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Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Evang. Landeskirche in Baden und dem Diakonischem Werk Baden www.ga-baden.de Präsentation zur Delegiertenversammlung am 27. und 28.10.2005 - TVÜ Bund -

Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Evang. Landeskirche in Baden und dem Diakonischem Werk Baden Präsentation

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Page 1: Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Evang. Landeskirche in Baden und dem Diakonischem Werk Baden  Präsentation

Gesamtausschussder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Evang.

Landeskirche in Baden und dem Diakonischem Werk Baden

www.ga-baden.de

Präsentation zur Delegiertenversammlung am 27. und 28.10.2005

- TVÜ Bund -

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TVÜ Bund2

Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten des Bundes in den TVöD und zur Regelung des

Übergangsrechtes- TVÜ Bund -

Geltungsbereich (§1)

Gilt für alle Beschäftigten die am Tag vor dem Übergang – 1. Januar 2006 –

bereits in einem Arbeitsverhältnis zu dem Arbeitgeber gestanden haben.

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TVÜ Bund3

Zuordnung der Vergütungs- und Lohngruppen (§ 4)

Die Lohn- bzw. Vergütungsgruppen werden entsprechend einer Tabelle übergeleitet.

B die am 1. Januar höher- oder herabgruppiert worden wären (Bewährungs- Zeitaufstieg u.a.), werden so behandelt, als ob dies bereits am 31. Dezember gegolten hätte.

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TVÜ Bund4

Zuordnung der Vergütungsgruppen zu den Entgeltgruppen (Anl. 2 TVÜ Bund)

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TVÜ Bund5

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TVÜ Bund6

Vergleichsentgelt (§ 5)

Für jeden Beschäftigten wird ein Vergleichsentgelt festgelegt.Basis ist die Vergütung des Monats Dezember.

Es setzt sich zusammen aus:Grundvergütungallgemeine ZulageOrtszuschlag der Stufen 1 oder 2

Ist der Ehegatte eines B weiterhin in einem BAT-Beschäftigungsverhältnis, wird nur Stufe 1 zugrunde gelegt.

Hat ein B im Dezember keine Bezüge erhalten, wird er so behandelt, als ob er in diesem Monat Bezüge erhalten hätte.

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TVÜ Bund7

Stufenzuordnung (§ 6)

Grundsatz:Auf der Grundlage des Vergleichsentgelt wird der B in eine Zwischenstufe der neuen Entgeltgruppe zugeordnet.

Aus dieser Zwischenstufe steigt der B am 1. 10 2007 in die nächsthöhere Stufe seiner Entgeltgruppe auf.

Besonderheiten:Ist das Vergleichsentgelt höher als die letzte Stufe der Entgeltgruppe, wird eine individuelle Endstufe festgelegt. Diese nimmt auch an allgemeinen Vergütungserhöhungen teil.

Ist das Vergleichsentgelt unter der Stufe 2, wird mindestens Stufe 2 gewährt.

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TVÜ Bund8

Beispielrechnungen nach TVÜ-Bund

Beispiel 1

Erzieherin, 27 J., Gruppenleiterin, verheiratet, Ehemann im öff. Dienst, 1 Kind

Berechnung Vergleichsentgelt Grundvergütung Vc St. 27 1497,87 € Ortszuschlag St. 1 + ½ der Diff. zw. St 1 und St. 2 524,17 € Allgemeine Zulage 107,44 €

__________

Vergleichsentgelt 2129,43 €

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TVÜ Bund9

(Beispiel 1 Fortsetzung)

Zuweisung individuelle Entgelt-Zwischenstufe

E-Gr. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 8 1926 2140 2240 2330 2430 2493

Vergleichsentgelt 2129,43 €

Ergebnis:

Der Erzieherin wird in die Stufe 2 eingruppiert, da das Vergleichsentgelt unter der Mindeststufe liegt.

Zum 1. 10. 2007 kommt sie in Stufe 3.

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TVÜ Bund10

Beispiel 2

Erzieherin, 35 J., Gruppenleiterin, verheiratet, Ehemann im öff. Dienst, 1 Kind

Berechnung Vergleichsentgelt

Grundvergütung Vc St. 33 1776,82 € Ortszuschlag St. 1 + ½ der Differenz zw. St 1 und St. 2 524,17 € Allgemeine Zulage 107,44 €

__________ Vergleichsentgelt 2408,38 €

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TVÜ Bund11

(Beispiel 2 Fortsetzung)

Zuweisung individuelle Entgelt-Zwischenstufe

E-Gr. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 8 1926 2140 2240 2330 2430 2493

Vergleichsentgelt 2408,38 €

Ergebnis:

Der Erzieherin wird in eine Zwischenstufe zwischen Stufe 4 und 5 eingruppiert.

Zum 1. 10. 2007 wird sie in Stufe 5 eingruppiert.

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TVÜ Bund12

Beispiel 3

Erzieherin, 41 J., Gruppenleiterin, verheiratet, Ehemann im öff. Dienst, 1 Kind

Berechnung Vergleichsentgelt

Grundvergütung Vc St. 41 1891,70 € Ortszuschlag St. 1 + ½ der Differenz zw. St 1 und St. 2 524,17 € Allgemeine Zulage 107,44 €

__________ Vergleichsentgelt 2523,26 €

Beispielrechnungen nach TVÜ-Bund

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TVÜ Bund13

(Beispiel 3 Fortsetzung)

Zuweisung individuelle Entgelt-Zwischenstufe

E-Gr. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 8 1926 2140 2240 2330 2430 2493

Vergleichsentgelt 2523,26 €

Ergebnis:

Der Erzieherin wird auf Dauer in die individuelle Endstufe in Höhe von 2523,26 eingruppiert, da das Vergleichsentgelt über der Stufe 6 liegt.

Diese individuelle Stufe bleibt erhalten und nimmt an allg. Vergütungserhöhungen teil.

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TVÜ Bund14

Berücksichtigung der Bewährungs- und Fallgruppenaufstiege (§ 8)

Regelung für Beschäftigte, die in die Entgeltgruppen 3,5, 6 oder 8 übergeleitet werden

Hat der B zum 1. Januar 2006 die Hälfte der erforderlichen Bewährungs- bzw. Fallgruppenzeit erbracht,

wird er zu dem Zeitpunkt, zu dem er seinen Bewährungs- bzw. Fallgruppenaufstieg nach BAT gehabt hätte, in die nächst höhere Entgeltgruppe eingruppiert.

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TVÜ Bund15

Berücksichtigung Bewährungs- bzw. Fallgruppenaufstieg

Beispiel 4

Erzieherin, am 1. Januar 2006 seit 2 Jahren und 4 Monaten als Gruppenleiterin im Kindergarten tätig.

Eingruppierung nach EPL 21 VIbBewährungsaufstieg nach 3 Jahren

Aufnahme der Tätigkeit als Gruppenleiterin 1. Sept. 2003Zeitpunkt Bewährungsaufstieg nach BAT 1. Sept. 2006

Übergeleitet zum 1. Jan. 2006 von BAT VIb nach TVöD E.Gr. 6

Ergebnis: Höhergruppierung zum 1. Sept. 2006 in E.Gr. 8

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TVÜ Bund16

Regelung für Beschäftigte, die in die Entgeltgruppen 2, 9 bis 15 übergeleitet werden

Hat der B zum 1. Januar 2006 die Hälfte der erforderlichen Bewährungs- bzw. Fallgruppenzeit erbracht,

und hätte er nach BAT in der Zeit zwischen dem 1. Februar 2006 und 1. 10. 2007 einen Anspruch auf Bewährungs- bzw. Fallgruppenaufstieg,

wird er zu dem Zeitpunkt, zu dem er seinen Bewährungs- bzw. Fallgruppenaufstieg nach BAT gehabt hätte, in die individuelle Zwischen- bzw. Endstufe eingruppiert,

die er gehabt hätte, wenn er bereits am 1. Januar 2006 in die höherer Vergütungsgruppe eingruppiert gewesen wäre.

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TVÜ Bund17

Beispiel 5

Sozialpädagoge im Erziehungsdienst, 25 J., ledig, am 1. Januar 2006 seit 1 Jahr und 5 Monaten tätig.

Eingruppierung nach EPL 23 Vb

Bewährungsaufstieg nach 2 Jahren

Aufnahme der Tätigkeit als Soz.Päd. 1. August 2004

Zeitpunkt Bewährungsaufstieg nach BAT 1. August 2006

Übergeleitet zum 1. Jan. 2006 von BAT Vb nach TVöD E.Gr. 9

Ergebnis: Neue Zwischenstufe zum 1. August 2006

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TVÜ Bund18

(Beispiel 5 Fortsetzung)

Berechnung Vergleichsentgelt zum 1. Januar 2006

Grundvergütung Vb St. 25 1534,63 € Ortszuschlag St. 1 502,36 € Allgemeine Zulage 114,60 €

__________ Vergleichsentgelt 2151,59 €

Da das Vergleichsentgelt unter der E.Gr. 9 Stufe 2 liegt,

wird er nach Stufe 2 eingruppiert. 2290,00 €

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TVÜ Bund19

(Beispiel 5 Fortsetzung)

Berechnung Vergleichsentgelt zum 1. August 2006

Grundvergütung IVb St. 25 1750,02 € Ortszuschlag St. 1 502,36 € Allgemeine Zulage 114,60 €

__________ Vergleichsentgelt 2366,98 €

Ergebnis:

Zum 1. August 2006 erhält er die individuelle Zwischenstufe

in Höhe von 2366,98 €Diese liegt zwischen Stufe 2 und 3.

Zum 1. Januar 1. 10. 2007 wird er in Stufe 3 eingruppiert 2410,00 €

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TVÜ Bund20

Berücksichtigung der Vergütungsgruppenzulage (§ 9)

Regelung für Beschäftigte, die am 31. Dezember 2005 Anspruch auf eine Vergütungsgruppenzulage haben

Die Vergütungsgruppenzulage wird als Besitzstandszulage zusätzlich zum individuellen Vergleichsentgelt gewährt.

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TVÜ Bund21

Anspruch auf Zulage besteht zum 31. Dezember 2005

Beispiel 6

Erzieherin, 35 J., Gruppenleiterin, verheiratet, Ehemann im öff. Dienst, 1 Kind

Vergleichsentgelt 2408,38 €Besitzstandszulage aus Vergütungsgruppenzulage 80,81 €( 6 % der Anfangsgrundvergütung der Vergütungsgruppe Vc)

_________

2489,19 €

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TVÜ Bund22

Regelung für Beschäftigte, die am 31. Dezember 2005 keinen Anspruch auf eine Vergütungsgruppenzulage haben,

weil sie die entsprechende Wartezeit noch nicht erfüllt haben

Hat der B zum 31. Dezember 2005 mindestens die Hälfte der Wartezeit erfüllt,

die er für die Gewährung der Vergütungsgruppenzulagen nach BAT gebraucht hätte, erhält er zu dem Zeitpunkt,

zu dem ihm nach BAT die Vergütungsgruppenzulage zugestanden hätte,

eine Besitzstandszulage in Höhe der zu erwartenden Vergütungsgruppenzulage.

Die Besitzstandszulage nimmt an den allg. Vergütungserhöhungen teil.

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TVÜ Bund23

Beispiel 7

Erzieherin 27 J., Gruppenleiterin Beschäftigungsbeginn 1. September 2000

Bewährungsaufstieg von VIb nach Vc (Fallgr. 9 EPL 21) 1. Sept. 2003Vergütungsgruppenaufstieg n. BAT (Fußnote zu Fallgr. 9) 1. Sept. 2007

Ergebnis:

Die Erzieherin erhält zum Sept. 2007 zusätzlich zu ihrer individuellen Zwischenstufe eine Besitzstandszulage in Höhe der

Vergütungsgruppenzulage nach BAT: 80,81 €

Anspruch auf Zulage besteht zum 31. Dez 2005 noch nicht.Die Hälfte der Wartezeit zum Erhalt einer Vergütungsgruppenzulage ist zum 31. Dezember zurückgelegt

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TVÜ Bund24

Berücksichtigung kinderbezogener Entgeltbestandteile(§ 11)

Erhält ein B im Monat Dezember 2005 einen kinderbezogener Entgelt-Anteil, wird dieser als Besitzstandszulage weitergewährt, solange der Anspruch auf Kindergeld ununterbrochen besteht.

Unterbrechungen wegen Wehrdienst, Zivildienst, freiwilligem sozialem oder ökologischen Jahr bleiben unberücksichtigt. Die Besitzstandszulage nimmt an den allg. Vergütungserhöhungen teil.

Ab dem 16. Lj. des Kindes kann der Anspruch durch eine Einmalzahlung abgefunden werden.

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TVÜ Bund25

Strukturausgleich ( §12)

Für einige Fallkonstellationen wird ein Strukturausgleich gewährt.

Die Strukturausgleichs-Zahlung wird bei allg. Vergütungs-erhöhungen nicht berücksichtigt.

Bei Höhergruppierungen wird sie abgeschmolzen.

Die Strukturausgleichs-Zahlung kann durch Einzelvereinbarung abgefunden werden.

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TVÜ Bund26

Für das Jahr 2006 wird anstelle der bisherigen Zuwendung und des Urlaubsgeldes im November eine einmalige Jahressonderzahlung gewährt.

Die Jahressonderzahlung beträgt 82,14 % des September-Entgeltes.

Sie erhöht sich für Beschäftigte

der Entgeltgruppen 1 – 8 um 332,34 €

der Entgeltgruppen 9 – 14 um 255,65 €

Für jedes Kind, für das der B einen kinderbezogenen Entgelt-

Bestandteil erhält, wird ein zusätzlicher Betrag gewährt 25,56 €

Jahressonderzahlung 2006 (§21)

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TVÜ Bund27

Zusammenfassung der Bezüge ab Januar 2006 an Beispiel

Erzieherin: 35 J., Gruppenleiterin, verheiratet, Ehemann im öff. Dienst, 1 Kind Vergleichsentgelt

Grundvergütung Vc St. 33 1776,82 € Ortszuschlag St. 1 + ½ der Differenz zw. St 1 und St. 2 524,17 € Allgemeine Zulage 107,44 €

___________ Vergleichsentgelt 2408,38 €

Besitzstandszulage aus Vergütungsgruppenzulage 80,81 € Besitzstandszulage aus kinderbezogenem Anteil 90,57 €

___________ 2579,76 €

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TVÜ Bund28

Jahressonderzahlung 2006

82,14 % der Septembervergütung 2119,01 €

Erhöhungsbetrag 332,34 €

Betrag für kindergeldberechtigtes Kind 25,56 €

____________ 2476,91 €