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IGEL UDC
Product Marketing Manager
Oktober 2011
Florian Spatz
Universal Desktop Converter
Agenda
ÜbersichtHardware-AnforderungUDC-KonvertierungsprozessErhältliche UDC-Firmware PaketeVorteile
ÜBERSICHT
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 4IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Anwendungsszenarien
Migration vorhandener Hardware auf IGEL Universal Desktops
Kosteneinsparungen bei der Client-Wartung
Verlängerung der Client-Lebensdauer
Arbeitsplatz für:– Microsoft® Windows® Remote Desktop
Services und VDI Suite– Citrix XenAppTM und XenDesktopTM
– VMware View-Umgebungen– Mainframe-Umgebungen
Verbesserte Sicherheit und Personalisierung durch Smartcard- oder eToken-Unterstützung
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 5IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Universal Desktop Converter (UDC) Komponenten
UDC Token (2GB)– Universal Firmware– Universal Management Suite– Bedienungsanleitung
UDC Lizenz– Smartcard (SIM-Formfaktor) zum Einlegen in den Token– Beinhaltet Lizenzen gemäß Bestellung
Bei der Bestellung müssen beide Komponenten
separat aufgeführt werden
HARDWARE-ANFORDERUNGEN
IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt. 2011
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 7
Grundlegende Hardware-Anforderungen
x86-basierte Hardware
512 MB – Festplattenspeicher – Flash-Speicher– USB-Flash
512 MB RAM
Diese Anforderungen gelten für die folgenden Hardware-Plattformen
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 8IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Unterstützung von PCs/unbekannter Hardware
Die grundlegenden Hardware-Anforderungen müssen erfüllt sein
Es werden Standard-PCs mit IDE-/SATA-Schnittstellen unterstützt
Eingeschränkte Treiber-Unterstützung– Grafikdarstellung nur im VESA-Modus– Keine Multimedia Redirection-
Unterstützung mit VMware View– Eingeschränkte Audio-Unterstützung– Keine Energieverwaltung
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 9IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
IGEL Thin Clients der letzten Generation
Vollständige Treiberunterstützung
Unterstützte Hardware:– IGEL Smart 2110 LX– IGEL Compact 3210 LX– IGEL Winestra 4210 LX– IGEL Premium 5210 LX– IGEL Premium 5310 LX
IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt. 2011
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 10
Hardware von Drittanbietern
Vollständige Treiberunterstützung
Unterstützte Hardware:– ACER Veriton N260G– Dell Optiplex FX 160– Fujitsu
Futro S100, Futro S450, Futro S500, Futro S550
– HPt5545, t5565, t5735, t5745
– Neowarec50(DE-*2-GD), e90(DC-*2-GD), e140 (DD-*2-GD)
– SamsungTC190, TC240
– WYSE C90LE, C90LEW, R50L
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 11IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
UDC Konvertierungstabelle
Hardware Treiber-unterstützung
Feature Set UDC-ID nach Konvertierung
Unbekannte PC-Hardware (Desktop
& Laptop)
Eingeschränkt- keine Energieverwaltung- VESA-Grafikkartentreiber
- eingeschränkte Audio-Funktionalität
EntryStandardAdvanced
UC1-120 LXUC1-420 LXUC1-720 LX
IGEL TC der letzten Generation
Ohne Einschränkungen
EntryStandardAdvanced
UC2-120 LXUC2-420 LXUC2-720 LX
Spezielle Thin Client-Hardware von
Drittanbietern
Ohne Einschränkungen
EntryStandardAdvanced
UC3-120 LXUC3-420 LXUC3-720 LX
Spezielle All-in-one-Hardware
Ohne Einschränkungen
EntryStandardAdvanced
UC4-120 LXUC4-420 LXUC4-720 LX
KONVERTIERUNGSPROZESS
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 13IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Konvertierungsprozess (Übersicht)
UDC-Lizenz
UDC-Token
Installation
Zielsystem(Daten auf dem
Festplatten-/Flashspeicher werden gelöscht!)
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 14IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Konvertierungsprozess (detailliert)
Schließen Sie den UDC-Token (mit SIM/Lizenz) an bzw. legen Sie die CD in die zu aktualisierenden Systeme ein
Starten Sie das System über den UDC-Token oder die CD (ISO Image der CD liegt auf dem Token)
Die Lizenz wird aus dem erworbenen Lizenz-Pool des Kunden generiert und für das zu installierende System definiert.
Bestehende Daten auf dem Flash-/Festplattenspeicher werden gelöscht!
IGEL Embedded Linux wird auf dem Speicher (Flash/Festplatte/USB Speicher) installiert
Die Lizenz wird auf das System übertragen
Das System startet als voll lizenzierter Universal Desktop neu
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 15IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Massen Rollout (Übersicht)
UDC-Token + Upgrade-Lizenz
+
InstallationLi
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Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 16IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Massen Rollout (detailliert)
Schließen Sie den UDC-Token (ohne SIM/Lizenz) an bzw. legen Sie die CD in die zu aktualisierenden Systeme ein
Starten Sie das System über den UDC-Token oder die CD
Bestehende Daten auf dem Flash-/Festplattenspeicher werden gelöscht!
IGEL Embedded Linux wird auf dem Speicher (Flash/Festplatte) installiert
Das System startet neu als Universal Desktop ohne Lizenz
Die IGEL Universal Management Suite erkennt unlizenzierte Systeme
Schließen Sie den UDC-Token (einschl. SIM/Lizenzen) an den UMS-Server an
Die UMS generiert Lizenzen aus dem erworbenen Lizenz-Pool und stellt Lizenzen für unlizenzierte Systeme bereit
VERFÜGBARE FUNKTIONS-PAKETE
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 18IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Betriebssystem
IGEL Linux
Hohe Leistung bei moderaten Hardware-Anforderungen
Geschlossenes Embedded System für maximale Systemstabilität
Geringer Resourcenverbrauch und modulares Design
Universal Firmware Konzept – ein Betriebssystem beinhaltet alle Firmware-Pakete
IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt. 2011
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 19
IGEL Universal Desktop Pakete
Verfügbare Pakete– Entry
(z.B. Unterstützung für Server Based Computing, Management)– Standard
(z.B. Unterstützung für VDI Umgebungen, Zugriff auf Mainframeanwendungen)
– Advanced(z.B. Multimedia Unterstützung)
Identischer Funktionsumfang wie bei Universal Desktop Thin Clients
VORTEILE
Florian Spatz, Product Marketing Manager | Page 21IGEL Technology | Universal Desktop Converter, Okt.
2011
Vorteile des Universal Desktop Converter
Verlängerte Lebensdauer der bestehenden Infrastruktur
Sanfte Migration zu Server Based Computing und Desktop-Virtualisierung
Vorteile von Server Based Computing und Desktop-Virtualisierung ohne kostenintensiven Austausch der gesamten Client-Hardware realisierbar
Thin Clients von Drittanbietern werden mit den Vorteilen der IGEL-Firmware aufgewertet
Second Source-Strategie für Hardware bei gleichzeitig homogener Infrastruktur
Der Kunde bezahlt nur, was er wirklich benötigt: Entry, Standard oder Advanced sowie die gewünschte Hardware-Plattform
Universal Management Suite Lizenz im Umfang jedes Universal Desktop Converters enthalten
Fragen?
Vielen Dank!