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Die Kantonsratssession aus der Sicht der Soziademokratischen Fraktion
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Kantonsrat 25./26. Juni / 3. Juli 13
Inhalt Vorstands- und Fraktionssitzungen ............................................................... 2
Vorstandssitzung vom Montag, 17. Juni 19.15 – 21.15 Uhr ............................................................... 2
6. Fraktionssitzung vom Dienstag, 18. Juni, 18.45 – 21.15 Uhr........................................................... 2
7. Fraktionssitzung vom Dienstag, 25. Juni, 14.00 – 16.00 Uhr........................................................... 3
Sessionsumfrage ........................................................................................ 3
Sessionsvorschau ....................................................................................... 4
Nachholbedarf bei Kinderbetreuungsplätzen ..................................................................... 4
Anträge SP Fraktion .................................................................................... 4
Traktandum SGB 082/2013: Globalbudget „Öffentlicher Verkehr“........................... 4
Traktandum SGB 082/2013: Globalbudget „Öffentlicher Verkehr“........................... 5
Beschlussprotokoll ...................................................................................... 6
Medienmitteilung vom 26. Juni 2013 ............................................................. 8
Ein Familientag .............................................................................................................................. 8
Vorstösse .................................................................................................. 9
Interpellation SP Fraktion .......................................................................................................... 9
Interpellation Franziska Roth, Solothurn, (SP): ............................................................. 10
Kleine Anfrage Simon Bürki, Biberist (SP): ...................................................................... 11
Informationen zu allen Geschäften ............................................................. 12
Informationen zu Parteigeschäften ............................................................. 12
Kontakte für die Legislatur 2013 - 2017 ...................................................... 12
Kantonsrat, Juni/Juli 2013
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Vorstands- und Fraktionssitzungen
Vorstandssitzung vom Montag, 17. Juni 19.15 – 21.15 Uhr
Traktanden:
1. Begrüssung 2. Genehmigung der Traktandenliste
3. Mitteilungen 4. KR-Geschäfte gemäss Tagesordnung 5. Medienfragen und Vorschau
6. Vetos 7. Honorare, Sitzungsgelder und Spesen (Regierungsrat) wie weiter?
8. Weiteres Vorgehen mit den Resultaten des Fraktionsseminars: Eingabe PB, ev. Pressekonferenz usw.
9. Für die Fraktionssitzung vom 25. Juni (Pendenz)
- Nominationen für Fachausschüsse - Sitzungsorte neue Legislatur
- Organisation in den Kommissionen SP-intern (Sprecher/in, Verteilung der Geschäfte, Zuständigkeit gegenüber den Medien)
10.Varia
6. Fraktionssitzung vom Dienstag, 18. Juni, 18.45 – 21.15 Uhr
Grenchen, im Haus „Rodania“
Zeit Traktandum Verantwortlich
18.45 – 18.50 1. Begrüssung/Mitteilungen
Der Präsidentin
Präsidium/Alle
18.50 – 19.00 3. Berichte aus den Kommissionen BIKUKO SOGEKO FIKO UMBAWIKO JUKO GPK
Präsidium Mitglieder
19.40 – 20.45 4. Sessionsgeschäfte nach Tagesordnung
Traktandum 9 - 19 sind in der Fraktion schon behan-delt
Bitte IAFP und Geschäftsbericht überprüfen
Alle (verantwortliche aus den Kommissionen)
20.45 – 21.00 5. Medienarbeit
Sessionsvorschau
Sessionsfragen
Alle
21.00 – 21.15 6. Verschiedenes Alle
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7. Fraktionssitzung vom Dienstag, 25. Juni, 14.00 – 16.00 Uhr
Solothurn, Ambassadorenhof im „Konferenzzimmer“
Sessionsumfrage
Sollen die Bezüge (Sitzungsgelder, Spesen) des abtretenden Finanzdirek-
tors Christian Wanner als Vizepräsi-dent des Alpiq-Verwaltungsrates wäh-
rend der Juni/Juli-Session thematisiert werden?
Die Höhe der bezogenen Sitzungsgelder und Spesen hat die SP überrascht und
enttäuscht. Mit der Offenlegung und raschen Neuregelung der Bezüge aller
Regierungsmitglieder ab 1. August, ist jedoch die Transparenz hergestellt und
eine Debatte im Kantonsrat unnötig.
Ein Auftrag von Markus Knellwolf (glp, Zuchwil) verlangt verwaltungsinterne
Sparmassnahmen. Vor allem bei der „Bildungsbürokratie“ und der „Control-
lingbürokratie“ soll der Sparstift ange-setzt werden. Unterstützen Sie diese Forderung?
Im Rahmen des neuen Massnahmen-plans sollen selbstverständlich, aber im
Gesamtkontext, auch verwaltungsinter-ne Sparmassnahmen geprüft werden.
Unterstützen Sie den Auftrag von Ed-gar Kupper (CVP, Laupersdorf), der
zum Ziel hat, einen Windpark auf dem Hellchöpfli, wie er im Richtplan des Kantons Bern enthalten ist, zu verhin-
dern?
Im kantonalen Richtplan sind die Standorte für Windparks definiert. Ge-
biete die sich dazu nicht eignen, sollen auch nicht weiterverfolgt werden. Die SP unterstützt aus diesem Grund den
Antrag der Umwelt,- Bau- und Wirt-schaftskommission.
Zeit Traktandum Verantwortlich
14.00 – 14.15
1. Begrüssung/Mitteilungen
Rückkommen, Vorschau
Präsidium/Alle
14.15 – 14.55
2. Sessionsgeschäfte nach Tagesordnung
Noch nicht behandelte Geschäfte
Alle
14.55 – 15.00 3. pendente Geschäfte
Aufträge / Regierungsgeschäfte / Vernehmlassun-gen
Präsidium /Alle
15.00 – 15.05 4. Vetos
Nr. ab: 302
Alle
15.05 – 15.15 5. Neue Vorstösse
Bitte an alle mailen
15.15 – 15.45 6. Interna
Sitzungsorte 2013-2017
Mitarbeit der KR in den parteiinternen Fachaus-schüssen
Offene Präsidien: - Justiz und Polizei
- Bau, Raumplanung und Verkehr
Organisation SP-Mitglieder in KR-Kommissionen - Ansprechpersonen gegenüber Medien
Präsidium
gem. Liste, Nom. zH. SP-GL
Liste
15.45 – 16.00 7. Verschiedenes Alle
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Sessionsvorschau
Nachholbedarf bei Kinderbetreuungsplätzen
Anna Rüefli, Solothurn
Der Bedarf nach familien- und schulergänzenden Kinderbetreuungsplätzen (in Krippen, Kindertagesstätten, Tagesschulen etc.) ist im Kanton Solothurn weder
insgesamt noch regional gedeckt. Dies steht in der Antwort des Regierungsrats auf zwei Vorstösse der SP-Fraktion, die für die Juni-Session traktandiert sind.
Der Mangel an erschwinglichen Betreuungsplätzen erschwert die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit und verstärkt den Fachkräftemangel. Darüber
hinaus verunmöglicht er eine gezielte Armutsbekämpfung (z.B. bei Alleinerzie-henden mit kleinem Einkommen) und beeinträchtigt die Chancengleichheit (z.B. von fremdsprachigen Kindern). Aus Sicht der SP-Fraktion besteht deshalb drin-
gender Handlungsbedarf. Auch der Regierungsrat und die Sozial- und Gesund-heitskommission haben dies erkannt: Sie empfehlen dem Kantonsrat die beiden
SP-Vorstösse zur Annahme. Die SP fordert zum einen „Massnahmen zur Steige-rung des Angebots an familienergänzender Kinderbetreuung im Vorschulbereich“ und verlangt zum anderen vom Regierungsrat, sich auf Bundesebene für die
Fortführung der zurzeit befristeten Anstossfinanzierung einzusetzen („Standesini-tiative zur Verlängerung der Anstossfinanzierung von familienergänzenden Kin-
derbetreuungsplätzen durch den Bund“). Mit Annahme des Familienartikels hat sich die Solothurner Stimmbevölkerung am 3. März 2013 für ein bedarfsgerech-tes Betreuungsangebot ausgesprochen. Der Kantonsrat hat in dieser Session Ge-
legenheit, diesem Abstimmungsergebnis Rechnung zu tragen.
Anträge SP Fraktion
vom 27. Juni 2013
Traktandum SGB 082/2013: Globalbudget „Öffentlicher Verkehr“ (Er-folgsrechnung); Produktegruppenziele und Verpflichtungskredit für die Jahre 2014 und 2015
Beschlussesentwurf:
Ziffer 2 lautet neu: Für das Globalbudget „öffentlicher Verkehr“ der Erfolgsrechnung wird als Saldo-
vorgabe für die Jahre 2014 bis 2015 ein Verpflichtungskredit von 79‘728‘326 Franken beschlossen.
Begründung
Die im Globalbudget sistierte Massnahme „Anschluss Thal an Regio Oensingen“ soll ins Global-budget „Öffentlicher Verkehr“ aufgenommen werden. Der Ver-
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pflichtungskredit für das Global-budget „Öffentlicher Verkehr“ ist um die entspre-
chenden Fr. 600‘000.—zu erhöhen. Letztmals wurde im Jahr 2003 ein Angebotskonzept für das Thal erstellt. Dieses
Angebot für die Thaler Bevölkerung in Richtung Olten hat sich mittlerweile sogar verschlechtert. Die Wartezeiten in Oensingen auf den Regionalzug in Richtung
Olten haben sich verlängert. So wartet man in Oensingen als Thaler Benutzer des öffentlichen Verkehrs auf den Regio-Anschluss nach Olten jeweils mehr als 20
Minuten. Somit ist gerade für Arbeitnehmer aus dem Thal, die in den entsprechenden In-
dustriegebieten im Gäu (Egerkingen, Hägendorf, Wangen b. Olten) einer Be-schäftigung nachgehen kein Anreiz vorhanden den öffentlichen Verkehr zu be-
nutzen. Die Wartezeiten in Oensingen sind zu lang. Mit dem Anschluss Thal an den Regio in Oensingen kann diese Lücke im System
des öffentlichen Verkehrs für die Thaler Bevölkerung geschlossen werden. Diese Attraktivierung wird mit der Zeit auf dieser Route zu einem Umsteigeeffekt von
der Strasse auf die Schiene führen, was im Speziellen auch den Autofahrern durch die Klus dient, die zurzeit in den Stosszeiten am Morgen und am Abend diverse Wartezeiten hin-nehmen müssen.
Traktandum SGB 082/2013: Globalbudget „Öffentlicher Verkehr“ (Er-folgsrechnung); Produktegruppenziele und Verpflichtungskredit für die Jahre 2014 und 2015
Beschlussesentwurf:
Ziffer 2 lautet neu: Für das Globalbudget „öffentlicher Verkehr“ der Erfolgsrechnung wird als Saldo-vorgabe für die Jahre 2014 bis 2015 ein Verpflichtungskredit von 79‘728‘326
Franken beschlossen.
Begründung Der Verzicht auf den RE Solothurn – Grenchen-Süd im Grundangebot des Global-
budgets „Öffentlicher Verkehr“ soll rückgängig gemacht werden. Der Verpflich-tungskredit für das Globalbudget „Öffentlicher Verkehr“ ist um die entsprechen-
den Fr. 600‘000.00 zu erhöhen. Mit der Bahn 2000 wurde versprochen mehr und bessere Angebote im Fernver-kehr zu erhalten. Grenchen hat mit der Streichung des Regioexpress Solothurn-
Selzach - Grenchen-Süd ab Dezember 2013 nur noch eine stündliche Direktver-bindung aus den Regionen Zürich/Olten. Für Pendler in der Region Grenchen ist
dies ein einschneidender Abbau des Grundangebotes und wird möglicherweise dazu beitragen, dass diese wieder vermehrt den Privatverkehr nutzen. Die Regi-
on hat im Pendler-Fernverkehr das schlechtere Angebot als vor 15 Jahren. Der RE Solothurn – Grenchen-Süd trägt auch zur Entlastung des zunehmenden Ver-kehrsaufkommens (Velodrome, Fabrikationsstätte SWATCH) um den Flughafen
Grenchen und den nahe liegenden Autobahnanschluss bei.
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Beschlussprotokoll
Dienstag, 25. Juni 2013, 08.30 – 12.30 Uhr (8. Sitzung)
1. DG 110/2013 Begrüssung und Mitteilungen der Kantonsratspräsidentin 2. SGB 022/2013 I. Rechenschaftsbericht über die Rechtspflege; II. Bericht über die Ge-
schäftsführung der Amtschreibereien 2012 (GER) Urs Huber (FS) / Zustimmung
E, AB
3. SGB 096/2013 Jahresbericht der Verwaltungskommission der Spezialfinanzierung "Beruf-liche Vorsorge der Mitglieder des Regierungsrates" über die Geschäftstä-tigkeit im Jahr 2012; Genehmigung (FD) k. Sprecher / Zustimmung
E, AB
4. SGB 089/2013 Jahresbericht und Jahresrechnung 2012 der BVG- und Stiftungsaufsicht (BVS) (VWD) Simon Bürki (FS) / Zustimmung
E, AB
5. SGB 085/2013 Geschäftsbericht 2012 der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensi-onskasse Solothurn; Genehmigung (FD) Simon Esslinger (FS) / Zustimmung
E, AB
6. SGB 069/2013 Nachtrags- und Zusatzkredite 2012 (Sammelnachtrag) (FD) k. Sprecher/in / Zustimmung
E, AB
7. SGB 070/2013 Geschäftsbericht 2012 (FD) Fränzi Burkhalter-Rohner (FS) / Zustimmung
E, AB
8. SGB 068/2013 Integrierter Aufgaben- und Finanzplan (IAFP) 2014-2017 (FD) Fränzi Burkhalter-Rohner (FS) / Zustimmung
E, AB
9. I 162/2012 Interpellation Rolf Sommer (SVP, Olten): Fachhochschule Nordwest-schweiz (FHNW) Räumlichkeiten in Olten (DBK) Franziska Roth (FS)
AB
10. I 193/2012 Interpellation Manfred Küng (SVP, Kriegstetten): Plafonierung von Pflicht-leistungen (VWD) Christine Bigolin (FS)
AB
11. I 196/2012 Interpellation Fraktion Grüne: Zur Besteuerung juristischer Personen (FD) Simon Bürki (FS)
AB
12. A 036/2012 Auftrag Manfred Küng (SVP, Kriegstetten): Einheitliche Zustellformen bei Verfügungen (STK) Christine Bigolin (FS) / Zustimmung Antrag JUKO
AB
13. PB 081/2012 Planungsbeschluss Fraktion FDP.Die Liberalen: Immobilien- und Eig-nerstrategie für die Solothurner Spitäler AG (DDI) Evelyn Borer (FS) / Zustimmung Antrag SOGEKO
AB
14. A 108/2012 Auftrag Fraktion FDP.Die Liberalen: Von der Schule in die Sozialhilfe? (DDI) Evelyn Borer (FS) / Zustimmung Antrag SOGEKO (80 : 1)
AB
15. A 117/2012 Auftrag Anna Rüefli (SP, Solothurn): Massnahmen zur Steigerung des Angebots an familienergänzender Kinderbetreuung im Vorschulbereich (DDI) Anna Rüefli (FS) / Zustimmung Antrag SOGEKO (53 : 41)
AB
16. A 118/2012 Auftrag Anna Rüefli (SP, Solothurn): Standesinitiative zur Verlängerung der Anstossfinanzierung von familienergänzenden Kinderbetreuungsplät-zen durch den Bund (DDI) Anna Rüefli (FS) / Zustimmung Antrag SOGEKO (48 : 40)
AB
17. A 163/2012 Auftrag FDP.Die Liberalen: Massnahmen zur Stärkung der Eigenverantwor-tung (DDI) Peter Schafer (FS) / Zustimmung Auftrag (65 : 23)
AB
18. A 174/2012 Auftrag Marguerite Misteli Schmid (Grüne, Solothurn): Sozialziel bei den
Krankenkassenprämien einhalten (DDI) Fränzi Burkhalter-Rohner (FS) / Zustimmung SOGEKO (72 : 20)
AB
19. A 177/2012 Auftrag Felix Lang (Grüne, Lostorf): Überprüfen des Spar- und Effizienzpo-tenzials im Zivilschutzwesen (VWD) Urs Huber (FS) / Zustimmung Auftrag (53 : 41)
AB
20. I 006/2013 Interpellation Kantonsräte Bucheggberg-Wasseramt FDP.Die Liberalen: Gemeindebeiträge an auswärtige Verpflegungskosten von Schülerinnen und Schüler (DBK) Mathias Stricker FS)
AB
21. I 007/2013 Interpellation Barbara Wyss Flück (Grüne, Solothurn): Strafanzeige gegen Kernkraftwerke (FD) Urs Huber (FS)
AB
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22. I 008/2013 Interpellation Felix Lang (Grüne, Lostorf): Wann endlich kommt das natio-nal vernetzte Waffenregister? (DDI)
AB
23. I 009/2013 Interpellation Rolf Sommer (SVP, Olten): Feuerungskontrolle, Kaminfeger und Verfassungsinitiative "KMU-Förderinitiative: Weniger Bürokratie - mehr Arbeitsplätze" (VWD)
AB
24. I 012/2013 Interpellation Felix Lang (Grüne, Lostorf): Nachschulisches Angebot für behinderte Jugendliche ab 16 Jahren (RRB 2011/1249 vom 07.06.2011) (DBK)
AB
Mittwoch, 26. Juni 2013, 08.30 – 12.30 Uhr (8. Sitzung)
25. DG 110/2013 Begrüssung und Mitteilungen der Kantonsratspräsidentin 26. WG 088/2013 Wahl von Präsident, Vizepräsident und 5 Ersatzmitgliedern des Steuerge-
richts für die Amtsperiode 2013-2017 (KR) Aristide Roberti (SP) als Vizepräsident gewählt im 1. WG mit 59 Stimmen / Timur Acemoglu (SP) als Ersatzrichter am Steuerge-richt mit 91 Stimmen gewählt.
AB
27. WG 045/2013 Wahl von 9 Mitgliedern und 11 Ersatzmitgliedern des Schiedsgerichts in der Kranken- und Unfallversicherung für die Amtsperiode 2013-2017 (KR)
AB
28. RG 086/2013 Änderung der Verordnung über Steuern und Gebühren für Motorfahrzeuge, Fahrräder und Schiffe (DDI) k. Sprecher/in / Zustimmung
E, AB
29. SGB 071/2013 1. Aufspaltung der Einheitsgemeinde Mühledorf in eine Bürgergemeinde und eine Einwohnergemeinde 2. Vereinigung der Einwohnergemeinde Aetigkofen, Aetingen, Bibern, Brügglen, Gossliwil, Hessigkofen, Küttig-kofen, Mühledorf, Tscheppach und der Einheitsgemeinde Kyburg-Buchegg 3. Änderung des Verzeichnisses der solothurnischen Gemeinden (VWD) k. Sprecher/in / Zustimmung
E, AB
30. SGB 067/2013 Neue Grundbuchlösung Kanton Solothurn; Bewilligung eines Verpflich-tungskredites (FD) Simon Bürki (FS) / Zustimmung
E, AB
31. A 157/2012 Auftrag Trudy Küttel Zimmerli (SP, Olten): Einkommens- und vermögens-abhängiger Patientenbeitrag für die ambulante Pflege (DDI)
AB
32. A 159/2012 Auftrag Walter Gurtner (SVP, Däniken): Öffnung der Busspuren für Taxis (BJD)
AB
33. A 167/2012 Auftrag Markus Knellwolf (glp, Zuchwil): Realistische Budgetierung (FD) AB 34. A 168/2012 Auftrag Markus Knellwolf (glp, Zuchwil): Überprüfung aller Leistungsver-
einbarungen und bezogener Dienstleistungen von Dritten (FD) AB
35. A 169/2012 Auftrag Markus Knellwolf (glp, Zuchwil): Sparmassnahmen im verwal-tungsinternen Bereich (FD)
AB
36. A 170/2012 Auftrag Markus Knellwolf (glp, Zuchwil): Überprüfung externer Mandate (FD)
AB
37. A 171/2012 Auftrag Markus Knellwolf (glp, Zuchwil): Langfristige Reformen mit positi-ver Kostenwirkung (DDI)
AB
38. A 176/2012 Auftrag Edgar Kupper (CVP, Laupersdorf): Keine Windparks an grenznahen Standorten (BJD)
AB
39. A 191/2012 Auftrag Fraktion FDP.Die Liberalen: Keine Prämienverbilligung für Gutver-diener (DDI)
AB
40. I 011/2013 Interpellation Marguerite Misteli Schmid (Grüne, Solothurn); Unterneh-menssteuerreform II - Steuerausfälle auch im Kanton Solothurn grösser als erwartet (FD)
AB
41. I 014/2013 Interpellation Markus Flury (glp, Hägendorf): Sind Militärsektionen noch zeitgemäss? (VWD)
AB
42. I 016/2013 Interpellation Fraktion SVP: Klimatisches Verhältnis zwischen der Kantona-len Solothurner Steuerverwaltung und seinen Steuerzahlenden (FD)
AB
43. I 024/2013 Interpellation Fabio Jeger (CVP, Meltingen): Verbrechensbekämpfung an der Landesgrenze (DDI)
AB
44. I 026/2013 Interpellation Markus Grütter (FDP, Biberist): Tourismus im Kanton Solo-thurn (VWD)
AB
45. I 094/2013 Interpellation Heiner Studer (FDP, Nunningen): Berufsberatung, warum nicht in Breitenbach? (DBK)
AB
46. I 095/2013 Interpellation Beat Künzli (SVP, Laupersdorf): Weiterführung der Berg-schule Brunnersberg (DBK)
AB
47. I 098/2013 Interpellation Manfred Küng (SVP, Kriegstetten): Datenschutz bei Amtshil-fe (STK)
AB
48. I 105/2013 Interpellation fraktionsübergreifend: Massnahmen gegen häusliche Gewalt (DDI)
AB
49. A 010/2013 Auftrag Thomas Eberhard (SVP, Bettlach): Mehr Bildung - weniger Admi-nistration (DBK)
AB
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50. A 015/2013 Auftrag Irene Froelicher (glp, Lommiswil): Überprüfung der Beteiligungs-strategie bezüglich Alpiq-Aktien (FD)
AB
Mittwoch, 3. Juli 2013, 08.30 – 12.30 Uhr (9. Sitzung) 51. DG 110/2013 Begrüssung und Mitteilungen der Kantonsratspräsidentin 52. RG 080/2013 Geoinformationsgesetz (GeoIG) (BJD)
Roger Spichiger (FS) / Zustimmung E, AB
53. **SGB 081/2013 Digitalisierung der kommunalen Nutzungspläne nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über die Geoinformation (GeoIG). Unterstützung der Ge-
meinden: Bewilligung eines Verpflichtungskredits (BJD) Roger Spichiger (FS)
E, AB
54. SGB 083/2013 Seewen, Busumsteigeanlage und Umgestaltung der Grellinger- und Dorfstrasse; Finanzierung: Bewilligung des Verpflichtungskredits (BJD)
E, AB
55. RG 107/2013 Änderung des Gesetzes über das Staatspersonal / Anpassung der Kranken-taggeldversicherungs-Leistung (FD) Fränzi Burkhalter (FS) / Zustimmung
E, AB
Noch nicht behandelte Geschäfte vom Vortag 56. SGB 082/2013 GB „Öffentlicher Verkehr“ Erfolgsrechnung): Produktegruppenziele und
Verpflichtungskredit für die Jahre 2014-2015 Roger Spichiger (FS), Mathias Stricker (ES); Fabian Müller (ES), Urs Huber (ES), Fränzi Burkhalter-Rohner (ES) Antrag SP (Müller, siehe Text: 58 : 35 NEIN Antrag SP (Stricker siehe Text): 62 : 31 NEIN Antrag SVP (kürzen): 3 x NEIN Antrag FDP (kürzen): 52 : 41 NEIN Antrag BDP (kürzen): 53 : 42 NEIN Antrag CVP (Nachtangebot): 46 : 40 NEIN Schlussabstimmung Zustimmung zum Antrag FIKO/UMBAWIKO: 72 : 24 JA / 1 Enthaltung
57. V 077/2013 Vereidigung der Mitglieder des Regierungsrats 58. DG 111/2013 Verabschiedung der abtretenden Mitglieder des Regierungsrats AB = Abschliessende Behandlung B = Begründung D = Detailberatung E = Eintreten FS = Fraktionssprecher/in ES = Einzelsprecher/in ** = Unterliegt dem Spargesetz (mindestens 51 Stimmen erforderlich) verschoben
Medienmitteilung vom 26. Juni 2013
Ein Familientag
Die SP ist hocherfreut über die Zustimmung im Solothurner Kantonsrat zu den beiden Aufträgen von Anna Rüefli, Solothurn (SP).
Einerseits wird damit der Regierungsrat beauftragt einen Bericht zur Situation der familienergänzenden Kinderbetreuung im Vorschulbereich zu erstellen und andererseits mittels einer Standesinitiative die Verlängerung der Anstossfinanzie-
rung von Familienergänzenden Kinderbetreuungsplätzen durch den Bund ver-langt.
Anders als die FDP und SVP, die nicht müde werden den Kanton Solothurn als Steuerhölle abzuqualifizieren und mit ihren Sparforderungen zum Stillstand brin-gen, hat unter Führung der SP die familienfreundlichere Mehrheit des Parlaments
erkannt, dass sich die Gesellschaft laufend verändert und die Politik sich daran anzupassen hat und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen setzen muss.
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Für die Familien mit Kindern können diese Entscheide wegweisend sein. Es zeigt
sich dass die Mehrheit des Parlaments durchaus vorausschauende Entscheide treffen kann, die unter anderem den Kanton Solothurn nachhaltig attraktiver macht.
Die SP Kanton Solothurn erklärt hiermit den heutigen Tag zum Familientag des Kantons Solothurn!
Niklaus Wepfer
Vorstösse
Interpellation SP Fraktion
Wirtschafts- und Arbeitsort stärken, wo steht der Kanton Solothurn?
Im Legislaturplan 2009-2013 sind für den Wirtschafts- und Arbeitsort Ziele und
Indikatoren definiert worden. Darin ist von guten Rahmenbedingungen, tiefer Steuerbelastung, schlanken staatlichen Regulierungen, Wiedereingliederung im Arbeitsmarkt und von Unterstützung der Wirtschaftsförderung die Rede. In die-
sem Zusammenhang bitten wir den Regierungsrat folgende Fragen zu beantwor-ten:
1. Welche Ziele wurden gemäss Legislaturplan (inklusive der Indikatoren) unter Punkt C.1.5 bisher erreicht und welche nicht?
2. Mit welchen Massnahmen hat die Wirtschaftsförderung in den vergangenen
vier Jahren diese Zielsetzungen zu erreichen versucht?
3. Wie viele Anfragen für die Niederlassung einer Firma kann der Kanton Solo-thurn für die letzten vier Jahre verzeichnen? Wie viele Firmen haben sich dennoch für einen anderen Kanton entschieden?
4. Wie viele Firmenansiedlungen (aus dem In- und Ausland separat) oder Neu-gründungen gab es im Kanton Solothurn in den letzten vier Jahren (nach Re-
gionen)? Wie viele Arbeitsplätze wurden dadurch geschaffen? 5. Aus welchen Gründen und aufgrund welcher Kriterien haben sich Firmen, die
in Kontakt mit dem Kanton treten, für oder gegen den Kanton entschieden?
6. Wie viele Firmen haben in den letzten vier Jahren den Kanton Solothurn ver-lassen? Warum haben diese den Kanton Solothurn als Firmenstandort verlas-
sen? Wo haben sich diese niedergelassen? Wie viele Arbeitsplätze gingen dadurch verloren?
7. Wie viele Firmenkonkurse hat der Kanton Solothurn während den letzten vier
Jahren zu verzeichnen? Wie viele Arbeitsplätze gingen dadurch verloren?
8. Gibt es eine systematische Evaluation der Gründe und Kriterien, weshalb sich eine Firma im Kanton niederlässt bzw. (trotz Kontakt mit dem Kanton) nicht niederlässt oder wegzieht?
9. Welche Strategie verfolgt die Wirtschaftsförderung, um auf diese Entschei-dungskriterien Einfluss zu nehmen (bei neuer Niederlassung, Wegzug)? Wel-
che Massnahmen unternimmt sie, um die Entscheide positiv zu beeinflussen? 10.Bietet der Kanton Solothurn für Interessenten departementsübergreifend eine
Ansprechperson für alle Fragen im Zusammenhang mit einer Ansiedlung an (single point of contact)?
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11.Der Kanton Solothurn ist in verschiedene Wirtschaftsregionen aufgeteilt. Zu-
dem definiert er mit dem neuen Richtplan wirtschaftliche Entwicklungszen-tren. Gibt es eine interregionale Zusammenarbeit und Koordination der ver-schiedenen Wirtschaftsförderungsorganisationen im Kanton? Gibt es ein kan-
tonales Konzept dazu, das z. B. klare und abgestimmte Profile der einzelnen Wirtschaftsstandorte definiert (Clusteraktivitäten) und ggf. sogar unter ein
kantonales Dach stellt? Falls ja, welche Ziele werden darin verfolgt? Mit wel-chen konkreten Massnahmen sollen diese Ziele erreicht werden? Wurde die
Zielerreichung allenfalls schon mal überprüft? 12.Gibt es eine gezielte Zusammenarbeit mit den Hochschulen des Kantons oder
mit anderen Wirtschaftsförderorganisationen anderer Kantone? Wenn ja, mit
welchem Resultat? 13.Macht die Wirtschaftsförderung Standortvergleiche oder analysiert sie Bench-
markings auf Stärken und Schwächen des Kantons? Falls ja, wie werden die Erkenntnisse umgesetzt um damit die Standortattraktivität weiter zu verbes-sern? Falls nein, warum nicht?
Interpellation Franziska Roth, Solothurn, (SP): Preisgünstiger Wohnungsbau und Förderung von Wohnbaugenossen-schaften im Kanton Solothurn
1. Vorstosstext 1. Teilt der Regierungsrat die Einschätzung, dass sich die Situation im Woh-
nungsmarkt in einzelnen Städten und Agglomerationen für tiefe und mittlere Ein-kommen in den Zentren verschärft hat und politischer Handlungsbedarf besteht? 2. Wie nimmt der Kanton Solothurn seine verfassungsmässige Aufgabe wahr
resp. wie setzt er die im Artikel 22 festgeschriebene Bestrebung um, dass alle eine Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden können?
3. Der Kanton Bern bietet mit dem Gesetz über die Förderung des Preisgünstigen Mietwohnungsangebots (PMG) den gemeinnützigen Wohnbauträgern eine wichti-ge Grundlage für die Entwicklung ihres Bestandes wie auch die Ausweitung ihrer
Tätigkeit. Für die Umsetzung dieses Gesetzes schloss der Kanton Bern mit dem Dachverband „Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Bern- Solo-
thurn“ einen Leistungsvertrag ab. Dank Unterstützung der gemeinnützigen Wohnbauträgern in strategischen Fra-gen durch die Förderstelle wie auch durch Projektbeiträge konnten in den letzten
Jahren in enger Zusammenarbeit mit interessierten Gemeinden viele Impulse zur Weiterentwicklung des gemeinnützigen und preisgünstigen Wohnungsbaus ge-
setzt werden. Welche Grundlagen bietet der Kanton Solothurn seinen Gemein-den? Sieht der Regierungsrat ein solches Gesetz analog dem Kanton Bern als mögliche Grundlage? Wenn nein warum nicht?
4. Wohnbaugenossenschaften spielen bei der Stabilisierung des Wohnungsmark-tes eine bedeutende Rolle. Sie tragen nicht zur Spekulation bei, streben keine
maximalen Renditen an und ermöglichen mittel- und langfristig günstige Mieten. a. Welche Massnahmen sieht der Regierungsrat aktuell vor, um den gemeinnüt-
zigen Wohnungsbau zu stärken (kurze, mittlere, längere Frist)? b. Welche Rolle sieht er aktuell und in Zukunft bei den Gemeinden?
5. Hat der Kanton Solothurn Kenntnis von Inanspruchnahmen von Fördermittel des Bundes für preisgünstiges Wohnen und gemeinnützigen Wohnbau?
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Wenn ja, wie viele Fördergelder wurden im Kanton eingesetzt und für welche
Projekte wurden sie verwendet? 2. Begründung
1973 wurde mit der Einführung eines Verfassungsartikels die Wohnbauförderung zu einer Daueraufgabe des Bundes. Seit 2003 ist Bundesgesetz über die Förde-
rung von preisgünstigem Wohnraum (WFG) in Kraft und der Bund setzt entspre-chende Mittel ein. Gestützt auf Artikel 108 der Bundesverfassung unterstützt der
Bund im Rahmen seiner Wohnraumförderung auch den gemeinnützigen Woh-nungsbau, der vor allem in den Städten und Agglomerationen erfolgt und dort für ein langfristig preisgünstiges Wohnungsangebot sorgt. Am 18. März 2011 hat das
Parlament aufgrund des Wohnraumförderungsgesetzes (WFG) einen Bundesbe-schluss über 1400 Millionen Franken genehmigt. Mit diesen Eventualverpflichtun-
gen wird in den nächsten Jahren den gemeinnützigen Wohnbauträgern weiterhin zu günstigen Finanzierungen verholfen. Zwar ist die Leerwohnungsziffer im Kanton Solothurn vergleichsweise hoch, je-
doch ist das Angebot an bezahlbaren Mietwohnungen in den Zentren tendenziell zu knappt. Verlierer sind vielfach Familien oder Haushalte mit vergleichsweise
niedrigen Einkommen, die sich eine Mietwohnung in den Zentren nicht mehr leis-ten können. Ein attraktives Angebot an günstigen Mietwohnungen hilft diese Tendenzen zu regulieren und hilft indirekt die steigenden Sozialkosten zu dämp-
fen. Zudem ist ein attraktives, auf die Bedürfnisse des Markts ausgerichtetes Wohnungsangebot eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung eines Wirt-
schaftsstandorts. Wohnen ist ein Grundbedürfnis. In Artikel 22 (Sozialziele) der Kantonsverfassung strebt der Kanton danach, dass jeder eine angemessene Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden kann.
Kleine Anfrage Simon Bürki, Biberist (SP): Verbesserung der Bürgerfreundlichkeit in Verwaltungsgebäuden Im Kanton Solothurn wird eine offene Verwaltung gelebt. Mit organisatorischen
Änderungen und z.T. einfachen baulichen Massnahmen könnte die Bürgerfreund-lichkeit weiter erhöht werden. So könnte bspw. der freiwerdende Platz im Rats-
haus, wenn die Liegenschaft Rosengarten als „Haus der Bildung“ bezogen wird, genutzt werden zur Neueinteilung. Die Büros oder Abteilungen im Rathaus mit Kundenkontakt könnten alle im Erdgeschoss angeordnet werden mit Bespre-
chungszimmer und einem Empfang (wie .B. im Zürich-Haus). So müssten die Bürger die Büros nicht im ganzen Gebäude suchen.
In diesem Zusammenhang bitte ich den Regierungsrat um die Beantwortung der folgenden Fragen:
1. Ist der Eingangsbereich und Empfangsschalter einladend gestaltet, so dass
die Besucher mit Augenkontakt begrüsst, empfangen und zielgerichtet weitervermittelt werden können?
2. Wie wird die Bürgerfreundlichkeit in Bezug auf die Anordnung der Büros im Rathaus beurteilt und wurden bereits Abklärungen resp. Aufträge für eine Verbesserung der heutigen Situation in Auftrag gegeben?
Kantonsrat, Juni/Juli 2013
Seite 12
3. Ist die heutige Verteilung der Büros sinnvoll angeordnet, so dass die Stel-
len mit Kundenkontakt oder separate Besprechungszimmer im Erdge-schoss angesiedelt sind?
4. Ist mit der heutigen Situation gewährleistet, dass die Besprechungen mit
Bürger in persönlichen Räumen ungestört stattfinden können?
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Kontakte für die Legislatur 2013 - 2017
Thema Name Vorname Mobile Privat Geschäft Mail
Sozial- und Gesundheitskommission (SOGEKO)Rüefli Anna 076 421 13 32 032 623 11 65 [email protected]
Bildungs- und Kulturkommission (BIKUKO) Stricker Mathias 078 633 48 23 032 645 08 41 [email protected]
Umwelt- Bau- und Wirtschaftsk. (UMBAWIKO)
Umwelt und Energie Müller Fabian 076 514 91 00 062 391 11 02 062 389 88 77 [email protected]
Hoch- und Tiefbau Spichiger Roger 079 349 33 00 032 682 00 94 032 681 32 18 [email protected]
Wirtschaft Ammann Markus 079 592 49 16 062 296 67 61 [email protected]
Finanzkommission (FIKO) Bürki Simon 079 765 80 44 062 672 28 67 032 624 52 88 [email protected]
Justizkommission (JUKO) Huber Urs 078 674 79 11 062 295 47 38 031 357 57 37 [email protected]
Geschäftsprüfungskommission (GPK) Tanner Karl 079 332 84 51 062 293 60 61 [email protected]
Fraktionspräsidentin Burkhalter Fränzi 079 766 93 58 032 672 16 91 031 763 70 12 [email protected]
Fraktionsvizepräsident Summ Jean-Pierre 076 376 66 38 [email protected]
Fraktionsvizepräsidentin Rüefli Anna 076 421 13 32 032 623 11 65 [email protected]
Regierungsrat Gomm Peter 079 261 91 12 [email protected]
weitere Mitglieder des Vorstands Stricker Mathias 078 633 48 23 032 645 08 41 [email protected]
Müller Fabian 076 514 91 00 062 391 11 02 062 389 88 77 [email protected]
Franziska Roth 078 719 66 51 032 621 51 86 [email protected]
Fraktionssekretariat/Co SP Kanton Solothurn Wepfer Niklaus 079 321 71 19 032 622 07 77 [email protected]
Rossmarktplatz 1
Postfach 1555
4502 Solothurn
