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Arbeitsgericht M a i n z - Das Präsidium - 3204 Geschäftsverteilungsplan Stand: 01.01.2017 Anordnung über die Besetzung der Kammern und die Geschäftsverteilung beim Arbeitsgericht Mainz

Geschäftsverteilungsplan Stand: 01.01 - … · Arbeitsgericht M a i n z - Das Präsidium - ... Fischer, Werner Ortler, Peter Geier, Klaus Patrzek, Thomas Adrian Glasner, Edgar Porth,

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Arbeitsgericht M a i n z - Das Präsidium - 3204

Geschäftsverteilungsplan

Stand: 01.01.2017

Anordnung

über die Besetzung der Kammern und die Geschäftsverteilung

beim Arbeitsgericht Mainz

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1. Bestimmung der Kammervorsitzenden beim Arbeitsgericht Mainz 1.1 beim Stammgericht in Mainz

Vorsitzende der 1. Kammer: RinArbG P a u l u s - K a m p Vorsitzender der 2. Kammer: RArbG E c k e r t Vorsitzende der 3. Kammer: RinArbG L i p p a Vorsitzender der 4. Kammer: RArbG Dr. K o p k e Vorsitzende der 8. Kammer: RArbG Dr. K o p k e Vorsitzende der 9. Kammer: DirinArbG v o n S e n d e n Vorsitzender der 10. Kammer: RArbG E c k e r t 1.2 bei den Auswärtigen Kammern in Bad Kreuznach

Vorsitzende der 5. Kammer: RinArbG F e l d m e i e r Vorsitzender der 6. Kammer: RArbG R e i m a n n Vorsitzende der 7. Kammer: RArbG R e i m a n n Vorsitzende der 11. Kammer: RinArbG F e l d m e i e r 1.3 Güterichterin gemäß § 54 Abs. 6 ArbGG ist die Vorsitzende der 3. Kammer. Soweit im Folgenden Personenbezeichnungen in männlicher Form verwendet wer-den, ist die weibliche Form mitgemeint. 2. Vertretung der Kammervorsitzenden 2.1 Die Kammervorsitzenden vertreten sich in der nachstehenden Reihenfol-

ge:

1. 4. 2. 3. 9. 5. 7.

2./10. 3. 9. 1. 4. 7. 5.

3. 9. 4. 2. 1. 5. 7.

4./8. 1. 9. 3. 2. 7. 5.

9. 2. 3. 1. 4. 5. 7.

5. 7. 3. 1. 9. 4.

6. 5. 9. 4. 3. 1.

7. 5. 9. 4. 3. 1.

11. 7. 3. 1. 9. 4.

2.2 Die Zuständigkeit geht auf den jeweiligen Vertreter über, sofern der Vorsit-

zende mit dem Gegenstand des Rechtsstreits bereits als Mitglied einer Eini-gungs-, Vermittlungs- oder Schlichtungsstelle oder Güterichter befasst war.

2.3 Wenn nach § 45 ZPO ohne Mitwirkung des abgelehnten Vorsitzenden zu

entscheiden ist, entscheidet die Kammer unter Vorsitz des in der Vertre-tungsreihenfolge an zweiter Stelle genannten Vertreters oder bei dessen Verhinderung des jeweils folgenden Vertreters. Der in der Vertretungsrei-henfolge an erster Stelle genannte Vertreter tritt in diesem Fall an die letzte Stelle der Vertretungsreihenfolge.

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3. Ehrenamtliche Richter 3.1 Die ehrenamtlichen Richter werden den Kammern entsprechend den Listen

nach Ziffer 5 dieses Geschäftsverteilungsplans zugeteilt und in der vorgese-henen Reihenfolge zu den Kammersitzungen und allen mit der Kammer zu treffenden Entscheidungen herangezogen, es sei denn, es ist gesetzlich eine andere Regelung getroffen.

3.2 In den Fällen nach 4.8 wird am Sitz der zuständigen Kammer verhandelt. 3.3 Ist ein ehrenamtlicher Richter verhindert, so wird der nächste in der Reihe

zugezogen, sofern er nicht bereits zu einer Sitzung geladen ist; ist auch die-ser verhindert, so wird der übernächste geladen usw.

Ehrenamtliche Richter sind nicht heranzuziehen, wenn am Sitzungstag ein Verfahren, das ihren Arbeitgeber oder sie selbst betrifft, anberaumt ist.

Der verhinderte (Absatz 1) sowie der nicht herangezogene (Absatz 2) ehren-amtliche Richter ist, sobald der Verhinderungsgrund weggefallen ist, zu der nächsten Sitzung, zu der noch nicht geladen worden ist, zuzuziehen.

3.4 Ist bei der Verhinderung eines ehrenamtlichen Richters die rechtzeitige La-

dung der nächstfolgenden Beisitzer wegen Zeitmangels oder aus anderen Gründen nicht möglich, so sind die ehrenamtlichen Richter in der Reihenfol-ge der Notlisten (Ziffer 5. des Geschäftverteilungsplans) zuzuziehen.

3.5 Die Heranziehung des als Vertreter tätig gewordenen ehrenamtlichen Rich-

ters ist auf den Listenturnus anzurechnen. 4. Verteilung der Eingänge 4.1 Im Verhältnis Stammgericht Mainz und Auswärtige Kammern Bad Kreuznach

ist in Urteilsverfahren (Ca-Verfahren, Ga-Verfahren) der letzte Arbeitsort für die Zuständigkeit maßgeblich. Liegt der Arbeitsort nicht im Bezirk des Ge-richts; ist zunächst der Sitz des Arbeitgebers, falls auch dieser sich nicht im Bezirk des Gerichts befindet, die Niederlassung entscheidend. Begründet ausschließlich der Gerichtsstand der unerlaubten Handlung die Zuständig-keit, ist der Begehungsort maßgeblich.

Gleiches gilt im Verhältnis zu den Gerichtstagen.

4.2.1 Die Zuteilung der Verfahren erfolgt unter Berücksichtigung der bisher verteil-ten Eingänge (fortlaufende Zählrhythmen).

Die Eingänge eines Tages werden gesammelt und am nächsten Tag auf die Kammern verteilt. Eilverfahren, das sind Anträge auf Erlass eines Arrestes oder einer Einstweiligen Verfügung im Urteils- und Beschlussverfahren sowie Anträge nach § 100 ArbGG, werden hiervon abweichend unverzüglich am Tag des Eingangs nach denselben Regeln verteilt.

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Die Eingänge werden bei natürlichen Personen an Hand der alphabetischen Reihenfolge des Anfangsbuchstabens des Nachnamens des Beklagten bzw. des Antragsgegners (Beteiligten zu 2.) geordnet.

Bei allen anderen Beklagten oder Antragsgegnern ist maßgebend der erste Buchstabe der Bezeichnung mit Ausnahme des Begriffs "Firma" bzw. der Abkürzung und der bestimmten oder unbestimmten Artikel. Sind die An-fangsbuchstaben insoweit identisch, dann entscheidet der zweite Buchstabe der Beklagten- bzw. Antragsgegner- (Beteiligten zu 2) Bezeichnung, danach der 3., 4. etc. Buchstabe.

Sind mehrere Verfahren gegen denselben Beklagten, bzw. denselben An-tragsgegner gerichtet, so werden sie nach den Anfangsbuchstaben des Nachnamens des Klägers oder des Antragstellers geordnet.

4.2.2 Die Verfahren der Gerichtstage werden vorab den zuständigen Kammern

zugewiesen. Die Verteilung der weiteren Verfahren erfolgt unter Anrechnung der Gerichtstagssachen, indem die Kammern mit Gerichtstagen weitere Ver-fahren erst zugeteilt bekommen, wenn ein zahlenmäßiger Ausgleich erreicht ist.

4.2.3 Verteilung der am Stammgericht Mainz zu verhandelnden Sachen

Die am Sitz des Stammgerichts zu verhandelnden Verfahren werden - ge-trennt nach Verfahrensarten - numerisch auf die 1., 2., 3., 4., 8., 9. und 10. Kammer verteilt. Die 4. Kammer erhält ausschließlich den Gerichtstag Worms. Diese Verfah-ren werden gemäß 4.2.2 auf die Eingänge der 8. Kammer angerechnet. Die 10. Kammer erhält ausschließlich den Gerichtstag Alzey. Diese Verfah-ren werden gemäß 4.2.2 auf die Eingänge der 2. Kammer angerechnet. Die 9. Kammer wird bei jedem fünften Durchgang übersprungen. In der Zeit bis zum 28.02.2017 einschließlich ist die 1.Kammer von Neuein-gängen ausgenommen – mit Ausnahme von Sachzusammenhangsverfahren und Eilverfahren.

4.2.4 Verteilung der am Sitz der Auswärtigen Kammern Bad Kreuznach zu verhan-delnden Sachen.

Die Eingänge einer Verfahrensart werden in einem ersten Durchgang fortlau-fend auf die 5., 6. und 7. Kammer, im nächsten Durchgang auf die 6., 7. und 11. Kammer verteilt. Dabei werden die 6. und 7. Kammer bei den Verteilvor-gängen 4 und 5 im jeweiligen Durchgang übersprungen. Die weitere Verteilung wiederholt diese Reihenfolge. Der Gerichtstag Idar-Oberstein ist der 5. Kammer und der 11. Kammer je zur Hälfte zugewiesen.

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4.3 Sachzusammenhang im Sinne dieses Geschäftsverteilungsplans besteht

bei Identität beider Parteien, unabhängig von der Parteistellung, wenn bei Eingang zumindest ein Ca-, Ha-, Ga- oder AR-Verfahren anhängig ist.

Die Anhängigkeit endet mit Ablauf des Tages, an dem das beendende Er-eignis (Verkündung des Urteils, Eingang der Klagerücknahme, Abschluss ei-nes unwiderruflichen Vergleichs etc.) eintritt. Es gibt keinen Sachzusammenhang zwischen BV-Verfahren untereinander und BVGa-Verfahren untereinander, mit Ausnahme von BVGa-Verfahren im Verhältnis zur Hauptsache, Wahlanfechtungsverfahren durch verschiedene Beteiligte sowie Verfahren nach §§ 99 bis 101 BetrVG betreffend dieselbe personelle Maßnahme. Sachzusammenhangsverfahren werden der Kammer zugewiesen, die be-reits mit einer dieser Sachen befasst ist oder der eine dieser Sachen zuerst zugeteilt wird.

Sachzusammenhangssachen gemäß Ziffer 4.3 werden bei der weiteren Ge-schäftsverteilung berücksichtigt. Werden nachträglich Sachen an eine andere Kammer abgegeben, wird die aufnehmende Kammer bei den weiteren Ein-gängen so oft übergangen, bis ein zahlenmäßiger Ausgleich erreicht ist.

4.4 Die Zuständigkeit der Kammer bleibt erhalten, 4.4.1 sofern die Sache vom Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz an das Arbeits-

gericht Mainz zurückverwiesen worden ist, 4.4.2 das Verfahren unter den Voraussetzungen des § 5 Abs. 5 AktO fortgesetzt

wird, 4.4.3 bei Wiederaufnahme des Verfahrens, 4.4.4 bei Vollstreckungsgegenklagen gegen Titel (Urteile, Beschlüsse, Vergleiche)

der Kammer, 4.4.5 bei der Anfechtung von Prozessvergleichen, 4.4.6 beim Wechsel der Verfahrensart (BV- in Ca- Verfahren, Ha- in Ca-

Verfahren, AR- in Ca- Verfahren bzw. umgekehrt), 4.4.7 bei verspätetem Einspruch, 4.4.8 bei erneutem Eingang eines Verfahrens nach Verweigerung der Übernahme

oder aus sonstigen Gründen und 4.4.9 bei Rügen gemäß § 78 a ArbGG.

In den Fällen der Ziffer 4.4 erhält das Verfahren ein neues Aktenzeichen. Die Kammer wird in der regulären Zählung der Eingänge nicht übergangen.

4.5 Wird ein Antrag nach § 23 Abs. 3 Satz 2 und Satz 3 BetrVG gestellt, ist die Kammer des Ausgangsverfahrens bei der Neueintragung von Beschlussver-fahren einmal zu übergehen.

4.6 Bei Fehleintragung von Verfahren wird die Sache vom Vorsitzenden formlos

an die zuständige Kammer unter Änderung des Registerzeichens abgege-ben.

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Die abgebende Kammer erhält dann den nächsten Eintrag eines Verfahrens der aufnehmenden Kammer (ohne Gerichtstagssachen). Dies gilt nicht im Verhältnis Stammgericht zu den Auswärtigen Kammern. Das Register wird auch bei Fehleintragung nicht nachträglich korrigiert.

4.7 Die Kammer, deren Vorsitzender kraft Gesetzes oder wegen Besorgnis der

Befangenheit als Richter ausgeschlossen ist, erhält ein zusätzliches Verfah-ren, die Kammer des Vertreters wird um ein Verfahren entlastet.

Entsprechendes gilt in den Fällen des 2.2.

4.8 Eilverfahren, die während eines Bereitschaftsdienstes eingehen, werden ab-weichend von der vorstehend bezeichneten Verteilung der Kammer des be-treffenden Vorsitzenden ohne Rücksicht auf das Vorliegen von Sachzusam-menhängen unter Anrechnung auf den Listenturnus zugewiesen.

Bei der Verteilung von Eilverfahren werden Kammern, deren Vorsitzende vertreten werden, ohne Rücksicht auf das Vorliegen von Sachzusammen-hängen ohne Anrechnung auf den Listenturnus übergangen.

Entscheidet ein Vertreter ein Eilverfahren Instanz beendend, wird dies auf den Listenturnus angerechnet.

4.9 Für die Fälle des § 147 ZPO ist bei Vorliegen der gesetzlichen Vorausset-

zungen die Kammer zuständig, der das erste zu verbindende Verfahren zu-gewiesen wurde.

4.10 Besteht unter den beteiligten Kammervorsitzenden Uneinigkeit über die Zu-

ständigkeit, so entscheidet auf Antrag das Präsidium. 5. Listen der ehrenamtlichen Richter (Stand: 01.12.2016)

Arbeitnehmer

1. Kammer

Bitz, Ingeborg Jakob, Brigitte

Bremm, Daniel Jerusalem, Uwe

Bruynck, Barbara Kauff, Tanja

Bürger, Miriam Kollmann, Franz Achim

Clauss, Astrid Kraus, Uwe

Conrad, Thomas Maurer, Helmut

Degenstein, Josef Reidt, Ingrid

Diehl, Volker Horst Relet, Margarethe

Esmann, Peter Schüler, Jörg

Garnier, Ute Silz, Jürgen

Herth, Roland Walther, Edda

Höregott, Thilo Wirbelauer, Jürgen

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2. und 3. Kammer

Becht, Jacqueline Jahn, Bernd

Beilstein, Hans-Jürgen Kopp, Sascha

Einhaus, Georg Müller, Olaf

Fischer, Werner Ortler, Peter

Geier, Klaus Patrzek, Thomas Adrian

Glasner, Edgar Porth, Silvia

Görlach, Michael Reinhardt, Karin

Gramlich, Ruth Seliger, Hans Peter

Handke, Helga Stumpf, Jürgen

Heidecker, Hans-Joachim Tonhauser, Daniela

Hein, Christian Trierweiler, Monika

Hellbauer, Tobias Wilbert, Mathias

Höser, Kuno Zimmermann, Frank

Hois, Marc

4. Kammer (Worms) Brodda, Oliver Loibl, Karin

Brückner, Jutta Ilse Obenauer, Hans-Jürgen

Egly, Birgit Schebsdat, Horst

Eichhorn, Thilo Weber, Cornelia Maria

Heß-Martin, Stefan Westhäuser, Reinhard

8. und 9. Kammer

Becker, Roman Pohl, Stefan

Feix, Udo Reinold, Markus

Friedrich, Waltraud Scheit, Ingo

Has, Lydia Schmoldt, Gisela

Hoffmann, Anja Schotte, Frank

Hoffmann, Sabina Seiß, Richard

Jochens, Birgit Vollmer-Winter, Ingrid

Kloos, Michael von der Au, Manfred

Kraffert, Thomas Wright, Michael

Leonhard, Steffen Zeese, Günter

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10. Kammer (Alzey) Adam, Karl-Heinz Ries, Angela

Blosche, Gerd-Michael Schulze, Barbara

Gögercin, Mehmet Weismann-Schmidt, Brigitte

Kiefer, Manfred Wollny, Hugo

Metz, Ernst-Ludwig

Arbeitgeber

1. Kammer Batz, Jürgen Hoffmann, Jörg

Becker, Sabine Jung, Harald

Bockholt, Michael Laegner, Sandra

Bos, Harry Moll, Christian

Bücker, Ulrich Obermann, Bernd

Dechange, Claus Panschar, Frank

Demmler, Christoph Reiber, Gisela

Diesler, Edmund Josef Sander, Martina

Dombrowsky, Dr. Georg Alexander Ulrich Stache, Roman-Tibor

Eich, Matthias Steinheimer, Jörg

2. und 3. Kammer Bödige, Jürgen Loh, Werner

Braunewell, Axel Müller, Margareta

Demmel, Cornelia Pitsch, Martin

Dörre, Thomas Sauter, Danica

Feldmann, Georg Schlütter, Andreas

Gathof, Heribert Schué, Theodor

Härer, Peter-Wihlem Stein, Thomas

Jakob, Andrea Sternstein, Babett

Kirchhübel, Stefan Sudahl, Matthias

Knödler, Heike Thomas, Christian

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4. Kammer (Worms) Baum, Holger Neumann, Siegfried Wilhelm

Günthert, Christian Pinger, Walter

Gutzler, Wilfried Rissel, Bernd

Hübler, Bruno Schrade, Frank

Küchler, Jürgen Eugen Silzer, Frank

Mager, Thomas Simon, Roman

Muth, Eckard Wolf, Carlo

8. und 9. Kammer Barth, Christian Langer, Hans-Peter

Becker, Klaus Jürgen Lindner, Thomas

Conrady, Andrea Löhner, Stefan

Edelmann, Klaus Müller, Franz-Jürgen

Edlich, Felix Christian Müller-Roos, Kirsten

Freund, Gregor-Dominik Naumann, Uwe

Geib, Eckhard Rosenau, Sieglinde

Hasselbach-Usinger, Agnes Steeg, Thomas

Holtkamp, Sabine Zacharias, Alessa

10. Kammer (Alzey)

Kauff, Thomas Schmitt, Christian

May, Wolfgang Schmitt-Sieben, Elfi

Rocker, Gerd Schmitz, Franz-Ingbert

Schimmel, Jens Seitz, Peter-Willi

Notliste - Stammgericht -

Arbeitgeber Barth, Christian Langer, Hans-Peter

Batz, Jürgen Lindner, Thomas

Becker, Klaus-Jürgen Löhner, Stefan

Becker, Sabine Moll, Christian

Bockholt, Michael Müller, Franz Jürgen

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Bödige, Jürgen Müller, Margareta

Dechange, Claus Müller-Roos, Kirsten

Demmel, Cornelia Panschar, Frank

Demmler, Christoph, H. Pitsch, Martin

Dörre, Thomas Rosenau, Sieglinde

Dombrowsky, Dr. Georg Alexander Ulrich Sander, Martina

Edelmann, Klaus Sauter, Danica

Edlich, Felix Christian Schlütter, Andreas

Freund, Gregor-Dominik Schué, Theodor

Geib, Eckhard Stache, Roman-Tibor

Härer, Peter-Wilhelm Stein, Thomas

Hoffmann, Jörg Steinheimer, Jörg

Jung, Harald Sternstein, Babett

Kirchhübel, Stefan Sudahl, Matthias

Knödler, Heike Zacharias, Alessa

Arbeitnehmer

Becht, Jacqueline Jerusalem, Uwe

Becker, Roman Jochens, Birgit

Beilstein, Hans-Jürgen Kauff, Tanja

Bitz, Ingeborg Kloos, Michael

Bremm, Daniel Kopp, Sascha

Bruynck, Barbara Kraffert, Thomas

Bürger, Miriam Kraus, Uwe

Clauss, Astrid Leonhard, Steffen

Conrad, Thomas Maurer, Helmut

Einhaus, Georg Müller, Olaf

Esmann, Peter Paskauskas, Peter

Feix, Udo Porth, Silvia

Friedrich, Waltraud Reinold, Markus

Garnier, Ute Relet, Margarethe

Glasner, Edgar Schmoldt, Gisela

Görlach, Michael Schotte, Frank

Gramlich, Ruth Schüler, Jörg

Handke, Helga Seiß, Richard

Has, Lydia Silz. Jürgen

Heidecker, Hans-Joachim Spreng, Matthias

Hein, Christian Stumpf, Jürgen

Herth, Roland von der Au, Manfred

Höregott, Thilo Walther, Edda

Höser, Kuno Wilbert, Mathias

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Hoffmann, Anja Wirbelauer, Jürgen

Hoffmann, Sabina Wright, Michael

Hois, Marc Zimmermann, Frank

Jakob, Brigitte

Notliste Worms Arbeitgeber

Günthert, Christian Pinger, Walter

Gutzler, Wilfried Rissel, Bernd

Hübler, Bruno Schrade, Frank

Mager, Thomas Silzer, Frank

Muth, Eckard Simon, Roman

Neumann, Siegfried Wilhelm Wolf, Carlo

Arbeitnehmer

Brodda, Oliver Obenauer, Hans-Jürgen

Brückner, Jutta Ilse Schebsdat, Horst

Eichhorn, Thilo Weber, Cornelia Maria

Heß-Martin, Stefan Westhäuser, Reinhard

Loibl, Karin

Notliste Alzey

Arbeitgeber

Kauff, Thomas Seitz, Peter-Willi

Arbeitnehmer

Adam, Karl-Heinz Schulze, Barbara

Kiefer, Manfred Weismann-Schmidt, Brigitte

Metz, Ernst-Ludwig

Auswärtige Kammern Bad Kreuznach

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Arbeitgeber Arbeitnehmer Ackermann, Edmund Alexander, Michael

Anheuser, Paul Christian Bambach, Ulrike

Bohn, Renate Baußmann, Hans-Ludwig

Bott, Maren Benneckenstein, Regina

Brandstätter, Heiko Berghof, Michael

Decker, Thomas Caricato, Francesco

Demary, Ulrich Eßwein, Oliver

Euler, Frank Forster, Wolfgang

Hehner, Helmut Groß, Erika

Heinrich, Frank Kirschner, Kornelia Christine

Heydasch, Frank Krauth, Jürgen

Kallinowsky, Karsten Kullmann, Dieter

Kohn, Alexander Külzer, Silvia

Kornely, Markus Mehlig, Michael

Kubitscheck, Peter W. Peitz, Karl Rainer

Lang, Franz-Jakob Petzold, Ingo

Maser, Martin Puntheller, Hans Willi

Mertes, Hans-Karl Michael Ramlow, Norbert

Molter, Gabriele Rehme, Thomas

Mulfinger, Simone Reinhard, Jessica

Porscha, Monika Schornsheim, Heiner

Rietmann, Welmar Schug, Reinhold

Schitthof, Hans-Jörg Schuster, Jürgen

Schneiß, Michael Spreitzer, Mario

Seibt, Christian Steinbach, Egbert

Süß, Lothar Stengel, Christina

Theis, Hans Norbert Stroh, Jens

Timm, Ludwig C. Stromiedel, Renate

Wagner, Gerhard Stumm, Monika

Walz, Rolf Walper, Inga-Marina

Weckmüller, Gerd Weinmann, Stefan

Wenderoth, Dietmar Winn, Josef

Winnes, Markus Wohlfahrt, Kay

Wirz, Rainer Zahn, Christina

Wolf, Patricia

Gerichtstag Idar-Oberstein

Arbeitgeber Arbeitnehmer Adam, Rolf Becker, Anke

Bernhard, Volker Beckert, Ralf

Engel, Karl-Otto Bomm, Andreas

Gisch, Karlheinz Dreher, Birgit

Groß, Michael Fuchs, Karola

Jocham, Silvia Gerber, Volker

Jung, Günther Hoffmeister, Nicole

Mildenberger, Ralf Ngari, Mabel Dolline

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Raffel, Anke Pazzi, Marco

Sagel, Kurt Poes, Volker

Dr. Schneider, Wolfgang Rühl, Jörg

Schwenk, Martina Steinkopf, Harald

Sorg, Ralf Symanzik, Wolfgang

Zakel, Sabrina Weber-Fabry, Johannes-Hugo

Zirfaß, Joachim Zarwel, Axel

Zwetsch, Bernhard

Notliste Bad Kreuznach

Arbeitgeber Arbeitnehmer Ackermann, Edmund Alexander, Michael

Bott, Maren Benneckenstein, Regina

Euler, Frank Caricato, Francesco

Hehner, Helmut Eßwein, Oliver

Kallinowsky, Karsten Kullmann, Dieter

Lang, Franz-Jakob Weinmann, Stefan

Winnes, Markus Zahn, Christian

Wolf, Patricia

Notliste Idar-Oberstein

Arbeitgeber Arbeitnehmer Adam, Rolf Becker, Anke

Gisch, Karl-Heinz Fuchs, Karola

Zirfaß, Joachim Gerber, Volker

Der Geschäftsverteilungsplan tritt nach Anhörung des Ausschusses der ehren-amtlichen Richter am 01.01.2017 in Kraft. von Senden Reimann Eckert Feldmeier Dr. Kopke Lippa Paulus-Kamp