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entsprechenden Zeitströmung zusammen, indem es diese unterstützt und rechtfertigt oder indem es sie kritisiert. Das ist gut so, weil unser Denken über Gott nie in einem leeren Raum stattfindet, sondern immer im Bezug zu unserer Lebenswirklichkeit. Massstab für menschliches Handeln Die Welt (und auch die Kirche) braucht diese Auseinandersetzung mit den Gedan- ken über Gott, mit Gott, der sich selber in der Bibel so offenbart hat, dass wir ihn mit unseren Gedanken nie ganz erfassen kön- nen. Er bleibt uns ein Geheimnis und hat sich uns zugleich soweit gezeigt, dass er stets ein Massstab für unser Handeln und ein Korrektiv zur Welt bleibt. Dabei muss immer klar bleiben, dass die menschlichen Gedanken und Vorstellungen von Gott variabel und relativ sind. Dass sie letztlich nie deckungsgleich werden können mit dem, was und wer Gott wirklich ist. Schlimm ist es eigentlic nicht, wenn wir fehlerhafte und unzulängliche Vorstellun- gen von Gott haben. Wirklich schlimm ist es, wenn uns dieser Gott gleichgültig wird und wir uns von ihm abkoppeln, weil wir ihn nicht ganz verstehen. Dann ist der Mensch in einem Raum ausserhalb jeder Gnade auf sich selbst geworfen. Ich glaube nicht, dass das gut herauskommt. Pfarrer Rolf Jost Gott und Jesus sind Familie Evangelium – das griechische Wort besteht aus 2 Teilen: «Eu» und «Angelion», was so viel bedeutet wie «Gute Nachricht». Die Gute Nachricht, dass Gott seinen Sohn Jesus Christus zu uns Menschen geschickt hat, damit Gott in ihm selbst Mensch werden kann und unter uns lebt. Ein Gott, der nicht nur «menschliche» Züge hat wie gute oder schlechte Charaktereigenschaften, so wie sie den antiken Göttern zugeschrieben wurden, sondern der sich ganz klein und ohnmächtig macht – das war etwas ganz Neues. Aber gleichzeitig auch etwas sehr Befreiendes: Ein Gott, der nicht übermächtig und furchteinflössend erscheint, sondern klein und hilflos. In Jesus Christus hat Gott uns gezeigt, dass wir Menschen keine Angst davor haben müssen, ihn in unser Leben zu lassen. Gott zeigt uns seine Zuwendung: sowohl als kleines Kind, das uns anvertraut, als auch als Vater und Mutter, wo wir Menschen Geborgenheit finden können. Wenn Gott uns zeigt, dass er uns so nahe sein möchte wie ein Familienmitglied, so dürfen wir Menschen diese Einladung für uns auch annehmen: Gott und Jesus Christus in unser Leben lassen – wie einen Vater und wie eine Mutter, wie einen Bruder und wie eine Schwester. Denn auch wir sind Gottes Kinder und gehören genauso zu ihm wie er zu uns. Könnte es eine bessere Nachricht geben? Pfarrerin Rahima U. Heuberger Vor 500 Jahren wurde die Selbstoffen- barung Gottes in der Bibel neu entdeckt. Aufgrund der Studien, die ihnen durch die in der Renaissance neu erschlosse- nen Quellen der Antike überhaupt erst ermöglicht wurden, fanden die Reforma- toren am Ursprung des Christentums etwas ganz anderes als die Lehre der in ihrer Zeit herrschenden Monopolkirche. Sie fanden heraus, dass Gott nicht in Sakra- menten eingefangen, nicht durch Zeremo- nien, Prozessionen und Wallfahrten güns- tig gestimmt und nicht mit kirchlichen Dogmen definiert werden kann. Dass die Kirche mit ihrer klerikalen Hierarchie nicht das Heil spenden kann, sondern dass der Glaube des einzelnen Menschen entschei- dend ist. Die Rückbesinnung auf die biblischen Ursprünge brachte eine grosse Befreiung im theologischen Denken und nahm den Menschen die Angst und den daraus resul- tierenden Zwang, Gott mit guten Werken gefallen und sich damit den Himmel verdie- nen zu müssen. Gott im Wandel der Zeit Die Tendenz, Gott mit lehrmässigen Fest- legungen zu definieren und einzugrenzen, wurde in der Reformation jedoch nicht abgeschwächt, sondern in der Folge eher noch verstärkt. Das hing damit zusammen, dass die neu entstandenen evangelischen Kirchen ihr Profil finden und sich gegen- über der katholischen Kirche und gegen- über radikalen Strömungen abgrenzen mussten. Später kam die Auseinandersetzung mit dem Rationalismus, mit der Aufklärung und mit dem Atheismus dazu. Was über Gott gedacht wird, hängt bis heute mit der Freitag, 2. November 2018 • Nummer 44 • Erscheint jeden Freitag AZA • 8832 Wollerau Zum Reformationstag: Gott ist anders, als wir denken angedacht

Gott und Jesus sind Familie Zum Reformationstag · 2018-11-01 · diese Auseinandersetzung mit den Gedan-ken über Gott, mit Gott, der sich selber in der Bibel so offenbart hat, dass

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Page 1: Gott und Jesus sind Familie Zum Reformationstag · 2018-11-01 · diese Auseinandersetzung mit den Gedan-ken über Gott, mit Gott, der sich selber in der Bibel so offenbart hat, dass

entsprechenden Zeitströmung zusammen, indem es diese unterstützt und rechtfertigt oder indem es sie kritisiert. Das ist gut so, weil unser Denken über Gott nie in einem leeren Raum stattfindet, sondern immer im Bezug zu unserer Lebenswirklichkeit.

Massstab für menschliches HandelnDie Welt (und auch die Kirche) braucht diese Auseinandersetzung mit den Gedan-ken über Gott, mit Gott, der sich selber in der Bibel so offenbart hat, dass wir ihn mit unseren Gedanken nie ganz erfassen kön-nen. Er bleibt uns ein Geheimnis und hat sich uns zugleich soweit gezeigt, dass er stets ein Massstab für unser Handeln und ein Korrektiv zur Welt bleibt. Dabei muss immer klar bleiben, dass die menschlichen Gedanken und Vorstellungen von Gott variabel und relativ sind. Dass sie letztlich nie deckungsgleich werden können mit dem, was und wer Gott wirklich ist.Schlimm ist es eigentlic nicht, wenn wir fehlerhafte und unzulängliche Vorstellun-gen von Gott haben. Wirklich schlimm ist es, wenn uns dieser Gott gleichgültig wird und wir uns von ihm abkoppeln, weil wir ihn nicht ganz verstehen. Dann ist der Mensch in einem Raum ausserhalb jeder Gnade auf sich selbst geworfen. Ich glaube nicht, dass das gut herauskommt. Pfarrer Rolf Jost

Gott und Jesus sind FamilieEvangelium – das griechische Wort besteht aus 2 Teilen: «Eu» und «Angelion», was so viel bedeutet

wie «Gute Nachricht». Die Gute Nachricht, dass Gott seinen Sohn Jesus Christus zu uns Menschen geschickt hat, damit Gott in ihm selbst Mensch werden kann und unter uns lebt.

Ein Gott, der nicht nur «menschliche» Züge hat wie gute oder schlechte Charaktereigenschaften,

so wie sie den antiken Göttern zugeschrieben wurden, sondern der sich ganz klein und ohnmächtig macht – das war etwas ganz Neues. Aber gleichzeitig auch etwas sehr Befreiendes: Ein Gott, der nicht übermächtig und furchteinflössend erscheint, sondern klein und hilflos.

In Jesus Christus hat Gott uns gezeigt, dass wir Menschen keine Angst davor haben müssen, ihn in unser Leben zu lassen. Gott zeigt uns seine Zuwendung: sowohl als kleines Kind, das uns anvertraut, als auch als Vater und Mutter, wo wir Menschen Geborgenheit finden können. Wenn Gott uns zeigt, dass er uns so nahe sein möchte wie ein Familienmitglied, so dürfen wir Menschen diese Einladung für uns auch annehmen: Gott und Jesus Christus in unser Leben lassen – wie einen Vater und wie eine Mutter, wie einen Bruder und wie eine Schwester. Denn auch wir sind Gottes Kinder und gehören genauso zu ihm wie er zu uns. Könnte es eine bessere Nachricht geben?

Pfarrerin Rahima U. Heuberger

Vor 500 Jahren wurde die Selbstoffen-barung Gottes in der Bibel neu entdeckt. Aufgrund der Studien, die ihnen durch die in der Renaissance neu erschlosse-nen Quellen der Antike überhaupt erst ermöglicht wurden, fanden die Reforma-toren am Ursprung des Christentums etwas ganz anderes als die Lehre der in ihrer Zeit herrschenden Monopolkirche.

Sie fanden heraus, dass Gott nicht in Sakra-menten eingefangen, nicht durch Zeremo-nien, Prozessionen und Wallfahrten güns-tig gestimmt und nicht mit kirchlichen Dogmen definiert werden kann. Dass die Kirche mit ihrer klerikalen Hierarchie nicht das Heil spenden kann, sondern dass der Glaube des einzelnen Menschen entschei-dend ist.Die Rückbesinnung auf die biblischen Ursprünge brachte eine grosse Befreiung im theologischen Denken und nahm den Menschen die Angst und den daraus resul-tierenden Zwang, Gott mit guten Werken gefallen und sich damit den Himmel verdie-nen zu müssen.

Gott im Wandel der ZeitDie Tendenz, Gott mit lehrmässigen Fest- legungen zu definieren und einzugrenzen, wurde in der Reformation jedoch nicht abgeschwächt, sondern in der Folge eher noch verstärkt. Das hing damit zusammen, dass die neu entstandenen evangelischen Kirchen ihr Profil finden und sich gegen-über der katholischen Kirche und gegen-über radikalen Strömungen abgrenzen mussten. Später kam die Auseinandersetzung mit dem Rationalismus, mit der Aufklärung und mit dem Atheismus dazu. Was über Gott gedacht wird, hängt bis heute mit der

Freitag, 2. November 2018 • Nummer 44 • Erscheint jeden Freitag AZA • 8832 Wollerau

Zum Reformationstag: Gott ist anders, als wir denken

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Nummer 44 Seite 2 Freitag, 2. November 2018

Thema: Im Geist vereint trotz Gegensätzen: Wie wir als Erben der Reformation heute umgehen mit dem Streit um die Kindertaufe

Text: 1. Kor 10, 1–13 Pfarrer Klaus Henning Müller

mit Katechetinnen und Schülern

Kinder / Jugend

Freitag, 2. November17:30 Krippenspielprobe für das Weihnachtstheater in der Ref. Unterkirche Wollerau in

Wilen (über Treppe erreichbar)

Montag, 5. November18:00 «escape chill» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Mittwoch, 7. November14:00 bis 18:00 NEU!«escape

– offener Jugendtreff» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Erwachsene

Donnerstag und Freitag, 1./2. November19:00 Proben Chorprobe Projekt 5 – Antonín

Dvorák: Messe D-Dur in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen

Samstag, 3. November 16:00 Chorprobe Projekt 5 – Antonín

Dvorak: Messe D-Dur in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen19:00 Konzertabend – «Glaube, Hoff-

nung & Liebe» (s. Flyer) in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen

Senioren

Dienstag, 6. November12:00 «Gfreuts Ässe» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Mittwoch, 7. November14:00 Seniorenkaffee im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Donnerstag, 8. November14:00 Neues Angebot – «Pilates Care» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Vorschau

GottesdiensteSonntag, 11. November10:00 Gospelgottesdienst in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger

anschliessend Apéro

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe

www.ref-kirche-hoefe.ch

Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon 044 784 05 14 [email protected]

Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon 055 410 10 02 [email protected]

Pfarrer Rolf Jost Telefon 043 888 01 19 [email protected]

Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel. 055 416 03 33, [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30–11:30 Uhr / 14:00–16:30 Uhr Freitag, 08:30–11:30 Uhr

Amtswoche 3. bis 9. November Pfarrer Klaus Henning Müller

Beerdigungenund Notfälle Telefon 055 416 03 31

Gottesdienste

Sonntag, 4. November10:00 Gottesdienst am Reformations-

sonntag mit Abendmahl in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen

Kinder / JugendSamstag, 10. November13:00 «esacape active – Skills Park» im Ref. Kirchgemeindehaus

Pfäffikon, Parkplatz für Jugendliche ab der Oberstufe.

Skills Park – Spiel, Spass und Sport. Mitnehmen: Fr. 10.– Anmelden bis heute Freitag an Jugendarbeit, Mario Maier, [email protected]

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.

Albert Schweitzer

Samstag, 3. November 2018, 19:00 UhrRef. Kirche Wollerau in Wilen

Glaube, Hoffnung & LiebeDvořák, Schütz & FradianiHeinrich Schütz: geistliche Konzerte SWV 291und 315Antonín Dvořák: Messe D-Dur, op.86 (Lužanská mše)Paolo Fradiani: Psalm 8 für Mezzosopran, Bass und Orgel (Uraufführung)

Projektchor Höfe, Zwölf Apostel Chor Berlin Mechthild Bach (Sopran), Friederike Harmsen (Mezzosopran), Holger Marks (Tenor), Martin Snell (Bass), Christoph Hagemann (Orgel), Alexander Seidel (musikalische Leitung)

Samstag, 3. November 2018, 19:00 UhrRef. Kirche Wollerau in Wilen

Glaube, Hoffnung & LiebeDvořák, Schütz & FradianiHeinrich Schütz: geistliche Konzerte SWV 291und 315Antonín Dvořák: Messe D-Dur, op.86 (Lužanská mše)Paolo Fradiani: Psalm 8 für Mezzosopran, Bass und Orgel (Uraufführung)

Projektchor Höfe, Zwölf Apostel Chor Berlin Mechthild Bach (Sopran), Friederike Harmsen (Mezzosopran), Holger Marks (Tenor), Martin Snell (Bass), Christoph Hagemann (Orgel), Alexander Seidel (musikalische Leitung)

Heinrich Schütz: geistliche Konzerte SWV 291 und 315 Antonín Dvorák: Messe D-Dur, op. 86 (Lužanská mše) Paolo Fradiani: Psalm 8 für Mezzoso-pran, Bass und Orgel (Uraufführung)

Projektchor Höfe, Zwölf-Apostel-Chor Berlin, Mechthild Bach (Sopran), Friederike Harmsen (Mezzosopran), Holger Marks (Tenor), Martin Snell (Bass), Christoph Hagemann (Orgel), Alexander Seidel (musikalische Leitung)

Wir bauen in unserem Konzertprogramm frühe Barockmusik und ein zeitgenössisches Werk um diese wunderbare Messe, um zu zeigen, wie modern Antonín Dvorák in diesem Werk kom-ponierte. Richard-Wagner-Zitate und sogar Stellen, in denen man meint, Arnold Schönberg und die zweite Wiener Schule grüssen einen. Dvorák benutzt ebenso Zitate der Barockmusik sowie Melodien, die scheinbar einem Volkslied entnommen sind. So gibt diese Messe ein enorm farbiges Bild von verschiedenen Stimmungen wieder.Freuen Sie sich auf einen spannenden Konzert- abend mit unserem Berliner Gastchor und den vier namhaften Solisten Mechthild Bach (Hän-delfestspiele Halle, Luzerner Theater, Deutsche Oper am Rhein), Friederike Harmsen (Staatsoper Berlin, Schauspielhaus Hamburg u.a.), Holger Marks (Rundfunkchor Berlin, Ber-liner Philharmoniker u.a.) und Martin Snell (Bayreuther Festspiele, Theater Basel, Münch-ner Staatsoper).Beim anschliessenden Apéro erwartet Sie ein reger Austausch mit Berliner Gästen und Höf-ner Sängerinnen und Sängern und vielen Gäs-ten von nah und fern.

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Nummer 44 Seite 3 Freitag, 2. November 2018

RäbäliechtliumzugFreitag, 9. NovemberTreffpunkt: 17:30 Uhr in der Pfarrkirche Nach einer kurzen St.-Martins-Feier in der Pfarrkirche starten wir mit dem Umzug zum Alterszentrum am Etzel. Bei guter Witterung wird uns der «hl. Martin» auf seinem «Ross» vorausreiten. Im Anschluss sind alle sehr herzlich zu einem warmen Umtrunk vor dem Pfarreizentrum einge- laden. Abholen der Räben zum Schnitzen: Diens-tag, 6. November, zwischen 15:00 und 16:30 Uhr. Es hät solangs hät. Wir freuen uns auf viele Kinder und Erwachsene mit ihren Räbäliechtli.

Friedensgebet beim hl. Bruder Klaus im RanftFreitag, 16. November, Friedensgebet der Pfarreien Feusisberg, Schindellegi und Wollerau im Flüeli-Ranft. Auch in unserer aktuellen Zeit sind Friede und Freiheit immer wieder bedroht. Wir beten alle gemeinsam für diese Anliegen an der Heim-stätte des hl. Bruder Klaus. Zeiten für Feusisberg: Abfahrt um 17:45 Uhr ab Feusisberg Post mit dem Car. Um 20:00 Uhr Eucharistiefeier im Ranft, anschliessend einfaches Nachtessen und geselliges Bei-sammensein, Rückkehr gegen Mitternacht. Anmeldung bitte bis Dienstag, 13. Novem-ber, an das Pfarramt Feusisberg unter Tele-fon 044 784 04 63.

Anlässe

SpielnachmittagSamstag, 3. November, von 14:00 bis 17:00 Uhr im Forum St. Anna, Schindellegi: Spielnachmittag mit Kaffee und Kuchen, organisiert von Jubla und Frauengemein-schaft Schindellegi. Alle sind sehr herzlich eingeladen.

FrauenkinoAm Donnerstag, 15. November, 19:30 Uhr, Frauenkino im Pfarrsaal mit dem Film «Willkommen bei den Hartmanns». Auch Männer sind herzlich willkommen. Anmel-dung bei Mariele Keller, E-Mail: [email protected].

Feusisberg, St. Jakob

Kath. Pfarramt Dorfstrasse 37, 8835 Feusisberg Telefon 044 784 04 63 [email protected]

Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica [email protected]

Sakristan: Martin Ulrich, 079 643 24 08

Gottesdienste

Samstag, 3. November18:30 Beichtgelegenheit19:00 hl. Messe vom Sonntag Jahrzeit für Carl und Elisabeth

Bachmann-Schön, Brandstrasse 8.

Sonntag, 4. November 31. Sonntag im Jahreskreis09:30 hl. Messe11:00 Taufe von Niah Kälin, Tochter von

Ralph und Sabrina Kälin-Zurfluh17:00 Rosenkranzgebet für unsere

Verstorbenen

Montag, 5. November19:30 Sterbegebet in der Pfarrkirche für

Pia Feusi-Gebert, Giessenstrasse 52

Dienstag, 6. NovemberHl. Leonhard, Einsiedler10:00 Urnenbeisetzung und Trauer-

gottesdienst für Pia Feusi-Gebert, Giessenstrasse 52

Mittwoch, 7. November10:00 hl. Messe im Alterszentrum am

Etzel mit P. Jacek Kubica

Freitag, 9. November08:30 Rosenkranzgebet09:00 hl. Messe17:00 Räbeliechtli- und Lichterumzug

zum hl. Martins-Tag

Samstag, 10. NovemberHl. Leo der Grosse, Papst18:30 Beichtgelegenheit19:00 hl. Messe vom Sonntag Jahrzeit für Arnold und Maria

Schatt-Schumacher mit Selina, Bleicken.

Sonntag, 11. November 32. Sonntag im Jahreskreis09:30 hl. Messe Jahrzeit für Bernardin Steiner-

Steiner, Rohnen.17:00 Rosenkranzgebet für unsere

Verstorbenen

Opfer3./4. November: Kollekte für alle Gymna-sien im Bistum Chur 10./11. November: Kollekte für die Schwes-tern vom Heiligen Herzen Jesu in Juba im Südsudan

Gedanken zum 31. Sonntag im Jahreskreis«Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»

Es gibt keine Tragödie in der Welt, die dich nicht betroffen hätte. Es gibt keine Hun-ger-, Überschwemmungs-, Brand-, Dürre-katastrophe, die dich nicht betrifft, sogar wenn diese in einem weit entfernten Land von dir geschieht und dir keinen Schaden zugefügt hat. Es gibt keine Freude, keinen Erfolg, nicht irgendeinen Sieg des Guten in der Welt, welche für dich eine Hilfe wären.Wir, alle Menschen, sind eine Familie, ein grosser Organismus. Jeder von uns ist ein Teil, ein Element dieser Gesamtheit. Sie hat dich gestaltet. Dank ihr bist du und hast du das, was du bist und hast. Dank ihr hast du das Wissen und die Weisheit, welche du hast.Aber nicht nur du nimmst Teil am Leben der Menschheit. Auch die Menschheit nimmt Teil an deinem Leben. Obwohl du nur ein kleiner Teil der Menschheit bist, sie nimmt Teil an dir und ist von dir abhängig. Deine Tragödien und Freuden, deine Nie-derlagen und Erfolge, deine schlimmen und guten Taten bilden diese Menschheit. Ver-giss das nicht.

Am Ende der Sucheund der Frage nach Gott

steht keine Antwort,sondern eine Umarmung.

Dorothee Sölle

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Nummer 44 Seite 4 Freitag, 2. November 2018

Einen (trotz allem) zuversichtlichen Novem- ber wünscht allen Hermann Bruhin

Mütter-Väter-BeratungDonnerstag, 8. November, 09:00–11:30 Uhr im Gemeinschaftszentrum Freienbach durch Helen Kuster.

Montag, 5. November14:15 Rosenkranz in Wilen

Mittwoch, 7. November18:30 Messfeier in der Marienkapelle

Donnerstag, 8. November14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle

Freitag, 9. November09:00 Messfeier in der Marienkapelle

Samstag, 10. November09:15 Muki-Gottesdienst in Freienbach17:30 Messfeier in Wilen

Sonntag, 11. November32. Sonntag im Jahreskreis09:15 Messfeier in Freienbach11:00 Messfeier in Bäch

Mitteilungen

KollekteSamstag/Sonntag, 3./4. November, neh-men wir Spenden entgegen für die katholi-schen Gymnasien im Bistum Chur (Disen-tis, Einsiedeln, Engelberg, Immensee, Ingenbohl und das freie Gymnasium in Zürich). An diesen Schulen haben die jun-gen Leute die Gelegenheit, sich vertieft mit einer christlichen Lebensgestaltung ausein-anderzusetzen. Wir empfehlen Ihnen diese Kollekte und danken herzlich für jede Spende.

«Aus und fertig» oder «Auf und weiter»?«Aus und fertig» – das tönt nach Aussichts-losigkeit, enttäuschter Hoffnung und Leere. Das stand einmal auf der Todesanzeige eines kaum 20-jährigen Verkehrsopfers. Wer will es Menschen übel nehmen, wenn «aus und fertig» wie eine unüberwindbare Mauer jeden Vorwärts-Gedanken unmög-lich macht! Jeder Mensch hat solche Phasen durchzustehen, wo das lähmende «aus und fertig» wie ein beissender Novembernebel auf die Stimmung drückt. Das zu verdrän-gen, schadet uns. An Allerheiligen dürfen wir an Menschen denken, denen das «aus und fertig» nicht erspart blieb, die aber aus der Kraft des lebendigen Gottes wieder zum «auf und weiter» zurückkehrten.Auch Allerseelen will für unsere Erfahrun-gen vom Glauben her einen Gegenakzent zum «aus und fertig» setzen. Im Gesang-buch bei Nummer 246:2. stehen wertvolle Gedanken von der verlorenen Spur. Wenn sich die dort erwähnte Tür nicht sofort öff-nen lässt, hilft beharrliches Nachfragen weiter.

Gottesdienste

Freitag, 2. NovemberAllerseelen09:00 keine Messfeier in der Marien-

kapelle18:30 Messfeier in der Pfarrkirche

Freienbach für alle Verstorbenen Gedächtnis: Myrtha Inglin-Müri,

Pfäffikon, und Emilie Brönnimann- Müri, Freienbach; Richard und Agathe Feusi-Kälin, Freienbach; Elisa Loretz, Freienbach

Stiftsjahrzeit: Walter Fuchs-Kümin, Freienbach; Bruno Huber, Hotel Sternen, Pfäffikon; Franz und Ida Kälin-Steiner, Freienbach; Erwin Braschler-Kälin, Freienbach; Marie Kälin, Freienbach; Ferruccio Pedrazzini-Peter, Bäch; Anton und Alice Steiner-Wyler, Pfäffikon; Josef und Anna Suter-Beeler, Wilen

Samstag, 3. November17:30 Messfeier in Wilen

Sonntag, 4. November31. Sonntag im Jahreskreis09:15 Messfeier in Freienbach09:30 Messfeier in italienischer Sprache

in Bäch11:00 Messfeier in Bäch

Freienbach, St. Adelrich

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Montag, 5. November, 20:00 Uhr,Gemeinschaftszentrum Freienbach

Im Einsatz zum Wohl der KinderSeit November 2009 waren Monika Müller und Isabelle Eberhard mit den Mutter-Kind-Gottesdiensten in unserer Pfarrei betraut. Gerade mit Blick auf die Kinder im Vorschulalter ist es wich-tig, dass sie in der Begleitung von Eltern und Grosseltern mit der Vielfältigkeit des Kirchenraumes vertraut werden. Denn Vertrauen schafft über längere Zeit ein Gefühl von Heimat und Ge- borgenheit.

So dürfen wir euch, liebe Monika und liebe Isabelle, für euren grossen Einsatz und eure Kreativität ganz besonders danken: Ihr habt die Themen aus der Gefühls- und Lebenswelt der Kinder in den christlichen Kontext gestellt, um mit grossem Ideenreichtum die Botschaft von Jesus alters- wie auch kindgerecht weiterzugeben.

Mit unserem Dank verbinden wir zu- gleich auch den Blick in die Zukunft:Denn seit August haben wir ein neues Team gefunden, das die Mutter-Kind- Gottesdienste gestaltet und weiterführt.

Wir vertrauen dafür wie in der Vergan-genheit auf die Konstellation von Kate-chetin und Kindergärtnerin – so sind Alexandra Brunner, Katechetin, und Anja Jünemann vielversprechend gestar-tet. Ihnen wünschen wir viel Erfüllung in ihren neuen Aufgaben sowie Gottes Segen für ihren Einsatz zum Wohl der Kinder. Seelsorgeteam Freienbach

Öffnungszeiten des Sekretariats an AllerseelenHeute Freitag, 2. November, bleibt das Sekretariat den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 5. November, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.

Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel. 055 410 14 18, Fax 055 410 18 82 [email protected] www.pfarreifreienbach.ch

Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 09:00–12:00 Uhr / 14:00–17:00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen

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Dienstag, 6. November09:00 Eucharistiefeier, anschl. Rosenkranz

Mittwoch, 7. November16:00 Gottesdienst, Roswitha

Samstag, 10. November 11:00 Orgelmatinee19:00 Sonntagsgottesdienst Stiftsjahrzeit für Anna und Rudolf

Walder.

Sonntag, 11. November32. Sonntag im Jahreskreis10:30 Sonntagsgottesdienst Taufe von Helen Rosa Laubscher

während dem Gottesdienst.14:30 Eucharistiefeier in kroatischer

Sprache19:00 Rosenkranz

Gottesdienste – Hurden

Sonntag, 4. November10:30 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)

Dienstag, 6. November10:00 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)

Mittwoch, 7. November19:30 Eucharistiefeier (Kapelle Hurden)

Sonntag, 11. November10:30 Eucharistiefeier (Heim St. Antonius)

Mitteilungen

Kollekte Das Opfer ist für die kath. Gymnasien in der Diözese Chur bestimmt. Diese Schulen bieten Jugendlichen die Chance, sich ver-tieft mit christlicher Lebensgestaltung aus-einandersetzen zu können. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Ausfall Skibörse!!!Da der Pfarreisaal umgebaut wird, müssen wir unsere Skibörse reorgani-sieren. Deshalb findet vom 6.–8. November KEINE Skibörse statt!!!

Pfäffikon, St. Meinrad

Gottesdienste – Pfarrkirche

Kollekte: kath. Gymnasien

Samstag, 3. November 10:00 Verabschiedungsgottesdienst von

Karl-Emil Theiler19:00 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 4. November31. Sonntag im Jahreskreis10:30 Sonntagsgottesdienst Dreissigster für Elisabeth Furger. 19:00 Rosenkranz

Montag, 5. November13:30 Schülergottesdienst (5. Klasse)14:15 Schülergottesdienst (4. Klasse)15:15 Schülergottesdienst (6. Klasse)

Traktanden

1. Wahl der Stimmenzähler2. Nachkredit zur Laufenden

Rechnung 20183. Genehmigung des Voranschlages

2019 und Festsetzung Steuerfuss4. Verschiedenes 4.1 Informationen zur Diakonie-

stelle Ausserschwyz

Freienbach, 20. September 2018

Kirchenrat Freienbach

Der Kirchenpräsident: Armin ImmoosDer Kirchenschreiber: Daniel Corvi

Die «Lismerfrauen» der Frauengemeinschaft Pfäf-fikon – und weitere Frauen – stricken seit 3 Jahren ehrenamtlich Käppli und Finkli für ein Spital in Sambia, welches von einem Schweizer Ehepaar geleitet wird. So sind bisher fast 1000 solcher Sets zusammengekommen. Und es wird fleis-sig weitergestrickt!

Am Donnerstag, 8. November, findet ein Film-/Bildvortrag statt, wo wir erfahren, was mit unseren Käppli im Spital geschieht und welche Freude sie bringen. Wir treffen uns um 14:00 Uhr im Turm-stübli, Pfarreizentrum Pfäffikon.Alle Interessierten – natürlich auch Nicht-LismerInnen – sind zu diesem Vor-trag herzlich eingeladen!

Anlass: Vortrag Spital SambiaDatum: 8. November um 14:00 UhrOrt: Turmstübli, kath. Pfarrei- zentrum Pfäffikon

AdventsfensterDer leuchtende Adventskalender

Um die Adventszeit mit Licht und Farbe zu erfüllen, initiiert die Frauengemeinschaft in diesem Jahr einen Adventsfensterweg. Jeden Tag soll, wie bei einem Advents-kalender, ein neues Fenster im Lichterglanz erstrahlen. Gesucht werden Personen aus Pfäffikon, die ein Fenster gestalten möchten. Die Frauengemeinschaft freut sich, wenn sich genug «Gestalter» melden, damit diese Idee umgesetzt werden kann. Informationen und Anmeldung bei Barbara Bucher, Telefon 055 420 46 42 oder via Mail [email protected]. Wir freuen uns sehr auf einen lichtdurchfluteten Advent!

Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon 055 410 22 65 www.pfarreipfaeffikon.ch [email protected]

Gemütliches Beisammensein für die Seniorinnen und SeniorenAm Dienstag, dem 6. November, ist unser Begegnungsraum geöffnet zu einem gemüt-lichen Kaffeeplausch.Zeit: 14:00 bis 17:00 UhrOrt: Turmstübli im Pfarreizentrum

OrgelmatineeAuf der Späth-Orgel der Kirche St. Meinrad in Pfäffikon findet am Samstag, dem 10. November, nach dem 11-Uhr-Läuten eine Orgelmatinee statt. Sie sind alle herz-lich eingeladen. Eintritt frei – Kollekte.

Voranzeigen

Zweite KrippenausstellungVom 30. November bis am 2. Dezember laden wir Sie zur zweiten Krippenausstel-lung ein. Wir freuen uns, wenn wir Ihre Krippe an unserer Ausstellung den Besu-chern zeigen können.Melden Sie sich unter der Tel. 055 410 22 91 oder per E-Mail [email protected] bei Anita Mathis, Spurgruppe Pfäffikon.

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Nummer 44 Seite 6 Freitag, 2. November 2018

10:30 Wollerau Eucharistiefeier Stiftsjahrzeit für Hilda Schuler-Hasler Margrit Wehrle-Paolini Fridolin und Verena Keller-

Holdener

SonntagskollekteFür die kath. Gymnasien im Bistum ChurDie Kollekte wird zugunsten der Stipen- dien-Stifung des Bistums Chur aufgenom-men. Die Stiftung unterstützt Priester- amtskandidaten und angehende Pastoral- assistenten und Pastoralassistentinnen des Bistums Chur und der theologischen Hoch-schule Chur. Wir danken Ihnen für Ihre Spende!

Aus dem Leben der Pfarrei

Ihre Hochzeit feiern03.11. Marco Höfliger und Eva van het

Reve, Neuhofstrasse 7, Schindellegi

Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und Gottes Segen!

Neugetaufte von auswärts20.10. Aria Peterhans, Wetzikon28.10. Paul Leo Maag, Zürich

Wir wünschen den Familien alles Gute und viel Freude mit ihren Kindern!

Unsere Verstorbenen01.10. Sophie Naef-Egli, Strählgasse 19,

Wollerau02.10. Gottfrieda Hildenbrand-Dohr,

Etzelstrasse 17, Schindellegi

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe…

Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena

Gottesdienste – Agenda

SAMSTAG, 3. November10:00 Schindellegi Beerdigung von Hermann «Mändi» Meister,

Freihofmatte 2, Schindellegi

31. SONNTAG IM JAHRESKREISSonntagskollekte: für alle katholischen Gymnasien im Bistum Chur

SAMSTAG, 3. November17:30 Wollerau Eucharistiefeier

SONNTAG, 4. November09:00 Schindellegi Eucharistiefeier Erstjahrzeit für Paul Giger-Pajarola

10:30 Wollerau Eucharistiefeier

11:30 Schindellegi Taufe von Linus Marggi, Hüttenstrasse 23,

Schindellegi Svea Isler, Erlenhalde 8, Wollerau

18:00 Wollerau eucharistische Anbetung

MITTWOCH, 7. November10:00 Wollerau Eucharistiefeier Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau

14:00 Wollerau Beerdigung von Rosmarie Kuster-Fässler, Bahnhof-

strasse 16, Wollerau

DONNERSTAG, 8. November08:30 Wollerau Rosenkranz mit Aussetzung

09:00 Wollerau Eucharistiefeier mitgestaltet von der Liturgiegruppe

der Frauengemeinschaft Wollerau; anschliessend Kaffee und Gipfeli im

Pfarreisaal Wollerau

FREITAG, 9. November08:30 Schindellegi Rosenkranz

09:00 Schindellegi Eucharistiefeier

SAMSTAG, 10. November15:00 Schindellegi KIGODI im Forum St. Anna Thema: St. Martin

32. SONNTAG IM JAHRESKREISSonntagskollekte: Sonntag der Völker

SAMSTAG, 10. November17:30 Wollerau Eucharistiefeier Gedächtnis für Margrit Mächler Urs Mächler-Morard Franca Bodmer-Vanoglio

SONNTAG, 11. November09:00 Schindellegi Eucharistiefeier Dreissigster für Gottfrieda Hildenbrand-Dohr Gedächtnis für die lebenden und verstorbenen

Samariter in Schindellegi und Feusisberg

Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon 044 787 01 [email protected] www.seelsorgeraum-berg.chÖffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30–11:30 Uhr 13:30–16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossenSekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30–11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossenJozef Kuzár, Pfarrer Telefon 044 787 01 70 Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon 044 787 01 70Pikett-Telefon für Notfälle 079 920 27 65

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Nummer 44 Seite 7 Freitag, 2. November 2018

Vereine / Gruppen

Ad-hoc-ChorFreitag, 2. November20:00 Probe im Forum St. Anna,

SchindellegiFreitag, 9. November19:30 Probe im Forum St. Anna,

Schindellegi

Frauengemeinschaft Schindellegi und JuBla Schindellegi-FeusisbergSamstag, 3. November14:00 Spielnachmittag im Forum St. Anna,

Schindellegi

Informationsstelle für AltersfragenSonntag, 4. November11:45 Sonntagszmittag im Cafi Holzofe,

WollerauDienstag, 6. November14:00 Vers und Klang für jedermann im

Burgsaal, Verenahof, Wollerau

Frauengemeinschaft SchindellegiDienstag, 6. November09:00 Treffpunkt bei der Kirchentreppe

zum gemütlichen Spaziergang (Dauer etwa eine Stunde). Der Lauftreff wird bei jedem Wetter durchgeführt. Jedermann/-frau ist willkommen. Auskunft erteilt Anne-Marie Marggi, Tel. 044 784 51 86.

Montag, 12. November08:30 Adventsfenster basteln für die

Eröffnung des Adventsfensters im Forum St. Anna

Mittwoch, 14. November08:30 Adventsfenster basteln im Forum

St. AnnaFreitag, 16. November09:00 Elisabethengottesdient in der

Kirche St. Anna anschliessend Kaffee im Forum

St. Anna

Singen im GottesdienstMittwoch, 7./14. November19:30 Probe im Pfarreisaal Wollerau

Frauengemeinschaft WollerauDonnerstag, 15. November09:00 Elisabethengottesdienst in der

Kirche St. Verena, Wollerau anschliessend Frühstück im Pfarrei-

saal Wollerau

Stubete SchindellegiFreitag, 9. November13:30 Forum St. Anna Alle Spiel- und Jassfreunde sind

herzlich willkommen.

Voranzeige

SchulmessenDienstag, 13. November11:45 Schulmesse für die Primarschule

Schindellegi

anschliessend Mittagessen im Forum St. Anna

Dienstag, 20. November11:30 Schulmesse für die Primarschule

Wollerau anschliessend Mittagessen im

Pfarreisaal

Ökumenischer JugendgottesdienstMittwoch, 14. November18:00 in der katholischen Kirche

Pfäffikon

Friedensgebet im Flüeli-RanftFreitag, 16. November17:45 Abfahrt Feusisberg, alte Post17:55 Abfahrt Schindellegi, Kirche18:10 Abfahrt Wollerau, Bushaltestelle Dorf20:00 Eucharistiefeier im RanftAuskunft und Anmeldung bis am Dienstag, 13. November, beim Sekretariat Seelsorge-raum Berg, Tel. 044 787 01 70 oder [email protected].

Fest der Ehejubilare im Seelsorgeraum BergSamstag, 16. FebruarSind Sie im Jahr 2019 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 65 Jahre verheiratet?Dies möchten wir mit Ihnen feiern. Wir bitten Ehepaare, die 2019 ein Jubiläum feiern, sich bis Freitag, 1. Februar, bei uns im Sekretariat, Tel. 044 787 01 70 oder E-Mail: [email protected], zu melden. Nähere Angaben folgen.

BEICHTGELEGENHEIT Jeden ersten Samstag im Monat um 16:45 Uhr in der Pfarrkirche Wollerau oder nach Vereinbarung.

Impuls zum Sonntag

Ein Schriftgelehrter ging zu Jesus hin und fragte ihn: «Welches ist von allen Geboten Gottes das wichtigste?»

Jesus antwortete: «Dies ist das wich-tigste Gebot: Hört, ihr Israeliten! Der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft.Ebenso wichtig ist das andere Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.»

Darauf meinte der Schriftgelehrte: «Richtig, Lehrer. Das ist wahr: Es gibt nur einen Gott und keinen anderen aus-ser ihm. Ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und mit aller Kraft und auch seinen Mitmenschen so zu lie-ben wie sich selbst, das ist viel mehr wert als all die Brandopfer und übrigen Opfer, die wir ihm bringen.»

Jesus sah, wie weise der Mann ihm geantwortet hatte, und sagte zu ihm: «Du bist nicht weit von Gottes Reich entfernt.»

Danach wagte niemand mehr, Jesus weitere Fragen zu stellen.

Mk 12.28–34

Bildstöckli, Wegkreuze und KapellenDie Berichte zu den Bildstöckli, Weg-

kreuzen und Kapellen können Sie nachlesen unter www.seelsorgeraum-

berg.ch/kirchenblatt.

Kirchgemeindeversammlung SchindellegiMittwoch, 21. November19:30 ordentliche Kirchgemeindever-

sammlung im Forum St. Anna Traktanden: Genehmigung der Jahresrech-

nung 2017 Genehmigung Bauabrechnung

Sanierung Dach und Turm Genehmigung des Voranschlages

2019 Wahlen VerschiedenesZum anschliessenden Apéro sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herz-lich eingeladen.

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Nummer 44 Seite 8 Freitag, 2. November 2018

Höfner Kirchenblatt

Freie Evangelische Gemeinde Höfe

Samstag, 3. November14:00 Men cooking

Sonntag, 4. Novmeber10:00 Talk-Gottesdienst

mit Josef Birrer Kinderhort, Kidsträff, Preteens,

Three6Teens

Montag, 5. November16:00 Die «Brücke» – Treffen für Aus-

länder und Schweizer

Dienstag, 6. November06:00 Frühgebet im Kapellhof

Freitag, 9. November19:00 Rise&Shine Ladies’ Night

Samstag, 10. November14:00 Ameisli / Jungschar

Sonntag, 11. November10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhüte, Kidsträff, Preteens,

Three6Teens anschliessend Cafeteria Aktuelle News unter www.feg-hoefe.ch.

Gottesdienste – Agenda

Freitag, 2. November09:30 Rise&Shine

ImpressumRedaktion und Verlag: Theiler Druck AG

Verenastrasse 2, 8832 WollerauTel. 044 787 03 00, Fax 044 787 03 01

Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon 044 784 80 78 www.feg-hoefe.ch [email protected] Pfarrer Daniel Vassen Telefon 044 784 80 78, [email protected]

Wir sollen uns nicht lange fragen, ob wir unseren Nächsten lieben, sondern wir sollen

handeln, als ob wir ihn lieben. C.S. Lewis

Kaum sind die Herbstferien vorüber, starten jeweils die Proben fürs Krippen-spiel. Auch dieses Jahr bereitet sich wieder über ein Dutzend Kinder auf die festliche Aufführung am 3. Advent vor. Dieses Jahr heisst das Stück «de goldigi Kelch».

Eine Familie ist dabei, sich auf Weihnach-ten vorzubereiten und die Kinder schmü-cken den weihnächtlichen Christbaum. Da liest die Mutter in der Zeitung, dass ein ganz besonderer Gegenstand gefunden wurde, nämlich «de goldigi Kelch».

Da die Kinder Weihnachten zuerst vor allem mit dem Päcklisegen für sich selber in Verbindung bringen, beginnt die Mutter, ihnen die Weihnachtsgeschichte zu erzäh-len, die sich viel umfassender herausstellt als erwartet. Und so kommen die Kinder der Bedeutung des goldenen Kelchs immer mehr auf die Spur.

Gross und Klein sind herzlich eingeladen, wenn dieses Krippenspiel mit vielen bekannten Weihnachtsliedern in der Ref. Kirche Wollerau aufgeführt wird.

Pfarrerin Rahima U. Heuberger,Ev.-ref. Kirchgemeinde Höfe

Sonntag, 16. Dezember, 17:15 Uhr, Ref. Kirche Wollerau

«De goldigi Kelch» – Krippenspiel der BaSKi-Kinderkirche