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un drausse Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch neues von drinne 1. Ausgabe Frühjahr 2015 Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt Herzblatt Herzblatt UNBEZA HLBAR und daher kostenlos

Hauszeitung 01 2015 internet€¦ · mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße, Natalie Krauth Hallo , für die, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Renate

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un drausse

Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch

neues von drinne 1. Ausgabe Frühjahr 2015

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

HerzblattHerzblattHerzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos

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2 Herzblatt 2015

Inhalt

Inhalt

dieser Ausgabe

Editorial Vorwort der Hausleitung 03

Aktuelle Info Ein Lächeln zaubern mit Clown Seppelino 04 Gedicht: Die Moritat von Gänseblümchen 06 Ein Lieblingsrezept: Vogerlsalat mit Gänseblümchen 07 Faschingsfeier 07 Faschingsumzug 08 Neues vom Projekt „Freizeithelden“ 09 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von März bis Juni 15

Nachlese „Feelings“ Konzert vom 18.01.2015 16 Nachruf Wir nahmen Abschied... 17 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18 … im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten… 20 Angebote ...regelmäßige Angebote

Spätlese Rückblick Heiligabend 22 Fortbildungen 1. Halbjahr 23 Letzte Seite Frühlingserwachen... 24 Impressum 24

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drausse

neues von drinne

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Editorial

Herzblatt 2015 3

endlich, der Winter verabschiedet sich mit großen Schritten und der Frühling bringt neue Kraft, neue Farben, neue Ideen und gibt das Gefühl, dass wir alle einen Erholungsurlaub benötigen, nach einem sehr lan-gen Winter. Und vor allem, der Frühling macht gute Laune! Gerade deshalb haben wir uns vom Senioren-zentrum für das Jahresmotto: „Lachen ist die beste Medizin“ und das mit den schönsten Nebenwirkungen entschieden. Wussten Sie? Wer oft und ausgiebig lacht, ist glückli-cher und lebt gesünder. Somit gilt Lachen als wahrer Gesundbrunnen. Lesen Sie in meinem Vorwort, was an dieser Aussage dran ist. Das Sprichwort „Lachen ist die beste Medizin“ kommt nicht von ungefähr. Was der Volksmund schon lange vermutet, beweisen auch wis-senschaftliche Studien. In der sogenannten Gelotologie werden die Auswirkungen des Lachens im menschli-chen Körper untersucht. Die Ergebnisse: Lachen aktiviert im Organismus eine Vielzahl von biochemischen Prozessen, die sich auf Körper und Geist positiv auswirken. Das bezieht sich allerdings nur auf intensives und wiederholtes Lachen. Ein kurzes Ha-ha-ha als Reaktion auf einen Witz reicht hier nicht aus. Kinder beherrschen das Lachen am Besten. Laut wissenschaftlichen Studien lachen sie rund 400 Mal am Tag. Erwachsene hingegen kommen nur auf 15 Lacher. Und Sie? Warum ist Lachen gesund? Lachen verbessert die Lungenfunktion, massiert die inneren Organe, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche, unterstützt die Immunabwehr, baut Stresshormone ab und setzt Glückshormone frei. Beim intensiven Lachen werden Endorphine ausge-schüttet, man fühlt sich selbstbewusst und fürchtet keine sozialen Konflikte. Außerdem setzt Lachen den Botenstoff Dopamin frei, den sogenannten Glücks-Kick, der intensive Wohlgefühle ausruft. Lachen baut Stress-hormone ab. Stress lässt sich also weglachen. Durch das Lachen können Sie in Stresssituationen Anspan-nungen unterbrechen und damit abbauen. Dadurch

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

werden im Körper die Arterien entspannt und der Blut-druck gesenkt. Durch das Lachen steigt die Konzent-ration von Immunglobin A im Speichel und im gesam-ten Hals-Nasen-Rachenraum schnell an. Diese körpereigenen Abwehrstoffe wirken Tröpfcheninfektio-nen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Grip-pe entgegen und somit kann Lachen vor Erkältungen schützen. Lachen hilft vor allem gegen chronische Schmerzen, Verspannungen und Rheuma und kann hierbei Wun-der wirken. Die durch das Lachen im Gehirn aktivier-ten Endorphine lösen eine biochemische Reaktion aus. Diese aktivieren die schmerzhemmenden Syste-me im Gehirn. Und Lachen macht fit. Beim Lachen benutzen wir eine ganze Reihe von Muskeln: die Gesichtsmuskeln, das Zwerchfell, die Brust, den Bauch und den Rücken. Die Atmung wird intensiviert, sie gibt den Organen somit mehr Sauerstoff und hält die Gefäße elastisch. Das fördert wiederum die Kondition und stärkt das Herz. Lachen Sie intensiv und öfter am Tag und tun Sie viel für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit. Suchen Sie sich bewusst Situationen, die zum Lachen anregen. Schließlich macht ein herzliches Lachen nicht nur gesund, sondern ist auch für ihre Mitmenschen, für unsere Heimbewohner und für Ihre Arbeitskollegen sympathisch. Glücklicherweise gibt es einige Zitate, mit denen auch ein Vorwort über das Lachen abschließen kann. Dieter Hallervorden zum Beispiel sagte in einem Inter-view: Der deutsche Humor ist ja ein echter Schlank-macher. „Man muss meilenweit laufen, bis man ihn trifft. Der Dichter Wilhelm Raabe mahnte treffend: Man spricht viel zu leichtfertig vom Lachen in der Welt. Ich halte es für eine der ernsthaftesten Angelegenheiten der Menschheit. Und an anderer Stelle: Gott sei Dank, dass der Spaß nicht totzukriegen ist in dieser mürri-schen Welt. Das gilt vor allem in der Medizin, bei der sich langsam herumspricht, das die Beschäftigung mit dem Lachen in der Heilkunde nicht mehr lächerlich, sondern nutz-bar gemacht werden soll. Die Medizin wird technisch perfektioniert, aber zwischenmenschlich ausgetrock-net. Dabei ist und bleibt, wie der Volksmund sagt: „Das Lachen ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen, das wir das Lachen nie verlieren werden, und das wir alle die kürzeste Verbindung miteinander suchen. Passen Sie gut auf sich auf.

Ihr Michael Winnewisser

Vorwort der Hausleitung

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Aktuelle Information Aktuelle Information

4 Herzblatt 2015

von Michael Winnewisser

Ein Lächeln zaubern mit Clown Seppelino

„Darf ich Sie bitten, schöne Dame?“ Clown Seppelino, der ab März 2015 ein-mal im Monat alle Heimbewohner und Mitarbeiter der Einrichtung besucht, ist nicht nur ulkig.

Er ist sehr feinfühlig und ganz ein Kava-lier der alten Schule. Er behandelt sein „Publikum“ mit Respekt und findet immer den richtigen Ton. Manch ein Heimbe-wohner bringt er mit einem fröhlichen Walzer in Schwung, denn Lachen kann sogar tanzen.

Clown Seppelino bringt Heimbewohner zusammen und schafft dadurch Verbin-dungen und Kontakte.

Bei seinen Kunststücken und lustigen Missgeschicken leuchten die Augen sei-ner Zuschauer und für ein paar Minuten zaubert Clown Seppelino die pure Lebensfreude herbei. Hierbei bringt er viele Heimbewohner aus den verschiede-nen Wohnbereichen zusammen.

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Herzblatt 2015 5

Clown Seppelino bewegt und berührt im wahrsten Sinne des Wortes sein Publi-kum. Seine Art gibt Nähe und wenig Distanz. Manchmal kommt er meist lang-sam, aber nicht lautlos. Singen und Pfeifen sind Seppelino ein großes Ver-gnügen. Und mit Ihm singen alle Heim-bewohner das Badener Lied oder altbe-kannte Volkslieder von den guten alten Zeiten.

Ihn muss man einfach mögen. Mit seiner Komik und seinem Verhalten werden Barrieren und Hindernisse gebrochen.

…manchmal hört er auch einfach nur zu und hält mit seiner roten Nase die Hän-de. Lachen ist die beste Medizin. Und das ganz ohne Nebenwirkungen. Clown Seppelino bereichert jeden Wohnbereich mit seiner herzlichen und liebevollen Art....und irgendwie steckt in jedem von uns ein klitzekleiner Clown.

Obwohl sich Clown Seppelino immer bei seinem Publikum verabschiedet. Das Lachen und die Erinnerung bleiben. Und nicht traurig sein:

Aktuelle Information Aktuelle Information

„Ich komme am 20.04.15 wieder !!“

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6 Herzblatt 03 6 Herzblatt 2015

Aktuelle Information

von Irmgard Duschek

Die Moritat vom Gänseblümchen

Dieses Gedicht drucken wir mit freundlicher Genehmigung von Peter Duschek, Sohn der Verfasserin ab. Frau Irmgard Duschek verstarb am 14.03.2015 im Alter von 88 Jahren.

Ein Blümchen im Grase, zu klein für die Sense. Manch Snob rümpft die Nase: „Du taugst nur für Gänse!“ Auch Kinder, die spähen nach Blumen im gras, das „Knöpfle“ verschmähen: Zu blass für die Vase! Doch ER kommt gehoppelt, - die Sucht nach dem Grase vom Hunger verdoppelt - sein Name ist Hase. Er weiß doch gar Vieles, benützt ohne Rührung die Kniffe des Spieles, die Kunst der Verführung „O Tausendschön-Mädchen, Maßliebchen, du feines; du Mini-Marg´retchen, ich mag dich, mein Kleines! Du bist, ich kann´s schwören, Miss Bellis im Grase!“- Magritli kann´s hören, gerät in Ektase. Wenn Männer so flöten, da kommt man ins Schwitzen, und sittsam erröten die Halskrause-Spitzen. In drei, vier , fünf Stufen wird´s röter als rötlich. Die Grashalme rufen: „Gibt Acht das ist tödlich!“

Denn Blutrot macht lüstern und maßlos begehrlich. Die Gräser sie flüstern: „Jetzt wird es gefährlich!“ Kein Blümchen zu mager für Mümmelmanns Pläne! Er ist zwar kein Nager, doch wetzt er die Zähne. „Solch köstlichen Happen hab´ gern ich zum Fressen, den muss ich jetzt schnappen!“ - Und schon ist´s gegessen! Lütt Meisterlump Lampe mampft gierig noch weiter. Er füllt seine Wampe, verkündet dann weiter „Nun geh´ ich und baue im Feld eine Sasse. Dort wo ich verdaue, den Wind wehen lasse.“ Verwüstet die Stätte. La Bella verschwunden. Die Laubblattrosette samt Wurzeln zeigt Wunden. Die Nachbarn im Grase, die tuscheln und staunen, der Vetter, die Base, sie nuscheln und raunen: „...errötet, getötet… errötet, getötet… Ach! Tot sein ist hässlich und überaus grässlich! Ich bleib lieber hässlich!“

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Herzblatt 2015 7

Aktuelle Information

von Christian Müller

Faschingsfeier

Nicht nur Meister Lampe weiß, dass Gänseblümchen ein Leckerbissen sind. Auch in der Kräuterküche ist es im Frühling ein gern gesehenes „Blümlein!“ Probieren Sie doch mal folgendes Rezept: 150g Vogerlsalat, 80g frische, junge Brennesseltriebe, 2 EL Geißfuß, 1 EL junge Huflat-tichblääter, 4 gekochte Salatkartoffeln, 2 Handvoll Gänseblümchenblüten zum Darüber-streuen. Für die Marinade: 2 EL Sauerrahm, 2 EL süßer Rahm (=Obers), 1 EL Olivenöl, 3 EL Milch, 1 EL Weinessig, 2 hartgekochte Eier, Salz. Für die Marinade das Gelber aus dem gekochten Eiern lösen und mit einer Gabel zerdrü-cken. Die flüssigen Zutaten in der oben angeführten Reihenfolge zugeben, mischen und mit Salz abschmecken. Die gekochten Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Brennesseltriebe kurz ins Öl einlegen und hacken, Vogerlsalat und Geißfuß etwas zerklei-nern, mit den Brennesseln, den Kartoffelscheiben und der Marinade mischen. Das Eiweiß der gekochten Eier und die Huflattichblätter werden fein gehackt und mit Gän-seblümchen über den Salat gestreut.

von Elisabeth Mayer aus Wildfrüchte, -gemüse, -kräuter, Erkennen, Sammeln & Genießen

Ein Lieblingsrezept - Vogerlsalat mit Gänseblümchen

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8 Herzblatt 2015

Aktuelle Information

von Christian Müller

Faschingsumzug

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Herzblatt 2015 9

Aktuelle Information

von Amtsblatt Ausgabe 10 / 2015

Neues vom Projekt „Freizeithelden“

Sozialministerin Frau Katrin Altpeter würdigt das Projekt „Freizeithelden“ der Limbacher Schüler Am vergangenen Freitag machte sich eine kleine Auswahl der „Freizeithelden“ zusammen mit der Ehrenamtsmitarbeite-rin Frau Krämer und der Schulsozialar-beiterin Frau Schäfer auf den Weg nach Stuttgart zur großen Preisverleihung des Jugendbildungspreises „Dein Ding 2014“. Dies ist ein Förderprogramm, welches Kinder und Jugendliche bestärkt, sich in verschiedensten Bereichen für andere einzusetzen.

Mit dem Projekt „Freizeithelden“ engagie-ren sich Schüler und Schülerinnen der Schule am Schlossplatz Limbach in ihrer Freizeit für Bewohner/innen des Senio-renzentrums Katharina von Hohenstadt. Von Sozialministerin Frau Katrin Altpeter wurden alle 120 eingereichten Projekte für ihren Einsatz geehrt und durch wert-schätzende Worte anerkannt. Einen der

vier Preise konnten wir nicht mit nach Hause bringen, dafür sind wir mit jeder Menge Motivation und Stolz in die Hei-mat zurück gefahren. Das Projekt „Freizeithelden“ wird so sicherlich weiter-hin auf engagierte Helden zählen kön-nen.

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10 Herzblatt 2015

Nachlese

von Christian Müller

Neue Mitarbeiter stellen sich vor

Hallo, mein Name ist Nina Hieke, ich bin 21 Jahre jung. Aufge-wachsen bin ich in Mörlenbach (Hessen) und lebe seit April 2014 in Laudenberg. Seit November 2014 bin ich auf dem Wohnbereich 4+5 als Praktikantin tätig. Ich wurde von allen Mitarbeitern, sowie den Bewohnen herzlich und freundlich aufgenommen. Ab dem 01.08.2015 bin ich eine der Azubis des Senioren-heims. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammen-arbeit.

Liebe Grüße, Nina

Hallo, mein Name ist Natalie Krauth, ich bin 21 Jahre alt und wohne in Mudau. Ich arbeite seit dem 15.09.2014 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach auf dem Wohnbereich 1+2. Ich wurde ganz herzlich von den Bewohnern und dem Team aufgenommen und freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Liebe Grüße, Natalie Krauth

Hallo , für die, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Renate Noe, bin 53 Jahre alt und komme aus Robern. Seit dem 02. Januar 2015 arbeite ich als Fachkraft auf dem Wohnbereich für Demenzerkrankte. Ich konnte keine bessere Entscheidung fällen, zum Seniorenzentrum Katha-rina von Hohenstadt zu wechseln, denn durch die Zusam-menarbeit mit meinen Kollegen und unseren Bewohnern, mit denen ich viel Freude und Spaß erleben darf, werde ich täglich darin bestätigt, den richtigen Beruf erlernt zu haben.

Liebe Grüße Renate

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Herzblatt 2015 11

Aktuelle Information Nachlese

Wir haben niemanden vergessen. Weitere neue Mitarbeiter werden in der nächsten Ausgabe des Hausmagazins Herzblatt vorgestellt!

Halli Hallo, mein Name ist Georg Kilian, bin 49 Jahre jung und wohne in Buchen-Bödigheim. Ich bin gelernter Gärtner mit Herz-blut und arbeite seit 01.03.2015 als Alltagsbegleiter im Hause Katharina von Hohenstadt, wo ich zuvor ein vier wöchiges Praktikum absolvierte und ich schon am ersten Tag wusste, das ist es. Ein neuer spannender und kreati-ver Weg hat sich mir aufgetan. Somit möchte ich mich bei allen Bewohnern, Kolleginnen und Kollegen bedanken so herzlich aufgenommen worden zu sein.

Mit Gärtnerischen Grüßen, Georg

Hallo, mein Name ist Tilla Schork. Ich wohne in Muckental, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Seit dem 16.03.2015 bin ich im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt als All-tagbegleiterin auf dem Wohnbereich 1+2 tätig. Für die freundliche Aufnahme durch die Bewohner und Kollegen bin ich sehr dankbar und freue mich auf ein herz-liches Miteinander

Ganz Liebe Grüße, Tilla Schork

Liebe Bewohner/innen, liebe Angehörige, liebe Kollegen/ innen, mein Name ist Monika Heinrich. Ich wohne seit dem 05.10.2014 in Limbach. Ich arbeite ab dem 01.03.2015 auf dem Wohnbereich 3 als Betreuungskraft. Es hat mich sehr gefreut, dass ich sehr freundlich von Mitarbeitern und Bewohnern aufgenommen wurde, ich hoffe weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit .

Liebe Grüße Monika

Hallo, mein Name ist Corinna Riehl, ich bin 48 Jahre alt und woh-ne in Heidersbach. Seit dem 01. März 2015 arbeite ich als Alltagsbegleiterin auf der Wohngruppe für Demenzerkrank-te. Es hat mich sehr gefreut, wie herzlich ich von den Bewohnern und allen Mitarbeitern aufgenommen wurde. Dafür ein großes Dankeschön an alle.

Liebe Grüße, Corinna Riehl

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12 Herzblatt 2015

Aktuelle Information Nachlese

Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen

74838 Limbach

Friedhofweg 11

Tel: 06287/200

Fax: 06287/677

[email protected]

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Herzblatt 2015 13

Aktuelle Information Nachlese

das unser „Herzblatt“ ab sofort in Farbe erscheint...

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14 Herzblatt 2015

Aktuelle Information Nachlese

...weitere Geschäftspartner stellen sich vor

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Geburtstage

Wir gratulieren zum Geburtstag von Nadja Deseyve

Herzblatt 2015 15

April

Sieglinde Giebel 03.04.1937 WB 4+5 Joachim Lindegger 04.04.1945 WB 3 Frieda Schönfeld 08.04.1921 WB 4+5 Hans Lubig 09.04.1941 W. f. D. Gustav-Adolf Hormann 23.04.1939 W. f. D.

Mai

Herbert Nechwatal 02.05.1948 W. f. D. Heinz Pfeiffer 05.05.1927 WB 1+2 Hans Wagner 05.05.1942 WB 4+5 Ernst Zahn 09.05.1927 WB 3 Bruno Ebert 12.05.1948 WB 4+5 Helmut Herkert 14.05.1946 WB 1+2 Maria Frauhammer 16.05.1935 W. f. D. Heinz-Jürgen Gleibs 16.05.1938 WB 4+5 Helga Heimrich 16.05.1939 WB 1+2 Brigitte-Maria Raus 18.05.1946 WB 1+2 Renate Masemann 20.05.1931 WB 3 Edeltraud Bartel 23.05.1924 WB 4+5 Siegfried Fischer 31.05.1929 W. f. D. Elsa Werner 31.05.1921 WB 4+5

März

Klaus Nordmann 02.03.1938 WB 4+5 Sophie Pickart 04.03.1924 W. f. D. Rudi Walter 08.03.1932 WB 1+2 Gertrud Zettl 09.03.1932 WB 4+5 Ida Link 19.03.1925 WB 3 Werner Baier 20.03.1947 W. f. D. Hilda Schreiber 20.03.1929 WB 1+2 Wilhelmine Huilizena 21.03.1927 W. f. D. Eva Maria Throm 28.03.1963 WB 4+5 Burkhard Horn-Dieterle 29.03.1953 WB 3

Juni

Renate Kammerer 02.06.1940 WB 4+5 Wilhelm Raus 04.06.1933 WB 1+2 Franziska Blenk 08.06.1931 WB 4+5 Wilhelmine Klim 09.06.1938 WB 3 Anna Throm 21.06.1934 WB 4+5 Roland Walter 24.06.1940 WB 3

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14 Herzblatt 03

Nachlese

6 Herzblatt 03 16 Herzblatt 2015

von Christian Müller

Feelingskonzert vom 18.01.2015

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Nachruf von Nadja Deseyve

Herzblatt 2015 17

David Thissen

Felix Kluck

Miroslavka Planojevic

Gisela Brenneis

Paula Wilking

Hilde Meyer

Gerhard Breunig

Elisabeth Trautmann

Ana-Elisabeth Uhrmacher

Sofie Roth

Hans Ehrhardt

Lydia Hedwig Hornung

Reinhold Frank

Else Waigand

Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmel ferne Gärten;

sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an: Es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.

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Veranstaltungen

Kulturelles, Ausflüge und Feiern

16 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03

▪ April 2015

Mittwoch, 01. um 15.00 Uhr Frühlings- und Geburtstagskaffee der

„Geburtstagskinder März“ im großen Speisesaal im EG

Freitag, 03. um 16.00 Uhr Rosenkranz beten

im Mehrzweckraum im UG

Sonntag, 05. um 10.00 Uhr Osterkaffee auf den Wohnbereichen

im großen Speisesaal im EG

Dienstag, 07. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Mittwoch, 08. ab 10.00 Uhr Modeverkauf Härle

im Foyer im EG

Dienstag, 14. um 10.00 Uhr Besuch des Muckentaler Kindergarten

im großen Speisesaal im EG

Mittwoch, 15. um 16.00 Uhr Malgruppe mit Herrn Hahn im Mehrzweckraum im UG

Donnerstag, 16. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum im UG

Montag, 20. um 10.00 Uhr Clown Seppelino

auf allen Wohnbereichen und im Foyer

Dienstag, 21. um 16.00 Uhr Kegeln im Limbacher Hof

Treffpunkt Foyer

Dienstag, 21. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Donnerstag, 22. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum im UG

Montag, 27. um 18.00 Uhr Angehörigenabend

im Mehrzweckraum im UG

▪ Mai 2015

Montag, 04. um 16.00 Uhr Rosenkranz beten

im Mehrzweckraum im UG

Dienstag, 05. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Mittwoch, 06. um 15.00 Uhr Geburtstagskaffee der

„Geburtstagskinder April“ und Maientanz mit der Obrigheimer Tanzgruppe

im großen Speisesaal im EG

Donnerstag, 07. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum im UG

Sonntag, 10. um 15.00 Uhr Muttertagskaffee mit musikalischer

Umrahmung durch Rolf Lonsing im großen Speisesaal im EG

Dienstag, 12. um 10.00 Uhr Besuch der Limbacher

Kindergartenkinder im großen Speisesaal im EG

Dienstag, 12. um 18.30 Uhr Gesprächskreis für

Angehörige dementer Bewohner im Mehrzweckraum im EG

Mittwoch, 13. um 16.00 Uhr Malgruppe mit Herrn Hahn im Mehrzweckraum im UG

Dienstag, 19. um 16.00 Uhr Kegeln im Limbacher Hof

Treffpunkt Foyer

Dienstag, 19. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Donnerstag, 21. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum im UG

18 Herzblatt 2015

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Veranstaltungen

im Seniorenzentrum

Herzblatt 2015 19

▪ Juni 2015

Montag, 01. um 16.00 Uhr Rosenkranz beten

im Mehrzweckraum im UG

Dienstag, 02. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Mittwoch, 03. um 15.00 Uhr Geburtstagskaffee der

„Geburtstagskinder Mai“ im großen Speisesaal im EG

Dienstag, 16. um 16.00 Uhr Kegeln im Limbacher Hof

Treffpunkt Foyer

Dienstag, 16. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Donnerstag, 18. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum im UG

Montag, 22. um 15.00 Uhr Heimbeiratsbesprechung im Mehrzweckraum im UG

Donnerstag, 25. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum im UG

Montag, 29. um 16.00 Uhr „Grüne Engel“ Treffen

im Mehrzweckraum im UG

Montag, 29. um abends Uhr Konzertbesuch in Heidersbach

Treffpunkt Foyer - bitte Aushang beachten!

Dienstag, 30. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch

im Gasthaus im DG

Folgende Ausflüge sind in Planung: Frühlingsfahrten ins Neckartal

Traditionelle Schifffahrt auf dem Main Burgenfahrt + Eis essen

Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg 1 74838 Limbach 06287 / 933-09 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite

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18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 20 Herzblatt 2015

Aktivierende Angebote

Renate Steegmaier-Brunner

Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Montagsrunde ● Superbingo ● Bewegungstraining Gruppe 1-3

● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Gedächtnistraining/Spielen/Werken ● Gartengestaltung und -arbeit

Elisabeth Schwing

Doris Bermich und „Paul“

Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kultu-rellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Häusliche Aktivierung ● Gedächtnistraining ● Gesprächskreis ● Spielen ● Gartengestaltung ● Gartenarbeit

Änderungen sind vorbehalten, bitte

berücksichtigen Sie den aktuellen

Wochenaktivierungsplan...

Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftli-chen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: ● bei kleinen und großen Näharbeiten ● bei Dekorationen, bei Wohnlichem und Gärtlichem ● bei Festen und Feiern

Hildegard Fink

Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: ● Hundetherapie am Dienstag ● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus ● Planerin und Mitgestalterin des Enten- und Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: ● milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit ● Spaziergänge, Ausflüge ● Teilnahme am Gemeinwesen

Tilla Schork, Georg Kilian, Kornelia Zechner (v.l.), auf dem Wohnbereich 1+2

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Herzblatt 2015 21

Aktivierende Angebote

Angelika Newill, Karin Gramling, Karin Retzek, (v.l.) es fehlt Erika Henn

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche, Gespräche ● Spaziergänge, Gesprächsrunden ● Begleitung zu den Gottesdiensten

Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen Mittwochs zum Skat spielen. ● Skatrunde

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Donnerstag bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche, Gespräche ● Spaziergänge, Gesprächsrunden ● Begleitung zu den Gottesdiensten

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: ● milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit ● Spaziergänge, Ausflüge ● Teilnahme am Gemeinwesen

Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.)

Margarethe Spielmann, Andreas Dörfel, Maja Beck (v.l.) auf dem Wohnbereich 4+5

Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.)

Unsere Alltags-begleiter bieten u.a. an:

● milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit ● Spaziergänge, Ausflüge ● Teilnahme am Gemeinwesen

Doris Marquart, Corinna Riehl, Christiane Keller (v.l.), auf der Wohngruppe f. D.

Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei: ● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache

Gertrud Berger

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Spätlese

18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 22 Herzblatt 2015

von Christian Müller

Rückblick Heiligabend

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Herzblatt 2015 23

Spätlese

Thema Referent/Verantwortlich Termin Praktische Hilfen im Umgang mit Inkontinenzbeauftragten nach Bedarf Inkontinenzprodukten der jeweiligen Wohnbereiche Erste Hilfe Kurs Rotes Kreuz nach Vereinbarung Notfallsituationen im Wohnbereichsleitungen nach Bedarf Seniorenzentrum Schulungen Projekttag für Auszubildende Tamara Schröder 05.02.2015 „Einen Tag wie ein Bewohner leben“ Rouven Paxian Produktvorstellung Ja NOVA Reinhard Joschkas 12.02.2015 Rückenschulung Marion Gramlich 25.02.2015 Das Kreuz mit dem Kreuz Hygiene im Seniorenzentrum Teil 1 Elisabeth Angel 18.03.2015 Moderne Wundversorgung Angelika Wellinger 26.03.2015 Energietankstelle Mareike Senk 02.04.2015 Arzneimittel und BTM Stephan Vogl 23.04.2015 Angehörigenabend Michael Winnewisser 27.04.2015 Flüsterpost Teil 1 Mareike Senk 30.04.2015 Gesprächskreis für Angehörige Diana Müller 12.05.2015 demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier - Brunner Flüsterpost Teil 2 Mareike Senk 11.06.2015 Segufix Fixierungssysteme Volker Ballüer 25.06.2015

Fortbildungen 1. Halbjahr 2015 im

Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt

Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt

Fort- und Weiterbildung Tannenweg 1 74838 Limbach Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser

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Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

Das „Herzblatt – Neues von drinne un drausse“ wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.

Seniorenzentrum Tel.: 06287 / 933 - 09 Katharina von Hohenstadt Fax.: 06287 / 933 - 499 Tannenweg 1 [email protected] 74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com

Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser

Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller

Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt,

Erscheinungsweise: Das „Herzblatt - Neues von drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juli, September und Dezember.

Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.

Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 · 74838 Limbach

Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe einge-schlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen!

Impressum

Frühlingserwachen... von Renate Steegmaier-Brunner, Maja Beck

mit unseren Bewohnern, mit….

...bei alle Neune, ähh Zehne!!! ...und den „Freizeithelden“

…Frau Bermich und ihrem Therapiehund...