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FEBRUAR JANUAR DEZEMBER Jahreslosung 2012 Jesus Christus spricht: meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12, 9 U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C

Gemeindebrief Dezember-Januar-Februar

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Gemeindebrief der Christophorus Kirchgemeinde Laage

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Page 1: Gemeindebrief Dezember-Januar-Februar

FEBRUAR

JANUAR

DEZEMBER

Jahreslosung 2012

Jesus Christus spricht: meine Kraftist in den Schwachen mächtig.

2. Korinther 12, 9

UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM

+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC

Page 2: Gemeindebrief Dezember-Januar-Februar

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Inhaltsverzeichnis

Anschriften 2

Nachgedacht 3

Gemeindekreise 4

Veranstaltungen 5

Konzerte 6

Gemeindeausflug Dresden 7

Rückblick Pilgerreise 8 - 9

Gottesdienste 10 - 11

Kinderseiten 12 - 13

Jugendseiten 14 - 15

Thema: Religion für Einsteiger 16

Weiterbildungsangebote 17

Geburtstage u. Kasualien 18 - 19

Mein Credo 20

Bürozeiten

dienstags, donnerstags und freitags

von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung)

Spendenbarometer: 14.892,13 EUR

für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche.

Es werden ca. 70.000,00 EUR benötigt.

Impressum

Herausgeber: Christophorus Kirchgemeinde Laage

Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann

Mitarbeit: Ch. Lubowski, K. Harm, G. Themak,A. Engemann, L. Ackermann

Auflage: 1300 Stück alle 3 Monate

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchgemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz

Pastorin Anne-Barbara KretschmannPastor Thomas Kretschmann18299 Laage - Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 [email protected]

Bankverbindung: Konto-Nr.: 53 203 72BLZ: 520 604 10Evang. Kreditgenossenschaft

Küster und FriedhofsmitarbeiterBurckhard Pollee18276 Zapkendorf, Dorfstr. 18 ATel.: 03 84 55 - 20 224

Rüdiger Rachow (Laage), Helmut Hinz (Recknitz)

Mitarbeiter im Kreativen JugendTreffChr. Dobler, Chr. Koch, M. Lenz, S. SanftlebenChr. TreichelTel.: 03 84 59 - 30 205www.kreativer-jugendtreff.de

Mitarbeiterin in der TöpfereiMartha Poppenberg

Jugend TV-Sender ELF auf Sonderkanal Tel.: 03 84 59 - 30 205 www.elf-tv.de

Bildquelle Titelbild:

Gedruckt bei:

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http://www.gemeindebrief.de

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Der Gemeindebrief kostet pro Ausgabe 70 Cent. Wir freuen uns über Spenden zur Minderung der Druckkosten.

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN

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NACHGEDACHT

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Als flögen wir davon... NEUER BEGINN Klang und Horizont entwickeln. Abschütteln kann Paulus sein Leid du gott,So viele schöne Erfahrungen in nicht, aber Leben braucht sich nicht so war das damalsunserer Kirchgemeinde säumen das

du sprichst in das ende einen anfang auf im Leid. „Christus spricht: Meine vergehende Jahr 2011. Kraft ist in den Schwachen du gott Wir wollen sie gern einsammeln mächtig.” so war das damals

und nicht vergessen ( 30. Januar z.B. du trägst in das dunkel eine handbreit Unterbrechung des gewohnten - Gottesdienst mit LS i.R. Heinrich licht Denkens und Strebens - Hinterfra-Stühmeyer, Schwerin, und so du gott gen der Maßstäbe - Vertiefen des anregende Gespräche über Kirche so war das damals Gottvertrauens. damals wie heute). du säst in die trauer freudentränen

Wer ahnt jetzt schon, welche Wir wollen sie erinnern und nicht du gottEinsichten das neue Wort uns zuschütten lassen von allen Be- leg auch jetztschenken wird?lastungen, Verletzungen, Wunden in unsere ängste einen neuen beginn

(in der KinderKirche ist es stiller und Hilft es uns, Einschränkungen Ungeleitet gehen wir nicht. Pläne, von den Zahlen her deutlich kleiner anzunehmen, um verändert das Vorsätze, Hoffnungen. Menschen geworden). Dasein zu gestalten. Umzustellen. und Worte säumen uns den Weg.

Schärfere Augen für den guten Wir wollen die Farbigkeit des Jahres Zeigen die Richtung.Augenblick zu gewinnen. Hilft es wahrnehmen und nicht alles im Das Wort für 2012 liegt abseits der uns heraus, immer nach Stärke und Grau versinken lassen (an einem Tag gängigen Leitfäden und Erwar- Größe zu trachten, allein Größe und im August vier Gottesdienste zu tungen. In dem Jahr, in dem sich die Stärke wertzuschätzen. Vielleicht Trauungen!). Mecklenburgische Landeskirche in müssen wir ganz neu fragen: Wer ist

Das Leben hat uns beschenkt, den Kirchenkreis Mecklenburg ein Schwacher? Wer ist ein Starker? obgleich wir es auch lernen verwandelt und mit dem Pfingstfest

Von unserem Glauben und Selbst-mussten, loszulassen (In diesem fest in der Nordkirche ihr Zuhause verständnis her trauen wir Worten Jahr fanden für uns keine Gottes- sucht, bewegen und vereinen uns verändernde Kraft zu. Einen neuen dienste in der Diekhofer Schloss- Paulusworte aus dem 2. Kor 12.9: Denk- und Vertrauensprozess will kapelle statt). Christus spricht: Lass dir an meiner jenes Pauluswort einleiten. Gnade genügen; denn meine Kraft Alles setzt sich zusammen wie ein Eine gesegnete Advents- und Weih-ist in den Schwachen mächtig.Mosaik und rückwärtig schauend nachtszeit und dann behütete trug uns eine Melodie , die uns darin Worte eines durch Krankheit Übergänge! unterstützen wollte, das Gute gezeichneten Menschen. Worte,

stärker sein zu lassen als das Böse. Ihre Anne-Barbara und Thomas mit denen gesund sein und gesund Und nun aber: Kretschmannwerden noch einen ganz anderen

(Thomas Laubach)

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KinderKirche Mittwoch, 15. FebruarGemeindehaus Laage 9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf

Junge Gemeinde freitags 19.30 UhrAlte Schule

Polchow (dienstags) 6. Dezember, 14.30 UhrTaizeandacht 10. Dezember, 19.30 Uhr Gemeindehaus 3. Januar, 14.30 UhrSakristei Laage 7. Januar, 19.30 Uhr 9. Februar, 14.30 Uhr

11. Februar, 19.30 UhrLiessow (dienstags) 13. Dezember, 14.00 Uhr

Teerunde 12. Dezember, 19.30 Uhr Gemeindehaus 10. Januar, 14.00 UhrPfarrhaus Laage 14. Februar, 14.00 Uhr

Mittwochs-Kino 7. Dezember, 20.00 Uhr Pölitz (Montag) 12. Dezember, 14.30 UhrGemeindehaus Laage Willkommen bei den Sch´tis 17. Januar, 14.30 Uhr

4. Januar, 20.00 Uhr (Montag) 13. Februar, 14.30 UhrDer ganz große Traum

Laage (mittwochs) 7. Dezember, 15.00 UhrWunschfilm am 1. Februar, 20.00 UhrGemeindehaus 11.+25. Januar, 15.00 Uhr

29. Februar, 15.00 UhrFreitag, 2. Dezember15.00 Uhr DRK Heim Laage

Kinderchor freitags, 16.00 UhrMittwoch, 7. Dezember Alte Schule

9.30 Uhr VS Heim ZapkendorfÖkum. Kirchenchor dienstags, 19.30 Uhr

Freitag, 16. Dezember Gemeindehaus Laage10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage

MusicalChor freitags, 17.00 UhrFreitag, 13. Januar Gemeindehaus Laage10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage

ProjektChor freitags, 19.30 Uhr15.00 Uhr DRK Heim LaageAlte Schule

Mittwoch, 18. JanuarMännerchor freitags, 19.30 Uhr

9.30 Uhr VS Heim ZapkendorfGemeindehaus Laage (vierzehntägig)

Freitag, 10. FebruarGitarrenunterricht mittwochs, 14.00 Uhr

10.00 Uhr Tagespflege Hinnah LaageAlte Schule 15.00 Uhr

15.00 Uhr DRK Heim Laage16.00 Uhr

1.+8. Dezember,14.00 Uhr5.+12. Januar, 14.00 Uhr 0

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Senioren- und Frauenkreise

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

Kirchenmusik

(Donnerstag)

(Dienstag)

ab 13. Januar

bis 24. Dezember

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GEMEINDEKREISE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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VERANSTALTUNGEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

AdventsandachtenStadtkirche Laage 8. Dezember, 9.00 Uhr

15. Dezember, 9.00 Uhr22. Dezember, 9.00 Uhr

Seniorenadventsfeier 18. Dezember, 15.00 UhrHaus der Generationen

Bibelwochen (Di, Mi, Do)Polchow 31.0.1 - 2.02. 17.00 UhrRecknitz 14.02. - 16.02. 19.00 Uhr

Thema: Atem unseres Betens - Nachdenken über sieben ausgewählte Psalmen.

KinderFerienTageLaage 6.02. - 8.02.

Wir haben gebucht: Dat Armenhus, also mit Über-nachtungen! Seid willkommen zu gemeinsamen Wintertagen. Wir treffen uns am Montag am Armenhus um 10.00 Uhr. Unkosten: 20,00 EUR.

Bibel im GesprächLaage 27. Februar 19.30 Uhr

GemeindefreizeitKrellingen 23. - 25. März

Wir haben wieder das schöne Tagungshaus in Krellingen für die Gemeindefreizeit mit unserer Dokkumer Partnergemeinde gebucht.

Bitte melden Sie sich bald an, da die Plätze begrenzt sind. Sie mit einem Unkostenbeitrag inkl. Fahrt-kosten von ca. 120,00 EUR rechnen.

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1. Dezember, 9.00 Uhr0

In diesem Jahr am 4. Adventssonntag!

„Jeden Tag ein bisschen besser“ – mit diesem Slogan preist nicht nur die Werbung ihren Ehrgeiz. Auch Eltern, Lehrer, Arbeitgeber könnten in das Credo einstimmen. Nach den jüngsten Erfolgen werden immer gleich die neuen Ziele ausgerufen. Was gestern gut war, muss morgen überboten werden.

Karriere, Körper, gut gepflegte Netzwerke – alles Aktivposten in einem Leben voller Potenziale und Optionen. Bildung, Schönheitsbehandlungen, Therapien: ein Heer an Dienstleistern steht bereit, um aus uns allen das Letzte rauszuholen.

„7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“, das klingt auf diesem Hintergrund wie eine Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf der Sünde in einer optimierten Welt. „Gut genug!“, lautet die Botschaft, die wir Ihnen dafür mit auf den Weg geben. Sieben Fastenwochen lang dürfen Sie’s gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo’s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks.

Als Christen ist uns gesagt: Jenseits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. „Gut genug!“ – damit stimmen wir ein in dieses Lob und entdecken die Gnade, mit der wir gesegnet sind.

Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion, „7 Wochen Ohne“

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KONZERTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Adventsmusik

mit den

unter der Leitung von:Kantor Fritz Abs

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Bläserchören Laage u. Parchim

Sonntag, 11. Dezember 201116.00 Uhr - Dorfkirche Recknitz

Schuladventskonzertdes RecknitzCampus Laage

Freitag, 9. Dezember 201119.00 Uhr - Stadtkirche Laage

Weihnachtsoratoriumvon Heinrich Fidelis Müller (1837-1905)

24. Dezember - 23.00 Uhr - Stadtkirche Laage

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Einige Staus und Baustellen waren Kathedrale) bis hin zur Semperoper, zu überwinden, um an das lange nicht zu vergessen die Zigaretten-ersehnte Ziel zu gelangen. moschee. Die breite Freitreppe

hinunter überqueren wir den Pünktlich 12 Uhr am 21. September Theaterplatz mit Semperoper und trafen 28 unternehmungslustige Gemäldegalerie für die alten Gemeindemitgl ieder an der Meister und durch den Torbogen Frauenkirche in Dresden ein. Die eröffnet sich der Zwinger in seiner Andacht mit Orgelmusik beruhigte barocken Heiterkeit. die Gemüter, so dass wir frisch

gestärkt den Spaziergang durch die Das alles wollte erst mal verarbeitet Stadt antreten konnten. werden, und so stand in dem Café

„Italienisches Dörfchen“ ein Stück Vorbei am Coselpalais gingen wir der traditionellen Dresdener durch den Lichthof des Albertinum, Eierschecke und ein herzhafter dessen Bilder durch die Flut von Schluck Kaffee für uns bereit. 2002 eilig in Sicherheit gebracht

werden mussten. Nun ist der Die Erschöpften stiegen am Innenhof überdacht und das Depot Theaterplatz in die Straßenbahn mit dem wertvollen Schätzen der und fuhren ins Hotel, die Unermüd-Romantik bis hin zur Moderne lichen liefen weiter, über die befindet sich in luftiger Höhe. Augustusbrücke in die Neustadt, wo

gleich am Brückenkopf der Goldene Leider öffnet die neu erbaute Reiter steht, August der Starke, Synagoge trotz Bitten und Flehen Kurfürst von Sachsen und König von ihre Pforten nicht für uns, ein Blick Polen, dem die Stadt ihre Blüte im durch die Glastür jedoch war zu 18. Jahrhundert verdankt.erhaschen. Von da aus ging es auf

die Brühlsche Terrasse, dem Noch ein Blick in die Dreikönigs-„Balkon Europas“, die alte Festungs- kirche, dann war es nicht mehr weit mauer. Von dort aus hat man einen über den Albertplatz, vorbei am bezaubernden Blick entlang der artesischen Brunnen zu unserem Elbe, einmal auf die Turmsilhouette Hostel. Ohne es zu ahnen, hatte der Altstadt mit Frauenkirche, Frau Kretschmann die Übernach-Rathausturm, die Zitronenpresse tung in der quirligen Bunten der Kunstakademie, Schloss, Stän- Republik Neustadt gebucht, ein dehaus und Hofkirche (heute fröhliches alternatives Viertel mit

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GEMEINDEAUSFLUG NACH DRESDEN

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RÜCKBLICK PILGERREISE 2011

vielen jungen Familien und an jeder Pilgertagebuch - 15. Oktober 2011 Unser Weg führte über einen Ecke eine Kneipe. Ein Erlebnis sind endlos langen, wie mit einem Lineal Wir brechen wieder auf - ein Tag auf die Kunsthöfe, lustig gestaltete gerade gezogenen betonierten dem Wegehemals triste Hinterhöfe. Feldweg mit vielen alten, großen

Für unseren Pilgerweg wählten wir B i rnenbäumen mit r ies igen Der nächste Tag brachte für die in diesem Jahr den Jakobsweg in Mengen von Obst an bzw. unter den Fußläufigen einen Spaziergang auf Sachsen-Anhalt.Bäumen. den weißen Hirsch, wo auch der

Unsere erste Etappe ging von Roman „Der Turm“ von Uwe Die Mittagsandacht hielten wir um

Kloster Gröningen bis Halberstadt Tellkamp spielt. Wir bewunderten 12.15 Uhr und tankten wieder neue

ca. 27 km. Nach einem guten die prächtigen Villen, vorbei am Kraft für die nächsten Schritte...

Frühstück und der Andacht, die uns Institut Manfred von Ardenne und Unser nächstes Ziel war die auf die erste Etappe einstimmt, ließen uns mit der Standseilbahn Hyusburg. Wir umschritten eine begann unser Abmarsch im Nebel.hinab ins Elbtal gleiten. Es blieb mächtige Mauer, bevor wir in das

Nebel, der auf einen sonnenreichen noch Zeit, über das blaue Wunder Innere der Burganlage gelangten. Tag hoffen ließ.zu laufen, von wo aus die Elb- Hier befinden sich ein Benediktiner-

schlösser und die umstrittene Nach dem Foto vor der Herberge kloster und eine wunderschöne Waldschlösschenbrüche zu sehen ”Jakobshöhe” tat jeder seinen katholische Kirche (innerhalb der war. Dann fuhr uns der Bus an der ersten Schritt und los ging es. Klosteranlage dankenswerterweise Elbe entlang nach Pillnitz, dem Zunächst Richtung Nienhagen auch ein Cafe!)Lustschloss August des Starken. vorbei an einem Puppen- und

Nun waren es nur noch 10 km bis Diese Lust konnten wir lebendig Teddymuseum weiter bis nach

Halberstadt. Der Weg führte uns nachempfinden, dazu der blaue Schwanebeck, immer noch dichter

über Wiesen und Felder und in der Himmel, in gehobener Stimmung Nebel, aber die Sonne versuchte

Ferne konnte man schon die Türme konnten wir die Heimreise an- sich durchzukämpfen.

der Stadt ausmachen. Ringsherum treten. Leonore Ackermann Hier kehrten wir in der katholischen immer wieder wunderschöne Blicke

Kirche ein, kamen zur Ruhe, indem in die weite Landschaft.wir ein gemeinsames Lied sangen

Endlich erreichten wir eine Stadt-und in einem Gebet innehielten.

randsiedlung und das Ziel, den Hier gab es auch eine 1000-jährige Domplatz mit den wunderschönen Linde zu bestaunen (dazu eine gewaltigen Kirchen. Welche eine Legende zu ihrer Pflanzung). Freude. Punkt 18.00 Uhr standen Weiter ging unser Pilgerweg im wir überwältigt auf dem Platz und Schweigen bis zur nächsten Rast. w u rd e n m i t G l o c ke n g e l ä u t

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RÜCKBLICK PILGERREISE 2011

empfangen.

Welch ein Erlebnis!

Zu unserem Quartier ging es durch Straßen und Gassen mit bewun-dernswerten, liebevoll restaurier-ten Fachwerkhäusern.

Käthe Harm und Gretel Themak

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Samstag, 3. DezemberRecknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 4. Dezember (2. Sonntag im Advent) Ev. Lk 21, 25-33 Laage 10.00 Uhr Ep. Jak 5, 7-8Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 11. Dezember (3. Sonntag im Advent) Ev. Mt 11, 2-6 Laage 10.00 Uhr mit Abendmahl Ep. 1.Kor 4,1-5

Samstag, 17. DezemberPolchow 17.00 Uhr

Sonntag, 18. Dezember (4. Sonntag im Advent) Ev. Lk 1, 46-55 Laage 10.00 Uhr Ep. Phil 4, 4-7Recknitz 14.00 Uhr

Freitag, 24. Dezember (Heiliger Abend) Ev. Lk 2, 1-14 Laage 15.30/17.00/23.00 Uhr Ep. Tit 2, 11-14Recknitz 15.00 UhrPolchow 17.00 Uhr

Samstag, 25. Dezember (1. Christtag) Ev. Lk 2, 15-20 Laage 10.00 Uhr Ep. Tit 3, 4-7

Sonntag, 26. Dezember (2. Christtag) Ev. Joh 1, 1-5 Recknitz 10.00 Uhr Ep. Hebr 1, 1-3Polchow 14.00 Uhr

Freitag, 31. Dezember (Altjahresabend) Ev. Lk 12, 35-40 Laage 17.00 Uhr Ep. Röm 8, 31b-39

Samstag, 1. Januar (Neujahr) Ev. Lk 4, 16-21 Laage 17.00 Uhr mit Abendmahl Ep. Jak 4, 13-15

Freitag, 6. Januar (Epiphanias) Andacht zum EpiphaniasfestLaage 19.00 Uhr

Wochenschlussandacht

Wochenschlussandacht

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Ökum. Jahresschlussgottesdienst

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Sonntag, 8. Januar (1. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mt 3, 13-17 Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 12, 1-3

Samstag, 14. Januar Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 15. Januar (2. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Joh 2, 1-11 Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 12, 9-16Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 22. Januar (3. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mt 8, 5-13 Laage 17.00 Uhr Ep. Röm 1, 16-17

Sonntag, 29. Januar (4. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mk 4, 35-41 Laage 10.00 Uhr Ep. 2. Kor 1, 8-11

Samstag, 4. Februar Recknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 5. Februar (Septuagesimä) Ev. Mt 20, 1-16a Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Kor 9, 24-27Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 12. Februar (Sexagesimä) Ev. Lk 8, 4-8 Laage 10.00 Uhr Ep. Hebr 4, 12-13

Samstag, 18. Februar Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 19. Februar (Estomihi) Ev. Mk 8,31-38 Laage 10.00 Uhr Ep. 1.Kor 13Recknitz 14.00 Uhr

Mittwoch, 22. Februar (Aschermittwoch)Laage 19.30 Uhr

Sonntag, 26. Februar (Invokavit) Ev. Mt 4,1-11 Laage 17.00 Uhr Ep. Hebr. 4, 14-16

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Wochenschlussandacht

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Der etwas andere Gottesdienst

Der etwas andere Gottesdienst

Gastprediger

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KINDERSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

1. Welchem Heiligen ist die Dorfkirche zu Recknitz geweiht?

2. Wodurch erfuhr Maria, dass sie schwanger werden würde?

3. Welche Leute waren zuerst bei der Krippe im Stall?

4. Wer wies den Weisen aus dem Morgenland den Weg?

5. Welcher König regierte in Jerusalem, als Jesus geboren wurde?

6. Wer veranlasste die Volkszählung zur Zeit der Geburt Jesu?

7. Wo wurde Jesus Geboren?

8. Welche Verwandte von Maria war zur selben Zeit schwanger?

9. Von welchem König stammt Jesus ab?

10. Wie hieß derjenige, der Jesus später taufte?

Die schnellste und richtige Einsendung der Lösung sichert einen tollen Preis!

Das große Rätsel

Gesucht wird ein Ausspruch Marias!

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KINDERSEITE

Die Heiligen Drei Könige

Die Bibel erzählt, dass drei Könige aus dem fernen Morgenland einem Stern folgen. Über Umwege führt der Stern sie zur Krippe nach Bethlehem. Die Geschichte zeigt: Auch die ferne Welt kommt zu Jesus und betet ihn an. Als Geschenke bringen die edlen Männer die kostbarsten Gaben ihrer Zeit mit: Gold sowie die besonders wertvollen Baumharze Weihrauch und Myrrhe.

Viele wunderbare Erzählungen entstanden im Laufe der Zeit über die Heiligen Drei Könige. Sie werden Caspar, Melchior und Balthasar genannt. Einer der Könige gilt als Vertreter Afrikas. Am 6. Januar gibt es vor allem in katholischen Gebieten den Brauch der Sternsinger. Kinder und Jugendliche verkleiden sich

als die Heiligen Drei Könige. Sie gehen von Haus zu Haus, singen und sammeln Geld für Menschen in armen Ländern. Mit dem Geld werden Entwicklungshilfeprojekte unterstützt . An die Häuser schreiben die Sternsinger mit Kreide die Jahreszahl und C+M+B. Die Abkürzung steht für den alten lateinischen Segenswunsch: Christus Mansionem Benedicat. Christus segne dieses Haus.

Aus: Christian Butt, „Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei?“ – Das Kirchenjahr illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010. www.calwer.com

11. Was fanden Maria und Josef kurz vor der Geburt Jesu nicht?

12. Maria freut sich und singt einen Lobgesang - wie heißt dieser?

13. Wie nennt der Engel Jesus, als er den Hirten von der Geburt erzählt?

14. Wo hinein mußte Maria den neugeborenen Jesus legen?

15. Wohin mußte die Heilige Familie nach der Geburt fliehen?

16. Mit welchem Tier waren Maria und Josef unterwegs?

17. Woher kamen die drei Weisen?

18. Wonach suchten die drei Weisen?

19. Die drei Weisen schenkten Gold, ...? und Myrrhe

20. Wodurch wurde die Geburt Jesu viele Jahre vor der Geburt angekündigt?

21. In welchem Ort ist Jesus aufgewachsen?

22. Welchen Beruf erlernte Jesus?

23. Mit welchem Namen wird im Matthäus-Evangelium Jesus angekündigt?

24. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines ...?

25. Und er wird König sein über das Haus Jakob in ...?

13TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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JUGENDSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Seit 2004 gibt es den SMS-Adventskalender der Ev. Jugend. Seit 2008 wird er gemeinsam von der Ev. Jugend Anhalts, der Ev. Jugend der Ev. Kirche Mittel-deutschland und dem Jugendpastoral verantwortet.

Die Projektpartner verschenken wieder bis zu 2500 SMS-Adventskalender!

Vom 1. bis zum 25. November kann man sich wieder bei unserem SMS-Adventskalender anmelden! Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme.

Jugendtreffen von Taizé: Diesmal in Berlin

Das 34 . E u ro p ä isch e Ju gen d tref fen d er ökumenischen Gemeinschaft von Taizé findet zum Jahreswechsel in Berlin statt. Vom 28. Dezember 2011 bis 1. Januar 2012 werden Zehntausende Teilnehmer zwischen 17 und 35 Jahren erwartet. Das Programm des Treffens steht unter dem Leitwort „Wege des Vertrauens“.

Das erste Europäische Jugendtreffen gab es 1978 in Paris. Seitdem wird die traditionelle Veranstaltung jeweils in einer europäischen Großstadt abgehalten. Die Bruderschaft von Taizé wurde 1940 von dem reformierten Theologen Roger Schutz gegründet, der für seinen unermüdlichen Einsatz für die Ökumene und den Frieden hohe Auszeichnungen erhielt.

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27.-29. April 2012

Bitte den veränderten Termin einplanen!

Konfirmandenfreizeit: 13.-18. Februar 2011

Vorbereitung des Vorstellungs-gottesdienstes (am 29. April findet dann der Vorstellungsgottesdienst um 17.00 Uhr statt.)

18.-20. Mai 2012 Vorbereitung der Konfirmation

Am Pfingssonntag, 27. Mai 2012 feiern wir dann die Konfirmation.

20.-22. Januar 2012, 19.30 Uhr am Armenhus(bis nach dem 17.00 Uhr Gottesdienst)

23. - 25. März 2012, 19.30 Uhr am Armenhus(bis nach dem 17.00 Uhr Gottesdienst)

12. August 2012, 10.00 Uhr

Schuljahresanfangsgottesdienst

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Die Konfirmandenfreizeit ist für beide Jahrgänge gedacht. Aber vor allem für den Konfirmandenjahr-gang 2011-2013. Noch sind nicht alle Anmeldungen eingegangen. Ich bitte freundlich um Nachreichung des Anmeldeformulars.

Wir werden in das Freizeitheim „Arche“ nach Worbis fahren. Schon einmal waren wir mit Konfirmanden dort - es hat uns damals sehr gefallen.

Zur Erinnerung hier noch einmal die weiteren Termine:

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JUGENDSEITE

KonfirmandenProjekt II

KonfirmandenProjekt I

Jahrgang 2010-2012

Jahrgang 2011-2013

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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THEMA

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

als habe er eine Familie. Es gibt hältnis. Gott einen Vater zu nennen Religion für Einsteigereinen Gottessohn, gezeugt von heißt, ihm zu vertrauen, und zwar

Heilige Familie - Hat Gott Eltern?Gottvater und geboren von der so, wie man seinem irdischen Vater

„Er kommt aus seines Vaters Schoß Gottesmutter Maria. Spätestens am vertraut - oder gern vertraut hätte.und wird ein Kindlein klein“, Karfreitag wird es dann allerdings In der Person Jesu Christi, von einer schmettert der Knabenchor. Die schwierig mit den Verhältnissen menschlichen Mutter geboren, Chorleiterin will es wissen. „Was innerhalb der göttlichen Familie. Da nimmt Gott eine irdische Existenz meint ihr: Wer ist denn mit dem heißt es, Gott selbst sterbe den Tod an. Gott wird ein wahrhaftiger Kindlein gemeint?“, fragt sie in die am Kreuz. Doch in den Momenten Mensch. Und die Menschen sollen Runde. Ein schmächtiger Junge zuvor betet der dem Tode es Gott gleichtun: Sie sollen meldet sich. „Jesus“, sagt er. Geweihte: „Mein Gott, mein Gott, ebenfalls wahrhaftige Menschen „Richtig“, sagt die Chorleiterin. warum hast du mich verlassen?“ werden. Hat Gott also Eltern? Nicht Dann erklärt sie die nächste (Markusevangelium 15, 34). im wörtlichen Sinne. Gott ist ewig Strophe: „Gleich singen wir, wie

Gottheit und Menschenwelt sind in und kann allein schon deshalb keine Gott ein Kind in der Krippe wird.“

allen monotheistischen Religionen Vorfahren haben. Gottvater und Der Junge meldet sich wieder: „Ist

voneinander streng getrennt. Ihnen Gottmutter sind Symbole. Sie das Kind in der Krippe Gott?“ - „Ja“,

zufolge hat Gott alle Menschen aus deuten auf eine innige Beziehung zu sagt die Chorleiterin, „so kann man

Staub erschaffen. Gleichwohl Gott hin. Und als Gottessohn zeigt das sagen.“ - „Hat Gott Eltern?“,

nennen Juden und Christen Gott Gott den Menschen, was wahre fragt der Junge. Die Chorleiterin

einen Vater, manchmal auch eine Menschlichkeit ist.stutzt. So hat sie noch nie darüber

Mutter. Wenn sie das tun, meinen Burkhard Weitznachgedacht.s ie damit aber nicht einen

Aus: „chrismon“, das evangelische Ganz abwegig ist die Frage nicht. Verwandtschaftsgrad, sondern ein Monatsmagazin der Evangelischen Christen sprechen oft so von Gott, besonders inniges Gottesver-Kirche. www.chrismon.de

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Begegnung mit dem Judentum

Computerkurs

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WEITERBILDUNGSANGEBOTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Besuchsdienst

3. Begegnung Zum Wesen einer christlichen Wer hat Freude daran, einen Gemeinschaft gehört, dass man Monat lang unsere Schaukästen zu 20. Januar 2012 17.00 Uhr sich in den Häusern aufsucht, dass gestalten?Gemeindehaus Laageman nach einander fragt, dass Nicht immer benötigt man dazu “Chanukka”man Anteil nimmt und Lasten mit einen Computer, aber er ist 4. Begegnungträgt, dass man Freude bringt und durchaus hilfreich.

24. Februar 2012 17.00 Uhr Freude teilt. Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse Pfarrhaus Lüssow

Viele Menschen sind einsam. Viele in der Gestaltung von Plakaten, “Purim”

kommen nicht mehr aus dem Haus. Flyern und Infozetteln.5. Begegnung Mancher braucht ein Lachen oder Für alle Teilnehmer, die drei

ein freundliches Wort.23. März 2012 17.00 Uhr Monate lang im Jahr unsere Loiz, Beth-Emmaus Hätten Sie nicht Zeit und Freude Schaukästen gestalten, ist der Kurs “ Sabbath -Feier” daran, einen Besuch zu machen? kostenlos.Unkostenbeitrag für das gemein- Als Voraussetzung braucht es Für alle anderen erheben wir einen same Essen: 6,50 EUR eigentlich nur Freude am anderen Kursbeitrag von 100,00 EUR.

Menschen und etwas Zeit als 6. Begegnung Termine:Geschenk.

11. oder 12. Mai 2012 Donnerstag, 12.01. 17-21.00 UhrWir laden freundlich ein, über Reise nach Schwerin zum Landes- Donnerstag, 09.02. 17-21.00 Uhrdieses Thema und unsere Erfah-rabbiner Wolf Alte Schule, Str. d. Friedens 48rungen ins Gespräch zu kommen.

7. Begegnung Bitte melden Sie sich an, die Plätze Donnerstag, 26.01. 17.00 Uhr1. September 2012 begrenzt sind.

Eines Tages ging ich - Aufbruch und Reise zum Jüdischen Museum nach

MutBerlin Anmeldung: Pfarramt Laage

Donnerstag, 9.02. 17.00 Uhr Pastor Thomas KretschmannAnmeldung: Pfarramt LaageDie Kunst der Frage und die Kunst 18299 Laage, Pfarrstr. 4

Pastorin Anne-B. Kretschmann der Antwort Tel.: 03 84 59 - 18 997Tel.: 03 84 59 - 18 997 Gemeinderaum, Pfarrstr. 4a [email protected]@christophorus-gemeinde.de

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GEBURTSTAGE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Christel Johnson 80 17.12. PolchowWladislawa Reese 80 17.12. PinnowGerda Buchholz 80 23.12. LaageIlse Landt 80 24.12. Wardow 14erChristel Meier 80 16.01. DiekhofLiselotte Arft 80 24.01. LaageHildegard Heinrichs 80 30.01. LissowBärbel Tallarek 70 5.12. LaageWilma Kröger 80 30.01. KnegendorfChristel Schmidt 70 14.12. SchweezHeinz Anders 80 31.01. LiessowIngrid Lindemann 70 19.12. LaageWilli Schwarz 80 4.02. LaageSigrid Wegner 70 26.12. LaageLilian Buckow 80 12.02. LaageLothar Zandrowski 70 3.01. DiekhofWalter Gewiese 80 14.02. DolgenDr. Erhard Dörp 70 4.01. LaageKurt Litty 80 14.02. LünigsdorfRenate Lübbecke 70 10.01. Vipernitz

Diethard Düsterhöft 70 27.01. DiekhofWalter Hahn 81 27.12. LaageUwe Kaphengst 70 2.02. LaageGisela Pichottka 81 1.02. KronskampElke Berndt 70 3.02. LaageAnneliese Krenz 81 8.02. DiekhofHans-Jürgen Voß 70 28.02. WardowRudolf Günther 81 14.02. PlaazHorst Müller 81 15.02. PolchowGerhard Sonntag 75 3.12. Polchow

Brunhild Görbig 75 10.12. LaageIngeborg Schulz 82 23.12. Groß LantowRolf Vespermann 75 10.12. WardowWalter Peglow 82 25.12. LiessowCharlotte Taschner 75 31.12. LaageHelmut Apelt 82 4.01. LaageGeorg Harder 75 5.01. LaageJoachim Rüting 82 11.01. LaageIngrid Schwieger 75 18.01. LaageGünther Becker 82 15.01. LaageHildegard Ehlert 75 26.01. LaageRolf Knickmeier 82 27.01. LaageEvamarie Hein 75 31.01. BreesenBrunhilde Günther 82 17.02. LaageHorst Freiheit 75 2.02. Wardow 5er

Hans Joppke 75 16.02. PolchowIrmgard Poppa 83 17.12. Alt DiekhofKurt Ehlert 75 19.02. LaageHorst Schmechel 83 18.01. KronskampHella Voges 75 20.02. Wardow 14erAlbrecht Hackbarth 83 23.02. WardowIrmgard Waterstrat 75 21.02. Laage

Frieda Porm 84 15.12. DiekhofWaltraut Pohla 80 9.12. Klein LantowOtto Niemann 84 16.12. LaageGertraut Deregowski 80 15.12. Kobrow

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Herta Jörn 84 17.12. Pinnow Anneliese Schwind 95 14.01. SpoitgendorfKäthe Rajchowski 84 19.12. Spoitgendorf Gerda Fortuniak 95 5.02. LaageSiegfried Hörsing 84 5.02. Kronskamp Hildegard Rehbein 95 17.02. Kobrow

Gisela Alff 85 10.12. Drölitz Freud und Leid in unserer Gemeinde.Siegfried Presch 85 11.01. Kronskamp (Es wird immer der Tag der Kasualie angegeben.)Paul-Erich Milhahn 85 12.01. LaageEberhard Brockmann 85 26.01. Diekhof Jelle Blohm 11. SeptemberLisa Neldner 85 5.02. Laage Paul Justus Wallbaum 2. OktoberGerda Koberstein 85 16.02. Groß Lantow

Eva Ruchhöft, geb. Seefried 26. AugustGertrud Keusch 86 18.12. Kobrow Bernhard Gätjen 9. SeptemberElisabeth Geske 86 23.12. Laage Günter Lübs 23. SeptemberErika Roith 86 16.01. Wardow Liesa Gothe 14. OktoberDr. Horst Koczik 86 8.02. Laage Dieter Müller 4. NovemberMarianne Tietz 86 11.02. Klein Lantow

Olivia Diehr 24. SeptemberTraute Pichelmann 87 1.01. Polchow und Eckhard PitschHerta Freitag 87 4.02. ZapkendorfHilde Vorbeck 87 24.02. Laage

Anna Böpple 89 18.02. Kronskamp Ich wünsche dir nicht ein Leben ohne Entbehrungen,

Heinz Mohr 90 8.01. Wardow 14er ein Leben ohne Schmerz,Irma Ladig 90 6.02. Diekhof ein Leben ohne Störung. Ilse Eisner 90 20.02. Schwaan Was solltest du tun mit solch einem Leben?

Christlies Lampe 91 10.12. Laage Ich wünsche dir aber, Erna Albrecht 91 11.12. Kobrow dass du bewahrt sein mögest an Leib und Seele. Emmi Landt 91 16.12. Wardow 14er Dass dich einer trägt und schützt Elsbeth Sternberg 91 30.12. Diekhof und dich durch alles, was auch geschieht, Anni Osterloh 91 15.01. Laage deinem Ziel entgegen führt.

Otto Tornette 92 31.01. Laage Jörg Zink

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GEBURTSTAGE UND KASUALIEN

19TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2011 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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MEIN CREDO

Ich glaube an Gott, der dreieinig ist. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde.

Gott, der Vater, hat Jesus, seinen eingeborenen Sohn, als Mensch auf diese Erde gesandt, um unsere Sünden zu sühnen und um unser Menschsein zu teilen. Dieser Jesus Christus wurde empfangen durch den Heiligen Geist und geboren von der Jungfrau Maria. Jesus war und ist zugleich wahrer Mensch und wahrer Gott.

Am Kreuz litt und starb Jesus für unsere Sünden. Dabei hat er sein teures Blut zur Vergebung unserer Sünden vergossen. Dann wurde er begraben. Am 3. Tage weckte Gott, der Vater, ihn von den Toten auf, sodass Jesus von den Toten auferstanden ist. Danach fuhr Christus auf in den Himmel und setzte sich rechts neben Gott, dem Vater, auf den Thron.

Von dort aus schickt er uns seinen Heiligen Geist, der in uns wohnt und in uns wirkt. Durch den Heiligen Geist sind alle gläubigen Christen miteinander zu einer Glaubensgemeinschaft verbunden, zu der Gott immer wieder neue Menschen hinzufügen will.

Diese Welt wird vergehen, und Gott wird einen neuen Himmel sowie eine neue Erde schaffen.

Ich glaube, dass Jesus am Weltende wiederkommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Dann werden alle Toten, die zu Jesus gehören, auferstehen zum ewigen Leben und alle Lebenden, die ebenfalls zu Jesus gehören, werden zugleich mit ihnen entrückt werden, dem Herrn entgegen, zum ewigen Leben. Im Himmelreich werden die Kinder Gottes einen neuen unvergänglichen Körper haben. Amen.

Anita Engemann

33 Jahre

ledig

Bürokauffrau

Gemeindebereich Laage