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Programm
Mit dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik und dem Tag der Versicherungen
Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident
Dr. Ingrid Völker Veranstalterin
und Kongressleitung
Ihr Ihre
Sehr geehrte Damen und Herren, von „Neuvermessung der Medizin“ ist oft die Rede, wenn es um die Chancen geht, die aus der Digitalisierung der Medizin erwachsen. Bahnbrechende Visionen rücken in greifbare Nähe: Diagnostische Daten lassen sich in Echtzeit aus dem Alltagsleben von Patienten in telemedizinische Netzwerke übertragen – eine Revolution für Thera-pie und Prävention. Die Dokumentation des individuellen Genoms in elektronischen Patientenakten erlaubt, Krankheits ursachen zu identifizieren oder die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen. 3-D-Drucker erzeugen funktionierende Organe – und befreien in Teilen die Transplantationsmedizin von ihrem Ressourcenproblem.
Der 18. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit widmet einen Schwerpunkt der Digitalisierung der Medizin.
Doch es geht nicht nur um die ferne Zukunft: Keine Bundes regierung hat sich je zuvor eine solche Vielzahl gesetzgebe rischer Maßnahmen vorgenommen wie die Große Koalition. Kontroversen bleiben da
nicht aus. Sie werden beim Haupt-stadtforum Gesundheitspolitik zur Sprache kommen.
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist mit mehr als 8.000 Entscheidern aus Gesund heits -wirtschaft und Politik die Leit veran-
staltung der Branche. Wie jedes Jahr beherbergt er zudem drei bedeu-tende Fachkongresse: den Ma nagementkongress Kranken haus Klinik Rehabilitation, den Deutschen Pflege kongress und das Deutsche Ärzte-forum. Auch 2015 freuen wir uns außerdem wieder auf eine Reihe beson-derer Formate: den Tag der Versicherungen, das Psychia trieforum, den Labortag, das Apothekerforum und den eHealth Summit Germany.
Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
EXKLUSIVER FINANZPARTNER 2015
HAUPTSPONSOREN 2015
10.00–12.00 Uhr
KONGRESSERÖFFNUNG
LeitungHedwig François-Kettner
ProgrammkommissionBirgitt HöldkeAdelheid KuhlmeyJürgen OsterbrinkPeter PickBernd TewsGerhard Timm
EhrenmitgliedMarie-Luise Müller
In Kooperation mitbpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien WohlfahrtspflegeMedizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
1. Tag • Mittwoch, 10. Juni
Eröffnung des Kongresses
Ulf Fink, Senator a. D.Kongresspräsident
Dr. Ingrid VölkerKongressleitungVeranstalterin
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
Mit unserem diesjährigen Slogan „Professionelle Pfle ge – umfassend in Anspruch und Leistung“ be grüße ich Sie sehr herzlich zum Hauptstadtkongress 2015.
Professionelle Pflege war und ist sehr oft der Schritt -macher bei Initiativen und Neuerungen in den Ein -richtungen des Gesundheitswesens: Qualitäts- und
Case Management sowie neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen sind heute Manager mittelständischer Unternehmen, aber werden nach Auf fasung vieler Experten nur unzureichend unterstützt. Pflege-fachpersonen haben gezeigt, dass sie bereit sind, neue Aufgaben zu übernehmen. Dieses Potenzial und die dadurch mögliche Motivations-steigerung werden noch nicht von allen Entscheidern gesehen. Um das zu ändern, brauchen wir eine starke Berufsgruppe, die sich weiter mit Inhalten auseinandersetzt, aber auch Partner im Gesundheitswesen, mit denen wir gemeinsam agieren müssen und wollen. Dafür bietet der Deutsche Pflegekongress eine einzigartige Plattform!
Wir beleuchten die Auswirkungen des ersten Pflegestärkungsgeset-zes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt. Nachwuchs-sicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbeset-zung in Kliniken, die Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung sowie Herausforderungen im Management mit herausragenden positiven Beispielen stehen auf dem Programm. Eine wichtige Rolle wird erneut das Thema Ausbildung und Karriere in der Pflege spielen. Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Pflegeprofession durch die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann.
Ich freue mich auf Sie beim Hauptstadtkongress 2015 – herzlich will-kommen in Berlin!
Ihre Hedwig François-Kettner Wissenschaftliche Leiterin
VORTRAG
DER PATIENT ALS MASSSTAB – QUALITÄT IN DER VERSORGUNG STÄRKEN
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit
1. Tag • Mittwoch, 10. Juni14.00–15.30 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
AKADEMISIERUNG IN DER PFLEGE – WIE VIEL IST NOTWENDIG? ZUR INHALTLICHEN AUSWERTUNG VON MODELLSTUDIENGÄNGEN
Vorträge: Wie viel Akademisierung braucht die Pflege in Deutschland? Prof. Dr. Anne Friedrichs Evaluationsergebnisse der derzeitigen Studiengänge in NRW – was ist zu tun? Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Bachelorabsolventin – persönliche Praxiserfahrung Anke Körner Konkrete Praxis aus Sicht eines Pflegemanagers Thomas Kissinger
Moderation: Britta March
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
14.00–16.00 Uhr
DEUTSCH-CHINESISCHE KOOPERATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN – DEMOGRAPHISCHER WANDEL: VERSORGUNGSKONZEPTE NEU DENKEN
Begrüßung: Dr. Ingrid Völker Prof. Dr. Christian Ohrloff
Grußworte: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Dr. Martina Wenker
Impulsreferate und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse
Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Dr. Bernd Montag
Moderation: Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Prof. Dr. Mathias Goyen
SATELLITENSYMPOSIUM | ALHO SYSTEMBAU GMBH
LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.
14.00–15.30 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
UNTER DER LUPE: ERSTES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND SEINE AUSWIRKUNGEN
Input: Für eine echte gesellschaftliche Wende: Die Pflegereform der Bundesregierung Staatssekretär Karl-Josef Laumann
Statements und Podiumsdiskussion: Eugen Brysch, M. A.
Dr. Elisabeth Fix Bernd Meurer Elisabeth Scharfenberg, MdB
Moderation: Peter Thelen
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
GESUNDHEITSPOLITIK DER 18. LEGISLATURPERIODE: RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN
Einführung und Moderation: Ulf Fink, Senator a. D.
Statements und Podiumsdiskussion: Maria Klein-Schmeink, MdB Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Jens Spahn, MdB Harald Weinberg, MdB
AUSWIRKUNGEN DES VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZES: MODERNE ORGANISATIONSFORMEN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG
Einführung: Staatssekretär Lutz Stroppe
Statements und Podiumsdiskussion: Senator Mario Czaja, MdA Dr. Stephan Hofmeister
Dr. Manfred Klemm Dr. Andreas Köhler
Moderation: Jessica Beyer
16.30–18.00 Uhr 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
HART, ABER WAHR: GEWALT UND SUCHT IM MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN ALLTAG
Vorträge: Wenn aus Menschen Opfer werden – Anzeichen und erste Antworten Heike Nordmann Gewalterleben der Mitarbeiter in den Notfallbereichen und daraus abgeleitete Interventionen– das Charité-Konzept Dr. Tobias Lindner Gewaltfrei pflegen? Nicole Osterholz Gewaltprävention: Trägerverantwortung Mitarbeiter-schutz Roscha Schmidt
Moderation: Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Prof. Dr. Michael Almeling, MBA
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
DIE ZUKUNFT DER DIGITALISIERUNG DER MEDIZIN
Einführung: Perspektiven der digitalisierten Medizin aus gesund-heitspolitischer Sicht
Oliver Schenk
Kurzvorträge: Intelligente Medizin als Herausforderung im 21. Jahr-hundert Dr. Daniel Diekmann Bedeutung von Informationstechnologien für das Gesundheitswesen Dr. Werner Eberhardt, MBA Der Benefit von Gesundheitsplattformen für Patienten und Leistungserbringer Volker Halsch, Staatssekretär a. D.
Moderation: Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D.
16.30–18.00 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
ENDLICH! DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF – ERSTE PRAXISBERICHTE
Einführung: Prof. Dr. Heinz Rothgang
Vortrag: Das neue Begutachtungsassessment – Ergebnisse des Praktikabilitätstests Dr. Peter Pick
Statements und Podiumsdiskussion: Andreas Hahne
Heike von Lützau-Hohlbein
Moderation: Thomas Hommel
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
G-BA: WIE GEHT ES WEITER?
Einführung: Prof. Josef Hecken
Statements und Podiumsdiskussion: Ulrike Elsner Regina Feldmann Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse
Moderation: Dr. Uwe K. Preusker
HOHES LEBENSALTER – DER SCHÖPFERISCHE UMGANG MIT ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN UND ENTWICKLUNGS-FORDERUNGEN AUS INTERDISZIPLINÄRER SICHT
Einführung und Moderation: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse
Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Elisabeth Pott Dr. Manfred Gogol Dr. Carolin Kollewe
Come-together für alle Kongressgästeam 10. Juni 2015 von 18.00 bis 20.00 Uhr auf der Kongress-Piazza des CityCube Berlin auf Einladung der Veranstalterin WISO S. E. Consulting GmbH.
Tag der VersicherungenIM RAHMEN DES HAUPTSTADTFORUMS GESUNDHEITSPOLITIK
In Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene und der Deutschen Rentenversicherung Bund präsentiert der Hauptstadtkongress am Donnerstag, den 11. Juni 2015, aktuelle Themen zur Gesundheits- und Sozialpolitik.
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
NEUE VERSORGUNGSFORMEN UND -MODELLE IN DER PFLEGE
Einführung und Moderation: Marie-Luise Müller
Vorträge: Herausforderung 24-Stunden-Pflege Matthias Langer Neue ambulante und teilstationäre Regelversorgung: wohnen – betreuen – teilhaben Bernd Tews Entwicklungen und Möglichkeiten für Tagespflege-einrichtungen Johanna Kaste, M. A. Altenpflege 5.0 – was ist das? Dr. Horst Wiesent
PERSONALMIX UND AUFGABENVERTEILUNG IN DEN KLINIKEN
Input: Personalkennzahlen – bringen sie uns weiter? Prof. Dr. Uwe Bettig
Statements und Podiumsdiskussion: Peter Bechtel
Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Matthias Witt
Moderation: Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Torsten Rantzsch, MBA
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
TAG DER VER SICHERUNGEN
DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI – WIE VEREINBAREN WIR EINE NACHHALTIGE FINANZIERUNG MIT DEM RUF NACH MEHR QUALITÄT?
Einführung: Jürgen Graalmann
Statements und Podiumsdiskussion: Senator Mario Czaja, MdA Dr. Andrea Grebe, MPH
Dr. Benjamin Grosch
Moderation: Hans-Bernhard Henkel-Hoving
SATELLITENSYMPOSIUM | DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTH-CAPITAL BERLIN-BRANDENBURG
DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.
09.00–10.30 Uhr 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
FACHKRÄFTE- UND NACHWUCHSGEWINNUNG – WAS TUN?
Vorträge: Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung in der Altenpflege Dr. Heidi Oschmiansky ESF-Projekt Nachwuchsförderung – Gewinnung junger Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft Ina Wellmann Was können wir aus der Ausbildungs- und Qualifizierungs-offensive für die Fachkräftesicherung lernen? Ellen Wappenschmidt-Krommus Eine Erfolgsgeschichte – das Altenpflegeausbildungs-umlageverfahren in Nordrhein-Westfalen Susanne Westhoff
Moderation: Manfred Carrier
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
PATIENTENSICHERHEIT IN DER PRAXIS: PRÄMIERTE BEISPIELE IM FOKUS
Einführung und Moderation: Hedwig François-Kettner
Vorträge: CIRS NRW – Patientensicherheit gemeinsam fördern Dr. Michael Schwarzenau Neues Studienmodul Patientensicherheit für Medizin-studierende an der Universität Zürich Dr. Jochen Mack ReduPharm KREATIV: Möglichkeiten zur Optimierung der Medikamentenversorgung im Pflegeheim Julia Richarz
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
AMNOG 2.0 – ZUKUNFTSFÄHIGE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR CHRONISCHE ERKRANKUNGEN
Einführung und Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Greiner
Impulsvorträge: AMNOG – Zwischenresümee aus Sicht der Politik Staatssekretär Lutz Stroppe AMNOG-Erstattung – Lösungsmöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen Prof. Dr. W. Dieter Paar
Statements und Podiumsdiskussion: Claus Burgardt
Uwe Deh Dr. Dr. Carl-Heinz Müller Thomas Müller
09.00–10.30 Uhr
2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
KARRIERE AM KRANKENHAUSBETT: NEUE KONZEPTE, DEN PFLEGEBERUF WIEDER IN MODE ZU BRINGEN
Einführung: Wir brauchen fähige Häuptlinge und zufriedene Indianer: Mehrdimensionale Karrieremodelle am Patientenbett Prof. Dr. Michael Schulz
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: „Eigentlich wollte ich nur helfen“ reicht nicht –
profes sionelle Pflege beginnt bei differenzierter Ausbildung Petra Krause Demenzpflege jenseits von Fixierung und Sedierung: Wissen und Mut als Voraussetzungen für risiko-behaftete Entscheidungen am Krankenbett Uwe Kropp Für Pflege ist man nie zu jung – wenn der Einsatzort stimmt. Langfristige Konzepte für eine generations-gerechte Arbeitsplatzgestaltung. Christoph Schmidt
Moderation: Dr. Peter Stuckhard
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
TAG DER VER SICHERUNGEN
PSYCHOSOMATISCHE VERSORGUNG – VERNETZUNG ALS ERFOLGSFAKTOR
Einführung undModeration: Dr. Hans-Günter Haaf
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Psychische Störungen – Herausforderungen für Akut-
versorgung und Rehabilitation Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Vernetztes Handeln zur Förderung der psychischen
Gesundheit in Kooperation mit der Kranken- und der Rentenversicherung PD Dr. Axel Kobelt
Das „PAULI-Konzept“ – rasche Hilfe in der Behandlung psychosomatisch Kranker Ulrich Theißen
Sektorenübergreifende Versorgung in der psychosoma-tischen Medizin am Beispiel der Region Südbaden
Dr. Werner Geigges
11.30–13.00 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
EINHEIT ODER VIELFALT? ZUR REFORM DER PFLEGEAUSBILDUNGEN
Einführung: Zum Stand der Reform der Pflegeausbildung Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek
Vorträge: Altenpflege in NRW heute – ein Erfolgsmodell! Und in Zukunft? Ministerin Barbara Steffens Muss die Altenpflege weichen, damit die Krankenpflege reformiert werden kann? Peter Dürrmann
Moderation: Bernd Tews
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
VERNETZTE GESUNDHEIT – EIN MODELL FÜR DIE ZUKUNFT
Einführung: Dr. Georg Greve
Vorträge: Sektorübergreifende Prozesse mit den richtigen Ansätzen für Erfolg Prof. Dr. Günter Neubauer Die Chancen von E-Health für eine bessere medizinische Versorgung Dr. Katja Leikert, MdB
Moderation: René le Riche
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
DER PREIS DES ÜBERLEBENS: WAS IST GUTE VERSORGUNG WERT, WAS DARF SIE KOSTEN?
Einführung: Prof. Dr. Dr. Daniel Strech
Statements und Podiumsdiskussion: Sabine Dittmar, MdB
Dr. Georg Nüßlein, MdB Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Alexander Würfel
Moderation: Dr. Rainer Hess
SATELLITENSYMPOSIUM | DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V.
HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.
11.30–13.00 Uhr
2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZWISCHEN BABYBOOMERN UND GENERATION INTERNET – LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITSGESTALTUNG IN DER PFLEGE
Vorträge: Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der Pflege Prof. Dr. Jutta Rump Personalentwicklung – Generation Y öffnet uns die Augen und alle profitieren! Manuel Menke Lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung – gesunde Verhältnisse schaffen Dr. Karin Töpsch
Moderation: Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M.
KKR PUBLIC
MINDESTPERSONALREGELUNG FÜR DIE PFLEGE: SEGEN ODER FLUCH?
Dialog kontrovers zwischen: Hedwig François-Kettnerund: Prof. Heinz Lohmann
Moderation: Hermann-Josef Arentz
Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen.
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
TAG DER VER SICHERUNGEN
DAS NEUE PRÄVENTIONSGESETZ AUS SICHT DER RENTENVERSICHERUNG – MUSS DIE PRAXIS NEU GEDACHT WERDEN?
Vorträge: Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Prävention der Rentenversicherung
Brigitte Gross Praxiskompetenz in der betrieblichen Gesundheits-
förderung Thomas Holm Deutsche Telekom AG – Prävention aus betrieblicher
Sicht Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Erfolgsfaktor Prävention – was funktioniert in Sachen
Prävention und was nicht? Dr. Burkhard Cicholas
Moderation: Uwe Egner
Zugang: ■ ■ ■
14.30–16.00 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
ERFOLGREICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL: GEWINNEN, HALTEN, HOLEN
Vorträge: Was gibt es an Neuregelungen zur Arbeitsaufnahme von ausländischen Pflegefachkräften? Ralf W. Maier Zuwanderung von Pflegefachkräften – Möglichkeiten und Erfahrungen Kea Eilers Ausbilden, attraktiv sein, Akquise – Instrumente zur Fachkräftesicherung Dr. Matthias Glasmeyer
Moderation: Britta March
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
EIT HEALTH: ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN EINES DER WELTWEIT GRÖSSTEN KOOPERATIONSPROJEKTE IM BEREICH GESUNDHEIT
Lösungen für ein gesundes und aktives Leben im Alter: Das aus mehr als 140 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen beste-hende, von der EU geförderte Konsortium beschäftigt sich genau damit. In einem hochkarätig besetzten Forum wird sich EIT Health vorstellen.
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
TAG DER VER SICHERUNGEN
GUT VERSORGT IM NOTFALL?
Einführung und Moderation: Nikolaus Nützel
Vorträge: Notfallstrukturen und Rettungsdienst modernisieren Ulrike Elsner Qualität in der Krankenhausplanung – was ist möglich? Dr. Christof Veit Empfehlungen zur Krankenhausplanung 2.0 – was können wir in der Notfallversorgung von den Dänen lernen? Prof. Dr. Andreas Beivers Im Notfall schnell und gut versorgt?! Prof. Dr. Christoph Dodt
SATELLITENSYMPOSIUM | medhochzwei Verlag GmbH
KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUS-REFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDER-GELASSENE ZU!
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.
14.30–16.00 Uhr
2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
BERUFSFELD PFLEGEMANAGEMENT: ERWARTUNGEN – AUFGABEN – KARRIEREPFADE
Vorträge: Von der Mutter Oberin zum Pflegedirektor – historische Entwicklung des Berufsfelds Pflegemanagement Heinrich Recken Berufliche Karrierewege im Pflegemanagement: Ergebnisse einer Befragung von Studierenden und Absolventen der HFH Dr. Anke Höhne Berufliche Zufriedenheit im Pflegemanagement: Was beeinflusst die Arbeitszufriedenheit pflegerischer Führungskräfte? Kristin Neumann Wer führt in deutschen Kliniken? Zur Zusammen setzung der Vorstände Christina Lindemann, MSc Generationengerechtes Führen im Krankenhaus Prof. Dr. Johannes Möller, MPH
Moderation: Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
VISION 2030: SOLIDARISCHE WETTBEWERBSORDNUNG
Input: Wettbewerb im Dienste der besseren Versorgung – Konzept einer solidarischen Wett bewerbsordnung Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher
Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Martin Albrecht
Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Steffen Hehner Prof. Dr. Jürgen Zerth
Moderation: Ulf Fink, Senator a. D.
FRAUEN SIND ANDERS KRANK – MÄNNER AUCH: GESUNDHEIT – EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
Einführung: Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Christiane Groß, M. A
Petra Kellermann-Mühlhoff Prof. Dr. Markus Kosch Karin Maag, MdB Eva Schumacher-Wulf
Moderation: Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH
16.30–18.00 Uhr16.30–18.00 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
IT/HEALTHCARE UND PFLEGE
Vorträge: Ist die Pflege E-Health-fähig? Daniel Flemming Die elektronische Pflegedokumentation an der Charité – Einstieg in die elektronische Krankenakte Kati Birr EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke – was wäre wünschenswert? Thomas Meißner Die papierlose Krankenakte – Praxisbericht aus dem Unfallkrankenhaus Berlin Maria Bührig
Moderation: Iris Meyenburg-Altwarg
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
PRÄVENTION – ERNÄHRUNG – GESUNDHEIT
Impulsvortrag: Gesunde Ernährung und gutes Essen: Von der Kita über Werbung bis zum Städtebau
Renate Künast, MdB
Vortrag: Schwerpunkte des Präventionsgesetzes – gesunde Ernährung in Settings Regina Kraushaar
Statements und Podiumsdiskussion: Adrienne Axler
Gernot Kiefer
Moderation: Dr. Ingrid Völker
SATELLITENSYMPOSIUM | Indivutest GmbH + Sysmex Inostics GmbH
INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT?
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten.
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG IN DER PFLEGE
Vorträge: Wissenschaftlich gestützte Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege – Erfahrungen aus drei Projekten Margaretha Uchtmann, MSc Die Nutzerperspektive bei der Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege Natalie Albert Qualitätsentwicklung in der häuslichen Pflege Prof. Dr. Andreas Büscher Ausblick: Aktuelles von der Bundesebene Claus Bölicke
Moderation: Dr. Gerhard Timm
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
INVEST IN HEALTH – DIE SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND
Einführung und Moderation: Dr. Friedrich von Bohlen
Podiumsdiskussion: Dr. Thomas Anselmino Dr. Siegfried Bialojan Dr. Matthias Kromayer Dr. Chandra P. Leo, MBA Stefan Weiner
09.00–10.30 Uhr 3. Tag • Freitag, 12. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
PFLEGEHEIM – RÜCKGRAT DER VERSORGUNG ODER AUSLAUFMODELL?
Vorträge: Heimrecht in Baden-Württemberg: ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur? Ulrich Schmolz Die Praxis hat Mühe, der Theorie zu folgen – Aus wir-kungen der Heimgesetzgebung: Einzelzimmer, 15er-WGs, Personalschlüsseln in der Nacht Michael Wipp Ist die Ambulantisierung eine verlässliche Perspektive? Kaspar Pfister
Moderation: Herbert Mauel
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
BESSERE VERSORGUNG DURCH TECHNOLOGIE – INTERNATIONALE UND NATIONALE BEISPIELE
Einführung und Moderation: Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung durch
technologiegestützte Versorgung Dr. Florian Frensch
Kurzvorträge: Nicht Apps, sondern Prozesse stehen im Vordergrund Jan Ehlting Telemedizinische Einsatzmöglichkeiten – Fallbeispiele der Techniker Krankenkasse Klaus Rupp App auf Rezept Dr. Mani Rafii
09.00–10.30 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
PRAXISENTWICKLUNG MIT AKADEMISIERTEN PFLEGENDEN – DIE BEDEUTUNG VON FÜHRUNG IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN
Vorträge: Pflegerische Prozessverantwortung – ein Erfahrungs-bericht Vanessa Mörder Erweiterte Pflegekompetenz für Menschen mit lang-fristigem Versorgungsbedarf Frank Müller Einsatz akademisch ausgebildeter Pflegender in Kranken-hausorganisation & Auswirkungen auf die Pflegequalität Robert Jeske, MBA Verantwortung des Pflegemanagements für die Umge-staltung in den Praxisbereichen – wie setze ich die neuen Strukturen als Mitglied im Vorstand um? Irene Maier
Moderation: Prof. Dr. Dr. Alfed Holzgreve Ludger Risse
KKR PUBLIC
PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT DER MEDIZIN: WIDERSPRUCH ODER ERGÄNZUNG?
Dialog kontrovers zwischen: PD Dr. Rolf Malessaund: Dr. Gerhard M. Sontheimer
Moderation: Dr. Robert Paquet
Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen.
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
KASSEN IM WETTBEWERB: WER IST DIE NUMMER 1?
Einführung und Moderation: Dr. Karsten Neumann
Statements und Podiumsdiskussion: Thomas Adolph Roland Engehausen Kai Helge Vogel
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WELTGESUNDHEIT: ANTIBIOTIKARESISTENZEN – G7-GIPFEL
Vorträge: Herausforderungen aus Sicht der Wissenschaft Prof. Dr. Lothar H. Wieler Herausforderungen aus Sicht der nationalen Politik Staatssekretär Lutz Stroppe
Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Peter Hammann
Kordula Schulz-Asche, MdB
Moderation: Joachim Müller-Jung
Zugang: ■ ■ ■
3. Tag • Freitag, 12. Juni11.30–13.00 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
STATIONSLEITUNG = LEITUNG EINES MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMENS – WAS IST UNS DAS WERT?
Vorträge: Wenn aus Leiten Leiden wird – Führungsverantwortung in der Pflege Peter Bechtel Entwicklung zur erfolgreichen Führung – was erwarten wir von Stationsleitungen, was bieten wir? Evelyn Möhlenkamp Wie bezahlen wir Stationsleitungen? Was plant ver.di? Herbert Weisbrod-Frey Qualifizierungen für Stationsleitungen – was brauchen Führungskräfte im mittleren Management? Ulrich Deutsch Persönlicher Erfahrungsbericht Margret Lüttel Erfahrungen aus Coaching und Beratung für die Stationsleitungsklientel Dr. Elke Eberts
Moderation: Helmut Schiffer
ENTBÜROKRATISIERUNG JETZT! WAS TUT SICH IN DER PFLEGE?
Input: Elisabeth Beikirch
Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Katarina Planer Bernd Tews Dr. Gerhard Timm
Moderation: Thomas Meißner
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND HILFEBEDARF – EINE FRAGE DER DEFINITION?
Einführung und Moderation: Dr. Iris Hauth
Vorträge: Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psycho-therapie – mögliche Definition und Grenzen Prof. Dr. Andreas Heinz Wofür brauchen wir Diagnosen? Inanspruchnahme und Behandlungsbedarf bei psychischer Erkrankung Prof. Dr. Wolfgang Maier Alles neu? Weiterentwicklung bestehender Versor-gungsstrukturen Dr. Thomas Uhlemann Hilfe bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Betroffenen Antonia Peters
11.30–13.00 Uhr
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
MINDESTLOHN, SCHWARZMARKT UND SICHERSTELLUNG DER 24-STUNDEN-PFLEGE
Einführung: Dr. Martin Schölkopf
Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Florian Bauckhage-Hoffer
Simon Wenz Dr. Benedikt Zacher
Moderation: Marie-Luise Müller
H AUP T S TA DTFORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
VON DER DELEGATION ÜBER DIE SUBSTITUTION ZUR ALLOKATION: WAS BRINGT UNS WIRKLICH WEITER?
Einführung: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
Podiumsdiskussion: Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Hedwig François-Kettner Staatssekretär Karl-Josef Laumann Prof. Heinz Lohmann
Moderation: Dr. Uwe K. Preusker
14.00–15.30 Uhr 3. Tag • Freitag, 12. Juni
DEUT S CHER PFL EGEKONGRE SS
CASE MANAGEMENT IN NEUER ORGANISATIONSFORM
Vorträge: Case Management als Steuerungsinstrument für ein Krankenhaus der Maximalversorgung Ulrike Kramer, M. A. Digitale Kommunikation in sektorübergreifendem Case Management einfach und sicher gestalten Dr. Dominik Deimel Evaluationsergebnisse nach Einführung von Case Management in zwei großen kommunalen Kliniken Michael Müller Der Weg zu mehr Patientensicherheit – Case Manage-ment in Regensburg Alfred Stockinger Alexander Straube
Moderation: Jana Luntz
14.00–15.30 Uhr
Satellitensymposien DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V.
11. Juni 2015, 11.30–13.00 Uhr
HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG
Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Medizinischer Fakul tätentag Prof. Dr. Michael Albrecht, Verband der Univer sitäts-
klinika Deutschlands
im Gespräch mit Vertretern der Politik und Krankenkassen
MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH
11. Juni 2015, 14.30–16.00 Uhr
KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUS REFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU!
Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für
Gesundheit Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches
Institut für Wirtschaftsforschung e. V. Prof. Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitäts-
medizin Rostock Joachim Schütz, Hausärztliche Vertragsgemein-
schaft eG (HÄVG)
Moderation: Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside
INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH
11. Juni 2015, 16.30–18.00 Uhr
INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT?
Satellitensymposien ALHO SYSTEMBAU GMBH
10. Juni 2015, 14.00–15.30 Uhr
LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Bitte nicht stören: Anbau und Erweiterung im laufen-
den Betrieb am Beispiel Kreisklinikum Siegen Bertram Müller, Kreisklinikum Siegen GmbH Uwe Moll, Kreisklinikum Siegen GmbH Thomas Schönauer, Architekt
Sauberes und leises Bauen in Höchstgeschwindigkeit: Erweiterung der neurologischen Rehabilitationsabtei-lung im Gesundheitszentrum Bad Wimpfen Andreas Christopeit, SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen gGmbH
Life Cycle Costs: Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor im Krankenhausbau am Beispiel der Geri-atrie der Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH Horst Imdahl, Städtische Kliniken Mönchengladbach Gerhard Hoffman, ifes GmbH
DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL BERLIN-BRANDENBURG
11. Juni 2015, 09.00–10.30 Uhr
DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK
Vorträge: Companion Diagnostics Network: Anbietergemein-schaft für diagnostische Innovationen in der persona-lisierten Medizin
Dr. Kai Schulze-Forster, Zentrum für molekulare Onkologie GmbH
Companion Diagnostics, Lab-on-a-chip-Systeme und Datenverarbeitung bei komplexen Erkrankungen Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechts-anwälte
Automatisierte DNA-Schädigungsanalytik nach Magnet-resonanz- und Computertomografie Prof. Dr. Dirk Roggenbuck, Medipan GmbH
Moderne Microarray- und Sequenziertechnologien in der molekularen Diagnostik Dr. Karsten R. Heidtke, ATLAS Biolabs GmbH
Resümee: Dr. Jörg-Michael Hollidt, in.vent DIAGNOSTICA GmbH
Moderation: Dr. Günter Peine, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Referentinnen und Referenten
Claus Bölicke Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter und Behinderung des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesver-bandes e. V., Berlin
Eugen Brysch, M. A. Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Dortmund
Claus Burgardt Fachanwalt für Medizinrecht; Partner der Partnerschaftsgesell-schaft Sträter Rechtsanwälte, Bonn
Prof. Dr. Andreas Büscher Professor für Pflegewissen-schaften an der Hochschule Osnabrück; wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Manfred Carrier Referent für stationäre und teilstationäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie Deutsch-land – Evangelischer Bundes-verband, Berlin
Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesund-heit und Soziales, Berlin
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Professorin für Pflegewissen-schaft am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen
Uwe Deh Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Berlin
Dr. Dominik Deimel Geschäftsführender Gesell-schafter der com2health GmbH, Dortmund
Ulrich Deutsch Pflegedirektor der Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen
Dr. Daniel Diekmann Geschäftsführer der ID Infor-mation und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA, Berlin
Sabine Dittmar, MdB Mitglied der SPD-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Prof. Dr. Christoph Dodt Präsident der Deutschen Gesell-schaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V., München
Peter Dürrmann Geschäftsführer der Senioren-zentrum Holle GmbH; Bundes-vorsitzender des Deutschen Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und Behinderten-einrichtungen (DVLAB)
Dr. Werner Eberhardt Vice President Healthcare Development der SAP Deutsch-land AG & Co. KG, Walldorf
Dr. Elke Eberts Vorstand der Ruhl Consulting AG, Mannheim
Uwe Egner Fachbereichsleiter Zentrale und Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin
Jan Ehlting Development & Global Sourcing Healthcare Central Europe der Deutsche Telekom Clinical Solu-tions GmbH, Köln
Thomas Adolph Geschäftsführer der Kassen-suche GmbH, Frankfurt/Main
Natalie Albert Projektkoordinatorin des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V.
Dr. Martin Albrecht Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik der IGES Institut GmbH, Berlin
Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Sprecher der Geschäftsführung der Oberberg Kliniken Holding GmbH, Berlin
Dr. Thomas Anselmino Executive Director der Investment Banking Division der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt/Main
Hermann-Josef Arentz Inhaber von ArentzConsulting, Köln
Adrienne Axler Geschäftsführerin der Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweiz
Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Geschäftsführer des Arbeitgeber-verbandes Pflege e. V., Berlin
Peter Bechtel Vorsitzender des Bundesver-bandes Pflegemanagement e. V.; Pflegedirektor der Universitäts-Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen GmbH; Geschäftsführer der Theresienklinik Bad Krozingen
Elisabeth Beikirch Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege des Bundesgesundheitsminis-teriums, BerlinProf. Dr. Andreas Beivers Studiendekan Health Economics, Studiengangsleiter Management im Gesundheitswesen und Ge sundheitsökonomie sowie Professor für Volkswirtschafts-lehre an der Hochschule Frese-nius, München
Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Leiter der Abteilung für Rehabili-tationspsychologie und Psycho-therapie des Instituts für Psychologie der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg
Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Ärztin für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin, Hypertensiologie und Präventiv-medizin des CardioCentrums Düsseldorf
Prof. Dr. Uwe Bettig Rektor der Alice Salomon Hochschule Berlin
Jessica Beyer Prokuristin, Bereich Gesund-heitsmärkte und -politik der Deutschen Apotheker- und Ärzte-bank eG, Düsseldorf
Dr. Siegfried Bialojan Executive Director Head Euro-pean Life Science Center der Ernst & Young GmbH, Mannheim
Kati Birr Qualitätsbeauftragte und Hauptpraxisanleiterin der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Dr. Friedrich von Bohlen Geschäftsführer der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Walldorf
Referentinnen und Referenten
Dr. Andrea Grebe, MPH Vorsitzende der Geschäfts-führung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, BerlinProf. Dr. Wolfgang Greiner Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld; Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen
Dr. Georg Greve Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Knapp-schaft-Bahn-See, Bochum
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Dr. Benjamin Grosch Partner & Managing Director der Boston Consulting Group, Berlin
Brigitte Gross Abteilungsleiterin Rehabilitation der Deutschen Rentenversiche-rung Bund, Berlin
Dr. Christiane Groß, M. A. Vizepräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., Berlin
Dr. Hans-Günter Haaf Leiter des Referats Weiterent-wicklung der Rehabilitation – Gesundheitsökonomie und Systemfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin
Andreas Hahne Geschäftsführer der Pflege-residenz Haus der Ruhe GmbH, Garbsen
Volker Halsch, Staatssekretär a. D. Head of Public Sector der Arvato AG, Berlin
Prof. Dr. Peter Hammann Leiter externe Innovationen der GE Infektionskrankheiten der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin
Dr. Iris Hauth Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Kranken-hauses Berlin-Weißensee; Präsidentin der DGPPN, Berlin
Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M. Professor für Wirtschafts-, Gesundheits- und Pflegerecht an der Technischen Hochschule Nürnberg
Prof. Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschus ses, Berlin
Steffen Hehner Director und Leiter der deut-schen Pharma und Healthcare Practice von McKinsey & Com-pany, Inc., Düsseldorf
Prof. Dr. Andreas Heinz Direktor der Klinik für Psychia-trie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Hans-Bernhard Henkel-Hoving Chefredakteur des Magazins G+G und Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin
Dr. Rainer Hess Ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin; ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung Organtrans-plantation, Frankfurt/Main
Kea Eilers Geschäftsführerin Internationale Zusammenarbeit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), Bundesagentur für Arbeit
Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Stellvertretende Leitende Betriebsärztin der Deutschen Telekom AG, Bonn
Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Unfallkran-kenhauses Berlin; Inhaber des Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfall-chirurgie der Ernst-Moritz- Arndt-Universität Greifswald
Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin
Roland Engehausen Vorstand der IKK Südwest, Mainz
Regina Feldmann Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundes vereinigung, Berlin
Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident; Gründer und Gesellschafter der WISO-Gruppe, Berlin; Vorsitzender von Gesundheitsstadt Berlin e. V.
Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Hauptgeschäftsführerin des vfa, Verband forschender Pharma-Unternehmen, Berlin
Dr. Elisabeth Fix Referentin für Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik des Deutschen Caritasverbandes, Berlin
Daniel Flemming Hochschule Osnabrück
Hedwig François-Kettner Vorsitzende des Aktionsbünd-nisses Patientensicherheit, Berlin; ehemaliges Mitglied der Klinikumsleitung und ehema-lige Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Dr. Florian Frensch Head of Strategy and New Business Development DACH der Philips Deutschland GmbH, Hamburg
Prof. Dr. Anne Friedrichs Präsidentin der Hochschule für Gesundheit, Bochum
Dr. Werner Geigges Chefarzt der Rehaklinik Glotter-bad – Fachklinik für Psychosoma-tik, Psychotherapeutische und Innere Medizin, Glottertal
Dr. Matthias Glasmeyer Hauptgeschäftsführer der Akademie Überlingen-Gruppe
Dr. Manfred Gogol Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V., Berlin
Prof. Dr. Mathias Goyen Generalsekretär der Deutsch- Chinesischen Gesellschaft für Medizin, Berlin
Jürgen Graalmann Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Berlin
Referentinnen und Referenten
Prof. Dr. Markus Kosch Geschäftsführer Onkologie der Pfizer Pharma GmbH, Berlin
Ulrike Kramer, M. A. Leiterin des Sozialdienstes/Case Management des Universitäts-klinikums Essen
Petra Krause Leiterin des Bereichs Ausbildung und Personalentwicklung der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH
Regina Kraushaar Leiterin der Abteilung Pflege-sicherung und Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin
Dr. Matthias Kromayer Vorstand der MIG Verwaltungs AG, München
Uwe Kropp Pflegedirektor des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Direktor des Instituts für Geron-tologie der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Direktorin des Instituts für Me dizinische Soziologie des Zentrums für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitäts-medizin Berlin
Renate Künast, MdB Mitglied der Fraktion Bündnis90/Die Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, Berlin
Staatssekretär Karl-Josef Laumann Beauftragter der Bundes-re gierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Berlin
Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Stellvertretender Vor sitzender der SPD-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Dr. Katja Leikert, MdB Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesund-heit im Deutschen Bundestag, Berlin
Dr. Chandra P. Leo, MBA Investitionsberater der HBM Partners AG der HBM Healthcare Investments AG, Zug/Schweiz
Christina Lindemann, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
Dr. Tobias Lindner Stellvertretender Ärztlicher Leiter Rettungsstellen der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum
Prof. Heinz Lohmann Gesundheitsunternehmer, Hamburg
Jana Luntz Pflegedirektorin des Universitäts klinikums Carl Gustav Carus Dresden
Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz, Berlin
Dr. Stephan Hofmeister Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Kassen ärzt-lichen Vereinigung Hamburg
Dr. Anke Höhne Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Studiengangsleiterin am Fach bereich Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
Thomas Holm Leiter des Gesundheitsmanage-ments der Techniker Kranken-kasse, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung und Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin
Thomas Hommel Chefreporter des Magazins G+G, Berlin
Robert Jeske, MBA Stellvertretender Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn; Pflegedienstleiter des Klinikums Nord
Johanna Kaste, M. A. Referentin für Alten- und Behindertenhilfe des Landes-verbandes Niedersachsen des Deutschen Roten Kreuzes e. V., Hannover
Petra Kellermann-Mühlhoff Mitarbeiterin der Barmer GEK, Wuppertal
Gernot Kiefer Vorstand des GKV-Spitzen-verbandes, Berlin
Thomas Kissinger Pflegedirektor des Universitäts-klinikums Knappschaftskranken-haus Bochum der Ruhr-Universität Bochum
Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Maria Klein-Schmeink, MdB Gesundheitspolitische Spreche-rin der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Dr. Manfred Klemm Vorstandsvorsitzender der Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG
PD Dr. Axel Kobelt Referent für Rehastrategie und Rehamanagement – Psychosoma-tik der Deutschen Rentenversi-cherung Braunschweig-Hannover
Dr. Andreas Köhler Ehrenpräsident des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin
Dr. Carolin Kollewe Ethnologin am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Anke Körner Pflegerische Leiterin des Mutter-Kind-Zentrums der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH, Stuttgart
Referentinnen und Referenten
Marie-Luise Müller Ehrenpräsidentin des Deutschen Pflegerats e. V., Berlin; Pflege- und Qualitätsmanagerin
Michael Müller Pflegedirektor des Klinikums Itzehoe
Thomas Müller Leiter der Abteilung Arzneimittel des Gemeinsamen Bundes-ausschusses, Berlin
Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Aufsichtsrätin und Ressort-leiterin Change Management, Personalentwicklung & IFW der Vivantes Netzwerk für Gesund-heit GmbH, Berlin
Joachim Müller-Jung Leitender Redakteur des Ressorts Natur und Wissenschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel 1. Vizepräsident der Deutsch- Chinesischen Gesellschaft für Medizin, Berlin
Prof. Dr. Günter Neubauer Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG); Vorstand von Healthcare Bayern e. V., München
Dr. Karsten Neumann Geschäftsführer und Leiter Krankenversicherung der IGES Institut GmbH, Berlin
Kristin Neumann Projektmitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hoch schule gGmbH
Heike Nordmann Geschäftsführerin des Kuratori-ums Deutsche Altershilfe e. V., Köln
Dr. Georg Nüßlein, MdB Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Nikolaus Nützel Redakteur für Wirtschaft/ Sozial politik des Bayerischen Rundfunks (BR), München
Prof. Dr. Christian Ohrloff Präsident der Deutsch- Chinesi schen Gesellschaft für Medizin, Berlin
Dr. Heidi Oschmiansky Referentin für Ausbildung und Qualität in der Altenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes e. V. – Generalsekretariat, Berlin
Nicole Osterholz Altenpflegerin, Coach und syste-mische Organisationsberaterin, Hamburg; Buchautorin
Prof. Dr. W. Dieter Paar Leiter der Medizinischen Abteilung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin und Frankfurt/Main
Dr. Robert Paquet Publizist und Berater im Gesundheitswesen, Berlin
Antonia Peters 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkran - kun gen e. V., Hamburg
Karin Maag, MdB Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Dr. Jochen Mack Leiter der Apotheke des Spitals Lachen/Schweiz
Irene Maier Stellvertretende Vorstandsvor-sitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflege-direktoren der Universitätsklini-ken und Medizinischen Hoch-schulen Deutschlands e. V., Berlin
Ralf W. Maier Leiter des Referats Anerkennung ausländischer Berufsquali fika-tionen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psycho-therapie des Universitätsklini-kums Bonn; Past President der DGPPN
PD Dr. Rolf Malessa Chefarzt der Klinik für Neurolo-gie und Klinische Neurophysio-logie der Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar gGmbH
Britta March Referatsleiterin Pflege der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart
Herbert Mauel Geschäftsführer des bpa – Bundes verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin
Thomas Meißner Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des AnbieterVer-bandes qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG), Berlin
Manuel Menke Leiter der Stabsstelle Pflegedirek-tion/Stationsorganisation des Universitätsklinikums Heidelberg
Bernd Meurer Präsident des bpa – Bundes-verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin
Iris Meyenburg-Altwarg Geschäftsführerin Kranken-pflege und Leiterin der Bildungs-akademie Pflege der Medizini-schen Hochschule Hannover
Evelyn Möhlenkamp Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Johannes Möller, MPH Dekan des Fachbereichs Gesund-heit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
Dr. Bernd Montag CEO Healthcare Sector und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Erlangen
Vanessa Mörder Gesundheits- und Kranken-pflegerin des Universitäts-klinikums Freiburg
Dr. Dr. Carl-Heinz Müller Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Trier; ehema-liger Vorstand der Kassenärzt-lichen Bundesvereinigung, Berlin
Frank Müller Pflegedirektor der Rheinhessen-Fachklinik Alzey; Heimleiter der Psychiatrischen und Heilpädago-gischen Heime Alzey
Referentinnen und Referenten
Helmut Schiffer Pflegedirektor des Universitäts-klinikums Freiburg
Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Vorstandsvorsitzender und ärzt-licher Vorstand der Universitäts-medizin Rostock
Christoph Schmidt Pflegedirektor der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH
Roscha Schmidt Leiterin des Bereichs Qualitäts-management der Caritas Alten-hilfe GGmbH, Berlin; Gesund-heitswissenschaftlerin
Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Referent der Ärztlichen Direk-tion des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb)
Dr. Martin Schölkopf Leiter der Unterabteilung 41 – Pflegeversicherung des Bundes-ministeriums für Gesundheit, Berlin
Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen
Prof. Dr. Michael Schulz Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrische Pflege der Fach-hochschule der Diakonie gGmbH, Bielefeld
Kordula Schulz-Asche, MdB Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Eva Schumacher-Wulf Chefredakteurin von Mamma Mia! Das Brustkrebs magazin, Kronberg
Dr. Michael Schwarzenau Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Dr. Gerhard M. Sontheimer Inhaber von sontheimer.com Medizin 4.0, Hamburg
Jens Spahn, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Ministerin Barbara Steffens Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Ärztliche Leiterin der Evange-lischen Geriatriezentrum Berlin gGmbH
Alfred Stockinger Pflegedirektor und Vorstands-mitglied des Universitäts-klinikums Regensburg
Alexander Straube Prozessbegleiter Case Management des Universitäts-klinikums Regensburg
Prof. Dr. Dr. Daniel StrechSprecher des CELLS-Center for Ethics and Law in the Life Sciences des Instituts für Geschichte, Ethik und Philoso-phie der Medizin der Medizini-schen Hochschule Hannover
Kaspar Pfister Geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit-Gruppe, Burladingen
Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizi ni-schen Dienstes des Spitzen-verbandes Bund der Kranken-kassen e. V., Essen
Prof. Dr. Katarina Planer Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen
Prof. Dr. Elisabeth Pott Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung, Bonn; ehemalige Direktorin der Bundes-zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Dr. Uwe K. Preusker Herausgeber von Klinik Markt inside; Mitglied des Kuratoriums der St. Franziskus-Stiftung Münster
Guido Pschollkowski Prokurist der WISO S. E. Consulting GmbH
Dr. Mani Rafii Mitglied des Vorstands der BARMER GEK, Wuppertal
Torsten Rantzsch, MBA Pflegedirektor und Mitglied des Vorstands des Universitäts-klinikums Düsseldorf
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, Hamburg
Heinrich Recken Leiter des Studienzentrums Essen der Hamburger Fern- Hochschule gGmbH
Julia RicharzLeiterin Sozialer Dienst des Diakoniezentrums Gerresheim, Düsseldorf
René le Riche Redakteur des WDR – West-deutscher Rundfunk Köln
Ludger Risse Pflegedirektor des St. Christo-phorus-Krankenhauses Werne; Stellv. Pflegedirektor des St.-Marien-Hospitals Lünen; Stellv. Vorsitzender des Bundes-verbandes Pflege management
Prof. Dr. Heinz Rothgang Leiter der Abteilung Gesund-heitsökonomie, Gesundheitspoli-tik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen
Prof. Dr. Jutta Rump Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafen
Klaus Rupp Fachbereichsleiter Versorgungs-management der Techniker Krankenkasse, Hamburg
Elisabeth Scharfenberg, MdB Sprecherin für Alten- und Pflege-politik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied des Ausschus-ses für Gesundheit und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Oliver SchenkAbteilungsleiter Grundsatz-fragen der Gesundheitspolitik, Pflegesicherung, Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin
Referentinnen und Referenten
Dr. Martina Wenker Vizepräsidentin der Bundes-ärztekammer, Berlin
Simon Wenz Geschäftsführender Gesell-schafter der Hausengel Betreu-ungsdienstleistungen GmbH, Ebsdorfergrund-Heskem
Susanne Westhoff Referentin für ambulante Pflege im Geschäftsbereich Pflege, Alten- und Behindertenarbeit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V., Düsseldorf
Prof. Dr. Lothar H. Wieler Präsident des Robert Koch- Instituts, Berlin
Dr. Horst Wiesent Geschäftsführender Gesell-schafter der SeniVita OHG, Bayreuth
Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Partner der P.K.S. Wirtschafts- & Politikberatung GmbH, Berlin
Michael Wipp Geschäftsführer der Haus Edelberg Dienstleistungs-gesellschaft für Senioren mbH, Karlsruhe
Matthias Witt Pflegedirektor des Unfall-krankenhauses Berlin
Alexander Würfel Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden
Dr. Benedikt Zacher Geschäftsführer von pflege.de, Hamburg
Prof. Dr. Jürgen Zerth Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften der Wilhelm Löhe Hochschule, Fürth
Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Dr. Peter Stuckhard Inhaber der Dr. Peter Stuckhard Kommunikation UG, Bielefeld
Bernd Tews Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin
Ulrich Theißen Fachbereichsleiter Reha- Management der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, Düsseldorf
Peter Thelen Journalist für die Parlaments-redaktion beim Handelsblatt, Berlin
Dr. Gerhard Timm Geschäftsführer der Bundes-arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Berlin
Dr. Karin Töpsch Gesellschafterin der Gesundheit im Unternehmen GbR, Stuttgart
Margaretha Uchtmann, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Pflegewissen-schaft der Universität Bielefeld
Dr. Thomas Uhlemann Referatsleiter Bedarfsplanung, Psychotherapie, Neue Versor-gungsformen des GKV-Spitzen-verbandes, Berlin
Dr. Christof Veit Leiter des Instituts für Qualitäts-sicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG), Berlin
Kai Helge Vogel Leiter des Teams Gesundheit und Pflege des Verbraucher-zentrale Bundesverbandes e. V. – vzbv, Berlin
Dr. Ingrid Völker Veranstalterin; Kongressleiterin; geschäftsführende Gesell-schafterin der WISO-Gruppe, Berlin
Ellen Wappenschmidt-Krommus Referentin der Geschäftsstelle Ausbildungs- und Qualifizierungs- offensive Altenpflege des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Köln
Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Vertretungsprofessor für Gesundheitsmanagement/Gesundheitspolitik an der Universität Bremen
Harald Weinberg, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin
Stefan Weiner Head of Equity Capital Markets der JP Morgan Securities plc., London/Großbritannien
Herbert Weisbrod-Frey Leiter des Bereichs Gesundheits-politik bei ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin
Ina Wellmann Referentin für Personalentwick-lung des AWO Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe e. V., Bielefeld
Gestaltung: Detlef Eden, BerlinFotos Titel: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB, Laurence Chaperon; Minis-terin Barbara Steffens, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen; Elisabeth Beikirch, Bundesministerium für Gesundheit; Prof. Dr. Heinz Rothgang, Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen; Adelheid Kuhlmey, promo; Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Volker Zierhut, CDU-Fraktion NRWGrafik Anfahrt: Silvia Pohling
Programmstand: 6. März 2015, Änderungen vorbehalten.
Weitere Referenten
Maria BührigUnfallkrankenhaus Berlin (ukb)
Dr. Burkhard Cicholas Leitender Arzt des Reha-Zentrums
Matthias Langer Bereichsleiter Altenhilfe, Ersatzdienste und Vertrieb der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Berlin Bad Frankenhausen
Margret Lüttel Stationsleiterin des Universitäts klinikums Düsseldorf
Ulrich Schmolz Leiter des Referates Pflege des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart
PARTNER
• AOK Bundesverband• Apothekerkammer Berlin• Arvato Distribution GmbH• AstraZeneca GmbH• B. Braun Melsungen AG• Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW)• Berliner Apotheker-Verein – Apotheker-Verband Berlin (BAV) e. V.• bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.• Bundesärztekammer• Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed)• DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe• Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)• Deutsche Hochschulmedizin e. V.• Deutsche Rentenversicherung Bund• Ecclesia Gruppe• GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH• Hochschule Fresenius• ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen
GmbH & Co. KGaA• Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg• Labor Berlin• McKinsey• Molecular Health GmbH• Paracelsus-Kliniken • P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG• SAP SE• Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.• Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V.
VIP-PARTNER
VIP-PARTNER UND PARTNER HAUPTSTADTKONGRESS MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2015
S PS P COB
Kongressbüro
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Palisadenstraße 48 · 10243 Berlin Tel. (030) 49 85 50 31/ 32 Fax (030) 49 85 50 30 [email protected]
Zahlung und Zimmerreservierung
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Rechnung sowie eine Liste Berliner Hotels, in denen für die Teil nehmer Kontin-gente reserviert wurden.
Bitte senden Sie mir das Programm
von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 des Deutschen Ärzteforums 2015
Gesamtorganisation und Marketing
Agentur WOK GmbH, www.agentur-wok.de
Teilnahmebedingungen
Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 22. April 2015 an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von € 59,50 (€ 50,– zzgl. 19 % MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab diesem Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn die Anmeldung nach dem 22. April 2015 bei uns eingeht.
Anmeldung zum Deutschen Pflegekongress 2015
Bitte an (030) 49 85 50 30 faxen oder per Post an die Adresse des Kongressbüros senden, Onlineanmeldung unter www.hauptstadtkongress.de Ich melde mich verbindlich an:
Normaltarif € 285,– (€ 239,50 zzgl. 19 % MwSt.)Herr Frau
Titel, Vorname, Name
Tätigkeitsfelder
stationäre KrankenpflegeManagement/PflegeleitungPfleger/-in/Stationsleitung
stationäre AltenpflegeInhaber/UnternehmerManagement/PflegeleitungPfleger/-in
ambulante PflegeInhaber/UnternehmerManagement/Pflegeleitung Pfleger/-in
Position/Funktion
Rechnungsanschrift
Institution/Firma
Abteilung
Straße, Nummer
PLZ, Ort
Telefon Fax
E-Mail (Erforderlich für den Erhalt der Tagungsbeiträge im Anschluss an den Kongress)
Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich untenstehende Teilnahmebedingungen an.)
Hochschule/Forschung/ Wissenschaft
Lehrende/rStudierende/r
Pflegeschule Lehrende/rStudierende/r/Pflegeschüler/-in
Verband/PolitikKassen/KostenträgerIndustrie/Gesundheitswirtschaft
MEDIENPARTNER KOOPERATIONSPARTNER
ADRESSE CITYCUBE BERLIN:
Messedamm 26, 14055 Berlin
DER HAUPTSTADTKONGRESS IM INTERNET:
• alle Fachkongresse • alle Themen – laufend aktualisiert • alle Referenten • Informationen für Partner und Aussteller • Presseservice • Onlineanmeldung • Individueller Kongressplaner • Der Hauptstadtkongress-Newsletter
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