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COPYRIGHT © 2012 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Thorsten Leyh Director Business Development Datacenter Solutions21.11.2013
Virtualisierung zu Ende gedacht
Auswirkung von Virtualisierung auf die RZ Netzwerk Infrastruktur
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Die IT Welt ändert sich, 2 grosse Trends
Anwendung
Server
Netzwerk
Benutzer
Virtualisierung
Automatisierung (SDN, SDDC)
SDN Controller
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Desktop Virtualisierung
Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist eine Möglichkeit im Bereich der Arbeitsplatz Rechner (Desktops) Kosten zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen
Das Unternehmen verlagert hierbei die Rechenleistung vom Desktop in ein Rechenzentrum.
Anwender greifen über einen „Thin Client“ auf ihren virtuellen Arbeitsplatz zu, der jedoch physikalisch auf dem Server untergebracht ist.
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Server Virtualisierung
Bei der Server Virtualisierung wird ein physikalischer Server in mehrere virtuelle Server aufgeteilt. Dies erfolgt durch eine Virtualisierungssoftware (Hypervisor), welche die Hardware von der Software (Betriebssystem und Anwendungen) entkoppelt.
Durch Entkopplung von Hard- und Software sinkt der Administrationsaufwand bei gleichzeitiger Verbesserung der Serverauslastung.
Aus technischer Sicht ermöglicht die Server Virtualisierung vor allen Dingen eine Konsolidierung. Konkret heißt dies weniger Ressourcen, weniger Schnittstellen und eine vereinfachte
Wartung.
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SDN
Software Defined Networking ist eine neue Netzwerk-Architektur, bei der dieNetzwerk-Steuerung sowohl losgelöst vom forwarding als auch direkt programmierbar ist.
Diese Migration der Netzwerk-Steuerung von den einzelnen Netzwerk-Geräten in eine höhere Instanz bewirkt, dass die Infrastruktur für Anwendungenund Netzwerk-Dienste abstrakt wird.
Die SDN Architektur besteht aus drei Layern. Der Anwendungs-Layer beinhaltet alle Anwendungen/Programme die Netzwerke benutzen und kommuniziert mit dem Kontroll-Layer. Dieser stellt die Verbindung zum Infrastruktur-Layer (phys. Layer) her. Durch das Hinzufügen des Kontroll-Layers ist es nun möglich, die physische Infrastruktur für den Anwendungs-Layer zu abstrahieren, zu beeinflussen.
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Warum Virtualisierung?
� OPEX/ CAPEX Einsparungen erzielen
� Effiziente Ausnutzung von Hardware-Ressourcen
� Verringerung von Energiekosten
� Einfachere Verwaltung der IT-Infrastruktur
� Verfügbarkeit, Sicherheit verbessern
� Flexibilität / Erweiterbarkeit erhöhen
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Server Virtualisierung – am Beispiel von vmware vSphere verdeutlicht
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Virtualisieren – Vereinfachen des Rechenzentrums
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Das Rechenzentrum
� Anwendungen von der Infrastruktur trennen
� Gesamte HW virtualisierenServer, Storage, Netzwerk
� Dynamische Ressourcenoptimierung
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Der Desktop
Virtualisieren - Vereinfachen des Desktop-Managements
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Das Rechenzentrum
SERVER Virtualisierung
ThinClients
ThickClientsDesktop Virtualisierung
� Desktops von den Geräten trennen
� Zentralisiertes Management von Desktops
� Schnellere, effizientere Bereitstellung
� Mehr Sicherheit
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Das Rechenzentrum
Compute Storage Netzwerk
Automatisieren
– SLAs verwalten, nicht die Infrastruktur
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Private Cloud
Verfügbarkeit
Sicherheit
Performance
VerfügbarkeitSicherheitBereitstellung
Elastizität
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ProviderProvider
Die private Cloud Die externe Cloud
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Expandieren
– Von der privaten Cloud in die public (ext.) Cloud
Copyright © vmware
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Nahtlos
Die private Cloud Die public (ext.) Cloud
Expandieren
– Von der privaten Cloud in die public (ext.) Cloud
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Hybrid-Cloud
ProviderProvider
Vertrauen, Kontrolle,Zuverlässigkeit, Sicherheit
Flexibilität, Effizienz, Skalierbarkeit
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VMware vSphere Virtualisierungsmodell
ESX (Hypervisor) ESX (Hypervisor)ESX (Hypervisor)
VMware vSphere
VMwarevCenterServer
Was ist ein Hypervisor? „Hyper“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „über“. „Visor“ lässt sich aus dem Lateinischen „videre“ ableiten, was „sehen“ bedeutet. Sinngemäß übersetzt handelt es sich also um ein System, welches als „Aufseher“ etwas bzw. weitere Systeme „überblickt“ bzw. „etwas überwacht“
CPU, RAM, I/O
Plattenspeicher (Storage)
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Immer in Bewegung bleiben!
ESX ESXESX
VMware vSphere
X
VMwarevCenterServer
vmware vMotionMigration von laufenden Service
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Virtueller Switch gefällig?
ESX ESXESX
VMware vSphere
VMware Distributed SwitchVerbindet virtuelle Maschinen intern
VMwarevCenterServer
VMware Distributed vSwitch
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Sind Sie sicher?
ESX ESXESX
VMware vSphere
VMware VMSafeSicherheits-VM für unterschiedliche Sicherheits-Services (Virenschutz, Firewall, IPS)
VMwarevCenterServer
VMware Distributed Switch
VMware VMSafe
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1. Netzwerkfunktionen werden virtualisiert (vSwitch)
• Weitere Ebene in der Hierarchie, weiterer Hop (Latenz steigt)
2. Herkömmliche RZ Netzwerk Architekturen werden in Frage gestellt
• Suboptimal für ein automatisiertes RZ (zu starr)
3. „Nord-Süd“ Verkehr verlagert sich auf „West-Ost“ Routen
• Bandbreite geht vom Endbenutzer ins RZ
Und was heisst das jetzt für die RZ Netzwerk Infrastruktur?
Eine Anpassungder Architektur und des Management von RZ Netzen ist erforderlich!
Wie sehen unsere Netzte heute größtenteils aus?
Copyright © UBN Petra Borowka-Gatzweiler & ComConsult Kommunikationstechnik GmbH – Netzwerk Redesign Forum 2013
Ineffizientes Mehrstufen Design
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Es gibt neue Anforderungen
Copyright © UBN Petra Borowka-Gatzweiler & ComConsult Kommunikationstechnik GmbH – Netzwerk Redesign Forum 2013
Konsequenz: Migration der DC Netze zu Fabrics
Copyright © UBN Petra Borowka-Gatzweiler & ComConsult Kommunikationstechnik GmbH – Netzwerk Redesign Forum 2013
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Einzelner POD ist eine komplette DC Fabric
• Erlaubt einen einfachen Einstieg und eine Skalierbarkeit
bei Bedarf zu einem vollständigen Mesh
• Idealer ganzheitlicher Data Center Ansatz für kleinere
Unternehmen
Flexibles Architekturkonzept
• 2, 4, 6, 12 oder mehr Switche
• Pod aus 6x OS6900 ist ideal für Applikationen, welche
eine geringe Latenz und wire-rate Durchsatz benötigen
• Pod aus 6x OS6900 wird zu einer Management-Instanz
durch die Virtual Chassis Technologie
Alcatel-Lucent Pod Fabric – flexibel und skalierbar
Der OS6900 ist ein TOR Switch
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Pod als Fabric
6900
6900 6900
69006900
6900
ServerStorage
iSCSI, FC, FCoE, NFS
Data Center Highlights
• Shortest Path Bridging
• L2 Domänen : vNP / EVB (VEPA, VDP)
• Lossless Ethernet (ETS, PFC, DCBX)
Campus Highlights
• Layer3 Switching (Ucast, Mcast, v4,v6)
• VRF
• Egress Queuing für konvergentes QoS
Pod als Core
6900
Etagenverteiler
6900
Etagenverteiler
Pod Einsatzszenarien
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Pod
*Unter der Annahme: Server zu Server Verkehr
70% innerhalb des Pods, 20% zwischen Pods
und 10% über den Core
• Any-to-Any 10/40 GbE Konnektivität
• Virtual Network Profile (vNP)
• Fiber Channel over Ethernet
• Netzwerkvirtualisierung mit SPB
• Multi-site private Cloud
• Hybrid Cloud Dienste
6900
6900 6900
69006900
6900
Überbuchungsrate*
1.8 :1
Verbrauch pro Server Port
5 Watt
Anzahl 48HE Racks
10 Racks
Max. Server Ports(2 Core Switche)
14,400
Max. Switching Kapazität
169 Tbps
5 µs aggregierte Latenz*
240
2 µs Latenz
Alcatel Lucent
Enterprise Mesh
Die Mesh-Evolution
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Frau Borowka... and the winner is!
Copyright © UBN Petra Borowka-Gatzweiler & ComConsult Kommunikationstechnik GmbH – Netzwerk Redesign Forum 2013
Frau Borowka... (ComConsult Redesign Forum)...and thewinner is!
Copyright © UBN Petra Borowka-Gatzweiler & ComConsult Kommunikationstechnik GmbH – Netzwerk Redesign Forum 2013
Software DefinedNetworking (SDN)
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Warum SDN?
Ziele/ Nutzen:
• Abstrahierung zur Trennung zw. RZ Architektur und Netzwerken
• Steuerung von Netzwerk Eigenschaften durch Anwendungen
• Zentraler Management Ansatz von Compute, Storage, Network& Applikationen
• Abbau von Komplexität
• Vereinfachter & preiswerter Betrieb
• Selektive Umleitungen (Analyse, Sicherheit)
• Dynamische Anpassung der Bandbreite (keine starres QoS)
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Ist das auch für mich von Bedeutung?
Ich sag mal JA! ...und warum?
• Alles immer schneller gehen muss und weniger Ressourcen zur Verfügung stehen
• Fühle mich überfordert durch die viele manuelle Konfigurationsarbeit
• Möchte meine gekaufte Technik auch vollumfänglich mit allen Vorteilen nutzen
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Wir erinnern uns: vMotion
ESX ESXESX
VMware vSphere
Virtuelle Maschinen gehen bei Bedarf auf Wanderschaft
X
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ESX ESXESX
VMware vSphere
X
Problem/ Herausforderung für das Netzwerk :
- Wo ist meine Virtuelle Maschine?- Kann ich meine Umgebungsvariablen (IP, MAC, FW,
QoS,.. mitnehmen?
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Video Server
VM Video ServerMigration
Aus Netzwerk Perspektive
Bandbreite: 12 MbPriorität: höchsteSubnetz: 145.233.x.x
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1. Durch viel Handarbeit
• CLI, Scripting, ... umständlich, dauert zu lange
2. Oder folgenden Methoden
• Durch ein Software definiertes, kontrolliertes Netz (SDN)
• Oder gleich durch ein SDDC (Software Defined Datacenter)
Und wie lösen wir das?
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� Rechenleistungen/ Kapazitäten sind weitgehend flexibel
� Das Datacenter Netzwerk nicht
� Das Netzwerk und die Applikationen arbeiten in eigenständigen Silos
� Heutige Netzwerke haben wenig Kenntnisse von Applikationen
� Virtuelle Applikationen und deren Kontrollsysteme wissen nichts über nachgeschaltete Netzwerke
� Jeder Versuch Ressourcen optimal auszulasten endet in suboptimalen Ergebnissen
Status Quo im RZ
ApplikationenGlobale
Kontrolle
Netzwerk
Verteilte
Kontrolle
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Diskrepanz auf verschiedenen Ebenen
RechnerRessourcen
Hypervisoren
Applikationen
Applikations- und Netzwerk Perspektiven sind nicht abgestimmt
NetzwerkVeränderungen
Hochverfügbarkeit
QoS, SLA
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Compute vs. Network Evolution
Wir managen unsere Netze seit 30 Jahren nahezu unverändert
Erster
Computer
Smart
Phones
Telnet
CLI
SSH
CLI
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SDN- Industrie Initiativen sind…
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� Entkopplung von Kontroll- und
Transport-Ebene
� API basierte programmierbare
Schnittstelle zur Optimierung und
Beeinflussung der Transport-Ebene
durch eine zentralisierte
Bedienung in Echtzeit
� Globale Sicht auf das Netzwerk
� Netzwerk verwandelt sich in eine
Anwendung
� Nur noch ein einzelner logischer
Switch mit homogenem Regelwerk
� Hersteller unabhängig
Das SDN Modell der ONF
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� Erste auf Standards basierte
Kommunikations-Schnittstelle
zwischen Kontroll- und
Transport-Ebene
� Bereitstellung einer Schnittstelle für
physikalische und virtuelle Switche
� Ansatz basiert auf der Kontrolle von
Verkehrsströmen (flows)
� Simples match & action Prinzip
Was ist OpenFlow?
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� SDN zeigt einen Ansatz für
programmierbare Netzwerke
� SDN definiert ein
Rahmengerüst, welches
standardisierte Schnittstellen
zw. Applikationen und
Netzwerken verwendet
� Als Ergebnis erscheint das
Netzwerk als einziger
logischer Switch für die
Applikations Kontrollinstanz
� OpenFlow stellt dazu die
Technologie/ Protokoll zur
Verfügung (nur eine Option)
� Open Flow benötigt einen
zentralen Controller zur
Verarbeitung der
Kontrolldaten
� Der OpenFlow Controller
stellt den direkten Zugriff
auf die Transport Ebene der
Switches zur Verfügung
SDN & OpenFlow sind nicht das Gleiche aber gehören zusammen
Alcatel-Lucent SDN – die Möglichkeiten
Viele Wege führen nach Rom!
Full SDN Hybrides SDN
SDN “Lite”
FULL SDN
OpenFlow, REST,
OmniSwitch AOS und SDN (Southbound)
SDN Controller
Applikationen/ Provider/ OpenStack
SDN Controller API
RESTful InterfaceExample:POST /vlan HTTP/1.1Host: OS6900_1.alcatel-lucent.comContent-Type: application/xml
45Voice
Openflow 1.3.x- Complete- Hybrid- OF API (QoS, traffic path)
SDN Controller?
Alcatel-Lucent hat dazu eine eigene Firma gegründet:Nuage Networks
Für grosse Datacenter, CSP’s , MehrfirmenbetriebBesteht aus 3 Software Modulen (als VM)
VSD (Virtual Service Director) • Computer Ressourcen, Policies,
Network Templates, • Analyse und Reporting• Schnittstelle REST API’s zu
Openstack, Cloudstack für die Kommunikation mit den Cloud Provider Management Systemen
VSC (Virtual Service Controller) • Vollwertiger SDN Controller• Netzwerk Kontroll Funktion• Routing Code aus dem 7x50
Service Router SystemVRS (Virtual Routing & Switching)
• Leistungsfähige Layer2 - Layer4 switching und routing engine
• Forwarding Informationenkommen vom VSC
• Aufgebohrter vSwitch• VXLAN (Layer-2 tunneling) oder
MPLS Encapsulation
Virtualized Services Directory (VSD)
Virtualized Services Controller (VSC)
Virtual Routing & Switching (VRS)
Nuage NetworksVirtualized Services Platform (VSP)
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Nuage SDN Overlay Modell
Hybrid SDN
Openflow & „klassischer“ Switch unter einem Dach
Der hybride Ansatz ermöglicht eine
SMARTE MIGRATION
in die neue Welt
Openflow & Standard Switch in einem
SDN Controller
Applikationen/ Carrier/ OpenStack
SDN Controller API
CLI, OmniVista, WebHerkömmlicher Betrieb und Management für einebestimmte Anzahl Ports imSwitch
Openflow, REST für reinen SDN Betrieb
Standard Verbindungen• Authentifizierung durch
OmniAccess WLAN Controller• Daten- und Kontrollverkehr über
Controller
Bandbreiten intensiver and Latenzsensitiver Verkehr
• Erkennung durch OA Controller• OA Controller weißt Openflow
Controller an, einen direkten Pfadzwischen den Endgeräten zukonfigurieren
• OA Controller fordert AP auf den Datenstrom vom GRE Tunnel zunehmen
• Openflow Controller konfiguriert“flow” Access Switch
z.B. für Optimierung von Wi-Fi Traffic
WLAN Controller
OpenFlow Controller
Core Switch
GRE Tunnel
Client to Client Traffic
Flow
AP2AP1
OpenFlow
Enabled Omni
Switches
Beispiel: Schutz vor Malware in Private Cloud
Radware DEFENSE PRO
Analyse der Bedrohung
Neue MALWARE
SIGNATUREN
zum Stopp der
Attacken
DASHBOARD
und
REAKTIONS -
Steuerung
OMNISWITCH
MALWARE
Signaturen /
Erkennung
ANOMALY
DETECTION
leitet Verkehr
zur Analyse um
„out of the box“ – das SDN Square Design
Bandbreite per Mausklick
• Default = standard connectivity (gelb)
• SDN² QoS für ausgewählte Flows (blau)
• Skaliert bis zu 1000 x 10/1Gb Server
• Zentraler SDN Controller mit GUI
Automatische Erstellung einer Grafik
zur Verkabelung
Kunden Switch
SDN²Stub
1 GbClient
10 GbServer
VideoSchnitt
Storage
10 GbServer
SDN²
Expert
Network
Mgmt
Garantiertes & gemanagtes QoS• Sklalierbar• kein Packetverlust• keine ggs. Beeinflussung
der Flows• niedrige TCO
Expert System auf Apple iOS
Hybrides SDN SDN “Lite”
Ohne Controller “SDN Funktionalitäten” implementieren
Programmierbarkeit
� Schnittstelle zwischen Applikation und Netzwerk
� (scripting, REST, Openflow, XML, OmniVista)
� Schafft gegenseitige Sichtbarkeit
Applikation‘s Bewußtsein
� Netzwerk reagiert automatische bei Veränderungen der virtueller Arbeitslast/ VMs
� z.B. mittels ALU vNP, uNP
Globale Kontrollsicht
� ermöglicht den Applikationskontrollsystemen die Sicht auf die Netzwerk-Verhältnisse
� ermöglicht granulare, lokale Netzwerkanpassung
Applikationen
Globale
Kontrolle
Netzwerk
SDN Modelle bestehen aus 3 Key Elementen
Zentrales Key Element ist das vNP
Ein virtuelles Profil wird einer
Anwendung zugeordnet
� Anforderungen an die Provisionierung
� Sicherheitsprofile
� QoS & Prioritäten Anforderungen
Netzwerk und Applikation arbeiten
Hand-in-Hand
� Automatische Zuordnung des vNP zu einer
virtuellen Maschine
� Netzwerkkonfiguration folgt der virtuellen Maschine
� Lokalisierung der virtuellen Maschine
OmniSwitch 6900OmniSwitch 10KOmniSwitch 6850E
vNP
NetzwerkProvisionierung
Sicherheits-Profil
QoS-Anforderungen
Priorität
Applikation
Virtual Network Profile
vNP & Virtual Maschine Manager (Demo)
VMM vCenter
Video ServerVLAN906
VM Migration in die Wege geleitet
Neuer VM Video Server entdeckt!
vNP Ports sind nichtkonfiguriert für VM Video Server
vNPvNP
vNP aktiv
VM Video Server Migration
• vNP•VideoServersVLAN906
Virtual Maschine Manager (Locator Screen)
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Gesamtmodell: Alcatel-Lucent’s“koordinierte virtuelle Infrastruktur”
“Plug-N-Play”
SERVICES
Global Control View Registration and discovery
“Single pane of glass”
Offene Standards
Hersteller unabhängig
ORCHESTRATION
ABSTRATION LAYER
APPLICATION ANALYSIS
ADJUSTAPPLICATION FLUENCY
ON-BOARDING
VIRTUAL INFRASTRUCTURE
Appliance
Hypervisor
Controller
vSwitch
PHYSICAL INFRASTRUCTURE
VIRTUAL APPLICATIONS
End user
Network services
Custom verticals
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• OmniVista VMM: API für vCenter, Citrix XEN Server & MS für Kommunikation mit den virtuellen Maschinen/ Hypervisoren.
• Application Fingerprinting: erkennt und zeigt laufende Apllikationenanhand Ihrer “Bitmuster”
• VM to VM performance management: misst Verkehrsdaten zw. virtuellen Maschinen
• RESTful API: komplette Kontrolle über das OmniSwitch AOS
• Openstack Quantum/Neutron Plugin: direktes Steuern der Switches aus der Wolke eines Cloud Betriebssystem
• SIP/ FIP Snooping, erkennt SIP und Fiberchannel Traffic für konvergente Netze
• SDNSquare: spezielle Lösung z.B. für die Medienproduktion, benutzt lossless Ethernet, optimiert für große, burtstartige Verkehrsflüsse
•
ALU’s (Northbound) API Support
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In modernen Rechenzentren sind Beweglichkeit und ein hohes Maß an
Automatisierung gefragt, um die Bereitstellung von Applikationen zu
optimieren.
Virtualisierung hat die Effizienz und Flexibilität von Rechenzentren in bis
dato ungekannte Dimensionen gesteigert. Diese rasante Entwicklung
erfordert aber auch drastische Maßnahmen in unseren Netzwerken.
Moderne Anwendungen, schnellstmöglich bereitstellen, flexibel verwalten,
richtig priorisieren und berechtigen, das ist die Aufgabe von „Software
Defined Networking“ (SDN).
Damit bringen Unternehmen Netzwerk und Applikationen zusammen!
Fazit
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Virtualisierungseffekte in einem RZ lassen sich nur dann vollständig
nutzen, wenn auch das Netzwerk mit einbezogen wird.
Lediglich die vollständige Integration der Netzkomponenten bringt die von
den Hypervisor-Herstellern versprochenen Flexibilität, Stabilität und
damit verbundene Hochverfügbarkeit.
Ein wichtiges Element sind dabei standardisierte Schnittstellen zwischen
Applikationen und Netzwerk, um die Kluft zwischen den bislang isoliert
agierenden Welten zu überbrücken. SDN kann diese Brücken bauen.
Der Einsatz von Alcatel-Lucent Komponenten ermöglicht es heute
schon, eine saubere Zusammenarbeit zwischen den drei
Primärschichten (Virtualisierung, Anwendung, Infrastruktur) eines
modernen Rechenzentrums zu schaffen.
Fazit
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Analysten Feedback
• Good Position - focus on enterprise scale SDN – SDN is for entire corporate network – AFN relevant message for SDN
• Excellent that Alcatel-Lucent provides thought leadership with a definition of what SDN means for the enterprise – so much confusion in the market today.
• AFN gives Alcatel-Lucent a lead with SDN in the Enterprise –this is a credible announcement
• Alcatel-Lucent should be seen as the voice of reason by the market place.
• Alcatel-Lucent just keeps hitting the mark –congratulations.
Glaubwürdige und beachtenswerte SDN Strategie
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GARTNER® MAGIC QUADRANT (FEB. 2013)DATA CENTER NETWORK INFRASTRUCTURE
ALU ist VISIONÄR!
Shortlist für DC Projekte
Architektur: Mesh & POD
Virtual Network Profile
DC-Ökosystem
KEIN LEADER mehr
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Overall Reactions
�“ “The list of customer wins for DC ALUE demonstrates commitment and continued investment in the data center space”
�“ALUE has gone from being seen as a late entrant with good product to being equal and even leading”
�“Partner ecosystem including market leading players means ALUE is now a true player in the DC market”
�“Congratulations to ALUE for doing what you promised concerning partnerships”
�“Great strategy to go after the underserved mid-market !”
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GARTNER® REPORT (APRIL 2013)Rightsizing the Enterprise Data Center Network� Neue “fixed form factor” Switches können 30 - 70% CAPEX und 30%+
OPEX einsparen, verglichen mit Chassis-basierten Modellen
� Dies trifft für Kunden im Segment 200 - 1000 Server sehr häufig zu
� Gute Beispiele für “fixed form factor” Switches sind: Alcatel-Lucent’s
OS6900, Arista’s 7150 und Dell Force10’s Z9000
enterprise.alcatel-lucent.de