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JAHRESBERICHT 2009 ABTEILUNG FÜR ANÄSTHESIOLOGIE UND INTENSIVBEHANDLUNG Leiter: Primarius Univ. Doz. Dr. Reinhard Germann Website: www.lkhf.at/anaesthesie PERSONALSTAND MIT 30.12.2009 Oberärzte: Dr. Peter Faé (Leitender OA Intensivstation) Dr. Reinhard Folie (Leitender OA Anästhesie) Dr. Peter Spöttl (Leitender OA NEF) Dr. Thomas Diem Dr. Angelika Scheyer Dr. Anton Huth Dr. Brigitte Sinner Dr. Dietmar Majerand Dr. Fritz Scheffknecht Dr. Georg Pfanner Dr. Hans Borg Dr. Hedwig Erb-Linzmeier Dr. Ira Tschanun-Güfel Dr. Markus Lins Dr. Petra Hobisch Dr. Rita Bexten Dr. Rosa-Maria Beiser-Roithner Dr. Christian Walleczek Dr. Gerhard Haller Dr. Sibylle Remensberger Dr. Susanne Hänsel Dr. Winfried Flum Dr. Detlef Saal Dr. Susanne Gmeiner (Oberärztin seit 01.07.2009) Univ. Doz. Dr. Matthias Hohlrieder (Oberarzt seit 01.05.2009) Dr. Michaela Stadler Fachärzte: Dr. Wolfgang List Dr. Arno Hirn Dr. Gabriele Summer (Fachärztin seit 01.01.2009) Dr. Hannes Lienhart Dr. Siegfried Neuner (Facharzt seit 01.09.2009)

JAHRESBERICHT 2009 ABTEILUNG FÜR … · Dr. Michael Buchmüller . Dr. Christian Bürkle . Dr. Ingrid Dünser . Dr. Peter Stadlbauer ... Wagner Wolfgang sowie . ... Anästhesie, an

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JAHRESBERICHT 2009 ABTEILUNG FÜR ANÄSTHESIOLOGIE UND INTENSIVBEHANDLUNG

Leiter: Primarius Univ. Doz. Dr. Reinhard Germann Website: www.lkhf.at/anaesthesie PERSONALSTAND MIT 30.12.2009

Oberärzte: Dr. Peter Faé (Leitender OA Intensivstation) Dr. Reinhard Folie (Leitender OA Anästhesie) Dr. Peter Spöttl (Leitender OA NEF) Dr. Thomas Diem Dr. Angelika Scheyer

Dr. Anton Huth Dr. Brigitte Sinner Dr. Dietmar Majerand

Dr. Fritz Scheffknecht Dr. Georg Pfanner Dr. Hans Borg Dr. Hedwig Erb-Linzmeier Dr. Ira Tschanun-Güfel Dr. Markus Lins Dr. Petra Hobisch Dr. Rita Bexten Dr. Rosa-Maria Beiser-Roithner Dr. Christian Walleczek Dr. Gerhard Haller

Dr. Sibylle Remensberger Dr. Susanne Hänsel Dr. Winfried Flum Dr. Detlef Saal

Dr. Susanne Gmeiner (Oberärztin seit 01.07.2009) Univ. Doz. Dr. Matthias Hohlrieder (Oberarzt seit 01.05.2009) Dr. Michaela Stadler

Fachärzte: Dr. Wolfgang List Dr. Arno Hirn Dr. Gabriele Summer (Fachärztin seit 01.01.2009) Dr. Hannes Lienhart Dr. Siegfried Neuner (Facharzt seit 01.09.2009)

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Ausbildungsärzte: Dr. Martin Dorner Dr. Kornelia Ladstätter Dr. Michael Buchmüller Dr. Christian Bürkle Dr. Ingrid Dünser Dr. Peter Stadlbauer

Dr. Robert Förster Abteilungspflege Anästhesie: Dipl. Pfl. Rainer Pühringer Gruppenleiter Anästhesie: Dipl. Pfl. Reinhard Feitzinger Abteilungspfleger Intensiv: Dipl. Pfl. Bernd Schelling Gruppenleiter Intensiv: Dipl. Sr Maria Faé Dipl. Pfl. Jürgen Graber Laborantin: Birgit Knünz Sekretariat: Dipl. Sr. Gabriele Schwärzler Karin Forstner Karin Hois EINFÜHRUNG: Personelles: Ausbildungsassistent Dr. Peter Stadlbauer ist nach einen Jahr im LKH Bregenz wieder zurück gekommen. Neu eingetreten sind Dr. Hannes Lienhart als Facharzt sowie Dr. Robert Förster als Ausbildungsassistent. Frau Dr. Magdalena Schuster ging nach Geburt eines gesunden Mäd-chens in Karenz, nach 10 Jahren bei uns in die Schweiz gewandert ist OA Dr. Matthias Putzke. Ebenfalls im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung neu eingetreten ist OÄ Dr. Michaela Stadler, sie ist 9 Monate später bereits allerdings wieder ausgetreten, um sich als Schmerztherapeutin im niedergelassenen Bereich zu betätigen. Die Facharztprüfung erfolgreich absolviert hat Dr. Martin Dorner. Dr. Susanne Gmeiner wurde zur Oberärztin und Univ. Doz. Dr. Matthias Hohlrieder zum Oberarzt ernannt. Gratulation! Unsere im Jahre 2008 pensionierte frühere Chefsekretärin Hildegard Marold ist leider nach län-gerem Leiden verstorben. Wir gedenken Ihrer in Dankbarkeit. DGKP Pfleger Philipp trat neu im Bereich der Anästhesiepflege ein. Im Bereich der Intensivpflege neu eingetreten sind DGKS Rauscher Sabine und Burtscher Lena sowie DGKP Schmitz Falk, ausgetreten sind DGKS Maierhofer Andrea, Oberhofer Karin und Bickel Christine sowie DGKP Wedell Sebastian, Wagner Wolfgang sowie Wie wünschen allen einen guten Start in der Abteilung bzw. viel Glück bei Ihrem Neubeginn.

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ANÄSTHESIE: (Zahlen des Vorjahres in Klammer) Allgemeinnarkosen 11398 (11232)

ITN 5312 (5233) LM 5869 (5739) Maske 217 (260)

Davon kombinierte Narkosen 840 (830) Peripherer Block/AN 478 (511) PDA/AN 235 (227) Kauda/AN 127 (92) Regionalanästhesien 1267 (1331) (als Monoanästhesie) Spinal 901(936) PDA 43 (39) Kauda 28 (43) Periphere Blockaden 152 (170) IV-Lokale 143 (143) Monitored Anesthesia Care 964 (1331) Gesamt 13629 (13894) Altersverteilung: 0-2 Mon. 2-12 Mon. 1-10 a 11-20 a 61-70 a 71-80 a 81-90 a 91 35 (51)

104 (83)

1068 (1063)

810 (882)

2066 (2073)

1606 (1566)

711 (720)

82 (71)

ASA Verteilung: I II III IV V Hirntod 6575 (6531) 4549 (4688) 1752 (1821) 181 (175) 24 (21) 6 (6) Nachbehandlung (direkt postoperativ): Aufwachraum Station Intensivstation

geplant Intensivstation ungeplant

Andere (CCU, Kinderintensiv)

8024 (7829) 4058 (4352) 353 (363) 199 (228) 30 (14) Schockraumeinsätze: Im Vergleich zum Vorjahr (294 Fälle) konstante Fallzahlen (305 Fälle), der Grossteil davon (192 Fälle) entfiel wiederum auf polytraumatisierte Patienten, 59 Fälle betrafen internistische Patien-ten. AKUTSCHMERZDIENST: (Zahlen des Vorjahres in Klammer) Gesamtzahl der betreuten Patienten: 1202 (1194) Davon waren 943 (929) Fälle postoperative Patienten, 197 (218) Fälle geburtshilfliche Patientin-nen (PDA im Kreissaal) und 48 (45) Fälle sonstiger Patienten (konservative Schmerzbehand-lung). Zum Einsatz kamen in 442 (448) Fällen Periduralkatheter, davon 191 (223) lumbal, 236 (219) thorakal, 1 (6) kaudal, in 442 (416) Fällen periphere Katheter sowie in 300 (328) Fällen intrave-nöse Pumpensysteme. 89 (89) % der Patienten äußerten einen Wiederholungswunsch. An alle Mitglieder (Ärzte, Pflege Anästhesie) des Akutschmerzdienstes sowie an die Pflegekräfte der chirurgischen Stationen einen herzlichen Dank für Ihren Einsatz.

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ANÄSTHESIE-AMBULANZ: (Zahlen des Vorjahres in Klammer) Insgesamt wurden 10841 (10910) Patienten in der AN-Ambulanz präoperativ evaluiert, abgeklärt und vorbereitet, davon 7345 (7251) als ambulante Patienten, dies in enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen KollegInnen. HERZALARME

Zahl, Ablauf und Outcome spitalsinterner Notfälle die im Rahmen eines Herzalarmes versorgt werden, werden in Form eines Utsteinprotokolles dokumentiert. Die Kriterien für die Auslösung eines Herzalarmes sind vitale Situationen bei Patienten im Krankenhaus, Atmung, Kreislauf und/oder Bewusstsein betreffend. Nach Auslösung der Notruftelefonnummer 2000 steht inner-halb von 2 Minuten ein Team, bestehend aus einem Facharzt und einer Diplompflegeperson der Anästhesie, an jedem Ort im Krankenhaus rund um die Uhr zur Verfügung. Herzalarme 2009 (Zahlen des Vorjahres in Klammer): Anzahl Herzalarme

Davon Reanimatio-nen 1

/ Inzidenz pro 1000 Betten und Jahr)

Spitalssterblichkeit nach Reanimation / %

GOS bei Überleben nach Reanimati-on (bei Spitalsentlassung)

GOS 2 Anzahl1 11 2 3 3 0

100 (109) 37/ 57 (38/57) 22/59% (28/74%)

4 0 (1) mechanische, elektrische und/oder medikamentöse Reanimation (2) GOS Einteilung: 1: Gute Erholung. 2: Mäßige Behinderung ohne fremde Hilfe in der täglichen Lebensführung. 3: Schwere Behinderung mit fremder Hilfe in der täglichen Lebensführung. 4: Persistierender vegetativer Zustand, apallisch. Einen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Abteilung für Ihren Einsatz und Ihren Zusammen-halt. R. Germann, Abteilungsleiter INTENSIVBEHANDLUNGSSTATION Im Jahr 2009 verzeichneten wir 687 Patientenaufnahmen, 279 davon wurden direkt (d.h. vom Notfallort) aufgenommen, 408 Patienten übernahmen wir von anderen Abteilungen bzw. auswär-tigen Krankenhäusern. Die Zahl der Belagstage betrug 3.979, die durchschnittliche Verweildauer somit 5,79 Tage pro Patient. Über die Jahre konstant blieb dabei das Überwiegen männlicher Patienten (ca. 63 %). Unsere Intensivstation verfügt über 14 Betten, die Auslastung 2009 lag mit 77,87 % deutlich über der vorgesehenen Sollauslastung von 70 %. Dies hatte wie bereits in den vergangenen Jahren zwei Konsequenzen: einerseits ist die Vorhaltekapazität für Notfälle zu gering, in einzelnen Situationen führte dies zur Notwendigkeit einer Verlegung von Notfallpatienten an andere Häuser. Die Notfallversorgung bis zur Stabilisierung der Vitalen Funktionen und Erlangung der Transportfähigkeit war dadurch je-doch nie betroffen.

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Andererseits mussten wiederholt geplante große Operationen verschoben werden. Diesbezüg-lich sind ist die Planung einer Erweiterung der Intensivstation um vier Überwachungsbetten (IM-CU) projektiert, die zu einer Entschärfung dieser Problematik führen soll.

Alter, Erkrankungsschweregrad (SAPS) und Sterblichkeitsverteilung

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ient war zwischen 60 e alt.

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rdings alle die Intensivstation lebend verlassen).

2009: Das durchschnittliche Alter der Patienten steigt mit der allgemeinen Demo-graphie kontinuierlich und betrug 20059,7 Jahre (7 bis 97). Beinahe jeder zweite Intensivpatund 80 Jahr Während der SAPS-Wert als Maß der Erkrankungsschwere mit zunehmen-dem Alter linear steigt, so erhöht sich ab 70 Jahre die Mortalitätswahrscheinlichkeit sprunghaft um mehr als das Doppelte (die vier über Neunzigjähri-

gen Patienten des Jahres 2009 haben alle

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= 90

Altersgruppen

Patientenzahl

SAPS

Mortalität%

Herkunft Anzahl Gestorben %Durchschnittsalter der Verstorbenen

Direktaufnahme 289 20,40 69,40

Allgemein- und Thoraxchirurgie 111 5,40 69,80

Neurochirurgie Station 76 2,60 79,50

Kardiologische Intensivstation 54 33,30 73,50

Gefäßchirurgie Station 47 4,30 66,50

Unfallchirurgie Station 28 3,60 82,00

HNO Station 27 7,40 69,00

Urologie Station 24 0,00

Orthopädie - Station 16 12,50 83,50

Nephrologie - Station 7 42,90 76,00

Interne Station 6 33,30 77,50

Septische Station 6 0,00

Gynäkologie Station 4 0,00

Plast. Chirurgie Station 2 0,00

Interne (E) 1 100,00 72,00 Im Rahmen der Qualitätssicherung nahmen wir wie bereits in den letzten Jahren auch 2009 am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System des Nationales Referenzzentrum (NRZ) Berlin teil. Aus den umfangreichen Daten seien hier nur die beiden wichtigsten Fakten genannt: bei den ventilator-assoziierten Infektionen pro 1000 Devicetage ("Beatmungspneumonien") lagen wir mit 3,41 deutlich unter dem gepoolten arithmetischen Mittelwert von 6,80, bei den ZVK-assoziierten Infektionen (1,31) unter dem Mittelwert (1,34), jeweils in Relation zu 180 vergleichbaren Inten-sivstaionen im deutschsprachigen Raum. Die Inzidenzdichte (Anzahl pro 1000 Patiententage) für MRSA betrug 0,28, für VRE 0,0, für ESBL 1,94. Patientenorientierte Therapiekonzepte in der Intensivmedizin setzen die Formulierung individuel-ler patientenspezifischer Behandlungsziele und eine adäquate Überwachung voraus. Während ein konsequentes hämodynamisches Monitoring selbstverständlicher Standard auf allen

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Intensivstationen ist, besteht in Bezug auf die Überwachung der Analgosedierung und der Ent-wicklung eines Delirs weltweit noch deutlicher Handlungsbedarf. Entsprechend den internationalen Standards und den deutschsprachigen Leitlinien wurde be-reits am Jahresanfang ein protokollgestütztes Analgosedierungssregime mit regelmässiger Er-hebung der Dämpfungstiefe implementiert, um die Beatmungs- und Intensivaufenthaltsdauer möglichst kurz und komplikationsarm zu gestalten. Zur Situation der Intensivpflege: 2009 waren im Durchschnitt ca. 54 DGKP beschäftigt. Diese Mitarbeiter stellten für unsere Pati-enten 7 Tage die Woche und rund um die Uhr ca. 85.000 Stunden ihre hochwertige Arbeitskraft zur Verfügung. Die wachsenden Anforderungen und die ständig neu entwickelnden Situationen erforderten von unseren Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Neue Produktentwicklungen, veränderte Operationstechniken, wachsender Übernahmedruck bei Vollbelegungen und schnellere Transferkriterien waren die großen Aufgaben, denen wir uns stellen mussten. Zum ganz normalen Betrieb und all den Anforderungen, die an die Mitarbeiter gestellt wurden, sind noch die einer Schulungsstation hinzu gekommen. Durch rege Vortragstätigkeit unserer Mitarbeiter an der Sonderausbildung und die Vorbereitung jedes Praktikanten auf die aufwändi-ge Pflegeprüfung ist ein nicht unbeträchtlicher zusätzlicher Aufwand. Somit hat jeder Praktikant der Sonderausbildung ein Praktikum auf der Intensivstation absolviert, das mit einer Pflegeprü-fung geendet hat. Auch in diesem Sektor unseres Aufgabengebietes widerspiegelte sich die Qualität und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter wieder. Zusatzaufgaben für unsere Mitarbeiter waren dieses Jahr wiederum die Abdeckung der NEF Pflege und der ITW Pflege. Dieses Spezialgebiet der Intensivpflege wurde mit sehr großen En-gagement und Zuverlässigkeit durchgeführt. Somit haben 2009 alle Mitarbeiter dazu beigetragen, dass das Werk Intensivstation weiter rund gelaufen bzw. verbessert worden ist. Wie jedes Jahr möchten wir uns beim gesamten Team für die geleistete Arbeit und die ange-nehme Zusammenarbeit sehr herzlich bedanken! Dr. Peter Faé, Dr. Thomas Diem, DGKP Bernd Schelling NOTARZTWAGEN – STATISTIK

NEF 911 Anzahl % % Änder.

zu 08

Einsätze 2009 1545 100 1,04

Leerfahrt und Naca < 3 173 11,20 1,73 Brandbereitschaft 2 0,13 -400,00

Fehleinsätze 175 11,33 -2,86

Suizide / SMV 16 1,04 0,00

Einsätze pro Tag 4,23 (Durchschnitt) 1,04

Einsätze nach Schweregrad der Verletzung / Erkrankung (NACA)

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NACA Einsätze % % Änder. zu 08

sekundär % % Änder. zu 08

0 80 5,18 6,25 6 0,39 50,00

I 26 1,68 -11,54 0 0,00 0,00

II 69 4,47 -10,14 1 0,06 -100,00

III 767 49,64 -6,26 70 4,53 1,43

IV 344 22,27 -13,37 44 2,85 6,82

V 51 3,30 -21,57 5 0,32 -60,00

VI 25 1,62 0,00 3 0,19 66,67

VII 54 3,50 -5,56 0 0,00 -200,00

gesamt 1416 91,65 -7,98 129 8,35 2,33

Einsätze nach Fachrichtung Herzstillstand

% zu

08 Fachrichtung Anzahl % % Änder. zu

08 26

Rea erfolg-reich

38,46

Leerfahrten 47 3,04 31,91 30 Rea erfolglos 13,33 Verkehrsunfälle 94 6,08 9,57 22 keine Rea -36,36 sonst. Unfälle 169 10,94 11,83 78 gesamt 7,69 Interne 760 49,19 -5,79

33,33

% SSt. prim. erfolgr.

33,34

Chirurgie 38 2,46 -21,05

46,43 % Rea. prim.

erfolgr. 17,94

Gyn/Geb. 14 0,91 78,57 Neuro/Psych 208 13,46 -15,38 Pädiatrie 82 5,31 26,83 HNO 14 0,91 42,86 Sonstige 39 2,52 23,08 Intoxikationen 80 5,18 10,00

gesamt 1545 100,00 1,04 Gegenüber dem Vorjahr hat die Zahl der Einsätze um 1% zugenommen. Die Verteilung nach Naca bzw. Fachrichtung hat keine Überraschungen gebracht. An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei allen Mitarbeitern von LKH und ÖRK für die gute und konstruktive Zusam-menarbeit bedanken, besonders bei den Funktionsträgern der Pflege, beim ÖRK und ASB. OA Dr. Peter Spöttl, ärztlicher Leiter NAD

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PUBLIKATIONEN Submission of clinical studies to ethics committees or clinical trials registers: the authors' point of view. Pehboeck D, Hohlrieder M, Wenzel V, Benzer A. Intensive Care Med. 2009 Apr;35(4):713-6.

The laryngeal mask airway Supreme--a single use laryngeal mask airway with an oesophageal vent. A randomised, cross-over study with the laryngeal mask airway ProSeal in paralysed, anaesthetised patients. Eschertzhuber S, Brimacombe J, Hohlrieder M, Keller C. Anaesthesia. 2009 Jan;64(1):79-83.

Radiological aspects of injuries of avalanche victims. Wick MC, Weiss RJ, Hohlrieder M, Teck-lenburg K, Jaschke W, Rieger M. Injury. 2009 Jan;40(1):93-8. A Prediction Model for Out-of-Hospital Cardiopulmonary Resuscitation. Iris R. Pircher, Karl Heinz Stadlbauer, Anette C. Severing, Viktoria D. Mayr, Hannes G. Lienhart, Beate Jahn, Karl H. Lindner, Volker Wenzel. Anesth Analg 2009;109:1196 –1201 VERANSTALTUNGEN Erstmals wurde im Jahre 2009 ein Simulationstag zum Thema „kritische Zwischenfälle in Anäs-thesie und Notfallmedizin“ durch OA Dr. Folie Reinhard und OA Dr. Christian Walleczek erfolg-reich durchgeführt. Zahlreiche Referate wurde im Rahmen der Sonderausbildung Anästhesie und Intensivpflege gehalten.