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Mitteilungen für die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius mit St.-Johannes-Basilika Februar 2010

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Mitteilungen für die katholische Kirchengemeinde

St. Bonifatiusmit St.-Johannes-Basilika Februar 2010

INHALTSANGABEN2 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Redaktionsschluss für die März-Ausgabe 2010 ist am Freitag, 19. Februar 2010 um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen. Herausgeber ist der Pfarrgemeinderat Sankt Bonifatius. Layout: Ulrich SeidelFür den Inhalt verantwortlich i.S.d.P. ist Pfarrer Ulrich Kotzur.Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro Yorckstraße 88 C, 10965 Berlin, ( 78 90 56-0.E-Mail: [email protected]

Manuskripte sind ausschließlich an den Pfarrgemeinderat zu senden. Für unverlangt einge-reichte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Artikel, die mit Namen des Urhebers gekennzeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wie-der. Anonyme Einsendungen werden nicht abgedruckt.

Eine Bitte an Kranke und deren Angehörige: Wer aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in die Kirche kommen kann und den Besuch des Pfarrers wünscht, wird gebeten, dieses im Gemeindebüro zu melden (( 78 90 56-0). Bei Krankenhaus-Einweisungen ist es wichtig, die Konfession anzugeben, damit die Krankenhaus-Seelsorge informiert werden kann. Bitte auch das Gemeindebüro benachrichtigen.

Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht.

(Albert Schweitzer, Arzt und Theologe)

InhaltDie Gemeindereferentin hat das Wort ....................................................................................................................3Der Priesteramtskandidat stellt sich vor ...............................................................................................................4Rückblick Sternsingeraktion .................................................................................................................................5–6Einladung zum Dekanatstag .....................................................................................................................................7Gruppen und Kreise ......................................................................................................................................................8Besuch bei der Pfarrnachrichtenredaktion ..........................................................................................................9Aus der christlichen Welt............................................................................................................................................10Weltgebetstage ............................................................................................................................................................11Eucharistische Anbetung ..........................................................................................................................................12Gemeinde 2.0 .................................................................................................................................................................13Männerrunden · Kollekten .........................................................................................................................................14Gebetsfahrt nach Medjugorije, Sponsoren gesucht! · Romwallfahrt .......................................................15Geburtstage · Meditationen und Gebete ...........................................................................................................16Beerdigungen · Bibel teilen · Informationen zum Religionsunterricht ....................................................17Regelmäßige Gottesdienste ....................................................................................................................................18Wichtige Anschriften ..................................................................................................................................................19

EDITORIAL 3Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Liebe Gemeinde,

beim Auspacken der Um-zugskisten, in denen ich beim Stellenwechsel meine zahlreichen Bücher verstaut hatte, fiel mir dieser Tage die beliebte „Steckbrief“-Frage ein: „Was bzw. welche drei Bücher würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?“ Eine, wie ich finde, span-nende – wenn auch nicht unbedingt leicht zu beant-wortende Frage. Was würde ich mitnehmen? Oder an-ders herum gefragt: Was ist für mich das Wichtigste in meinem Leben?Wenn mit dem Aschermitt-woch am 17. Februar die all-jährliche 40-tägige Fastenzeit zur Vorbereitung auf Ostern beginnt, sind wir Christen eingeladen, innezuhalten und dieser Frage nach dem Kern und Reichtum unseres Lebens nachzuspüren. Im Getriebe von Alltag, Arbeit und Gewohnheiten kann sich im Laufe der Zeit immer wieder so einiges an-sammeln, was auf die Dauer

eher zur Last und Belastung für uns wird als unser Leben zu bereichern und „lebendig“ zu halten. Und so manche dieser Lasten oder Gewohn-heiten lassen sich nicht wie eine Umzugskiste vorüber-gehend auf dem Dachboden oder im Keller verstauen, sondern wir tragen sie täglich mit uns herum. Wenn wir die Fastenzeit nicht nur als Zeit des Verzichtens begreifen, sondern sie mit Blick auf die österliche Auferstehungsfeier im Zusammenspiel von Ver-zicht – und „frei werden für“ sehen und gestalten, kann sie für uns zu einer Zeit der „Renovierung“ von Leib und Seele werden und uns Hilfe sein, unser Leben neu und bewusster auszurichten und aus dem Glauben an den Auferstandenen heraus zu gestalten. Die Kreuzwegan-dachten und Bußgottesdiens-te der kommenden Wochen begleiten und helfen uns auf diesem Weg der Besinnung und Umkehr und so mancher

wird in der Beichte und im Beichtgespräch Altes hinter sich lassen und Vergebung, Ermutigung und Gottes Se-gen für den Neuanfang emp-fangen.

Unmittelbar vor Beginn der Fastenzeit laden wir am Va-lentinstag, der in diesem Jahr mit dem 14. Februar auf ei-nen Sonntag fällt, alle Paare, Ehepaare und Verliebte zum Gottesdienst unter dem Leit-wort „Selig, die Liebenden“ um 10.30 Uhr in die Pfarr-kirche St. Bonifatius ein. Wie üblich findet für die Kinder an diesem zweiten Sonntag im Monat die Kinderkirche statt.

So grüße ich Sie freundlich und wünsche uns für die Fas-tenzeit, Mut und Entschlos-senheit, Wichtiges von Un-wichtigem zu unterscheiden und uns bewusst für Gottes Liebe zu öffnen.Ihre Bärbel AchterbergGemeindereferentin

Frau Ursula Ehlert,ehemals langjährige Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der St.-Johannes-Basilika, begeht am 25. Februar 2010 ihren 80. Geburtstag.

Liebe Frau Ehlert, die Gemeinde gratuliert Ihnen zu diesem Geburtstag, dankt Ihnen für Ihr langjähriges Engagement und wünscht Ihnen Gesundheit und Gottes reichen Segen.

PRIESTERAMTSK ANDIDAT4 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Einer aus der Lausitzer Straße!

Mein Name ist Johannes Schaan, und ich bin der schon in der Weihnachtszeit angekündigte Priesteramts-kandidat. Ich werde von Januar bis Mai 2010 im Zuge der Ausbildung hin zur Diakonen- und später auch Priesterweihe ein Gemein-depraktikum in Ihrer bzw. nunmehr unserer Pfarrei St. Bonifatius absolvieren.

Am 12. Juni 1980 zwar in Berlin-Moabit geboren, bin ich aber mit dem Umzug im Jahre 1986 in Berlin-Kreuzberg (in der Pfarrei St. Marien-Liebfrauen) aufge-wachsen. Meine Eltern und sechs meiner sieben allesamt jüngeren Geschwister leben bis heute in der Lausitzer Straße. Nach der Grund-schulzeit an der Niederlau-sitz-Grundschule besuchte ich von 1990 bis 1999 das Canisius-Kolleg der Jesuiten

in Berlin-Tiergarten, wo ich 1999 als einer der Letzten im ausgehenden Jahrtausend das Abitur machte. Im Mai des Jahres 1993 hörte ich in der Gemeinde Bruder Klaus die Grundkatechesen des Neo-katechumenalen Weges, den auch meine Eltern gegangen sind, und machte mich selbst auf diesen Weg des Glau-bens. Die Gemeinschaft, der ich angehöre, ist im Laufe der Jahre zu einem festen Fundament meines Glaubens geworden, das mich die unsagbar reichen Gnaden-schätze der Kirche erfahren, meine Beziehung zu unserem Herrn Jesus Christus wachsen ließ, und in mir die Berufung erweckte, mein Leben in einer speziellen Form der Nachfolge dem Herrn anzu-vertrauen.

Durch einen engen Kontakt zum 1991 in Berlin entstan-denen Priesterseminar „Red-emptoris Mater“ und einigen Seminaristen kam schon im Jugendalter in mir der Ge-danke auf, dass Gott mich vielleicht zum Priestertum berufen könnte. Nach einer Wallfahrt der europäischen Jugendlichen nach Loreto anlässlich eines Treffens mit dem Heiligen Vater, Johan-nes Paul II., im Sommer 1995, verspürte ich sprichwörtlich mit Haut und Haaren auf einem Gemeinschaftstag im

Dezember desselben Jahres, dass dieser Ruf Gottes mehr war als nur ein Hirngespinst. Nach dem Abitur im Sommer 1999 wollte ich aber erst ein-mal ein „normales“ Studium beginnen. Doch Gott hatte anderes im Sinn. Obwohl ich schon nicht mehr damit gerechnet hatte, bekam ich im September den Bescheid zur Einberufung zum Militär-dienst, den ich dann für 10 Monate in Halle und Berlin leistete.

Dieses knappe Jahr, in das auch die Feierlichkeiten des Heiligen Jahres 2000 fielen, wurde dann zum entschei-denden Jahr. Nach einer Jugendwallfahrt nach Israel und dem Treffen mit dem Heiligen Vater auf dem Berg der Seligpreisungen und dem Weltjugendtag in Rom, trat ich im September 2000 ins Priesterseminar „Redemp-toris Mater“ in Berlin ein. Es folgten fünf Jahre des Stu-diums der Philosophie und der Theologie, die gerade am Anfang auch von großen innerlichen Kämpfen um die Frage der Richtigkeit dieser Berufung begleitet waren. Spätestens nach den drei Jah-ren der Itineranz, eines für die Ausbildung im Priesterse-minar „Redemptoris Mater“ üblichen Missionspraktikums, in Greifswald und Chemnitz, war mir so klar wie nie, dass

STERNSINGER 5Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

der Weg zum Priestertum dem Willen Gottes für mein Leben entsprach, und dass sein Wille mehr zu meinem Glück beiträgt, als ich es mir vorstellen konnte. Von Oktober 2008 bis Juni 2009 durfte ich zu meiner großen Freude an der „Päpstlichen Universität Gregoriana“ der Jesuiten in Rom zwei Semes-ter der Theologie studieren,

und damit mein Studium abschließen.

Seit September letzten Jahres bin ich gemeinsam mit fünf weiteren Priesteramtskan-didaten im Pastoralkurs des Priesterseminars „St. Petrus“ des Erzbistums Berlin in der abschließenden Phase der Ausbildung vor dem Emp-fang der Diakonenweihe.

Von den Verantwortlichen wurde ich nun nach St. Bo-nifatius geschickt, um einige Erfahrungen mit dem Leben einer Pfarrei für meinen späteren Dienst in unserem Erzbistum und an all den Orten, die der Herr bestim-men wird, zu sammeln. Und darauf freue ich mich sehr!

Johannes Schaan

„Kinder finden neue Wege – Utub yoon bu bees!“

so lautete das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion des Kindermissions-werkes.

Wie schon seit vielen Jahren machten sich auch zu Beginn des neuen Jahres 2010 eine große Anzahl von Kindern unserer Pfarrei auf den Weg, den Segen Gottes, der in der Krippe von Bethlehem sichtbar und greifbar gewor-den ist, von Haus zu Haus zu tragen. Und auch wenn uns unsere Wege auf den gewohnten Straßen durch das Gebiet unserer Pfarrei geführt haben, war die im-merwährende Neuheit der frohen Botschaft unserer Sternsinger in Kreuzberg deutlich zu vernehmen.

Mutig und mit lauter Stim-me singend zogen die drei

Könige durch die tief ver-schneiten Straßen hinter dem Stern her. Und sie beließen es nicht nur dabei, die Woh-nungen zu segnen. Einige änderten unterwegs einfach den einstudierten Liedtext: „Christus mansionem bene-dicat – Christus segne dieses Haus“ in: „Christus segne diese Ampel“ oder „diese Apotheke“, so dass der Segen Gottes wirklich vielerorts vorbeikam. Andere Gruppen passten den Stil der Lieder an den Musikstil der Jugend von heute an, und machten kurzerhand einen Rap dar-aus. Auf jeden Fall mussten unsere Sternsinger auch bei den wunderbar gestalteten Umhängen und kunstvoll ge-fertigten Kronen jedem vor-beikommenden Spaziergän-ger auffallen. Viele drehten sich um, erkannten uns und

nahmen so etwas vom Segen Gottes mit nach Hause.

Und wenn wir segnen, dann heißt das ja, dass wir uns wünschen, unser Leben, un-sere Erfahrungen und unser Tun zu allen Zeiten und an allen Orten unseres Daseins unter das Wohlwollen Gottes zu stellen. Und das ist es, was in der Krippe anschaulich ge-worden ist: Gott will Gutes für uns. In der Menschwer-dung seines Sohnes ist er Ge-schichte geworden, hat sich uns zugewandt, um all das zu heilen, was verwundet ist, das Böse zum Guten zu führen, Hass in Liebe, Streit in Frieden zu verwandeln und das viele Hoffnungslo-se, das wir immer wieder erleben müssen, mit neuer, unerschütterlicher Hoffnung zu beschenken. Und wenn

STERNSINGER6 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

jeder, der unseren Sternsin-gern, ob auf der Straße oder in den vielen Wohnungen begegnen durfte, ein Stück vom Wohlwollen Gottes zu uns Menschen spüren konn-te, dann haben wir Großes erreicht. Denn Gott ist es, der uns in Christus als erstes gesegnet hat und wie wir bei den Hausbesuchen gemein-sam gebetet haben: „Der Herr segne dich. Er erfülle deine Füße mit Tanz und dei-ne Arme mit Kraft. Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen. Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen. Er erfülle dei-

nen Mund mit Jubel und dei-ne Seele mit Freude.“ („Segen in deinem Herzen“ – Gebet aus Afrika). Beim gemeinsamen Abend-essen am Sonntag mit allen Beteiligten zum Abschluss der diesjährigen Sternsingerakti-on konnte man die Freude, die in diesen gemeinsam verlebten Stunden aufbrach, in den Gesichtern der Kinder sehen und an der Stimmung im Pfarrsaal von St. Bonifati-us spüren. Der Segen Gottes war so auf alle herabgekom-men.

Abschließend möchten wir allen danken, die sich in die-

sem Jahr so großherzig an der Spendenaktion des Kin-dermissionswerkes beteiligt haben, insgesamt sammelten die Sternsinger 2545,02 €.

Die Kinder Afrikas, im Be-sonderen Senegals (das dieses Jahr als Beispielland gewählt wurde), und anderer Länder unserer Erde werden es Ih-nen allen danken. So wird jede gute Gabe zum Segen und zur wirklichen Chance, neue Wege zu finden. Allen Organisatoren und Beglei-tern, Kindern und Eltern, so-wie den beiden Köchen, ein herzliches Vergelt’s Gott!Johannes Schaan

DEK ANATSTAG 7Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Einladung zum ersten Dekanatstag im Dekanat Lichtenberg

„Alles neu macht der Mai.“ Diese erste Zeile aus einem deutschen Volkslied ist mitt-lerweile zu einem geflügelten Wort geworden. Wenn der Übergang zwischen Winter und Frühling all zu lange nass und grau war, so verspricht der Mai mit seinen ersten warmen Tagen des Jahres die Hoffnung auf das Auf-brechen der Natur aus ihrem Winterschlaf.

Nach den Jahren des Fusi-onierens von Pfarreien und des Konsolidierens der Bis-tumsfinanzen taugt das Bild vom Mai vielleicht auch für die Zeit der nun einsetzen-den pastoralen Erneuerung. Freilich gründet sich die Hoffnung auf die zukünftige Gestalt der Kirche von Berlin nicht auf einen zyklischen Wandel, sondern auf Jesus Christus selbst. „Seht, ich ma-che alles neu“ ist uns durch ihn selbst verheißen. So liegt es nicht fern, die Bibelstelle aus der Offenbarung des Johannes als Motto für einen Dekanatstag im Dekanat Lichtenberg zu wählen. Nicht nur findet ein solcher Tag der Begegnung zum ersten Mal im Dekanat Lichtenberg statt. Auch verbindet sich da-mit die Hoffnung, dass nach den vielen schmerzlichen Einschnitten in den Pfarrge-meinden in unserem Dekanat nun wieder ein Stück Norma-

lität einkehrt und dass nun gemeinsam die Kirche der Zukunft gestaltet wird. Ein Dekanatstag bietet eine

gute Gelegenheit einmal die Größe unseres Dekanats wahrzunehmen, bekannte Menschen wieder zu treffen und sich mit anderen zu begegnen. In gemeinsamem Austausch und im Blick für den Anderen entstehen viel-leicht Ideen für Neues.

Der Dekanatstag findet am Sonntag, den 2. Mai 2010 in der Gemeinde St. Martin in Berlin-Kauls-dorf statt. Zu Beginn wird um 12 Uhr Kardinal Sterzinsky die Heili-ge Messe feiern. Den ganzen Tag über gibt es dann die Möglichkeit an verschiede-nen Angeboten für alle Al-tersgruppen von Kindern bis zu Senioren teilzunehmen. Die Chöre der Gemeinden aus dem Dekanat werden zum Abschluss des Deka-natstages ein gemeinsames Konzert geben. Soweit die

ersten groben Rahmendaten. Ein Vorbereitungsteam aus Mitgliedern des Dekanatsrats übernimmt die Koordination des Tages. Jeder, der sich noch mit Ideen an der inhalt-lichen oder organisatorischen Gestaltung des Dekanatstages einbringen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Der Pfarrgemeinderat wird dazu über den Stand der Vorberei-tungen informieren.

Im Volkslied macht der Mai nicht nur alles neu, sondern auch „die Seele frisch und frei“. Diese Hoffnung ver-bindet sich auch mit dem Dekantstag. Peter Kuznic, ein kroatischer Theologe, hat über die Hoffnung und was sie bewirken und bewegen kann einmal gesagt: „Hoff-nung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tan-zen“. Dass der Dekanatstag ein Stück pastorale Erneue-rung in unserem Dekanat be-wirkt, wünsche ich uns allen.

Christian Andrees

Gesucht: (alter) Holz-stuhl ohne Polster. Bitte melden unter

Mobil-Telefon 01 57-78 70 34 43

GRUPPEN & KREISE8 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Am 2. Sonntag eines jeden Monats findet in der Pfarrkirche St. Bo-nifatius der Gemeinde-gottesdienst um 10.30 Uhr mit „Kinderkirche“ statt.

14. Februar, Thema: Seligpreisung

Senioren-Treffenin St. BonifatiusUnser Seniorennachmittag findet am Dienstag, den 2. Februar 2010 statt.Das Treffen beginnt um 15.00 Uhr mit der heiligen Messe. Unter dem Motto „Fasching“ laden wir anschließend zu Kaffee und Kuchen in den Gemeindesaal ein.

Die Kolpingfamilie St. Agnes trifft sich am Mittwoch, den 10. 2. 2010 um 18.00 Uhr im Clubraum von St. Bonifatius. Unser Kolpingbruder Jonny Kie-sewalter wird an diesem Abend seinen im Januar ausgefallenen Vortrag über Friedrich Schiller nachholen.

„Gemeinsam neue Wege zu einer besseren Lebens-gestaltung finden“

Donnerstags18.00 –19.00 UhrSt. Bonifatius,Clubraum II,Yorckstraße 88 B,Telefon 78 90 56-0

Verantwortlich:Frau Hanna Panak,Dipl.-PsychologinTelefon 39 20 22 90

Beratungsangebot

Blockflöten-GruppenErwachsene

mit Vorkenntnissendienstags 18 bis 19 Uhr

im Pfarrsaal

Kindergruppenin verschiedenen Schwie-rigkeitsgraden montags und donnerstags nach

Absprache im Clubraum.

Bei Interesse rufen Sie bitte an: Marianne Vogler,

Telefon 7 86 58 59

Katechumenats-kreis

für am katholischen Glauben Interessierte!

Jeden 1. und 3. Donners-tag im Monat

von 18.15 – 19.15 Uhr.Unterrichtsraum, Yorckstraße 88 B.

Nächste Treffen:4. und 18. Febr. 2010

Wort des Lebens für FebruarIch bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausge-hen und Weide finden. (Johannes 10,5)

Die Wort-des-Lebens-Gruppe trifft sich jeden ersten Donnerstag im Monat im Maria-Ursula-Haus, an der St.-Johannes-Basilika.

Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen!Nächstes Treffen: 4. Februar 2010

PFARRNACHRICHTEN 9Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Die Arbeit in der Pfarrnachrichtenredaktion

Im Rahmen unserer Firm-vorbereitung sollten wir Firmbewerber uns vor etwa zwei Monaten für ein Projekt entscheiden, das uns dem Gemeindeleben ein wenig näher bringen sollte. Dabei fiel meine Wahl auf die Re-daktion des Pfarrbriefes.

Die Redaktion, das sind die Leute, die diesen Bericht hier lesen und korrigieren, bevor er in den Pfarrnachrichten gedruckt wird. Sie treffen sich jeweils am Mittwoch um 15 Uhr. Als ich zum ers-ten Mal zum Redaktionstreff gegangen bin kannte ich nur einen Namen: Simone Titze. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich mir eine große Gruppe von älteren Herrschaften mit großen Bril-len vorgestellt, die mit einer Lupe jeden noch so kleinen Fehler finden und eine halbe Stunde über jeden Bericht diskutieren. Pustekuchen! Ich wurde von zwei jungen Da-men erwartet, die mir sogar erstaunlich bekannt vorka-men: Frau Quandt und, wie schon erwähnt, Frau Titze. Diese überaus netten und charmanten Damen (Anmer-kung: Das können Sie gerne raus nehmen!) haben mir zunächst erklärt, wie denn alles funktioniert: Es kom-men E-Mails mit Artikeln, die dann gelesen und korrigiert werden. Teilweise müssen

Artikel gekürzt werden, aber so streng wie ich es mir aus-gemalt habe, ist es gar nicht. Anschließend wurde mir mei-ne Aufgabe erklärt: „Also, du musst einfach dafür sorgen, dass es jeden Monat einen Leitartikel gibt.“ Also muss ich jeden Monat dem Pfarrer auf den Ohren liegen, um dafür zu sorgen, dass irgend-wer das schreibt, was auf der zweiten Seite steht. Bei tech-nischen Schwierigkeiten steht uns Herr Eckhardt zur Seite. Alles in allem macht die Arbeit mit den Beiden, die sich selbst auch gerne als die Lästerschwestern bezeichnen, sehr viel Spaß. Die Stimmung ist stets ausgelassen. Aber na-türlich kommt die Arbeit nie zu kurz, wie man zum Bei-

spiel an dem Exemplar, das sich gerade in Ihren Händen befindet, feststellen kann.

Gefällt es Ihnen? Das freut mich.

Und falls Sie mal selber das Verlangen haben, einen Artikel über eine Fahrt, ein Treffen oder eine Aktion in der Gemeinde zu schreiben, dann setzen Sie sich einfach, schreiben Sie und schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]. Soviel zu meinem „Praktikum“ bei den Pfarr-nachrichten. Jetzt warten wir auf IHREN Artikel!Marius Retka

Lobpreisgruppe „Laudate“lädt ganz herzlich ein!

Wir wollen von Gottes Liebe reden, beten, singen, musizieren und an-schließend bei einem kleinen Imbiss Gemeinschaft erleben. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19 Uhr im Josefssaal im Maria-Ursula-Haus hinter der St.-Johannes-Basilika.

Ansprechpartner: Guido Neumann, Telefon (03 31) 5 85 75 11

CHRISTLICHE WELT10 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Aus der christlichen Welt

Der Papst hat in seiner Welt-friedensbotschaft dazu auf-gerufen, die Schöpfung zu schützen und zu einer grund-legenden ökologischen Neu-orientierung zu kommen.

In Santiago de Composte-la/Spanien wurde das 119. Jakobus-Jahr eröffnet. Im 12. Jahrhundert war das Ge-denkjahr erstmalig eingeführt worden. Es richtet sich nach dem Todestag des Heiligen (25.7.), wenn dieser auf ei-nen Sonntag fällt. Und das ist 2010 der Fall.

In Posen/Polen fand Anfang Januar ein europäisches Jugendtreffen der ökumeni-schen Taizé-Gemeinschaft mit etwa 30.000 Teilnehmern statt. Ein Drittel kam aus dem Ausland.

Der künftige Berliner Groß-flughafen Willy Brandt wird keine Kapelle haben, dafür einen „Raum der Stille“. Der frühere evangelische Bischof von Berlin Wolfgang Huber hatte das als zu diffus be-

zeichnet und außerdem einen christlich genutzten Raum gefordert.

In Malaysia hat ein Gericht entschieden, dass nur Musli-me das Wort Allah benützen dürfen, da in den Landes-sprachen aber für Gott nur das Wort Allah existiert, sind im Januar 2010 bereits 10 Kirchen angezündet worden.Weitere Übergriffe, z.T. mit Toten, auf Christen sind aus der ganzen islamischen Welt bekannt, z.B. auch auf Kop-ten in Ägypten. Weltweit sind 2009 37 katholische Geistliche ermordet worden.

Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Religi-onsgemeinschaft. Das „christ-liche Abendland“ und die islamische Welt schweigen weitestgehend dazu.Die Ratsvorsitzende der EKG Käßmann hat deshalb zu ei-nem Gedenktag für verfolgte Christen aufgerufen.

Der Papst rief etliche mos-lemische Länder dazu auf,

Gewalt und Intoleranz zu überwinden, beklagte aber auch in seinem Neujahrsemp-fang für das Diplomatische Corps, dass sich auch in west-lichen Ländern Geringschät-zung und sogar Feindseligkeit gegenüber dem Christentum breit gemacht hätten.

Papst Benedikt rief in einer Fernsehbotschaft dazu auf durch Spenden das entsetz-liche Leiden in Haiti zu mil-dern.

In Berlin hat der griechisch-orthodoxe Archimandrit Emmanuel Sfiatkos die Spree in der Nähe des Bundeskanz-leramts gesegnet und ein geschmücktes Kreuz versenkt und damit den heimatlichen Brauch der Wasserweihe in Berlin eingeführt. Es soll an die Taufe Jesu im Jordan erinnern und zählt zu den wichtigsten Festen in Grie-chenland. Gerhard Schmidt-Grillmeier

Eine herzliche Bitte des Gemeindechronisten!Falls Sie Faltblätter, schriftliche Informationen oder Fotos – älteren Datums oder aktuell –, die mit der Gemeinde St. Bonifatius zu tun haben, besitzen, möchte ich Sie als Chro-nist der Gemeinde bitten, mir dieselben über das Pfarrbüro zu überlassen. Die Unterla-gen werden dann Bestandteil der fortlaufend geschriebenen Kirchenchronik. Sie sollen in späterer Zeit ein lebendiges Abbild des Gemeindelebens vermitteln. Danke!

Gerhard Schmidt-Grillmeier

ÖKUMENE 11Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Weltgebetstage

Ökumenischer Weltgebet-stag der Frauen am Frei-tag, dem 5. März 2010Unter dem Leitwort: „Alles, was Atem hat, lobe Gott!“ laden im Bezirk Friedrichs-hain-Kreuzberg Frauen aller Konfessionen zum ökumeni-schen Weltgebetstag in die evangelische Melanch-thon-Kirchengemeinde (Planufer 84) ein. Liturgie und Gestaltung des Weltge-betstages kommen in diesem Jahr aus Kamerun, das wegen seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt oft als „Afrika im Kleinen“ bezeich-net wird. Beginn ist um 16.00 Uhr mit Informationen und Kaffee. Um 18.00 Uhr ist ein

ökumenischer Gottesdienst, anschließend runden Infor-mationen und ein kleiner Imbiss den gemeinsamen Weltgebetstag ab.

Ökumenischer Weltge-betstag der Kinder – am Samstag, dem 6. März 2010Gemeinsam mit der evan-gelischen Jesus-Christus-

Gemeinde laden wir alle Kinder von 4–12 Jahren (6. Klasse) zum ökumenischen Weltgebetstag der Kinder ein. Unter dem Motto „Alles, was atmet, lobe Gott!“ wollen wir gemeinsam singen, beten, Gottesdienst feiern und in verschiedenen Workshops Interessantes erleben und gestalten.Ort: Gemeindehaus der ev. Jesus-Christus-Ge-meinde, Wartburgstr. 7Zeit: 10.00–14.00 UhrKosten: 2,- € / Kind (incl. Mittagessen)Anmeldung bis 1. März im Pfarrbüro von St. Bonifatius oder über: [email protected]

BSK-Malwettbewerb: „Draußen in der Natur“ startet

Kalender von Kindern mit Behinderung 2011Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet das große Mal-projekt für Kinder mit Kör-perbehinderung. „Draußen in der Natur“ lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt

werden. Bitte keine Bleistift-zeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsen-dungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titel-bild für den Kalender „Kleine Galerie 2011“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild)

beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2010 an: BSK e.V., „Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/Kleine-Galerie-2011 oder telefonisch unter: 0 62 94 / 42 81 43.

EUCHARISTISCHE ANBETUNG12 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

DIGITALES LEBEN 13Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Gemeinde 2.0

Rückblickend war das 1. Treffen ein moti-vierender erster Schritt in Richtung Kirchen-Gemeinde 2.0.

DIGITALE VERMELDUNGEN

Betreff: Mitarbeiter-/innen gesucht

Die Gruppe für Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit der katholischen Kirchengemein-de Sankt Bonifatius Berlin bittet höflich um tatkräftige Unterstützung:

Wir suchen Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene und Senioren die ca. 10 Std. im Monat das Vorhaben „KOMMUNIKATION“ ehrenamtlich unterstützen können:Für die Bereiche Administration, Handwerk, Redaktion, Strategie, Wissensaustausch

Mit den Themen InDesign, Photoshop, Drupal, meinBonifatius, Facebook, Twitter, Diigo, Flickr, YouTube, Fotos machen, beurteilen, bearbeiten, Texte schreiben und redigieren, Konzeption Gemeinde 2.0 und Kirche 2.0 weiterbearbeiten und in die Tat umsetzen.

Mit dem Ziel, die bestehende Kommunikationsarbeit in der Gemeinde weiter auszu-bauen, für ein funktionierendes Informationsportal, ansprechende Gemeinde-Doku-mentation, intensivere Zusammenarbeit sowie eine einladende Öffentlichkeitsarbeit.

Wir freuen uns über Anfragen und AngeboteErik WegenerProjektkoordinator Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: [email protected] oder über www.meinBonifatius.de in der Gruppe Kommunikation

Einladung zum 2. Treffen „Digitales Leben“ am Mittwoch, den 24. Februar 2010 im Unterrichtsraum von 19 bis 21 Uhr

Themen:- Facebook & Twitter- Gruppen in meinBoifatius

MÄNNERRUNDEN • KOLLEK TEN14 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Kollekten

7.2. für die Heizungskosten

14.2. für unsere katholischen Schulen

21.2. für die Kältehilfe und Notübernachtung in unserer Gemeinde

28.2. zur Förderung der Caritasarbeit

Männer unter sich

Christlich, interkulturell, unterwegs und kulinarisch, so könnte man das neue Pro-gramm der Männerrunde 09 charakterisieren. Denn im Jahr 2010 geht es sehr viel-fältig zu. Beim ersten Treffen im neuen Jahr wurde mitein-ander diskutiert, hin- und

herbewegt und schließlich ein sehr ausgewogenes Pro-gramm für das erste Halbjahr erstellt. Wir treffen uns etwa alle zwei Monate. Schauen sie selbst. Herzlich willkom-men.Eingeladen sind alle Männer vom 25. bis 45. Lebensjahr.

Programm:

24. März um 19:30 Uhr beim Pfarrer in der WohnungThema. „Adam, wo bist du? – Vom christlichen Männer-bild

5. Mai um 19:30 Uhr am ColumbiadammThema: Wir besuchen die Sehitlik-Moschee am Colum-biadamm25./26. Juni: Unterwegs im Gebiet der Saale-UnstrutThema: Wandertag – Wein-berg

1. September ab 18 Uhr Küche im PfarrsaalThema: Männer-Dinner, Ko-chen mit Matthias Esch.

Jahre alt aus St. Bonifatius und Umgebung.

Die Männerrunde trifft sich am 12. Februar 2010 im Clubraum.Thema: „Nennen wir es einfach mal Fasching.“

Ich freue mich auf euch.

Uwe Scheinemann, Tel.: 6 92 74 90; E-Mail: [email protected]

PS: Bei uns sind auch jüngere Männer willkommen!

GEBETSFAHRT 15Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

„Sponsor des Glaubens gesucht“

Für die Gebetsfahrt nach Medjugorije

In der Woche nach Ostern gibt es die Möglichkeit ge-meinsam nach Medjugorije zu fahren. In dem in der Her-zegowina gelegenen Ort, ist es sehr leicht Beten zu lernen und die Nähe Gottes im eige-nen Leben zu erfahren.Seit 1981 behaupten 6 Seher (damals noch Kinder), die Mutter Gottes sehen und mit ihr sprechen zu können. Über die vielen Jahre sind unzählige Menschen, die dorthin pilgerten, im Herzen tief berührt, im Glauben und in der Hoffnung, sowie in der Liebe gestärkt worden.

Schon bei der 2008 stattge-fundenen Fahrt zusammen mit der polnischen katholi-

schen Mission haben auch Gemeindeglieder aus St. Bonifatius solche spirituellen Erfahrungen gesammelt.Daran möchte ich als Pfarrer gerne anschließen und eine Auffrischung des geistlichen Lebens für jeden Interessier-ten ermöglichen. Deshalb lade ich Sie ein mitzufahren und sich auf diesen Weg des Glaubens einzulassen. Die Reisedaten entnehmen Sie bitte der Werbung in den Pfarrnachrichten des Monats Januar.

Vielleicht können Sie selbst nicht mitfahren, wollen es aber anderen ermöglichen?

Unter den diesjährigen Firm-bewerbern haben sich einige gefunden, die gerne mitfah-

ren würden, sich aber eine solche Fahrt (350 €) finanzi-ell nicht leisten können. Deshalb meine Bitte, werden Sie „Sponsor des Glaubens“. Auch mit einem Teilbetrag, der gezielt für die Fahrt eines Firmbewerbers gespendet wird, kann jeder helfen.Ihre Spende können Sie im Pfarrbüro abgeben, oder auch unter dem Stichwort Firmbewerber/Medjugorije, nach Rücksprache mit mir, auf unserKonto St. Bonifatius Nr. 6001 858 023 BLZ 370 601 93 überweisen.

Herzlichen Dank für ihre Hilfe.Pfarrer Ulrich Kotzur

Restplätze für Romwallfahrt „5 Jahre Papst Benedikt XVI.“

Die Katholische Arbeitneh-mer-Bewegung (KAB) lädt vom 19.–26. März 2010 zu einer Wallfahrt nach Rom ein. Auf Grund der großen Nachfrage hat die KAB das Kontingent erhöhen können und kann noch einige Rest-plätze anbieten.Die Flugreise im März 2010 ab Karlsruhe/Baden-Baden,

Berlin oder FFM-Hahn bein-haltet selbstverständlich eine Audienz bei Papst Benedikt XVI. (Bestätigung liegt vor). Unter anderem werden Füh-rungen durch das christliche und das antike Rom angebo-ten. Ein Ausflug ins Umland von Rom mit Einkehr gehört ebenfalls zum Programm. Die Reise kann ab 780.-/830.- €

zuzüglich des Flugpreises (ca. 180.- €) gebucht werden. An-meldungen und weitere Infos im KAB-Diözesansekretariat Nord in Mannheim(Tel. 0621/25107) oder unter www.kab-rheinneckar.de.AnlageUlf BergemannKAB-Bezirkssekretär MA

UNSERE JUBILARE16 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Geburtstage im Februar. Wir gratulieren herzlich zum

Die Frucht der Stille isrt das Gebet.Die Frucht des Gebets ist der Glaube.Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.

86. Geburtstag3.2. Heinz-Werner Milsch16.2. Adelheid Lüke21.2. Georg Schröder22.2. Karl Malß28.2. Gertrud Scharff

87. Geburtstag25.2. Elfriede Skorzewsky

88. Geburtstag14.2. Hedwig Danielewicz

Die Frucht der Liebe ist das Dienen.Die Frucht des Dienens ist der Friede.(Mutter Teresa)

70. Geburtstag3.2. Maria Glowacki19.2. Udo Böhme27.2. Irmgard Franken

75. Geburtstag24.2. Edeltraud Sage

80. Geburtstag7.2. Johannes Maier21.2. Eleonore Dahlmann25.2. Ursula Ehlert

81. Geburtstag16.2. Ernita Theilig20.2. Nikolaus Koch

83. Geburtstag21.2. Bogumila Kakol

84. Geburtstag5.2. Magdalena Silberstein9.2. Viktoria Skrzipczyk- de Vries

85. Geburtstag5.2. Hildegard Böwer22.2. Sophie Pirsig23.2. Gerda Bomblewski

89. Geburtstag1.2. Gisela Burmeister3.2. Hildegard Kunde

90. Geburtstag4.2. Franz Grubich

91. Geburtstag15.2. Matylda Joniec

92. Geburtstag1.2. Lucie Falk

96. Geburtstag14.2. Magdalena Beckamp

BEERDIGUNGEN 17Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Photo & Design StudioJörg F. KlamHagelberger Straße 12Berlin-KreuzbergTel. 0 30 - 78 89 70 [email protected]

Bewerbungs-, Hochzeits- und Baby-photos; Taufe, Kommunion, Konfirmation,Firmung; Portrait-Photographie,Imagewerbung, Firmenportraits u.v.m.

Beerdigungen

64 JahreEwald Meinhart

90 Jahre Annemarie Nickel

In unsere Fürbitteschließen wir dieVerstorbenen und ihreAngehörigen ein.

Bibel teilen7 einfache Schritte, mit denen jeder Bibeltexte persönlich erschließen kann.Wir treffen uns montags alle 14 Tage im Clubraum Yorckstr. 88 B und freuen uns, wenn jemand bei uns mitmachen möchte,.8. Februar 201022. Februar 2010,

jeweils 19.00 Uhr

Verantwortlich: Regina Esch, Christine Schönfeld

Die Leitung der Treffen wird von den Teilnehmern nach Absprache organisiert.

Informationen zum schulischen Religions-unterrichtÜberlegen Sie schon seit längerer Zeit, Ihr Kind zum Religionsunterricht anzumel-den, wollten sich aber erst darüber informieren?

Das können Sie ab sofort beim Tisch am Schriftenstand in beiden Kirchen (St. Bonifatius undSt.-Johannes-Basilika).

Hier finden Sie Info-Flyer zum schulischen Religi-onsunterricht.

Bitte bedienen Sie sich und nehmen Sie gegebenfalls eine Informationsschrift für interessierte Nachbarn und Bekannte mit.

Wennchristlicher Glaube,christliche Hoffnung,christliche Liebe

die Welt verändern sollen,müssen sie zu allererstim eigenen Hausgelebt werden.

REGELMÄSSIGE GOT TESDIENSTE18 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Tag Angebot PfarrkircheSt. Bonifatius

St.-Johannes-Basilika

Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr

Sonntag Gemeindegottesdienst 10.30 Uhr 9.00 Uhr

Jeden Sonntag Gottesdienst in kroatischer Sprache

13.00 Uhr

Jeden Sonntag Gottesdienst in polnischer Sprache

10.15, 12.00, 18.00 Uhr

Montag Heilige Messe 21.00 Uhr

Dienstag Heilige Messe 15.00 Uhr

Mittwoch Heilige Messe 9.00 Uhr

Donnerstag Heilige Messe 09.00 Uhr

Donnerstag Gebetszeit zur Erneuerung der Gemeinde

19.30 Uhr

Freitag Heilige Messe 19.30 Uhr, anschl. eucharistische Anbetung

Jeden letzten Donnerstag im Monat

Gottesdienst „Charismaten“ 18.30 Uhr

Jeden 3. Freitag im Monat

Gottesdienst „Legio Mariae“ 18.00 Uhr

Jeden 1. Samstag im Monat

Heilige Messe 10.00 Uhr

Jeden 2. bis 5. Samstag im Monat

Heilige Messe 08.00 Uhr

Freitag Beichtgelegenheit nach der Abend-messe

Samstag Beichtgelegenheit 17.15–17.45 Uhr

Pfarrkirche St. Bonifatius: Außerhalb der Sommerferien wird der Gemeindegottesdienst am 2. Sonntag im Monat mit „Kinderkirche“ und am 4. Sonntag im Monat als „Familienmesse“ gefeiert.

Sonntag-Abendmessen in anderen Kirchen:Sankt Matthias, Winterfeldplatz 19.00 UhrSankt-Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz 18.00 UhrKatholische Akademie, Sankt Thomas von Aquin,Hannoversche Straße 5, Berlin-Mitte 18.00 Uhr

Kirchliche Telefonseelsorge (kostenfrei): ( 0800-111 0 111 oder ( 0800-111 0 222

WICHTIGE ANSCHRIFTEN 19Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Katholische Kirchengemeinde Sankt BonifatiusYorckstraße 88 C10965 BerlinGemeindebüro:( 78 90 56-0Fax 78 90 56-20E-Mail:[email protected]: www.st-bonifatius-berlin.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstags und freitags 10.00 –12.00 Uhr,donnerstags15.00–18.00 Uhr.Mittwochs geschlossen.Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Bankverbindung: Pax-Bank eGKonto-Nr. 6001 858 023BLZ 370 601 93Kontoinhaber: Kirchengemeinde St. Bonifatius, Kirchkasse

Pfarrer: Ulrich Kotzur( 78 90 56-11,E-Mail: [email protected]: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr

Kaplan: Dr. Eric Godet( 78 90 56-12E-Mail: [email protected] nach tele-fonischer Vereinbarung.

Diakon: Klaus-Peter Schaal( 78 90 56-0Sprechstunden nach tele-fonischer Vereinbarung.

Gemeindereferentin: Bärbel Achterberg( 78 90 56-14E-Mail: [email protected]: Sprechstunden: Donnerstags 15.00–18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Pfarrsekretärin: Gabriele Ollnow( 78 90 56-10

Kirchenvorstand: Stellv. VorsitzenderEdmund Brumbauer( 7 85 44 27

Pfarrgemeinderat: Vorsitzender Wolfgang Stehr( 7 85 52 59

Kirchenmusik: OrganistGünter Klotz( 7 72 34 58

ChorleitungAndreas Müller( 30 83 94 81

Seelsorge im Klinikum am UrbanKrankenhaus-Besuchsdienst( 1 30 22 95 15Verantwortlicher:Diakon Klaus-Peter Schaal

Interkulturelles Familien- und Beratungszentrum:SchwangerschaftsberatungMigrationsfachdiensteSozialpädagogische BeratungLausitzer Straße 41–4410999 Berlin( 6 66 33-390/391/392Fax 6 66 33-394Leitung: Frau Leyla Özgüler KalenderSprechzeiten:Dienstags 9–12 UhrDonnerstags 14–17 Uhrund nach VereinbarungVerkehrsverbindung:U-Bhf. Görlitzer Straße

Caritas SozialstationLausitzer Straße 41–4410999 Berlin( 6 66 33-325Leitung: Frau ThobePflegerufzentrale: 61 79 79 0(365 Tage, 24 Std.)

Seniorenheim St. Johannes Berlin Wilhelmstraße 12210993 BerlinLeitung: René Bollerey( 26 39 32-0Fax 26 39 32 13Gottesdienste: Sonntags 10.00 Uhr. Mo, Di, Mi, Fr + Sa um 8.00 Uhr, Do 15.30 Uhr, Sa 10 Uhr Wortgottesdienst

PfarrkircheSankt BonifatiusYorckstraße 88/8910965 Berlin( 78 90 56-0Fax 78 90 56-20E-Mail:[email protected]: www.st-bonifatius-berlin.deU-Bahn U6, U7 (Mehringdamm)Bus-Linien M 19, 140

Sankt-Johannes-BasilikaLilienthalstraße 510965 BerlinU-Bahn U7 (Südstern)

2 SO FINDEN SIE UNS GUT

HinweisDie kontinuierlich weiterlaufenden Gruppen

und Aktivitäten finden Sie in unserer halbjährlich erscheinenden Sonderausgabe

„Gruppen und Aktivitäten“,die am Schriftenstand ausliegt.