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Volkshilfe Steiermark Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Ausgabe 02/2019 Hauspost

Hauspost - Volkshilfe

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Volkshilfe Steiermark

Seniorenzentrum

Bairisch Kölldorf

Ausgabe 02/2019

Hauspost

2

Martina Kranyecz, MBA

Pflegedienstleitung

Mag. Monika Trabi

Hausleitung

Liebe LeserInnen,

nun hat der lang ersehnte Sommer Einzug gehalten – viele von uns freuen sich dar-

über – anderen wiederum macht die plötzliche Hitzewelle sehr zu schaffen. Ob Hit-

zewelle oder Regen – bei uns im Haus gibt es immer etwas zu erleben – und somit

möchten wir Sie über die aktuellen und geplanten Veranstaltungen und andere Neu-

igkeiten informieren.

Wie schon in der letzten Ausgabe angesprochen, haben wir nun bereits mit den Sa-

nierungen einiger BewohnerInnen-Zimmer begonnen und werden diese – wenn un-

sere kompetenten und zuverlässigen Handwerker weiterhin so fleißig Hand anlegen

- bereits Mitte Juli fertig sein. Im nächsten Jahr sind die restlichen BewohnerInnen-

Zimmer im Altbau geplant.

Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei der Geschäftsführung und dem

Leiter Seniorenzentren, Mario Pfundner MA, MBA, für die Ermöglichung der Sanie-

rung bedanken. Ein weiterer großer Dank gebührt unserem gesamten Team, das

durch die Sanierungsmaßnahmen mit zusätzlicher Arbeit konfrontiert wurde und

diese bisher mit sehr viel Selbstorganisation und Flexibilität fabelhaft bewältigt hat.

Auch den betroffenen BewohnerInnen und deren Angehörigen möchten wir DANKE

sagen, dass sie mit zeitweiligen Veränderungen so gut umgehen können bzw. konn-

ten.

Abschließend wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen schönen und er-

holsamen Sommer. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie bei unserem Herbst-

fest am 18. September 2019 begrüßen dürfen.

Mag. Monika Trabi Martina Kranyecz, MBA

Hausleitung Pflegedienstleitung

3

Schnell gefunden Wir begrüßen unsere neuen BewohnerInnen und MitarbeiterInnen

4

Ich + Du = Wir—Vernetzungskonferenz 5

Wir gratulieren zum Dienstjubiläum 6

MitarbeiterInnenqualifizierung 7

Ostern — Ein liebevoll dekoriertes Zuhause 8

Osterbasar 9

Ostern 10

Diamantene Hochzeit 11

Ausflug zum Betreuten Wohnen 12

Besuch der Kindergartenkinder 13

Impressionen unserer Geburtstagsfeierlichkeiten 14/15

Geburtstage BewohnerInnen 16

Geburtstage MitarbeiterInnen 17

103 ... 18

Ausflug nach Bad Gleichenberg 19

Herzenswünsche 20

Neuigkeiten bei den MitarbeiterInnen 21

Impressionen aus der Seniorenanimation 22/23

Sanierungsarbeiten 24

Mobilität fördern 25

Sag zum Abschied leise servus 26

Gesundheitsberuferegister 27

Hospiz und Palliative Care 28

Wir gedenken unseren verstorbenen BewohnerInnen 29

Kommende Veranstaltungen 30

Rezept des Monats 31

Zu Guter Letzt 32

4

Wir begrüßen unsere

neuen BewohnerInnen

Josef Ohnewith

Wir begrüßen unsere

neuen MitarbeiterInnen

Gerlinde Köbl

Pflegeassistentin

Herzlich willkommen im

Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden liegt uns und unseren Mitarbeiter-

Innen am Herzen. Wir möchten Ihnen ein Zuhause geben, in dem Sie sich

wohlfühlen. Bei Wünschen und Anregungen freuen wir uns auf ein Gespräch

Wir freuen uns, PA Gerlinde Kölbl im Pflegeteam

begrüßen zu dürfen. PA Gerlinde bringt schon Erfahrung

im Bereich der Langzeitpflege mit und hat eine Zusatz-

ausbildung in der Psychiatrie absolviert.

Herzlich willkommen im

Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Friederika Pock

5

Ehrenamtliche Hilfeleistungen und haupt-

amtliche Dienstleistungen verbindet das

Engagement um eine gerechtere Welt.

Aus diesem Grunde wurden wir zu einer

gemeinsamen Konferenz bei sommerli-

chen Temperaturen nach Bruck/Mur ein-

geladen. Kinderarmut und Demenz gehör-

ten bei dieser Konferenz zu den Kernthe-

men, sodass wir bereits auf dem Brucker

Hauptplatz darauf aufmerksam machten.

Neben interessanten Vorträgen und Netz-

werkgesprächen wurden die Volkshilfe

Steiermark Präsidentin Barbara Gross und

Klaus Prieschl mit dem Volkshilfe Ehren-

amtspreis „Ich+Du=Wir“ ausgezeichnet.

Wir bedanken uns auf diesem Wege bei

allen unseren ehrenamtlich Tätigen und

würden uns sehr freuen, wenn wir auch

noch weitere Personen, die bereit sind,

ehrenamtlich tätig zu werden, in unserem

Hause begrüßen dürfen.

ICH+DU=WIR – Vernetzungskonferenz der

Volkshilfe Steiermark

am 28. Juni in Bruck/Mur

6

Wir gratulieren

zum Dienstjubiläum

Agnes Weidinger

10 Jahre Gerlinde Breuer

25 Jahre

Wilhelmine Seicht

10 Jahre

Monika Fink

10 Jahre Silvia Fasching

10 Jahre

Nicole Mund

10 Jahre

Astrid Dier

15 Jahre Karl Gsell

15 Jahre

Sonja List

10 Jahre

Wir gratulieren unseren MitarbeiterInnen zu ihren Dienstjubiläen

und danken ihnen für die langjährige Mitarbeit in unserem Haus.

7

MitarbeiterInnenqualifizierung

Pump it up -

Wundmanagment kann mehr

Am 22. März nahm unsere Abtei-

lungs-DGKP Petra Ederer gemein-

sam mit DGKP Bianca Ploi am

6. Wundmanagementtag des

Wundbehandlungszentrums Bur-

genland teil. Die Tagung fand im

Falkensteiner Balance Resort in

Stegersbach statt. Die Mitarbeite-

rinnen nahmen an mehreren Vor-

trägen—wie z.B. Schmerzbehand-

lung in der täglichen Praxis oder

Verbandstoffdschungel im Zeit-

wandel teil.

DGKP Bianca Ploi ist in unserem

Seniorenzentrum die Beauftragte

für den Wundkoffer der Stmk. Ge-

bietskrankenkasse.

8

Ostern Ein liebevoll dekoriertes Zuhause

für unsere BewohnerInnen

Wir danken alle unseren MitarbeiterInnen, die unser

Seniorenzentrum mit sehr viel Einsatz dekorieren, für

ihre Mühe und die Zeit, die sie unseren BewohnerInnen

damit schenken.

Gleich nachdem

der Faschingstru-

bel vorüber war,

hat unsere Kü-

chenmitarbeiterin

Johanna Posch ge-

meinsam mit ih-

ren KollegenInnen

unseren Garten

liebevoll in ein Os-

terhasenland ver-

wandelt.

PA Petra Fink hat am 20.03.

(Frühlingsbeginn) mit ihrer selbst ge-

bastelten Osterdekoration unser Haus

wunderschön dekoriert.

9

Osterbasar Betreutes

Wohnen Bad Gleichenberg

Die BewohnerInnen des Betreuten

Wohnen Bad Gleichenberg gestalteten

am 5. April einen Osterbasar in unse-

rer Cafeteria. Unsere BewohnerInnen

hatten die Gelegenheit, eine selbstge-

bastelte Osterdekoration für ihr Zim-

mer zu erwerben.

10

Ostern

Die Seniorenbetreue-

rin Margret Reiterer

hat gemeinsam mit

den BewohnerInnen

liebe Ostergrüße vor-

bereitet, die per Post

versendet wurden.

Bei sonnigem

Frühlingswetter

spazierten unse-

re BewohnerIn-

nen in der Be-

gleitung von Se-

niorenbetreuerin

Sonja Konrad

und ehrenamtli-

chen HelferInnen

zur Fleischweihe

bei der Kapelle

Bairisch Kölldorf.

11

Wir gratulieren unserem Bewohner

Herrn Josef Lutterschmied und seiner

Gattin Amalia zur Diamantenen Hoch-

zeit.

Das Ehegelübde wurde im Senioren-

zentrum im Mai durch Kaplan Marius

erneuert.

Am 13. Mai 1959 haben die beiden

den Bund der Ehe geschlossen.

Ihr Lebensmittelpunkt war in Kapfen-

stein.

Sie haben zwei Kinder. Ihr Sohn Hel-

mut ist am 29. August 1959 und die

Tochter Andrea am 7. Juli 1962 gebo-

ren.

Die zwei Enkelkinder sind bereits er-

wachsen. Der Enkelsohn Florian wohnt

im Haus des Ehepaares Lutterschmied

und ist als Ingenieur tätig.

Diamantene

Hochzeit

12

Ausflug zum Betreuten

Wohnen nach Bad Gleichenberg

Die BewohnerInnen vom Betreuten Wohnen Bad Gleichenberg luden

unsere BewohnerInnen zu sich nach Hause ein. An einem Vormittag

im März fuhren einige BewohnerInnen in Begleitung von der Senioren-

betreuerin Sonja Konrad nach Bad Gleichenberg. Im Aufenthaltsraum

des schönen Wohnhauses, welches mitten in Bad Gleichenberg liegt,

wurden die BesucherInnen bereits mit Kaffee und selbstgebackener

Germmehlspeise erwartet. Die Zeit verging bei dem gemütlichen Zu-

sammensein leider viel zu schnell.

Wir bedanken uns bei Josy Gutmann und Ihren BewohnerInnen für die

Einladung und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

13

Besuch der Kindergartenkinder

„Kleine Welt“

Die Kindergartenkinder des Kinder-

gartens „Kleine Welt“ besuchten

unsere BewohnerInnen am 29.

März. Sie sangen unter musikali-

scher Begleitung von Pädagogin

Silvia Lamprecht und Evelyn Punti-

gam mit ihrem Team Lieder über

den Frühling, den Sonnenschein

und bunte Schmetterlinge. Die Be-

wohnerInnen lauschten mit Freude

dem schönen Gesang der Kinder.

Anschließend stärkten sich

die Kinder mit Knabbereien

und Getränken.

Wir danken den Kindern

und Pädagoginnen für die

regelmäßigen und ab-

wechslungsreichen Besu-

che und freuen uns schon,

wenn das nächste Mal wie-

der lautes Kinderlachen

durch unsere Gänge

schallt.

14

Impressionen unserer

Geburtstagsfeierlichkeiten

15

Einmal im Monat feiern wir im Seniorenzentrum Geburtstag. Es sind

auch die Angehörigen der „Geburtstagskinder“ eingeladen. Bei Musik

und Torte wird gefeiert und auch mal das Tanzbein dazu geschwungen.

Besuch bekommen wir auch von Frau Bürgermeisterin Christine Siegel

bzw. Vizebürgermeisterin Marianne Müller-Triebl. Wir bedanken uns

recht herzlich bei der Gemeindevertretung, dass sie sich die Zeit

nimmt, um an unseren Festlichkeiten teilzunehmen.

16

Geburtstage der

BewohnerInnen

Jänner

Maria Fink

Henriette Herbst

Engelbert Herbst

Karoline Kerschbaumer

Juliana Weinzettl

Maria Gutl

Amalia Röck

Alois Neuhold

Friederike Pock

März

Adolf Reisinger

Johanna Fink

Fridoline Feldgitscher

Josefine Lackner

Theresia Brandweiner

Maria Feldgitscher

Edith Reichmann

Februar

Rudolf Hirschmann

Johann Roßmann

Hermine Scherz

Ingrid Faustmann

Leopoldine Dreißger

April

Hermann Schöllauf

Josef Ohnewith

Theresia Kaufmann

Angela Patter

Melanie Wall

Juni

Monika Löffler

Juliana Engel

Anna Karner

Margaretha Bader

Hilde Jehsenko

Josef Lutterschmied

Mai

Franz Karner

Frieda Zach

Josef Unger

Adele Stöckler

Hermine Poglitsch

Maria Hohl

Wir wünschen unseren BewohnerInnen

Alles Gute zum Geburtstag!

17

Geburtstage der

MitarbeiterInnen

Jänner

Christian Freismuth

März

Monika Fink

Helmut Flucher

Pia Ribic

Irmgard Rathkolb

Michael Gödl

Februar

Angela Pachler

Gerhard Fößl

Aloisia Frauwallner

April

Marjeta Benkic

Nicole Mund

Hermine Hirschmann

Gabriele Schöllauf

Juni

Jeannette Ruckenstuhl

Mateja Lukac

Gerlinde Köck

Gerlinde Breuer

Birgit Maderthaner

Gerlinde Kölbl

Nils Schadler

Mai

Erna Puntigam-Winkler

Monika Fink

Michaela Hasenöhrl

Margret Reiterer

Bianca Ploi

Michaela Uller

Andreja Vnuk

Annemarie Posch

Manuela Geiger

Melin Metka

Wir wünschen unseren MitarbeiterInnen

Alles Gute zum Geburtstag!

Wir verlangen, das Leben müsse ei-

nen Sinn haben — aber es hat nur

ganz genau so viel Sinn, als wir sel-

ber ihm zu geben imstande sind. Hermann Hesse

18

103 Jahre ...

Frau Hilde Jehsenko, ist die älteste Bewohnerin

der Gemeinde Bad Gleichenberg.

Wir gratulierten unserer

Bewohnerin Frau Hilde

Jehsenko sehr herzlich

zum 103. Geburtstag.

Am Ehrentag nahm sich

auch Frau Bürgermeiste-

rin Christine Siegel die

Zeit für eine persönliche

Gratulation.

19

Ausflug nach

Bad Gleichenberg

Am 24. Mai fuhren die

Seniorenbetreuerinnen

Sonja Konrad und Marg-

ret Reiterer bei strah-

lendem Sonnenschein

mit einigen BewohnerIn-

nen in den schönen Kur-

ort Bad Gleichenberg.

Auf der Terrasse des

Restaurants

„Delikaterie“ ließen sich

alle, mit Blick auf den

Springbrunnen, ihr Eis

schmecken.

20

Herzenswünsche

Die Seniorenbetreuerin Sonja Konrad fuhr

am 26. März bei einladendem Frühlings-

wetter mit Herrn Wilhelm Schmid in sein

Heimathaus nach Radisch bei Gnas. Herr

Schmid spazierte durch den Garten mit

den vielen alten Obstbäumen und erfreute

sich wiederkehrender Erinnerungen. Ganz

in der Nähe seiner früheren Heimat wohnt

seine Schwester, die auch gleich besucht

wurde. Die Freude über das Wiedersehen

war groß.

„Willst du glücklich sein im Le-ben, trage bei zu anderem Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“ Zum Abschluss wur-

de noch durch Gnas

gebummelt und im

Cafe Erhart hat Herr

Schmid sich ein

frisch gezapftes Bier

gegönnt.

21

Neurologische Visiten

Für viele BewohnerInnen

ist es deutlich angenehmer,

wenn sie nicht mit der Ret-

tung nach Feldbach zur

neurologischen Kontrolle

fahren müssen.

Sie können in entspannter

Atmosphäre in der gewohn-

ten Umgebung mit der Ärz-

tin sprechen.

Die Befunde werden an uns

übermittelt.

Dr. Karin Petersen über-

nimmt die neurologischen

Visiten seit Juni 2019 in un-

serem Haus.

Unser großer Dank gilt Ab-

teilungs-DGKP Petra Ede-

rer, die das organisiert hat

und Frau

Dr. Petersen, dass sie die

Visiten übernimmt.

Dr. Petersen ist Wahlärztin,

die Kosten können bei der

Krankenkasse eingereicht

werden. Ein Teil der Kosten

wird von der Krankenkasse

rückerstattet.

22

Die Seniorenbetreuerinnen Sonja Konrad und Margret Reiterer bastelten in der

Osterzeit mit unseren BewohnerInnen schöne Osterhasen und Ostereier zur Deko-

ration unseres Seniorenzentrums. Jeden Tag gibt es für alle ein abwechslungsrei-

ches Programm. In der Morgenpost können unsere BewohnerInnen beim Früh-

stück lesen, welche Aktivitäten tagesaktuell am Programm stehen.

Sonstige Aktivitäten...

23

Jeden Dienstag

bäckt die Senio-

renbetreuerin

Sonja Konrad mit

unseren Bewoh-

nerInnen in der

Backstube.

Es wird fleißig an

unserer Früh-

lingsdekoration

24

Die Sanierungsarbeiten

der Terrassen im blauen

Bereich sind reibungslos

verlaufen.

Frau Schrottner und ihr

Sohn genießen die Son-

ne auf der neuen Terras-

se.

Auch die Renovierung

der Zimmer schreitet zü-

gig voran. Der neue Bo-

den lässt die Zimmer

heller erscheinen und

der neue Stauraum

oberhalb der Kästen bie-

tet zusätzlichen Platz.

Wir danken unseren

BewohnerInnen und

Angehörigen für ihr

Verständnis, dass sie

leider unvermeidbare

Beeinträchtigungen

während der Sanierung

in Kauf nehmen muss-

ten bzw. müssen.

Sanierungsarbeiten

25

Mobilität fördern

Im März 2019 haben unsere beiden Seniorenbetreuerinnen Sonja Konrad

und Margret Reiterer eine Schulung zur gezielten Mobilitätsförderung unserer

BewohnerInnen absolviert.

Auf Basis der Inhalte dieser Schulung wurde ein Mobilitätsförderungspro-

gramm erstellt. Das Programm besteht aus 25 einstündigen, wöchentlichen

Einheiten in Kleingruppen, teilweise mit ergotherapeutischer Begleitung. Es

ist auf Alltagstätigkeiten fokussiert und enthält Anreize, zwei Tätigkeiten

(z.B. Sprechen und Bewegen) gleichzeitig zu verrichten.

Nach Abschluss von 25 Einheiten erhält unser Haus das Gütesiegel

„Mobilitätsförderung“ der Styria vitalis für zwei Jahre verliehen.

26

Sag zum Abschied

leise servus...

Wir bedanken uns für die Mitar-

beit und wünschen ihr für den

neuen Lebensabschnitt alles

Gute und viel Gesundheit.

PA Monika Hentschel

hat unser Team im Rah-

men der Aktion 20.000 als

BewohnerInnenbegleiterin

unterstützt.

Die Betreuung der Bewoh-

nerInnen war ihr Haupt-

aufgabengebiet.

27

Seit 1. Juli 2018 wird in Österreich ein öffentliches Register für Gesundheits-

berufe aufgebaut. Die Basis dafür bildet das bereits in Kraft getretene Ge-

sundheitsberuferegister-Gesetz. Alle Personen, die am 1. Juli 2018 in einem

der betroffenen Gesundheitsberufe tätig sind, müssen sich zwischen Juli 2018

und Juni 2019 registrieren lassen. Nach der Registrierung bekommen die Mit-

arbeiterInnen einen eigenen Berufsausweis, der fünf Jahre gültig ist.

Die Registrierung in unserem Seniorenzentrum hat durch die MitarbeiterInnen

der Arbeiterkammer am 17. April stattgefunden. Mit der Registrierung der Ge-

sundheitsberufe erreicht Österreich internationale Standards, da die Berechti-

gung zur Berufsausübung mittels Ausweis jederzeit vorgelegt werden kann.

Die Registrierung soll dazu beitragen, dass diesen Berufsgruppen in der Öf-

fentlichkeit mehr Wertschätzung entgegen gebracht wird.

Gesundheitsberuferegister

28

Informationen zur Patientenverfügung (PV)

Die Patientenverfügung hält fest, welche medizinische

Maßnahmen eine Person in bestimmten Situationen ablehnt.

Für jede PV gilt, dass die betroffene Person zum Zeitpunkt der Erstellung

entscheidungsfähig sein muss. Jede Patientenverfügung kann widerrufen werden.

Verbindliche Patientenverfügung

Eine verbindliche Patientenverfügung lehnt konkrete medizinische Maßnahmen

schriftlich ab und beschreibt die Situation, in denen die Maßnahmen abgelehnt wer-

den. Es muss nachweislich eine ärztliche Beratung stattgefunden haben, in der die

Folgen einer Behandlungsverweigerung erklärt werden. Eine verbindliche Patien-

tenverfügung muss bei einem/r NotarIn, Rechtsanwalt/anwältin oder einem rechts-

kundigen MitarbeiterIn einer Patientenanwaltschaft errichtet werden.

Eine verbindliche Patientenverfügung muss von den behandelnden ÄrztInnen be-

folgt werden. Die verbindliche Patientenverfügung ist 8 Jahre gültig.

Andere Patientenverfügungen

Eine andere Patientenverfügung lehnt medizinische Maßnahmen schriftlich ab und

beschreibt die Situationen, in denen die Maßnahmen abgelehnt werden. Eine ärztli-

che Beratung ist sehr empfehlenswert.

Jede andere Patientenverfügung ist bei der Ermittlung des Patientenwillens umso

eher zu berücksichtigen, je mehr sie die Voraussetzungen einer verbindlichen Pati-

entenverfügung erfüllt. Sie ist unbegrenzt gültig, sollte jedoch in regelmäßigen Ab-

ständen von der betroffenen Person überprüft und neu unterschrieben werden.

Mmmhh…für den Feinspitz !!!

Hospiz und Palliative Care Meine Bedürfnisse

und Wünsche für ein

gutes Leben und ein

würdiges Sterben.

29

Wir gedenken unseren

verstorbenen BewohnerInnen

Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen, das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie ge-wiss, dass er das größte Übel ist. Platon

Josefa Haas

18.07.1923—25.04.2019

Elisabeth Rinner

17.07.1941—03.06.2019

Emmerich Lang

29.10.1930—09.03.2019

Ernestine Taucher

20.06.1926—02.07.2019

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Kommende Veranstaltungen

Wortgottesdienst

22. August 2019 ab 15 Uhr

Herbstfest

18. September 2019 ab 14 Uhr

Geburtstagsfeier

26. Juli 2019 ab 14 Uhr

Wortgottesdienst

18. Juli 2019 ab 15 Uhr

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Rezept des Monats

Ribiselschaumschnitte

Würde es diese göttliche Kombination von Säure und Süße nicht geben, müsste

man sie doch glatt erfinden.

Zubereitung:

Backofen auf 180° Grad Ober– und Unterhitze

vorheizen.

Dotter mit Vanillezucker, Zucker, Rum und Was-

ser 5 - 10 Minuten schaumig aufrühren.

Butter schmelzen und mit der Milch in die schau-

mige Masse einrühren.

Mehl und Backpulver einsieben und unterheben.

Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig da-

rauf gleichmäßig aufstreichen und den Teig hell

vorbacken.

Hitze auf 150° Grad reduzieren.

Währenddessen das Eiweiß zu festem Schnee

schlagen, Zucker und Vanillezucker einrühren,

danach die Ribisel vorsichtig einarbeiten.

Den Schaum nun auf den vorgebackenen Teig

streichen und solange fertig backen bis die ge-

wünschte Bräune der Schneehaube erreicht ist.

Wir wünschen gutes Gelingen!

Zutaten:

für den Teig:

350 g Mehl (griffig)

250 g Zucker

80 g Margarine

6 Dotter

125 ml Milch

4 EL Wasser

1 EL Rum

1 Pkg. Vanillezucker

1 Pkg. Backpulver

für den Schaum:

450—600 g Ribisel

200 g Zucker

6 Eiweiß

1 Pkg. Vanillezucker

Mit der Ribiselschnitte und ei-

ner Tasse Kaffee an ein lau-

schiges Plätzchen im Garten

setzen.

Die göttliche Kombination von

Säure und Süße mit allen Sin-

nen genießen.

Zu Guter Letzt

Der Osterhase und sein Gehilfe

Die schönsten Lebensweisheiten

Fortuna lächelt, doch sie mag nur

ungern voll beglücken. Schenkt sie

uns einen Sommertag, so schenkt

sie uns auch Mücken. Wilhelm Busch

Volkshilfe Steiermark Gemeinnützige Betriebs GmbH

Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Bairisch Kölldorf 299, 8344 Bad Gleichenberg

E: [email protected]

www.stmk.volkshilfe.at

Layout: Michaela Uller

Bilder: Michaela Uller, Margret Reiterer, Sonja Konrad,

Fabian Uller, Gabriele Schöllauf

Für den Inhalt verantwortlich: Michaela Uller,

Mag. Monika Trabi, Martina Kranyecz

Firmensitz Graz

FN: 207240s, LG f. ZRS Graz

Impressum

Sommerrätselreim

Die Vögel zwitschern ihr’n Gesang,

das Gras ist wirklich ziemlich ……….

Drum hol ich mir, was läg auch näher,

als Erstes rasch den Rasen……….

Ich mähe alles, kreuz und quer,

Bahn für Bahn, es ist nicht ……….

Der Rasen, der ist bald geschafft,

übrig hab ich noch viel ……….

Was werde ich als Nächstes tun?

Die Samenkörner hol ich ……..

Tomaten, Gurke und Schnittlauch,

Möhren und Radieschen ……….

Ich decke sie mit Erde zu,

gieße sie noch ganz in ………….

Mache dann mich an das Jäten,

widme mich all meinen ……….

Fang an, so manches auszuzupfen,

alles Unkraut rauszu……….

Gut, dass ich mich aufgerafft!

Endlich hab ich es ge……….

Der Lohn dafür, der ist enorm:

Der Garten ist in bester …………!

So kann ich mich jetzt sonnen,

der Sommer, er kann……………!

Dem Osterhasen ist die Osterhenne

Berta ausgebüxt! Damit es rechtzei-

tig zu Ostern genug bunte Eier gab,

half unser DGKP Christian dem Os-

terhasen, die Henne wieder einzu-

fangen.