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Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Beilstein April - Juni 2018

Gemeindebrief - atlas.emk.de · wir das Momentum von JAT in den Gemeindealltag hineinnehmen können? Denn, das ist auch meine Erfahrung: Was Jugendliche an einem JAT-Abend und was

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Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Beilstein

April - Juni 2018

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Aufblick

Freunde, dass der Mandelzweig …

„Aber muss man nicht ein bisschen verrückt sein, um die Hoffnung nicht aufzugeben in dieser Welt, und den Glauben an Gott?“ Ich vermute, diese Frage des Autors Schalom Ben Chorin ist Ihnen nicht fremd. Angesichts der heillosen Wirklichkeit in Israel und Palästina, der Ukraine, in Syrien, im Irak. Muss man nicht verrückt sein, wenn man hofft, dass Frieden möglich sein könnte? Muss man nicht verrückt sein, an einen Gott des Friedens zu glauben? Wie verrückt muss ein Dichter sein, der sieht wie dunkel die Wirklichkeit ist, aber selbst das kleinste Licht nicht übersieht.

Freunde, dass der Mandelzweig Freunde, dass der Mandelzweig Wieder blüht und treibt, Ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?

Dass das Leben nicht verging, Soviel Blut auch schreit, Achtet dieses nicht gering, In der trübsten Zeit. Schalom Ben Chorin hat diese Zeilen geschrieben. 1942. Mitten im 2. Weltkrieg. 7 Jahre zuvor, 1935, hatte er seine Heimat München verlassen. Die Nazis hatten ihn, den jüdischen Aktivisten, verprügelt und verhaftet. Damals hieß er noch Fritz Rosenthal. In Jerusalem hat er seine neue Heimat gefunden. Sich den Namen gegeben: Schalom Ben Chorin. Zu Deutsch - „Friede, Sohn der Freiheit.“ 1942 hat er gewusst, dass die Verfolgung der Juden in Europa voll im Gang war. Tausende zerstampft der Krieg, Eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg Leicht im Winde weht. Was ist ein blühender Zweig gegen eine Welt, die vergeht unter Gewalt? Was für eine Wahrheit kann er beanspruchen? Ben Chorin weiß, verrückt muss man sein, diese kleine Augenweide zu sehen. Als Seelenweide. Als Hoffnungszeichen. Vielleicht hätte Ben Chorin gesagt: Man muss sich ver-rücken lassen in der bedrohlichen Wirklichkeit, sonst geht man in ihr unter. Man muss die Zeichen achten, die andeuten, dass noch Zukunft möglich ist.

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Aufblick

Mit dem Mandelzweig greift er ein altes Symbol auf aus der Bibel. Schon im Buch Jeremia steht: "Das Wort des Herrn erging an mich: Was siehst du, Jeremia? Ich antwortete: Einen Mandelzweig. Da sprach der Herr zu mir: Du hast richtig gesehen; denn ich wache über mein Wort und führe es aus." (Jer 1,11f) „Mandelzweig“ und „wachen“, auf Hebräisch klingt das fast gleich. Darum erinnert der Mandelzweig an den wachen Gott, der seine Welt nicht aufgibt. Zu Schalom Ben Chorins Worten hat der Pfarrer und Liedermacher Fritz Baltruweit die Melodie geschrieben. Ich gebe zu, fast zu kantenlos scheint sie mir. Aber womöglich ist er ja ein Bruder im Geist Ben Chorins: Auch ein bisschen verrückt, um Worte mit solchem Leid als Hintergrund, so zu vertonen. So hell und unverletzt. Vielleicht ist das not-wendig. Dass man das Helle besingt und so das Unverletzte in sich schützt. Glaube und Hoffnung am Glühen hält, dass das Leben nicht unter zu kriegen ist, weil Gott neues schafft. Freunde, dass der Mandelzweig Dass das Leben nicht verging, Soviel Blut auch schreit, Achtet dieses nicht gering, In der trübsten Zeit. Tausende zerstampft der Krieg, Eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg Leicht im Winde weht. Freunde, dass der Mandelzweig Sich in Blüten wiegt, Bleibe uns ein Fingerzeig, Wie das Leben siegt. Ich hoffe, wenn man so sieht und singt, das weckt auch Kraft, gegen Krieg und für Recht und Leben zu stehen. Gewalt nicht das Feld zu überlassen. Auf Frieden zu hoffen, zu beten und dafür einzutreten.

Wolf-Dieter Steinmann, Ettlingen, Evangelische Kirche (Radioandacht vom 17. August 2014: https://www.kirche-im-swr.de/?page=manuskripte&id=18176)

Titelbild: © clipdealer.com

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Rückblick

„Mission heißt Anknüpfungspunkte suchen.“ Frank Aichele, Leiter der EmK-Weltmission

„weltweit“-Gottesdienste im November und Februar Was ist eigentlich Mission – und wie sieht Mission in und für unsere Gemeinde aus? Um diese und andere Fragen geht es in unseren „weltweit-Gottesdiensten“, die ganz im Zeichen der Mission stehen. Mittlerweile hatten wir bereits zwei dieser Gottesdienste – mit jeweils sehr unterschiedlichen Gästen. Zeit also, ein erstes Fazit zu ziehen.

Mitte November hatten wir Frank Aichele, den Leiter der EmK-Weltmission zu Gast. In seiner Predigt nahm er Bezug auf Paulus, der nach Apostelgeschichte 16,9 im Schlaf zur Mission nach Makedonien gerufen wird: „Komm herüber und hilf uns“ - heißt es da. Europa ruft den Nahen Osten zu Hilfe – so lautet die unterschwellige Botschaft in diesem Text: die kulturelle Weltmacht braucht Impulse aus der Provinz. Erstaunlicherweise nicht

anders herum. Und so geht Paulus los, ohne konkret für die bevorstehende Beauftragung geschult worden zu sein und ohne zu wissen, was ihn erwartet. Aber planlos geht Paulus nicht zu Werk.

In Europa angekommen sucht er die Orte auf, wo die Menschen ganz natürlich zusammenkommen und schafft so Anknüpfungspunkte. Und gerade diese Anknüpfungspunkte gilt es auch heute noch zu suchen, wenn man mit Menschen über das Evangelium ins Gespräch kommen will.

Wenn wir also von Paulus, Frank Aichele und der Arbeit der EmK-Weltmission lernen wollen „wie Mission geht“, sollten wir uns fragen:

Wo sind die Anknüpfungspunkte für unsere Gemeinde?

Wo und wie können wir neue Anknüpfungspunkte schaffen? Wo sollen wir das vielleicht sogar?

Wo können wir helfen? Wo brauchen wir Hilfe?

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Rückblick

„Mission kann überall gelebt werden" Sr. Sonja, Sr. Elisabeth, Sr. Helene (v.l.)

Erst vor wenigen Tagen besuchten uns zum zweiten „weltweit“-Gottesdienst drei Diakonissen-Schwestern, der Wuppertaler Bethesda Schwesternschaft. Schwester Sonja, Schwester Helene und Schwester Elisabeth gaben uns zunächst Einblick in das Leben als Diakonisse und dem damit verbundenen Selbstverständnis, sich dem Ruf Jesu nicht zu verschließen. Sie machten deutlich, dass eine diakonische Mission viele Facetten haben und überall auf der Welt gelebt werden kann. Eindrücklich fand ich einen kleinen Satz von Oberin Schwester Elisabeth, als sie ihre Hauptaufgabe hinsichtlich der Mission beschrieb: „Ich möchte dazu anstiften, sich nicht zu verkriechen“ In diesem Wort anstiften steckt eine Gewitztheit drin, die Mission eben auch braucht: neue Wege zu probieren und zu gehen. Auch mal um die Ecke denken - und wenn es nur die Ecke des

Kirchengebäudes ist. In genau jenem möchten sich die Schwestern gerade nicht verstecken – sondern sie möchten Wege und Möglichkeiten suchen, das Evangelium zu den Menschen zu bringen. Wenn wir also von den Diakonissen lernen wollen „wie Mission geht“, sollten wir uns fragen:

Wo neigen wir dazu uns zu verkriechen?

Wo gilt es eingefahrene Wege zu verlassen?

Sind wir bereit unsere „Grenzen“ zu hinterfragen?

Ingo Blickle Hinweis: Der nächste „weltweit“-Gottesdienst findet am 18. November mit dem Team der Jüngerschaftsbewegung „Soul Devotion“ aus Steinheim statt.

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Einblick

JAT in Beilstein – Kirche neu denken

Mit dem JAT-Einsatz an Pfingsten in Beilstein verbinden sich unterschiedliche Wünsche und Hoffnungen für die Jugendarbeit der Gemeinde. Wie wichtig die von JAT ausgehenden Impulse sein können, erläutert Klaus Schmiegel, Referent für missionarische Jugendarbeit (und damit verantwortlich für JAT) im Kinder- und Jugendwerk. Viele Gemeinden erhoffen sich von der Durchführung von JAT eine Stärkung und Motivierung der eigenen Jugendlichen. Meine Erfahrung ist, dass fast alle Jugendlichen begeistert und erfüllt aus einer JAT-Woche in den Alltag gehen. Deswegen stellt sich die Frage, wie wir das Momentum von JAT in den Gemeindealltag hineinnehmen können? Denn, das ist auch meine Erfahrung: Was Jugendliche an einem JAT-Abend und was sie im Gemeindealltag erleben, kann je nach Ortsgemeinde sehr weit auseinanderdriften. Es stellt sich also die Frage, wie es nach JAT weitergeht. Dazu müssen wir anschauen, was JAT für Jugendliche attraktiv macht. Ich nehme da verschiedene Punkte wahr:

Auf JAT wird eine intensive geistliche Gemeinschaft mit Gleichaltrigen gelebt

Jugendliche können sich mit ihren Gaben und Fähigkeiten ausprobieren mit der Möglichkeit des Scheiterns

Jugendliche entscheiden mit, was an den einzelnen Abenden geschieht.

Jugendliche auf JAT reden frei über Themen des Lebens und Glaubens ohne Scheuklappen

Jugendliche mit ihren unterschiedlichen Jugendkulturen (Musik, Mode, Sprache, etc.) sind elementarer Bestandteil eines JAT-Einsatzes

Was könnte das für eine Gemeinde dann heißen? Klar ist, dass man die intensive geistliche Gemeinschaft eines JAT-Einsatzes nicht einfach im Gemeindealltag reproduzieren kann. Aber es stellt sich uns als Erwachsenen die Frage, welche Art von geistlicher Gemeinschaft wir unseren Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde vorleben und mit ihnen leben. Wann und wie sprechen wir miteinander über unseren Glauben, unsere Zweifel und unsere besonderen Erfahrungen mit Gott? Gibt es von vornherein Denkverbote und warum („das darf man als Christ*In nicht!“)?

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Einblick

Im deutschen Methodismus sind wir es eher gewohnt, den Gottesdienst als eine Veranstaltung zu sehen, die die „andere, göttliche“ Welt repräsentiert. Das macht sich u.a. in der Gestaltung des Gottesdienstes bemerkbar mit eigenen Ritualen, Musik und Sprache.

In meiner Zeit als Missionar in Malawi habe ich durch die dortige EmK eine andere Sichtweise kennen gelernt. Die Kultur innerhalb und außerhalb eines Gottesdienstes ist dort ähnlich. Zum Beispiel findet sich die gleiche Art Musik zu machen und zu Tanzen innerhalb und außerhalb der Kirche. Menschen können relativ leicht an dem anknüpfen, was in der Kirche geschieht. Ich wünsche uns als Kirche da noch mehr Mut, vertraute Wege zu verlassen, sicherlich Bewährtes zu erhalten, aber auch Neues zu wagen. Uns könnte dabei die Frage leiten (unter Einbeziehung von Jugendlichen): Wenn wir mal für einen Augenblick unsere ganze Tradition weglassen, wie müsste eigentlich ein Gottesdienst heute für heutige Menschen aussehen? Welche Musik, Lieder, Sprache, Predigten, Rituale etc. wären dran? Ein wichtiger Punkt, auf den ich noch hinweisen möchte ist der, wie Jugendliche in Entscheidungsprozesse und in die Arbeit einer Gemeinde eingebunden sind. Wenn es z.B. um die Neugestaltung des Gemeindeprogramms, des Kirchengebäudes oder des Gottesdienstes geht; wie werden da Jugendliche in die Entscheidungen mit einbezogen?

Meiner Erfahrung nach sind Jugendliche motivierter, wenn sie nicht nur Ausführende von Entscheidungen sind, die andere getroffen haben, sondern im Entscheidungsprozess mit dabei sind. Ich freue mich dass Beilstein JAT bei sich wagt. Ich hoffe, dass Jugendliche erste und weitere Schritte im Glauben tun und wir zusammen eine gute geistliche Gemeinschaft erleben werden. Und meine Hoffnung ist auch, dass über die JAT-Woche hinaus Segen entsteht und uns gemeinsam Gottes Geist dauerhaft beflügelt.

Klaus Schmiegel

Klaus Schmiegel ist Referent für missionarische Jugendarbeit im Kinder- und Jugendwerk.

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Einblick

Neues aus dem MINI-Club

Unser MINI-Club ist eine Erfolgsgeschichte. So kann man das ohne weiteres ausdrücken. Denn der Zuspruch, den unsere Eltern-Kind-Gruppe erfährt, ist nach wie vor ungebrochen. Eigentlich müsste an dieser Stelle von unseren Eltern-Kind-Gruppen gesprochen werden, denn es gibt im Moment sogar zwei Gruppen: einmal Dienstags und einmal Donnerstags, mit jeweils 5-7 Mamas oder Papas mit deren Kindern. Organisatrorisch und inhaltlich verantwortlich für beide Gruppen ist Sabine Klann. Und genau hier stehen wir auch vor einer Herausforderung: hier wird dringend Verstärkung gesucht! Über den MINI-Club ergeben sich wertvolle Kontakte, die zu pflegen großes Engagement erfordern. Ein Team, welches aus mehr als einer Person besteht, könnte sich Verantwortung und Aufgaben deutlich besser teilen.

Die Zweite Nachricht aus dem MINI-Club betrifft eine Premiere: Zwar gibt es bereits alle 6-8 Wochen im Rahmen des MINI-Clubs ein Frühstück, zu dem die Mamas und Papas eingeladen sind – neu ist jedoch, dass dieser Termin auf einen Samstag fällt. Am 5. Mai soll so die Möglichkeit geboten werden, dass die ganzen MINI-Club Familien gemeinsam frühstücken können. Dazu gibt es einen kurzen Impuls und vor allem viel Zeit zum Austausch.

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Ausblick

MINI-Gottesdienst „Das Wertvollste auf der Welt“. Was das ist? Wo man es findet? Ganz sicher kann das Team der MINI-Club Gottesdienste diese Fragen beantworten, denn genau darum geht es beim nächsten MINI-Gottesdienst am 22. April (17.00 Uhr). Wieder einmal sind Groß und Klein eingeladen an unserem besonderen Gottesdienst für die ganz Kleinen teilzunehmen.

JAT zum Anschauen und Anfassen Die Jugendaktionstage sind, wie der Name sagt, natürlich in erster Linie für junge Menschen. Dass sich aber die ganze Gemeinde ein Bild von dem machen kann, was da in der Kirche passiert gehört aber ebenfalls zum Konzept. Zwei Gottesdienste und vier offene Abende können besucht werden:

Eröffnungsgottesdienst: Sonntag, 20. Mai - 10.00 Uhr

Offene Abende o Montag, 21. Mai - 19.30 Uhr: #nofilter o Dienstag, 22. Mai - 19.30 Uhr: #relationshipgoals o Donnerstag, 24. Mai - 19.30 Uhr: #darkclouds o Freitag, 25. Mai - 19.30 Uhr: #workhard

Abschlussgemeindebrunch: Sonntag, 27. Mai (Zeit steht noch nicht fest)

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Ausblick

April

Sonntag, 01.04. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst zu Ostern in Beilstein Sonntag, 08.04. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein Montag, 09.04. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 10.04. 9.30 Uhr MINI-Club - Gruppe I 15.30 Uhr Bibelgespräch 17.30 Uhr Teenykreis Mittwoch, 11.04. 16.15 Uhr Kirchlicher Unterricht 19.30 Uhr Bezirksvorstand/Leitungskreis Donnerstag, 12.04. 9.30 Uhr MINI-Club - Gruppe II Freitag, 13.04. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 15.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in Beilstein 10.00 Uhr Gottesdienst in Großbottwar Montag, 16.04. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 17.04. 9.30 Uhr MINI-Club - Gruppe I 14.30 Uhr Seniorennachmittag 17.30 Uhr Teenykreis Donnerstag, 19.04. 9.30 Uhr MINI-Club - Gruppe II Freitag, 20.04. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 22.04. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein 17.00 Uhr MINI-Gottesdienst Montag, 23.04. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 24.04. 9.30 Uhr MINI-Club - Gruppe I 17.30 Uhr Teenykreis 20.00 Uhr AbendBrot – Bezirksbibelgespräch Mittwoch, 25.04. 16.15 Uhr Kirchlicher Unterricht Donnerstag, 26.04. 9.30 Uhr MINI-Club - Gruppe II Freitag, 27.04. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 29.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in Beilstein 10.00 Uhr Gottesdienst in Großbottwar (geplant)

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Ausblick

Mai

Donnerstag, 03.05. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe II 20.00 Uhr Kreativ-Frauen-Kreis Freitag, 04.05. 19.45 Uhr Posaunenchor Samstag, 05.05. 9.30 Uhr MINI-Club Frühstück Sonntag, 06.05. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein – mit Abendmahl Montag, 07.05. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 08.05. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe I 15.00 Uhr Hauskreis 17.30 Uhr Teenykreis Mittwoch, 09.05. 19.30 Uhr Bezirkskonferenz Freitag, 11.05. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 13.05. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein (H. Glerum)

Samstag, 19.05. – Sonntag, 27.05. Jugendaktionstage (JAT) Sonntag, 20.05. 10.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst JAT Sonntag, 27.05. ca. 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst JAT Sonntag, 03.06. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein

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Ausblick

Juni

Sonntag, 03.06. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein (G. Steudle) Montag, 04.06. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 05.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe I 15.30 Uhr Bibelgespräch 17.30 Uhr Teenykreis Donnerstag, 07.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe II Freitag, 08.06. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 10.06. 10.00 Uhr Gottesdienst in Beilstein (M.-T. Wardein)

10.00 Uhr Gottesdienst in Großbottwar (I. Blickle) Montag, 11.06. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 12.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe I 14.30 Uhr Seniorennachmittag 17.30 Uhr Teenykreis Donnerstag, 14.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe II 20.00 Uhr Kreativ-Frauen-Kreis Freitag, 15.06. 18.30 Uhr Jugendtreff 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 17.06. 10.00 Uhr Konferenzgottesdienst in Heilbronn - keine Gottesdienste auf dem Bezirk Montag, 18.06. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 19.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe I 15.30 Uhr Bibelgespräch 17.30 Uhr Teenykreis Mittwoch, 20.06. 16.45 Uhr Kirchlicher Unterricht Donnerstag, 21.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe II Freitag, 22.06. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 24.06. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein (I. Blickle)

Montag, 25.06. 9.00 Uhr Lauftreff Dienstag, 26.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe I 17.30 Uhr Teenykreis 20.00 Uhr AbendBrot – Bezirksbibelgespräch Donnerstag, 28.06. 9.30 Uhr MINI-Club – Gruppe II Freitag, 29.06. 19.45 Uhr Posaunenchor Sonntag, 01.07. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Beilstein (I. Blickle)

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Auf einen Blick

Impressum Gemeindebrief der Evangelisch-methodistischen Kirche, Bezirk Beilstein, Gartenstraße 9, 71717 Beilstein. Konto-Nr.: 3 694 860| BLZ: 620 500 00| KSK Heilbronn IBAN: DE43620500000003694860 BIC: HEISDE66XXX V.i.S.d.P.: Ingo Blickle

Fotos: Privat (soweit nicht anders vermerkt)

Druck: Druckerei Speh GmbH Anregungen, Rückmeldungen, Ideen und Artikel bitte an Ingo Blickle

ANSPRECHPARTNER: Pastor Ingo Blickle Gartenstraße 9, 71717 Beilstein Telefon: (07062) 3222 Mobil: 0162-9735302 E-Mail: [email protected]

GEMEINDEZENTREN: Christuskirche Beilstein Gartenstraße 9 Tel.: (07062) 3222 Friedenskirche Großbottwar Matern-Feuerbacher-Str. 20 Tel.: (07062) 3222

HOMEPAGE: www.emk.de/beilstein

GOTTESDIENSTE:

Beilstein So 10.00 Uhr Mit gemeinsamem Gottesdienstbeginn für Kinder & Erwachsene. Danach gehen die Kinder in den Kindergottesdienst, der bei uns „Abenteuerland“ heißt. Mit Kirchkaffee im Anschluss an den Gottesdienst. Großbottwar So 10.00 Uhr

GEMEINDEGRUPPEN IN BEILSTEIN: Montag 09.00 Lauftreff

Dienstag 09.30 Uhr Mini-Club (Eltern-Kind-Kreis) 17.30 Uhr Teenykreis im Gemeinde-

jugendhaus

Donnerstag 09.30 Uhr Mini-Club (Eltern-Kind-Kreis)

Freitag 19.45 Uhr Bezirksposaunenchor Hauskreise Bitte sprechen Sie Pastor Blickle bei Interesse an.