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Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Jahres Pressekonferenz Frankfurt, 4. Februar 2010

Jahres Pressekonferenz - db · 2015. 9. 2. · Jahres –Pressekonferenz Frankfurt, 4. Februar 2010. Presseabteilung 02/10 · 2 2009: Starke Leistung in jeder Hinsicht (1) Basierend

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  • Deutsche Bank

    Dr. Josef AckermannVorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee

    Jahres – PressekonferenzFrankfurt, 4. Februar 2010

  • Presseabteilung 02/10 · 2

    2009: Starke Leistung in jeder Hinsicht

    (1) Basierend auf dem Average Active Equity (2) Vorgeschlagen

    (3) Bilanzsumme basierend auf U.S. GAAP pro-forma dividiert durch das gesamte Eigenkapital gemäß Zielgrößendefinition

    Profi-tabilität

    Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)

    Gewinn nach Steuern (Gj., in Mrd. EUR)

    Eigenkapitalrendite v. Steuern (Gj., gemäß Zielgrößendefinition)(1)

    31. Dez.2008

    31. Dez.2009

    5,2

    5,0

    15%

    -5,7

    -3,9

    -20%

    23x28xLeverage (gemäß Zielgrößendefinition)(3)

    LeverageReduzierung

    8911.030Bilanzsumme (U.S. GAAP pro-forma, in Mrd. EUR)

    Kapital-stärke

    12,6%

    34,4

    10,1%

    31,1

    7,0% 8,7%

    0,75(2)0,50

    Bilanzsumme (IFRS, in Mrd. EUR) 1.5012.202

    Tier-1 Kapitalquote

    Tier-1 Kapital (in Mrd. EUR)

    Kernkapitalquote (Tier-1)

    Dividende je Aktie (jährlich, in EUR)

  • Presseabteilung 02/10 · 3

    CB&S: Geschäftsmodell erfolgreich rekalibriert

    Ergebnis vor Steuern

    2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

    2,7 2,5

    3,9

    5,4

    4,2

    -8,5

    3,5

    In Mrd. EUR

    (1)

    2009

    Leverage- und Risikoreduzierung:

    Bilanzsumme(2) (U.S. GAAP, in Mrd. EUR)

    Risikopositionen (in Mrd. EUR)

    Value-at-Risk(4)

    – CIB VaR

    – CIB constant input VaR

    S&T Ertrags-/Bilanzsumme-Quote(5)

    Designierter Eigenhandel(6)

    2007

    1.239 674

    231(3) 188

    118

    117

    84

    108

    227

    36

    -46%

    -19%

    -9%

    94%

    -57%

    Ertragswachstum in Kerngeschäftsfeldern:

    Global Finance & Foreign Exchange

    Core Rates

    Emerging Markets Debt

    Commodities

    ~ 45%

    ~ 110%

    ~ 140%

    ~ 70%

    - - -90%

    ∆ ggü. 2007

    (1) Beinhaltet britische Bonussteuer von 0,2 Mrd. EUR (2) U.S. GAAP pro forma; Vergleichbare IFRS CB&S Bilanzsumme ist 1.762 Mrd. EUR für 2007 und

    1.283 Mrd. EUR für 2009, eine Veränderung von -27% (3) Zum 31. März 2008 aufgrund der Einführung von Basel II (4) Durchschnitt 1Q2008 und Durchschnitt 4Q2009

    (5) In Basispunkten; basierend auf Sales & Trading Erträgen dividiert durch Global Markets Bilanzsumme U.S. GAAP pro-forma, inkl. Marktwertanpassungen und sonstigen

    Verlusten (6) Basierend auf Nominalkapital; Nominalkapital definiert als Höhe des investierbaren Kapitals, das dem Eigenhandel zur Verfügung steht; Differenz ggü.

    Höchststand im Aug. 2007 Hinweis: 2003 - 2005 basierend auf U.S. GAAP, seit 2006 basierend auf IFRS

    Hauptfaktoren

  • Presseabteilung 02/10 · 4

    GTB: Erstklassiges Geschäftsmodell mit Marktanteilsgewinnen

    228 254

    433

    705

    945

    1.106

    776

    2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

    In Mio. EUR

    16

    Eigenkapitalrendite vor Steuern, in %xx

    18 33 66 86 102 67

    Ergebnis vor Steuern Hauptfaktoren

    (1) Marktanteil für deutsche Dokumentenakkreditive; 2008 und 2009 basierend auf 4Q2008 bzw. 4Q2009

    (2) 2008 und 2009 basierend auf dem Durchschnitt von 4Q2008 bzw. 4Q2009 (3) Am Periodenende, 2008 basierend auf 1Q2009 Daten

    Hinweis: 2003 - 2005 basierend auf U.S. GAAP; seit 2006 basierend auf IFRS; 2003 Ergebnis v. Steuern und Eigenkapitalrendite vor Steuern bereinigt

    um Gewinne aus dem Verkauf von Global Securities Services Quelle: SWIFT Market Watch, Target 2 Germany

    Marktanteilsgewinne:

    Trade Finance(1) (in %)

    EUR Clearing(2) (in %)

    Verwaltetes Depotvolumen(3)

    (in Mrd. EUR)

    23,9 26,1

    19,2 21,2

    907 1.298

    2,3Ppkt.

    2,0Ppkt.

    43%

    Aufwärtspotential (Marktumfeld):

    Normalisierung der Zinssätze

    Erholung des Exports / Handelsvolumens

    20092008 ∆

  • Presseabteilung 02/10 · 5

    AWM: Rückkehr zur Profitabilität und Nettomittelzuflüsse

    Ergebnis vor Steuern

    (1) Beinhaltet Abschreibungen in RREEF, Abschreibungen auf Seed Capital Investments, Einschüsse in Geldmarktfonds, Abschreibungen / Zuschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände, Abfindungszahlungen, ARP/S Zahlungen sowie Kosten im Zusammenhang mit der Sal. Opp. Akquisition (2) Ohne Abfindungszahlungen (3) Ohne Einschüsse in Geldmarktfonds, Maher / sonstige RREEF Konsolidierungen und Kosten im Zusammenhang mit der Sal. Opp. Akquisition Hinweis: Rundungsdifferenzen möglich

    188 242

    -95

    -860

    -173 -85

    134

    326

    1Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 3Q 4Q

    Sondereffekte(1)

    -62 -11 -294 -917 -183 -160 -25 232

    In Mio. EUR

    2008 2009

    Nettomittelzuflüsse (in Mrd. EUR):

    Asset Management

    Private Wealth Management

    Gesamt AWM

    -22 9

    10 7

    Kosten- und Personalreduzierung (AM):

    Personalaufwand(2) (in Mio. EUR)

    Direkter Sachaufwand(3) (in Mio. EUR)

    Vollzeitkräfte

    -30%~-250

    -30%~-125

    -24%~-800

    31

    -2

    -13 16 29

    20092008 ∆

    ∆ ggü. 2007 ∆

    Hauptfaktoren

  • Presseabteilung 02/10 · 6

    PBC: Anpassung an ein herausforderndes Marktumfeld

    Ergebnis vor Steuern Hauptfaktoren

    Abfindungszahlungen(1)

    945

    458

    121

    248

    2008 2009

    In Mio. EUR In Mrd. EUR

    Ertragsmix:

    Investmentprodukte

    Einlagengeschäft

    Kreditgeschäft

    Sonstige

    Gesamt

    Sondereffekte:

    Risikovorsorge im Kreditgeschäft

    Abfindungszahlungen

    1,4 1,1

    1,7 1,6

    2,1

    5,8

    0,7

    0,1

    0,8(2)

    0,2

    0,6

    2,4

    5,6

    0,5

    20092008 ∆

    -23%

    -4%

    21%

    106%

    13%

    -3%

    -14%

    Aufwärtspotential:

    Reduzierung der Abfindungszahlungen /

    Effizienzgewinne

    Stabilisierung der Risikovorsorge im Kreditgeschäft

    Erträge bei Investmentprodukten

    (1) Beinhaltet direkte Abfindungszahlungen in PBC sowie Infrastrukturallokationen von Abfindungszahlungen

    (2) Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Gesamtjahr 2009 mit positivem Effekt aus der Veränderung von Parameter und

    Modellannahmen, Effekt von 146 Mio. EUR

  • Presseabteilung 02/10 · 7

    20

    40

    60

    80

    100

    120

    140

    160

    180

    200

    Aktienmarkt erkennt unsere Leistung an

    1. Jan. 1. Apr.

    Stoxx Banks

    1. Jul. 1. Okt.

    78%

    47%

    24%

    31. Dez.

    Indexiert, 1. Jan. 2009 = 100

    Quelle: Bloomberg

  • Presseabteilung 02/10 · 8

    Kunden

    Mitarbeiter

    Unsere anderen Stakeholder

    Gesellschaft

  • Presseabteilung 02/10 · 9

    Vergütungssystem

    Vergütungssystem in Übereinstimmung mit G20 und FSB Richtlinien

    Überprüft von entscheidenden Regulatoren (BaFin, FSA, Fed)

    Signifikanter Anteil der Vergütung wird zeitlich hinausgeschoben

    Malus-Regelungen deutlich erweitert

    Ab 2010 gilt eine veränderte Vergütungszusammensetzung: Erhöhter Anteil des Festgehalts

    ggü. dem variablen Anteil

    Verbesserte Steuerung und Kontrolle (Governance) aller vergütungsbezogenen Aspekte

    Zusammensetzung: 75% „Restricted Equity“, 25% „Cash Incentive“

    Laufzeiten: 3¾ Jahre (Equity), 3 Jahre (Cash); kein Anspruch innerhalb des ersten Jahres

    Alle „Deferred Awards“ für Senior Executives und „Business Leader“ gemäß BaFin-Definition

    unterliegen vollständig den Malus-Regelungen

    Alle „Restricted Cash Incentive Awards“ für Managing Directors weltweit unterliegen ebenfalls

    den Malus-Regelungen

    Malus-Regelungen sind abhängig vom zukünftigen mehrjährigen finanziellen Erfolg

    Verfall der gesamten nicht bezogenen „Deferred Awards“ im Fall der Verletzung von Richtlinien /

    Regularien

    Verfall ebenfalls im Fall von signifikanten Wertminderungen / Ertragseinbußen

    „Zurückbehaltene

    Vergütung“

    Haupt-

    merkmale

    Malus-

    Regelungen

    („Clawbacks“)

  • Presseabteilung 02/10 · 10

  • Presseabteilung 02/10 · 11

    Im Jahr 2002 haben wir ein ehrgeiziges Transformations-Programm beschlossen

    Phase 2:

    Fokus auf Ertragswachstumund 25% EigenkapitalrenditePhase 1:

    Ausrichtung des GeschäftsBeibehaltung der Kosten-,

    Risiko-, Kapital- und

    regula-torischenDisziplin

    Weiterer Ausbau unserer

    “stabilen” Geschäfts-

    felder PCAM und GTB

    Kontinuierliche Investitionen

    in organisches Wachstum und zielgerichtete Akquisitionen

    Weiterer Ausbau unseres

    starken CIB-Geschäfts

    2002/2003 2003 – 2005 2006 – 2008

    Phase 3:

    Beschleunigung des Wachstums

    Strikte Kosten-,

    Kapital- und Risiko-

    Disziplin beibehalten

    Profitables Wachstum in

    PCAM sichern

    Globale Führungsrolle

    von CIB ausschöpfen

    Deutsche Bank als führende

    Marke etablieren

    Fokussierung auf Kernge-

    schäftsfelder

    Weitere Verbesserung

    der Kapital-und Bilanz-steuerung

    Konzentration auf laufende

    Erträge

    Optimierung des Konzern-

    bereichs PCAM

  • Presseabteilung 02/10 · 12

    Phase 4: Unsere Strategie in einer veränderten Zeit

    Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder von PCAM und

    unsere Führungsrolle im Heimatmarkt

    Erhöhung der Profitabilität von CIB mit verstärkter Risiko- und

    Bilanzdisziplin

    Fokussierung auf Asien als wesentlichen Treiber des

    Ertragswachstums

    Neubelebung unserer Leistungsorientierung

    Management Agenda Phase 4

    2009 - 2011

  • Presseabteilung 02/10 · 13

    Global Markets: Einzigartige Position innerhalb der Branche

    Ziel bei Aktien: Top 3 oder Top 5 PositionFührend bei festverzinslichen Produkten

    Top 3 Top 3Top 3 Top 3

    Aktuell

    Top 3 Top 5Top 5 Top 5

    #1 #5#6 #4

    Top 3Top 3Top 3 Top 3

    #1-2

    Top 3

    #1

    Ziel

    Top 5

    #1

    8,7%

    21,0%

    11,6% 11,7%13,6%

    10,9%

    13,0%

    10,9%

    5,2%

    Global FI

    FX Global IRD

    EU FI EU IG U. S. FI

    U. S. HY

    EM Comm

    13,5%

    6,5%8,4%

    12,3%

    8,9%

    15,8%

    EU Cash U. S. Cash Asia Cash EU EQD U. S. EQD Prime Brok.

    #2 #1#1 #1 #3#3#2 #6#1

    Top 3

    Hinweis: FI = Fixed Income, IRD = Interest Rate Derivatives, IG = Investment Grade, HY = High Yield, EM = Emerging Markets, EQD =

    Equity Derivatives; Prozentzahlen repräsentieren Kundenmarktanteile soweit nicht nachstehend genannt ; Commodities und Prime

    Brokerage zeigen nur Ertragsmarktanteile der Top 9; Derivatives Zahlen repräsentieren Equity Swaps

    Quelle: Greenwich Associates, Coalition Development, Euromoney, Bloomberg

  • Presseabteilung 02/10 · 14

    … und Initiativen bieten AufwärtspotentialMarktumfeld ...

    Zinssätze(1), in %

    0

    5

    2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

    UK

    U.S.Europa

    -25

    -15

    -5

    5

    15

    -50

    -30

    -10

    10

    30

    2006 2007 2008 2009

    Welthandel, in %

    Investitionen in neue Produkte

    Fokus auf Wachstumsregionen Asien / CEE-

    Staaten / Naher Osten

    Weitere Marktanteilsgewinne

    Mögliche Übernahme bestimmter Teile des

    Commercial Banking von ABN Amro

    Übernahme des Securities-Lending-Geschäfts

    der Dresdner Bank

    GTB mit signifikantem Wachstumspotential

    Deutscher Export, Auslandsaufträge ggü. Vorjahr (linke Achse)

    Welthandel ggü. Vorjahr (rechte Achse)

    (1) Leitzins der Fed für USA, Leitzins der EZB für Europa und der Bank of England für UK

    Quelle: Bloomberg, Statistisches Bundesamt, CPB

  • Presseabteilung 02/10 · 15

    PCAM: Wir können der unangefochtene Markführer im Heimatmarkt werden …Marktpositionen in Deutschland

    •Retail Asset Management

    AuM, 31. März 2009

    In Mrd. EUR

    •Private Banking

    AuM, 31. Dezember 2008

    In Mrd. EUR

    •Retail Banking

    Anzahl der Kunden in Millionen

    31. Dezember 2008

    ~25%

    xx% = Marktanteil

    15

    16

    70

    74

    98

    117

    BGI

    AGI

    Union

    Deka

    47

    45

    44

    29

    24

    23

    18

    Commerzbank(1)

    MM Warburg

    UBS

    HSBC

    Hauck & Aufhäuser 7

    10

    11

    14

    30

    50

    ING DiBa

    Commerzbk.

    Volksbanken

    Sparkassen

    (1) Koope-

    ration

    ~8%

    (1) Beinhaltet Dresdner Bank

    Hinweis: Sal. Oppenheim beinhaltet BHF und Frankfurt Trust; Quelle: Asset Management – BVI; PWM – McKinsey; PBC – PBC Finance

  • Presseabteilung 02/10 · 16

    … und den Rückstand gegenüber den großen europäischen Banken verringern

    •Marktführer in Europa im Private Banking … •… und im Retail Banking

    AuM, 31. Dez. 2008

    In Mrd. EUR

    Erträge im Heimatmarkt, 2008

    In Mrd. EUR

    2,3

    3,4

    4,3

    4,3

    5,4

    5,7

    7,1

    8,1

    8,7

    13,2

    KBC

    ING

    Commerzbank

    BNP Paribas

    BBVA

    Unicredit

    Santander

    Intesa SanPaolo

    58

    149

    164

    187

    250

    407

    927

    Barclays

    BNP Paribas/Fortis

    HSBC

    Credit Suisse

    UBS

    Kooperation

    (1)

    1) Beinhaltet Dresdner Bank

    Quelle: McKinsey, Jahresbericht

  • Presseabteilung 02/10 · 17

    2,1

    ~4,0

    2008 2011e

    Stärkung unseres Asiengeschäfts

    +23% p.a.

    Unser Anspruch

    Netto-Erträge Asien/Pazifik ohne Japan, in Mrd. EUR

    Aktuell gut positioniert

    Aufstieg in die

    Top 3 der

    Investmentbanken

    der Region

    Festigung der

    Position in den Top 4

    Verdoppelung der

    Größe und Aufstieg

    in die regionalen

    Top 5

    PWM(3)

    GTB(2)

    CB&S(1)

    Insgesamt

    „Private Bank of

    the Year“, 2009

    Insgesamt

    Cash Mgmt.

    „Best Transaction

    Bank“, 2009

    FX

    Fixed income

    ECM

    M&A

    #1

    #1

    #3

    #5

    #4

    #2

    #6

    Bank of the

    Year

    2005, 2007

    2008

    (1) Für FX: Euromoney, #1 basierend auf FX Wahl in Asien (inkl. Japan, ex ANZ) von 2005 - 09 und in AUS/Asien von 2006 - 09 / Für Fixed Income: Dealogic, basierend auf G3

    „bonds underwriting volume„ in Asien (ex Japan, ex ANZ) per 27. Nov. 2009 / Für ECM & M&A: Dealogic, basierend auf „fees in Asia„ (ex Japan, inkl. ANZ) per 30. Nov. 2009

    (2) #4 Insgesamt basierend auf geschätzten Transaktionserträgen in Asien (ex Japan, inkl. ANZ) / #2 Best Global Cash Mgmt Bank per AsiaMoney Cash Mgmt Wahl 2009 /

    "Best Transaction Bank" per The Asset 2009 (3) #6 Insgesamt basierend auf geschätzten Aktiva in Asien (ex Japan, inkl. ANZ) / "Private Bank of the Year" per AsiaRisk 2009

    http://www.ifre.com/AdClick.asp?ad=YB464-173284B9&pp=YB464-17327C05&url=http://www.ifre.com/hybrid.asp?typeCode=60&pubCode=1

  • Presseabteilung 02/10 · 18

    4-Säulen-Strategie in China mit einzigartigen Optionen

    Überblick

    Anteil

    Seit

    KPIs

    Fokus

    DB China(1) Zhong De Hua Xia Harvest

    1 von 6 Sino-Foreign

    Securities JVs in China

    10. größte Bank in

    China(3)Größte Sino-Foreign

    Asset Management JV

    in China

    33,3% 17,1%(4) 30%

    2009 2006 2005

    Investment Banking(2) Retail & Commercial

    Banking

    Asset Management

    Komplementäre strategische BeteiligungenOrganisch

    100%ige

    Tochtergesellschaft

    100%

    2008

    +500 Vollzeitkräfte

    4 Filialen und 3 Sub-

    Filialen

    Corporate, Wholesale &

    Consumer Banking

    +100 Vollzeitkräfte

    Offiziell zugelassen;

    „gesunde“ Pipeline

    335 Filialen(5)

    1,8 Mrd. EUR Erträge

    (Jan.-Sep. 2009 ann.)

    19,6 Mrd. EUR AuM

    (3Q2009)

    (1) Referenziert auf DB (China) Co., Ltd., abgesehen von zusätzlichen Einheiten inklusive DB AG Shanghai Branch und DB AG Repräsentationen in Beijing und Shanghai

    (2) Fokus auf Aktien- & Anleihezeichnungen sowie M&A (3) Gemessen am Vermögen zwischen Retailbanken und kommerziellen Banken; per 30. Sep. 2009

    (4) Anteilserhöhung von 13,69% ist Gegenstand von Hua Xia Bank Board und regulatorischen Genehmigungen (5) Per 30. Sep. 2009

  • Presseabteilung 02/10 · 19

    Unseren Vorteil als „relativer Gewinner“ der Krise nutzen, um die

    Leistungsorientierung neu zu beleben

    Fokussierung auf Kosteneffizienz und eine verbesserte Infrastruktur

    Leistung

    Verantwortung Implementierung einer neuen Performance-Matrix und eines wertorientierten

    Management Systems

    Neuer Auftritt der Marke „Deutsche Bank“

    Unsere Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt weiterhin erfüllen

    Leistungsorientierung und Verantwortungsübernahmeneu beleben

  • Presseabteilung 02/10 · 20

    Fazit: Gut gerüstet für die Zukunft

    (1) Basierend auf dem Average Active Equity (2) Vorgeschlagen

    (3) Bilanzsumme basierend auf U.S. GAAP pro-forma dividiert durch das gesamte Eigenkapital gemäß Zielgrößendefinition

    Profi-tabilität

    Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)

    Gewinn nach Steuern (Gj., in Mrd. EUR)

    Eigenkapitalrendite v. Steuern (Gj., gemäß Zielgrößendefinition)(1)

    31. Dez.2008

    31. Dez.2009

    5,2

    5,0

    15%

    -5,7

    -3,9

    -20%

    23x28xLeverage (gemäß Zielgrößendefinition)(3)

    LeverageReduzierung

    8911.030Bilanzsumme (U.S. GAAP pro-forma, in Mrd. EUR)

    Kapital-stärke

    12,6%

    34,4

    10,1%

    31,1

    7,0% 8,7%

    0,75(2)0,50

    Bilanzsumme (IFRS, in Mrd. EUR) 1.5012.202

    Tier-1 Kapitalquote

    Tier-1 Kapital (in Mrd. EUR)

    Kernkapitalquote (Tier-1)

    Dividende je Aktie (jährlich, in EUR)

  • Presseabteilung 02/10 · 21

    Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht

    Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen.

    Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank

    derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht

    werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger

    Ereignisse anzupassen.

    Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger

    Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen

    abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und

    andernorts, wo wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen, und in dem wir einen

    erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von

    Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung

    unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum

    Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC)

    hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 24.

    März 2009 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns

    erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

    Diese Präsentation enthält auch andere als IFRS-Finanzkennzahlen. Eine Überleitungsrechnung auf direkt

    vergleichbare Finanzzahlen, wie wir sie nach IFRS berichten, ist, soweit wir die Überleitung nicht direkt in dieser

    Präsentation zeigen, im “Financial Data Supplement” für 4Q2009 enthalten, das wir dieser Präsentation beigefügt

    haben oder unter www.deutsche-bank.com/ir zur Verfügung stellen.

    Hinweise

    http://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/irhttp://www.deutsche-bank.com/ir