth Wagner,

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Schmittenstr. 15; Erwin Benz, Carl-Schwenk-Str. 29; Ruth Prechtel,

Roseggerweg 8; Martin Rill, Heilbronner Str. 52

80 Ruth Rössel, Oberdorfstr. 18; Heinz Schweizer, Oberer Erbisberg

25; Rudolf Junginger, Oberdorfstr. 10; Valentina Knaub, Albstadter

Weg 39; Alma Schel, Reutlinger Str. 3; Helmut Lehmann, Stuttgart

Ring 109; Johann Fröhlich, Stuttgarter Ring 67; Ulrich Sturmhöfel,

Heilbronner Str. 112.

„Kommt Gottes Kraft ins Herz hinein, trägt alle Last sich leichter.“

Friedrich von Bodelschwingh

Impressum:

Redaktion: A. Kammer, S. Hackel, A. Scholz, D. Tiemann

Anschrift: Evang. Pfarramt Mergelstetten, Hasengasse 2,

89522 Heidenheim, Tel.: 51400, Fax: 557106,

[email protected]

Homepage: www.ev-kirche-mergelstetten.de

Bürozeiten: Montag, Dienstag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr

Mittwoch, Donnerstag: 15:00 Uhr – 17:00 Uhr

Freitag: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

In den Schulferien ist das Pfarrbüro montags und freitags geschlossen.

Pfarrer Andreas Kammer, Hasengasse 2, 89522 Heidenheim, Tel.: 51400 (während der

Bürozeiten), sonst 557107, [email protected]

Pfarrer Heinrich Hofmann, Lonsee, Tel.: 0170-3469793, [email protected]

Jugendreferent Matthias Seitz, Färbergasse 1, Tel.: 4899855, [email protected]

Kirchenpflege Gabi Bosch, Hebbelstr. 17, 89522 Heidenheim, Tel.: 5578040,

[email protected]

Bankverbindungen:

• Evang. Bank eG, BLZ 52 060 410, Konto-Nr. 410 594

IBAN DE33 5206 0410 0000 4105 94, BIC GENODEF1EK1

• Heidenheimer Volksbank eG, BLZ 632 901 10, Konto-Nr. 52 183 009

IBAN DE53 6329 0110 0052 1830 09, BIC GENODES1HDH

• Kreissparkasse Heidenheim, BLZ 632 500 30, Konto-Nr. 880 581

IBAN DE94 6325 0030 0000 8805 81, BIC SOLADES1HDH

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Gemeindeausflug am 5. Mai

pro Person 15 € - Kinder/Jugendliche bis 20 Jahre frei

(Infos auf Seite 4)

nach Ettal und zur Wieskirche 1