IHK-Aktionstag Weiterbildung 2009 · 2010. 7. 27. · Weiterbildung 2009 in den Räumen der IHK Saarland! Ihr Dr. Richard Weber, Präsident der IHK Saarland Herzlich Willkommen beim

IHK-AktionstagWeiterbildung 2009

Die Weiterbildungsmesse ist eine Gemeinschaftsaktionder IHK Saarland mit densaarländischen Anbieternder beruflichen WeiterbildungAnzeigen-Sonderveröffentlichung der Saarbrücker Zeitung

in Zusammenarbeit mit der IHK Saarland

Alle reden vom lebenslangen Lernen – wir im Saarland tun es

Donnerstag, 5. März 2009

13 bis 20 Uhr

in den Räumen der IHKFranz-Josef-Röder-Straße 9in Saarbrücken

Lebenslanges Lernen ist fürden beruflichen Erfolg unver-zichtbar. Dies gilt in diesenkonjunkturell schwierigen Zei-ten vielleicht noch mehr als inden vergangenen Jahren. Wirsollten gerade jetzt in den Un-ternehmen, aber auch jederfür sich, die Gelegenheit für ei-ne breite Qualifizierungsoffen-sive nutzen. Für uns alle be-deutet das: Wir müssen unserWissen ständig darauf prüfen,ob es noch aktuell ist oder obneue Entwicklungen in Technikund Betriebswirtschaft, verän-

derte rechtliche Rahmenbedin-gungen oder gewandelteMarktverhältnisse neues Ler-nen erforderlich machen.

Dass wir jeden Tag lernen,dafür sorgt schon unser Ge-hirn. Manfred Spitzer, einerder international renommier-testen Gehirnforscher, ist sichda sicher: „Unser Gehirn lerntnicht irgendwie und mehrschlecht als recht, sondern eskann nichts besser und tutnichts lieber!“ Diese Aussageist wichtig und stimmt uns zu-versichtlich angesichts der Tat-sache, dass wir aufgrund desdemographischen Wandels im-mer länger arbeiten und dem-entsprechend immer längerlernen müssen. Es ist aber al-lemal besser, wenn wir diesesLernen organisiert betreiben.

Die IHK Saarland bietet hier-zu mit ihren rund 50 Bildungs-partnern ein hochwertiges undvielfältiges Angebot, das er-freulich gut angenommenwird. Im Jahr 2008 konnte dasRekordergebnis des Vorjahresgehalten werden. Rund 1500

Fach- und Führungskräfte –das sind fast doppelt so vielewie zu Beginn des Jahrzehnts– nahmen an den insgesamt140 IHK-Zertifikatslehrgängenteil. Insgesamt können die po-tenziellen Teilnehmerinnenund Teilnehmer aus mittler-weile fast 300 Lehrgängenauswählen.

Hohes Maß an Qualität

Die Basis für den Erfolg derBildungspartnerschaft: Jedertut das, was er am bestenkann: Die Bildungspartner ver-mitteln Wissen; die IHK ge-währleistet ein hohes Maß anQualität. Die Tatsache, dassunser Ministerpräsident PeterMüller die Schirmherrschaftübernommen hat und Wirt-schaftsminister Joachim Rippelden Aktionstag Weiterbildungeröffnet, zeigt den Stellenwertdes Themas „Qualifizierung“in dieser Zeit, aber auch dieBedeutung der Veranstaltungauf.

Was Sie in den Räumen der

IHK erwartet, ist einfach ge-sagt: Die Weiterbildungsmes-se im Saarland. Sie bietet ei-nen umfassenden Überblicküber die berufliche Weiterbil-dung und ein breites Angebotan Seminaren und Lehrgän-gen. Die Teilnehmer haben zu-gleich die Möglichkeit, aktuel-les Praxiswissen aus berufe-nem Munde mitzunehmen,wenn sie die Präsentationender Bildungsanbieter besu-chen.

Schließlich treffen sie am 5.März 2009 hier viele Bekannte– der Aktionstag Weiterbil-dung ist auch in dieser Hin-sicht eine Informationsplatt-form erster Güte.

Der Aktionstag ist eine Ge-meinschaftsaktion der IHKSaarland und saarländischerWeiterbildungsunternehmen.Gerne stellt die IHK ihre Räu-me und ihr organisatorischesKnow-how zur Verfügung undbietet den Bildungsdienstleis-tern und Personalverantwortli-chen aus den Unternehmensowie den Weiterbildungskun-

den damit einen interessantenMarktplatz für die zukunftsori-entierte Qualifizierung.

In diesem Sinne: HerzlichWillkommen beim AktionstagWeiterbildung 2009 in denRäumen der IHK Saarland!

Ihr Dr. Richard Weber,Präsident der IHK Saarland

Herzlich Willkommen beimAktionstag Weiterbildung

Dr. Richard Weber.

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBHVOM 27. FEBRUAR 2009

REDAKTIONProduktmanagement TZ,

CMS - Complete Media Services,www.cms-press.net

TEXTEIHK, cms

FOTOSIHK, Agenturen

LAYOUT UND PRODUKTIONProduktmanagement TZ,

CMS - Complete Media Services

DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH

ANZEIGENMichael Schmierer

Die Messe ,,Aktionstag Weiterbildung" mit einem umfassenden Überblick über berufliche Weiterbildung im Saarland findet in den Räumen der IHK in Saarbrücken statt.

www.saarland.ihk.de

Aktionstag Weiterbildung 2009

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Die Globalisierung und dieWissensgesellschaft stellendie Menschen vor große He-rausforderungen, die zudemdurch den demographischenWandel noch verstärkt wer-den. Dabei müssen insbeson-dere das Wissen sowie die Fä-higkeit, das erworbene Wissenanzuwenden, durch die Bereit-schaft des lebenslangen Ler-nens ständig angepasst underweitert werden. Nur so kön-nen persönliche Orientierungund Erfolg, gesellschaftlicheTeilhabe und Beschäftigungs-fähigkeit erhalten und verbes-sert werden.

Unabhängig davon, ob dasLernen in erster Linie zur Wei-terentwicklung der Beschäfti-gungsfähigkeit, zur Ausübungdes bürgerschaftlichen Enga-gements oder aus rein priva-ten Gründen erfolgt, sind Wei-terbildung und Qualifizierungwichtige Voraussetzungen fürindividuelle Lebenschancenund gesellschaftliche Teilhabe.Gut ausgebildete und hochqualifizierte Frauen und Män-ner sind gleichzeitig derSchlüssel für Wachstum,Wohlstand und Fortschritt in

unserem Land. Um immermehr Menschen bessere Auf-stiegswege zu eröffnen, müs-sen die Bildungschancen ge-stärkt und der Aufstieg durchBildung ermöglicht werden.

Das lebenslange Lernen ge-hört zu den großen politischenund gesellschaftlichen Heraus-forderungen in Deutschland.Weiterbildungs- und Qualifi-zierungsmaßnahmen sind zu-

nehmend entscheidend für diePerspektive des Einzelnen,den Erfolg der Wirtschaft unddie Zukunft der Gesellschaft.Dieser Herausforderung zu be-gegnen, gehört zu den vorran-gigen bildungspolitischen Auf-gaben. „Was Hänschen nichtlernt, lernt Hans nimmermehr“hat heute keine Geltung mehr.Lernen hört nach Schule, Aus-bildung oder Studium nicht

auf, denn Lernen ist das we-sentliche Werkzeug zum Erlan-gen von Bildung und damit fürdie Gestaltung individuellerLebens- und Arbeitschancen.

Deshalb begrüße ich Initiati-ven wie den „Aktionstag Wei-terbildung“ der IHK, die allenInteressierten einen Überblicküber das hochwertige Angebotan beruflicher Weiterbildungim Saarland geben und dazuauffordert, dieses Weiterbil-dungsangebot auch zu nutzen.

Gerade in der momentanenWirtschafts- und Finanzkriseist die Weiterbildung und Qua-lifizierung ein wichtiger Schrittin die richtige Richtung. Nachwie vor sind Fach- und Füh-rungskräfte in den Unterneh-men gesucht. Dabei sind Wei-terbildungsmaßnahmen ein ef-fizientes Mittel zur stetigenQualifizierung des Personals.Um dem Bedarf gerecht zuwerden, müssen in der Weiter-bildungsoffensive neue undmoderne Qualifizierungskon-zepte entwickelt werden, dieeine arbeitsplatznahe und un-ternehmensspezifische Weiter-bildung ermöglichen.

Mit ihrem Aktionstag ver-

bessert die Fachmesse fürWeiterbildung im Saarland dieQualität und die Wirkungsbrei-te des Aus- und Weiterbil-dungsangebots im Saarland.Damit leistet der Aktionstageinen wichtigen Beitrag, umdie Fachkräftebasis von mor-gen zu sichern und leistungs-fähiger zu machen.

Als Schirmherr wünsche ichder Weiterbildungsmesse2009 viel Erfolg und gutes Ge-lingen. Ich hoffe, dass sich dieMotivation und Anregungendes Aktionstages auf viele Ar-beitnehmerinnen und Arbeit-nehmer übertragen. Mit per-sönlichem Engagement undder Bereitschaft zum Lernenwerden sie auch zukünftig inihrem Beruf weiterkommen.Den Organisatoren danke ichfür ihr uneigennütziges Enga-gement zur Belebung desWirtschaftsstandortes Saar-land. Mit ihrem Einsatz wirkensie mit, mehr Menschen zumLernen und zur Weiterbildungzu motivieren.

Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes

„Qualifikation ist der Schlüssel zu Wachstum und Wohlstand“

Ministerpräsident Peter Müller.

Weiterbildung ist zusammenmit Ausbildung eines der Leit-themen der Arbeit des Minis-teriums für Wirtschaft undWissenschaft. Die Veranstal-tung der IHK Saarland wirdwie in den Vorjahren die wich-tige Zukunftsaufgabe Weiter-bildung erneut ins öffentlicheBewusstsein rücken.

Gerade in wirtschaftlichschwierigen Zeiten darf Wei-terbildung nicht vernachlässigtwerden, um langfristig den Er-folg unserer Unternehmendurch qualifiziertes Personalzu sichern.

Das Ministerium für Wirt-schaft und Wissenschaft inves-tiert mit Hilfe der Europäi-schen Union über das Pro-gramm Lernziel Produktivitäterhebliche Mittel in die Weiter-

bildung, um Arbeitnehmer fürganz neue Aufgaben in moder-nen Betrieben fit zu machenoder um Arbeitnehmer inner-halb ihres Betriebes für inno-vative Produktionstechnikenzu qualifizieren. Damit leistenwir einen großen Beitrag zurSicherung und Schaffung vonArbeitsplätzen.

Nicht vergessen werden solldabei, dass durch diese Wei-terbildungsoffensive der Lan-desregierung auch zahlreicheweitere Arbeitsplätze in derbedeutenden Wirtschaftsbran-che Weiterbildung entstehen.

Der Aktionstag Weiterbil-dung 2009 am 5. März bietetsowohl Unternehmerinnen undUnternehmern als auch denBeschäftigten einen hervorra-genden Überblick über das

Weiterbildungsangebot imSaarland. Dieser Tag der IHKSaarland wirbt damit auchnachhaltig für ein „Lebenslan-ges Lernen“.

Weiterbildung ist dabei aucheine Chance, dem Technolo-giefortschritt, der Globalisie-rung positiv zu begegnen unddamit im Standortwettbewerbgut zu bestehen. Ich wünscheden Initiatoren des Aktionsta-ges Weiterbildung der IHKSaarland viel Erfolg, den Gäs-ten wertvolle Informationenund den Ausstellern eine regeNachfrage nach ihren Weiter-bildungsangeboten.

Joachim Rippel,Wirtschafts- und Wissenschaftsminister des Saarlandes

Werbung für lebenslanges Lernen

Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Joachim Rippel.

3www.saarland.ihk.de


Auch für Unternehmen bietetder IHK-Aktionstag die Mög-lichkeit, sich über betrieblicheWeiterbildungs-Angebote zu in-formieren. Foto: fotolia

„Also lautet ein Beschluss,dass der Mensch was lernenmuss“, so Wilhelm Busch. DerSoziologe Hartmut Rosaglaubt zu wissen, was die Weltim Innersten zusammenhältund zugleich antreibt: Es seidie „stumme normative Kraftder Beschleunigung“. „Wachs-tums- und Beschleunigungs-zwang“ greifen, so Rosa, inden modernen Volkswirtschaf-ten ineinander.

Schlichter hat es HannahArendt formuliert: In den Wett-bewerbsgesellschaften ent-stünden und vergingen „dieDinge immer schneller“. Indieser neuen Welt sind Unter-nehmen nur dann wettbe-werbs- und zukunftsfähig,wenn sie ihre Mitarbeiter als„imitationsgeschützte Wettbe-werbsfaktoren“ begreifen. Be-sonders die kleinen und mitt-leren Unternehmen (KMU)müssen sich nolens volens aufeine Zukunft vorbereiten, dievom „Wettbewerb um die klu-gen Köpfe“ bestimmt wird. Indiesem Wettbewerb haben diegroßen Unternehmen struktu-

relle Vorteile. Diese Vorteilekönnen die KMU nur kompen-sieren, wenn sie als Arbeitge-ber attraktiv sind (oder wer-den). Ein integraler Teil dieserAttraktivität ist ein betriebli-ches Weiterbildungsangebot.Wer nicht in die Köpfe inves-tiert, stirbt aus wie die Dino-saurier. Selbstverständlichstehen auch die Arbeitnehmerin der Pflicht. Wer von ihnennicht in den eigenen Kopf, indie eigene Beschäftigungsfä-higkeit investiert, wird mitdem Tempo des Wandels nichtmehr Schritt halten können.„Lebenslanges Lernen“ darfkeine Phrase bleiben, weil es(unter anderem) die sozialenRisiken mindert.

Aus betriebs-, volkswirt-schaftlichen und individuellenGründen tut berufliche Weiter-bildung Not, trotz oder besser:gerade in der Krise. Darumhätten die Veranstalter für diesaarländische Weiterbildungs-messe keinen besseren Zeit-punkt finden können. DerFachkräftebedarf wird die ak-tuelle Krise überdauern - weil

Demographie und Beschleuni-gung synergetisch miteinanderverbunden sind.

Wann, wenn nicht jetzt imAbschwung, wäre ein bessererZeitpunkt für eine Qualifizie-

rungsoffensive? Im betriebs-wirtschaftlichen Kalkül derKMU mögen besonders dreiHindernisse der betrieblichenWeiterbildung entgegenste-

hen: die Freistellungen, dieKosten und die Information.Vielleicht sollte ich noch einviertes Hindernis erwähnen:die betriebliche Organisationder Weiterbildung. Viele kleineBetriebe sind dazu kaum inder Lage.

Näher betrachtet hat dasFreistellungsproblem im Ab-schwung kaum Gewicht, nochweniger bei Kurzarbeit. Undwas das Kosten-Argument an-geht, so lässt es sich leicht wi-derlegen. Denn mittlerweilestehen den Arbeitsagenturenvielfältige Fördermöglichkeitenzu Gebote. Um nur die zweiwichtigsten herauszugreifen:die Förderung der Qualifizie-rung bei Kurzarbeit und dieFörderung der „WeiterbildungGeringqualifizierter und be-schäftigter älterer Arbeitneh-mer in Unternehmen“ (WeGe-bAU).

Dennoch bleiben zwei Hür-den, die wir ernst nehmenmüssen: Information und Or-ganisation. Wozu aber wäre ei-ne Weiterbildungsmesse gut,wenn sie den Unternehmen

nicht die Möglichkeiten böte,sich über die Weiterbildungs-angebote zu informieren? Undwo gäbe es ein besseres Fo-rum, um solche Angebote derbetrieblichen Realität und denbetrieblichen Bedürfnissen an-zupassen? Zumal informelle,arbeitsintegrierte Weiterbil-dungen (im Unterschied zuformellen, kursförmigen Wei-terbildungen) immer bedeut-samer werden.

Es gibt keine Alibis mehrfürs Nichtstun.

Der IHK gebührt großerDank dafür, dass sie sich die-sem so wichtigen Thema wid-met.

Ihr und den Ausstellernwünsche ich den verdientenErfolg. Und uns allen aberwünsche ich, dass die saarlän-dische Weiterbildungsmessedie Einsicht in die Notwendig-keit betrieblicher Weiterbil-dung fördert.

Otto-Werner SchadeVorsitzender der Geschäfts-führung, RegionaldirektionRheinland-Pfalz-Saarland

„Gerade in der Krise tut Weiterbildung Not“

Otto-Werner Schade.

4 www.saarland.ihk.de


Um 13 Uhr öffnet die IHK Saar-land ihre Türen zum Aktions-tag Weiterbildung 2009. Er-gänzend zu den Ausstellernder Messe informieren interes-sante Kurzvorträge über Wegezum Erfolg. Um 14.45 Uhr refe-riert Diplom-Pädagoge AndreGünther vom Deutschen For-schungszentrum für KünstlicheIntelligenz in Raum 4 über den„Markt der Möglichkeiten“ imE-Learning.

Um 15.30 Uhr geht es umden IHK-Zertifikatslehrgang„Intercultural Competence inEnglish“. Dr. Rudolf Camererspricht darüber, wie Sprach-kompetenz und interkulturelleKompetenz zusammenpassen.Der Vortrag findet im Raum1.01 im Seminargebäude statt

Um 16.15 Uhr ist der Saar-ländische Weiterbildungspreis2009 das Thema. Das Motto„Wege zu mehr Bildungsbetei-ligung“ knüpft an die gemein-same Qualifizierungsinitiativevon Bund und Ländern an. .

SaarländischerWeiterbildungspreis

Diese hat sich unter anderemzum Ziel gesetzt, die Weiterbil-dungsbeteiligung in Deutsch-land von 43 Prozent (2006) bis2015 auf 50 Prozent der Er-werbsbevölkerung zu steigern.Insbesondere die Gruppe derGeringqualifizierten soll stär-ker aktiviert werden. WilliKräuter, Referat Allgemeineund politische Weiterbildungim Ministerium für Bildung, Fa-milie, Frauen und Kultur, stelltden Saarländischen Weiterbil-dungspreis 2009 im Raum 4genauer vor.

Um 17 Uhr steht die Karrie-releiter im Vordergrund. „DerWeg zur Führungskraft – EinPlädoyer für ein integriertesAusbildungskonzept“, heißtder Vortrag von Dr. Bruno vonLutz, Dozent an der Universitätdes Saarlandes und der Trai-nee-Akademie, im Raum 1.01

im Seminargebäude. Um 17.45 Uhr erläutert der

Business-Management-CoachPeter Herwig „Die 7 Metapro-gramme – Die Grundlagen er-folgreichen unternehmeri-schen Denkens und Handelns“in Raum 4.

Regelüberwachungim Personalwesen

Die Rechtsanwälte MatthiasBrombach und Frank Gust be-schäftigen sich um 18.30 Uhrmit dem Thema „Complianceals Herausforderung für dasPersonalwesen“.

Der Begriff Compliance/Re-gelüberwachung bezeichnetdie Gesamtheit aller zumutba-ren Maßnahmen, die das re-gelkonforme Verhalten einesUnternehmens, seiner Organi-sationsmitglieder und seiner

Mitarbeiter im Hinblick auf allegesetzlichen Ge- und Verbotebegründen.

Darüber hinaus soll die

Übereinstimmung des unter-nehmerischen Geschäftsgeba-rens auch mit allen gesell-schaftlichen Richtlinien und

Wertvorstellungen, mit Moralund Ethik gewährleistet wer-den. Vortragsort ist Raum 1.01im Seminargebäude. cms

Vorträge liefern Rezepte füreine erfolgreiche ZukunftSechs Kurzvorträge ergänzen das Programm der Messe„Aktionstag Weiterbildung“ und geben einen Überblicküber aktuelle Trends in der Weiterbildung.

PROGRAMM AKTIONSTAG WEITERBILDUNG

13 Uhr: Eröffnung Aktionstag Weiterbildung 2009.Begrüßung: Wolfgang Herges, Vizepräsident der IHK Saarland. Eröffnung: Joachim Rippel, Minister für Wirtschaft und Wissenschaft.Grußwort: Otto-Werner Schade, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit.14 Uhr: Vortrag Otto-Werner Schade zu „Qualifizierungsoffensive und Aktivitäten der Agenturen für Arbeit“, Raum 1.01 Seminargebäude.

KURZVORTRÄGE

14.45 Uhr: In 3 Schritten zum E-Laerning, Dipl.-Pädagoge Andre Günther, DFKI Deutsches Forschungszentrumfür Künstliche Intelligenz in Raum 4.

15.30 Uhr: Der IHK Zertifikatslehrgang „Intercultural Competence in English - wie Sprachkompetenz und interkulturelleKompetenz zusammenpassen, Dr. Rudolf Camerer, elc-European Language Competence, in Raum 1.01 Seminargebäude.

16.15 Uhr: Saarländischer Weiterbildungspreis 2009,Willi Kräuter, Referat Allgemeine und politische Weiterbildung im Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur, in Raum 4.

17 Uhr: Der Weg zur Führungskraft – Ein Plädoyer für ein integriertes Ausbildungskonzept, Dr. Bruno von Lutz, Dozent an der Universität des Saarlandes und der Trainee-Akademie, in Raum 1.01 Seminargebäude.

17.45 Uhr: Die 7 Metaprogramme – Die Grundlagen erfolgreichen unternehmerischen Denkens und Handelns, Peter Herwig, Peter Herwig-Consulting und Training, Business Management Coach (ECA), in Raum 4.

18.30 Uhr: Compliance als Herausforderung für das Personalwesen, Matthias Brombach, Frank Gust, Rechtsanwälte, teras Akademie GmbH, in Raum 1.01 Seminargebäude.





Aussteller im Foyer

Aussteller Großer Saal

GRAFIK: CMS

GRAFIK: CMS

Im FOYER findet eine Kinderbetreuungdurch das SOS-Ausbildungs- und Beschäftigungszentrum statt.



Aussteller Stand-Nr.

Akademie für Arbeit und Sozialwesen +Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Saarland 31Arbeitskammer des Saarlandes 30AZB Ausbildungszentrum Burbach gGmbH 35Berufsförderungswerk Birkenfeld 38Berufsfortbildungswerk des DGB 34Business Center Saarbrücken – TraineeAkademie 39CAD + Office Trainee Center Piro 27CEB Fortbildungswerk GmbH 20


Cirrus Technical Training GmbH 21DEKRA Akademie GmbH 37DFKI Deutsches Forschungszentrum fürKünstliche Intelligenz 33elc - European Language Competence 18Erwerbslosen Selbsthilfe Püttlingen e.V. 17GFU Berufliche Bildung und Beratung GmbH 25hartech HART KG 23IBIZ GmbH Innovatives Bildungszentrum 26KompetenzZentrum Aktiv 32Prevoma GmbH 41RAG Bildung Saar 22REFA Bezirk Saarland 29taylorix institut für berufliche Bildung 24TEACH IT AG 19teras Akademie GmbH 28Weiterbildungsinstitut PTA GbR 40ZWF GmbH itAkademie 36


ACS Arbeitschance e.K. 13Agentur für Arbeit Saarland 2Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung 1APMA Services GmbH 7BFW Berufsförderungswerk Saarland GmbH 5Carl Duisberg Centren 14Festo Lernzentrum Saar GmbH 16Handwerkskammer des Saarlandes 3IWW Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der HTW 10Klinkner & Partner GmbH 9NP Akademie GmbH 8Physiovital Fuchs 6process management consulting AG 11sikos GmbH 15Unternehmerschule Saarland – Saarlouis 12Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e.V. 4

Kinderbetreuung beim SOS-Ausbildungs- undBeschäftigungszentrum Saarbrücken

FOYER

GROSSER SAAL



Die Bonner Wirtschaftsakade-mie (BWA) stemmt sich mit ei-nem intensiven Beratungspro-gramm für die Weiterbeschäf-tigung und -qualifizierung vonArbeitnehmern gegen dieschlimmste Wirtschaftskriseim wiedervereinigten Deutsch-land. „Wir beraten Unterneh-men, wie sie die im Konjunk-turpaket II neu bereitgestell-ten Fördermittel für konjunktu-relles Kurzarbeitergeld undWeiterbildung beantragen undoptimal nutzen. Für die Quali-fizierung von Kurzarbeitern so-wie Geringqualifizierten undälteren Arbeitnehmern führenwir Demografieberatungendurch, stellen den Bedarf imUnternehmen fest und findenmit unseren Analyseverfahrendie geeigneten Mitarbeiter.Die Kosten der Qualifizierung

werden ganz oder teilweiseübernommen“, erklärt BWA-Geschäftsführer Harald Müller.

Im vierten Quartal 2008 istdie Konjunktur in Deutschlandum 2,1 Prozent gegenüberdem Vorquartal abgestürzt.Experten rechnen bis Septem-ber 2009 mit bis zu 700.000zusätzlichen Arbeitslosen imVergleich zum Vorjahr.Deutschlands Unternehmen

haben für fast 1 Million Be-schäftigte Anträge auf Kurzar-beit gestellt. Betroffen sindvor allem der Maschinenbausowie die Metall- und Automo-bilindustrie.

„Unternehmen sollten in derWirtschaftskrise ihre Beschäf-tigten besser in Kurzarbeitschicken und weiterbildenstatt vorschnell Massenentlas-sungen vorzunehmen“, rät Ar-

beitsmarktexperte Harald Mül-ler. Denn ist die Krise vorbei,sind sie auf qualifizierte Mitar-beiter angewiesen, um diewieder anziehende Nachfragebedienen zu können. Habensie ihr Personal hingegen ent-lassen, ist dessen Erfahrungund Wissen verloren oder garbei der jetzt umso besser auf-gestellten Konkurrenz.

Die Bundesagentur für Ar-

beit (BA) erhöht, um Entlas-sungen in der Wirtschaftskrisezu vermeiden, ihre Mittel fürdas Kurzarbeitergeld von 300Millionen auf 2,1 Milliarden.Die betroffenen Beschäftigtenbekommen von der Agenturfür Arbeit bis zu 67 Prozentdes ausgefallenen Lohns underhalten so trotz deutlich kür-zerer Arbeitszeiten rund 90Prozent ihres regulären Ein-kommens.

„Seit Herbst 2008 könnenUnternehmen Kurzarbeit fürbis zu 18 Monate beantragen,zuvor waren nur sechs Monatemöglich. Das KonjunkturpaketII enthält zudem erhebliche Fi-nanzhilfen. Die BA übernimmtbis Ende 2010 die Sozialversi-cherungsbeiträge für die Kurz-arbeiter zur Hälfte und beiWeiterqualifizierung sogarkomplett. Bislang mussten Un-ternehmen diese Kosten kom-plett selbst tragen“, informiertHarald Müller.

Auch Unternehmen und Be-schäftigten, die mit Kurzarbeitdie Krise nicht überbrückenkönnen, hilft die BWA bei un-vermeidbarem Stellenabbau.Per Transfersozialplan undOutplacement bringen die Per-sonalberater Mitarbeiter inneue Beschäftigung, noch be-vor der alte Arbeitplatz verlo-ren geht. ots

Weiterbildung für Kurzarbeiter

Viele Autobauer wie zum Beispiel Ford haben Kurzarbeit angemeldet. Foto: dpa

Unternehmen und Be-schäftigte profitieren vonden neuen Fördermittelnfür Kurzarbeiter und Wei-terbildung im Konjunktur-paket II. Unternehmen sol-len die Krise nutzen undihre Angestellten weiter-bilden, raten die Expertender Bonner Wirtschafts-akademie (BWA).

Für das laufende Jahr 2009planen Personalverantwortli-che in deutschen Unterneh-men keine gravierenden Kür-zungen ihrer Weiterbildungs-etats – im Gegenteil: In 56Prozent der Betriebe mit mehrals 150 Mitarbeitern bleibt dasBudget für innerbetrieblicheQualifizierungsmaßnahmenunverändert zum Vorjahr,zwölf Prozent planen sogar ei-ne Erhöhung ihres Weiterbil-dungsetats. Dies ist das Er-gebnis der repräsentativenForsa-Studie unter Arbeitge-

bern im Auftrag des ILS (Insti-tut für Lernsysteme) und derEuropäischen FernhochschuleHamburg (Euro-FH). Demnachgeben lediglich zehn Prozentder Befragten an, für 2009Kürzungen im Weiterbildungs-etat vorzunehmen.

Zukunfts-Investition

„Die Qualifizierung der eige-nen Mitarbeiter ist die wich-tigste Investition in die Zu-kunftsfähigkeit eines Unter-nehmens – gerade in Krisen-zeiten. Dass mehr als zweiDrittel aller Arbeitgeber zurzeitplanen, ihren Weiterbildungs-etat genauso hoch anzusetzenwie im Vorjahr oder ihn sogarnoch auszubauen, ist ein wich-tiges Signal“, betont IngoKarsten, Geschäftsführer des

ILS. „Wir spüren eine Verände-rung in Deutschland: Wurdefrüher in Krisenzeiten schnellan Weiterbildung gespart, istdas Know-how gerade vonFachkräften heute hohes Gut.“Das ILS, Deutschlands größteFernschule, erlebt angesichtsder Wirtschaftskrise eine ge-steigerte Nachfrage nach Fort-bildungen per Fernstudium –mit einem Anmeldeplus vonrund 20 Prozent im Vergleichzum Vorjahr. Nicht nur Privat-personen, sondern auch Un-ternehmen setzen zunehmendauf die flexible Weiterbil-dungsmethode.

Die repräsentative Umfragewurde im vierten Jahr durchge-führt. Befragt werden jährlich300 Personalverantwortlichein Unternehmen mit mehr als150 Mitarbeitern. red

Kaum Etat-Kürzungen für Qualifizierungen

Trotz der Wirtschaftskrise ist Weiterbildung in den befragten Un-ternehmen ein wichtiges Thema. 12 Prozent der Firmen stockensogar ihren Etat für Qualifizierungsmaßnahmen auf. Foto: dpa

Die Etats für innerbetrieblicheQualifizierungsmaßnahmenwerden nur selten gekürzt –das belegt eine aktuelle For-sa-Umfrage. 300 Personalver-antwortliche gaben Auskunftüber ihre Etatplanung 2009.

Kommunikation – Führung – Zusammenarbeit

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Ansprechpartner:Dr. Anders B. Seim



Die Deutschen bilden sichwährend ihres gesamten Be-rufslebens im Schnitt nur an50 Tagen weiter. Woran liegtdas? Schließlich geben rund38 Millionen Menschen inDeutschland an, dass sie sichgrundsätzlich für das ThemaWeiterbildung interessieren.Unsere Nachbarn in Frank-reich, Dänemark und derSchweiz investieren dafür dop-pelt so viel Zeit.

Warum tun das die Deut-schen nicht auch? Es scheintin Deutschland der Impuls zu

fehlen, dass Arbeitnehmer ver-mehrt an Weiterbildung teil-nehmen. Mit der Qualifizie-rungsoffensive der Bundes-agentur für Arbeit „Weiterdurch Bildung“ wird der Nut-zen von Weiterbildung heraus-gestellt, es wird die persönlichgestellte Frage beantwortet:„Was bringt mir Weiterbil-dung?“

Ziel der Kampagne ist es,das Bewusstsein und die Ein-stellungen der Menschen zumThema Weiterbildung zu ver-ändern. Arbeitnehmer, Arbeit-

geber und auch Schüler wer-den motiviert, sich mit demThema Qualifizierung ausei-nander zu setzen und mehr inBildung zu investieren.

Das Motiv der Kampagne istder Schmetterling. Wer sichqualifiziert, macht eine Ent-wicklung, eine Verwandlungdurch. Ihm sind im WortsinnFlügel gewachsen. Er entfaltetfür sich eine neue Welt. Ersticht heraus und wird attrak-tiv für Arbeitsmarkt, Arbeitge-ber und sein persönliches Um-feld. red

„Weiter durch Bildung“ FÜNF GUTE GRÜNDE FÜR WEITERBILDUNG

Weiterbildung ermöglicht Aufstieg70 Prozent der Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmenerhalten mehr Verantwortung, 61 Prozent mehr Geld.

Weiterbildung bringt SicherheitWer sich weiterentwickelt, festigt seinen Arbeitsplatz oderfindet als Arbeitsuchender einen neuen Job.

Weiterbildung bedeutet AttraktivitätWer sich weiterbildet, bleibt gefragt und beweglich am Ar-beitsmarkt.

Weiterbildung gibt SelbstvertrauenWer nicht aufhört zu lernen ist für neue Herausforderungengerüstet.

Weiterbildung bekommt UnterstützungOft übernimmt der Arbeitgeber die Fortbildungskosten oderes werden Zuschüsse von staatlichen Stellen gewährt. Werfragt, gewinnt.

Eine Qualifizierungsoffensive der Bundesagentur für Arbeit





Wie wichtig gut qualifizierteArbeitskräfte für den Erfolg ei-nes Unternehmens sind, stehtaußer Frage. Dennoch ist esfür Unternehmen nicht immereinfach, Arbeitskräfte mit Qua-lifizierungsbedarf während deslaufenden Betriebs für eineWeiterbildung freizustellen.Vor diesem Hintergrund kann

Kurzarbeit zur echten Chancewerden – zumal die Bundes-agentur für Arbeitaktuell um-fangreiche Fördermittel für dieQualifizierung von Personal inUnternehmen bereitstellt, dieKurzarbeit angemeldet haben.Interessante Zuschüsse durchdie Bundesagentur für Arbeit-„Für Unternehmen wie für dieBeschäftigten stecken hiervielfältige Möglichkeiten“, un-terstreicht Marie-Luise Gerst-ner-Wagner, Leiterin des bfwRheinland-Pfalz/Saarland.Denn das Spektrum der Maß-nahmen, für die es staatlicheUnterstützung gibt, ist weit –

es reicht von aktuellen Fach-Kenntnissen bis hin zu allge-meinen Qualifikationen, dieaufgaben- und arbeitsplatz-übergreifende Inhalte vermit-teln und damit auch der per-sönlichen Weiterentwicklungdienen.

Wer als Unternehmen dieZuschüsse der BA nutzenmöchte, muss lediglich denQualifizierungsbedarf der je-weiligen Beschäftigten nach-weisen. Dann stehen die Türenoffen zur passgenauen Perso-nalentwicklung mit staatlicherFörderung – sei es durch ge-zielte Kurse für aktuelle CNC-

Kenntnisse, fürergänzendeQualifikationen wie z.B. inHydraulik/Pneumatik oderSchweißen,mit kaufmänni-schem Wissen und EDV-Kennt-nissen – oder auch mit über-greifenden Qualifikationen wiez.B. für besseres Arbeiten imTeam oder Kompetenzen fürden Umgang mit Kollegen, dieeinen etwas anderen Lebens-hintergrund haben. Unverbind-liche Beratung nutzen„DieMaßnahmen können ganz in-dividuell auf den jeweiligenBedarf im Unternehmen zuge-schnitten werden“, so Gerst-ner-Wagner. Was für wen sinn-

voll ist, was in welcher Formgefördert wird und wie diepassenden Trainingspakete fürden ermittelten Bedarf ausse-hen könnten – all dies sindPunkte, die von den Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern desbfw – Unternehmen für Bil-dung in persönlichen Bera-tungsgesprächen herausgear-beitet werden. Und zwar un-verbindlich, wie die Leiterindes bfw Rheinland-Pfalz/Saar-landbetont. � Die Beratungsteams stehen fürTermin-Vereinbarungen gerne zurVerfügung: (0681) 58457-0 oder(06821) 92063-0.

Von CNC-Technik bis Teamarbeit-KompetenzKurzarbeit kann Unternehmenvielfältige Chancen zur ge-zielten Qualifizierung ihresPersonals bieten. Die bfw bie-tet gezielte Qualifizierungs-pakete nach Unternehmens-bedarf.



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Erwachsenen� Berufl iche Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen oder

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• Dozenten/-innen von Hochschulen

WeiterbildungsangebotStudium zum/zur

Staatlich geprüften Betriebswirt/-inFachrichtung Unternehmensführung

• Voraussetzungen: mittlerer Bildungsabschluss, Berufsausbildung• Praxisorientiertes Studium - kleine Studiengruppen

• Staatlicher Abschluss

• Zusammenarbeit mit saarländischen Unternehmen

• Bereits während des Studiums werden Teilqualifikationen zertifiziert

• Studienberechtigung - Erfolgreicher ABU-Abschluss ermöglicht ein Hochschulstudium im Fachbereich Wirtschaft.

• Lernen durch Projektarbeit und Fallstudien aus der Praxis

• Vermittlung von IT-Kompetenzen und Führungswissen



E-Mail: [email protected]

www.cad-office-trainee.de



UNSER ANGEBOTIntegrations- und Qualifizierungsmaßnahmen

im Auftrag der Agentur für Arbeit und der ARGE

Beratung / Coaching für Existenzgründer und Jungunternehmer

Firmenschulungen

Sprachkurse und Übersetzungen

APMA Services GmbHHinter Franzenhaus 14, 66740 SaarlouisTel. 0 68 31/12 34 93 Fax 0 68 31/12 34 92

E-Mail: [email protected] Internet: www.apma.de/

Perspektive 50plusim Auftrag der

Kreisagentur für Arbeit und SozialesMerzig - Wadern



Zentrale für Produktivitätund Technologie Saar e. V.

Franz-Josef-Röder-Straße 966119 Saarbrücken

Stand Nr. 4

Tel.: 06 81/9 52 04 41Fax: 06 81/5 84 61-25

eMail: [email protected]

www.zpt.de

Wir über uns

Die Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e. V. (ZPT)unterstützt Unternehmen der saarländischen Wirtschaft mit einemumfassenden Dienstleistungsangebot bei der Verbesserung ihrerWettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft sowie bei der Erschließungneuer Absatzmärkte.

Unser Leistungsversprechen:

� Aktuelle Themen� Erfahrene Referenten� Zufriedene Teilnehmer� Zertifi zierte Qualität� Inhouse-Schulung nach Ihren Wünschen

Weiterbildungsangebot

Unsere nächsten Seminare:

� 12. März 2009: Claimmanagement im Baurecht

� 16. März 2009: Mitarbeiter werden Vorgesetzte

� ab 24. März 2009: Der QM-Beauftragte und Fachauditor

� 26. März 2009: Low-Budget-Marketing

� 31. März 2009: Professionell telefonieren

Hilmar von Klitzing und Anja Schönberger informieren Sie gerne.

Erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt durch Kooperation mit erfolgreichen Partnern

www.esh-puettlingen.de • [email protected] ESH (Erwerbslosenselbsthife) ist als gemeinnütziger Verein seit knapp 25 Jahren im Raum, Köllertal, Völklingen und Warndt aktiv tätig in den Bereichen Ausbildung, Umschu-lung, Fortbildung und Qualifizierung. Im Jahre 1988 wurde der Verein ergänzt durch das ÜAZ (überbetriebliches Ausbildungszentrum). 1990 schloss sich die Stadt Püttlingen als Kooperationspartner an und schließlich wurden wir anerkannte Prüfungswerkstatt der IHK des Saarlandes.

Aus den aktuellen regressiven Entwicklungen auf dem Finanz- bzw. Arbeitsmarkt resultiert eine wachsende Bedeutung der beruflichen Aus- bzw. Fortbildung. So gilt es die auftrags-schwache Zeit durch Qualifizierung zu nutzen, um für den nächsten Aufschwung gut vor-bereitet und konkurrenzfähig zu sein. Darüber hinaus endet unser Auftrag nicht mit der Vermittlung von Fachkenntnissen und der Überreichung eines Zertifikats, sondern beinhaltet auch intensive Vermittlungsaktivitäten.

Außerdem bieten wir anFortbildungenHauswirtschaft, Büro, ECDL, Metall, Holz, Elektro

Einstiegsqualifizierungenmit Ziel der Ausbildungsaufnahme in den Bereichen Büro, Verkauf, Metall,Hauswirtschaft, Restaurantfachkraft, Systemkauffrau/-mann, Garten-Landschaftsbau, Floristik

Unsere Angebote mit IHK-Zertifikat im ÜberblickName Fachbereich DauerProduktionshelfer/in . . . . . . . . . . . . . . Fertigung Metall . . . 8–12 WochenFachkraft für Küchen/Möbelmontage . . . . . Holz . . . . . . . . . . 12 WochenQualifizierte/r Helfer/in im holzverar-beitenden Gewerbe mit TSM1 + TSM2 . . . . Holz . . . . . . . . . . 8 WochenElektrofachkraft für festgelegt Tätigkeiten . . Elektro . . . . . . . . 4 WochenQualifizierte/r Montagehelfer/in. . . . . . . . Heizung/Sanitär(Grundstufe oder Fachstufe) . . . . . . . . Klimatechnik. . . . 12 WochenFachkraft für CNC-Technik . . . . . . . . Zerspanung. . . . . 12 Wochen

Angebote zur Umschulung sind aktuell in der Vorbereitung.Ansprechpartner in der ESH Hr. Zimmermann Tel. 0 68 98 - 6 90 12 11, Hr. Schommer Tel. 0 68 98 - 6 90 80 26

Carl Duisberg Centren gemeinnützige GmbHMecklenburgring 166121 Saarbrücken

Stand Nr. 14

Tel.: 06 81/ 8 19 09-0Fax: 06 81/ 8 19 09-1 13eMail: [email protected]

www.cdc.de

Wir über uns

Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationa-len Bildung und Qualifi zierung.

Mehreren tausend Menschen aus aller Welt vermitteln wir alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kom-petenz, Auslands erfahrung und internationales Fachwissen.

Darüber hinaus managen wir grenzüberschreitende Bildungs-projekte für Wirtschaft und öffentliche Institutionen.

Aktuelles Weiterbildungsangebot 2009:

■ Firmentrainings – individuelle Sprachtrainings – effektiv, fl exibel und abwechslungsreich

■ Interkulturelle Trainings – kulturspezifi sches Training und Coaching

■ High School Year

■ (Schüler-) Sprachreisen – Work & Travel Programme

■ Einwöchige Business Intensivkurse z. B. ab 9. März, 15. Juni, 10. August sowie ab 9. November 2009 (nach dem Saar-ländischen Weiterbildungs- und Bildungsfreistellungsgesetz (SWBG) als Bildungsurlaub anerkannt)





Wir über uns:Die Handwerkskammer des Saarlandes ist die zentrale Informations-, Beratungs- und Bildungseinrich-tung des saarländischen Handwerks. Sie fördert das Handwerk und vertritt dessen überfachliche Interes-sen. Das Handwerk ist der zweitgrößte Wirtschaftsbereich des Landes und ein bedeutsamer Träger des wirtschaftlichen Strukturwandels. Die Berater der Handwerkskammer stehen den Unternehmen bei be-triebswirtschaftlichen, technischen oder rechtlichen Fragen sowie bei Fragen der Aus- und Weiterbildung mit Rat und Tat zur Seite. Zur berufl ichen Qualifi zierung hat die Handwerkskammer ein praxisnahes Bil-dungsangebot entwickelt. Neben der Meisterausbildung bildet die Vermittlung neuester Technologien ei-nen Schwerpunkt. Darüber hinaus bietet die Handwerkskammer in der Akademie des Handwerks an-spruchsvolle, fachübergreifende Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich Betriebswirt-schaft, EDV, Qualitätsmanagement sowie Denkmalpfl ege und Gestaltung.

Weiterbildungsangebot HWK:� Meisterausbildung in Vollzeit:

Elektrotechniker, Feinwerkmechaniker, Friseure, Installateur- und Heizungsbauer, Kraftfahr-zeugtechniker, Maler und Lackierer, Metallbauer, Tischler

� Technikerausbildung in Vollzeit: Elektro-, Sanitär-, Heizungs- und Klima-, Kraftfahrzeug- und Maschinentechnik

Handwerkskammer des SaarlandesHohenzollernstraße 47-49

66117 SaarbrückenStand Nr. 3

Tel.: 06 81/58 09-1 32Fax: 06 81/58 09-2 30

eMail: [email protected]

www.hwk-saarland.de

� Meistervorbereitungslehrgänge in Teilzeit: in 22 Gewerken

� Technikerausbildung in Teilzeit: Elektro- und Maschinentechnik

� Technische Weiterbildung: Bereich Metalltechnik (CNC-Fachkraft, CAD-Fachkraft, Steuerungsfachkraft, Fachkraft für Mechatronik), Elektrotechnik (Steuerungsfachkraft SPS-Fachkraft, EIB) Friseur-Kosmetik (Meisterassistent/-in Kosmetik im Friseurhandwerk, Kosmetikerin, Visagistenseminare), Bä-ckerei/Konditorei (Diätetische Backwaren, Karamellkurs)

� Kaufmännische Weiterbildung: Geprüfter Betriebswirt (HWK), Technischer Fachwirt, Fachwirt für Qualitätsmanagement, Ver-kaufsleiterin im Nahrungsmittelhandwerk, Existenzgründung - Existenzsicherung, Rech-nungswesen, Rhetorik-Verhandlungsführung, Management-Marketing, Personal führung, Recht und Steuern

� EDV: Geprüfter Netzwerktechniker, Ausbildung zum LPI-zertifi zierten Linux Certifi ed Engineer, MCSA2003, PC-Servicetechniker, Betriebsinformatiker, Fachwirt für EDV-Anwendungen u. a.

TEACH IT AGKonrad-Zuse-Straße 5

66115 Saarbrücken

Stand Nr. 19

Tel.: 06 81/76 18 00 - 30Fax: 06 81/76 18 00 - 33

e-Mail: [email protected]

www.com-saarbruecken.de

Wir über unsWir verbinden zertifi zierte Trainingskompetenz mit Projekterfahrung!

Wir sind seit 2007 Microsoft Learning Solution Partner.Im Com-Partnerverbund fi nden Sie mehr als 30 Center im In- und Ausland.Unser umfangreiches Trainingsprogramm bietet mehr als 200 Themen und die passenden Termine.Als Microsoft Gold-Partner bieten wir Ihnen auch Lösungen im Consulting-Bereich.

Wir setzen Anforderungen in Trainingsprojekte um:inhouse oder externmit oder ohne E-Learning-Komponente

Schnelle, erfolgreiche und fl exible Lösungen sind unser Erfolgsrezept.

WeiterbildungsangebotGeprüfte Kompetenz für folgende Anforderungen:

■ Communications und Exchange Server, Windows SharePoint Services■ Microsoft Offi ce Rollout/Upgrade■ EPM-Lösungen auf der Basis von Project Professional 2007■ SharePoint Portal Server, Windows SharePoint Services und Content Management Server■ Active Directory and Identity Management■ Exchange Migration and Deployment■ Systems Management■ Windows Server 2008, Visual Studio 2008, SQL Server 2008■ Small Business Server-Komplettlösung inklusive Datei-/Druckdienst

NEU: Training + Coaching vor Ort (praxisorientiert) zum Festpreis

DEKRAAkademie GmbH

Lebacher Straße 4, 66113 SaarbrückenStand Nr. 37

Tel.: 06 81/9 67 60-0Fax: 06 81/9 67 60-11

E-Mail: [email protected]

www.dekra-akademie.com

Wir über unsDie Aus- und Weiterbildungszentren der DEKRA AKADEMIE GmbH im Saarland (Standorte in Dillingen, Neunkirchen und Saarbrücken) bieten in Partnerschaft mit der Agentur für Arbeit, der ARGE und anderen öffentlichen Auftraggebern vielfältige Qualifi zierungs-möglichkeiten zur berufl ichen Weiterbildung.

Außerdem entwickelte die DEKRA AKADEMIE GmbH eine enge Qualifi zierungspartnerschaft mit der Wirtschaft. Unser umfangreiches Qualifi zierungs- und Seminarangebot umfasst die Themen:Arbeitssicherheit, Transport und Logistik, Berufsintegration, Information, Kommunikation, Marketing und Vertrieb, Lebensmitteltechnologie, Personal-, Organisations-, Umwelt- und Qualitätsmanagement.

Wir verstehen uns als Berater und Partner für alle, die „Lebenslanges Lernen“ als entscheidenden Faktor für den Erfolg erkannt haben.

WeiterbildungsangeboteIhr Bildungsgutschein 2009■ Transportlogistik im TrainingCenter für selbstorganisiertes Lernen (Saarbrü-

cken)■ Lagerlogistik im TrainingCenter für selbstorganisiertes Lernen (Saarbrücken/

Neunkirchen)■ Kaufmännische Qualifi zierung im TrainingCenter für selbstorganisiertes Lernen

(Saarbrücken)■ SAP-Anwendungsschulungen der Module Grundlagen FI, CO, SCM

Fort- und Weiterbildung■ Staplerfahrerschulungen (monatlich in Saarbrücken)■ Gefahrgutfahrerschulungen■ Lehrgänge nach Entsorgungsfachbetriebe- und TransportgenehmigungsVO,

Immissionsschutz-, Abfall- und Gewässerschutzbeauftragte (Grund- und Fortbildung)

■ EU-Berufskraftfahrerqualifi zierungsgesetz (Buchung aller Module möglich)

Ihr vom Luftfahrt-Bundesamt anerkannter Partner für die Aus- und Weiterbildung:Unsere Kurse:

Flugzeugmechaniker CAT A • Flugzeugtechniker CAT B1 • Flugzeugmusterschulungen Embraer 170/190, Dornier Do 328Industriemeister Luftfahrtechnik (IHK) • Fachkraft Luftfahrtengineering • Technisches Englisch

Starten Sie mit uns Ihre neue Karriere !Cirrus Technical Training GmbH Flughafen Ensheim 66131 Saarbrücken · Telefon 06893/ 83 335 oder 83 459 Telefax 06893/ 83 454

[email protected] · www.cirrus-technical-training.de



Stand 28Stand 28



GFU Berufl iche Bildung und Beratung GmbH

● EU-Berufskraftfahrer – Qualifi kationsgesetz● Fahrerschulung LKW Führerscheinklasse C/CE● Qualifi zierung zum Depeschen- und Paketfahrer● Erwerb des Fahrausweises für Flurförderfahrzeuge● Erwerb der ADR-Bescheinigung (Basisschulung + Aufbaukurs Tank, Fortbildungsschulungen)● Fahrschule aller Klassen

(0 68 31) 95 30 [email protected]

(0 38 31) 95 31 74 www.gfu.com

GFU Berufl iche Bildung und BeratungZum Felsacker

66773 Schwalbach



physiovitalfuchsKatja Fuchs

Am Markt 4266571 Eppelborn

Tel.: 01 63/5 62 92 [email protected]

Aus der Praxis für die Praxis!Seit 1991 ist Katja Fuchs mit ihrer physiotherapeutischen Praxis für Massage, Krankengymnastik, Lymphdrainage und Sportphysiotherapie in Eppelborn tätig. Durch ihre praktische Erfahrung und vielfältigsten Kundenkontakte wird der aus-gebildeten Physiotherapeutin tagtäglich vor Augen geführt, dass gerade die The-men Gesundheit und Wellness immer mehr an Bedeutung gewinnen, sowohl was das Alltagsleben als auch was die Freizeitgestaltung betrifft.

Frau Fuchs will mit physiovitalfuchs, ihrem Institut für Gesund-heits- & Wellness-Seminare, sowohl Interessenten mit bereits vorhandenem Grundwissen als auch Seiteneinsteiger ohne Vorkenntnisse an die Gesundheits- und Wellness-Branche heranführen.

Weiterbildungsangebotphysiovitalfuchs bietet Seminare an, die über einen Zeitraum von 4 Monaten und bis zu 150 Unterrichtsstunden berufsbegleitend stattfi nden. Parallel werden einzelne Themen in Tages- oder Wochenendseminaren behandelt.

Sämtliche Qualifi zierungen eignen sich sowohl für Existenzgründer/innen als auch als Zusatzqualifi kation zu bestehenden Berufsbezeichnungen, wie z. B. Kosmeti-ker, Friseure, Fitnesstrainer, Ernährungsberater, Heilpraktiker usw.

Auch Seiteneinsteiger können an der Ausbildung teilnehmen.

Die Zusammenarbeit mit der IHK Saarland und die Möglichkeit ein bundesweit anerkanntes IHK-Zertifi kat zu erhalten, garantieren Qualitätsmerkmale und allgemeine Anerkennung dieser Zusatzqualifi kationen.

Gesundheits- und Wellness-Seminare mit Zertifi katStand Nr. 20

Die nächste Ausbildung zur „Fachkraft für Gesundheit und Wellness (IHK)“ startet am 24. April 2009







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IHK-Aktionstag Weiterbildung 2009 · 2010. 7. 27. · Weiterbildung 2009 in den Räumen der IHK Saarland! Ihr Dr. Richard Weber, Präsident der IHK Saarland Herzlich Willkommen beim