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Interview mit der DirektorinInterview mit der Direktorin · egy gyönyörű emeletes lengyel faházat, berendezkedtünk és elmentünk mulatni a Tenger- szem nevű bárba. Nagyon

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Interview mit der DirektorinInterview mit der DirektorinInterview mit der DirektorinInterview mit der Direktorin

Dieses Mal begebe ich mich an einen Ort, der sich nur für wenige Schüler offenbart. Nein, ich meine jetzt Dieses Mal begebe ich mich an einen Ort, der sich nur für wenige Schüler offenbart. Nein, ich meine jetzt Dieses Mal begebe ich mich an einen Ort, der sich nur für wenige Schüler offenbart. Nein, ich meine jetzt Dieses Mal begebe ich mich an einen Ort, der sich nur für wenige Schüler offenbart. Nein, ich meine jetzt

nicht Narnia, sondern das Büro unserer Schulleiterin, Frau Ibolya Englendernicht Narnia, sondern das Büro unserer Schulleiterin, Frau Ibolya Englendernicht Narnia, sondern das Büro unserer Schulleiterin, Frau Ibolya Englendernicht Narnia, sondern das Büro unserer Schulleiterin, Frau Ibolya Englender----Hock, die mich schon für das Hock, die mich schon für das Hock, die mich schon für das Hock, die mich schon für das

Interview erwartet. Ich will sie mit meinen Fragen auch nicht lange warten lassen, und lege los:Interview erwartet. Ich will sie mit meinen Fragen auch nicht lange warten lassen, und lege los:Interview erwartet. Ich will sie mit meinen Fragen auch nicht lange warten lassen, und lege los:Interview erwartet. Ich will sie mit meinen Fragen auch nicht lange warten lassen, und lege los:

Im September haben Sie den Posten der Direktorin des Bildungszentrums betreten. Inwiefern hat sich Im September haben Sie den Posten der Direktorin des Bildungszentrums betreten. Inwiefern hat sich Im September haben Sie den Posten der Direktorin des Bildungszentrums betreten. Inwiefern hat sich Im September haben Sie den Posten der Direktorin des Bildungszentrums betreten. Inwiefern hat sich

seitdem Ihr Leben verändert?seitdem Ihr Leben verändert?seitdem Ihr Leben verändert?seitdem Ihr Leben verändert?

Ich habe viel mehr Arbeit, als vorher, und sie ist eher in die Details gehend und vielfältiger. Jetzt bin ich

für alle Einheiten verantwortlich, vom Kindergarten bis zum Schülerwohnheim; bisher war nur das Gymna-

sium meine Aufgabe. Anders ist auch, dass an meiner Stelle an die Spitze des Gymnasiums niemand ge-

kommen ist, also leite ich jetzt beides, das ganze Bildungszentrum und die Mittelschule. Obwohl Kollegen

von mir einige Aufgaben übernommen haben: die Frau Zwickl alles, was mit "Deutsch" zusammenhängt

und der Herr Weigert die Organisation der Vertretung. Das sind zwei wichtige Bereiche, die viel Zeit in An-

spruch genommen haben. So habe ich es doch etwas leichter, aber die Zeit wird natürlich durch andere

Aufgaben ausgefüllt.

Finden Sie neben so viel Arbeit noch Zeit zum Unterrichten? Finden Sie neben so viel Arbeit noch Zeit zum Unterrichten? Finden Sie neben so viel Arbeit noch Zeit zum Unterrichten? Finden Sie neben so viel Arbeit noch Zeit zum Unterrichten?

Ja, ich habe zwei Stunden Volkskunde mit der 11/A. Was mir aber wahnsinnig Leid tut, ist, dass ich nicht

mehr Deutsch unterrichte. Es war mein Leben, dieses Fach zu unterrichten und ich habe auch vor, wenn

ein Kollege oder eine Kollegin längerfristig fehlt, einzuspringen: lieber für Deutsch, weniger für Unga-

risch. Ich versuche also meine Sehnsucht nach Deutsch ein bisschen zu stillen, indem ich Vertretungen

mache. Aber ich kann wöchentlich sechs

Stunden nicht auf mich nehmen, weil dann

zu viele Stunden ausfallen würden, da ich oft

weg muss - und dass wäre unverantwortlich

von mir.

Man sagt, die Kinder, die von den eigenen Man sagt, die Kinder, die von den eigenen Man sagt, die Kinder, die von den eigenen Man sagt, die Kinder, die von den eigenen

Eltern unterrichtet werden, strenger behan-Eltern unterrichtet werden, strenger behan-Eltern unterrichtet werden, strenger behan-Eltern unterrichtet werden, strenger behan-

delt werden als andere Schüler. Soweit ich delt werden als andere Schüler. Soweit ich delt werden als andere Schüler. Soweit ich delt werden als andere Schüler. Soweit ich

weiß, war Ihr Vater auch Lehrer. Hat er Sie weiß, war Ihr Vater auch Lehrer. Hat er Sie weiß, war Ihr Vater auch Lehrer. Hat er Sie weiß, war Ihr Vater auch Lehrer. Hat er Sie

unterrichtet? War das bei Ihnen auch ein unterrichtet? War das bei Ihnen auch ein unterrichtet? War das bei Ihnen auch ein unterrichtet? War das bei Ihnen auch ein

Problem? Problem? Problem? Problem?

Genau, meine Mutter war sogar meine Klas-

senleiterin und hinzu kommt noch, dass

mein Vater auch der Schuldirektor war! Das

bedeutete kein Problem, weil ich damals

nicht darüber nachgedacht hatte. Aber wenn

ich jetzt im Nachhinein zurückdenke, war es

schon ganz schön hart. Man muss sich das

so vorstellen: es war eine kleine Schule mit

keiner Parallelklasse, und ein jeder hat na-

türlich darauf geachtet - Schüler wie Eltern -

wie die Tochter des Schuldirektors behandelt

wird. Deshalb galt für mich definitiv die

doppelte Strenge.

Rajz: Kummer Gyöngyvér

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Damals durfte man ja noch den Schülern eine Ohrfeige als Bestrafung geben und ich habe sicherlich zwei

bekommen, wenn die anderen nur eine bekommen haben.

Mein Vater war Geschichtslehrer. Es hängt eigentlich mit seiner Strenge zusammen, dass ich Geschichte

bis heute vielleicht besser weiß, als mein eigenes Fach, Ungarisch: Ich musste die Jahreszahlen und Daten

genau wissen.

Da meine Mutter die Klassenleiterin war und die Klassenfahrten organisierte, musste ich mich auch dort

immer ordentlich benehmen. Ich durfte mir überhaupt keine Streiche erlauben.

Schon damals habe ich mir fest vorgenommen, dass, wenn ich einmal meine Kinder unterrichten müsste,

ich mit ihnen auch ein bisschen strenger umgehen werde, aber trotzdem nicht so hart, wie das bei mir

war. Gewissermaßen ist das dann auch erfolgt, denn beide meiner Töchter gingen hier zur Schule, aber

außer ein paar Vertretungen habe ich sie nicht unterrichtet.

Ich denke, unsere Leser würden sehr gern etwas über Ihre Enkelin erfahren. Könnten Sie uns ein bisschen Ich denke, unsere Leser würden sehr gern etwas über Ihre Enkelin erfahren. Könnten Sie uns ein bisschen Ich denke, unsere Leser würden sehr gern etwas über Ihre Enkelin erfahren. Könnten Sie uns ein bisschen Ich denke, unsere Leser würden sehr gern etwas über Ihre Enkelin erfahren. Könnten Sie uns ein bisschen

über sie erzählen?über sie erzählen?über sie erzählen?über sie erzählen?

Natürlich! Blond, lockige Haare, schöne, große, braune Augen und zum Fressen lieb. Sie ist mein Ein und

Alles! Das wissen mittlerweile wahrscheinlich schon alle. Sie heißt Lena, Lena Wirth - auch mein Schwie-

gersohn ist Ungarndeutscher. Sie wird im März zwei Jahre alt. Mich nennt sie Omici, das ist ihre eigene

Prägung, das hat sie nicht von uns. Die andere Oma, väterlicherseits, ist die "Mama". So oft ich nur kann,

habe ich sie bei mir und ich rede mit ihr nur die schwäbische Mundart. Sie kann wahrscheinlich besser

Ungarisch, aber sie spricht auch die Mundart sehr schön und auch spontan. Was mich sehr verblüfft ist,

dass sie jetzt schon angefangen hat zu entscheiden, mit wem sie welche Sprache spricht: als man sie ein-

mal auf Deutsch fragte "Wie alt bist du, Lena?", dann hat sie das angefangen zu sagen "Más- Anderthalb".

Also sie wollte auf ungarisch beginnen und dann ist ihr diese spontane Reaktion gekommen. Das ist sehr

interessant zu beobachten. Ich bin vernarrt in sie!

Sie ist die Tochter der Petra, meiner älteren Tochter. Sie unterrichtet am Germanistiklehrstuhl und meine

jüngere Tochter ist Handelskauffrau. Sie wird im Mai heiraten: wir werden eine große schwäbische Hoch-

zeit haben, mit einer Menge Gästen.

Jetzt eine ernste Frage an Sie: was denken Sie als führende Persönlichkeit in ungarndeutschen Kreisen Jetzt eine ernste Frage an Sie: was denken Sie als führende Persönlichkeit in ungarndeutschen Kreisen Jetzt eine ernste Frage an Sie: was denken Sie als führende Persönlichkeit in ungarndeutschen Kreisen Jetzt eine ernste Frage an Sie: was denken Sie als führende Persönlichkeit in ungarndeutschen Kreisen ----

Sie sind ja auch bei anderen Organisationen mit dabei Sie sind ja auch bei anderen Organisationen mit dabei Sie sind ja auch bei anderen Organisationen mit dabei Sie sind ja auch bei anderen Organisationen mit dabei ----, wie sieht die Zukunft dieser Minderheit aus? Was , wie sieht die Zukunft dieser Minderheit aus? Was , wie sieht die Zukunft dieser Minderheit aus? Was , wie sieht die Zukunft dieser Minderheit aus? Was

brauchen wir, um die Kultur und Identität aufrecht erhalten zu können?brauchen wir, um die Kultur und Identität aufrecht erhalten zu können?brauchen wir, um die Kultur und Identität aufrecht erhalten zu können?brauchen wir, um die Kultur und Identität aufrecht erhalten zu können?

Das ist eine sehr zusammengesetzte Frage. Ich bin auch nicht sehr zuversichtlich, was unsere Zukunft

betrifft, besonders wenn man die Sprachkenntnisse betrachtet. Eben deshalb, denke ich, ist unsere wich-

tigste Aufgabe die Sprachförderung der nachkommenden Generationen. Das fängt bei der Familie an.

Meiner Meinung nach müssten wir auch die Eltern erziehen, nicht nur die Kinder in der Schule. Wir müss-

ten die Eltern dazu erziehen, dass sie ihre Kinder wenigstens in deutsche Schulen und Kindergärten schi-

cken, wenn sie schon kein Deutsch sprechen. Wenn sie aber Deutsch sprechen, sollten sie die Verantwor-

tung spüren mit den Kindern auch zu Hause das zu tun. Man kann aber schwer verlangen, immer Deutsch

zu reden; wenn man auf Ungarisch sozialisiert worden ist, ist ihnen der deutsche Sprachumgang mit den

Kindern eher fremd. Bei der Familie liegt meiner Meinung nach also eine riesige Verantwortung.

Die nächste liegt bei der Schule: dass man die Schüler nicht nur in den Stunden unterrichtet, sondern

auch in den Pausen. Überall, wo man ihnen begegnet, sollte dieses Deutschsein vermittelt werden. Eben

das versuchen wir jetzt durch die LDU zu planen. Ich bin Leiterin des Bildungsausschusses, die 400 un-

garndeutschen Schulen gehören also eigentlich in meinen Zuständigkeitsbereich. Wir haben ein soge-

nanntes Leitbild für das ungarndeutsche Bildungswesen erstellt, einen strategischen Plan für mehrere

Jahrzehnte. Jetzt sind wir dabei, detaillierte Pläne zu erarbeiten, wie man den Kulturerhalt, Spracherhalt

usw. fördern könnte und sollte. Aber Pläne sind schön und gut - wenn es keine Leute gibt, die sie ver-

wirklichen, dann haben wir ein Problem.

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Das größte Hindernis, was unsere Lehrer und Kindergärtnerinnen betrifft, sehe ich darin, dass sie selbst

die deutsche Sprache nicht als eine von innen kommende, sondern als eine Fremdsprache betrachten und

diese Herangehensweise weckt dann in den Schülern auch nicht die Emotionen, die sie bräuchten, um

wirklich so zu denken oder zu fühlen.

Und wie sieht es in den Organisationen des Ungarndeutschtums aus? Zeigt man volles Engagement? Und wie sieht es in den Organisationen des Ungarndeutschtums aus? Zeigt man volles Engagement? Und wie sieht es in den Organisationen des Ungarndeutschtums aus? Zeigt man volles Engagement? Und wie sieht es in den Organisationen des Ungarndeutschtums aus? Zeigt man volles Engagement?

Die LDU hat eine sog. Vollversammlung (das ist wie das Parlament) mit 53 Leuten. Ab dem 1. Januar wird

das auf 37 gekürzt, aber diese 37 sind schon sehr engagierte Leute und vertreten eigentlich ganz Ungarn.

Auch in den Komitats- und örtlichen Selbstverwaltungen sind die Leute, die da mitmachen, tatsächlich

sehr eifrig.

Was mir fehlt, ist das Engagement der Jugend. Gerade die Jugendorganisation der LDU, die GJU, hat mit

Nachfolgeproblemen zu kämpfen. Wir Erwachsene können höchstwahrscheinlich die Jugend nicht so mo-

bilisieren, wie wir das sollten und da sehe ich noch genug potenzielle Aufgabenbereiche. Aber ich denke,

diejenigen, die mitmachen, die machen engagiert mit. Leider sind es aber nur wenige.

Die Ungarndeutschen mussten im Verlauf der Geschichte vieles durchmachen, jedoch ist es charakteris-Die Ungarndeutschen mussten im Verlauf der Geschichte vieles durchmachen, jedoch ist es charakteris-Die Ungarndeutschen mussten im Verlauf der Geschichte vieles durchmachen, jedoch ist es charakteris-Die Ungarndeutschen mussten im Verlauf der Geschichte vieles durchmachen, jedoch ist es charakteris-

tisch für diese Minderheit, dass sie positiv denkt und einen guten Humor hat. Können Sie uns vielleicht tisch für diese Minderheit, dass sie positiv denkt und einen guten Humor hat. Können Sie uns vielleicht tisch für diese Minderheit, dass sie positiv denkt und einen guten Humor hat. Können Sie uns vielleicht tisch für diese Minderheit, dass sie positiv denkt und einen guten Humor hat. Können Sie uns vielleicht

eine Geschichte erzählen, die diese Aussage unterstützt? eine Geschichte erzählen, die diese Aussage unterstützt? eine Geschichte erzählen, die diese Aussage unterstützt? eine Geschichte erzählen, die diese Aussage unterstützt?

Meine Lieblingsgeschichte hat mir mein Vater früher immer erzählt, sie spiegelt die Mentalität und den

Sinn für Humor der Ungarndeutschen wider.

Immer, wenn jemand ein Problem nicht lösen konnte, sagte man "Das ist nicht mein Kreuz" oder "Das ist

dein Kreuz". Also Kreuz im Sinne von Sorge ("Das ist nicht meine Sorge, sollen sich doch die anderen dar-

um kümmern."). Diese Redensart hat sich bei uns im Dorf sehr verbreitet, aber ich wusste nie, womit die-

ser Spruch zusammenhängt und mein Vater hat es mir einmal erklärt:

In der Nähe von uns gab es einen reichen Bauern, für den viele Leute arbeiteten. Er war zwar verheiratet,

hatte aber keine Kinder. Die Dienstmagd von ihm wurde einmal schwanger. Da kam seine Frau zu ihm:

"Du, Jakob, unsere Magd ist schwanger." Da sagte ihr Mann: "Ja, das ist ihr Kreuz". Dann sagte die Frau

"Gut, aber man sagt, sie ist von dir schwanger". Jetzt meinte der Jakob: "Na, das ist mein Kreuz". "Aber

mir gefällt das gar nicht!", sagte seine Frau. "Ja, das ist dann dein Kreuz!"

Ich mag diese Geschichte, weil sie einfach erklärt, warum ein ganzes Dorf eine Redewendung vielleicht

nach 50 oder 100 Jahren gebraucht, die mit einer tatsächlichen Geschichte zusammenhängt.

An diesem Punkt bedanke ich mich herzlich für das Interview, verabschiede mich und verlasse Narnia An diesem Punkt bedanke ich mich herzlich für das Interview, verabschiede mich und verlasse Narnia An diesem Punkt bedanke ich mich herzlich für das Interview, verabschiede mich und verlasse Narnia An diesem Punkt bedanke ich mich herzlich für das Interview, verabschiede mich und verlasse Narnia ----

ich meine, das Büro. ich meine, das Büro. ich meine, das Büro. ich meine, das Büro.

Daniela

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Hó volt, hó nem volt...Hó volt, hó nem volt...Hó volt, hó nem volt...Hó volt, hó nem volt... Tibi bá’ mesél: Ez a történet még a síelés őskorából való.1978 telén úgy döntöttünk bará-

tainkkal, hogy elmegyünk a festői lengyel turista központba, Zakopanéba síelni. Ez még

abban az időben, a 70-es években még nem mindenkinek volt megengedhető. Nagy ki-

váltság volt, mi is három évig vártunk erre a csodálatos pillanatra. Beültünk egy csodás két

hengeres Trabant személygépkocsiba és elindultunk december 27-én, hogy egy pár napot

ott töltsünk és szilveszterre visszaérjünk. Az első kellemetlen élmény a csehszlovák terü-

leten Donovali előtt történt, amikor kifogyott a trabiból az üzemanyag. Eltoltuk a követke-

ző benzinkútig, ott tankoltunk és indultunk is tovább. Hatalmas nagy hó volt Donovaliban,

gyönyörű szép volt, de ahogy egyre jobban haladtunk észak felé, egyre inkább tűnt el, és

ahogy odaértünk a szállásra, már teljesen szárazak voltak az utak. Odaérve lefoglaltunk

egy gyönyörű emeletes lengyel faházat, berendezkedtünk és elmentünk mulatni a Tenger-

szem nevű bárba. Nagyon kellemes volt a hangulat, olyan egy óra körül értünk haza és izgatottan vártuk a

másnapot. Reggel felkeltünk 8 órakor és felmentünk a hegyekbe, ahol méteres sor várt bennünket a la-

novkánál. Mivel csak feketén úszhattuk volna meg a várakozást, ezért másnap még korábban, hajnali 3-

kor álltunk sorba, de még így is csak a délutánira kaptunk jegyet. Nem baj, gondoltuk, addig vásárlással

ütöttük el az időt. Mire aztán eljött a két óra, leszállt a köd és a többiek úgy döntöttek, ilyen látási viszo-

nyok mellett inkább nem síelnek, én viszont elindultam, hogy lecsússzak a lejtőn. Mivel nem láttam sem-

mit, sikerült 300 métert zuhannom, de az életösztöntől vezérelve visszamásztam, ahol már vártak a töb-

biek. Közösen lementünk a lanovkán és hálás voltam, hogy túléltem a kalandot. Másnap szerettünk volna

aztán haza menni, de aznap éjjel mintha leszakadt volna az ég, annyi hó esett. Mindenhol szánkózó és

síelő gyerekek, csodás látvány volt, de nekünk ugyebár haza kellett menni, így kiástuk a Trabantot a

„vastag takaró” alól, bepakoltuk a csomagjainkat, beszálltunk, a trabi viszont nem indult, főtengelyék

meghibásodás miatt. Nem tudom, mennyire tudjátok, de elég nehéz főtengelyéket találni, ha nem tudsz

lengyelül… Végülis elküldtek bennünket egy esztergályoshoz, aki orvosolta a problémánkat és délután 4-

kor elindultunk haza, gondolva ennél már nem lehet rosszabb… Tévedtünk… Szakadó hóban, elromlott

hengerrel és világítás nélkül kószáltunk a hegyekben mire nagy nehezen átértünk magyar földre. Jött is a

következő gond… egy pityókás rendőr, gitárral a kezében odajött hozzánk, mondván, ellentétes irányból

közelítettük meg a benzinkutat, ezért megbüntetett bennünket annyira, amennyi volt nálunk. De ez még

mindig nem minden! Az út felénél a kocsi végleg kilehelte a lelkét, de szerencsére egy hókotró elvontatta

egy állomásra, ahol már egy négy napja ünnepelő szerelőgárda várt bennünket. Nekik köszönhetően ér-

tünk haza ebből a kalandos kis útból, amire máig mindenki szívesen emlékszik vissza…

Arra kértek, hogy ezt a történetet meséljem el… Volt egy gyermek, akinek ötödik osztályos korában az

volt a szokása, hogy mindent két kézzel nyomogatott. Az öreg épület alaksorában technika órára várva is

az ablakot nyomogatta. Egyszercsak betörött az üveg és a tanáriba jöttek fel a gyerekek, hogy: ”Gyula bá-

csi! Gyula bácsi! Xy elvágta mindkét csuklóját!” Gyorsan követtük a vércsíkokat, páran a tanárok közül el-

szorították a vérző kezet, várva a segítségre. Valaki hívta a mentőket, én meg kimentem a Mikes Kelemen

sarkára. Mikor megpillantottam egy bóklászó mentőautót a felső bejáratnál,

intettem neki, hogy erre-erre! Sorompó fel, megáll a portánál, ránéz a kol-

légiumra és megkérdezi: ”Ugye, ez nem a szülészet?” Ugyanis ők Dunaújvá-

rosból hoztak egy nőt vizsgálatra. Mondom: ”Nem, de mi várunk egy men-

tőt, ugyanis egy gyerek elvágta van mindkét csuklóját” Rögtön kiugrottak az

autóból, hozták a cuccukat és elvezettem őket a sérülthez. Közben megér-

kezett a pécsi mentős is, meg is kérdezték, hogy mi ez a másik mentő. Én

meg csak annyit mondtam: ”Hát igen, a dunaújvárosiak előbb ideértek.”

Jasmin

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Jahreshoroskop 2011 Jahreshoroskop 2011 Jahreshoroskop 2011 Jahreshoroskop 2011 Was hält das neue Jahr in den Lebensbereichen Liebe, Beruf und Wohlbefinden für Sie bereit? Ihr persönliches Jahreshoroskop 2011 bietet Ihnen einen ausführlichen Überblick und hilft Ihnen dabei, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und sich besser auf kommende Ereignisse einzustellen.

Widder (21.03. bis 20.04.) Spannende Veränderungen stehen an Uranus betritt im März Ihr Zeichen und weckt Ihre Lust auf Experimente. Ihre Beziehung könnte sich dank Saturn stark weiterentwickeln. Dieser lässt Sie nun genau erkennen, wie sich Ihr Verhalten auf die Partnerschaft auswirkt. Zudem verschafft Jupiter Singles tolle Flirtchancen. Halten Sie vor allem im April und Mai die Augen offen! Das Jahr klingt wunderbar leidenschaftlich aus. Aus beruflicher und finanzieller Sicht ist das Frühjahr Ihre erfolgreichste Zeit. Jetzt können Sie die Karriereleiter nach oben klettern und Ihr Geld vermehren. Stier (21.04. bis 20.05.) Die Liebe zeigt sich von ihrer schönsten Seite Glücksplanet Jupiter macht Ihnen das Leben und vor allem die Liebe schön. Die guten Ideen gehen Ihnen dank Jupiter nicht aus. Deshalb wird dieses Jahr alles andere als langweilig für Sie. Stier-Singles flirten im März mit der Rückendeckung von Mars sehr charmant und erobern alle Herzen im Sturm. Saturn macht Ihnen das Berufsleben 2011 öfter mal ein wenig schwer. Die verdiente Anerkennung lässt nicht lange auf sich warten – vielleicht sogar in Form einer kleinen Finanzspritze.

Zwilling (21.05. bis 21.06.) Sie knüpfen leicht neue Kontakte Sie suchen ab März verstärkt den Kontakt zu anderen und blühen erst dann so richtig auf, wenn Sie nette Menschen um sich haben. Dieses Jahr ist ideal, um die Beziehung zu intensivieren. Uranus verspricht jedenfalls spannende Momente und schöne Veränderungen. Was jetzt wichtig ist: Reden Sie mit Ihrem Partner über Ihre Wünsche und Erwartungen. Im Job ist Teamwork gefragt. Für Sie als geselligen Zwilling ist das zum Glück ein Leichtes. Sie vertreten Ihre Anliegen so charmant, dass man Ihnen auch gern eine Führungsrolle zugesteht. Krebs (22.06. bis 22.07.) Jupiter schenkt viel Zuversicht Jupiter eröffnet Ihnen nun tolle Möglichkeiten und sorgt für eine große Portion Optimismus und viel gute Laune. Ihr Liebesjahr hat Ihnen eine Menge zu bieten, auch wenn der Start eher verhalten ist. Der Mai und Juni zeigen sich von der schönsten Seite, es erwartet Sie feurige Leidenschaft. In der zweiten Jahreshälfte geht es traumhaft weiter. 2011 könnte sich im Job eine Menge tun. Durchdenken Sie Ihre Vorhaben gut, bevor Sie aktiv werden. Denn Sie neigen in Ihrem Eifer manchmal dazu, wichtige Details außer Acht zu lassen. Im Juli und August könnte es ordentlich in der Kasse klingeln.

Löwe (23.07. bis 23.08.) Tolle Erfolge und viel Abwechslung winken Sie sind ein richtiger Genussmensch und verstehen es unter Jupiter perfekt, das Leben von der leichten Seite zu nehmen. Sie wollen die Welt erkunden und Neues kennenlernen. Wenn Ihr Schatz mal keine Lust auf einen Ausflug hat, dann ziehen Sie doch einfach allein oder mit Freunden los. So haben Sie beide sich danach auch eine Menge zu erzählen. Singles genießen ihre Freiheit und flirten munter drauflos. Die erste Jahreshälfte lassen Sie es im Job eher ruhig angehen. Sie möchten sich amüsieren und das Leben genießen. Im August sind Sie in Geldfragen unschlagbar. Jungfrau (24.08. bis 23.09.) Lust auf neue Eindrücke ist riesengroß Sie möchten Ihren Horizont erweitern und Neues kennenlernen. Ihre Freundschaften und generell der Kontakt zu Ihren Mitmenschen bringt ebenfalls interessante neue Einsichten. Auch wenn Sie Ihren Schatz noch so sehr lieben: Ständige Zweisamkeit empfinden Sie jetzt eher als einengend. Gehen Sie beide öfter mal getrennte Wege. Ab Anfang Juni gelingen Ihnen kreative Arbeiten leicht, Jupiter lässt die guten Ideen nur so sprudeln. Gehen Sie jetzt neue Projekte und berufliche Veränderungen an. Finanziell könnte 2011 Ihr Jahr werden.

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Waage (24.09. bis 23.10.) Sie entwickeln sich persönlich weiter Saturn hält Ihnen einen Spiegel vor und zeigt Ihnen Ihre kleinen Fehler auf. Doch er will Sie damit nicht ärgern, sondern hilft Ihnen dabei, an diesen Schwächen zu arbeiten. Jupiter weckt bei Ihnen in der ersten Jahreshälfte den Wunsch nach neuen Eindrücken. Sie möchten frischen Wind in die Beziehung bringen. Singles dürfen sich auf ein aufregendes Frühjahr freuen. Sie genießen unverbindliche Flirts, festlegen wollen Sie sich dagegen nicht. Sie haben immer wieder eine gute Idee, wie Sie sich die Arbeit erleichtern können oder was Sie beruflich verändern möchten. Freuen Sie sich über die vielfältigen Anregungen, lernen Sie aber, die hilfreichen von den unsinnigen zu trennen. Skorpion (24.10. bis 22.11.) Jupiter lässt Sie vor Glück strahlen Freuen Sie sich auf ein Jahr, in dem Sie all das ändern können, was Sie schon länger stört. Das bringt Sie beruflich und privat weiter. Dabei profitieren Sie auch von Ihren vielen Kontakten. Egal ob Sie und Ihr Schatz sich ein gemeinsames Hobby suchen oder zu zweit das Nachtleben unsicher machen: Hauptsache Abwechslung, so lautet nun das Motto. Das verschafft Singles einige gute Gelegenheiten, den Traumpartner zu finden. Ihr Terminkalender ist randvoll und Sie finden kaum Zeit zur Erholung. Zeit zum Entspannen sollten Sie sich aber trotzdem gönnen, sonst schleicht sich Nervosität ein. Maßvoller Sport hilft, innerlich zur Ruhe zu kommen. Schütze (23.11. bis 21.12.) 2011 könnten Träume wahr werden Glücksbringer Jupiter und Uranus meinen es richtig gut mit Ihnen. Es fällt Ihnen leicht, Ihren Schatz immer wieder neu zu erobern. Ihre Abenteuerlust ist erwacht, und die leben Sie ungeniert aus – aber bitte nur innerhalb der Beziehung. Singles haben im April, Juli und Oktober die besten Chancen, die Liebe ihres Lebens zu finden. Den Lohn für Ihre Mühen bekommen Sie prompt. Gut möglich, dass Sie befördert werden oder eine Gehaltserhöhung ansteht. Geben Sie das zusätzliche Geld aber nicht gleich wieder aus. Überhaupt sind Sie 2011 ziemlich freigebig. Passen Sie deshalb auf, sonst rutscht Ihr Konto öfter mal ins Minus. Steinbock (22.12. bis 20.01.) Schöne Überraschungen warten auf Sie Ohne eine große Portion Flexibilität geht es 2011 nicht. Das ist für Sie als gewohnheitsliebender Steinbock nicht immer leicht. Von häuslicher Ruhe sind Sie weit entfernt. Dieses Jahr geht es bei Ihnen ganz schön rund. Doch keine Sorge, nur im positiven Sinn. Machen Sie sich ab März auf schöne Veränderungen gefasst. Singles sollten die Augen offenhalten, die Chancen auf den Traumpartner sind ausgesprochen gut. Ihr Privatleben nimmt Sie ganz schön in Anspruch. Passen Sie auf, dass der Job nicht darunter leidet. Saturn fordert da viel von Ihnen. Doch das ist Ihnen ganz recht, denn so können Sie zeigen, was alles in Ihnen steckt. Wassermann (21.01. bis 19.02.) Auf zu neuen Ufern, das ist Ihr Motto! Bekanntes langweilt Sie schnell, Sie möchten Ihren Horizont erweitern. Egal ob durch interessante Literatur oder neue Kontakte: Alles, was neue Inspiration bringt, ist willkommen. Ihr Schatz darf sich freuen: Sie starten mit dem feurigen Mars sehr draufgängerisch ins neue Jahr. Singles aufgepasst: An interessanten Kontakten mangelt es nicht. Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Stimmen Sie sich mit den Kollegen ab und sprechen Sie über Ihre Pläne. Dabei erhalten Sie hilfreiche Anregungen, die Sie weiterbringen. Holen Sie sich Informationen aus dem Inter-net, aus Büchern oder Zeitschriften ein. Fische (20.02. bis 20.03.) Jupiter weckt die Neugier aufs Leben Das Jahr 2011 zeigt sich von seiner schönsten Seite. Sie möchten frischen Wind in die Partnerschaft bringen und zu zweit etwas Neues ausprobieren. Ihre Begeisterungsfähigkeit wirkt dabei auf Ihren Schatz sehr ansteckend. Im zweiten Halbjahr ist es sehr wichtig, viel mit dem Partner zu reden. Sie könnten seine Gefühle jetzt nämlich leicht falsch einschätzen. Ein Gespräch verhindert lästige Missverständnisse. In Ihnen scheinen Talente zu schlummern, von denen Sie selbst bisher gar nichts geahnt hatten. Ab Mitte März können Sie diese unter dem vielseitigen Uranus nach und nach entfalten.

Szimi

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Schüleraustausch 2010 Schüleraustausch 2010 Schüleraustausch 2010 Schüleraustausch 2010

WertheimWertheimWertheimWertheim----PécsPécsPécsPécs

Interview mit Laura UllrichInterview mit Laura UllrichInterview mit Laura UllrichInterview mit Laura Ullrich Was für Erwartungen hast du vor der Reise gehabt?Was für Erwartungen hast du vor der Reise gehabt?Was für Erwartungen hast du vor der Reise gehabt?Was für Erwartungen hast du vor der Reise gehabt?

Laura: Ich hatte eigentlich nicht sehr große Vorstellungen, ich wollte einfach für alles offen sein und wollte

mich überraschen lassen.

Welches Programm habt ihr in Pécs gehabt?Welches Programm habt ihr in Pécs gehabt?Welches Programm habt ihr in Pécs gehabt?Welches Programm habt ihr in Pécs gehabt?

L: Viel Kultur und Sehenswürdigkeiten!

Wie findet ihr eure Austauschschüler/innen?Wie findet ihr eure Austauschschüler/innen?Wie findet ihr eure Austauschschüler/innen?Wie findet ihr eure Austauschschüler/innen?

L: Ich fand meine Austauschschülerin die beste von allen !!!!!!!!!! :) und war sehr glücklich deshalb :)

Was war dein Lieblingsprogramm oder was hat dir am besten gefallen?Was war dein Lieblingsprogramm oder was hat dir am besten gefallen?Was war dein Lieblingsprogramm oder was hat dir am besten gefallen?Was war dein Lieblingsprogramm oder was hat dir am besten gefallen?

L: Am interessantesten fand ich das Heimatmuseum, als man gesehen hat wie die Ungarn früher lebten

und so weiter. Die Stadttour war auch sehr gut, die wir alleine machen konnten, weil man einfach auf sich

selbst gestellt war!

Hast du eine spezielle ungarische Speise ausprobiert?Hast du eine spezielle ungarische Speise ausprobiert?Hast du eine spezielle ungarische Speise ausprobiert?Hast du eine spezielle ungarische Speise ausprobiert?

L: Ja, das weißt du ja, was ich gegessen habe und es hat sehr gut geschmeckt ;)

(sie hat Pörkölt ausprobiert J )

Ist etwas Komisches oder Interessantes während deines Aufenthaltes in Pécs passiert? Kannst du Ist etwas Komisches oder Interessantes während deines Aufenthaltes in Pécs passiert? Kannst du Ist etwas Komisches oder Interessantes während deines Aufenthaltes in Pécs passiert? Kannst du Ist etwas Komisches oder Interessantes während deines Aufenthaltes in Pécs passiert? Kannst du

bitte es erzählen?bitte es erzählen?bitte es erzählen?bitte es erzählen?

L: Wir waren das erste Mal in einer richtigen Disco. ich denke nicht. dass die Lehrer das noch genauer

wissen wollen ;)

Was für Was für Was für Was für ÄÄÄÄhnlichkeiten und Unterschiede hast du zwischen Deutschland und Ungarn beobachtet?hnlichkeiten und Unterschiede hast du zwischen Deutschland und Ungarn beobachtet?hnlichkeiten und Unterschiede hast du zwischen Deutschland und Ungarn beobachtet?hnlichkeiten und Unterschiede hast du zwischen Deutschland und Ungarn beobachtet?

L: Ein großer Unterschied sind die Gesetze und der Jugendschutz, z.B. die Disco, in Deutschland würde

das gar nicht gehen!

Der Feiertag war auch anders, bei uns hat man an Feiertagen frei und man zieht sich auch nicht beson-

ders an.

Hast du Ideen, was für Programm ihr in Wertheim vorbereiten werdet?Hast du Ideen, was für Programm ihr in Wertheim vorbereiten werdet?Hast du Ideen, was für Programm ihr in Wertheim vorbereiten werdet?Hast du Ideen, was für Programm ihr in Wertheim vorbereiten werdet?

L: Ich hab schon vorher gedacht, dass es viiiiiiel Kultur sein wird ;) und viele Museen und so was.

Werden wir uns nach dem Austauschprogramm noch treffen?Werden wir uns nach dem Austauschprogramm noch treffen?Werden wir uns nach dem Austauschprogramm noch treffen?Werden wir uns nach dem Austauschprogramm noch treffen?

L: Ich hoffe das sehr :)

Danke schön für die Antworten!Danke schön für die Antworten!Danke schön für die Antworten!Danke schön für die Antworten!

Norci

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Városi zene, városi SchrákoktólVárosi zene, városi SchrákoktólVárosi zene, városi SchrákoktólVárosi zene, városi Schrákoktól

Ki ne szövögetett volna gyerekkorában álmokat egy saját bandáról, siker-Ki ne szövögetett volna gyerekkorában álmokat egy saját bandáról, siker-Ki ne szövögetett volna gyerekkorában álmokat egy saját bandáról, siker-Ki ne szövögetett volna gyerekkorában álmokat egy saját bandáról, siker-

ről, világ körüli turnéról, vagy arról, hogy köszönetet nyilvánítson azről, világ körüli turnéról, vagy arról, hogy köszönetet nyilvánítson azről, világ körüli turnéról, vagy arról, hogy köszönetet nyilvánítson azről, világ körüli turnéról, vagy arról, hogy köszönetet nyilvánítson az

MTV díjátadó gálán? Van, akinek csak álom marad a rocksztárkodás, valaki MTV díjátadó gálán? Van, akinek csak álom marad a rocksztárkodás, valaki MTV díjátadó gálán? Van, akinek csak álom marad a rocksztárkodás, valaki MTV díjátadó gálán? Van, akinek csak álom marad a rocksztárkodás, valaki

pedig együttest alapít a barátokkal és nekilát, hogy az álmok ne csak álmok pedig együttest alapít a barátokkal és nekilát, hogy az álmok ne csak álmok pedig együttest alapít a barátokkal és nekilát, hogy az álmok ne csak álmok pedig együttest alapít a barátokkal és nekilát, hogy az álmok ne csak álmok

maradjanak…maradjanak…maradjanak…maradjanak…

A Schrákok 2008-ban alakult, akkor még teljesen más felállással. Most Büki Tomi ül a

doboknál, Németh Szabi a gitáros, Aszmann Gábor a basszeros, és Horváth Balázs az

énekes és ritmusgitáros. Kezdetben csak a szórakozás, a buli és a próba öröméért ze-

nélgettek, majd később osztályfőnökük, Tantos Edit osztályzenekar ötlete miatt álltak

össze. Heti egyszer próbálnak az Olympiánál, olyan együttesek „mellett” mint a 30Y.

(Ezt azért nem mindenki engedheti meg magának.:D) Sokféle stílusban igyekeznek

meghódítani a világot, többek közt játszanak Good Charlotteot, Red Hot Chili Pepperst

és Alvin és a Mókusokat. Saját számaik még fejlesztés alatt állnak, de nagyon igyekez-

nek egyediek lenni! Sajnos az iskolai elfoglaltságok miatt turnéra nincs idejük, majd ta-

lán az érettségi után, de bármikor szeretettel bérbe vehetők! (Már alig várjuk!) Arra,

hogy ki a legnagyobb konkurens zenekar, csak annyit mondtak, hogy a Coreterem. (A

következő újságban róluk is lesz szó.) Reméljük, megmarad ez a lelkesedés a zene

iránt, és nem adják fel az álmaikat. Éppen ezért kívánjunk sok szerencsét és sikert a

Schrákoknak! Jasmin

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Stílusgyakorlatok szakkörStílusgyakorlatok szakkörStílusgyakorlatok szakkörStílusgyakorlatok szakkör A Stílusgyakorlatok szakkör szeptember végétől létezik. Szente Gábor tanár úr tartja. Heten A Stílusgyakorlatok szakkör szeptember végétől létezik. Szente Gábor tanár úr tartja. Heten A Stílusgyakorlatok szakkör szeptember végétől létezik. Szente Gábor tanár úr tartja. Heten A Stílusgyakorlatok szakkör szeptember végétől létezik. Szente Gábor tanár úr tartja. Heten

vesznek részt rajta. Különböző feladatok vannak: novellaírás néhány kezdőmondat alapján, vesznek részt rajta. Különböző feladatok vannak: novellaírás néhány kezdőmondat alapján, vesznek részt rajta. Különböző feladatok vannak: novellaírás néhány kezdőmondat alapján, vesznek részt rajta. Különböző feladatok vannak: novellaírás néhány kezdőmondat alapján,

közismert mese átdolgozása, versírás előre megadott szótagszám és rímképlet alapján, rímke-közismert mese átdolgozása, versírás előre megadott szótagszám és rímképlet alapján, rímke-közismert mese átdolgozása, versírás előre megadott szótagszám és rímképlet alapján, rímke-közismert mese átdolgozása, versírás előre megadott szótagszám és rímképlet alapján, rímke-

reső, versírás megadott rímekre.reső, versírás megadott rímekre.reső, versírás megadott rímekre.reső, versírás megadott rímekre.

„A diákok különböző beállítottságúak, mindenkinek más feladat tetszik jobban. Van, aki nagyon „A diákok különböző beállítottságúak, mindenkinek más feladat tetszik jobban. Van, aki nagyon „A diákok különböző beállítottságúak, mindenkinek más feladat tetszik jobban. Van, aki nagyon „A diákok különböző beállítottságúak, mindenkinek más feladat tetszik jobban. Van, aki nagyon

szereti a verseket, mások inkább a próza világában érzik otthon magukat. Akit érdekel az írás, szereti a verseket, mások inkább a próza világában érzik otthon magukat. Akit érdekel az írás, szereti a verseket, mások inkább a próza világában érzik otthon magukat. Akit érdekel az írás, szereti a verseket, mások inkább a próza világában érzik otthon magukat. Akit érdekel az írás,

itt támogatásra lelhet.” /Egy diák a csoportból/itt támogatásra lelhet.” /Egy diák a csoportból/itt támogatásra lelhet.” /Egy diák a csoportból/itt támogatásra lelhet.” /Egy diák a csoportból/

Amon Daniela

Két négysorosKét négysorosKét négysorosKét négysoros

Ha megnézi azt a képet

Nem lát rajta semmi szépet.

De ha változik a nézet,

Más a kép is, más a végzet.

***

Nem kértük az életet,

De már sajnos így esett.

Kértünk jobbat, édeset,

Abból is csak mese lett.

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Szibelle Szimonetta

Emlékek fogságábanEmlékek fogságábanEmlékek fogságábanEmlékek fogságában – Elkezdődött – mondta az orvos. Nem tudtam eldönteni, bátorítani akart, vagy csak ideges volt. Intett, hogy menjek vele. Elindultunk.

Nemsokára egy folyosóra értünk. A folyosó végén egy nagy ajtó állt. Kinyitotta előttem. Hirtelen vakító fényesség tört ránk az ajtón túlról. A homlokomhoz emeltem a kezem. Láttam, ahogy az orvos előresiet, majd eltűnik a sugárzó fényben. Pár másodpercig álltam ott kissé té-tován. Azután határozott léptekkel elindultam a fény felé.

Szerettem volna, ha tompul a szikrázó fehérség, mert éreztem, ahogy lassan elárasztja testemet, és belülről lüktet a szerveimben. A testem szinte beleolvadt a fénybe. Eggyé váltunk.

– Érzed a zsibbadást? – kérdezte a fehér köpenyes, akit most már angyalnak gondoltam.

Nem feleltem, pedig bizsergett a fejem és minden végtagom. Lehunytam a szemem, és megálltam egyhelyben. Elégedettséget éreztem. Meg valami felemelő érzést. De mivel voltam elégedett? Az élettel talán? Vagy csak a hiányérzetet próbáltam elnyomni magamban ösztönö-sen?

– Miért vagyok itt? – kérdeztem hangosan, még mindig csukott szemmel.

– Itt megtisztul a lélek. Minden földi rossz, minden bűn, minden életben elkövetett hiba a Földön marad. Csak Te lépsz át, és ami a lényedhez tartozik – suttogta a hang.

– És ha a rossz is hozzám tartozik? Ha a hibáimat is magammal akarom vinni? – kétség-beesetten, szinte fuldokolva buktak ki belőlem a szavak.

Csend szállt a teremre. Percekig vártam, mire választ kaptam.

– Nincs értelme ellenállásnak. Megtisztulsz, és a túlvilágra jutsz. Nincs választásod. Az élet véget ért, és a halál elkezdődött - szólt szigorúan, tiszteletet parancsolóan a kísérőm.

Az előbbi elégedettségérzés kényszerként nehezült rám. Egyre üresebbnek éreztem ma-gam. Szememet kinyitva észrevettem, hogy a fény megszűnt, a helyiségben most félhomály uralkodott. Minden erőmmel arra koncentráltam, hogy magamnál maradjak. Mint amikor érzi az ember, hogy pillanatokon belül elájul, és mégis próbál küzdeni ellene. Én is így tettem. Lábujjai-mat mozgattam, és igyekeztem nem becsukni a szemem. Harcoltam egy láthatatlan erő ellen, ami kiszívni készült belőlem az élet utolsó nyomait. Próbáltam minél több dologra visszaemlé-kezni, felelevenítettem mámoros éjszakák és őrült tettek emlékét. Túl sokat jelentettek ahhoz, hogy csak úgy elveszítsem őket. Az egész életem esztelen, kusza cselekedetek sorozata volt… Nem a haláltól féltem. Nem azért ellenkeztem, mert ragaszkodtam az élethez. Az életem emlé-keihez kötődtem túlságosan is.

– Nem állhatsz itt az örökkévalóságig hadakozva a megtisztulással – szólt szemrehányó-an a férfi, aki a sarokból szemlélt engem. – A bűneid nem jöhetnek Veled az Isten birodalmába. Ott nincs helye semmilyen szennynek.

Tekintetemet lassan az isteni hírnökre emeltem. Elszántan néztem a barna szempárba, és dühösen, fogaimat összeszorítva sziszegtem:

– Akkor lemondok a mennyországról. Az emlékeimet senki sem veheti el!

– Ez a döntésed? – kérdezte megütközve a férfi, s közben éreztem, ahogy a nyomás alábbhagy, és én egyre szabadabbá válok.

– Ez – jelentettem ki.

A férfi bólintott, majd köddé vált. Pár pillanatig megkönnyebbülést éreztem, aztán elsö-tétült minden...

Úgy érzem magam, mintha egy fárasztó nap után az ágyban feküdnék, és annak ellenére, hogy borzasztóan álmos vagyok, nem tudok elaludni. Itt vagyok a vaksötétben, távol a Paradi-csomtól. Minden mozdulathoz iszonyú kín társul, ezért nemigen mozgok. Csak lebegek a sem-mi közepén.

De tudok emlékezni. Tudom, hogy éltem valamikor. Bár az emlékekért cserébe el kell vi-selnem, hogy a testem örökre a nyugalom ajtaján kívül ragadt, a végtelenségig várva az elalvás-ra…

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Keresztes Aliz

Kár, hogy ilyen kevés időnk maradtKár, hogy ilyen kevés időnk maradtKár, hogy ilyen kevés időnk maradtKár, hogy ilyen kevés időnk maradt

– Elkezdődött – mondta az orvos. Nem tudtam eldönteni, bátorítani akart vagy csak ide-ges volt. Intett, hogy menjek vele. Elindultunk.

Nemsokára egy folyosóra értünk. A folyosó végén egy nagy ajtó állt. Kinyitotta előttem. Hirtelen vakító fényesség tört ránk az ajtón túlról. A homlokomhoz emeltem a kezem. Láttam, ahogy az orvos előresiet, majd eltűnik a sugárzó fényben. Pár másodpercig álltam ott kissé té-tován. Azután határozott léptekkel elindultam a fény felé. Eleinte nem láttam semmit. Végül ki-tisztult a kép, és a nagy, fertőtlenített teremben találtam magam. Előttem állt a hatalmas asztal. Feküdt rajta valaki, de számomra felismerhetetlen volt, mert a teste legnagyobb részét egy nagy zöld kórházi lepel takarta. Ahogy körbepillantottam, csupa csillogó orvosi műszert láttam, gé-peket, amik furcsa, egyenetlen, mégis összecsengő hangokat adtak ki magukból.

Amikor beléptünk a terembe, csak az asztal körül szorgoskodó nővéreket, segédeket lát-tam ott rajtunk kívül, most azonban feltűnt, hogy az ajtónál áll még egy férfi. Vajon velünk jött be ő is?

– Már tart? – kérdezte izgatottan az idegen, és az orvossal úgy sétáltak el mellettem, mintha ott sem lennék. Pedig milyen régóta várok erre a percre. Elkezdődött!

– Igen, de komplikációk adódtak – hangzott a válasz. – Talán jobb lenne, ha ezt nem néz-né végig…

– Dehogy! Én is orvos vagyok. Mind a ketten úgy kezeltek, mintha jelen sem lennék. Mintha nem hallanám tökéletesen a

szavaikat. Mégis miféle komplikációk adódhattak? Legutóbb, mikor itt jártam, én feküdtem azon az

asztalon. Azóta nem mertem idejönni. Féltem a fájdalomtól és attól az érzéstől, ami akkor át-járt, mikor felébredtem. Miután ez megtörtént, sokáig bolyongtam a folyosókon valamiféle jelre várva, ami végre kiszabadít ebből a rettegésből. Voltak, akik semmibe vettek, de találkoztam olyanokkal is, akik ugyanúgy tehetetlenek voltak, mint én, és ők is csak vártak, egyre vártak. Mind sejtettük az igazat, de egyikünk sem beszélt róla.

Egyszerre éles fájdalmat éreztem. Ugyanekkor megkergültek a gépek, az orvos és az ide-gen férfi nem beszélt többet. A betegre koncentráltak.

Asszisztensek szaladgáltak az ágy körül, segítették az orvos munkáját. A fal mellett állt néhány szék. Egyre rosszabbul éreztem magam, hát leültem az egyikre és behunytam a sze-mem. Hamarosan a férfi is mellém ült, de teljesen magába roskadt. A kezébe temette az arcát. Egyre hangosabban jöttek az instrukciók az asztaltól. Nem sokat értettem belőlük, a férfit fi-gyeltem, akinek egy könnycsepp gördült végig az arcán. Nagyon megsajnáltam. Megérintettem a vállát, mire összerezzent, de nem nézett fel.

– Ne aggódjon! Itt vagyok én is! Nincs egyedül! A férfi arcán némi változás állt be, egy utolsó könnycsepp jelent meg a szeme sarkában,

de figyelme már a műtőasztalra irányult. Én is odanéztem, hisz már szinte kiabáltak. Gondoltam, megnézem kicsit közelebbről, mi

történik. Elindultam arrafelé. Úgy vonzott, akár a nyár esti lámpafény a szúnyogot. Hirtelen felült a beteg az asztalon, és rám nézett. Végre valaki figyel rám! Egy nagyon

szép nő volt. Arra számítottam, hogy beteges és sápadt lesz, ehelyett egy erőtől, egészségtől sugárzó arc mosolygott rám.

– Elkezdődött! – mondta. – Ez már a te időd – ezzel leszállt az asztalról. Közeledtünk egymás felé, mikor mellé értem, megcsókolta az arcom. – Vigyázz majd rá, hisz te leszel a mindene! Kár, hogy ilyen kevés időnk maradt.

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REJTVÉNY

A második négysoroshoz kapcsolódik egy feladvány.

Melyik magyar költő melyik kötetének melyik versében szereplő

rímekre íródott a vers?

Az egyik sor vége kakukktojás, mert egy későbbi versszakban

szerepel, mint a többi. Melyik ez a rím?

A költő neve: A költő neve: A költő neve: A költő neve: ………………………………………………………….

A kötet címe: A kötet címe: A kötet címe: A kötet címe: ………………………………………………………….

A vers: A vers: A vers: A vers: ………………………………………………………………….

A kakukktojás rím: A kakukktojás rím: A kakukktojás rím: A kakukktojás rím: …………………………………………………..

Az első tíz helyes megfejtést beküldő között kisorsolunk két in-

gyenes számot a következő Tibor cuccából.

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Scott Pilgrim a Világ ellen

(Scott Pilgrim vs. the World, 2010)

Scott Pilgrim (Michael Sera – Juno) egy mindennapi főiskolás srác, aki

megismerkedik élete nagy szerelmével, Ramona Flowerssel (Mary

Elizabeth Winstead – Végső állomás 3., Die Hard 4.) Teljesen boldo-

gok, egészen addig, amíg a lány volt barátja meg nem alapítja a „7 ex

szövetségét”, aminek a fő célja Scott megölése. A fiúnak meg kell

küzdenie a 7 félelmetes expasival, hogy Ramona az övé lehessen.

Maga a történet ennyi, nagyon egyszerű, egy szálon futó cselekmé-

nyű. Egy furcsa dolog van csak : a film a videojátékokból ismert ef-

fektekkel, hangokkal van megspékelve és a szereplők is különös ké-

pességeket birtokolnak.

Edgar Wright rendező első képregény adaptációja. Inkább az akcióje-

lenetekre fektette a hangsúlyt, az egész film nagyon dinamikus, az ember csak úgy kapkodja a fejét. Ennek ellenére, ez nem a

rendező legjobban sikerült filmje. Sőt…csak a videojáték-képregény rajongók fogják imádni.

Nemzet: amerikai

Stílus: fantasy, akció, kaland, vígjáték

Magyar mozibemutató: 2011. január 6.

FilmekFilmekFilmekFilmek

A közösségi háló

(The Social Network, 2010)

A film napjaink talán egyik legsikeresebb közösségi oldalának, a Facebook

feltalálásának történetét dolgozza fel. Az egyetemista Mark Zuckenberg

(Jesse Eisenberg – Zombieland, Kalandpark) szerelmi csalódása miatt alapítja

meg az oldalt eleinte még csak a Harvard tagjainak, majd ahogy egyre sikere-

sebbé válik az egész világ számára. 4 évvel később Zuckenberget megvádol-

ják „szellemi érték ellopásával”, így kerül a tárgyalóterembe és mi a vádlott

és a tanúk elmondása alapján nyerhetünk bepillantást a történésekbe – vé-

gigkísérhetjük a huszonéves fiú Amerika legfiatalabb multimilliárdossá válá-

sát, lelki csalódásait és a Facebook világméretűvé fejlődését.

Túlságosan felfújták ezt a filmet is, mint már sok másikat. Nem azt kaptam, amit vártam – a cselekmény érdekes, és persze

egy nagyon aktuális témát boncolgat. Jesse Eisenberg tökéletes az ellenszenvesnek beállított zseni szerepére, így még nem

láthattuk. A történet néha kissé unalmassá válik, az „elég egyszer végigülni film” kategóriába sorolnám.

Nemzet: amerikai

Stílus: dráma

Magyar mozibemutató: 2010. november 11.

Andi

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Mi a helyzet? Ez a helyzet!Mi a helyzet? Ez a helyzet!Mi a helyzet? Ez a helyzet!Mi a helyzet? Ez a helyzet!

Felbosszantott? Rosszul teljesítesz, és nem engednek el a szüleid? Szerel-

met vallott? Megcsalt? Mit tegyek?

Rovatunkban megoszthatod velünk, ami a szívedet nyomja…:) Csak írd

meg, mi a helyzet!

——————————————————————————————————————————————————-

Szia!

A szüleim kitalálták nekem, hogy melyik iskolába adjam be a jelentkezésemet, ők is oda jártak anno. Az

a baj, hogy sok rosszat hallottam arról a helyről, kérdezgettem az idősebb barátaimat, hogy mit tudnak

róla. Ők mondták, hogy bár régen jó suli volt, mostanra eléggé megváltozott. Ajánlottak másik gimnázi-

umot, de szüleim továbbra is ragaszkodnak az ő verziójukhoz. Mit tegyek, hogy ne kelljen oda men-

nem?

—————————-

Szia!Szia!Szia!Szia!

Meséld el a szüleidnek, hogy miket hallottál az iskoláról, főleg, hogy kitől hallottad. Hogyha megbízható Meséld el a szüleidnek, hogy miket hallottál az iskoláról, főleg, hogy kitől hallottad. Hogyha megbízható Meséld el a szüleidnek, hogy miket hallottál az iskoláról, főleg, hogy kitől hallottad. Hogyha megbízható Meséld el a szüleidnek, hogy miket hallottál az iskoláról, főleg, hogy kitől hallottad. Hogyha megbízható

a forrás, biztos sokat nyom a latban a véleményük. De ne hagyatkozz teljesen rájuk, olvass utána, menj a forrás, biztos sokat nyom a latban a véleményük. De ne hagyatkozz teljesen rájuk, olvass utána, menj a forrás, biztos sokat nyom a latban a véleményük. De ne hagyatkozz teljesen rájuk, olvass utána, menj a forrás, biztos sokat nyom a latban a véleményük. De ne hagyatkozz teljesen rájuk, olvass utána, menj

el a nyílt napra, hogy saját tapasztalatod is legyen róla.el a nyílt napra, hogy saját tapasztalatod is legyen róla.el a nyílt napra, hogy saját tapasztalatod is legyen róla.el a nyílt napra, hogy saját tapasztalatod is legyen róla.

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Szia!

Tavaly tavasszal a barátnőimmel szerveztünk egy egyéni tánccsoportot. Az egyéni azt jelenti, hogy pél-

dául mi magunk találjuk ki a koreográfiákat, nincs tanárunk. Emiatt, hogy nincs felügyelet, sokszor

megy el az edzésre szánt idő csak beszélgetéssel, vagy semmittevéssel. Szeretem a barátnőimet, de van

más különórám is, amit emiatt tettem más időpontra. Úgy nincs értelme ennek a heti 2 órának, hogy

feleslegesen menjen el. Nem szeretném megbántani őket, de így tényleg értelmetlen ott lenni. Hogyan

tudnám őket ösztönözni arra, hogy értelmesen töltsük el az időnket, vagy, hogy mondjam meg nekik,

hogy kiszállnék?

—————————-

Szia!Szia!Szia!Szia!

Amikor legközelebb találkoztok és látod, hogy senki nem akar megint semmit kezdeni az időtökkel, állj Amikor legközelebb találkoztok és látod, hogy senki nem akar megint semmit kezdeni az időtökkel, állj Amikor legközelebb találkoztok és látod, hogy senki nem akar megint semmit kezdeni az időtökkel, állj Amikor legközelebb találkoztok és látod, hogy senki nem akar megint semmit kezdeni az időtökkel, állj

fel, kapcsolj be valami jó zenét, mondd, hogy táncoljatok, hogy neked ehhez van kedved. A lényeg, fel, kapcsolj be valami jó zenét, mondd, hogy táncoljatok, hogy neked ehhez van kedved. A lényeg, fel, kapcsolj be valami jó zenét, mondd, hogy táncoljatok, hogy neked ehhez van kedved. A lényeg, fel, kapcsolj be valami jó zenét, mondd, hogy táncoljatok, hogy neked ehhez van kedved. A lényeg,

hogy ne tűnjön egy „muszáj”hogy ne tűnjön egy „muszáj”hogy ne tűnjön egy „muszáj”hogy ne tűnjön egy „muszáj”----nak, kötelező dolognak. Csináljátok szórakozásból, örömmel, később ta-nak, kötelező dolognak. Csináljátok szórakozásból, örömmel, később ta-nak, kötelező dolognak. Csináljátok szórakozásból, örömmel, később ta-nak, kötelező dolognak. Csináljátok szórakozásból, örömmel, később ta-

lán még valamilyen versenyre is benevezhettek! Ha nem sikerül, mondd nekik el, hogy nem érsz rá, biz-lán még valamilyen versenyre is benevezhettek! Ha nem sikerül, mondd nekik el, hogy nem érsz rá, biz-lán még valamilyen versenyre is benevezhettek! Ha nem sikerül, mondd nekik el, hogy nem érsz rá, biz-lán még valamilyen versenyre is benevezhettek! Ha nem sikerül, mondd nekik el, hogy nem érsz rá, biz-

tos megértik az érveidet.tos megértik az érveidet.tos megértik az érveidet.tos megértik az érveidet.

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Jade*

„Nem mondhatom el senkinek,

Elmondom hát mindenkinek.”

(Karinthy Frigyes)

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Újságot szerkesztette: Juha Márton

Újságot szerkesztette: Juha Márton