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Isnyaktuell Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 5 / 10. März 2010 Die Theatergruppe Gestratz hat mit den Proben zum Stück „Die Gedächtnislücke oder doch a bizzele blem blem“ begonnen. Premiere ist am Ostersonntag, 4. April, um 20 Uhr. Weitere Termine sind: 5./9./10./11./16. und 17. April, der Kartenvorverkauf läuft über Fam. Veser, Tel. 08383/921344, täglich von 17-21 Uhr. Foto: privat Anzeige

Isnyaktuell - Schwäbische · Tansania und Kenia, um in professionel-ler Art und Weise die touristischen Hö-hepunkte in Bildern zu fixieren. Und ge-nau hier setzt die Präsentation

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Page 1: Isnyaktuell - Schwäbische · Tansania und Kenia, um in professionel-ler Art und Weise die touristischen Hö-hepunkte in Bildern zu fixieren. Und ge-nau hier setzt die Präsentation

IsnyaktuellEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu

Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 5 / 10. März 2010

Die Theatergruppe Gestratz hat mit den Proben zum Stück „Die Gedächtnislücke oder doch a bizzele blem blem“ begonnen. Premiere ist am Ostersonntag, 4. April, um 20Uhr. Weitere Termine sind: 5./9./10./11./16. und 17. April, der Kartenvorverkauf läuft über Fam. Veser, Tel. 08383/921344, täglich von 17-21 Uhr. Foto: privat

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Isnyaktuell

Isnyaktuell

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Isnyaktuell

ISNY (sz) - 1001 Nacht – ein Mythos,eine Legende, ein Traum? Auf alleFälle ein Sammelbegriff für das mys-tische Arabien. Und genau diesemGeheimnisvollen ging das Filmteamum Michael Scharl in den VereinigtenArabischen Emiraten und dem Omannach. Eine Reise zwischen Traditionund Supermoderne. Ein Aufenthaltder den geistigen Horizont mit jederSekunde erweiterte und unerwartete,spannende Einblicke in einen frem-den Kulturkreis brachte.

Und genau hier setzt die Präsentationan. Sie zeigt in perfekt fotografiertenBildern die unermessliche Vielfalt an un-terschiedlichen Lebensweisen, Land-schaften und touristischen Höhepunk-ten in diesem Landstrich. Durch die digi-tale Inszenierung aus Bild, Musik undKommentar entsteht ein lebendiges Bilddes heutigen Orients. Die visuelle Reisebeginnt in der aufstrebenden Metropole

Dubai am Persischen Golf. Doch nur zweiAutostunden entfernt, in der omani-schen Exklave Musandam scheint dieZeit stehen geblieben zu sein. TurbulenteFischmärkte und lebhafte Souqs beglei-ten begleiten das Filmteam bis nachMuskat. Dort besuchen sie die großartigeSultan Qaboos Grand Moschee, sowie

den fun-kelnden Sil-bermarkt.Das nächsteZiel ist diesüdlichsteomanischeProvinzDhofar. Die1.000 kmlange Reisein das „Landdes Weih-rauchs“führt durcheinen flim-

mernden Glutofen mit Temperaturenvon über 50 Grad im Schatten. Anschließend zeigt das Filmteam „Er-lebnis Afrika – Von Kapstadt bis Nairobi.Die Wiege der Menschheit liegt in Afri-ka. Ein Kontinent, dessen Bevölkerungund Landschaft so facettenreich sind,wie es nur sehr schwer vorstellbar ist.

Unzählige eigene Sprachen, abgeschie-dene Naturvölker, hohe Berge, un-durchdringliche Dschungel, heiße Wüs-ten und eine atemberaubende Tierweltmachen die Faszination Afrikas aus.Wochenlang bereiste die Crew Südafri-ka, Namibia, Botswana, die Vic Falls,Tansania und Kenia, um in professionel-ler Art und Weise die touristischen Hö-hepunkte in Bildern zu fixieren. Und ge-nau hier setzt die Präsentation an. Siezeigt in perfekt aufgenommenen Abbil-dungen die unermessliche Schönheitdes schwarzen Kontinents. Durch dievirtuose, digitale Inszenierung aus Bild,Musik und Kommentar entsteht einkraftvoller, realistischer Eindruck desReiselandes Afrika.

Multivisionsshow zeigt „Das Morgenland im touristischen Fokus“

Das okkafarbene Dünenmeer der Wahiba-Wüste fesselte das Film-team um Michel Scharl. Foto: oh

ROHRDORF (sz) - Der HeimatpflegerHartmut Helber lädt am Mittwoch,24. März im Rohrdorfer Theater- undGemeindesaal um 20 Uhr zu seinemzweiten Vortrag zur Rohrdorfer Ver-gangenheit unter dem Titel „Bilderaus der Geschichte Rohrdorfs“ ein.

Als Vorarbeit zur Dokumentation derHaus- und Hofgeschichte des Ortessuchte Helber in den Archiven und imGelände nach Spuren der RohrdorferVergangenheit. Einige Ergebnisse wird ermit diesem Vortrag vorstellen.

So fand er eine Einwohnerliste vom April1945, die die Folgen des Zweiten Welt-krieges für Rohrdorf aufzählt: 17 Gefalle-ne, fünf Schwerkriegsbeschädigte, 40noch in Gefangenschaft und 22 noch ver-misst. Eine Archivakte berichtet von einerbisher unbekannten Glashütte der Herr-schaft Trauchburg im Rohrdorfer Tobel.Was hat es damit auf sich?Andere Akten lüften das Geheimnis umdas Herrenberg-Haus. Es ist rund 400Jahre alt und damals als Pestrefugium,also als Zufluchtstätte in Pestzeiten fürdie Isnyer Mönche und ihren Abt erbaut

worden. Es wird berichtet über denReichtum des Herrenberg-Gutes zu jenerZeit mit seinem zahlreichen Viehbestand,fruchtbaren Feldern und erstaunlich üp-pigen Ernten. Man staunt bei der Nach-richt, die Inhaber des Gutes und ihreNachbarn auf der Adelegg sollen langeZeit von der Steuer- und Zehntpflicht be-freit gewesen sein. War die Adelegg einSteuerparadies?Bisher wird von Fachleuten stark bezwei-felt, dass bereits die Kelten das Allgäu be-siedelt haben sollen. Die Hügelgräber imUrlauer Tann, die Keltenschanze bei Wal-

kenberg und (möglicherweise) der Hei-denkapf widerlegen diese Meinung. - EinTeil des Vortrages ist der Dorfentwicklungnach dem Dreißigjährigen Krieg gewid-met. In dieser Zeit war das Dorf fast aus-gestorben, neue Namen tauchten auf,zum großen Teil aus der Schweiz, Vorarl-berg und Tirol, und nur mühsam erholtesich die Region nach den verheerendenRückschlägen.Doch es gibt auch Erfreuli-ches zu berichten. Die Allgäuer Landwirt-schaft erlebte vor gut einem Jahrhunderteine Blütezeit mit dem Umbruch vomAckerbau zur Grünlandwirtschaft.

Helber zeigt Bilder aus der Geschichte Rohrdorfs auf

Die Veranstaltung ist am Freitag,19. März, 18 bzw. 20 Uhr im Kur-

saal im Kurhaus am Park, Kartenvorver-kauf: Büro für Tourismus, Unterer Gra-benweg 18, Isny, Tel. 07562/975630

Tag der offenen Tür am Samstag, 20.3.2010, 10.00 bis 17.00 UhrInteressante Highlights:13.30 Uhr Altbausanierung

Referent: Dieter Herz

14.00 Uhr Rund ums Fenster: Fa. Hubert Albrecht Referent: Christian Frank

15.00 Uhr Besser heizen: Fa. Christ + Wieprecht Referent: Sascha Günther

16.00 Uhr Holzhaus: Fa. Massivholzhaus Referent: Hannes Egger

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Außerdem bieten wir Ihnen Vorführungen über die Fertigung von Holzständerwänden

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Isnyaktuell

StadtnachrichtenTERMINE

Leerung der PapiertonneDie nächste Leerung der Papiertonnefindet am Montag, 15., und Dienstag, 16. März, statt.

SteuersprechtagDer nächste Steuersprechtag des Finanz-amtes findet am Donnerstag, 18. März,im Rathaus statt (Sprechzeiten 8 bis 12Uhr und 13.30 bis 16 Uhr). Auskünfte er-hält man in Einkommensteuer- undLohnsteuerfragen.

SchüleranmeldungDie Anmeldung der schulpflichtigen Kin-der zu den Grundschulen für das Schul-jahr 2010/2011 findet zu folgenden Zei-ten statt: Grundschule am Rain: Diens-tag, 23. März, von 14 bis 17 Uhr; Grund-schule Beuren: Dienstag, 23. März, ab9.30 Uhr; Grundschule Neutrauchburg:Dienstag, 23. März, ab 14 Uhr; Grund-schule Rohrdorf: Dienstag, 23. März, von15 bis 16.30 Uhr. Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011sind alle Kinder, die bis zum 30. Septem-ber des laufenden Kalenderjahres dassechste Lebensjahr vollendet habenschulpflichtig und somit verpflichtet, dieGrundschule zu besuchen. Kinder, dienach dem Stichtag, 30. September 2010das sechste Lebensjahr vollenden, sindnoch nicht schulpflichtig. Dennoch kön-nen Kinder, die im Zeitraum 1. Oktober2010 und 30. Juni 2011 das sechste Le-bensjahr vollenden, von den Erziehungs-berechtigten zum Schulbesuch ange-meldet werden. Voraussetzung ist dieSchulfähigkeit des Kindes, die im Vorfeldabzuklären ist. Sollten Sie erwägen, IhrKind einzuschulen und den entspre-chenden Antrag zu stellen, so kommenSie mit Ihrem Kind zum o.g. Anmeldeter-min zu Ihrer Grundschule. Wenn Ihr Kindin diesem Jahr nicht eingeschult werdensoll, müssen Sie jetzt nichts weiter un-ternehmen. Sie und Ihr Kind werden imnächsten Jahr zum vorgesehenen Zeit-punkt zur Schulanmeldung eingeladen. Anmeldung für das Gymnasium Isny,die Realschule Isny und die Werkrealschule IsnySchüler, die im kommenden Schuljahr2010/11 die Klasse 5 des Gymnasiums,der Realschule oder der Werkrealschulein Isny besuchen möchten, können imSekretariat der jeweiligen Schulen ange-meldet werden. Anmeldezeiten: Gymnasium Isny:24. März: 13–18 Uhr (mit Cafeteria); 25. März: 10.30–15 Uhr.Realschule Isny: 24. März: 9–18 Uhr; 25. März: 9-15 Uhr.

Werkrealschule Isny: 24. März: 8–12 Uhr und 14–18 Uhr; 25.März: 8–13 Uhr.Bitte bringen Sie die Grundschulemp-fehlung und die Geburtsurkunde zurEinsichtnahme mit.Ein Informationsabend für interessierteViertklässler und deren Eltern findet amDienstag, 16. März, am Gymnasium Isnystatt. Die Veranstaltung beginnt um 18Uhr in der Mensa. Zudem stellen sich dieFächer und Fächerverbünde mit Ausstel-lungen, Projekten vor und die Schullei-tung, Lehrerinnen und Lehrer stehen fürFragen zur Verfügung.

Anmeldung Kleinkindbetreuung/Krippenplätzefür die Betreuung von Kleinkindern unterdrei Jahren ab Sommer 2010 bitten wir umAnmeldung bis Mitte März direkt in denfolgenden Einrichtungen. Kleinkinder soll-ten mindestens ein halbes Jahr vor demBedarf angemeldet werden. DRK-Kinder-krippe beim Kindergarten Sieben Zwerge,Tel. 970971; Familienzentrum St. Josef, Ta-gesmütterangebot, Tel. 3004; Kinderkrippebeim Kindergarten Felderhalde, Tel. 3732;Krabbelstube des Vereins Krabbelstube e.V.,Tel. 3874; Nikolaikinderhaus, Ganztages-betreuung ab zwei Jahren, Tel. 8332; Kin-dergarten Bolsternang auch für Kinder abzwei Jahren, mit Ganztagesbetreuung anzwei Tagen Tel. 55312. Bitte informieren Siesich direkt in der gewünschten Einrichtungüber die Aufnahmeformalitäten. Nähere In-formationen zu den einzelnen Kindergärtenund Krippen erhalten Sie auch überwww.isny.de / Die Stadt / Kinder & Jugend

Die Freie Schule Allgäu lädt einAm Freitag, 12. März, informieren SiePädagogen, Schüler und Eltern überEpochenwerkstätten, Projektarbeit, Frei-arbeit, Kreativwerkstätten und Lernin-halte unserer privaten Förder-, Grund-,Haupt- und Realschule. Von 15 bis ca. 19Uhr bieten wir Ihnen quer durch dasganze Schulhaus Einblicke und freuenuns auf alle interessierten Schüler undEltern, die Dinge nicht nur betrachtensondern auch „begreifen" wollen. Na-türlich ist mit selbst gemachten Kuchenund Getränken auch für das leiblicheWohl gesorgt. Wir laden Sie herzlich einund freuen uns auf das Gespräch mit Ih-nen. Freie Schule Allgäu e.V., Spinne-reistr. 2, Wangen – gegenüber Lidl.

Energie-Agentur RavensburgDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zuallen Fragen rund um die Energieeinspa-rung an. Frau Manz von der Energie-agentur Ravensburg führt die Beratun-gen durch. Die nächsten Beratungster-

mine finden am 15. und 29. April und 27.Mai statt. Für das persönliche Beratungs-gespräch ist eine rechtzeitige Terminver-einbarung bei der Stadtverwaltung, Tel.07562/984-154 erforderlich.

Frauenselbsthilfe – Thema PatientenverfügungBeim nächsten Treffen der Frauenselbst-hilfe nach Krebs geht es um das ThemaPatientenverfügung. Eingeladen sindalle Interessierten. Der Vortrag von RudiBauer findet am Dienstag, 16. März, um19 Uhr im Haus der Begegnung „UntereMühle" ein. Die Selbsthilfegruppe trifftsich regelmäßig einmal im Monat. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Die Teilnahme ist kostenlos.

Urlaub auf dem Bauernhof – Veranstaltungen für Anbieter Am Mittwoch, 17. März, um 14 Uhr bie-tet das Landwirtschaftsamt in seiner Au-ßenstelle in der Wangener Str. 70 inLeutkirch einen Workshop für Anbietervon Urlaub auf dem Bauernhof an. DasThema lautet „Unsere Gäste kommen an–der erste Eindruck zählt. Gestaltung mitNaturmaterialien". Referentin ist IngeMohr, der Unkostenbeitrag beträgt 10Euro. A ußerdem ist für Dienstag, den 20.April, eine Lehrfahrt zum selben Thema inden Raum Bodensee vorgesehen. Anmel-dung und weitere Informationen beiBeate Dorau, Landwirtschaftsamt Ra-vensburg, Außenstelle Leutkirch, Telefon07561/9820-6640, E-Mail: [email protected].

An alle Landwirte: So funktioniertFIONA… Praktische Schulung zumGemeinsamen Antrag 2010 Online: Das Landratsamt Ravensburg – Landwirt-schaftsamt zeigt: Schnelles und einfa-ches Ausfüllen des Flurstückverzeichnis-ses am PC, Anwendung der Mess-/Zei-chenwerkzeuge zur Ermittlung der för-derfähigen Fläche, Erstellen und Über-mittlung von elektronischen Schlagskiz-zen, Plausibilitätsprüfungen, Auswertun-gen (z. B. MEKA, ZA), Datenausdrucke.Wann? Um 19.30 Uhr am:Donnerstag 11.März, Montag 15. März, Donnerstag 18.März. Wo? Im EDV-Raum des Landwirt-schaftsamt, 88212 Ravensburg, Frauen-straße 4. Bitte unbedingt mitbringen! Be-triebseigene Registrier-Nr. und PIN fürHIT / ZID.Die Teilnehmerzahl je Kurs istauf zehn beschränkt! Anmeldung imLandwirtschaftsamt, Tel.- Nr. 0751/85-6153 od. 0751/85-6159.

Steuererklärung mit „ELSTER"Das Finanzamt Wangen weist auf Elsterhin, die elektronische Steuererklärung derFinanzverwaltung. Die neue CD hierzu ist

im Finanzamt und in den meisten Bürger-büros der Stadt- und Gemeindeverwal-tungen erhältlich. Infos zu „ELSTER" gibtes am „Elstertag" des Finanzamts in derLindauer Straße. Für alle, die „ELSTER"schon kennen oder noch kennenlernenwollen, hält das Finanzamt ab sofort dieneueste „ELSTER"-CD 2009/2010 bereit.Sie ist kostenlos im Info-Bereich des Fi-nanzamts (ZIA) während der Öffnungszei-ten erhältlich und ermöglicht die Erstel-lung der Einkommensteuer-, Umsatzsteu-er- und Gewerbesteuererklärung 2009sowie von laufenden Lohn- und Umsatz-steueranmeldungen. Das Steuererklä-rungsprogramm für 2009 steht auch un-ter www.elsterformular.de zum Downlo-ad bereit. Daneben unterstützen alle gän-gigen kommerziellen Steuerprogrammedie elektronische Übertragung der Datenper ELSTER, weshalb auch diese für dieelektronische Abgabe der Steuererklärunggenutzt werden können.Wer sich zumThema elektronische Steuererklärung nä-her informieren will: Das Finanzamt ver-anstaltet am Freitag, 12. März, von 10 bis16 Uhr einen „Elstertag" mit umfangrei-chen Informationen rund um das Thema„Elektronische Steuererklärung". Gebotenwerden an diesem Nachmittag neben Ge-sprächsmöglichkeiten fortlaufend ELS-TER-Präsentationen sowie Demonstratio-nen von ELSTERFormular imEchtbetrieb.Der „Elstertag" wird zusätzlichzur Nachwuchswerbung für die Steuer-verwaltung genutzt. Kompetente Be-dienstete des Finanzamts geben hierzugerne Auskunft. Die ZIA des Finanzamtsist geöffnet: Montag-Mittwoch 8-16 Uhr,Donnerstag 8-17.30 Uhr, Freitag 8-12Uhr. Am „Elstertag", 12. März, ist die ZIAbis 16 Uhr geöffnet.

Auf den Spuren von Joan Miró......so lautet das aktuelle Projektthema imKinderhaus Spatzennest. Einige Vor-schulkinder haben sich intensiv mit demspanischen Künstler befasst und sindselbst in die Rolle der Künstler ge-schlüpft. Ihr Werke stellen sie nun abdem 17. März in den Räumen der Volks-hochschule aus. Die Ausstellung kannvon jedermann zu den üblichen Öff-nungszeiten besucht werden.

AMTLICHE HINWEISE

Isny zeigt Flagge für TibetEine Fahne am 10. März vor dem Rathauserinnert daran, dass sich der Volksauf-stand der Tibeter gegen die chinesischenBesatzer zum 51. Mal jährt. Bei der bluti-gen Niederschlagung dieses Aufstandessind nach offiziellen chinesischen Anga-ben 87.000 Tibeter ums Leben gekom-

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Isnyaktuell

Kapellengemeinschaft Sommersbach e.V.Einladung zur Hauptversammlung amFreitag, 12. März, um 20 Uhr im Gast-haus Hirsch in Ried. Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Bericht des Schriftfüh-rers, 3. Kassenbericht, 4. Entlastung, 5. Verschiedenes.

Einladung zur Generalversammlungder DLRG am 13. März um 20 Uhr im GasthausKreuz. Tagesordnung: 1. Bericht des Vor-stands, 2. Bericht des technsichen Lei-ters, 3. Bericht des Jugendleiters, 4. Be-richt des Kassiers, 5. Genehmigung desHaushaltsplanes, 6. Entlastung der Vor-standschaft. Um zahlreiches Erscheinenwird gebeten. Auf euer Kommen freut sich die Vor-standschaft

Landfrauen - Ortsverein Beuren e.V.Einladung zur Jahreshauptversammlungam Freitag, 19. März, um 20 Uhr, imGasthaus Kreuz, Nebenzimmer. Tages-ordnung: 1. Begrüßung, 2. Geschäftsbe-richt des Vorstandes, 3. Geschäftsberichtdes Schriftführers, 4. Kassenbericht, 5.Entlastung, 6. Wahlen, 7. Verschiedenes,Wünsche, Anträge. Für das leiblicheWohl ist gesorgt, über zahlreiches Er-scheinen der Mitglieder würden wir unssehr freuen.

Besinnungsnachmittag für Frauen „40plus"Am Dienstag, 16. März, laden wir Frauenab 40 zu einem Besinnungsnachmittagim katholischen Gemeindehaus in Beuren herzlich ein. Sr. Elisa vom Land-pastoral Isny wird diesen Nachmittagzum Thema „Hoffnung" gestalten. Beginn:14 Uhr mit Begrüßung und Kaf-fee/Kuchen, Ende: etwa 16.30 Uhr. Kosten für Material, Kaffee und Kuchen5 J. Anmeldung bitte bis spätestensSonntag, 14. März im Pfarrbüro Beuren.

Veröffentlichung von GeburtstagenWer seinen Geburtstag in der SZ, im IsnyAktuell und im Mitteilungsblatt nichtveröffentlicht haben will, muss dies min-destens ein 1/4- Jahr vorher bei uns an-melden!

Schützenverein und StopselclubBolsternangHiermit laden wir alle Mitglieder rechtherzlich zu unserem gemeinsamen Wer-beabend am Montag, 15. März, im Feu-erwehrraum im DGH in Großholzleuteein. Beginn ist um 19.30 Uhr. Jeder Teil-nehmer bekommt ein Essen gratis. Aufeine zahlreiche Teilnahme freut sich derVorstandschaft des SchützenvereinsBolsternang und des Stopselclubs Bols-ternang. Anmeldung bei Lydia Hodruß,Tel.: 07562/4409

Schützenverein BolsternangAm Freitag, 26.März, findet wieder un-ser traditionelles Ostereierschießenstatt. Geschossen wird ohne Schießausrüs-tung (außer Handschuh) und mit demVereinsgewehr. Glücksscheibe fünfSchuss 2 Euro (Jugendliche bis 16 Jahre1 Euro). Nachkauf unbegrenzt. Wertung:Nur die Punktzahl der jeweils bestenScheibe zählt. Alle Teilnehmer erhaltenOstereier, gestaffelt nach Punktzahl.Alle Mitglieder und besonders auch Gäs-te sind herzlich eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr im SchützenstübleDorfgemeinschaftshaus Großholzleute. Die Vorstandschaft freut sich auf einerege Beteiligung.

Kleinhaslacher SCAm Samstag, 13. März, hält der Keinhas-lacher SC seine Jahreshauptversamm-lung im Vereinsheim ab. Beginn ist um19.30 Uhr. Bereits um 16 Uhr findet dieJugendvollversammlung statt. Hierzusind alle Mitglieder des Vereins rechtherzlich eingeladen. Vorstand Bernhard Käser

Die LandFrauenortsgruppe Neutrauchburg e.V.hält am Samstag, 20. März um 14 Uhrihre Jahreshauptversammlung im Pfarr-stüble Menelzhofen ab. Nach den Be-richten sind Wahlen. Hierzu sind alleMitglieder und die es werden wollen

herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft.

Bockbierfest der Freiwilligen Feuerwehr RohrdorfZum traditionellen Bockbierfest ladenwir die Bevölkerung am Samstag, 13.März, um 20 Uhr im Gemeindesaal inRohrdorf recht herzlich ein. Für Unter-haltung sorgen wie im letzten Jahr die„Allgäu Feager" aus Maierhöfen. ÜberEuren zahlreichen Besuch würden wiruns sehr freuen. FFW Rohrdorf

Theaterverein Rohrdorf – GeneralversammlungAm Freitag, 19. März, findet um 20 Uhrdie Generalversammlung des Theater-vereins Rohrdorf im Gasthaus „Zum gol-denen Kreuz“ statt. Tagesordnung: 1. Be-grüßung, 2. Bericht des Vorstands, 3. Be-richt des Kassiers, 4. Bericht des Schrift-führers, 5. Entlastung, 6. Ehrungen, 7. Satzungsänderung, 8. Bekanntgaben,Wünsche und Anträge. Alle Mitgliedersind hierzu herzlich eingeladen.

Reitverein Rohrdorf - GeneralversammlungAm Freitag, 19.März, findet um 20 Uhrim Gemeindesaal in Rohrdorf die Gene-ralversammlung des Reitvereins Rohr-dorf statt. Hierzu sind alle Mitgliederrecht herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft

Musikkapelle Rohrdorf – FrühjahrskonzertLiebe Freunde der Blasmusik, am Sams-tag, 20. März, ab 20 Uhr findet unser tra-ditionelles Frühjahrskonzert im Theater-und Gemeindesaal in Rohrdorf statt. Indiesem Jahr stehen gleich mehrere High-lights an. Zum einen wird die offizielleTaktstockübergabe von Berthold Rudhartan die erst 24-jährige Kathrin Schmidaus Heggelbach sein. Berthold Rudhartwird das Konzert mit dem Stück „Fanfarefor Saint Cecilia" von Philip Sparke eröff-nen. Kathrin Schmid wird dann die Lei-tung übernehmen und mit dem Stück„Land of Legends" von Andreas LudwigSchulte den ersten konzertanten Teilfortsetzen. Der zweite Teil des Abendssteht dann ganz im Zeichen unserer

„neuen Tracht". Neben unterhaltenderBlasmusik wird nicht nur die „neueTracht" vorgestellt, sondern es wird aucheinen Streifzug durch die Trachten- bzw.Uniformengeschichte der MusikkapelleRohrdorf geben. Hier unterhalten wir Sieunter anderem mit Stücken wie „Marsder Medici", „Unter Donner und Blitz"und „Leningrad".Wir würden uns freuen,Sie bei unserem Konzert begrüßen zudürfen. Ihre Musikkapelle Rohrdorf.

Musikkapelle Rohrdorf e. V. – InstrumenteninfotagAm Samstag, 27. März, findet ein Instru-menteninfotag im Probelokal der Musik-kapelle Rohrdorf statt. Hier können inte-ressierte Kinder- und Jugendliche von 14bis 16 Uhr Blasinstrumente aller Art kos-tenlos ausprobieren. Außerdem kannman sich an diesem Nachmittag unver-bindlich über Elementarkurse, Unterrichtan der Jugendmusikschule Isny und dieJugendarbeit der Musikkapelle Rohrdorfinformieren. Wer vorab Rückfragen hatkann sich gerne an die beiden Jugendlei-ter Tanja Schmid, Tel. 4696, oder Johan-nes Kink, Tel. 8075, wenden. Weitere In-formationen zum Verein gibt es auch imInternet unter www.mkrohrdorf.de .Die Bläserjugend der Musikkapelle Rohr-dorf freut sich auf regen Besuch.

Vortrag am Mittwoch, 24. März, imGemeindesaal RohrdorfBilder aus der Geschichte RohrdorfsDer Heimatpfleger Hartmut Helber lädtam Mittwoch, 24. März im RohrdorferTheater- und Gemeindesaal um 20 Uhrzu seinem zweiten Vortrag zur Rohrdor-fer Vergangenheit unter dem Titel „Bil-der aus der Geschichte Rohrdorfs" ein.(Lesen Sie dazu auf Seite 3)

HinweisWegen einem Fortbildungslehrgang fürStandesbeamte bleibt die Ortsverwal-tung Rohrdorf am Dienstag, 30. März,geschlossen. In dringenden Fällen wen-den Sie sich bitte an die Stadtverwaltungin Isny unter der Telefonnummer 07562//98 40. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-mail: [email protected]; Großholzleute:Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-mail:[email protected]; Neutrauch-burg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294,E-mail: [email protected];Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/912197, E-mail: [email protected]

Rohrdorf

OrtsnachrichtenBeuren

men. Mit dieser Geste unterstützt dieStadt Isny die internationalen Tibet-Ini-tiativen, die die Tibetfrage und den ge-waltlosen Widerstand des Dalai Lamaund seines Volkes gegen die chinesi-schen Besatzer am Jahrestag des Volks-

aufstandes besonders in das Bewusst-sein der Weltöffentlichkeit bringenmöchten. Im vergangenen Jahr beteilig-ten sich allein in Deutschland 1000Städte und Landkreise an der weltweitenAktion.

STADTBÜCHEREI Neue Bücher in der StadtbüchereiMichael Connelly: So wahr uns Gott hel-fe; Anna Gavalda: Ein geschenkter Tag;Arno Geiger: Alles über Sally; Milena

Moser: Möchtegern; DouglasPreston/Lincoln Child: Cult – Spiel derToten. Der Bestand der Stadtbücherei istauch im Internet einsehbar unterwww.buecherei-isny.de. www.isny.de

Neu-trauchburg

Groß-holzleute

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Isnyaktuell

IsnyRundschauErfreuliche Nachrichten aus der Mar-keting GmbH: Im vergangenen Jahrsind die Übernachtungszahlen in Isnygestiegen - entgegen dem landes-weiten Trend. Die GmbH will das Pro-fil der "Marke Isny" im Jahr 2010weiter stärken, sagt GeschäftsführerOswald Längst.

Im Mai 2005 wurde die Isny MarketingGmbH gegründet, um den Tourismus zufördern, Isny als Wirtschaftsstandort zustärken und das Kulturangebot in derStadt zu fördern. Dementsprechend gibtes drei Büros: für Tourismus unter Leitungvon Margret Kaiser, für Stadtmarketingunter Leitung von Katrin Mechler und fürKultur unter Leitung von Annette Sturm. Gesellschafter der GmbH sind die StadtIsny (52,60 Prozent), Isny aktiv (15,80Prozent), die Waldburg-Zeil-Kliniken, dieEvangelische Heimstiftung, die Reha-Kli-nik Überruh, der Verein Isnyer Gastgeber(je 5,26 Prozent) und das Kulturforume.V. (10,56 Prozent). Das Büro für Kulturist gleichzeitig die Geschäftsstelle desKulturforums, das Büro für Stadtmarke-ting jene von Isny aktiv. Die Büros arbei-ten eng mit örtlichen Akteuren zusam-men. Sie planen und organisieren Veran-staltungen, und sie kümmern sich umsImage der Stadt. Insgesamt agiert dieIsny Marketing GmbH im Netzwerk, auflokaler und überregionaler Ebene. ZumNetzwerk gehören unter anderen dieOberschwaben Tourismus GmbH, die All-gäu Marketing GmbH, der ZweckverbandFerienregion Allgäu-Bodensee oder derHeilbäderverband Baden-Württemberg.

Mehr Übernachtungen

Im Büro für Tourismus wurden im ver-gangenen Jahr rund 536 000 Übernach-

tungen gezählt, das sind 2, 6 Prozentmehr als im Vorjahr. Auch die Zahl derGäste stieg um 4,8 Prozent auf 63 500Personen. Die meisten Übernachtungengehen mit 407 500 aufs Konto der Fach-kliniken. Allerdings konnten sich die Ho-tels und Gasthöfe über 7,5 Prozent Zu-wachs freuen. Eine Steigerung um 11,3Prozent gab es bei Übernachtungen inFerienwohnungen und Privatzimmern.Die Zahl der Übernachtungen auf Cam-pingplätzen und auf dem Wohnmobil-stellplatz nahm ebenfalls zu. Damit hatsich Isny dem landesweiten Trend wider-setzt. In Baden-Württemberg sind die

Übernachtungszahlen imJahr 2009 um 2,8 Prozentzurückgegangen. Bei derDauer des Aufenthaltes aberliegt auch Isny im Trend. DieLeute bleiben nicht mehr solange. Wenn Ferien sind, istdie Nachfrage am größten. Auch einzelne Angebote ent-wickeln sich gut, sagt OswaldLängst. 31 Teilnehmer kamenzur Langlaufwoche. Ver-sechsfacht hat sich gar dieZahl der Teilnehmer an derPostillontour seit 2007.Erstmals wurde im Oktober"Abnehmen mit Nordic Wal-king" angeboten. Relativ neuauf dem Markt sind die"Zeitsprünge" mit Stadtfüh-rung, Besuch der Kunsthalleund Ausflügen in die Natursowie "Ballontrekking". DieseAngebote sollen weiter aus-gebaut werden. "Auf hohem Niveau" habensich die Teilnehmerzahlen anden Stadtführungen einge-pendelt. Auch hier sind Er-

weiterungen geplant. Neue Führungensollen Einblicke gewähren in die mittelal-terliche Stadt. Die "Römer zwischenKempten und Bregenz" werden ebenfallsstärker in den Blickpunkt rücken. AmWeg zwischen den beiden Städten standeinst das Kastell Vemania bei Isny.

Zukunftspläne

Das Profil der "Marke Isny" will die IsnyMarketing GmbH weiterentwickeln, sagtOswald Längst. In Sachen Gesundheits-standort setzt man auf Partnerschaftenmit den Kliniken. Mit dem Skulpturen-

weg Richtung Maierhöfen, dem Projekt"Wasserwege" oder dem neuen Erlebnis-weg auf der Adelegg wird die Natur "in-szeniert". Die Führungen des BiologenStefan Hövel im Rahmen des Isnyer Na-tursommers sind schon jetzt sehr beliebt. Das Tore-Türme-Mauer-Konzept sollebenfalls vorangetrieben werden. Dabeidenken die Marketing-Fachleute nichtnur an das "Leuchtturmprojekt" von Pe-ter Zumthor, sondern zunächst einmalan entsprechende Führungen und Stadt-rundgänge. Das Büro für Kultur etwaunterstützt eine Ausstellung der Künst-lerinnen Daphne Kerber und Karin Ring-holz-Rank mit dem Titel "wachgeküsst",die am 9. Mai im Diebs- und im Spei-cherturm eröffnet wird. Das Büro für Stadtmarketing wird sichgemeinsam mit Isny aktiv bei Veranstal-tungen für den Einkaufsstandort starkmachen. Marktplatz sowie Berg- undObertorstraße sollen künftig stärker indie Aktivitäten eingezogen werden, etwabei "Isny macht mobil" (IAA) am 8. Mai. Nicht nur für Bildung und Kultur, son-dern auch fürs Image der Stadt, ist dasBüro für Kultur wichtig. Neben vielenVeranstaltungen ist im zweiten Halbjahrin Zusammenarbeit mit der Friedrich-Hechelmann- und Schloss Isny Kunst-und Kulturstiftung die Eröffnung einerGalerie im Schloss geplant, voraussicht-lich mit der Ausstellung: "Otl Aicher:Wilhelm von Ockham", die gerade im Ul-mer Museum zu sehen ist. Partnerschaften mit anderen Akteuren,sagt Oswald Längst, sollen weiter ausge-baut werden. Die Kooperation mit derSkischule Rudhart am Felderhaldelift ge-hört zu den gelungenen Beispielen. Seitdort ein Miniskilift steht, können dieKleinen wieder in Isny Skifahren lernen."Das ist erfreulich für Stadt", sagt Längst.

Deutlich mehr Übernachtungen in Isny

Im Speicherturm wird es wieder eine Ausstellung geben.Foto: im

1,2 Millionen Euro Umsatz hat die IsnyMarketing GmbH im Jahr 2009 ge-macht. Der Gewinn wird voraussicht-lich bei knapp 20 000 Euro liegen.

Die Isny Marketing GmbH finanziert sichdurch Zuwendungen der Stadt sowieaus Erlösen, etwa bei Veranstaltungenoder durch Provisionen für Dienstleis-tungen sowie durch Sponsoring bei Ver-anstaltungen. Das Budget ist unterteiltin die drei Bereiche Tourismus, Kulturund Stadtmarketing. Im Bereich Touris-mus konnte die GmbH statt der ange-nommenen 110.000 Euro Einnahmen

136 000 Euro fürs Jahr 2009 verbuchen.Der Grund sind überdurchschnittlicheBuchungszahlen, der Verkauf neuer Kar-ten und gestiegene Provisionszahlun-gen. Gleichzeitig wurden verschiedeneAusgabepositionen gekürzt. Der geplan-te Zuschussbedarf wurde so auf 75 000Euro mehr als halbiert. Auch das Kultur-büro erzielte dank sehr guter Besucher-zahlen überdurchschnittliche Ergebnis-se. Die Einnahmen sind mit 28.666 Eurofast dreimal so hoch wie angenommen.Besonders erfolgreich liefen die Reihe"Zwischentöne", die Otl-Aicher-Ausstel-lung im Espantor und der Verkauf des

neu aufgelegten Aicher-Buches "DasAllgäu bei Isny".Auch im Etat des Stadtmarketings verrin-gerte sich der Zuschussbedarf von 89000auf 83 000 Euro, obwohl "Isny machtblau" und die erstmals inszenierteSchlossweihnacht aufs Budget drückten.Dafür wurde an anderen Stellen "gezieltgespart", erläutert Geschäftsführer Os-wald Längst. Veranstaltungen wie "Isnymacht mobil" (IAA), der verkaufsoffeneSonntag und das Programm "Isny machtQualität" werden vom Verein "Isny aktiv"finanziert. Im städtischen Haushalt sind für das

Stadtmarketing jährlich rund 80 000Euro ausgewiesen. Der Etat für die Kul-turarbeit schwankt zwischen 75 000 und95 000 Euro, weil die Kultur- und Muse-umsnacht nur alle zwei Jahre stattfindet.Für die Arbeit des Tourismusbüros wer-den zwischen 740 000 und 880.000Euro pro Jahr veranschlagt. In diesemBereich fließen rund 300 000 Euro Ein-nahmen aus der Kurtaxe, rund 150 000Euro als Zuweisungen für touristischeÜbernachtungen aus dem Finanzaus-gleich sowie rund 100 000 Euro ausFremdenverkehrsbeiträgen der IsnyerGeschäftswelt ins Stadtsäckel zurück.

2009 sind die Einnahmen gestiegen

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Von gelungenen Treffen in 2009können die Vorsitzenden der Partner-schaftskreise berichten, und auch in2010 stehen wieder Besuche und Ge-genbesuche an.

Partnerschaftskreis Isny-FlawilVon "einigen Begegnungen" im Jahr2009 zwischen den Isnyern und den Fla-wilern berichtet Horst Steinhauser. BeimJahresfest in Flawil zum Beispiel feiertedie Isnyer Delegation die Einweihung ei-nes neuen Kinderspielplatzes mit undschenkte den Schweizer Partnern eineParkbank. . "Sehr gelungen", so Stein-hauser, war der Besuch Beurener Land-frauen in Flawil. Delegationen aus derSchweiz waren wieder beim Isnyer Kin-derfest zu Gast sowie bei der Kultur-und Museumsnacht. Als großer Erfolgkonnten die Auftritte des renommiertenFlawiler Gospelchores im Rahmen desWeihnachtsmarktes verbucht werden.Für dieses Jahr steht ein Besuch der Fla-wiler Industrie- und Gewerbe-Ausstel-lung auf dem Programm, bei der sich dieStadt Isny am 6. Juni, dem Isnytag, vor-stellen wird – mit Weißwurst, Brezelnund Stolzbier. Die Delegation wird be-gleitet von der Stadtkapelle. Zum Ener-giegipfel im März werden die Schweizernach Isny eingeladen. Schließlich ist Fla-wil Energiestadt.

Partnerschaftskommission Isny-StreetDer Besuch einer Abordnung aus Streetim Herbst kam nach den Worten Wolf-gang Dieings "sehr gut an". Auf dem Pro-gramm hatte unter anderem ein Besuchdes Oktoberfestes gestanden. Vertreterder englischen Schulen spannten einen

guten Draht zu ihren deutschen Kolle-gen. "Da ist richtig Leben drin", so Die-ing. In Street kümmern sich neue Lehr-kräfte um die Partnerschaft. Auf deut-scher Seite kam es zu Änderungen inder Partnerschaftskommission. EineGruppe um Wolfgang Dieing, ChristineBremer-Frömmert und Veronika Wiede-mann-Stahl kümmert sich nun um diePartnerschaft (siehe unten stehendenBericht).

Städtefreundschaft Isny-Andrychow Eine kleine Gruppe aus Isny, darunterBürgermeister Rainer Magenreuter, warin 2009 zu Gast in Andrychow. Gegenbe-suche gab es von einer jungen, quirligenTanzgruppe, die im Rahmen von "Isnymacht blau" Proben ihres Könnens gab.Am 3. Oktober schilderten zwei Zeitzeu-gen aus Anlass des Gedenkens an den 70.Jahrestag des deutschen Überfalls aufPolen eindrucksvoll ihre Erlebnisse. Die erste Veranstaltung zum Tag des Ge-denkens an die Befreiung des Konzen-trationslagers in Auschwitz hat bereitsim Januar im Refektorium stattgefun-den. Die Lesung von Hans-Joachim Lang"Als Christ nenne ich Sie einen Lügner"war sehr gut besucht. Im freien Jugend-austausch kommen in diesem Jahr inden Sommerferien Jugendliche aus Po-len nach Isny, und vom 24. bis 27. Junisind Erwachsene zu Gast. Sie kommenzum 20. Jubiläum der Reichsstadtfanfa-ren. Diskutiert wird bei dem Treffen überSeniorenthemen und Tourismus. Zumpolnischen Nationalfeiertag am 11. No-vember ist ein Chopin-Konzert geplant.Drei junge polnische Musiker, die inKarlsruhe studieren, hatten Kontakt zuDoris Graenert aufgenommen. Sie wol-

len im Chopin-Jahr Unbekanntes des be-rühmten Komponisten spielen. Partnerschaftskommission Isny- SotkamoEine kleine Gruppe aus Finnland, darun-ter der neue Bürgermeister sowie Vertre-ter aus der Wirtschaft, war im Herbst,zeitgleich mit den Gästen aus Street, inIsny. Vor drei Jahren hatten NTA-Absol-venten nach ihrer Ausbildung inSnowpolis gearbeitet. "Die Firmen wur-den es begrüßen, wenn solche Kontakteausgebaut würden", sagt Wolfgang Die-ing. Auch die jungen Finnen seien sehrinteressiert an einem Aufenthalt inDeutschland. Ein Gegenbesuch in Sotka-mo ist für den 9. bis 12. September ge-plant. Man würde, sagt Dieing, gernKünstler aus Isny mitnehmen, die dortauftreten. Die finnischen Unternehmerhaben außerdem Interesse an einemAustausch mit hiesigen Ausbildungsbe-trieben signalisiert.

Partnerschaftskommission Isny-GravenchonEs ist die älteste der Kommissionen, undEckart Berger leitet sie seit vielen Jahren.Zu seinem Bedauern läuft kein Jugend-oder Schüleraustausch mehr, weil immerweniger junge Franzosen Deutsch lernen.In 2009 hatte es einen Besuch der Isnyermit Bürgermeister Rainer Magenreuterin der französischen Partnerstadt gege-ben, und Eckart Berger hatte Gäste zumWeihnachtsmarkt nach Isny geladen. In2010 ist ein Austausch der Tischtennis-sportler geplant und ein Besuch der fran-zösischen Volleyballer in Isny. Die offi-zielle Begegnung mit einer größeren An-zahl von Gästen findet dieses Jahr wäh-rend des Kinderfestes in Isny statt.

Ist Isny ein BioEnergie Dorf?

Zum Auftakt, am Freitagabend des 3. Is-nyer Energiegipfels wird Konrad Raabvom Wirtschaftministerium Baden Würt-temberg die Isnyer über die verschiede-nen Energie-Fördertöpfe des Landesmi-nisteriums informieren. Insbesondere dasProjekt BioEnergie Dörfer.Um in den Genuss einer Förderung zukommen, müssen die Investitionen imRahmen von Vorhaben getätigt werden,bei denen die Wärmeversorgung der Ge-meinde sowie Orts- oder Stadtteilenüberwiegend durch den Einsatz von Bio-energie, auch in Kombination mit anderenerneuerbaren Energien gedeckt werden.Die Wärme soll dabei überwiegend ausKraft-Wärme-Kopplungsanlagen(KWKAnlagen), die mit erneuerbarenEnergieträgern betrieben werden oderaus bisher ungenutzter KWK-Wärme,bzw. aus bisher ungenutzter Abwärmeoder aus bestehenden regenerativ betrie-benen Heizanlagen stammen.Ergänzend kann Wärme auch aus solar-thermischen Anlagen oder aus Anlagenzur Nutzung tiefer Geothermie stammen.Die Förderung erfolgt im Rahmen einerAusschreibung. Die Anträge werden biszum jeweiligen Stichtag gesammelt undanschließend durch ein beratendes Fach-gremium bewertet und ausgewählt. Die-sem gehören Vertreter der Verwaltung,Interessensvertreter des Naturschutzes,der Land-, Forst- und Energiewirtschaftund Experten der Bioenergienutzung an.Bei der Bewertung der Anträge sind ins-besondere die folgenden Kriterien vonBedeutung:• Ersatz fossiler Energieträger• Energie- und Ressourceneffizienz• Kosteneffizienz• Qualität der Planung• VorbildfunktionIst das Projekt im Ausschuss durchgegan-gen, beträgt der Zuschuss bis zu 20 Pro-zent der förderfähigen Investitionskostenund ist auf maximal 100.000 Euro be-grenzt.Gefördert werden können alle Unterneh-men der gewerblichen Wirtschaft sowiesonstige natürliche und juristische Perso-nen, wie auch Gemeinden, und Zweckver-bände usw..Die Gesamtfinanzierung muss gesichertund mit der Förderung ein wirtschaftli-cher Betrieb gewährleistet sein."In Isny könnte dies für z.B. für die Hack-schnitzelheizung Schulzentrum in Fragekommen" erklärt Hellen Maus, Presse-sprecherin des Regionalen Energieforums.Weitere Informationen unter www.bio-energiedoerfer-bw.de

Isnyaktuell

ENERGIESTADTIsny

Zusammen mit Wolfgang Dieing bil-den Veronika Wiedemann-Stahl undChristine Bremer-Frömmert die neue"Spitze" der Partnerschaftskommis-sion Isny-Street. Sie haben die Nach-folge des Ehepaares Diebolder ange-treten und wollen im Team mit mög-lichst vielen Beteiligten arbeiten.

Die beiden Frauen kennen Street gut –und sie sind beide Großbritannienfans."Ich habe England immer geliebt", sagtChristine Bremer-Frömmert. Sieschwärmt von den Menschen, denSchlössern, den Gärten, der Geschichteund den Mythen. Veronika Wiedemann-Stahl hat einst in England gearbeitetund die beschaulichen Kleinstädte, dieliebenswürdigen Leute und den briti-schen Humor schätzen gelernt. Beidepflegen seit Jahren private Kontaktenach Street. Sie möchten sich dafür einsetzen, dassauch andere Isnyer solche Kontakte bei

gegenseitigen Besuchen aufbauen undpflegen können und sie möchten Fa-milien für die Partnerschaftsaktivitä-ten gewinnen. Es gehe nicht allein da-rum, Sprachkenntnisse auszufeilen,

sagen sie. Besuche in anderen Ländernerweitern den Horizont. Christine Bre-mer-Frömmert und Veronika Wiede-mann-Stahl freuen sich darüber, dassfür 2011 wieder ein Schüleraustausch

geplant ist, nach-dem drei Jahre langkeiner mehr zustan-de gekommen war –mangels Anmel-dungen auf engli-scher Seite. DerAustausch wirdüber die Schulen or-ganisiert. Delegationen derPartnerschaftskom-mission besuchensich abwechselndvon Jahr zu Jahr.Vom 3. bis 6. Junisteht ein Besuch inStreet auf dem Pro-gramm.

Neues Team für Street

Herzliche Begegnungen

Christine Bremer-Frömmert und Veronika Wiedemann-Stahl. Foto: juni

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Kirchenblatt der kath. Kirchengemeinden

Informationen von A-ZBesinnungsnachmittag in Beuren für Frauen 40plusAm Dienstag, 16. März, laden wir Frau-en ab 40 zu einem Besinnungsnachmit-tag im kath. Gemeindehaus in Beurenherzlich ein. Sr. Elisa vom LandpastoralIsny wird diesen Nachmittag zum Thema"Hoffnung" gestalten.Beginn: 14.00 mit Begrüßung und Kaf-fee/Kuchen. Ende: etwa 16.30. Kostenfür Material, Kaffee und Kuchen 5,00 J.Anmeldung bis spätestens 14.03. imPfarrbüro Beuren.

Besinnungstag der Gebetskreise"Feuer des Heiligen Geistes"Am Samstag, 27. März, 09-17 ladendie Gebetskreise Interessierte ein zu ei-nem Besinnungstag. Elemente des Tagessind: Charismatische Erfahrungen undGeistesgaben, Gottes Führung ganzpraktisch/im Alltag, Hilfen und Hinder-nisse für geistliches Wachstum. Impulsund Gesprächsleitung durch DagmarLudwig, Weingarten. Anmeldung bittebei Fam. Halder, T. 07566/1511. Gemein-sames Mittagessen möglich. Flyer liegenin den Kirchen auf.

Dekanatstag 2010 Mit dem Leitwort des Ökum. Kirchenta-ges in München "… damit ihr Hoffnunghabt!" sind Kirchengemeinderätinnen, -räte sowie Kandidaten für die KGR-Wahlund alle haupt- und ehrenamtlichenMitarbeiterInnen eingeladen zum Deka-natstag am Samstag, 27. März, 09.00 -17.00 im Haus Regina Pacis, Leutkirch.Referent des Tages ist Prof. Dr. Leo Karreraus Fribourg, Schweiz.

Der Erlös vom Fastenessenam 28. Februar zugunsten der Hilfsakti-on "Mariphil" beträgt J 763,68. Allen, diedazu beigetragen haben, danken die Ver-antwortlichen von Herzen.

Kirchengemeinderatswahl Zur Wahl der Kirchengemeinderäte amSonntag, 14. März laden wir Sie noch-mals herzlich ein.

Die Wahllokale sind geöffnet:Beuren im kath. Gemeindehaus 09.00 –16.00 Bolsternang im Pfarrsaal 08.00 - 13.00Isny im Gemeindehaus 09.00 - 16.00Menelzhofen im Pfarrsaal 09.30 – 12.30 Rohrdorf im Pfarrsaal 08.00 – 14.00

Kleidersammlung Aktion HoffnungIn den Kirchengemeinden Beuren undMenelzhofen wird am Samstag, 20.März die Kleidersammlung Aktion Hoff-nung durchgeführt. Plastiksäcke für dieKleiderspenden werden ausgeteilt undliegen im Schriftenstand der Kirchen.Bitte die Kleiderspenden am Samstag,20.03. bis spätestens 08.30 in Beurenin die Buswartehäuschen bringen und inMenelzhofen am Straßenrand abstellen.Zu spät gebrachte Kleiderspenden müs-sen wieder zurückgenommen werden!In Rohrdorf findet in diesem Jahr keineSammlung statt.

Kolpingsfamilie - AktionBrasilien/UkraineDie Kolpingsfamilie lädt alle Mitgliederund Interessierten ein zu einem Ge-sprächsabend mit Pfr. Martin Chukwuam Montag, 22. März, 20.00 im Ge-meindehaus St. Michael. Sein Thema:"Mein Weg zum Priester und mein Hei-matland Nigeria".

Ministranten aus Bolsternang verzieren OsterkerzenMit großem Fleiß und Eifer verzierenderzeit die Bolsternanger Ministranten

Osterkerzen. Diese werden am Palm-sonntag, 28. März nach dem Gottes-dienst und am Karfreitag nach derKreuzwegandacht zum Verkauf angebo-ten. Wer sein Exemplar in Ruhe aussuchenwill, hat dazu am Samstag, 27. März, 14-15 im Pfarrhaus Gelegenheit. Der Erlöskommt der internationalen Ministran-tenwallfahrt nach Rom zugute.

Ökum. Arbeitskreis BildungVeranstaltungen als Hinführung zumÖkum. Kirchentag:"Drei Gotteshäuser - zwei Konfessio-nen - eine Bibel"Bibelbezogener kunsttheologischer Be-sichtigungsgang mit Gerhard Weisger-ber und Gabriele Koeppel-Schirmer am Samstag, 20. März. Beginn ist um 14.00 in der Kirche St. Maria, dann Ni-kolaikirche, dann St. Georg und Jakobus.Ende ca. 15.30. "Heinrich von Isny - Bettelmönch,Reichskanzler, Romanfigur"Vortrag innerhalb der Reihe "BerühmteIsnyer" am Dienstag, 23. März, 19.30 im Museum am Mühlturm. Referent:Gerhard Weisgerber

SeniorennachmittagAm Mittwoch, 17. März stehen "UnsereHände" im Mittelpunkt. Dazu gibt es na-türlich auch Kaffee und Kuchen. Herzli-che Einladung ab 14.30 im Gemeinde-haus St. Michael. Seniorenfrühstück ist wieder am Donnerstag, 25. März.

IMPULSErich Nuß

Frühling – Zeit des Aufbruchsund Neuanfangs...

Nach einem langen und harten Wintersehnen wir uns besonders nach dem Früh-ling. Wir freuen uns über die längerenTage, die ersten Vogelstimmen, die mildereLuft und das Aufwachen der Natur.Durch diese Erfahrungen verändern wirauch uns selbst. Wir bekommen wiedermehr Lust, raus zu gehen und etwas zu un-ternehmen – vielleicht auch etwas zu ver-ändern: in der Wohnung, im Tagesablauf,in uns selbst...Die Natur wird lebendig –und auch wir wollen unsere Lebendigkeiterfahren."Gott spricht: Siehe, ich will ein Neuesschaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr`sdenn nicht?" (Jes 43, 19a) "Gott spricht: Siehe ich will ein Neuesschaffen". Gott ist es, der uns Neues ver-heißt. Wo er, der Schöpfer, am Wirken ist,entfaltet sich Leben: Dem Abraham eröff-net er ganz neue Wege durch die Verhei-ßung von Land und Nachkommen; dasVolk Israel führt er durch die Wüste insverheißene Land; Jesus erweckt er durchden Tod ins Leben – und auch heute wirktGottes schöpferische Kraft, durch die erNeues schafft - für uns und unsere Welt. "Jetzt wächst es auf" – verkündet der Pro-phet. Das Neue kommt nicht schlagartig.Meist fängt es klein und unscheinbar anund ist kaum zu sehen – so wie ein winzi-ges Samenkorn. Und doch, das Neue ist imWerden."Erkennt ihr`s denn nicht?" Gegen dieStimme der Abgeklärtheit und der Resig-nation wird hier die Stimme der Hoffnungund Erwartung laut. Diese Stimme will un-sere Sinne schärfen und auf Gott hin aus-richten. Sie will unser Herz öffnen, damitwir wahrnehmen, wo Gott handelt.Wenn wir danach suchen, werden wir im-mer wieder Spuren des Neuen finden, dasGott schafft.Sein Schaffen kann uns dazu ermutigenund befähigen, unser eigenes Leben zu er-neuern.

Isnyaktuell

Bolsternanger Ministranten verzieren Osterkerzen Foto: Doser

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Gottesdienste10. bis 26. März 2010

LiturgieSo 14. Feb - 4. Fastensonntag

Jos 5,9-12: Als die Israeliten in dasverheißene Land eingezogen waren,feierten sie das Pascha.2 Kor 5,17-21: Gott hat uns durchChristus mit sich versöhnt.Lk 15,1-3.11-32: Dein Bruder war totund lebt wieder.

So 21. Mär - 5. Fastensonntag Jes 43,16-21: Seht her, ich schaffeNeues; ich tränke mein Volk.Phil 3,8-14: Um Christi willen habeich alles aufgegeben - sein Tod sollmich prägen.Joh 8,1-11: Wer von euch ohne Sün-de ist, werfe als erster einen Stein aufsie.

Isny St. Georg und JakobusSo 21. Mär, 10.00 und 19.00 MesseMo 22. Mär, im Altenheim

15.00 Gebet um Frieden

Totengedenken: 21.03., 10.00 Fam. Maier und Kimmer-le, Boden; Josefa und Otto Deibler; The-resia und Konstantin Bodenmüller; Gün-ther Epp; Resi und Georg Grubart; Jo-hanna und Ferdinand Kotz; Fini undWalli Kramer

Vorstadt Kapelle St. Josef

Fr 19. Mär, 19.00 Messe zum Fest des Hl. Josef

Totengedenken:19.03. Gebhard, Maria und Johann-Baptist Mayer; Hans Mayer; Vinzenz undTheresia Mayer, Anni Mayer; Bernhardund Sophia Sturm; Pfr. Josef Reutlinger

Isny St. MariaMi 10. Mär, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 11. Mär, 09.00 MarktmesseSo 14. Mär, 10.00 und 19.00 MesseMi 17. Mär, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 18. Mär, 09.00 MarktmesseMi 24. Mär, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 25. Mär, 09.00 Marktmesse

Rosenkranz: täglich 17.30Totengedenken: 11.03. Theresia Dieing 14.03., 10.00Ute Kolb mit Großeltern; Martin undMaria Rudolf; Heinrich Graf; TheodoraLövenich und Angehörige 18.03. JosefDieing; Josefine Metzler; Hubert Weh,Anna Weh; Fam. Scherer und Gentner;Verstorbenen des Liederkranzes Isny; Jo-sef Herz und Sohn Franz 25.03. Maria Magdalena und RudolfMaucher; Johannes Kimpfler; JoachimSchütt

Bolsternang St. MartinFr 12. Mär, 16.30 MesseSo 14. Mär, 10.00 MesseFr 19. Mär, 16.30 MesseSo 21. Mär, 08.45 Messe

19.00 BußgottesdienstFr 26. Mär, 16.30 Messe

Rosenkranz: Fr 16.00Beichtgelegenheit: 1. Samstag/Monat,14.00

Totengedenken: 12.03. Johanna und Josef Eggensberger,Sohn Josef mit Frau Rosl 13.03.(Ü) Ger-trud Walkowiak und Eltern 14.03. Ferdi-nand und Roland Kögel 19.03. HermannRudhardt und Peter Frick; Anna und Jo-sef Zanker und Angehörige 21.03. Fam.Euba, Dietzel und Lingg 26.03. Renate,Paul und Mathilde Albrecht

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi 17. Mär, 08.30 MesseMi 24. Mär, 08.30 Messe

Beuren St. Petrus u. PaulusDo 11. Mär, 19.30 MesseSo 14. Mär, 10.00 MesseDo 18. Mär, 19.00 Vorabendmesse

zum Fest des Hl. JosefSo 21. Mär, 08.45 MesseDo 25. Mär, 19.00 Messe zum Fest

Verkündigung des Herrn

Rosenkranz: So 19.00; Di 18.00; Do vor der Abendmesse

Totengedenken:11.03. Alois und Theresia Schwarz14.03. Xaver und Kreszentia Butscher;Viktoria Haas; Anna Peter 18.03. SenzeGromer 21.03. Josefine Hengge; Lorenzund Maria Schwarz 25.03. ElisabethStingl; Anna Drexel und Tochter Vefi

Sommersbach Kapelle

Mo 15. Mär, 19.00 MesseMo 22. Mär, 19.00 MesseIn der Fastenzeit jeden Donnerstag um19.00 Rosenkranz

Menelzhofen St. Margareta So 14. Mär, 08.45 MesseSo 21. Mär, 10.00 MesseDi 23. Mär, 19.00 Bußgottesdienst

Totengedenken:14.03. Gebhard und Sophie Bischof 21.03. Meinrad Moosmann; JohannBaptist und Pauline Kolb

Rohrdorf St. RemigiusDo 11. Mär, 19.30 MesseSo 14. Mär, 08.45 MesseDo 18. Mär, 19.00 Vorabendmesse

zum Fest des Hl. JosefSo 21. Mär, 10.00 MesseDo 25. Mär, 19.00 Messe zum

Fest Verkündigung des Herrn

Rosenkranz: Sa 19.30

Totengedenken: 11.03. Familie Xaver Hengge 14.03. Johannes, Max und Rosa Flock18.03. Alois und Luzia Multer

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo, Mi und Fr 09.30; Mo 22. Mär, 15.00 Gebet um FriedenSt. Franziskus/Krankenhaus: Di und Sa 18.30 Altenheim St. Leonhard: Di 09.30; Sa 16.45 Altenheim Sonnenhalde: Do 09.45Stephanuswerk:Di 18.30 Kurklinik Überruh: Sa 16.30Neutrauchburg Klinik-Kirche „Zum kostbaren Blut": in der Regel Sa19.00, bitte Aushang beachtenBegegnungsstätte Landpastoral: Mo und Fr 19.00: Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock: tägl. 17.00 Anbetung,18.00 Vesper; Di 08.30 Messe;Fr 12. Mär, 19.30 Messe

Isnyaktuell

Adressen

Eheversprechen:Rohrdorf: Simon Schmid und MarinaLerch (17.04.)

Getauft wurden:Isny: Selina Sophie Gnauck; Paula LilithKovacs; Lukas Schwarz

Menelzhofen: Nadine Mühler

Gestorben sind Beuren: Agathe Mohr, 99 J.Bolsternang: Elisabeth Zengerle, 81 J. Isny: Alfred Kienle, 72 J.; Johannes Bi-schof, 79 J.; R.I.P.

Leben und Sterben in Gottes Hand

Seelsorgeteam:Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2(07562) 90 51 70Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17(07562) 61 70 49Pastoralreferent Erich Nuß (07562) 9711-15 oder (07562) 49 52 Gemeindeassistentin Anita Heumos(07562) 9711-16Pfarrbüro Isny:Kanzleistraße 23, 88316 Isny(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29e-mail:[email protected]: Monika Hodrus, Yvonne Zinck Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 08 - 11 / Do 14 - 18 (Mi geschlossen)Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren(07567) 258/ Fax (07567) 92023e-mail: [email protected]: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 09 - 12 / Do 16 - 18Gesamtkirchenpflege Isny Schultesberg 5Kirchenpfleger Christof König(07562) 914607/ Fax (07562) 709950e-mail: [email protected] Michael Klein Kemptener Str. 8, 88316 Isny(07562) 93654Kur- und Klinikseelsorge NeutrauchburgPfarrer Stephan Cibulka, Stefanusweg 3 (07562) 2443Begegnungsstätte LandpastoralSr. Elisa Krug undSr. Elke Weidinger Grabenstraße 37, 88316 Isny (07562) 8594Schwestern der Hl. KlaraBuchenstock 8, (07562) 2192ImpressumVerantwortlich: Dekan M. KarrerBitte beachten Sie: Redaktionsschluss im Pfarrbüro Isny für die Ausgabe 24. März (2 Wochen):Dienstag, 16. März

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Isnyaktuell

Raimund Wäschle zeigt RadierzyklusISNY (as) - Unter dem Titel „Via Crucis – Zwölfteiliger Radierzyklus“ wird im Chor derNikolaikirche noch bis zum 3. April eine Ausstellung von Raimund Wäschle zu sehensein. „Sein künstlerisches Wirken ist die schöpferische Reaktion auf sein individuellesErspüren, Erleben, Aushalten der Welt. Kraft und Verstörung, Leiden und Aufbäumen,Zweifel und Verzweiflung, Sehnsucht und Verweigerung - all das ist in die vielen Blät-ter und Leinwände mit eingeflossen und darin verwoben.“ So Anton Schmid. RaimundWäschle – 1956 in Stuttgart geboren, an der dortigen Akademie ausgebildet und heu-te in Waldburg ansässig – zählt zu den zeitgenössischen Malern, die unabhängig vonneuen Medien und im Vertrauen auf traditionelle Bildmitte das große alte und immerwieder neue Thema des Lebens auf höchst individuelle Weise untersucht. In seinerAusstellung in Isny präsentiert Raimund Wäschle unter dem Titel „Via Crucis“ einenzwölfteiligen Radierzyklus. „Beim Radieren, dieser heute obsolet erscheinenden Tech-nik, vorsätzlich den schwierigen, umständlichen Weg, das aufwändige, risikoreicheVerfahren wählend, nicht die einfache, schnelle Lösung. Komplexe Drucke, mit denener Wirkungen erzielt, wie sie rein zeichnend oder malend keinesfalls zu erzeugen wä-ren. …“ (aus dem Katalog Raimund Wäschle Nach außen tasten, 2006.) Öffnungszei-ten der Nikolaikirche Montag bis Sonntag: 9-17 Uhr Foto: pr

Klinik Überruhinformiert über LOGI®BOLSTERNANG (sz) - Im Rahmen derPrävention und Gesundheitsbildungstartet die Gesundheitswelt Überruhein neues Angebot zum Thema„LOGI®sch gesunde Ernährung“.

Die LOGI®-Methode, auf Grundlage neu-ester Studien der Ernährungswissen-schaft entwickelt, wird seit über sechsJahren höchst erfolgreich an der KlinikÜberruh in Bolsternang angewandt. Siebasiert auf einer kohlenhydratreduzier-ten, dafür aber eiweiß- und ballaststoff-reichen Kost. Die LOGI®-Ernährung rich-tet sich vor allem an Personen mit Ge-wichtsproblemen, Bauchfettansatz undDiabetiker. Aber auch Normalgewichti-ge, aktive Menschen profitieren von die-ser gesunden Ernährungsmethode durcheine spürbare Steigerung ihrer Lebens-kraft. Mehrere wissenschaftliche Studienbelegen die positiven Auswirkungen aufKörpergewicht, Stoffwechsel und Vitali-tät – ohne dabei hungern zu müssen!Für alle an einer gesunden Ernährungs-umstellung nach der LOGI®-Methode In-teressierte findet am heutigen Mitt-woch, 10. März, um 19 Uhr im Vortrags-raum von Haus Überruh ein öffentlicherInformationsabend statt. Der Eintritt istfrei. Ein für alle, die sich gesund ernäh-ren, fit bleiben oder durch LOGI®sch ge-sunde Ernährung eine spürbare Steige-rung ihrer Vitalität erreichen wollen.Ergänzend hierzu beginnt am 17. Märzein Kompaktkurs inklusive Kochabendüber gesunde Ernährung nach der LOGI-Methode. Informationen und Anmel-dungen unter Telefon 0 75 62 / 75-274(17 bis 20.30 Uhr), per E-Mail [email protected] oder bei der vhsIsny. Die Nutzung des Schwimmbadesund der Dampfgrotte an den Kursaben-den ist frei.

„Allgäu-Feager“ spielenzum BockbierfestROHRDORF (sz) - Ein Bockbierfest mitden „Allgäu-Feagern“ ist am Samstag,13. März, um 20 Uhr im Gemeindesaal inRohrdorf. Die Freiwillige FeuerwehrRohrdorf lädt dazu ein.

Fragen zur Rentewerden beantwortetISNY (sz) - Am Donnerstag, 11. März, fin-det im Paul-Fagius-Haus, Ev. Kirchen-pflege, Marktplatz 12, ein Rentensprech-tag des Versichertenberaters WolfgangOtt von 14 bis 17 Uhr statt. Herr Ott ist inallen Fragen der Rentenversicherung,wie Stellung von Rentenanträgen, Kon-tenklärungen und Fragebogenbeant-wortung behilflich. Um Wartezeiten zuvermeiden, bitte telefonische Anmel-dung unter 07522/9754-0.

Beginnende Kuse vom 10. bis 24. März:

Mittwoch, 10. März: 18.30 Uhr: Grundla-gen der Gartenplanung – Tipps undTricks aus der Praxis; 18.30 Uhr: LOGI® -ErnährungskursFreitag, 12. März: 14.30 Uhr: KreativeKampfkunst mit wirbelnden Stöcken –Kurs für Kinder ab acht Jahren.Samstag, 13. März: 10 Uhr: Fitness fürdie Augen – Augen-und Sehtraining.Mittwoch, 17. März: 19.45 Uhr: „Ver-wöhnzeit“ Wellnessabend; 16 Uhr: Se-minar: Wie am Ende des Monats Geldübrig bleibt; 18 Uhr: Dessert und Kuchen– Süßes mit dem Thermomix.Donnerstag, 18. März 19.30 Uhr: Foto-buchgestaltung.Freitag, 19. März: 15 Uhr: „Erlebnis Ma-len“ für Kinder von 7 bis 10 Jahren; 19Uhr: Kreatives Gestalten mit MosaikSamstag, 20. März: 10 Uhr: Malen als Er-

lebnis; 14 Uhr: Palmesel basteln ausSperrholz – Eltern-Kind-Angebot; 14Uhr: Spielsachen aus Ton.Montag, 22. März: 14.30 Uhr: Hoch-steckfrisuren für Kids; 17 Uhr: KrativeKampfkunst mit wirbelden Stöcken –Kurs für Kinder ab 8 Jahren; 18.30 Uhr:Schnelle Sonntags-Küche; 19 Uhr: Filzenfür Einsteiger.Dienstag, 23. März: 19 Uhr: Kochkurs –gesund, einfach und schnell; 19.30 Uhr:Berühmte Isnyer: Heinrich von Isny: Bet-telmönch – Reichskanzler - Romanfigur;19.30 Uhr: Hochsteckfrisuren ohne gro-ßen Aufwand.Mittwoch, 24. März: 19.45 Uhr: „ReineMännersache“ Kosmetik für Männer.Nähere Informationen bei der VHS Isny(07562 56800) oder im Internet(www.vhs-isny.de). Anmeldungen sindtelefonisch, schriftlich, per E-Mail oderüber Internet der möglich.

VHS bietet vielemeue Kreativkurse anISNY – Zahlreiche neuartige Mal-und Gestaltungskurse beginnen indiesen Tagen bei der VHS Isny.

An zwei Abenden (22. und 29. März, je-weils von 19 bis 22 Uhr) ist es zum Bei-spiel möglich, das Filzen von Grund auf zulernen. Kurleiterin ist Hildegard Kreitmair.Auch für Kinder ist das Filzen eine leichtzu erlernende Kreativtechnik die schnelleund ansprechende Ergebnisse verspricht.Hildegard Kreitmair zeigt Kindern zwi-schen sechs und neun Jahren am Sams-tag, 27. März, 9-12 Uhr, wie es geht.„Selbst ist die Frau“ ist der Titel einesKurses unter der Leitung von Schrein-meister Franz Kirchmann. Er zeigt Frauenam Samstag, 24. April, wie sie kleinereReparaturen selbst ausführen können.Neue Zugänge zum Malen verspricht dieMalerin und Illustratorin Roswitha Bo-neberger (www.boart.de) den Teilneh-merinnen und Teilnehmern an ihrenMalkursen. Sie spricht Kinder wie in ge-trennten Kursen an. „Malen als Erlebnis“heißt der Kurs für Erwachsene, der amSamstag, 20. März ganztägig bei der VHSläuft. Der Kurs „Erlebnis Malen“ richtetsich an Kinder zwischen sieben und 10Jahren und findet am Freitag, 19. Märzab 15 Uhr statt. Spielsachen aus Ton ent-stehen in einem Kurs unter der Leitungvon Barbara Oppold-Dransfeld am 20.und 27. März jeweils von 14 bis 16 Uhr.Wie man Palmesel bastelt zeigt Schreiner-meister Franz Kirchmann interessiertenErwachsenen und Kindern bei einem Kursam Samstag, 20. März von 14 bis 18 Uhr.

Nähere Informationen zu diesenund weiteren Kreativangeboten

gibt es bei der VHS Isny (www.vhs-isny.de) unter Telefon 07562/56800.Dort kann man sich auch anmelden.

Folgende Kurse beginnen bei der VHS Gesundheit und Musikin der Unteren MühleISNY (sz) - Gesundheit ist ein kostbaresGut: am Donnerstag, 11. März, erläutertMarianne Betzen, was jeder über die Ge-sundheit erfahren und was er zur eige-nen Gesundheit beitragen kann. Die Ver-anstaltung findet ab 14.30 Uhr im Hausder Begegnung „Untere Mühle„ statt.Der nächste Singnachmittag findet amDienstag, 16. März, ab 14 Uhr, statt.Auch Neueinsteiger sind willkommen.Am Mittwoch, 17. März, heißt es wieder„Mit Schwung und Elan durchs Jahr“. Pe-tra Wolz lädt ab 14.30 Uhr in der „UntereMühle“ zu leichten Bewegungsübungenund einfachen Tänzen in lockerer Atmo-sphäre ein. Die Neutrauchburg Sängerladen am Samstag, 20. März, zum Früh-lingskonzert in die „Untere Mühle“ ein. Wer einen Fahrdienst benötigt, wendesich bitte frühzeitig an Tel.07562/905747.

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IsnyerlebenVeranstaltungshinweise aus der Region05 / 10.03.2010

ISNY (sz) - Auf Boulevardtheaterfolgt ein bürgerliches Trauerspiel: Ei-nige Wochen nach der leichten Kosteiner Curth -Flatow-Komödie mitdem TV-Star Horst Janson bietet dieTheater-Gastspielreihe im KurhausIsny einen der meistgespielten Klas-siker aus der Zeit der Aufklärung. AufEinladung der VHS gastiert die Würt-tembergische Landesbühne Esslingenam Samstag, 20. März, um 19.30 Uhrmit Lessings „Emilia Galotti“ im Kur-haus.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen.Wie stets bei Theateraufführungen imKurhaus am Park wird es auch bei die-sem Gastspiel eine Einführung in Stoffund Inszenierung geben. Die Dramatur-gin der Württembergischen Landesbüh-ne wird interessierte Besucher bereitsum 19 Uhr im Kleinen Saal des Kurhau-ses auf den Abend einstimmen und be-antwortet auch gerne die Fragen derTheatergäste.Gotthold Ephraim Lessing (1721–1781) istder wichtigste Dichter und Theatertheo-retiker der deutschen Aufklärung. Seine

Werke – neben „Emilia Galotti“ vor allem„Nathan der Weise“ und „Minna vonBarnhelm“ - gehören bis heute zu denmeistgespielten Dramen auf deutschspra-chigen Bühnen.Lessings 1772 uraufgeführtes Trauerspiel

„Emilia Galotti zeigt schonungslos undatemberaubend die Geschichte zweierjunger Menschen unterschiedlicher Her-kunft, die im Räderwerk zwischen Machtund Leidenschaft, Tugend und Begierde,Ehre und Verrat untergehen: Hettore

Gonzaga, der Prinz von Guastalla, ist inEmilia Galotti verliebt. Als der absolutisti-sche Landesherr von seinem Kammerdie-ner Marinelli erfährt, dass diese auf Drän-gen ihrer Eltern am folgenden Tag mitdem Grafen Appiani verheiratet werdensoll, sucht er verzweifelt nach einem Weg,dies zu verhindern. Schließlich gibt er demskrupellosen Marinelli alle Vollmacht unddieser schreckt vor keinem Mittel zurück:Mord, Entführung und Geiselnahme imLustschloss des Prinzen, getarnt als Raub-überfall. Doch als die ehemalige Geliebtedes Prinzen, Gräfin Orsina, dort auftaucht,klärt sie Odoardo Galotti über die Hinter-gründe des inszenierten Überfalls und derscheinbaren Rettung auf. Das Drama en-det mit einem Ehrenmord – der Vater tö-tet seine eigene Tochter.

Landesbühne Esslingen zeigt Lessings Emilia Galotti

Szene aus „Emilia Galotti“. Foto: oh Karten für diesen Theaterabendgibt es bei der Isny Marketing

GmbH im Kurhaus am Park unter Tele-fon 07562/975630). Schulklassen, diesich für den Besuch dieses Klassikers in-teressieren, erhalten einen KlassensatzTickets zu Sonderkonditionen bei derVHS Isny (07562/56800).

ISNY - Das humorvolle brasilianischeMultitalent Dirceu Braz – neben Mu-siker auch bekannt als Maler undSchriftsteller – engagiert sich seitvielen Jahren mit unermüdlichemEinsatz für Straßenkinder und anderebedürftige Kinder in seiner Heimat.

Nun gibt sich Dirceu Braz, einer der re-nommiertesten Bachtrompetensolistender Gegenwart, in der evang. Nikolaikir-che am Sonntag, 14. März, um 19 Uhr dieEhre und bietet Unterhaltung der Extra-klasse. Der virtuose Künstler, der seineBachtrompete wie kaum ein anderer be-herrscht, spielt auf künstlerisch höchs-tem Niveau Werke für Trompete und Or-gel von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi undandere aus der Barockzeit und entführtdas Publikum in die erste Hälfte des 17.Jahrhunderts. Der Meister beweist, dasssich neben klassisch-barocker Musik undBraz – Eigenkompositionen auf derBachtrompete auch Jazz, Blues und bra-silianische Samba zu Gehör bringen lässt.An der Orgel begleitet wird „The King ofBachtrompete“ von dem Künstler Ale-xander Erhardt, der als versierter Musikermit seiner musikalischen Vielseitigkeit inunterschiedlichsten Stilrichtungen auf

sich aufmerksam macht. Besinnliche lite-rarische Texte aus Braz´ Buch „Im Ozeandes Lebens“ geben dem Konzert ein be-sonderes Flair. Barockmusik, kombiniertmit modernem Beat, und Jazz runden dasProgramm ab und lässt es zu einem un-vergesslichen Erlebnis werden. Mit demBenefizkonzertsoll insbesondere an be-dürftige Kinder gedacht werden, dieohne Hilfe kaum Chancen für die Zukunfthaben. So kommt der Reinerlös als direk-te Hilfe dem Verein „Mogi Fonds e.V.“ fürKinder in Brasilien zugute. Braz macht seit Jahren sowohl in Fußgän-gerzonen als auch bei zahlreichen Kon-zerten im In- und Ausland auf die Not derKinder seines Heimatlandes aufmerksam.In Mogi das Cruzes in Sao Paulo konntebereits eine Kinderkrippe für Kinder ausärmsten Familien errichtet werden. Neu inPlanung steht nun die Errichtung einesZentrums, in dem arme benachteiligteKinder und Jugendliche außer Essen undHausaufgabenbetreu-ung besondere Fä-higkeiten erlernen können, um bessereChancen für deren Zukunft zu erlangen.

König der Bachtrompete kommt

Info zum Projekt gibt es per E-Mailan braz-trompete@

hotmail.de oder unter 0178/9177323.

Broadway-Joe unterhält mit Mundart-KabarettWENGEN (sz) - Die Freiwillige Feuerwehr Wengen veranstaltet am Samstag, 13. Märzum 20 Uhr in der Dorfhalle Wengen einen Mundart-Kabarettabend mit dem Allgäu-er Kabarettisten Josef Haberstock, besser bekannt als Broadway-Joe. Der Joe hatwieder viel neuen Blödsinn im Gepäck, darunter ein Allgäu-Buddhistisches Lied mitKlangschalen, bei dem die Zuschauer auf Kugelschreibern mitspielen müssen, einLied über den Hexenschuss oder sein neues Rätsel über Allgäuer Wortschöpfungenfür Gebrauchsgegenstände unserer modernen Zeit. Ein „Schwätz-Brikett“ ist einHandy, ein „Bosche-Zutzler“ ein Epilier-Gerät, „Schnätter-Schteake“ sind Nordic-Walking-Poles und vieles mehr. Wer mal drei Stunden lachen will über hintersinnigeLieder und Sketche aus dem Alltag, sollte sich diesen Termin vormerken. Karten kön-nen reserviert werden unter 08375/756 oder 08366/988935. Foto: pr

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Isnyerleben

Mittwoch, 10. März9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Ge-

müt: Beratung und Info für Seniorenund Ehrenamliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

9.30 -11.30 Uhr: Sprechstunde desKinderschutzbundes, Familientreff,Schloss 2, Tel:07562/976510

15 Uhr: Schlaganfall-SelbsthilfegruppeIsny, Treffen in der Allgäuer Pflege-ambulanz, Thema: Kreatives Gestal-ten mit Wachs

15 Uhr: Isnyer Literaturtage: Lesung fürKinder mit Vanessa Walder, Stadtbü-cherei, Am Marktplatz, Isny

15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenesAngebot für Senioren, Altenpflege-heim St. Leonhard Isny

16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offe-ne Sprechstunde, Alte Gerbe, Seiden-straße 3, Tel. 07562/905895, Handy0160-93959584

19.30 Uhr: Deutscher Kinderschutz-bund. Jahreshauptversammlung imGasthaus Krone, Isny

19.30 Uhr: Vortrag: „1000 Jahre Frie-den?“ Die Wahrheit über das Milleni-um, Josia-Zentrum Isny, Info:07566/90786

20 Uhr: Fastenwoche nach Dr. F. X. MayrBegegnungsstätte Landpastoral,Isny

Donnerstag, 11. März8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isny13.15 Uhr: Donnerstagswanderung, TP

13.05 Uhr Neutrauchburg, 13.15 UhrIsny, Kurhau am Park Isny, Busbahn-hof

14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Hausder Begegnung „Untere Mühle“

14 Uhr: Rommé, Haus der Begegnung"Untere Mühle", Isny

14.30 Uhr: Gesundheit – ein Informati-onsproblem, mit Marianne Betzen,Haus der Begegnung „Untere Mühle“Isny

15-16 Uhr: Bibelgespräche in der Fas-tenzeit, Begegnungsstätte Landpas-toral, Isny

19.30 Uhr: Discoabend mit DJ Woga, Kursaal, Neutrauchburg

20 Uhr: Fastenwoche nach Dr. F. X.Mayr, Begegnungsstätte Landpasto-ra, Isny

Freitag, 12. März9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung

der AWO Isny, Tel. 07566/150310 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,

Haus der Begegnung „Untere Mühle“14 Uhr: Rommé, Haus der Begegnung

„Untere Mühle“, Isny16-17 Uhr: Freie Sprechstunde der

Schuldnerberatung der AWO Isny17 Uhr: Sudabend mit Musik (ab 19 Uhr)

und bierige Schmankerln, Brauerei-gasthof Schäffler Missen

19.30 Uhr: Vortrag: „Warum gibt es soviele Kirchen?“, eine Reise durch dieGeschichte, Josia-Zentrum Isny,Info: 07566/90786

20 Uhr: Second Hand Messe, Kurhausam Park, Isny, Ansprechpartnerin:Sabine Lang-Mayer

20 Uhr: Digitale Fotoshow „Costa Rica -Wunder der Natur" von und mit R.

Barensteiner, Gasthof Goldener Ad-ler, Weitnau

Samstag, 13. März11 Uhr: Vortrag: „Natürlich gesund“, fit

bis zum Schluss, Josia-Zentrum Isny,Info: 07566/90786

14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mitAgility, Übungsgelände Schäferhun-deverein Isny, Info: 07562/56171,www.schaeferhundeverein-isny.de

17 Uhr: Orchesterkonzert, Kurhaus amPark, Isny

19.30 Uhr: Vortrag: „Das Ziel der Ge-schichte“, Eine ganze Ewigkeit, Josia-Zentrum Isny, Info: 07566/90786

19.30 Uhr: Isnyer Literaturtage: Maxi-milian Dorner liest „Lahme Ente inNew York“ und „Ich schäme mich“, inder „Kaffeebohne am Obertor“

20 Uhr: Kabarett mit „Broadway-Joe",Dorfhalle in Wengen, Kartenvorver-kauf: Tel.Nr. 08375/756; FeuerwehrWengen

20 Uhr: Preisschafkopf, Gasthaus Adler,Sibratshofen. Auskunft: H. HeurungTel. 08375/1232

Sonntag, 14. März11 Uhr: Isnyer Literaturtage: Literatur-

frühschoppen, Berggasthof Halden-hof, Dengeltshofen 25, Neutrauch-burg

10 Uhr: Geführte Schneeschuhtour imAdelegg, Treffpunkt: Skilift Gohrers-

berg, Kreuzthal (Ortsteil Krummen) Tel. 07528/951933

13-18 Uhr: Familiennachmittag derTanzschule Magg, Kurhaus am Park,Isny

Montag, 15. März9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung,

der AWO Isny, Tel. 07566/15039.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kin-

derschutzbundes, Familientreff,Schloss 2, Tel:07562/976510

10-11 Uhr: Literaturkurs „Klassiker derModerne“, 11-12 Uhr und 16-17 Uhr„Literatur im Fenster“, 16-19Uhr:„Antiquariat im Fenster“, Schlagent-weith-Haus

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler; Abwechslungsreichesund anregendes Programm für de-menzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter08378/7505; KrankenpflegevereinBuchenberg-Weitnau-Missen

14 Uhr: Skat-Nachmittag, Haus der Be-gegnung „Untere Mühle", Isny

14 Uhr: Gemeinsames Singen, Haus derBegegnung „Untere Mühle", Isny

19.30 Uhr: Isnyer Literaturtage: Werk-schau zu Ruth Rehmann, KunstraumIsny, Bergtorstraße 6

20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Fa-milientreff im Schloß

20 Uhr: „Atem holen im Alltag“, Begeg-nungsstätte Landpastoral Isny, Grab-enstr. 37

Dienstag, 16. März14 Uhr: Skat-Nachmittag, Haus der Be-

gegnung „Untere Mühle", Isny18 Uhr: Unternehmerstammtisch: The-

Veranstaltungen

Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung der Wehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr, Treffpunkt Kurhaus am Park, unterer Eingang bei Tourismusbüro

Museum am MühlturmÖffnungszeiten im Winter: Sa undSo, 14 und 17 Uhr, Führung am 14.3.,14 Uhr; Sonderführungen nach Ver-einbarung möglich

Info und Buchung: Städtische Museen, Tel. 07562/93434Isny Marketing GmbH, Tel. 07562/97563-0Führungen durch die Kunsthalle im Schloss

Auf Anfrage, Tel. 07562/914100Führung durch die Baldauf Sennerei Grünenbach

Sennereiweg 2 jeden Freitag, 10.30 Uhr

Führung durch die Sennerei - „Die Käsküche Isny"

Maierhöfener Strasse 78 jeden Freitag, 10.30 Uhr

Dethleffs Reisemobile und Caravans -Werksführung 11.3./18.3., 8.45 Uhr; Treffpunkt: Pforte Süd (Alemannen-straße), Dethleffs GmbH & Co. KG, Isny im Allgäu; nach vorheriger Anmeldung unter: Tel. 07562/9870, Dethleffs GmbH & Co. KG

Geführte Schneeschuhtour durch dieAdelegg14.3., 10 Uhr / 19.3., 15 Uhr:Treffpunkt: Skilift Gohresberg, Kreuzthal (Ortsteil Krummen), Veranstalter: KOMPASS Outdoortrai-ning, Erlebnispädagogik, Teamentwicklung, Tel. 07528/951933,www.kompass-bodensee.de

Führungen

Kunst trifft GenussMittwoch, 24. März 2010

18.00 bis 22.00 Uhr

in der Kunsthalle Isny

8 Spitzenköche der Region 8 köstliche „Amuse Gueules“

28,– pro Person inklusive Eintritt in die Kunsthalle

Kartenvorverkauf: Hotel-Rezeption

88316 Isny-Neutrauchburg · www.terrassenhotel.de

Telefon 0 75 62 /9710 - 0 · Fax 0 75 62 / 9710 - 40

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Isnyerleben

ma „Rund ums innovative Blech“,Besichtung Stahlbau SchwärzlerGmbH, Isny und Rötenbach, Busfahrtnach Rötenbach, TP 18 Uhr beiSchwärzler, Anmeldung erforderlich

Mittwoch, 17. März9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Ge-

müt: Beratung und Info für Seniorenund Ehrenamliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kin-derschutzbundes, Familientreff,Schloss 2, Tel:07562/976510

14.30 Uhr: Bockbierfest mit Musik, Ca-feteria des Seniorenheims St. Vin-cenz, Seltmans

14.30-15.30 Uhr: Mit Schwung undElan durchs Jahr, Haus der Begeg-nung „Untere Mühle", Isny

15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenesAngebot für Senioren, Altenpflege-heim St. Leonhard Isny

16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offe-ne Sprechstunde, Alte Gerbe, Seiden-straße 3, Tel. 07562/905895, Handy0160-93959584

19.30 Uhr: Literatur im Fenster / IsnyerLiteraturtage: Lesung mit Ruth Reh-mann und Lisa Zauner: „FerneSchwester”, Kunstraum Isny

20 Uhr: Konzert mit Lesung: Klang undWort, Refektorium im Schloss Isny

Donnerstag, 18. März8 - 13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgänger-

zone Isny10 - 11 Uhr: Philosophiekurs „Würde

des Konkreten Anderen“, 11 - 12 Uhroffener Raum zum Lesen, Leihen,Unterhalten

13.15 Uhr: Donnerstagswanderung, TP13.05 Uhr Neutrauchburg, 13.15 UhrIsny, Kurhaus am Park Isny, Bus-bahnhof

14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Hausder Begegnung „Untere Mühle“

15-16 Uhr: Bibelgespräche in der Fas-tenzeit, Begegnungsstätte Landpas-toral, Grabenstr. 37, Isny

19.30 Uhr: Discoabend, Kursaal Neu-trauchburg

20 Uhr: Premiere: Theater „Straßen-hamlet” mit Phoenix on Stage, RegieUte Dittmar, Alte Molkerei, Korn-hausgasse 10, Isny

Freitag, 19. März9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung

der AWO Isny, Tel. 07566/150310 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,

Haus der Begegnung „Untere Mühle“14 Uhr: Rommé, Haus der Begegnung

„Untere Mühle", Isny16-17 Uhr: Freie Sprechstunde der

Schuldnerberatung der AWO Isny19.30 Uhr: Chorkonzert mit dem Can-

tabo Chor, Katholische Kirche „Zumkostbaren Blut", Neutrauchburg

20 Uhr: Theater „Straßenhamlet” mitPhoenix on Stage, Regie Ute Ditt-mar, Alte Molkerei, Kornhausgasse10, Isny

Samstag, 20. März10-16 Uhr: NTA Tag der offenen Tür,

NTA, Seidenstraße 16, Isny14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mit

Agility, Übungsgelände Schäferhun-deverein Isny, Info: 07562/56171,www.schaeferhundeverein-isny.de

14 Uhr: Frühlingskonzert mit den Neu-trauchburg-Sängern, Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“ Isny

19.30 Uhr: vhs-Theater: Emilia GalottiTrauerspiel von Gotthold EphraimLessing (1729 - 1781), Württember-gische Landesbühne Esslingen, Kur-haus am Park, Isny

20 Uhr: Frühjahrssingen, ArgenhalleGestratz

20 Uhr: Theater „Straßenhamlet” mitPhoenix on Stage, Regie Ute Ditt-mar, Alte Molkerei, Kornhausgasse10, Isny

20 Uhr: Kuba intensiv – digitale Foto-show mit Rupert Barensteiner, Hausdes Gastes, Missen

20 Uhr: Konzert der Musikkapelle Rohr-dorf mit Taktstockübergabe, Theater-saal, Rohrdorf

Sonntag, 21. März10-17 Uhr: Oster -und Frühlingsmarkt

mit Frühjahrskleiderflohmarkt, Gast-hof „Schwarzer Grat“, Bolsternang

19.30 Uhr: Literaturtage: Kathrin Passigund Aleks Scholz lesen: „Verirren” –Eine Anleitung für Anfänger undFortgeschrittene, VHS Isny, GroßerSaal, Rainstraße 12, Isny

Montag, 22. März9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung,

der AWO Isny, Tel. 07566/15039.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kin-

derschutzbundes, Familientreff,Schloss 2, Tel:07562/976510

10-11 Uhr: Literaturkurs „Klassiker derModerne“, 11-12 Uhr und 16-17 Uhr„Literatur im Fenster“, 16-19Uhr:„Antiquariat im Fenster“, Schlagent-weith-Haus

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler; Abwechslungsreichesund anregendes Programm für de-menzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter08378/7505; Krankenpflegeverein Buchenberg-Weitnau-Missen

19.30 Uhr: Literatur im FensterKunstraum Isny, Bergtorstraße 6,Isny

20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Fa-milientreff im Schloß

Dienstag, 23. März9 Uhr: Sprechstunde beim Behinderten-

beirat, Kurhaus am Park, Isny14 Uhr: Skat-Nachmittag, Haus der Be-

gegnung „Untere Mühle", Isny19.30 Uhr: Heimatabend mit dem

Trachtenverein, Landgasthof ZumSchwarzen Grat, Bolsternang

20 Uhr: Mitgliederversammlung desFörderkreises Realschule Isny e. V..Realschule Isny, Aula

Veranstaltungen

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Isnyerleben

Stadtbücherei Isny, Marktplatz (Hallgebäude)

Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12 und 14-17 Uhr, Do.9-12 und 14-19 Uhr, Sa. 10-12 Uhr,Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Leitung: Karl-Anton Maucher Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr

Badezeiten im TherapeutischenBewegungszentrum Neutrauchburg

Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr (Schwimmhalle, Saunaan-lage und Muskelaufbauraum könnengenutzt werden);Sauna Damen: Mo. und Mi. 14-20Uhr, Fr. und Sa. 9-12 Uhr; SaunaHerren: Fr. 14-20 Uhr; Sauna ge-mischt: Mo. und Mi. 9-12 Uhr, Di.und Do. 9-12 und 14-17 Uhr, Sa./So.

14-17 Uhr

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Saunalandschaft undmedizinischer Wellnessbereich: Mo.-Fr. 17 bis 22 Uhr, Sa./So. 15 bis 22Uhr; Mi. Damensauna, Fr. Familien-sauna, Einlass-Ende: 20.30 Uhr. DasMEDICAL FITNESS STUDIO ist täglich17 bis 21 Uhr, samstags 15 bis 21 Uhrgeöffnet.

Sauna im WilhelmsbadÖffnungszeiten: Di. 17 bis 22 Uhr gemischt, Mi. 13 bis17 Uhr Damen, 17 bis 22 Uhr ge-mischt, Do. 13 bis 21 Uhr Herren, Fr.13 bis 21 Uhr Damen, Sa. 13 bis 18 Uhr Herren, 18 bis 22 Uhr gemischt

„The Skatehouse“ - Indoor SkateparkÖffnungszeiten: täglich geöffnet, Kleinweiler-Hofen, Gewerbepark Zur Eisenschmiede 3

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Büro für TourismusZimmerreservierungStadtinformationFührungenAusflugstippsVeranstaltungskalenderPauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkaufKurhaus am ParkLeitung: Margret Kaiser, Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny imAllgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314Öffnungszeiten: Mo.-Mi.: 9.30 bis 12 Uhrund 14 bis 16 Uhr, Do.: 9.30 bis 12 Uhrund 14 bis 18 Uhr, Fr.: 9.30 bis 16 Uhr,Sa.: 10 bis 12 Uhr. Diese Öffnungszeiten gelten bis zum 31. März 2010. Tel. 07562/97563-0,[email protected], E-Mail: [email protected]: 07562/913353

Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus

88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Annette SturmTel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14E-Mail: [email protected]

Büro für StadtmarketingGeschäftsstelle Isny aktivUnterer Grabenweg 16, Gartenhaus88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler, Tel. 07562/97563-60Fax 07562/905313E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AGRegiobus / FahrkartenReiseinformationenKurhaus am Park, Tel. 07562/984988,Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhrund 13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Kunsthalle im Schloss, IsnyAusstellung „Friedrich Hechelmann“: Bilder und Porzellan"Zeit der Götter – Zauber der Form"Hellenistische Skulpturensammlungin Repliken„die Künstlerbibel“,„Momo mit Bildern“ Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr,Montag geschlossen

Galerie am EspantorDauerausstellung von 30 Künstlern

und KunsthandwerkernÖffnungszeiten: Do und Sa 10-18 Uhr, Fr und So 14-18 Uhr; Info: Galerie 07562/56681oder 07562/1389

Atelier Werner Kimmerle Schloß 1Tel. 07562 /913064

Einblicke in die bizarren Fantasie-und Ideenwelten werden auf Anfra-ge gewährt

ArkadeÖffnungszeiten: Samstag 15-18 Uhr

Galerie „Die Andere“ Kornhausgasse : „Stadtmenschen“, Acrylbilder aus2009 von Johannes MüllerÖffnungszeiten: Do 15 bis 19 Uhr; Fr bis So 14 bis 19 Uhr

Altenpflegeheim St. Leonhardbis auf weiteres: Bilder der Behinderten-Malgruppe„Down Town“Die Ausstellung kann jederzeit be-sichtigt werden

Stephanuswerk Isnybis 30.4.: Bilderausstellung von Roswitha HenkelÖffnungszeiten: täglich 8 bis 22 Uhr

Markus Deussl, KunstgalerieFriesenhofen, Gewerbegebiet

Ausstellungen

10.3.: Karl Kolb, Göckelmannweg 13, 80 Jahre

11.3.: Helene Strobel, Wassertorstraße 43, 88 Jahre

11.3.: Lorenz Albrecht, Isnyer Straße 3, 80 Jahre

11.3.: Siegfried Altvater, Mühlbachstraße 8, 70 Jahre

11.3.: Hannelore Blender, General-Moser-Weg 15, 70 Jahre

12.3.: Jakob Neoral, Talstraße 12, 86 Jahre

12.3.: Josef Möller, Maierhöfener Straße 56, 84 Jahre

13.3.: Agatha Bischofberger, Dorfplatz 3, 84 Jahre

13.3.: Johann Kaa, Mühlbachstraße 54, 70 Jahre

14.3.: Maria Hagg, Maierhöfener Straße 19, 82 Jahre

14.3.: Johann Göden, Maierhöfener Straße 56, 81 Jahre

14.3.: Otto Kaltenmark, Ringweg 4, 81 Jahre

15.3.: Theresia Volk, Enkenhofener Straße 8, 84 Jahre

15.3.: Wilhelmine Meyer, Georg-Bader-Straße 10, 75 Jahre

16.3.: Erika Hecker, Bentele 1, 92 Jahre16.3.: Remig Zengerle,

Dorfstraße 7, 75 Jahre17.3.: Johann Popow,

Ehrlestraße 6, 82 Jahre19.3.: Oswin Rügheimer,

Obertorstraße 13, 75 Jahre19.3.: Heinz Schadt,

An der Betmauer 10, 70 Jahre20.3.: Werner Schippel,

Gwatweg 21, 89 Jahre20.3.: Frieda Hornung,

Hubert-Netzer-Weg 1, 85 Jahre

20.3.: Barbara Bodenmiller, Wilhelmstraße 5, 84 Jahre

21.3.: Emmy Hoffmann, MaierhöfenerStraße 61, 93 Jahre

21.3.: Maria Hollerbach, Schultesberg 5, 90 Jahre

21.3.: Lorenz Reichard, An der Betmauer 14, 80 Jahre

23.3.: Hildegard Bernhard, Mühlbachstraße 1, 83 Jahre

23.3.: Oda Schad, Am Friedhag 12, 70 Jahre

10.3.: Emilie Hecht, Ratzenried,

Alberts 2/1, 70 Jahre13.3.: Wilhelm Kastelberger,

Eisenharz, Eglofser Straße 7, 82 J ahre

14.3.: Friedrich Hartmann, Eglofs, Hummelberg 4, 70 Jahre

14.3.: Ingeborg Singer, Siggen, Am Kirchberg 8, 70 Jahre

15.3.: Emil Gellermann, Eglofs, Eglofstal 44, 80 Jahre

17.3.: Rudolf Schädler, Göttlishofen, Dorfstraße 19/1, 70 Jahre

18.3.: Rosa Weber, Eglofs, Fuchsbühlweg 12, 80 Jahre

19.3.: Alice Farin, Eglofs, Eglofstal 35, 87 Jahre

19.3.: Christa Grau, Eglofs, Eglofstal 2, 70 Jahre

22.3.: Andreas Schneider, Eglofs, Stall 1, 86 Jahre

Argenbühl

Isny

Geburtstage

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Isnyerleben

Kath. Kirchengemeinden

Isny, St. Georg und Jakobus21.3., Sonntag, 10 und 19 Uhr

Isny, St. Maria14.3., Sonntag, 10 und 19 Uhr

NeutrauchburgSamstag, 19 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhSamstag, 16.30 Uhr

Bolsternang, St. Martin14.3., Sonntag, 10 Uhr21.3., Sonntag, 8.45 Uhr

Beuren, St. Petrus und Paulus14.3., Sonntag, 10 Uhr21.3., Sonntag, 8.45 Uhr

Menelzhofen, St. Margareta14.3., Sonntag, 8.45 Uhr21.3., Sonntag, 10 Uhr

Rohrdorf, St. Remigius14.3., Sonntag, 8.45 Uhr21.3., Sonntag, 10 Uhr

Ratzenried14.3., Sonntag, 10.30 Uhr21.3., Sonntag, 10.30 Uhr

Christazhofen

14.3., Sonntag, 10.30 Uhr21.3., Sonntag, 9.15 Uhr

Siggen14.3., Sonntag, 9.15 Uhr21.3., Sonntag, 10.30 Uhr

Eglofs14.3., Sonntag, 9.15 Uhr21.3., Sonntag, 9.15 Uhr

Eisenharz14.3., Sonntag, 10.30 Uhr21.3., so nntag, 9.15 Uhr

Enkenhofen14.3., Sonntag, 8.15 Uhr21.3., Sonntag, 9.15 Uhr

Maierhöfen14.3., Sonntag, 9.30 Uhr21.3., Sonntag, 10.30 Uhr

Gestratz14.3., Sonntag, 9 Uhr21.3., Sonntag, 9.30 Uhr

Röthenbach14.3., Sonntag, 10.30 Uhr21.3., Sonntag, 9 Uhr

Röthenbach, Josefsheimjeden Sonntag, 8 Uhr

Weitnau

14.3., Sonntag, 10 Uhr20.3., Sonntag, 10 Uhr

Wengen14.3., Sonntag, 10 Uhr20.3., Samstag, 19 Uhr

Kleinweilerjeden Sonntag, 10 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Samstag, 17 Uhr

Sibratshofenjeden Sonntag, 8.30 Uhr

Hellengerstjeden Sonntag 8.30 Uhr

Rechtis14.3., Sonntag, 19.30 Uhr20.3., Sonntag, 10 Uhr

Evang. KirchengemeindeEvang. Nikolaikirche

jeden Samstag, 19 Uhrjeden Sonntag, 10 Uhr

Neutrauchburg, LukaskircheSonntag, 10 Uhr

Seltmans, Kapelle14.3., Sonntag, 9 Uhr

Kath. Kirche Wengen

21.3., Sonntag, 20.30 Uhr ökumen.Taizegebet

Bürgerhaus Weitnau16.3., Dienstag, Ökumen. Bibelabend23.3., Dienstag, Ökumen. Bibelabend

Adventgemeinde IsnyDekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund KinderbibelstundeSamstag, 11 Uhr: Predigtgottes-dienst; Sonntag, 19.30 Uhr: Hauskreis; Kontakt: 07566/907866

Evangelische Freikirchliche GemeindeObere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche IsnyMaierhöfener Straße 5Sonntag 9.30 Uhr; Mittwoch, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche SeltmansAmselweg 2Sonntag 9.30 Uhr; Donnerstag 20 Uhr

Gottesdienste

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus Wangen, Tel. 07522/960

Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

HNO-Arzt NotfalldienstTel. (01805) 191212

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr vorbeikommen oder anrufen

unter Tel. 0180/1929285Apotheken13.3., Samstag:

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel.07522/93107717-18.30 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny, Tel. 07562/8524

14.3., Sonntag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, Kißlegg, Tel. 07563/823011-13 und 17-18.30 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz,Isny, Tel. 07562/8524

20.3, Samstag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Waltersbühl-Apotheke, Am Walters-bühl 20, Wangen, Tel. 07522/97660

17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstra-ße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

21.3., Sonntag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße21, Wangen, Tel. 07522/91239211-13 und 17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

Sonntagsdienste

Die Adresse im Herzen von Isny

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Tel. 07562/2420 Fax 07562/2415

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Isnyaktuell

ISNY (as) – Nach den großen Erfolgenmit „ Einer flog über das Kuckucks-nest“ im Frühjahr 2007 und mit„Atemnot” im Herbst 2008 ist dieTheatergruppe „Phoenix on Stage“am 18., 19. und 20. März mit ihrerneuen Produktion „StraßenHAMLET“zu Gast in Isny.

Mit ihrem neuen Theaterstück „Straßen-HAMLET“ begibt sich phoenix on stageauf klassische Pfade. Dabei orientiertsich die Gruppe um Regisseurin Ute Ditt-mar nur ansatzweise am Original Ham-let, denn die Erzähllinien des „Straßen-HAMLET“ von Vera Achatkin stimmenzwar weitestgehend mit der Urfassungüberein, doch das Setting ist ,verfälscht':Die Eifersüchteleien führen nicht wie inAristokraten-Kreisen zu Mord und Tot-schlag, sondern in die Straßenschluch-ten einer Großstadt. So kommt es, dassdie Geschichte des Dänenkönigs in dasKleinkriminellen-, Straßenbanden- undObdachlosenmilieu verlagert wird.Aber auch hier bestimmt der Kampf ums

Überleben den Alltag. Auseinanderset-zungen um die Stellung innerhalb derGruppe, sowie das Streben um Anerken-nung, Liebe und Macht - aber auch Neid,

Hass, Habgier und Rache, prägen dieHandlung des Stückes.Ein schneller Wechsel der Szenen, dieteilweise ins Publikum verlagert werden,

sorgt für einen spannenden Abend, dieParallele zum Originalstück ist stets er-kennbar und garantiert anspruchsvolleUnterhaltung. „Phoenix on stage“ fühlt sich anspruchsvol-lem und modernem Amateurtheater ver-pflichtet. Die Theaterschaffenden verwan-deln sich mit Begeisterung in die unter-schiedlichsten Charaktere.Die Gruppe„Phoenix on Stage“, deren Akteure aus Wan-gen, Ravensburg, Leutkirch, Friedrichshafen,Kisslegg und Isny stammen, arbeitet seitacht Jahren unter der Regie von Ute Ditt-mar, Schauspielerin und Theaterpädagogin.

StraßenHAMLET spielt in der „Alten Molkerei“

Szene aus „StraßenHAMLET“ Foto: oh

ROHRDORF (sz) - Am Samstag, 20.März, findet ab 20 Uhr das traditio-nelle Frühjahrskonzert der Musikka-pelle Rohrdorf im Theater- und Ge-meindesaal in Rohrdorf statt. In die-sem Jahr stehen gleich zwei High-lights im Vordergrund. Zum einen dieoffizielle Taktstockübergabe und zumanderen die langerwartete Vorstel-lung der neuen Musiktracht.

Der erste Teil des Konzertes wird vonBerthold Rudhart mit dem Stück „Fanfarefor Saint Cecilia„ von Philip Sparke eröff-net. Dann erfolgt die Taktstockübergabean die erst 24-jährige Kathrin Schmid ausHeggelbach. In diesem ersten konzer-tant-symphonischen Teil werden Stückewie „Land of Legens von Andreas LudwigSchulte oder „Universal Fanfare“ von Al-fred Bösendörfer unter Schmids fach-kundigen Leitung zu hören sein.

Der zweite Teil des Konzertes steht dannganz im Zeichen der neuen Musiktracht.

Hierzu wurde ein extra Ausschuss, beste-hend aus sieben Personen zusammen

gestellt. Dieser hat unter der Leitung vonMarkus Kurz in einem Zeitraum von übereinem Jahr die neue Tracht zusammengestellt, welche nun endlich von denMusikerinnen und Musikern der Musik-kapelle Rohrdorf getragen werden kann. Neben unterhaltender Blasmusik wirdaber nicht nur die „neue Tracht“ vorge-stellt, sondern es folgt ein kleiner Streif-zug durch die 85-jährige Vereinsge-schichte angefangen von der ersten Uni-form von 1938 über die hart umkämpfteerste Allgäuer Tracht von 1969 bis zurheutigen Zeit. Musikalisch umrahmtwird das ganze unter anderem mit Stü-cken wie „Mars der Medici“ von JohanWichers, „Unter Donner und Blitz“ von J.Strauss und „Leningrad“ von Billy Joel.Mit dem Militärmarsch „Mussinan“ vonC. Carl wird dann der sicherlich ab-wechslungsreiche Konzertabend be-schlossen.

Rudhart übergibt Taktstock und stellt neue Tracht vor

Der Trachtenausschuß: Von links nach rechts: Sabine Walser, Helen Frick, Frank Berlin-ger, Markus Kurz, Günther Morgen, Annemarie Dengler und Sandra Walser. Foto: oh

In Isny wird das Stück am 18., 19.und 20. März in der „Alten Molkerei“

in der Kornhausgasse zu sehen sein. Beginnist 20 Uhr. Die Karten sowie weitere Infossind an der Abendkasse oder über dieHomepage www.phoenix-on-stage.de er-hältlich. (Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro/ ermäßigt 8 Euro). Weitere Aufführungen:Friedrichshafen, Lindau, Ravensburg,Weingarten, Meckenbeuren, Kressbronn,Amtzell u.a.

Intensivschwimmwochenende beim TV Isny ISNY (sz) - Am letzten Märzwochenende(26. bis 28. März) bietet der TV Isny einKraulwochenende für alle Interessiertenan. Es wird das Kraulen in Brust- undRückenlage erlernt. Die Kurszeiten sindjeweils am Freitagabend und Samstag-abend sowie dann noch am Sonntag-vormittag. Wer nähere Auskünfte undInformationen einholen möchte, kannsich mit dem TV Isny unter Tel07562/4684, E-Mail: tv-isny@t-online,in Verbindung setzen.

Mitgliederversammlungbeim TV IsnyISNY (sz) - Am Freitag, 19. März, findetum 20 Uhr in der Aula des GymnasiumsIsny die Mitgliederversammlung des TVIsny statt. Neben den Berichten des ers-ten Vorsitzenden und der Abteilungenstehen auch Ehrungen und der Kassen-bericht auf dem Programm. Zur Wahlstehen die Referenten für Breitensport,Öffentlichkeitsarbeit, Übungsleiterund Lehrwesen sowie die beiden Beisit-zer. Alle Mitglieder und Gäste sind ein-geladen.

„Tanz einfach mit“ am VormittagISNY (sz) - Freunde des geselligen Tan-zens in der Gruppe treffen sich in denRäumen der Tanzschule Magg zu Volks-tänzen von traditionell bis modern. Derletzte Kurs in dieser Saison beginnt am14. April. Das Tanzen auf verschiedeneMusikstile und vielfältige Choreografienist ein anregendes Training für Körperund Geist. Die Treffen finden mittwochsvon 9.30 bis 10.45 Uhr unter Leitung vonElisabeth Gerster statt. Anmeldung unterTel. 07562/981398 oder 07566/749.

Betreute Spielgruppestartet wiederISNY (sz) - Der Deutsche Kinderschutzbund,OV Isny freut sich, dass Ingrid Gebhardtund Johanna Krause-Fischer die „BetreuteSpielgruppe“ am Freitagvormittag, 19.März, wieder eröffnen. Es bietet sich fürKinder ab ca. eineinhalb Jahren die Mög-lichkeit, in der Gruppe zu spielen. Elternkönnen dann in Ruhe wichtige Terminewahrnehmen, einkaufen oder einfach ent-spannen und dem Kind die Möglichkeit bie-ten, in einem geschützten Rahmen ersteErfahrungen mit Gleichaltrigen zu machen.

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Isnyaktuell

ISNY (sz) - Am Samstag, 20. März , istes wieder soweit. Die Naturwissen-schaftlich-Technische AkademieProf. Dr. Grübler in Isny im Allgäulädt zum Tag der offenen Tür ein. „Dienta – Deine Chance“, das ist dasdiesjährige Motto.

Bekanntlich bietet die Hochschule dernta für Schüler mit FachhochschulreifeStudiengänge aus den Bereichen Che-mie, Pharmazeutische Chemie, Physikund Informatik an.Für Absolventen mit Mittlerer Reife ste-hen staatlich geprüfte „Technische As-sistentenberufe“ in der Biotechnologie,Chemie, Informatik- und Kommunika-tionstechnik, Pharmazie und Physik zurAuswahl. Bei allen diesen Assistenten-Ausbildungen kann parallel die Fach-hochschulreife erworben werden.Zur individuellen Förderung zählt auchdas Vorbereitungssemester (Februar/März bis Juli) als Einstieghilfe.

Am Samstag, 20. März, besteht von 10bis 16 Uhr die Gelegenheit, hinter dieKulissen der seit nunmehr 65 Jahren er-folgreich agierenden Ausbildungs- undStudienstätte zu blicken.Ob naturwissenschaftliche Labore oder

Hörsäle, Mensa oder Wohnheime – allessteht an diesem Tag für die Besucher of-fen. In vielen Bereichen lassen sich dieSchüler und Studenten über die Schulterschauen und geben einen Einblick in ihreAusbildung oder Studium. Natürlich

werden alle Fragen rund um die vorge-stellten Berufe und Studienmöglichkei-ten von den Dozenten ausführlich be-antwortet.Besonderen Wert wird auf die ist dieAusbildungs- und Studienberatung ge-legt. Diese soll den jungen Schülerinnenund Schülern die Berufsfindung erleich-tern.Das Rahmenprogramm reicht von derAnalyse von Spirituosen, RegenerativeEnergieerzeugung im Fachbereich Che-mie, Versuche zur Gentechnik im Fach-bereich Biotechnologie, Kosmetikher-stellung und Vitamin C-Bestimmung imFachbereich Pharmazie, Vorführung vonSchüler- und Studentenprojekten imFachbereich Informatik bis hin zu Versu-chen aus Optik, Laser- und Sensortech-nik im Fachbereich Physik.Es ist viel geboten rund um das Thema„Studium und Beruf“ und natürlich istauch wieder für das leibliche Wohl ge-sorgt.

Die nta-Isny live erleben beim Tag der offenen Türe

Sogar Feuer auf der Handfläche kann man bei den Vorführungen der Schüler beimTag der offenen Tür bestaunen. Foto: oh

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Zuschauen und Mitmachen für die ganze Familie!

Eintritt: 4,– für Erwachsene, 2,– für Senioren, 1,– für Kinder/Jugendliche

Kartenvorverkauf und Reservierungen in der Tanzschule Magg Leutkircher Str. 36, Isny oder unter [email protected]

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Isnyaktuell

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Redaktion Laura Loewel 88316 Isny, Hofstatt 4 Tel. 0 75 62 / 9721-21 [email protected] für den Redaktionsteil Ralf Geisenhanslüke

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Frühjahrskonzert Musikkapelle Rohrdorf

Samstag, 20. März 2010, 20.00 Uhr Theater- und Gemeindesaal Rohrdorf

Taktstockübergabe von Berthold Rudhart an Kathrin Schmid Vorstellung der neuen Musiktracht

Auf Ihr Kommen freut sich die Musikkapelle Rohrdorf.

Theater in GestratzLustspiel: „Die Gedächtnislücke

oder doch a bizzle blem blem“Spieltage:Ostersonntag, 4. April 2010, 20 UhrOstermontag, 5. April 2010, 19 UhrFreitag, 9. April 2010, 20 UhrSamstag, 10. April 2010, 14 UhrSamstag, 10. April 2010, 20 UhrSonntag, 11. April 2010, 19 UhrFreitag, 16. April 2010, 20 UhrSamstag, 17. April 2010, 20 Uhr

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Die Theatergruppe Gestratz mit dem Bürgermeister bietet einige Stunden „herzhaftes Lachen“ pur.

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Isnyaktuell

ISNY (sz) – Die hohe Kunst des Ko-chens findet im Schloss seinen wür-digen Rahmen, dachte sich Uli Alexavom Terrassen-Hotel und fand mitHerrn Beller von der Kunsthalle sowieFrau Sturm vom Büro für Kultur diegeeigneten Partner. Am Mittwoch,24. März, werden die Besucher vonacht Spitzenköchen der Region in derKunsthalle kulinarisch verwöhnt.

Die Kochprofis servieren zwischen 18und 22 Uhr acht verschiedene „Amuse-Gueules“. Im fantastisch restauriertenAmbiente der Kunsthalle erlebt man ei-nen Gaumen- und Augenschmaus. „Be-ginnen Sie Ihren Feierabend mit feinenKöstlichkeiten und tauchen Sie anschlie-ßend ein in die Welt der Bilder der Kunst-halle“, empfiehlt Alexa. Zum ersten Malwerden auch die von Friedrich Hechel-mann detailreich restaurierten Räume imzweiten Obergeschoss des Schlosses ei-ner breiteren Öffentlichkeit gezeigt. Die teilnehmende Hotels / Restaurantssind: Uli Alexa, Terrassen-Hotel Isnyland,Neutrauchburg, Tel. 07562/97100; Thomas Christ, Schloss Neutrauchburg,

Tell. 07562/9756460; Franz Hummel,Hotel Rad, Leutkirch, Tel. 07561/98560;Axel Kulmus, Landgasthof Rössle, Stie-fenhofen, Tel. 08383/92090;Wolfram Rainalter, Hanusel Hof, Weit-nau-Hellengerst, Tel. 08378/92000; Ar-thur Renz, Gasthof zum Hirsch, Gop-pertsweiler/Neukirch, Tel. 07528/1765;Ernst Ryser, Brauereigasthof Engel, Isny,Tel. 07562/971510; Frank Übelhör, Na-tur-Landhaus Krone Maierhöfen, Tel.08383/254; Allgäuer Eismanufaktur, Ge-brüder Soravia, Isny, Tel. 07562/2252Brauerei Stolz, Isny; Wein- und Kaffee-haus Harr, Leutkirch; Gärtnerei und Blu-menwerkstatt Gutmair, IsnyEs gibt nur eine begrenzte Anzahl anKarten, die für 28 J im Vorverkauf oderan der Abendkasse erhältlich sind. Der Vorverkauf findet statt bei allen teil-nehmende Hotels und Restaurants, imBüro für Tourismus, Unterer Grabenweg18, Tel. 07562/97563-0 und der Kunst-halle im Schloss, Schloss 1, Tel.07562/914100 und bei allen teilneh-menden Hotels und Restaurants. Ein te-lefonischer Vorverkauf ist nur gegen Vorauskasse möglich.

Kunst trifft Genuss im Schloss ISNY (jl) – Ihren Firmensitz hat Stahl-bau Schwärzler in Röthenbach, zweineue Hallen sind in Isny im AchenerWeg entstanden. Als Spezialist mit in-novativen Ideen ist der Betrieb weitüber die Region hinaus bekannt inden Bereichen Stahlbau und in derSchneidetechnik.

Gründe genug für den Arbeitskreis Unter-nehmerstammtisch seine diesjährige Rei-he mit „Rund ums innovative Blech“ bei ei-ner Firmenbesichtigung fortzusetzen.Treffpunkt für die Abfahrt nach Röthen-

bach ist um 18 Uhr bei der Firma Schwärz-ler im Achener Weg. Alle Teilnehmer be-sichtigen das Werk in Röthenbach, in demein Überblick über das Leistungsspektrumvon Stahlbau Schwärzler geben wird. Zu-rück in Isny werden die beiden neuen Hal-len im Achener Weg besichtigt. Zeit fürFragen und eine gemütliche Runde ist imAnschluss im Gasthof Schäferhof.

Unternehmerstammtisch tagt

Zu dem Treffen ist eine Anmeldung er-forderlich, um die Sitzplatzanzahl im

Bus zu planen. Tel. 07562/905311 oder per E-Mail [email protected] bis spät. 11. März.

ISNY (sz) - Ab März beginnt das neueHalbjahr für die „Youngstars“, der Jugend-theatergruppe im KunstRaum. Es stehtunter dem Motto „Improvisation nachKeith Johnston“ einem der renommiertes-ten Schauspiellehrer der Gegenwart fürImprovisationstheater. Das Erfinden vonGeschichten, die Freude am Schauspielen,Teamgeist und das uneingeschränkte Ak-zeptieren des Partners auf der Bühne ste-

hen absolut im Vordergrund des gemein-samen Erlebens. Kursleiterin ist Ute Ditt-mar, staatlich ausgebildete Schauspielerinund Theaterpädagogin. Wann: Freitags,von 16 bis 18 Uhr; Wo : Kunstraum Isny,Bergtorstraße 6; für alle Jugendlichen von12 bis 16 Jahren. Dank der Unterstützungund Kooperation mit der Stadt Isny kannder Unkosten-Beitrag reduziert oderauch übernommen werden.

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Partner vonTipps für die Blutdruckmessung zu Hause

Richtig messen:• Wichtig ist, dass die Manschette richtig

passt. Der aufblasbare Teil sollte gut am Oberarm anliegen (in Herzhöhe) und sich bei Druck nicht lösen. Bitten Sie im Zwei-felsfall uns in der Apotheke um Hilfe bei der Berechnung der richtigen Manschet-tengröße.

• Finger-Messgeräte liefern oft ungenaue-re Angaben. Bei Geräten für das Handge-lenk sollten Sie darauf achten, dass sich das Handgelenk während des Messvor-ganges ebenfalls in Herzhöhe befi ndet.

• Um Ungenauigkeiten zu vermeiden, soll-ten Sie den Blutdruck sicherheitshalber auch auf der anderen Seite überprüfen.

Was die Messwerte aussagen:• Für die Einteilung des Blutdrucks gelten

nach Angaben der Deutschen Hochdruck-liga folgende Richtwerte: Optimal: bis 120/80 mmHg, Normal: bis 130/85 mmHg, Hochnormal: bis 139/89 mmHg, Hoch-druck: ab 140/90 mmHg

• Bei Zuckerkranken sollte der Wert 130/80 mmHg nicht übersteigen und bei einer Proteinurie (erhöhter Eiweißausschei-dung) sogar höchstens 125/75 mmHg be-tragen.

• Wenn Sie bei einer Messung zu hohe Werte feststellen, heißt dies noch nicht, dass Sie unter Bluthochdruck leiden. Beobachten Sie die Werte eine Zeit lang und berichten Sie dies dem Arzt. Genau-ere Aufschlüsse liefert auch eine 24-Stun-den-Langzeitmessung.

Tipp: Lassen Sie das Messgerät regelmäßig überprüfen und bei Bedarf nacheichen. Kommen Sie in regelmäßigen Abständen zu uns in die Apotheke um mit Hilfe einer vergleichenden Messung Abweichungen leichter feststellen zu können.

Das Team der Beilharz-Apotheke

Immer mehr Menschen messen ihren Blut-druck zu Hause – Anzeichen für ein gestie-genes Gesundheitsbewusstsein, das auch Ärzte begrüßen. Durch die Selbstkontrolle kann z.B. ein Bluthochdruck frühzeitig er-kannt werden. Folgeschäden wie Durch-blutungsstörungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall lassen sich dadurch oft verhin-dern. Liegt bereits ein Bluthochdruck (ab 140/90 mmHg) vor, empfi ehlt die Deutsche Hochdruckliga, den Blutdruck regelmäßig zu messen. Dies ist besonders wichtig, wenn mehrere Risikofaktoren, wie z.B. Übergewicht, höheres Alter und Diabetes, vorliegen. Die Werte sollten Sie zwecks besserem Überblick und zur ärztlichen Kontrolle in einen Blutdruckpass eintra-gen. Ein solcher Pass ist in unserer Apothe-ke kostenlos erhältlich. Auch verschiedene Blutdruckmessgeräte haben wir in der Beil-harz-Apotheke vorrätig und beraten Sie gern bei der richtigen Auswahl. Nachfol-gend sagen wir Ihnen, was Sie bei der Selbstmessung beachten sollten:

Einfl ussfaktoren beachten:• Bevor Sie Ihren Blutdruck messen, sollten

Sie mindestens fünf Minuten zur Ruhe kommen. Setzen oder legen Sie sich ent-spannt hin.

• Beachten Sie, dass der Blutdruck im Ver-lauf des Tages stark schwanken kann. Im Normalfall ist er direkt nach dem Aufste-hen am niedrigsten, steigt während des Tages an und sinkt am Abend wieder.

• Auch körperliche Aktivität, Koffein, Me-dikamenteneinnahme, Schmerz, Kummer und Aufregung können die Werte kurz-fristig in die Höhe treiben. Daher gegebe-nenfalls mehrmals am Tag nachmessen.

• Wer regelmäßig Sport treibt, sollte wissen, dass der Blutdruck einige Stun-den danach noch weiter sinkt. Daher am besten vor dem Training messen.

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