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INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Bau- und raumakustisches Planungsgutachten
Objekt:
Erstellt für:
Erweiterung und Sanierung der Grundschule Kielortallee in Hamburg
Frei und Hansestadt Hamburg Schulbau Hamburg (SBH) An der Stadthausbrücke 1 20355 Harnburg
_K_r_o_n_sh_a_g_e_n_,_1_4_.0_3_.2_0_1_4~~~~~~~~~~~~~B_e_a_rb_e_i_te_r_:~~~ Bericht-Nr.: 280813gsw02
Dieses Gutachten besteht aus 13 Seiten und 12 Anlagen
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Eckernlörder Straße 315
D-24119 Kronshagen
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK
BUSCH GmbH
Gliederung
1) Zusammenfassung
2) Aufgabenstellung
3) Angewandte Vorschriften, Normen, Richtlinien
4) Akustische Anforderungen
4.1 Einzuhaltende Schallpegelgrenzwerte
4.2 Bauakustische Anforderungen
4.3 Raumakustische Zielwerte
4.3.1 Unterrichtsräume
4.3.2 Sporthalle
4.3.3 Pausenhalle
4.3.4 Flure
5) Bauakustische Berechnungen
5.1 Geschossdecken und Fußbodenaufbauten
5.2 Wände
6) Ergänzende bauakustische Hinweise
6.1 Estrichausbildung
6.2 Türen
6.3 Wasserinstallationen
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7) Nachweis der raumakustischen Zielwerte und raumakustische Empfehlungen
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BUSCH GmbH
Anlagen
1 Berechnungstabelle für die Decken und die Böden
2 Berechnungstabelle für die 1 nnenwände
3 Nachweisblatt für die Türen
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4 Raumakustische Untersuchungen für einen Klassenraum im Neubau (Normalunterricht)
5 Raumakustische Untersuchungen für einen Klassenraum im Neubau (Unterricht für Hörgeschädigte)
6 Raumakustische Untersuchungen für die Freilernzone im Neubau
7 Raumakustische Untersuchungen für die Sporthalle im Neubau
8 Raumakustische Untersuchungen für die Pausenhalle im Neubau
9 Raumakustische Untersuchungen für einen Klassenraum im Altbau (Normalunterricht)
10 Raumakustische Untersuchungen für einen Klassenraum im Altbau (Unterricht für Hörgeschädigte)
11 Raumakustische Untersuchungen für einen Musikraum im A ltbau
12 Raumakustische Untersuchungen für die Multizone im Altbau
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1) Zusammenfassung
Seite 4 von 13 Seiten
Die Freie und Hansestadt Hamburg, Schulbau Hamburg (SBH) plant die Erweiterung und Sanierung der Schule Kielortallee in Hamburg. Die Planung erfolgt durch das Architekturbüro Huke-Schubert, Berge Architekten und petersen pörksen partner architekten und stadtplaner bda.
Bei der Planung der Baumaßnahme sollen unter anderem auch akustische Aspekte beachtet werden. Als Grundlage für die akustische Planung wurden im Gutachten Nr. 280813gsw01 vom 18.02.2014 /9/ die schalltechnischen Zielwerte in Anlehnung an DIN 4109 /1 / und DIN 18041 /5/ erarbeitet.
Im vorliegenden Gutachten werden die zur Einhaltung der Zielwerte erforderlichen Maßnahmen erarbeitet.
Mit den im Abschnitt 5 beschriebenen Maßnahmen werden die baurechtlichen Anforderungen der DIN 4109 /1 / im Neubau sicher eingehalten.
Die raumakustischen Zielwerte werden in Anlehnung an DIN 18041 /5/ hergeleitet. Im Abschnitt 7 und in der Anlage wird die Einhaltung der Anforderungen rechnerisch untersucht.
Detailpunkte, die in diesem Gutachten nicht ausdrücklich angesprochen wurden, entsprechen damit nicht ohne weiteres den gestellten Anforderungen. Ergänzungen des vorliegenden Gutachtens können auch erforderlich werden, wenn sich zusätzliche akustische Fragestellungen ergeben, die zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht erkennbar sind. Weitere Hinweise können in der Detailplanung erarbeitet werden.
2) Aufgabenstellung
Die Freie und Hansestadt Hamburg, Schulbau Hamburg (SBH) plant die Erweiterung und Sanierung der Schule Kielortallee in Hamburg. Die Planung und Bauüberwachung erfolgt durch die Architekturbüros Huke-Schubert, Berge Architekten und petersen pörksen partner architekten und stadtplaner bda.
Bei der weiteren Bauausführung sind unter Anderem der in DIN 4109 /1 / festgelegte bauliche Schallschutz sowie die raumakustischen Empfehlungen der DIN 18041 /5/ zu beachten.
Im vorliegenden Gutachten wird der bauliche Schallschutz untersucht. Es wird der gemäß DIN 4109 /1/, Schallschutz im Hochbau, Ausgabe November 1989 geforderte Schallschutz
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nachgewiesen. Weiterhin werden Maßnahmen für einen darüber hinausgehenden erhöhten Schallschutz erarbeitet.
Darüber hinaus werden raumakustische Maßnahmen angegeben, um die Zielwerte der DIN 18041 /2/ zu erfüllen.
Den Auftrag zur Erstellung des Gutachtens erteilte die Freie und Hansestadt Hamburg, Schulbau Hamburg (SBH).
3) Angewandte Vorschriften, Normen, Richtlinien
Grundlage für die Ausarbeitung sind u. a. die folgenden Vorschriften und Richtlinien:
/1/ DIN 4109, Schallschutz im Hochbau, Anforderungen und Nachweise, 11 /89, 121 Beiblatt 1 zur DIN 4109: Schallschutz im Hochbau,
Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren, 11/89, 131 DIN 4109: Schallschutz im Hochbau, Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren,
Änderung A 1 , Entwurf, Januar 2001, 141 DIN 4109, Beiblatt 1: Ausführungen und Rechenverfahren; Änderung A 2,
Februar 2010, 151 DIN 18041, Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen, Ausgabe Mai 2004, 161 DIN 18 560-2, Estriche im Bauwesen, Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten
(schwimmende Estriche)", Ausgabe April 2004, 171 VDI 3728, Schalldämmung beweglicher Raumabschlüsse, Türen, Tore und
Mobilwände, Ausgabe November 1987, 181 Elmar Sälzer, Kommentar zur DIN 4109, Bauverlag 1995, 191 Ingenieurbüro für Akustik Busch GmbH,
Schalltechnisches Gutachten Nr. 280813gsw01 vom 18.02.2014.
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4) Akustische Anforderungen
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Zu den akustischen Anforderungen und Zielwerte wurden in /9/ umfassend Stellung genommen. Aus Gründen der Vollständigkeit werden die relevanten Abschnitte nachfolgend zitiert:
4.1 Einzuhaltende Schallpegelgrenzwerte
Nach Tabelle 4 in DIN 4109 /1/ sind in Unterrichtsräumen die nachstehenden Schalldruckpegel aus haustechnischen Anlagen zulässig:
Geräuschquelle kennzeichnender Schalldruckpegel
Wasserinstallation
sonstige haustechnischen Anlagen
L1n :s: 35 dB(A)
LAFmax :S: 35 dB(A)
Wie oben erwähnt, ist nach den Maßgaben der DIN 4109 /1 / für Geräusche aus sanitären Einrichtungen ein kennzeichnender Schalldruckpegel L1n :s: 35 dB(A) zulässig. Es wird jedoch empfohlen, den dem Stand der Technik besser entsprechenden Wert von 30 dB(A) festzuschreiben. Nach den Vorgaben der DIN 4109 /1/ ist der Schallschutz derart zu dimensionieren, dass die Einhaltung der genannten zulässigen Werte in jedem Fall gewährleistet ist.
4.2 Bauakustische Anforderungen
Für die Unterrichtsräume sind nach Tabelle 3 in DIN 4109 /1/ folgende baurechtlich relevante Anforderungen an den Luft- und Trittschallschutz zu stellen:
Wände von Unterrichtsräumen
Wände von lauten Räumen
Türen
Decken zwischen Unterrichtsräumen
Decken zwischen Unterrichtsräumen und Sporthallen
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erf. R'w ~ 47 dB,
erf. R'w ~ 55 dB,
erf. Rw = 32 dB,
erf. R'w ~ 55 dB,
erf. L'n,w = 53 dB,
erf. R'w ~ 55 dB, erf. L'n,w = 46 dB.
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Darüber hinaus wird für das vorliegende Bauvorhaben die Einhaltung folgernder Zielwerte empfohlen:
Wände von Unterrichtsräumen
Türen von Unterrichtsräumen
Decken zwischen Unterrichtsräumen
Decken und Böden von lauten Räumen
Türen des Rektorats
4.3 Raumakustische Zielwerte
erf. R'w ~ 50 dB,
erf. Rw = 37 dB,
erf. R'w ~ 58 dB, erf. L'n.w = 43 dB,
erf. R'w ~ 60 dB,
erf. L'n,w = 33 dB,
erf. Rw ~ 37 dB
Zur raumakustischen Planung von Räumen gibt die DIN 18041 /5/ Planungshinweise. Diese Norm wird von Sachverständigen als allgemein anerkannte Regel der Technik angesehen und daher im Folgenden berücksichtigt.
Die nachfolgend angegebenen Nachhallzeitwerte sind für mittlere und hohe Frequenzen gültig. Im Bereich tiefer Frequenzen sollte die Nachhallzeit nicht wesentlich höher sein, damit die Räume durch Betonung tieffrequenter Schallanteile nicht „dröhnen". Ein geringfügiger Abfall der Nachhallzeit im Bereich hoher Frequenzen kann zugelassen werden. Dieser ist in der Regel aufgrund der Schallabsorption vieler bauüblicher Materialien gegeben.
Bei der Beurteilung der akustischen Qualität eines Raumes werden verschiedene Faktoren berücksichtigt. Die wichtigsten Begriffe und Größen werden im Folgenden kurz erläutert:
Nach hal lzeit Die Nachhallzeit ist die zentrale Größe zur Beurteilung der raumakustischen Qualität eines Raumes. Sie ist diejenige Zeitspanne, die ein Schallereignis in einem Raum benötigt, um nach dem Abschalten einer Schallquelle um 60 dB (auf 1 Millionstel der Schallenergie seines Anfangswertes) abzufallen.
Die Nachhallzeit wird durch das Volumen des Raumes sowie die Oberfläche und die akustischen Eigenschaften der darin befindlichen schallschluckenden Flächen bestimmt. Sie ist ein Maß für die insgesamt im Raum befindliche Gesamtabsorption. Bei vorgegebenem Raumvolumen wird der anzustrebende optimale Nachhallzeitwert durch die Nutzung des Raumes vorgegeben.
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Echofreiheit
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Für eine gute Sprachverständlichkeit ist in Verbindung mit der Schallverteilung darauf zu achten, dass Reflexionen nicht getrennt vom Direktschall wahrgenommen werden können. Die unterschiedlichen Schallanteile sollten zeitlich nicht mehr als 50 ms auseinander liegen. 50 ms Laufzeit entspricht einer Weglängendifferenz von ca. 17 m zwischen direktem und reflektiertem Schall. liegen zwei parallele, schallharte Raumbegrenzungsflächen mehr als 8,5 m voneinander entfernt, so kann es bei entsprechender Anregung zur Bildung von Mehrfachreflexionen (Echos) kommen. Flatterechos können sich bereits bei geringerem Abstand zweier schallharter Oberflächen ausbilden.
4.3.1 Unterrichtsräume
1 n Anlehnung an DIN 18041 /5/ sind in den Unterrichtsräumen relativ kurze Nachhallzeitwerte anzustreben. Damit wird die Konzentrationsfähigkeit der Schüler gefördert und nach aktuellen psychoakustischen Untersuchungen der Lernerfolg verbessert.
Durch eine gleichmäßige Bedämpfung ist in diesen Räumen die Nachhallzeit auf kleine Werte zu begrenzen. Echos und Flatterechos sind zu vermeiden. In Anlehnung an die Vorgaben der DIN 18041 /5/ können die Zielwerte in Abhängigkeit vom Raumvolumen festgelegt werden.
Hiervon ausgehend ist für die Unterrichtsräume mit einem Volumen von ca. 200 bis 250 m3
die Einhaltung einer Nachhallzeit von T = 0,6 bis 0,8 s anzustreben. In Räumen die zum Unterricht von gehörgeschädigten Schülern dienen, sollte eine Nachhallzeit von T = 0,5 s nicht überschritten werden.
In Musikräumen können nach DIN 18041 /5/ längere Nachhallzeitwerte zugelassen werden, sofern das Musizieren im Vordergrund steht. In der Regel sind bei Musikräumen in Schulen jedoch das gesprochene Wort und damit die Sprachverständlichkeit vorrangig. Daher ist es aus Sachverständiger Sicht zu empfehlen, die Musikräume analog zu den üblichen Unterrichtsräumen zu planen .
4.3.2 Sporthalle
Die Sporthalle hat ein Volumen von ca . 1.900 m3. In Anlehnung an die Vorgaben der
DIN 18041 /4/ ist die Einhaltung einer Nachhallzeit von T = 1,2 bis 1,4 s anzustreben. Kürzere Nachhallzeitwerte sind im Hinblick auf eine gute Lärmminderung grundsätzlich vorteilhaft. Daher wird empfohlen, eine Nachhallzeit an der unteren Toleranz zu realisieren.
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4.3.3 Pausenhalle
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Die Pausenhalle hat ein Volumen von ca. 1.450 m3• In der Pausenhalle sollen auch
Darbietungen auf einer Bühne und Sitzungen stattfinden. Die Pausenhalle ist lediglich 4 m hoch. Daher ist bei natürlicher Schallausbreitung eine gleichmäßige Schallverteilung im Raum nicht realisierbar. Beim Festlegen des Nachhallzeitzielwertes ist daher ein Kompromiss zwischen Sprachverständlichkeit und Lärmminderung zu finden. In Anlehnung an die Vorgaben der DIN 18041 /5/ wird die Einhaltung einer Nachhallzeit von T = 0,8 bis 1,0 s empfohlen.
4.3.4 Flure
Bei den Fluren handelt es sich um Räume der Gruppe B nach Abschnitt 6 in DIN 18041 /5/ . Aus sachverständiger Sicht stehen bei diesen Räumen die Lärmminderung und die Kommunikation über kurze Entfernungen im Vordergrund. Solche Räume sollten durch den Einbau Schall absorbierender Maßnahmen gleichmäßig bedämpft werden. Möglichst kurze Nachhallzeitwerte sind vorteilhaft. Zwingende baurechtliche Vorgaben gibt es allerdings nicht.
5) Bauakustische Berechnungen
Die Berechnungsschritte der bauakustisch untersuchten Bauteile sind in den Anlagen 1 bis 3 zu diesem Gutachten aufgeführt. Gemäß den Berechnungsergebnissen werden die oben gestellten bauakustischen Anforderungen mit den geplanten Maßnahmen weitgehend erfüllt.
5.1 Geschossdecken und Fußbodenaufbauten
Wie die Berechnungsergebnisse in der Anlage 1 zeigen, werden die Anforderungen der Decken zwischen Unterrichtsräumen, die oberseitig mit einem schwimmenden Estrich ausgestattet werden, erfüllt. Entscheidend ist die schallbrückenfreie Ausführung der Estriche. In diesem Zusammenhang wird auf die Ausführungshinweise der DIN 18560-2 /6/ verwiesen.
Es wird grundsätzlich empfohlen, Trittschalldämmplatten aus Mineralwolle oder Steinwolle zu verwenden. Mit diesen Platten sind nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 121 TrittschallVerbesserungsmaße von 28 bis 30 dB erreichbar.
Beim Boden der Sporthalle ist ein bestmöglicher Trittschallschutz zu realisieren. Es ist dringend zu empfehlen, in die Dämmebene des Estrichaufbaus eine 25 mm dicke Holzwolleleichtbauplatte zu integrieren. Nach Angaben der Literatur /8/ kann damit ein
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Trittschall-Verbesserungsmaße von 35 bis 40 dB erreicht werden. Rechnerisch resultiert damit ein bewerteter Norm-Trittschallpegel von L'n,w ~ 32 dB.
Bei den Böden des Altbaus ist derzeit ein schwimmender Trockenestrich vorhanden. Dieser Estrich soll gemäß aktueller Planung durch einen Verbundestrich ersetzt werden. Wie die Berechnungsblätter ID 5 und ID 6 in der Anlage 1 zeigen, resultiert damit ein ungenügender Trittschallschutz. Daher sollte in diesen Fall wenigstens ein Trittschall mindernder Gehbelag mit einem Trittschall-Verbesserungsmaß von VM ~ 20 dB eingesetzt werden.
Hinweis: 1 n der Praxis wird durch weichfedernde Gehbeläge ein hinreichender Trittschallschutz erreicht. Zum rechnerischen Nachweis der Anforderungen an den Trittschallschutz nach DIN 4109 /1 /dürfen Gehbeläge allerdings nicht angerechnet werden.
5.2 Wände
Die bauakustische Anforderung an das Schalldämm-Maß von Wänden gilt für die Wand einschließlich Nebenwegen, aber ohne ggf. vorhandene Türen. Für das Schalldämm-Maß von Wänden mit Türen gibt es keine Anforderungen gemäß DIN 4109 /1 /. 1 n diesem Fall ist das resultierende Schalldämm-Maß des aus Tür und Wand zusammengesetzten Bauteils insbesondere vom Flächenanteil der Tür abhängig.
Der Schallschutznachweis für die Wände wird in den Einzelblättern der Anlage 2 rechnerisch geführt.
6) Ergänzende bauakustische Hinweise
6.1 Estrichausbildung
Zur Sicherstellung der Anforderungen an den baulichen Trittschallschutz sind die Ausführungshinweise in DIN 18 560, Teil 2 /6/ streng zu befolgen. 1 nsbesondere ist darauf zu achten, dass im Bereich der Türen akustisch wirksame Trennfugen im schwimmenden Estrich eingebaut werden. Die Estrichdruckplatte darf keinesfalls unter den Türen hindurchlaufen.
6.2 Türen
Die Türen zu den Unterrichtsräumen mit einem bewerteten Bau-Schalldämm-Maß ~ 32 dB
im eingebauten und funktionsfertigen Zustand sind Konstruktionen mit einem Laborschalldämm-Maß von mindestens 37 dB. In den Türzargen sind zwei umlaufende
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Dichtungsebenen vorzusehen, in die Lippendichtungen einzupassen sind. Zur Minderung der
Schallübertragung über die Bodenfuge ist in der Unterkante des Türblatts eine mechanisch absenkbare Bodendichtung erforderlich. Dabei ist auf dichten Anschluss der Bodendichtung
an eine Dichtungsebene im Türblatt zu achten. Die Türzargen sind rückseitig mit Mörtel zu
verfüllen oder dicht mit Mineralwolle auszustopfen. Die Anschlussfugen der Zargen an die
Wände sind dauerelastisch und luftdicht zu versiegeln.
Für Türen mit einem Bauschalldämm-Maß von Rw ~ 37 dB können keine allgemein gültigen Konstruktionsmerkmale angegeben werden. Für diese Türen ist ein Prüfzeugnis zu
verlangen, aus dem ein Laborschalldämm-Maß von mindestens 42 dB hervorgeht.
Das verlangte Labor-Schalldämm-Maß (Rw,P) ist durch ein Prüfzeugnis über die angebotene
jeweilige Türkonstruktion zu belegen. Nach /1/ und 171 muss das jeweilige Laborschalldämm
Maß mindestens 5 dB höher sein als das geforderte Bauschalldämm-Maß.
Dabei muss aus dem vorgelegten Prüfzeugnis eindeutig hervorgehen, dass die in einem
bauakustischen Prüfstand bestimmte Schalldämmung der Tür im betriebsfertig eingebauten
Zustand und nur mit zum Türsystem gehörenden Dichtungen in den Funktionsfugen
untersucht wurde.
Weiterhin sollte das Gewerk Türen hinsichtlich Lieferung und Einbau einschließlich
sämtlicher Funktionsteile nur in eine Hand vergeben werden, damit eine eindeutige
Gewährleistungspflicht besteht. Die geforderte Schalldämmung sollte stichprobenartig am
Bau messtechnisch überprüft werden.
6.3 Wasserinstallationen
Sämtliche Anlagen der Wasserinstallation müssen derart ausgeführt werden, dass der
gemäß DIN 4109 /1/ zulässige Höchstwert des lnstallationsschallpegels von 35 dB(A)
keinesfalls überschritten wird. Entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik sollte
darüber hinaus angestrebt werden, einen Installationsschallpegel von maximal 30 dB(A)
nicht zu überschreiten.
Es muss sichergestellt werden, dass sämtliche Armaturen der Wasserinstallation, d. h.
Auslaufarmaturen, Druckspüler, Spülkästen u. dgl. der Armaturengruppe 1 entsprechen.
Sämtliche Rohre der Wasserinstallation müssen körperschallisoliert am Baukörper montiert
werden.
Massivwände, an denen Rohre der Wasserinstallation befestigt werden, müssen eine flächenbezogene Masse von mindestens 220 kg/m2 besitzen. Wenn Rohre in Wandschlitzen
verlegt werden, muss die Masse der Restwand ebenfalls mindestens 220 kg/m2 betragen. An
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Trennwänden zu Unterrichtsräumen sollen im Sinne einer akustisch günstigen
Grundrissgestaltung keine Rohre und sonstige Sanitärgegenstände befestigt werden.
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, so genannte Trockenbau-Vorwandinstallationssysteme
bzw. Leichtbauwände aus Metallständerwerken und biegeweicher Beplankung aus
Gipskartonplatten zu verwenden. Die Verwendung von leichtem Mauerwerk (z. B.
Porenbeton) ist schalltechnisch ungeeignet.
Geeignet sind beispielsweise Produkte mit der Bezeichnung GIS von der Firma Geberit (oder
andere akustisch gleichwertige Produkte). Hierbei handelt es sich um ein leichtes
Montagesystem aus verzinkten Stahlprofilen, die mit ca. 18 mm dicken Gipskartonplatten
beplankt werden. Damit wird eine vollständige körperschallisolierte Vorwandinstallation
realisiert. Nach Prospektangaben der Firma Geberit wird bei einwandfreier Ausführung dieses Systems ein Installationsschallpegel von ::; 30 dB(A) erreicht.
7) Nachweis der raumakustischen Zielwerte und raumakustische Empfehlungen
Die für die einzelnen Räume berechneten Nachhallzeitwerte sind in den Anlagen 4 bis 12
zusammen mit dem Zielkorridor gemäß DIN 18041 /1/ abgebildet.
In den Anlagen werden auch die in der Berechnung verwendeten Materialien mit den zu Grunde gelegten Absorptionsgraden, ihrem Einsatzgebiet und ihren Bezugsquellen
dargestellt. Generell können statt der vorgeschlagenen auch in ihrer akustischen Wirkung
gleichwertige Produkte verwendet werden.
Weiterhin sind in den Anlagen Grundrissauszüge abgebildet. 1 n diesen ist die Lage
relevanter Wandabsorber angegeben.
Die Anlagen gliedern sich jeweils wie folgt:
• *.1:
• *.2
• *.3
Berechnungsblatt,
Beschreibung der Absorber,
Grundrissauszüge mit Angaben zur Anordnung der Wandabsorber (Diese Anlage wird nicht für jeden Raum erstellt).
1 n der Praxis werden von absorbierenden Materialien gegenüber den Angaben in
Prüfzeugnissen häufig etwas geringere Absorptionsgrade erreicht. Dies ist meist auf die
spezielle Einbausituation im Prüfstand zurückzuführen. Um diesbezügliche Auswirkungen
auf die Prognosen dieses Gutachtens zu mindern, wurde vorsorglich ein Sicherheitsabschlag bei den angesetzten Absorptionsgraden vorgenommen.
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Hinweis zu den raumakustischen Berechnungen:
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Die angesprochene teilweise absorbierende Verkleidung der Wände dient vorrangig der Vermeidung von Echos und Mehrfachreflexionen. Da an diesen Wandflächen i. d. R offene Regale, Garderoben etc. montiert werden, die auch schallabsorbierende Eigenschaften aufweisen, kann aus sachverständiger Sicht auf den Einbau von Wandpaneelen zunächst verzichtet werden. Da diese Verkleidungen in einfacher Weise zu montieren sind, könnten diese ggf. nachgerüstet werden. In den Räumen, die dem Unterricht hörgeschädigter Kinder dienen sollen, müssen die Wandabsorber allerdings zwingend eingebaut werden.
Flure und Treppenräume Zur Bedämpfung und Lärmminderung in Fluren und Treppenräumen wird der Einbau breitbandig absorbierender Akustikdecken empfohlen. Die zur Anwendung kommenden Materialien sollten im Frequenzbereich oberhalb von 250 Hz einen Schallabsorptionsgrad von mindestens 0,6 (besser 0,8) erreichen.
In Anlehnung an DIN 18041/1/ können in Abhängigkeit vom bewerteten Schallabsorptionsgrad der zur Anwendung kommenden Materialien Flächenanteile der Decken angegeben werden, die mindestens zur Absorption herangezogen werden müssen.
Werden demnach Materialien mit einem bewerteten Schallabsorptionsgrad aw = 0,6 eingesetzt, muss der absorbierende Flächenanteil der Decke mindestens 40 % betragen. Bei Verwendung von Materialien mit einem bewerteten Schallabsorptionsgrad aw = 0,8 kann der absorbierende Flächenanteil auf 25 % verringert werden.
Aus sachverständiger Sicht sollten über die Vorgaben der DIN 18041 /1/ hinaus die Deckenflächen möglichst vollflächig absorbierend ausgeführt werden, um die Lärmminderung zu optimieren.
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Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bauteil: Decken im Neubau
ID 1 Luftschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109: erf. R'w = 55 dB
a2.) Projektinterne Zielwerte: erf. R'w = 58 dB
b.) Baustoffschichten:
Bauteil ID 1
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
T rittschalldämmung
erf. L'n.w = 53 dB
erf. L'n.w = 43 dB
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d flächen bezogene
Nr. Masse m' von oben nach unten [ kg/m3
] [mm] fkQ/m21
1 Gehbelag 2 Zementestrich 2000 60 120 3 Abdeckung aus PE-Folie 4 TrittschalldämmunQ 1) 20 5 Höhenausgleich 2) 6 Rohdecke 2300 250 575 7 schallabsorbierende Maßnahme
1) Mineralfasermaterial mit einer dynamischen Steifigkeit von höchstens 20 MN/ m3
2) Polystyrol, Styrodur o.ä.
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
Voraussetzungen: Massivbau, mittlere flächen bezogene Masse der flankierenden Bauteile mindestens 300 kg/m2
Nach Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109, Tabelle 12 ergibt sich ein bewertetes Schalldämmaß:
IR' = w,R 60 dB 1
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
Rechenwert für das Trittschallverbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs VM R <:: 28 dB
Nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel:
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
IL'n.w,R = 39 dBI
Die Anforderungen an den Luft- und Trittschallschutz werden jeweils erfüllt.
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Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
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Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bauteil: Neubau: Boden der Sporthalle
102 Luftschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109: erf. R'w = 55 dB
a2.) Projektinterne Zielwerte: erf. R'w = 60 dB
b.) Baustoffschichten:
Bauteil ID 2
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
Trittschalldämmung
erf. L'n.w = 46 dB
erf. L'n.w = 33 dB
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d flächen bezogene
Nr. Masse m' von oben nach unten [ kg/m3
] [mm] fkQ/m21
1 Gehbelag 2 Zementestrich 2000 60 120 3 Abdeckung aus PE-Folie 4 Holzwolle-Leichtbauplatte 25 5 TrittschalldämmunQ 1) 20 6 Höhenausgleich 2) 7 Rohdecke 2300 250 575 8 schallabsorbierende Maßnahme
1) Mineralfasermaterial mit einer dynamischen Steifigkeit von höchstens 20 MN/ m3
2) Polystyrol, Styrodur o.ä.
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
Voraussetzungen: Massivbau, mittlere flächen bezogene Masse der flankierenden Bauteile mindestens 300 kg/m2
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109, Tabelle 12 ergibt sich ein bewertetes Schalldämmaß:
IR' = w ,R 60 dB 1
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
Rechenwert für das Trittschallverbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs VM R <:: 35 dB (nach Literaturangabe: Elmar Sälzer, Kommentar zur DIN 4109)
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel:
IL' -n,w ,R -
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
32 dB 1
Die Anforderungen an den Luft- und Trittschallschutz werden jeweils erfüllt.
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280813gsw02 Anlage 1 Anlage 1
Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
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Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bauteil: Treppenpodeste
103 Luftschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109:
a2.) Projektinterne Zielwerte:
b.) Baustoffschichten:
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d Nr.
von oben nach unten [ kg/m3] [mm]
1 Gehbelag 2 Zementestrich 2000 60 3 Abdeckung aus PE-Folie 4 TrittschalldämmunQ 1) 20 5 Höhenausgleich 2) 6 Rohdecke 2300 250 7 schallabsorbierende Maßnahme
Bauteil ID 3
Bearbeitungsstand: 07. 03.2014
Trittschalldämmung
nicht aufgeführt
erf. L'n.w = 53 dB
flächen bezogene Masse m'
fkQ/m21
120
575
1) Mineralfasermaterial mit einer dynamischen Steifigkeit von höchstens 20 MN/ m3
2) Polystyrol, Styrodur o.ä.
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
hier nicht relevant
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
Rechenwert für das Trittschallverbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs VM R ~ 28 dB
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel:
IL'n,w,R =
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderungen an den Trittschallschutz werden erfüllt.
39 dB 1
Seite 3von 7
280813gsw02 Anlage 1 Anlage 1
Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
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Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Bauteil ID 4
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bearbeitungsstand: 07. 03.2014
Bauteil: Treppenläufe
104 Luftschalldämmung Trittschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109: nicht aufgeführt
a2.) Projektinterne Zielwerte: erf. L'n.w = 58 dB
b.) Baustoffschichten:
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d flächen bezogene
Nr. von oben nach unten [ kg/m3] [mm]
Masse m' fkQ/m21
1 IGehbelag
1 1 1
2 : Stahlbetoo-T,eppeola"f 1)
1) starr in die Treppenpodeste eingebunden aber von Treppenraumwänden abgesetzt
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
hier nicht relevant
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel:
IL'n.w,R = 58 dB 1
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderungen an den Trittschallschutz werden erfüllt.
f .) Hinweis:
Um einen günstigeren Trittschallschutz müssten die Treppenläufe zusätzlich elastisch gelagert werden.
1
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280813gsw02 Anlage 1 Anlage 1
Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bauteil: Boden der Pausenhalle
G1 Luftschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109:
a2.) Projektinterne Zielwerte:
b.) Baustoffschichten:
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d Nr.
von oben nach unten [ kg/m3] [mm]
1 Gehbelag 2 Zementestrich 2000 60 3 Abdeckung aus PE-Folie 4 TrittschalldämmunQ 1) 20 5 Höhenausgleich 2) 6 AbdichtunQ 7 Bodenplatte 2300 250 8 Perimeterdämmung 9 Sauberkeitsschicht 10 Erdreich
Bauteil G 1
Bearbeitungsstand: 07. 03.2014
Trittschalldämmung
nicht aufgeführt
erf. L'n.w = 53 dB
flächen bezogene Masse m'
fkQ/m21
120
575
1) Mineralfasermaterial mit einer dynamischen Steifigkeit von höchstens 20 MN/ m3
2) Polystyrol, Styrodur o.ä.
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
hier nicht relevant
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
Rechenwert für das Trittschallverbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs VM R <:: 28 dB
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel: (vertikal von unten nach oben) IL'n.w.R = 29 dB 1
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderungen an den Trittschallschutz werden erfüllt.
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280813gsw02 Anlage 1 Anlage 1
Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bauteil: Altbau: Bestandsdecke der Klassenräume
105 Luftschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109: erf. R'w = 55 dB
a2.) Projektinterne Zielwerte: erf. R'w = 58 dB
b.) Baustoffschichten:
Bauteil ID 5
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
Trittschalldämmung
erf. L'n.w = 53 dB
erf. L'n.w = 43 dB
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d flächen bezogene
Nr. Masse m' von oben nach unten [ kg/m3
] [mm] fkQ/m21
1 Gehbelag 4 2 Span platte 14 3 Filzpappe 1 4 Holzdiele 27 5 Parkettkleber 10 6 Leichtbeton 1000 150 150 7 Betondecke 2300 100 230 8 schallabsorbierende Maßnahme
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
Voraussetzungen: Massivbau, mittlere flächen bezogene Masse der flankierenden Bauteile mindestens 300 kg/m2
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109, Tabelle 12 ergibt sich ein bewertetes Schalldämmaß:
56 dB J
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
Rechenwert für das Trittschallverbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs VM R "' 20 dB (Eigene Abschätzung)
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel:
JL'n.w,R = 54 dBJ
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderungen an den Trittschallschutz werden NICHT erfüllt, jedoch akzeptabel angenähert.
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280813gsw02 Anlage 1 Anlage 1
Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w und der bewerteten Norm-Trittschallpegel L' 0 "'
Bauteil ID 6
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
Bauteil: Altbau: Decke der Klassenräume (Planung lt E-Mail vom 04.03.2014)
106 Luftschalldämmung Trittschalldämmung
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109: erf. R'w = 55 dB erf. L'n.w = 53 dB
a2.) Projektinterne Zielwerte: erf. R'w = 58 dB erf. L'n.w = 43 dB
b.) Baustoffschichten:
Baustoffschichten Rohdichte Dicke d flächen bezogene
Nr. von oben nach unten [ kg/m3
] [mm] Masse m'
fkQ/m21 1 Gehbelag 4 2 Verbundestrich 2000 52 104 3 Leichtbeton 1000 150 150 4 Betondecke 2300 100 230 5 schallabsorbierende Maßnahme
Summe 484
c.) Berechnung des bewerteten Schalldämmaßes:
Voraussetzungen: Massivbau, mittlere flächenbezogene Masse der flankierenden Bauteile mindestens 300 kg/m2
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109, Tabelle 12 ergibt sich ein bewertetes Schalldämmaß:
IR'w.R =
d.) Berechnung des bewerteten Norm-Trittschallpegels:
In Anlehnung an Beiblatt 1 zu DIN 4109 ergibt sich rechnerisch ein bewerteter Norm-Trittschallpegel:
55 dB 1
(Gehbelag vernachlässigt) IL'n.w.R = 70 dB 1
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderungen an den Trittschallschutz werden NICHT erfüllt.
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280813gsw02 Anlage 1 Anlage 1
Berechnungsergbenisse für die Decken und die Böden
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOf GmbH
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w
Bauteil: Klassenraumwände, Variante Leichtbau
IW4
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109:
a2.) Projektinterner Zielwert:
b1 .) Aufbau des trennenden Bauteils
Material
Seite 1 von 2
Bauteil IW4
Bearbeitungsstand:
07.03.201 4
erf. R'w = 47 dB
erf. R'w = 50 dB
z.B. TYPW11 5
Dicke [mm]
25 75 5
zwei Lagen 12,5 mm dicker GK-Schallschutzplatten CW-Metallständerprofil mit 60 mm dicken Mineralwolle-Trennwandplatten Trennlage
75 25
CW-Metallständerprofil mit 60 mm dicken Mineralwolle-Trennwandplatten zwei Lagen 12,5 mm dicker GK-Schallschutzplatten
205 Gesamtdicke
b2.) Aufbau der flankierenden Bauteile
Bezeichnung
Boden Decke Fassade Flurwand
Dicke Material [mm]
Beton mit schwimmendem Estrich Massivdecke Massivwand Massivwand
Rohd ichte [kg/m3]
flächenbez. Masse [kg/m2]
450 450 400 400
c.) Bewertetes Schalldämm-Maß der Trennbauteile alleine nach Beiblatt 1 zu DIN 4109
Trennwand (Angabe der Firma Knauf)
d.) Nachweis des Schallschutzes nach Beiblatt 1 zu DIN 4109
Bauteil
Trennwand Boden Decke Fassade Flurwand
Einstufung nach
siehe oben, Abschnitt c Beiblatt 1, Tabelle 29 Beiblatt 1, Tabelle 25 Beiblatt 1, Tabelle 25 Beiblatt 1, Tabelle 25
Resultierendes bewertetes Schalldämm-Maß:
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderung an den Luftschallschutz ist erfüllt.
280813gsw02 Anlage 2
Rw,R = 65 dB
Rechenwert
Rw,R = 65 dB Rlw,R <!: 60 dB Rlw,R <!: 60 dB Rlw,R <!: 62 dB Rlw,R <!: 62 dB
R'w.R <!: 54 dB
Anlage 2 Berechnungsergebnisse für die Innenwände
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOf GmbH
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Berechnung der bewerteten Schalldämmaße R'w
Bauteil: Verglaste Flurwände
IW5
a1 .) Anforderungen nach DIN 4109:
a2.) Projektinterner Zielwert:
b1 .) Aufbau des trennenden Bauteils
Dicke [mm]
Material
Systemtrennwand
b2.) Aufbau der flankierenden Bauteile
Bezeichnung
Boden Decke
Dicke Material [mm]
Beton mit schwimmendem Estrich Massivdecke
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Bauteil IW5
Bearbeitungsstand:
07.03.2014
erf. R'w = 47 dB
erf. R'w = 50 dB
Rohd ichte [kg/m3]
flächenbez. Masse [kg/m2]
450 450
c.) Bewertetes Schalldämm-Maß der Trennbauteile alleine nach Beiblatt 1 zu DIN 4109
Trennwand Anforderung durch Prüfzeugnis nachzuweisen
d.) Nachweis des Schallschutzes nach Beiblatt 1 zu DIN 4109
Bauteil Einstufung nach
Trennwand siehe oben, Abschnitt c Boden Beiblatt 1, Tabelle 29 Decke Beiblatt 1, Tabelle 25
Resultierendes bewertetes Schalldämm-Maß:
e.) Beurteilung nach DIN 4109:
Die Anforderung an den Luftschallschutz ist erfüllt.
280813gsw02 Anlage 2
Rw.R = 48 dB Rw.P = 50 dB
Rechenwert
Rw.R = 48 dB Rlw.R <!: 60 dB Rlw.R <!: 60 dB
R'w.R <!: 47 dB
Anlage 2 Berechnungsergebnisse für die Innenwände
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOf GmbH
a.)
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Rechnerischer Nachweis nach DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau"
Bauteil: Klassenraumtüren nach DIN 4109
IT 1
Bau akustische Anforderung (DIN 4109) erf. Rw = 32 dB
Anforderung gilt für die betriebsfertig eingebaute Tür am Bau.
Bauteil IT 1
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
b.) Konstruktionsmerkmale: (Anhaltswerte) Vom Bieter durch ein Prüfzeugnis nachzuweisendes Labor-Schalldämmaß: Rw.P <!: 37 dB
Doppelfalztüren, Schalldämm-Maß des Türblatts alleine mindestens 42 dB, zwei dreiseitige Dichtungsebenen mit Lippendichtungen mechanisch absenkbare Bodendichtung, Zargen sind rückseitig mit Mörtel zu verfüllen oder mit Mineralfasermaterial auszustopfen, Anschlussfugen der Zargen an die Wände sind dauerelastisch luftdicht zu versiegeln.
c.) Nachweis des Schallschutzes
Vom Bieter durch ein Prüfzeugnis nachzuweisendes Labor-Schalldämm-Maß: R,., p = 37 dB.
Aus dem Prüfzeugnis muss eindeutig hervorgehen, dass die in einem bauakustischen Prüfstand bestimmte Schalldämmung der Tür im betriebsfertig eingebauten Zustand und nur mit zum Türsystem gehörenden Abdichtungen in den Funktionsfugen untersucht wurde.
Das vollständige Bauteil "Tür" (Zarge, Türblatt, Dichtungen, Bänder etc.) darf nur in eine Hand vergeben werden, damit eine eindeutige Gewährleistungspflicht für die am Bau geschuldete Schalldämmung besteht.
Stichprobenhafte Nachmessung mit einer Güteprüfung am Bau dringend z u empfehlen!
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280813gsw02 Anlage 3 Anlage 3
Nachweisblatt für die Türen
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOf GmbH
a.)
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Rechnerischer Nachweis nach DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau"
Bauteil: Türen mit verbessertem Schallschutz
IT 2
Bauakustische Empfehlung erf. Rw = 37 dB
Anforderung gilt für die betriebsfertig eingebaute Tür am Bau.
Bauteil IT 2
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
b.) Konstruktionsmerkmale:
allgemein gültige Konstruktionsmerkmale können nicht angegeben werden , da es sich in der Regel um Sonderkonstruktionen handelt.
c.) Nachweis des Schallschutzes
Vom Bieter durch ein Prüfzeugnis nachzuweisendes Labor-Schalldämm-Maß: Rw.P ~ 42 dB.
Aus dem Prüfzeugnis muss eindeutig hervorgehen, dass die in einem bauakustischen Prüfstand bestimmte Schalldämmung der Tür im betriebsfertig eingebauten Zustand und nur mit zum Türsystem gehörenden Abdichtungen in den Funktionsfugen untersucht wurde.
Das vollständige Bauteil "Tür" (Zarge, Türblatt, Dichtungen, Bänder etc.) darf nur in eine Hand vergeben werden, damit eine eindeutige Gewährleistungspflicht für die am Bau geschuldete Schalldämmung besteht.
Stichprobenhafte Nachmessung mit einer Güteprüfung am Bau dringend zu empfehlen!
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280813gsw02 Anlage 3 Anlage 3
Nachweisblatt für die Türen
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOf GmbH
a.)
Projekt: Schule Kielortallee in Hamburg Bauteilkatalog für die Innenbauteile
Rechnerischer Nachweis nach DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau"
Bauteil: Türen mit hohem Schallschutz und Anforderungen an die Vertraulichkeit
IT 3
Bauakustische Empfehlung erf. Rw = 42 dB
Anforderung gilt für die betriebsfertig eingebaute Tür am Bau.
Bauteil IT 3
Bearbeitungsstand: 07.03.2014
b.) Konstruktionsmerkmale:
allgemein gültige Konstruktionsmerkmale können nicht angegeben werden , da es sich in der Regel um Sonderkonstruktionen handelt.
c.) Nachweis des Schallschutzes
Vom Bieter durch ein Prüfzeugnis nachzuweisendes Labor-Schalldämm-Maß: Rw.P ~ 47 dB.
Aus dem Prüfzeugnis muss eindeutig hervorgehen, dass die in einem bauakustischen Prüfstand bestimmte Schalldämmung der Tür im betriebsfertig eingebauten Zustand und nur mit zum Türsystem gehörenden Abdichtungen in den Funktionsfugen untersucht wurde.
Das vollständige Bauteil "Tür" (Zarge, Türblatt, Dichtungen, Bänder etc.) darf nur in eine Hand vergeben werden, damit eine eindeutige Gewährleistungspflicht für die am Bau geschuldete Schalldämmung besteht.
Stichprobenhafte Nachmessung mit einer Güteprüfung am Bau dringend z u empfehlen!
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280813gsw02 Anlage 3 Anlage 3
Nachweisblatt für die Türen
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name:
Seite 1 von1
280813 Schule Kielortallee Hamburg
Raum: Klassenraum im Neubau Ausle un für normalen Unterricht
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen m/m3
Länge 8,1 Breite 8,8 Höhe 3,4 Volumen 241
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen Typ Fläche in m' THERMATEX Alpha Deckenfläche 71 ,87 Außenwand Wandfläche 8,39 Fenster mit Vorhängen bzw. Wandfläche 18,85 Bien dschutz Mauerwerk Wandfläche 13,51 Flurtür Wandfläche 2,00 Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Wandfläche 11,73 Filz 50 mm Aufbau Stirnwand Wandfläche 26,61 Tafel Wandfläche 3,00 Rückwand Wandfläche 19,01 Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche 10,61 Filz 50 mm Aufbau Schallharter Belag auf
Bodenfläche 71,87 schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ Sekunden
2.00
1.80
1,60
1.40
1,20 „ ·;; 1,00 ~ Oi 0.80 .s:;; .s:;; u
"' 0.60 z
0.40
0,20
0.00 125 250 500
Frequenz [Hz)
280813gsw02 Anlage 4 .1 (Klasse-Neub-Normal)
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsßäche A In m' 32,34 0,42
5,28
0,68 0,30
3,52
1,33 0,45 0,95
3,18
7,19
55,63
0,83
1000
57,50 68.28 64,68 71,87 71,87 0,42 0,42 0,42 0,42 0,42
3,77 1,89 3,77 4,71 4,71
0,68 0,68 0,68 0,68 0,68 0, 16 0, 12 0,10 0,10 0,10
5,86 7,04 6,45 7,04 7,62
1,33 1,33 1,33 1,33 1,33 0,24 0, 18 0,15 0,15 0,15 0,95 0,95 0,95 0,95 0,95
5,30 6, 36 5,83 6,36 6,90
2,87 3,59 4,31 4,31 4,31
79,08 90.90 88,96 99,56 103,66
0,63 0,58 0,58 0,53 0,50
--Berechnete NHZ
- 1 oleranzbere1ch
2000 4000
Anlage 4.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende
1 Akustikdecke, Fabrikat AMF, Typ Thermatex Alpha, ca. 200 mm Abhängehöhe
Breitbandabsorber: 2 Lahnau Akustik 1 magio S Filz
Breitbandabsorber: 3 Lahnau Akustik 1 magio S Filz
4 Vorhänge vor Fenstern
Schallharter Belag auf 5 schwimmendem Estrich
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilflächen der Rückwand, angeordnet als ca. 1,2 m hoher Streifen, in einer Höhe von ca. 0,9 m über OKFF, über die ganze Breite der Wand
Teilflächen der Flurwand,
angeordnet als ca. 3,5 m breiter und Raumhoher Streifen im Bereich der Massivwand
Fenster
Boden
Klassenraum Neubau (Auslegung für Normalunterricht)
280813gsw02 Anlage 4.2 (Klasse-Neub-Nomal)
125
0,45
0,3
0,3
0,28
0,1
Seite 1 von 1
Schallabsorptionsgrad a.s bei Oktavmittenfrequenzen Quelle 250 500 1k
0,8 0,95 0,9
0,5 0,6 0,55
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,2
0,04 0,05 0,06
2k 4k
1,0 1,0 Firmenangabe AMF
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,25 0,25 in Anlehnung an
DIN 18 041
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 4.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name:
Seite 1 von1
280813 Schule Kielortallee Hamburg
Raum: Klassenraum im Neubau Ausle un für hör eschädi e Schüler
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen Länge Breite Höhe Volumen
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen TH ER MA TEX Alpha Außenwand Fenster mit Vorhängen bzw. Bien dschutz Mauerwerk Flurtür Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Filz 50 mm Aufbau Stirnwand Tafel Rückwand Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Filz 50 mm Aufbau
Wandabsorber als Tiefenabsorber
Schallharter Belag auf schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ
:§:
; Oi .r: .r: u
"' z
2,00
1.80
1,60
1,00
0,80
0.60
0,40
0 .20
0 ,00 125 250
m/m3
8,1 8,8 3,4 241
Typ Deckenfläche Wandfläche
Wandfläche
Wandfläche Wandfläche
Wandfläche
Wandfläche Wandfläche Wandfläche
Wandfläche
Wandfläche
Bodenfläche
280813gsw02 Anlage 5 .1 (Klasse-Neub-Hörgesch ädigt)
Fläche in m' 71,87 8,39
18,85
13,51 2,00
11,73
26,61 3,00
15,91
13,70
71,87
Sekunden
500
Frequenz [Hz]
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsnäche A in m' 32,34 0,42
5,28
0,68 0,30
3,52
1,33 0,45
4,77
8,22
7,19
64,49
0,62
1000
57,50 68,28 64,68 71,87 71,87 0,42 0,42 0,42 0,42 0,42
3,77 1,89 3,77 4,71 4,71
0,68 0,68 0,68 0,68 0,68 0,1 6 0,12 0,10 0,10 0,10
5,86 7,04 6,45 7,04 7,62
1,33 1,33 1,33 1,33 1,33 0,24 0, 18 0,15 0,15 0,15
7,96 9,55 8,75 9, 55 10,34
2,74 1,37 0,82 0,41 0,27
2,87 3,59 4,31 4,31 4,31
83,52 94,50 91,75 102,20 106,43
0,53 0,51 0,52 0,47 0,45
-s~r~i.:t11 1~L~ NHZ
- Toleranzbereich
2000 4000
Anlage 5. 1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzr0y
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke,
1 Fabrikat AMF, Typ Thermatex Alpha,
ca. 200 mm Abhängehöhe
Breitbandabsorber: 2
Lahnau Akustik 1 magio S Filz
Tiefenabsorber: 4mm dickem Sperrholz o.ä . *),
3 Wandabstand ca. 50 mm, vollflächige
Hohlraumbedämpfung aus Mineralwolle,
Achsabstand der Unterkonstruktion 2! 600 mm
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilflächen der
Rückwand, angeordnet
als ca. 1,8 m hoher
Streifen, in einer Höhe
von ca. 0,9 m über OKFF,
über die ganze Breite der
Wand
Rückwand, ober- und
unterhalb der
Breitbandabsorber
Klassenraum Neubau (Auslegung für hörgeschädigte Kinder)
280813gsw02 Anlage 5.2 (Klasse-Neub-Hörgeschädigt)
125
0,45
0,3
0,65
Schallabsorptionsgrad a.s bei
Oktavmittenfrequenzen Quelle
250 500 1k
0,8 0,95 0,9
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,06
2k 4k
1,0 1,0 Firmenangabe AMF
Firmenangabe
0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung
0,03 0,2 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 5.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandabsorber: 4
Lahnau Akustik 1 magio S Filz
5 Vorhänge vor Fenstern
Schallharter Belag auf schwimmendem 6
Estrich
Einsatz
Teilflächen der Flurwand, angeordnet als ca. 3,5 m breiter und Raumhoher Streifen im Bereich der Massivwand
Fenster
Boden
Klassenraum Neubau (Auslegung für hörgeschädigte Kinder)
280813gsw02 Anlage 5.2 (Klasse-Neub-Hörgeschädigt)
125
0,3
0,28
0,1
Schallabsorptionsgrad a.s bei Oktavmittenfrequenzen Quelle
250 500 1k
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,2
0,04 0,05 0,06
2k 4k
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,25 0,25 in Anlehnung an
DIN 18 041
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 5.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name: Raum:
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen Länge Breite Höhe Volumen
280813 Schule Kielortallee Hamburg Freilernzone im Neubau
m/m3
17,1 7,7 3,1 409
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen TvP Gerade Rundlochung15130 R, 20 mm Mineralwolle, Abstand ca. 200 Deckenfläche mm Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche Filz 50 mm Aufbau Glaswand Wandfläche Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Wandfläche Filz 50 mm Aufbau Glaswand Wandfläche Schallharter Belag auf
Bodenfläche schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ
2.00
1,80
1,60
1,40
1.20
"' ·;;; 1,00 ~ Oi 0 ,80 .<= .<=
" "' 0 ,60 ----------~~·~---z
0,40
Fläche in m'
131,67
18,66
47,27
7,78
9,33
131,67
Sekunden
Seite 1 von1
125 250 500 1000 2000 4000
Äciuivalente Schallabsorotionsßäche A in m'
61,62 90,06 100,73 100,73 71, 10 82,95
5,04 8,40 10.08 9,24 10,08 10,92
11,91 8,51 4,25 2,55 1,28 0,85
2, 10 3,50 4,20 3,85 4,20 4,55
2,35 1,68 0,84 0,50 0,25 0,17
11,85 4,74 5,93 7, 11 7, 11 7, 11
94,87 116,89 126, 14 124,47 96,80 114,41
0,70 0,58 0,56 0,60 0,73 0,65
- Berechnete NHZ
- Toleranzbereich
0,00 ~----------------------------~---------~----------125 250 500
Frequenz [Hz]
280813gsw02 Anlage 6.1 (Neub-Freilernzone)
1000 2000 4000
Anlage 6.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke,
1 gelochte Gipskartonplatten, Gerade Rundlochung15/30 R, 20 mm Mineralwolleauflage, Abstand ca . 200 mm
2 Breitbandabsorber: Lahnau Akustik 1 magio S Filz
Schallharter Belag auf schwimmendem 4
Estrich
Freilernzone im Neubau
280813gsw02 Anlage 6.2 (Neub-Freilernzone)
Einsatz
125
Decke, vollflächig 0,52
Nicht transparente Wandflächen, raumhoch,
0,3 Anordnung siehe Grundrissauszug
Boden 0,1
Seite 1 von 1
Schallabsorptionsgrad a.s bei Oktavmittenfrequenzen Quelle
250 500 1k
0,76 0,85 0,85
0,5 0,6 0,55
0,04 0,05 0,06
2k 4k
0,6 0,7 Firmenangabe Knauf
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 6.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
- Wandabsorber
N.10.13 Klaue A„ 62,7~ rn' U•}),6S rn AllO AWUstllc Lrnoleum
$ +4.0S N. ll>.34 OKFF frePennone
A• t32,24 m• - - - - -- - ---- - - • v·'59 . .D1111"'- - - - - - - - - -
Auftraggeber:
Projekt:
Bezeichnung:
AHl>Abl>tit Llnolt!um
1
1
1
1
T30~~ 1
1
1
Q+ kID •,
Freie und Hansestadt Hamburg Schulbauamt Hamburg (SBH)
N.10.J1 Klau• A· 60.J9 m' U• l2.13 m AHDAl<usllt Unoleum
Erweiterung und Sanierung der Grundschule Kielortallee in Hamburg
Grundrissauszug mit Angaben zur Anordnung der Wandabsorber (Freilernzone im Neubau)
Seite 1von 1
Vergluung F 90
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Projektnummer: 280813gsw02
Datum: 14.03.2014
Maßstab: ohne
Anlage: 6.3
INGENJEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCHGmllH
Tabelle 1 : Raumei genschaft:en
Abmessungen Länge Breite Höhe Volumen
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen
Gerade Rundlochung15130 R. 20 mm Mineralwolle, Abstand ca. 200 mm Außen-Längswand Beton Wandabsorber breitbandig absorbierend
Teppichboden bis etwa 5 mm D cke
Außenfenster Innen-Längswand Beton Wandabsorber breitbandig absorbierend
Teppichboden bis etwa 5 mm D cke
Tur. Holz. lackiert Außenfenster Außen-Stirnwand Beton Wandabsorber bre1tband1g absorbierend
Teppichboden bis etwa 5 mm Dcke
Außenfenster Fluchttür Innen-Stirnwand Beton Wandabsorber bre1tband1g absorbierend
Teppichboden bis etwa 5 mm D cke
Außenfenster Regiefenster Schallharter Belag auf schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in rn'
Berechnete NHZ
2,00
1,80
1,60
1,40
mim' L2,U 13.4 6,5
1916
Typ Fläche in m2
Deckenfläche 294,80
Wandfläche Wandfläche 0,00
Wandftäche 31,90
Wandfläche 55,00
Wandfläche 56,10 Wandfläche Wandfläche 31,90
Wandftäche 31,90
Wandfläche 50,00
Wandfläche 5,00 Wandfläche 56,10 Wandfläche Wandfläche 0,00
Wandfläche 19,43
Wandftäche 29,50
Wandfläche 34,17 Wandfläche 4,00 Wandfläche Wandfläche 0,00
Wandfläche 19.43
Wandfläche 31,50
Wandflache 34,17 Wandfläche 2.00
Bodenfläche 294,80
Sekunden
Seite 1 von 1
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsfläche A in m'
122,64 179,24 200.46 200,46 14 1,50 165,09
5,10 16,59 20.42 20,42 20,42 20,42
1,32 1,76 2,64 8,80 13,20 17,60
12.57 6,73 4.49 2.69 1.35 0,90
1,28 1,28 1,28 1,28 1,28 1,28
5,10 16,59 20.42 20,42 20,42 20,42
1,20 1,60 2,40 8,00 12,00 16,00
0.40 0,32 0,24 0,20 0,20 0,20 12,57 8,98 4,49 2,69 1,35 0,90
3 ,1 1 10,10 12.44 12,44 12,44 12,44
0.71 0,94 1.42 4.72 7,08 9,44
7,üG 4,1 0 2,73 1,64 0,82 O,GG 0,90 0,64 0,32 0,19 0,10 0,06
3,11 10,10 12.44 12.44 12.44 12.44
0,76 1,01 1,51 5,04 7,56 10,08
7,65 5,47 2.73 1,64 0,82 0,55 0.45 0,32 0,16 0,10 0,05 0,03
23,58 9,43 11,79 14,15 14 ,15 14,15
210,09 275,20 302,90 319,61 280,18 339,31
1,65 1,24 1,16 1,06 1,16 1,00
1,20
~
~ 1,00 --=============-----======------===:::::::::::---Berechnete t'-fiZ
'iä
~ z
0,80
0,60
0,40
0,20
0,00 125
280813gsW102 Anlage 7.1 (Neub-Sporthalle)
250 500 1000
Frequenz [Hz]
- Toleranzbereic h
2000 4000
Anlage 7.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke, gelochte
1 Gipskartonplatten, Gerade Rundlochung15/30 R, 20 mm Mineralwolleauflage, Abstand ca . 200 mm
Bre itba nda bsorbe r: z.B. 1 mm dickes Lochblech, ca. 25 -30 % Lochflächenanteil, 3 mm
2 Lochdurchmesser, 40 mm dicke rückseitige Absorptionseinlage aus Vlies kaschierter Mineralwolle
Prallschutz aus mindestens 5 mm dickem 3
Teppichboden
Schallharter Belag auf schwimmendem 4
Estrich
Sporthalle im Neubau
280813gsw02 Anlage 7.2 (Neub-Sportha lle)
Einsatz
Decke, vollflächig
Alle Umfassungswände
oberhalb einer Höhe von ca . 2,5 m über OKFF bis zu UK der Fenster
Alle Umfassungswände bis zu einer Höhe von ca. 2,5 m über OKFF
Boden
Seite 1 von 1
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,52
0,65
0,03
0,1
Oktavm itten freq u enzen Quelle
250 500 1k
0,76 0,85 0,85
1,0 1,0 1,0
0,04 0,06 0,2
0,04 0,05 0,06
2k 4k
0,6 0,7 Firmenangabe Knauf
Eigene Abschätzung 1,0 0,95 in Anlehnung an
DIN 18041
Eigene Abschätzung 0,3 0,4 in Anlehnung an
DIN 18041
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18041
Anlage 7.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name: Raum:
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen
Länge Breite Höhe Volumen
280813 Schule Kielortallee Hamburg Pausenhalle
m/m3
22,0 16,4 4,0 1443
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen Typ Gerade Rundlochung15130 R, 20 mm Mineralwolle, Abstand ca. 200 Deckenfläche mm Außen-Längswand Wandfläche Beton Wandfläche Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche Filz 50 mm Aufbau Fenster mit Vorhängen bzw.
Wandfläche Bien dschutz Innen-Längswand Wandfläche Beton Wandfläche Fenster mit Vorhängen bzw.
Wandfläche Bien dschutz Außen-Sti mwände Wandfläche Fenster mit Vorhängen bzw.
Wandfläche Bien dschutz Schallharter Belag auf
Bodenfläche schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ
2.00
1,80
1,60
1,40
1,20 .!!!. ·;;; .!:!
1.00
Oi 0 ,80 .c .c u
"' 0.60 z
0,20
Fläche in m'
360,80
57,60
26,40
4,00
72,00
16,00
131,20
360,80
Sekunden
Seite 1 von1
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsnäche A in m'
187,62 274,21 306,68 306,68 216,48 252,56
2,88 2,88 2,88 2,88 2,88 2,88
7,92 13,20 15.84 14,52 15,84 17,16
1,12 0,80 0,40 0,80 1,00 1,00
3,60 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60
4,48 3,20 1,60 3,20 4,00 4,00
36,74 26,24 13. 12 26,24 32,80 32,80
36,08 14,43 18,04 21,65 21,65 21,65
280,43 338,56 362,56 381 ,30 308,06 363,36
0,97 0,84 0,93 0,77 0,84 0,75
- Berechnete NHZ
Toleranzbereich
0,00 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~-
125 250 500
Frequenz [Hz]
280813gsw02 Anlage 8 .1 (Neub-Pau senh alle)
1000 2000 4000
Anlage 8.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustik-decke,
1 gelochte Gipskartonplatten, Gerade Rundlochung15/30 R, 20 mm Mineralwolleauflage, Abstand ca. 200 mm
Breitbandabsorber: 2
Lahnau Akustik 1 magio S Filz Ecophon
Außenfenster mit raumseitigem 3
Blendschutz
Schallharter Belag auf schwimmendem 4
Estrich
Pausenraum im Neubau
280813gsw02 Anlage 8.2 (neub-Pausenhalle)
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilfläche der massiven Außenwand, angeordnet als ca. 1,2 m hoher Streifen, in einer Höhe von ca. 0,9 m über OKFF,
über die ganze Breite der Wand
Alle Außenfenster
Boden
Seite 1 von 1
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,52
0,3
0,28
0,1
Oktavm itten freq u enzen Quelle
250 500 1k
0,76 0,85 0,85
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,2
0,04 0,05 0,06
2k 4k
0,6 0,7 Firmenangabe Knauf
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung in 0,25 0,25 Anlehnung an
DIN 18041
Eigene Abschätzung in
0,06 0,06 Anlehnung an DIN 18041
Anlage 8.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
- Wandabsorber
··-- '1' j 1 mu2 J J5H1an
i==-1p;;;;p;;;;o,;r;;;====;;liiiii~~~~4=t=~~~~?ll_ -~„ .... „ ..
„ 1~ 1 cJ6' j 1
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' 1
Auftraggeber: Freie und Hansestadt Hamburg Schulbauamt Hamburg (SBH)
Projekt:
Bezeichnung:
Erweiterung und Sanierung der Grundschule Kielortallee in Hamburg
Grundrissauszug mit Angaben zur Anordnung der Wandabsorber (Pausenraum im Neubau)
Seite 1von1
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Projektnummer: 280813gsw02
Datum: 14.03.2014
Maßstab: ohne
Anlage: 8.3
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name:
Seite 1 von1
280813 Schule KielortaHee Hamburg
Raum: Klassenraum im Altbau Ausle un für normalen Unterricht
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen m/m3
Länge 7,8 Breite 6,5 Höhe 3,4 Volumen 169
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen Typ Fläche in m' THERMATEX Alpha Deckenfläche 50,38 Außenwand Wandfläche 13,71 Fenster mit Vorhängen bzw. Wandfläche 12,25 Bien dschutz Mauerwerk Wandfläche 16,16 Flurtür Wandfläche 2,00 Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Wandfläche 7,80 Filz 50 mm Aufbau Stirnwand Wandfläche 18,78 Tafel Wandfläche 3,00 Rückwand Wandfläche 13,98 Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche 7,80 Filz 50 mm Aufbau Schallharter Belag auf
Bodenfläche 50,38 schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ Sekunden
2.00
1.80
1,60
1.40
1,20 „ ·;; 1,00 ~ Oi 0.80 .s:;; .s:;; u
"' 0.60 z
0.40
0,20
0.00 125 250 500
Frequenz [Hz)
280813gsw02 Anlage 9 .1 (Klasse-Altb-Normal)
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsßäche A In m' 22,67 0,69
3,43
0,81 0,30
2,34
0,94 0,45 0,70
2,34
5,04
39,70
0,82
1000
40,30 4786 45,34 50,38 50,38 0,69 0,69 0,69 0,69 0,69
2,45 1,23 2,45 3,06 3,06
0,81 0,81 0,81 0,81 0,81 0, 16 0, 12 0,10 0,10 0,10
3,90 4,68 4,29 4,68 5,07
0,94 0,94 0,94 0,94 0,94 0,24 0, 18 0,15 0,15 0,15 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70
3,90 4,68 4,29 4, 68 5,07
2,02 2,52 3,02 3,02 3,02
56, 10 64.44 62,97 70,35 73,22
0,65 0,61 0,60 0,55 0,52
- Berechnete NHZ
- 1 oleranzbere1ch
2000 4000
Anlage 9.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke, 1 Fabrikat AMF, Typ Thermatex Alpha,
ca. 200 mm Abhängehöhe
Breitbandabsorber: 2
Lahnau Akustik 1 magio S Filz
3 Vorhänge vor Fenstern
Schallharter Belag auf schwimmendem 4
Estrich
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilflächen der Rückwand und der Flurwand, angeordnet als ca. 1,2 m hoher Streifen, in einer Höhe von ca. 0,9 m über
OKFF, über die ganze Breite der Wand
Fenster
Boden
Klassenraum Altbau (Auslegung für Normalunterricht)
280813gsw02 Anlage 9.2 (Klasse-Altb-Normal)
125
0,45
0,3
0,28
0,1
Seite 1 von 1
Schallabsorptionsgrad a.s bei Oktavmittenfrequenzen Quelle 250 500 1k
0,8 0,95 0,9
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,2
0 ,04 0,05 0,06
2k 4k
1,0 1,0 Firmenangabe AMF
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,25 0,25 in Anlehnung an
DIN 18 041
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 9.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name: Raum:
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen Länge Breite Höhe Volumen
280813 Schule Kielortallee Hamburg Klassenraum im Altbau für hör eschädi te Kinder
m/m3
7,8 6,5 3,4 169
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen Typ Fläche in m' TH ER MA TEX Alpha Deckenfläche 50,38 Außenwand Wandfläche 13,71 Fenster mit Vorhängen bzw.
Wandfläche 12,25 Bien dschutz Flurtür Wandfläche 2,00 Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Wandfläche 11,70 Filz 50 mm Aufbau
Wandabsorber als Tiefenabsorber Wandfläche 23,96
Stirnwand Wandfläche 18,78 Tafel Wandfläche 3,00 Wilhelmi Wandabsorber lmagio S Wandfläche 11,70 Filz 50 mm Aufbau
Wandabsorber als Tiefenabsorber Wandfläche 10,08
Schallharter Belag auf Bodenfläche 50,38 schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ Sekunden
2,00
1.80
1,60
:§:
; 1,00
Oi 0,80 .r: .r: u
"'
Seite 1 von1
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsnäche A in m' 22,67 40,30 4786 45,34 50,38 50,38 0,69 0,69 0,69 0,69 0,69 0,69
3,43 2,45 1,23 2,45 3,06 3,06
0,20 0, 16 0, 12 0,10 0,10 0,10
3,51 5,85 7,02 6,44 7,02 7,61
14,38 4,79 2,40 1,44 0,72 0,48
0,94 0,94 0,94 0,94 0,94 0,94 0,30 0,24 0, 18 0,15 0,15 0,15
3,51 5,85 7,02 6,44 7,02 7,61
6,05 2,02 1,01 0,60 0,30 0,20
5,04 2, 02 2,52 3,02 3,02 3,02
60,70 65,30 7t 02 67, 80 74,54 77,47
0,46 0,47 0,49 0,51 0,48 0,46
-s~r~i.:t11 1~L~ NHZ
- Toleranzbereich
z 0.60 -----------------·--------------------------------------------------------------------------------·
0.40
0 .20
0 ,00 125 250
280813gsw02 Anlage 1 0.1 (Klasse-Altb-Hörgeschädigt)
500 1000
Frequenz [Hz]
2000 4000
Anlage 10.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke, 1 Fabrikat AMF, Typ Thermatex Alpha,
ca. 200 mm Abhängehöhe
Breitbandabsorber: 2
Lahnau Akustik 1 magio S Filz
Tiefenabsorber: 4mm dickem Sperrholz,
3 Wandabstand ca. 50 mm, vollflächige Hohlraumbedämpfung aus Mineralwolle, Achsabstand der Unterkonstruktion 2! 600 mm
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilflächen der Rückwand und der Flurwand, angeordnet als ca. 1,8 m hoher Streifen, in einer Höhe von ca. 0,9 m über
OKFF, über die ganze Breite der Wand
Rückwand und Flurwand, ober- und unterhalb der Breitbandabsorber
Klassenraum Altbau (Auslegung für hörgeschädigte Kinder)
280813gsw02 Anlage 10.2 (Klasse-Altb-Hörgeschäd igt)
Seite 1 von 2
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,45
0,3
0,65
Oktavm itten freq u enzen Quelle 250 500 1k
0,8 0,95 0,9
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,06
2k 4k
1,0 1,0 Firmenangabe AMF
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,03 0,2 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 10.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
4 Vorhänge vor Fenstern
Schallharter Belag auf schwimmendem 5
Estrich
Einsatz
Fenster
Boden
Klassenraum Altbau (Auslegung für hörgeschädigte Kinder)
280813gsw02 Anlage 10.2 (Klasse-Altb-Hörgeschäd igt)
Seite 2 von 2
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,28
0,1
Oktavm itten freq u enzen Quelle 250 500 1k
0,2 0,1 0,2
0,04 0,05 0,06
2k 4k
Eigene Abschätzung 0,25 0,25 in Anlehnung an
DIN 18 041
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 10.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name: Raum:
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen Länge Breite Höhe Volumen
280813 Schule KielortaHee Hamburg Musikraum im Altbau
mim' 7,8 6,5 3,4 169
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen Typ THERMATEX Alpha Deckenfläche Außenwand Wandfläche Fenster mit Vorhängen bzw.
Wandfläche Bien dschutz Flurwand Wandfläche Flurtür Wandfläche Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche Filz 50 mm Aufbau Stirnwand Wandfläche Tafel Wandfläche Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche Filz 50 mm Aufbau
Wandabsorber als Tiefenabsorber Wandfläche
Schallharter Belag auf Bodenfläche
schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ
2.00
1,80
1.60
Fläche in m' 50,38 13,71
12,25
16,16 2,00
7,80
18,78 3,00
7,80
13,98
50,38
Sekunden
Seite 1 von1
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsßäche A in m' 22,67 40,30 4T86 45,34 50,38 50,38 0,69 0,69 0,69 0,69 0,69 0,69
3,43 2,45 1,23 2,45 3,06 3,06
0,81 0,81 0,81 0,81 0,81 0,81 0,20 0, 16 0, 12 0,10 0,10 0,10
2,34 3,90 4,68 4,29 4,68 5,07
0,94 0,94 0,94 0,94 0,94 0,94 0,30 0,24 0, 18 0,15 0,15 0,15
2,34 3,90 4,68 4, 29 4,68 5,07
8,39 2,80 1,40 0, 84 0,42 0,28
5,04 2,02 2,52 3,02 3,02 3,02
47, 13 58, 19 65.14 63, 11 70,07 72,80
0,63 0,58 0,59 0,60 0,56 0,53
1.40 ----------------·---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------
1 . 20 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- -
- Berechnete NHZ ~ 1.00
Oi
---------------------------------------- - Toleranzbereich
.s:; 0 ,80 {;
"' z 0.60 r-~--============================================================::=-=--=--:--~-~-~---~-~-==::~~:;;::~~:::::::::: 0.40
0.20
0,00 125 250
280813gsw02 Anlage 11 .1 (Musik-Altbau)
500 1000
Frequenz [Hz]
2000 4000
Anlage 11.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke, 1 Fabrikat AMF, Typ Thermatex Alpha,
ca. 200 mm Abhängehöhe
Breitbandabsorber: 2
Lahnau Akustik 1 magio S Filz
Tiefenabsorber: 4mm dickem Sperrholz,
3 Wandabstand ca. 50 mm, vollflächige Hohlraumbedämpfung aus Mineralwolle, Achsabstand der Unterkonstruktion 2! 600 mm
4 Vorhänge vor Fenstern
Musikraum im Altbau
280813gsw02Anlage11 .2 (Musik-Altbau)
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilflächen der Rückwand und der Flurwand, angeordnet als ca. 1,2 m hoher Streifen, in einer Höhe von ca. 0,9 m über
OKFF, über die ganze Breite der Wand
Rückwand, ober- und unterhalb der Breitbandabsorber
Fenster
Seite 1 von 2
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,45
0,3
0,65
0,28
Oktavm itten freq u enzen Quelle 250 500 1k
0,8 0,95 0,9
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,06
0,2 0,1 0,2
2k 4k
1,0 1,0 Firmenangabe AMF
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,03 0,2 in Anlehnung an
DIN 18 041 /1
Eigene Abschätzung 0,25 0,25 in Anlehnung an
DIN 18 041 /1
Anlage 11.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Schallharter Belag auf schwimmendem 5
Estrich
Musikraum im Altbau
280813gsw02Anlage11 .2 (Musik-Altbau)
Einsatz
Boden
Seite 2 von 2
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,1
Oktavm itten freq u enzen Quelle 250 500 1k
0,04 0,05 0,06
2k 4k
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041 /1
Anlage 11.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSOIGmbH
Projektnr.: Projekt Name: Raum:
Tabelle 1: Raumeigenschaften
Abmessungen Länge Breite Höhe Volumen
280813 Schule KielortaHee Hamburg M ultizone im Altbau
mim' 11 ,8 6,5 3,4 257
Tabelle 2: Berechnungen nach Fitzroy
Frequenz in Hz
Absorptionsflächen Typ Gerade Rundlochung15130 R, 20 mm Mineralwolle, Abstand ca. 200 Deckenfläche mm Außenwand Wandfläche Fenster mit Vorhängen bzw.
Wandfläche Bien dschutz Flurwand Wandfläche offene Durchgänge zum Flur Wandfläche Stirnwand Wandfläche Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche Filz 50 mm Aufbau Rückwand Wandfläche Wilhelmi Wandabsorber lmagio S
Wandfläche Filz 50 mm Aufbau Schallharter Belag auf
Bodenfläche schwimmendem Estrich
Summe Absorptionsfläche in m'
Berechnete NHZ
2.00
1,80
1.60
1.40
1.20 „ ~ 1.00 ·~
Oi 0.80 .s:;
{;
"' 0.60 z
0.40
0.20
0.00 125 250 500
280813gsw02Anlage12.1 (Multizone-Altbau)
Fläche in m'
76,70
21,16
18,38
37,53 2,00 13,98
7,80
13,98
7,80
76,70
Sekunden
Frequenz [Hz]
Seite 1 von1
125 250 500 1000 2000 4000
Äquivalente Schallabsorptionsßäche A in m'
35,90
0,95
4,63
1,69 0,72 0,63
2, 11
0,63
2, 11
6,90
56,26
0,92
1000
52,46 58,68
0,95 0,95
3,31 1,65
1,69 1,69 1,08 1,44 0,63 0,63
3,51 4,21
0,63 0,63
3,51 4,21
2,76 3,45
70,53 77,62
0,85 0,91
2000
58,68
0,95
3,31
1,69 1,44 0,63
3,86
0,63
3,86
4,14
79,49
0,78
41 ,42 48,32
0,95 0,95
4,13 4,13
1,69 1,69 1,44 1,44 0,63 0,63
4,21 4,56
0,63 0,63
4,21 4, 56
4,14 4,14
65,20 76,00
0,80 0,73
.-Berechnete NHZ
- Toleranzbereich
4000
Anlage 12.1 Berechnungen der Nachhallzeiten nach Fitzroy
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Material
Breitbandig absorbierende Akustikdecke,
1 gelochte Gipskartonplatten, Gerade Rundlochung15/30 R, 20 mm Mineralwolleauflage, Abstand ca. 200 mm
Breitbandabsorber: 2
Lahnau Akustik 1 magio S Filz
3 Vorhänge vor Fenstern
4 Schallharter Belag auf schwimmendem Estrich
Multizone im Altbau
280813gsw02 Anlage 12.2 (Multizone-Altbau)
Einsatz
Decke, vollflächig
Teilflächen der Rückwand und der Stirnwand, angeordnet als ca. 1,2 m hoher Streifen, in einer
Höhe von ca . 0,9 m über OKFF, über die ganze Breite der Wand
Fenster
Boden
Seite 1 von 1
Schallabsorptionsgrad a.s bei
125
0,52
0,3
0,28
0,1
Oktavm itten freq u enzen Quelle 250 500 1k
0,76 0,85 0,85
0,5 0,6 0,55
0,2 0,1 0,2
0 ,04 0,05 0,06
2k 4k
0,6 0,7 Firmenangabe Knauf
Firmenangabe 0,6 0,65 Lahnau Akustik
(Prüfbericht Müller BBM)
Eigene Abschätzung 0,25 0,25 in Anlehnung an
DIN 18 041
Eigene Abschätzung 0,06 0,06 in Anlehnung an
DIN 18 041
Anlage 12.2 Den Berechnungen zu
Grunde gelegte Absorptionsgrade
A.10.17 WC Mädchen A· 14.SOm2
U·1S.38 m Rasterdecke Fliesen
1,6 1,28 50
1,6
l
0
~ ·· ··· ~ :1 :1: )C. 1 11 A..10.19 ~ 1 • 1
Multlflurfläch~1 · ' · 1
A=46,18 m2 ; : : :
u„41,96 m "' ' ' ' AHDAkustik Linoleum
- Wandabsorber
Auftraggeber:
Projekt:
Bezeichnung:
Freie und Hansestadt Hamburg Schulbauamt Hamburg (SBH)
Erweiterung und Sanierung der Grundschule Kielortallee in Hamburg
Grundrissauszug mit Angaben zur Anordnung der Wandabsorber (Multizone im Altbau)
Seite 1von1
0.16
ernsprech/Dlff9. 21,so m> 19,19 m sterdecke
Lino leum
wie V~104, HEA 140
A.10.20 Multlfläche A• 69,54 m2
U=3S,67 m AHDAkustlk Linoleum
INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH
Projektnummer: 280814gsw02
Datum: 14.03.2014
Maßstab: Ohne
Anlage: 12.3