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1 Januar 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Jahreslosung 2018 aus Offenbarung 21,6 Der Beginn eines neuen Jahres – was mag das bei Ihnen auslösen? Ängste, Zuversicht, Unsicherheit? Vielleicht von allem etwas – wenn man auf die Nachrichten aus aller Welt schaut oder auf die eigene Lebenssituation. Sorgen scheinen nicht ganz unbegründet.

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Januar 2018

Gott spricht:Ich will dem Durstigen geben von der Quelle

des lebendigen Wassers umsonst. Jahreslosung 2018 aus Offenbarung 21,6

Der Beginn eines neuen Jahres – was mag das bei Ihnen auslösen?Ängste, Zuversicht, Unsicherheit? Vielleicht von allem etwas – wennman auf die Nachrichten aus aller Welt schaut oder auf die eigeneLebenssituation. Sorgen scheinen nicht ganz unbegründet.

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Uns allen mag es so gehen, dass beimJahreswechsel das Vergehen der Zeituns in besonderer Weise bewusstwird. Es ist, als ob sie unter unserenHänden einfach zerrinnt. „Wo ist nurdie Zeit geblieben“, fragen wir bis-weilen.Für den Weg durch die Zeit brauchtman gutes Reisegepäck, braucht manProviant. Da verbrauchen sich flotteSprüche schnell. Und billige Parolenauch. Und ein oberflächlicher Opti-mismus trägt auch nicht sehr weit.

Hilfreicher ist da wohl eher das Voll-kornbrot unserer Jahreslosung: Gottspricht: Ich will dem Durstigengeben von der Quelle des lebendigenWassers umsonst. Fast am Ende desBibelbuches spricht der SeherJohannes mit seinen starken Bildernso.Die Gemeinden, an die Johannesschreibt, sind ersten heftigen Verfol-gungen ausgesetzt. Da braucht’s tra-genden Grund, begründete Hoffnung.Wenn wir jetzt unsere Schritte insDunkel eines neuen Jahres setzen,dann sind die Situationen von damalsund heute nicht vergleichbar.Aber ein festes Herz ist damals wieheute vonnöten. Und Mut und Zuver-sicht und die Gewissheit, dass Eineruns in seinen guten Händen hält undhalten wird, in denen wir gut aufge-hoben sein werden mit all unserenSorgen und Ängsten, Traurigkeitenund allem Schuldigwerden undSchuldigbleiben.Das schöne Bild von der Quelle mit

dem lebendigen, dem frischen Wasser– wie wird das ein Verdurstender inden Wüsten Afrikas oder in den Erd-bebengebieten dieser Erde oder in denvielen zerbombten Städten hören!?Die ausgetrockneten Münder werdenin Sehnsucht danach lechzen. Oderauch ein Mensch bei uns, den dieSorgen, was morgen sein wird, kaumschlafen lassen.Auch Jesus spricht vom erfrischendenWasser und vom Brot des Lebens, daser selber ist. Und vielen Menschen istder Psalm 23 ganz wichtig, wo esheißt: Er führet mich zum frischenWasser.

Wenn wir jetzt über die Schwelle ei-nes neuen Jahres gehen – erwartungs-froh, zuversichtlich, sorgenvoll – wieauch immer: die Zusage unserer gutenJahreslosung möchte unser Begleitersein und uns täglich daran er-innern,dass Gott der Herr der Zeit ist – auchmeiner und deiner Zeit, und dass die-se Zeit in seinen Händen stehen wird.

Paul Gerhardt, der Dichter in denschweren Zeiten des 30 jährigen Krie-ges, formuliert es in einer Stropheseines bewegenden Neujahrsliedes so:Lass ferner dich erbitten, o Vater undbleib mitten in unserm Kreuz undLeiden ein Brunnen unsrer Freuden.(EG 58)

Gottes Nähe und Geleit Ihnen allenauf dem Weg durchs neue Jahr!

Ihr Pfr. i. R.Helmut Buddensiek

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Ausflug nach Holzgerlingen

Die Frauengruppe Schelmenholz-Hanweiler lädt herzlich ein zumBesuch der Refomationsausstellungam Dienstag, 3. Januar. Die Austel-lung im Heimatmuseum Holzgerlin-gen beschränkt sich nicht nur auf dieGeschichte, sondern zeigt auch Unter-schiede und Gemeinsamkeiten derKonfessionen aus heutiger Sicht auf.

Im Hauptraum fällt der Blick aufeinen ökumenisch gestalteten Altar.Ein schlichtes Holzkreuz wurde auseinem Regal gefertigt, das früher imBrenzhaus stand, die Kerze wurdevon Katholiken gestiftet. Auf dem Rundgang findet man dieRefomationsgeschichte im Überblick.Dazu gibt es ein typisches Holzger-linger Ausstellungsstück zu sehen: einökumenisches Neues Testament, das2007 zur 1000-Jahrfeier der Stadterschien. Dann der Baum der Öku-mene, der in der Bibel wurzelt, sich inevangelische und katholische Sakra-mente aufteilt und schließlich wiederzusammenwächst.In einem kleinen Kinosaal werdenGottesdienste verschiedener Konfes-

sionen mit Kindern gezeigt. Aufeinem Bildschirm kann man durchBerührung Kirchenlieder von MartinLuther, Paul Gerhardt und FriedrichSpee abspielen. In einer Vitrine isteine Sammlung von Kirchengesang-büchern zu sehen, das älteste von1691.

Alle interessierten Frauen – und Män-ner! – sind herzlich eingeladen. DieKosten für Fahrt, Eintritt und Führungbetragen ca. 10 Euro.Mittagessen und Kaffeetrinken sindeingeplant.

Abfahrt:10.00 Uhr Haus im Schelmenholz10.20 Uhr Bahnhof WinnendenRückkehr am frühen Abend

Anmeldung bis 28. Januar bei Margot Breitling ( 66912) oder Ingeborg Kilgus ( 64921)

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Geführte Klangschalen Meditation

Im Nebenraum der Hanweiler Kirchebietet Regina Fischer eine geführteMeditation mit Planetenklangschalen(auf dem Stuhl) an.Planetenklangschalen sind handge-fertigte Klangschalen. Die verschie-denen Wirkungsweisen ihrer Schwin-gungen auf den Menschen sind be-kannt. Somit können sie sowohl beider Klangmassage als auch bei derMeditation gezielt zur Unterstützungder inneren Heilkräfte eingesetzt wer-den.An diesem Abend laden wir Sie aufeine Entdeckungsreise ein, eine Reisezur inneren Ruhe und Gelassenheit.

Wir beginnen mit leichten Wahrneh-mungsübungen und lernen dabei denKörper und den Atem spüren. Diegeführte Meditation bringt uns, unter-stützt von den heilsamen Klängen derKlangschalen, in einen ruhigen undentspannten Zustand hinein.Die Klänge und die Schwingungender Klangschalen berühren auf sanfteArt und Weise auch unsere Gedankenund Gefühle. Sie wirken anregendoder beruhigend, sie bauen Stress abund führen uns zurück zur Gesundheitund inneren Harmonie.

Termin: 2. Februar, 17.00 Uhr bis ca.17.45 Uhr in der Hanweiler KircheBitte bequeme Kleidung tragenKosten: 12,-- EuroAnmeldung überGerdi Schlotz, 07195/65809Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

KONFI 3 – 2018

Auch in diesem Jahr findet in der Zeitvon Januar bis März KONFI 3 statt.Es ist ein Angebot für die Drittkläss-ler der Winnender Grundschulen. Wirbeschäftigen uns mit den ThemenTaufe und Abendmahl.Wir basteln, singen, backen, hörenGeschichten und versuchen so aufvielfältige Art und Weise „Taufe undAbendmahl“ kindgerecht zu vermit-teln.2018 werden 2 Gruppen angeboten:Die erste Gruppe trifft sich donners-tags von 15.45 Uhr - 16.45 Uhr im

Albrecht-Bengel-Haus.Die zweite Gruppe trifft sich mitt-wochs von 15.50 Uhr - 16.50 Uhr imChristophorus-Haus.Beginn ist in der 2. Januarwoche. Wirfreuen uns wieder auf viele neugie-rige Kinder!

Für nähere Informationen stehen wirgerne zur Verfügung.

Lore Lampmann 60506Gudrun Dettenmaier 60444Ute Beeh 2184

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Tag der Begegnung im Albrecht-Bengel-Hausam 11. November, dem Martinstag und dem Motto

„Schnattern wie die Gänse“

Schon am Abend vorher wurden dieMöbel gerückt, Stände aufgebaut undalle Vorbereitungen getroffen, damitsich unsere Gäste wohlfühlen.

Am Samstag um 10.30 Uhr starteteunser Begegnungstag wieder mit dembeliebten Weißwurstfrühstück, an dassich um 12 Uhr das Mittagessen mitSalattheke schloss. Ab 14 Uhr gab esKaffee und Köstlichkeiten vom üp-pigen Kuchenbuffet. Dort waren auchMartinsgänse in gebackener Form zufinden.

Auch passend zum Martinstag konn-ten Kleine und Große kreativ werdenund Köpfe von Martinsgänsen bas-

teln, die den Schnabel auf und zumachen konnten. Wer schon Lust aufWeihnachtsbasteln verspürte, für dengab es ausreichend Butterbrottütenzum Sternebasteln.

Die Kinder sangen und musiziertenunter Leitung von Gerhard Paulus. Esgab Kostproben aus dem von PfarrerEssich selbst verfasstem Theater-stück „Begine Regine“.

Der Infostand zur Stiftung Stadtkirchefand reges Interesse. Einige Grün-dungsstifter haben direkt ihren Zeich-nungsbrief übergeben oder gegen eineSpende unsere Artikel mit dem Stadt-kirchen-Motiv erworben.

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Viele hatten Glück und freuten sichüber den Zuschlag bei der Verstei-gerung oder über schöne Preise ausder Tombola und unsere Jugend hatteSpaß bei der „Game-Challenge“.

Dann gab es auch Geschenke zu kau-fen: bei den Landfrauen Marmelade,Gutsle und Handgestricktes; bei PeterBrosig viel Schönes aus handgedrech-seltem Holz und bei Claus-DieterHauck eine große Auswahl an Körbenund Flechtarbeiten aus Wei-den.

Um 17.00 Uhr beim Abschluss mit

dem CVJM-Posaunenchor erfuhrenwir von Pfarrer Krauß in der abendli-chen Besinnung mehr zum Martins-tag; wer St. Martin war und warumGänse besser sind als mancher Wach-hund.Es gab wieder schöne Begegnungen,viel Zeit zum „Schnattern“ und Gutesfür Leib und Seele.

Und viele ehren-amtliche Helferinnenund Helfer, die zum Gelingen desTags beigetragen haben.

Wir können nicht oft genug DANKEsagen für diese tatkräftige Unterstüt-zung in allen Bereichen. Nur dadurchkonnte der Tag so schön werden, wieer es war. Darüber freuen wir uns sehrund sagen DANKESCHÖN allenMitwirkenden und unseren Gästenund Karl-Heinz Lampmann für dieschönen Fotos.

Ihre Irene Erbe

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Die „Stiftung Stadtkirche St. Bernhard“ wurde gegründet

Vor zwei Jahren trat erstmals derGedanke auf, die dringend notwen-dige Sanierung der Stadtkirche undihre Umgestaltung zu einer offenenKirche durch eine Stiftung zu fördern.In einer Satzung wurden die Zieleformuliert und durch den Kircheng-emeinderat beschlossen. ArchitektHeiner Tressl hat Pläne erarbeitet, wiedie Stadtkirche künftig für vielfältigeAktivitäten genutzt werden könnte.Im April dieses Jahres konnte dasTeam, das all diese Vorbereitungenübernommen hat, erstmals die Pläneund Konzepte der Öffentlichkeitvorstellen.Nach sieben Monaten mit Werbungfür das Projekt Stadtkirche, mit derGewinnung von möglichst vielenGründungsstiftern und -innen undSpendern wurde am 1. Dezember2017 die „Stiftung Stadtkirche St.Bernhard Winnenden“. Bis zu diesem

feierlichen Akt in der Stadtkirchewurde die intensive Arbeit des Teamsmit einer überwältigenden Akzeptanzhonoriert. Nicht nur die erste Hürdebei der Spendensumme, die geplanten100.000 Euro, wurden erreicht, son-dern insgesamt 240.200 Euro wurdengespendet oder in Zeichnungsbriefenzugesagt. Überrascht wurden die Ver-antwortlichen nicht nur von dieserstolzen Zahl, sondern von den vielenPrivatpersonen, denen das Konzept,die Erhaltung der Stadtkirche nichtnur am Herzen liegt und die bereitsind, dafür ihren Beitrag zu leisten.Einige Firmen und Organisationen er-gänzten dies mit weiteren Beiträgen.Pfarrer Reimar Krauß konnte bei demfeierlichen Stiftungsgeschäft dengrößten Teil der Gründungsstifter inder Stadtkirche begrüßen.OB Hartmut Holzwarth bestätigte inseinem Grußwort, dass die Stadt für

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dieses „ab heute lebende Projekt“ inden letzten Jahren ihren Beitragleisten werde.Dekan Timmo Hertneck sprach diestadtbildprägende Kirche an, diekünftig mit ihrer Öffnung auch stadt-prägend wirken soll.

Pfarrer Helmut Liebs zeigte in seinemGrußwort, dass Stiftungen nicht nurkurzfristig wirken, sondern durch dieErlöse aus dem Grundstockvermögendie Aufgaben und Ziele langfristigsichern können. Er ist Fachmann beider Landeskirche für Stiftungen undwar erstaunt über die sehr großeAnzahl von Gründungsstiftern inWinnenden.

Nach einem Rückblick auf die bishe-rige Arbeit des Teams durch RolandDörr, dem Dank an Alle, die bisherihren Beitrag leisteten und der Auf-

forderung, nicht nachzulassen, kamdann auf die vielen anwesendenGründungsstifter ihre wichtige Auf-gabe – die Stiftungsurkunde zuunterschreiben.

Von Doris Bautz erhielten sie danachihre ganz persönliche Urkunde alsGründungsstifter/in. Musikalischumrahmt wurde die Feierstunde durcheine Posaunengruppe unter derLeitung von KMD Gerhard Paulus.Der erste Schritt ist mit der Gründungder Stiftung getan, die Basis für eineerfolgreiche Arbeit geschaffen. Damitist jedoch nur der Anfang gemacht,weitere wichtige Schritte werdenfolgen. Wir werden Sie darüber stetsin der KIWI informierenUnd wenn Sie noch etwas helfenmöchten, dürfen Sie gerne Ihrenpersönlichen Beitrag auf das Kontoder Evang. Gesamtkirchengemeindebei der KSK auf das Konto DE356025 0010 0007 0030 24 überweisen.Geben Sie bitte „Stiftung Stadtkir-che“, damit die Spende zugeordnetwerden kann. Und vergessen Sie nichtIhren Namen und Anschrift, dennjede Spende wirkt sich steuerlich aus.

Roland Dörr

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Regelmäßige wöchentliche Angebote

Paul-Schneider-Haus

Singkreis Di 19.45 Uhr

Gymnastik für Frauen Mo 14.00 UhrKontakt: Gertraud Bader 22 72

Mittagstisch für Senioren Fr 12.00 UhrAnmeldung 90 68 120

„Café Sonnenschein“ Di 14.00-17.00 Uhr„Spiel und Spaß“ Do 14.00-17.00 UhrBetreuungsgruppen für SeniorenAnmeldung 90 68 120

Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahr und Eltern Di 9.30 -11.00 Uhr Kontakt: Sabrina Essich 2096143 wöchentlich

Albrecht-Bengel-Haus

Winnender KantoreiChorprobe Do 20.00 UhrKleiner Chor Fr 18.00 UhrMinichor (2-6 Jahre) Mi 15.20 UhrKinderchor (Grundschulalter) Mi 16.15 UhrBengel-Singers (ab 10 Jahre) Mi 17.15 UhrKontakt: KMD Gerhard Paulus 17 41 19 www.winnender-kantorei.de

Die Apis, Bibelgespräch Do 19.30 Uhr Kontakt: Doris Bautz 6 41 22

Christophorus-Haus

Jungschar für Mädchen 8 - 13 Jahre Mo 17.30-19.00 Uhr Kontakt: Leonie Bader 6 78 57 www.cvjm-winnenden.de

Kirchenchor Mi 19.00 UhrKontakt: Ute Straß 17 85 10

Vereinsraum HanweilerPosaunenchor Fr 19.30 UhrKontakt: Ernst Vosseler 35 06

JungbläserKontakt: Gudrun Schlotz 91 03 26

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CVJM-Haus

CVJMJungschar Jungen (8-12 Jahre), Frechdachse Mi 17.30 UhrJungschar Mädchen (8-13 Jahre), The Pink Dolphins Fr 16.45 UhrJugendkreis Minions (ab 14 Jahre) Mo 20.00 UhrIndiaca Jugendtraining in CVJM-Halle (10-16 Jahre) Mi 16.00 UhrIndiaca Training in CVJM-Halle (ab 16 Jahren) Sa 17.00 UhrKontakt: CVJM Winnenden 6 81 13 www.cvjm-winnenden.de

PosaunenchorJungbläser Fr 18.30 UhrGesamtchor Fr 20.00 UhrKontakt: Hartmut Seidler 5 37 67

SeniorengymnastikFr. Nachtrieb Mi 10.00 UhrFr. Blessing Do 10.00 UhrKontakt: DRK Geschäftsstelle 6 50 68

Torhäusle

s´Torhäusle das Jugendcafé des CVJM Mi 19.00-21.30 UhrJugendtreff Connection Di-Do 12.00-14.00 UhrKontakt: CVJM Winnenden 6 81 13 www.cvjm-winnenden.de

Weitere VeranstaltungenNeujahrsgottesdienst So 1. Jan. 15.00 UhrGottesdienst im Paul-Schneider-Haus,anschließend gemütliches Beisammensein mit Neujahrsbrezeln(vormittags keine Gottesdienste)

Kick-off-Gottesdienst des CVJM im Christophorus-Haus So 21. Jan. 10.15 Uhr

Festlicher Mitarbeiterabend im Christophorus-Haus Fr 26. Jan. 19.00 Uhrfür haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter

Ökumenischer Gottesdienst in der Schloßkirche So 28. Jan. 10.15 Uhr

Mitarbeiter-Dankeschön-Abend im Albrecht-Bengel-Haus Fr 02. Feb. 19.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie im „Blickpunkt“ unter„Kirchliche Nachrichten“ und in der Winnender Zeitung

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Regelmäßige monatliche Gruppen und Kreise

Christophorus-Haus

FrauengruppeJahreslosung 2018 Di 16. Jan. 18.00 Uhrmit Pfarrer Ulrich Bühner

Besuch der Reformationsausstellung Di 30. Jan. 10.00 Uhr"Was eint und was trennt"im Heimatmuseum Holzgerlingen (siehe S. 4)

Kontakt: Margot Breitling 6 69 12

Männerkreis Di 23. Jan. 20.00 UhrKontakt: Karl-Otto Kilgus 07151/3 69 01 92

Nachmittag für ältere Gemeindeglieder Do 11. Jan. 14.30 UhrSeelsorge im Krankenhausmit Pfarrer Esslinger, ev. Seelsorger im Rems-Murr-Klinikum WinnendenKontakt: Christel Osei-Agyemang 13 52 54

Albrecht-Bengel-Haus

Seniorennachmittag Do 11. Jan. 14.30 UhrKontakt: Rosmarie Martin 23 87

Gesprächskreis für alleinlebende Frauen Sa 13. Jan. 15.00 UhrKontakt: Hildegard Haag 7 52 62

Männerkreis Mi 10. Jan. 19.30 UhrKontakt: Helmut Klein 92 09 01

Prisma Mi 31. Jan. 19.30 UhrKontakt: Gemeindebüro 58 92 96

Sonntagscafé für Senioren So 21. Jan. 14.30 UhrKontakt: Diakoniestation 90 68 120

Veeh-Harfe Mo 15./29. Jan.18.00 – 19.30 Uhr

Angelika Bochnig 58 91 111 Mi. 10./24. Jan. 9.00 – 11.00 Uhr

Paul-Schneider-Haus

Offenes Haus für Ältere Do 18. Jan. 14.30 UhrKontakt: Edith Körner-Scharpf 17 42 30

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Laternenfest mit schönem Ausklang

Am 14. November trafen wir uns mit allen Kindern, Eltern, Geschwistern undFreunden vom Marie-Huzel-Kindergarten, um mit unseren selbstgebasteltenLaternen durch den Schlosspark zu ziehen. An verschiedenen Stellen wartetenwir aufeinander, sangen Laternenlieder und staunten über die lange Lichter-kette, die sich im Dunkeln ihren Weg bahnte. Am Kindergarten selbst stand dasGartentor schon weit geöffnet und die große Gruppe fand schnell ihren Platzum die Feuerschale, in der ein kleines Feuer brannte.

Unser Lied vom St. Martin und das Anspiel waren der Höhepunkt an diesemAbend. Besonders überrascht und erstaunt waren die Kinder, als einigeMitglieder des Posaunenchores aus Hanweiler sich kurz vorher bereit machten,um uns musikalisch zu begleiten. Die hörbare Verstärkung durch die Bläserbegeisterte und beeindruckte alle kleinen und großen Lichterträger. Gebäck undKinderpunsch halfen danach die hungrigen Bäuche zu füllen und die kaltenFinger zu wärmen.

Wir bedanken uns ganz herzlich für den Einsatz, die Unterstützung und denklanglichen Genuss!

Das gesamte Marie-Huzel-Team

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Hab a Lichtle im Laternle …,

So hörte man es vom Vorplatz des Paul-Schneider-Kinderhauses in Winnen-den. Doch beginnen wir am Anfang der Geschichte.In den letzten Wochen haben sich die Krippenkinder mit ihrenErzieherinnen mit dem Thema „Frederick die Maus“ be-schäftigt. Wir haben Bücher angeschaut und vorgelesen, habenfleißig gebastelt, gebacken und gesungen. Es hat uns so vielFreude bereitet, dass wir dieses Thema auch für unser Later-nenfest verwendeten.Am Mittwoch, den 25. Oktober 2017 trafen wir uns, ausgerüstet mit Laternenund Lichtern, auf dem Vorplatz vom Paul-Schneider-Kinderhaus. Wir, das sinddie Krippenkinder mit ihren Geschwistern, Eltern und Großeltern und denErzieherinnen. Gemeinsam sahen und hörten wir ein Theaterstück vonFrederick. Wir sangen bekannte und auch neue Laternenlieder. Natürlich gab esauch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.Wie sie wahrscheinlich wissen, teilt Frederick, die Maus gerne. Auch wirhaben dies an diesem Abend ganz praktisch mit der Laternenaktion derLichterkinder des Kinderhilfswerks „Word Vision“ getan. Mit unserer Spendein Höhe von 100 Euro unterstützen wir den Bau und die Renovierung vonKinderzentren in Indien.Vielen Dank an alle Spender. Auch danke an alle, die dieses Laternenfestgemeinsam mit uns gefeiert haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Festmit unseren Krippenkindern und deren Familien.

Das Krippenteamdes Paul-Schneider-Kinderhauses

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Tango-Sorée im Paul-Schneider-Haus

Das Paul-Schneider-Haus hat wäh-rend der letzten Monate schon vieleungewohnte Töne zu hören bekom-men. Nach dem Konzert der Band„Lichtblick“ und dem Country-Abendmit „Bassemoluff“ war der Tango-Abend mit dem Klarinetten-Quartettein neuer und weiterer Höhepunkt ineiner Reihe von innovativen Veran-staltungen zum Erhalt des Paul-Schneider-Hauses.

Das Tangobläserquartett (eine Bass-und drei B-Klarinetten) rund umBernd Hellerich (Bass-Klarinette)entführte die zahlreichen Zuhö-rerinnen und Zuhörer in die zuweilenmelancholische und doch auch wiedersehr lebendige Welt des argenti-nischen Tangos. Anspruchs- undgefühlvolle Stücke, wie „Café 1930“von Astor Piazolla, ließen das Publi-kum träumen und lächeln, das Süßeund das Schwere fand hier zusammenin einer Einheit, wie sie sonst nur dasLeben selbst abbildet. In Klang-bildern, die auch mit einem Psalm-

wort beschrieben werden können: Du,Gott, hast mir meine Klage verwan-delt in einen Reigen.Mit höchster Konzentration folgte dasPublikum der Musik und ließ sich vonder besonderen Stimmung anstecken.Bedauernswert war dann auch allein,dass das Repertoire der Combo beiihrem Premierenauftritt noch begrenztwar.

Der guten Stimmung aber tat daskeinen Abbruch, gemeinsam wurdenim Anschluss beim Austausch dieargentinischen Empanadas genossen,die das Paul-Schneider-Haus-Teamliebevoll gebacken hatte. Ganz herzlichen Dank an die MusikerBernd Hellerich, Clemens Wochner-Luikh, Stefanie Roesch und MathiasKozinowski, an alle helfenden Händeund an alle Gäste, die mit ihrerSpende einen wertvollen Beitrag fürunser Gemeindehaus geleistet haben.

Philipp Essich

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Ansteckungsgefahr im KrankenpflegevereinVorsitzender gibt Amt ab

Der Vorstand des Krankenpflege-vereins Winnenden verabschiedeteseinen ersten Vorsitzenden HeinzDengler.

Heinz Dengler hatte in der vorausge-gangenen Sitzung angekündigt, dasser zum Ende des Jahres aus Alters-gründen den Vorsitz abgeben wolle.27 Jahre zuvor hatte ihn sein Vatermit der Arbeit im Vorstand „ange-steckt“. Die letzten 12 Jahre warHeinz Dengler Vorstandsvorsitzen-der.

In dieser Funktion konnte er manchesanregen und andere Mitglieder desVorstandes auf dem Weg mitnehmen.In Denglers Amtszeit fällt die Grün-dung der Stiftung Diakonie Winnen-den.

Der Mittagstisch im Paul-Schneider-Haus wurde in Zusammenarbeit mitder Kirchengemeinde und der Diako-niestation ins Leben gerufen: Das

gemeinsame Mittagessen am Freitag-mittag erfreut sich nach wie vor gro-ßen Zuspruchs.

Nachbarschaftshilfe und Demenz-betreuung waren weitere Arbeitsfel-der der Diakoniestation, die Denglermit dem Förderverein maßgeblichunterstützte. Durch eine gekonnteAuswahl von Referenten für die Mit-gliederversammlungen waren dieseAbende weit über den Kreis derMitglieder hinaus gefragt.

Die letzte Sitzung unter seiner Lei-tung fand am 14. November statt. Ausdiesem Anlass dankte ihm sein Stell-vertreter Reimar Krauß im Namen derVorstandskollegen herzlich für seinelange segensreiche Tätigkeit in die-sem anspruchsvollen Ehrenamt.

Eine neue Vorsitzende oder ein neuerVorsitzender soll bei der nächstenVorstandssitzung gewählt werden.

Reimar Krauß

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Rückblick „Die Begine Regine“

Selbst für jemanden, der nach demLuther-Jahr für das Thema Reforma-tion partout nicht mehr aufnahme-fähig war, stellte es schon ein kleinesEreignis dar, dem Stück „Die BegineRegine“ beizuwohnen und das nichtnur weil die Kirche so gefüllt war wiesonst nur, beim Krippenspiel amHeiligen Abend. Natürlich ist es un-gewöhnlich, dass in der Schloßkircheein Theaterstück, welches an eineMischung von schwäbischem Bauern-theater und historischem Vortrag ausder Winnender Stadtgeschichte erin-nert, aufgeführt wird. Aber durch diebrandheiße Rolle, die der Jakobus-Altars spielte, war dies mehr als nurgerechtfertigt.

Gekonnt wurde in eine Zeit zurück-geblendet, die durch soziale undreligiöse Unruhen geprägt war. DieNarben des Bauernkriegs waren nochkaum verheilt, da spaltete das Dekretdes Herzogs, zur neuen Lehre überzu-gehen, unter anderem die StadtWinnenden. Dies zeigte sich durchdie geteilte Nutzung der Schloßkirchefür die evangelische Gemeinde undden katholisch verbliebenen Deut-schen Orden. Dieser Konflikt, vertre-ten durch den Komtur mit dem Nacht-wächter und den Laienorden derBeginen auf der einen Seite, sowieder Familie des evangelischen Pfar-rers auf der anderen Seite, bildete dieBasis für das Stück, in die noch eine

junge Romanze a la Romeo und Juliaeingeflochten war.

Die noch im Mittelalterlichen ver-hafteten Menschen wurden damalsmit einer neuen Denkweise, die freiesund eigenverantwortliches Denkendes einzelnen Individuums forderte,konfrontiert. Diese Denkweise, die zueiner Gleichberechtigung der Frauund einer freien Religionswahl führte,ist für uns wie für den im Stück in dieVergangenheit verirrten Frauenkreisso selbstverständlich, dass es uns allefast befremdlich anmutet, wenngestritten wird, ob Regine und ihrMartin evangelisch oder katholischheiraten sollen.

Diese angespannte Stimmung und diedaraus resultierenden Konflikteauthentisch genug zu vermitteln, wardas Verdienst der Schauspieler, dievereinzelt so sehr in ihrer Rolleaufgingen, dass man sie nicht wiedererkannte. Tatsächlich war jede ein-zelne Rolle des Stückes optimal be-setzt.

Man darf gespannt sein, ob der AutorPfarrer Philipp Essich nach diesemgroßen Wurf irgendwann ein neuesStück nachfolgen lässt. Wer dasTheaterstück nicht gesehen hat, hatauf jeden Fall etwas verpasst.

Wolfram Hempel

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Das meditative Tanzen hat ungeahnte Wie werden die Frauen von denFolgen für den Frauenkreis… Beginen aufgenommen?

Romeo und Julia in Winnenden: Kann jemand den bösen Plan desGibt es eine Zukunft für Regine Pfarrerehepaars verhindern, denund ihren Martin? Jakobusaltar zu zerstören?

Am Schluss muss der Komtur des Spaß gab es bei den SchauspielernDeutschen Ordens entscheiden. Nicht nur auf, sondern auch hinterUnd des mit dem Schädel! der Bühne!

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ChurchNight 2017 - Hell. Wach. Evangelisch

Hell? Wach? So sieht die Stadtkircheam Reformationsabend aber nichtaus. Von außen kein Licht zu sehen.Nur die offene Kirchentüre und diegroßen CVJM-Dreiecke deuten da-rauf hin, dass hier die ChurchNightzum Reformationsjubiläum gefeiertwird. Drinnen: Dunkelheit.

Bunte Knicklichter weisen den Wegzu den Sitzbänken, Gemurmel ist inden gut gefüllten Reihen zu verneh-men. Hansjörg Weber beginnt einruhiges Vorspiel auf dem E-Piano.

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Dann ein Spot auf die Musiker, die imDunkeln verborgen waren. EinLichtblick - so heißt auch die Band.Sie sind ein Schwerpunkt des Gottes-dienstes mit ihren christlichen Hits.Die Texte werden auf Leinwandprojiziert, denn ein Liedblatt könntehier keiner entziffern. Schön, dassauch die deutsche Übersetzung dermeist englischen Texte dabei ist.

Die Lieder werden unterbrochen vonImpulsen des CVJM-Jugendkreises,bei denen Licht eine zentrale Rollespielt: Gott, der Schöpfer des Lichts:Ihr seid das Licht der Welt. Lichtge-füllte Ballons, die an die Deckesteigen, verdeutlichen: wo kann ichdurch mein Handeln ein Licht fürandere sein. Ein Schattenspiel symbo-lisiert Gott als Bewahrer, wenn ichmich von dunklen Mächten bedrohtfühle.

Benjamin Nölke vom Bezirksjugend-werk bezieht uns bei der Schrift-lesung mit ein. Er stellt kontroverseAussagen zum Text (Joh. 8,2-11) zuSchuld, Gerechtigkeit und Verurtei-lung in den Raum. Wir antworten mit

den leuchtenden Displays unsererSmartphones, wenn wir zustimmen.

Die Predigt von Pfarrer Essich stelltdann den Bezug zu Martin Luther herund macht klar, wofür er mit seinenThesen gekämpft hat. Auch er in warin Not, auf der Suche nach einemgerechten und doch gnädigen Gott.

Nicht zuletzt Dank dem Technikteamum Timon Boeddinghaus. Durch dieenorm aufwändige Lichttechnik wirddieser ChurchNight-Gottesdienst zueinem eindrucksvollen Erlebnis.

Als wir nach dem Gottesdienst wiederin der klaren Herbstluft stehen, legenLichtblick und danach die Jaytea-Band aus Schwaikheim drinnennochmal richtig los. Wir lassen unsderweil Leberkäs- und Maulta-schenwecken schmecken, lauschenden Melodien aus dem Kirchenschiffund sprechen mit den extra angereis-ten Gästen aus dem Kirchenbezirküber das Erlebte.

Gisi & Bärbel Raitzig

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Freud und Leid

Kirchlich bestattet wurden27. Oktober: Amanda Jauß geb. Schmitt, 95 Jahre02. November: Elisabeth Jost geb. Grün, 81 Jahre07. November: Heinz Henninger, 81 Jahre08. November: Helmut Weidner, 90 Jahre09. November: Anna Eirich geb. Kaiser, 78 Jahre10. November: Hermann Mayer, 81 Jahre15. November: Arnold Wildermuth, 79 Jahre21. November: Tamara Werner geb. Ivannikova, 81 Jahre27. November: Michael Schuler, 68 Jahre30. November: Valentin Hahn, 88 Jahre01. Dezember: Friedrich Schmidgall, 96 Jahre

Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie ein Adler,

dass sie laufen und nicht matt werden,dass sie wandeln und nicht müde werden.

Jesaja 40,31

Durch die Heilige Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen:29. Oktober: Mubarak Rajabi12. November: Leo Friedl

Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an;du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen.

Psalm 71,6

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Impressum

Evangelische Kirchengemeinde WinnendenGemeindebüro Schorndorfer Str. 3 58 92 970

8.00-12.00 Uhr (Mo- Fr)

Seelsorgebezirk SchloßkirchePfarramt Pfarrer Reimar Krauß 17 86 68

Seelsorgebezirk Paul-Schneider-HausPfarramt Pfarrer Philipp Essich 20 96 143

Evangelische Kirchengemeinde Schelmenholz-Hanweiler Pfarramt Pfarrer Dr. Karl Braungart 17 92 01Gemeindebüro Steinhäusle 12 17 92 01

8.30-11.30 Uhr (Di, Fr)

Adressen unserer GemeindehäuserAlbrecht-Bengel-Haus, Bengelstraße. 22Christophorus-Haus, Theodor-Heuss-Platz 9Paul-Schneider-Haus, Rotweg 15

KiWi ist der Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Winnenden www.ev-kirche-winnenden.de

RedaktionBrigitte Gutemann 62404, Wolfram HempelDoris Bautz 64122 [email protected]

Redaktionsschluss für die Februar/März-Ausgabe: 1. Januar 2018

FotosBautz, CVJM, Essich, Gutemann, Lampmann, Marie-Huzel-Kindergarten,Paul-Schneider-Kinderhaus

DruckGemeindebriefdruckereiMartin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

KiWi erscheint 10 mal im Jahr. Sie ist kostenlos - aber nicht kostenfrei! Für Spenden unter Zweckangabe KiWi sind wir dankbar.Volksbank Stuttgart: DE40600901000500253005 VOBADESSKSK Winnenden DE35602500100007003024 SOLADES1WBN

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Gottesdienste

Hanweiler So 9.00 UhrPaul-Schneider-Haus So 01.01. 15.00 Uhr

Sa 06.01. 10.15 UhrSo 14.01. 9.00 UhrSo 21.01. 18.00 Uhr

Schloßkirche So 10.15 UhrChristophorus-Haus So 10.15 UhrSchloßkirche Sa 19.00 Uhr

MorgenandachtStadtkirche Do 9.00 Uhr

KindergottesdiensteAlbrecht-Bengel-Haus So 10.15 UhrKontakt: Günter Bautz 64 122Christophorus-Haus So 10.15 UhrKontakt: Miriam Fetzer 957 6209

Monatsspruch Januar 2018:

Der siebte Tag ist ein Ruhetag,dem Herrn, deinem Gott, geweiht.An ihm darfst du keine Arbeit tun:

du und dein Sohn und deine Tochterund dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh

und dein Fremder in deinen Toren.5. Buch Mose

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