Ho Chi Minh City (Saigon)

Kunstmuseum

Das Haus selber, in dem das Kunstmuseum

untergebracht ist, ist ein Kunstwerk.

Wie eine von einem oberitalienischen Lago in die Tropen versetzte Villa

einer Kunst beseelten Handelsfamilie.

Man tritt, aus der tropischen

Wärme Saigons kommend,

in ein kühles, helles Vestibühl.

Flure umgeben die Sammlungsräume. Sie sind zum Innenhof ausgerichtet..

Aquarell auf Seide

Lackmalerei

Innenhof

Rückseite

Eine kleine Gemäldesammlung mit großer Vielfalt. Breiten Raum nehmen Exponate und Tempelplastiken aus der antiken Cham-Zeit ein. Eine Etage ist für erwerbliche Kunst zeitgenössischer Künstler reserviert.

Anfang Februar. Um die Mittagszeit ist es schon heiß geworden. In der Stadt wird eine Woche lang das Tet-Fest, das vietnamesische Neujahrsfest gefeiert.

Schlendern wir durch die Straßen... mischen wir uns unter die Leute...

Tet-Fest, das ist...

ein Blumenfest,

ein Fest mit den Geistern...

und Jongleuren.

Eine Woche lang ist...

jeder unterwegs, ...

familienweise.

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