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IWAN 03/2011

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Online-Ausgabe des IWAN mit der Vorstellung der neuen Studienvertretung

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Page 1: IWAN 03/2011
Page 2: IWAN 03/2011

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Impressum und

Inhalt Inhalt

StV Physik stellt sich vor. ...............................................12

Vorstellung der neuen StV Chemie ...........................13

Die neue Studieneingangs- undOrientierungsphase ........................................................ 15

Präsentationen mit LaTex ............................................. 16

Von der Kunst, Folien zu designen! ........................... 19

Kontakte NaWi .................................................................. 22

Ich packe meinen Koffer ...............................................23

Logik-Rätsel ........................................................................ 24

Inhalt .......................................................................................2

Aus der Redaktion... ........................................................... 3

Ergebnisse ÖH-Wahlen 2011 ..........................................4

Interview mit Prof. Dr. Karin Landerl ........................... 8

Kurznachrichten ................................................................. 9

Pharmazie ............................................................................. 9

StV Mathematik informiert. ..........................................10

StV Umweltsystemwissenschaften ............................11

HerausgeberIn : Fakultätsvertretung Naturwissenschaf-ten an der HochschülerInnenschaft Uni Graz, FV Nawi; Schubertstraße 6a; 8010 GrazMedieninhaberIn: FV Nawi an der HochschülerInnen-schaft an der Uni Graz, Vorsitzender Bernhard BittererRedaktion: die Mitglieder der FV Nawi und ihrer StVenChefredaktion: Christoph Haindl und Martin GlatzLayout: Helmut Hierzegger Druck: Carinthian Druck Beteiliguns GmbH, Klagenfurt Graphik: Logos by Martin Hofbauer, Grafiken und Photos by FV Nawi, den StVen und den Autorinnen und AutorenTitelbild: isabel h - www.pixelio.de

Impressum: IWAN 3/11 • November 2011Erscheinungsort Graz, Online-Ausgabe

P.b.b. IWAN GZ 02Z033259 M

Philosophie:Abdruck, Zitierung oder Weiterverwendung der Texte und Photos nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Der IWAN versteht sich als offenes Medium für alle Studierenden! Mit Ausnahme von rassistischen, diskriminierenden, faschistischen und sexistischen Texten wird alles unzensuriert abgedruckt . Die Redaktion des IWAN entscheidet autonom und ei-genverantwortlich über die Inhalte. Der IWAN übernimmt keinerlei Haftung für eventuell entstehenden Schaden aufgrund der Informationen der Artikel in dieser Ausgabe.

Page 3: IWAN 03/2011

33

Aus der Redaktion...

Editorial

Aus der Redaktion...

Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Später als erhoff t, aber noch vor Beginn des neuen Studienjahres ist nun auch diese Ausgabe des IWAN erschienen. Sie ist insofern etwas besonderes, da sie die erste Ausgabe ist, die nur online zur Verfügung steht und die ihr nicht in gewohnter Form (also gedruckt) in euren Briefkasten vorfi ndet. Das soll euch al-lerdings nicht daran hindern, diese Ausgabe daheim selbst auszudrucken und im Freibad, am See oder sonstwo zu lesen (ihr könnt sie natürlich auch also Poster ins Zimmer hängen oder Papierfl ieger daraus basteln, je nach Gusto).

In diesem IWAN geht es – wie in der letzten Ausgabe auch - um die ÖH-Wahlen, diesmal allerdings um die Ergebnisse dieser: Wir wollen euch also über den Ausgang der Wahlen informieren und euch eure neuen Vertretungen auf Universitätse-bene sowie die neuen StVen vorstellen. Mehr darüber und deren Pläne für die nächsten beiden Jahre erfahrt ihr im Blattinneren.

Doch das neue Studienjahr bringt nicht nur auf der ÖH Veränderungen, auch an der Uni hat sich etwas getan. So tritt die neue Regelung der

Studieneingangs- und Orientierungsphase in Kraft und auch die Studienrechtlichen Bestimmungen in der Satzung der Uni Graz

haben sich verändert. So wird es in Zukunft nur noch vier statt bisher fünf Prüfungsantritte an der Uni Graz geben. Auch über

diese Änderungen werdet ihr im Blattinneren informiert.

Zum Schluss gibt es wieder einen LaTeX-Beitrag, der sich dies-mal mit dem erstellen von Präsentationen befasst, die übliche Kolumne und, damit das Gehirn rechtzeitig vor Beginn des Win-tersemesters wieder in Schwung kommt, ein Logikrätsel.

Ich wünsche euch noch angenehme Rest-Ferien und ein erfolg-reiches Wintersemester. Und natürlich viel Spaß beim Lesen dieser

Ausgabe.Christoph HaindlIWAN Redaktion

Page 4: IWAN 03/2011

4

Thema

ÖH-Wahlen Ergebnisse ÖH-Wahlen 2011

Fraktion Stimmen MandateFLUG Unabhängige Fachschaftslisten Uni Graz 1697 6

GRAS GRAS - Grüne & Alternative Student*Innen 1397 5

AG AktionsGemeinschaft Graz 1298 4

VSSTÖ Verband Sozialistischer Student_innen Graz 758 2

KSV Kommunistischer StudentInnenverband - Linke Liste 356 1

RFS Ring Freiheitlicher Studenten Graz 284 1

VERITAS Die Liberalen 199 0

LUSt Liste Unabhängiger Studenten/-innen 88 0

Die Wahlen sind geschlagen, und da wir euch die Ergebnisse nicht vorenthalten wollen, bekommt ihr sie hier noch einmal grafisch aufbereitet und in Zahlen gegossen.Da sich auch die neue Universitätsvertretung und Fakultätsvertretung bereits konstituiert und Vorsitzende gewählt haben, möchten wir euch auch diese auf den folgenden Seiten kurz vorstellen. Der Vorsitz der ÖH Uni Graz besteht aus Stefan Thum (Vorsitzender), Jan-Philipp Schifko (1. Stellvertreter) und Bernhard Bitterer (2. Stellvertreter).In den Vorsitz der Fakultätsvertretung NaWi wurden folgende Personen gewählt: Julius Koch (Vorsitzender), Fabian Kattnig (1. Stellvertreter) und Leopold Lin-denbauer (2. Stellvertreter).

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FLUG GRAS AG VSSTÖ KSV RFS VERITAS LUSt0

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Mandatsverteilung

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55

Thema

ÖH-Wahlen

Kursiv gedruckte Na-men haben kein Man-dat erhalten.

Ergebnisse ÖH-Wahlen 2011

StV Biologie

Name StimmenGadermaier Michael 90Leb Christina 72Fikar Carmen Jennifer 71Breitler Christoph 69Wenninger Julian 49Hofbauer Manuel 43

StV Molekularbiologie

Name StimmenGadermaier Michael 93Breitler Christoph 70Pichler Carsten 53Koller Michael 52

StV Chemie

Name StimmenMoßhammer Maria 101Lanner Thomas 91Binder Wolfgang 81Gadermaier Michael 63

StV Computational Sciences

Name StimmenDauschan Markus 13Grossar Lukas 11Jesner Alexander 9

StV Erdwissenschaften

Name StimmenBrüstle Stefan 19Schönegger Michael 19Gotthardt Christina 18Angerer Philipp 8

StV Lehramt

Name StimmenFrey Jennifer-Carmen 242Lämmerer Anita-Maria 198Lackner Wolfgang 180Osprian Anna 150Linhofer Gert 139Koch Alexander 136Bitterer Bernhard 123Strunz Manuela 119Gadermaier Michael 109Pratl Martin 94Schneiber Matthias M. 90Paar Tobias 78

StV Mathematik

Name StimmenGlatz Martin 137Puntigam Manfred 99Deutsch Matthäus 72Kreuzgruber Georg H. 67Hager Julia 53Knittelfelder Leonie 42Wegger Simone 30

StV Pharmazie

Name StimmenRothe Michael 95Amm Katharina 76Voggenberger Lisa Maria 71Angerer Philipp 64Waach Sebastian 59

StV Physik

Name StimmenPuntigam Manfred 63Begusch Georg 56Kreuzgruber Georg H. 52Pratl Martin 48Zwettler Niklas 47Muckenhuber Stefan 38

StV Physik

Name StimmenFink David 230Thum Stefan-Tobias 214Pemp Stephanie 193Schulz Lena 138Seger Stefan Josef 111Zeidler Sonja Ellen Thea 103Lehner Laura Antonia 91

StV Umweltsystem-wissenschaften

Name StimmenGuggenberger Martin 175Leitner Manuel 173Scheiber Christina M. 158Gruber Lina 153Lanner Thomas 143Deutsch Matthias 83Hausmann Clemens 70

24. 26. MAI

VON

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ÖH WAHL

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Page 6: IWAN 03/2011

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22.

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011

(9.3

0 –

16.3

0)

LeRn

- un

d kR

eAti

VitÄ

tSte

chni

ken 

Brai

n Gy

m fü

r meh

r Lei

stun

gsfä

higk

eit!

Zum

Sem

inar

: W

ie w

äre

es,

wen

n Si

e si

ch a

uf e

iner

Fi

rmen

vera

nsta

ltung

die

Nam

en v

on 3

0 Pe

rson

en,

die

Sie

neu

kenn

en le

rnen

, mer

ken

könn

ten?

Mit

optim

ierte

n M

erks

trate

gien

sin

d Si

e sc

hon

nach

kür

zest

er Z

eit

in

der

Lage

, In

form

atio

nen

unm

ittel

bar

und

lang

fris

tig

im G

edäc

htni

s zu

beh

alte

n. S

peic

hern

Sie

Nam

en u

nd

Gesi

chte

r, Da

ten

oder

Stic

hwor

te, z

um B

eisp

iel f

ür e

ine

freie

Red

e, s

piel

eris

ch u

nd m

it Sp

aß a

b. L

erne

n Si

e im

zw

eite

n Te

il de

s Se

min

ars

Krea

tiv-T

echn

iken

, um

mit

neue

n Id

een

frisc

he L

ösun

gen

zu f

inde

n. M

it w

irkun

gs-

volle

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etho

den

sind

Sie

in d

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age

ausg

etre

tene

Pfa

de

des

Gew

ohnt

en z

u ve

rlass

en u

nd D

enkb

lock

aden

mit

frisc

her E

nerg

ie z

u üb

erw

inde

n.

Inha

lte: M

erkt

echn

iken

, Den

kblo

ckad

en ü

berw

inde

n, la

te-

rale

s De

nken

, Geh

irnjo

ggin

g, d

ie e

igen

e Kr

eativ

ität e

ntde

-ck

en, K

reat

ivitä

tste

chni

ken,

Ler

nstra

tegi

en.

Term

ine:

Mitt

woc

h 5.

10.2

011

(9.3

0 –

16.3

0)

LehR

GAnG

 zum

 cOA

chKo

sten

lose

Info

aben

de: 2

7.6.

2011

, 3.1

0.20

11 (1

9.00

)

LehR

GAnG

 zum

 LeR

ncOA

chKo

sten

lose

r Inf

oabe

nd: 3

0.9.

2011

(18.

00)

LehR

GAnG

 zum

/zuR

 tRA

ineR

/inKo

sten

lose

r Inf

oabe

nd: 2

3.9.

2011

(18.

00)

LeBe

nS- 

und 

SOzi

ALBe

RAte

R/in

Kost

enlo

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bend

: 13.

9.20

11 (1

8.00

)

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Page 7: IWAN 03/2011

0316

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me!

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Stim

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tlich

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rach

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gen

wes

entli

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gute

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Ber

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nd

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lltag

bei

. Ein

gut

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ch, e

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kraf

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Kom

pete

nz,

und

eine

kla

re

Spra

che

gibt

Ih

rer

Präs

enta

tion

den

prof

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len

Schl

iff. L

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e, Ih

re S

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e ric

htig

ein

zuse

tzen

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it de

r ric

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en A

tem

tech

nik

und

dem

ric

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en E

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tz

Ihre

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imm

e w

erde

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e be

i lä

nger

en V

orträ

gen

nich

t tro

cken

und

nic

ht h

eise

r. Di

e Se

min

ar-Ü

bung

en k

önne

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ch z

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use

rege

lmäß

ig ü

ben.

Term

ine:

wie

der i

m H

erbs

t 201

1

kÖRp

eRSp

RAch

e M

an k

ann

nich

t nic

ht k

omm

uniz

iere

n!

Zum

Sem

inar

: Di

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rper

spra

che

ist

die

erst

e Sp

rach

e,

die

wir

Men

sche

n üb

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upt

lern

en.

Im L

aufe

uns

eres

Le

bens

len

ken

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durc

h Sc

hule

und

Ber

uf u

nser

en

Foku

s im

mer

meh

r au

f den

inha

ltlic

hen

Aspe

kt d

er K

om-

mun

ikat

ion.

Ler

nen

Sie

in d

iese

m S

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ar i

hre

eige

ne

Körp

ersp

rach

e un

d di

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rer

Gesp

räch

spar

tner

Inne

n w

iede

r be

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st w

ahrz

uneh

men

, um

dad

urch

ein

fühl

-sa

mer

zu

kom

mun

izier

en.

Erfa

hren

Sie

, w

elch

e Si

gnal

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e se

nden

, w

as s

ie b

edeu

ten

könn

en u

nd w

ie s

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uf

Men

sche

n w

irken

. Op

timie

ren

Sie

Ihre

W

irkun

g au

f an

dere

und

ste

iger

n Si

e Ih

re P

räse

nz, i

ndem

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dur

ch

souv

erän

e Kö

rper

spra

che

Erfo

lg a

usst

rahl

en.

Term

ine:

Fre

itag

1.7.

2011

(9.3

0 –

16.3

0)

Rhet

ORik

 Re

den

kann

jede

r – R

eden

hal

ten

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gel

ernt

sei

n!

Zum

Sem

inar

: Er

öffn

en S

ie s

ich

den

Zuga

ng z

u de

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hlüs

selk

ompe

tenz

en d

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heto

rik.

Lern

en S

ie,

wie

Si

e ei

ne

Rede

gl

iede

rn

und

eine

n Sp

annu

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ogen

au

fbau

en. E

rlebe

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e, w

ie S

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us n

atür

liche

r Ner

vosi

tät

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Lam

penf

iebe

r kr

aftv

olle

Ene

rgie

für

Ihr

e ge

lung

ene

Rede

sch

öpfe

n. D

urch

bild

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Spr

ache

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Bei

spie

le

verk

nüpf

en S

ie Ih

re A

ussa

gen

mit

den

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hrun

gen

Ihre

s Pu

blik

ums.

Anh

and

von

prak

tisch

en Ü

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en e

rwei

tern

Si

e Ih

re r

heto

risch

en F

ähig

keite

n so

wie

Ihr

e Si

cher

heit

beim

Red

en v

or P

ublik

um u

nd im

Zw

eier

gesp

räch

.

Term

ine:

Sam

stag

16.

7.20

11 (9

.30

– 16

.30)

Sonn

tag

9.10

.201

1 (9

.30

– 16

.30)

pRÄS

entA

tiOn

Stec

hnik

 Pr

äsen

tiere

n m

it Er

folg

sfak

tor!

Zum

Sem

inar

: Ge

stal

ten

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Präs

enta

tione

n un

d Vo

r-trä

ge p

rofe

ssio

nell

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. Sie

erf

ahre

n, w

ie S

ie

Vortr

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hem

en s

trukt

urie

rt au

fber

eite

n un

d in

kür

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Zeit

kom

plex

e Th

emen

auf

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Pun

kt b

ringe

n. S

chaf

fen

Sie

eine

pos

itive

, per

sönl

iche

Atm

osph

äre

durc

h be

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st

gefü

hrte

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ickk

onta

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esta

lten

Sie

Ihre

n nä

chst

en

Auftr

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ssel

nd, v

on d

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rste

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s zu

r le

tzte

n Se

kund

e.

Bege

iste

rn S

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urch

Kon

grue

nz u

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räni

tät s

owie

du

rch

die

richt

ige

Dram

atur

gie

Ihre

r Pr

äsen

tatio

n. I

n Ei

nzel

präs

enta

tione

n kö

nnen

Sie

das

Gel

ernt

e so

fort

train

iere

n un

d Si

cher

heit

im U

mga

ng m

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rsch

iede

nen

Präs

enta

tions

med

ien

gew

inne

n.

Stei

gern

Si

e so

Ih

r Se

lbst

bew

usst

sein

im A

uftri

tt vo

r ei

ner

Grup

pe f

ür I

hre

beru

flich

e Pr

axis

.

Term

ine:

Sam

stag

23.

7.20

11 (9

.30

– 16

.30)

Sam

stag

15.

10.2

011

(9.3

0 –

16.3

0)

FÜhR

en u

nd m

OtiV

ieRe

n En

twic

keln

Sie

Ihre

Per

sönl

ichk

eit a

ls F

ühru

ngsk

raft

und

Team

mitg

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Zum

Sem

inar

: Ler

nen

Sie

in d

iese

m S

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ar d

as A

nfor

-de

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spro

fil fü

r in

nova

tive

Führ

ungs

kräf

te k

enne

n un

d en

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Si

e Ih

re

sozia

le

und

kom

mun

ikat

ive

Füh-

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skom

pete

nz.

Erfa

hren

Sie

, w

ie S

ie a

ls z

ukün

ftige

hrun

gskr

aft d

as V

erhä

ltnis

mit

Ihre

n Ko

llegI

nnen

und

M

itarb

eite

rInne

n po

sitiv

ges

talte

n un

d de

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lanc

eakt

zw

isch

en V

ertra

uen

und

Dist

anz

erfo

lgre

ich

mei

ster

n.

Lern

en S

ie e

in T

eam

erf

olgs

orie

ntie

rt au

fzus

telle

n un

d di

e Po

tenz

iale

sow

ie d

as E

ngag

emen

t der

Tea

mm

itglie

der

zu fö

rder

n. E

rfah

ren

Sie,

wie

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sic

h un

d an

dere

dur

ch

den

richt

igen

Ein

satz

von

Ane

rken

nung

, Krit

ik u

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eed-

back

mot

ivie

ren

und

gem

eins

ame

Ziel

e du

rch

effiz

ient

es

Führ

ungs

verh

alte

n er

reic

hen.

Term

ine:

Son

ntag

18.

9.20

11 (9

.30

– 16

.30)

Sam

stag

29.

10.2

011

(9.3

0 –

16.3

0)

WOR

k-Li

Fe-m

AnAG

emen

t Ih

r per

sönl

iche

s Re

ssou

rcen

-Man

agem

ent!

Zum

Sem

inar

: Der

Allt

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t vol

l von

Anf

orde

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en u

nd

die

Kuns

t lie

gt d

arin

ein

e gu

te B

alan

ce z

wis

chen

alle

n Le

bens

bere

iche

n zu

fin

den.

Die

ses

Sem

inar

unt

erst

ützt

Si

e da

bei,

Ihre

per

sönl

iche

n Re

ssou

rcen

, Pot

enzia

le u

nd

Gren

zen

zu e

rken

nen

und

biet

et Ih

nen

die

Mög

lichk

eit I

hr

Idea

lbild

zu

entw

icke

ln. D

ie K

larh

eit

über

Ihr

e Zi

ele

und

Prio

rität

en s

ind

wes

entli

che

Baus

tein

e ei

nes

ausg

ewo-

gene

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it- u

nd L

eben

sman

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ents

. Le

rnen

Sie

, si

ch

kraf

tvol

le Z

iele

zu

setz

en u

nd e

rarb

eite

n Si

e si

ch S

tra-

tegi

en, m

it de

r Si

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re Z

iele

err

eich

en. L

erne

n Si

e si

ch

für

Ihre

zuk

ünfti

gen

Vorh

aben

und

Zie

le z

u m

otiv

iere

n un

d er

lebe

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e di

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bänd

ige

Kraf

t zie

lfoku

ssie

rter

Auf-

mer

ksam

keit.

Das

Sem

inar

bie

tet

Ihne

n di

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lege

nhei

t zu

r St

ando

rtbes

timm

ung,

Per

sönl

ichk

eits

-Ref

lexi

on u

nd

Ziel

form

ulie

rung

.

Term

ine:

Sam

stag

9.7

.201

1 (9

.30

– 16

.30)

Sonn

tag

2.10

.201

1 (9

.30

– 16

.30)

pROJ

ektm

AnAG

emen

t Pr

ojek

torie

ntie

rtes

Arbe

iten

im T

eam

!

Zum

Sem

inar

: Er

fahr

en S

ie p

raxi

snah

die

wic

htig

sten

Gr

undl

agen

von

Pro

jekt

en u

nd P

roje

ktm

anag

emen

t. Le

r-ne

n Si

e di

e w

icht

igst

en S

chrit

te z

ur e

rfol

grei

chen

Pro

jekt

-pl

anun

g un

d se

tzen

Sie

die

se a

nhan

d ko

nkre

ter B

eisp

iele

um

. Ac

htzig

Pro

zent

der

Pro

jekt

kost

en w

erde

n be

reits

am

Beg

inn

eine

s Pr

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tes

defin

iert.

Tro

tzde

m w

ird d

ie

Wic

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keit

dies

er P

hase

oft

grav

iere

nd u

nter

schä

tzt!

Üben

Sie

anh

and

konk

rete

r Fal

lbei

spie

le, w

ie S

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roje

kte

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n, a

bgre

nzen

, pla

nen

und

das

Umfe

ld m

anag

en.

Lern

en

Sie

prax

iser

prob

te

Proj

ektm

anag

emen

t-To

ols

kenn

en u

nd n

utze

n. E

rlebe

n Si

e de

n Ei

nsat

z vo

n M

oder

a-tio

nsm

etho

den

für B

espr

echu

ngen

und

Pro

jekt

sitz

unge

n.

Stei

gern

Sie

so

Ihr

Selb

stbe

wus

stse

in i

n de

r ak

tiven

Te

ilnah

me

an B

espr

echu

ngen

und

Sitz

unge

n fü

r Ih

re

beru

flich

e Pr

axis

.

Term

ine:

Son

ntag

25.

9.20

11 (9

.30

– 16

.30)

Sam

stag

5.1

1.20

11 (9

.30

– 16

.30)

GeSp

RÄch

SFÜh

RunG

 St

rate

gien

erfo

lgre

iche

r Kom

mun

ikat

ion

Zum

Sem

inar

: Er

folg

reic

he K

omm

unik

atio

n is

t vo

n en

t-sc

heid

ende

r Be

deut

ung

dafü

r, w

ie

befr

iedi

gend

un

d er

folg

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h w

ir un

ser

Lebe

n ge

stal

ten,

ber

uflic

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ie

priv

at. D

as g

ilt a

uch

dann

, wen

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kom

plex

e un

d ko

n-fli

ktre

iche

Situ

atio

nen

zu b

ewäl

tigen

gilt

. Erf

ahre

n Si

e in

di

esem

Sem

inar

die

„Go

lden

en R

egel

n“ d

er K

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uni-

katio

n un

d ve

rbes

sern

Sie

Ihr

e ko

mm

unik

ativ

en F

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-ke

iten.

Ste

iger

n Si

e du

rch

Kom

mun

ikat

ions

tech

nike

n Ih

r Ei

nfüh

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sver

mög

en u

nd s

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fen

Sie

eine

Bas

is d

es

Vertr

auen

s. E

rlebe

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e in

pra

xisn

ahen

Übu

ngen

, wie

Sie

Ge

sprä

che

gezie

lt zu

m E

rfol

g fü

hren

.

Term

ine:

Son

ntag

11.

9.20

11 (9

.30

– 16

.30)

Sam

stag

22.

10. 2

011

(9.3

0 –

16.3

0)

LeRn

- un

d kR

eAti

VitÄ

tSte

chni

ken 

Brai

n Gy

m fü

r meh

r Lei

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gsfä

higk

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Sem

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: W

ie w

äre

es,

wen

n Si

e si

ch a

uf e

iner

Fi

rmen

vera

nsta

ltung

die

Nam

en v

on 3

0 Pe

rson

en,

die

Sie

neu

kenn

en le

rnen

, mer

ken

könn

ten?

Mit

optim

ierte

n M

erks

trate

gien

sin

d Si

e sc

hon

nach

kür

zest

er Z

eit

in

der

Lage

, In

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atio

nen

unm

ittel

bar

und

lang

fris

tig

im G

edäc

htni

s zu

beh

alte

n. S

peic

hern

Sie

Nam

en u

nd

Gesi

chte

r, Da

ten

oder

Stic

hwor

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eisp

iel f

ür e

ine

freie

Red

e, s

piel

eris

ch u

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n Te

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s Se

min

ars

Krea

tiv-T

echn

iken

, um

mit

neue

n Id

een

frisc

he L

ösun

gen

zu f

inde

n. M

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irkun

gs-

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n M

etho

den

sind

Sie

in d

er L

age

ausg

etre

tene

Pfa

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des

Gew

ohnt

en z

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rlass

en u

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enkb

lock

aden

mit

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her E

nerg

ie z

u üb

erw

inde

n.

Inha

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echn

iken

, Den

kblo

ckad

en ü

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rale

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, Geh

irnjo

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ie e

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e Kr

eativ

ität e

ntde

-ck

en, K

reat

ivitä

tste

chni

ken,

Ler

nstra

tegi

en.

Term

ine:

Mitt

woc

h 5.

10.2

011

(9.3

0 –

16.3

0)

LehR

GAnG

 zum

 cOA

chKo

sten

lose

Info

aben

de: 2

7.6.

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Interview mit Prof. Dr. Karin LanderlThema

Interview

Der Bereich Entwicklungspsycho-logie ist seit WS 2010/11 mit

Frau Professor Landerl neu besetzt. Daher sahen wir dies als geeigneten Zeit-punkt, um den Studieren-den einen Einblick in ihren bisherigen Werdegang zu ermöglichen. Deshalb fan-

den wir uns in ihrem sehr schönen und sonnigen Büro

in der Strassoldogasse ein und konnten so einiges über sie erfahren.......

Was haben Sie heute gefrühstückt und wie sind Sie auf die Uni gekommen?Landerl: Ich bin zu Fuß gegangen. Normalerweise fahre ich gerne mit dem Rad, aber ich bin „Schön-wetterfahrerin“ und heute hat es geregnet. Zum Frühstück gab es ein Käseweckerl und einen Kaffee.

Was war Ihr Berufswunsch als Kind und was wären Sie wohl geworden wenn nicht Professorin für Psy-chologie?L: Auf jeden Fall wollte ich nicht Lok-Führerin wer-den. Das Erste woran ich mich noch erinnern kann ist, dass ich eine Zeit lang Kindergärtnerin werden wollte. Es war halt etwas, was ich kannte. Meine Mutter war Sekretärin bzw. Ordinationshilfe wes-halb ich wohl das Rollenbild übernehmen wollte. Immerhin habe ich so gelernt nach dem 10-Finger System zu tippen, was damals im Gymnasium nicht üblich war und mir heute noch eine große Hilfe ist.

Welche Motivation steckt für Sie dahinter in dem Be-reich der Psychologie bzw. Entwicklungspsychologie zu arbeiten?L: Eigentlich wollte ich nie Psychologin werden - am Anfang des Studiums hatte ich noch keine

genauen Vorstellungen. Deshalb verstehe ich noch heute viele der Erstsemestrigen gut, die ebenfalls unentschieden sind. Da mich Sprachen immer interessierten, entschloss ich mich, in Salzburg Linguistik zu studieren. Dabei faszinierte mich vor allem der Spracherwerb bei Kindern. Linguistik konnte man damals in Kombination mit Psycho-logie studieren. Relativ früh begann ich in einem Projekt zum Schriftspracherwerb an der Abteilung für Entwicklungspsychologie zu arbeiten – dieses Thema begleitet mich ja bis heute.

Gibt es Themen, die Sie besonders interessieren oder auch weniger interessieren?L: Was mich besonders interessiert sind nach wie vor Themen aus der Psycholinguistik wie Spracher-werb und Lesen- und Schreibenlernen. Da interes-siert mich auch, warum manche Kinder diese Dinge nicht so gut lernen und eine Lernstörung wie Leg-asthenie entwickeln. In der letzten Zeit befasse ich mich auch zunehmend mit Entwicklungsstörungen in der Zahlenverarbeitung und im Rechnen, der so genannten Dyskalkulie. Eigenartig ist vielleicht, dass ich (im Unterschied zu den meisten unserer StudienanfängerInnen) nie ein besonderes Interes-se an der Klinischen Psychologie entwickelt habe, besonders nicht an der Tätigkeit als Klinische Psy-chologin – da gibt es wohl Berufenere als mich. Eher typisch ist vielleicht, dass ich mich für statistische Methoden als Forschungsgegenstand auch nur bedingt begeistern kann. Eine gute Beherrschung der Statistik ist aber natürlich zentral, wenn man Forschung betreiben oder verstehen will.

Was hat Sie nach Graz verschlagen?L: Der Ruf für die Entwicklungspsychologie-Profes-sur. Ich finde, dass Graz ein interessanter Standort ist und sich das Institut für Psychologie mit seinen Schwerpunkten Gehirn und Verhalten in eine sehr spannende und zukunftsträchtige Richtung ent-wickelt. Graz als Stadt hat mir schon früher sehr gefallen und ich schätze die lebendige Kultur, die

vielen jungen Leute und den guten Wein.

Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie die Zusage für die Stelle in Graz bekommen haben?L: Ich habe mich gefreut wieder nach Österreich heim zu kommen.

Welche Unterschiede können Sie zwischen den Psychologie-StudentInnen hier in Graz und denen in Tübingen feststellen?L: In Tübingen wurden pro Studienjahr genau 100 Hauptfachstudierende im Fach Psychologie zugelassen, die dann regelmäßig meine Vorlesung (VO) besucht haben. In Graz ist die Vorlesung viel größer und viel schwieriger zu planen: Zusätzlich zu 230 Psychologie-Studierenden kommt eine unvorhersehbare Zahl von Studierenden aus anderen Fächern. Heuer hatte ich zu Beginn 450 Anmeldungen. Im Laufe des Semesters werden die BesucherInnen dann immer weniger. Sowas kommt in Deutschland eher selten vor. Besonders schwie-rig finde ich es, wenn ich gelegentlich Mails von Studierenden bekomme, die nicht in der VO waren und mich dann fragen, was sie denn lernen sollen. Das würde man in der VO ja eigentlich erfahren…

Glauben Sie, dass die Zugangsbeschränkungen, wel-che derzeit in Graz für die Psychologie durchgeführt werden, Sinn machen und die Richtigen selektieren?L: Ich glaube eine ideale Variante gibt es nicht, ich denke aber dass es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Man sieht das daran, dass der Drop-Out wesentlich weniger geworden ist und die StudentInnen bereits im Vorhinein den Willen zeigen müssen, sich mit der Thematik auseinan-derzusetzen.

Und Privat?L: „young-ish, free, single and mobile“ :-)

Kochen Sie selber und was kochen Sie gerne?L: Ich koche selten, auch weil es für eine Person

Univ.- Prof. Dr. Karin LANDERL

Leiterin ArbeitsbereichEntwicklungspsychologie

David Finksind Mitglieder der

IG Psychologie

Stephanie Eberlund...

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KurznachrichtenPharmazie

Wir organisieren gerade ein Tutoriumsprojekt, bei dem bereits Studierende Ende Sep-tember zu TutorInnen ausgebildet werden, die dann im kommenden WS den Studi-enanfängerInnen beim "sich zurecht finden" helfen sollen. Außerdem gibt es Überle-gungen, wie man zu einem österreichweit einheitlichen Studienplan kommen könnte. Wir danken allen WählerInnen und hoffen, einen guten Beitrag leisten zu können, damit es trotz Geld-, Raum- und Personalmangel nicht ganz so schlimm wird.

Eure StV, Michi, Sebastian, Lisa und Katharina

wenig Spaß macht. Aber im Sommer gebe ich gerne Grillfeste auf meiner Terrasse.

Welches Buch und welcher Film hat Ihnen zuletzt gut gefallen und warum?L: Der letzte Film der mir gefallen war „A single Man“ da er sehr schön gemacht war.Das letzte Buch, das mir gefallen hat, war „A long way down“ von Nick Hornby – das fand ich trotz der ernsthaften Thematik (Lebenskrisen, Identitätsfin-dung) sehr witzig und originell konstruiert.

Wie sieht Ihr Urlaub aus: Lesen am Stand oder quer durch den Dschungel?L: Die Kombination macht’s aus; am besten drei Tage am Strand und danach durch den Dschungel.

Wenn Sie die Weltherrschaft hätten: was würden Sie als erstes tun?L: Ideologien abschaffen. Dies würde zu enge Denk-Schemata in jeder Situation auflösen.

Das Interview wurde durchgeführt vonStephanie Eberl und David Fink

News aus dem Studium

Pharmazie

Danke!!!Die ganze IG Psychologie bedankt sich für eure große Wahlbeteiligung. Mit eurer 31prozentigen Wahlbeteiligung liegen die

Psychologie-StudentInnen unter den Top 5 Studienrichtungen. Auch habt ihr mit dieser Zahl die universitätsweite Wahlbeteili-gung von 25,1 % übertroffen. Darüber freuen wir uns sehr! Weiteres möchten wir uns für den großen Ansturm am diesjährigen

Psychofest bedanken, sowohl bei den ProfessorInnen als auch bei den StudentInnen. Vielen Dank und wir wünschen euch allen schöne Ferien.

Eure IG Psychologie

Vorsitzender: Michael Rothe

E-Mail:[email protected]

Homepage:http://pharmagraz.net/

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den höheren (Bachelor-)Semestern mehr oder weniger vorausgesetzt, aber leider nicht gelehrt (bis auf ein paar Ausnahmen in den Seminaren). Im Lehramt (Computer und Medien im MU) wird ja momentan Math-Add-In von Microsoft Word behandelt. Falls Interesse am LaTeX-Kurs besteht, bitten wir um Rückmeldung, da wir das Ganze ja planen müssen.

Ihr dürft euch einbringen!Da wir nicht mehr in der Schule sind – wo die Lehrkraft für alles verantwortlich ist bzw. gemacht wird –, sondern alle auch selbst ein wenig zu ihrem Wohl beitragen können und sollen, möchten wir euch herzlich zur (aktiven) Mitarbeit einladen. Aus diesem Grund ist es unserer großer Wunsch, mit (zumindest ein paar) Studierenden aus jedem Jahrgang intensiven Kontakt und Austausch zu haben, damit wir wissen, wie's gerade läuft. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, die lang-weiligen Sprechstunden zu einem Instrument intensiven Austauschs zu transformieren, wo alle gerne hinkommen, tratschen und diskutieren, be-richten und berichtet bekommen oder neue Leute kennen lernen. Das nächste IG/StV-Treffen findet erst im Herbst statt. Wir geben den Termin recht-zeitig bekannt, damit Interessierte vorbeischauen können! Falls ihr noch Ideen bzw. Wünsche habt, was gemacht werden soll, zeigt keine Scheu und meldet euch bei uns!Bevor wir es vergessen: Wir alle wollen uns (im Namen aller Mathe-Studis) für die aufopfernde Arbeit der „alten“ StV (und natürlich der IG-Mathe) bedanken. Die meisten werden uns wohl noch ein wenig erhalten bleiben, aber Steffi, die vorige StV-Vorsitzende, wird ihre universitäre Karriere mit diesem Semester (zumindest vorerst) abschließen und dem Ruf des Geldes in die Schule folgen. Viel Erfolg und Glück von unserer Seite!So bleibt nur mehr zu sagen: Auf zwei produktive Jahre, mit reger Beteiligung aller Mathe-Studis!!!Eure IG Mathe

web.uni-graz.at/mathematik/) zur Verfügung. Wir sind bemüht, einen Studienplan zu entwerfen, der mehr dem Lehrberuf entspricht!

Die nächsten SchritteDie nächsten Schritte betreffen vor allem diejeni-gen, die sich im Sommer für ein Mathe-Studium entscheiden: Die Beratung der Studieninteressier-ten bzw. der (zukünftigen) Erstsemestrigen, steht im August (-> Voranmeldung) und September an. Wir hoffen dadurch, die jungen Leute so ehrlich informieren zu können, dass sie nicht schon nach drei Wochen frustriert das Handtuch werfen. Dazu wird es wieder einen Studienleitfaden geben, der aktualisiert und gedruckt werden muss. Wir glauben, es lohnt sich, das StV-Budget dafür zu bemühen – damit die Studis direkt etwas vom ÖH-Beitrag haben. Der neue Leitfaden wird auch auf unserer Homepage (http://oehweb.uni-graz.at/mathematik/) zu finden sein.Falls noch jemand Interesse hat zu beraten: Wir sind unter der E-Mail-Adresse ([email protected]) erreichbar (bzw. gleich beim Zuständi-gen, Manfred, melden). Studienerfahrung (Lven, Curriculumkenntnis von Bachelor und Lehramt) sollte vorhanden sein.Weiter geht es dann im Wintersemester mit der neuen OLV, der Orientierungslehrveranstaltung (für Erstsemestrige), bei der die IG/StV einen Teil gestalten darf und wird – Näheres muss erst mit dem Institut abgeklärt werden.Im Laufe des Wintersemester werden wir gemein-sam mit anderen motivierten Mathe-Studis (Hallo Anna, Petra,...;-)) das Erstsemestrigentutorium gestalten, das wir im Rahmen eines Seminars, dem sogenannten „Erstsemstrigentutoriumsseminar“, planen können.Wir werden uns bemühen im WS einen kleinen LaTeX-Kurs (zumindest für Mathe-Studis) zu veran-stalten; mit Bernhard und Martin haben wir zwei Fachleute dafür. LaTeX wird von den Profs intensiv genutzt (Skripten, Übungszettel,...) und wird in

„Wir befinden uns im Jahre 2011 n. Chr. Alle Wahlwer-benden haben sich wieder in ihren Löchern verkro-

chen… Alle? Nein! Eine kleine Gruppe unbeugsamer Mathe-Studis hört nicht auf, tätig zu sein…“Das wird in den IG/Stv-Mathe-Comics stehen, die in 2000 Jahren veröffentlicht werden und humor-voll auf die jetzige Zeit zurückblicken. Darin wird auch stehen, wen ihr gewählt habt (in Klammer die Anzahl der Stimmen) und wer welche Rolle in der StV übernehmen durfte. Insgesamt waren rund 680 Studierende wahlberechtigt (2008 waren’s rund 480). Die Konstituierung (also das Treffen, wo „notariell“ beschlossen wird, wer den Vorsitz etc. übernimmt) ist ohne Schlägereien vonstatten gegangen, was wohl für die Diskussionskultur in unserer Runde spricht! Wir möchten uns bei allen bedanken, die sich die „Mühe“ gemacht haben, sich ausreichend zu informieren und zur Wahl zu gehen. Hier die Ergebnisse:

Martin Glatz, StV-Vorsitz: (137)[email protected] Puntigam (99)[email protected]äus Deutsch (72)[email protected] Kreuzgruber, Stellv. Vorsitzender (67)[email protected] Hager, Stellvertretende Vorsitzende (53)[email protected]

Gerade AktuellMomentan sind wir gerade dabei, einen neuen Studienplan für das Lehramt-Mathematik gemein-sam mit dem Institut zu gestalten. Wir hoffen, ihr hattet bereits Gelegenheit, eure Rückmeldungen dazu abzugeben: Ein von der IG-StV-Mathematik gestalteter Online-Fragebogen wurde per Ma-thematik-Mailverteiler (Anmeldung siehe http://www.kfunigraz.ac.at/imawww/aktuelles.html ) ausgeschickt. Erste Ergebnisse liegen bereits vor und stehen auf unserer Homepage (http://oeh-

StV Mathematik informiert.News aus dem Studium

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Vorsitzende: Lina Gruber

Kontakt: [email protected]

Homepage:www.umweltsystem-wissenschaften.at

Neben vielen Neuerungen werden wir natürlich auch bewährte Initiativen und Projekte weiterhin betreuen, wie z.B. das IP KickOff, das USW Fest, diverse Tutorien, …

Neben den „eigentlichen“ StV Aufgaben wollen wir auch eigene Projekte einbringen und fördern, sowie Veranstaltungen zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung bzgl. Umwelt- und Sozialthe-matiken organisieren und falls vorhanden fördern.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Austausch zwischen Studis, Profs, anderen Studienrichtun-gen und der IG/StV florieren zu lassen und die entstehenden Synergien zu nutzen.Denn schließlich leben wir als IG bzw. als StV von dem Input, den ihr uns gebt.

Was sind unsere Ziele als StV? Ein konkretes Hauptanliegen ist es uns, euch Hilfe-

stellung bei den Umstellungen auf die neu-en Studienpläne, welche im Herbst 2011

kommen, zu bieten. Dies beinhaltet die Curricula Informationsveran-

staltung (die Wahrscheinlich schon stattgefunden hat, wenn ihr den IWAN in euren Händen haltet), neue Studienleitfäden, sowie einen Umstiegsleitfa-den und spezielle Umstiegs-sprechstunden.

Außerdem kämpfen wir für euch um gesetzliche Vorla-gen, welche von irgendwel-

chen Ministerien erlassen wurden, für euch so gut als

möglich umzusetzen. Auf alle NeuanfängerInnen wartet die

Studieneingangs- und Orientie-rungsphase (siehe IWAN-Artikel), die

wir soweit es möglich war entschärft haben. Außerdem gibt es Unklarheiten bzw. Hürden (verpflichtende Voranmeldung) nicht nur beim Beginn eines neuen Studiums, sondern auf beim Umstieg vom Bakk- aufs Masterstudium. Hier stellen wir euch auch kompetente Beratung bereit.

Ein leidliches Thema sind die IPs, dessen sich end-lich angenommen wird. Grundlegende Verbes-serungen und eine Neukonzipierung wird durch die Gründung einer eigenen Arbeitsgruppe IP (AG-IP), bei der natürlich auch die StV mitarbeitet, gewährleistet.

Der Zusammenhalt unter uns Studis lebt vor allem wegen den gemeinsamen Aktivitäten. Wie Ende Juni mit dem USW Picknick schon begonnen wurde, wird das Angebot noch weiter ausgebaut werden.

Das Studium der Umweltsystemwissenschaften mit seinen Fachschwerpunkten hat in seiner kur-zen Geschichte viel Wandel erlebt. Angefan-gen von Studierendeniniative einiger Individualstudierenden, über die Er-stellung von unzähliger Curriculas bis hin zum heutigen, fast könnte man sagen, Massenstudium. Wie nach jeder Änderung der Studienpläne glauben wir auch jetzt wieder, dass dann bald Ruhe einkehrt, und so wollen wir uns bemühen, euch die neuen Studienpläne möglichst gut näherzubrin-gen, und dort wo es sinnvoll ist, beim Umstieg zu unterstüt-zen. Auf unserem Institut (ISIS) ist derzeit, personaltechnisch, einiges in Bewegung. Wir als StV und IG setzen uns in Berufungs-kommissionen und in Gesprächen mit den zuständigen Stellen dafür ein, dass den USW Studis weiterhin exzellente Lehre geboten wird.

Was ist/was macht die Interessens-Gemeischaft Umweltsystemwissen-schaften (IG USW)?

Die InteressensGemeinschaft USW ist eine frei zugängliche und fraktionsübergreifende Gruppe ohne Mandat, welche die StV bei der Meinungs-findung unterstützt. Es ist ein loser Zusammen-schluss von Menschen, die sich für die Gegenwart und Zukunft von USW interessieren. JedeR kann mitmachen – ein IG/StV Stammtisch findet alle 2 Wochen statt. Termine siehe www.umweltsystem-wissenschaften.at bzw. auf Facebook.

News aus dem Studium

USW

StV Umweltsystemwissenschaften

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vertiefen. Speziell mit der IG Mathematik haben wir aufgrund der Doppelmandatare Manfred Puntigam und Georg Kreuzgruber bereits sehr engen Kontakt. Ebenfalls von großer Bedeutung ist speziell in den Zeiten des NAWI-Projektes die Zusammenarbeit mit der Basisgruppe Physik der Technischen Universität Graz. Auch hier konnten wir bereits erste Kontakte knüpfen.

MitarbeiterInnen: Zum Abschluss bleibt noch zu sagen, das wir zwar nur 5 Mandatare sind, die Anzahl an StV- bzw. Physikalische Liga- Mitarbei-terInnen allerdings keinesfalls darauf beschränkt ist. Wir freuen uns daher nicht nur über freiwillige HelferInnen, sondern wir sehen ebensolche als wichtigen Teil einer funktionierenden Studien-vertretung. Daher: wenn ihr Interesse habt und euch vorstellen könnt, ebenfalls in der Studi-envertretung tätig zu werden, zögert nicht uns zu mailen oder uns persönlich zu kontaktieren. Werdet ein Teil der Liga! Je mehr wir sind, desto stärker werden wir!

Abschließend bleibt uns nur noch, euch einen erfolgreichen Prüfungsendspurt sowie eine er-holsame vorlesungsfreie Zeit (aka Sommerferien) zu wünschen.

Eure Physikalische Liga, Manfred Puntigam, Georg Begusch, Georg Kreuzgruber, Martin Pratl und Niklas Zwettler

Vorsitzender:Manfred Puntigam

Kontakt:[email protected]

WS 11/12 ein neuer Studienplan für das Ba-chelorstudium kommt, welcher eine deutliche Stundenreduktion beinhaltet und auf den wir ausdrücklich empfehlen umzusteigen. Dazu wird es auch noch eine gesonderte Informationsveran-staltung geben.

Vernetzung: Ein neues Netzwerk für Physikstu-dentInnen soll dazu beitragen auch zwischen den Jahrgängen zu vernetzen und so dafür zu sorgen, dass sich auch die Studierenden gegenseitig Hilfestellung geben können. Gerade in einem so anspruchsvollen Studium wie Physik kommt man als EinzelkämpferIn üblicherweise nicht besonders weit. Ein für viele bestimmt ebenfalls interessanter Unterpunkt hierzu sind natürlich „Vernetzungsveranstaltungen“. Das hört sich zwar zunächst relativ trocken und uninter-essant an, wir meinen damit allerdings eher Veranstaltungen wie eine Weinstraßenfahrt im Wintersemester sowie ein Physik-Innenhoffest im nächsten Sommersemester, wo man sich eben gegenseitig besser kennenlernen kann.

Ausflüge: Naturgemäß um einiges Anspruchsvol-ler zu organisieren, aber dafür umso interessanter sind Ausflüge zu renommierten Forschungsein-richtungen, um den StudentInnen auch einmal die Möglichkeit zu geben, einen Eindruck vom tatsächlichen Forschungsalltag zu gewinnen. Mögliche Ziele wären hier zum Beispiel das Austrian Research Center oder das weltbekannte Forschungszentrum CERN.

Verstärkte Zusammenarbeit: Eines unserer wich-tigsten Ziele ist es, die Zusammenarbeit mit den anderen Studienrichtungsvertretungen der Karl-Franzens-Universität, speziell im natur-wissenschaflichen Bereich, zu festigen und zu

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Ihr habt gewählt; seit der ÖH Wahl 2011 bereiten wir, die 5 neuen Mandatare Manfred Puntigam, Georg Begusch, Georg Kreuzgruber, Martin Pratl und Niklas Zwettler, uns auf diese große Verantwortung vor. Wir alle haben das ge-meinsame Ziel, die StV Physik wiederzubeleben und sie zu dem zu machen, was sie sein sollte: Eine Vertretung und Hilfestellung für euch Stu-dierende. Daher freut es uns auch, dass sowohl Lehramt- als auch Bachelorstudenten den Weg in die StV gefunden haben, um auch wirklich für alle Physik-StudentInnen eine optimale Anlaufstelle bei Problemen oder Fragen sein zu können.

Im Folgenden möchten wir vorstellen, was wir uns für die nächsten 2 Jahre vorgenommen haben:

Ein neuer Name: Alles Neu, so ungefähr lautet das Motto unserer StV-Periode. Dazu gehört auch ein neuer Name. Und so haben wir beschlossen, auch um uns aus der Fülle von Interessenge-meinschaften und Basisgruppen abzuheben, ab sofort die Bezeichnung „Physikalische Liga“ zu führen. Ein zugegebenermaßen am Anfang etwas gewöhnunsbedürftiger, aber gleichsam interessanter Name.

Verstärkte Beratung: Wir arbeiten bereits auf Hochtouren daran, einen neuen Studienleitfa-den zu erstellen, damit wir den Erstsemestrigen Physik-StudentInnen rechtzeitig zum Semes-terstart eine Hilfestellung anbieten können, um sich in unserem Studium zurechtzufinden. Doch nicht nur für StudienanfängerInnen wird die Broschüre von Interesse sein, da, wie viel-leicht einige von euch bereits Wissen, mit dem

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News aus dem Studium

Physik StV Physik stellt sich vor.

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Generell sehen wir uns als Ansprechpartnerin bei jeglichen eurer Probleme.Zukünftig wollen wir euch beim Umstieg auf die neuen Studienpläne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Weiters ist es uns wichtig, dass die Um-siedlung der Analytik und Anorganik vom KFU-Gebäude beim Kreisverkehr zur „alten Chemie“ auf der TU den Studierenden keine Nachteile bringt und schließlich bei der Restaurierung auf beson-dere Studierendenwünsche eingegangen wird.

Wir wollen und werden uns nicht auf den Lorbee-ren unserer VorgängerInnen ausruhen, sondern bestehende Projekte und Vorhaben verbessern sowie mit neuen Ideen euch das Studium so un-problematisch und vielfältig wie möglich machen. Wir konnten etwa erreichen, dass die Grundlagen-labore auf den beiden Universitäten nun stärker aneinander angeglichen werden und haben vor, auch die anderen Labore inhaltlich und zeitlich besser aufeinander abzustimmen.

Unsere Homepage findet ihr auf http://chemiegraz.at.

Wir haben außerdem einen Chemieverteiler einge-richtet, bei dem ihr eure E-Mail Adresse eintragen könnt, um Informationen zu Veranstaltungen, Angeboten, Skripten und Tipps untereinander austauschen könnt. Anmeldung unterhttp://verteiler.chemiegraz.at

Falls ihr Fragen an die Studienvertretung bzw. an die Interessensvertretung habt, sendet sie [email protected]

Liebe Grüße im Namen der gesamten Studienver-tretungen und der Interessensvertretung Chemie.

Thomas Lanner(Vorsitzender StV Chemie KFU)

erstellt und sie so studierendenfreundlich wie möglich gestaltet.In den Berufungskommissionen entscheiden wir mit, ob ein Lehrender/eine Lehrende für eine Stelle geeignet ist oder nicht. So helfen wir mit, die Qua-lität der Lehre auf beiden Unis aktiv zu verbessern.Wir organisieren Infoveranstaltungen, wo man als angehendeR ChemikerIn seine/ihre Bachelor- oder Masterarbeit schreiben kann.

Wir betreuen eine aktuelle und umfangreiche Bakk- und Masterarbeitsbörse auf unsere Homepage.Wir bieten auf unserer Homepage eine Skripten-sammlung an, die laufend erweitert wird.

Wir organisieren und betreuen Erstsemestrigentu-torien und stellen das Ersti-Paket (mit Kreditkarten-PSE, Kulis, Infomaterialien, …) zur Verfügung.

Unsere Beratungstätigkeiten umfassen außer den alltäglichen Fragen zum Studium noch die Matu-rantInnenberatung, die Erstsemestrigenberatung, Beratungen bei Frauen in die Technik, sowie zu weiteren Themen.einiges mehr(z.B. Habilitierungskommissionen, …).

Lustiges:Organisation von div. Festln:Fak-Fest (TU, zusammen mit der VT),ChemikerInnenfest im Winter (KFU),

Sommergrillfest,Sturmstand (zusammen mit der Physik),ChemikerInnenbar am TU Fest,

Div. Laborabschlussfeiern.Gratis Frühstück jedes Semester.

Ausflüge (Schitag, Exkursionen).Kinoabende im HS H.Fußballturniere.

Mitwirkung bei kulturellen Projekten.und Weiteres.

In der Chemie gibt es eine riesige Bandbreite an verschiedenen Disziplinen und Gebieten, welche sich dann teilweise wieder Aufspalten in kleinere Bereiche. In Summe gesehen ist die Chemie, wie sie auf der KFU und der TU gelehrt und gelebt wird, ein riesiges, heterogenes System.

Wir als Studienvertretung (StV Chemie) bzw. als Interessensvertretung Chemie (IV Chemie) versu-chen natürlich, alle Menschen in diesem System zu vertreten und ihnen, falls nötig, eine kräftige Stimme zu geben. Deshalb bestehen wir auch aus Menschen, die ein sehr großes Interessens- und Meinungsspektrum haben. Vielfältige Menschen für ein vielfältiges Studium :)

Wie einige von euch vielleicht mitbekommen ha-ben, gibt es bei uns die Trennung zwischen KFU StV und TU StV nur mehr am Papier. Wir sehen uns als Vorbild für den NAWI Graz Gedanken. Beide Unis sollen zusammenarbeiten - warum also auch nicht die Studierenden und im Endeffekt die Stu-dienvertretungen?

Da wir viele motivierte Leute haben, die gerne die Zukunft unseres Studiums mitgestalten wollen, Festln schmeißen wollen, oder aber einfach neue Kontakte knüpfen wollen, haben wir die Interes-sensvertretung Chemie (IV Chemie) gegründet.

JedeR, der/die mitmachen will, hat dazu die Mög-lichkeit. Jede Woche findet am Montag um jeweils 18:30 Uhr ein Treffen der IV Chemie entweder am TU Campus („StV Kammerl“), oder auf der KFU ÖH (Nawi-Zimmer) statt. Genaue Termine und Orte werden auf der Homepage bekannt gegeben.

Was machen wir als StV und IV Che-mie für euch?Ernstes: Wir haben in den Curricula- und in den Studienkommissionen zusammen mit Lehrenden die neuen Bachelor- und Master-Studienpläne News aus dem Studium

Chemie

Vorstellung der neuen StV Chemie

Thomas Lannerist Vorsitzender der

StV Chemie KFU

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15

schon durch die schlechte Ausarbeitung des zu-grundeliegenden Universitätsgesetzes durch die Bundesregierung, andere sind aber direkt von der Universität verschuldet. Leider waren die meisten Mitglieder des Senats trotz zahlreicher Warnungen vor den entstehenden Problemen durch die ÖH nicht zu Kompromissen bereit.

Orientierungs- oder Knock-Out-Phase?

Die Tatsache, dass Prüfungen in der STEOP nur noch zweimal wiederholt werden können, bevor man für das entsprechende Studium gesperrt wird, ist sicher die einschneidendste Verschärfung. Aber auch die Tatsache, dass es für Prüfungen in der STEOP nur noch zwei Termine pro Semester geben wird und die fehlende Möglichkeit wäh-rend der STEOP andere Lehrveranstaltungen

zu besuchen, stellen eine deutliche Verschlechterung für Studierende

dar. Hinzu kommt, dass in vie-len Studien ausgerechnet die

schwierigsten Prüfungen, mit Durchfallquoten von mehr als sechzig oder siebzig Prozent, in die STEOP aufgenommen wurden. All das lässt den Schluss zu, dass es bei der STEOP leider wenig um Orientie-rung, sondern mehr um das Raus-Prüfen von Studierenden

gehen wird.

Von Stefan Thum

Zahlreiche Unklarheiten und ProblemeDurch die unterschiedlichen Regelungen zu den möglichen Prüfungswiederholungen kommt es zu einem deutlich höheren Verwaltungsaufwand für die Universität, was jedoch noch viel wichtiger ist, es kommt auch zu zahlreichen Fällen wo mehrere Studierende zu der selben Prüfung unterschiedlich oft antreten dürfen. Zwei Fälle sind dabei beson-ders wichtig: Wenn eine Prüfung in einem Studium Teil der STEOP ist, in einem anderen jedoch nicht, hat man im einen Fall zwei, im anderen Fall drei Wiederholungen. Der andere Fall tritt auf, wenn eine Prüfung in einem NAWIGraz-Studium und ei-nem „normalen“ Uni-Graz-Studium als Pflichtfach vorgesehen ist, hat man einmal vier und einmal nur drei Wiederholungen. In beiden Fällen liegt nach Meinung der ÖH Uni Graz eine rechtswidrige Un-gleichbehandlung von Studierenden vor. Solltest du in einem dieser Fälle gegenüber anderen Stu-dierenden benachteiligt sein, wende dich an [email protected]. Die ÖH wird sich dafür einset-zen in diesen Fällen wieder einen rechtskonformen Zustand herzustellen.Hinzu kommt, dass man bei Lehrveran-staltungen mit imma-nentem Prüfungscha-rakter (Übungen, Se-minaren, Laboren etc.) in der STEOP ein ganzes Jahr verliert, wenn man diese nicht beim ersten Versuch besteht. Durch die Beschränkung der zusätzlich absolvierbaren Lehrveranstaltungen, kann man in diesem Jahr nicht mal andere Lehrveranstaltungen des eigenen Studiums abschließen.Einige dieser Probleme entstehen zwar

Im März 2011 ist die neue Regelung für eine Stu-dieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) beschlossen worden. Die neuen Regelungen betreffen alle Studierenden, die ab diesem Win-tersemester ein Studium beginnen. Die STEOP soll dazu dienen, einen Überblick über das gewählte Studium zu geben um besser beurteilen zu kön-nen, ob man das richtige Studium gewählt hat. In der Praxis sieht das leider anders aus...Bevor nicht alle Prüfungen der STEOP positiv abgeschlossen wurden, kann man kaum andere Lehrveranstaltungen absolvieren und für Lehr-veranstaltungen in der STEOP gelten deutlich schärfere Regelungen als im Rest des Studiums.

Die neuen Reglungen im Detail

Die STEOP besteht abhängig vom Studium aus Lehrveranstaltungen im Ausmaß von sechs bis zwanzig ECTS-Punkten. Bevor diese vollständig absolviert sind, können zusätzlich nur so viele Lehrveranstaltungen absolviert werden, dass man insgesamt auf vierzig (in manchen Studien sechzig) ECTS-Punkte kommt. Negativ beurteil-te Prüfungen, die Teil einer STEOP sind, dürfen nur noch zwei mal wiederholt werden und es müssen nur mehr zwei Prüfungstermine im Se-mester angeboten werden. Gleichzeitig mit den Verschärfungen in der STEOP wurde außerdem die Anzahl der Wiederholungen bei Prüfungen im Rest des Studiums von vier auf drei gekürzt. Dabei gibt es jedoch eine Ausnahmeregelung: Prüfungen in NAWIGraz-Studien dürfen weiterhin vier mal wiederholt werden. Die Reduzierung der Prüfungswiederholungen gilt außerdem nur für Prüfungen, welche ab 1. Oktober 2011 zum ersten mal absolviert werden. Bei allen anderen gibt es weiterhin die vollen fünf Wiederholungen.

Stefan ThumVorsitzender der

ÖH Uni Graz

Infos zu

STEOP

Die neue Studieneingangs- und Orientierungsphase

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"Prinzipiell bin ich für alle Leh-renden und die Anliegen aller Studierenden der Naturwissen-schaftlichen Fakultät verant-wortlich. Aufgrund der großen Studierendenzahl gibt es zwei VizestudiendekanInnen: Frau Athenstaedt ist für Psychologie und Pharmazie zuständig, Herr Mittelbach koordiniert die NAWIGraz-Studien mit der TU. In Informationsveranstal-tungen halten wir Kontakt mit den Lehrenden und den CuKo-Vorsitzenden.Eine der wesentlichen Aufga-ben ist die Überprüfung der finanziellen Bedeckbarkeit der Lehre.

(=default-Einstellung) gesetzt wird.Auch Aufzählungen (itemize oder enumerate,...) und

sogenannte Block-Umgebungen (meist färbige Blöcke mit Titelzeile als Strukturierungselement: block, examp-

leblock, alertblock) sind innerhalb der frame-Umgebung möglich, z.B.:

\begin{block}{Block-Titel}hier ein beliebiger Inhalt(z.B. itemize-Umgebung)\end{block}

Zwei Blöcke setzt man einfach untereinander, indem in der folgenden Zeile im .tex-Dokument die nächste block-Umbegung folgt. Die horizontale Größe der Blö-cke richtet sich grundsätzlich nach der zur Verfügung stehenden Textbreite, in einer Spalte (column, siehe unten) nach der Spaltenbreite. Die vertikale Größe rich-tet sich grundsätzlich nach dem jeweiligen Inhalt. Hat man z.B. zwei ungleichgroße Blöcke in zwei Spalten nebeneinander, so kann man z.B. beim um zwei Zeilen kleineren Block am Ende den Befehl (vorher Leerzeile) \vspace*{2\baselineskip} einfügen – das fügt den Platz von 2 Leerzeilen dazu.

Selbstverständlich sind auch Spalten (entspricht etwa zwei Textfeldern in „Miniweichs“ „Machtpunkt“) möglich – das geschieht mit der columns-Umgebung:

\begin{columns}

\begin{column}[t]{0.45\textwidth}Inhalt von Spalte 1\end{column}

\begin{column}[t]{0.45\textwidth}Inhalt von Spalte 2\end{column}

\end{columns}

[t] bedeutet, dass die beiden Spalten auf gleicher

%tabellen etc\usepackage{booktabs, multirow}\usepackage{tabularx, longtable}

%mathe, chemie, physik\usepackage{amsmath, amsfonts, amssymb}\usepackage{amsthm}\usepackage{xfrac}

%titel etc:\title[Kurztitel]{Langtitel \\ auch mehr-zeilig}\author[Kurzform]{Autor \and Autorin}\date{\today}

\begin{document}%hier kommen dann die folien…\end{document}

So wird eine Präsentation gestaltet:

Wie erstellt man nun die Folien (Foliendesign siehe nächster Artikel)? Eine Folie wird mit \begin{frame} Folieninhalt… \end{frame} erzeugt; alles dazwi-schen (Text, math. Formeln, Bilder) wird auf die Folie gedruckt. Beispiele:

%Titelfolie\begin{frame}[plain]\titlepage\end{frame}

%Inhaltsverzeichnis-Folie:\begin{frame}[t]\frametitle{Inhalt}\framesubtitle{etwaiger Untertitel}\tableofcontents\end{frame}

Das [t] sorgt dafür, dass der Text bzw. das Inhaltsver-zeichnis oben beginnt und nicht vertikal zentriert [c]

Max Mustermann und Martha Musterfrau haben oft das-selbe Problem: Immer wieder, wenn sie eine Präsentation

mit MS Powerpoint oder OpenOffi ce gestalten, passiert es, dass die Präsentation am Vortragstag dann nicht mehr

so aussieht wie zuhause abgespeichert: Schriften haben sich geändert, Zeilen oder Bilder sind verrutscht, statt

mathematischen Formeln sind nur Kästchen zu sehen. So etwas Blödes aber auch! Warum ist das so? Und gibt

es nicht etwas Besseres?

Durch verschiedenen Versionen bzw. unzureichende Kompatibilität passieren solche Unannehmlichkeiten. Hm, man bräuchte ein Dateiformat, das auf jedem PC gleich aussieht! Pdf tut das! Man bräuchte ein Programm, mit dem man hochqualitative pdfs erzeugen kann! LaTeX kann das! Die (oder eine) Lösung des Problems: Das sogenannte beamer-Paket!

So funktioniert es!

Wie darf man sich das ganze vorstellen? Nun, mit dem beamer-Paket und pdfLaTeX erstellt man Seiten (im folientypischen Format), mit Umblättern wird auf die nächste Folie gewechselt. „Animationen“ (z.B. schritt-weises Aufblättern von Zeilen) sind dadurch möglich, dass automatisch zwei sich nur durch diese Zeilen un-terscheidenden Folien erstellt werden – das erzielt den gewünschten Eff ekt.

Gleich zu Beginn möchte ich die (englische) Dokumen-tation dieser Klasse empfehlen, zu fi nden unter dem Suchbegriff beameruserguide (aktuelle Version 3.10).Was muss ich nun im LaTeX(-Editor) machen? Die Grund-struktur des Dokuments sieht z.B. so aus:

\documentclass[xcolor=x11names]{beamer}\usepackage[latin9]{inputenc}\usepackage[ngerman]{babel}\usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{ngerman}

Präsentationen mit LaTex

Martin GlatzLehramt Mathematik ChemieIG/StV-Mathematik-Mitglied

Serie Software:

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{grafi k}\end{frame}

Overlays

Ab und zu kann es auch gewünscht sein, Objekte auf einer Folie schrittweise aufzudecken. Das wird per Over-lay möglich: d.h. LaTeX macht automatisch eine zweites Exemplar des frames mit dem neuen, aufzudeckenden Inhalt. Ein Befehl dafür ist z.B. \pause an der gewünschten Stelle. Speziell für andere Umgebungen geht das auch anders: \begin{itemize}\item<1-> item1\item<2-5> \alert<3>{roter Text} item2 \item<4> item3\item<6> item4\end{itemize}

Item1 ist ab slide 1 zu sehen; item2 von 2 bis 5, „roter Text“ ist nur auf slide 3 rot (lässt man die geschwungen Klammern nach alert weg, so wird das gesamte item ge-färbt; äquivalent dazu: \item<2-5| alert@3>item3 nur auf slide 4; item4 auf slide 6, die hier die letzte ist.

Will man die items schrittweise aufdecken und das aktu-elle rot markieren, so kann man \begin{itemize}[<+-| alert@+>] …verwenden (oder statt alert auch structure schrei-

ben) und sich die <…>-Ausdrücke bei den \items spa-ren. Auch Formatierungen können temporär gemacht werden: z.B. fett durch\textbf<…>{fetter Text} oder \textit für kursiven Text.

Das funktioniert auch mit Schrift-Färben, z.B.:… { \color<…>{green} färbiger Text} …

Ein- und Ausblendungen sind mit \only<…>{…} (Textlücke wird gefüllt) und \visible<…}>{…}

Grafi ken und Ähnliches

Ähnlich wie in normalen Dokumenten kann die fi gure bzw. table-Umgebung benutzt werden, um Objekte auch zu betiteln:

\begin{fi gure}\includegraphics[width=0.7\textwidth]{Gra-fi k1}\caption{Grafi ktitel}\end{fi gure}

Die Breite der Grafi k1 beträgt nun 70% der zur Verfügung stehenden Textbreite. Dieses Verfahren ist sinnvoll, da so zwei Grafi ken sehr leicht gleich breit gemacht werden können. Benötigt man die selbe Höhe, so kann man auch z.B. height = 0.75\textheight verwenden.Im Unterschied zu normalen Dokumenten werden die Objekte direkt an die momentane Stelle gesetzt. Will man z.B. zwei Grafi ken direkt nebeneinander setzen (und benö-tigt man keine Titel), so ist es einfacher, nur zweimal den \includegraphics-Befehl ohne Leerzeile (= Zeilenum-bruch) zu verwenden. Mit Leerzeile dazwischen würden die Grafi ken untereinander gesetzt. Evtl. kann man auch die obigen column-Befehle verwenden.

Werden irgendwelche Objekte nicht zentriert gesetzt, so kann eine center-Umgebung helfen: \begin{center} … \end{center}

Eine interessante Möglichkeit ist der sogenannte frame-zoom, ein Befehl mit dem man vordefi nierte Ausschnitte

von Grafi ken vergrößern kann. Statt einer komplizierten Erklärung empfehle ich Folgendes selbst auszuprobie-ren. Diese Folie wird im pdf-Dokument von insgesamt 5 Seiten dargestellt...

\begin{frame}\frametitle{Zoom}\framezoom<2,4><3>[border=2](1cm,1cm)(2cm,1.5cm)\framezoom<2,4><5>[border=1](1.5cm,2cm)(2cm,1.5cm)\includegraphics[height=0.6\textheight]

(Zeilen-)Höhe beginnen, mit [c] würden sie vertikal zentriert, [T] richtet die obigen Ränder aneinander aus. Die Spaltenbreite beträgt 45% der zur Verfügung stehen-den Textbreite. Es empfi ehlt sich, mit diesen Einheiten zu arbeiten und nicht z.B. mit 3 cm. (z.B. bei drei Spalten: 0.3\textwidth). In jede Spalte kann man auch z.B. eine Block-Umgebung (z.B. mit itemize-Umgebung) oder Grafi ken einbauen. Mit \vrule zwischen den column-Umgebungen kann man eine senkrechte Trennlinie machen, deren Position noch mit den Befehlen \hspace{Länge} (auch z.B.\hspace{-1cm} möglich, um die Linie einen Zentime-ter nach links zu setzen) korrigiert werden kann. Statt der column-Umgebungen kann man auch die normale minipage-Umgebung von LaTeX nehmen.

Insbesondere für mathematische Präsentationen gibt es vordefi nierte Umgebungen, die ähnlich wie die block-Umgebungen aussehen und auch so zu verwenden sind:Satz, Defi nition, Beweis,...

Grundsätzlich werden diese Umgebungen nicht (wie in der Mathematik üblich) durchnummeriert. Abhilfe (-> gemeinsame Nummerierung) schaff t der Befehl (in der Präambel):

\setbeamertemplate{theorems}[numbered]

Mit envcountsect als optionales Argument bei der beamer-Klasse wird section-weise nummeriert (z.B. Satz 2.1).

Die Mathematikschrift wird grundsätzlich an die der Präsentation angepasst. Will man allerdings eine serifi ge Mathe-Schrift, so benötigt man den Befehl:\usefonttheme[onlymath]{serif}

Hat man andere Schriften geladen, so wird die entspre-chende Schrift genommen. Mit dem nachfolgenden Befehl \usefonttheme{structurebold}können die

Überschriften zusätzlich fett formatiert werden.Mehr zum Aussehen weiter unten. Serie Software:

Page 18: IWAN 03/2011

18

Multimedia

In pdf-Dokumente kann man auch Videos (mpg und avi) einbinden (aber nicht einbetten!), dies wird mit dem Paket multimedia errmöglicht. An der entsprechenden

Stelle in der frame folgenden Befehl eingeben:\movie[…]{???}{video.mpg}

??? ist dann der Text(Bild) der als Platzhalter des Videos dient. Als optionale […] Parameter stehen unter anderem zur Auswahl: poster (als Platzhalter wird das Startbild ge-nommen), showcontrols (Steuerleiste des Players,…), oder z.B. height=0.3\textwidth,width=0.4\textwidth

Gibt es Probleme mit dem Dateiformat, so kann man als opt. Arg. Externalviewer eingeben, was einen externen Player aufruft.

Das waren sie, die Basics zur Foliengestaltung mit beamer bzw. LaTeX. Wie gestaltet man nun das Aussehen/Design der Präsention? Das erfahrt ihr im Artikel „Von der Kunst, eine Folie zu designen!“

(Lücke wird nicht gefüllt) möglich.

Auch Grafi ken können nacheinander aufgedeckt werden:\includegraphics<…>[opt. Parameter]{gra-fi k1}

Hyperlinks

Ebenfalls brauchbar ist die Möglichkeit, Hyperlinks (und Buttons) zu erstellen.

Mit dem Befehl:\hypertarget{zielbezeichnung}{inhalt des ziels}kann ein Ziel festgelegt werden (Inhalt kann z.B. ein Text sein), mit dem Befehl\h y p e r l i n k { z i e l b e z e i c h n u n g } { \beamerbutton{Zum Ziel}}wird das einem Button mit dem Text „Zum Ziel“ zuge-wiesen.

Voreingestellt gibt es noch folgende Varianten: \beamergotobutton, \beamerskipbutton und \beamerreturnbutton.

Statt \beamerbutton{…} kann auch etwas anderes stehen (z.B. ein blau gefärbter Text…).Auch labels fungieren als Ziel, z.B. kann man Folien benennen und dann per hyperlink zu dieser Folie von einer anderen aus springen:\begin{frame}[label=folienbenennung]….\end{frame}

Auch zu einzelnen slides (falls vorhanden) einer Folie kann man mit diesem Befehl springen, z.B.:\hyperlink{folienbennenung<2>}{…}

Serie Software:

Page 19: IWAN 03/2011

19

te (wie z.B. die Kopfzeile) eigene Namen, durch welche diese dann neu festgelegt werden können. Das gilt auch so für Far-ben. Mit bg wird dabei die „Hintergrund-farbe“ verändert, mit fg die „Vordergrund-farbe“ (meist die Schrift).So bewirkt z.B. der Befehl\setbeamercolor{frametitle}{bg=blue} dass die Hintergrundfarbe des Folientitels blau gefärbt wird. Es zahlt sich auf jeden Fall aus, die Beamer-Doku-mentation zu lesen, wenn man das System verstehen will, um sich ein eigenes Design zu basteln. Hier zwei Beispiele von mir:

Design „Inter“

Achtung, um die Farbdefi ntionen per Na-men (z.B. RoyalBlue3) eingeben zu kön-nen, muss die documentclass die Option xcolor=x11names enhalten:\documentclass[xcolor=x11names]{beamer}

So, nun die Designeinstellungen in der Prä-ambel:

%==Grundeinstellungen==========\usepackage{lmodern} %schrift\usetheme[ hideothersubsections, right, width=2.5cm]{Berkeley} %Grund-foliendesign\usecolortheme{sidebartab} % aktuel-les Kap. seitlich markiert\usefonttheme{structurebold}

%==eigene Farbdefi ntionen==========\colorlet{iblau}{RoyalBlue3!120}\colorlet{igold}{LightGolden-rod3!120}

\usefonttheme{professionalfonts}\usepackage[sc]{mathpazo}\linespread{1.05}\usefonttheme{serif}\usefonttheme{structurebold}

%Farben:\usecolortheme{crane}\setbeamercolor{frametitle}{bg = white}

Einstellung 2:

%Design\useinnertheme{rectangles}\useoutertheme[ footline=authortitle, subsection=false ]{miniframes}%Farben\usecolortheme{rose} %innercolor\usecolortheme{whale} %outercolor

%Schriften\usepackage{eulervm}\usefonttheme[onlysmall]{structure-bold}\usefonttheme[onlymath]{serif}

Wenn der Balken oben an der Folie zu viel Platz wegnimmt, kann man die „Punkte“ auch neben-einander platzieren, indem man bei der Beamer-klasse als optionales Argument compress eingibt.

Eigene Einstellungen

So, jetzt wird’s erst interessent – und kniffl ig. Will man einzelne Farben, Schriften, etc. verändern, so muss man auf sogenannte Beamer-Templates (laut Wikipedia: mit Inhalt befüllbare Vorlagen) zugreifen. Konkret bekommen gestaltbare Objek-

Du hast den Artikel „Präsentationen mit LaTeX“ noch nicht gelesen! Dann lies ihn bitte vorher (so, dass du ihn auch verstehst). Bei diesem Artikel geht es nämlich darum, mit LaTeX erstellte Präsentation zu gestalten…

Die Voreinstellungen

Eigentlich ist ja alles einfach: Es gibt vordefi nierte Themen („theme“), mit denen man sehr schnell fi x-fertige Layouts und Farbgebungen erhält. Das tolle daran: Es gibt z.B. Themen mit seitlichem, an-klickbaren Inhaltsverzeichnis – völlig automatisch!

Hat man wenige Wünsche, kann man sich für ein komplettes voreingestelltes theme entschei-den. Einfach in die Präambel folgenden Befehl: \usetheme{CambridgeUS}Andere Themen erhält man, wenn man Cam-bridgeUS durch Madrid , Berkeley , Juan-LesPins , Berlin , Luebeck oder Malmoe ersetzt.

Diese Themen verwenden Voreinstellungen: outerthemes (grobe Foliengestaltung, z.B. In-haltsverzeichnis,…), innerthemes (Gestaltung von z.B. itemize- oder block-Umgebungen), colorthemes (die Farbgebungen) und font-themes (für Schrifteinstellungen). Diese können zusätzlich gestaltet werden (Grundeinstellung ohne Schnickschnak: default) , was folgende zwei Bespiele zeigen sollen (Ergebnisse nebenstehend abgebildet):

Einstellung 1:

%Design\useoutertheme{split}\useinnertheme{rounded}

%Schriften:

Folien mit LATEXAnwendungen und Beispiele samt Gestaltung

Sepp Mustermann Mizzi Musterfrau

Juni 2011

1 GliederungBlöcke und SpaltenAufzählungen

2 Mathematik

3 Grafiken und BilderGrafiken

InhaltGliederung

MathematikGrafiken und Bilder

Blöcke und SpaltenAufzählungen

Blöcke & Spalten

Mit block-Umgebung

Inhalt des Blocks:beliebige Befehlemöglich, z.B.

∫ 2

02x +

√x2 − 4 dx =?

M =

a11 . . . a1m...

. . ....

an1 . . . anm

Mit alertblock-Umgebung

Inhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text

lima→ξ

m

∏j=1

(∞

∑i=−3

xi − ξ

x + j · ξ

)

Mit exampleblock-Umgebung

Inhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text

Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEX

InhaltGliederung

MathematikGrafiken und Bilder

Blöcke und SpaltenAufzählungen

enumerate & itemize

Lustiges Taschenbuchmit itemize:

Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)

Daisy Duck

Dogobert (Uncle ScroogeMcDuck)

Gustav Ganz

Dragonballmit enumerate:

1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten

(i) Krillin(ii) Chao Su

(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan

4 Oberteufel Piccolo

Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEX

InhaltGliederung

MathematikGrafiken und Bilder

Definition, Satz, Beweis-Umgebungen

Definition (Masterdefinition: »Stetigkeit«)

Die Funktion f : D → R heißt stetig in x0 ∈ D :⇔

∀ε > 0 ∃δ > 0 ∀x ∈ D : |x − x0| < δ ⇒ | f (x)− f (x0)| < ε

Satz (Hauptschul-Grammatik)

Das ist ein Hauptsatz, wobei das ein Gliedsatz ist.

Beweis.Jede Eigenschaft P ist für die leere Menge ∅ erfüllt, weil mankeine Elemente x ∈ ∅ angeben kann, die diese Eigenschaft Pnicht besitzen, da ∅ gar keine Elemente besitzt.

Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEX

InhaltGliederung

MathematikGrafiken und Bilder

Grafiken

LVAnmeldungen09/10 10/11

HM I 171 207HM II 148 167

Lin Alg I 98 170Lin Alg II 65 147

c© by TEXinator

Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEXDes

ign1

Von der Kunst, Folien zu designen!

Page 20: IWAN 03/2011

20

Design „Ladylike“

%====Grunddesign=====\useoutertheme[width=2cm, height=0cm,hideothersubsections]{sidebar}\usecolortheme{sidebartab}

%====eigene Farben========%Elfenbein\colorlet{myelf}{Burlywood1}\colorlet{myelfh}{Burlywood1!30}%Lila:\colorlet{mylila}{Thistle2!150}\colorlet{mylilah}{Thistle1}%Pink:\colorlet{mypink}{LightPink1!150}\colorlet{mypinkh}{LightPink1!50}

%===Schriften etc==========\usepackage{lmodern} % g r u n d -schrift\usepackage{mathpazo} %serifige schrift\usefonttheme[onlymath]{serif}\usefonttheme{structureitalicserif}\usefonttheme{structurebold}\setbeamerfont{section in sidebar}{family=\sffamily,shape=\upshape}\setbeamerfont{subsection in sidebar}{family=\sffamily,shape=\upshape}

%====Zusätzliche Farbeinstellun-gen:======

%====Balken oben und rechts======\setbeamercolor{sidebar left}{bg=HotPink2!120}

\setbeamercolor{frametitle}{bg=iblau}\setbeamercolor{logo}{bg = black}

% = = = = i t e m i z e u n d e n u m e r a -te================\setbeamercolor{itemize item}{fg=black,bg=black}\setbeamertemplate{enumerate items}[square]\setbeamercolor{enumerate item}{fg=black,bg=igold}\setbeamercolor{item projected}{fg=black,bg=igold}

% = = = = s t r u c t -rue==========================\setbeamercolor{structure}{fg=iblau} %blaue structure-Schrift

%===aktulle Kapitel im seitlichen Balken======\setbeamercolor{section in sidebar}{fg=black,bg=white}\setbeamercolor{subsection in sidebar}{fg=black,bg=white}

%======Logo einfügen==========\logo{\includegraphics[height=1.5cm]{./grafi ken/inter-logo.pdf}}

% weiter wie üblich …

Der Aufruf der Befehle(bzw. Templates) section in sidebar und subsection in sidebar ist dafür zuständig, dass das momentane Kapitel bzw. Unterkapitel im seitlichen Balken weiß hinterlegt sind und schwarze Schrift haben. Ein genialer Ef-fekt, nicht war? (Es stellte sich in der Vorbereitung für diesen IWAN-Artikel leider heraus, dass die beamer-Dokumentation hier sehr kryptisch ist!)

\colorlet{igoldh}{LightGolden-rod3!40}

%======Zusätzliche Farbein-stellungen:========

% = = = = = = b l o c k - F a r b g e -bung===========\setbeamercolor{block title}{fg = black, bg=igold}\setbeamercolor{block body}{fg = black, bg=igoldh}

%=====example-block-Farb-gebung=======\setbeamercolor{block tit-le example}{bg=iblau}\setbeamercolor{block b o d y e x a m p l e }{bg=RoyalBlue1!30}

%====Balken oben und rechts==============\setbeamercolor{sidebar r i g h t }{fg=white,bg=iblau}

Folien mit LATEXAnwendungen und Beispiele samt Gestaltung

Sepp Mustermann Mizzi Musterfrau

Juni 2011

1 GliederungBlöcke und SpaltenAufzählungen

2 Mathematik

3 Grafiken und BilderGrafiken

Inhalt Gliederung Mathematik Grafiken und Bilder

Blöcke & Spalten

Mit block-UmgebungInhalt des Blocks:beliebige Befehle möglich,z.B.∫2

02x +

√x2 − 4 dx =?

M =

a11 . . . a1m... . . . ...

an1 . . . anm

Mit alertblock-UmgebungInhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text

lima→ξ

m∏j=1

( ∞∑i=−3

x i − ξ

x + j · ξ

)

Mit exampleblock-UmgebungInhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text

Folien mit LATEX Mustermann & Musterfrau

Inhalt Gliederung Mathematik Grafiken und Bilder

enumerate & itemize

Lustiges Taschenbuchmit itemize:

Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)

Daisy DuckDogobert (Uncle ScroogeMcDuck)Gustav Ganz

Dragonballmit enumerate:

1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten

(i) Krillin(ii) Chao Su(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan

4 Oberteufel Piccolo

Folien mit LATEX Mustermann & Musterfrau

Inhalt Gliederung Mathematik Grafiken und Bilder

enumerate & itemize

Lustiges Taschenbuchmit itemize:

Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)

Daisy DuckDogobert (Uncle ScroogeMcDuck)Gustav Ganz

Dragonballmit enumerate:

1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten

(i) Krillin(ii) Chao Su(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan

4 Oberteufel Piccolo

Folien mit LATEX Mustermann & Musterfrau

Inhalt Gliederung Mathematik Grafiken und Bilder

LV Anmeldungen09/10 10/11

HM I 171 207HM II 148 167

Lin Alg I 98 170Lin Alg II 65 147

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Folien mit LATEX Mustermann & Musterfrau

Design2

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\ s e t b e a m e r c o l o r { f r a m e t i t l e }{fg=black,bg=white}\setbeamercolor{logo}{bg =white}

%====itemize und enumerate======\setbeamercolor{itemize item}{fg=black,bg=black}\setbeamertemplate{enumerate items}[circle]\setbeamercolor{enumerate item}{fg=black,bg=myelf}\setbeamercolor{item projected}{fg=black,bg=myelf}

\newcommand{\itemh}{\item[\mbox{\includegraphics[height=1.5ex]{herz.pdf}}]}

Anmerkung: Dieser Befehl ist für die Herz-Sym-bole als Aufzählungszeichen zuständig. D.h in der frame kann man statt \item Text... einfach z.B. \itemh<1-> Mein Aufzählungspunkt sichtbar ab 1 ... schreiben. Der Befehl \item kann selbstverständlich parallel weiterver-wendet werden, z.B. für Unteraufzählungspunkte, um das übliche Symbol zu erhalten. So, weiter in der Präambel:

%====structrue=====================\ s e t b e a m e r c o l o r { s t r u c t u r e }{fg=Maroon4}\setbeamercolor{alerted text}{fg=Magenta1!100}

%===aktuelle Kapitel im seitlichen Balken======\setbeamercolor{section in sidebar}{fg=black,bg=myelf}\setbeamercolor{subsection in sidebar}{fg=black,bg=white}

\setbeamercolor{section in sidebar

shaded}{fg=white}\setbeamercolor{subsection in sidebar shaded}{fg=white}

%=====Folien-Hintergrund: Farbver-lauf====\setbeamertemplate{background canvas}[ v e r t i c a l s h a d i n g ][top=white,bottom=blue!8]

%=====block-Farbgebung===============\setbeamercolor{block title}{fg = black, bg=mypink}\setbeamercolor{block body}{fg = black, bg=mypinkh}

%=====example-block-Farbgebung=======\setbeamercolor{block title example}{fg=black,bg=mylila}\setbeamercolor{block body example}{bg=mylilah}

%=====alert-block-Farbgebung=======\setbeamercolor{block title alerted}{fg=black,bg=myelf}\setbeamercolor{block body alerted}{bg=myelfh}

Ich hoff e, ich konnte einerseits zeigen, was de-signteXnisch mit der beamer-Klasse möglich ist, und konnte andererseits auch darlegen (und ein wenig verständlich machen) wie man das Ganze umsetzt. Viel Spaß beim Ausprobieren und Erstel-len eurer Präsentationen – inkl. eigenem Design!

Des

ign

"Int

er"

Des

ign

"Lad

y lik

e"

Folien mit LATEXAnwendungen und Beispiele samt Gestaltung

Sepp Mustermann Mizzi Musterfrau

Juni 2011

GliederungBlöcke und SpaltenAufzählungen

Mathematik

Grafiken und BilderGrafiken

Folien mit LATEX

Mustermann &Musterfrau

Inhalt

GliederungBlöcke und Spalten

Aufzählungen

Mathematik

Grafiken undBilder

Blöcke & Spalten

Mit block-Umgebung

Inhalt des Blocks:beliebige Befehlemöglich, z.B.∫ 2

02x+

√x2 − 4 dx =?

M =

a11 . . . a1m... . . . ...

an1 . . . anm

Mit alertblock-Umgebung

Inhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text

lima→ξ

m

∏j=1

(∞

∑i=−3

xi − ξ

x + j · ξ

)

Mit exampleblock-Umgebung

Inhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text

Folien mit LATEX

Mustermann &Musterfrau

Inhalt

GliederungBlöcke und Spalten

Aufzählungen

Mathematik

Grafiken undBilder

enumerate & itemize

Lustiges Taschenbuch

mit itemize:

Donald Duck� Tick (Huey)� Trick (Dewey)� Track (Louie)

Daisy DuckDogobert (UncleScrooge McDuck)Gustav Ganz

Dragonball

mit enumerate:

1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten

(i) Krillin(ii) Chao Su

(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan

4 Oberteufel Piccolo

Folien mit LATEX

Mustermann &Musterfrau

Inhalt

Gliederung

Mathematik

Grafiken undBilder

Definition, Satz, Beweis-Umgebungen

Definition (Masterdefinition: »Stetigkeit«)

Die Funktion f : D → R heißt stetig in x0 ∈ D :⇔

∀ε > 0 ∃δ > 0 ∀x ∈ D : |x− x0| < δ ⇒ |f (x)− f (x0)| < ε

Satz (Hauptschul-Grammatik)

Das ist ein Hauptsatz, wobei das ein Gliedsatz ist.

Beweis.

Jede Eigenschaft P ist für die leere Menge ∅ erfüllt, weil mankeine Elemente x ∈ ∅ angeben kann, die diese Eigenschaft Pnicht besitzen, da ∅ gar keine Elemente besitzt.

Folien mit LATEX

Mustermann &Musterfrau

Inhalt

Gliederung

Mathematik

Grafiken undBilderGrafiken

LV Anmeldungen09/10 10/11

HM I 171 207HM II 148 167

Lin Alg I 98 170Lin Alg II 65 147

c© by TEXinator

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02x+

√x2 − 4 dx =?

M =

a11 . . . a1m... . . . ...

an1 . . . anm

Mit alertblock-UmgebungInhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text

lima→ξ

m∏j=1

∞∑i=−3

x i − ξ

x + j · ξ

Mit exampleblock-UmgebungInhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text

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MGenumerate & itemize

Lustiges Taschenbuchmit itemize:

Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)

Daisy DuckDogobert (UncleScrooge McDuck)Gustav Ganz

Dragonballmit enumerate:

1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten

(i) Krillin(ii) Chao Su(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan

4 Oberteufel Piccolo

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MGDefinition, Satz, Beweis-Umgebungen

Definition (Masterdefinition: »Stetigkeit«)

Die Funktion f : D → R heißt stetig in x0 ∈ D :⇔

∀ε > 0 ∃δ > 0 ∀x ∈ D : |x−x0| < δ ⇒ |f (x)−f (x0)| < ε

Satz (Hauptschul-Grammatik)

Das ist ein Hauptsatz, wobei das ein Gliedsatz ist.

Beweis.Jede Eigenschaft P ist für die leere Menge ∅ erfüllt, weilman keine Elemente x ∈ ∅ angeben kann, die dieseEigenschaft P nicht besitzen, da ∅ gar keine Elementebesitzt.

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Page 22: IWAN 03/2011

2222

StV Pharmazie

Vorsitz: Michael [email protected]

StV Physik

Vorsitz: Manfred [email protected]://oeh-stv-phy.uni-graz.at

StV Psychologie

Vorsitz: Stephanie [email protected] http://oehweb.uni-graz.at/~psycho/

StV USW

Vorsitz: Lina [email protected]

StV Erdwissenschaften

Vorsitz: Michael Schö[email protected]@[email protected]

StV Lehramt

Vorsitz: Alexander [email protected] http://oeh-stv-leh.uni-graz.at/

StV Mathematik

Vorsitz: Martin [email protected]://oehweb.uni-graz.at/mathematik/

StV Molekularbiologie

Vorsitz: Michael Gadermaier [email protected] http://oehweb.uni-graz.at/~biologie

FV NaWi

Vorsitz: Julius [email protected] http://www.nawi-graz.at

StV Biologie

Vorsitz: Christina [email protected] http://biologie-graz.at

StV Chemie

Vorsitz: Thomas [email protected]://oehweb.uni-graz.at/~chemie

StV Computational Sciences

Vorsitz: Lukas Grossar [email protected] www.computational-sciences.at

StV Doktorat NaWi

Ist leider nicht zustande gekommen.Bei Fragen bitte die FV NaWi kontaktieren.

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Dann sag uns Deine Meinung! Lob, Kritik, Themenvorschläge, Veranstaltungstipps, etc., alles ist willkom-men. Einfach eine E-mail mit Inhalt füllen und abschicken an:

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Kontakte

NaWi Kontakte NaWi

Page 23: IWAN 03/2011

2323

Von Tupperdosen, Kontaktlinsenflüssig-keit und Sandalen

Zehn-Tages-Prognosen erleichtern die Aufgaben nur insofern, als das klar wird, dass jedenfalls Allwetter-Ausrüstung notwendig ist.Zuletzt klaube ich die mitzunehmenden Schuhe in der halben Wohnung zusammen und suche ewig nach den Sandalen passend zum Gala-Abend-Make-Up. Gerade als ich überlege, welche meiner Mitbewohnerinnen sich am ehesten des Sandalendiebstahls schuldig gemacht haben könnte, läutet das Telefon. Meine Mutter fragt nach meiner voraussichtlichen Ankunftszeit. Und erklärt mich, nachdem ich ihr ausführlich mein Sandalen-Leid geklagt habe, dass die Gesuchten seit Monaten im elterlichen Vorzimmer stehen und verstauben.

den, die dann vorsichtshalber an die Pinnwand gepappt wird, um nur ja nicht wieder verloren zu gehen. Sobald der Koffer offen im Zimmer steht sind die Spiele eröffnet. Der Griff nach der Müslischüssel fürs Frühstück wird begleitet vom scannenden Blick ins Küchenkastel. Auf der Suche nach Tupperdosen, die eigentlich nicht mein Eigentum sind und den Weg in meinen Besitz nur als Transportbehältnis für Weihnachtskekse gefunden haben, entdecke ich auch etwas, das wahrscheinlich mal eine Zwiebel war, aber si-cher keine adäquate Grundlage für ein Gulasch mehr ist. Also müssen sowohl Frühstück als auch Weiterpacken warten, zugunsten eines weiteren Checks der Küchenschränke. Die Entscheidung, die Schränke nicht gründlich zu reinigen, stellt sich dann aber doch als tragbar heraus, nachdem sich keine wei-teren biologischen Experimente finden. Später im Badezimmer die Erkenntnis, dass der Vorrat an Kon-taktlinsenflüssigkeit eventuell noch für die Dauer des Urlaubs reichen könnte. Oder eben auch nicht. Der Kontrollfreak in mir schiebt im Kopf im Terminkalender den Einkauf von Nachschub ein und wirft während des Zähneputzens die Bestandteile des Gala-Abend-Make-Ups in die Toiletttasche. Mensch kann ja nie wis-sen, ob einer der zwei Anlässe im Jahr, zu denen das Zeug gebraucht wird, nicht in den nächsten zwei Wochen eintritt. Nachmittags breite ich eine Stunde lang den halben Inhalt meines Kleiderschranks auf dem Bett aus, nur um danach immer noch nicht mit der Auswahl der eingepackten Kleidung zufrieden zu sein – woher soll ich heute wissen, was ich in zwei Wochen anzie-hen will? Die vier verschiedene Online-Wetterdienste mit den vier verschiedenen

Wenn frau viel herumkommt, dann ist die Zusam-menstellung des Gepäcks für Zwei-Tages-Trips kein großer Zauber mehr. Aber wehe, eine längere Reise ist geplant...

Nun treibe ich mich ja schon länger immer wie-der mal für zwei, drei Tage an Orten außerhalb von Graz herum. Einem Freundeskreis verstreut über ganz Österreich und ÖH-Aktivitäten sei Dank, dass kein Monat vergeht, in dem ich nicht zumindest an einem Wochenende donnerstags oder freitags die Stadt verlasse, um erst Sonn-tag wieder zu kommen. Das Packen des Koffers, respektive Rucksacks, ist da schon lange kein Problem mehr, der aktuelle Rekord liegt bei zehn Minuten vom Öffnen des leeren Gepäckstücks bis zu seinem Schließen in vollem Zustand. Und während der folgenden zwei Tagen auswärts hat nichts gefehlt: genügend Kleidung den Wetter-verhältnissen entsprechend war vorhanden, die Toiletttasche spielte alle erforderlichen Stücke inklusive „leichtem Tages-Make-Up“, und bei einem kleinen Unfall eines Reisebegleiters löste meine Mini-Reiseapotheke mit einem Pflaster Begeisterungstürme aus.Aber jetzt, kurz vor den Ferien, packt mich das schiere Grauen, wenn ich daran denke, dass ich dann wohl oder übel auch irgendwann mal mei-nen Koffer für den Urlaub im Hotel Mama und Papa packen muss. Da braucht's dann nämlich nicht nur meine Siebensachen, sondern die Übersiedlung meines gefühlt halben Besitzes. Deshalb will dieses Unterfangen auch general-stabsmäßig geplant werden. Schon Tage vor der Abreise beginne ich, die erste Liste zu schreiben, um nur ja nicht ein einziges wichtiges Stück zu vergessen. Diese erste Liste bringt allerdings dann für das eigentliche Packen wenig, weil sie bisher immer ungewollt dem Sommerputz am nächsten Tag zum Opfer fiel und den Weg in den Altpapiercontainer fand. Also muss bei Lage mi-nus 48 Stunden eine neue Liste geschrieben wer-

Ich packe meinen Koffer

Die übliche

Kolumneby www.xkcd.com

Page 24: IWAN 03/2011

Ribi

sel

Moh

n

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Topf

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0 2 4 8 16 Spon

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Mei

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feie

r

Tofu-Torte

Kohlrabi-Kuchen

Sellerie-Schnitte

Grenadinen-Guglhupf

Streusel-StrudelSponsionGeburtstagFrühpensionHochzeitMeisterfeier024816

Zutat Anzahl Eier Anlass

Süßs

peis

eA

nlas

sA

nzah

l Eie

r

24

Lies die Hinweise genau durch und trag in der Tabelle ein "+" für JA und ein "-" für NEIN ein. Bei der richtigen Kombination erhaltest du eine eindeutige Lösung, die du in die Lösungstabelle am rechten unteren Rand eintragen kannst.

(1) Jene Mehlspeise, die bei der Sponsion

gereicht wird, enthält Rum. Es ist nicht die

Sellerie-Schnitte

(2) Beamter J. feiert seine wohlverdiente

Frühpensionierung und serviert dazu

Streusel-Strudel. Im Strudel sowie auch in

der Mehlspeise, die bei der Hochzeit geges-

sen wird, ist kein Mohn

(3) Im Kuchen, der Topfen enthält, sind auch

vier Eier. In der Schnitte hingegen befinden

sich keine Eier.

(4) Im Kohlrabi-Kuchen sind doppelt so viele

Eier wie in dem Kuchen, der Mohn enthält.

(5) Die Mehlspeise, die zur Meisterfeier ver-

putzt wird, enthält 16 Eier und keine Ribisel.

(6) Der Guglhupf wird nicht bei der Geburts-

tagsfeier gegessen..

Bei diesem Rätsel gilt es zu erraten, welche Zutaten und wieviele Eier zu welchem Süßspeisenrezept gehören. Außerdem müßt ihr herausfinden, zu welchem Anlass die Mehlspeise kredenzt wurde.

Süßspeise Zutat Anzahl Eier AnlassLÖSUNG:

Logik-RätselEin neues

Rätsel