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Grand Prix der Innovationen Die ganze Lösungsvielfalt des SAP HANA Partner Race

Grand Prix der Innovationen Die ganze Lösungsvielfalt des ...s277906170.online.de/wp-content/uploads/2014/03/SAP-HANA-Part… · eigenständiges SAP HANA-System mit der MHP-Race-Applikation

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  • Grand Prix der InnovationenDie ganze Lösungsvielfalt des SAP HANA Partner Race

  • Grand Prix der Innovationen

    InhaltEditorial

    Interview Dell

    Teilnehmer

    ImpressumKontaktAusblick

    Impressionen

    Interview

    Gewinner

    Finalisten

    Teilnehmer

    Schneller Durchblick im Massendatendschungel biss consulting GmbH / biss solutions GmbH

    Mehr Transparenz im Transportmanagement Camelot ITLab GmbH

    Preisgestaltung mit Köpfchen CubeServ GmbH

    Stressfrei planen ohne Wartezeit G.I.B. Gesellschaft für Information und Bildung mbH

    Meinungsmacher blitzschnell ermitteln Information Works GmbH

    Guter Service rechnet sich itelligence AG

    Komplexe Fertigungsprozesse vorausschauend steuern pol Solutions GmbH

    Komplexe Fertigungsszenarien beherrschen SYSTEMA GmbH

    Alle Auftragsdetails jederzeit im Blick Uniorg Gruppe

    Impressionen der Preisverleihung auf der CeBIT 2013

    Ausblick

    Kontakt

    InhaltEditorial Ein Blick zurück in die Zukunft

    Interview Sponsor Dell

    Gewinner

    Aus eigenem Antrieb noch besser werden Mieschke Hofmann und Partner mbH

    So kommt der Saisonverkauf in Schwung IBM Deutschland GmbH

    Interview

    Finalisten

    Verborgene Gewinn- und Umsatzpotenziale sekundenschnell aufspüren Ciber AG

    Risiken sicher abschätzen cundus AG

    Quantensprung beim Kreditscoring GFT Technologies AG

    Schnellere Absatz- und Produktionsplanung in 3-D IDS Scheer Consulting GmbH

    Mit Energie zu mehr Kundenbindung Reply GmbH & Co. KG

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    EditorialInhalt

    Interview Dell

    Interview

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    Gewinner

    Finalisten

    ImpressumKontaktAusblick

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    Editorial

    Ein Blick zurück in die ZukunftFünf Monate ließen Entwicklungsteams im SAP HANA Partner Race ihren Ideen freien Lauf. Es entstanden faszinierende neue Lösungen auf Basis der In-Me-mory-Technologie – unter anderem für die Automo-bilbranche, das Banking, den Einzelhandel, die Ver-sorgungswirtschaft und die Fertigung. Am Ende konnte jeder teilnehmende SAP-Partner auf die in-novativen Ergebnisse stolz sein. Der Tenor: „Mit SAP HANA und unseren Ideen können wir die Welt verän-dern.“

    In diesem E-Book finden Sie einige der Partner und deren Konzepte wieder. Beispielsweise den Erstplat-zierten Mieschke Hofmann und Partner (MHP): Mit-hilfe der im Wettbewerb entwickelten Anwendung verwandelt Mercedes AMG schon heute Millionen von Daten zur Motorenleistung in wertvolle Erkennt-nisse – und das innerhalb weniger Sekunden. Auch die Zweitplatzierten von IBM Deutschland leisteten Erstaunliches: Handelsunternehmen analysieren künftig anhand einer In-Memory-Lösung die Abver-kaufsdaten aus ihren Filialen in Echtzeit. So lässt sich der Bestand saisonaler Artikel so präzise steu- ern wie nie.

    Solche und viele weitere Ideen entstehen nur, wenn man die besonderen Anforderungen einzelner Bran-chen und Unternehmen ganz genau versteht und da-rüber hinaus erkennt, wo noch Marktchancen liegen. Wer könnte das besser als SAP-Partner, die täglich an der Optimierung von Geschäftsprozessen ihrer Kunden arbeiten?

    Genau deshalb schreibt das SAP HANA Partner Race ein besonders spannendes, neues Kapitel in der Zu-sammenarbeit zwischen SAP-Kunden und -Partnern: Entsprechend unserer Co-Innovationsstrategie wollen wir das erforderliche Know-how zur Umsetzung zu-kunftsweisender Ideen mit neuen Technologien wie der Echtzeitplattform SAP HANA so früh und inten-siv wie möglich weitergeben. Damit sich der geschäft-liche Nutzen schnellstmöglich erschließen lässt. Auch andere Innovationsthemen stecken voller Möglichkei-ten: Die Flexibilitäts-, Effizienz- und Wissenspotenziale mobiler Apps und analytischer Anwendungen warten nur darauf, umgesetzt zu werden.

    Viel Spaß beim Lesen, Entdecken und Staunen.

    Ihr Stefan KaltwasserLeitung Channel Development DACH DB&T/ HANA/ Analytics/ Mobile SAP Deutschland

    Stefan Kaltwasser

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    Interview DellEditorial

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    ImpressumKontaktAusblick

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    Können Sie uns dazu Einzelheiten verraten? Wir haben zusammen mit der University of Kentu-cky eine Anwendung entwickelt, die Hochschule, Dozenten und Studenten gleichermaßen unterstützt. Die Lösung hilft beispielsweise, Studienabbrüche zu vermeiden, indem sie enorme Mengen an Daten ein-schließlich aller Prüfungsergebnisse analysiert. Do-zenten bekommen so ein umfassendes Bild von ihren Kursteilnehmern, können sie gezielt fördern und schlechten Noten entgegenwirken.

    Derzeit sind wir dabei, die Lösung auf andere Bran-chen zu übertragen. Wir nehmen die Grundlagen, die wir während des SAP HANA Partner Race entwickelt haben, und passen die Lösung für ein amerikanisches Retail-Unternehmen an.

    Ihr Projekt geht also weiter. Welche Zukunftsplä-ne haben die anderen Teilnehmer? Ähnliche wie wir: So entwickelte der Sieger MHP bei-spielsweise eine Lösung, die Prüfdaten in der Auto-mobilindustrie in Echtzeit analysiert. Davon profitie- ren natürlich auch andere Maschinenbauer. Die meis-ten Teilnehmer erweitern ihre Entwicklungen und erreichen damit ganz neue Märkte. Die Möglichkei-ten, die In-Memory-Technologie bietet, sind nahezu grenzenlos. Sie schafft enorme kreative Freiräume und völlig neue Umsetzungspotenziale. Wir müssen sie nur nutzen.

    „Beim SAP HANA Partner Race wurden neue Ideen geboren und daraus marktreife Produkte geformt. Diese entwickeln die Teilnehmer jetzt weiter und gewinnen so neue Kunden.“

    Jens Peter Gotter, SAP Alliance Manager, Dell

    Das SAP HANA Partner Race ist vorbei. Doch die Projekte schreiten fort: Welche Erfahrungen ha-ben die Teilnehmer gemacht? Was sind ihre Zu-kunftspläne? Jens Peter Gotter, SAP Alliance Ma-nager bei Dell, steht in engem Kontakt mit den meisten Entwicklern und verrät, wie es weitergeht.

    Herr Gotter, Dell war als strategischer Partner von SAP maßgeblich am SAP HANA Partner Race beteiligt. Wie war das Feedback der Teilnehmer?Das Feedback war durchweg positiv. Vor allem die in-tensiven Schulungen sind bei den Teilnehmern sehr gut angekommen. Dabei konnten sie die Potenziale von In-Memory-Technologien erschließen und sind

    „SAP HANA schafft enorme kreative Freiräume“Interview mit Jens Peter Gotter, SAP Alliance Manager bei Dell

    nun in der Lage, neue Anwendungen auf Basis von SAP HANA zu entwickeln – ein echter Wettbewerbs-vorsprung für Unternehmen. Außerdem haben alle vom fachlichen Austausch und den Tipps der SAP-Experten profitiert. Das kam auch unserer Anwen-dungsidee zugute, die allerdings nicht am Wettbe- werb teilnahm.

  • Gewinner

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    Grand Prix der Innovationen

    Auf dem SiegertreppchenDie Gewinner

    Mieschke Hofmann und Partner (MHP) und IBM sind die Gewinner des SAP HANA Part-ner Race. Mit ihren revolutionären Ideen für die Automobilindustrie und den Handel ha-ben sie die Jury überzeugt. Sie teilen sich das Preisgeld von 100.000 Euro. Darüber hinaus kann der Erstplatzierte MHP ein Jahr lang Hardware von Sponsoring-Partner Dell nutzen.

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    Gewinner

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    Aus eigenem Antrieb noch besser werden Mieschke Hofmann und Partner mbH

    te Testläufe in der Gütesicherung können schon nach wenigen Minuten abgebrochen werden. „Die gesam-melten Erkenntnisse können zudem für künftige Simulationen genutzt werden“, verweist Dr. Hagen Radow-ski, Partner bei MHP, auf die Vorteile der Lösung, die beim SAP HANA Part-ner Race als Sieger ins Ziel ging. Die Ingenieure können auf die gesamte Datenbreite und -tiefe aller Sensor-daten aus allen Testläufen zurückgrei-fen und nicht mehr nur auf einzelne Ausschnitte.

    Im Einzelnen profitieren Automobilhersteller von:• Zeit- und Ressourceneinsparung,• fundierten Testergebnissen,• reduzierten Kosten durch Auto-

    matisierung, • Vermeidung von Rückrufaktionen

    und• beschleunigten Entwicklungs-

    prozessen.

    Auch bei Crashtests, im Windkanal oder im Virtual Engineering bietet die Lösung echten Mehrwert – also überall dort, wo große Datenmengen analysiert werden müssen.

    „Von null auf hundert in unter sieben Sekunden“ – die Anfor-derungen an die automobile An-triebstechnik steigen. Denn es gilt, möglichst sparsam und energie-effizient zu fahren. Deshalb werden moderne Motoren auf Herz und Nieren geprüft. Dabei kommt eine große Masse an Daten zusammen.

    Die neue Lösung Realtime Quality Assurance (RQA) von Mieschke Hof-mann und Partner mbH (MHP) er-möglicht es, sämtliche Prüfdaten in Echtzeit zu analysieren. Dazu fließen die Messdaten vom Prüfstand in ein eigenständiges SAP HANA-System mit der MHP-Race-Applikation ein und werden dort im Handumdrehen aus-gewertet. So wird schnell klar, wo es Verbesserungsbedarf gibt, fehlerhaf-

    AnsprechpartnerDr. Hagen [email protected] Tel.: +49 151 20 30 12 33

    Weitere Informationenwww.mhp.com

    mailto:Hagen.Radowski%40MHP.com?subject=mailto:hradowski%40mhp.de%20?subject=http://www.mhp.comhttp://www.youtube.com/watch?v=__bDSxjeiGQhttp://www.youtube.com/watch?v=__bDSxjeiGQ

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    So kommt der Saisonverkauf in SchwungIBM Deutschland GmbH

    Mithilfe der systemgestützten Filialbestandsoptimie-rung entscheiden Unternehmen stets auf Basis der aktuellen Verkaufszahlen – und das bei Bedarf auch von unterwegs. Die Daten sämtlicher Artikel sind auch per Smartphone, Tablet und Co. abrufbar. So können Kaufleute ihre Auftragsbestände überall in Echtzeit überwachen. „Für Händler bedeutet die Lö-sung die Möglichkeit, auf dynamische Bestandsver-läufe und -veränderungen ad-hoc reagieren und am Ende der Saison einen hohen Abverkauf und eine hohe Marge erzielen zu können“, verdeutlicht Falk En-gelhardt, Business Manager SAP Analytics bei IBM Deutschland.

    „Alles muss raus“ – unter diesem Motto locken Modehäuser regelmäßig Kunden in die Geschäfte. Gerade zum Saisonende soll die alte Ware schnell Platz machen für neue Kollektionen. Die Händler stehen dabei vor der Herausforderung, die Bestän-de möglichst vollständig zu verkaufen, um Abschrei-bungen gering zu halten. IBM Deutschland GmbH hat gemeinsam mit dem Partner Itellium eine Lö-sung entwickelt, die Einzelhandelsunternehmen bei der Optimierung ihrer Filialbestände unterstützt, und damit beim SAP HANA Partner Race den zwei-ten Platz belegt.

    Dank der In-Memory-Technologie SAP HANA analy-siert die Anwendung Filialbestandsoptimierung riesige Datenmengen in Echtzeit. Kombiniert mit Advanced-Analytics-Methoden zur Vorhersage der zukünftigen Abverkäufe ebnet sie so den Weg zu ei-nem optimalen Verkaufsverlauf bis zum Saisonende. Einzelhändler, die vor allem saisonale Waren verkau-fen, können die Bestände in ihren Filialen abgleichen und bei Bedarf einfach Artikel in andere Geschäfte umlagern. Das erhöht die Warenpräsenz und -ver-fügbarkeit, gleichzeitig lassen sich Cross-Selling- Angebote und gezielte Marketingaktionen mühelos umsetzen.

    AnsprechpartnerFalk [email protected]

    Weitere Informationenwww.ibm.com/de

    mailto:falk-engelhardt%40de.ibm.com?subject=www.ibm.com/de

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    laufenden Wettbewerbs haben wir dann zusammen mit unserem Kunden Mercedes-AMG das Marktpo-tenzial verifiziert – der Ansatz ist einfach genial!

    Beierschoder: Das kann ich nur unterstreichen. Unser Team von IBM konnte durch den Wettbewerb zeigen, dass wir in Sachen Prozessinnovation ganz vorne mit dabei sind. Wir haben unglaublich viel Know-how mitgenommen und den Fokus in unserem Unter-nehmen noch stärker auf SAP HANA gelegt. Durch den Austausch mit den anderen Teilnehmern haben wir außerdem gesehen, was auf dem Markt momen-tan passiert. Woran arbeiten andere? Wo sehen sie Innovationschancen? Für uns bedeuten der Wettbe-werb und natürlich auch die Auszeichnung einen enormen Motivationsschub.

    Was hat sich inzwischen getan? Beierschoder: Momentan führen wir bei einem Retail-Konzern in Deutschland ein großes Transformations-projekt durch. Dort implementieren wir unter anderem die im Wettbewerb entstandene Lösung „Filialbe-standsoptimierung“. Parallel dazu entwickeln wir die Anwendung in unserem SAP HANA-Innovationscen-ter in Chemnitz und in unserem globalen Innovati-onscenter für SAP Mobile Analytics und SAP Business Analytics weiter und stellen sie Kunden sowohl im europäischen Ausland als auch in den USA neben vielen weiteren Anwendungsszenarien mit SAP HANA vor.

    Mieschke Hofmann und Partner (MHP) und IBM Global Business Services (IBM GBS) haben das SAP HANA Partner Race für sich entschieden. Was sich seit der Siegerehrung auf der CeBIT ge-tan hat, verraten Dr. Hagen Radowski, Partner bei MHP, und Marc Beierschoder, Head of SAP Business Analytics bei IBM GBS Europe.

    Noch einmal herzlichen Glückwunsch zum Er-folg beim SAP HANA Partner Race. Wie wichtig war der Wettbewerb für Sie?Dr. Radowski: Das SAP HANA Partner Race ist ein wirklich attraktives neues Format. SAP hat damit ein klares Zeichen gesetzt, dass die Co-Innovation

    mit uns Partnern weiter an Stellenwert gewinnen wird. SAP HANA bietet uns dafür als strategische Plattform unendlich viele Optionen. Wir haben zu-nächst analysiert: Was sind interessante Lösungs-szenarien für unsere Kunden? Schon während des

    „Der Wettbewerb war erst der Anfang“Die Gewinner MHP und IBM im Interview

    „SAP HANA bedeutet nichts weniger als einen Paradigmenwechsel: Die Art und Weise, wie man in Unternehmen an Probleme herangeht, verändert sich.“

    Dr. Hagen Radowski, Partner, MHP

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    Dr. Radowski: Genau darin sehen wir bei MHP auch den richtigen Ansatz. Wir müssen das Potenzial von SAP HANA konsequent aus Business-Sicht betrach-ten – und das zusammen mit unseren Kunden. Die Frage sollte sein: Was können wir für Ihr Geschäft er-reichen? Nicht: Was ist technologisch möglich? Wir brauchen eine klare SAP HANA-Roadmap. Und ge-nau dafür hat der Wettbewerb die Richtung gewiesen.

    Dr. Radowski: Auch für uns war der Wettbewerb erst der Anfang. Bei MHP laufen heute, also nur drei Mo-nate später, vier weitere Kundenprojekte auf Basis unseres Lösungsansatzes „Realtime Quality Assu-rance (RQA)“. Da die Anwendung in der Automobil-branche bei Mercedes-AMG bereits erfolgreich im Einsatz ist, konnten wir schnell neue Kunden davon überzeugen. Das war ein entscheidender Vorteil. Jetzt modifizieren wir die Anwendung beispielsweise auch für die Qualitätssicherung von Gasturbinen. Die Zusammenarbeit mit SAP läuft ebenfalls weiter. Das ist extrem hilfreich für beide Seiten. SAP nutzt unser Projekt als Praxisreferenz für SAP HANA und wir bieten unseren Kunden einen einzigartigen ge-schäftlichen Mehrwert durch die Technologie.

    Viele Ideen der Partner sind erst durch den Wettbewerb entstanden. Sehen Sie in solchen Formaten die Zukunft der Technologiebranche?Beierschoder: Absolut. Wir werden bei IBM einen ähnlichen Wettbewerb jetzt in Europa durchführen. Unser Fokus mit SAP HANA wird auf dem Einzelhan-del liegen. Hier sehen wir großes Potenzial. Wir wol-len wissen: Welche Ideen gibt es? Wie können wir sie zum Vorteil unserer Kunden umsetzen?

    „In-Memory Computing birgt für den Handel ein unglaubliches Potenzial. Viele manuelle Schritte lassen sich automatisieren und dadurch eine Menge Zeit sparen. “Marc Beierschoder, Head of SAP Business Analytics, IBM GBS Europe

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    Grand Prix der Innovationen

    Olympischer Geist auf der ZielgeradenDie Finalisten

    Sieben Ideen haben es in die Endrunde geschafft. Das Spektrum reicht von Echt-zeitlösungen für den Handel bis hin zu Anwendungen, die schnellere und präzisere Kreditbewertungen in der Finanzbranche ermöglichen. SAP wird die Teilnehmer auch nach dem Wettbewerb bei der Vermark-tung und Weiterentwicklung ihrer Produkte unterstützen.

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    Verborgene Gewinn- und Umsatzpotenziale sekundenschnell aufspürenCiber AG

    Unternehmen wissen in der Regel ganz genau, mit welchen Artikeln sie den meisten Umsatz oder Gewinn erzielen. Doch bei welchen Produk-ten sie Preise anheben können, um die Marge zu steigern, ist meist nur schwer zu ermitteln – zu große Datenmengen stehen im Weg. Zudem droht der Verlust von Kunden. Eine neue Analyse- und Prognoselösung der Ciber AG unterstützt Unter-nehmen dabei, durch bessere Preisanalysen und Vorhersagen ihren Umsatz und Gewinn zu stei-gern.

    Mit der Anwendung Ciber ProfitBoost können Fir-men im B2B-Geschäft ihre Verkaufsmargen mühelos analysieren und optimieren. Kostenintensive und langwierige System- oder Prozessveränderungen ent-fallen. Die Lösung analysiert, an welchen Stellen Preissteigerungen realistisch sind. Sie nutzt speziel-le Algorithmen in SAP Predictive Analysis mit Data-Mining-Funktionen auf SAP HANA, um im Verkauf, der Lieferung und der Beschaffung Vorhersagen zur Umsatzsteigerung und Gewinnmaximierung zu treffen.

    Das beschleunigt die Informationsauswertung. Mit Ciber ProfitBoost lässt sich der optimale Preis nahe-zu in Echtzeit ermitteln. Zum Vergleich: Eine Progno-sesoftware ohne SAP HANA benötigt dafür durch-

    schnittlich zwei Tage. Dank der neuen Anwendung können beispielsweise Außendienstmitarbeiter über mobile Endgeräte jetz direkt beim Kunden passende Preismodelle entwickeln. Das sorgt für höhere Verkaufs-erlöse. Dabei zeigt das System mögliche Preisanpas-sungen an, die für mehr Gewinn sorgen und zugleich das Risiko eines Kundenverlustes minimieren. „Ciber ProfitBoost nutzt nicht nur die Geschwindigkeit der SAP HANA-Plattform, sondern auch die darin einge-bauten vorausschauenden Algorithmen“, sagt Volker Kyra, Director SAP Alliance bei Ciber Deutschland. Da-durch lässt sich die Lösung innerhalb weniger Tage implementieren. Der Nutzer kann innerhalb kürzes-ter Zeit von höheren Gewinnen profitieren.

    AnsprechpartnerDieter [email protected]

    Weitere Informationenwww.ciber.de

    mailto:dieter.roskoni%40ciber.com?subject=http://www.ciber.de

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    Risiken sicher abschätzencundus AG

    AnsprechpartnerRalf [email protected]

    Weitere InformationenSolution Brief Artikel zur Bandbreitenplanungwww.cundus.com

    werte und mögliche Szenarien. Integrierte Visualisie-rungsfunktionen zeichnen ein realistisches Bild der möglichen Zukunft des Unternehmens. Dadurch entwickeln Verantwortliche ein deutlich besseres Verständnis für den Markt und können ihr Handeln gezielt daran anpassen.

    Zuverlässige Zukunftsprognosen sind schwer: Welcher Geschäftsführer kann heute mit Sicher- heit den Marktanteil, Umsatz oder Gewinn seines Unternehmens voraussagen? Trotzdem planen und entscheiden Unternehmen mit determinis-tischen Kennzahlen wie etwa 14 Prozent Umsatz-wachstum.

    „Diese Punktschätzungen werden als Basis für wich-tige Entscheidungen herangezogen. Das erzeugt eine künstliche Sicherheit“, sagt Ralf Heim, Corporate Development Manager bei der cundus AG. Mögliche Risiken bleiben außen vor. Die Folge: signifikante Ab-weichungen von Plan- und Ist-Werten, die nur selten konsequent nachvollziehbar sind.

    An dieser Stelle setzt die Bandbreitenplanung der cundus AG an. Die Lösung verzahnt Planung und Risiko- management. Unternehmen können so beispielsweise potenzielle Auftragsschwankungen oder Preisver-änderungen direkt in den Planungsprozess integrieren. Sie profitieren dabei von modernen Simulations- und Modellierungstechniken, die sich passgenau in die heutigen Prozesse von Planung, Budgetierung und Risikomanagement einfügen.

    Das Ergebnis: „Die essenziellen Werttreiber eines Unternehmens lassen sich mit einem umfassenden Risikoprofil darstellen“, so Heim. Das Management erhält damit einen integrierten Überblick über Plan-

    http://www.youtube.com/watch?v=ENNaAWZZONEmailto:ralf.heim%40cundus.de%20?subject=http://www.cundus.com/fileadmin/dateien/beratung/planung/Bandbreitenplanung/120824_Flyer_-_Zukunftsicherheit_durch_Bandbreitenplanung.pdfhttp://www.cfoworld.de/bandbreitenplanung-mit-werttreibernwww.cundus.comhttp://www.youtube.com/watch?v=ENNaAWZZONE

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    Quantensprung beim KreditscoringGFT Technologies AG

    aus Basel III gewinnen Stressszenarien für Banken zunehmend an Bedeutung. SAP HANA ermöglicht die Verarbei-tung und Analyse von extrem großen Datenmengen in Millisekunden – das war vorher unvorstellbar“, erklärt Michael Kannemacher, Head of SAP Practice bei GFT.

    Finanzdienstleister• senken ihr Risiko bei der Kreditver-

    gabe, da größere Datenmengen der Bewertung zugrunde gelegt werden können,

    • sparen Zeit, Aufwand und dadurch Kosten bei der Bonitätsprüfung,

    • erhalten wesentliche Informatio-nen zur Entscheidungsfindung früher und

    • können ihr Bankenkapital besser nutzen.

    Simulationen mit Millionen Kredit-verträgen laufen bis zu einhundert Mal schneller als mit konventionel-len Batch-Prozessen. Risikomanager erhalten ihre Resultate nahezu in Echtzeit: Entwickelt sich das Kunden-portfolio optimal? Wie hoch ist die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Neu-

    Steigender Wettbewerb und die regulatorischen Ankündigungen von Basel III setzen die Finanz-industrie zunehmend unter Druck. Finanzdienstleister müssen in regelmäßigen Abständen den ge-samten Bestand ihrer aktiven Kreditverträge und potenzielle Risiken in ihrem Kreditportfolio quantifizieren. Mit gängigen Lö-

    sungen ist das sehr zeitaufwendig. Die Anzahl von Berechnungen und damit die Optimierungsmöglichkei-ten sind begrenzt, Entscheidungen werden behindert.

    Die neue Anwendung Customer Scoring der GFT Technologies AG beschleunigt komplexe Simulationen deutlich. „Mit den Anforderungen

    kunden im Vergleich zu den Bestandskunden? Zudem beschleunigen die Simulationsergebnisse auch Kreditentscheidungen um ein Vielfaches. „Das ist im Bankengeschäft essenziell, um dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein“, so Kannemacher.

    AnsprechpartnerMichael [email protected].: +49 6196 969-27 90

    Weitere Informationenwww.gft.com

    http://vimeo.com/69457466#mailto:Michael.Kannemacher%40gft.com?subject=http://www.gft.com/de/de/index/it_dienstleistungen/standardloesungen/sap.htmlhttp://vimeo.com/69457466#

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    Schnellere Absatz- und Produktionsplanung in 3-DIDS Scheer Consulting GmbH

    hilfe der ENGINE® in einer 3-D-Benut-zeroberfläche. Anhand interaktiver Landkarten können Anwender sofort simulieren, wie sich veränderte Dis-tributionsmengen auf den Umsatz auswirken. Marktpreise lassen sich in Echtzeit verfolgen. Alarmmeldun-gen zeigen umgehend, wo es Hand-lungsbedarf gibt.

    Statt sich durch unübersichtliche Tabellen, Zahlenkolonnen und Ein-gabemasken zu suchen, können Anwender mit der Lösung Sales & Operations Planning User Experi-ence die Planungsprozesse bequem per Mausklick optimieren.

    Die anschauliche Entwicklung wich- tiger Kennzahlen macht die Lösung auch für das Management interes-sant. „So wird S&OP zu einem akti-ven Gestaltungsprozess“, resümiert Echtermeyer.

    Effiziente Planungsprozesse für den Vertrieb und das operative Geschäft sollen Absatz-, Produk-tions- und Finanzplanung mitein- ander in Einklang bringen: „Her-kömmliche Planungswerkzeuge bringen oft einige Einschränkun-gen mit sich“, weiß IDS Vice Pre- sident Jens Echtermeyer. Es feh- len Echtzeitdaten und eine anwen-derfreundliche Benutzeroberflä-

    che. Genau darauf hat sich IDS Scheer im Rahmen des SAP HANA Partner Race konzentriert.

    Gemeinsam mit Partner Crytek hat IDS Scheer eine User-Experience-Lö-sung entwickelt, welche das Sales & Operations Planning (S&OP) deutlich erleichtert. Dazu verknüpft die Lö-sung jederzeit aktuelle Daten aus SAP HANA und visualisiert sie mit-

    AnsprechpartnerJens [email protected]

    Weitere Informationenwww.ids-scheer-consulting.com

    http://www.youtube.com/watch?v=kBc6KL3S5H0http://www.youtube.com/watch?v=kBc6KL3S5H0

    http://www.youtube.com/watch?v=kBc6KL3S5H0mailto:Jens.Echtermeyer%40ids-scheer.com%20?subject=http://www.ids-scheer-consulting.comhttp://www.youtube.com/watch?v=kBc6KL3S5H0

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    Mit Energie zu mehr KundenbindungReply GmbH & Co. KG

    men: „Schnelle Vertragsabschlüsse, zufriedene Kunden, zuverlässige Prognosen sowie eine opti-mierte Netzauslastung – mit Agile Quote behalten Energiedienstleister im dynamischen Markt die Nase vorn“, ist Reply-Berater Conrad Donau über-zeugt.

    Wer als Energieversorger die Verbrauchsgewohn-heiten seiner Geschäftskunden genau kennt, kann mit maßgeschneiderten Services punkten. Die mo-bile Lösung Agile Quote der Reply GmbH & Co. KG schafft die Basis dafür.

    Vertriebsmitarbeiter können im Gespräch mit dem Kunden unterschiedliche Energieprofile visualisieren und den erwarteten Verbrauch exakt prognostizieren. Variable Parameter wie etwa Schwankungen der Rohstoffpreise oder ein reduzierter Energiebedarf zu Stoßzeiten lassen sich im Handumdrehen anpassen. Das macht den Weg für individualisierte Angebote und einen schnellen Vertragsabschluss frei.

    SAP HANA trägt maßgeblich zur Machbarkeit der Anwendung bei. Schließlich erfordert ein haltbares Verbrauchsprofil eine umfassende Datenanalyse – für einen Zeithorizont von zwei Jahren müssen mehr als 70.000 Datensätze ausgewertet werden. Dank der In-Memory-Technologie gelingt das in Echtzeit. Und nicht nur das: Auch Veränderungen der Ver-brauchsprojektion, Schwankungen der Rohstoffprei-se sowie der Abgleich von prognostiziertem und tatsächlichem Verbrauch sind mit der mobilen Lö-sung binnen weniger Sekunden abzubilden. Das rechnet sich – auch für das Versorgungsunterneh-

    AnsprechpartnerConrad [email protected].: +49 89 41 11 42-0

    Weitere Informationenwww.reply.de

    http://www.youtube.com/watch?v=9z_43-yc4RImailto:power%40reply.de?subject=http://www.reply.dehttp://www.youtube.com/watch?v=9z_43-yc4RI

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    Grand Prix der Innovationen

    Innovation hoch 26Die Teilnehmer

    Fünf Monate von der Idee bis zum markt-reifen Produkt: 26 Entwicklerteams von SAP-Partnern stellten sich dieser Herausforde- rung. Während des Wettbewerbs wurden sie regelmäßig von SAP-Experten in In-Memory-Technologie, technischen Entwicklungsde-tails und Fragen der Vermarktung geschult.

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    Schneller Durchblick im Massendatendschungel biss consulting GmbH / biss solutions GmbH

    Der Konkurrenzkampf in der Telekommunikations-branche ist hart, der Preisdruck enorm. „Hohe Flexibilität, starke Performance und die schnelle Implementierung neuer Abrechnungsszenarien sind unverzichtbar für die nachhaltige Bindung von Kunden“, erklärt Roland Schräer, Geschäftsführer der biss consulting GmbH. Eine flexible und leis-tungsstarke Billing-Lösung ebnet den Weg dorthin: Sie ermöglicht es, Transaktionsdaten schnell und zuverlässig zu bewerten. Unternehmen können so-fort auf überschrittene Umsatzschwellen oder Be-trugsfälle reagieren.

    Allein beim Telefonieren entstehen täglich zig Millio-nen Datensätze. Sie lassen sich nur mit leistungs-fähiger Technologie verarbeiten. Deshalb hat biss consulting ihre bestehende Rating-Lösung auf SAP HANA portiert. Mit biss | mass data billing können Unternehmen beispielsweise Verkehrsdaten von Mobil-funknutzern nahezu in Echtzeit bewerten und analy-sieren und mithilfe von SAP-BusinessObjects-Tools übersichtlich darstellen.

    Viele Szenarien simulieren die Anwender ganz ein-fach. So sehen sie beispielsweise auf einen Blick, wie sich Margen und Preise durch unterschiedliche Tarif- und Preismodelle ändern.

    Mit der individuell konfigurierbaren Lösung können Unternehmen:• schneller auf Marktveränderungen und das

    Nutzungsverhalten reagieren,• Ressourcen gezielt und zeitnah planen, • durch maßgeschneiderte Angebote und

    Services den Umsatz steigern, • Betrugsfälle in Echtzeit aufdecken sowie • Störungen und Lecks im operativen System

    umgehend erkennen.

    biss | mass data billing richtet sich übrigens nicht nur an Telekommunikationsanbieter: Auch Energie-verbrauch, Internetnutzung und andere Massen- daten lassen sich mit der Lösung mühelos aus- werten.

    AnsprechpartnerThomas [email protected]

    Weitere InformationenFact Sheet biss|mass data billingwww.biss-solutions.dewww.bissconsulting.com

    mailto:sales%40bissconsulting.com?subject=http://www.bissconsulting.com/fileadmin/biss/user_upload/biss/content/download_center/fact_sheet_biss_rating_engine_hana.pdfhttp://www.biss-solutions.dehttp://www.bissconsulting.com

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    Mehr Transparenz im TransportmanagementCamelot ITLab GmbH

    tic Transport Cost Analyzer ent-wickelt. Das Analysewerkzeug macht Vertriebsströme und Kosten in der Transportlogistik transparent – und zwar nahezu in Echtzeit.

    So können Logistiker beispielsweise:• die Anzahl der Lieferungen und

    Transporte pro Verkehrsträger,• die Top-Five-Abfahrtsorte bezogen

    auf Tonnage oder Kosten sowie• die Kosten pro Transportart

    betrachten.

    Zudem lassen sich verschiedene Transportszenarien grundlegend simulieren, etwa für den Bereich Abfahrtshäufigkeit. Hier ermittelt der Camelot Transportation Analy-zer, wie sich Transportverteilung und Kosten bei mehr oder weniger Abfahrten ab dem Werk verhalten. Dank dieser Echtzeitsimulationen lassen sich Prozesse permanent effizienter gestalten, ohne sie zu unterbrechen. So behalten Unter-nehmen ihr Transportwesen und ihre Einsparpotenziale jederzeit im Blick.

    Wer im globalen Markt konkurrenz-fähig bleiben und gleichzeitig stei-genden Kundenanforderungen ge-recht werden will, muss vor allem seine Prozesse effizient und ver-lässlich gestalten.

    „Obwohl die Transportlogistik ein zu-nehmend bedeutsamer Kostenfaktor ist, gibt es hier bislang nur geringe Optimierungs- und Analysemöglich-

    keiten“, sagt Uwe Sester, Head of Innovations & Products der Camelot ITLab GmbH. Das liegt zum einen an der fehlenden Integration der IT-Sys-teme in die Logistiknetzwerke. Zum anderen sind Transportdaten sehr komplex und zahlreich, ihre Qualität aber meist nur mäßig.

    Vor diesem Hintergrund hat das IT-Beratungshaus den Camelot Logis-

    AnsprechpartnerUwe [email protected].: +49 621 862 98-800

    Weitere Informationenwww.camelot-itlab.com

    http://www.youtube.com/watch?v=XZ9PjKphsZ4mailto:uses%40camelot-itlab.com?subject=http://www.camelot-itlab.comhttp://www.youtube.com/watch?v=XZ9PjKphsZ4

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    Alles hat seinen Preis. Doch wie viel sind Kunden bereit, für Produkte oder Dienstleistungen zu be-zahlen? Was ist die richtige Positionierung am Markt gegenüber Wettbewerbern? Welchen Ein-fluss haben Preissenkungen auf den Deckungs-beitrag? Antworten liefert die Lösung Aktives Preismanagement von der CubeServ GmbH.

    „Angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks wird Preisgestaltung im Einkauf und Verkauf zunehmend wichtiger“, weiß Andreas Laux, Senior Sales Manager bei CubeServ. „Um sich einen Marktvorteil verschaf-fen zu können, müssen bei Preissenkungen mögliche Auswirkungen vorab bedacht und gründlich kalku-liert werden.“ Dazu stehen dem Großhandel, den Zwischenhändlern und der Industrie viele Tools zur Verfügung. Doch eine integrierte Anwendung fehlte bislang. Die Folge: Viele einzelne Prozessschritte brem-sen die Agilität, Unternehmen reagieren auf verän-derte Marktbedingungen nur schleppend.

    Anders bei dem CubeServ-Angebot: Die Lösung Akti-ves Preismanagement integriert verschiedene, teils unabhängige Applikationen und konsolidiert die darin enthaltenen Daten. Dadurch können Unternehmen

    Preisgestaltung mit KöpfchenCubeServ GmbH

    wesentlich schneller auf Veränderungen am Markt reagieren – egal, ob es darum geht, Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Käufer berechnen, welchen Effekt ein verändertes Bestellvolumen auf den Bonus hat. Verkäufer sehen, wie sich Rabatte auf die Deckungs- beiträge pro Kundensegment auswirken.

    Neben höheren Gewinnen profitieren Unternehmen vor allen durch: • beschleunigte Reaktionszeiten,• vereinfachte interne Prozesse,• höhere Flexibilität,• stärkere Kundenbindung sowie• zuverlässigere Prognosen und Trends

    für Folgeperioden.

    AnsprechpartnerAndreas [email protected].: +49 173 348 39 14

    Weitere Informationenwww.cubeserv.com

    mailto:andreas.laux%40cubeserv.com?subject=http://www.cubeserv.com

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    Stressfrei planen ohne WartezeitG.I.B Gesellschaft für Information und Bildung mbH

    Zukunft realisiert werden. Dann ist das G.I.B Dispo-Cockpit Forecast auch via Smartphone und Tablet immer und mit vollem Leistungsumfang einsatzbereit. Kennzahlen, Analysen, Grafiken und Prognosen stehen zur Verfügung – und zwar ganz ohne Warte-zeit. „Lichtgeschwindigkeit war gestern, seit SAP HANA gibt es Echtzeit!“, sagt Nikolaj Schmitz, IT-Leiter bei G.I.B.

    Was muss wann, an welchem Ort, in welcher Menge und bei wem bestellt werden, damit Liefertermine eingehalten und die Kosten für Beschaffung und Logistik minimiert werden können? Antworten auf diese Fragen liefert das G.I.B Dispo-Cockpit Forecast.

    Die Anwendung der G.I.B Gesellschaft für Information und Bildung mbH unterstützt bei der dezentralen Planung. Aussagekräftige Prognosen für Vertrieb, Beschaffung und Disposition stehen im Handumdre-hen bereit. So behalten Unternehmen ihre logisti-schen Prozesse jederzeit genau im Blick.

    Dank der In-Memory-Plattform SAP HANA lassen sich Szenarien jeder Tiefe und mit beliebigem Um-fang umsetzen. Bedarfe werden auf Basis von ver-schiedenen Faktoren wie historischen Umsatzdaten, Marketingkampagnen oder Marktinformationen passgenau kalkuliert. Die Bedarfsrechnung berück-sichtigt sowohl Daten aus unterschiedlichen SAP-Systemen als auch SAP-fremde Informationen. So sind beispielsweise auch kleine Vertriebsgesellschaf-ten ohne integrierte SAP-Lösung in der Lage, ihre Prognosen in die Konsolidierung einfließen zu lassen. Ein weiterer Vorteil: Die Forecast-Analysen und die Auswertungen lassen sich in Form von übersichtli-chen Grafiken und aussagekräftigen Darstellungen jederzeit und mit topaktuellem Inhalt mobil abrufen. Auch ein Schreibzugriff für unterwegs soll in naher

    AnsprechpartnerNikolaj [email protected] Tel.: +49 271 890 38-0

    Weitere Informationenwww.gibmbh.de

    mailto:info%40gibmbh.de%20?subject=http://www.gibmbh.dehttp://www.youtube.com/watch?v=4hnSBY38D3g&feature=youtu.be

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    In ist, wer drin ist. Kaum ein Unternehmen verzich-tet noch auf einen eigenen Auftritt bei Facebook, Twitter und Co. Schließlich liefern soziale Netzwer-ke unzählige Informationen über Kontakte, Mei-nungen und Vorlieben der Benutzer. Mit der Auswer-tung solcher Daten steht einer gezielten und maß-geschneiderten Kundenansprache nichts mehr im Wege.

    Allerdings ist die Analyse sozialer Medien alles andere als trivial. Schließlich ist das Web enorm dynamisch. Auch unbekannte Blogs oder Beiträge können bei-spielsweise binnen kurzer Zeit weitreichende Kreise ziehen. Umso wichtiger ist es, relevante Foren, sozia-le Netzwerke und Blogs jederzeit im Blick zu haben.

    An dieser Stelle kommt das neue Analyse-Framework der Information Works GmbH ins Spiel. Die im Rah-men der SAP HANA Partner Race entwickelte Soft-ware netWORKS analysiert Interaktionen von Nutzern auf Facebook, Twitter und Co. in Echtzeit und reichert diese mit Informationen aus dem Customer Relation-ship Management (CRM) an. Auf dieser Grundlage lassen sich neue Kennzahlen entwickeln, Zielgruppen individueller adressieren und potenzielle Multiplika-toren in Marketingmaßnahmen einbinden.

    Meinungsmacher blitzschnell ermittelnInformation Works GmbH

    netWORKS ermittelt nicht nur klassische Kennzahlen wie die Anzahl der „Likes“. Die Software untersucht auch die Bedeutung einzelner Personen für das Un-ternehmen, beispielsweise anhand des virtuellen Freundeskreises oder dem Grad der Onlineaktivität. Das ist wichtig: Immerhin sind gut vernetzte, aktive Onlinenutzer als Meinungsbildner viel wert – und soll-ten entsprechend behandelt werden. Mit Mikromar-keting-Kampagnen können Unternehmen ihre Fans gezielt ansprechen und so das positive Bild ihrer Mar-ke weitertragen. Alle Daten werden übrigens nur bei Freigabe durch die Benutzer gemäß den Bestimmun-gen der sozialen Netzwerke ausgewertet.

    AnsprechpartnerDr. Ralf [email protected]

    Weitere Informationenwww.information-works.de

    mailto:R.Finger%40information-works.de?subject=http://www.information-works.de

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    Guter Service rechnet sichitelligence AG

    Servicetechniker greifen damit beispielsweise beim Kunden vor Ort mobil auf die vollständigen Ge- räteakten zu inklusive ausführlicher Informationen zu Wartungseinsät-zen, Reparaturen und Ausfallzeiten. Zudem können sie relevante Aus-wertungen einsehen oder diese ta-gesaktuell per E-Mail abonnieren. Auf Basis verlässlicher Vorhersagen über die zukünftige Auftrags- und Meldungsentwicklung lassen sich zudem fundierte Finanzkennzahlen zu Umsatz und Kosten gewinnen.

    Vorteile auf einen Blick:• Transparente Prozesse und

    niedrigere Kosten im Service• Höhere Qualität und sofortige

    Verfügbarkeit von Daten • Umsatzsteigerungen durch

    Cross-Selling-Angebote und gezielte Vertriebsunterstützung

    • Höhere Planungssicherheit durch systemgestützte Vorhersagen

    In der Serviceabwicklung laufen große Datenmengen aus unter-schiedlichen Anwendungen auf. Einen echten Nutzen haben die Da-ten nur dann, wenn sie sich schnell, präzise und einfach in aussage-kräftige Informationen verwandeln lassen. So erkennen Unternehmen neue Optimierungspotenziale für ih-re Service- und Vertriebsprozesse.

    Das itelligence Service Studio opti-miert und beschleunigt die Service-prozessabwicklung. Die Software verarbeitet mithilfe von SAP HANA alle servicerelevanten Daten aus SAP ERP in Echtzeit. Anschließend werden sie zu Analysezwecken an- schaulich aufbereitet – mit den Busi-ness-Intelligence-Werkzeugen aus dem SAP-BusinessObjects-Portfolio.

    AnsprechpartnerDr. Axel [email protected] Tel.: +49 521 914 48-0

    Weitere Informationenwww.itelligence.de

    mailto:Axel.Sieker%40itelligence.de?subject=http://www.itelligence.dehttp://vimeo.com/69457466#http://www.youtube.com/watch?v=MJX76KLLGQw&list=UUrl5wnvXHQ2MVqQ4mH2Ik2w&index=15

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    Arbeitet der Maschinenpark störungsfrei? Wo gibt es Einsparpotenziale? Entspricht die Pro-duktqualität den Erwartungen? Fragen wie diese beantwortet der Overall-Equipment-Effective-ness-(OEE-)Index. Er macht Reibungsverluste innerhalb der Prozessketten transparent, zeigt Optimierungsbedarf auf und ebnet so den Weg zu effizienteren Fertigungsabläufen. Gerade im Maschinenbau und in der Automobilindustrie ist das unverzichtbar. Denn eine bedarfssynchrone Produktion setzt voraus, dass sämtliche Räd-chen nahtlos ineinandergreifen und ungeplante Ausfallzeiten die Ausnahme bleiben.

    Mit dem OEE Maschinendaten-Cockpit der pol Solutions GmbH behalten Fertigungsbetriebe ihre Produktionseffizienz jederzeit im Blick. Es stellt ak- tuelle Informationen über Leistung und Qualität der Produktion auf Knopfdruck bereit. „Wir haben be-reits verschiedene Anwendungen entwickelt, die klas-sische Business-Intelligence-Werkzeuge mit Ma-schinendaten verknüpfen. Immer wieder kam beim Kunden der Wunsch auf, noch aktueller zu arbeiten“, sagt pol-Solutions-Geschäftsführer Peter Oltmanns.

    Komplexe Fertigungsprozesse vorausschauend steuern pol Solutions GmbH

    „Dank SAP HANA gelingt das nun.“ Der Vorteil: Erfor-derliche Prozessoptimierungen können schneller und gezielter umgesetzt werden. Beispielsweise las-sen sich anstehende Wartungsaufgaben in der Pro-duktionsplanung vorausschauend berücksichtigen, ungeplante Systemausfälle reduzieren. Das spart Kosten und erhöht die Planungssicherheit.

    Noch etwas zeichnet das OEE-Maschinendaten-Cockpit aus: Es basiert auf der vertrauten Software Microsoft Excel. „Damit können Produktionstech- niker ganz ohne Hilfe aus der IT-Abteilung komplexe Auswertungen erstellen und ganz neue betriebswirt-schaftliche Erkenntnisse gewinnen“, unterstreicht Oltmanns. Zukünftig will pol Solutions ihre auf SAP HANA basierende Lösung servicebasiert über die Cloud anbieten – und damit auch mittelständischen Betrieben die Echtzeitauswertung ihrer Maschinen-daten ermöglichen.

    AnsprechpartnerPeter [email protected].: +49 89 55 26 57-10

    Weitere Informationenwww.pol-it.de

    mailto:peter.oltmanns%40pol-it.de?subject=http://www.pol-it.de

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    Komplexe Fertigungsszenarien beherrschenSYSTEMA GmbH

    cution System (MES) mit Produk-tions-, Prozess- und Equipment- Informationen und transferiert sie in SAP HANA. Dort lassen sie sich in Echtzeit auswerten.

    Das intelligente Ad-hoc-Monitoring bietet Unternehmen der diskreten Fertigungsindustrie enormen Mehr-wert: Engpässe in der Fertigung wer-den schnell sichtbar, Produktionsan-lagen lassen sich gezielt auswerten, die Produktqualität steigt, der Aus-schuss sinkt. Zusätzlich liefern Be-richte schnell Informationen über Verschleiß sowie Wartungs- und Still-standzeiten von Maschinen. Das er-möglicht eine vorausschauende War-tung und gibt Planungssicherheit. Darüber hinaus schafft SYSTEMA so die Basis für innovative Anwen-dungsszenarien und macht den Weg zur intelligenten Fabrik frei, der soge-nannten „Smart Factory“.

    Die Fertigungsindustrie profitiert wie kaum eine andere Branche von der Prozessautomatisierung. Das wird auch so bleiben. Denn zukünftig wird die Produktion im-mer stärker mit der Informations-technik verschmelzen. Maschinen, Anlagen und Fertigteile tauschen Informationen in Eigenregie aus. Mit zunehmender Automatisie-rung wächst jedoch auch das Be-

    dürfnis, Produktionsdaten gezielt zu analysieren und zu verwerten.

    Dank SAP HANA gelingt das mühe-los: Mithilfe der In-Memory-Techno-logie können Industrieunternehmen enorme Mengen von Produktions-, Prozess- und Anlagendaten in Se-kundenbruchteilen analysieren. Dazu verknüpft die SYSTEMA GmbH die Daten aus dem Manufacturing Exe-

    AnsprechpartnerBenjamin [email protected].: +49 351 882 46-13

    Weitere Informationenwww.systemagmbh.de

    Nutzen im Überblick:• Höhere Prozesssicherheit• Weniger Ausschuss• Verringerte Durchlaufzeiten• Effizientere Abläufe • Reduzierte Produktionskosten • Gesteigerte Erträge

    http://youtu.be/hGywwVLpATUmailto:benjamin.abraham%40systemagmbh.de?subject=mailto:Christfried.Nicolaus%40systemagmbh.de%20?subject=http://www.systemagmbh.dehttp://youtu.be/hGywwVLpATU

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    Wann wird eine Bestellung ausgeliefert? Wie ist der aktuelle Bearbeitungsstand? Lässt sich der zugesagte Liefertermin einhalten? Das wollen alle Kunden wissen – egal, ob sie eine teure Indus-triemaschine kaufen oder ein Paar Schuhe.

    Beim SAP HANA Partner Race hat Uniorg gezeigt, dass sich mithilfe der Anwendung UNIORG Order Tracking auch komplexe Auftragsinformationen auf mobilen Endgeräten in Echtzeit darstellen lassen. So können Vertriebsmitarbeiter und Außendienstler jederzeit Antworten liefern.

    Die Lösung vereint die In-Memory-Lösung SAP HANA mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und stellt In-formationen aus dem ERP-System durch SAP HANA in Echtzeit auf dem mobilen Endgerät bereit. Damit lassen sich die Daten rollenbezogen nach unterschied-lichsten Kriterien selektieren, sortieren und auswer-ten. Vertriebsmitarbeiter können beispielsweise den gesamten Auftragsbestand eines Kunden einsehen, Außendienstler gezielt nach offenen Lieferungen su-chen. Die freie Gruppierung nach Aktualität, Auftrags-werten und Klassifizierungsmerkmalen bietet

    Alle Auftragsdetails jederzeit im Blick Uniorg Gruppe

    Analysefunktionen, die bei großen Datenmengen bislang mit hohen Antwortzeiten einhergingen.

    Mit UNIORG Order Tracking erhalten Außendienstler, Partner oder Servicemitarbeiter einen Sofortzugriff auf relevante Informationen. Sie können Auftragsbe-stände in Echtzeit überwachen – jederzeit und über-all. Darüber hinaus können Außendienstmitarbeiter ihre Kundentermine und -gespräche wesentlich flexi-bler und besser vorbereiten. Beim Kunden glänzen sie zudem mit hochaktuellen Informationen. Fragen zum Lieferstatus lassen sich umgehend beantworten. Und auf Wunsch prüfen die Kunden einfach selbst, wo ihre Bestellung gerade hängt: per iPad und Co.

    AnsprechpartnerJanina [email protected]

    Weitere InformationenMehr zur Lösung erfahren

    mailto:j.zschuppe%40uniorg.de?subject=http://www.uniorg.de/de/uniorg-loesungen/uniorg-mobile-apps/uniorg-order-tracking.html

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    Grand Prix der Innovationen

    Ausgezeichnete Ideen: MHP und IBMImpressionen der Preisverleihung auf der CeBIT 2013

    Das Gewinnerteam von MHP zusammen mit AMG

    Die Siegerpokale für MHP und IBM

    Auf der CeBIT wurden die Gewinner-Ideen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.Einige Teilnehmer des SAP HANA Partner Race

    Preisübergabe an IBM

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    Ein Game Changer für Unternehmen Ausblick

    bewiesen. In kürzester Zeit sind Produkte für die un-terschiedlichsten Branchen entstanden, von der Au-tomobilindustrie und Fertigung, über die Energiewirt- schaft bis hin zu Banking und Retail. „In-Memory Com- puting gehört die Zukunft“, ergänzt Wettbewerbsteil-nehmer Dr. Matthias Merz von Camelot ITLab. „Wo immer Firmen enorme Massendaten nutzen wollen, wird diese Technologie eine entscheidende Rolle spielen.“

    In der Formel 1 verwandeln sich Fahrzeugdaten rasend schnell in rennentscheidendes Wissen, Krebsforscher entschlüsseln DNA-Sequenzen ihrer Patienten in wenigen Minuten: In-Memory Computing setzt schon heute in den verschiedensten Bereichen neue Maßstäbe. Die Einsatzszenarien sind praktisch grenzenlos – auch in Unternehmen.

    „SAP HANA zeigt: Innovationen bedeuten oft Quan-tensprünge für konkrete Anwendungsideen,“ sagt Peter Oltmanns vom Teilnehmer pol solutions. Das hat auch das SAP HANA Partner Race eindrucksvoll

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    Partneranfragen Allgemeine Anfragen

    Stefan KaltwasserLeitung Channel Development DACH DB&T/ HANA/ Analytics/ Mobile, SAP Deutschland

    Tel.: +49 62277 506 56Mobil: +49 170 220 04 21E-Mail: [email protected]

    Wolfgang HilgenhausChannel Development SAP HANA

    Tel.: +49 6227 74 13 98 E-Mail: [email protected]

    SAP Deutschland

    Tel.: 0800 534 34 24E-Mail: [email protected]

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    lich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.

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