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IM FOKUSOVAVERVA feiert den Tag des Fusses und den 1. August Seite 3Küchenabfall/Rifiuti di cucina Wichtige Mitteilung/Comunicazione importante Seite 6Prinzessin Ambiente stellt sich vor Seite 8
Den ganzen Abend zwischen18 und 24 Uhrbieten die Museen und Kulturhäuserunter dem Motto «SprachKunst» ein at-traktives Programm mit Führungen,Aus-stellungen und weiteren Attraktionen an.Ein Gratis-Shuttlebus verbindet die einzel-nen Häuser im 20-Minuten-Takt. Der Ein-tritt ist gratis.Erstmals mit dabei ist die LeihbibliothekSt. Moritz, die ein gemeinsames Pro-
gramm mit der Dokumentationsbiblio-thek präsentiert und die St. Moritz Design Gallery mit einer Ausstellungüber den Künstler Peter Robert Berry. Das Engadiner Museum ist umbaube-dingt erneut zu Gast in den Räumlich-keiten des Forum Paracelsus. Mit «Ässkunscht» by ViV Bistro steht denBesucherinnen und Besuchern im und vordem Forum wiederum ein kulinarischesAngebot bereit.
Informationen für die Einwohnerinnen und Einwohner 1/2016
«SprachKunst» Liebe Leserinnen, liebe Leser
Gemeinsam erfolgreich – zumindest bei der
Vermarktung der Tourismusregion Engadin
St. Moritz. Mit dem deutlichen Ja zur ge-
meinsam getragenen Tourismusorganisation
können wir weiter an der Vision arbeiten,
die Region als bekannteste und begehrens-
werteste Feriendestination der Alpen zu
positionieren. Durch den einheitlichen Auftritt
sind wir in der Lage, die Region wirkungsvoll
zu vermarkten und den Bedürfnissen der
Gäste anzupassen, Neues zu entwickeln und
unsere führende Rolle im Tourismus auszu-
bauen. Die Engadin St. Moritz Tourismus AG
(ESTM) wird am 1. Januar 2018 den oper-
ativen Betrieb aufnehmen.
Für die Planung des Alters- und Pflegezen-
trums auf dem Areal Du Lac ist mit dem
Pontresina-Nein zum Projektierungskredit
eine neue Ausgangslage entstanden. Noch
warten wir die Abstimmungsresultate aus
Silvaplana ab. Die grosse Zustimmung in
St. Moritz vom 5. Juni freut mich jedoch sehr.
Sie motiviert uns, schnell eine Lösung für
genügend Pflegeplätze zu erarbeiten, wozu
wir gemäss Krankenpflegegesetz des
Kantons verpflichtet sind. Wir bleiben dran
und halten Sie über die nächsten Schritte
auf dem Laufenden. Ziel ist es, den betagten
Menschen und den Langzeitpatientinnen
und -patienten einen würdigen Ort in der
Nähe ihrer Angehörigen zu schaffen, an
welchem sie sich geborgen fühlen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Nutzen Sie das breite Angebot an Kultur-
und Sportanlässen. Vielleicht haben Sie auch
selbst gute Veranstaltungsideen, um mit
Arno Wyss die Prinzessin Ambiente im Dorf
wach zu küssen.
Sigi Asprion
Gemeindepräsident
Die Museumsnacht St. Moritz ist ein bewährter und erfolgreicher gemeinsamer Anlass der St. Moritzer Kulturinstitutionen. Er findet am 8. Juli 2016 bereits zum elften Mal statt. Sieben Museen und Kultur-institutionen beteiligen sich am diesjährigen Event unter dem Motto«SprachKunst».
IG Kulturinstitutionen St. Moritz
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ost
11. Museumsnacht St. Moritz, am Freitag, 8. Juli 2016
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Künstlerbotschaften, ein störungs-anfälliger «Bibliothekscomputer»,Ässkunscht und Vieles mehrDas Programm ist vielfältig. Im SegantiniMuseum finden über den ganzen Abendverteilt Kurzführungen zum Motto«SprachKunst» statt. Konservator Dr. Beat Stutzer ergründet zusammen mitdem Publikum die Botschaften, welcheSegantini in seine Hauptwerke hineinlegte.Was wollte er uns mitteilen und wie kom-men wir diesen Bildern mit unserer Spra-che auf die Schliche? Im Berry Museumfindet zweimalig ein Vortrag unter demTitel «Poetische Landschaften und kriti-sche Betrachtungen» statt. Das MiliWeber-Haus lädt die Besucherinnen undBesucher wie bereits in den Vorjahren ein,sich auf eine spannende Entdeckungstourdurch das Haus zu begeben. Die Leih-bibliothek und die Dokumentations-bibliothek zeigen gemeinsam ein inter-aktives Kurzprogramm, das mit dem ein-heimischen Schauspieler Lorenzo Polinentwickelt wurde. Als störungsanfälliger«Bibliothekscomputer» präsentiert Polinauf Wahl der Besucherinnen und Besu-cher Geschichten, Musik und Bilder ausden zwei Bibliotheken mit einem Augen-zwinkern. Das Engadiner Museum ver-anstaltet im Forum Paracelsus kultur-und sprachgeschichtliche Kurzvorträge zuausgewählten Sammlungsobjekten von undmit Chasper Pult sowie musikalische Inter-mezzi. Ein Bilderloop bietet zudem Ein-blicke in den laufenden Umbauprozess desMuseumsgebäudes. Durch die Ausstellungder historischen Quellfassung im ForumParacelsus führt Corina Huber. Sie gibtEinblick in die Bädergeschichte von St. Moritz. Ebenfalls im und vor demForum Paracelsus bietet das Bistro «Äss-kunscht» by ViV Bistro den Besucherinnenund Besuchern ein attraktives kulinari-sches Angebot.
Organisiert wird der Anlass von der Inte-ressengemeinschaft Kulturinstitutionen St. Moritz. Aktuell zählen zu den teil-nehmenden Institutionen: Berry Museum,Dokumentationsbibliothek St. Moritz,Leihbibliothek St. Moritz, Engadiner Mu-seum, Forum Paracelsus, Mili Weber-Hausund das Segantini Museum.
Mehr Informationenwww.segantini-museum.ch/informationen/agendaoder auf facebook: Museumsnacht St. Moritz
Es chunt halt druf’aMit den Einstiegsworten «Es chunt halt
druf ’a» hat eine Referentin an der Eismeis-
tertagung 2015 in Wil das Rechtssystem in
heiklen Themen treffend beschrieben.
Schmunzelnd wurde das von den Tagungs-
teilnehmenden bestätigt. Alles ist eine Frage
der Auslegung!
Genau so ist es auch im Leben. Ein Grossteil
der Ergebnisse sind die Resultate von Ansicht,
Einstellung und Auslegung. Herzblut!
Pensionierung! Weit weg. Fast noch ein Fremd-
wort. Bis genau heute, bis zum Beginn des
letzten offiziellen Jahres in meinem Berufs-
leben, habe ich so gedacht. Und auf einmal ist
SIE da, die RENTE. Ich bin auf der Zielgeraden
und das macht auch nachdenklich. Gehöre
ich jetzt zum alten Eisen? Es chunt halt
druf ’a! Die Vorbereitung auf den neuen
Lebensabschnitt. Ein Lebensinhalt, nicht mehr
strukturiert durch die tägliche Aufgabe im
Beruf. Macht das Angst? Nein! Ein bisschen
unsicher vielleicht, denn es gibt viel zu tun mit
dem eigenen ICH. Ab jetzt heisst es: abgeben,
Abschied nehmen, die Nachfolge aufbauen,
loslassen und zurücklehnen. Nicht immer so
leicht. Man (Frau) kennt ja das Tagesgeschäft
wie kein(e) Andere/r.
Wie gehe ich damit um, nicht mehr die Num-
mer EINS zu sein? Zugegeben, manchmal
schmerzt es, schon in die zweite Reihe zu
treten. Gleichzeitig aber ist es auch ein gutes
Gefühl, Last ablegen zu können.
Dankbar schaue ich auf 26 gute Anstellungs-
jahre im Dienste der Gemeinde St. Moritz
zurück. Die Vielfalt der Aufgaben haben den
Job interessant und spannend geformt. Immer
neue Herausforderungen haben die Zeit zu
einer ganz besonderen Zeit gemacht. In der
Funktion als Liegenschaften-Verwalterin bin ich
zuständig für den Betrieb der Eisarena Lu-
dains. Dadurch
wurde ich zum
Mitglied der
GSK Schweiz
(Gesellschaft
Schweizer i-
scher Kunst-
eisbahnen).
Meine erste Begegnung
mit dem damals noch ausschliesslichen «Her-
renclub» hat Spuren hinterlassen. Kaum mit
dabei, wurde ich in das Gremium des Vor-
stands aufgenommen. Seit nun fast 20 Jahren
darf ich mithelfen bei der Gestaltung und Aus-
tragung von GSK Anlässen, Schulungen und
Kursen. Im Team mit meinen Vorstandskolle-
gen, eine kleine Gruppe fröhlicher Menschen,
wird viel gelacht gewitzelt, gefachsimpelt und
gewerkelt. Die Sitzungen und Tagungen im
Unterland sind eine wertvolle Abwechslung
zum Leben in den Bergen.
Was aber jetzt mit der bevorstehenden Pen-
sionierung? Das Leben hat es immer gut mit
mir gemeint. Fröhlich und energiegeladen sehe
ich dem neuen Lebensgefühl – der absoluten
Freiheit – entgegen. Wenn ich gefragt werde,
was ich anders machen würde, wenn ich noch-
mals beginnen könnte, antworte ich ohne
Zögern: «NICHT’S!» Damit will ich nicht
sagen, dass ich immer das Richtige gemacht
habe… Das Eine oder das Andere hätte ich
bestimmt eleganter lösen können. Aber…Es
chunt halt druf ’a, wie man den Hochs- und
Tiefs im Leben begegnet. Ich bin doch gerade
DIE, DIE ich bin, weil ich es SO und nicht
ANDERS gemacht habe. Jetzt steht SIE vor
der Tür, die Pensionierung, und das mit dem
Motto: 150 Prozent auf das Leben!
Uschi vom Bauamt
80 Männer und eine Frau!
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OVAVERVA widmet sich in wenigen Tageneinem besonders wichtigen Teil des Kör-pers: dem Fuss. Am Samstag, 2. Juli
2016, können Besucherinnen und Be-sucher ganztags im OVAVERVA an Akti-vitäten teilnehmen, die sich dem Fusswidmen. Im Spa wird ein Behandlungsspecial
angeboten, das einen Spa-Eintritt,
eine Pediküre und eine 25-minütige
Fussmassage beinhaltet.
Ebenfalls für relaxte Füsse sorgt das Trai-
ningsspecial «Entspannung für die
Füsse» im Gut Training. Wer dieFüsse lieber bewegt, kann im Outdoor-
center von Suvretta Sports einen
Laufschuhtest mit den neusten Under
Armour-Schuhmodellen absolvieren.Zudem gibt es eine tolle Kennenlern-
aktion von Footbalance – Sohlen
nach Mass.
Abgerundet wird das Programm miteinem leckeren Gebäck in Fussform
im ViV Bistro.
Rund einen Monatspäter, am ersten
August, findet einekleine Geburtstags-
feier der Schweizstatt – ebenfallsmit einem kunter-bunten Programmfür die ganze Familie. Im ViV
Bistro kann sich Gross und Klein am
urchigen 1. August-Bauern-Brunch
verköstigen. Zudem werden einige Lieferanten des Bistros persönlich
vor Ort sein und ihre regionalen
Produkte vorstellen.
Traditionell geht es bei Suvretta Sports
weiter: Wer sich einmal als Wilhelm Tellfühlen will, kann seine Fähigkeiten im
Armbrustschiessen testen. Darüberhinaus gibt es ein exklusives X-Bionic
Swiss Edition Bike-Shirt, das beim
Kauf eines Bikes geschenkt wird.
Auch im Spa wird auf Schweizer Pro-dukte gesetzt: Während des ganzen Tagesgibt es 10% Rabatt auf alle Soglio
Produkte. In der Sauna werden Sau-
naaufgüsse mit lokalen frischen
oder getrockneten Kräutern sowie
typischen Engadiner Aromen (Arve,Birke etc.) durchgeführt.
Alle Informationen und Details zu denbeiden Events finden Sie auf der Websitevon OVAVERVA (www.ovaverva.ch).
OVAVERVA Hallenbad, Spa & Sportzentrum St. Moritz
Andrea Wolff
OVAVERVA feiert Tag des Fusses und den 1. AugustAnfang Juli und Anfang August können sich die Einwohnerinnen und Einwohner von St. Moritz sowie die Gäste auf zwei tolle Events im OVAVERVA freuen.
Ab dem 1. Juli 2016 wird das An-gebot im OVAVERVA Hallenbad,Spa & Sportzentrum St. Moritznoch attraktiver für Einheimische. OVAVERVA gewährt neu 15 Prozent Rabatt auf Jahreskarten fürs Hallenbad,Spa und für die Kombination Hallenbad& Spa. Darüber hinaus werden aufgrund derzahlreichen Rückmeldungen Saisonkar-ten für den Spa sowie für die Kombina-tion Hallenbad & Spa eingeführt (6 Mo-
nate gültig, Startzeitpunkt frei wählbar),auf welche Einheimische der Region Ma-loja ebenfalls 15 Prozent Preisermässi-gung erhalten.
auf Jahresabos für Einwohnerinnen und Einwohner der Region Maloja!
Jetzt nochattraktiver
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15 Prozent Rabatt
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Der Countdown läuft! Im Engadin ist zwar die Ruhe nach dem Wintereingekehrt. Doch sie täuscht. Rund um die FIS Alpine Ski WM St. Moritz 2017 vom kommenden Februar wird hinter den Kulissen gewirkt, geplant und diskutiert.
Ski WM St. Moritz 2017
Hinter den Kulissen laufen die Arbeiten auf Hochtouren
Es tut sich viel im Vorfeld der Ski WM2017. Die Ansprüche, welche die Organi-satoren an sich selbst gestellt haben, sindhoch. Dabei ist das rundum positive Echonach dem Weltcup Finale 2016 als WM-Generalprobe zusätzlicher Ansporn. Obklassische Printmedien oder in Social-Media-Kanälen, ob internationale TV-Stationen oder die Vertreterinnen undVertreter der nationalen Verbände, dieAthletinnen und Athleten selbst oder die
besonders kritischen Beobachter der FIS:allesamt waren sie begeistert von denTagen im März 2016, von der Qualität derStrecken und von der Organisation desWeltcup Finals. Begeistert war nicht zuletzt auch Markus Wolf, Direktor Sportvon Swiss-Ski, der mit seinem Team seinerseits alles dafür tun wird, dass dieFahrer und Fahrerinnen aus der Schweizan der Heim-WM an die grossartigenAuftritte des Weltcup Finals 2016 an-knüpfen können.In enger Zusammenarbeit mit dem Bau-amt St. Moritz werden die temporärenBauten für die benötige Infrastruktur er-stellt. Am augenfälligsten ist zurzeit dieBaustelle auf Salastrains. Dort entstehtdas imposante International BroadcastCenter (IBC), aus dem die TV-Stationenaus aller Welt die schönen und einladen-
den Bilder des Engadins in die Welt aus-strahlen: Bilder von schier unbezahlbaremNutzen als touristisches Werbemittel fürdie Region.
Claudia Jann
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| Präsentation | Konzept Ski WM 2017 | 26.04.201611
Die Bewohnerinnen und Bewohner desEngadins werden es bereits bemerkthaben: die WM wird zunehmend sichtbarin der Region. So sind die grossen Wer-bebanner an der Brücke über die Kan-tonsstrasse Celerina installiert. Auch ananderen Orten, von Tiefencastel bis Zer-nez, ist die permanente Werbung, die bisnach der WM stehen bleibt, befestigt. DieMasterplanung in diesem Bereich ist kurzvor Abschluss.
Der verbindendeCharakter dieseseinmaligen Gross-events für die ge-samte Region isteines der wichtig-sten Ziele.Es mag also fürviele etwas ruhi-ger wirken, wassich momentan inSachen Ski WMtut. Lassen Sie sichdavon nicht be-
irren.Wenn am 6. Februar 2017 der KulmPark zur Eröffnungsfeier erstmals in seiner ganzen audiovisuellen Pracht erstrahlt, wenn die Menschen schon inder Fussgänger-Zone von faszinierenden Kristall-Lampions empfangen und zumEvent begleitet werden, wenn auf derCorviglia alles bereit ist für die grossenRennen und wenn die grandiosen Bilderin alle Welt ausgestrahlt werden, ist diesauf die frühlingshaften Tage 2016 zurück-zuführen, wo ein wichtiger Teil des Fun-daments für eine unvergessliche Ski WM2017 gelegt wurde.
Der Countdown läuft!
In den vergangenen Tagen ist ein weitererwichtiger Entscheid gefallen, der die SkiWM noch attraktiver machen wird: dieAgenturen Aroma, Auviso und Fredy Burger Management (FBM) wurden mitihrem Konzept zur Gestaltung des KulmParks als zentraler Feier- und Begeg-nungsort auserkoren.Die Vielfalt der Region und des Ortes St. Moritz sowie das Licht- und Farbspieldes Engadins spiegeln sich in diesem Konzept wider. «Mit einer packenden Geschichte wird sich St. Moritz als schil-lernde und inspirierende Alpendestina-tion präsentieren», sagt Christoph Bürgevon FBM.
Licht- und Farbspiel spiegeln die Vielfalt
des Engadins wider: Illustrationen aus dem
Gestaltungskonzept des Kulm Parks und
des Dorfes.
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Seit Herbst 2014 dürfen wir unsere Küchenabfällein der Biogasanlage Bio Energina AG entsorgen.Bisher stiess dies bei den Einwohnerinnen und Ein-wohnern von St. Moritz auf ein sehr positives Echo.Jedoch bereiten die Plastiksäcke wie auch die kom-postierbaren Säcke in den Tonnen für Grünabfälleden Betreibern grosse Schwierigkeiten.
Wichtige Mitteilung
A partire dall‘autunno 2014 possiamo smaltire i rifiuti di cucina nell’ impianto di Biogas BioEnergina AG. Finora abbiamo avuto un eco moltopositivo dai residenti. Però i gerenti degli impiantihanno un grande problema con i sacchetti di plastica e i sacchetti biodegradabili nei recipientidi raccolta dei rifiuti biologici.
Comunicazione importante
Der Bürger und die Bürgerin sparen Geld und St. Moritz gewinnt Energie. Seit geraumer Zeit können Küchen-abfälle an verschiedenen Abfallsammelstellen gratisentsorgt werden. Damit diese sinnvolle Entsor-gungsmöglichkeit bestehen bleibt, gilt es Fol-gendes zu beachten: Grünabfälle dürfen weder in Plas-tiksäcken noch in kompostier-baren Säcken in die Tonnen fürGrünabfälle geworfen werden.
Dies aus folgenden Gründen:Säcke können Elektromoto-ren beschädigen. Die Küchen-abfälle werden mit einem Elek-tromixer mit drei Messern zer-kleinert, bevor sie erhitzt werden.Im Mixer wickeln sich die biolo-gisch abbaubaren Säcke wie auchdie Plastiksäcke auf. Der Mixer kannso nicht mehr arbeiten und die Siche-rung springt oftmals raus. Dieses Jahr ver-brannte gar ein Elektromotor. Es entstanderheblicher Schaden für den Betreiber.
Säcke im Grünabfall sind für die Mitarbeitenden unangenehmDie Säcke sind insbesondere für die Mitarbeitenden der BioEnergina AG sehr unangenehm. Während sich die Säcke imMixer aufwickeln, kommt es nicht selten vor, dass die Kü-chenabfälle ins Gesicht der Mitarbeitenden spritzen.
Die Lösung: das «Kompostkübeli»Wir bitten Sie, die Grünabfälle nichtin biologisch abbaubaren Säckenoder in Plastiksäcken zu sammelnund zu entsorgen. Eine gute Alterna-tive zu den Säcken ist der Kompost-eimer. Qualitative Komposteimer fürdie Küche haben den Vorteil, dasskeine schlechten Gerüche entwei-chen. Zudem helfen sie, unnötige Ab-fälle zu vermeiden. Die Eimer fürKüchenabfälle sind in Haushaltswa-rengeschäften erhältlich.
I cittadini risparmiano soldi e St. Moritz guadagnaenergia. Da lungo tempo i rifiuti di cucina
possono essere smaltiti gratuitamentein diversi punti di raccolta. Affinché
questo smaltimento sensato pos-sa restare in funzione sia i sac-
chetti di plastica che i sac-chetti biodegradabili nonpossono più venire de-positati nei recipienti diraccolta dei rifiuti bio-logici.
Sacchetti possonodistruggere i motorielettrici.
Prima di essere riscaldati irifiuti di cucina vengono tri-
tati da un frullatore elettricocon tre coltelli. Nel frullatore i
sacchetti si attorcigliano, il misce-latore non può più lavorare e le val-
vole continuano a saltare. Quest’annocausa i sacchetti un motore elettrico si èfuso causando ai gerenti un notevole danno.
Sacchetti nei rifiuti biologici sono fastidiosi.I sacchetti sono soprattutto per i collaboratori molto fas-tidiosi. Mentre i sacchetti si attorcigliano capita, spesso chei rifiuti biologici schizzano in faccia ai collaboratori.
Secchi di compostPer questo vi preghiamo di non smaltire i rifiuti biolo-gici con sacchetti biologici o sacchetti di plastica.
Una buona alternativa aisacchetti è il secchio delcompost.Secchi del compost diqualità hanno il vantaggioche i cattivi odori nonevadono e inoltre non sicreano rifiuti inutili. I sec-chi del compost sono re-peribili nei negozi diprodotti casalinghi.
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Küchenabfälle Rifiuti di cucina
Für die sichere Umsetzung des Verkehrs-konzepts während der Ski-WM 2017kann die Gemeindepolizei St. Moritz aufdie Unterstützung von Polizisten derStadtpolizei Chur rechnen. Als Haupt-probe für die geplante Zusammenarbeitdiente der Weltcupfinal im März 2016,wo erstmals zwei Churer Stadtpolizistenim Einsatz standen.
Seit vielen Jahren pflegt die Gemeinde-polizei St. Moritz mit verschiedenenStadt- und Gemeindepolizeidiensteneine fachbezogene Zusammenarbeit.Dies vor allem mit der Stapo Winter-thur, St. Gallen, Lugano und Chur. Diese Zusammenarbeit umfasste in denvergangenen 15 Jahren mehrere Aus-und Weiterbildungswochen im kommu-nalen und städtischen Polizeidienst, derSignalisation und Verkehrstechnik sowiedes Community Policing der polizei-lichen Mitarbeitenden.
Auf Kommandoebene treffen sich UeliCaluori, Kdt Stadtpolizei Chur, undRuedi Birchler, Polizeichef St. Moritz,sporadisch, wenn aktuelle Themen dieserfordern.
Im Zuge dieser Zusammenarbeit orga-nisierte die Gemeindepolizei im Jahre2013 die Fachtagung der städtischen Polizeikommandanten und Polizeichefsder Schweiz in St. Moritz.
Abfall vermeiden, vermindern, verwerten, richtig entsorgen. Wir danken für Ihre Bemühungen für ein sauberes St. Moritz – Top of Recycling.
Gemeindepolizei St. Moritz
Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei Chur an der Ski-WM 2017
Folgendes darf in den KompostQuesto si può depositare nel compost
Folgendes darf nicht in den KompostQuesto non si può depositare nel compost
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Ruedi Birchler
Impressum: Herausgeberin: Gemeindekanzlei St. Moritz; Bildmaterial: zur Verfügung gestellt; Druck: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG
Darf ich mich vorstellen?
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*Bei schlechter
Witterung dürfen wir
in die Dorfkirche.
Ich, Arno Wyss,bin offen für Fra-gen und Anregun-gen und bindankbar, wennmöglichst vieledie Plattform
nutzen würden. Kurzfristig kann manauch mit Andreas Mutschler die Benut-zung besprechen.
Was ich natürlich auch brauche, sind wei-tere Sponsoren. Je mehr Bürgerinnen undBürger sowie Sponsorinnen und Sponso-ren mir Hilfe leisten, desto mehr kann ichbieten.Also, liebe St. Moritzerinnen und liebe St. Moritzer, jede und jeder von euch istangesprochen. Ich bin gespannt, was wirim Dorf hinbekommen.
Wer ist mit Rat und Tat dabei? Ich freuemich über Ihre Ideen und Angebote. Sieerreichen mich über [email protected].
Herzlicher Gruss im Namen der Prinzessin Ambiente
Arno WyssGemeinderatspräsident 2016
** Ausnahme:
Dorfmarkt: 23. Juli, 6. und 20. August
und 3. September 2016
Tavolata: 29. bis 31. Juli 2016
Aber – eigentlich schlafe ich noch.
Ich bin nämlich eine Erfindung von unserem
Gemeinderatspräsidenten Arno Wyss.
Er möchte mich, die Prinzessin Ambiente,
im Namen des Prinzen in St. Moritz-Dorf aufwecken.
Das ist sein Plan:
Rechts vor dem Kurverein im Dorf, auf dem Platz
vor dem Gemeindehaus, wo auch Hanselmann
die Bewirtung hat, wird bei Bedarf ein Zelt aufgebaut.
Dies soll, bei guter Witterung, die Plattform
für allerlei originelle Aktivitäten
im Sommer 2016 sein*.
Am 25. Juni um 17 Uhr findet eine grosse
Eröffnungsfeier statt. Die Musikgesellschaft St. Moritz
spielt zum Konzert auf, die Gemeinde offeriert
allen einen Apéro und das Projekt
«Prinzessin Ambiente» wird vorgestellt!
An allen folgenden Samstagen –
bis zum 10. September** – finden hier
jeweils um 17 Uhr Veranstaltungen statt.
Mit dem Ziel, dass irgendwann die
Prinzessin Ambiente aufgeweckt werden kann..
Der Kalender mit den Details
wird noch publiziert.
Ich bin Prinzessin Ambiente.
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