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HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE GOTTESMUTTER ERSCHEINT „Liebe Kinder! Ich danke Gott für jeden von euch. Auf besondere Weise, meine lieben Kinder, danke euch, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. Ich bereite euch für neue Zeiten vor, damit ihr fest im Glauben und beständig im Gebet seid, so dass der Heilige Geist durch euch wirken und das Angesicht der Erde erneuern kann. Ich bete mit euch für den Frieden, der das wertvollste Geschenk ist, auch wenn Satan Krieg und Hass wünscht. Ihr, meine lieben Kinder, seid meine ausgestreckten Hände und geht stolz mit Gott. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“ Video zur Botschaft der Mutter Gottes vom 25. Juni 2019 Christen in der Welt: Bedrängt, bedroht, verfolgt Gläubig zu sein ist gefährlich. Nicht nur früher, in dunkler Vergangenheit, sondern gerade jetzt, mitten unter uns. In vielen Teilen der Welt wird es zum Nachteil oder gar zum Verbrechen, die „falsche Religion“ zu haben. Am stärksten betroffen sind Millionen von Christinnen und Christen. Ihre Verfolger tragen viele Gesichter: vom brutalen Regime bis zu islamistischen Terrorkriegern. Doch es gibt auch Hoffnung. Kim Sang Hwa zitterte am ganzen Leib. Sie war ein junges Mädchen und fand in der Wohnung ihrer Eltern Verbotenes. Eine Bibel, ein Buch, das von einem Gott sprach, den sie nicht kannte. Gott, das ist doch unser Führer Kim und niemand anderer, dachte sie. Das Mädchen las in dem Buch und erschrak. Sie würde ihre Eltern bei den Behörden melden müssen. Die ganze Familie käme in eines der berüchtigten Folterlager, in denen Menschen „umerzogen“ werden. Die modernen Märtyrer In 133 Ländern sind Christinnen und Christen Schikanen, Diskriminierung und Gefahr ausgesetzt. Papst Franziskus erinnert ihr Schicksal an das der ersten Jünger Jesu, die ihren Glauben mit dem Leben bezahlten: „Es ist nicht nötig, in Rom in die Katakomben oder ins Kolosseum zu gehen, um die Märtyrer zu finden: sie leben jetzt in zahlreichen Ländern. Heute, im 21. Jahrhundert, ist unsere Kirche eine Kirche der Märtyrer“. Weltweit sind vier von fünf Menschen, die wegen ihres Glaubens angefeindet werden, Christinnen und Christen. Verschlimmert hat sich die Lage gerade in islamisch geprägten Staaten. Kirchen gibt es etwa im Iran oder in Saudi-Arabien nur im Untergrund, gefangen in der ständigen Angst, entdeckt, verraten und verfolgt zu werden. Und dennoch oder gerade deshalb halten Menschen dort an ihrem Glauben fest. Auch wenn sie dafür ihr Leben riskieren. Verfolgung, Vertreibung, Vernichtung im Nahen Osten ist das bittere Realität für Christen. Machten sie noch vor hundert Jahren 20 Prozent der Bevölkerung aus, ist ihre Zahl heute auf vier Prozent geschrumpft. Zuletzt rotteten die Terrorkrieger des „Islamistischen Staates“ ganze christliche Landstriche im Irak und in Syrien aus. Umso mehr braucht es Zusammenhalt. Christliche Organisationen helfen bedrängten Gemeinden und organisieren etwa zuletzt im Irak die Rückkehr Vertriebener in ihre Dörfer. Auch der Nordkoreanerin Kim Sang Hwa gelang die Flucht. Heute lebt sie als gläubige Christin im Exil. „Jesus“, sagt sie, „hat mich gerettet. März bis Juni 2021 Die Frage nach dem Wichtigsten in meinem Leben In der 40 tägigen Fastenzeit sind wir von der Kirche eingeladen, uns auf die Osterwoche, die Auferstehung Jesu, vorzubereiten. SCHALOM: FRIEDEN MIT GOTT; FRIEDEN MIT MIR UND FRIEDEN MIT DEM NÄCHSTEN (DAS BEDEUTET DER FRIEDENSGRUSS WÄHREND DER HL. MESSE). Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. (Markus 12, 28-31) Das heißt, ohne Verankerung in Gott gibt es auch keine echte Selbstliebe! Das zu finden wünsche ich uns allen von ganzem Herzen! Ihr / Euer Pfarrer, gemeinsam mit Diakon Hubert Schinner und Dr. Livinus Nur die Liebe Wir können uns selbst nicht erkennen, wenn wir uns nicht lieben. Und nur die Liebe lässt uns tiefer in uns eindringen und erkennen, wer wir in Wahrheit sind. Sich selbst zu lieben ist etwas anderes, als um sich selbst zu kreisen. (nach P. Anselm Grün OSB) Nimm dich nicht zu ernst Es braucht das Lächeln eines Kindes, um Dich selbst annehmen und lieben zu können, den feinen Humor eines Menschen, der in seinem Herzen noch Kind geblieben ist. Wer sich zu ernst nimmt, der muss sich entweder groß machen und als wichtige Persönlichkeit gebärden, oder aber er verachtet sich selbst und macht sich kleiner, als er in Wirklichkeit ist. Dich selbst lieben heißt, Dich so lieben, wie Du geworden bist. (nach P. Anselm Grün OSB)

HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE

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Page 1: HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE

HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE GOTTESMUTTER ERSCHEINT „Liebe Kinder! Ich danke Gott für jeden von euch. Auf besondere Weise, meine lieben Kinder, danke euch, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. Ich bereite euch für neue Zeiten vor, damit ihr fest im Glauben und beständig im Gebet seid, so dass der Heilige Geist durch euch wirken und das Angesicht der Erde erneuern kann. Ich bete mit euch für den Frieden, der das wertvollste Geschenk ist, auch wenn Satan Krieg und Hass wünscht. Ihr, meine lieben Kinder, seid meine ausgestreckten Hände und geht stolz mit Gott. Danke, dass ihr meinem Ruf

gefolgt seid.“ Video zur Botschaft der Mutter Gottes vom 25. Juni 2019

Christen in der Welt: Bedrängt, bedroht, verfolgt Gläubig zu sein ist gefährlich. Nicht nur früher, in dunkler Vergangenheit, sondern gerade jetzt, mitten unter uns. In vielen Teilen der Welt wird es zum Nachteil oder gar zum Verbrechen, die „falsche Religion“ zu haben. Am stärksten betroffen sind Millionen von Christinnen und Christen. Ihre Verfolger tragen viele Gesichter: vom brutalen Regime bis zu islamistischen Terrorkriegern. Doch es gibt auch Hoffnung.

Kim Sang Hwa zitterte am ganzen Leib. Sie war ein junges Mädchen und fand in der Wohnung ihrer Eltern Verbotenes. Eine Bibel, ein Buch, das von einem Gott sprach, den sie nicht kannte. Gott, das ist doch unser Führer Kim und niemand anderer, dachte sie. Das Mädchen las in dem Buch und erschrak. Sie würde ihre Eltern bei den Behörden melden müssen. Die ganze Familie käme in eines der berüchtigten Folterlager, in denen Menschen „umerzogen“ werden.

Die modernen Märtyrer

In 133 Ländern sind Christinnen und Christen Schikanen, Diskriminierung und Gefahr ausgesetzt. Papst Franziskus erinnert ihr Schicksal an das der ersten Jünger Jesu, die ihren Glauben mit dem Leben bezahlten: „Es ist nicht nötig, in Rom in die Katakomben oder ins Kolosseum zu gehen, um die Märtyrer zu finden: sie leben jetzt in zahlreichen Ländern. Heute, im 21. Jahrhundert, ist unsere Kirche eine Kirche der Märtyrer“.

Weltweit sind vier von fünf Menschen, die wegen ihres Glaubens angefeindet werden, Christinnen und Christen. Verschlimmert hat sich die Lage gerade in islamisch geprägten Staaten. Kirchen gibt es etwa im Iran oder in Saudi-Arabien nur im Untergrund, gefangen in der ständigen Angst, entdeckt, verraten und verfolgt zu werden. Und dennoch oder gerade deshalb halten Menschen dort an ihrem Glauben fest. Auch wenn sie dafür ihr Leben riskieren.

Verfolgung, Vertreibung, Vernichtung – im Nahen Osten ist das bittere Realität für Christen. Machten

sie noch vor hundert Jahren 20 Prozent der Bevölkerung aus, ist ihre Zahl heute auf vier Prozent geschrumpft. Zuletzt rotteten die Terrorkrieger des „Islamistischen Staates“ ganze christliche Landstriche im Irak und in Syrien aus. Umso mehr braucht es Zusammenhalt. Christliche Organisationen helfen bedrängten Gemeinden und organisieren etwa zuletzt im Irak die Rückkehr Vertriebener in ihre Dörfer. Auch der Nordkoreanerin Kim Sang Hwa gelang die Flucht. Heute lebt sie als gläubige Christin im Exil. „Jesus“, sagt sie, „hat mich gerettet.

März bis Juni 2021

Die Frage nach dem Wichtigsten in meinem Leben

In der 40 tägigen Fastenzeit sind wir von der Kirche eingeladen,

uns auf die Osterwoche, die Auferstehung Jesu, vorzubereiten.

SCHALOM: FRIEDEN MIT GOTT; FRIEDEN MIT MIR UND FRIEDEN MIT DEM NÄCHSTEN

(DAS BEDEUTET DER FRIEDENSGRUSS WÄHREND DER HL. MESSE).

Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu

ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr,

unser Gott, ist der einzige Herr.

Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all

deiner Kraft.

Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese

beiden. (Markus 12, 28-31)

Das heißt, ohne Verankerung in Gott gibt es auch keine echte Selbstliebe!

Das zu finden wünsche ich uns allen von ganzem Herzen!

Ihr / Euer Pfarrer, gemeinsam mit Diakon Hubert Schinner und Dr. Livinus

Nur die Liebe

Wir können uns selbst nicht erkennen,

wenn wir uns nicht lieben.

Und nur die Liebe lässt uns tiefer in uns eindringen und erkennen,

wer wir in Wahrheit sind. Sich selbst zu lieben ist etwas anderes,

als um sich selbst zu kreisen. (nach P. Anselm Grün OSB)

Nimm dich nicht zu ernst Es braucht das Lächeln eines Kindes, um Dich selbst annehmen und lieben zu können, den feinen Humor eines

Menschen, der in seinem Herzen noch Kind geblieben ist. Wer sich zu ernst nimmt, der muss sich entweder groß machen

und als wichtige Persönlichkeit gebärden, oder aber er verachtet sich selbst und macht sich kleiner, als er in Wirklichkeit

ist. Dich selbst lieben heißt, Dich so lieben, wie Du geworden bist. (nach P. Anselm Grün OSB)

Page 2: HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE

Sei zärtlich zu dir selber

Sich mit sich selbst versöhnen heißt: Frieden stiften mit mir selbst, einverstanden sein mit mir, so wie ich geworden bin. Den Streit schlichten zwischen den verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen, die mich hin und her zerren. Die Spaltung aufheben, die sich in mir auftut zwischen meinem Idealbild und meiner Realität. Die aufgebrachte Seele beruhigen, die sich immer wieder auflehnt gegen meine Wirklichkeit. Und es heißt, das küssen, was mir so schwerfällt, meine Fehler und Schwächen küssen, zärtlich umgehen mit mir selbst, gerade mit dem, was meinem Idealbild widerspricht. (nach P. Anselm Grün OSB)

„Auf den Spuren Jesu“ Pilgerreise ins Hl. Land mit geistlicher Begleitung durch Hrn. Pater Andreas Brandtner

10.-16. Oktober 2021

Wir begeben uns auf diese gemeinsame Reise bis hin zu dem Ort wo der Stern der Menschheit aufgegangen ist. Unser Weg führt uns u.a. zu den Heiligen Stätten am See, dem Berg der Seligpreisungen und dem Ort der wunderbaren Brotvermehrung. Magdala, das Petrusfischessen, die Vorkommnisse in Kanaa und Nazareth berichten vom Leben Jesu. Besonders spannend ist die Fahrt durch das Jordantal und der Blick in das Wadi Kelt, auf das St. Georgskloster und der Aufenthalt am Toten Meer. Die Passion des Herrn, die Auferstehung und der Besuch im österreichischen Hospiz sind Höhepunkte der Stadt Jerusalem ebenso der Besuch Bethlehems mit den Hirtenfeldern und der Geburtskirche.

Pfarre Göpfritz an der Wild:

Diese Kinder bereiten sich auf die

ETRSTKOMMUNION vor! Beten wir für sie und

bereiten wir, Eltern und Pfarre, sie auf den Empfang der

Heiligen Kommunion so vor, dass sie den Weg zum

lebendigen Glauben finden.

V. l. n. r., 1. Reihe: Niklas Gresse, Katja Böhm Gundacker,

Natalie Hengst, Sabrina Rupp, Christine Ohrfandl, (Loran

Dreii, Lichtenwaller Edgar);

2. Reihe, stehend: (Rene Pfeffer), Lea Scheichl, Lena Koller,

Sarah Dangl, Raphael Wallisch, Marksteiner Jonas, Mike

Hofbauer, Joel Dangl, Adrian Auer, Jonas Kirschenhofer.

Samstag 08.05. 10:00 Uhr

19:30 Uhr

„Hl. Firmung“ der Pfarren Göpfritz/ Wild und Kirchberg/ Wild; Hl. Messe: Messintention noch frei

„Florianimesse mit Fahnenweihe“ Hl. Messe: für alle Verstobenen FF Kammeraden

Sonntag 09.05. 08.45 Uhr Wortgottesdienst: Gebetsintention noch frei

Donnerstag 13.05. 08.45 Uhr

19:30 Uhr

„Christi Himmelfahrt“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Maiandacht

Sonntag 16.05. 08.45 Uhr Hl. Messe: Messintention noch frei

Sonntag 23.05. 08.45 Uhr „Pfingstsonntag“ Wortgottesdienst: Gebetsintention noch frei

Montag 24.05. 08.45 Uhr „Pfingstmontag“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Sonntag 30.05. 08.45 Uhr „Dreifaltigkeitssonntag“ Familiengottesdienst“ mit anschließender Agape im Pfarrgarten; Hl. Messe: Für verstorbene Frau Johanna Reisinger

Donnerstag 03.06. 08.30 Uhr „Fronleichnam“ Wortgottesdienst: Gebetsintention noch frei

Sonntag 06.06. 08.45 Uhr Hl. Messe: Messintention noch frei

Änderungen vorbehalten!

Ob und wie alle Feiern, Familiengottesdienste, Kreuzwege, etc. stattfinden können, hängt immer von aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen der Regierung und der Bischofkonferenz ab.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Weiterhin gilt beim Besuch der Gottesdienste Die FFP2-Maske muss während des gesamten Gottesdienstes getragen werden. Bitte

Hände desinfizieren! 2 Meter Abstand halten zu Personen, welche nicht dem selben

Haushalt angehören,

MEHRERE PERSONEN AUS EINEM HAUSHALT KÖNNEN

IN EINER BANK SITZEN!

Wenn ein Priester benötigt wird: Dechant Pfarrer Andreas BRANDTNER: 0664/14 10 108

Herr Prälat Conrad Müller, Pfarrer von Geras: 02912/ 345-200, Mobil: 0681/20 42 16 01 Herr Simon Petrus: 02912/ 345-678, Mobil: 0681/ 81 77 45 88

Impressum: Röm. kath. Pfarre Kirchberg an der Wild Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Andreas Johannes Brandtner Redaktion: Eva Maria Grossler-Schelm, Sylvia Haidl, Martin Mölzer, Josef Wagner

Page 3: HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE

Vorschau der Liturgie für die Pfarre Kirchberg an der Wild

Sonntag 21.02. 08.45 Uhr

14.00 Uhr

„1 Fastensonntag“ Hl. Messe:

Kreuzweg

Sonntag 28.02. 08.45 Uhr „2 Fastensonntag“ Hl. Messe: gewisse Person zur schuldigen Danksagung

Sonntag 07.03. 08.45 Uhr

14.00 Uhr

„3 Fastensonntag“ Hl. Messe: Familie Fordinal für verstorbene Maria und Erich Binder

Kreuzweg

Sonntag 14.03. 08.45 Uhr „4 Fastensonntag“ Wortgottesdienst: Gebetsintention noch frei

Sonntag 21.03. 08.45 Uhr 14.00 Uhr

„5 Fastensonntag“ Hl. Messe: Für verstorbene Frau Johanna Reisinger

Kreuzweg

Samstag 27.03. 14.30 Uhr Familienkreuzweg mit Fastensuppenaktion

Sonntag 28.03. 08.30 Uhr „Palmsonntag“ Segnung der Palmzweige, „Familiengottesdienst“ mit anschließender Agape im Pfarrgarten; Hl. Messe: Messintention noch frei

Donnerstag 01.04. 19.30 Uhr „Gründonnerstag“ Hl. Messe: gewisse Person für Schutz und Hilfe

Freitag 02.04. 15.00 Uhr „Karfreitag“ Karfreitagsliturgie mit anschließender Betstunde beim Hl. Grab; Hl. Messe: Messintention noch frei

Samstag 03.04. 08.45 Uhr

20.00 Uhr

Betstunde beim Hl. Grab

„Karsamstag“ Segnung des Osterfeuers und Kerzenweihe; Wortgottesdienst: Gebetsintention Julia Fordinal für verstorbene Tante

Sonntag 04.04. 08.30 Uhr „Ostersonntag“, Speisenweihe und Auferstehungsprozession, Hl. Messe: Gabriele Ohrfandl und Kinder für verstorbenen Gatten, Vater und Angehörige

Montag 05.04. 08.45 Uhr „Ostermontag“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Sonntag 11.04. 08.45 Uhr „Barmherzigkeitssonntag“ Hl. Messe: Ernestine Mölzer für verstorbenen Gatten, Schwiegereltern und Franz Mölzer

Donnerstag 15.04. 19.30 Uhr „Bitttag Almosen nach Breitenfeld“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Sonntag 18.04. 08.45 Uhr Wortgottesdienst: Gebetsintention noch frei

Donnerstag 22.04. 19.30 Uhr „Bitttag in Schönfeld“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Sonntag 25.04. 08.45 Uhr „Familiengottesdienst“ mit anschließender Agape im Pfarrgarten; Hl. Messe: Messintention noch frei

Samstag 01.05. 08.45 Uhr „Staatsfeiertag“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Sonntag 02.05. 08.45 Uhr Hl. Messe: Messintention noch frei

Donnerstag 06.05. 19.30 Uhr „Bitttag in Kirchberg“ Hl. Messe: Messintention noch frei

Sparverein im Pfarrheim. Bilder oben, von links: Helmut Wurth, Brigitta Moser, Gerhard Mayer– Kassiere; Brigitte Mayer – Sparerin.

Das Pfarrheim ist nicht nur für die Kirche da, sondern auch für die Vereine, wenn es nötig ist.

Da auf Grund des Lockdowns die Gastronomie geschlossen ist, fehlt natürlich auch das Vereinslokal (die Wildrast) des Sparvereines. Um dem Wunsch der Sparer nachkommen zu können, wurde Kontakt zum Pfarrgemeinderat aufgenommen, der die wöchentliche Einzahlung im Pfarrheim genehmigte. Selbstverständlich wird bei der „quasi Bankaußenstelle“ auf Einhaltung der Corona-Vorschriften genau geachtet. Damit stand dem sonntäglichen Kassieren nach der Messe von 11:00 bis 11:45 Uhr nichts mehr im Wege. Die 3 Kassiere und die Obfrau des Sparvereines bedanken sich dafür sehr herzlich bei der Pfarrgemeinderatsobmann-Stellvertreterin Maria Böhm und bei Herrn Pfarrer Andreas Brandtner.

Göpfritzer Kirchenmusik in Coronazeiten

Das Coronavirus zeigt uns auf ganz vielen, verschiedenen Ebenen Einschränkungen und Entbehrungen. Nicht nur im privaten, sozialen und beruflichen Bereich – sondern auch in der Kirche! So waren im 1. Lockdown (Frühjahr 2020) alle Kirchen geschlossen! Die Fastenzeit, sowie Ostern 2020 – alles war anders!

Ab Mai konnte man nun endlich wieder in die Kirche, um die Hl. Messe zu feiern und um zu beten. Den Vorgaben der Diözese folgend, durfte die musikalische Gestaltung der Gottesdienste nicht mehr durch Volksgesang erfolgen, sondern lediglich durch EINEN Kantor sowie dem Organisten stattfinden. Die Anzahl der gesungenen Stücke wurde auf diözesane Anordnung auf Eröffnung, Gloria, Halleluja-Ruf, Sanctus, Agnus sowie Schlusslied reduziert. Unter der musikalischen Leitung von Sonja Biringer waren es zu Beginn zwei KantorInnen (Barbara Maier und Helmut Wurth) doch schon bald vergrößerte sich unsere Anzahl mit Jennifer Bauer und Bettina Limberger auf vier engagierte SängerInnen.

Durch die immer wieder abwechselnden Lockdowns und Lockerungen und der dadurch folgenden diözesanen

kirchenmusikalischen Änderungen, war es für uns alle eine Herausforderung einen Weg zu finden, die Sonntagsmessen

musikalisch vorgabenerfüllend zu gestalten. Zur Orgel gesellten sich bald Gitarre und Flöte und gar so manche

musikalisch schönen Arrangements entstanden und erfreuten die Messbesucher. Viel positives Feedback erhielten wir

für die Mitternachtsmette 2020, die uns (vierstimmig gesungen) sehr stimmungsvoll, besinnlich und harmonisch gelang.

Den Vorgaben der Diözese entsprechend hatten wir SängerInnen also nun gesanglich alleine die Messe, musikalisch

stimmungsvoll mit einem Begleitinstrument, zu gestalten. Etwas ganz Neues für uns, da wir ja gewohnt waren, im

Chorverband gemeinsam zu singen. Die Herausforderungen für uns waren und sind: Stimmung, Gefühl und Schwung

durch die eigene Stimme in die Lieder zu legen und die Zuhörer (Gläubigen) mit auf diese Reise zu nehmen. Mit viel

Einfühlungsvermögen kitzelte Sonja Biringer unsere Stärken und Talente aus uns heraus und wir durften an, mit und

durch diese Corona-Krise an unseren Aufgaben wachsen, reifen und uns weiterentwickeln – und dabei noch Freude in

die Herzen der Messbesucher pflanzen.

Das Leben wird uns immer wieder neue Herausforderungen stellen – aber wir sind nie allein! Es gibt immer irgendwo

jemanden oder etwas, wofür es sich lohnt weiter zu machen und aus jeder Krise etwas Schönes entstehen zu lassen.

Page 4: HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE

Wir Musiker: Jennifer Bauer, Sonja

Biringer, Bettina Limberger, Barbara

Maier, und Helmut Wurth

wünschen Ihnen auf diesem Weg

alles Gute! Wenn das „Licht am

Ende des Tunnels“ zu verschwinden

droht: Hören sie lautstark Musik

und singen sie dazu. Sie werden

sehen, die Freude kehrt zurück und

es ist wieder alles zu schaffen!

(Text: Barbara Maier, Sonja Biringer; Foto: Lea

Biringer)

Im Bild: KantorInnen,

2.Fastensonntag 28.2.2021

Sternsingen 2020/2021 Maier Barbara, Krötzl Anna, dahinter Fucker Katharina, Walch Gregor, Maier Thomas, Bauer Monika, Fucker Lena und Neuteufel Andrea Auch in Zeiten, die von dem Corona-Virus geprägt sind, hielten wir an dem Brauchtum „Sternsingen“ fest.

Denn unter Einhaltung der Hygiene- Vorschriften zogen wir – Göpfritz und Merkenbrechts – von Haus zu Haus und überbrachten den Segen.

Wir hatten viel Spaß und Freude im Schnee und

auch die Bewohner Göpfritz und Merkenbrechts

freuten sich sehr über unseren Besuch. Selten sind ja in dieser Zeit Besuche geworden.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Ministranten und die Begleiter.

Ein besonderes Dankeschön gebührt dieses Jahr unseren „Heinzelmännchen“ Scheichl Erika und Böhm Maria, die die

Kleider wieder in weiß verwandelt und gebügelt haben, ebenso Schlichtinger Anita, die Ausbesserungen an den

Gewändern vorgenommen und sogar Taschen in die Überhänge genäht hat. DANKESCHÖN!

Ein großes „Vergelt`s Gott“ an alle, die es ermöglicht haben, diese wichtige Mission durchzuführen.

Maier Barbara

MIT UND OHNE MASKE

Maria Böhm, Timo, Jana Raidl, Lukas Wirtl

Die Pfarre Kirchberg an der Wild bedankt sich bei allen Spenderinnen und Spendern für die Spendensumme von 2.332 €, sowie den Sternsingern für Ihr Engagement!

Die Pfarrgemeinde Kirchberg an der Wild trauert um Herrn Ferdinand PEST jun. aus Schönfeld an der Wild, für den am 31.10.2020 das hl. Requiem gefeiert wurde. Herrn Ferdinand PEST sen. aus Schönfeld an der Wild, welcher am 02. Dezember verabschiedet wurde. Frau Anna PRAGER aus Kirchberg an der Wild, welche am 05.12.2020 bestattet wurde. Herr Walter JESCHKO aus Breitenfeld, welcher am 14.12.2020 beerdigt wurde. Herr Johann MAUTNER aus Kirchberg an der Wild, welcher am 31.12.2020 begraben wurde. Herrn Johann ERNST aus Breitenfeld, welcher am 05.01.2021 bestattet wurde. Herr Anton HIRSCH aus Schönfeld/ Wild, welcher am 24.02.2021 verstarb.

Schon gewusst??

Die mit 1844 bezeichnete Ortskapelle Christi Geburt in der Mitte des Angers von Breitenfeld ist ein schlichter,

rechteckiger Bau mit geradem Schluss, Rundbogenfenstern und vorgestelltem Westtürmchen mit Biedermeierhaube

sowie einer Glocke aus dem 16. Jahrhundert. Der zweijochige, stichkappengewölbte Innenraum mit Gurten auf

Wandvorlagen verfügt über einen um 1600 angefertigten, frühbarocken Knorpelwerkaltar mit Altarblatt Anbetung der

Hirten. In Wandnischen stehen Figuren der Heiligen Johannes und Paulus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Auf das

späte 18./frühe 19. Jahrhundert werden die vorhandenen Kreuzwegbilder datiert. Die übrige Ausstattung wurde gegen

Ende des 19. Jahrhunderts angefertigt.

Renovierung Kapelle Breitenfeld

Im Jahr 2020 wurde bei der Kapelle Breitenfeld eine Außenrenovierung vorgenommen. Bis zu 20 freiwillige Helferinnen

und Helfer investierten dafür ca. 380 ehrenamtliche Stunden.

Folgende Arbeiten wurden durchgeführt:

- Putz- und Fassadenerneuerung

- Turmfenster wurden erneuert

- Kapellenfenster wurden restauriert

- Fensterbretter wurden gesetzt

- Turmdach wurde ausgebessert und neu gestrichen

- Vordach wurde restauriert

- die Kapellentür wurde renoviert (Füllung wurde erneuert)

- Statue Hl. Florian wurde restauriert

Page 5: HEUER SIND ES 40 JAHRE, DASS IN MEDJUGORJE DIE

Wir freuen uns über die Taufe von Emilian BINDER am Samstag den 24.Oktober

Welcher somit in die Gemeinschaft Christi aufgenommen wurde! HERZLICH WILLKOMMEN

Sternsinger besuchten die Ortschaften von 04. bis 06. Jänner 2021 Das Sternsingen wurzelt in der Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu, ist traditioneller Brauch seit dem Mittelalter, wurde wiederbelebt von der Katholischen Jungschar. Diese lange Erfolgsgeschichte wird auch nicht von der Coronakrise gestoppt. „Sternsingen 2021 – aber sicher!“ bedeutet, dass die Sternsingeraktion heuer auf etwas andere Art und Weise

durchgeführt wurde: Um den Segen für das neue Jahr zu bringen - als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht - und um Menschen in den Armutsregionen der Welt zu unterstützen.

Mit Ihrer Spende schaffen Sie die Basis für eine bessere Zukunft

Jeder Mensch braucht zum Leben ausreichend Essen und Trinken. In den südindischen Bundesstaaten Andhra Pradesh und Telangana ist dieses Menschenrecht auf Nahrung gefährdet. Zusätzlich zur Benachteiligung der armen Bevölkerung und der ungerechten Verteilung von Landbesitz wird immer stärker die Klimakatastrophe zur Gefahr. Und die Corona-Pandemie hat das Überleben der Menschen noch schwieriger gemacht. Unsere beiden Partnerorganisationen SNIRD

(Society for National Integration through Rural Development) YFA (Youth for Action) unterstützen die Bauern- und Fischerfamilien beim Überleben auf ihrem Land.

Am Montag, den 04. Jänner, waren unser Sternsinger in

Breitenfeld unterwegs und erhielten 710,00 € von den Spendern.

Am Dienstag, den 05. Jänner, besuchten die Hl. 3 Könige zuerst

Schönfeld/ Wild, wo 554,00 € gesammelt wurden und danach

in Almosen wo 205,00 € gespendet wurden. Am Mittwoch den 06. Jänner wurden in Kirchberg/ Wild

863,00 € gespendet.

WEIHWASSER IN UNSERER KIRCHE ZUM MIT NACH HAUSE

NEHMEN!

BITTE ENTDECKEN SIE ERNEUT DAS GESCHENK DES HEILIGEN

WASSERS

Wir freuen uns über die Taufe von

Felix SCHEICHL 3.7.2020 Johanna HÖSS 4.7.2020 Viktoria SCHEIDL 29.8.2020 Jonas HÜBL 26.9.2020 David und Lukas ZEILINGER 18.10.20 Benjamin LITSCHAUER 25.10. 2020

Welche somit in die Gemeinschaft Christi aufgenommen wurde, HERZLICH WILLKOMMEN!

Die Pfarrgemeinde Göpfritz/ Wild trauert um Herrn Willibald GROLL aus Merkenbrechts, welcher am 26.11.2020 begraben wurde.

Frau Leopoldine RUTHNER aus Merkenbrechts, welche am 28.11.2020 bestattet wurde. Herrn Wilhelm WAGNER aus Göpfritz/ Wild, welcher am 30.12.2020 beigesetzt wurde.

Frau Friederike KERNDLER-SZTUKA aus Göpfritz/ Wild, welche am 08.01.2021 bestattet wurde. Herr Rupertus Hermann KALTENBAEK aus Göpfritz/ Wild, welcher am 23.01.2021 begraben wurde.

Frau Stephanie Maria HÖCHTL aus Göpfritz/ Wild, welche am Freitag den 19.02.2021 beerdigt wurde.

Vorschau der Liturgie für die Pfarre Göpfritz an der Wild

Mittwoch 03.03. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 07.03. 10.00 Uhr Hl. Messe: Maria Pokorny und Sonja Biringer für verstorbene Mutter und Großmutter Franziska Beran zum Geburtstag; Familie Bauer für verstorbenen Gatten und Vater zum Sterbetag

Mittwoch 10.03. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 14.03. 10.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr

Wortgottesdienst: Frau Berger für verstorbene Mutter Anna Bednar zum Sterbetag

Kreuzweg Göpfritz

Kreuzweg Merkenbrechts

Mittwoch 17.03. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 21.03. 10.00 Uhr Hl. Messe: Hermine Scheidl für alle lebenden und verstorbenen Verwandten

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Mittwoch 24.03. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 28.03. 10.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr

„Palmsonntag“ (Sammlung Diözesane Priesterausbildung) Hl. Messe: Für verstorbenen Franz Scheidl zum 90ten Geburtstag

Kreuzweg Göpfritz

Kreuzweg Merkenbrechts

Mittwoch 31.11. 16.30 Uhr 18:30 Uhr

Beichtgelegenheit

mit anschließender " Stiller Messe"

Donnerstag 01.04. 18.00 Uhr „Gründonnerstag“ Hl. Messe: Intention noch frei

Freitag 02.04. 17.00 Uhr „Karfreitag“ Hl. Messe: Intention noch frei

Samstag 03.04. 18.00 Uhr „Karsamstag“ (Sammlung für Kirchenheizung) Wortgottesdienst: Intention noch frei

Sonntag 04.04. 10.00 Uhr „Ostersonntag“ (Sammlung für Kirchenheizung) Hl. Messe: Familie Robert Hofbauer für Tante Hermine

Montag 05.04. 10.00 Uhr „Ostermontag“ (Sammlung für Kirchenheizung) Hl. Messe: Intention noch frei

Mittwoch 07.04. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 11.04. 10.00 Uhr „Weißer Sontag“ Hl. Messe: Intention noch frei

Mittwoch 14.04. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 18.04. 10.00 Uhr Wortgottesdienst: Intention noch frei

Mittwoch 21.04. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 25.04. 10.00 Uhr Hl. Messe: Familie Bauer für verstorbenen Gatten und Vater zum Geburtstag

Mittwoch 28.04. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Samstag 01.05. 10.00 Uhr „Staatsfeiertag“ Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 02.05. 10.00 Uhr Hl. Messe: Frau Berger für verstorbene Großeltern Väterlicherseits

Mittwoch 05.05. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 09.05. 10.00 Uhr Wortgottesdienst: Familie Bühringer für verstorbene Eltern und Schwiegereltern

Donnerstag 13.05. 10.00 Uhr „Christi Himmelfahrt“ Hl. Messe: Intention noch frei

Freitag 14.05. 19:30 Uhr Bitttag mit Feldmesse in Merkenbrechts - Florianimarterl; Hl. Messe: Frau Berger, Danksagung für die Feldfrüchte 18:45 Abmarsch Göpfritz und 19:00 Abmarsch Merkenbrechts

Sonntag 16.05. 10:00 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Mittwoch 19.05. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 23.05. 10.00 Uhr „Pfingstsonntag“ Wortgottesdienst: Intention noch frei

Montag 24.05. 10.00 Uhr „Pfingstmontag“ Hl. Messe: Intention noch frei

Mittwoch 26.05. 18.30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Sonntag 30.05. 10.00 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Mittwoch 02.06. 18:30 Uhr Hl. Messe: Intention noch frei

Donnerstag 03.06. 10.00 Uhr „Fronleichnam“ (bei Schönwetter Messe im Freien) Wortgottesdienst: Intention frei

Sonntag 06.06. 10.00 Uhr Sammlung Hilfswerk d. Hl. Vaters) Hl. Messe: Intention noch frei

Impressum: Röm. kath. Pfarre Göpfritz an der Wild Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Andreas Johannes Brandtner Redaktion: Renate Bauer, Sonja Biringer, Helmut Wurth

Pfarre Kirchberg an der Wild

Familienkreuzweg mit Fastensuppenaktion, feiern wir am Samstag, den 27.03.2021 um 14:30 Uhr, bei Schönwetter im Pfarrgarten. Anschließend können die

Kinder ihren Palmbuschen basteln. Die Fastensuppe kann auch mit nach Hause genommen werden.

Eine gesonderte Einladung folgt!

Die beiliegenden Fastenwürfel werden heuer wieder von den Ratschern abgeholt, sofern die Corona-Pandemie dies zulässt. Sollten Sie die Abholung durch die Ratscherkinder verpassen, können die Fastenwürfel auch bei einem Gottesdienst in der Kirche abgegeben werden.

PRÄLAT ABT THOMAS RENNER von Altenburg wird unseren Firmlingen am

8. Mai das Sakrament der Firmung spenden.

René Renner, wie er mit Taufnamen hieß, wurde in Wien 13. Mai 1971 Wien geboren.

1993 trat er bei den Benediktinern in Altenburg ein, erhielt den Ordensnamen Thomas, 1994

legte er die zeitlichen, im Jahr 1997 die ewigen Ordensgelübde ab. Ebenfalls 1997 wurde er

zum Diakon geweiht. Am 11. Juni 1999 weihte ihn Kardinal Franz König in Altenburg zum

Priester. Ab September 2010 war Renner Prior des Stifts Altenburg.

Am 17. Jänner 2014 wurde er zum Abt gewählt; die Amtsübernahme erfolgte am 12. März 2014, am 27. April 2014

erhielt er die Abtsbenediktion, durch den St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng. Bei Amtsantritt war Renner der jüngste

Abt Österreichs.