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EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION!
STÖRCHE ERNEUT IM POKAL-RAMPENLICHT
Die vermeintlichen Underdogs konnten sich inden letzten Jahren im DFB-Pokal mit tollen Lei-stungen immer wieder auf der großen Fußball-Bühne präsentieren. Der enorme Reiz der Duel-le David gegen Goliath versetzt die ZuschauerJahr für Jahr in echtes Fußballfieber. MöglicheÜberraschungen steigern die Attraktivität desWettbewerbs. So wird es auch heute sein,wenn unsere Störche den Bundesligisten undfünffachen Deutschen Meister VfB Stuttgartsamt Anhang im Holstein-Stadion begrüßendürfen.
Die Erinnerungen an große Pokaltage sind beiallen Holstein-Fans tief ins Gedächtnis eingebrannt. Die Saison 2011/12 mit denSiegen gegen Cottbus, Duisburg und Mainz bis hin zum Einzug in das Viertelfinalegegen Borussia Dortmund bleibt unvergessen. Aber auch die Siege gegen HerthaBSC Berlin (2002) und den VfB Stuttgart (1970) gehören zu den Highlights der Ver-einsgeschichte. Holstein Kiel und Ligakonkurrent 1. FC Magdeburg sind die übri-gens die beiden einzigen Vereine in der gesamten deutschen Pokalhistorie, die alsViertligisten das Viertelfinale erreicht haben.
Wir alle dürfen uns nun auf mindestens 90 Minuten Hochspannung freuen. Hoffenwir darauf, dass sich die Kieler Störche vor gewohnt stimmungsvoller Kulisse alsstark genug erweisen, dass es am Ende gegen den VfB Stuttgart zum großen Wurfreicht.
Heute begrüßen wir unsere siegreiche Mannschaft von 1970 und unseren damali-gen Trainer Peter Ehlers als Ehrengäste im Holstein-Stadion. Mögen die Störchevon einst uns als Glücksbringer zu einem neuerlichen Pokalmärchen verhelfen
Mit sportlichen GrüßenRoland ReimePräsident der KSV Holstein
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Holstein aktuell 5
DFB-Pokal 7
Kaderseiten 9+11
Kader Holstein Kiel 13
Pokal-Talk 14+15
Gastvorstellung 17+19
Gast-Interview 21
Historie 23
Statistik 25+27
Die Fans der KSV 28+29
Störcheclub 31
Impressionen Halle 33+35
Spielplan 3. Liga 37
Holstein U23 39
Spielpläne NLZ & Women 41
Das nächste Heimspiel 42
3Vorwort/Inhalt
www.holstein-kiel.de
ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: [email protected]: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann, Sebastian LemanczykFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Swantje Stieh, Mathias Hermann, Sven Hornung Titelfotos: Oliver FrankeSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected], Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deRealisierung:KSK MEDIA GmbHInh. Stefan RutzOstuferhafen 15, 24149 KielTel.: 0431-20966-33Internet: www.ksk-media.deDruck + Verarbeitung:Evers Druck GmbHErnst-Günter-Albers-Straße · 25704 MeldorfPostfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected]:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Angelique DalgicWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12-18 UhrAn Spieltagen: 4 Stunden vor SpielbeginnAuflage: 5.000
Den letzten Erfolg im DFB-Pokal feierten die Kieler Störche am 21. Dezember 2011 mit dem 2:0 gegen den FSVMainz 05. Im Viertelfinale wartete damals der amtierende Deutsche Meister und Pokalsieger Borussia Dort-mund auf die KSV.
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FUSSBALLFEST MIT SIEBZIGER-FLAIRDFB-Pokalstimmung im Holstein-Stadion
5Holstein aktuell
die KSV noch als Regionalligist zu demGesprächsthema des Deutschen Fuß-balls avancierte. Den Durchmarsch einesViertligisten bis in Viertelfinale hatte esbis dato nur einmal zuvor gegeben. Dassdieser obendrein kein einziges Gegentorkassiert hatte, war ein Novum. 1. Runde,Energie Cottbus, 2. Bundesliga, 3:0.Zweite Runde, MSV Duisburg, 2. Bundes-liga, 2:0. Achtelfinale, FSV Mainz 05,Bundesliga, 2:0. Holsteiner Jungs kamenin diesen Wochen aus dem Feiern garnicht mehr heraus. Der absolute Höhe-punkt war zugleich die Endstation. DasGastspiel des damaligen Deutschen Mei-sters Borussia Dortmund endete mit 0:4und bescherte der KSV Holstein die tolleKulisse von 11.522 Besuchern sowie jedeMenge neuer Fußball-Sympathien.
PASSENDE ANTWORT, GELUNGENEGENERALPROBE
Vier Jahre später hat der heutige Drittli-gist die damals angestoßene Entwick-lung erfolgreich fortgesetzt. Nach demAufstieg 2013 folgte auf den Klassener-halt eine sensationell starke Saison2014/15, in der nur eine Minute zum Auf-stieg in die 2. Bundesliga fehlte. Undauch in der laufenden Spielzeit fandendie Kieler auf den 0:4-Stotterstart gegenMainz 05 II mit dem 2:0-Sieg beim Halle-schen FC die passende Antwort. Für dieGäste des VfB Stuttgart ist das heutigeDFB-Pokalduell das erste Pflichtspiel derneuen Saison. Die Generalprobe gegenniemand Geringeres als Manchester Citymit Stars wie David Silva, Vincent Kom-pany oder Raheem Sterling endete miteinem furiosen 4:2-Sieg. Der neue VfB-Trainer Alexander Zorniger sprach davon,nach dem Beinah-Abstieg die neue Eu-phorie in gesunde Bahnen lenken zumüssen. Statt 450 Millionen Euro Markt-wert stehen dem Bundesligisten heutelediglich knapp 7 Millionen Euro (Anga-ben www.transfermarkt.de) gegenüber.Und die wollen ein weiteres Mal beste Ei-genwerbung vor den besten Fans ma-chen. Forza, Holstein Kiel! Und Ball freifür Holstein Kiel gegen den VfB Stutt-gart!
Die Bandenwerbung im Holstein-Stadi-on ist überklebt, die Kameras des Pay-TV-Senders Sky sind aufgestellt, die of-fizielle Hymne liegt im CD-Player. Herz-lich Willkommen zur ersten Runde desDFB-Pokals 2015/16! Heute wiederholtsich ein Ereignis aus dem Jahr 1970. Hol-stein Kiel empfängt den VfB Stuttgart.Auf dem Papier ist das Duell Dritt- ge-gen Bundesligist eine klare Angelegen-heit. Doch beim Wort „DFB-Pokal“ klin-geln bei den KSV-Fans die Ohren. DasWort „Pokalmärchen“ macht die Runde…
Es ist der 12. Dezember 1970. In der er-sten Runde des DFB-Pokals trifft HolsteinKiel aus der Regionalliga Nord (die da-mals noch Zweitklassigkeit bedeutete)auf den Bundsligisten VfB Stuttgart. Beiden Schwaben steht seit dem Sommer
kein Geringerer als der harte Hund Bran-ko Zebec, der noch ein Jahr zuvor den FCBayern zum Double geführt hatte. DerVfB kommt nach einem 5:0-Kantersiegbeim 1. FC Kaiserslautern als Tabellen-sechster an die Förde – und kassiert ei-nen herben Dämpfer. Die angriffslustigenStörche gehen nicht nur durch Uwe Krü-ger (8.) früh in Führung, sondern habennach dem Ausgleich durch VfB-TorjägerHartmut Weiß auch noch das letzte Wort.Nach einem Foul im Strafraum schnapptsich KSV-Libero Ulrich Hoffmann das Le-der und schießt seine Farben mit dem 2:1eine Runde weiter. Ein kaum zu glauben-der Triumph.
ZU-NULL BIS INS VIERTELFINALE
Noch unglaublicher war allerdings dieKieler Pokalserie der Saison 2011/12, als
Marc Heider vor den Dortmun-dern Leitner und Großkreutz.
Die Störche als Pokalschreck.
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SPÜRST DU ES AUCH?
Spielteilnahme ab 18! Glücksspiel kann süchtig machen.Hilfe: Bundeszentrale für gesundheitliche AufklärungTel. 08 00 /1 37 27 00 (kostenlos) oder www.bzga.de
LOTTO Schleswig-Holstein
wünscht Holstein Kiel
viel Erfolg im DFB-Pokal!
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7?????? 7DFB-Pokal
SCHALKE MUSS ZUM MSV DUISBURGHolstein empfängt VfB Stuttgart
Freitag, 07.08.2015, 20:00 UhrSV Elversberg : FC Augsburg
Samstag, 08.08.2015, 15:30 UhrSV Meppen : 1. FC KölnStuttgarter Kickers : VfL WolfsburgBremer SV : Eintracht FrankfurtKickers Würzburg : Werder BremenHallescher FC : Eintracht BraunschweigSportfreunde Lotte : Bayer LeverkusenFC Viktoria Köln : 1. FC Union BerlinErzgebirge Aue : SpVgg Greuther FürthMSV Duisburg : FC Schalke 04
Samstag, 08.08.2015, 18:00 UhrTSV 1860 München : 1899 Hoffenheim
Samstag, 08.08.2015, 20:30 UhrSSV Reutlingen : Karlsruher SCHolstein Kiel : VfB Stuttgart
Sonntag 09.08.2015, 14:30 UhrHSV Barmbek-Uhlenhorst : SC FreiburgChemnitzer FC : Borussia DortmundFSV Salmrohr : VfL BochumBahlinger SC : SV SandhausenFC Carl Zeiss Jena : Hamburger SV
Im Rahmen des Sportschau Club zog diedeutsche Tennisspielerin Andrea Petko-vic die Kugeln aus der Trommel. IhremHerzensverein, dem Bundesligaaufstei-ger Darmstadt 98 loste sie den Meisterder Oberliga Westfalen zu. Einen Spiel-tag vor Schluss liegt dort der TuS Erndte-brück vorne. Dem Titelverteidiger VfLWolfsburg bescherte Petkovic eine Partiebeim Drittligisten Stuttgarter Kickers,Borussia Mönchengladbach reist zumZweitligisten FC St. Pauli. Borussia Dort-mund muss beim Drittligisten Chemnit-zer FC antreten, während RekordmeisterBayern München zum FC Nöttingen reist.Hertha BSC bekommt die Chance auf Re-vanche beim Zweitliga-Aufsteiger Armi-nia Bielefeld. Dort sind die Berliner inder vergangenen Saison in derzweiten Runde im Elfmeterschießen ge-scheitert.
Hier alle Spiele der 1. Hauptrunde imÜberblick:Freitag, 07.08.2015, 19:00 UhrBerliner FC Dynamo : FSV FrankfurtTuS Erndtebrück : SV Darmstadt 98
Sonntag, 09.08.2015, 16:00 UhrRot-Weiss Essen : Fortuna DüsseldorfVfB Lübeck : SC Paderborn 07FK Pirmasens : 1. FC HeidenheimSpVgg Unterhaching : FC Ingolstadt 04FC Nöttingen 1957 : Bayern München
Sonntag, 09.08.2015, 18:30 UhrHessen Kassel : Hannover 96FC Hansa Rostock : 1. FC Kaiserslautern
Sonntag, 09.08.2015, 20:30 UhrEnergie Cottbus : 1. FSV Mainz 05
Montag, 10.08.2015, 18:30 UhrArminia Bielefeld : Hertha BSCVfR Aalen : 1. FC NürnbergVfL Osnabrück : RB Leipzig
Montag, 10.08.2015, 20:30 UhrFC St. Pauli : Borussia Mönchengladbach
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STÖRCHECLUB
PLANUNG – BAUTECHNIKTROCKENBAU – RAUMGESTALTUNG
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Autogrammstunde
in der KN-Kundenhalle in Kiel
Mi. 12.08.15 von 17-18 Uhr
mit Manuel Schäffler,
Finn Wirlmann, Tim Siedschlag
Fabian Schnellhardt und
Trainer Karsten Neitzel
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13Kader Holstein Kiel
HOLSTEINKIELSaison 2015/16
Tor12 Bernd Schipmann18 Kenneth Kronholm25 Niklas Jakusch
Abwehr3 Dominik Schmidt4 Manuel Hartmann5 Denis-Danso Weidlich7 Patrick Kohlmann
19 Patrick Herrmann29 Hauke Wahl33 Rafael Czichos
Mittelfeld6 Evans Nyarko8 Milad Salem
11 Manuel Janzer13 Marlon Krause14 Maik Kegel15 Fabian Schnellhardt17 Steven Lewerenz21 Tim Siedschlag23 René Guder28 Louis Mandel31 Finn Wirlmann
Angriff9 Manuel Schäffler
10 Saliou Sanè20 Marc Heider27 Fabian Arndt
Trainer: Karsten Neitzel
Trainer-Assistent: Jan Sandmann
Athletiktrainer: Timm Sörensen
Torwarttrainer: Patrik Borger
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14 Pokal-Talk
„WIR WOLLEN PAROLI BIETEN!“Interview mit Holstein-Präsident Roland Reime
Herr Reime, Sie gehen in Ihre 9. Saisonals Holstein-Präsident, wie lautet IhrFazit?Grundsätzlich kann ich sicherlich ein po-sitives Fazit ziehen wobei wir in den zu-rückliegenden Jahren sportlich viele Hö-hepunkte erlebt aber auch Rückschlägeerlitten haben. Absolute Highlights wa-ren ohne Frage die beiden Drittliga-Auf-stiege 2009 und 2013, die zurückliegen-de Saison sowie unsere Pokalerfolge2011/12.
Mit den Erfolgen gingen auch struktu-relle Veränderungen einher. Wie ist dieKSV Holstein als Verein momentan auf-gestellt?Dank unserer Hauptsponsoren familaund CITTI sowie den Störcheclub-Mitglie-dern ist der Verein schuldenfrei aufge-stellt. Mit unseren beiden hauptberufli-chen Führungskräften Wolfgang Schwen-ke und Ralf Heskamp sowie den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern in derGeschäftsstelle sind Strukturen aufge-
Das dreiköpfige Präsidium der KSV Holstein um Wolfgang Schwenke (Geschäftsführer), Präsident Roland Rei-me und Ralf Heskamp (Sportlicher Leiter) hofft heute auf eine Pokal-Überraschung.
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15Pokal-Talk
Bremen, VfL Wolfsburg, Schalke 04, RBLeipzig, Hannover oder auch Bayer Lever-kusen verloren. Wir haben im vergange-nen Jahr damit begonnen, unsere Talentenoch stärker an uns zu binden.
Heute gastiert mit dem VfB Stuttgart eingroßer Name des deutschen Fußballs imHolstein-Stadion. Was bringt so einSpiel für den Verein mit sich?
baut worden, die sich in den zurücklie-genden Jahren verfeinert und bewährthaben. Und auch der sportliche Erfolg istdurchaus beachtenswert. Holstein hatinsbesondere durch die letzte Saisonbundesweit Beachtung gefunden unddarf sich über ein zunehmendes Interes-se beim heimischen Publikum erfreuen.Die Marke Holstein Kiel hat sich im nörd-lichsten Bundesland in den letzten Jah-ren neu positionieren können und hatendlich wieder in ganz Schleswig-Hol-stein Strahlkraft. Über 250.000 Zuschau-er bei den Heimspielen der letzten dreiJahre sprechen eine deutliche und füruns höchst erfreuliche Sprache.
Abgesehen von den Erfolgen der Profi-Abteilung beschreitet auch das Nach-wuchs-Leistungszentrum einen positi-ven Weg…Die KSV ist seit langer Zeit für eine au-ßerordentlich gute Nachwuchsarbeit be-kannt. Dies ist möglich geworden durchden weiteren Ausbau unseres Nach-wuchs-Leistungszentrums in Kiel-Pro-jensdorf, das in der 3. Liga und zum Teilauch in der 2. Bundesliga seinesgleichensucht. Leider haben wir in den zurücklie-genden Jahren eine Vielzahl von talen-tierten Eigengewächsen an Vereine wieHansa Rostock, St. Pauli, HSV, Werder
Der Einzug in die 1. DFB-Pokal-Hauptrun-de und dazu noch gegen einen namhaf-ten Erstligisten ist immer ein besonderesErlebnis zumal inzwischen jedes Pokal-spiel im Fernsehen verfolgt werden kannund damit einem Millionen-Publikum zu-gänglich gemacht wird. Und an den VfBStuttgart hat die KSV besondere Erinne-rungen. 1970 gelang es unseren Stör-chen als Regionalligist unter Trainer undHolstein-Urgestein Peter Ehlers, denBundesligisten und haushohen Favoritenim DFB-Pokal mit 2:1 zu besiegen.
Welche Hoffnungen ergeben sich heutefür Sie als David im Duell mit dem Goli-ath aus Stuttgart?Auch wenn es sich abgedroschen anhört,Pokalspiele haben nun einmal ihre eige-nen Gesetze. Und es ist nicht auszu-schließen, dass wir durch eine überra-gende Mannschaftsleistung dem hohenFavoriten Paroli bieten können. Hier ver-weise ich noch einmal auf die Pokalspie-le gegen Cottbus, Duisburg und Mainz.
Vielen Dank für das Gespräch,Herr Reime!
Präsident Roland Reime würde nur zu gern auchheute Grund zum Jubeln haben.
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17Gastvorstellung
Für den VfB Stuttgart, heute in der er-sten DFB-Pokalrunde bei Holstein Kielzu Gast, könnte eine Schnapszahl zu ei-nem schlechten Omen werden. Dennschon einmal musste sich eine Stuttgar-ter Mannschaft in Runde eins in Kiel ge-schlagen geben. Am 12. Dezember(12.12.) 1970 war für die Schwaben nacheiner 1:2-Niederlage Endstation. Es wardas bisher einzige Duell der Störche mitden VfB-Profis. Heute, am 8. August,hofft ganz Kiel auf eine Wiederholungdes 45 Jahre alten Ergebnisses.
Die Gäste wollen dagegen an ihre durch-aus erfolgreiche Pokalhistorie anknüp-fen. Dreimal, 1954, 1958 und zuletzt 1997unter dem aktuellen Nationaltrainer JogiLöw, wanderte der „Pott“ in den SüdenDeutschlands. Gleich fünfmal war derTraditionsverein Deutscher Meister:1950, 1952, 1984, 1992 und 2007 durfte
ein Stuttgarter Kapitän die Schale in denHimmel recken.
Die „Jahrhundert-Elf“ der Schwaben liestsich nahezu wie das „Who is who“ desdeutschen Fußballes. Jogi Löw als Trainerauf der Bank, daneben Spieler wie JürgenKlinsmann, Guido Buchwald (beide Welt-meister 1990), Sami Khedira (JuventusTurin/Weltmeister 2014), Karlheinz För-ster (Europameister 1980) und GiovaneElber (Torschützenkönig 2003) sind Mit-glieder der erlesenen Auswahl. Weiterebekannte Ex-Spieler sind unter anderemMario Gomez (Besiktas Istanbul), FrediBobic (ehemaliger Sportchef ) und Hans-Peter „Hansi“ Müller (bis vor wenigenWochen noch Vorstandsmitglied)
Von den Erfolgen der Vergangenheitscheint die aktuelle Stuttgarter Mann-schaft recht weit entfernt. Die beste Bun-
Hintere Reihe von links nach rechts: Martin Harnik, Daniel Schwaab, Timo Baumgartl, Daniel Ginczek, Georg Niedermeier, Christian Gentner, Adam Hlousek, Vedad Ibisevic,Stephen Sama. Dritte Reihe von links nach rechts: Assistenz-Trainer Armin Reutershahn, Athletik-Trainer Dr. Christos Papadopoulos, Sportpsychologe Philipp Laux, Alexan-dru Maxim, Filip Kostic, Jan Kliment, Daniel Didavi, Therapeut Gerhard Wörn, Therapeut Manuel Roth, Therapeut Matthias Hahn. Zweite Reihe von links nach rechts: Cheftrai-ner Alexander Zorniger, Assistenz-Trainer André Trulsen, Torwart-Trainer Andreas Menger, Jerome Kiesewetter, Philip Heise, Florian Klein, Timo Werner, Teammanager GüntherSchäfer, Zeugwart Michael Meusch, Maskottchen Fritzle. Vordere Reihe von links nach rechts: Arianit Ferati, Marvin Wanitzek, Lukas Rupp, Mart Ristl, Przemyslaw Tyton, Mit-chell Langerak, Odisseas Vlachodimos, Serey Dié, Emiliano Insua, Kevin Stöger, Carlos Gruezo. Es fehlen: Antonio Rüdiger, Athletik-Trainer Chima Onyeike
„SCHNAPSZAHL“ ALS SCHLECHTES OMENFÜR DIE SCHWABEN Zweites Duell mit „Störchen“ nach 45 Jahren
Trainer Alexander Zorniger.
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19Gastvorstellung
chen Spielern, die in den letzten Jahr-zehnten den Sprung aus dem Jugend- inden eigenen Profibereich geschafft ha-ben.
Was der FC Bayern München bei denMännern ist, gilt für den VfB Stuttgart imNachwuchsbereich. Sowohl bei der U 19(zehn Deutsche Meisterschaften) alsauch bei der U 17 (sieben nationale Titel)sind die Schwaben deutscher Rekord-meister. Die B-Junioren verpassten dabeieinen weiteren Titel am Ende der abge-laufenen Saison erst im Endspiel gegenBorussia Dortmund (0:4). Die U 23 derSchwaben, ist Gründungsmitglied der 3.Liga und als einzige Zweitvertretung un-unterbrochen in der für sie höchstenSpielklasse dabei.
Die Bilanz gegen die Störche fällt dabeiausgeglichen aus. Nach sechs Duellenzwischen Kiel und der Stuttgarter Zweit-vertretung stehen je zwei Siege, Unent-schieden und Niederlagen zu Buche.
Für die höchsten Ausbildungsmann-schaften der Stuttgarter ist Rainer Adrionals Sportlicher Leiter U 23 bis U 17 ver-antwortlich. Der 61-jährige gebürtigeStuttgarter war beim VfB Spieler, Co-Trai-
ner und Interimstrainer der ersten Mann-schaft sowie mehrfach auch selbst als„Chef“ für die Zweitvertretung verant-wortlich. Von 2009 bis 2013 trainierte erdie U 21-Auswahl des DFB. Seit Sommer2014 ist er in administrativer Funktionbeim VfB tätig.
„Wir haben immer gesagt - und davonrücken wir auch nicht ab - dass die U 23für den Übergang zu den Profis einewichtige Rolle einnimmt“, unterstreichtAdrion die Bedeutung der Nachwuchsar-beit. „ Die 3. Liga ist dafür eine hervorra-gende Plattform. Für unsere jungen Spie-ler ist das Bestehen und Durchsetzen ge-gen Traditionsvereine wie Holstein Kieloder Preußen Münster von großer Be-deutung. So holen sie sich die erforderli-che Wettkampfhärte, die für eine Profi-karriere unverzichtbar ist. Für Rekonva-leszenten aus der ersten Mannschaft -ich denke da beispielsweise an die jüng-sten Beispiele Daniel Ginczek oder Da-niel Didavi - stellt die 3. Liga ebenfalls ei-ne gute Möglichkeit dar, sich nach einerlängeren Pause wieder Spielpraxis zu ho-len.“
Text: MSPW
desliga-Platzierung der letzten sechsJahre war Rang sechs in der Spielzeit2011/2012. Die abgelaufene Saisonschlossen die Süddeutschen, die insge-samt nur zwei Bundesliga-Spielzeitenverpassten und in der „Ewigen Bundesli-ga-Tabelle“ auf Rang vier liegen, auf dem14. Platz ab, einen Zähler vor einem Ab-stiegsrang. Stevens rettete damit denVfB zum zweiten Mal vor dem drohendenFall in die 2. Liga.
Unter dem neuen Trainer Alexander Zor-niger, Nachfolger von Huub Stevens, solles ein gutes Stück weiter nach oben ge-hen. „In erster Linie orientieren wir unsaber nicht an einem Tabellenplatz“, for-muliert Zorniger, der zuvor RB Leipzig indie 2. Liga geführt hatte. „Unser Ziel ist,einen eigenen VfB-Stil zu entwickeln undin jeder Partie an das Maximum zu kom-men.“ Zorniger kannte sich in Stuttgartschon vor seinem Engagement aus. ImJahr 2009 war er unter Markus BabbelCo-Trainer. Einen Bundesliga-Einsatz als„Chef“ kann er dagegen noch nicht vor-weisen.
Zu den prominentesten Stuttgarter Neu-zugängen zählt Torhüter Mitch Langerakvon Borussia Dortmund. Der 26-Jährigehatte allerdings Pech. Wegen eines Mus-kelbündelrisses verpasste der „Schnap-per“ fast die gesamte Vorbereitung. DasDuell um den Platz zwischen den Pfostenging damit „kampflos“ an NeuzugangPrzemyslaw Tyton. Der 28-jährige Polewar in der abgelaufenen Saison vom PSVEindhoven an den spanischen Klub FC El-che ausgeliehen. Als Nummer drei stehtder talentierte Odisseas Vlachodimos(21) bereit.
Zumindest einmal zu Beginn der Saisonmuss Zorniger auch auf einen Leistungs-träger in der Abwehr verzichten. Derdeutsche A-Nationalspieler Antonio Rü-diger laboriert an den Folgen einer Knie-OP. Ein Wechsel des 22-Jährigen bis zumEnde der Transferperiode scheint abernicht ganz ausgeschlossen, auch wennsich zuletzt ein Verbleib beim VfB andeu-tete.
Im Angriff steht mit Timo Werner ein gro-ßes Talent in den Startlöchern, umdurchzustarten. Der erst 19-jährige Stür-mer hat bereits 62 Bundesliga-Einsätzeauf dem „Buckel“. Seit 2002 schnürt das„Urgestein“ die Fußballschuhe für denVfB, entwickelt sich dort auch zum Junio-ren-Nationalspieler. Die Qualität vonWerner ist selbst im Ausland nicht unver-borgen geblieben. Der englische KlubTottenham Hotspur soll Interesse gezeigthaben. Werner ist nur einer von zahlrei-
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Öffnungszeiten unter www.markant-online.de
DFB-POKAL Alles ist möglich.
... mit Unterstützung durch den 12. Mann.
3.GEGEN1.LIGA
Holstein Kiel - VfB Stuttgart
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21Gast-Interview
QUALITÄT MACHT DRITTLIGISTEN ZURHERAUSFORDERUNG Interview mit VfB Trainer Alexander Zorniger
Natürlich ist in der Bundesliga das Ni-veau der Spieler aus technischer, physi-scher und taktischer Hinsicht ein Stückhöher als in den unteren Ligen. Aberauch unterhalb der Bundesliga gibt esviele hervorragende Spieler mit großarti-gen Fähigkeiten.
Erhöht sich der Druck auf einen Trainerje höher die Spielklasse ist? Woranmerkt man das besonders?Ein Bundesliga-Trainer steht mehr in derÖffentlichkeit als beispielsweise ein Re-gionalliga-Trainer. Aber das hat nichtsmit der Qualität der Arbeit zu tun. Ichempfinde keinen zusätzlichen Druck,sondern eine große Vorfreude im Hin-blick auf die kommenden Spiele.
Wie sind Ihre Erwartungen bzgl. des Po-kalspiels in Kiel?Wir wollen in die nächste Runde einzie-hen und möglichst vieles von dem um-setzen, was wir in den vergangenen Wo-chen erarbeitet haben.
Unsere letzte Frage. In welchem Alterentzündete sich in Ihrem Leben das Fuß-ballfieber und wo sind Sie die erstenSchritte als Fußballer gegangen?Der Fußball hat schon von klein auf einewichtige Rolle in meinem Leben gespielt,mein erster Verein als Jugendspieler warder TSV Mutlangen.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Zorniger!
Sehr geehrter Herr Zorniger, was war fürSie das Wichtigste in den ersten WochenIhrer Tätigkeit beim VfB Stuttgart?Es ging zum einen darum, die Mann-schaft kennenzulernen. Und natürlichhaben wir uns von Anfang an auf unsereneue taktische Ausrichtung konzentriert.
Erfüllt sich mit Ihrer ersten Cheftrainer-Rolle in der Bundesliga ein Kindheits-traum?Es war nie mein übergeordnetes ZielBundesliga-Trainer zu werden. Mein Zielwar und ist es, mit meinen Mannschaftenan das jeweilige Leistungsmaximum zukommen und als Team die jeweiligenHerausforderungen anzunehmen und zubestehen. Natürlich ist es jetzt ein zu-sätzlicher Reiz, das alles in der Bundesli-ga anzugehen.
Nach einer sportlich schwierigen Saisonsind die Erwartungen an den „neuen“VfB Stuttgart mit Ihnen als Trainer groß.Ist das eher Belastung oder Motivationfür Sie?Ich bin hoch motiviert und freue mich aufdie anstehenden Spiele. Insgesamt istrund um den Verein und natürlich inner-halb des Clubs eine große Vorfreude aufdie Saison zu spüren.
Wie lautet die Zielsetzung für den VfBStuttgart und Sie persönlich für die Sai-son 2015/16?Wir orientieren uns nicht in erster Liniean einem Tabellenplatz. Wir wollen einen
eigenen VfB-Stil entwickeln und in jedemSpiel an das Maximum gehen. Wir wer-den hart dafür arbeiten, uns als Mann-schaft zu entwickeln und unsere Mög-lichkeiten voll auszuschöpfen. Wenn unsdas gelingt, können wir eine positive Ent-wicklung einleiten.
Ihre Pflichtspielpremiere mit dem VfBStuttgart ist für Sie zugleich die weite-ste Reise der gesamten Saison. WelcheErinnerungen haben Sie aus Ihrer Ver-gangenheit an die Kieler Störche unddas Holstein-Stadion?An die bisherigen Duelle gegen Kiel habeich gute Erinnerungen, weil wir positiveResultate erzielen konnten. Es war abernicht einfach, gegen Kiel zu bestehenund auch jetzt erwarte ich eine schwereAufgabe.
Worin liegen die Gefahren für einenErstligisten, wenn es im Pokal zu einemDrittligisten geht?Die Drittligisten haben bis dahin schonzwei Pflichtspiele absolviert, sind also imWettkampf-Rhythmus. Kombiniert mitder vorhandenen Qualität macht das dieDrittligisten zu einer echten Herausfor-derung.
Sie haben von der Regionalliga bis zurBundesliga unter professionellen Bedin-gungen gearbeitet. Was unterscheideteinen Regionalliga-Fußballer von einemBundesliga-Profi?
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23Historie
ALS DIE STÖRCHE STUTTGART BESIEGTEN12. Dezember 1970 • Holstein Kiel – VfB Stuttgart 2:1
Es sollte 45 Jahre dauern, ehe die Losfeeerneut ein Pokalduell zwischen den Kie-ler Störchen und dem VfB Stuttgart ausdem Lostopf zauberte. Wir begrüßen dassiegreiche Team der KSV Holstein vondamals heute als Ehrengäste im Hol-stein-Stadion!
Es war ein kalter Dezember-Tag 1970 alsder damals zweitklassige RegionalligistHolstein Kiel in der 1. DFB-Pokal-Haupt-runde den Erstligisten VfB Stuttgart imHolstein-Stadion empfing. Über 9.500Fans waren zum Holsteinplatz gepilgert,denn viele trauten den Störchen, die we-nige Wochen zuvor nur haarscharf dieAufstiegsrunde zur Bundesliga verpassthatten, die große Überraschung zu.
Holstein trat mit folgendem Team gegenden VfB an: Friedemann Paulick (Tor),Eberhard Gräf (ab 33. Emil Kirchner),Siegmund Saborrosch, Ulrich Hoffmann,Lothar Kanieß, Sönke Koch, Uwe Krüger,Horst Mißfeld, Rudi Christiansen, Man-fred Medler (ab 65. Klaus Schröder) undUlrich Schulz.
Die Platzherren kamen gut ins Spiel,denn Uwe Krüger gelang bereits nachacht Minuten der Führungstreffer. Großwar die Begeisterung auf den Rängenund die Mannschaft von Trainer und Hol-stein-Urgestein Peter Ehlers stemmtesich mit Ordnung und Disziplin gegen dieWucht der Stuttgarter, die nicht nur mitTorhüter Gerhard Heinze, GoalgetterKarl-Heinz Handschuh und dem Franzo-sen Gilbert Gress an die Förde gereistwaren, sondern auf der Bank mit Trainer-fuchs Branko Zebec auch einen echtenFachmann seiner Zunft besaß.
Stuttgart war gut in die Bundesliga-Sai-son gestartet, tat sich gegen die starkeauftrumpfende KSV aber schwer. Den-noch gelang Hartmut Weiß kurz nachdem Seitenwechsel der Ausgleich. Droh-ten die Pokal-Träume der Störche dochnoch zu platzen? Es blieb weiter span-nend. Doch alsSchiedsrichter Hans-Joachim Weiland ausOberhausen in der 76.Minute nach einemFoulspiel auf Elfmeterfür die Störche ent-schied, schnappte sichder damals 24-jährigeUli Hoffmann die Ku-gel und traf gegen denmachtlosen VfB-Kee-per Heinze zum vielumjubelten 2:1. Rie-sengroß war der Jubelund mit den Fans imRücken brachte dieMannschaft von PeterEhlers den Sieg überdie Runden.
„Für uns alle war es et-was ganz Besonderes,gegen die Stuttgarterin die nächste Rundeeinzuziehen. Dass ichdann auch noch dasSiegtor geschossenhabe bleibt mir natür-lich unvergessen“, so„Matchwinner“ UliHoffmann. „Trainer Eh-lers hat uns einfachtaktisch richtig gut aufden Gegner einge-stellt“, so Lothar Ka-nieß.
Holsteins Trainer und Rekordspieler Peter Ehlers.
Ulrich Hoffmann traf 1970 zum Pokalsieg gegen denVfB Stuttgart.
Lothar Kanieß gehörte damals zuden Leistungsträgern der Störcheund versammelte zum heutigenSpiel die Siegerelf von 1970.
1970
12.12.
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Das Original.Seit 1905.
sina
lco.de
Sinalco, offi zieller Getränkepartner von Holstein Kiel, drückt den Kieler Störchen beim DFB-Pokalspiel gegen den VFB Stuttgart die Daumen
und wünscht allen Sportlern und Zuschauern eine prickelnde Zeit.
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Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte
1 Energie Cottbus 2 2 0 0 4:0 6
2 1. FSV Mainz 05 II 2 1 1 0 6:2 4
3 Dynamo Dresden 2 1 1 0 5:2 4
4 Preußen Münster 2 1 1 0 4:2 4
5 SGS Großaspach 2 1 1 0 3:1 4
6 1. FC Magdeburg (N) 2 1 1 0 4:3 4
7 Stuttgarter Kickers 2 1 1 0 3:2 4
8 Werder Bremen II (N) 2 1 0 1 2:3 3
9 Holstein Kiel 2 1 0 1 2:4 3
10 VfR Aalen (A) 2 0 2 0 1:1 2
Chemnitzer FC 2 0 2 0 1:1 2
VfL Osnabrück 2 0 2 0 1:1 2
Würzburger Kickers (N) 2 0 2 0 1:1 2
14 SV Wehen Wiesbaden 2 0 2 0 0:0 2
15 Fortuna Köln 2 0 1 1 2:3 1
Hansa Rostock 2 0 1 1 2:3 1
17 Rot-Weiß Erfurt 2 0 1 1 1:2 1
18 Erzgebirge Aue (A) 2 0 1 1 0:2 1
19 Hallescher FC 2 0 0 2 0:4 0
20 VfB Stuttgart II 2 0 0 2 2:7 0
1. Spieltag (24. bis 26. Juli) Ergebnis
1. FC Magdeburg – Rot-Weiß Erfurt 2:1 (0:1)
Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 0:0 (0:0)
Preußen Münster – SG Sonnenhof Großaspach 1:1 (0:0)
Dynamo Dresden - VfB Stuttgart II 4:1 (2:0)
SV Wehen Wiesbaden – Würzburger Kickers 0:0 (0:0)
Holstein Kiel – 1. FSV Mainz 05 II (Sa. 14 Uhr) 0:4 (0:3)
Hansa Rostock – Werder Bremen II 1:2 (1:0)
VfR Aalen – Chemnitzer FC 0:0 (0:0)
Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln 2:1 (1:0)
Energie Cottbus – Hallescher FC 2:0 (1:0)
2. Spieltag (31. Juli bis 02. August) Ergebnis
1. FSV Mainz 05 II – 1. FC Magdeburg 2:2 (0:2)
VfB Stuttgart II – Preußen Münster 1:3 (1:2)
Fortuna Köln – VfR Aalen 1:1 (1:0)
Chemnitzer FC – Hansa Rostock 1:1 (0:0)
Werder Bremen II – Energie Cottbus 0:2 (0:1)
Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0)
Würzburger Kickers – Dynamo Dresden 1:1 (0:0)
VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers 1:1 (0:1)
Hallescher FC – Holstein Kiel (So. 14 Uhr) 0:2 (0:0)
SG Sonnenhof Großaspach – Erzgebirge Aue 2:0 (1:0)
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3. Spieltag (13. bis 16. August) Ergebnis
Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Erzgebirge Aue – Stuttgarter Kickers
SV Wehen Wiesbaden – 1. FSV Mainz 05 II
Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa. 14 Uhr)
Energie Cottbus – Chemnitzer FC
Hansa Rostock – Fortuna Köln
SG Sonnenhof Großaspach – VfB Stuttgart II
Preußen Münster – Würzburger Kickers
1. FC Magdeburg – Hallescher FC
4. Spieltag (21. bis 23. August) Ergebnis
Fortuna Köln – Energie Cottbus
Werder Bremen II – 1. FC Magdeburg
Chemnitzer FC – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)
Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden
Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster
Würzburger Kickers – SGS Großaspach
VfB Stuttgart II – Erzgebirge Aue
VfL Osnabrück – Hansa Rostock
1. FSV Mainz 05 II – Dynamo Dresden
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
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28 Holstein Fans
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29Holstein Fans
FANS – DER 12. MANNNeuer Dauerkartenrekord
Die Holstein-Fans wurden in der Vergangenheit, vor allem aber in der abgelaufenenSaison von den Erfolgen ihrer Störche verwöhnt. Die treuen Anhänger zahlten diedargebotenen Leistungen mit einer nie dagewesenen Unterstützung zurück. Über130.000 Fans verfolgten die Heimspiele der Störche in der Saison 2014/15, weit über10.000 Schlachtenbummler begleiteten die Neitzel-Elf zu den Auswärtsspielen. Auf-grund der Tatsache, dass kein Team im deutschen Fußball weitere Strecken zurückle-gen muss als unsere Störche, eine stolze Zahl. Und so ist es nicht verwunderlich,dass die neue Saison einen neuen Dauerkarten-Rekord im Storchennest brachte.Über 2000 Saisontickets wurden verkauft, Tendenz weiter steigend. Die KSV Holsteinbedankt sich bei Ihren Fans und setzt auch heute auf den 12. Mann. Gegen den star-ken Bundesligisten vom Neckarstrand können wir nur im Schulterschluss bestehen.Nur Holstein Kiel!
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Störcheclub 31
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PARTNERFLUT BEIM STÖRCHECLUBPremierenstammtisch zur Saison 2015/16
Zehn Neuzugänge hat Holstein Kiel zurneuen Saison verpflichtet. Doch gegenden Störcheclub kann die Truppe vonKarsten Neitzel nicht mithalten. Rund20 neue Partner zählt Holsteins Sponso-renpool seit Juli 2015. So war der ersteStammtisch zur neuen Saison in doppel-ter Hinsicht eine Premiere.
Wohl zum ersten Mal in der Vergangen-heit des Störcheclubs dauerte die Begrü-ßung von neuen Partnern länger als dersportliche Teil. Das lag weniger daran,dass sich Trainer Karsten Neitzel, undder Sportliche Leiter Ralf Heskamp kurzhielten, sondern vielmehr an den vielenneuen Mitgliedern der Sponsorenvereini-gung. Mit Fenster Hübner, Jensen Protec-tive Coating, World of Family, der LBS-Be-zirksdirektion Kiel, Senzo glutenfrei –Handelshaus für glutenfreie Lebensmit-tel Kiel und 1-2-3 Gebäudemanagementstellten sich gleich sieben neue Partnervor. Hinzu kamen mit Katharina Kuhnert(Spiegelblank) und Stefan Blümke(Klinck - Der Friseur) zwei neue Ge-schäftsführer. Störcheclub-UrgesteinHeino Brüggmann (Zamek Frischdienst)freute sich: „Frisches Blut ist immer gut –nur gemeinsam sind wir stark!“
Stefan Blümke (Klinck), Wolfgang Schwenke,
Renè Schaller und Peter Merhof (World of
Family).
Andrè Hübner und Bernd Gomolczyk vonfenster Hübner mit Roland Reime und UliKauffmann.
Stephan Berger (1-2-3 Gebäudemanagement).
Störcheclub-Sprecher Ulli Kauffmann,
Benny Jensen (Jensen Protective
Coating) und Wolfgang Schwenke.
Störcheclub-Urgestein
Heino Brüggmann (Zamek
Frischdienst Kiel).
Katharina Kuhnert (Spiegelblank) stelltsich vor.
LBS-Bezirksdirektor Helmut Berg.Peter Treue-Beims (Senzo).
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Impressionen 33
STÖRCHE SETZEN AUSRUFEZEICHENRückblick: Hallescher FC - Holstein Kiel 0:2
ler ankamen. Fabian Schnellhardt ver-suchte es aus der Distanz, Königshöferentschärfte mit der Faust (36.). Kurz vorder Pause hätte es auf beiden Seitenscheppern können. Erst köpfte StefanKleineheismann um Zentimeter daneben,im Gegenzug fing Königshöfer eine Le-werenz-Flanke vor dem Heranstürmen-den Marc Heider ab. Dann pfiff Schieds-richter Martin Petersen zur Pause.
Das Spiel blieb auch nach dem Seiten-wechsel zunächst ausgeglichen – jetztmit leichten Vorteilen für die Hallenser.Haareraufen oder Torschreie bliebenaber angesichts vieler „Halbchancen“aus. Die weiß-roten Gastgeber und dieganz in Blau spielenden Gäste riebensich weiter aneinander auf, ohne Gefahrzu entwickeln. Heider zog trocken vonder linken Strafraumseite ab, stellte aberKönigshöfer vor keine großen Probleme(57.). Der HFC wirkte hinten sehr stabil,
Holstein Kiel feierte am vergangenenSonntag beim Halleschen FC im zweitenSaisonspiel den ersten Sieg. Nach 90umkämpften Minuten sorgte ein Doppel-pack von Manuel Schäffler (74.) undNeuzugang Steven Lewerenz (77.) vor7.400 Zuschauern für den verdientenDreier der abgezockten Störche. BeiTemperaturen über 30 Grad zeigten sichdie Kieler befreit von der 0:4-Auftaktnie-derlage gegen den FSV Mainz 05 II undhatten genug Kraft und Konzentration,um in der Schlussviertelstunde für dieEntscheidung zu sorgen.
Auf dem Papier änderte Trainer KarstenNeitzel in Halle die Startelf mit HaukeWahl für Dominik Schmidt und StevenLewerenz für Manuel Schäffler lediglichzweimal. Auf dem Feld wurde mehr ro-tiert: Das erfolgreiche Innenverteidiger-paar aus der letzten Saison Wahl/Krausewar zurück, dafür rückte Denis Weidlich
auf die Sechs. Linksaußen Lewerenz ver-drängte Marc Heider in die Sturmspitze.
Von einem Fehlstart war bei den Kielernnichts zu spüren. Die vier Umstellungenschienen ihre erhoffte Wirkung zu haben.So hatte Steven Lewerenz die erste guteGelegenheit, dessen Lupfer Lukas Kö-nigshöfer im HFC-Tor entschärfen konnte(7.). Den ersten Abschluss der Gastgebersetzte Timo Furuholm, dessen Distanz-schuss mit der Innenseite weit über dasTor ging (15.). Maik Kegel versuchte miteinem flach geschossenen Freistoß aus17 Metern die hochspringende Mauer zutäuschen, doch die leicht abgefälschteKugel war kein Problem für Königshöfer(23.). Der HFC wurde bei Standards ge-fährlich: Robin Urban köpfte knapp ne-ben das Gehäuse von Niklas Jakusch(26.). Die Partie blieb umkämpft, echteGefahr kam aber immer weniger auf, daentscheidende Bälle nicht beim Mitspie-
Kieler Jubel in Halle.
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Impressionen 35
bis ein kollektives Nickerchen die KielerFührung bescherte: Rafael Czichos flank-te aus dem Halbfeld maßgenau auf deneinlaufenden Manuel Schäffler, der dasLeder noch annehmen und dann sicherversenken konnte (74.). Im Gegenzughatte Osayamen Osawe den Ausgleichauf dem Kopf, ein weiteres Mal schepper-te es allerdings im Gehäuse von Königs-höfer: Lewerenz hatte, von Tim Sied-schlag wunderbar im Rücken der Abwehrfreigespielt, keine Mühe und vollendetetrocken zum zweiten Holstein-Streich(77.). Mit einem Mal war der Erdgas-Sportpark nur noch in Kieler Hand. „Aus-wärtssieg“ hallte es durch das moderneRund. Die Messe war mit dem Doppel-schlag gelesen und die KSV feierte denersten Sieg der noch jungen Spielzeit.
„Wir haben uns gut reingekämpft. AmEnde war es wieder eine überzeugendeArbeit nach hinten, um die Null zu haltenund vorne die entscheidenden Akzentesetzen zu können“, so Führungstorschüt-ze Manuel Schäffler. Verteidiger DenisWeidlich meinte abgekämpft: „Ich binkaputt, aber wir haben uns heute trotzder Temperaturen nicht aufgegeben. Jedehat für den anderen gekämpft und wirhaben konsequenter unser Spiel nachvorne betrieben. Wir wollten nach derlangen Fahrt mindestens einen Punkt,jetzt haben wir drei.“ Holsteins Sportli-cher Leiter Ralf Heskamp war hoch zu-frieden: „Das haben wir am Ende richtiggut gemacht. Wir haben immer an unsereQualität geglaubt, aber natürlich weißman nicht, wie die Truppe so ein 0:4wegsteckt. Daher bin ich mit dem Resul-
tat aus dem Hexenkessel hier sehr zu-frieden. Der HFC ist eine gute Mann-schaft, aber wir haben wenig zugelas-sen.“ Freude auch bei KSV-Trainer Kar-sten Neitzel: „Heute habe ich persönlichextrem viel Druck verspürt vor dem Spiel.Nach so einem Heimauftakt wie letzteWoche war die Reaktion der Mannschafttop. Wir sind total glücklich, dass wir hierergebnismäßig einen Konter setzenkonnten. Wir haben uns im Spiel gegenden Ball gesteigert, bei eigenem Ballbe-sitz war noch Luft nach oben. Wir hattendann auch ein paar Mal Glück, haben einDrei-Punkte-Spiel erlebt und fahren zu-frieden nach Hause.“
Am kommenden Sonnabend um 14 Uhrerwartet die Mannschaft von TrainerNeitzel den Drittliga-Aufsteiger SV Wer-der Bremen II mit den beiden Ex-Stör-chen Alexander Nouri (Trainer) und Rafa-el Kazior (Kapitän) im Holstein-Stadion.
Gelingt der KSV vor großer Kulisse dernächste Streich?
Manuel Schäffler trifft zur Kieler Führung.
Holstein Fans beim Spiel in Halle. Marc Heider gegen Robin Urban. Rafael Czichos im Duell gegen Osayamen Osawe.
Saliou Sane feierte in Halle sein Comeback.
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373. Liga Spielplan
1. Spieltag (24. bis 26. Juli) 1. FC Magdeburg – Rot-Weiß Erfurt 2:1 (0:1)Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 0:0 (0:0)Preußen Münster – SGS Großaspach 1:1 (0:0)Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II 4:1 (2:0)SV Wehen Wiesbaden – Würzburger Kickers 0:0 (0:0)Holstein Kiel – 1. FSV Mainz 05 II 0:4 (0:3)Hansa Rostock – Werder Bremen II 1:2 (1:0)VfR Aalen – Chemnitzer FC 0:0 (0:0)Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln 2:1 (1:0)Energie Cottbus – Hallescher FC 2:0 (1:0)
2. Spieltag (31. Juli bis 2. August) Fortuna Köln – VfR Aalen 1:1 (1:0)Chemnitzer FC – Hansa Rostock 1:1 (0:0)Werder Bremen II – Energie Cottbus 0:2 (0:1)FSV Mainz 05 II – 1. FC Magdeburg 2:2 (0:2)Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0)Kickers Würzburg – Dynamo Dresden 1:1 (0:0)VfB Stuttgart II – Preußen Münster 1:3 (1:2)SGS Großaspach – Erzgebirge Aue 2:0 (1:0)VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers 1:1 (0:1)Hallescher FC – Holstein Kiel 0:2 (0:0)
3. Spieltag (13. bis 16. August) Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt (Do. 20.30 Uhr)VfR Aalen – VfL Osnabrück (Fr. 19 Uhr) Erzgebirge Aue – Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden – FSV Mainz 05 II1. FC Magdeburg – Hallescher FCHolstein Kiel – Werder Bremen II (Sa. 14 Uhr)Energie Cottbus – Chemnitzer FCHansa Rostock – Fortuna KölnSG Sonnenhof Großaspach – VfB Stuttgart IIPreußen Münster – Kickers Würzburg
4. Spieltag (21. bis 23. August) Fortuna Köln – Energie Cottbus (Fr. 19 Uhr)Werder Bremen II – 1. FC MagdeburgChemnitzer FC – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)Hallescher FC – SV Wehen WiesbadenRot-Weiß Erfurt – Preußen MünsterKickers Würzburg – Sonnenhof GroßaspachVfB Stuttgart II – Erzgebirge AueVfL Osnabrück – Hansa RostockStuttgarter Kickers – VfR Aalen (So. 14 Uhr)FSV Mainz 05 II – Dynamo Dresden
5. Spieltag (25./26. August) Holstein Kiel – Fortuna Köln (Di. 19 Uhr)Energie Cottbus – VfL OsnabrückVfB Stuttgart II – Kickers WürzburgSV Wehen Wiesbaden – Werder Bremen II 1. FC Magdeburg – Chemnitzer FC (Di. 20.30 Uhr)SG Sonnenhof Großaspach – Rot-Weiß Erfurt (Mi 18.30 Uhr)Erzgebirge Aue – VfR Aalen (Mi 19 Uhr)Hansa Rostock – Stuttgarter KickersDynamo Dresden – Hallescher FCPreußen Münster – FSV Mainz 05 II
6. Spieltag (28. bis 30. August) Fortuna Köln – 1. FC Magdeburg (Fr. 19 Uhr)Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden (Sa. 14 Uhr)Werder Bremen II – Dynamo DresdenHallescher FC – Preußen MünsterRot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart IIKickers Würzburg – Erzgebirge AueStuttgarter Kickers – Energie CottbusVfL Osnabrück – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)FSV Mainz 05 II – SG Sonnenhof Großaspach (So. 14 Uhr)VfR Aalen – Hansa Rostock
7. Spieltag (5. & 6. September) Erzgebirge Aue – Hansa RostockSV Wehen Wiesbaden – Fortuna KölnHolstein Kiel – Stuttgarter Kickers (Sa. 14 Uhr)Energie Cottbus – VfR AalenKickers Würzburg – Rot-Weiß ErfurtVfB Stuttgart II – FSV Mainz 05 IISG Sonnenhof Großaspach – Hallescher FCPreußen Münster – Werder Bremen IIDynamo Dresden – Chemnitzer FC (So. 14 Uhr)81. FC Magdeburg – VfL Osnabrück
8. Spieltag (11. bis 13. September) Hansa Rostock – Energie Cottbus (Fr. 19 Uhr)Stuttgarter Kickers – 1. FC MagdeburgFortuna Köln – Dynamo Dresden (Sa. 14 Uhr)Chemnitzer FC – Preußen MünsterWerder Bremen II – Sonnenhof GroßaspachHallescher FC – VfB Stuttgart IIFSV Mainz 05 II – Kickers WürzburgRot-Weiß Erfurt– Erzgebirge AueVfL Osnabrück – SV Wehen WiesbadenVfR Aalen – Holstein Kiel (So. 14 Uhr)
9. Spieltag (18. & 19. September) 1. FC Magdeburg – VfR Aalen (Fr. 19 Uhr)Erzgebirge Aue – Energie Cottbus (Fr. 20.30 Uhr)Holstein Kiel – Hansa Rostock (Sa. 14 Uhr)Dynamo Dresden – VfL OsnabrückSV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter KickersRot-Weiß Erfurt – FSV Mainz 05 IIKickers Würzburg – Hallescher FCVfB Stuttgart II – Werder Bremen IISG Sonnenhof Großaspach – Chemnitzer FCPreußen Münster – Fortuna Köln
10. Spieltag (22./23. September)FSV Mainz 05 II – Erzgebirge Aue (Di. 18.30 Uhr)Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II (Di. 19 Uhr)Werder Bremen II – Kickers WürzburgVfR Aalen – SV Wehen WiesbadenHallescher FC – Rot-Weiß Erfurt (Di. 20.30 Uhr)VfL Osnabrück – Preußen Münster (Mi. 18 Uhr)Energie Cottbus – Holstein Kiel (Mi. 19 Uhr)Fortuna Köln – SG Sonnenhof GroßaspachStuttgarter Kickers – Dynamo DresdenHansa Rostock – 1. FC Magdeburg (Mi. 20.30 Uhr)
11. Spieltag (25. bis 27. September)FSV Mainz 05 II – Hallescher FC (Fr. 19 Uhr)Kickers Würzburg – Chemnitzer FCErzgebirge Aue – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)SV Wehen Wiesbaden – Hansa Rostock1. FC Magdeburg – Energie CottbusRot-Weiß Erfurt– Werder Bremen IISG Sonnenhof Großaspach – VfL OsnabrückPreußen Münster – Stuttgarter KickersDynamo Dresden – VfR Aalen (So. 14 Uhr)VfB Stuttgart II – Fortuna Köln
12. Spieltag (2. bis 4. Oktober)Fortuna Köln – Kickers WürzburgChemnitzer FC – Rot-Weiß ErfurtWerder Bremen II – FSV Mainz 05 IIHallescher FC – Erzgebirge AueHolstein Kiel – 1. FC MagdeburgEnergie Cottbus – SV Wehen WiesbadenHansa Rostock – Dynamo DresdenVfR Aalen – Preußen MünsterStuttgarter Kickers – Sonnenhof GroßaspachVfL Osnabrück – VfB Stuttgart II
13. Spieltag (16. bis 18. Oktober)Erzgebirge Aue – 1. FC MagdeburgDynamo Dresden – Energie CottbusSV Wehen Wiesbaden – Holstein KielHallescher FC – Werder Bremen IIFSV Mainz 05 II – Chemnitzer FCRot-Weiß Erfurt – Fortuna KölnKickers Würzburg – VfL OsnabrückVfB Stuttgart II – Stuttgarter KickersSG Sonnenhof Großaspach – VfR AalenPreußen Münster – Hansa Rostock
14. Spieltag (23. bis 25. Oktober)Fortuna Köln – FSV Mainz 05 IIChemnitzer FC – Hallescher FCWerder Bremen II – Erzgebirge Aue1. FC Magdeburg – SV Wehen WiesbadenHolstein Kiel – Dynamo DresdenEnergie Cottbus – Preußen MünsterHansa Rostock – SG Sonnenhof GroßaspachVfR Aalen – VfB Stuttgart IIVfL Osnabrück – Rot-Weiß ErfurtStuttgarter Kickers – Kickers Würzburg
15. Spieltag (30. Oktober bis 1. November)Erzgebirge Aue – SV Wehen WiesbadenDynamo Dresden – 1. FC MagdeburgWerder Bremen II – Chemnitzer FCHallescher FC – Fortuna KölnFSV Mainz 05 II – VfL OsnabrückRot-Weiß Erfurt – Stuttgarter KickersKickers Würzburg – VfR AalenVfB Stuttgart II – Hansa RostockSG Sonnenhof Großaspach – Energie CottbusPreußen Münster – Holstein Kiel
16. Spieltag (6. bis 8. November)Fortuna Köln – Werder Bremen IIChemnitzer FC – Erzgebirge AueSV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden1. FC Magdeburg – Preußen MünsterHolstein Kiel – SG Sonnenhof GroßaspachEnergie Cottbus – VfB Stuttgart IIHansa Rostock – Kickers WürzburgVfR Aalen – Rot-Weiß ErfurtStuttgarter Kickers – FSV Mainz 05 IIVfL Osnabrück – Hallescher FC
17. Spieltag (20. bis 22. November)Werder Bremen II – VfL OsnabrückHallescher FC – Stuttgarter KickersFSV Mainz 05 II – VfR AalenRot-Weiß Erfurt – Hansa RostockKickers Würzburg – Energie CottbusVfB Stuttgart II – Holstein KielSG Sonnenhof Großaspach – 1. FC MagdeburgPreußen Münster – SV Wehen WiesbadenErzgebirge Aue – Dynamo DresdenChemnitzer FC – Fortuna Köln
18. Spieltag (27. bis 29. November)Erzgebirge Aue – Fortuna KölnDynamo Dresden – Preußen MünsterWehen Wiesbaden – Sonnenhof Großaspach1. FC Magdeburg – VfB Stuttgart IIHolstein Kiel – Kickers WürzburgEnergie Cottbus – Rot-Weiß ErfurtHansa Rostock – FSV Mainz 05 IIVfR Aalen – Hallescher FCStuttgarter Kickers – Werder Bremen IIVfL Osnabrück – Chemnitzer FC
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Holstein U23 39
U23 BLICKT NACH VORNMorgen 14 Uhr Heimspiel gegen Flensburg 08
Trikot, die allesamt gut ausgebildet sindund zum Teil schon auf Regionalliga-Er-fahrung verweisen können.
„Wir bringen alles mit, um erneut ganzoben mitzumischen. Und im Gegensatzzu so manch anderem Profiverein hat dieU23 für uns eine große Bedeutung. Jun-ge Spieler, die nicht im Profikader zumEinsatz kommen, erhalten die so drin-gende Spielpraxis, verletzte Spieler kön-nen wieder aufgebaut werden und unse-re Talente werden auf den nächstenSchritt vorbereitet. Die Durchlässigkeitbleibt bei uns weiter groß“, so Ralf Hes-kamp, Holsteins Sportlicher Leiter. EinLob hält Heskamp für den jungen Chef-coach Ole Werner bereit. „Ole macht beiuns einen tollen Job. Er ist ein akribi-scher Trainer mit einem guten Draht zuden Spielern“, so Heskamp. Der ehemali-ge Zweitliga-Profi des VfL Osnabrückfreut sich auf die neue SH-Liga-Saisonund vor allem auf die Duelle mit demzweiten großen Traditionsclub der Lan-deshauptstadt: „Toll, dass es für die KSVauch wieder gegen den FC Kilia Kiel geht,das werden sicher zwei Saison-High-lights.“
Dass die SH-Liga auch 2015/16 span-nend wird, davon sind die Verantwortli-chen schon jetzt überzeugt. „Die Spiel-klasse ist noch ausgeglichener als imletzten Jahr und es wird oben richtig eng.Eutin 08, SV Eichede und wir gehen si-cher als Favoriten an den Start. Dahinter
Auch die U23 der KSV Holstein ist in dieneue Saison gestartet. Zwar setzte eszum Auftakt eine herbe 0:3-Auswärts-pleite beim Aufsteiger TSB Flensburg,doch an der Zielsetzung Spitzengruppeändert sich nichts.
Holsteins U23 gehörte in der vergange-nen Saison zu den positiven Überra-schungen in der Schleswig-Holstein-Li-ga. Am Ende sicherte sich die Mann-schaft von Trainer Ole Werner mit 72 Zäh-lern und nur zwei Punkten Rückstand aufMeister und Regionalliga-AufsteigerSchilksee die Vizemeisterschaft. Mit ei-ner ähnlichen Platzierung wie zuletztliebäugeln die „Jungstörche“ auch imneuen Spieljahr. Der Blick bei der KSVHolstein geht also erneut Richtung Spit-ze.
Zur neuen Saison stießen aus der eige-nen U19 Yannik Wuttke (Torwart), MarvinMohr (Abwehr), Narek Abrahamyan (Mit-telfeld) und dem Holstein-DauerbrennerNico Bruns (Abwehr) – er trägt seit Sep-tember 2001 das Holstein-Trikot – zurU23. Mit Finn Langkowski (25, TSVKropp, Mittelstürmer), Mats Neumann(19, FT Braunschweig, defensives Mittel-feld), Bodo Bönigk (21, VfR Neumünster,Innenverteidiger), William Wachowski(22, SV Rödinghausen, Innenverteidi-ger), Alban Jasari (20, TSV Bordesholm,Mittelfeld) sowie Nick Hallbauer (19,Hamburger SV U19) tragen ab sofortsechs externe Neuzugänge das Holstein-
sind aber auch Teams wie PSV Neumün-ster, SV Todesfelde, Flensburg 08 undTSB als starker Aufsteiger, denen man ei-ne Menge zutrauen darf“, so ChefcoachOle Werner, der mit seinem AssistentenBenjamin Szodruch ausgezeichnet har-moniert.
Die August-Termine der Holstein U23:Sonntag 9. August gegen Flensburg 08,Mittwoch 12. August beim FC Reher/Puls, Sonntag 16. August beim SV Todes-felde, Sonntag 23. August gegen denTuS Hartenholm und Sonntag 30. Augustgegen den SV Henstedt-Ulzburg.
Obere Reihe von links: Betreuer Manfred Aßmann, Physiotherapeut Reemko Dietrich, Nick Hallbauer, Thies Borchardt, Conrad Azong, Mats Neumann, Rezan Acer, Trainer-Assistent Benjamin Szodruch. Mittlere Reihe von links: Organisatorischer Leiter NLZ Michael Schwennicke, Leiter NLZ Fabian Müller, Finn Langkowski, Florian Foit, WilliamWachowski, Marvin Mohr, Bodo Bönigk, Torwarttrainer Patrik Borger, Trainer Ole Werner. Untere Reihe von links: Nico Bruns, Philipp Spohn, Niklas Wulf, Yannik Wuttke, Linus Schewior, Florian Härter. Es fehlen: Narek Abrahamyan, Alban Jashari
Holstein Kiel U23
Saison 2015/16
Wiederholt die U23 die tolle Leistung der abgelau-fenen Spielzeit, so dürfte sie auch in der neuen Sai-son viel Grund zum Jubeln haben.
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HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women
Sa, 01.08.15 14:00 Uhr TSB Flensburg – Holstein Kiel IIMi, 05.08.15 19:00 Uhr Holstein Kiel II – TSV AltenholzSo, 09.08.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – Flensburg 08Mi, 12.08.15 18:45 Uhr FC Reher/Puls – Holstein Kiel IISo, 16.08.15 14:00 Uhr SV Todesfelde – Holstein Kiel IISo, 23.08.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – TuS HartenholmSo, 30.08.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – Henstedt-UlzburgSo, 06.09.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – TSV KroppSa, 12.09.15 16:00 Uhr FC Kilia Kiel – Holstein Kiel IISo, 20.09.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – SV EichedeSa, 26.09.15 16:00 Uhr Oldenburger SV – Holstein Kiel IISo, 04.10.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – Eutin 08Sa, 10.10.15 15:00 Uhr PSV Neumünster – Holstein Kiel IISo, 18.10.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – VfR NeumünsterSa, 24.10.15 14:00 Uhr Heider SV – Holstein Kiel IISo, 01.11.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – TuRa MeldorfSo, 08.11.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – Preetzer TSVSa, 14.11.15 14:00 Uhr Flensburg 08 – Holstein Kiel II Abg.So, 22.11.15 14:00 Uhr TuS Hartenholm – Holstein Kiel IISo, 29.11.15 14:00 Uhr Henstedt-Ulzburg – Holstein Kiel IISa, 05.12.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – SV Todesfelde
So, 16.08.15 14:00 Uhr SV Werder Bremen – Holstein Kiel
Sa, 22.08.15 14:00 Uhr VfL Wolfsburg – Holstein Kiel
Sa, 29.08.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – RB Leipzig
Sa, 12.09.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – FC St. Pauli
So, 20.09.15 12:00 Uhr TSV Havelse – Holstein Kiel
So, 27.09.15 13:00 Uhr Holstein Kiel – Hamburger SV
So, 04.10.15 14:00 Uhr Hannover 96 – Holstein Kiel
So, 18.10.15 12:00 Uhr Holstein Kiel – FC Viktoria
Sa, 31.10.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena
Sa, 07.11.15 11:00 Uhr E. Braunschweig – Holstein Kiel
So, 22.11.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – FC Rot-Weiß Erfurt
So, 29.11.15 11:00 Uhr Hertha BSC – Holstein Kiel
So, 06.12.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – FC Energie Cottbus
HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga
HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost
So, 23.08.15 14:00 Uhr VfB Lübeck – Holstein Kiel
Sa, 29.08.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – WTSV Concordia
Sa, 05.09.15 16:00 Uhr Holstein Kiel – MTV Treubund Lüneburg
So, 13.09.15 11:00 Uhr TSV Havelse – Holstein Kiel
Sa, 26.09.15 13:00 Uhr Hamburger SV II – Holstein Kiel
Sa, 03.10.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – Niendorfer TSV
Sa, 10.10.15 15:00 Uhr TuS Komet Arsten – Holstein Kiel
Sa, 17.10.15 15:00 Uhr Holstein Kiel – JFV Nordwest
Sa, 07.11.15 14:00 Uhr Heider SV – Holstein Kiel
Sa, 14.11.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – FC Eintr. Norderstedt
Sa, 28.11.15 16:00 Uhr SV Werder Bremen II – Holstein Kiel
Sa, 05.12.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II
Sa, 12.12.15 14:00 Uhr FC St. Pauli II – Holstein Kiel
HOLSTEIN U17 B-Junioren Regionalliga Nord
Sa, 05.09.15 14:00 Uhr SV Frisia 03 – Holstein Kiel II
So, 13.09.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – SG Eutin/Malente
So, 27.09.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – VfR Neumunster
So, 04.10.15 13:00 Uhr Preetzer TSV – Holstein Kiel II
So, 11.10.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – SV Eichede
So, 08.11.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – FC Angeln 02
So, 15.11.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – SG Trave 06 Segeberg
So, 22.11.15 14:00 Uhr Holstein Kiel II – SV Henstedt-Ulzburg
So, 29.11.15 12:00 Uhr FC Fockbek-TSV Kropp – Holstein Kiel II
So, 06.12.15 12:00 Uhr Flensburg 08 – Holstein Kiel II
Sa, 12.12.15 14:00 Uhr SpVg Eidertal Molfsee – Holstein Kiel II
Sa, 05.09.15 12:00 Uhr Holstein Kiel – Preetzer TSV
So, 13.09.15 14:00 Uhr SG Hattstedt/Arlewatt – Holstein Kiel
Sa, 19.09.15 12:00 Uhr Holstein Kiel SV – Eichede
Sa, 03.10.15 12:00 Uhr Holstein Kiel – TSV Kronshagen
So, 11.10.15 14:00 Uhr Heider SV – Holstein Kiel
Sa, 07.11.15 13:00 Uhr SG Eutin/Malente – Holstein Kiel
So, 15.11.15 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg – Holstein Kiel
Sa, 21.11.15 14:00 Uhr TSV Kronshagen – Holstein Kiel
Sa, 28.11.15 12:00 Uhr Holstein Kiel – Heider SV
Sa, 05.12.15 12:00 Uhr Holstein Kiel – VfB Lubeck
Sa, 12.12.15 12:00 Uhr Holstein Kiel – SpVg Eidertal-Molfsee
HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein-Liga
HOLSTEIN U15 Schleswig-Holstein-Liga
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So, 30.08.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – Herforder SV
So, 06.09.15 14:00 Uhr SV Meppen – Holstein Kiel
So, 13.09.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – FFV Leipzig
So, 11.10.15 14:00 Uhr VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel
So, 18.10.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – Hohen Neuendorf
So, 01.11.15 14:00 Uhr Turbine Potsdam II – Holstein Kiel
So, 15.11.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – FSV Gütersloh
So, 22.11.15 14:00 Uhr BV Cloppenburg – Holstein Kiel
So, 06.12.15 14:00 Uhr Holstein Kiel – Henstedt-Ulzburg
So, 13.12.15 12:00 Uhr MSV Duisburg – Holstein Kiel
So, 20.12.15 11:00 Uhr Holstein Kiel – 1. FC Lübars
HOLSTEIN WOMEN 2. Frauen-Bundesliga Nord
41Holstein on Tour 41Nachwuchs & Frauen Spielpläne
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gewechselt, Florian Bruns hat seine akti-ve Laufbahn beendet und ist ins Trainer-team der U23 gewechselt. Und Holsteinslangjähriger Führungsspieler Rafael Ka-zior (32) soll mit seiner Erfahrung derneue Kopf der jungen Mannschaft sein.
42 Das nächste Heimspiel
WIEDERSEHENSFREUDE PURRafael Kazior und Alexander Nouri zurück im Holstein-Stadion
Werder Bremen II ist mit Schwung undeinem überraschenden 2:1-Erfolg beimFC Hansa Rostock in die 3. Liga-Saisongestartet. Die Voraussetzungen, um inder Liga mitzuhalten, wurden in derSommerpause geschaffen, nun soll Trai-ner Alexander Nouri die Spieler näheran das Bundesliga-Niveau heranführen.
2012 stieg Werder II als Tabellenletzter indie Regionalliga ab, nun hat das BremerNachwuchsteam die Rückkehr in diedritthöchste Spielklasse geschafft. Trai-ner und Ex-Storch Alexander Nouri - der-zeit zusammen mit Holsteins U17-TrainerHannes Drews in der Ausbildung zumFußballlehrer - hat das Team im Herbst2014 von Viktor Skripnik übernommen.Zu diesem Zeitpunkt waren die Bremerauf Platz zwei der Regionalliga Nord mitzwölf Punkten Rückstand auf die U23des Hamburger SV. Am Ende führte Nourisein Team zum Aufstieg in die 3. Liga.Schon 2009 gelang ihm der Drittliga-Auf-stieg, damals noch als Spieler der KSVHolstein unter Trainer Falko Götz. Nungeht der Trainer mit zwei Zielen in dieneue Saison: Die Klasse halten - denn so
bleibt der Klub attraktiver für Nach-wuchsspieler - und Talente für die Bun-desliga liefern.
Bereits jetzt bringt das Team auf allenPositionen viel Potenzial mit, der Stammhat sich kaum verändert. Zudem wird diehohe Durchlässigkeit ins Bundesliga-team die Spieler anspornen. Vor allemdie Offensive hat mit Kobylanski, MaikLukowicz, Enis Bytyqi, Marcel Hilßner,Florian Grillitsch und Ousman Mannehbereits eine Menge Potenzial. Zudemwerden immer wieder bundesligaerfahre-ne Spieler das Team verstärken. Dadurchwird Nouri aber auch personell ständigumdisponieren müssen.
Wichtige Veränderungen gab es im Som-mer: Stürmer Max Wegner ist nach Aue
Das nächste Heimspiel:
Holstein Kiel –SV Werder Bremen II
Samstag, 15. August um 14 Uhr im Holsteinplatz
Rafael Kazior an seiner neuen Wirkungsstätte in Bremen.
Alex Nouri 2009 im Drittliga Trikot der KSV Hol-stein.
Zurück in der 3. Liga - Werder Bremen II.
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13. - 30.8.
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