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Gewerbezeitung neu mit Oberrieden Oberrieden Im neuen Jahr, erscheint die Gewer- bezeitung ab der ersten Nummer, (30. Januar 2013) neu mit sechs Gewerbevereinen. Die Unternehmer- vereinigung Oberrieden (UVO) hat sich entschieden ihren Teil zum Erscheinen der Gewerbezeitung bei- zutragen und mit aktuellen Berich- ten dafür zu sorgen, dass die Gewer- bezeitung so noch attraktiver wird. Die Gewerbezeitung wird auch in Oberrieden in alle Haushaltungen und Postfächer auf Gemeindegebiet verteilt. Somit steigt die Auflage von 31’000 auf 34’000 Exemplare. Der Vorstand der UVO lädt sämtliche Mitglieder der Unternehmervereini- gung Oberrieden ein, sich rege am redaktionellen Inhalt zu beteiligen. Die Gewerbevereine von Adliswil, Langnau, Kilchberg, Rüschlikon und Thalwil heissen die Unternehmer- vereinigung Oberrieden herzlich willkommen! Wenn der Chlaus den Schnee mitbringt Adliswil Der Adliswiler Wiehnachtsmäärt war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Trotz heftigem Schnellfall am Sonntag standen wieder etliche Besu- cher am Strassenrand und verfolgten den wunderschönen Chlauseinzug. Am Määrt wurde an schön dekorier- ten Ständen verschiedene Geschenkar- tikel angeboten. Seite 24 Die fleissigen Bienen aus Kilchberg Kilchberg Der Kilchberger Peter Bertschinger ist Imker aus Leidenschaft. Er erzählt wie zu seinem Hobby kam und wie wichtig die Bienen und ihr Schaffen für uns Menschen sind. Er zeigt inte- ressierten Personen, Gruppen, Verei- nen aber auch Schulklassen an Hand seiner Bienenvölker wie Honig, Bie- nenwachs, Blütenpollen, das Propolis (ein antibakterielles, pflanzliches Harz), das „Gelee Royale“ (Königin- nen-Futtersaft) und das Bienengift entstehen. Seite 2 GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 12. Dezember 2012 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 1. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 31‘000 Expl. HGV, Handwerk- und Gewerbe- verein Thalwil. Süsse Sünden vom KölliBeck zur Weihnachtszeit. Seite 6 - 10 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Neuer Kommandant beim Zivilschutz. Seite 22 - 26 Gewerbeverein Langnau am Albis. Schildkröte GALA im neuen Zuhause. Seite 11 - 14 UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg. Die Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg geht weiter. Seite 2 - 5 UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon. Die Rüschliker Guggenmusik Seebrünzler feiert Jubiläum. Seite 15 - 19 Leuchtende Sterne im Sihltal Langnau Am 15. November war ganz Langnau auf den Beinen um beim alljährli- chen Adventslicht dabei zu sein. Dabei wollte keiner den grossen Moment verpassen, in dem die neue Weihnachtsbeleuchtung zum ersten Mal erstrahlte. Gewerbevereins-Prä- sident Heinz Gresser und Gemeinde- präsident Peter Herzog bedankten sich bei Gemeinde, Sponsoren und der Bevölkerung anlässlich der klei- nen Einweihungsfeier, die mit einem Apero verbunden war. Seite 13 Weihnachtliche Stimmung in der Region Vorweihnachtszeit im Bezirk Ob im Sihltal oder in den Seegemeinden, in jedem Dorf am Zimmerberg fanden in den letzten Tagen und Wochen Weihnachtsmärkte und andere Adventsanlässe statt. Langnau feierte das alljährliche Adventslicht. Die Einweihung der neuen Weihnachtsbeleuchtung wollte keiner verpassen und so waren unzäh- lige Langnauerinnen und Langnauer im Dorf unterwegs. Gefeiert wurde an diversen Ständen von der Spinnerei, entlang der Neue Dorfstrasse bis zur Dorfgärtnerei und natürlich auch im Zelt des Gewerbevereins. In Adliswil dauerte der Weihnachts- määrt ein ganzes Wochenende. Der Määrt, bestehend aus fast 50 Häus- chen, wurde von Frau Holle, in der Nacht auf Sonntag, in eine weisse märchenhafte Winterlandschaft verwandelt. Am Sonntagmorgen gabs im HGVA-Zelt einen Määrt-Zmorge begleitet vom Schwyzerörgeli-Duo Oskar und Edith Betschart. Höhepunkt war aber der Chauseinzug am Sonntagabend. Am traditionellen Chlausmärt im Sto- ckengut war auch dieses Jahr ganz tolle Stimmung. Ob in der Spose-Beiz oder am UVK-Stand, wo die Unterneh- mervereinigung Kilchberg Risotto und Wein offerierte, es wurde gefeiert und gelacht. Punkt 17 Uhr kam der Samich- laus und der Schmutzli und brachte den anwesenden Kindern ein Chlaus- säckli. Am gleichen Samstag fand in Rüschlikon der Weihnachtsmarkt rund um die reformierte Kirche statt. Über- sichtlich, aber mit allem was dazu gehört: Glühwein, Lebkuchenhäuschen, Kerzen, Weihnachtsdeko, Cüpli und Austern. Der grosse Weihnachtsmarkt an der Gotthardstrasse in Thalwil war eine Woche später. Auch hier liess das Angebot keine Wünsche offen. An den über 100 Ständen boten Vereine, Detaillisten und Private ihre Waren an. Einkaufen am Sonntag Noch ist nicht Weihnachten. Es fin- den noch zahlreiche Events statt. Am 16. und 23. Dezember ist vielerorts Sonntagsverkauf. Die Detaillisten bereiten Aktionen und Attraktionen vor und freuen sich auf zahlreiche Kunden. Auch die Gewerbezeitung hat sich Gedanken zu den Feiertagen gemacht und bei Firmen und Detaillisten in der Region nach Geschenkideen gefragt: Auf Seite 20/21 finden Sie viele schöne Sachen, die man in letzter Minute und ganz in Ihrer Nähe erwerben kann. Noch keine Idee, was Sie an Weihnachten kochen? Der Wirt Ruedi Kassegger vom Restaurant Rose in Rüschlikon empfiehlt ein flambiertes Kalbsfilet mit Whisky. Das Rezept dafür fin- den Sie auf Seite 18. Die Getränke- experten von südhang AG haben den passenden Wein dazu ausge- sucht. (Seite 16). Die Gewerbezeitung wünscht allen Leserinnen und Lesern schöne Weih- nachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Prächtige Stimmung an den Weihnachtsmärkten, ob in Kilchberg, Rüschlikon, Adliswil, Langnau oder Thalwil. Foto: Werner Zuber

Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Page 1: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Gewerbezeitung neu mit Oberrieden

Oberrieden

Im neuen Jahr, erscheint die Gewer-bezeitung ab der ersten Nummer, (30. Januar 2013) neu mit sechs Gewerbevereinen. Die Unternehmer-vereinigung Oberrieden (UVO) hat sich entschieden ihren Teil zum Erscheinen der Gewerbezeitung bei-zutragen und mit aktuellen Berich-ten dafür zu sorgen, dass die Gewer-bezeitung so noch attraktiver wird. Die Gewerbezeitung wird auch in Oberrieden in alle Haushaltungen und Postfächer auf Gemeindegebiet verteilt. Somit steigt die Auflage von

31’000 auf 34’000 Exemplare. Der Vorstand der UVO lädt sämtliche Mitglieder der Unternehmervereini-gung Oberrieden ein, sich rege am redaktionellen Inhalt zu beteiligen.

Die Gewerbevereine von Adliswil, Langnau, Kilchberg, Rüschlikon und Thalwil heissen die Unternehmer-vereinigung Oberrieden herzlich willkommen!

Wenn der Chlaus den

Schnee mitbringt

Adliswil

Der Adliswiler Wiehnachtsmäärt war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Trotz heftigem Schnellfall am Sonntag standen wieder etliche Besu-cher am Strassenrand und verfolgten den wunderschönen Chlauseinzug. Am Määrt wurde an schön dekorier-ten Ständen verschiedene Geschenkar-tikel angeboten.

Seite 24

Die fleissigen Bienen

aus Kilchberg

Kilchberg

Der Kilchberger Peter Bertschinger ist Imker aus Leidenschaft. Er erzählt wie zu seinem Hobby kam und wie wichtig die Bienen und ihr Schaffen für uns Menschen sind. Er zeigt inte-ressierten Personen, Gruppen, Verei-nen aber auch Schulklassen an Hand seiner Bienenvölker wie Honig, Bie-nenwachs, Blütenpollen, das Propolis (ein antibakterielles, pflanzliches Harz), das „Gelee Royale“ (Königin-nen-Futtersaft) und das Bienengift entstehen.

Seite 2

GeWeRBe zeiTUnGMittwoch, 12. Dezember 2012

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

1. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 31‘000 Expl.

HGV, Handwerk- und Gewerbe-verein Thalwil. Süsse Sünden vom KölliBeck zur Weihnachtszeit.

Seite 6 - 10

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Neuer Kommandant beim Zivilschutz.

Seite 22 - 26

Gewerbeverein Langnau am Albis. Schildkröte GALA im neuen Zuhause.

Seite 11 - 14

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg. Die Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg geht weiter.

Seite 2 - 5

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon. Die Rüschliker Guggenmusik Seebrünzler feiert Jubiläum.

Seite 15 - 19

Leuchtende Sterne

im Sihltal

Langnau

Am 15. November war ganz Langnau auf den Beinen um beim alljährli-chen Adventslicht dabei zu sein. Dabei wollte keiner den grossen Moment verpassen, in dem die neue Weihnachtsbeleuchtung zum ersten Mal erstrahlte. Gewerbevereins-Prä-sident Heinz Gresser und Gemeinde-präsident Peter Herzog bedankten sich bei Gemeinde, Sponsoren und der Bevölkerung anlässlich der klei-nen Einweihungsfeier, die mit einem Apero verbunden war.

Seite 13

Weihnachtliche Stimmung in der RegionVorweihnachtszeit im Bezirk

Ob im Sihltal oder in den Seegemeinden, in jedem Dorf am zimmerberg fanden in den letzten Tagen und Wochen Weihnachtsmärkte und andere Adventsanlässe statt.

Langnau feierte das alljährliche Adventslicht. Die Einweihung der neuen Weihnachtsbeleuchtung wollte keiner verpassen und so waren unzäh-lige Langnauerinnen und Langnauer im Dorf unterwegs. Gefeiert wurde an diversen Ständen von der Spinnerei, entlang der Neue Dorfstrasse bis zur Dorfgärtnerei und natürlich auch im Zelt des Gewerbevereins.

In Adliswil dauerte der Weihnachts-määrt ein ganzes Wochenende. Der Määrt, bestehend aus fast 50 Häus-chen, wurde von Frau Holle, in der Nacht auf Sonntag, in eine weisse märchenhafte Winterlandschaft verwandelt.

Am Sonntagmorgen gabs im HGVA-Zelt einen Määrt-Zmorge begleitet vom Schwyzerörgeli-Duo Oskar und Edith Betschart. Höhepunkt war aber der Chauseinzug am Sonntagabend.

Am traditionellen Chlausmärt im Sto-ckengut war auch dieses Jahr ganz tolle Stimmung. Ob in der Spose-Beiz oder am UVK-Stand, wo die Unterneh-mervereinigung Kilchberg Risotto und Wein offerierte, es wurde gefeiert und gelacht. Punkt 17 Uhr kam der Samich-laus und der Schmutzli und brachte den anwesenden Kindern ein Chlaus-säckli. Am gleichen Samstag fand in Rüschlikon der Weihnachtsmarkt rund um die reformierte Kirche statt. Über-sichtlich, aber mit allem was dazu gehört: Glühwein, Lebkuchenhäuschen, Kerzen, Weihnachtsdeko, Cüpli und

Austern. Der grosse Weihnachtsmarkt an der Gotthardstrasse in Thalwil war eine Woche später. Auch hier liess das Angebot keine Wünsche offen. An den über 100 Ständen boten Vereine, Detaillisten und Private ihre Waren an.

einkaufen am SonntagNoch ist nicht Weihnachten. Es fin-den noch zahlreiche Events statt. Am 16. und 23. Dezember ist vielerorts

Sonntagsverkauf. Die Detaillisten bereiten Aktionen und Attraktionen vor und freuen sich auf zahlreiche Kunden.

Auch die Gewerbezeitung hat sich Gedanken zu den Feiertagen gemacht und bei Firmen und Detaillisten in der Region nach Geschenkideen gefragt: Auf Seite 20/21 finden Sie viele schöne Sachen, die man in

letzter Minute und ganz in Ihrer Nähe erwerben kann. Noch keine Idee, was Sie an Weihnachten kochen? Der Wirt Ruedi Kassegger vom Restaurant Rose in Rüschlikon empfiehlt ein flambiertes Kalbsfilet mit Whisky. Das Rezept dafür fin-den Sie auf Seite 18. Die Getränke-experten von südhang AG haben den passenden Wein dazu ausge-sucht. (Seite 16).

Die Gewerbezeitung wünscht allen Leserinnen und

Lesern schöne Weih-nachten und einen guten Rutsch ins

neue Jahr.

Prächtige Stimmung an den Weihnachtsmärkten, ob in Kilchberg, Rüschlikon, Adliswil, Langnau oder Thalwil. Foto: Werner Zuber

Page 2: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

UVK-Präsident

VorweihnachtsstressSchon seit Monaten, der erste Schnee ist noch in weiter Ferne, werden wir von allen Seiten auf das jährlich wiederkehrende Weihnachtsfest hin-gewiesen. In praktisch allen Waren-häusern und auf Flughäfen rund um die Welt werden Besucher mit den-selben melodischen «Ohrwürmern» aus Endlosschleifen zwangsberieselt. Ein regelrechter «Kommerz-Terror» nimmt seinen Anfang. Dabei sind wir noch gar nicht auf dieses wun-derbare Fest eingestellt. Die Signale kommen zu früh, die Kinder sind verwirrt. Im Oktober will man noch keine Samichläuse sehen, auch nicht solche, die an Hauswänden hinauf-klettern. Ich beneide die Väter und Mütter nicht, die ihren neugierigen Kindern erklären müssen, warum in vielen Geschäften und Kirchen tradi-tionelle Krippen stehen, das «Christ-kindli» aber auch durch den Kamin kommen soll. Diese ganze «Amerika-nisierung» ist vielen Leuten zuwider.

Wir glauben ans «Christkindli» und nicht an «Father Xmas». Wie soll man denn dies noch begreifen können? Aus falsch verstandener Rücksicht werden an gewissen Kindergärten und Schulen keine Weihnachtslieder mehr gesungen oder Weihnachtsfeiern abgehalten. Der allgegenwärtige Kommerz ermü-det die Menschen und viele versu-chen, sich dem zu entziehen. Kaum ist Weihnachten vorbei, wird alles auf Fasnacht und Karneval getrimmt und ab Ende Februar erscheinen bereits die ersten Osterhasen.

Wir sollten uns nicht schämen, unsere traditionellen Werte zu ver-teidigen und diese zu leben. Zur richtigen Zeit und im Einklang mit der Natur. In diesem, unserem schö-nen Land geboren zu sein ist ein Pri-vileg, das es zu bewahren gilt.

Ihr Harry Kolb

Harry Kolb, Präsident Unternehmervereinigung, Kilchberg.

UVK-Kultur

Junge Musikerinnen und Musiker mit der Sopranistin Meret Roth spielen am Sonntag, 13. Januar 2013 um 17 Uhr im C. F. Meyer-Haus. Das Programm «Mi palpita il cor» (Mein Herz schlägt) des Ensembles Lusciniol lässt die Zuhörer eintauchen in den Gefühlsrausch des Barockmenschen und erzählt von Ver-zweiflung, Zorn, Eifersucht, höchster Freude und seligem Glück.

Die Darstellung grosser Gefühle war im Barock ein wichtiges Thema für jeden Komponisten, vor allem in Italien. Das von den jungen Musikern ausgewählte, abwechlsungsreiche Programm enthält Kantaten und Arien von A. Scarlatti sowie von G.F. Händel. Ergänzt werden diese Werke durch ebenso dramatische Instrumentalmusik für Flöte, Violoncello und Cembalo. Ohne Worte sprechen sie von denselben Gefühlswelten.Mit zwei zeitgenössischen Werken des Schweizer Komponisten M. Derungs und der amerikanischen Komponistin C. Berberian setzen die Künstler einen Kontrast und schlagen eine Brücke in die heutige Zeit.

Das Ensemble Lusciniol ist ein Baro-ckensemble, entstanden aus einem kammermusikalischen Bachelorprojekt der Studenten an der Zürcher Hoch-schule der Künste. Das gute Zusammen-spiel, die Liebe zur Musik und die Freundschaft motivierten die Musiker zu einer weiteren Zusammenarbeit vor allem mit Werken aus der Barockzeit. Mitbegründerin des Ensembles ist die Kilchbergerin Meret Roth, welche schon

Barockes Neujahrskonzert im Podium

oft in ihrer Gemeinde gesungen hat. So wird sie liebevoll von vielen als «Kilch-berger Dorfsopranistin» genannt.

Mariann Thöni

Das Barockensemble Lusciniol mit Meret Roth, Sopran, Jonas Zürcher, Cembalo, Cristina Janett,

Violoncello und Aline Burla, Blockflöte.

Das Konzert findet statt am Sonntag, 13. Januar 2013 und beginnt um 17.00 Uhr (Fokus um 16.15 Uhr) im C. F. Meyer-Haus. Infos bei ForumMusik 044 771 69 79.

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Peter Bertschinger, Bienenzüchter

Peter Bertschinger ist Imker aus Leidenschaft und bringt interes-sierten Personen, Gruppen, Vereinen aber auch Schulklassen die wich-tige Bedeutung der Biene für uns Menschen näher.

Ich bin als Zweitjüngster zusammen mit acht Geschwistern in einer Bau-ernfamilie im Zürcher Oberland aufge-wachsen. Dort habe ich die Natur

schätzen und lieben gelernt. Nach der Volksschulzeit habe ich eine Ausbil-dung als Landwirt abgeschlossen, anschliessend in verschiedenen ande-ren Berufen gearbeitet, um schliesslich in Moudon (VD) längere Zeit zu ver-bringen. In der Freizeit engagierte ich mich vor allem mit Jugendlichen und im sozialen Bereich. Die deutschspra-chig, evang. ref. Kirchgemeinde Mou-don wurde damals von einem Pfarrer

Der Imker von Kilchberggeleitet, der sich in seiner Freizeit vor allem mit Bienen und der Bienenzucht beschäftigte. Ihm gelang es, mich für die Arbeit mit Bienen zu begeistern. Er war es, der mich in alle Tätigkeiten rund um die Imkerei einführte. Im Jahr 1996 zügelten wir als junge Fami-lie nach Kilchberg und die Verbindung mit dem Pfarrer blieb, ja sie intensi-vierte sich sogar, denn ich unterstützte ihn tatkräftig während den Honi-gernte-Zeiten in den folgenden acht Jahren. Im Jahre 2003 konnte ich vom weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannten und sehr geschätzten «Bie-nenkönig» von Kilchberg, Heinrich Weilenmann, seine letzten drei Bie-nenvölker abkaufen und dies war der Startschuss für meine eigene Imkerei.

Der Beitritt zum Imkerei-Verein Horgen zeigte mir die folgenden Stationen: Besuch des Bienen-Grundkurses I und II an der kant. Landwirtschaftsschule Graubünden in Landquart. 2011 schloss ich den Kurs zum Imkerei-Berater erfolgreich ab. Mir ist es ein Anliegen, interessierten Personen, Gruppen, Vereinen aber auch Schul-klassen die wichtige Bedeutung der Biene für uns Menschen zu erklären

Peter Bertschinger, Imker aus Passion, mit einer Wabe voller Bienen.

Ein klassisches Bienenhaus.

Peter BertschingerDorfstrasse 1228802 Kilchberg

Tel: 079 390 85 85Verkauf von Bienenhonig,

Blütenpollen und Bienenwachs

und näherzubringen. Vor allem in der Zeit von April bis September besuchten mich schon zahlreiche Gäste in mei-nem Bienenhaus.

Warum ist die Biene für uns Men-schen so wichtig? Primär zu erwäh-nen ist bestimmt die Bestäubung aller Pflanzen. Ohne diese Bestäu-bung würden innerhalb von ca. 4 Jahren keine Nahrungsmittel mehr wachsen, die Menschheit würde ver-hungern und aussterben. Dies sagte kein Geringerer als Albert Einstein. Dann «schenken» uns die Bienen den Honig, den Bienenwachs, die Blüten-pollen, das Propolis (ein antibakteri-elles, pflanzliches Harz), das «Gelee Royale» (Königinnen-Futtersaft) und das Bienengift, ein Wirkstoff in der Rheuma-Therapie.

Nicht unerwähnt bleiben darf aber auch die Befriedigung und Entspan-nung, die ich jeweils spüre und erfahre, wenn ich mich mit «meinen» Bienenvölkern beschäftige.

Sind Bienenvölker bedroht? Ja, es ist vor allem die Varoa-Milbe, die die Brut stark beschädigt und in kurzer Zeit ein Bienenvolk zerstören kann. Hier kann der Mensch seinen Beitrag zum Über-leben der Bienenvölker leisten und mit geeigneten Massnahmen den Schaden der Varoa-Milbe stark ein-dämmen. Ungewiss sind auch neue Produkte aus dem Agro-Chemie Bereich und seine Auswirkungen.

Für mich ist wichtig, die Bienenvölker ohne jeglichen Einsatz von chemi-schen Zusatzstoffen zu pflegen, denn nur so bin ich mir gewiss, dass ich das morgendliche Butterbrot mit garantiert reinem Bienenhonig esse.

Sind Sie interessiert? Möchten Sie gerne mehr über die Arbeit mit Bienen erfah-ren? Rufen Sie mich einfach an: Tel 079 390 85 85.

Page 3: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 3

freieherzen.ch

Die grosse Liebe war einmal? Wer sagt denn, dass man sich nicht aufs Neue verlieben kann? Mit dem rich-tigen Menschen an seiner Seite ist das Älterwerden umso schöner.

Sind wir einmal ehrlich: Galt man frü-her mit 55 oder 60 Jahren als alter Mensch, so steht diese Generation heute in der Blüte ihres Lebens. Auch wenn es manchmal ein bisschen zwickt und zwackt – jetzt haben Sie Zeit zum Reisen, Zeit für Ihre Hobbys, Zeit etwas Neues zu erleben. Und viel-leicht auch Platz in Ihrem Herzen – für einen Menschen, der seine Zeit und seine Liebe mit Ihnen teilen möchte.

Im Alter anspruchsvoller«Natürlich wird man mit zunehmen-dem Alter anspruchsvoller», weiss Partnervermittlerin Kathrin Grüneis aus Erfahrung, «gerade ältere Klienten wollen sich auf keine Experimente

Für die Liebe gibt es kein Alter

einlassen und bleiben deshalb lieber alleine.» In ihrem Institut «freieher-zen.ch» an der Zürcher Löwenstrasse setzt sie deshalb bewusst einen Schwerpunkt für die Vermittlung von Menschen ab 55. «Jemanden kennen-zulernen und sympathisch zu finden bedeutet nicht, dass man sofort heira-ten muss», lacht Kathrin Grüneis, «das war einmal.» Im Gegenteil – ältere Menschen wissen genau was sie wol-len – dazu gehört ein gewisser Frei-raum. Das heisst aber nicht, auf eine liebevolle Beziehung verzichten zu müssen.

Rahmenbedingungen für die Beziehung«Wenn zwei sich gefunden haben, geht es darum, die optimalen Rah-menbedingungen für die Beziehung zu schaffen.» Oft behalten beide ihre Wohnsitze und teilen dennoch ihr Leben und ihre Liebe – eine Form der

Kathrin Grüneis, Inhaberin der Partnertvermittlung freieherzen.ch vermittelt Herzen jeden Alters.

Originelle Aufnahme: Schneesport im Wasser.

Partnerschaft, die man sich früher nicht vorstellen konnte. «Ich musste 60 werden um die Vorzüge einer wil-den Ehe zu geniessen», erzählte ein Klient schmunzelnd seiner Partnerver-mittlerin, «für die Liebe gibt es eben kein Alter.» Das Mass der Bindung selbst bestimmen zu können, seinen Freiraum zu haben und dennoch zu wissen: Da ist jemand, der zu mir gehört – das sind die Vorteile der Liebe im Alter.

Männer, traut euch!«Frauen in den besten Jahren stehen einer neuen Partnerschaft meist offe-ner gegenüber,» weiss Kathrin Grüneis, «Männer sind eher skeptisch.» Woran liegt’s? Frauen können sich auf neue Situationen gut einstellen – und sie haben auch weniger Scheu, eine Part-nervermittlung aufzusuchen. «Bei Männern ist es oft falscher Stolz –im Sinne von: ‚Ich hab das doch nicht nötig’», erklärt die Inhaberin. Dabei seien die Rückmeldungen ihrer männ-lichen Klienten hervorragend, sagt die Partnervermittlerin und erinnert sich an die rührenden Worte eines 64-jäh-rigen Kunden: «Frau Grüneis, ich danke Ihnen, Sie haben das Glück in mein Leben zurückgebracht.»

24. DezemberWeihnachtsfeier im Oberen MönchhofFeiern Sie mit uns. Sie werden verwöhnt mit einem 5-Gang-Menü, Weihnachtsmusik und der Bescherung durch das Christkind.

Neueröffnung «monachus» seit 3.11.2012

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Nächste Gewerbezeitung30. Januar 2013

Anzeigen- und Redaktionsschluss

18. Januar 2013

Redaktionelle Beiträge:

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Anzeigenaufträge:

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UVK-Business-Lunch

Am 30. Oktober trafen sich die UVK-Mitglieder in den Räumlichkeiten des Seespitals Kilchberg zu einem Vortag von Walter Siegenthaler.

«Letztes Jahr hatten wir wenig Glück und jetzt kommt auch noch das Pech dazu!» Dies oder Ähnliches bekommt Walter Siegenthaler (WALTER SIE-GENTHALER CONSULTING) oft zu hören, wenn ihm Unternehmer eine wirt-schaftlich ungemütliche Lage ihrer Unternehmung schildern. Es ist meist der Ausdruck einer gewissen Ohn-macht, in einem zunehmend schwie-rig gewordenen oder schwierig wer-denden Umfeld bestehen zu können.Solche Schwierigkeiten zu meistern, hat Walter Siegenthaler vor über 15 Jahren zu seiner Haupttätigkeit

«Warten Sie nicht, bis es zu spät ist»

gemacht. In seinen Ausführungen vom 30. Oktober 2012 zeigte er auf, wie er an solche Aufgaben heran-geht. Dabei erläuterte er nicht nur die Methodik seiner Vorgehensweise, sondern ging auch auf die materiell wichtigsten Elemente dieses Prozes-ses ein, wie ein Gerüst zu einer gro-ben Kurzanalyse entstehen kann, welches als Grundlage für erste Mass-nahmen dient.Ein äusserst spannendes und lehrrei-ches Referat von einem versierten Experten: Walter Siegenthaler, Mitglied der UVK und wohnhaft in Kilchberg. Auch im nächsten Jahr wird er wieder Gast-Referent bei uns sein. Wir emp-fehlen allen Mitgliedern, sich das ent-sprechende Datum im Kalender freizuhalten.

Der Vortrag von Walter Siegenthaler regte die Mitglieder der UVK zu heftigen Diskussionen an. v.l.n.r. Esther Bergamin, Usam Ugarte, Eugen Wiederkehr, Dani Berger, Walter Siegentaler, Ken Füglistaler.

Page 4: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

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UVK-Reisebericht

Das (chinesische) Paradies auf ErdenSofia Fäh und Franziska Rüegg reisen mit dem Zug in den Süden Chinas, wo in der traumhaften Landschaft der Karstberge einen Veloausflug machen.

Unsere nächste Reise führt uns von Tibet mit dem Zug in den Süden Chi-nas. Als wir nach unserer letzten Zugreise (wir haben insgesamt 11 Tage im Zug verbracht) den Bahnhof von Guilin verlassen, finden wir uns in einer völlig anderen, grünen Fluss-landschaft wieder. Einmal mehr sind wir überwältigt davon, wie vielseitig dieses Land ist und was wir hier alles an Unfassbarem sehen und erleben dürfen. In nur 24 Stunden sind wir aus der doch eher trockenen und kar-gen tibetischen Hochebene, in die fruchtbare Grünlandschaft des Li-Flus-ses gereist, dem Herzstück jeder China-reise. Die Chinesen bezeichnen die Umgebung von Guilin und den Li-Fluss stolz als das Paradies auf Erden und hohen Staatsbesuchen kommt jeweils die Ehre einer Flussfahrt zuteil. Die Reise nach Guilin gehört zum Pflichtprogramm, denn diese Land-schaft zeigt einem ein ganz neues China, wo einem keine Wolkenkratzer die Sicht nehmen, die Natur noch an vielen Stellen sich selbst überlassen wird und Bauern ihre Reisfelder noch mit Wasserbüffeln pflügen. Ein China, wie man es zwischen all den Mega-Cities nicht mehr erwartet.

Die erste Nacht verbringen wir in Gui-lin, auch die Stadt des Dufts genannt. Wir spazieren lange am Li-Fluss ent-lang, geniessen die frische Luft und beobachten die Einheimischen, die Abends in grossen Gruppen entlang am Ufer tanzen, singen oder einfach dasit-zen, diskutieren und Schach spielen. Das Herz von Guilin bilden die wunder-schönen Sonnen- und Mondpagode, die mitten in einem See bei Dämmerung silbern und golden glitzern und wir lassen uns von der friedlichen und schönen Stimmung verzaubern.

Als am nächsten Morgen die Sonne auf-geht sehen wir die Karstberge, die diese Landschaft so weltberühmt machen. Der Li-Fluss schlängelt sich durch diese kurios geformten Berge, die ein unbe-schreibliches Bild bieten. Unsere Kame-ras reichen nicht aus, um das einzufan-gen, was wir vor uns sehen. Beinahe in jedem der Berge kann man eine Form oder einen Gegenstand erkennen und so erzählt uns während der Flussfahrt die vorbeiziehende Landschaft eine Geschichte, die unter der leichten Nebel-decke so magisch erscheint. An den Flussufern sehen wir Wasserbüffel und auch einige kleine Fischerdörfer mit Kor-

moranen. Das Leben hier spielt sich noch gemächlich ab, einzig die vielen Touristenboote trüben das Landschafts-bild. Doch wir haben uns mittlerweile an die Menschenmassen gewöhnt und geniessen die atemberaubende Fahrt. Yangshuo ist eine Kleinstadt mitten in den Karstbergen und bildet den End-punkt der Flussfahrt. Das kleine Örtchen ist wunderbar belebt und wir betrach-ten stundenlang das Treiben. Doch wir sind nicht die einzigen Touristen, die es hierher gezogen hat, das kleine Yangs-huo wird von den Touristenmassen überschwemmt und so nehmen wir die unglaubliche Schönheit dieses Ortes im ersten Moment gar nicht wahr. Yangs-huo lebt heute beinahe nur noch vom Tourismus und so sind die wenigen Stra-ssen hier links und rechts mit Souvenir-läden und Restaurants gesäumt. Die Ein-heimischen haben längst begriffen, wie sie zu Geld kommen können und versu-chen alles zu vermarkten, was sie haben. Bauern lassen sich mit ihren Kormoranen fotografieren oder präsen-tieren ihre Vögel beim Fischfang. Das Kormoran-Fischen ist eine alte chinesi-sche Fischertechnik, die aber heute hauptsächlich noch als Touristen Attrak-tion betrieben wird. Den Kormoranen

wird dabei der Hals abgebunden, damit sie die grossen Fische nicht herunter-schlucken können und sie dem Fischer abgeben müssen. Die Vögel werden wie Haustiere gehalten und sind der grosse Stolz der Fischerfamilien.

Am Abend steht uns die als schönste Sehenswürdigkeit Chinas bezeichnete Liu-Sanjie-Show bevor, ein Musical, das auf dem Wasser spielt und dem die Karstberge als Kulisse dienen. Sobald es dunkel ist, werden einige Berge beleuchtet und über 600 Schau-spieler bieten einen unglaublichen Auftritt, mit Tanz und Gesang, bringen die Umgebung mit Fackeln zum strah-len und spielen gekonnt mit Licht- und Spiegelungseffekten. Es ist ein Meisterwerk der chinesischen Unter-haltungskunst, etwas das nur in China möglich zu sein scheint. Einmal mehr wird uns bewusst, in was für einer anderen Kultur wir uns befinden.

Am nächsten Tag machen wir einen Veloausflug in die Landschaft der Karst-berge, fern von allen Touristen. Unser Guide führt uns durch kleine, ärmliche Bauerndörfer und vorbei an Nassreisfel-dern, die von einem Bauern mit einem Wasserbüffel gepflügt werden. Neben dem so touristischen Yangshuo, das so herausgeputzt und schön hergerichtet ist, holt uns hier die Realität ein und

Bauer beim Fischen mit einem Komoran, eine alte chinesische Fischertechnik.

wir sehen, wie die Menschen hier wirk-lich leben. Eingebettet in die Traum-landschaft, leben sie in uralten Häusern und kommen mit dem Wenigen aus, das sie haben. Fernab vom Touristen-strom entfaltet sich die Landschaft vor uns in ungetrübter Schönheit, wir genie-ssen die Ruhe, und das Gefühl in die Vergangenheit zurück versetzt zu sein, das alte ursprüngliche China kennen zu lernen. An diesem abgelegenen Ort hat der Wandel zum modernen Leben noch nicht stattgefunden, doch wir wissen, dass es auch hier nur eine Frage der Zeit ist, bis die Touristen und das moderne Leben Einzug halten.

Doch das einzigartige Landschaftsbild von Yangshuo mit den beeindrucken-den Karstbergen hat sich in unseren Erinnerungen eingebrannt. Ein Bild, das wir nie wieder vergessen werden und die Sehnsucht nach diesem wun-derschönen Ort immer wieder neu in uns aufleben lässt.

Diese Reise wurde gebucht bei REISEBÜRO HARRY KOLB AG, Kilchberg

Hamburgeine Spezialreise für die Leser der Gewerbezeitung

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Hamburg ist eine der attraktivsten Städte Deutschlandsdas müssen Sie unbedingt gesehen haben: Die Hafen-City, eines der grossen Stadtentwicklungspro-

jekte Europas, die mit der «Elbphilharmonie», das Gesicht der Stadt massgeblich prägen wird

Eine ganz spezielle Hafen-Rundfahrt mit «Olivia Jones», die Sie nicht so schnell vergessen werden

Das «Miniatur Wunderland», die grösste Modeleisenbahn-anlage der Welt mit jährlich über 1.3 Millionen Besuchern, in der Speicherstadt

«Hamburg Dungeons» – die Geschichte der Stadt hautnah und eindrücklich erleben

Die Reeperbahn mit der «Paloma»-Bar (zu Fuss) Den sonntäglichen Fischmarkt von Altona

Reiseprogramm

Freitag, 31. Mai 2013: ZUERICH – HAMBURGGegen Abend Flug mit SWISS nach Hamburg. Transfer zum Hotel und Übernachtung. Samstag, 01. Juni 2013: HAMBURGStadtbesichtigung sowie Hafenrundfahrt mit Star-Drag Queen Olivia Jones. Übernachtung. Sonntag, 02. Juni 2013: HAMBURG – ZUERICH05.00 bis 09.30 Uhr Besuch des Fischmarktes und danach freie Zeit zu Ihrer Verfügung.Am frühen Nachmittag Flug mit LUFTHANSA nach Zürich.Alle Zeitangaben in Lokalzeit. Änderungen vorbehalten.

Kosten Pauschalpreis pro Person in CHF ab/bis Zürichmit SWISS und LUFTHANSA in Economy-Klasse

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Basis Doppelzimmer mit Bad, Dusche, WC inkl. Frühstück

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Die Elbphilharmonie – das neue Wahrzeichen von Hamburg.

Der ersten Teile der Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg erschienen in den Gewerbezeitungen 1 bis 6. Teil 8 wird in der Ausgabe vom 30. Januar 2013 zu lesen sein.

Hamburg

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Anmeldung und weitere Details unter:

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Sofia Fäh und Franziska Rüegg.

Page 5: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 5

UVK-Intern

Kontakte UVK-Vorstand

Reisebüro Harry Kolb AGPilgerweg 48802 KilchbergT: 044 715 10 [email protected]

Wacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT: 043 377 30 [email protected]

[email protected] BergaminAktuarin

Denise WackerVizepräsidentin

Harry KolbPräsident

Bank ThalwilAlbisstrasse 158134 AdliswilT: 044 712 60 [email protected]

Ariane MartiKassierin

Spanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT: 079 200 18 [email protected]

Usam Ugarte1. Beisitzer

Allianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT: 044 715 31 [email protected]

Gusti Bucher2. Beisitzer

126. GV der UVKDonnerstag, 31.01.2013

Die Einladungen mit Anmeldeformular zu den einzelnen Anlässen werden den UVK-Mitgliedern rechtzeitig zugestellt. Nicht-Mitglieder können ebenfalls teilnehmen. Anmeldung über die Webseite der UVK: www.uvkilchberg.ch Änderungen vorbehalten.

UVK-Programm

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Seit 50 Jahren steht die Firma Wid-mer in Kilchberg für einwandfreie Installationen im Bereich Heizungs- und Kältetechnik.

Als die Welt 1962 während der Kubak-rise vor einem nuklearen Supergau stand und den Atem anhielt, war es vermutlich sehr naiv sich in die Selbst-ständigkeit zu begeben. Die Zeichen der damaligen Zeit standen auf Sturm. Auch wirtschaftlich sprach vieles dage-gen, eine Unternehmung zu gründen. Dennoch kümmerten den damals 22 Jahre jungen Heini Widmer diese Über-legungen wenig: Er lancierte in den Kellerräumlichkeiten seines Elternhau-

ses an der Bungertstrasse 21 in Kilch-berg seine eigene kleine Firma, die Widmer + Co. In den ersten Jahren als reines Ingenieurbüro und danach als schnell wachsendes Installationsunter-nehmen in der Heizungsbranche, schuf sich die Firma einen regional bekann-ten Namen. Mit dem Umzug 1976 an die Weinbergstrasse 2 und 1994 an die Dorfstrasse 141 in Kilchberg, wurden weitere Meilensteine gelegt, wie auch die Umwandlung von einer Komman-dit- in eine Aktiengesellschaft 1986. Die Firma, welche auch im Bereich der Installationen von Kälteanlagen spezi-alisiert ist, wird seit 2003 in zweiter Generation von Eric Widmer geführt

Ein halbes Jahrhundert kühn geheizt und gekühlt

Der Chlaus im Stockengut

und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter. Zudem wurde 2010 unter dem gleichen Namen in Suhr im Kanton Aargau eine Schwesterfirma gegründet, welche ebenfalls Heizungs- und Kälteanlagen plant und installiert.Damals – 1962 – wie auch heute waren die Zeiten unsicher. Politische und wirtschaftliche Diskussionen zum Thema Energie beschäftigen die Men-schen nach wie vor. Zudem bleibt wohl die Erkenntnis, dass es neben Fleiss und Geschick auch eine gehörige Por-tion Glück braucht, um ein halbes Jahr-hundert erfolgreich am Markt zu sein. Der Entscheid des damals jungen Man-nes, eine eigene kleine Firma zu grün-den, ist rückblickend betrachtet nicht naiv, sondern mutig und zukunftsori-entiert gewesen.

Bereits nach dreijähriger Tätigkeit im 1965 eine stattliche Anzahl Mitarbeiter.

Weihnachtlich beleuchtete Stände am Chlausmärt. Auch die UVK bekam Besuch vom Samichlaus.

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Es roch nach Marroni und Glühwein – den Zutaten für einen gelungenen Weihnachtsmarkt. Hunderte von Besuchern schlen-derten dick eingepackt auf dem Stockengut zwischen den Ständen hindurch, assen da ein Raclette vom Samariterverein oder ein Steinpilzrisotto bei der Unternehmervereinigung, kauften dort einen Sack Weihnachtsguetzli oder die ersten Geschenke und wärmten sich die Hände an einem Becher Punsch.

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Page 6: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil6

Liebe Leserinnen und Leser

Advent und Weihnacht haben in der christlichen Kultur einen religiösen Hintergrund: Zeit der Vorbereitung auf die Ankunft Christi und Fest der Geburt Christi. Was als religiöses Fest begann, hat sich inzwischen zu einer Feierlichkeit entwickelt, an der Men-schen der verschiedensten religiösen Überzeugungen teilhaben. Weihnach-ten ist zu einem weltweiten Fest geworden. Es ist ein grosses Familien-fest, das Fest der Versöhnung und des Friedens.

Das Aufstellen einer Krippe gehört in vielen Familien zur lieb gewordenen Tradition. Im festlich geschmückten Ortsmuseum Thalwil sehen Sie zurzeit eine Sammlung von Krippen aus aller Welt, grosse und kleine – die kleinste ist eine «Hosensackkrippe» - schlichte

Vorwort Christine Burgener

und bunte. Daneben bringen Sie filig-rane, weihnächtliche Scherenschnitte von Sybille Suter zum Staunen. Am Sonntag, 16. Dezember, während des Neujahrsapéros vom Mittwoch, 2. Januar, sowie am Sonntag, 6. Januar, haben Sie Gelegenheit, diese Weih-nachtsausstellung zu besuchen.

Tradition haben auch die Neujahrs-empfänge in Thalwil und Gattikon am Bächtelis-Tag. Der Empfang der Gemeinde erfreut sich grosser Beliebt-heit, er ermöglicht Begegnungen und stiftet Identität. Die Einstimmung in diesen gesellschaftlichen Anlass beginnt mit der Neujahrsmatinée um 11 Uhr in der reformierten Kirche. Sie bietet zur musikalischen Begrüssung des neuen Jahres Musik von G. Ph. Telemann, G.F. Händel und L. Mozart u.a. für Trompete, Posaune und Orgel. Ich freue mich, ab 12 Uhr mit Ihnen

im Gemeindehaussaal auf 2013 anzustossen. Lassen Sie ein letztes Mal die Bilder von Brigitta Gabban, die im Gemeindehaus ausgestellt sind, auf sich wirken. Der Dorfverein Gattikon lädt ab 14 Uhr ins Schul-haus Schweikrüti ein.

Bauen wir auf Menschen und Bezie-hungen, die uns wertvoll sind. «Weihnachten ist dort, wo Menschen füreinander da sind!» Ich wünsche Ihnen herzliche Begegnungen, ein Fest der Heiterkeit und des Friedens, Wohlbefinden und Zufriedenheit im kommenden Jahr und den Glauben an positive Perspektiven in unserer anspruchsvollen Zeit.

Mit herzlichen Weihnachtsgrüssen

Ihre GemeindepräsidentinChristine Burgener www.eac-eltschinger.ch

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brach, da ein ganzes Geschäftsmodell auf dem Spiel stand. Das Urteil des Obergerichts wurde dann ans Bundes-gericht weitergezogen und dieses hat den Fall nun entscheiden:Nach der Meinung des Bundesgerichts hat ein Kunde, der mit einer Bank einen Vermögensverwaltungsvertrag abgeschlossen hat, grundsätzlich einen Informationsanspruch über sog. «Bestandespflegekommissionen», d.h. über Zahlungen, welche der Bank im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Anlagefonds durch den Anlagefonds ausgerichtet werden. Solche Zahlun-gen seien volumenabhängig, d.h. je mehr Fonds die Bank für ihre Kunden erwirbt, desto grösser sei der Anreiz für die Bank solche Fonds für den Kun-den, dessen Vermögen sie verwaltet, zu kaufen. Dies könne zu einem Inte-ressenskonflikt führen: Die Bank muss einerseits das Vermögen des Kunden richtig verwalten, andererseits kann die Bank aber geneigt sein, möglichst viele solcher Fonds für den Kunden zu kaufen, da sie dann mehr verdient. Folglich müsse die Bank solche Bestan-despflegekommissionen an den Kun-den herausgeben, denn nur so werde sichergestellt, dass die Bank die Inter-essen des Kunden und keine eigenen Gewinninteressen verfolgt.

Vermögensverwaltung: Auch Vertriebs-entschädigungen gehören dem KundenIn der Ausgabe der Gewerbezeitung vom 3. Oktober 2012 wurde darüber berichtet, dass Kunden eines sog. unabhängigen Vermögensverwalters Retrozessionen und Kommission, welche der Ver-mögensverwalter von Dritten, z.B. von Banken, im Zusammenhang mit der Verwaltung des Kundenvermögens erhält, gestützt auf Art. 400 Abs. 1 OR an den Kunden herausgeben muss. Dass ein solcher Herausgabeanspruch besteht, hatte das Bundesgericht im Jahre 2006 entschieden.

Nach diesem Urteil entbrannte ein Streit unter den Juristen, ob dieser Entscheid auch bedeute, dass Kunden, die mit einer Bank einen Vermögensverwal-tungsvertrag abgeschlossen haben, von der Bank solche Kommissionen heraus-verlangen können. Auf dem Spiel stan-den nicht unerhebliche Beträge. Schliess-lich hatte ein Kunde einer Grossbank eine Klage angehoben und verlangt, dass die Bank ihm Kommissionen wel-che sie im Zusammenhang mit der Ver-waltung des Vermögens einer Erbschaft eingenommen hatte, herausgibt.Die erste Instanz hatte die Klage abge-wiesen. Die zweite Instanz hatte die Klage aber gutgeheissen, weshalb in der Finanzbranche Nervosität aus-

Juristisches einfach erklärt

Rolf Kuhn, Thalwil, ist Rechtsanwalt bei der KanzleiSTAIGER, SCHWALD & PARTNER AGGenferstrasse 24, 8002 Zürichwww.ssplaw.ch

Es wird sich nun zeigen, ob wegen diesem Urteil weitere Milliardenforde-rungen auf die Banken zukommen oder nicht.

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsu-chende eine unentgeltliche Orien-tierungshilfe. Anwälte des Zürcher Anwaltsverbands geben erste Aus-künfte zu Rechtsfragen und zeigen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

Zahlreiche Gäste fanden den Weg in die Galerie Infinys zur Vernissage des Künstlers Gian Pietro Ravizza. Leider konnte er auf Grund seines hohen Alters nicht persönlich erscheinen, er wurde aber von seiner Frau, seiner Tochter mit ihrem Mann und seinem Enkel würdig vertreten. Die Bilder fan-den grossen Anklang und es wurde rege diskutiert. Auch wenn die Mei-nungen auseinander gingen, ob man die Bilder daheim über dem Sofa möchte oder nicht, regten sie bei allen die Phantasie an und liessen nieman-den unbeeindruckt. Das Programm: Christoph Gantert sang Lieder zur Con-certina, abwechselnd zu Stephan Pört-ners 100 Wort Geschichten, die so kurz sind, dass er jeweils mitteilte, wenn sie fertig ist. Sie passten perfekt zu den Bildern und der Stimmung in der Gale-rie. Es wurde ein wunderbarer Abend.Die Ausstellung kann noch bis Mitte Januar besichtigt werden. Die Galerie ist jeweils Mittwoch- und Freitagnach-mittag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ausserdem ist es möglich für Gruppen nach telefonischer Anmeldung Füh-rungen zu organisieren.

Ravizzasart Vernissage Rückblick

Galerie Infinys

Galerie InfinysSada FüglistalerBönirainstrasse 118800 ThalwilTel. 044 772 37 70www.galerie-infinys.ch

Öffnungszeiten Galerie: Mittwoch und Freitag 14 – 17 Uhr

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Christine Burgener

Page 7: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 7

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Der Berchtoldstag am 2. Jan. 2013 bietet Musik, Kunst, Gespräche und Apéros.

Die Neujahrs Matinee in der reformierten Kirche lädt mit festlicher Musik von G. Ph. Telemann, G.F. Hän-del und L. Mozart u.a. für Trompete, Posaune und Orgel zur musikalischen Begrüssung des neuen Jah-res, und zwar mit Dominique Trösch, Trompete, Xaver Sonderegger, Posaune und Gerda Dillmann, Orgel. Der Neujahrsempfang der Gemeinde im Gemeinde-haussaal von 12 bis 14 Uhr steht allen offen. Die Finissage der Gemeindehaus-Ausstellung THALWIL. UNENDLICH von Brigitta Gabban bietet eine letzte Gelegenheit, die erfrischende Bildsprache der Thalwi-ler Künstlerin zu entdecken. Das Ortsmuseum Thalwil zeigt zwischen 11 und 14 Uhr in der Ausstellung «Weihnachten: Das Kind in der Krippe» Weihnachts-krippen aus Thalwiler Sammlungen sowie weih-nächtliche Scherenschnitte von Sibylle Suter, Einsie-deln. In Gattikon lädt der Dorfverein von 11 bis 13 Uhr zum traditionellen Neujahrsempfang im Foyer Schulhaus Schweikrüti.

Fachstelle Kultur

Neujahrsempfang 2013 mit Ausstellungen

Neujahrsempfang und Ausstellung

Weihnachtskrippen aus Thalwiler Sammlungen Weihnächtliche Scherenschnitte von Sibylle Suter, Einsiedeln

Weihnachtskrippen verbinden die Bilderwelt der Adventszeit mit dem Dreikö-nigsfest und sind in vielen Familien ein fester und liebgewonnener Bestandteil der Weihnachtstradition. Scherenschnitte sind ebenfalls etwas Traditionelles. Es ist ein altes Handwerk, das immer wieder fasziniert, lässt es doch sehr viel Raum für Fantasie, Formenvielfalt und Ausdruckskraft. Wie Weihnachtskrippen gibt es unendlich viele Formen da-von. Oft vermitteln Scherenschnitte Bilder einer heilen Welt, Alpaufzüge, blü-hende Bäume, oder eben auch weihnächtliche Sujets, Krippen in schwarz/weiss.

25. NOVEMBER 2012 - 6. JANUAR 2013

WEIHNACHTEN DAS KiNd IN DER KRippE...

Wie schnell doch die Zeit vergeht – kaum sind sie vorbei, stehen sie schon wieder vor der Tür: Die Feiertage! Wir zeigen Ihnen, wie Sie ohne schlechtes Gewissen geniessen können und trotzdem topfit über die Runden kommen.

So schön die Zeit auch ist mit den freien Tagen, dem wunderbaren Essen, den vielen kleinen Partyhäppchen und dem einen oder anderen guten Glas – so schmerzlich schlägt sie danach meist auf der Waage zu Buche. Doch das muss nicht sein! Wer sich gut vorbereitet, darf mit gutem Gewissen zuschlagen, wenn die Tische reichlich gedeckt sind.

Ein nettes Märchen? Nein, eine Tatsa-che. Unser Körper gleicht einem Ver-brennungsmotor, der richtig viel ver-brennen kann, sofern wir ihn darauf trimmen. Denn nur wenn wir genü-gend Brennzellen haben, können wir auch Fett und Kalorien verbrennen. Unsere Brennzellen sind die Mus-keln. Sie sind mehr als nur Zugma-schinen – sie stützen unseren Bewe-gungsapparat, ihre Botenstoffe stärken das Herz, senken den Blut-druck und lassen Fettdepots schmel-zen. Gemäss der dänischen Medizin-professorin Bente Pedersen ist der Skelettmuskel sogar ein Organ, das hormonähnliche Stoffe ausschüttet.

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Die von ihr und ihrem Team entdeck-ten Botenstoffe, die «Myokine», bie-ten einen effektiven Schutz vor einem Herzinfarkt und wirken prä-ventiv gegen Arterienverkalkung und Typ-2-Diabetes.

Training bei den ProfisWer sich also für die Feiertage und darüber hinaus wappnen will, legt sich ein gesundes und ausgewogenes Muskelpaket zu. Damit der Aufbau auch im gesunden Rahmen vonstat-ten geht, achten die erfahrenen Bewegungsfachleute im Gesundheits-park Thalwil auf die richtige Balance zwischen Training und Erholung.

Dafür bietet der Gesundheitspark auch die besten Voraussetzungen. Neben der perfekten Ausstattung für das gezielte Muskel- und Ausdauer-training, einem vollen Programm mit Gruppen-Fitness-Kursen bieten die wunderschöne Wohlfühl-Oase «Day Spa» und das grosse Massage-Ange-bot die optimale Ergänzung für die Erholung zwischendurch.

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Kontakte HGV Thalwil

Reinhold Meuwly Präsident, 044 722 76 [email protected]

Bruno Dürrenberger Vize Präsident, 044 720 13 [email protected]

Anis-Chräbeli, Basler Leckerli, Biberli, Brunsli, Mailänderli, Schoggi-Makrönli und Zimtsterne werden beim KölliBeck jeden Tag frisch von Hand gefertigt.

Reine Butter, Honig aus der Region, Eier aus Freilandhaltung – die Sorgfalt bei der Auswahl der Rohstoffe und die liebevolle Herstellung schmeckt man. Die Rezepte stammen allesamt aus dem Rezeptbuch der Familie Köl-liker, wo seit Generationen die feins-ten und beliebtesten Spezialitäten festgehalten werden. Die Verarbeitung erfolgt in traditioneller Handarbeit. Kein Wunder also, dass viele Kunden sagen, die Guetzli vom KölliBeck schmecken «besser als sälber gmacht».

Kaufen kann man die Weihnachts-guetzli gemischt in einer attraktiven Geschenkdose – oder in Säckli abge-füllt, gemischt und sortenrein.Neben den feinen Guetzli finden die Kunden im Weihnachtssortiment der Dorfbäckerei auch Lebkuchen, Tirggel, Pralinées und Christstollen nach Origi-nal Dresdner Rezept. Ausgesuchte Roh-stoffe verleihen dieser exklusiven, reichhaltigen Weihnachts-Spezialität ihren unvergleichlichen Charakter.

«Besser als sälber gmacht» – Rezepte mit Tradition

Seit 1834 verwöhnt die Familie Kölli-ker in Thalwil ihre Kunden mit feins-ten Brot- und Backwaren. Tradition

Handgmacht mit vill Liebi

Guetzli vom KölliBeck

spielt im Betrieb von Marita und Hansruedi Kölliker eine grosse Rolle – nicht nur zu Weihnachten.Wer keine Zeit hat, persönlich in den Bäckereien in Thalwil oder Oberrie-den vorbei zu gehen kann die Weih-nachsguetzli auch online bestellen unter: www.wiehnachtsguezli.ch

KölliBeck, Hansruedi KöllikerLudretikonerstrasse 678800 ThalwilTel. 044 720 06 35 Fax 044 720 47 [email protected]

Stolpersteine bei IT-Projektleitungen umgehen, Hard- und Software fin-den, die optimal zusammenpassen, Datensicherheit und –archivierung, Support und Wartung. Dies und vie-les mehr bietet PGIT in Thalwil. Peter Gut Informatik plant und rea-lisiert IT-Projekte seit 1994.

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Hansruedi Kölliker holt die goldgelben Mailänderli aus dem Ofen. Vor dem Backen werden die Guetzli mit Eigelb bestrichen.

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Page 9: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 9

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Die private Vorsorge gewinnt an Bedeutung. Investitionen in die Säule 3a eignen sich dazu besonders gut. Denn mit dem Vorsorgesparen für die Zukunft lassen sich gleichzeitig Steuern sparen.

AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensio-nierung zu sichern. Viele investieren daher in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge. Die dritte Säule lässt sich durch verschiedene Spar- und Ver-

Draussen ist es kalt und dunkel, die Tage sind kurz und Sonnenstrahlen rar. Umso wärmer und festlicher ist es im Sedartis.

Am Sonntag, 23. Dezember findet im Hotel Sedartis ein Weihnachtsbrunch (Start um 10 Uhr) und um 11.30 Uhr das traditionelle Weihnachtskonzert mit Marlise Ganz statt. Dieses Jahr ist es ein Konzert zu vier Händen mit Werken von Mozart, Ravel, Brahms, Bach & Händel. Am Piano Helene Wepfer-Basler und Marlise Ganz. Auch dieses Jahr gehen die Einnahmen wieder zu Gunsten der Musikschule Thalwil. Konzert & Brunch CHF 62.–, Nur Konzert CHF 38.–.

Das Restaurant vom Hotel Sedartis ist über die Festtage täglich geöffnet. Als kulinarische Besonderheit bietet sich während dieser Zeit die aktuelle Beef Karte an, mit den besten Rindfleisch-stücken aus der ganzen Welt. Laden Sie über die Festtage Freunde oder Familie ein und haben zu Hause zu

sicherungslösungen individuell auf- und ausbauen. Der Staat fördert die pri-vate Vorsorge, indem er Einzahlungen in die so genannte gebundene Vor-sorge, Säule 3a, steuerlich begünstigt.

Säule 3a – zentral für die private VorsorgeIm Mittelpunkt für die private Vor-sorge steht ein Säule-3a-Sparkonto, das bei Raiffeisen «Vorsorgeplan 3» heisst. Einerseits können die jährli-chen Einlagen vom steuerbaren Ein-kommen abgezogen werden, ande-rerseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 1.75%. Der maximal jährlich einzahlbare Bei-trag wird vom Bund festgelegt und ist vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Für das Jahr 2012 beträgt die Einzahlungslimite für Erwerbstätige mit Pensionskasse CHF 6‘682.–. Für Erwerbstätige ohne Pensionskasse beträgt die Einzah-lung 20% des Erwerbseinkommens bzw. maximal CHF 33‘408.–. Sie als Kunde bestimmen individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Ein-lage auf Ihr Vorsorgekonto.

wenig Platz? Thalwilerinnen und Thalwiler profitieren von einem Nach-barschaftsspecial: Vom 23. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013 können sie das Zimmer für CHF 75.– pro Person, ohne Frühstück und City Tax buchen. Reservationen nimmt die Rezeption gerne unter [email protected] oder 043 388 33 00 entgegen.

Vorsorgen und Steuern sparen

Festliche Zeiten im Sedartis

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Noch vor Weihnachten einzahlenBeträge, die bis Weihnachten in die Säule 3a einbezahlt werden, können bereits bei der nächsten Steuererklä-rung vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Je früher mit dem Aufbau von Sparvermögen begonnen wird, desto stärker kann vom Zinses-zinseffekt profitiert werden. Aus die-sem Grund lohnt es sich jeweils bereits zu Jahresbeginn in Ihr Säule 3a-Konto einzuzahlen.

Das Sedartis Team wünscht allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2013.

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 Thalwil Tel. 043 388 33 [email protected], www.sedartis.ch

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Page 10: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil10

Thalwil informiertMedienbulltin

Gegen Fütterung von Wasservögeln und Strassentauben. Wenn Wildtiere gefüttert werden, ist dies ein Eingriff in die natürliche Selektion. Bei der Fütterung von Wasservögeln und Strassentauben sind zudem stark zunehmende Popu-lationen von Ratten und Mäusen die Folge. Die Gemeinde Thalwil weist mit Plakaten an kritischen Stellen auf diese Problematik hin. Wildtiere sind keine Haustiere. Sie sind fähig, ihr eigenes Futter zu suchen. Wenn Futter knapp wird, entscheidet die natürliche Selektion, schwache Tiere überleben den Winter nicht. Im Frühjahr ziehen die überlebenden starken Tiere – dank wieder vorhan-denem Futterangebot – zahlreiche Jungtiere auf. Wird mit Fütterungen in diesen Kreislauf eingegriffen, ent-steht ein Ungleichgewicht.

Auch Wasservögel wie Enten, Lach-möwen und Schwäne sowie die Stra-ssentauben sollten nicht gefüttert werden. Ernähren sich Wasservögel mit Brot, schadet das ihrer Gesund-heit. Bei den Strassentauben führt

Walter Lentzsch – Thalwils Nach-haltigkeitsgewissen tritt zurück. 1999 setzte der Gemeinderat die Steu-erungsgruppe Nachhaltigkeit ein mit dem Auftrag, die methodische Ent-wicklung und die strategische Umset-zung der Nachhaltigen Entwicklung in der Gemeinde Thalwil zu verwirkli-chen. Er beauftragte Walter Lentzsch, Präsident der Stiftung Ökopolis, mit der Beratung der Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit und der Unterstützung des Sekretariats der Steuerungs-gruppe, dem Agenda-Büro.

Walter Lentzsch hat in den vergange-nen Jahren das Agenda-Büro und die Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit bei der Nachhaltigkeitsbeurteilung zahl-reicher Projekte unterstützt. Per Ende 2012 tritt er nun von seinem Mandat zurück.

Walter Lentzsch orientierte sich wäh-rend seiner Tätigkeit für Thalwil stets am menschlichen Wohlbefinden und der sozialen Gerechtigkeit. Seine ana-lytischen und vernetzend denkenden Fähigkeiten – häufig in eine geschickte Frage verpackt vorgebracht – kamen dem Prozess sehr zugute.

Die Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit dankt Walter Lentzsch herzlich für die Begleitung im Nachhaltigkeitsprozess und freut sich, bei Bedarf weiterhin auf seine Erfahrung zählen zu können.

Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit

Landschaftsentwicklungskonzept 2012 liegt vor. Gemäss der Zielsetzung im kommuna-len Richtplan von 1997 erstellte die Gemeinde Thalwil im Jahr 2001 ein Landschaftsentwicklungskonzept (LEK), dessen Massnahmen seither in Etappen realisiert worden sind. Nach über zehn Jahren Umsetzung wurde der LEK-Bericht mit dazugehörigem Massnahmenkatalog vollständig über-arbeitet. Der Gemeinderat genehmigte ihn in diesen Tagen. An zwei Rund-gängen wurden der Bevölkerung im Frühling 2012 das bisherige LEK 2001 und die bis anhin realisierten LEK-Massnahmen präsentiert. Gleichzeitig erhielten die Teilnehmenden Einblick in das neue LEK mit den geplanten Massnahmen. Sie hatten auch Gele-genheit, den Massnahmenkatalog kri-tisch zu beurteilen und weitere Mass-nahmen vorzuschlagen.Das LEK 2012, Bericht mit Massnah-menkatalog, beinhaltet einerseits Ziele für die erwünschte landschaftli-che Entwicklung sowie andererseits konkrete Massnahmen für den öffent-lichen und privaten Grund. Als Hauptziel gilt es, orts- und regionsty-pische Lebensräume und Landschaft-selemente zu erhalten, zu fördern und zu vernetzen. Die Lebensqualität für Menschen, Tiere und Pflanzen sowie die ökologische Vielfalt im Naherholungsraum sollen erhöht wer-den. Das LEK 2012, Bericht mit Mass-nahmenkatalog, ist auf www.thal-wil.ch im Downloadbereich von «Planen und Bauen» aufgeschaltet.

Teilverlegung und Revitalisierung Bönibach. Der Bönibach weist oberhalb des Ten-nisplatzes zwei Seitenarme auf, wobei der nördliche Arm in einem schmalen Bachprofil auf der oberen Böschungs-kante entlang der Gewerbezone Böni und den Schrebergärten fliesst. Die Abflusskapazitäten sind ungenügend, der Bach ist eng, ökologisch nicht wert-voll und durch Nährstoffeinträge aus den Familiengärten belastet. Er soll des-halb nach dem Durchlass bei der Böni-rainstrasse verlegt und in einem ökolo-gisch wertvoll gestalteten Bachbett auf relativ direktem Weg in den südlichen Arm geleitet werden. Unterhalb des Zusammenflusses der beiden Seiten-arme soll der Bönibach bis zum Weiher revitalisiert werden. Mit den von der Bachverlegung betroffenen Gartenbesit-zern wurde Kontakt aufgenommen. Die Bachverlegung und Revitalisierung dienen einerseits den Zielen des Hoch-wasserschutzes und der ökologischen Funktionsverstärkung, andererseits – kombiniert mit einer neuer Wegver-bindung und Sitzgelegenheiten – der Erholung der Bevölkerung. Das Projekt entspricht auch den Zielen, die mit dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) und dem Generellen Entwässe-rungskonzept (GEP) verfolgt werden. Der Gemeinderat hat das Projekt im November – unter dem Vorbehalt der Budgetgenehmigung durch den Souve-rän – bewilligt und einen Kredit von total 165‘000 Franken bewilligt.

Gemeinderat

die Zufütterung zu ungehinderter Vermehrung. Die Ansammlung von sehr vielen Tieren an beliebten Fut-terplätzen bringt für die Tiere zudem kräftezehrende Auseinandersetzun-gen und auch hygienische Probleme mit sich.

Wo Futter herumliegt, vermehren sich Ratten und Mäuse. Auch Ratten und Mäuse passen die Zahl ihrer Nachkommen dem Nahrungsangebot an. Ausgestreutes Futter vergrössert daher die Ratten- und Mäusepopula-tionen. Da diese Tiere Krankheiten übertragen und mit ihrem Nagetrieb grosse Schäden anrichten können, müssen sie bekämpft werden. Der Schweizer Tierschutz (STS) und die Gemeinde Thalwil empfehlen, auf die Fütterung von Wasservögeln und Strassentauben zu verzichten.

Gesundheits- und Freizeitkommission

Nächste Gewerbezeitung

Nächste Ausgabe 30. Januar 2013Redaktions- und Anzeigenschluss 18. Januar 2013

Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected]

Page 11: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 11

Heinz Gresser: Versteigerung zu Gunsten der Tanne

Schildkröte «GALA» hat ein neues Zuhause

Samichlaus kam mit Eseli und vollen Säcken

Gewerbeverein

Am Donnerstag, 6. Dezember, um 17 Uhr kam der Samichlaus mit dem Schmutzli und mit dem Eseli auf den Gemeinde-hausplatz in Langnau am Albis. Schon seit Jahren lädt der Gewerbeverein die Langnauer Bevölkerung zu diesem Anlass ein. Es soll eine Begegnung zwischen der Bevölkerung mit ihren Kindern und den Gewerbetreibenden und Unterneh-mern aus der Gemeinde sein. Der Gewerbeverein Langnau hatte wieder viele gut gefüllte Chlaussäckli vorbereitet, die die Kinder für das Vortragen von einem Sprüchli, Liedli oder Musikstücklein als Belohnung erhalten.

Es ist Tradition, dass der Samichlaus mit dem Eseli am 6. Dezember kommt. Das ist ein Geschenk und ein Dankeschön des Gewerbevereins an die Langnauerinnen und Langnauer.

Foto: Renato Crameri.

Vorwort Gewerbeverein

belohnt. Hierfür nochmals einen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Diese Beleuchtung war langsam zu sanierungsbedürftig und musste deshalb ersetzt werden.

Dass wir nun eine neue Weih-nachtsbeleuchtung aus Schweizer Fertigung und mit energiesparen-der LED-Technologie haben, ist nicht selbstverständlich. Ich danke dem Gemeinderat, der auf Anre-gung des Gewerbevereins die Weih-nachtsbeleuchtung als Budgetpos-ten aufgenommen hat. Ich danke aber vor allem auch der Langnauer Bevölkerung, die letztes Jahr an der Gemeindeversammlung dem Budget zugestimmt hat. Nicht zuletzt bedanke ich mich bei den Sponsoren für ihre Grosszügigkeit. Zusammen geht’s halt doch am besten. Es gibt nicht viele Gemein-den, die ein solches Projekt mit so breiter Unterstützung realisieren können. Das macht mich stolz und froh.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne Adventszeit und geruhsame Festtage.

Heinz GresserPräsident des Gewerbevereins Langnau a.A.

Vorwort Gemeinde

das alte Jahr zu Ende geht, soll auch der Auftakt zum Neuen Jahr werden. Es würde mich sehr freuen, Sie am 1. Januar 2013 zwischen 11 und 13 Uhr in der Schwerzi zum Neu-jahrsapéro begrüssen zu dürfen und mit Ihnen auf das Neue Jahr anzustossen.

Auch im Jahr 2013 wird das Feiern nicht zu kurz kommen, findet doch vom 24. bis 26. Mai die Langnauer Chilbi in neuer Aufmachung statt. Das Festgelände wird sich erstmals vom Dorfplatz, über die Höfli- und Widmerstrasse bis hin auf die Schul-hausplätze Widmer und Vorder Zelg erstrecken. Langnau ist nun einmal ein geselliges Dorf und soll es auch weiterhin bleiben!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit, frohe Festtage und einen glanzvollen Auf-takt ins Neue Jahr.

Herzliche Grüsse

Peter HerzogGemeindepräsident Langnau a.A.

Am 16. November konnte Langnau die lang ersehnte neue Weihnachts-beleuchtung festlich einweihen. Seither prangen 37 grosse LED-Sterne im Langnauer Dorfzentrum und erfreuen Gross und Klein. Dies war nur dank grosszügigem Sponsoring durch den Gewerbeverein und neun weiteren Sternsponsoren möglich. Dem Gewerbeverein, den privaten Sponsoren und den Firmen, die einen Beitrag geleistet haben, gebührt ein herzliches Dankeschön!

Das gesellige Beisammensein zum Start der Vorweihnachtszeit hat in Langnau Tradition. So gesellig wie

Danke und bravo Langnau

Ist es nicht ein wunderbarer Anblick, wenn in der Vorweihnachtszeit unsere neue Weihnachtbeleuchtung so herrlich mit den Sternen um die Wette strahlt? Dafür, dass es so ist, möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Vor zehn Jahren hat der Gewerbever-ein Langnau dafür gesorgt, dass im Dorf etwas Weihnachtsstimmung aufkam. Die damals gewählte Weih-nachtsbeleuchtung, von Gewerblern geplant, erstellt, repariert und finan-ziert, sorgte aber auch für erstaun-lich viele Diskussionen. «Sind das nun Engelsflügeli oder Elchgeweihe?» und ähnliche Reaktionen waren schon beinahe an der Tagesordnung. Es war aber trotz allem ein sehr guter Anfang und die Initiative wurde

Neue Dorfstrasse 15, 8135 Langnau am Albis3 377 92 92, forum7.ch · Krankenkassenanerkannt043

Am Stand der Firma Heinz Gresser, Keramische Wand und Bodenbeläge, Cheminéebau und Umbauten, konnten an der GALA12 Kinder für Kinder eine Schildkröte mit Mosaiksteine bekleben.

Das von Heinz Gresser gespendete Kriechtier aus Leichtbeton erregte grosse Aufmerksamkeit an der GALA12. Gemeinsam konnten Kinder und Erwachsene Mosaiksteinchen auf die rund ein Meter grosse Figur aus

Marketing-Mythos Nr. 7

Internet ist für die Jungen!

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Stein kleben. Mit grossem Eifer ging Jung und Alt ans Werk und machte aus dem ehemals weissen Tier ein buntes Kunstwerk. Die Schildkröte sollte zu Gunsten der Tanne, der Schweizerischen Stiftung für Taub-blinde in Langnau versteigert wer-den. Während gebastelt wurde, konnten die GALA-Besucher laufend Gebote abgeben. Am Sonntag, punkt 17 Uhr haben Ruth und Ferdi Liepert aus Langnau den Zuschlag erhalten. Nachdem die Figur von der Firma

Gresser verfugt und mit einem spezi-ellen Nässeschutz behandelt wurde, durfte sie bei Familie Liepert einzie-hen. «Das tolle Kunstwerk steht bei uns auf der Terrasse und schaut in die Wohnung», sagt Ferdi Liepert, «wir erfreuen uns jeden Tag daran.»

Der Erlös von 800 Franken wurde Ende November von den neuen Besitzern an Magdalena Bär, Mitglied der Geschäftsleitung Tanne, Schwei-zerische Stiftung für Taubblinde in Langnau, übergeben.

Heinz GresserPostfach8135 Langnau am Albis Mobil: 079 427 82 35Tel: 044 713 01 09Fax: 044 713 09 [email protected]

Magdalena Bär, Ferdi Liepert, Heinz Gresser, Ruth Liepert (vlnr).

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Ihr zuverlässiges, kreatives Baugeschäft mit Tradition.

Herzlichen Dank an unsere Kundschaft und wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und ein gutes, neues Jahr.

Page 12: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

| Gewerbeverein Langnau am Albis12

Marketing-Mythos Nr. 6

Mein Handy macht gute Fotos!

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Christrosen – Blütenpracht im Winter Markus Raschles Gartentipp

Im Winter sieht der Eingang, die Terrasse oder der Balkon oft recht kahl aus. Den meisten Blumen ist es zu kalt zum Blühen. Die Christrose jedoch ist in dieser Hinsicht nicht so empfindlich: Den ganzen Winter über können Christrosen uns erfreuen.

Der Legende nach haben sich die Tränen von himmlischen Prinzessin-nen bei ihrem Auftreffen auf die Erde in die Blütensterne der Christrosen verwandelt. Auch ohne solche Inter-pretation gelten Christrosen als Sym-bol der Hoffnung. Schliesslich trotzen sie selbst dem Frost. Genau aus diesem Grund wurden die Christrosen in den letzten Jahren auf Balkon,

Terrasse oder für den Hauseingang immer beliebter. Fast keine andere Blütenpflanze in dieser Jahreszeit ist so vielfältig einsetzbar.

Ursprünglich wurde die Christrose (Helleborus niger), die auch Schnee-rose oder Weihnachtsrose genannt wird, nur als Gartenpflanze einge-setzt. Im Garten an einem halbschat-tigen Standort, am besten unter Gehölzen, fühlt sich dieses Hahnen-fussgewächs über viele Jahre wohl und erfreut einen jeden Winter und Vorfrühling mit vielen weissen Blüten. Man darf sie nicht mit der Lenzrose (Helleborus orientale) ver-wechseln. Diese orientalische Helle-borus-Art blüht, wie der Name schon sagt, im Frühling und ist nicht nur weiss, sondern in vielen verschiede-nen rot, rosa und Grüntönen erhältlich.

Die Christrosen, die jetzt in den Fachgeschäften angeboten werden, sind ideal für die weihnachtliche Dekoration in und um das Haus. Dass man Christrosen auch als blühende Zimmerpflanzen brauchen kann, haben wir erst vor kurzer Zeit entdeckt. Idealerweise nimmt man für die Dekoration im Wohnraum laublose Christrosen. So kommen die Blüten speziell schön zur Geltung.

In einem warmen Raum ist das regel-mässige Giessen wichtig. Je kühler der Standort ist, umso länger kann man sich an der Blütenpracht erfreuen. Abgeblühte Christrose müssen nicht entsorgt werden.

Die liebevoll ausgarnierten Christrosen sind ein ideales Geschenk während der Adventszeit

Christrosen blühen während des ganzen Winters und trotzen der Kälte

Sobald draussen der Boden wieder über dem Gefrierpunkt ist, können die Pflanzen in Gefässen oder im Gar-ten für die kommende Saison einge-pflanzt werden.

In der Dorfgärtnerei findet man um diese Jahreszeit Christrosen von klein bis ganz gross, als einzelne Pflanze oder schön ausgeschmückt in dekora-tiven Gefässen.

Dorfgärtnerei Raschle AGNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Tel: 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 7.30 – 18.30 Uhr Sa. 7.30 – 16.00 UhrÖffnungszeit am Sonntag,23. Dezember 10.00 – 15.00 Uhr

Blattlose Christrosenpflanzen werden häufig als Schmuck für den Wohnraum verwendet.

Klavier- und Flügelservice

Daniel Wolfensberger, Soodweg 5, 8135 Langnau am AlbisTel. 044 713 37 69, www.piano-wolfensberger.ch, [email protected]

StimmungenReparaturenVerkauf

Transporte

Die Baloise gratuliert den Gewinnern Baloise: Die GALA12 war für alle ein Erfolg

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Gewerbeverein

Die nächsten Termine für den Gewerbeverein Langnau am Albis

Start-Höck 2013 Mittwoch, 23. Januar 2013Gemütliches Beisammensein in ganz spezieller Umgebung!

85. ordentliche Generalversammlung Samstag, 9. März 2013Wir treffen uns im Gartencenter Bacher und nehmen wie immer – eins nach dem anderen. Wer dabei ist, ist informiert!

43. Gewerbe-Apéro im Mai 2013Ort noch offen

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Kundenberater Thanh Ut Nguyen, Franz Zimmerli und Markus Vorburger mit

Gewinnerin Irene Wettstein (v.l.n.r.).

Die GALA12 war für alle Beteiligten ein grosser Erfolg! Wir bedanken uns herzlich bei allen Messebesuchern für das rege Interesse an unserem Messestand.

Es ist uns ebenfalls eine grosse Freude, dass so viele von Ihnen an unserem Wettbewerb mitgemacht haben. Unter allen Teilnehmern hat unsere Glücks-fee die drei Glückspilze gezogen.

Der erste Preis, Gutscheine im Wert von CHF 350 für ein TCS-Fahrsicher-heitstraining, ging an Frau Irene Wettstein. Die Gutscheine haben wir Ihr überreicht. Wir wünschen einen erfolgreichen Kursbesuch und weiter-hin eine gute und sichere Fahrt!

Den zweiten Preis (2 Sportsäcke mit Badeutensilien inkl. Alpamare Tageskarten) und den dritten Preis (Reise-Apotheke) haben wir den Gewinnern ebenfalls überreicht. Auch Ihnen wünschen wir viel Spass mit Ihrem Preis!

Page 13: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 13

Adventslicht: Sieh, die Sterne sind so nahGewerbeverein

Welch ein Freitagabend: Frostig, aber nicht kalt, weder Schnee noch Regen, Hunderte von Besucherinnen und Besuchern im Zentrum von Langnau, die Sterne für einmal nicht am Himmel, sondern in Bodennähe: Adventslicht halt, jene Veranstaltung des Gewerbevereins, ohne die man den Winter schon gar nicht mehr beginnen will.

Wer kennt ihn nicht, den Silvester-TV-Sketch «Dinner for one», in dem am Schluss der Diener fragt: «Same proce-dure as last year?» Zur zehnten Auf-lage des Adventslichtes war vieles gleich, ja, es musste bleiben, wie es in den Vorjahren war – weil es geliebt wird und man genau deswegen kommt. Etwas ganz Wichtiges war aber dieses Jahr anders – und von den Reaktionen her zu schliessen, wurde es gleich bei der Premiere ins Herz geschlossen.

Sterne statt EngelIn der Adventszeit muss man in Lang-nau nicht mehr Himmelsbeobachtung machen, um sich den Sternen nahe

Gemeindepräsident Peter Herzog (links) und Heinz Gresser als Präsident des Gewerbevereins schalten die Weihnachtsbeleuchtung ein.

10-Jahres-Jubiläum des Adventslichts: Die neuen, hell leuchtenden Sterne.

zu fühlen. Hier gibt es sie in Boden-nähe, festgemacht an den Kandelabern der Strassenlaternen, die Neue Dorf-strasse (und ein wenig die Albis-strasse) in ihrer Fülle in warmes, gelblich-weisses Licht tauchend. Die Vorgänger der neuen Adventslicht-Sterne, die einst von Freddy Zwahlen hergestellten Engelsflügel, machten nicht mehr viel Staat.

Umso erfreuter war der Gewerbe-verein, dass sich der Gemeinderat für die Idee einer neuen Beleuchtung gewinnen liess. Die Kosten dafür wurden aus politisch-juristischen Gründen erst einmal vollständig von der Gemeinde übernommen. Dass das Gewerbe, aber auch Bürger und Institutionen hinter den neuen Sternen stehen, zeigt sich aber an der Tatsache, dass bis zum Advents-licht-Datum nicht weniger als 13 Sponsoren gefunden werden konnten, die je 2500 Franken beisteuerten.

Ihnen allen, aber auch der Bevölke-rung, galt der Dank von Gewerbe-vereins-Präsident Heinz Gresser und Gemeindepräsident Peter Herzog anlässlich einer kleinen Einwei-hungsfeier, die mit einem Apéro verbunden wurde. Die beiden liessen es sich auch nicht nehmen, mit einer überdimensionierten Steckerverbindung das Licht, dieses Licht einzuschalten. Es klappte sekundengenau (Handy sei Dank …).

Berliner fast ohne EndeDen Erfolg einer Veranstaltung dieser Art darf sich in erster Linie an der Zahl der Besucherinnen und Besucher messen. Exakt kann diese nicht bestimmt werden. Die 25 Austellerinnen und Aussteller verteilen sich von der Spinnerei die ganze Neue Dorf-strasse entlang. Auch kommen nicht alle zur gleichen Zeit. Vereinfacht kann man aber sagen: Wenn es eine «Druckete» gibt, dann waren viele da. Und dieses Gnusch gab es.

Andere Zahlen sind verlässlicher: Die Bäckerei Friederich verkaufte ihre sämtlichen Berliner – und das sind soviele, wie die Lagermöglichkeiten überhaupt hergeben, nämlich 1400 Stück! Weil es den Eltop-Laden nicht mehr gibt, übernahm die Dorfgärtne-rei Raschle Raclette als Menu-Ange-bot. Alleine an diesem Freitag wurden 400 Portionen verkauft, also 40 Kilogramm Käse! Im Hotel-Restau-

rant Bahnhof gingen vier riesige Pfannen Mah-Meh weg, im Gewerbe-vereins-Zelt kam man zwischen-durch kaum mehr mit dem Servieren nach …

Das Adventslicht 2013 mag kommen. Die Sterne sind mit ihm!

Text und BildGewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Das Restaurationszelt des Gewerbevereins.

Die Bäckerei Friederich verkaufte nicht weniger als 1400 Berliner.

Erstmals bei der Dorfgärtnerei Raschle: der Raclette-Verkauf. 400 Portionen gingen an diesem Abend weg.

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GemeindeversammlungAls einziges Geschäft wird das Budget 2013, verbunden mit der Festsetzung des Steuerfusses, an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 behandelt. Die Rechnungsprüfungskommission beantragt der Gemeindeversamm-lung, das Budget, welches eine Eigenkapitalentnahme von 769’000 Franken vorsieht, entsprechend dem Antrag des Gemeinderates zu genehmigen und den Steuerfuss auf 94% festzulegen. Gleichzeitig weist sie darauf hin, dass, sofern bei den beeinflussbaren Kosten keine subs-tantiellen Einsparungen getätigt werden, eine Steuererhöhung unausweichlich sein wird. Ohne diese Massnahme würde die Eigen-kapitaldecke in den nächsten Jah-ren deutlich geschmälert.

Ansprechperson: Reto Grau, Vorstand Finanzen und Steuern, Tel. 079 403 00 01

Aus dem Gemeinderat

PersonellesPriska Theubet, Pflegeverantwort-liche in der Gemeindespitex, hat das Arbeitsverhältnis mit der Gemeinde auf Ende Dezember 2012 gekündigt. Der Gemeinderat dankt ihr für die geleisteten Dienste und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Per 1. Januar 2013 wird Christa Solèr, diplomierte Pflegefachfrau, zur neuen Pflegeverantwortlichen befördert. Der Gemeinderat freut sich, dass die Nach-folge aus dem bestehenden Spitex-team rekrutiert werden konnte und wünscht ihr viel Erfolg und Befriedi-gung in ihrer neuen Tätigkeit.

Ferner hat der Gemeinderat: • einen Nachtragskredit von 12’000 Franken für die Sanierung der Ent-wässerung und das Einbringen eines neuen Deckbelags beim Parkplatz Gemeindehaus Ost bewilligt;

• ein entschädigungsloses und fort-dauerndes Überbaurecht zu Guns-ten der SZU AG auf dem Gemeinde-grundstück Kat.Nr. 4382 für die Errichtung von Stützvorrichtungen für das neu zu erstellende, darü-berliegende Perron in Zusammen-hang mit der derzeit stattfinden-den Perronverlängerung beim Bahn-hof Langnau-Gattikon eingeräumt.

Gemeindeverwaltung Langnau a. A.Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin

Bericht des Gemeinderates

Spezielle Präsente bis am 24. Dezember

Bei uns finden Sie das passende Geschenk mit Stil: Z.B. festliche Blumensträusse und Arrangements, Weingeschenke und dekorierte Geschenkgutscheine. So 23.12. Sonntagsverkauf 10.00–15.00 Uhr

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Page 14: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

| Gewerbeverein Langnau am Albis14

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Beatrix und Christian Schutzbach, Sandy und Christian Posch und die Gewinnerinnen Eveline Widmer und Ruth Rust mit Ehemännern.

Gewinner haben Überraschung eingelöstas werbung ag / Ch. Posch & Partner Elektroinstallationen: GELB – wie GALA

Zwei Langnauerinnen haben den Wettbewerb am Stand von as werbung und Ch. Posch gewonnen. Der Preis war ein gelbes Abendessen im Restaurant Löwen Unteralbis.

Gelb war die Farbe der Gewerbeaus-stellung Langnau am Albis, gelb wie die Sonne. Trotz oder wegen dem prächtigen Wetter fanden viele Besucherinnen und Besucher den Weg zur Ausstellung.

Am Stand der as werbung ag und Ch. Posch & Partner AG Elektroinstal-lationen galt es eine Wettbewerbs-frage richtig zu beantworten. Die Frage war einfach und richtige Ant-worten gab es mehrere. Über 400 gelbe Wettbewerbtalons wurden mit den richtigen Antworten ausgefüllt

und in die Urne geworfen. Bei der Verlosung hatten zwei Frauen das Glück auf ihrer Seite, Eveline Widmer und Ruth Rust, beide aus Langnau.

Der Preis war eine gelungene Gelbe-Überraschung. Die Gewinner wurden von Beatrix und Christian Schutzbach, der as werbung ag und von Sandy und Christian Posch, von Ch. Posch & Partner AG, zu einem «Gelben Menü» ins Restaurant Löwen, Unteralbis ein-geladen.Nicht nur der schön gedeckte Tisch war in Gelb, auch sämtliche Gänge des Menüs inklusiv den Geträn-ken. Die Verantwortlichen vom Löwenteam haben sich mächtig Mühe gegeben und ein wunderbares feines Dinner zusammengestellt. Alle 5 Gänge präsentierten sich in Gelb und alle konnten die Gelbe-Überraschung so richtig geniessen.

Die Gewinnerinnen mit Partner und die Firmeninhaber unterhielten sich prächtig, nicht nur über gelb, auch wenn gelb überall präsent war!

as werbung agDesign und KommunikationSoodring 218134 AdliswilTel: 044 714 77 [email protected]

Ch. Posch & Partner AGElektroinstallationsgeschäftWildenbühlstrasse 208135 Langnau am AlbisTel: 044 772 25 [email protected]

Besinnliche Weihnachtszeit Weihnachtsausstellung im Bacher Garten-Center

Blühende Weihnachtssterne haben jetzt Hochsaison.

Noch bis am 24. Dezember finden Sie bei uns alles was es für besinnliche Weihnachten braucht.

Von schmucken Christbäumen, ob künstlich oder echt, über passende Lichterketten, über stilvollen Weih-nachtsschmuck bis hin zu kreativen Geschenkideen. Zudem haben blü-hende Weihnachtssterne, Orchideen und Christrosen Hochsaison. Besonders beliebt sind in dieser Zeit dekorative Schalen und blumige Gestecke und Sträusse die wir gerne für Sie individuell zusammenstellen oder Sie suchen sich Ihr Lieblings-stück aus unserem breiten Sortiment aus.

Während der ganzen Zeit finden Sie in unserer Fundgrube zahlreiche Artikel die wir ausverkaufen, damit wir wieder Platz für die neuen Saisonar-tikel haben.

Auch über die Weihnachtszeit sind wir für Sie da, wenn Sie noch ein kre-atives und dekoratives Mitbringsel suchen, oder einfach ein bisschen durch die Ausstellung flanieren möchten.

Wir wünschen Ihnen erholsame und besinnliche Festtage.

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Tel: 044 714 70 70 [email protected]

Öffnungszeiten über die Feiertage24. + 31. Dezember 9.00 – 16.00 Uhr 27. + 28. Dezember 9.00 – 18.30 Uhr29. Dezember 9.00 – 17.00 Uhr 1. + 2. Januar 2013 geschlossen

Das Café ist vom 24. Dezember 2012 bis 25. Januar 2013 geschlossen!

Kunstvolle Stäusse und Gestecke erfreuen das Auge.

P Fondue Chinoise handgeschnitten, frischP Truthahn, Gans, Ente, Schweizer Produkte in BIO-KAG-QualitätP Black Tiger-Crevetten Golden Shrimps aus Süd-Vietnam in artgerechter HaltungP Schinkli aus eigener Räucherei, auf Wunsch auch im BrotteigP Rinds- Kalbs- und Schweinsfilet im TeigP Früchte, Gemüse, Salate täglich frisch vom MarktP Auserlesene WeineP Panetone, die allerbesten aus ItalienP Viele Geschenkideen

Zuverlässig ● Kompetent ● Innovativ

Innenausbau, Küchen und Servicearbeiten Spinnereistrasse 4, 8135 Langnau am Albis, Tel. 044 713 07 33www.schoenmann-ag.ch, [email protected]

Alte Landstrasse 948803 Rüschlikon

Tel. 044 720 53 05Mobile: 079 667 69 87

[email protected]

www.gewerbelangnau.ch

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Beatrix und Christian Schutzbach, Sandy und Christian Posch und die Gewinnerinnen Eveline

Dinner zusammengestellt. Alle 5 Gänge präsentierten sich in Gelb und alle konnten die Gelbe-Überraschung so richtig geniessen.

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Tel: 044 772 25 [email protected]

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Der Gewerbeverein und die Gewerbezeitung wünschen den

Leserinnen und Lesern frohe Festtage!

Page 15: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Einladung zum NeujahrsempfangWer mit Bekannten, Nachbarn oder Behördenvertretern anstossen will, ist an der offiziellen Feier des Wohn-orts richtig. Passend zum Dreikönigs-tag lädt die Gemeinde Rüschlikon am Sonntag, 6. Januar, von 15 bis 17 Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle Gulliver beim Schulhaus Dorf zu Punsch und Glühwein ein. Dazu werden heisse Schinkengipfel und Dreikönigskuchen offeriert.

Auf ein gemütliches Beisammensein freut sich der Gemeinderat Rüschlikon.

Sonntag, 6. Januar, 15 bis 17 Uhr, Mehrzweckhalle Gulliver.

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 15 Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012

Der Audi A1 Sportback. Gross im Detail.

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Gemeinde Rüschlikon

Geschätzte Leserinnen und Leser

Nach sieben Ausgaben möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken. Mit den Beiträgen zu Bauprojekten, Produkten, Rezepten und unserer kleinen Blitzserie (diesmal aus Platz-

gründen nicht dabei) wurden die Rüschliker Seiten durch unsere Mitglieder mitgestaltet.

Unsere Gemeinde versorgte uns immer mehr mit interessanten Themen und die Vereine aus Rüschlikon nützten vermehrt die Gelegenheit sich der Bevöl-kerung vorzustellen. Finanziert wurde das Ganze durch innovative Unterneh-mungen die die neue Zeitung als Möglichkeit nutzten sich mit Inseraten und interessanten Publireportagen den Lesern aus dem ganzen unteren Bezirks-teil zu präsentieren. Mit zuweilen ausserordentlichem Einsatz von Sekreta-riat, Redaktion und Grafik konnten wir Ihnen, trotz Anfangsschwierigkeiten, jeweils lesenswerte Seiten präsentieren.

Ihnen liebe Leserinnen und Leser möchte ich für Ihr Interesse und die Berück-sichtigung von Rüschliker Unternehmen bedanken.

Falls der angekündigte Weltuntergang doch noch abgesagt wird, wünsche ich Ihnen schöne Festtage und würde mich über eine weitere Unterstützung für die Zukunft freuen, vorsorglich wurden die Ausgaben 2013 schon terminiert. Mit der letzten Ausgabe 2012 wünsche ich Ihnen einen Guten Rutsch und freue mich auf Ihre Beiträge und Leserbriefe für unsere nächste Ausgabe vom 30.Januar 2013 (Redaktionsschluss 18.Januar).

Felix Keller, Präsident UVR

Vorwort

Die letzte Ausgabe Ein Dank an alle Freiwilligen

Liebe Leserinnen und Leser

Rechtzeitig zu Beginn des Advents ist ganz Rüschlikon von feinem Schnee zugedeckt. Der alltägliche Lärm wird gedämpft, die Lichter an den Fenstern und Häusern erschei-nen noch schöner. Und wir pendeln zwischen Stress und Besinnlichkeit?

Am 5. Dezember fand wie jedes Jahr der «Tag der Freiwilligen» statt, Gelegenheit sich der vielen Freiwilligen in den Gemeinden und ihrer unschätzbaren Arbeit zu erinnern. Freiwilliges Engagement ist ein tragender Pfeiler unserer Gesellschaft, unseres Dorflebens und ein wesentliches Fundament für den sozi-alen Zusammenhalt unserer Gemeinschaft. Die Liste der freiwilligen Tätigkeiten ist beliebig lang, ich nenne nur einige: Fahrdienste, Nachbarschaftshilfe, ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen, Parteien, Kultur und Sport. Ein Apéro nach der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember gab Gelegenheit zur Diskussion, zum Austausch und vielleicht auch zu neuem Engagement.

Persönlich und im Namen des Gemeinderats danke ich allen Freiwilligen (auch den Vielen die ganz im Stillen arbeiten) von ganzem Herzen für Ihren Einsatz. Für die praktische Hilfe im Alltag aber auch dafür, dass mit Ihnen unsere Gemeinde ein gutes Stück menschlicher und damit weihnächtlicher wird.

Ich wünsche allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und freue mich Sie alle am 6. Januar 2013 zum traditionellen Neujahrsapéro der Gemeinde willkommen zu heissen.

Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Stiftung Wohnungsbau Rüschlikon realisiert Neubau Die Stiftung Wohnungsbau Rüschlikon, eine von der Gemeinde Rüschlikon gegründete Stiftung mit dem Zweck, für Rüschlikon günstigen Wohnraum für alle Generationen anzubieten, realisiert einen Neubau auf Basis des Projekts der S&S Schellenberg & Schnoz Architekten AG auf dem Areal der bestehenden Wohnhäuser an der Schönenstrasse 26 / 28.

Das Wohnhaus Schönenstrasse 26/28 befindet sich seit Jahren in einem schlechten Zustand. Die eher schlechte Bausubstanz sowie die für eine allfäl-lige Renovation benötigte hohe Inves-titionssumme führten dazu, dass der Stiftungsrat im Winter 2011/12 beschloss, auf dem bestehenden Gelände stattdessen einen Neubau zu realisieren.

Der zu diesem Zweck lancierte Studien-wettbewerb, basierend auf einem Ein-ladungsverfahren von Rüschliker Archi-tektenteams, wurde vom Stiftungsrat im Oktober juriert und ergab einen kla-ren Sieger: Das Projekt «Mille più Mille» des Architektenteams S&S Schellenberg & Schnoz AG überzeugte in allen Punk-ten am meisten und wird nun unter

Miteinbezug einiger Projektänderungen über die nächsten Jahre realisiert. Sowohl die gestalterisch subtil wir-kende farbige Holzfassade mit vorsprin-genden Erkern und einem zurückver-setzten Attikageschoss als auch Energiekonzept und Quartiereinord-nung von «Mille più Mille» vermochten die Jury zu überzeugen. Der Wohnungs-mix wird derzeit nochmals überarbeitet und soll bei Projektausführung in etwa sieben 2- bis 5.5-Zimmer-Wohnungen umfassen. Der Stiftungsrat verpflichtet sich dem Grundsatz, die Wohnungen zu Mieten auf den Markt zu bringen, die deutlich unter den sonst für Rüschlikon üblichen Werten liegen.

Die Mieter der bestehenden Liegen-schaft wurden bereits im Frühjahr 2012 über den Abbruch und Neubau informiert, und für die meisten Mieter konnten bereits Nachfolgelösungen gefunden werden. Der Stiftungsrat ist zuversichtlich, auch für die verbleiben-den Mieter rechtzeitig eine passende Lösung zu finden. Der Baubeginn erfolgt voraussichtlich im Herbst 2013.

Baubeginn voraussichtlich im Herbst 2013. Geplant sind günstige 2- bis 5.5-Zimmer-Wohnungen.

25. und 26. Dezember11.30 - 14.30 und 18.00 - 24.00

Sylvester 31.12. und Neujahr 1. Januar18.00 - 24.00für Sie offen

Kein Menuzwangsondern gutes Essen

in gemütlicher AthmosphäreWir bitten um Reservation

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Page 16: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

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Faltwände

Wintergarten

Balkone

Geländer

Schaufenster

16 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

Guggenmusik Seebrünzler Weintipps von südhang

Die Seebrünzler feiern Jubiläum

Die Guggenmusik Seebrünzler ist ein Teil der Dorffasnacht Rüschlikon. Aber nicht nur. Die Fasnächtler treten schweizweit und sogar im Ausland auf.

Als die Seebrünzler-Gugge Rüschlikon im Jahre 1987 gegründet wurde, dachte keines der 17 Gründungsmitglieder, was im Jahr 2012 aus dem Verein wer-den würde. Eine bunte Truppe von See-brünzlern machte sich damals zur Auf-gabe, die wichtigsten Tage im Jahr – die Rüeschliker Fasnacht – zu bereichern und zu pflegen. Die rund 20 Musiker feierten in den ersten zehn Jahren ihres Vereinsbestehens die zur Tradition gewordenen Auftritte an der Mottoer-öffnung, am Bockabend und am Mas-kenball in Rüschlikon. Als Abschluss der Saison lief man noch den grossen Umzug, welcher unter Freunden auch Bergpreis genannt wurde. Später orga-nisierte man zusätzlich eine Beizentour durch die Gemeinden Rüschlikon und Kilchberg.

Neue Projekte angegangenIm Jahre 1997 folgte das 10-Jahr-Jubiläum der Seebrünzler. Die

inzwischen 28 Mitglieder waren im Vereins- und Dorfleben von Rüschli-kon nicht mehr wegzudenken. Diverse Auftritte an Geburtstagsfes-ten sowie Sonntagsauftritte im Orts-museum Rüschlikon waren die Früchte der harten Arbeit, welche in den ersten zehn Vereinsjahren geleis-tet wurde.2002 mischte der neue Elan der Jungmannschaft sich mit den Erfahrungen der bewährten Mannschaft. Neue Synergien wurden geschaffen und neue Projekte ange-gangen. Der Platzbedarf für Proben stieg stetig, was dazu führte, dass die Seebrünzler aus dem alten Probe-lokal im Brö-Areal in die bestehen-den Probelokalitäten der Harmonie Kilchberg und Jugendmusik KRT aus-weichen musste. Diesen Wechsel spürte man vor allem in der musika-lischen Leistung. Was die Gugge nie verlor, war ihr Teamgeist.

Jung und «alt» zog von Beginn an am neuen Strick, und man traute sich mehr. Auftritte im Jura, in Frankreich und im Elsass wurden angegangen. Sogar ein Wettspiel in Bellinzona meisterten die Seebrünzler aus

Rüschlikon mit einem guten Rang im Mittelfeld. Ab dem Jahr 2002 organi-sierte der Verein jeweils ein Aus-wärtswochenende, um neue Kon-takte in neuen Regionen knüpfen zu können. Mit 47 Mitgliedern feierte die Gugge im Sommer 2007 ihr Jubi-läum in Kilchberg. Gleichzeitig zum Geburtstagsfest wurde die dritte CD «CDrei» getauft. Zusammen mit Freunden, Gönnern und Anwohnern feierte der Verein bis in die Nacht hinein. Es folgten Auftritte an Wett-spielen in Dietikon und Sirnach und weitere Auftritte auswärts an Wochenenden. Auch im Sommer waren die Seebrünzler sehr aktiv: Der Sommerlauf im Engadin und der Ironman Switzerland gehörten als fixer Bestandteil auf die Tourliste. Nie ging der Grundgedanke der Grün-dungsväter verloren: Der Fasnacht in Rüschlikon blieben die Seebrünzler bis heute erhalten.

Infos über die bevorstehende Saison entnehmen Sie unserer Homepage:www.seebruenzler.com

Seit 25 Jahren fester Bestandteil der Rüschliker Fasnacht: die Seebrünzler.

Der richtige Wein zum festlichen MahlWir alle wissen, zu einem festlichen Essen gehört auch ein guter Wein. Die Weinauswahl zu einem Festmahl ist eine richtige Herausforderung. Es müssen sowohl die Speisenfolge als auch die verschiedenen Geschmäcker der Gäste berücksichtigt werden. Die logische «Geschmacksfolge» von Wein und Speisen muss geplant werden. Das heisst, sowohl die Weine als auch das Menü steigern sich vom leichteren über den delikateren bis zum kräftigen Geschmack. Matthis Pilliod von der Firma südhang in Rüschlikonhat für die Leser der Gewerbezeitung eine Auswahl weihnachtlicher Weine zusammengestellt:

Champagne AC, Grande Réserve Brut 1er Cru, Veuve Fourny & Fils, 75clEinzelpreis Fr. 39.– / 6er-Preis Fr. 35.10An Weihnachten soll’s zum Aperitif Champagner sein! Diese Flaschengärung stammt von exzellenten 1er Cru Lagen um Vertus an der Côte de Blancs; dieser Chardon-nay-betonte Brut verführt mit Noten von Zitrusfrüchten, Brioche, hellen Blüten und einem Hauch von gerösteten Mandeln. Angenehme Perlage und finessenreicher, mine-ralischer Abgang.

Grüner Veltliner Ried Phelling, 2011, Der Pollerhof, Weinviertel DAC, 75clEinzelpreis Fr. 17.– / 6er-Preis Fr. 15.30Intensiv fruchtig, riecht nach Zitronenzesten, reifem Kernobst, Weinbergspfirsich und Pfefferkorn. Sanft und kraftvoll, mit saftiger Säure und druckvollem Abgang passt dieser Wein zu weihnachtlichen Vorspeisen.

Tres Matas Reserva, 2009, Vega de Yuso, SL, Ribera del Duero DO, 75clEinzelpreis Fr. 33.– / 6er-Preis 29.70Lange haben wir auf Rubén Iglesias Reserva aus dem Ribera del Duero - Ausnahmejahr 2009 gewartet. Jetzt kurz vor Weihnachten ist dieser wertvolle Tropfen end-lich da: Tiefgründige Nase, intensive und doch sehr feine Beerenaromen, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Tabak, Schokolade und Vanille; im Gaumen kraftvoll und geschmeidig, langer Verlauf von dichten Tanninen und einer eleganten, frischen Säure, mit sehr, sehr langem Finale.

Malvasia di Castelnuovo Don Bosco, Malvasia, 5,5%Vol., 2011, Cascina Gilli, 75clEinzelpreis Fr. 15.30 / 6er-Preis Fr. 13.75Nach grossen Schlemmereien mit gehaltvollen Weinen schreit der Gaumen nach Erfrischung: Was gibt es Schö-neres als dann einen feinschäumenden, erfrischenden, leichten roten Süsswein zu entkorken. Waldbeerenduft, florale Noten, Glyzinien und Iris. Bekömmlich mit nur 5.5 Vol. % Alkohol.

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Page 17: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Gute Frequenzen am Weihnachtsmarkt

Bezaubernd gelang der Auftakt in die Vorweihnachtszeit in Rüschlikon. Rund um die reformierter Kirche präsentierten Rüeschliker Vereine, Private und Gewerbetreibende ihren Adventsmarkt im Dorfzentrum. Viele Verkaufsstände lockten Jung und Alt, die vielen oft selbst hergestellten Sachen zu kaufen - war dies Schmuck, Taschen, Selbstgestricktes oder Weihnachtsdekorationen, um nur einige zu nennen. Daneben kam auch das kulinarische Angebot nicht zu kurz.

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 17 Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012

Gesundheitstipps von labas results Gemeinde Rüschlikon

Pralines aus eigener Herstellung

Professionelles Testing für bessere Resultate Wie der Firmenname bereits ausdrückt, steht bei labas results das ergebnisorientierte Personaltraining und Coaching im Fokus. Um die individuellen Ziele – z.B. Steigerung der Fitness, der allgemeinen Leistungsfähigkeit, Figur-Toning & Gewichtsreduktion oder auch Burnout-Prävention – zuverlässig zu erreichen, braucht es eine fundierte Standortbestimmung um ein ganzheitliches Bild zu erhalten. Dieses professionelle Testing dient als Basis für die Gestaltung der individuellen Trainings- und Behandlungsprogramme.

Bei labas results werden verschie-denste Messungen gemacht, um ein möglichst genaues Bild über den kör-perlichen und mentalen Zustand des Kunden zu gewinnen. Hierfür werden verschiedene Methoden eingesetzt:

Eine Methode ist das Bio-Feedback, bei dem verschiedene Parameter gemes-sen werden, die den Körper beeinflus-sen. Dies können zum Beispiel die Puls-Qualität, die Handtemperatur und der Hautleitwert sein. Bei diesen Mes-sungen wird festgestellt, wie der Kör-per auf physische und psychische Belastungen und Entlastungen reagiert. Diese Werte geben Aufschluss über das vegetative Nervensystem, welches für die Verdauung, Regenera-tionsfähigkeit der Muskeln und Ent-spannungsfähigkeit eine Rolle spielt.

Eine zweite Methode ist die HRV-Mes-sung (Herzratenvariabilität), welche die sogenannten inneren Stressbelas-tungen wie die Synchronisierung von Herzfrequenz, Atmung und Blutdruck misst. Je harmonischer diese Faktoren miteinander funktionieren, desto besser ist die Fähigkeit des Körpers Spannung auf- und abzubauen. Zudem werden Erkenntnisse über die Funktionsfähigkeit des Stoffwechsels sowie des Immunsystems gewonnen.

Zur Zielerreichung werden dann auf Basis dieser Ergebnisse die richtige

Trainingsmethode und -intensität sowie neue Routinen für den Alltag entwickelt. Vier Säulen, basierend auf Erkenntnissen aus westlicher und fernöstlicher Methodik, bilden dabei das Fundament jedes Personaltrai-nings oder Coachings: gesunde Ernäh-rung, richtige Bewegung, aktive Ent-spannung und mentale Fokussierung.

Bitte vormerken: Open House am 17. Januar 2013, ab 12 Uhr. Gratis Probelektionen und Massagen, kos-tenlose Körperfettmessung, Buffet mit ayurvedischem Fingerfood.

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Das Testing-Protokoll dient als Basis für die Entwicklung des Trainingsprogramms.

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Marketing-Mythos Nr. 2

Werbung nützt nichts!

Antworten und mehr auf www.deux-piece.chUnten der See. Oben das Mehr. Mehr Weihnachten.

Es weihnachtet sehr, überall wo man hinschaut – auch im Hotel Belvoir. Das Hotel ist dekoriert, die Menükarte angepasst und auch die Anlässe sind in festlicher Stimmung.

Wie wäre es mit Fondue Chinoise mit Freunden, eine Weihnachts- oder Silvesterfeier im Belvoir oder einen genussvol-len Sonntagsbrunch? Das Hotel Belvoir ist während den Festtagen durchgehend für Sie da. Oder benötigen Sie noch einen Christbaum? Am 22./23. Dezember 2012 findet auf der Belvoir-Terrasse ein Christbaumverkauf statt; dazu ser-vieren wir gratis Glühwein.

Sämtliche Informationen zu unseren Anlässen finden Sie unter www.hotel-belvoir.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen schon noch eine schöne, besinnliche Adventszeit, frohe Festtage und einen guten Rutsch in 2013.

Hotel Belvoir Säumerstrasse 378803 Rüschlikon T 044 723 83 83

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Hotel Belvoir

Ein Ausschnitt aus dem reichhaltigen Angebot am Weihnachtsmarkt.

Page 18: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

18 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

Gemeinde Rüschlikon

Rüschlikon schafft Grüngutgebühr abPro Jahr entsorgt die Gemeinde Rüschlikon rund 321 Tonnen Grünabfall. Dies sind 60 Prozent weniger als im kantonalen Durchschnitt. Ein Grossteil der Bioabfälle landet demzufolge nicht in der Grünabfuhr, sondern im Kehrichtsack. Um die Einwohnerinnen und Einwohner zu motivieren, den Abfall konsequenter zu trennen, schafft Rüschlikon per 1. Januar 2013 die Grüngutgebühr ab. Damit setzt sich die Gemeinde für einen schonenden Umgang mit der Umwelt und für eine nachhaltige Gesellschaft ein. Was gut für die Umwelt ist, ist auch gut fürs Portemonnaie.

«Mit der Abschaffung der Grüngutge-bühr kommen wir dem Bedürfnis unserer Bevölkerung nach, die sich schon länger eine kostenlose Grün-gutabfuhr wünscht», sagt Gemeinde-präsident Bernhard Elsener (CVP). «Wir hoffen, damit unsere Einwohne-rinnen und Einwohner zu einer bes-seren Abfalltrennung animieren zu können. Nicht nur Garten- oder Rüst-abfälle, sondern auch Speisereste wie Käse, Brot, Fleisch oder Fisch können mit dem Grüngut entsorgt werden», erklärt Fabian Müller (FDP), Gemein-derat/Tiefbau- und Werkvorstand. So wird auch das Portemonnaie geschont: Denn wer seinen Abfall konsequent trennt, spart rund einen Drittel der kostenpflichtigen Kehricht-säcke. Dazu kommt, dass die Gemeinde dank des guten Selbstfi-nanzierungsgrades die Abfall-Grund-gebühren trotz des Wegfalls der Grün-gut-Gebührenmarken nicht erhöhen muss.

Neue Generation von Grüngut-Eimern erleichtert das Sammeln Dank einem integrierten Belüftungs-system im Eimer und atmungsaktiven Kompostierbeuteln können Grüngut-Abfälle heutzutage ohne Geruchsbil-dung bis zu sieben Tage aufbewahrt werden. Die Zersetzung beginnt so nicht bereits im Eimer. Die speziellen Kompostbeutel sind zudem reziklier-bar und geben ebenfalls wieder Ener-gie ab. „Um unsere Einwohnerinnen und Einwohner optimal bei der Grün-gut-Sammlung zu unterstützen, geben wir bis Ende April 2013 pro Haushalt gratis ein Gebinde, bestehend aus Eimer (Compo-Box) und 10 Kompos-tierbeuteln, ab“, kündigt Fabian Mül-ler an. Grüngut-Abfuhr ist wie bis anhin mittwochs. Die Gemeindever-waltung wird die Bevölkerung in den kommenden Tagen mit einem Rund-schreiben über alles Wissenswerte über die Abschaffung der Grüngut-Gebühr orientieren.

Einmalige Abgabe Gratis-Eimer und Kompostbeutel für Rüschliker HaushalteDie Gemeinde offeriert allen Einwohnerinnen und Einwohnern pro Haushalt ein kostenloses Gebinde, bestehend aus Eimer (Compo-Box) und 10 Kompostierbeuteln.

Zeitraum: Mitte Dezember 2012 bis Ende April 2013 Wo? Gemeinde Rüschlikon, Abteilung Tiefbau/WerkeKontakt für Bestellung: Telefon: 044 724 72 35E-Mail: [email protected]

Kauf der Compo-Boxen und Kompostierbeutel zu VorteilspreisenAb Mitte Dezember 2012 können die Eimer und Kompostierbeutel zum Vorteilspreis an folgenden Stellen erworben werden:

Compo-BoxenPreis: CHF 7.00 pro EimerOrt: Gemeinde Rüschlikon, Abteilung Tiefbau/Werke

Kompostierbeutel Preis: CHF 2.60 pro ZehnerpackOrt: Poststelle Rüschlikon und Bahnhofs-Kiosk

Zutaten für 4 Personen- 8 Scheiben Kalbsfilet zu je 60-70 g- 1 Zwiebel, 3 Esslöffel feine Lauchstreifen, 2 Esslöffel Rahm- 1,5 Esslöffel Butterschmalz, 1 Esslöffel Butter- 1 Esslöffel Whisky, 1 Esslöffel Marsala, 1 Esslöffel Weisswein- 1/8 lt Kalbsfond oder klare Bratensauce- Worcester, Paprika, Ketchup, Salz, Pfeffer

Die Zwiebel fein hacken und mit den Lauchstreifen in einem halbenEsslöffel Butterschmalz dünsten.Die Filetscheiben in einer Flambierpfanne in Butterschmalz beidseitiganbraten, mit Whisky flambieren, mit Salz und Pfeffer bestreuenund auf einem Rechaud warm stellen.Den Bratensatz mit Kalbsfond ablöschen, Worcester, Ketchup und Paprikazugeben und aufkochen.Die Sauce mit Marsala und Weisswein verlängern und köcheln bissie sämig wird.Zwiebeln und Lauch beigeben, Rahm und Butter unterrühren.Die Kalbsfilet anrichten und mit der Sauce übergiessen.Dazu serviert man am besten frische Teigwaren.

Gasthof RoseDorfstrasse 42, 8803 Rüschlikon044 / 724 08 55www.roserueschlikon.ch

Flambiertes Kalbsfilet mit Whisky

Rüschliker Gemeindepersonal bleibt bei der BVK versichertDie Gemeinde Rüschlikon hat sich für einen Verbleib in der kantonalen Beamtenversicherungskasse (BVK) entschieden. Der neue Anschlussvertrag tritt ab Januar 2013 in Kraft.

Um die BVK zu sanieren, verabschie-dete der Zürcher Kantonsrat am 2. April 2012 eine Einmaleinlage von 2 Mrd. Franken. Als Konsequenz davon mussten die Anschlussverträge mit den Versicherten angepasst und neu ausgestaltet werden. Die angeschlos-senen Arbeitgeber erhielten Zeit, das Angebot bis zum 30. November 2012 zu prüfen und sich für einen Verbleib oder einen Austritt aus der BVK zu entscheiden.

Unabhängiges Gutachten bestätigt VorteileDer Gemeinderat von Rüschlikon beauftragte daraufhin ein unabhän-giges Versicherungs-institut, den neuen BVK-Vertrag mit dem eines alternativen Versicherungsanbieters zu vergleichen. In seinem Gutachten kam das Versicherungsinstitut zum Schluss, dass die Leistungen der BVK auch mit den neuen Statuten im Ver-gleich zu anderen Vorsorgeeinrich-tungen weiterhin gut bis sehr gut sind. Die geplanten Sanierungsmass-nahmen, die Einmaleinlage des Kan-tons Zürich von 2 Mrd. Franken, die für das Jahr 2014 angesetzte Überfüh-rung der BVK in die Selbstständigkeit und die damit einhergehenden

Chlauslunch der UVR in der Chopfholzhütte

Gemeinde Rüschlikon

gestärkten Mitwirkungsrechte für die Versicherten sprechen für einen Ver-bleib der Gemeinde in der BVK.

Gemeinderat unterschreibt Vertrag Der Gemeinderat von Rüschlikon hat daher beschlossen, das bisherige Ver-sicherungsverhältnis mit der BVK weiterzuführen und den neuen Anschlussvertrag zu unterzeichnen. Die Gemeindeangestellten wurden zu diesem Entscheid konsultiert und äusserten sich ebenfalls für den Ver-bleib in der BVK. Nach Ablauf der Ein-sprachefrist unterschrieb der Gemein-derat den Anschlussvertrag Ende November 2012.

Rezepttipp Gasthof Rose

Gemeinde Rüschlikon

Am Chlaustag lud die Unternehmervereinigung Rüschlikon (UVR) zum alljährlichen Chauslunch. Dieses Jahr fand der Anlass in der neu erstellten und vor kurzem eingeweihten Chopfholzhütte statt. 33 Gäste stapften gegen Mittag durch den tiefverschneiten Wald zu der modernen Forsthütte. Oben angekommen erwartete sie ein fantastischer Champagner-Apèro offeriert von Chris Gretener.Begleitet vom Prasseln des Feuers im Cheminée genossen die Geladenen ein feines Mittagessen und ein gutes Glas Wein. UVR-Neumitglied Chris Gretener von Gretener Gastro GmbH verwöhnte die Anwesenden kulinarisch mit Marronischaumsuppe, Bauernschinken im Brotteig und einem lauwarmen Schoggichüechli. Ein schöner Ausklang für ein zu Ende gehendes Vereinsjahr.

Page 19: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 19 Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012

Präsident

Felix Keller

Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Vizepräsident

Urs F. Storrer

USP Storrer & Partner

Bahnhofstrasse 106

8803 Rüschlikon

T 044 772 87 87 / F 044 772 87 85

[email protected]

Finanzen

Andrea Rölli

Zimmerberg-Drogerie

Weingartenstr. 11

8803 Rüschlikon

T 044 724 03 66 / F 044 724 00 03

[email protected]

Kontakte UVR-Vorstand

Interne Agenda UVR

20.3.2013 102. Generalversammlung der Unternehmervereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

Beisitz

Peter Aeschlimann

Aeschlimann Konditorei

Bahnhofstr. 83

8803 Rüschlikon

T 044 724 02 77 / F 044 724 05 08

[email protected]

Sekretariat

Cordula Keller

c/o Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected] Nr. 4

Selber gestalten reicht allemal!

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Abegg-Huus: Gemeinderat und Stiftungsrat planen Neubau

Das Alters- und Pflegeheim Abegg-Huus in Rüschlikon hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund der veränderten Nachfrage vom klassischen Altersheim zu einem eigentlichen Pflegeheim entwickelt und genügt nicht mehr den heutigen Standards. Aufgrund der bestehenden Gebäudestrukturen wird ein Neubau unumgänglich. Da die Stiftung die Finanzierung nicht alleine tragen kann, soll sie von der Gemeinde Rüschlikon ein Darlehen erhalten.

Das Abegg-Huus im Zentrum von Rüschlikon wurde 1978 als klassi-sches Altersheim mit 40 Plätzen gebaut. Seitdem haben sich jedoch die Anforderungen an Alters- und Pflegeheime stark verändert. Immer mehr Menschen treten erst ins Heim über, wenn sie bereits pflegebedürf-tig sind. In seiner jetzigen Form kann das Abegg-Huus die Anforde-rungen an einen zeitgemäss geführ-ten Betrieb nicht mehr erfüllen.

Nötiger Neubau bringt mehr PlätzeEine von der Stiftung Abegg-Huus in Auftrag gegebene Vorstudie deckte diverse strukturelle Mängel des alten Gebäudes auf, die mittels einer Reno-vation nicht behoben werden kön-nen. Um den Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft einen modernen, auf deren Bedürfnisse zugeschnittenen Heimbetrieb bieten zu können, wird ein Neubau unum-gänglich. Verschiedene Standorte wurden evaluiert, wobei der bishe-rige Standort im Dorfzentrum am besten abschnitt. Der Stiftungsrat entschied sich deshalb für einen Abriss und Neubau am bestehenden Standort. Dank dem neuen Gebäude kann auch das Platzangebot erhöht werden: Geplant sind eine zusätzli-che Demenzwohngruppe für acht Bewohner und acht bis zehn zusätz-liche Alters- und Pflegeplätze. Die Erhöhung der Platzzahl wird sich

zudem positiv auf die Kostenstruktur auswirken.

Zwischenlösung für die Bewohner gefundenMit Hochdruck suchte der Stiftungsrat in den vergangen Monaten nach einer Zwischenlösung für die Bewohnerin-nen und Bewohner, die nun während der Bauzeit in einem temporären Gebäude im Moos-Areal ein neues Zuhause finden. Für das bestehende Gebäude wurde bereits ein Reservati-onsvertrag erarbeitet. Die Stiftung übernimmt das Gebäude für 4.5 Mio. Franken und wird es den Bedürfnis-sen der Bewohnerinnen und Bewoh-ner entsprechend anpassen. Nach dem Bezug des neuen Abegg-Huuses wird das Gebäude auf dem Moos-Areal wieder verkauft. «Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Bewohne-rinnen und Bewohnern diese Lösung anbieten können. Damit stellen wir sicher, dass sie weiterhin den gewohnten Komfort erhalten, und sie können während des Umbaus in Rüschlikon wohnen bleiben», erklärt Sozialvorsteherin und Stiftungsrats-präsidentin Nadja Fossati.

Finanzierung gesichertDie geschätzten Kosten für den Neu-bau betragen 23 - 25 Mio. Franken. Die Stiftung Abegg-Huus konnte jedoch in den vergangenen Jahren nicht genügend finanzielle Substanz erwirtschaften, um die Kreditvorga-ben der Banken zur Finanzierung eines Neubaus zu erfüllen. Zusam-men mit dem Gemeinderat suchte sie deshalb erfolgreich nach alternati-ven Finanzierungsmöglichkeiten: Die Gemeinde Rüschlikon, Gründungs-mitglied und heute einziges Mitglied der Stiftung, will den temporären Bau auf dem Moos-Areal und den Neubau mittels eines Darlehens finanzieren. Die Stiftung Abegg-Huus wird das Darlehen verzinsen, nach einer Anlaufzeit amortisieren und auf 40 Jahre abschreiben. Der ent-sprechende Darlehensvertrag wird

am 17. April 2013 an einer ausseror-dentlichen Gemeindeversammlung vorgelegt.

Optimale Lösung für alleGemeindepräsident Bernhard Elsener und Stiftungsratspräsidentin Nadja Fossati freuen sich über das Vorha-ben. «Das ist eine für beide Seiten sinnvolle und sachgerechte Lösung», sagt Bernhard Elsener. «Im Gemein-dehaushalt schlägt sie nicht zu Buche, da es sich um ein Darlehen handelt. Und die Verantwortlichkei-ten sind genau geregelt: der Bau liegt klar beim Stiftungsrat.» Mit knapp einem Jahr Verzögerung wird die Stif-tung Abegg-Huus nun Anfang Jahr den geplanten Architekturwettbe-werb lancieren.

Bezug des Neubaus geplant für 2017Der Umzug in das temporäre Gebäude auf dem Moos-Areal ist für das Früh-jahr 2015 geplant; der Neubau dürfte voraussichtlich im Sommer 2017 bezugsbereit sein. Das Personal und die Bewohnerinnen und Bewohner wurden bereits über die anstehenden Veränderungen informiert. Für die Bevölkerung sind ein Tag der offenen Tür und Informationsveranstaltungen im Vorfeld der Gemeindeversamm-lung vom April 2013 geplant.

Gemeinde Rüschlikon

Vorübergehend werden die Seniorinnen und Senioren im Moos-Areal wohnen.

Page 20: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

21 Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012

Geschenke in letzter Minute

Perlen - Rare KostbarkeitenSuchen sie noch ein ausgefallenes Geschenke für Ihre Herz-

dame? Zu den etwas kostspieligeren Geschenken gehören

Perlen. Diese edlen Schmuckstücke aus dem Meer unter-

streichen die Schönheit jeder Frau und betonen geheimnisvoll

die Weiblichkeit der Trägerin. Bei Schuppisser Goldschmied

finden Sie Perlen in verschiedenen Grössen, Farben und

Formen wie beispielsweise ein Black Südseeperlcollier mit

hochglänzendem Titanschloss oder ein Südseeperlcollier mit

creme und goldfarbenen Perlen und einem Gelbgoldschloss.

Georges SchuppisserNeue Dorfstrasse 15

8135 Langnau am Albis

Tel. 044 713 00 73

www.schuppisser-goldschmied.ch

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 09.00 - 12.30 und 14.00 - 18.30

Samstag: 09.00 - 16.00

Schenken Sie Gesundheit und WohlbefindenSind Sie auf der Suche nach einem sinnvollen Geschenk mit

nachhaltiger Wirkung? Der Gesundheitspark Thalwil bietet

die Lösung. Mit einer ganzen Reihe von Geschenkgutscheinen

rund um die Themen Bewegung, Gesundheit und Wohlbe-

finden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gutschein für

einen Besuch in der «Wohlfühl-Oase Day Spa» im Wert von

32 Franken, oder einer Badminton-Stunde im Wert von 38

Franken? Natürlich bieten sich auch unzählige andere

Möglichkeiten. Das Team vom Gesundheitspark Thalwil hilft

Ihnen gerne weiter.Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 65

8800 Thalwil

Tel. 043 388 41 42

[email protected]

www.gesundheitspark.ch

Süsse KöstlichkeitenOb Weihnachts- oder Wienerkonfekt, Pralinés und Schokolade-

spezialitäten wie Rüeschliker Wäppli – alles finden Sie bei

uns. Dank den festlichen Verpackungen in verschiedenen

Grössen ist bestimmt auch für Sie etwas dabei. Suchen Sie

etwas Spezielles? Unsere «grüne Fee», ein Likörpraliné mit

Absinthe aus dem Val-de-Travers, schmeichelt den Gaumen

ebenso wie unsere Kirsch-und Williamsstengeli. Ein Weih-

nachtsstollen sorgt bei der ganzen Familie für festliche

Stimmung. Alle unsere Produkte stammen selbstverständlich

aus eigener Produktion und werden mit feinsten Zutaten

hergestellt.Confiserie AeschlimannBahnhofstrasse 83

8803 Rüschlikon

Tel +41 44 724 02 77

Fax +41 44 724 05 08

www.confiserie-aeschlimann.ch

Geschenkgutscheine für alle WünscheVerschenken Sie Lebensqualität:

- Privat Spa – Fünf Stunden Entspannung pur

- Geniesser-Package – ein Wochenende voller Genuss

- Bowling – ein Plausch unter Freunden

- Dinner – Ein kulinarischer Höhenflug kombiniert mit

atemberaubender Aussicht

- Wertgutschein – Sie bestimmen den Wert, der Empfänger

wofür der Gutschein eingelöst wird.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten.

Das Belvoir-Team berät Sie gerne. Hotel Belvoir Säumerstrasse 37

8803 Rüschlikon

T 044 723 83 83

[email protected]

www.hotel-belvoir.ch

Ein ganz persönliches FotogeschenkFoto Express bietet einen reichhaltigen Gabentisch! Da gibt

es auch kurz vor Weihnachten noch diverse Geschenke.

Alles aus dem eigenen Foto; Schlüsselanhänger, Schneekugel

Weihnachtskugel, Zündholzschachtel, Gläseruntersetzer,

Mausmatte, Foto im schmucken Rahmen und „Express-Foto-

Buch“. Frau Furrer und Ihr Team machen bis kurz vor Weih-

nachten Portrait aufnahmen. Dies sind sehr beliebte und

ganz persönliche Geschenke. Ein Brustbild ist schon ab

Fr.40.- zu bekommen innert 48 Stunden! Für eine

Produktion innert 1Stunde gibt es den EXPRESS-Service.

Foto Express, Kilchbergstrasse 6

8134 Adliswil

044 710 99 90

www.fotoexpress.ch Öffnungszeiten siehe Webseite: www.fotoexpress.ch

Festlicher BlumengrussZum Weihnachtsessen eingeladen und keine Idee für ein

Gastgeschenk? Im Blüetetraum in Kilchberg finden Sie

bestimmt etwas, das den Gastgebern gefällt. Mit einem

festlichen Blumenstrauss oder einem weihnachtlichen

Arrangement ist man auf der sicheren Seite. Wer freut sich

nicht über einen Blumengruss, der Farbe und Glanz ins

Wohnzimmer bringt.

Blumengeschäft BlüetetraumKreuzstrasse 25

8802 Kilchberg

Tel. 044 715 42 52,

Fax 044 715 43 88

www.blüetetraum.ch

Weihnachten mit 007Möchten Sie sich an Weihnachten einmal fühlen wie James

Bond?

Trinken Sie einen Champagner Bollinger Special Cuvée 75cl.

Ein idealer Begleiter zum Aperitif, zu Meeresfrüchten, Fisch

oder zu weissem Fleisch

Erhältlich auch als Geschenk bei Bösch Getränke Adliswil

Weihnachtsaktionspreis Fr. 49.90 statt Fr. 59.50

Bösch GetränkeErlenstrasse 9, 8134 Adliswil

Telefon 044 710 37 35

Telefax 044 710 17 88

www.boeschgetraenke.ch

Kuschelige WohlfühlmodeWeihnachtszeit ist Familienzeit. Als kuschelige Wohlfühl-

Serie bietet «Family Time» alles was die gemütlichen

Stunden zuhause unterstützt. Die rustikalen Einflüsse

zeigen sich in Form von Karomusterungen und der moderne

Chic wird zusätzlich durch die Kontrastnähte, die Knopfleisten

und die besonders breiten Bündchen unterstrichen. Für

gemütliche Winterabende zu Hause genau die richtige Serie!

Die Pyjamas dieser Serie gibt es für Damen und Herren in

verschiedenen Versionen. Preislich liegen die Sets zwischen

79.90 CHF - 129 CHF bei den Damen, die Herren-Modelle

kosten 99 CHF.

Calida StoreGotthardstrasse 17

8800 Thalwil

044 772 33 00

Karte für ein sauberes AutoMit einer Smart-Card hat der Beschenkte die Möglichkeit,

unsere Waschanlagen und Staubsauger ohne Bargeld zu

benutzen. Die Smartcard kann jederzeit zu tollen Konditio-

nen wieder aufgeladen werden .Unser Geschenk-Package

beinhaltet einen VIP-Pass für eine Top-Gratiswäsche mit

Instruktion im Wert von Fr. 30.- sowie eine Smartcard mit

einem Guthaben von Fr. 100.- sowie das Depot für die Karte

von Fr. 10.-. Das Geschenk-Package ist nur im Dezember für

Fr. 100.- bei uns im Carwash-Shop am Soodring 14 erhältlich

(solange Vorrat). Eine weitere tolle Idee sind Jetons im Jeton-

säcklein für die Selbst-Waschplätze (ab Fr. 5.-).

Ken’s Car Services AGSoodring 14

8134 Adliswil

Fon 044 709 44 44

Fax 044 709 44 46

www.carwashpark.ch

Köstliche Weihnachtsgeschenke von Lindt Nun steht sie wieder an, die schönste Zeit des Jahres: Weih-

nachten, eine Zeit voller Vorfreude, festlicher Stimmung,

persönlicher Tradition und Gemütlichkeit. Vor allem aber

auch eine Zeit des Schenkens. Auch in diesem Jahr haben

die LINDT Maîtres Chocolatiers wieder eine ausserordentliche

Vielfalt an exquisiten Geschenken und Köstlichkeiten kreiert.

Ob die beliebten LINDOR Kugeln im neuen glamourösen

Glitzer-Look, die glänzend veredelten Volleinschläge für die

feinen Connaisseurs Pralines oder die ganz neue Connais-

seurs Luxury Edition im eleganten Trenddesign mit hoch-

wertigen Schleifen in türkis und pink - So macht Schenken

Freude! Überraschen auch Sie Ihre Liebsten und versüssen Sie

das Weihnachtsfest mit den feinen Weihnachtskreationen

der LINDT Maîtres Chocolatiers.

Erhältlich im Detailhandel..

Wie jedes Jahr machen wir uns im Vorfeld – oder erst in letzter Minute – Gedanken, was wir wem schenken können, wollen und werden. Dabei fällt uns oft nichts mehr ein, denn der- oder diejenige hat schon alles. Und was er oder sie nicht hat, ist entweder zu teuer oder kauft er/sie sich selbst.

Damit die Suche nach einem Weihnachts-Geschenk leichter fällt, hat die Gewerbezeitung ein paar Ideen zusammengetragen. So finden Sie das passende Präsent für jedes Alter und jeden Geschmack in der Region.

Ferien schenkenMan muss sich ja nicht auf ein Datum oder eine Destination

festlegen, wenn man nicht möchte. Ein Gutschein ist die

Lösung und schon haben Sie das perfekte Geschenk.

Ein Wochenende in Paris, eine Fahrt auf dem Rhein oder

eben: einen Flugschein für die totale Entspannung am Pal-

menstrand unter tiefblauem Himmel wird Realität. Sonne,

Strand und angenehme Wassertemperaturen sind gut für den

Geist und Ihr Wohlbefinden.

Mit einem Gutschein halten Sie sich alle Optionen offen:

Angefangen mit der Vorfreude, dem Erlebnis der nach Ihren

Wünschen massgeschneiderten Reise und der langen Erinne-

rung daran.

Reisebüro Harry Kolb AG Seestrasse 70

8802 Kilchberg

Tel: 044 715 36 36

Fax 044 715 31 37,

www.harrykolb.ch

Bewegung schenken ist klug und macht Spass!Suchen Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk?

Schenken Sie Ihren Liebsten einen Gutschein für Fitness im

ZüriFit.

Kraft, Ausdauer, PowerPlate, Squash - wir haben das richtige

Angebot für alle Generationen. Und wir sind in Ihrer Nähe!

Unser motiviertes und qualifiziertes Team freut sich auf neue

Herausforderungen. Wir werden die Beschenkten nach bes-

tem Wissen und Gewissen fördern und fordern damit sie die

mit unseren Fachpersonen gesteckten Ziele erreichen!

ZüriFit AGZürichstrasse 110a

8134 Adliswil

Tel. 044 710 50 10

www.zuerifit.ch

Doppelte Freude schenken Beim Kauf von Bacher Geschenkgutscheine im Wert ab Fr.

100.- (der Wert kann auf mehrere Gutscheine aufgeteilt

werden) erhalten Sie bis am 24. Dezember 2012 selbst ein

blumiges Geschenk. Die Gutscheine werden zudem auf

Wunsch gleich als Geschenk verpackt.

Die Geschenkgutscheine sind in beliebiger Höhe erhältlich

und auf das ganze Sortiment und alle Dienstleistungen

einlösbar.

Bacher Garten-Center AGSpinnereistrasse 3

8135 Langnau am Albis

Tel.: 044 714 70 70

Fax: 044 714 70 77

www.bacher-gartencenter.ch

Für atemberaubende FotosMachen Sie sich bereit – für ein neues Fotografieerlebnis.

Die Samsung GALAXY Camera verbindet den Zauber

professioneller Digitalfotografie mit der leistungsstarken

Intelligenz des Betriebssystems Android Jelly Bean.

Das ist eine beeindruckend intelligente Kamera, mit atem-

beraubenden Fotos und einer Reihe vielseitiger Aufnahme-

modi, Bearbeitungsfunktionen vielfältigen Apps.

Interessante und professionelle Aufnahmen leicht gemacht.

Preis: CHF 699.00.

Staeger AGSamsung World Alte Landstrasse 158

8800 Thalwil

Tel. 044 720 13 62

www.staegerag.ch

Ein unvergessliches BahnerlebnisDie SZU bietet Ihnen ein einmaliges Erlebnis mit der Uetli-

bergbahn S10, der steilsten Adhäsionsbahn Europas, und

mit der Sihltalbahn S4, der Zürcher «Wildnisparkbahn».

Begleitet von einer Fachperson der SZU «erfahren» Sie die

beiden S-Bahn-Strecken im Führerstand und erhalten so

einen Einblick in die Arbeitswelt eines Lokführers.

Leistungen/Programm: Fahrten auf der Stecke der SZU,

Kaffeepause, 1 Albis-Tageskarte/Person, Urkunde mit Foto,

ein kleines Geschenk, Dokumentation. Dauer rund drei

Stunden. Für 1–2 Personen.

Das SZU-Bahnreisezentrum Langnau-Gattikon berät Sie gern

und stellt Ihnen einen Gutschein für dieses unvergessliche

Erlebnis auf.

SZU-BahnreisezentrumSihltalstrasse 97

8135 Langnau am Albis/ZH

Telefon 044 206 45 07

[email protected]

Weihnachtliche Gestecke und SträusseSchenken Sie Freude, schenken Sie Blumen! Unsere weih-

nachtlichen Arrangements mit lange haltbaren Materialien

wie z.B. Koniferen, Zapfen, tropischen Blüten und auch

Weihnachtskugeln bleiben besonders lange frisch und

bereiten so über die ganzen Festtage Freude. Bei uns finden

Sie eine sehr grosse Auswahl an Werkstücken für die

nahenden Festtage. Und wenn es etwas wertvoller sein

darf, bietet sich eine Kombination mit unseren schönen

Geschenkgutscheinen an, damit sich die/der Beschenkte

zusätzlich noch selber etwas aussuchen kann. So bleiben

keine Wünsche offen.

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 7.30-18.30 Uhr

Samstag 7.30-16.00 Uhr

Sonntag den 23. Dezember 10.00-15.00 Uhr

Dorfgärtnerei Raschle Neue Dorfstrasse 35

8135 Langnau am Albis

Tel. 044 713 31 80

www.dorfgaertnerei.ch

Einzigartige Moment im SedartisVerwöhnen Sie Ihre Liebsten und schenken Sie einzigartige

Momente im Hotel Sedartis. Wie wäre es mit einem Gut-

schein für:

… freie Sicht? Eine Übernacht im Design Doppelzimmer mit Seesicht,

inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet.

… einen gelungenen Start in den Sonntag?Mit unserem reichhaltigen Langschläferfrühstück.

… den perfekten Abschlag? Eine Stunde Indoor Golf mit einem Swiss PGA

Golfprofessional. Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/16

8800 Thalwil

T 043 388 33 00

www.sedartis.ch

Gesundheit ist das schönste aller GeschenkeEntscheiden Sie sich dieses Jahr für ein Geschenk der ganz

besonderer Art. Schenken Sie Fitness, Beweglichkeit, Aus-

dauer und Kraft. Denn kaum jemand würde sich dies nicht

wünschen.

Das Pitsch Fitness Center in Adliswil bietet im Sport- und

Erholungsbereich alles, was Herz und Kreislauf begehren.

Kraft- und Ausdauertrainings, Schwimmen, Aerobics, Well-

ness und vieles mehr. Bei Pitsch gibt‘s Fitness für jeden

Geschmack. Für Sie oder als Geschenk. Kommen Sie vorbei.

Wir beraten Sie gerne.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 6.30-22 Uhr

Samstag 8-18 Uhr

Dessous-TräumeSie suchen noch …? Der Klassiker unter den Weihnachtsge-

schenken sind Dessous! Bei FeMale underwear in Thalwil

finden Sie eine ansprechende Auswahl – ob schickes Seiden-

Negligée oder das Must Have – das rote Dessous. Ein breites

Sortiment mit namhaften Marken wie Marie Jo, Zimmerli,

Aubade u.a. warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden.

Kleine Geschenke wie Armstulpen oder Kuschelsocken von

Taubert sind passende Geschenk Kleinigkeiten zu einem

Gutschein oder als Mitbringsel bei Einladungen. Kommen

Sie vorbei und finden Sie Ihren persönlichen Favoriten. FeMale underwearGotthardstrasse 56

CH 8800 Thalwil

Telefon: 044 710 72 30

Fax: 044 710 72 33

www.unterwoesch.ch

Unsere Weihnachtsöffnungszeiten: Di - Fr: 9.00 – 12.00 + 13.30 – 18.15 Uhr

Sa: 9.00 -16.00 Uhr, Mo: 13.30 – 18.15 Uhr

Sonntagsverkauf, 16. + 23. 12 .12: 12.00 – 17.00 Uhr

Montag, 24.12.12: 9.00 – 16.00 Uhr

Pitsch Fitness CenterTalstrasse 10

8134 Adliswil

Telefon 044 710 50 00

www.pitsch-fitness.ch

[email protected]

Ganz in ihrer nähe!zürifit Zürcherstrasse 110a | 8134 Adliswil | Tel. 044 710 50 10 |www.zuerifit.ch

GeschenkGutschein

FITNESS•POWER-PLATE•SQUASH

8803 Rüschlikon

T 044 723 83 83

[email protected]

www.hotel-belvoir.ch

Foto Express bietet einen reichhaltigen Gabentisch! Da gibt

es auch kurz vor Weihnachten noch diverse Geschenke.

Alles aus dem eigenen Foto; Schlüsselanhänger, Schneekugel

Festlicher Blumengruss

wertigen Schleifen in türkis und pink - So macht Schenken

Freude! Überraschen auch Sie Ihre Liebsten und versüssen Sie

das Weihnachtsfest mit den feinen Weihnachtskreationen

20 | Bezirk Horgen

Page 21: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

21 Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012

Geschenke in letzter Minute

Perlen - Rare KostbarkeitenSuchen sie noch ein ausgefallenes Geschenke für Ihre Herz-

dame? Zu den etwas kostspieligeren Geschenken gehören

Perlen. Diese edlen Schmuckstücke aus dem Meer unter-

streichen die Schönheit jeder Frau und betonen geheimnisvoll

die Weiblichkeit der Trägerin. Bei Schuppisser Goldschmied

finden Sie Perlen in verschiedenen Grössen, Farben und

Formen wie beispielsweise ein Black Südseeperlcollier mit

hochglänzendem Titanschloss oder ein Südseeperlcollier mit

creme und goldfarbenen Perlen und einem Gelbgoldschloss.

Georges SchuppisserNeue Dorfstrasse 15

8135 Langnau am Albis

Tel. 044 713 00 73

www.schuppisser-goldschmied.ch

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 09.00 - 12.30 und 14.00 - 18.30

Samstag: 09.00 - 16.00

Schenken Sie Gesundheit und WohlbefindenSind Sie auf der Suche nach einem sinnvollen Geschenk mit

nachhaltiger Wirkung? Der Gesundheitspark Thalwil bietet

die Lösung. Mit einer ganzen Reihe von Geschenkgutscheinen

rund um die Themen Bewegung, Gesundheit und Wohlbe-

finden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gutschein für

einen Besuch in der «Wohlfühl-Oase Day Spa» im Wert von

32 Franken, oder einer Badminton-Stunde im Wert von 38

Franken? Natürlich bieten sich auch unzählige andere

Möglichkeiten. Das Team vom Gesundheitspark Thalwil hilft

Ihnen gerne weiter.Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 65

8800 Thalwil

Tel. 043 388 41 42

[email protected]

www.gesundheitspark.ch

Süsse KöstlichkeitenOb Weihnachts- oder Wienerkonfekt, Pralinés und Schokolade-

spezialitäten wie Rüeschliker Wäppli – alles finden Sie bei

uns. Dank den festlichen Verpackungen in verschiedenen

Grössen ist bestimmt auch für Sie etwas dabei. Suchen Sie

etwas Spezielles? Unsere «grüne Fee», ein Likörpraliné mit

Absinthe aus dem Val-de-Travers, schmeichelt den Gaumen

ebenso wie unsere Kirsch-und Williamsstengeli. Ein Weih-

nachtsstollen sorgt bei der ganzen Familie für festliche

Stimmung. Alle unsere Produkte stammen selbstverständlich

aus eigener Produktion und werden mit feinsten Zutaten

hergestellt.Confiserie AeschlimannBahnhofstrasse 83

8803 Rüschlikon

Tel +41 44 724 02 77

Fax +41 44 724 05 08

www.confiserie-aeschlimann.ch

Geschenkgutscheine für alle WünscheVerschenken Sie Lebensqualität:

- Privat Spa – Fünf Stunden Entspannung pur

- Geniesser-Package – ein Wochenende voller Genuss

- Bowling – ein Plausch unter Freunden

- Dinner – Ein kulinarischer Höhenflug kombiniert mit

atemberaubender Aussicht

- Wertgutschein – Sie bestimmen den Wert, der Empfänger

wofür der Gutschein eingelöst wird.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten.

Das Belvoir-Team berät Sie gerne. Hotel Belvoir Säumerstrasse 37

8803 Rüschlikon

T 044 723 83 83

[email protected]

www.hotel-belvoir.ch

Ein ganz persönliches FotogeschenkFoto Express bietet einen reichhaltigen Gabentisch! Da gibt

es auch kurz vor Weihnachten noch diverse Geschenke.

Alles aus dem eigenen Foto; Schlüsselanhänger, Schneekugel

Weihnachtskugel, Zündholzschachtel, Gläseruntersetzer,

Mausmatte, Foto im schmucken Rahmen und „Express-Foto-

Buch“. Frau Furrer und Ihr Team machen bis kurz vor Weih-

nachten Portrait aufnahmen. Dies sind sehr beliebte und

ganz persönliche Geschenke. Ein Brustbild ist schon ab

Fr.40.- zu bekommen innert 48 Stunden! Für eine

Produktion innert 1Stunde gibt es den EXPRESS-Service.

Foto Express, Kilchbergstrasse 6

8134 Adliswil

044 710 99 90

www.fotoexpress.ch Öffnungszeiten siehe Webseite: www.fotoexpress.ch

Festlicher BlumengrussZum Weihnachtsessen eingeladen und keine Idee für ein

Gastgeschenk? Im Blüetetraum in Kilchberg finden Sie

bestimmt etwas, das den Gastgebern gefällt. Mit einem

festlichen Blumenstrauss oder einem weihnachtlichen

Arrangement ist man auf der sicheren Seite. Wer freut sich

nicht über einen Blumengruss, der Farbe und Glanz ins

Wohnzimmer bringt.

Blumengeschäft BlüetetraumKreuzstrasse 25

8802 Kilchberg

Tel. 044 715 42 52,

Fax 044 715 43 88

www.blüetetraum.ch

Weihnachten mit 007Möchten Sie sich an Weihnachten einmal fühlen wie James

Bond?

Trinken Sie einen Champagner Bollinger Special Cuvée 75cl.

Ein idealer Begleiter zum Aperitif, zu Meeresfrüchten, Fisch

oder zu weissem Fleisch

Erhältlich auch als Geschenk bei Bösch Getränke Adliswil

Weihnachtsaktionspreis Fr. 49.90 statt Fr. 59.50

Bösch GetränkeErlenstrasse 9, 8134 Adliswil

Telefon 044 710 37 35

Telefax 044 710 17 88

www.boeschgetraenke.ch

Kuschelige WohlfühlmodeWeihnachtszeit ist Familienzeit. Als kuschelige Wohlfühl-

Serie bietet «Family Time» alles was die gemütlichen

Stunden zuhause unterstützt. Die rustikalen Einflüsse

zeigen sich in Form von Karomusterungen und der moderne

Chic wird zusätzlich durch die Kontrastnähte, die Knopfleisten

und die besonders breiten Bündchen unterstrichen. Für

gemütliche Winterabende zu Hause genau die richtige Serie!

Die Pyjamas dieser Serie gibt es für Damen und Herren in

verschiedenen Versionen. Preislich liegen die Sets zwischen

79.90 CHF - 129 CHF bei den Damen, die Herren-Modelle

kosten 99 CHF.

Calida StoreGotthardstrasse 17

8800 Thalwil

044 772 33 00

Karte für ein sauberes AutoMit einer Smart-Card hat der Beschenkte die Möglichkeit,

unsere Waschanlagen und Staubsauger ohne Bargeld zu

benutzen. Die Smartcard kann jederzeit zu tollen Konditio-

nen wieder aufgeladen werden .Unser Geschenk-Package

beinhaltet einen VIP-Pass für eine Top-Gratiswäsche mit

Instruktion im Wert von Fr. 30.- sowie eine Smartcard mit

einem Guthaben von Fr. 100.- sowie das Depot für die Karte

von Fr. 10.-. Das Geschenk-Package ist nur im Dezember für

Fr. 100.- bei uns im Carwash-Shop am Soodring 14 erhältlich

(solange Vorrat). Eine weitere tolle Idee sind Jetons im Jeton-

säcklein für die Selbst-Waschplätze (ab Fr. 5.-).

Ken’s Car Services AGSoodring 14

8134 Adliswil

Fon 044 709 44 44

Fax 044 709 44 46

www.carwashpark.ch

Köstliche Weihnachtsgeschenke von Lindt Nun steht sie wieder an, die schönste Zeit des Jahres: Weih-

nachten, eine Zeit voller Vorfreude, festlicher Stimmung,

persönlicher Tradition und Gemütlichkeit. Vor allem aber

auch eine Zeit des Schenkens. Auch in diesem Jahr haben

die LINDT Maîtres Chocolatiers wieder eine ausserordentliche

Vielfalt an exquisiten Geschenken und Köstlichkeiten kreiert.

Ob die beliebten LINDOR Kugeln im neuen glamourösen

Glitzer-Look, die glänzend veredelten Volleinschläge für die

feinen Connaisseurs Pralines oder die ganz neue Connais-

seurs Luxury Edition im eleganten Trenddesign mit hoch-

wertigen Schleifen in türkis und pink - So macht Schenken

Freude! Überraschen auch Sie Ihre Liebsten und versüssen Sie

das Weihnachtsfest mit den feinen Weihnachtskreationen

der LINDT Maîtres Chocolatiers.

Erhältlich im Detailhandel..

Wie jedes Jahr machen wir uns im Vorfeld – oder erst in letzter Minute – Gedanken, was wir wem schenken können, wollen und werden. Dabei fällt uns oft nichts mehr ein, denn der- oder diejenige hat schon alles. Und was er oder sie nicht hat, ist entweder zu teuer oder kauft er/sie sich selbst.

Damit die Suche nach einem Weihnachts-Geschenk leichter fällt, hat die Gewerbezeitung ein paar Ideen zusammengetragen. So finden Sie das passende Präsent für jedes Alter und jeden Geschmack in der Region.

Ferien schenkenMan muss sich ja nicht auf ein Datum oder eine Destination

festlegen, wenn man nicht möchte. Ein Gutschein ist die

Lösung und schon haben Sie das perfekte Geschenk.

Ein Wochenende in Paris, eine Fahrt auf dem Rhein oder

eben: einen Flugschein für die totale Entspannung am Pal-

menstrand unter tiefblauem Himmel wird Realität. Sonne,

Strand und angenehme Wassertemperaturen sind gut für den

Geist und Ihr Wohlbefinden.

Mit einem Gutschein halten Sie sich alle Optionen offen:

Angefangen mit der Vorfreude, dem Erlebnis der nach Ihren

Wünschen massgeschneiderten Reise und der langen Erinne-

rung daran.

Reisebüro Harry Kolb AG Seestrasse 70

8802 Kilchberg

Tel: 044 715 36 36

Fax 044 715 31 37,

www.harrykolb.ch

Bewegung schenken ist klug und macht Spass!Suchen Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk?

Schenken Sie Ihren Liebsten einen Gutschein für Fitness im

ZüriFit.

Kraft, Ausdauer, PowerPlate, Squash - wir haben das richtige

Angebot für alle Generationen. Und wir sind in Ihrer Nähe!

Unser motiviertes und qualifiziertes Team freut sich auf neue

Herausforderungen. Wir werden die Beschenkten nach bes-

tem Wissen und Gewissen fördern und fordern damit sie die

mit unseren Fachpersonen gesteckten Ziele erreichen!

ZüriFit AGZürichstrasse 110a

8134 Adliswil

Tel. 044 710 50 10

www.zuerifit.ch

Doppelte Freude schenken Beim Kauf von Bacher Geschenkgutscheine im Wert ab Fr.

100.- (der Wert kann auf mehrere Gutscheine aufgeteilt

werden) erhalten Sie bis am 24. Dezember 2012 selbst ein

blumiges Geschenk. Die Gutscheine werden zudem auf

Wunsch gleich als Geschenk verpackt.

Die Geschenkgutscheine sind in beliebiger Höhe erhältlich

und auf das ganze Sortiment und alle Dienstleistungen

einlösbar.

Bacher Garten-Center AGSpinnereistrasse 3

8135 Langnau am Albis

Tel.: 044 714 70 70

Fax: 044 714 70 77

www.bacher-gartencenter.ch

Für atemberaubende FotosMachen Sie sich bereit – für ein neues Fotografieerlebnis.

Die Samsung GALAXY Camera verbindet den Zauber

professioneller Digitalfotografie mit der leistungsstarken

Intelligenz des Betriebssystems Android Jelly Bean.

Das ist eine beeindruckend intelligente Kamera, mit atem-

beraubenden Fotos und einer Reihe vielseitiger Aufnahme-

modi, Bearbeitungsfunktionen vielfältigen Apps.

Interessante und professionelle Aufnahmen leicht gemacht.

Preis: CHF 699.00.

Staeger AGSamsung World Alte Landstrasse 158

8800 Thalwil

Tel. 044 720 13 62

www.staegerag.ch

Ein unvergessliches BahnerlebnisDie SZU bietet Ihnen ein einmaliges Erlebnis mit der Uetli-

bergbahn S10, der steilsten Adhäsionsbahn Europas, und

mit der Sihltalbahn S4, der Zürcher «Wildnisparkbahn».

Begleitet von einer Fachperson der SZU «erfahren» Sie die

beiden S-Bahn-Strecken im Führerstand und erhalten so

einen Einblick in die Arbeitswelt eines Lokführers.

Leistungen/Programm: Fahrten auf der Stecke der SZU,

Kaffeepause, 1 Albis-Tageskarte/Person, Urkunde mit Foto,

ein kleines Geschenk, Dokumentation. Dauer rund drei

Stunden. Für 1–2 Personen.

Das SZU-Bahnreisezentrum Langnau-Gattikon berät Sie gern

und stellt Ihnen einen Gutschein für dieses unvergessliche

Erlebnis auf.

SZU-BahnreisezentrumSihltalstrasse 97

8135 Langnau am Albis/ZH

Telefon 044 206 45 07

[email protected]

Weihnachtliche Gestecke und SträusseSchenken Sie Freude, schenken Sie Blumen! Unsere weih-

nachtlichen Arrangements mit lange haltbaren Materialien

wie z.B. Koniferen, Zapfen, tropischen Blüten und auch

Weihnachtskugeln bleiben besonders lange frisch und

bereiten so über die ganzen Festtage Freude. Bei uns finden

Sie eine sehr grosse Auswahl an Werkstücken für die

nahenden Festtage. Und wenn es etwas wertvoller sein

darf, bietet sich eine Kombination mit unseren schönen

Geschenkgutscheinen an, damit sich die/der Beschenkte

zusätzlich noch selber etwas aussuchen kann. So bleiben

keine Wünsche offen.

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 7.30-18.30 Uhr

Samstag 7.30-16.00 Uhr

Sonntag den 23. Dezember 10.00-15.00 Uhr

Dorfgärtnerei Raschle Neue Dorfstrasse 35

8135 Langnau am Albis

Tel. 044 713 31 80

www.dorfgaertnerei.ch

Einzigartige Moment im SedartisVerwöhnen Sie Ihre Liebsten und schenken Sie einzigartige

Momente im Hotel Sedartis. Wie wäre es mit einem Gut-

schein für:

… freie Sicht? Eine Übernacht im Design Doppelzimmer mit Seesicht,

inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet.

… einen gelungenen Start in den Sonntag?Mit unserem reichhaltigen Langschläferfrühstück.

… den perfekten Abschlag? Eine Stunde Indoor Golf mit einem Swiss PGA

Golfprofessional. Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/16

8800 Thalwil

T 043 388 33 00

www.sedartis.ch

Gesundheit ist das schönste aller GeschenkeEntscheiden Sie sich dieses Jahr für ein Geschenk der ganz

besonderer Art. Schenken Sie Fitness, Beweglichkeit, Aus-

dauer und Kraft. Denn kaum jemand würde sich dies nicht

wünschen.

Das Pitsch Fitness Center in Adliswil bietet im Sport- und

Erholungsbereich alles, was Herz und Kreislauf begehren.

Kraft- und Ausdauertrainings, Schwimmen, Aerobics, Well-

ness und vieles mehr. Bei Pitsch gibt‘s Fitness für jeden

Geschmack. Für Sie oder als Geschenk. Kommen Sie vorbei.

Wir beraten Sie gerne.

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Page 22: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 23| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil22

Neuer Zivilschutzkommandant

Giesshübelstrasse 116 8045 ZürichAhornweg 11 8134 Adliswil

Telefon 044 462 01 68 Fax 044 461 69 [email protected] www.baumbergerag.ch

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SIMPLY CLEVER

Seit anfangs 2012 ist der Zivilschutz unter dem Kommando von Adri-ano Meili. Als Stellvertreter wurde Mario Senn gewählt. Mit Engage-ment und Professionalität ist in diesem Jahr viel geleistet worden.Der Zivilschutz ist längst nicht nur für den Unterhalt von Zivil-schutzanlagen zuständig. In einem zweiwöchigen Kurs in Andelfingen werden die angehenden Zivilschutz-leisteten auf ein Gebiet spezialisiert ausgebildet. Das Gelernte wird regel-mässig mit Übungen oder Einsätzen aufgefrischt.

Einsatz im AltersheimDie Betreuer standen im Alters-heim Adliswil zur Unterstützung des Pflegepersonals im Einsatz. Der Gruppenführer organisierte für die älteren Mitbürger verschiedene Aus-flüge, wie zum Beispiel einen Besuch im Zoo oder in einem Museum. Der Zivilschutz begleitet aber auch bei seinen Einsätzen die betagten Men-schen auf dem Spaziergang, zum Einkaufen oder zum Arzt. Diese Ein-sätze dienen dazu, dass die Betreuer

ein Gefühl für die Betagten sowie für das Pflegepersonal bekommen. Nur so kann im Notfall optimale Hilfe geleistet werden. Die Pioniere haben ihre Fachkennt-nisse durch Abbrucharbeiten auf-gefrischt. Nach einem Kurs in Ers-ter Hilfe und der Auffrischung der Kenntnisse über die Geräte (z.B. Ket-tensäge) nahmen sie den Abbruch der alten Garagen auf dem Entsor-gungsplatz Büchel in Angriff. Damit konnte eine sehr gute Übungsanlage zur Anwendung sämtlicher Geräte der Pioniere gefunden werden.Die Führungsunterstützung frischte ihre Kenntnisse über das Kommuni-kationssystem «Polycom» auf. «Poly-com» ermöglicht eine einwandfreie Kommunikation, auch wenn das Telefonnetz nicht abgedeckt ist. So wird sichergestellt, dass auch in Krisengebieten miteinander gespro-chen werden kann.Die Zivilschutzorganisation Sihltal (ZSO) leistete im Jahr 2012 insgesamt 615 Diensttage für die Gemeinden Langnau am Albis und Adliswil.

(fb)

Adriano Meili, wieso haben Sie sich für dieses Amt beworben?Ich war schon als Materialwart des Zivilschutzes tätig und sah Syner-gien. Ebenfalls macht es mir Spass, mit verschiednenen Charakteren zusammenzuarbeiten und Gutes für die Bevölkerung zu leisten.

Haben Sie ein Nachwuchsproblem im Zivilschutz?Nein. Jeder der militäruntauglich ist, muss Zivilschutz leisten. Ausser, die Person wird bei der Aushebung auch gleich vom Zivilschutz befreit. Es besteht auch die Möglichkeit, sich freiweillig für den Zivilschutzdienst zur Verfügung zu stellen.

Haben Sie Vorgaben vom Kanton?Ja, natürlich. So mussten wir z.B. das Jahresprogramm 2013 im Sep-tember dem Kanton zustellen. Dies wird kontrolliert und allfällige Korrekturen werden mitgeteilt. Wir dürfen zum Beispiel keine Einsätze leisten, die die private Wirtschaft konkurrenzieren.

Was wünschen Sie sich für 2013Ich wünsche, die WK-Tage unfallfrei zu überstehen.

Zivilschutz Sihltal hilft und schützt wann immer nötig

Betreuer

• Betreut gefährdete oder hilfsbedürftige

Personen

• Registriert und betreut Schutzsuchende

• Führt Pflegemassnahmen unter Anleitung

von medizinischem Fachpersonal aus

• Richtet Sammel- und Betreuungsstellen

ein und betreibt diese

• Arbeitet in der Logistik mit

Anforderungsprofil

• Hohe soziale Kompetenz

• Natürliche Autorität

• Organisationstalent

• Sprachkenntnisse

• Psychisch belastbar

Pionier

• Unterstützt beim Retten, Bergen und

Aufräumen

• Kann mit schweren Geräten, Maschinen

und Werkzeugen umgehen

• Hilft bei der Instandstellung von Schäden

mit

• Legt Strassen, Wege oder Bachbette frei und

pumpt Keller und Unterführungen aus

• Unterstützt die Partner des Bevölkerungs

schutzes

Anforderungsprofil

• Angemessene körperliche Leistungs-

fähigkeit

• Handwerkliche Berufsausbildung

• Technisches Verständnis

Stabsassistent

• Führt Lagekarten und Übersichten im

Lagezentrum

• Betreibt und unterhält Telematikmittel zu

Gunsten der Führungsorgane

• Beschafft und wertet Informationen für

Führungsorgane aus

• Verbreitet Informationen an die Bevölke-

rung z.B. per Flugblatt

• Verlegt Feldkabel für Telefonleitungen im

Schadengebiet

Anforderungsprofil

• Schnelle Auffassungsgabe

• Teamfähig

• Guter Kommunikator

• Selbständig

Adriano Meili - Der Mann für alle Fälle

Die Pioniere frischen Ihre Kenntnisse der Geräte auf und stellen mittels hydraulischen Hebern die Mulde auf die Gläser..

Die Grundfunktionen der Zivilschutzorganisation

Adriano Meili ist neuer Kommandant.

Der Vorstand des HGVA dankt allen akti-

ven Mitgliedern und der Stadt Adliswil

für die tolle Unterstützung, zwei super

Anlässe, wie das Albisstrassenfest und den

Wiehnachtsmäärt, auf die Beine zu stellen!

Page 23: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 23

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Die Weihnachtszeit und der Jahres-wechsel stehen kurz bevor. Haben Sie schon an eine kleine Aufmerk-samkeit für Freunde, Bekannte, Kunden oder verdiente Mitarbeiter gedacht? Wir haben für Sie die Idee! Unser diesjähriges Weihnachts-motto lautet «Sterne in weihnacht-licher Mission». Wie Sternentaler sind vom weihnachtlichen Nacht-himmel ein paar Sterne und Stern-schnuppen gefallen und haben sich auf den Weg zu Blumen Ginkgo gemacht. Hier sind sie Botschafter der weihnachtlichen Nächstenliebe. Vom Erlös eines verkauften Sternen-werkstücks (gekennzeichnet mit rotem Stern) geht ein Franken an die Einrichtung «Sternschnuppe». Die «Sternschnuppe» erfüllt kranken Kindern und Ihren Familien Her-zenswünsche und Träume (www.sternschnuppe.ch). So gelangt ein kleines Stück Weihnachten auch zu denen die es besonders nötig haben.

Sterne in weihnachtlicher MissionHaben wir Ihr Interesse geweckt? Wäre das etwas, was Sie auch gerne unterstützen würden? Dann besuchen Sie unsere reichhaltige Weihnachtsausstellung. Sie finden dort Kerzengestecke, Kugeln, Engel, Laternen, Kränze, Naturseifen aus dem Toggenburg, Sträusse, Pflan-zen und Dekoartikel. Oder rufen Sie uns an und nutzen Sie unseren Hauslieferservice.Am Sonntag 23. Dezember ist unser Geschäft für Sie von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Auch findet an diesem Sonntag um 15 Uhr die Ziehung der drei Hauptpreisgewinner unseres Kinderwettbewerbs, «Weisst du wie-viel Sternlein stehen?» am Himmel vom Blumen Ginkgo, statt. Teilnah-mekarten für den Kinderwettbe-werb gibt es den ganzen Dezember bei uns im Laden. Wir freuen uns auf Sie.

Ihr Blumen Ginkgo-Team

Blumen GinkgoFlorastrasse 28134 Adliswil043/ 377 56 57 www.blumen-ginkgo.ch

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag: 9 bis 12.30 und 14 bis 18.30 Uhr

Samstag: 8.30 bis 16 Uhr

Montag geschlossen

Die Tage werden kürzer und kälter, der erste Schnee fällt, die Geschäfte strahlen wunderschön dekoriert Weihnachtsstimmung aus, die Gemeinden und Haushalte rüsten mit Weihnachtsbeleuchtungen auf, kurzum, der Advent ist da und die Festtage stehen vor der Tür. Es sind nicht nur Tage des Konsums, son-dern auch der Besinnlichkeit. An einem Kongress Ende November, gerade kurz vor dem ersten Advent, erzählte mir ein Kollege die fol-gende Geschichte, die sich in einem seiner Notfalldienste im Luzerner Hinterland zur Adventszeit zugetra-gen haben soll. Nach einem gelungenen Fondue-abend mit einem „guten Weissen“ und ein bis zwei Gläschen Kirsch, vielleicht auch eines zuviel, habe es sich ein Ehepaar auf dem Sofa bequem gemacht, das Kaminfeuer habe behagliche Wärme ausge-strahlt und die Stube habe nach Tannenzweigen geduftet. In dieser

heimeligen Stimmung hätten sie über ihre glückliche Beziehung sin-niert. Allerdings habe die Ehefrau in einem Moment der besinnlichen Stille den Mann plötzlich gefragt, wieso er sich eigentlich die Haare immer bei dieser einen Coiffeuse schneiden lasse und er solle ihr doch ehrlich sagen, ob er nicht ein Auge auf sie geworfen hätte. Der Mann habe die Ehefrau zu beschwichti-gen versucht und erklärt, dass die Coiffeuse halt einfach gut schneide. Alle Erklärungen hätten nichts genützt, die Frau sei von einer hef-tigen Migräneattacke befallen wor-den und die Worte seien harscher geworden. Der herzkranke Ehemann habe daraufhin mit Brustschmerzen reagiert und seine Notfalltabletten nicht gefunden und der Ehefrau unterstellt, diese absichtlich verlegt zu haben, worauf die Frau einen Ohnmachtsanfall demonstriert und später den Mann des Mordversuchs an ihr bezichtigt haben soll.

Sie habe für sich den Notfallarzt alarmiert. Der Ehemann habe mit einer Nierenkolik nachgedoppelt und für sich gleich die Ambulanz bestellt. Schliesslich seien alle in der Stube gestanden, das Ehepaar, der Notfallarzt und der Rettungs-dienst, im Hintergrund habe das Radio «Stille Nacht» gespielt. Das Ehepaar sei mit der Ambulanz ins Bezirksspital gefahren und dort in getrennten Zimmern untergebracht worden, der Notfallarzt sei in seine Praxis zurückgekehrt. Leider ist die Geschichte noch nicht zu Ende, am nächsten Tag hätten die Medien gemeldet, dass wegen einem bren-nenden Adventskranz ein Haus abgebrannt sei, die Feuerwehr habe nichts mehr retten können. Ob das Ehepaar wieder zusammengefunden hat, wissen wir nicht, jedoch wissen wir, dass Besinnlichkeit in Massen genossen werden soll, insbesondere nach einem Gläschen zu viel.

Besinnliche Festtage - Eine wahre Geschichte

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine

Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemein-

praxis in Adliswil und ist auch als Vetrauens-

arzt SGV tätig.

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Mit der Felseneggbahn zu WinterwanderungenWinterwandern ist immer beliebter in den Bergregionen. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn der schöne Winterwanderweg Felsen-egg-Uetliberg so nah ist?Mit der Albis-Tageskarte fahren Sie günstig in das Winterwander-Gebiet Albis. Sie beinhaltet sechs Zonen zum Preis von vier. Die Albis-Tages-karte ist an allen Ticketautomaten erhältlich.

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Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medizin FMHVertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Page 24: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil24

Adliswiler Wiehnachtsmäärt

Der Adliswiler Wiehnachtsmäärt vom 1. und 2. Dezember war mär-chenhaft schön. Fast 50 mit Liebe gestaltete Häuschen und Stände strahlten eine tolle vorweihnacht-liche Stimmung aus. Man spürt: Es ist Advent. Es ist enorm, was die Marktteil-nehmer und das vom HGVA einge-setzte Organisationskomitee mit den vielen Helfern geleistet haben. Die romantische Gesamtwirkung des Marktes, das vielfältige Programm und das Angebot der vielen Markt-teilnehmern zeugen von unzähligen Stunden, die dafür geleistet wurden.

Der Määrt: Ein KinderparadiesGanz besonders beeindruckend war das Angebot für die Kinder. Im Schulhaus Brugg wurden die Kinder betreut und unterhalten. Die Kinder wurden zum Basteln angeregt und fieberten in interessanten Wettbe-werben ihrem erhofften Gewinn

entgegen. Zwei herausragende Kinderangebote präsentierten die Kindertagesstätten Naturkita und Chnopf/Doppelchnopf. Naturkita, beheimatet vor allem im Wald, aber auch Im Stieg 19, punktete mit ihrem Zelt, das einem an eine Höhle errinnert. Die vielen Deko-rationsgegenstände und kleinen Geschenklein, die zum Verkauf angeboten wurden haben die Kin-der von Naturkita selber gebastelt. Auf Tafeln informierten Sie die inte-ressierten besucherinnen und Besu-cher über die professionelle Kinder-betreuung von Kindern ab 2 Jahren mit integriertem Walderlebnisteil (www.naturkita.ch).

Am Sonntagnachmittag zeigten die Kinder der Kindertagesstätten Chnopf und Doppelchnopf ein klei-nes Weihnachtsspiel mit vielen schönen Liedern. Die Kleinen, aber auch ihre Eltern, waren entspre-

chend nervös, als sie die Bühne im Festzelt übernahmen. Mit ihren Vorträgen, ihrer Hingabe, und herr-lich strahlenen Gesichter lösten sie im Publikum viele Emotionen aus.Ebenso überzeugend und faszinie-rend wirkten die Erzählerinnen und Erzähler des Statttheaters auf die grossen und kleinen Besucher des Adliswiler Wiehnachtsmäärt. Das Statttheater ist noch bis am 24. Dezember zu sehen.

Breites Angebot an Geschenksa-chen und DekorationenIn diesem Jahr aufgefallen ist auch das breite Angebot an selbst herge-stellten Geschenken und Dekorati-onsgegenständen. Handwerklich sehr schön verarbeitete Produkte aus unterschiedlichsten Materia-lien wurden mit viel Liebe in den Auslagen präsentiert. Die riesige Freude und Begeisterung über die-ses tolle Angebot wurde ein wenig

getrübt durch die Tatsache, dass sich viel zu wenig Besucher die Zeit nahmen, dieses tolle Angebot auch anzuschauen und zu erwerben. Der äusserst hohe Zeitaufwand, den die Marktteilnehmerinnen und Teilnehmer auf sich nahmen, die schönen Produkte herzustellen, das Häuschen weihnächtlich zu schmü-cken und ihr Angebot an den zwei-Tagen zu präsentieren wurde damit zu Unrecht schlecht belohnt.

Kulinarische HöhenflügeDen Besucherinnen und Besucher wehten die fensten Essens- und Getränkedüfte in die Nase, wenn sie durch den Määrt spazierten. Es roch nach Glühwein, Tee, Würsten, Mar-roni, Raclette und Käseschnitten, wie auch nach Rösti, Pizza, Guetsli, Berlinern und Lachs. Fast 50 Per-sonen genossen das Määrt-Zmorge, das inkl. einem Kaffee im Festzelt angeboten wurde.

Überzeugendes FestprogrammDie Organisatoren gestalteten ein reiches Proframm: Nicht zuviel und nicht zuwenig! Eines der Highlights war der Samstagabend mit Marco Kunz und vor allem mit Max Stenz, Rey Fein, Bernie Corrodi, Marc Büh-ler und Joe, dem ehemaligen Git-tarist von John Brack. Gesammelt wurde für die Stiftung Aids & Kind. Das mitreissende Schwiizerörgeli-Konzert zum Määrt-Zmorge der Familie Betschart aus Mühlau und das anschliessende Konzert der Harmonie Adliswil rundeten das Programm ab. Wie jedes Jahr schloss der Chlaus-einzug den Wiehnachtsmäärt ab. Noch nie war dieser so toll und reich, wie in diesem Jahr. Es ist wohl der schönste Chlauseinzug weit und breit. Alle die am Adliswi-ler Wiehnachtsmäärt waren, freuen sich schon auf nächstes Jahr. Walter Diem

Rückblick und Impressionen eines faszinierenden Marktes

Highlight am Samstagabend im Festzelt: Die stimmungsvolle Session mit Max Stenz, Rey Fein,

Bernie Corrodi, Marc Bühler und Joe dem ehemaligne Gittaristen von John Brack.

Das Zelt der Tagesbetreuungsstätte Naturkita ist mit viel Liebe, Gespür und Engagement gestaltet worden und wirkte wie eine romantische Wald-

Höhle. Ein echtes Versprechen an Eltern, die ihren Kindern ab 2 Jahren etwas Besonderes bieten wollen (es hat noch Plätze frei in der professionellen

Kinderbetreuung mit integriertem Walderlebnisteil).

Der Schnee vom Sonntag brachte weihnächtliche Stimmung in den Määrt. Schade, dass wegen ihm viele Leute zuhause geblieben sind. Sie haben etwas Schönes verpasst!

Page 25: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil26 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil24 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012 25

Adliswiler Wiehnachtsmäärt

Die Eisskulptur «Seepferdchen».

Besonders prächtig präsentierte sich dieses Jahr der Chlauseinzug. Es ist wohl der Schönste

weit und breit!

Fast kein Auge blieb trocken, als die Kinder, Betreuer und Eltern der Kinderkrippe Chnopf/Doppelschnopf ihre weihnachtlichen Darbietungen

auf der Festzeltbühne präsentierten.

Zum Määrt-Zmorge zauberten das Schwyzerörgeli-Duo Oskar und Edith Betschart, die von ihrer Mutter am Bass begleitet wurden, eine mitreissende

Stimmung ins Festzelt.

Die Besucher des Marktes waren fasziniert vom Eisskulpteur, der vor ihren Augen aus einem

Block Eis ein wunderschönes Kunstwerk fertigte.

Wie jedes Jahr stand im Zentrum, der von der Stadt Adliswil gestellte Weihnachtsbaum.

Überall wo sich echte Schweizer treffen,

sind sie auch präsent: Die Cervelat und Brat-

würste vom Grill.

Nervosität, Freude und Faszination glänzen in den vielen Kinderaugen.

Page 26: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil24 | HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil26

HGV Adliswil

Kontakte

Franziska BärtschPräsidentin

fbwebdesign

Telefon 044 709 09 00

[email protected]

Myriam FüglistalerSekretariat / Beisitz

Telefon 044 709 11 67

Telefax 044 710 09 30

[email protected]

Alexandra Eberle WalderRedaktion Zeitung

Telefon 076 364 64 24

[email protected]

Walter DiemOK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Diem & Partner AG

Telefon 044 711 11 11

[email protected]

www.diempartner.ch

Anlässe

Firmen-ApéroDonnerstag, 17. Januar

Ruckstuhl iTec AG

Business-LunchDonnerstag, 24. Januar

Business Knigge

GV 2013Montag, 25. März 2013

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir

uns zum Mittagessen im Rest. Krone.

Neue Öffnungszeiten der Agentur Adliswil per 01.01.2013

Montag: 07.45 – 12.15 Uhr/13.15 – 18.00 Uhr

Dienstag bis Donnerstag: 07.45 – 12.15 Uhr/13.15 – 17.15 Uhr

Freitag07.45 – 12.15 Uhr/13.15 – 16.30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Agentur Adliswil, Andreas BüchiAlbisstrasse 8, 8134 AdliswilTelefon 043 377 19 20, Fax 043 377 19 21www.mobihorgen.ch, [email protected] 12

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Die neuen Stadträte

sind gewählt

Was wünschen Sie der Stadt Adlis-wil für 2013?Dass sich die Wählerinnen und Wähler aktiv an der Entwicklung unserer Stadt beteiligen und ihre Meinung offen kundtun. Ich hoffe sehr, dass die Bauarbei-ten für das provisorische Schulhaus Dietlimoos im April 2013 beginnen können. Wir sollten einen Fokus legen auf die Förderung der Standortattrakti-vität Adliswil’s, eine konkrete Stra-tegie entwickeln und erste Schritte schon umsetzen.

Was sind Ihre Vorsätze im Stadtrat für 2013?Ich will den Stadtrat durch eine offene, ehrliche Kommunikation stärken und ihn zu einem guten Kollektiv machen. Der Stadtrat muss Sachpolitik betreiben. Das Wohle Adliswil’s sollte vor parteilichen Interessen stehen.

Was wünschen Sie der Stadt Adlis-wil für 2013?Ich wünsche der Stadt Adliswil nach der langen Wahlkampfphase und der schwierigen Zeit davor nun etwas mehr Sachlichkeit und Ruhe, damit die brachliegenden Probleme an die Hand genommen werden können. Es ist wichtig, dass die Stadt Adliswil sich weiterhin fit für die Zukunft hält und die ohnehin schon gute Lebensqualität in unserer Stadt noch weiter gestei-gert werden kann. Die engagierten Gewerbler und Vereine haben am Weihnachtsmarkt die grosse Viel-falt in unserer Stadt gezeigt. Genau diesen Zusammenhalt und der gros-se gemeinsame Einsatz sehe ich als wichtigen Pluspunkt unserer Stadt auch im Jahr 2013.

Was sind Ihre Vorsätze im Stadtrat für 2013?Ein wichtiger Vorsatz ist sicher-lich, mich in meinem neuen Amt schnellstmöglich einzuarbeiten und im Stadtrat in kollegialer Art und Weise mitzuarbeiten. Ich möchte mit Transparenz und Offenheit Vertrauen schaffen. Mir scheint es wichtig, dass die Bevölkerung bei den ganz wichtigen Zukunftsschrit-ten unserer Stadt in verschiedenster Art und Weise einbezogen wird. Ich freue mich auf die neuen Herausfor-derungen und die Kontakte mit den Adliswilerinnen und Adliswilern.

Renato Günthardt (SVP)

Ronald Portner (parteilos)

Der Handwerk- und

Gewerbeverein Adliswil

gratuliert Renato Günthardt

und Ronald Portner zur Wahl

in den Stadtrat

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Vorschau Businesslunch - Business Knigge

Donnerstag, 24. Januar um 12 Uhr im Restaurant Soodmatte Adliswil

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Anmeldung an:Myriam Füglistaler - SekretariatTelefon 044 709 11 67Telefax 044 710 09 [email protected]

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Netzwerk – Informatik – TelekomDie Ruckstuhl iTec AG bietet Ihnen von der Beratung bis Installation und Wartung das Sorglospaket an. Somit können Sie sich als KMU voll und ganz ihrem Kerngeschäft widmen. Die Ruckstuhl iTec AG steht Ihnen jederzeit gerne für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung.

Anmeldung bis 10. Januar an [email protected] oder 043 277 70 30

Alex Halbeisen und das

ganze Team freuen sich auf

Ihren Besuch. Es sind alle

willkommen!

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Tel 044 710 54 55 - Fax 044 710 55 04

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verein wünscht allen frohe Fest-

tage und viel Erfolg im 2013!

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Page 27: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Bezirk Horgen | 27 Gewerbezeitung – Mittwoch, 12. Dezember 2012

Vorwort

Das Gewerbe im Bezirk bewegtRückblickend auf das Jahr 2012 kann einmal mehr gesagt werden, dass das Gewerbe im Bezirk sehr aktiv war und neben dem Alltagsgeschäft seinen Beitrag zur Standortförderung geleistet hat. So wurden vier Grossanlässe organisiert, nämlich die Gewerbemessen in Thalwil, Horgen und Lang-nau am Albis und das Albisstrassenfest in Adlis-wil. Rund 50 000 Besucher dankten es den Orga-nisatoren. Sie hatten die Gelegenheit zum einen das lokale Gewerbe kennenzulernen, zum ande-

ren aber auch an Veranstaltungen teilzuhaben, die aus dem Dorf oder Stadtleben kaum wegdenkbar sind und in dieser Form wahrscheinlich nur dank den lokalen Gewerbevereinen, ihren OKs und den Ausstellern, ihren Helfern und Sponsoren zustande kommen können. Schätzungsweise über 150 freiwillige Helfer haben waren daran beteiligt.

Es ist erstaunlich, wenn man die Zahlen zusammenträgt, die das Gewerbe ausmacht: So sind im ganzen Bezirk gegen 1500 Gewerbetreibende in den lokalen Gewerbevereinen organisiert, rund 61 Vorstandmitglieder sind für die Vereine tätig und die Präsidenten sind zusätzlich auch in der Unter-nehmervereinigung des Bezirkes aktiv, welche die Dachorganisation darstellt.

Rechnet man rund vier Arbeitsplätze pro Betrieb und nimmt man an, dass jeder Dritte Betrieb Lehrlinge ausbildet, so stellt das Gewerbe im Bezirk schon fast einen Konzern mit 6000 Mitarbeitern und 1000 Lehrlin-gen dar.

Wenn man sich das vor Augen hält und weiss, wie sich das Gewerbe auch sonst für die Allgemeinheit engagiert, so zum Beispiel durch das Sponso-ring von Vereinen und vieles mehr, so sollte man auch die Anliegen des Gewerbes ernst nehmen und dem Gewerbe Sorge tragen.Die Tendenz, dass das Gewerbe aus dem Bezirk abwandert, weil Gewer-beräume und Gewerbeflächen fehlen oder sonstige Rahmenbedingungen nicht stimmen, stimmt bedenklich. Ein Lichtblick ist das Beispiel von Wädenswil, wo der Stadtrat daran ist, ein neues Gewerbegebiet zu entwickeln.

Wenn Sie demnächst eine Weihnachtsveranstaltung im Bezirk besuchen wie zum Beispiel das Adventslicht in Langnau oder die Weihnachtsmärkte in Thalwil, Adliswil und Horgen, denken Sie daran, dass der lokale Gewerbeverein dahintersteht. Und die schönen Weihnachtsbeleuchtun-gen wären in vielen Gemeinden nicht möglich, wenn sich das Gewerbe nicht dafür engagieren würde.

In diesem Sinne einen ganz herzlichen Dank an alle Präsidenten und Vor-standmitglieder der Gewerbe- und Unternehmervereinigungen von Adlis-wil, Langnau, Kilchberg, Rüschlikon, Thalwil, Oberrieden, Horgen, Wädenswil und Richterswil, aber auch allen Helfern, Sponsoren und dem Gewerbe wohlgesinnten Politikern, dass es möglich ist, solche Glanz-punkte im Bezirk auf die Beine zu stellen.

Das dies auch in Zukunft stattfinden kann, dafür möchten wir auch in der Unternehmervereinigung des Bezirks sorgen und das Gewerbe ent-sprechend unterstützen.

By the way: Ist Ihr Betrieb Mitglied des lokalen Gewerbevereines? Es könnte sich lohnen, für ihren Betrieb, aber auch für die Allgemeinheit! Zusammen geht es besser…

Ken Füglistaler, Präsident Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen

2. Unternehmerforum Zürich Park Side

Andreas Bü[email protected] Adliswil

Philipp [email protected] Berater für Adliswil

Nils [email protected] Berater für Adliswil

Rafael Dé[email protected] Berater für Adliswil

Reto [email protected] Berater für Langnau

Ihre Versicherungs- und Vorsorgeberater für das Sihltal und den unteren Bezirk Horgen

Daniel Lä[email protected] Berater für Rüschlikon

Ueli [email protected] Berater für Thalwil

Daniel [email protected] Berater für Oberrieden/Kilchberg

Generalagentur Horgen, Thomas SchinzelSeestrasse 147, 8810 HorgenTelefon 044 727 29 29, Fax. 044 727 29 30www.mobihorgen.ch, [email protected]

Agentur Adliswil, Andreas BüchiAlbisstrasse 8, 8134 AdliswilTelefon044 377 19 20, Fax 044 377 19 21

Marketing-Mythos Nr. 8

Gestalten tutder Computer!

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Neugründung der Ruckstuhl iTecSehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, werte HGVA Mitglieder

Als Geschäftsführer freut es mich ausserordentlich, Ihnen die Neugründung der Ruckstuhl iTec AG in Adliswil verkünden zu dürfen.

In einer lockeren Atmosphäre möchten wir mit Ihnen als Mensch, Unternehmerin und Unterneh-mer darauf anstossen.

Neujahrs- und Neugründungs Apéro der Ruckstuhl iTec AG

Datum, Zeit: Donnerstag, 17. Januar ab 17 Uhr bis Open-End

Ort: Soodstrasse 55, 8134 Adliswil

Wer: Alle, welche sich für uns und unsere Dienstleistungen interessieren.Anmeldung: Bis 10. Januar an [email protected] oder 043 277 70 30

Bis hoffentlich bald!Ihr Ruckstuhl iTec Team

Treffpunkt Energie «Energie – Mythen, Fakten, Chancen» unter diesem Titel haben sich rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region im ShowRoom der Feller AG in Horgen getroffen.

Max F. Clerici, Präsident des Arbeit-gebervereins Zürichsee-Zimmerberg, und Thomas Lecher, COO der Feller AG, konnten am 6. November rund 100 regionale Gewerbetreibende und Unternehmer zum 2. Unterneh-merforum in Horgen begrüssen. Das aktuelle Thema Energie wurde von den Veranstaltern, dem Arbeitgeber-verein AZZ, der Unternehmerverei-nigung Bezirk Horgen UVH und der Standortförderung Zimmerberg-Sihl-tal mit zwei spannenden Referaten von Prof. Lino Guzzella, ETH Zürich, und Dr. Matthias Bölke, CEO von Schneider Electric Schweiz und Österreich zur Diskussion gestellt.

Lino Guzzella erklärte den interes-sierten Zuhörern kompetent, enga-giert und unterhaltsam, warum der Ausstieg aus der Atomenergie eine grosse Aufgabe für uns alle dar-stellt. Mit verständlichen Rechen-beispielen rief er den Anwesenden ins Bewusstsein, wie wertvoll vor allem auch die «saubere» Energie Elektrizität ist. So entspricht eine Kilowattstunde (kWh) zum Beispiel einer Stunde Haarföhnen. Um diese elektrische Energie selbst zu erzeu-gen, müsste ein Mensch rund zehn Stunden Velo fahren. Umgelegt auf den Strompreis von 20 Rappen pro kWh, würden wir für diese Arbeit einen Stundenlohn von gerade mal 2 Rappen erhalten. So demonstrierte Lino Guzzella eindrücklich, wie günstig Strom heute noch ist. Anhand verschiedener Lösungsan-

sätze zeigte er weiter auf, wie der steigende Bedarf an Elektrizität künftig gedeckt werden könnte. Am Schluss war allen Anwesenden klar, dass der Energiever-brauch das pri-märe Thema darstellen wird, da die Anbieter die Nachfrage decken wer-den, sei es mit CO2 belastender Ver-brennungsenergie, importierter Energie oder Atomenergie. Insbeson-dere Kohle ist ausreichend vorhan-den aber auch die energetisch «schlimmste» Variante.

Im Anschluss hat Dr. Matthias Bölke ebenso professionell den Einsatz neuester Technologien im Gebäude-betrieb und deren grosses Energie-einsparungspotential erklärt. Mit diesen machbaren und heute bereits vorhandenen Möglichkeiten kann in Gebäuden gegenüber dem heutigen Bedarf bis gegen 60% der Energie eingespart werden. Allerdings steckt dahinter auch ein nicht zu unter-schätzender Investitionsbedarf zur Sanierung, der mit der heutigen Erneuerungsquote von ca. 1.5% pro Jahr nur langsam erreicht werden kann.

Danach konnten die Teilnehmenden am reichhaltigen Apéro-Buffet, welches vom Gastgeber Feller AG

grosszügig offeriert wurde, die The-sen diskutieren. Die angeregten Gespräche bewiesen, wie stark das Thema interessiert.

Die drei Veranstalter danken der Zürcher Kantonalbank, der OBT AG und der Feller AG mit ihrem Mutter-haus Schneider Electric ganz herz-lich für die Unterstützung. Ebenso geht ein Dank an die Lernenden der Feller AG, welche die Gäste char-mant bewirtet haben, sowie an alle weiteren Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.

Am 5. November 2013 findet das 3. Unternehmerforum Treffpunkt Mobilität in der BMW-Garage Zürich Süd in Adliswil statt. Tragen Sie sich den Termin heute schon ein.

Kontaktadressen für das Unternehmerforum:Beat Ritschard, Geschäftsführer Standortförderung Zimmerberg-Sihltal

Tel.: 044 687 21 21 oder 079 402 99 77e-mail: [email protected]

Lehrreich und unterhaltsam: Prof. Lino Guzzella

Das Publikom war fasziniert.

Page 28: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Dezember 2012

Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis

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Thalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40 Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28Horgen: Baumgärtlihof, Tel. 044 721 03 40 Zimmer 1, rollstuhlgängig Dienstag, 8.00 –12.00 Uhr

Rätsel

Nächste Gewerbezeitung

Nächste Ausgabe: 30. Januar 2013

Redaktionsschluss: 18. Januar 2013

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenschluss: 18. Januar 2013

Anzeigenaufträge: [email protected]

28 | Bezirk Horgen

Zürcher Verkehrsverbund

Nützliche LinksHGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch

KGV, Kantonaler Gewerbeverband Zürich www.kgv.ch

SGV, Schweizerischer Gewerbeverband www.sgv-usam.ch

Stadt Adliswil www.adliswil.ch

Gemeinde Kilchberg www.kilchberg.ch

Gemeinde Langnau am Albis www.langnauamalbis.ch

Gemeinde Rüschlikon www.rueschlikon.ch

Gemeinde Thalwil www.thalwil.ch

Standortförderung Zimmerberg-Sihltal, Zürich Park Side www.zurichparkside.ch

Berufsbildung www.lena.zh.ch

Berufsberatung www.berufsberatung.ch

Wirtschaftsförderung des Kantons Zürich www.awa.zh.ch/internet/volkswirtschaftsdirektion/awa/de/standort.html

Schweizerischer Arbeitgeberverband Zürich www.arbeitgeber.ch

ZVV Fahrplan News Fahrplanwechsel vom 9. Dezember Bei einzelnen Haltestellen in der ganzen Zimmerbergbus-Region wurden Fahr-zeiten an die aktuellen Randbedingungen im Verkehrsnetz angepasst. Diese Veränderungen bewegen sich im Minutenbereich.

Linien 121: Die Kurse mit der gegenwärtigen Abfahrtszeit ab Horgen, Bahnhof xx.36 wurden um eine Minute vorverlegt.

Linie 133: Die vier Kurspaare auf der Linie 133 verkehren neu auch an Sonntagen.

Linie 164: Die Kurse ab Wädenswil, Bahnhof – vor dem Fahrplanwechsel xx.26 und xx.56 - verkehren 2 Minuten früher: neu xx.24 und xx.54.

Grosse Ereignisse werfen ihren Schatten voraus: Im Juni 2014 geht der neue Bahnhof «Zürich Löwenstrasse» in Betrieb. Damit verändern sich die Fahrpläne am linken Seeufer. Aus diesem Grund sind die Busfahrpläne zum Teil bis und mit 14. Juni 2014 gültig.

Integraler Tarifverbund seit 9. DezemberSeit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind im Z-Pass nebst den bestehenden Monats- und Jahreskarten neu auch Einzelfahrausweise erhält-lich. Die Neuerung besteht darin, dass ein Billett für die benötigten Zonen erworben wird und nicht mehr für eine Strecke von A nach B. Das neue Ange-bot an Fahrausweisen kann an den neuen Ticketautomaten und in den Bahn-reisezentren gelöst werden.

Silvesternacht: Verbindungen rund um die UhrIn der Silvesternacht fahren die Busse im Zimmerberggebiet und die Züge der Sihltalbahn und der Uetlibergbahn im Stundentakt. Die Online-Fahrpläne sind aktualisiert. Auf der Homepage www.zvv.ch findet man ab ca. Mitte Dezem-ber Informationen zum Fahrplanangebot in der Silvesternacht im ganzen ZVV-Gebiet.

Auflösung in der nächsten Ausgabe.

Marketing-Mythos Nr. 1

Werbung ist zu teuer!Antworten und mehr auf

www.deux-piece.ch

Agenda

19. Januar 2013, 9 bis 12 Uhr Berufswahlmarkt Schulhaus Feld, Thalwil

ImpressumGewerbezeitung

Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon, HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil

VerteilungDurch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Rüschlikon und Thalwil.

Redaktion/FotosAdliswil: Franziska Bärtsch, Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Abolis Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Reinhold Meuwly, Bruno Dürrenberger

Ständige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor

KorrektoratIris Rothacher

Grafik/Produktionfbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Spinnereistrasse 10, 8135 Langnau am Albis, Telefon +41 44 772 84 37

InternetMedianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16

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